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Luisa in der Schlangengrube Teil 1

Luisa In der Schlangengrube Teil 1 (von 2 )

by a.i.r /15.1.2012/


Komplette Dunkelheit. Eiskalter Boden. Kein einziges Geräusch.
Luisa windete sich in alle Richtungen und versuchte mit aller Kraft
sich aufzurichten. Doch es schien ihr unmöglich. Ihr ganzer
Körper wurde verschnürt wie ein Paket und je mehr sie zappelte,
desto mehr und schmerzhafter drückten sich die Seile in ihr Fleisch.
Sie versuchte sich vorzustellen wo man sie hin geschleppt hatte doch es gab keinen
Anhaltspunkt an dem sie sich orientieren könnte. Vor ihr breitete sich nichts
als unendlich tiefes schwarz aus und fühlen konnte sie nichts außer
eine allmählich stechende Kälte. Jegliches Gefühl für Raum und Zeit
schien verloren. Sie könnte in einem winzigen Raum sein, die Decke
könnte ihr regelrecht auf den Kopf fallen … sie wusste es nicht, genauso
wie sie nur erahnen konnte was noch mit ihr Passieren würde. Eine gefühlte
Ewigkeit war verstrichen, als Luisa plötzlich ein Geräusch warnehmen
konnte. Das quietschen einer vermutlich schweren Metalltür.
Kurz darauf hörte sie leise Schritte, die langsam aber bestimmt immer näher
kamen. Noch immer ganz benommen fand sie ihre Sprache wieder.
„ Was willst du von mir , Du verdammtes Schwein ?!“ „Wo bin ich hier?“
Kein Ton.
„Wieso Antwortest du nicht ? …. Sag was ! Sag gefälligst was !“
Wieder kamen die Schritte näher, bis sie schließlich neben ihr verhallten.
Luisas Stimme wurde immer zittriger.
„Bitte“…..“wieso tust du das?“
Plötzlich nahm jemand ihr Kinn zwischen seine Finger und hob es.
„sssscht Luisa. Hab keine Angst“
„Wer bist du und Was willst du von mir verdammt ?“, schrie Sie und drehte ihren Kopf ruckartig weg.
„Ich bin Marius. Und du mein Herz, bist ganz schön aufmüpfig“.
Seine Stimme klang überraschend ruhig und sanft, was ihr nur noch mehr Angst einjagte.
Grade wollte Luisa erneut Worte hervorbringen, doch ehe sie es konnte, unterbrach die Stimme sie.
„Ja ich weiß, du willst wissen was ich will.
Nun… „
Luisa vernahm das Geräusch eines Reißverschlusses, der geöffnet wird und erstarrte.
„Hier geht es weniger um mich, als um dich.“
Zwei händen gruben sich völlig unvermittelt in ihr haar und zerrten ihren Kopf weiter vor.
Sie zappelte wie ein Fisch am Haken doch es nützte alles nichts. Der dunkle Unbekannte mit
der sanften Stimme hatte ihren Mund fest an seinen harten, steifen Schwanz gepresst.
Doch plötzlich entfernte er sich wieder Ruckartig ins Nichts. Luisa wusste nicht mehr wie
ihr zumute war. Sie fand keine Worte mehr und gab schließlich auf sich aus dieser hoffnungs-
losen Lage zu befreien zu wollen.
Das Herz schlug ihr bis zum Hals und sie spürte wie ihre Wangen glühten.
Wieso ist er wieder verschwunden? Was für ein perverses Spielchen war das?
Und was meinte er damit wenn er sagt es ginge weniger um ihn als um sie?
Wüsste sie nicht genau, dass sie nicht weglaufen kann, hätte sie ihm in den Schwanz beißen sollen, überlegte Luisa.
Zu ihrer Verwunderung stellte Luisa fest, dass sie unter den Seilen sogar noch bekleidet war.
Schließlich fand sie ihre Sprache erneut. „wo bist du….?“
„Ich bin direkt hinter dir Luisa. Schau.“
Von Hinten hob er ihr Becken an und stemmte seinen Körper gegen sie. „Bitte, hör auf“, kreischte Luisa, doch es half nichts. Eine Hand bahnte sich den Weg durch ihr kurzes Röckchen und verschwand ohne zu zögern in ihrem Slip. Er lies zwei finger durch ihre feuchte Spalte gleiten und rammte sie in ihr Loch. Luisa zuckte zusammen. Ein par mal stieß er schnell und heftig mit seinen
langen Fingern zu und zog sich dann wieder zurück um sich ihrer Klit hinzugeben.
Dabei neigte er seinen Kopf an ihre Wange und flüsterte : „Ich sagte doch hier geht es um dich.
Sag mir nicht dir gefällt es nicht, so feucht wie deine kleine Muschi ist“.
Seine Fingerspitzen umkreisten weiter langsam aber druckvoll das zentrum ihrer Lust und
Luisa kam nicht drum herum, ein leises keuchen von sich zu geben.
Doch sprechen schien erneut unmöglich. Allein schon vor Scham.
Dann Zog er sich wieder aus ihrem Slip zurück , stand auf und hinterlies Luisa nichts als das
immer leiser werdende verhallen seiner Schritte. Ein par Minuten lang sag sie einfach nur so da
und starrte schwer atmend ins Nichts.
Was macht er nur mit mir, fragte sie sich immer und immer wieder.
Dann erschrak sie. Plötzlich flackerten Neonröhren über ihr und erleuchteten schließlich eine
riesige, scheinbar alte und leerstehende Fabrikhalle.

