Ein kalter Winterabend… was gibt es da besseres, als die Sauna anzuwerfen? Ich bin zwar allein zu Hause, aber ich glaube, du wirst bald eintreffen und dich zu mir gesellen. Und richtig, ich habe es mir gerade auf der Bank gemütlich gemacht, da höre ich, dass die Tür aufgeht und du zusammen mit einem kalten Windzug hereinkommst.
Du setzt dich hinter mich und massierst meinen Nacken, meine Schultern. Deine Hände sind noch kühl, ich reagiere einerseits mit einem Schaudern andererseits kriecht schon Erregung durch meinen Körper. Du drückst dich gegen mich – oh, auch du bist schon erregt. Ein pochender harter Schwanz drückt sich gegen mich, eine nasse heiße Eichel berührt meinen Rücken. Deine Hände greifen um mich herum, umfassen meinen Busen, spüren, dass die Nippel hart werden. Ich lehne mich gegen dich, genieße diese intensiven Berührungen. Langsam wandert eine deiner Hände tiefer, streichelt meinen Bauch, erreicht meine Spalte. Die Hand streicht darüber, ein Finger gleitet tiefer durch die Spalte, findet meine harte Perle. Massiert sie. Fühlt die aufsteigende Nässe.
Du knabberst an meinem Ohrläppchen und flüsterst: „Bitte verwöhn meinen Schwanz!“ Ich drehe mich um auf der Bank und beuge mich zu deinem wirklich schon sehr harten Schwanz. Meine Zunge umspielt die Eichel, verteilt die cremigen Säfte. Eine Hand umfasst deinen Schaft und drückt rhythmisch. Du stöhnst auf, legst deinen Kopf in den Nacken. Jetzt umschließen meine Lippen die komplette Eichel, ich sauge ein- zweimal kräftig an, was dir ein heftiges Keuchen entlockt. Ich intensiviere meine Bemühungen, ich nehme den Schwanz so tief ich kann, sauge ihn, höre dich stöhnen… sauge weiter und jetzt, jaaaaaaaaaaaaaa… schon strömt dein heißes Sperma in einem kräftigen Strahl aus deiner prallen Eichel auf meine Zunge. Ich lecke weiter, sauge sanft, hole auch noch den letzten Tropfen aus dir heraus.
Du genießte das unendlich, sagst aber leise: „So, jetzt bist du aber wieder dran.“ Lächel, „genau das habe ich mir auch gerade gedacht…“ Wir küssen und intensiv und leidenschaftlich, mit dem würzigen Geschmack deines Spermas auf meiner Zunge. Deine Hand schiebt sich wieder zwischen meine Beine, die ich willig öffne. Ich dränge mich den fühlenden, wühlenden Händen entgegen. Dein Mund geht zu meinen Brüsten, die ich dir entgegen halte. Meine Nippel ziehen sich zusammen, werden sehr hart. Du nimmst sie mit den Lippen, spielst mit der Zunge. Ich spüre, dass ich immer nasser werde, dass einer deiner Finger bereits an meiner Rosette spielt. Ich stöhne auf. Deine Finger baden in meinem Saft, du dringst mit ihnen tief in mich ein. Überall. Mein Becken hebt sich, ich strebe dir entgegen. Dein Daumen reibt und presst meinen Kitzler, er schwillt weiter an, pocht. Mein Atem stockt. Während du weiter meinen Busen küsst, reizt und saugst werden deine Finger schneller, ich beginne zu wimmern, spüre, wie ein Orgasmus heran rollt.
Es kribbelt überall und das kribbeln versammelt sich in meiner übernassen Möse, in der deine Finger einen wilden Tanz aufführen. Meine Beine gehen weit auseinander, ich stöhne, ich schreie: „Jaaaaaaaa, ich koooooooooooomme!“ Ein Schwall geilen, heißen und duftenden Mösensaftes strömt über deine Hand, ich zucke innerlich, umschließe deine immer noch fickenden Finger. Ich keuche, bin außer Atem und sehe dich an.
Erstaunt schaust du auf deine Hand und sagst „wow, das hatten wir ja noch nie.“ Du reibst die leicht klebrige Flüssigkeit über meine Spalte, meinen Bauch. Wir sehen uns an und versinken sofort in einen sehr innigen Kuss. Ermattet, aber sehr zufrieden und entspannt verlassen wir unsere Sauna und gehen zusammen unter die Dusche…
Na, das nenne ich mal einen perfekten Winterabend…
Tag: perfekter
Ein perfekter Tag in Leder
Ich war gerade nach Hamburg gezogen und suchte fürs Wochenende – um es ganz unverblümt zu sagen – was geiles zum Ficken.
