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Wie der Vater so der Sohn 2 (by Luftikus)

Die Fortsetzung dieser Geschichte ist nicht von mir. Mit meinem Einverständnis wurde sie von einem anderen Autor in einem Anderen Forum verfasst. Teil 3 ist wieder aus meiner Feder entstanden.

Wie der Vater, so der Sohn II
@ luftikus
Mitten in der Nacht wachte Tom auf, weil er einen gewaltigen Druck auf seinem Schwanz verspürte. Er glaubte zuerst, er müsste pinkeln, aber es war nicht nur das. Es waren Sabrinas Knie und Unterschenkel, die zwischen seine Beine geraten waren und nun auf Schwanz und Blase drückten. Vorsichtig hob er ihr Bein an und befreite seinen Schwengel. Leise schlich er aus dem Wohnzimmer und suchte das Klo. Er fand das Gästeklo gleich neben dem Eingang, stellte sich hin und zielte. Auf einmal umfassten ihn zwei nackte Arme. Zwei Hände griffen nach seinem Schlauch und Sabrina, denn die war es, sagte: „Soll ich dir beim Zielen helfen? Oder gehen wir hinauf ins Bad, da ist es gemütlicher.

Tom verkniff sich das Pissen und lief schnell mit Sabrina nach oben. Sie setzte sich in die Wanne und lockte: „Komm, piss mich voll, wasch mir deine Soße aus dem Gesicht!“ Das ließ sich Tom natürlich nicht zweimal sagen und ließ die Pisse laufen. Dabei zielte er genau auf Sabrinas hübsches Gesicht. Sie genoss den warmen Strahl, schlabberte gemütlich und rieb sich das Gesicht sauber. Da Tom viel getrunken hatte, versiegte der Strahl nicht so schnell und Sabrina konnte eine richtige Dusche nehmen. „Ja, das war geil!“, rief sie und stopfte sich Toms riesige Latte in den Mund, um sie sauber zu lecken. Das war aber gar nicht so einfach, weil Tom schon wieder anfing, Tröpfchen in rauen Mengen abzusondern. Also ließ Sabrina seinen Schwanz wieder aus und fragte: „Du willst wahrscheinlich schon wieder ficken und ich auch, aber soll ich dich vorher auch anpissen, oder magst du das nicht? Meine Blase ist jedenfalls übervoll.

„Au ja!“, meinte Tom, „ich habe das zwar noch nie gemacht, aber es muss geil sein, das habe ich bei dir gesehen.“ Sie tauschten die Plätze und Sabrina stellte sich breitbeinig über ihn in die Wanne uns schon schoss ein gelber Strahl aus ihr heraus. Tom kostete vorsichtig und verzog etwas das Gesicht. Ihm schmeckte es nicht so gut, aber der heiße Urinstrahl auf der Haut machte ihn tierisch an. Der Strahl war noch nicht ganz versiegt, da setzte sie sich schon auf seinen Schwanz und fing an, wie wild zu reiten. Sie legte sich auf ihn, rieb ihre Möpse an seiner Brust und küsste ihn. Stöhnend schoss Tom die erste Ladung dieses Tages in Sabrina und überflutete ihre Muschi. Das Sperma quoll heraus und verschmierte ihre Pussy und seine Eier, aber das störte sie beide nicht.

„Komm mit!“, sagte Sabrina, den Rest der Nacht schlafen wir in meinem Zimmer, da haben wir es feiner.“ Gesagt getan, kaum lagen sie in ihrem Bett, schliefen sie auch schon ein. „Eigentlich hätte ich sie ruhig noch einmal poppen können!“, war der letzte Gedanke Toms, bevor er wegdämmerte.

Gegen acht wachten Sabrina und Tom wieder auf und Tom hatte schon wieder oder noch immer eine Latte, die Sabrina interessiert betrachtete. „Sag mal, wie oft kannst du eigentlich an einem Tag?“

„Das hängt natürlich immer davon ab, welche Reize um mich sind“, antwortete er. „Mit dir und deiner geilen Mutter, könnte ich wahrscheinlich zehn-, zwölfmal, natürlich mit Pausen.“

„Und Manfred?“

„Der spritzt nicht so oft, dafür aber mehr auf einmal.“

„Noch mehr? Dann hab ich mich gestern nicht getäuscht?“

„Nein, der hat einen Elefantensack!“, lachte Tom. „Auch wenn er nicht so oft spritzt, kann er manchmal an die drei Stunden am Stück ficken.“

„Das ist ja irre! Drei Stunden und nur einmal spritzen?“

„Ja, in der Zeit spritz ich mindestens fünfmal!“

„Das glaub ich nicht.“

„Darauf kannst du wetten. Soll ich es beweisen?“

„Klar sollst du das beweisen, aber Mom auch!“

Sabrina zerrte Tom aus dem Bett und lief mit ihm nach unten. Vanessa und Manfred saßen nackt in der Küche und tranken Kaffee. Vanessa saß dabei auf Manfreds Schwanz und ritt ihn langsam.

„Hat er schon gespritzt?“, rief Sabrina anstelle einer Begrüßung.

Als Vanessa verneinte, erklärte Sabrina die Wette und Manfred wollte wissen, was denn der Wetteinsatz sei. „Der Gewinner darf bestimmen, was wir heute tun“, erklärte Sabrina und damit waren alle einverstanden. Vanessa nahm die Wette an und meinte, so lange würde sie mit Manfred nicht brauchen. Sabrina erklärte sich als neutral und versprach, alles mitzumachen, solange es geil war.

Tom bat Vanessa, sich im Wohnzimmer auf eine Decke zu legen. Dann platzierte er Sabrina auf alle Vieren darüber. Manfred sollte Vanessa weiterficken, er selber stieß der Achtzehnjährigen seinen Fickprügel in die Fotze und rammelte drauf los. Vanessa konnte das von unten ganz genau beobachten. Manchmal zog Tom seinen Schwanz aus Sabrina und ließ Vanessa lutschen, Manfred machte es ebenso und Sabrina schob sich seinen Riesenschwanz mit Vergnügen hinter die Mandeln.

Das Spiel dauerte nur wenige Minuten, dann ergoss sich Tom das erste Mal in Sabrinas geile Fotze. Aber er wurde nicht im geringsten schlaffer, daher fickte er einfach weiter. „Oh jaaa, fick mich immer weiter, immer weiter!“ schrie sie. Manfred hielt ein ruhiges Tempo und Vanessa wurde immer geiler.

Durch seine Stöße mit seinem prallen Schwanz in Sabrinas heiße Röhre, wurde sein Sperma herausgepumpt und quoll aus ihrer saftigen Pflaume und begann hinunter auf Vanessas Gesicht zu tropfe. Diese erwartete jeden Patzen mit Begeisterung. Tom merkte das natürlich und schon stieg der nächste Lavastrom in seinem Schwanz auf. Er rammte seinen Prügel noch drei-, viermal bis zum Anschlag in Sabrina, die geil aufjaulte, dann spritzte er zum zweiten Mal. Weil aber ihr Kanal von ersten Mal noch voll war, strömte sein Sperma in dicken Patzen aus ihrer geilen Fotze. Ihr ganzer Unterleib war schmierig und Vanessa flippte förmlich aus vor Geilheit. Ihr Gesicht war gleich richtig eingesaut, wie sie es liebte.

Tom, der das natürlich bemerkte, machte eine kleine Pause, denn sein Schwanz wurde ein wenig weicher. Aber noch immer hatte er ihn nicht aus der vollgeschleimten Möse gezogen. Dafür setzte er sich langsam auf seine Fersen und drückte Sabrinas Hüften nach unten. Die schob einfach ihre Knie weiter nach außen, spreizte dadurch ihre Schenkel immer weiter, bis sie mit ihrer Muschi auf Vanessas Gesicht landete.

Manfred fickte nun stärker und Vanessa wurde dadurch rhythmisch hin und her geschoben. Ein ums andere Mal pflügte damit ihr Gesicht die triefnasse Fickfurche ihrer vor Geilheit wimmernden Tochter. Auch Tom ließ das nicht kalt, sein Schwanz gewann wieder an Härte und so begann er wieder damit, Sabrina zu ficken, diesmal aber langsamer, da ihre Fotze ja immer noch auf dem Gesicht von Vanessa lag. Die gurgelte vernehmlich, weil sie vor lauter Sperma fast keine Luft mehr bekam. Also zog Sabrina ihre Knie wieder ein wenig nach innen. Damit hob sich ihre Möse, soweit, dass Vanessas Gesicht wieder frei war. Aber die hob immer wieder ihren Kopf und leckte genießerisch Toms Eier, Schaft und die geschwollenen, spermaverschmierten Schamlippen ihrer Tochter. Sabrina stöhnte auf und schrie ihren fünften Vollorgasmus in die Welt.

Manfred hielt kurz inne, zog seinen prallen Schwanz aus Vanessas pulsierender Fotze und stopfte der schreienden Sabrina das Maul. „So, du kleine Schlampe, das gefällt dir, was?“ Als Antwort sog die geile Tochter den Vaterschwanz so tief in ihren Hals, dass Manfred fast fürchtete, er würde mit Toms Kolben zusammenstoßen. Doch der wich dem aus und gab Vanessa was zu lutschen. Die beherrschte das sogar noch besser und hätte es fast geschafft, zusätzlich zu Toms Schwanz auch noch eins seiner dicken Eier einzusaugen. Aber sie waren dann doch zu groß.

Aber Vanessa schaffte es, dass Tom noch einmal hart wurde und sofort wieder weiter Sabrina ficken konnte. In dicken Schlieren tropfte sein Sperma aus den zwei Ergüssen weiter aus ihrer überschwemmten Möse und ihrer Mutter auf Wangen, Mund und Nase. Genüsslich sammelte Vanessa mit ihrer Zunge ihre Lieblingssahne und schlürfte sie gierig. „Los, fick meine geile Tochter!“, feuerte sie Tom an, „ich will noch mehr Saft!“ Auch Manfred hatte seinen Schwanz wieder in die Fotze von Vanessa gesteckt. Mit schnellen Stößen jagte er sie zum wiederholten Mal zu einem rasanten Höhepunkt, spritzte aber selber nicht. Noch lange nicht! Er wollte seinem Sohn die Wette nicht vermasseln, aber Vanessa gab alles, um ihn zum Erguss zu bringen, ehe Tom fünfmal abgespritzt hatte. Dennoch war sie so fair, dass sie diesen nicht behinderte, sondern sogar eifrig geblasen hatte, damit er ohne lange Pause weiterficken konnte. Ihre enorme Geilheit spielte dabei allerdings keine kleine Rolle.

In dieser Atmosphäre von Gier und Geilheit kam Tom noch schneller hintereinander als sonst schon. Soeben ließ er Sabrina erneut ihre Lust hinausschreien, als er die dritte Ladung in ihre bereits spermavolle Fotze pumpte. Dabei röhrte er wie Tarzan. Vanessa bäumte sich auf und leckte direkt am überquellenden Loch ihrer Tochter, die deswegen gleich einen weiteren Orgasmus kriegte. Keuchend verharrten die drei danach ein wenig, nur Manfred rammelte unbeirrt weiter und so kam auch Vanessa nicht richtig zur Ruhe. Toms Schwanz schrumpfte ein wenig, doch weil der auch im schlaffen Zustand noch ziemliche Ausmaße hatte, flutschte er nicht aus Sabrinas dampfender Möse. „Ich lass’ ihn drin und wenn du ein wenig mit deiner Muschi dran arbeitest, geht es bald wieder weiter“, flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte am Läppchen. Sabrina grinste, wandte ihren Kopf zurück und küsste Tom. Mit ihren Scheidenmuskeln vollführte sie einen gekonnte Tanz, der Tom nicht unberührt ließ.