Sie zappelte umher, bis sie sich einmal gedreht hatte und zur anderen Seite des Raumes schauen
konnte. Da stand Marius. Das vermutete Luisa zumindest, schließlich hatte sie bisher nichts sehen
können. Er hatte bereits graumeliertes Haar , trug es streng zurück gekämmt und seine Augen bedeckte eine verspiegelte, runde Sonnenbrille. Er war komplett in schwarz gekleidet, ziemlich
groß und relativ schlank. In seinem Mundwinkel hing lässig eine fast abgebrannte Zigarette.
Der Anblick dieses Mannes beruhigte Luisa nicht wirklich. Er hatte zwar ohne Frage irgendetwas unheimlich attraktives , aber Angesichts der Tatsache, dass sie gefesselt in einer Fabrikhalle lag, überwiegte das „unheimliche“ definitiv.
„Na mein Engel, nuschelte er während seine Zigarette hoch und runter wippte. Wieder beruhigt?“
„Fick dich!“, sagte sie trocken und kniff ihre Augen zusammen.
„Das hättest du wohl gerne meine kleine. Nein, das einzige das hier gefickt wird, bist du!“
Plötzlich hörte sie das quietschen einer weiteren Tür hinter sich. Noch bevor sie es schaffen
konnte sich umzudrehen griff von hinten eine Hand zwischen die Seile auf ihrem Rücken und
hob sie fast spielerisch hoch um sie wieder mit dem Gesicht in marius Richtung zu drehen.
„ Ah, Vincent. Du kommst gerade richtig!“. Luisa zitterte innerlich.
Vincent war ein riesiger , ziemlich stämmiger Mann mit tief dunkler Haut. Auch er trug eine
Sonnenbrille und hatte eine Glatze. Er kniete sich auf den Boden und seine großen Pranken rissen nochmal an den Seilen bis er Luisa dicht an sich gezogen hatte. Ohne zu zögern zerriss er ihren Rock und anschließend ihren Slip. Luisa konnte zappeln soviel sie wollte, aus diesen starken
Fängen würde sich keiner lösen können. Marius schaute genüsslich zu und deute auf ein großes
Tuch neben ihm , dass irgendetwas verdeckte. Er zog heftig daran und es kam ein riesiger Spiegel zum Vorschein. „Damit du zuschauen kannst Luisa“, sagte er fast Väterlich und Gutmütig.
Völlig verschämt schaute sie in ihr eigenes rotes Gesicht und ängstlich zu dem Riesen hinter ihr.
Würde sein Schwanz auch nur ungefähr seinem Körper entsprechen, würde es ihr vorkommen wie
eine 2. Entjungferung. Sie beobachtete wie er seine Hose runterzog. Doch mehr konnte sie nicht sehen. Dann beugte er sich plötzlich runter und kurz darauf spürte sie, wie seine Zunge in sie
hinein stieß. Immer wieder lies er sie hinein schnellen und lies wärendessen seinen Daumen um
Ihr Arschloch kreisen, bis er schließlich fast von alleine reinflutschte.
„Ich wusste, das würde dir gefallen. Sieh dich doch nur mal an. Du willst stöhnen und dich vor Lust
winden, also tu nicht so“, sagte Marius und kam auf sie zu. Luisas Körper begann zu zucken, doch
sie schaute nur verschämt zu Boden.
Indem Moment drückte Vincent Luisa Bäuchlings zu Boden und zog an einem Seil ihren Arsch in die Höhe. Marius kniete vor ihr und hielt sie zusätzlich fest. Dann drückte Vincent seine vor Geilheit glänzende Eichel an Luisas glitschigen Fotzeneingang. Zunächst führte er nur die Spitze ein, doch dann konnte er sich nicht mehr halten und rammte seine geballte Männlichkeit in sie.