Auf einer einschlägigen Internetseite erstellte ich ein Profil, machte keinen Hehl daraus, dass ich total auf Leder und Frauen in High Heels stehe und schrieb einige der Damen an, die bei meiner Suche im Raum Hamburg angezeigt wurden. Das Wochenende kam näher und natürlich bekam ich keine Antworten, zumindest keine finanzinteressenlosen.
Am Freitagnachmittag aber war da eine kurze Nachricht von einer alleinstehenden Frau mit persischer Herkunft. Ihr Name war LAleh und sie schrieb dass ich ihr gefallen würde, dass sie selbst auch gerne Leder trüge und dass sie praktisch immer High Heels tragen würde. Zunächst Ihrer Größe wegen, später sei es dann aber zu einer echten Leidenschaft geworden. Sie war 46 Jahre alt (ich war 34), nur 148cm klein und sehr zierlich (44kg)
Ausserdem schrieb sie, dass sie nicht nur einen schnellen Fick suchte, sondern einen ganzen schönen Tag verbringen wollte, der mit schönem, gefühlvollem, aber auch geilem Sex enden sollte.
Am Schluss stand nur noch ihre Telefonnummer, ich sollte sie anrufen.
Abends telefonierten wir kurz und beschlossen uns einfach voneinander überraschen zu lassen.
Samstags zog ich meinen elegant geschnittenen schwarzen Lederanzug an, ein schwarzes Hemd, schicke Schuhe und um 15:00 Uhr wartete ich wie verabredet vorm Eingang der Neuen Flora auf sie, gegenüber wollte sie mit der S-Bahn ankommen.
Ich sah sie schon von weitem an der Fußgängerampel stehen und war sofort begeistert! Sie trug einen knallengen braunen Lederrock, der etwas länger als bis zum Knie war, eine weiße Satinbluse, wirklich extrem hohe Stilettos und eine schwarze Lederjacke im Bikerstil. Mit ihren schulterlangen Haaren, den knallroten Lippen und der dunklen Sonnenbrille sah sie wirklich elegant und supersexy aus.
Wir begrüßten uns, umarmten uns noch etwas distanziert und gingen dann zum Auto. Es war ein recht angenehmer, einigermaßen warmer Septembertag und so beschlossen wir das Verdeck aufzumachen und eine kleine Rundfahrt zu machen.
Allmählich wurden wir immer lockerer, wir plauderten, lachten und irgendwann legte sie ihre Hand auf meinen Schenkel. Sanft streichelte sie über das weiche Leder und ich wurde merklich unruhig, was sie zu einem Lächeln veranlasste. Irgendwann begann sie am Reißverschluss meiner Hose zu nesteln und sagte, dass sie meinen Schwanz sehen wollte. Es dauerte nicht lange und sie hatte ihn herausgeholt und begann ihn sanft zu wichsen. Nun beugte sie sich (während der Fahrt) zu mir herüber und nahm ihn ein paar Mal in den Mund. „Ich liebe rasierte, beschnittene Schwänze“, sagte sie und packte ihn wieder ein.
Sie schlug mir vor wieder nach Hamburg zurück zu fahren, sie wollte auf der Reeperbahn noch ein bisschen Bummeln gehen. Eine halbe Stunde später spazierten wir händchenhaltend, ganz in Leder über die Reeperbahn, besuchten verschiedene Sexshops und spürten beide, wie wir allmählich kribbeliger wurden. Ich kaufte ihr eine große Liebeskugel mit Vibrationsmotor – Laleh verschwand kurz auf die Toilette und kam einen Moment später breit grinsend zurück, nahm meine Hand und wir spazierten weiter.
Man konnte genau merken, wie ihr das gehen zunehmend schwerer viel und wie sie immer wieder leicht aufstöhnte. Plötzlich machte sie einen Schritt zur Seite, drückte sich mit dem Rücken an die Hauswand und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Sie zog mich um die Ecke und zwischen zwei parkenden Lieferwagen ging sie auf die Knie und begann mir einen zu blasen dass mir Hören und Sehen verging. So aufgeheizt wie ich war hielt ich es natürlich nicht lange aus und pumpte ihr meinen Saft in den Rachen und – der Hammer – sie schluckte alles bis auf den letzten Tropfen!
So gehen halb sechs aßen wir dann etwas bei einem netten Italiener und anschließend fuhren wir zu ihr. In ihrem kleinen aber feinen Wohnzimmer bot sie mir einen Platz auf einem riesigen Ledersessel an und goss uns beiden ein Glas Rotwein ein. Dann verschwand sie „um sich etwas frisch zu machen“.
Als sie nach etwa 5 Minuten zurück ins Wohnzimmer kam stockte mir der Atem. Sie trug einen schwarzen, langärmeligen Lederbody der im Schritt offen war und freien Einblick auf ihr rasiertes Fötzchen und ihren Arsch gab. Darüber hatte sie ein schwarzes ledernes Unterbrustkorsett geschnürt und sie trug oberschenkellange schwarze Lackstiefel, wieder mit unglaublich hohen Pfennigabsätzen.