Tom spürte, wie Leben in seinen Schwengel zurückkehrte, das Blut ihn anschwellen ließ und er wieder groß und dick wurde. Allein das presste erneut Sperma und Mösenschleim aus Sabrinas Lustkanal, da musste er sich noch nicht einmal bewegen. Er wartete noch ein wenig, bis er wieder hart war, dann begann er mit langsamen Fickbewegungen. Sabrina schnurrte wohlig. „Ein herrlicher Tagesbeginn!“, jubelte sie. „Fick mich schneller!“

Diesem Wunsch konnte sich Tom natürlich nicht entziehen. Er dachte, dass so eine Dauerbumserei auch ein ganz passables Konditionstraining abgab, nur machte es viel mehr Spaß als Sport in der Turnhalle. Er könnte das ja demnächst in der Schule vorschlagen! Aber da fiel ihm ein, dass er damit ja nun fertig war. Auf die Idee hätte er früher kommen sollen. Die Lehrer hätten vielleicht blöd geguckt. Natürlich wäre es nie dazu gekommen, aber die Vorstellung war schon geil. Wenn er da an Jojo dachte oder an Manu!

Auch Sabrina hatte so ihre Vorstellungen. „Tom, Tom, warum fickst du mich nicht mal zur Abwechslung in den Arsch?“ Das war eine wunderbare Idee! Tom holte sich eine Handvoll Schleim, teilweise aus Vanessas Gesicht, obwohl diese kichernd protestierte und schmierte ihn auf und in Sabrinas Arschloch. Noch ein paar kräftige Stöße und er wechselte die Öffnung. Mann, war das mal wieder eng! Aber er wart hart genug, dass er den Schließmuskel leicht überwinden konnte, weil ja auch Sabrina behilflich war und sich ganz entspannte.

„Das ist ja irre geil!“, rief Tom bewundernd. „da wird es gar nicht lange dauern und ich spritz das vierte Mal. Wenn wir das eine in der Nacht mitzählen, dann hab ich gewonnen!“

„Nichts da!“, blubberte Vanessa, “nur hier und jetzt, mein Junge!” Sie griff nach oben und knetete seinen noch immer – oder schon wieder – prallen Sack und ließ die Murmeln tanzen. Da stieß Tom noch heftiger zu. Schon schoss erneut sein Sperma aus der Röhre und füllte Sabrinas Darm. Blubbernd entwichen die letzten Reste der vorhergegangenen Ejakulationen aus ihrer Möse, aber ihr Arsch blieb verschlossen, denn Tom zog auch diesmal nicht heraus. Heftig atmend hing er an ihr und beobachtete, wie sein Vater in beherrschten Stößen Vanessa zu einem erneuten Höhepunkt trieb.

Gerade erging sich die geile Mutter wimmernd und schreiend in einem gewaltigen Orgasmus, als die Wohnungstüre aufschwang. Alle blickten erstaunt auf eine junge Frau, die grinsend im Türrahmen stand und einen großen, jungen Mann hinter ihr. „Na, wow, hier geht es aber lustig zu. Schönen Sonntag wünsche ich!“, sagte diese und kam mit lasziv schwingenden Hüften näher.

„Tamara!“, rief Vanessa entsetzt und wandte sich verschämt ab, eien Reaktion, die man so von ihr nicht erwartet hatte.

„Hi, Tamara!“, begrüßte hingegen Sabrina das Mädchen freudig. Dieses war ein wenig größer als Sabrina, mit kurzgeschnittenen, schwarzen Haaren und einer unglaublich erotischen Figur. Diese wurde von sommerlichen High Heels mit extrem hohen Absätzen noch betont. Dazu trug sie ein dünnes, kurzes, luftiges Sommerkleidchen mit Spaghettiträgern.

„Hi, Sabrina, hi, Mom!”, erwiderte Tamara die Begrüßung, “was dagegen, wenn wir mitmachen? Ein Fick am Morgen, vertreibt alle Sorgen, was?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, streifte sie die Träger ab und ließ das Minikleid zu Boden sinken. Darunter war sie nackt.

„Aber Tamara!“, protestierte Vanessa schwach, „du bist doch erst …“

„Alt genug!“, unterbrach sie Sabrina. „Komm zu mir, Schwesterherz! Darf ich vorstellen? Diese geile Schlampe ist meine kleine Schwester Tamara und der schüchterne Knabe in Hintergrund ist Norman, ihr derzeitiger Favorit. Angeblich hat er einen superdicken Schwanz, aber uns zeigt er ihn wohl nicht gern. Der Kerl, der in meinem Arsch steckt ist Tom und er hat gewettet, dass er fünfmal spritzt, ehe sein Vater Manfred, das ist der Gentleman, der Mamas Muschi verwöhnt, das erste Mal kommt. Viermal hat er gerade hinter sich, aber jetzt schwächelt er ein wenig.“

Tamara hatte sich inzwischen breitbeinig über Vanessas Beinen vor Sabrina gestellt und präsentierte ihr die glänzend glatt rasierte Scham. An ihrem perfekten, braungebrannten Körper war kein weißes Fleckchen zu entdecken. Offenbar bevorzugte auch Tamara FKK. Genüsslich schleckte Sabrina in der schwesterlichen Spalte, dann drehte sich Tamara um und musterte Manfred, besonders seinen dicken Prügel, der unbeirrt in Vanessas Fotze werkte. Manfred hingegen ergriff die Gelegenheit, Tamara zu erkunden. Zu deren offensichtlichem Vergnügen steckte er ihr einen Finger in die Muschi und stellte fest, dass diese schon schön feucht war. „Geil!“, meinte sie, „den Schwanz da würde ich mir auch gern mal ausleihen, wenn ich darf, Mom!“

Diese seufzte ergeben. „Die Zeiten ändern sich, mein Baby und du bsit wahrlich schon reif geworden, ohne dass ich es gemerkt habe. Das kommt davon, weil ich dich so selten sehe, weil du ja unbedingt die Hotelfachschule in Rampfing absolvieren musst. Habt ihr schon Ferien, oder ist das nur ein Kurzbesuch am Sonntag?“

„Ich habe mich für die letzten zwei Wochen krank gemeldet, weil ich keinen Bock mehr hatte. Darum sind wir da. Und wie ich sehe, komme ich hier in die richtige Gesellschaft. Was nun? Ist der Schwanz von deinem Freund für dich exklusiv? In dem Fall behalte ich Norman nämlich auch für mich.“

„Mi pijo es tu pijo!“, sagte Vanessa großzügig, weil sie einmal mit einem Kubaner liiert gewesen war. “Komm, Norman, fühle dich wie zu Hause!”

„Gracias, Mama!“, antwortet Tamara auf das Angebot, deren Schwanz sei auch ihr Schwanz, schwang ihre langen Beine über Manfreds Kopf und ging dorthin, wo Tom über Vanessas Gesicht immer noch in Sabrinas Arsch steckte. Sie kniete sich hinter Vanessas Kopf, beugte sich hinunter und küsste ihre Mutter. „Mmmh, ist das alles von ihm?“ fragte sie und bohrte dabei gleich, damit es keine Missverständnisse gab, einen Finger in Toms Arschloch. Das beflügelte dessen Schwanz, der gelich anfing, zu wachsen und sich zu verhärten. „ist ja eine satte Sauerei, da will ich doch auch was abhaben.“ Mit diesen Worten leckte sie einige Male über das Schleimige Gesicht ihrer Mutter und küsste sie erneut, wobei sie diesmal ihre Zunge mitspielen ließ.

Nun begab sich Tamara ein Stockwerk höher und leckte die Pussy ihrer Schwester, die darauf in geile Zuckungen verfiel und freudige Laute ausstieß. Endlich nahm sie ihren Finger aus Toms Arsch und knetete dafür seine Eier. „Jetzt glaube ich fast, dass er es noch einmal schafft“, vermutete sie, „seine Eier sind riesig und immer noch prall. Mal sehen, ob ich noch ein bisschen helfen kann!“ Damit steckte sie Tom ihre spitze Zunge in den Anus und leckte ihn ausgiebig. So beflügelt, verspürte dieser genug Härte, um Sabrina wieder ficken zu können. Tamara registrierte das mit Begeisterung. „Das will ich mir genau ansehen!“

Mit diesen Worten ging sie wieder dorthin, wo Manfred hockte und mit Sabrina schmuste, während sein Fickprügel immer noch bei Vanessa Fotze ein und aus fuhr, stellte sich breitbeinig über den Kopf ihrer Schwester und legte ihren Oberkörper auf deren Rücken. Mit beiden Händen packte sie die Pobacken ihrer Schwester, ihr Kinn lag in deren Arschfurche. So hatte sie den besten Blick auf Toms wiedererstarkten Knüppel, den er mächtig in Sabrinas Darm rammte. „Ich will auch einen Schwanz im Arsch!“, forderte sie, „steckt mir endlich jemand einen Schwanz in den Arsch!“ Dieser Bitte kam Manfred gerne nach. Er zog seinen pulsierenden Rammbock aus Vanessa, schob ihn kurz in Sabrinas Rachen und stellte sich dann hinter Tamaras zuckenden Hintern. Grinsend rieb er den glitschigen Schwanz an ihrer Rosette, bis sie wieder bettelte: „Schieb ihn rein, schieb ihn rein, fick mich in den Arsch!“ Da schob er ihr seinen glänzenden Pint ins dunkle Rohr und fickte sie in den Arsch.

„Und wo bleibe ich dabei?“, protestierte Vanessa. Aber inzwischen hatte auch Norman seine anfängliche Zurückhaltung abgelegt und sich ausgezogen. Sein stahlharter Schwanz hätte sowieso in keine Kleidung mehr gepasst. Nun kniete er hinter Vanessa, ebendort wo vorhin noch Tamara gekniet hatte und bot ihr seinen Wunderknüppel an. „Mmmh!“, lobte Vanessa, das ist ja ein tolles Ding. Ich muss schon sagen, Tamara, bei Männer beweist du Geschmack.“ Damit saugte sie den langen Fickspeer des Freundes ihrer jüngeren Tochter in ihren gierigen Mund und musste schweigen. Dafür schrie Sabrina vor Begeisterung und Tamara stöhnte geil.

„Ja, ja, ja, fick mich hart!“, rief Tamara, „ und du, großer Tom, spritz mir ins Gesicht, wenn du kommst!“ Gierig öffnete sie ihre roten Lippen ganz weit und leckte sie mit ihrer lüsternen Zunge.
Norman stöhnte wollüstig, während Vanessa sein Rohr mit den Mandeln bearbeitete. „Oh, mein Gott, Frau Maier, Sie blasen wie eine Göttin! Sogar noch besser als Tamara!“

Vanessa entließ seinen glühenden Schwanz aus ihre Rachen, denn sie wollte etwas klarstellen. „Junge, wenn mit miteinander ficken, dann kannst du mich auch duzen und Vanessa zu mir sagen. Wenn du kommst, dann spritz mir alles ins Gesicht, weil ich liebe das, okay? Du kommst doch, oder?“

„Okay, -äh – Vanessa, ich denke, das sieht man. Klar komme ich. Bis jetzt habe ich heute erst einmal gespritzt, weil Tamara sich die Zugfahrt versüßen wollte. Zum Glück hatten wir ein Abtei alleine.“ Damit schob er seinen Schwanz wieder in Vanessas Kehle und sie lutschte und leckte ihn mit aller Raffinesse.

Tamara nahm jetzt ihre Hände von den schwesterlichen Arschbacken und befingerte Toms prallen, kochenden Sack. Das war zuviel für ihn. Mit einem tierischen Aufschrei zog er seinen Schwanz aus Sabrinas Darm und spritzte eine gewaltige Ladung über Tamaras Kopf hinweg und in ihr lustvoll gerötetes Gesicht. Die fetten Spermaschlieren tropften auf Sabrinas Arsch und weiter in Vanessas Gesicht.

