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Privates Sexerlebnis (Teil 6)

Bereitwillig und geil ließ ich von dieser Saftmuschi ab und der Sklave nahm sofort meinen Platz ein. Mit wiegenden Hüften ging ich auf den Hünen zu. Und je näher ich kam um so mehr mußte ich doch schlucken. Dieser Schwanz wurde immer größer und als ich direkt vor Ihm stand mußte ich feststellen daß dieser Schwanz bestimmt 28 cm Länge und 8 cm Dicke maß. Und mir wurde klar, daß wenn ich ihn nicht schon in mir gehabt hätte, bestimmt Angst vor diesem Monsterschwanz gehabt hätte. Aber so wurde ich schlagartig geil auf diesen Riemen. Er umfasste mich an den Hüften und flüsterte mir dann ins Ohr: „Uwe, darf ich Dich nochmals ficken? Und muß ich wieder so vorsichtig sein wie beim ersten Mal?“ Ich überlegte mir die Antwort nicht lange sondern antwortete Ihm: „Warum fragst Du? Ich möchte zu einer Hure werden und deshalb kannst Du mich, wenn Dir danach ist, sofort hart in den Arsch ficken. Ich werde Dir alle sexuellen Wünsche erfüllen außer NS und Kaviar. Also komm und sag mir was Du möchtest.“ Er überlegte nicht lange, schnappte sich einen Barhocker, drehte mich herum und drückte mich über ihn. Bereitwillig folgte ich seinem stummen Befehl und spreizte gleich darauf meine Beine, während er meinen engen Mini auf meine Hüften schob. Dann packte er mit kräftigen Fingern meine Arschbacken, zog sie brutal auseinander und setzte seine enorme Eichel an mein Hintertürchen an. Während er mit seinen Beinen meine Schenkel noch weiter spreizte drang er mit einem einzigen Stoß in meinen Arsch und somit in meine Fotze ein. Ich schrie kurz unterdrück auf. Aber schon beim nächsten Fickstoß wurde dieser leichte Schmerz durch das wohlige Gefühl der Lust und Geilheit abgelöst. Hart und brutal fickte mich dieser Hengst, doch anstatt Schmerzen zu haben wurde ich durch diese Behandlung noch geiler, stöhnte meine Lust laut heraus und war schnell dabei mich seinen Fickstößen entgegen zu schieben. Während er mich nun wirklich wie eine Nutte fickte, kam aber noch ein anderer Hengst, der sich an mir und mit mir vergnügen wollte. Er packte mich in die Haare, zog meinen Kopf hoch und wollte mir seinen Schwanz in den Rachen schieben. Aber als ich seine dicken Bauch und den Minischwanz sah, war ich schon bedient und wollte Ihm nicht zu Willen sein. Ich drehte meinen Kopf weg und konzentrierte mich weiter auf meinen Stecher. Aber der andere verstand diese Geste nicht, packte noch fester meine Haare und zog meinen Kopf wieder zu sich. Dann wollte er mit Gewalt mir seinen Schwanz in den Rachen stopfen. Aber so wollte ich mich nicht benutzen lassen. Deshalb hielt ich mit meinen Fickstößen inne und verkrampfte leicht meinen Schließmuskel. Mein Stecher merkte sofort daß ich mich verkrampfte und beugte sich über mich. Dann fragte er mich, ob mir das ficken nicht mehr gefallen würde. Ich antwortet kurz, daß wohl ich mich aber nicht von dieser fetten Sau ins Maul ficken lassen wollte. Er schaute nach oben, entzog meiner Fotze den Schwanz und ging zu dem anderen Mann. Packte Ihn am Kragen und machte Ihm begreiflich, daß er mich nicht ficken dürfe und verschwinden solle. Während sich der Hüne mit dem anderen Kerl beschäftigte, lag ich immer noch bäuchlings über dem Hocker mit weit gespreizten Schenkeln und offenem Arsch. Dann kam er wieder zu mir, leckte mir kurz wieder die Rosette feucht und drang dann wieder mit brutalen kräftigen Stößen in meine Arschfotze ein. Während er mich wieder so wie vorher vögelte, hatte Karin das Schauspiel wohl mitbekommen. Denn Sie kam zu mir und fragte, ob mich auch andere ficken dürften oder nur der Hünen. Ich antwortet Ihr mit stöhnender Stimme, daß mich auch andere