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Die Organisation (Teil 1)

Hallo mein Name ist Katja ich bin 24 Jahre alt und möchte mich euch vorstellen. Ich komme ursprünglich aus dem Süden von Deutschland, wohne aber zwischenzeitlich in Köln. Ich bin 157 groß. Trage meine Haare zurzeit schulterlang, schwarz. Ich bin schlank, aber keinesfalls dürr. Mein Becken ist etwas breiter gebaut und meine Oberweite kann auch nicht übersehen werden. Hierzu allerdings später mehr. Ich habe an der Fachhochschule für Medien in Stuttgart studiert. Und habe mein Studium zur Medieninformatikerin erfolgreich abgeschlossen. Nach dem Studium hab ich mich als Ich AG Selbständig gemacht. Ich betreibe eine Fetischseite inklusive Versandhandel. Nun aber genug über meine aktuelle Lage, ich will euch nun erzählen wie es zu meinem heutigen Leben kam und was an mir etwas anders ist als an den meisten anderen Menschen dieser Welt.

Den Grundstein für mein heutiges Leben habe ich schon früh in meiner Jugend gelegt. Ich war schon früh sexuell experimentier freudig und für eine hübsche Blondine mit blauen Äugelein fand sich auch immer wieder ein neues sexuelles Abenteuer. Anfangs hab ich mich ausschließlich an Jungen ausprobiert, bin allerdings nie wirklich glücklich geworden. Mit 18 habe ich dann zum aller ersten mal eine Frau geküsst, Steffi. Wir waren aus derselben Klasse und haben uns schon seit Jahren gekannt. Es passierte auf einer Oberstufenparty. Ich hatte an diesem Abend mit meinem Freund Schluss gemacht und war ziemlich down. Es war schon weit nach Mitternacht. Steffi hatte wie ich schon einiges getrunken. Sie versuchte schon seit einer ganzen Weile mich etwas aufzumuntern. Plötzlich sagte sie ich soll die Jungs doch alle vergessen. Sie zog mich an sich und nahm mich fest in den Arm. Unsere Blicke trafen sich. Plötzlich spürte ich ihre Lippen auf den meinen. Ich öffnete instinktmäßig meinen Mund und ließ sie gewähren. Sekunden später schreckte ich zurück. Oh Gott hatte das jemand gesehen? Nein, es schien nicht so. Total verwirrt rannte ich davon. Ich konnte nicht begreifen was soeben passiert war. Ich hatte eine Frau geküsst. Das kann doch nicht sein. Trotz dem Schock fand ich es absolut erregend. Ich betrank mich noch weiter und landete am Ende mit einem meiner Ex im Zelt. Von Steffi hielt ich mich den Rest des Abends fern.

Als ich am darauffolgenden Nachmittag meinen Rausch zuhause ausgeschlafen hatte machte ich mich an meinem PC zu schaffen. Ich gab einfach einmal lesbisch in die Suchmaschine ein. Ich vertiefte mich für den Rest des Tages in dem Thema. Der Kuss ließ mich einfach nicht mehr los. Konnte es sein, dass ich mich zu einer Frau hingezogen fühle? Ja! Deshalb war ich am Abend zuvor auch so erschrocken. Hätten wir uns einfach nur so geküsst ohne dabei etwas zu empfinden, dann hätte ich das unter zu viel Alkohol abtun können. Aber so war es nicht.

Die nächsten Tage befand ich mich in einem totalen Gefühlchaos. Der Kuss ging mir einfach nicht mehr aus dem Sinn. Und sobald ich Steffi sah bekam ich Herzklopfen wie ich es seit meinem ersten Freund nicht mehr hatte. In der Umkleide beim Sport konnte ich meine Blicke nicht von ihr lassen. Sie war etwas kräftiger gebaut als ich. Hatte einen runden vollen Po und im Gegensatz zu mir hatte sie richtig große Brüste. Mindestens ein C-Körbchen, wenn nicht sogar ein D-Körbchen. Bei mir reichte es gerade so für ein B-Körbchen. Ich wollte sie berühren. Aber wie? Ich konnte sie nicht darauf ansprechen. Das ging einfach nicht. Ich war so verunsichert wie noch nie in meinem Leben.