Aber gleichzeitig hatte auch Manfred seinen zuckenden Schwanz aus Tamaras Arsch gerissen. Obwohl er eigentlich Sabrina die Ladung wollte, konnte er seinen harten Schwengel nicht schnell genug nach unten biegen. So spritzte der erste Schub über Tamaras Rücken und vermengte sich mit Toms Samen zwischen ihren Schulterblättern. Grinsend klatschten Vater und Sohn ab. „Gleichzeitig!“, meinten sie unisono. „Und wer hat jetzt gewonnen?“, wollte Tom wissen.

„Ist doch egal, aber es war geil“, stellte Tamara fest und saugte Toms schwindenden Schwanz in ihre Mundhöhle, um auch die letzten Reste abzulutschen. Sabrina kroch unter Tamara hervor und wollte nach Manfreds Prügel schnappen, aus dem immer noch Spermafäden quollen, doch ihre geile, kleine Schwester hatte den schon fest im Griff und zog Manfred zu ihrem Mund. So blieb Sabrina nur übrig, den über ihrem ganzen Gesicht verteilten Samen mit langer Zunge abzulecken und den Rest mit den Fingern in den Mund zu schieben. Auch Vanessa hatte sich unter dem Haufen nackter Leiber herausgewunden und Norman auf die Couch verschleppt. Nach einem kurzen Getuschel ließ sie sich aufstöhnend auf seinem harten Pfahl nieder. Endlich wurde auch sie anal gefickt. Sie lehnte sich genüsslich zurück an Normans muskulöse Brust und beobachtete ihre Töchter.

Tamara leckte eifrig Toms und Manfreds Zuckerstangen und gb nur widerwillig eine an Sabrina weiter. Dafür entdeckte sie den kleinen Spermasee auf deren Rücken. Da ließ sie auch Toms Schwanz aus, krabbelte hinter ihre Schwester und schmiegte sich an ihren Rücken. Mit einer Hand rubbelte sie die schwesterliche Pussy, mit der anderen knetete sie Sabrinas Brust, während ihre Zunge gierig entlang der Wirbelsäule leckte.

„Eigentlich seid ihr schon verdammt geile Schlampen, Töchter!“, ließ sich plötzlich Vanessa vernehmen. „Ich frag mich ehrlich, von wem ihr das habt.“ Für diesen Gag erntete sie schallendes Gelächter. Norman lachte so sehr, dass es ihn und die auf ihm reitende Vanessa richtig durchrüttelte, wodurch die geile Mutter obergeiler Töchter einen gewaltigen Orgasmus erzielte. Als sie sich wieder ein wenig gefangen hatte, fiel ihr plötzlich etwas ein: „Und was ist nun heute unser Programm?“, wollte sie wissen. „Wer hat denn nun eigentlich gewonnen?“

„Es war unentschieden“, erklärte Manfred, „aber ich lasse Tom entscheiden.“

„Äh –ja – also ich hätte vorgeschlagen, dass wir heute noch einmal zum Badesee fahren, aber natürlich gemeinsam und dort mitten auf der Wiese ficken. Das wäre irrsinnig aufregend. Aber da ihr nun Familienbesuch habt, …“

„Großartige Idee!“, unterbrach ihn Tamara, „da machen wir natürlich mit, gell Norman?“

„Klar!“, sagte dieser, „aber vorher würde ich gern was essen. Irgednwie hat mich das jetzt hungrig gemacht.“

„Oh, ja, ich denke, wir können alle ein kräftiges Frühstück vertragen. Geht hinaus auf die Ostterrasse, dort scheint schön die Sonne hin! Ich bring Kaffee, weiche Eier, Kuchen und Brot.“

So begaben sich alle nackt, wie sie waren, auf die Terrasse und setzten sich an den großen Gartentisch. Tom hatte ausnahmsweise mal keinen Ständer, dafür stand Normans Schwanz eisenhart von seinem Körper ab, denn er war vorhin noch nicht zum Spritzen gekommen. So beglückte er abwechselnd die Damen, je nachdem, welche ihm gerade beim Vorbeigehen oder beim Aufstehen eine Möglichkeit bot:

„Norman, nicht so toll!“, sagte Tamara, „ich kann sonst mein Frühstücksei nicht löffeln.“

„Fick mich in die Muschi, Norman!“, bat Vanessa, „bei Tisch gehört sich ein Arschfick nicht.“

„Fester, fester!“, forderte hingegen Sabrina, „das fördert die Verdauung!“

Nachdem Norman auf Tamaras Wunsch hin, mit seinem Samen ihr Müsli verbessert hatte, waren sie bereit zum Aufbruch. „Kommt, zieht euch an, damit wir fahren können“, rief Vanessa.

„Wozu denn?“, fragte Sabrina verwundert und Tamara setzte hinzu: „Wir fahren doch zum Nacktbadestrand und es ist nicht weit.“ Die beiden Schwestern waren sich einig und liefen gleich voraus auf den kleinen privaten Parkplatz. „Können wir mit euch mitfahren?“, fragte Sabrina Manfred. „In einem Cabrio macht es gleich doppelt so viel Spaß, nackt zu fahren.“

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Der Sohn des Hauses Teil II

Die keuschen Ministranten

Sven drückte die Klinke herunter. Die Türe gab nach. Vorsichtig steckte er den Kopf in den Spalt. Sascha war alleine. Ruhig und gleichmäßig atmete er. ‚Das ausgefickte Luder‘, dachte Sven. Liegt entspannt in der Kiste. Wer weiß, wovon der gerade träumt? Dann schlich er in Saschas Zimmer und schloss die Türe leise von innen. Zur Sicherheit drehte er den Schlüssel herum, man konnte ja nie wissen.

Als er sich entkleidet hatte, schlupfte er neben seinen Schatz unter das Federbett. Schwüle Wärme umhüllte ihn, die ihn sofort rattig machte. Seine Hand arbeitete sich in Richtung Sascha vor. Langsam hob er das übergroße Federbett an, bis sich über Saschas Schwanz eine Höhle gebildet hatte. Seitlich drang das noch schummerige Morgenlicht hinein und beleuchtete diesen intimen Tempel der Lust. Genug, dass Sven den schlaffen Schwanz erkennen konnte. Die Vorhaut bedeckte die Eichel komplett und verjüngte sich zu einem kleinen, schrumpeligen Rüssel, der an Saschas Eiern klebte. Der Kerl musste vor dem Schlafen noch gewichst haben, das Aroma von angetrocknetem Sperma konnte Sven unter dem Federbett überall riechen. Saschas Eier bewegten sich auf geheimnisvolle Weise in ihrem faltigen Sack.

Sven fühlte, wie sein Schwanz steif wurde. Vorsichtig stützte er sich auf einen Arm und nahm Saschas Schwanz zwischen seine Finger. Der Vorhautrüssel löste sich vom Sack, Sven fühlte, dass der Schwanz noch ganz weich war. Er hielt den Stummel aufrecht, ganz langsam zog er die Vorhaut über die Eichel. Er konnte sofort die feuchten Reste des Spermas auf der runzligen Eichel sehen und riechen.

Sven lief das Wasser im Mund zusammen, die Eier juckten unwiderstehlich. Sein Schwanz schien sich immer weiter ausdehnen zu wollen. Saschas Körper glühte, Wärme strahlte ihm ins Gesicht. Als es Sven nicht mehr aushielt, fuhr er mit der Zungenspitze an Saschas Bändchen rauf und runter, ganz vorsichtig. Der süß-salzige Geschmack des abgestandenen Spermas verbreitete sich in kurzer Zeit bis in seinen Rachen. Jeder Atemzug trug das Aroma in seine Nase und schickte von dort die Botschaft in sein Hirn: ‚Ficken, ficken, ficken, ficken. ‘
Sascha schlief noch tief. Er träumte von einem Harem, in dem sich lauter Jungen befanden, die nur zum Ficken dort waren. Einer war schöner und geiler als der andere. Alle Jungen wollten von ihm gefickt werden, jeder berührte ihn an seinem Schwanz und bat darum, endlich von ihm geritten zu werden. Sascha spürte einen geilen Reiz an der Nille, der sein Becken zum Stoßen brachte. Es fühlte sich an wie Pinkeln und Abspritzen in Einem. Er musste seine Beine anspannen, streckte sein Glied dem Reiz entgegen. Nicht aufhören, bitte, nicht aufhören, es war zu schön. Er ließ sich in die Arme der Jungen fallen, sollten sie mit ihm machen, was sie wollten. Er wäre mit allem einverstanden, nur sollten sie weitermachen.

Sven ergötzte sich an Saschas Penis, der während seinem Lecken schön steif wurde. Die Nille schwoll und verlor ihre Runzeln, reckte sich glänzend Svens Zungenspitze entgegen. Saschas Beinmuskulatur spannte sich an, dabei trieb sein stoßendes Becken den Schwanz in eine geile Enge, die nur in Saschas Traum und Einbildung existierte. Svens Geilheit steigerte sich in einen Testosteronkoller, er ließ die Nille in seinem Mund verschwinden, schmiegte die Zunge um den Eichelrand und umschmeichelte Saschas reife Lustbeere, bis er ein hemmungsloses Stöhnen und Ächzen hörte.

Sascha wurde wach. Er erschrak nicht, er wusste instinktiv, dass es Sven war, der ihn aus den Träumen holte, um ihm einen Traum zu erfüllen. „Jaaah…, ooaach…, guuut…, mach mich fertig“, mehr brauchte er nicht zu sagen.
Sven war rasend nach diesem Schwanz, er verschlang das geschwollene Fleisch, schluckte begierig die Lusttropfen, die sich auf seiner Zunge ergossen. Am Schaft hielt er das Glied, spannte die Vorhaut stramm zurück. Saugend empfing er das Fleisch in der Enge seines Rachens. Saschas Stoßen kam er entgegen, bis er einen Würgereiz bekam. Seine eigene blanke Eichel rieb er gierig am Bettzeug, die Flecken waren ihm egal, es war so geil.

Sascha, der aus dem geilen Traum gerissen wurde, hatte den vollen Samenkoller. Immer, wenn er aus einer geilen Träumerei erwachte, war er spitz, doch die Erfüllung kam selten. Diesmal hatte er die volle Dröhnung um den Schwanz. Er wollte seinem Schatz ganz nah sein, ihn dicht bei sich haben. „Hast Du Bock von der Seite?“, röchelte er zu Sven nach unten.

Sven nickte beim Blasen. Dann rutschte er nach oben, bis er seinen Hintern in Höhe von Saschas Monster hatte. Er drehte sich um, streckte seinen gespreizten Arsch zu Sascha. Der packte seinen Sven bei der Hüfte, setzte bei der Rosette an und schob das glitschige Fleisch in die heiße, schwüle Enge hinein. „Booooaaah“, sein Verstand blieb stehen. Er verschmolz mit Sascha zu einer stoßenden, schwitzenden, brünstigen Masse, er wollte nie mehr zurück kommen, in der Ewigkeit ekstatischer Geilheit verdampfen. Er griff sich Svens nassen Schwanz und wichste im Takt seines Beckens.