vögeln dürften, nur müssten Sie schon ordentlich was zu bieten haben und nicht stinken dürften. Karin kam gleich darauf mit einem weiteren Mann an, der zwar nur einen normal gebauten Schwanz hatte aber sauber war. Bereitwillig und geil schnappte ich mir seinen Riemen und schob ihn mir gleich in meine Maulfotze. Ich schleckte, leckte, wichste und blies diesen Schwanz, der sich schnell erhob und knallhart wurde. Dann begann dieser Mann mich ins Maul zu ficken, während ich meine Hände um seinen Po legte und meine Finger durch seine Poritze gleiten ließ. Als ich seine Rosette erreicht hatte und begann diese zu reizen, fickte er mich immer wilder ins Maul und schon nach kurzer Zeit spritzte er mir seine Ladung tief in den Rachen. Gierig und geil schluckte ich sie und wurde weiterhin von dem Monsterschwanz gefickt. Als ich alles geschluckt hatte und den Schwanz gereinigt hatte, entzog auch der Hünen mir seinen Schwanz, kam um mich herum und schob mir seinen Riesenschwanz bis zu den Mandeln in den Rachen. Sofort als er in meiner Maulfotze steckte spritzte er los und eine solche Menge, das ich Schwierigkeiten hatte, die gesamte Ladung zu schlucken. Was mir aber schließlich doch gelang. Und dann leckte ich diesen Schwanz sauber. Als ich mich danach erheben wollte, spürte ich wie mir erneut der Arsch gespreizt wurde. Doch bevor jemand in mich eindringen konnte lief der Hüne um mich herum, packte sich den Kerl und brüllte Ihn an, er wüßte doch daß ich nicht auf Ihn stand. Ich schaute mich um und mußte feststellen, daß gerade der Kerl mich ficken wollte, der vorhin auf meine Maulfotze mit Gewalt nehmen wollte. Aber ich hatte nicht die Zeit, mich weiter mit dieser Szene zu beschäftigen. Zwei weitere Kerle kamen auf mich zu, beide mit steifem Schwanz und nicht ganz so groß gebaut, wie mein vorheriger Stecher. Der eine spreizte mir sofort meinen Arsch und drang gleich bis zum Anschlag in meine Muschi ein. Der andere trat vor mir hin, packte meine Haare und schob mir seinen Riemen bis zum Anschlag in die Maulfotze. Und beide begannen sofort mich mit harten Stößen zu ficken. Aber dieser Fick dauerte nicht lange. Schon nach ein paar Stößen spritzten beide Ihre Ladungen in mich hinein. Der eine in meinen Arsch, was sofort einen Analorgasmus bei mir auslöste und der andere in meine Mundmuschi. Und auch diese Ladung schluckte ich komplett. Nachdem diese beiden Männer sich an mir befriedigt hatten, war ich von dieser Behandlung erst einmal total geschafft, erhob mich deshalb aus meiner Position und setzte mich auf den Hocker. Dabei spürte ich wie mir die Ficksahne aus der Arschfotze floß und auf das Leder des Barhockers benetzte. Da Karin’s Sklave gerade vorbei lief, forderte ich Ihn auf mir meine Fotze zu säubern. Was er komischerweise auch sofort und ohne Widerspruch tat. Nachdem er meine Analfotze gereinigt hatte und ich wieder saß, setzte er sich neben mich und fragte: „Uwe, wie lange weißt Du eigentlich wie Du veranlagt bist? Und wie bist Du eigentlich veranlagt? Würdest Du Dich von einer Domina wie meiner auf dominant beherrschen lassen?“ Ich nahm mein Glas trank einen Schluck und überlegte mir derweil meine Antwort. „Ich weiß seit 2 Jahren das ich bi veranlagt bin, mag es wenn ich wie heute gefickt werde und anderen Männern als Lustobjekt dienen muß. Aber so wie Du würde ich mich nicht von einer Domina beherrschen lassen. Ich bin zwar etwas devot veranlagt, wie Du an meiner Lust siehst wie eine Hure gefickt zu werde. Bin aber kein devoter Lustsklave. Schaffst Du eigentlich auch bei Karin an oder bist Du nur Ihr privater Lustsklave?