(es geht noch weiter.und zwar um einiges heftiger .Das erstmal als kleiner Anreiz & Anfang =) habe ich gestern geschrieben. der 2. Teil ist quasi schon in der mache. Ich freu mich falls es jemanden Neugierig gemacht hat und wenn ihr euch den 2. Teil auch durchlesen wollt.)

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Luisa in der Schlangengrube Teil 2

Luisa verließ ein kehliger Schrei. Ihr Körper drohte zusammen zu sacken doch
Vincent dirigierte ihren Unterleib mit den Seilen, wie ein Puppenspieler und so wie es ihm gerade
schmeckte. Langsam zog er seinen strammen Schwanz aus ihr raus nur um ihn wieder bis zum Anschlag in ihr feuchtes Lochen schnellen zu lassen. Er fickte sie wie es ihm passte, immer härter und schneller und knete lustvoll ihre weichen Arschbacken mit seinen großen Pranken.
Luisa schaute verschämt und doch hoch erregt durch den Spiegel in ihr verzerrtes Antlitz.
Sie begann heftig zu keuchen und zu jappsen und langsam beschlug sich dieser von ihrem heißen Atem. „Du geiles Gör“, sagte Marius grinsend und griff mit der Hand in seinen immernoch geöffneten Hosenstall. Kurz darauf hielt er seinen Schwanz fest mit seiner Faust umschlossen.
Luisa starrte wie gebannt auf seine Mitte und sie erahnte bereits dein nächsten Schritt.
Gerade als Vincent mit seiner flachen Hand hart auf ihren Arsch schlug, nutze Marius die Gelegenheit um seinen inzwischen vor geilheit pochenden Kolben in ihr vor Schreck geöffnetes Maul zu schieben. „Los kleines, lutsch ihn mir richtig nass“, sagte er lüstern und rieb in über ihre warme Zunge. Doch dann zog sie ihren Kopf weg. „Das wäre alles leichter, wenn ich nicht gefesselt wäre du dämliches Arschloch“, giftete Luisa ihn an. „Das man zum Blasen seine Hände braucht, muss mir wohl entgangen sein.“, sagte er und setzte ein schiefes Lächeln auf. „Mal davon abgesehen bist du mir noch viel zu mürrisch. Gib gefälligst zu, dass dich das geil macht und heuchle dir nicht selbst etwas vor…. dann sehen wir vielleicht mal weiter“. Inzwischen hatte Vincent sich aus ihr zurück gezogen, doch er sprach immernoch kein Wort. In den Spiegel sah Luisa wie er aufstand und zu einem Tisch am Ende des Raumes ging. „Wir kriegen dich noch soweit“, lachte Marius und schaute wohlwollend zu seinem Muskelbepackten Komplizen, der gerade mit etwas in der Hand zurück kam, das Luisa unbekannt war. Sie konnte nur erkennen, dass es eine durchsichtige ovale Schale mit etwas schlauchartigen daran war. „Was ist das?“, fiepste sie aufgeregt und machte reflexartig einen Ruck nach hinten. „Keine Sorge, das ist nichts schlimmes. Sieh zu und staune“, entgegnete Marius mit ruhiger Stimme. Er nickte Vincent zu und nahm ihn, dass unbekannte etwas aus der Hand. Dann kniete er sich mit dem Ding vor Luisa und legte es auf den Boden um die Fesseln ihrer Beine zu lösen nur um diese danach ruckartig weit zu spreizen. Erschrocken zog sie scharf die Luft ein. „Nicht….“.