Sven konnte nicht mehr ausmachen, was geiler war. Seine Nille, die in Saschas Faust flutschte, oder Saschas Kolben, der in seinem Anus ackerte. Sein Unterleib war eine Quelle totaler Triebigkeit, das Zentrum seiner Existenz. Das Gekeuche in seinem Genick, Saschas Speichel, der in Rinnsalen über seinem Hals auf das Kissen lief, machten ihn rasend. Er brauchte seinen Sascha, ja, er liebte diesen fickenden Burschen. Niemals wollte er von ihm getrennt sein.
Der Trieb war nicht geduldig mit den Jungen. Obwohl sie eine halbe Stunde in ihrem Tempel unter dem Federbett wüteten, kam ihnen die Zeit wie Sekunden vor. Als Sascha explodierte und mit Sven verschmolz, der sehnsüchtig auf diesen erlösenden Moment wartete, war jeder Gedanke, jedes Wort überflüssig. Als ihr Zucken nachließ, lagen sie eng aneinander gepresst zusammen und versanken in einen friedlichen Schlummer. Beide waren glücklich und empfanden einen Frieden, wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Nach einer Stunde lösten sie sich widerwillig voneinander. Sven musste seinen Dienst antreten. Er fühlte sich, als hätte er Gras geraucht.
„Heute Mittag wirst Du mal einen frommen Fick zwischen Ministranten erleben können. Die kommen so um 14:00 Uhr zum Turm. Da wird es hoch hergehen“, Sven zwinkerte Sascha lüstern zu, während er sich wieder anzog.

„Die wollen sicher nicht gestört werden, denke ich“, Sascha wollte beim Ficken auch keine Besucher.

„Werden sie ja auch nicht. Ich verrate Dir ein Geheimnis“, Sven wurde leiser.
„Schätze, jetzt wird es spannend“, Sascha wunderte bei seinem Freund Sven nichts mehr.

„Der alte Wachtturm hat einen geheimen Notausgang nach unten. Die Türe ist in der Rückwand des Schranks versteckt. Vielleicht erinnerst Du Dich an die herzförmigen Löcher in der Schranktüre? Da kannst du vom Innern in den Raum gucken. Das mache ich regelmäßig, weil ich das halt geil finde, wenn ich die beim Poppen beobachten kann. Da wirst Du auch auf Deine Kosten kommen“, Sven wusste genau, dass Sascha da drauf stehen würde.

„Geil, das sind ja ungeahnte Möglichkeiten. Langsam finde ich das Landleben echt spannend. Bei Euch ist ja die Hölle los.“ Sascha dachte weiter. „Aber was machst Du, wenn die mal an den Schrank wollen? Da siehst Du aber alt aus, mein Lieber“, gab Sascha zu bedenken.

„Sascha, wofür hältst Du mich? Die Schranktüre ist von innen verriegelt, die würdest Du noch nicht mal mit einem Brecheisen öffnen können. Meinst Du, ich mache mir mein Geschäft durch so eine Unüberlegtheit kaputt?“, Sven überließ in solchen Dingen nichts dem Zufall. „Der Schrank ist nur Attrappe, den habe ich mir zum Beobachtungsraum eingerichtet. Da sind sogar zwei bequeme Stühle drin. Manchmal dauert so eine Session weit über eine Stunde. Ich lege Wert auf Komfort.“

„Du bist ein Spanner, wie er im Buche steht. Machst Du da am Ende noch Filmaufnahmen?“, Sascha erkannte, was für Potentiale sich da auftaten.
„Eine Cam mit vollen Akkus habe ich immer da drin, das kannst Du aber mal glauben. Man kann nie wissen, wie man solche Aufnahmen verwerten kann. In so einem verlogenen Dorf überlebst Du am besten, wenn Du so viele Informationen wie möglich über deine Nachbarn hast“, Sven klang plötzlich sehr geschäftlich.
Sascha erkannte, dass Sven über alle die Eigenschaften verfügte, die er leider nicht hatte. Er war geschäftstüchtig und berechnend. Er nutzte die Möglichkeiten, die sich ihm boten. Bei Sven fühlte er sich beschützt, der wusste, wo es lang ging. Mit Sven zusammen zu sein, war Glück, er war sogar ein wenig stolz darauf. „Ok, da bin ich auf jeden Fall dabei.“

„Super, wir sehen zu, dass wir schon da oben im Zimmer sind, bevor die Jungs kommen. Die dürfen nichts bemerken. Wir gehen so um 13:00 Uhr hier weg, ich hol Dich ab“, damit küsste er Sascha auf den Mund und trat seinen Dienst an.

Der Wirtin fiel auf, dass ihr Junge heute nicht bei der Sache war. Ganz dunkel erinnerte sie sich an eine Zeit, die wohl längst vergangen war. Da lief sie auch so entrückt herum. Vielleicht war ihr Sven verliebt? Aber wenn, in wen? Sie würde die Situation genau im Auge behalten. Einen liebeskranken Jungen, dessen Verstand in seinen Schwanz rutschte, konnte sie gerade jetzt nicht brauchen. Erst die Ausbildung, dann das Vergnügen. Die paar Jahre würde er doch auch mal ohne auskommen. Zu ihrer Zeit nahm da auch niemand Rücksicht drauf.

Sascha saß in der Gaststube beim Mittagessen, dabei beobachtete er seinen Sven, der geschäftig zwischen Gästen und Küche pendelte. Wenn er an seinem Tisch vorbeikam, zwinkerten sie sich zu. Bald hatte Sven frei, dann würden sie einen geilen Nachmittag haben. Als er mit dem Essen fertig war, räumte Sven ganz professionell seinen Tisch, kurz darauf kam er wieder zurück. „Komm, wir gehen, bevor noch was dazwischen kommt“, Sven konnte es nicht erwarten, endlich aus der Gaststube zu kommen.

Sascha wandte sich an seine Eltern, die noch bei Tisch saßen. „Sven und ich gehen die Gegend unsicher machen, bin heute Abend dann zurück, dass mir keine Klagen kommen.“

„Du frecher Lauser, passt auf Euch auf“, sein Vater kramte kurz in seiner Hosentasche, aus der er einen zerknüllten 10-Euro-Schein hervorkramte und seinem Sohn in die Hand drückte.

„Danke, Papps“, Sascha amüsierte es, dass sein Vater ihm Geld zusteckte. Was sollte er hier denn schon damit anfangen? Hier gab es noch nicht mal einen Kiosk, geschweige ein Geschäft. Aber wer hat, der hat. Er steckte den Schein ein, dann liefen sie los.

Die Jungen erreichten den Turm. Diesmal öffnete Sven im unteren Raum, quasi dem Treppenhaus, eine hölzerne Türe, die mit einem Bügelschloss gesichert wurde. Hinter der Türe, die Sven sofort wieder schloss und von innen mit dem Bügelschloss sicherte, führte eine schmale, steile Steintreppe nach oben. Am Ende erreichten sie eine grobe Holztür, die nach dem Öffnen den Blick von hinten in den Bauernschrank freigab. Wie Sven gesagt hatte, standen zwei gepolsterte Küchenstühle parat, ein schmales Brett auf der linken Seite diente als Regal, auf dem eine Cam und Reserveakkus bereit standen. Durch die zwei herzförmigen Öffnungen fiel genug Licht in den Schrank, um sich orientieren zu können. Hineinschauen konnte man von außen nicht. Ein perfektes Spannerversteck für Genießer, garantiert sturmfrei.

„Geil, echt geil“, anerkennend pfiff Sascha durch die Zähne, „weißt Du eigentlich genau, wie viele Du hier beobachtest hast?“, er fühlte sich ein wenig wie Weihnachten, kurz vor der Bescherung, an.

„Habe ich aufgehört zu zählen. Aber nach meinem Videomaterial zu schätzen, genug. Mir kann hier eigentlich nicht viel passieren, ich habe alle in der Hand“, dabei grinste Sven auf eine Art, die Sascha nicht leiden konnte.
„Wenn ich das richtig verstehe, erpresst Du die Leute, die hier nichtsahnend Sex machen“, Saschas Gerechtigkeitsempfinden wollte das nicht so einfach akzeptieren.

„Quatsch, sicher mache ich das nicht!“, Sven klang entschieden, „aber wenn einer was von mir wollte, kann ich mich sehr gut schützen durch die Aufnahmen. Du kannst das nicht verstehen, Du kommst aus der Stadt. Hier, auf dem Dorf, kennt jeder jeden. Alle beobachten sie Dich und stecken ihre Nasen in Deine Angelegenheiten. Schützen kannst Du Dich nur, wenn Du ihre Schwächen kennst, oder noch besser, ihre Leidenschaften. Die sind nicht immer im Einklang mit dem, was sie nach außen darstellen wollen. Das ist das ganze Geheimnis“, Sven versuchte, seinem Freund ein richtiges Bild vermitteln.
„Ist das hier so schlimm?“

„Nicht immer, aber es kann haarig werden, glaub mir. Du bist erst drei Tage hier, Du bist Gast. Mach Dir nichts vor. So friedlich, wie es hier scheint, ist es nicht immer“, Sven wollte das jetzt aber nicht diskutieren. Als Geräusche vom Treppenhaus zu hören waren, kam ihm das sehr recht. „Sei jetzt ganz still, damit die uns auf keinen Fall hören können, sie kommen gerade. Glaub mir, das lohnt sich, denen aufzulauern.“

Sascha und Sven nahmen in dem Schrank auf den Stühlen Platz. Die Türe, die die Schrankwand darstellte, zogen sie hinter sich bei. Es war mit zwei Personen relativ eng, sie beide spürten ihre Körperwärme strahlen. Die Atmosphäre im Schrank hatte was Verbotenes, ungemein erregend. Sascha bekam plötzlich einen Harten.

Es dauerte nicht lange, dann betraten drei Jungen das Turmzimmer.

„Das sind die Ministranten, sie heißen Mark, Samuel und Harald. Ich weiß, sie wirken, als könnten sie kein Wässerlein trüben, aber das täuscht – wirst Du gleich sehen, nur Geduld“, flüsterte Sven.

Sascha nickte nur. Die Jungen waren voll süß, er konnte es nicht erwarten, bis sie ihre Ärsche auspacken würden. Der Jüngste von ihnen, so erschien er zumindest, hatte es ihm besonders angetan. „Der so jung aussieht, wie heißt der?“, hauchte er vorsichtig.

„Das ist Harald, Du meinst den Blondschopf?“, vergewisserte sich Sven.
„Ja, den meinte ich“, Sascha wollte den Harald endlich nackt sehen.
Der größte Junge schlang seine Arme um Harald, der die Umarmung erwiderte. „Der ist Samuel, ein sehr guter Bock, der fickt sehr ausdauernd, wenn er gut drauf ist“, erläuterte Sven.

Samuel und Harald knutschten leidenschaftlich, Samuels lustvolles Stöhnen war ganz deutlich im Schrank vernehmbar. Harald fuhr mit seiner Hand ganz fahrig durch Samuels dichten, brünetten Haarschopf. Samuel mühte sich damit ab, seine Hand am engen Hosenbund vorbei an Haralds Arsch zu schieben.

Währenddessen zog Mark die Decke auf dem großen Bett zurück. Als er sich bückte, vielen ihm seine blonden Locken ins Gesicht, die er mit einer nervösen Bewegung beiseite schnickte. Sein Haar war für einen Jungen sehr lang, sie machten seinen besonderen Charme aus. Als er mit dem Bett fertig war, zog er seine Kleider aus, die er auf einem der Stühle ablegte. Sein Körper, schlank aber muskulös, passte wunderbar zum Schwanz, der aus dem blonden, lockigen Busch hing. Das Beste war aber sein Arsch. Knackig wie ein frisch gepflückter Apfel, mit einer verführerischen, natürlichen Vorspreizung, ließ er die Temperatur und die Schwänze im Schrank steigen.