“ „Ich schaffe nicht an. Ich bin Ihr privater Lust- und Schlucksklave. Das ist meine Leidenschaft und Veranlagung. Dich habe ich nur geleckt, weil meine Domina es wollte und scharf auf Dich ist. Sie möchte daß Du unbedingt in Ihrem Puff anschaffst und für Ihre großschwänzigen Kunden zur Verfügung stehst. Sie hat nicht viele Schwanzhure die auf solche Monsterschwänze stehen wie Du. Kannst Du Dir vorstellen für Sie zu arbeiten?“ Ich hatte nicht die Zeit auf seine Frage zu antworten, denn neben mir stand ein Typ, der ebenfalls sehr riesig gebaut war und seine Hand mittlerweile an meiner Arschfotze hatte. Ich schaute Ihn an, spreizte meine Beine und drehte mich zu Ihm hin. Sofort trat er zwischen meine Beine, zog mich auf den Barhockerrand und spreizte meine Schenkel noch weiter. Ich war so geil, daß ich mir wünschte wieder gefickt zu werden, aber bevor ich weiter denken konnte, trat Tanja neben mich und flüsterte mir ins Ohr ich sollte vorsichtig sein, den dieser Typ sei ein perverses Schwein was hauptsächlich ein Schluckhure für Natursektspiele suche. Ich schaute ihn an fragte ob es die Wahrheit sei und er antwortete mit einem kurzen ja. Ich setzte mich wieder richtig hin, schob Ihn von mir weg und sagte Ihm, daß ich für so was nicht zu haben sei. Enttäuscht verzog er sich und Tanja zeigte neben sich. Dort stand ein Mann mit grauen Haaren, kurzem Schwanz der aber umso dicker war. Sie stellte Ihn als Ihren Vater vor, der Sie auch eingeritten habe und der im Moment mich ficken wollte. Da ich wie gesagt total fickgeil war, meine Arschfotze juckte und gefickt werden wollte, rutschte ich wieder auf den Rand des Hockers, spreizte meine Beine und öffnete mich so für diesen Ficker.

-Ende Teil 6-

“Diese Geschichte ist urheberrechtlich geschützt. Jedwede weitere Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch den Autor“

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Privates Sexerlebnis (Teil 5)

Dabei waren einige Herren darunter die mir sehr gefielen und einige von denen ich mich auf jedenfall nicht ficken lassen wollte. Dabei war ein Kerl dabei, der anscheinend sehr viele Muskeln hatte und ebenfalls sehr groß im Schritt ausgestattet war. Und anscheinend gefiel ich Ihm ebenfalls. Denn schnell war er mit einem Getränk für uns beide da. Wir prosteten uns zu und tranken dann. Bei der darauf folgenden Unterhaltung erfuhr ich, daß er rein schwul sei und besonders auf Kerle stand, die sich gerne mit einem weiblichen Outfit kleideten. Er fragte mich dann, ob ich ebenfalls nur auf Männer stand oder vielleicht bi veranlagt sein. Ich antwortete Ihm daß ich bi sei und heute zum ersten Mal einen Schwanz in meiner Arschfotze erhalten hätte. Aber nicht nur mir alleine gefiel er. Auch der Puffmutter gefiel er und Sie wartete nicht lange darauf vielleicht von Ihm gefickt zu werden. Während ich mich weiter mit dem Hünen unterhielt, schob mich Karin, so hieß die Puffmutter, auf die Seite, kniete sich vor Ihm hin und öffnete sofort seine Hose. Und befreite so sein mächtiges Gehänge aus dem Gefängnis. Als ich zum ersten Mal diesen Riemen in seinem schlafen zustand sah, mußte ich doch schlucken. Denn sehr groß war er schon und das in diesem Zustand. Dann begann Sie sofort diesen Riemen zu wichsen und auch Ihre Zungenspitze über den Riemen gleiten zu lassen. Karin bekam trotzdem mit, wie ich mir die Lippen leckte und umfasste meine Hüften. Dann zog Sie mich zu sich herunter. Während Sie Ihn weiter wichste, fragte Sie mich: „Was ist Uwe, gefällt Dir dieser Schwanz? Dann laß ihn uns gemeinsam verwöhnen.