Am darauffolgenden Wochenende machte ich mich mit ein paar Freundinnen auf den Weg nach Stuttgart. Wir wollten mal wieder einen richtig geilen Frauen Abend erleben. Die Vorzeichen standen gut bis auf Anna waren wir zurzeit alle Single und konnten somit ohne schlechtes Gewissen so richtig die Sau raus lassen. Es war in der dritten Kneipe als wir Marco trafen. Er war etwa 190 groß gut gebaut und bildhübsch. Er war mit zwei Kumpels unterwegs, auch ganz hübsch. Doch ich hatte mich in Marco verguckt. Er war die Möglichkeit Steffi endlich wieder aus meinem Gedächtnis zu bekommen. Den restlichen Abend zogen wir nun mit Marco und seinen Kumpels um die Häuser. Es dauerte nicht lange und meine beste Freundinn Alexandra hatte sich Marcos Kumpel Andi geangelt. Nun machte ich auch die ersten Versuche Marco um den Finger zu wickeln. War malwieder easy. Keine 30 Minuten später lag ich in seinen Armen und ich wusste ich werde heut mit ihm nach Hause gehen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte schaute ich in die entzückenden braunen Augen von Marco. Ich sah ihm sofort an dass er dort weiter machen wollte wo er heute Nacht aufgehört hatten. Aufreizend zog ich die Decke von mir weg. Nun lag ich nur noch mit meinem String bekleidet vor ihm. Er streichelte mich zärtlich, massierte meine Brüste, arbeitet sich langsam zu meiner blanken Scham vor. Zärtlich berührte er mich zwischen den Beinen. Ich stöhnte auf. Mir wurde immer heißer. Er beugte sich über mich und drang sanft in mich ein. Rhythmisch bewegten wir uns bis kurz vor die Ekstase. Kurz bevor ich kam hielt er inne. Ich merkte wie er versucht in meinen Po einzudringen. Ich schob ihn zurück, so wie ich bisher all meine Liebhaber beim Versuch mich anal zu nehmen zurückgewiesen habe. Enttäuscht ließ er von mir ab. Ich bekam ein schlechtes Gewissen. Um ihm doch noch seinen Spaß zu gönnen brachte ich ihn mit meinem Mund zum Höhepunkt. Ich war noch immer ganz heiß und hoffte auf eine Revanche von ihm. Vergebens. Wie schon in der Nacht zuvor ließ er nun von mir ab. Ich blieb zum zweiten mal innerhalb von wenigen Stunden total heiß gemacht einfach links liegen. Was hatte ich falsch gemacht? War ich ihm nicht sexy genug. War es der verweigerte Analsex? Irgendetwas musste ich falsch gemacht haben. Ich fragte ihn. Er antwortete kühl: „Ich wollte nicht das du kommst. Du hast es nicht verdient. Streng dich beim nächsten mal einfach etwas mehr an. Wenn es mir danach ist werd ich dich dann auch befriedigen. Jetzt steh auf und mach Frühstück.“ Harte Worte. Aber er war doch sonst so süß. Also machte ich uns das Frühstück.

Ich war über sechs Monate mit Marco zusammen. In dieser Zeit hatten wir fast täglich sex. Doch er ließ mich nur einmal kommen. Er hatte echt eine Begabung darin zu spüren wann ich kurz vor dem Höhepunkt war. Dann ließ er immer von mir ab und wies mich an wie ich ihn zum Höhepunkt bringen soll. Ich folgte jedes Mal seinen Anweisungen. Ich tat auch sonst alles für ihn. Wir hatten eine schöne Zeit. Doch revanchiert hat er sich wie gesagt nur einmal. Um mir anschließend denn Laufpass zu geben. Es war sozusagen sein Abschiedsgeschenk. Marco hatte eine Neue. Alexandra, meine beste Freundinn. Ständig lag sie mir in den Ohren wie toll doch der Sex mit Marco sei. Er sei ja so einfühlsam. Jedes Mal nach dem Analsex verwöhne er sie ja so. Also doch der Analsex. Aber nur wegen einem Typen seine Prinzipien über den Haufen werfen??? Sonst hatte ich ja alles für ihn getan!