„Heut ist es aber wieder schlimm mit Euch, Ihr knutscht ja noch immer“, damit bugsierte Mark Samuel und den Harald langsam zum Bett bis zur Kante, dann gab er ihnen einen Schubs, und die knutschenden Jungen landeten auf dem Bett. Dort machten sie ungestört weiter. Mark kannte das schon und fing an, die beiden Liebenden zu entkleiden. Bei den Schuhen fing er an, dann öffnete er die Hosen, die er gleich in einem Rutsch nach unten über die nackten Füße zog. So arbeitete er sich vor bis beide mit nackten Unterkörpern da lagen. Ihre Schwänze reckten sich lustgeplagt in die Luft. „Also oben müsst Ihr dann was tun, ich kann ja nicht alles machen, oder?“, Mark hoffte, dass er vielleicht auch mal einbezogen würde.

Endlich setzten sich die Knutscher auf und entledigten sich ihrer Hemden, bis sie ganz nackt waren.

„Komm mal zu mir, ich hab Dich doch auch lieb“, Samuel legte seine Hand auf Marks Arsch, dirigierte ihn zu sich und fingerte in seiner Furche herum. Er küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Harald zwängte seinen Kopf zwischen die Jungen und fing an, Marks Penis zu blasen, was Mark sofort mit drängenden Beckenstößen quittierte.

Sascha weidete sich an dem Bild. Samuel steckte seinen Mittelfinger tief in Marks Anus und massierte mit der Fingerkuppe die Prostata. Sascha sah, wie Mark seine Arschmuskeln bei jedem Stoß spannte. Leider konnte er Marks Schwanz nicht sehen, weil der abgewandt zu ihnen stand. Harald entschädigte ihn dafür, denn sein leicht nach oben gebogener Schwanz stand über seinem runden Sack, dass Sascha die Unterhose befeuchtete.

„Geil, Du hast nicht zu viel versprochen, sowas geiles habe ich noch nie gesehen, das ist besser als so ein blödes Video aus dem Internet“, Sascha zitterte vor Erregung und konnte seinen Blick nicht von der Szene lassen, die sich ihm frei Haus darbot.

„Ich wusste, dass Dir das gefallen wird. Du bist auch der Einzige, mit dem ich dieses Geheimnis teile“, Sven küsste Saschas Ohr. Der schmiegte sich an Svens Kopf. Derweil änderten die Jungen im Zimmer die Positionen.

„Komm, fick uns die Ärsche“, Samuel holte sich die Kissen vom Bett, legte sie vor das Bett auf den Boden. Eines für sich, das Zweite für Mark. Dann kniete er auf das Kissen, legte seinen Oberkörper auf das Bett und reckte seinen Arsch in die Luft. Sascha konnte die enge Rosette genau in der Furche erkennen. Mark tat es ihm gleich und brachte sich auf die gleiche Weise neben Samuel in Position. Auch sein kleiner, üppig gepolsterter Arsch lud zum Anstechen ein. Endlich drehte sich Harald kurz mit seinem wippenden Glied in Saschas Blickfeld.
„Boaah, klein aber oho, der hat ja ein dickes Ding“, Sascha traute seinen Augen nicht. Im Verhältnis zur Körpergröße war Haralds Schwanz sehr groß. Er überlegte kurz, wie es wohl wäre, wenn der Kerl ihm mal die Rosette spannte.
Harald holte sich eine Flasche ‚Flutsch‘ aus dem Nachtschränkchen. Nachdem er sich hinter Samuels wartenden, gespreizten Backen in Position gebracht hatte, konnte Sascha im Schrank beobachten, wie er einen dicken Tropfen ‚Flutsch‘ in Samuels Furche verteilte. Harald ging noch ein wenig vor und fuhr er mit seiner Eichel ein paarmal durch die Furche. Dann setzte er an und trieb seinen Knüppel zwischen Samuels dralle Backen. Harald stieß mächtig zu, seine Backenmuskeln spannten, dabei atmete er geräuschvoll – er hatte seinen Spaß. Sascha bedauerte, dass er nicht mehr sehen konnte, aber er musste sich mit den Ärschen der Jungen zufrieden geben.

Das ging so ein paar Minuten, als Mark auf sich aufmerksam machte: „He, ich will auch mal, ich vertrockne hier langsam.“

Harald nahm die Flasche ‚Flutsch‘ und träufelte auch in Marks runden Arsch einen dicken Tropfen des Sirups, der träge vom Steiß über die Rosette zu den Eiern herunter kroch. Noch ein paar kräftige Stöße in Samuels Loch, dann zog er seinen nassen Schwanz heraus, der nach oben schwang, dass Sascha im Schrank verrückt wurde. Als Harald hinter Mark die günstigste Position gefunden hatte, drückte er seinen angefickten Schwanz ohne Vorwarnung in Marks Anus. Beide stöhnten direkt los, wobei Sascha nicht einschätzen konnte, ob Mark vor Lust oder vor Schmerz stöhnte. Samuels Rosette war ein riesiges, geweitetes, rundes Loch, das die Größe von Haralds Schwanz unterstrich. Für ein ‚Erstes Mal‘ war Harald wohl nicht der richtige Partner, Sascha hatte Respekt vor dem Kleinen, der es Mark richtig besorgte.

„Und, das gefällt Dir? Das ist ein heißes Trio“, Sven beobachtete seinen Freund Sascha, der voller Gier und Leidenschaft durch die Herzen glotzte.
„Nein, das ist besser, als jeder noch so geile Film in Netz, weil es echt ist“, Sascha glühte vor Leidenschaft. Sein Schwanz sabberte in rauen Mengen Vortropfen, die von seiner Undie aufgesaugt wurden. Er konnte nicht anders, er musste schneller atmen.

„Schnauf mal etwas leiser, sonst bemerken die uns noch“, Sven prüfte mit einem Griff an Saschas Hosenlatz die innere Härte.

Sascha befürchtete, sein Schwanz würde zu Asche verbrennen, so geil war die Berührung zwischen den Beinen, er musste sich zusammenreißen. „Du kannst ruhig weiter machen“, bat er Sven.

Seven griff beherzt an Saschas Hose und knetete den harten Knubbel, das es Sascha fast kam.

Die Jungen im Zimmer machten unterdessen einen Positionswechsel. Samuel legte sich rücklings auf das Bett, daraufhin setzte sich Mark mit seinem angebumsten Hintern auf Samuels Gesicht. Mit seiner Zunge tanzte der in der geweiteten Rosette und genoss die dralle, feste Pracht in seinem Gesicht. Sein Schwanz wurde sofort wieder hart und lag schräg auf dem Bauch, die stumpfe Nille zog glitzernde Fäden. Mark kraulte seine Eier. Plötzlich griff er mit beiden Händen unter Samuels Kniekehlen und zog die Beine zu sich, dann klemmte er die nach oben gebogenen Beine unter seine Achseln. Samuels Arsch wurde dadurch extrem gespreizt und hing schwebend über dem Bett, bereit, besprungen zu werden.
Sascha brach fast zusammen, er hatte gar nicht gewusst, was ein Voyeur erleiden musste.

Harald, der nun endlich seitlich zu sehen war, kniete sich direkt vor den schwebenden Arsch. Mit seinen Daumen spreizte er zusätzlich Samuels feste Backen auseinander. Sascha sah, wie er einen Daumen in Samuels Rosette verschwinden ließ und Fickbewegungen machte. Samuel ließ sich dabei Marks Hintern schmecken, sein Gesicht war komplett verdeckt. Mark starrte wiederum voller Ekstase von oben auf die gespreizte Pracht, die ihn lockte. Harald hatte jetzt genug gespreizt und gefingert. Er führte seine blanke Nille direkt zur Rosette und fing wieder an, Samuels Paradies zu reiten. Die Backen passten genau in seinen Unterleib hinein und schmiegten sich an Haralds Sack, der schon sehr verdächtig drall wirkte und die Eier nach oben zog.

Harald kam nun in Fahrt. Sein Tempo wurde immer schneller, er stöhnte hemmungslos seine Brunft heraus, es konnte ihn ja hier niemand hören. Samuels Schwanz wippte bei jedem Stoß um wieder auf den Bauch zu fallen.
Mark wichste sich selbst, er starrte fasziniert auf Haralds Penis, der in Samuels Arsch ein und aus fuhr. Dabei machte ihn Samuels Zunge, die sich in seinen Anus geschafft hatte, wild. Er liebte das Geschlabber in seiner Furche. Das fühlte sich ein bisschen an wie die großen Weinbergschnecken, die er sich oft auf die blanke Nille gesetzt hatte, als er noch jünger war. Die krochen ganz zart kitzelnd über die sensible Haut. Das machte ihn damals total an.

Harald verlor sich immer mehr in Samuels Rosette, er legte den Kopf in den Nacken und lauschte dem Schmatzen, wenn sein dickes Ding in der sumpfigen Enge versank. Er hatte von allen das größte Zepter, obwohl er der Kleinste war.
Mark trieb seine Eichel durch die Faust, sein Eichelrand schubberte über die Fingerrundungen, was ihn extrem scharf machte. Wichsen fand er am geilsten.
Harald griff sich nun Samuels Penis, der einsam die Stellung hielt. Harald mochte es, wenn Samuel die Pomuskeln anspannte, wenn er gewichst wurde. Darauf stand Harald, wenn sein Glied von einer Rosette gepackt wurde. Mit jedem Stoß wichste er, Samuel spannte an und Harald schob in die Enge hinein. Gleichzeitig bemühte sich Samuel in Marks Hintern, den er mit Hingabe leckte.
Die drei Jungen waren aufeinander eingestellt, kannten ihre sexuellen Reaktionen und Bedürfnisse. Jeder von ihnen hatte jetzt seine Lieblingsstellung. Sie waren im Fickhimmel und bumsten sich langsam zum Finale. Das Gestöhne des Trios hing im ganzen Turm, ihre Leidenschaft steigerte sich in Raserei.

Sascha, der befürchtete, er würde nur vom Zuschauen abspritzen, dampfte in dem Schrank. Was würden die Eltern der Jungen sagen, würden sie ihre Sprösslinge so versaut und berauscht vorfinden?

Nach zwei weiteren Minuten spritzten die Jungen ab. Harald wurde immer schneller, hielt kurz inne, dann rammelte er los und flutete Samuels Hintern. Samuels erste Spritzer schossen in hohem Bogen bis auf Marks Bauch. Mark verspritzte seine Brühe bis zu Haralds Unterleib. Dabei ächzten und stöhnten die Jungen, was sie zu Hause niemals gewagt hätten.

Sven war spitz und bereit. Saschas Erregung war für ihn in dem engen Schrank eine Qual. Am liebsten hätte er seinen Sascha auf der Stelle in den Arsch gefickt. Aber leider durften sie nicht auffallen. Es blieb ihnen nichts übrig, als geduldig zu warten, bis die Jungen sich beruhigten und wieder verzogen.

Saschas Undie musste total versaut sein, zumindest fühlte es sich so an. Sein Schwanz juckte und forderte eine enge Umgebung. Auch ihm war klar, dass sie noch Geduld aufbringen mussten. Er griff Sven zwischen die Schenkel und befühlte die Beule, die sich ihm entgegen drückte.

„Pass auf, ich komm sonst noch“, Sven musste ernsthaft aufpassen, sonst ginge die Bescherung voll in die Hose, was eine unentschuldbare Verschwendung wäre. „Die werden sowieso bald gehen, die haben noch eine Totenmesse heute Nachmittag zu halten“, flüsterte Sven.

Sascha hoffte, dass sie bald weg wären. Mittlerweile entknoteten sich die Jungen, was etwas tölpelhaft aussah. Wie sie noch geil waren, wirkte das eleganter und leichtfüßiger.

„Hol mal Tücher“, Harald zog seinen schwächelnden Schwanz aus Samuels Hintern, der aber noch immer sehr eindrucksvoll über den Eiern hing.

Mark rappelte sich hoch und kletterte vom Bett. Er holte aus dem Nachtschränkchen eine große Packung Papiertücher. Dann wischte er seinen geleckten Hintern trocken.