“ Bereitwillig befolgte ich Ihrem Befehl. Schon als ich das erste Mal meine Lippen über diesen Riemen schob, hatte ich Schwierigkeiten den Schwanz ins Maul zu bekommen. Doch so langsam gelang es mir. Langsam, um mich an die Dicke des Schwanzes zu gewöhnen, ließ ich mein Blasmaul über den sich langsam immer stärker werdenden Schwanz gleiten. Kraulte Ihm die Eier, ließ meine Finger über den immer größer werdenden Schwanz gleiten und wichste ihn so. Während ich meine Lippen und die Zunge immer schneller über diesen herrlichen Hengstschwanz gleiten ließ. Aber ganz konnte ich dieses Monstrum nicht in mein Blasmaul aufnehmen. Als er etwas über die Hälfte in mir steckte, merkte ich wie er mir schon an die Mandeln stieß. Aber auch der Hengst wurde langsam aber sicher fickgeil, denn er begann mir sein Monsterschwanz immer schneller in das Blasmaul zu stoßen und hatte sich mittlerweile auch in mein Haar verkrallt. Karin war aber nicht eifersüchtig. Denn während ich den Schwanz wichste und blies, streichelte Sie meinen Arsch und die Beine. Dann fragte Sie mich, ob ich gerne von diesem Hengstschwanz gefickt werden wolle. Was ich nur mit einem nicken beantwortete. Und dann wurde dem Hünen die gleiche Frage gestellt und dieser antwortete auch mit einem ja. Karin erhob sich und zog auch mich nach oben, dann umfasste Sie meine Hüfte und nahm den Hünen ebenfalls an die Hand. Mit uns beiden ging Sie dann in die Mitte des Raumes, wo ein lederner Fickbock aufgestellt war. Ich mußte mich dann über diesen Bock legen, bekam den Mini hochgeschoben und mußte dann meinen Hintern weit herausschieben. Dann wurden meine Fußgelenke an den Beinen des Fickbockes festgeschnallt und auch meine Hände erhielte die gleiche Behandlung. Während Karin mich auf den Bock schnallte, wußte ich nicht was der Hüne machte, aber anscheinend hatte er schon weitere Utensilien für meine weitere Behandlung besorgt. Nach dem ich nun festgebunden war, ging Karin zu meinem Arsch und spreizte ihn. Dann bekam ich Gleitmittel auf meine Rosette gespritzt und verteilt. Kurz darauf spürte ich die mächtige Eichel an meinem Hintertürchen und hatte doch etwas Angst vor dem eindringen dieses Monstrums. Aber der Hengst nahm Rücksicht auf mich, drückte leicht gegen die Rosette und begann mit langsamen, weichen Stoßbewegung. Schnell weitete sich mein Hintertürchen und schnell drang der mächtige Schwanz in mein fickgeiles Arschloch ein. Auch wenn dieses Monstrum etwas in meinem Arschloch schmerzte, genoß ich diese Behandlung und sehnte mich danach richtig geil auf das Ficken zu werden. Weiterhin wurde ich von dem Hünen mit vorsichtigen Fickstößen bearbeitet und nach einiger Zeit wich der Schmerz und wurde durch absolute Geilheit abgelöst. Nun wollte ich wie eine Hure hart gefickt werden und bettelte mit heiserer Stimme um diese Behandlung. Und auch dieses wurde mit sofort erfüllt. Plötzlich bekam ich die gesamte Länge des Schwanzes in meine Arschfotze gestoßen und nun begann er mich wirklich hart zu vögeln. Immer härte fickte mich dieser Typ, zog seinen Schwanz fast ganz aus meiner Arschfotze heraus und schob ihn dann wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Und wieder vollzog er den gleichen Vorgang Dazu muß ich gestehen, daß ich von Tanja ja schon einen mächtigen Schwanz zu spüren bekommen hatten, aber dieser Monsterschwanz war noch um einiges dicker und länger als der von Ihr. Und er füllte mich bis zum letzten Winkel meiner Arschfotze aus, geilte mich noch mehr auf und an, und trieb mich noch schneller zu einem Orgasmus wie der von der Transe Tanja. Ich stöhnte, schrie vor Geilheit, erhielt wieder einen Analorgasmus und verkrallte mich vor Lust in den Beinen des Fickbockes. Aber mittlerweile waren noch andere Typen auf mich aufmerksam geworden und einer trat vor mich, packte mir in die Haare, zog meinen Kopf nach oben und schob mir seinen dicken Schwanz ohne Ansatz tief in den Rachen. Dabei hatte ich Schwierigkeiten diesen Riemen