Eine weile schaute er einfach nur ruhig und fasziniert auf ihre vor Lust triefende, glitschige Muschi und führte dann langsam und forschend einen Finger in ihr Loch. Er krümmte ihn und rieb in feste auf und ab. Mit ihren weit gespreizten Schenkeln, in diesem kalten und hell erleuchteten Raum fühlte sie sich so unglaublich nackt. Wie ein rohes Stück Fleisch auf einem Seziertisch.
Dann zog er seinen Finger aus ihr heraus, an dem noch die Sabberfäden ihrer Nässe hingen und leckte ihn genüsslich ab. Luisa schämte sich so sehr.
Schließlich platzierte er die Schale über ihre Schamlippen und drückte sie fest an.
Er hielt den Schlauch hoch und dann konnte Luisa vermuten, was das war.
Er pumpte langsam und kraftvoll, so lange bis die Schale sich richtig an ihr Fleisch gesaugt hatte.
Sie keuchte auf .
Langsam aber sicher schienen ihre Schamlippen größer und praller zu werden. Es war ein Gefühl aus stechendem Schmerz und pochender Lust.
Mit hochrotem Gesicht schaute Luisa zu Vincent der still und fast brav neben Marius stand und nur auf die nächste Gelegenheit sie ordentlich zu vögeln zu warten schien.
Eine kleine Weile lag sie einfach nur regungslos da.
Ihr wusste nicht mehr wo ihr der Kopf steht. Dieses Spiel war pervers und doch konnte sie allmälig nicht mehr leugnen, dass es sie verdammt geil machte.
Doch das Gefühl der Scham und der völligen Nacktheit lies sie nicht los.
Dann erlöste ihr Peiniger, vielleicht auch ihr Lustbringer, sie endlich von der Saugschale und betrachtete stolz, was diese angerichtet hatte. Pochend rot thronten zwei pralle, glänzende Lippen
appetitlich vor seinem Gesicht. „Na das sieht doch gut aus“, sagte er fast stolz und glitt mit zwei Fingern durch ihre Spalte. „Ahhh.“ Sofort stöhnte sie auf. Das Blut, dass sich glühend heiß in ihrer Muschi gesammelte hatte machte sie überempfindlich. „Was hast du mit mir gemacht“, fragte sie verwirrt und schaute Marius mit großen Augen an. „Das war noch garnichts mein Engel“, sagte er mit sanfter Stimme und strich mit einem Daumen über ihr Gesicht und schließlich über ihre leicht zitternden Lippen. Und dann küsste er sie leidenschaftlich und trotzdem überraschend zärtlich. „Glaube mir , diese Nacht wirst du nie vergessen.“

Tja 😉 Das ganze wird wohl oder übel…oder vielleicht auch garnicht so übel?, doch in 3 Teile aufgeteilt. Ich habe jetzt von 3 Leuten gehört, dass sie gerne weiter lesen möchten, also habe ich beschlossenen das was ich fertig habe schonmal zu posten. Der Rest folgt dann diesmal wahrscheinlich schneller 😉 . Ich hoffe ihr bleibt gespannt dabei und euch gefällt meine schreibweise. Liebe Grüße.