Samuel, dessen Gesicht rote Druckstellen von Marks Hintern hatte, ließ sich von Samuel ein paar Tücher reichen, mit deren Hilfe er sein Gesicht säuberte. Harald trieb die letzten Reste seines Spermas aus dem Schwanz, indem er sich die Harnröhre, vom Schaft an, noch oben ausstrich. Die Jungen sortierten ihre Kleidung und kehrten wieder in die Normalität zurück.

„Hast Du Sven schon sein Geld gegeben?“, wollte Samuel an Harald gewandt wissen.
„Nein, aber ich deponiere es hier im Nachtschränkchen, das habe ich mit ihm so ausgemacht. Ist mir auch recht so, das ist dezenter.“

„Jetzt sag nur, Dir ist das peinlich?“, wunderte sich Mark, „so kenn ich Dich gar nicht.“

„Nein, nicht direkt peinlich. Aber ich bin froh, dass wir hier diesen verschwiegenen Platz haben. Ich meine, im Sommer in den Büschen ist es auch schön, aber bald wird es wieder kühler. Der Sven ist verschwiegen, da bleibt alles unter uns“, Harald wollte auf keinen Fall, dass ihr Doppelleben bekannt würde. Sie waren Ministranten, genossen deshalb einen gewissen Respekt im Dorf und das Vertrauen des Pfarrers. Er wollte, dass alles so bliebe, wie es war.
„Ja, der Sven ist ok, der hat bisher immer dichtgehalten, das stimmt“, Samuel war mit dieser Lösung hier auch sehr zufrieden. Zumal sie sich das Geld für ihre ‚Miete‘ aus der Kollekte stahlen. Sie ließen nach dem Gottesdienst den Beutel durch die Reihen der Gläubigen gehen. Die Leute waren sehr großzügig und spendeten oft auch Geldscheine. Der Pfarrer konnte es nicht kontrollieren, wie viel sie da einnahmen. Er bekam den gefüllten Beutel immer erst nach dem Gottesdienst ausgehändigt. In der Zwischenzeit hatten sie mehr als eine Gelegenheit, sich entsprechend zu bedienen. War schon toll.

„Sven ist ein geiler Bursche, den hätte ich gerne mal um meinen Schwanz gewickelt“, Mark bewegte sein Becken und bumste einen imaginären Sven in den Hintern.

„Ja, das hätte was, es bleibt immer einer übrig bei uns“, pflichtete Harald bei.
„Das könnte Dir grad mal so passen! Du bumst uns doch sowieso alle beide. Du würdest auch noch einen Dritten ficken, was?“, Samuel tätschelte Haralds Schwanz, der tatsächlich schon wieder an Härte gewann.

„Mal ganz im Ernst. Warum laden wir den Sven nicht mal ein, vielleicht bekommen wir dann Rabatt? Wäre bestimmt geil mit dem“, Harald gefiel der Gedanke immer besser.

„Du kannst ihn ja mal bei Gelegenheit fragen. Der ist schwul. Erinnert Ihr Euch noch an den Mike, der weggezogen ist. Die zwei waren ein Paar“, führte Samuel den Gedanken weiter.

„Im Ernst, die waren ein Paar?“, Harald war sehr interessiert.

„Ja, waren Sie. Ich habe die mal beim Poppen beobachten können. Das war vor zwei Jahren, oben, an der verfallenen Hütte vor dem Abhang. Die haben gar nicht gemerkt, dass ich in der Nähe war. Die waren ganz woanders“, grinste Samuel. „Der Sven hat den Mike ganz schön rangenommen, kann ich Euch sagen. Der hatte ganz schön gejammert – Lustschreie waren das jedenfalls nicht.“

„Davon hast Du nie was erzählt“, beschwerte sich Harald.

„Hatte ich fast vergessen. Damals verwunderte mich das. Da war ich mir selbst noch nicht so sicher, ob ich schwul oder hetero bin“, entschuldigte sich Samuel.
„Also hat er auch ein kleines Geheimnis, interessant“, Mark schnickte seine Lockenpracht nach hinten.

„Ok, ich werde ihn drauf ansprechen, bringt sicher Abwechslung rein“, Harald würde sich darum kümmern.

„So, wir müssen, sonst kommen wir noch zu spät“, drängte Samuel.
Die Jungen trabten die Treppe hinunter und verließen den Turm.

Sascha und Sven sprangen fast gleichzeitig auf, dabei behinderten sie sich gegenseitig in dem engen Schrank. Sie waren rattig und konnten nicht schnell genug ihr kleines Spannerparadies verlassen. Eilig gingen sie die Nottreppe nach unten, um dann gleich wieder nach oben in das Turmzimmer zu kommen. Sie hatten vorher den Eingang zum Turm verriegelt, damit sie ungestört bleiben würden.

Diesmal ergriff Sascha die Initiative, denn er drückte energisch seinen Sven zum Bett, das noch ungemacht, die feuchten Orgienspuren der drei Ministranten aufwies. Sven ließ sich gerne auf das Bett schieben und genoss Saschas Bemühungen, den Hosenbund mitsamt der Unterhose über seinen steifen Schwanz zu bekommen. Mit einem ungeduldigen Ruck waren die Hosen unten und flogen in die nächste Ecke.

Sascha war im Koller und schmierte Svens schmatzigen Schwanz wild in seinem Gesicht herum, bis die Lusttropfen überall auf seinem Gesicht verteilt waren, das geile Aroma der Lusttopfen kroch ihm die Nase hoch.

Sven machte das an, denn er griff seinen Schwanz wie einen kleinen Pinsel und malte mit seinem Saft alle möglichen Formen in Saschas Gesicht, das überall feuchte, glänzende Straßen bekam, die sich zu einem Labyrinth verbanden. „Aaahh, riech dran“, stöhnte er voller Gier, als er seine Nille an Saschas Nasenloch führte und mit der Öffnung der Harnröhre in die Nase zielte.
Sascha schnüffelte. Er konnte nicht genug von diesem betörenden Duft bekommen. Voller Leidenschaft schnappte er sich die überreizte Nille und ließ seinen Sven leiden. Die Zungenspitze führte er druckvoll über das Eichelbändchen, ganz langsam, aber voller Druck, dass Sven unwillkürlich zuckend die Lusttropfen heraus pumpte. Als der Schwanz komplett im Rachen war, fing Sascha zu saugen an, er konnte an seiner Zunge Svens Herzschlag im Schwanz spüren.

Sven hatte Mühe, nicht zu spritzen, zu geil war er vorgereizt. Wenn Sascha mit der rauen Zunge über die Eichel rutschte und sie sich um seinen Schwanz schmiegte, war er hin und her gerissen. Er hätte liebend gerne nachgegeben und gespritzt, aber er wollte noch nicht die Erlösung, er wollte so lange wie möglich von diesem Rausch gelebt werden. „Ich will Deinen Arsch, gib mir Deinen Arsch“, es war fast ein Befehl, den Sven röchelte.

Sascha gehorchte und zog sich so schnell er nur konnte die Kleider aus. Er stieg auf das Bett, ließ sich auf seinen Unterarmen nieder. Sein Knackarsch öffnete sich wie eine Knospe vor Sven, der sich nicht sattsehen konnte. Sascha wusste, was geil aussah, denn er provozierte Svens Gier, indem er den Schließmuskel mehrfach anspannte und entspannte.

Sven schluckte den Speichel unter, der schlagartig in seinem Mund zusammenlief. Saschas Rosette bewegte sich sowas von geil in der gespreizten Pofurche, das er vor Geilheit zitterte. Er würde sein Glied in diesem schwülen Schlund versenken, die Backen spalten und seinen Schwanz ackern sehen. Er packte beide Hüften, zog Sascha zu sich heran, der noch immer so geil mit der Rosette lockte. Auf Gleitmittel verzichtete er, es musste auch so gehen. Als er ansetzte, wölbte Sascha seinen Anus nach außen. Die Nille schmiegte sich an den Muskelring, dann drückte Sascha seinem Schwanz entgegen, er erwiderte den Druck, und sein Gerät wurde regelrecht eingesaugt. Saschas feste Backen drückten sich in seinen Unterleib, weich und heiß wärmten sie, Sven drückte mit Macht in diesen Sumpf, aus dem er nicht entkommen wollte.

Langsam zog er wieder zurück, löste sich von Saschas Backen, dann fluppte seine Eichel aus dem Anus. Gleich setzte der wieder an und wiederholte das qualvolle Eindringen, das ihm die Säfte aus dem Körper trieb.

Sascha sah buchstäblich Sterne vor seinen Augen tanzen, als Svens Penis seinen Anus weitete. „Ramm ihn rein, mach mich fertig, tob Dich aus, mach, was Du willst, aber mach endlich“, Saschas Stimme war verzerrt, er erkannte sich selbst nicht wieder.

Sven fing an zu Rammeln, wild, gierig und gnadenlos brachte ihn sein Trieb zum Stoßen, hätte er Sascha nicht an den Hüften gepackt, wäre der vornüber gefallen. Er zog ihn über sein brennendes Fleisch, bestimmte ein immer schnelleres Tempo. Das Patschen ihres Fleisches hing im Raum, Sven konnte nicht mehr stoppen, er fühlte nur noch die Qual der Lust, die mit jedem Stoß unwiderstehlicher wurde und von ihm Besitz ergriff. Wie von Ferne hörte er Saschas Stöhnen. Ob vor Lust oder vor Schmerz, war egal, er hätte nicht aufhören können, zu groß war die Gier.

Sascha konnte seine Gefühle nicht einordnen, er konnte nur Wimmern. Svens Glied polterte an seine Prostata, es tat weh, ohne Zweifel, aber es war gut, verdammt gut. In seinem Glied hatte er das Gefühl, es würde gewichst, doch es stand nur zwischen den Beinen. Lange, elastische Fäden reichten von seiner Nille bis zum Bettzeug und glitzerten wackelnd im Licht. An seinem Arsch tobte sich Sven aus. Er war Svens Lustobjekt, ihm gehörte er ganz alleine. Der plötzliche Schrei hinter ihm, brachte ihn zum Spritzen. Als Sven von seinem Trieb überwältigt wurde, verlor er sich, alle Kultur und Erziehung traten in den Hintergrund, ließen den urwüchsigen Trieb gewähren. Die Jungen verschmolzen zu einer gierigen Fleischmasse, die weder dachte, noch tat, sondern nur fühlte. Für einen kurzen Moment erstarrte die Zeit, sie existierten nur für diesen Moment, sie ließen alles los.

Sascha besah sich das Taschentuch, mit dem er seinen Arsch ausgewischt hatte. Die feuchten Stellen hatten eine leicht rosa Färbung, so fühlte sich sein Loch an. Svens Sperma brannte, es war heftig gewesen.

„Alles ok, ist noch alles an seinem Platz?“, Sven hatte ein schlechtes Gewissen. Aber wenn er richtig scharf war, konnte er sich einfach nicht beherrschen.

„Nein, alles ok, es war geil, so habe ich noch nie mit einem Jungen gefickt“, Sascha spürte sogar schon wieder ein Jucken in den Eiern.

Sven konnte nicht anders. Er nahm Sascha ganz zärtlich in den Arm und küsste ihn auf den Mund. „Ich muss Dir das sagen …, äh, ich liebe Dich“, Sven musste Sascha das sagen.

„Ich liebe Dich auch, ich habe Dich gesehen, da war ich happy“, mehr konnte Sascha nicht sagen, er war mit solchen Geständnissen nicht sehr geübt.
Sven schmolz, als der seinen Sascha da stehen sah.

„Die wollen mit Dir ficken“, Sascha schnitt das Thema an.