In der Zeit nach Marco hatte ich erst mal kein Sexleben mehr. Das Abitur stand kurz vor der Tür und ich hatte somit genügend andere Dinge zu tun. Im Juni war es dann endlich soweit das Abi war geschafft und das Abifest stand an. Wir feierten von Freitag bis Montag an einer Abgelegenen Waldlichtung. Fast alle waren gekommen und hatten ihre Zelte aufgestellt. Auch Steffi und Alexa. Alexa war zu dieser Zeit auch schon längst wieder Single. Die Beziehung mit Marco hatte gerade mal einen Monat gedauert.

Es war Samstagabend als es mich wie ein Blitz traf. Steffi saß etwas abseits vom Feuer Händchen haltend mit Alexandra da. Plötzlich kamen wieder alle Gefühle für Steffi in mir auf. Wieder war es Alexandra die sich mir in den Weg stellte. Ich konnte es nicht glauben. Sie war doch meine beste Freundinn. Schon das mit Marco hatte unsere Freundschaft sehr belastet. Doch das hatten wir wieder gekittet. Alexandra hat Marco nach etwa einem Monat verlassen und wir haben uns wieder zusammengerauft. Es war ja nur ein Typ von vielen! Aber das jetzt. Das ging zu weit. Alexandra war die einzige die von meinen Gefühlen für Steffi was wusste. Sie hatte bemerkt dass ich mich damals irgendwie komisch benahm und hat mich darauf angesprochen. Ich hab ihr dann alles erzählt. Von dem Blick, dem Kuss meinen Gefühlen. Meiner Lust in der Umkleide alles hatte ich ihr erzählt und nun das! Aber nein dieses mal würde ich mich nicht so einfach geschlagen geben. Ich holte mir ein Flasche Sekt und drei Gläser. Ich setzte mich zu den beiden. Schenkte zwei Gläser bis zur Hälfte voll eins füllte ich ganz. Das volle Glas gab ich Alexandra. So trieb ich das Spiel den ganzen Abend bis Steffi uns plötzlich überstürzt verließ. Ihr wird doch wohl nicht schlecht geworden sein? Nun waren Alexandra und ich allein. Da schien wohl irgendetwas an meinem Plan schief gegangen zu sein. Steffi vertrug den Alkohol wohl nicht. Kaum war Steffi weg zog Alexandra mich an sich und Küsste mich. Ich war total verblüfft. Sie machte sich regelrecht über mich her. Ich ließ sie gewähren. Es dauerte nicht lange und wir waren in unserem Zelt. Das Alexandra am Tag zuvor etwas Abseits aufgebaut hatte. Hastig zog sie mir die Stiefel aus. Ich machte mich an ihren Pumps zu schaffen. Unsere Röcke waren gleich ausgezogen. Dann die Tops und der BH. Ich streifte meinen String ab. Alexandra trug kein Höschen. Wie so oft! Wir berührten uns zärtlich. Es wurde eine wunderschöne Nacht.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag Alexandra noch immer nackt bei mir im Schlafsack. In mir stieg Panik auf. Hatte jemand etwas mitbekommen. Ich hoffte es nicht. Alex erwachte wenige Minuten nach mir. Sie schien die ganze Situation um einiges leichter zu nehmen. So sollte es an diesem Tag abermals passieren dass sie mich überrumpelte. Vor der gesamten Stufe stellte sie uns noch am selben Mittag als neues Paar vor. Ich war perplex. Nun war es raus. Hatte ich meine Gefühle gegenüber Frauen im letzten halben Jahr noch im Griff gehabt, so überschlugen sich nun die Ereignisse. Gestern das erste mal mit einer Frau und heute das Outing. Das ging mir eindeutig zu schnell. Oder doch nicht? Irgendwie wirkte es auch befreiend auf mich. Ich brauchte nun keine Angst mehr zu haben mit einer Frau erwischt zu werden. Allerdings würden da noch einige unangenehme Momente auf mich zu kommen. Meine Eltern, meine Verwandtschaft und meine Freunde, was würden sie sagen? Doch das sollte mir für die nächsten zwei Tage egal sein wir hatten ja schließlich Abifest und der Rest der Stufe hatte es in der lockeren Atmosphäre ohne große Diskussion aufgenommen. Gut ein paar doofe Sprüche mussten wir uns anhören, aber nichts was unter die Gürtellinie ging. Diese Erfahrung sollte ich erst einige Zeit später machen müssen. Während des Fests war es eher Neugierde als Ablehnung was uns Entgegenschlug.