komplett zu umschließen, so dick war er. Aber langsam öffnete sich auch meine Maulfotze immer weiter und schließlich gelang es mir doch diesen Schwanz komplett zu umschließen und in meine Maulfotze aufzunehmen. Auch dieser Typ begann nun mich mit tiefen und harten Stößen ins Maul zu ficken und so seine Lust an mir zu befriedigen. Schon nach kurzer Zeit erhielt ich für heute Abend meine erste Samenladung zu schlucken und tief in den Rachen gespritzt. Gierig und geil schluckte ich seine komplette Ladung und als er sich aus meiner zweiten Fotze zurückzog, erhielt ich sofort den nächsten Schwanz in diese Fotze. Während ich so von vorn behandelt wurde vergnügte sich mein Ficker weiterhin in und mit meinem Arsch. Und mittlerweile zog er seinen Monsterschwanz komplett aus meiner Arschmuschi und stieß ihn dann wieder komplett in diese hinein. Während mich die beiden Hengste so benutzten und langsam wieder dem nächsten Orgasmus entgegen trieben, kniete plötzlich Karin neben mir und fragte mich mit rauer Stimme, die Ihre Geilheit und Lust verriet, ob es mir gefiel so behandelt und benutzt zu werden. Da meine Maulfotze komplett gefüllt war konnte ich nur nicken und so zeigte ich Ihr wie mir diese Behandlung gefiel. Plötzlich und ohne Vorwarnung wurden meine beiden Fotzen überflutet und ich erhielt so meinen nächsten Orgasmus. Dabei mußte ich den Schwanz aus meiner Maulfotze entlassen, um meine eigene Geilheit und Lust laut heraus zu schreien. Und so erhielt ich einen Teil der Spermaladung ins Gesicht gespritzt. Ich leckte noch beide Schwänze sauber und bat dann Karin mich von diesem Fickbock zu lösen. Sie stimmte meinem Wunsch zu, sagte aber, daß mir Ihr Sklave erst einmal die Arschfotze reinigen würde. Und schon spürte ich seine Zunge an meinem Hintertürchen und nach kurzer Zeit befreite Sie mich vom Fickbock. Ich erhob mich und hatte kleine Schwierigkeiten auf meinen zittrigen Beinen stehen, geschweige mit ihnen laufen zu können. Karin umfasste meine Hüfte und ging, als Stütze, mit mir zur Bar. Auf dem Weg dorthin streifte ich mir wieder den Mini über die Hüften. Denn ich wollte mich nicht so offen darbieten und mich jedem zeigen. Außerdem bin ich der Meinung, daß Leute neugieriger auf einen werden wenn man nicht alles zeigt. An der Bar angekommen, ließen wir uns erst einmal ein Glas Sekt reichen, prosteten uns zu und tranken einen Schluck. Dann fragte Karin mich: „Uwe, warst Du wirklich so geil wie es ausgesehen hat und hast Du diese Schwänze genossen?“ Ich brauchte nicht lange meine Antwort zu überlegen und sagte deshalb gleich: „Ja, Karin, warum fragst Du?“ Sie überlegte nun einen Moment und antwortete dann: „Das ist ganz einfach zu erklären. Ich habe bisher nur eine einzigste Person erlebt, die genau so abging wie Du als Sie über diesen Bock geschnallt war. Und diese Hure verdient heute sehr gutes Geld wenn Sie mal anschaffen geht. Und Du kennst diese Person. Anscheinend seit Ihr beiden genau so veranlagt und deshalb hätte ich Dich ganz gerne ab und zu in meinem Puff. Und was mich bei Dir noch gewundert hat ist, daß Dein Schwanz sich nicht regte obwohl Du gefickt worden bist. Die meisten Kerle bekommen einen riesigen Ständer wenn sie gefickt und so behandelt werden wie Du.“ „Das hat was mit dem Kopf zu tun, “ antwortete ich Karin. „Ich stelle mich mental darauf ein wie eine Nutte gefickt zu werden und heute möchte ich noch ein paar Mal so gefickt werden. Außerdem bin ich heute nur eine verfickte Schlampe und Hure, die Ihren geilen Körper benutzen lassen will. Mein Schwanz hat heute Abend Sendepause. Aber wer ist die Dame die genauso veranlagt ist wie ich. Du sagst ich kenne Sie. Also deute es nicht nur an sondern sag mir wer es ist.