„Naja, ehrlich, ich hätte auch Lust dazu, die sind aber auch fickerig“, Sven überlegte, ob Sascha vielleicht eifersüchtig sein könnte.

„Meinst Du, die hätten was dagegen, wenn ich mitmachen würde?“, Sascha fand die Orgie rattenscharf. Besonders der Harald mit seinem Geschütz, hatte es ihm gleich angetan.

„Glaube nicht, dass die was gegen Verstärkung haben, die sind so scharf auf Frischfleisch, da mach Dir mal keine Gedanken. Ich rede mit denen“, Sven fand den Gedanken reizvoll.

„Geil, ich komm mir vor, wie in einem Jungenharem“, Sascha erinnerte sich an die Träume, die er manchmal hatte, aus denen er so scharf erwachte.

„Jungenharem, Du bist mir vielleicht ein geiler Bock, du kannst den Hals nicht vollkriegen, was?“, Sven fand den Gedanken gar nicht so abwegig. Ein Harem voller geiler Knackärsche, immer auf Abruf, das wäre nach seinem Geschmack.

Es war schon später Nachmittag geworden. Sascha half Sven beim Aufräumen des Turmzimmers. Sven hatte erwähnt, dass er schon gleich früh am anderen Morgen eine Buchung hatte. Es gab zwei Burschen aus dem Nachbardorf, die in der letzten Zeit öfter mal das Zimmer aufsuchten. Das Delikate dabei war, das die Eltern der Jungen nicht sehr gut auf sich zu sprechen waren. Deshalb durfte es nicht herauskommen, dass sie ein Paar waren, vom Schwulsein mal ganz abgesehen.
„Morgen früh habe ich leider Frühdienst, ich kann erst nachmittags wieder. Wenn Du willst, geb ich Dir den Schlüssel für die Geheimtüre, dann kannste ja morgen ohne mich die Burschen beobachten. Die betreiben sehr geilen Sex, da wirst Du sicher drauf stehen“, Sven hatte das Paar schon öfter belauscht.
„Ok, wenn es Dir recht ist, mache ich das“, Sascha freute sich schon auf diese Gelegenheit. Er fühlte sich sehr gut als Voyeur, diese heimliche, verbotene Atmosphäre hatte es ihm angetan.

FORTSETZUNG FOLGT

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Vater verführt Sohn

Meine Eltern sind seit einigen Jahren geschieden und das Sorgerecht wurde damals meinem Vater zugesprochen so kam es das sich diese Geschichte eines Tages ereignete als ich 18 war.

Es war ein warmer Sommertag und in der Schule, gab es Hitzefrei, so das der Unterricht bereits um 11 Uhr 30 zu Ende war. Ich saß im Bus für nach Hause zu fahren und war schon vom Schwimmunterricht total aufgegeilt.
Als ich schließlich um kurz nach 12 zuhause ankam merkte ich das mein Vater auch zuhause war. Er begrüßte mich kurz, meinte dann das es zum Arbeiten zu heiß sei und verschwand zum duschen ins Bad.
Gut es war ein sehr heißer Tag so das es im Schatten 42 Grad vom Thermometer abzulesen war.

Wirklich zu heiß um überhaupt was zu machen dachte ich mir, verschwand in mein Zimmer und legte mich auf’ s Bett und schloss meine Augen.

Gegen 16 Uhr wurde ich durch ein Stöhnen im Bad geweckt.
Noch schlaftrunken stand ich auf und verlies leise mein Zimmer. Nun Stand ich vor der Badezimmertür und vernahm ein leiseres stöhnen aus dem Bad. Mein Kopf ging wie von selbst Richtung Schlüsselloch um zu schauen was da los war. Zu meiner Überraschung sah ich das mein werter Herr Vater breitbeinig wichsend und sich mit zwei Finger im Po steckend auf dem Wannenrand saß und es sich besorgte. Sein dicker Schwanz ragte steil nach oben in die Luft und seine Eier wippten zum Takt seiner Wichsbewegungen. Gleichzeitig schob er Mittel und Zeigefinger immer wieder in sein Loch und fickte sich selbst.
Man war das geil ihn so zu sehen. Wie er seinen dicken Schwanz rieb und drückte und seine Vorhaut immer wieder geil über die fette Eichel glitt. Zeitweise spuckte er sich in die Hand mit der er seinen Fickkolben bearbeitete um seinen Schwanz mit der Spucke zuschmieren. Das Geräusch das durch das Wichsen und der Spucke entstand, (eine art von Schmatzendem Geräusch)machte mich total geil. Am liebsten hätte ich die Tür aufgerissen und währe ins Bad rein um den Geilschwanz meines Vaters zu blasen. Aber ich wusste ja das dies nie möglich sei und sein wird.

Denkste ich wurde später eines besseren belehrt.

Meine Hose droht schon bei dem Gedanken daran ihm einen zu blasen und zu lecken zu platzen. Was dann passierte wollte ich nicht glauben. Er stand auf stieg in die Badewanne ging halb in die hocke und fing an sich selbst anzupissen.
Ein dicker gelber Pissstrahl kam aus seiner fetten Eichel raus und er pisste sich alles über seinen geilen behaarten Body und anscheinend in sein Gesicht. Es kam mir vor als ob er nicht mehr aufhören wolle zu pissen und in meinen Eiern kribbelte es so stark das ich dringend Erleichterung brauchte. Ich wollte aber nichts verpassen und beobachte was noch so passieren würde und so fing ich an meinen 18 cm Schwanz in meiner Hose zu massieren.

Mein Vater stand noch immer breitbeinig leicht in der Hocke in der Wanne und wichste sich während er die letzten Reste pisse aus seiner blase und aus dem Schwanz pumpte. Er war nun von oben bis unten hin voll gepinkelt und Seine Hand fuhr immer schneller den Schaft auf und ab. Das Geräusch das dabei entstand lies meinen Schwanz nur noch Dicker werden. Seine Wichsbewegungen wurden immer Schneller und er spritze seinen Saft in ordentlichen geilen Schlieren aus seinen Kolben. Ich versuchte die Anzahl der Spritzer zu zählen aber da kam es mir auch schon und ich Rotzte meine ganze Sahne in meine Short hinein. Man das War ein Orgasmus meine Eier taten noch immer von dem druck des abspritzen’ s weh. Schließlich hörte ich wie das Wasser angestellt wurde und schlich mich in mein Zimmer zurück und wechselte meine Klamotten.

Erst versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen was mir aber nicht wirklich zu gelingen schien.
Sicher war meine Neugierde geweckt aber konnte ich den eben wirklich geil auf meinen eigenen Vater geworden sein?
Gut mein Vater sah nicht schlecht aus das gebe ich zu. Mit einer Größe von 1,80m und einem geilen Knackarsch und das mit seinen 43 lenzen. Nackt habe ich ihn schon Öfter gesehen aber noch nie mit einem Steifen Schwanz. Nein es konnte nicht sein das mein eigener Vater mich erregt. Aber es ist so.
Ich hörte wie nun die Badezimmertür geöffnet wurde und mein Vater dieses verlies. Ich wartete noch einige Minuten und verlies dann mein Zimmer um ins Wohnzimmer zu gehen.
Dort angekommen meinte mein Vater zu mir: “ nah Auch schon wieder Wach?”
Ich gab nur ein kurzes “Ja” zurück und setzte mich aufs Sofa und Griff nach Der Flasche Wasser die auf dem Tisch stand. Was gibt’s neues in der Schule? Hörte ich meinen Vater fragen und ich sagte das es nix besonderes gäbe. Was soll es schon im Leben eines 18 Jährigen großartig neues geben? Ich versuchte irgendwie das gerade erlebte zu Verdrängen aber mir gelang es nicht. So sagte ich zu Ihm das ich zu einem Kumpel rüber gehe und verlies somit die Wohnung. Endlich draußen konnte ich ein wenig von dem erlebten leicht abschalten aber ganz ging es nicht. Man wie er pisste und sich selbst fickte ich fand das so geil. Ich lief wohl die ganze Zeit mit einem Halbsteifen rum. Wie gern würde ich es mit meinem Vater geil treiben und rumsauen wollen. Ich lief glaube ich draußen 4 Stunden durch die Gegend und versuchte mich abzulenken. Ich schaute auf die Armbanduhr und sah des es schon 20:15 war. So machte ich mich schließlich auf den Rückweg. Zuhause angekommen steckte ich den Schlüssel ins Schloss und war überrascht das niemand da war.
Ich schaltete den Fernseher an, machte mir noch was zu essen und ging um 23 Uhr zu Bett.

Ich wurde so gegen 3 Uhr wach und merkte das ich Pissen musste. So stand ich im dunkeln auf und verlies mein Zimmer. Durch die nur leicht offene Tür zum Wohnzimmer sah ich das der Fernseher noch lief und relativ leise gestöhnt wurde Ich schlich mich an die Tür und spähte ins Wohnzimmer hinein. Leider stand der Fernseher nicht in meinem Blickfeld so das ich nicht sehen konnte was mein werter Papa da schaute. Aber es musste ein Porno sein. Er wichste sich dabei schon wieder einen ab. Man kann der Immer dachte ich. Ich verschwand schnell im Bad um meine Blase zu erleichtern und bezog wieder Posten. Mein Vater hatte gemerkt das ich auf Toilette war und schnell den Porno ausgeschaltet und seine Hose wieder hoch gezogen. Ich überlegte ich ins Wohnzimmer gehen sollte, und Ihm sagen soll das ich durst habe und dann anschließend in die Küche verschwinde um was zu trinken. Mein Herz raste wie wild und ich hatte weiche Knie. Ich nahm all meinen Mut zusammen und betrat den Raum.

Kannst wohl durch die Hitze nicht schlafen? Hörte ich meinen Vater fragen und ich gab ihm die Antwort die ich mir überlegt hatte und fügte noch hinzu das ich mal dringend pinkeln musste. Ich ging durch das Wohnzimmer in die Küche zum Kühlschrank und nahm mir eine Flasche Wasser raus. Trank einen großen Schluck aus dieser und stellte sie wieder zurück und machte mich auf den Rückweg. Mein Vater meinte allerdings gerade als ich die Küche verlassen sollt das ich ihm eine Flasche Bier mitbringen sollte und mir auch gleich eine.
Was hat er vor fragte ich mich.
Ich setzte mich aufs Sofa gab meinem Vater die Flasche Bier und bemerkte das in seiner Hose ein dunkler Fleck zu sehen war. Sein Vorsaft dachte ich. Zwar war der fleck nicht groß aber deutlich zu erkennen. Leider merkte er das ich die sah und er meinte ob ich schon mal einen Porno gesehen habe? “Nein”! sagte ich und er ergriff die Fernbedienung und schaltete den Dvd Player an.
Kaum lief der Film sah ich einen Kerl der gut 20 Jahre älter war als die Frau die er beglückte. Sieh stöhnte nicht seinen Namen oder sonst was sonder PAPA .
Hab ich mich jetzt da verhört oder nicht. Ich wollte es nicht Glauben .Mein Vater schaut sich Inzest Pornos an.