Eine Woche später saßen wir auch schon im Flieger in Richtung Australien. Alex und ich hatten für die Zeit nach der Schule ein Jahr Work and Travel eingeplant. Wegen der kurzen Zeit vor dem Abflug konnte ich das Outing gegenüber meinen Eltern noch aufschieben. Ich wollte es ihnen nicht Auge in Auge sagen müssen. So hatte ich die Möglichkeit es ihnen übers Telefon beizubringen, falls die Buschtrommeln nicht schneller waren.

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Die Organisation (Teil 2)

Auf dem Flug von Frankfurt nach Singapur machte Alex mir eine überraschende Beichte. Sie hatte die ganze Sache mit uns beiden von langer Hand geplant. Sie hatte den Kuss zwischen mir und Steffi bei der Oberstufenparty gesehen. In den folgenden Wochen hat sie mich dann beobachtet wie ich immer öfter Frauen ansah so wie ich es früher nur bei Männern getan hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie sich schon lange in mich verguckt. Allerdings wollte sie unsere Freundschaft nicht auf das Spiel setzen. Daher wollte sie eine Situation heraufbeschwören mich aus der Reserve zu locken. Dies ging allerdings schief. Es bot sich ihr keine Gelegenheit und ich hatte mich in der Zwischenzeit mit Marco leiert. Sie musste sich also etwas einfallen lassen um Marco aus dem Weg zu räumen

Alexa: „Also habe ich die Situation genutzt und habe Marco verführt als ich ihn in der Zeit als du dir dein Außenbandriss zugezogen hast öfter mit ihm allein joggen warst. Er war eine harte Nuss. Erst als ich ihm Analsex in Aussicht stellte ist er langsam auf mich eingegangen.“
Katja: „Du hast im von dir aus Analsex angeboten?“
Alexa: „Ja. Allerdings sollte es ein Blöff sein. Doch meine Rechnung ging nicht auf. Er wollte dich einfach nicht fallen lassen. Immer wieder hielt er mir vor ich könne ihm auch nicht mehr bieten als du. Wenn er mich wirklich für mich entscheiden sollte dann müsse ich jetzt endlich zu Potte kommen. Als so hab ich eingewilligt.“
Katja: „Und wie war es? War es wirklich so toll wie du mir immer vorgeschwärmt hast?“
Alexa: „Nein. Das erste mal mussten wir sogar abbrechen. Ich hatte solche Schmerzen, dass es einfach nicht ging. Daraufhin gab er mir eine Woche Zeit wenn ich bis dorthin mein Poloch nicht so weit hätte das er in mich eindringen könne dann würde er mich zum Teufel schicken.
Katja: „Wie hast du es dann doch noch geschafft?“
Alexa: „Durch üben! Ich bin gleich am nächsten Morgen in den Sexshop gegangen und hab mir einen Analplug und einen schönen Dildo in Marcos Form und Größe gekauft. Der Analplug hatte eine Größe von xx cm den Durchmesser des Dildos kennst du ja, satte xx cm. Nun habe ich den Analplug in den folgenden Tagen so viel wie möglich getragen. Kannst du dich noch erinnern als ich so Rückenschmerzen hatte und sagte ich könne nicht sitzen als wir bei Petras Geburtstag Pizza essen gingen. Ich hatte keine Rückenschmerzen. Der Analplug trägt sich im stehen einfach angenehmer. Den ganzen Tag mit dem Ding in der Schule sitzen zu müssen war schon Tortur genug. Abends hab ich dann immer wieder versuch den Dildo einzuführen. Und nach fünf Tagen hatte ich es wirklich geschafft es gelang mir ohne Schmerzen. Mein Po hatte sich so an den Plug gewöhnt dass ich beim einführen des Dildos nicht mehr verkrampfte. Zwei Tage später war dann auch Marco endlich zufrieden mit mir. Er strapazierte mein Poloch so richtig. Somit war es dann doch nicht ganz Schmerzfrei. Denn die nächsten Tage brannte es doch noch etwas. Das dumme war nur dass ich es nicht bei dem einen mal belassen konnte. Ich musste sichergehen das Marco nicht mehr zu dir zurückkehrt wenn ich nicht mehr mitmache. Also musste erst noch eine neue Freundinn für Marco her. So kam es dass ich noch über einen Monat Marcos Spielzeug sein musste.“
Katja: „Ups!“
Alexa: „Wie hast du das eigentlich so lang bei ihm ausgehalten. Freiwillig hätte ich das keine Woche mitgemacht.“
Katja: „Weiß auch nicht. Ich hab mich trotz allem recht wohl bei ihm gefühlt.“