“ „Es ist Tanja. Konntest Du Dir das nicht denken. Alle anderen von heute Abend kennst Du doch noch gar nicht. Aber jetzt was anderes. Kannst Du Dir vorstellen mich zu lecken? Denn auch ich würde gerne mal von Dir verwöhnt werden und Dich spüren.“ „Und was ist mit Deinem Sklaven? Ist er normalerweise dafür nicht zuständig? Hast Du Dich nur aufgegeilt an dem was die Kerle mit mir gemacht haben? Bist Du eine Spannerin? Bekommst Du dadurch Deine Befriedigung?“ Karin schaute mich etwas entgeistert an und antwortete dann: „Nein, mein Süßer. Ich bin keine Spannerin. Aber ich muß zugeben ich habe zugesehen wie Du gefickt worden bist, mir selber die Dose gerieben und mich gefragt ob es Dich wohl geil macht mir meine Muschi zu lecken oder ob Du nur Dein verficktes Maul gefüllt bekommen willst. Außerdem hast Du ja Recht, eigentlich ist mein Sklave dafür da mir die Fickspalte zu verwöhnen, aber jetzt würde ich gerne mal von Dir oral verwöhnt und vielleicht sogar gefickt werden. Tanja hat mir gesagt, daß Du auch gut mit Deinem Schwanz umgehen kannst. Und deshalb würde ich mich mal gerne von Dir vögeln lassen.“ Ich schaute Karin an und nach kurzer Zeit antwortete ich Ihr: „Na gut, wenn Du es möchtest dann werde ich Dir gerne mal die Saftmuschi lecken, aber das ich Dich heute ficke wird nicht passieren. Du kannst Tanja und mich ja mal privat besuchen kommen und dann werde ich Dich gerne ficken. Bist Du damit einverstanden?“ Karin überlegte und antwortete mir dann: „Na gut, mein Süßer. Dann komm und leck mir die Muschi.“ Sie erhob sich kurz, zog Ihren super kurzen ledernen Mini auf die Hüften und setzte sich dann auf die Kante des Barhockers. Dann spreizte sie die Beine und legte sich weit zurück. Ich schaute auf Ihre rasierte Muschi und kniete mich dann vor Sie hin. Während ich noch weiter Ihre Schenkel spreizte, ließ ich zum ersten Mal meine Zunge über Ihre dickgeschwollenen Schamlippen gleiten. Sofort stöhnte Sie unterdrückt auf und öffnete bereitwillig noch weiter Ihre Beine. Ich legte mir dann Ihre Schenkel über die Schultern und begann nun genüsslich die Muschi zu lecken. Während ich mit meinen Händen Ihre üppigen bestrumpften Schenkel streichelte. Langsam öffnete sich Ihre Muschi immer weiter und ich ließ meine Zunge immer schneller und tiefer durch diese Saftpflaume gleiten. Während ich Sie so oral verwöhnte, hatte Sie, wie mir ein kurzer Blick nach oben zeigte, Ihre üppigen Titten aus dem enge Gefängnis befreit und knetete sich diese selber. Aber dabei blieb es nicht lange. Plötzlich hatte sich neben Karin ein Pärchen gestellt, wo auf der einen Seite den Mann begann Ihr die Brustwarzen zu lecken und anzuknabbern, und es auf der anderen Seite genauso eine Frau tat. Karin genoß diese Behandlung und gab sich ganz ungeniert hin. Mittlerweile hatte sich Karin auch in meinen Haaren verkrallt und drückte mich ganz tief auf Ihre mittlerweile überlaufende Muschi. Sie lief richtig aus, soviel Fotzenschleim drang aus der Dose. Und ich bekam langsam Schwierigkeiten diese Menge von Saft aufzulecken. Plötzlich kniete Ihr Sklave neben mir und flüsterte mir ins Ohr: „Der Kerl der Dich vorhin in den Arsch gefickt hat, wartet auf Dich. Er ist geil auf Dich und möchte es noch einmal mit Dir treiben. Wenn Du es auch willst werde ich Dich hier ablösen und Du kannst Dich mit Ihm vergnügen.“ Ich drehte mich kurz um und schaute hinter mich. Dort stand der Hüne, nackt wie Gott Ihn geschaffen hatte, mit steifer harter Lanze die weit von seinem Bauch abstand. Dabei sah ich zum ersten Mal was für ein Monsterschwanz dieser Typ hatte und ich wurde sofort wieder geil auf diesen wirklichen Hengstschwanz.

-Ende Teil 5-

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