Sie drehte sich um und bat mich, ihr Korsett doch so eng zu schnüren wie es nur geht, denn sie liebte diese Gefühl. Als ich fertig war, konnte ich ihre Taille problemlos mit beiden Händen umfassen, der Anblick ihrer Formen war einfach überwältigend!
Nachdem sie etwas Musik angemacht hatte, standen wir voreinander, prosteten uns zu und sie begann sich lasziv zu bewegen. Langsam zog sie mir Jacke und Hemd aus, stieß mich sanft zurück in den Sessel und begann langsam meine Hose zu öffnen, während sie immer wieder über das weiche Leder auf meinen Beinen strich. Mein blank rasierter Schwanz sprang ihr aus der Hose entgegen, sie holte meine ebenfalls rasierten Eier heraus und begann sie geil zu lecken.
Dieses klitzekleine, zierliche Persönchen kniete vor mir, behandelte Eier und Schwanz so schnell, dass mir fast die Schädeldecke wegflog, aber dieses Mal musste ich durchhalten. Ich rutschte etwas herunter, packte ihre Hüften und hob sie zu mir auf den Sessel. Nun kniete sie über mir und ich begann ihre Muschi zu lecken. Schnell begann sie lauter zu atmen und sie begann ihre Fotze regelrecht auf meinem Gesicht zu reiben. Immer wieder wechselten wir die Positionen und irgendwann zog sie einen kleinen Schuhkarton unter dem Sofa hervor, indem sich verschiedene Dildos, Gleitcremes und ähnliches befand. Vor meinen Augen begann sie sich mit einem kleinen Vibrator die Klit zu verwöhnen und ich schielte verstohlen in die Kiste, um zu sehen was sich sonst noch so darin befand.
Als sie wie am Anfang über meinem Gesicht saß, fasste ich neben mich in die Kiste, griff mir einen Pump-Plug und etwas Gleitmittel. Währen ich ihre Muschi leckte bereitete ich den Plug mit etwas Gleitmittel vor, schmierte mir auch etwas auf den Finger und begann ihr Hintertürchen zu massieren. Sie ließ es nicht nur geschehen, sie dränte sich meinen Fingern förmlich entgehen. Nun setzte ich den Plug an, sie stemmte sich ihm entgegen und er flutsche in ihren Arsch hinein. Sie schnappte sich den Pumpball und begann selbst den Ball in ihrem Arsch aufzupumpen. Nun rutschte sie runter und ließ ihre Muschi langsam auf meinen Schwanz gleiten. Ein geiler wilder Ritt begann! Keine Ahnung warum, aber irgendwie hielt ich trotz der obergeilen Situation tierisch durch. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich mich zurückhalten muss, sondern konnte einfach wild drauflos ficken. Ganz anders LAleh – man spürte wie sie in Höllentempo auf ihren Orgasmus zusteuerte und als es soweit war schrie sie wie am Spieß. Aber anstatt aufzuhören ritt sie weiter und man spürte wie ihre Geilheit wieder langsam zu steigen begann. Irgendwann erhob sie sich, drehte sich um, zog den Plug aus ihrem Arsch und setze sich mit dem Arsch auf meinen Schwanz – weiter ging der Höllenritt in ihrem Arsch. Als sie dann begann sich selbst die Klit zu fingern war es sehr schnell wieder um sie geschehen.
Nach ihrem zweiten Orgasmus ging es auf dem Ledersessel in der 69er Position weiter. Ich leckte ihre Muschi und sie kraulte meine Eier und lies ihre Zunge auf meiner Eichel tanzen. Dann legte sie eine perfekte „Deep Throat“ hin und rammte sich meinen Schwanz bis zu den Eiern in den Rachen – wieder und immer wieder! Nun konnte auch ich nicht mehr länger und wieder bekam sie meine gesamte Ladung zu Schlucken.
Danach mussten wir uns erstmal erholen. Wir tranken noch ein Gläschen Wein, aber recht schnell begann LAleh wieder an sich rumzufingern und so waren wir sehr schnell wieder voll im Clinch. Diesmal gabs „Doggy-Style“ und ich fickte sie abwechselnd in Arsch und Möse bis es uns beiden kurz nacheinander kam.
Nun ging aber wirklich nichts mehr und so machte ich irgendwann auf den Weg nachhause.
Das war wirklich ein perfekter Tag mit einer absolut anbetungswürdig geilen Frau!
Obwohl wir locker verabredet hatten, dass wir sowas mal wieder machen wollten, haben wir nie wieder voneinander gehört. Zu schade – sowas MUSS man eigentlich auf Video festhalten, aber hinterher ist man immer schlauer…