Die nächsten Monate sollten die schönsten meines Lebens werden. Alexa und ich hatten eine wunderbare Zeit in Australien. Wir reisten von Sydney über Melbourne bis nach Darwin. Von Darwin flogen wir wieder zurück nach Melbourne. Dort blieben wir zwei Monate bevor wir für die letzten drei Monate unserer Tour nach Neuseeland flogen. Ich gewöhnte mich von Tag zu Tag mehr daran nun eine Frau an meiner Seite zu haben. Nach einigen Wochen war es für mich das selbstverständlichste für mich auf der Welt. Meinen Eltern hatte ich zwischenzeitlich meine neue Lebenssituation nähergebracht. Bei meinem ersten Anruf wussten sie schon Bescheid. Die Buschtrommeln hatten also malwieder wunderbar funktioniert. Sie nahmen es um einiges gefasster auf als ich es erwartet hatte. Und ich war mir Sicher dass sie mir wenn ich wieder zurücksein würde keine Steine in den Weg legen würden. Hätten sie gewusst was in den folgenden Jahren noch auf mich zu kam, sie hätten es mit Sicherheit getan. Aber das ist ein anderes Thema und hat hier an dieser Stelle noch nichts verloren.

Sexuell lief es zwischen mir und Alexa super. Es war für uns beide ein komplett neues Terrain auf das wir uns mit dieser Beziehung begaben. Wir experimentierten viel. Am Ende unserer Reise hatten wir dann auch eine schöne Sammlung an Sexspielzeug zusammen. Zu dem Analplug und dem „Marco“ Dildo den Alexa natürlich mitgenommen hatte gesellten sich noch diverse andere Dildos, Vibratoren, Klammern, eine Gerte… Doch auch nach dieser Reise war ich anal noch Jungfrau. Und ich war mir auch sicher das würde auch so bleiben.

Wieder zurück in Deutschland standen Alexa und ich dann vor einem großen Problem. Alexa hatte sich an der Berliner Uni für Politik und Medien eingeschrieben. Ich hatte mich für ein Studium zur Medieninformatikerin FH entschieden. Hierfür hab ich mich in Köln eingeschrieben. Wir würden also die nächsten paar Jahre voneinander getrennt leben müssen. Ob unsere Beziehung das aushalten würde?

Die Wohnungssuche in Köln erwies sich als extrem schwierig. Der Wohnraum war eng und die wenigen Wohnungen und Zimmer die zu haben waren, waren extrem teuer. Bei Alexa in Berlin sah es nicht besser aus. Unsere Eltern konnten sich es leider auch nicht leisten uns großartig zu unterstützen. Somit wurde uns recht schnell klar dass wir wohl gerade so unseren Lebensunterhalt finanzieren konnten. An gegenseitigen Besuch war da nicht zu denken.

Bei der Wohnungssuche war Alexa dann mal wieder für eine Überraschung gut. Sie hatte eine Studenten Vereinigung aufgetan die es sich auf die Fahnen geschrieben hatte sich zu gleichen Teilen aus Studenten aus reichen als auch aus armen Familien zusammen zu setzen. Diese Vereinigung besaß in verschieden Deutschen Städten Häuser in denen die Mitglieder lebten. Pro Semester wurden jeweils zwei neue Studenten aufgenommen. Einer aus einer Wohlhabenden Familie und einer der die Hilfe der anderen in Anspruch nahm. Ich weiß nicht wie Alexa es geschafft hatte für sich in Berlin und für mich in Köln diesen einen Platz zu bekommen. War mir zu dem Zeitpunkt eigentlich auch egal. Ich war so glücklich. Denn außer der Unterkunft gehörten auch einige Häuser übergreifende Aktivitäten zu den Leistungen die wir genießen sollten. Das würde bedeuten wir könnten uns doch regelmäßig sehen.

Am 28.08.2007 war es soweit ich sollte in das Haus der Vereinigung einziehen. Es sollte sogleich der Beginn eines total neuen Lebens werden. Doch das war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Es war ca. 12 Uhr mittags als ich mit dem Zug in Köln ankam. Am Bahnsteig wartete schon eine meiner beiden Patinen. Sie stellte sich mir als Anna von Bondershagen vor. Auf die Funktion der Patinen werde ich später noch eingehen. Wir verließen das Bahnhofsgebäude Richtung Parkplatz. Dort wartete der Chauffeur der Vereinigung schon auf uns. Gegen 13 Uhr erreichten wir das Haus, es war eine wunderschöne Villa. Die Lage war prächtig. Sie war eingebettet in eine schöne Parkanlage etwas außerhalb der Stadt. Es gab im Umkreis von drei Kilometern keine Bebauung. Hier würden sich Feste feiern lassen dachte ich mir. Keine Nachbarn die man dabei stört. Die FH war auch nicht allzu weit entfernt. Mit dem Rad waren es ca. 8 Kilometer. Außerdem hatte ich gelesen das zum Service des Hauses auch ein Shuttelservice zur FH und UNI gehört. Als wir in die Hofeinfahrt bogen konnte ich sehen dass zur Villa noch eine Prächtige Stallungsanlage sowie einige kleinere Nebengebäude zählten. Hinter der Villa schien ein kleiner Badesee zu sein. Der Chauffeur stoppte das Auto direkt vor dem Eingang der Villa. Mir wurde die Tür geöffnet. Ich stieg aus und ging zusammen mit Anna auf den Eingang zu. Anna war ca. 165 groß. Sie war schlank. Hatte wunder schönes, schulterlanges, braunes Haar. Sie trug die Haare offen. Sie wehten im Wind. Sie war elegant gekleidet. Schwarze Pumps ein schwarzes knielanges Kleid. Anna öffnete die Tür zur Villa. Wir traten ein. Die Villa hatte eine große Empfangshalle. Die Einrichtung schien Antik. Auf der gegenüber liegenden Seite der Halle lag die Treppe die in die Obergeschosse führte. Außer dem Erdgeschoss gab es noch den Ersten und Zweiten Stock und das Dachgeschoss.

Es war ca. 14 Uhr als der zweite Neuankömmling eintraf. Ihr Name war Caroline. Sie stammte aus einer wohlhabenden Familie. Ihrem Vater gehört ein großes Industrieimperium. Geld sollte für Caro keine Rolle spielen. Caro betrat den Speisesaal in dem ich mit Anna befand allein. Sie schien nicht das erste mal in der Villa zu sein. Sie bewegte sich wie in einer vertrauten Umgebung. In der Zeit seit meiner Ankunft hatte ich mit Anna bei einer Tasse Kaffee gesessen. Sie hat mir dabei einiges über sich erzählt. Sie wohnte jetzt schon seit vier Jahren hier. Das Studium hatte sie schon fast fertig. Sie würde nun das 8 Semester besuchen, anschließend wollte sie dann ihre Diplomarbeit schreiben. Sie erklärte mir dass sie und Kathrin, eine andere Mitbewohnerin, für mich und den zweiten Neuankömmling, Caro, für das nächste Jahr als Paten fungieren werden. Ihre Aufgabe sei es uns die Eingewöhnungsphase hier im Haus zu erleichtern. Es wunderte mich dass ich außer ihr hier im Haus noch niemanden gesehen hatte. Als ich Anna darauf ansprach meinte sie nur: „Ist doch kein Wunder die sind bei dem tollen Wetter alle draußen. Du wirst die anderen alle heute Abend bei einer kleinen Party kennen lernen.“

Wir blieben noch bis ca. 15 Uhr im Speiseraum sitzen. Dann brachte Anna mich und Caro in eines der Nebengebäude. Es war ein kleines Gebäude mit zwei Gästezimmern und einem Bad. Anna teilte uns mit dass für die ersten Tage hier im Gästehaus wohnen würden. Unsere eigenen Zimmer könnten wir dann in der kommenden Woche beziehen. So hätten wir auch genügend Zeit unsere neuen Zimmer in Ruhe einzurichten. Die Gäste Zimmer waren im Gegensatz zur Villa sehr modern eingerichtet. Ich fühlte mich wohl. Nach dem Anna uns alles gezeigt hatte ließ sie uns allein. Wir hatten von Anna erfahren dass es heute Abend eine kleine Überraschungsparty geben würde daher sollten wir das Gästehaus nicht verlassen. Um neun sollte es losgehen. Anna teilte uns mit das wir so gegen sieben eine Pizza Lieferung erhalten würden dass wir auch gut gestärkt zur Party kommen könnten. Um die Zeit bis zum Essen zu überbrücken legte ich mich aufs Bett und schaltete den Fernseher an. Die Zeit verging.

Um sieben klingelte der Pizzalieferant. Caro und ich wir aßen. Caro war bisher noch nicht sehr gesprächig gewesen. Sie schien etwas zurückhaltend im Umgang mit Fremden zu sein. Caro war so groß wie ich. Ihre blonden langen Haare reichten ihr bis zum Po. Sie hatte leuchtend blaue Augen. Ihre Brüste waren auffallend groß. Ihr gesamt Erscheinungsbild war leicht mollig. Besonders ihre roten Bäckchen traten doch recht weit hervor. Fast etwas wie Hamsterbäckchen. Nach dem essen legte ich mich noch etwas schlafen. Ich stellte den Wecker auf viertel vor acht.

Allerdings schreckte ich schon um halb acht auf. Mein Fernseher hatte sich eingeschaltet. Es erschien eine Videobotschaft für Caro und mich auf dem Schirm.
Anna sprach zu uns: „Hallo ihr beiden. Wir ihr wisst haben wir für euch heute Abend eine kleine Überraschungsparty vorbereitet. Natürlich solltet ihr da auch dem Thema entsprechend Gekleidet erscheinen. Das Thema des Abends ist Latexfashion. Geht nun zu dem großen Kleiderschrank im Flur. Wie ihr sicher bemerkt habt ist er mit einem elektrischen Zahlenschloss gesichert. Der Code lautet 2534. In diesem Schrank werdet ihr alles finden was ihr benötigt. Viel Spaß beim einkleiden. Wir werden euch dann pünktlich um 21 Uhr abholen. Bis später.“ Gespannt stieg ich aus meinem Bett und ging in Richtung Gang. Caro kam auch gerade aus ihrem Zimmer. Wir öffneten den Schrank. Er war in zwei Hälften unterteilt. Über dem linken Teil stand Carolin geschrieben, über dem Rechten Katja. Neugierig begutachteten wir was der Schrank so hergab. Die Auswahl war riesig. Langsam taute auch Caro auf. Latex schien ihr zu gefallen. Sie hatte sich auch schnell ein Outfit ausgesucht.
Ich tat mich etwas schwer. Caro schien dies zu bemerken. Sie bat mir ihre Hilfe an. Zusammen haben wir dann auch etwas für mich gefunden. Ups wir hatten ganz schön viel Zeit bei der Kleidersuche verloren. Um noch rechtzeitig fertig zu werden mussten wir uns nun sputen. Caro schlug vor gemeinsam ins Bad zu gehen um Zeit zu sparen. Wir packten unsere Latexklamotten und gingen ins Bad. Als Caro sich auszog konnte ich es mir nicht verkneifen sie genauer zu betrachten. Obwohl sie etwas mollig war hatte sie einen wohlgeformten Körper. Ihre Haut war am gesamten Körperstraff. Ihre Brüste waren perfekt. Wenn da mal nicht nachgeholfen wurde. Allerdings war nirgends eine Narbe zu sehen. Ihr Schambereich war komplett Haarlos. Ups, da sollte ich auch mal wieder ran. Bei mir herrschte dort zurzeit wilder Haarwuchs. Ihre äußeren Schamlippen waren nicht zu erkennen. Sie drehte sich um und stieg in die Dusche. Ihr Po war der Hammer. Schön prall. Ich setzt mich auf die Toilette.
Caro: „Wenn du fertig gepinkelt hast komm doch zu mir in die dusche wir sind echt spät dran.“
Katja: „Ja ich glaub du hast recht.“
Ich stieg als zu ihr in die Dusche. Es war recht eng. Ich fühlte wie die Erregung in mir stieg. ….

[Dieser Teil meiner Geschichte entspricht nicht den Richtlinien. An Freunde schick ich ihn aber gerne per PN]

… Eigentlich fand ich es ja immer noch nicht OK aber auch ich wollte meinen ersten Tag hier nicht gleich mit einem Streit beginnen. Wir duschten. Hierbei sprachen wir keinen Ton mehr miteinander. Nach dem Duschen gingen wir beide in unser Zimmer um uns anzugleiden.

Aber irgendwie kam ich nicht zurecht. Es war kurz vor neun als Caro zu mir in Zimmer kam um mich zu fragen ob sie mir helfen kann.
Katja: „Ja bitte!“
Sie sah super aus. Sie hatte sich für schwarze Hotpants entschieden. Hier kam ihr geiler Po noch besser zur Geltung. Dazu trug sie schwarze Stiefel die bis kurz unter das Knie reichten. Es waren Plateaustiefel. Der Absatz musste mindesten 12-13 cm hoch sein. Oben trug sie ein Korsage. In diesem wirkte sie lang nicht mehr so mollig. Ihre Brüste waren schön arrangiert. Sie war einfach herrlich anzuschauen. Für mich hatten wir ein Catsuit ausgesucht. Es war rot und schwarz. Caro half mir dabei es anzuziehen. Zu zweit ging es einiges besser. Als wir gerade den Reißverschluss geschlossen hatten klopfte es an der Tür. Es waren Anna und Kathrin. Sie wollten uns abholen. Kathrin sah irgendwie seltsam aus. Ich konnte allerdings nicht so recht sagen was es war das mich an ihr störte. Sie war fast komplett in Latex gekleidet selbst das Gesicht war bedeckt. Nur der Mund und die Nasenlöcher waren freigelassen. Anna war ähnlich wie Caro gekleidet. Von Anna erhielt ich dann auch gleich mal eine kleine Ansprache zum Thema Pünktlichkeit. Sie machte mir klar dass es bei ihnen ganz groß geschrieben wird. Es sei auch aus rein organisatorischen Gründen bei so einer Hausgesellschaft wichtig sich an gewisse Regeln zu halten. Ich gab ihr recht. Inzwischen hatte ich auch meine Schuhe an es waren rote Stiefeletten mit einem 8 cm Absatz. Das ging gerade noch so. Normal lauf ich doch eher in Turnschuhen herum. Dann wurde mir noch ein schönes schwarzes Lederhalsband angelegt. Fertig. Es konnte los gehen.