Versucht er mich jetzt damit aus der Reserve zu locken? schoss es mir durch den Kopf. Es scheint so.
Schließlich merkte er das ich erschrocken war und meinte ob es mir gefalle. Ich brachte kein Wort über die Lippen sonder saß regungslos da. “Hey ich hab dich was gefragt” kam als nächstes. “Oder meinst du ich bin blöd und habe nicht gemerkt, das du mir eben durch den Türspalt und heut Nachmittag durchs Schlüsselloch beim wichsen zugesehen hast.”
Jetzt war ich total baff und diese Aussage riss mich aus meiner Starre. Ich nickte und dachte auweia jetzt Donnert es gleich. Aber das Gegenteil geschah.
Mein Vater stand auf zog seine Hose aus und sein dicker Kolben wippte in der Luft auf und ab. Er setzte sich wieder hin und begann sein Geilschwanz zu bearbeiten.
Ich sagte zu Ihm das die nicht Gänge was er da macht weil wir ja Vater und Sohn sind und das dies verboten sei. Aber geil machte es mich trotzdem. Seine antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Solang ich es niemand sagen würde, würde auch nichts passieren Er meinte nur noch “wenn du eh schon ne Latte hast die man nicht übersehen kann dann kannst du dich auch wichsen“. Er hatte recht, das ganze hat mich so tierisch geil gemacht das mein Schwanz knochenhart stand und meine Nüsse schon leicht anfingen zu ziehen. Ich tat es meinen Vater gleich und fing an meinen Lümmel zu bearbeiten. Abwechselnd schaute ich zum Fernseher und dann wieder meinem Alten beim wichsen zu. Da er genau gegenüber von mir saß war das ein geiles Bild was sich mir da bot. Nach ein paar Minuten stand er auf kam zu mir lies sich neben mir nieder und fragte ob ich seinen Pimmel gern mal anfassen will schließlich schaute ich ihm ja beim wichsen zu. In dem Moment schoss mir das Blut in den Kopf und ich wurde rot.
Ich nickte nur und mein Vater ergriff meine Hand und legte sie um sein Riesen teil. Das anscheinend noch größer wurde. Er meinte nun fahr langsam auf und nieder und drück ihn schön fest.
Gesagt getan.
Man es war der Hammer den Schwanz mit dem man gezeugt wurde in der Hand zu halten und zu bearbeiten.
Dieses Harte geile Teil das gut und gerne 20 cm an Größe und 5cm im Durchmesser hatte. Geil einfach geil.

Nun geschah was geschehen musste. Ich merkte das mein Vater meine Innenschenkel des rechten Beines anfing zu streicheln und immer näher meinen Eiern und Schwanz kam. Er streichelte zuerst meine Eier und nahm dann meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu bearbeiten. Ein geiles Gefühl durchzuckte mich und ich wollte das es nie aufhört was ich und mein Vater da taten. Irre vom eigenen Vater es besorgt zu bekommen. Seine hand rieb und drückte gleichzeitig meinen Lümmel. Ich musste mich zusammen reisen das ich nicht vor Geilheit explodiere.

Damit aber nicht genug er lies meinen Schwanz los und bewegte sich so das er sich hinlegen konnte und ich fand es geil ,weil er jetzt mit einem Bein auf der Lehne des Sofas und mit dem anderen auf dem Boden stehend vor mir lag. Jetzt witterte ich meine Chance um ihn zu blasen. Ich lies mich nieder und mein Gesicht war schon kurz vor seinem Schwanz angelangt als er meinte was das wird. Ich sagte nur das ich gern mal lecken will um zu wissen wie ein Schwanz schmeckt.
Schließlich habe ich vorher ja nur meine Exfreundin gefickt aber noch nie mit neu Mann geschweige denn es mit meinem Vater gemacht.
Ein funkeln in seinen Augen erschien und mit einem Ausdruck in der stimme sagte er heißer. “du geile sau von Sohn , willst wissen wie Papas Schwanz schmeckt,. Hier nimm ihn und koste ihn ob er die schmeckt. Geil mein Vater lies mich seinen Kolben lecken.
Ich leckte erst mit der Zunge sanft von der Peniswurzel den Schaft hinauf und hörte wie mein Vater leise Stöhnte. Ich dachte mir schon das ihm das gefallen würde und nahm seine Eichel in den Mund und merkte das er vor Geilheit zusammen zuckte.
Man dachte ich mir, es ist das der Hammer.
Mein Vater lässt sich von mir den Schwanz blasen.
Der duft nach Schweiß und ein wenig Pisse drang mir in die Nase. Ein geiler Männlich duft ging von meinem Vater aus den ich versuchte regelrecht aufzusaugen. Ich begann langsam mit meinen Kopf auf und ab zu gehen und spielte mit der Zunge um die Eichel. Gleichzeitig bearbeitet ich mit meinen Händen seine Brustwarzen.
Das stöhnen meines Vater wurde lauter und ich Jubelte innerlich das es ihm gefiel. Gleichzeitig fing er an mir in den mund zu ficken.
Ich saugte Kräftiger an seinem Kolben und merkte wie ein Lusttropfen auf meine Zunge gelangte.
Der Geschmack war herrlich leicht süß und ein wenig bitter.

Ich blies noch fester und wollte meinen Vater zum Abschuss bringen. Sein Gestöhne nahm immer mehr zu und ich merkte wie sein Inzestschwanz immer dicker wurde. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus dem Mund ergriff meine rechte Hand und wichste sich mit dieser. Mit einem lauten: Ja ich KOMME geil” spritze er mir seinen Saft mitten ins Gesicht. Er saute es vollkommen ein. Und ich war total perplex was da geschah. Er wollte, so kam es mir vor nicht mehr aufhören zu spritzen. Nach sieben oder 8 acht Spritzern mitten ins Gesicht merkte ich wie das Becken meines Papas zurück aufs Sofa sank und er schwer atmete. “Himmel war das geil.” sagte er zog mich Gleichzeit beim aussprechen dieses Satzes hoch zu sich und fuhr mir mit der Zunge durchs Gesicht. Man schmeckt der eigen Spermasaft geil sagte er beiläufig und leckte weiter in meinem Gesicht herum. Ich konnte es nicht fassen was er da tat und streckte die Zunge raus so das er mich küssen konnte. Er wusste anscheinend genau was ich vorhatte und er drückte seine Sperma verschmierte Zunge direkt in meinen mund und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich merkte wie er gleichzeitig nach meinem Schwanz griff und anfing ihn brutal hart zu wichsen. Nach wenigen Bewegungen rotzte ich ihm seinen noch halbsteifen Schwanz und die dicken Eier voll nun, Verlangte er das ich es ihm gleich tat und ihm sein Gemächt reinige. Nur zu gerne wollte ich dies tun und begann ,zuerst seine Eier und dann den Schwanz zu lecken. Ich behielt den Saft aber im mund und als ich soweit alles sauber hatte, kam wieder hoch um ihn zu küssen und als er den Mund öffnete lies ich meinen Sperma in seinen Mund laufen. Er schlug die Augen auf drückte mich an sich küsste mich saugte dabei meinen ganzen Saft aus meinem Mund in seinen und Schluckte diesen.
ER drücke mich an sich sagte, “Ich liebe dich mein Sohn” und wenn dir die Nudel juckt ich steh für dich bereit.” Ich drückte ihn an mich und gab ihm einen Kuss und antwortet ihm: “Gern doch ich würde mich freuen wenn wir das öfter machen würden.” Er schaltete die Dvd aus und wir schliefen nackt und aneinandergekuschelt ein.

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Erstes Mal Fetisch

Vater verführt Sohn

Meine Eltern sind seit einigen Jahren geschieden und das Sorgerecht wurde damals meinem Vater zugesprochen so kam es das sich diese Geschichte eines Tages ereignete als ich 18 war.

Es war ein warmer Sommertag und in der Schule, gab es Hitzefrei, so das der Unterricht bereits um 11 Uhr 30 zu Ende war. Ich saß im Bus für nach Hause zu fahren und war schon vom Schwimmunterricht total aufgegeilt.
Als ich schließlich um kurz nach 12 zuhause ankam merkte ich das mein Vater auch zuhause war. Er begrüßte mich kurz, meinte dann das es zum Arbeiten zu heiß sei und verschwand zum duschen ins Bad.
Gut es war ein sehr heißer Tag so das es im Schatten 42 Grad vom Thermometer abzulesen war.

Wirklich zu heiß um überhaupt was zu machen dachte ich mir, verschwand in mein Zimmer und legte mich auf’ s Bett und schloss meine Augen.

Gegen 16 Uhr wurde ich durch ein Stöhnen im Bad geweckt.
Noch schlaftrunken stand ich auf und verlies leise mein Zimmer. Nun Stand ich vor der Badezimmertür und vernahm ein leiseres stöhnen aus dem Bad. Mein Kopf ging wie von selbst Richtung Schlüsselloch um zu schauen was da los war. Zu meiner Überraschung sah ich das mein werter Herr Vater breitbeinig wichsend und sich mit zwei Finger im Po steckend auf dem Wannenrand saß und es sich besorgte. Sein dicker Schwanz ragte steil nach oben in die Luft und seine Eier wippten zum Takt seiner Wichsbewegungen. Gleichzeitig schob er Mittel und Zeigefinger immer wieder in sein Loch und fickte sich selbst.
Man war das geil ihn so zu sehen. Wie er seinen dicken Schwanz rieb und drückte und seine Vorhaut immer wieder geil über die fette Eichel glitt. Zeitweise spuckte er sich in die Hand mit der er seinen Fickkolben bearbeitete um seinen Schwanz mit der Spucke zuschmieren. Das Geräusch das durch das Wichsen und der Spucke entstand, (eine art von Schmatzendem Geräusch)machte mich total geil. Am liebsten hätte ich die Tür aufgerissen und währe ins Bad rein um den Geilschwanz meines Vaters zu blasen. Aber ich wusste ja das dies nie möglich sei und sein wird.

Denkste ich wurde später eines besseren belehrt.

Meine Hose droht schon bei dem Gedanken daran ihm einen zu blasen und zu lecken zu platzen. Was dann passierte wollte ich nicht glauben. Er stand auf stieg in die Badewanne ging halb in die hocke und fing an sich selbst anzupissen.
Ein dicker gelber Pissstrahl kam aus seiner fetten Eichel raus und er pisste sich alles über seinen geilen behaarten Body und anscheinend in sein Gesicht. Es kam mir vor als ob er nicht mehr aufhören wolle zu pissen und in meinen Eiern kribbelte es so stark das ich dringend Erleichterung brauchte. Ich wollte aber nichts verpassen und beobachte was noch so passieren würde und so fing ich an meinen 18 cm Schwanz in meiner Hose zu massieren.

Mein Vater stand noch immer breitbeinig leicht in der Hocke in der Wanne und wichste sich während er die letzten Reste pisse aus seiner blase und aus dem Schwanz pumpte. Er war nun von oben bis unten hin voll gepinkelt und Seine Hand fuhr immer schneller den Schaft auf und ab. Das Geräusch das dabei entstand lies meinen Schwanz nur noch Dicker werden. Seine Wichsbewegungen wurden immer Schneller und er spritze seinen Saft in ordentlichen geilen Schlieren aus seinen Kolben. Ich versuchte die Anzahl der Spritzer zu zählen aber da kam es mir auch schon und ich Rotzte meine ganze Sahne in meine Short hinein. Man das War ein Orgasmus meine Eier taten noch immer von dem druck des abspritzen’ s weh. Schließlich hörte ich wie das Wasser angestellt wurde und schlich mich in mein Zimmer zurück und wechselte meine Klamotten.

Erst versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen was mir aber nicht wirklich zu gelingen schien.
Sicher war meine Neugierde geweckt aber konnte ich den eben wirklich geil auf meinen eigenen Vater geworden sein?
Gut mein Vater sah nicht schlecht aus das gebe ich zu. Mit einer Größe von 1,80m und einem geilen Knackarsch und das mit seinen 43 lenzen. Nackt habe ich ihn schon Öfter gesehen aber noch nie mit einem Steifen Schwanz. Nein es konnte nicht sein das mein eigener Vater mich erregt. Aber es ist so.
Ich hörte wie nun die Badezimmertür geöffnet wurde und mein Vater dieses verlies. Ich wartete noch einige Minuten und verlies dann mein Zimmer um ins Wohnzimmer zu gehen.
Dort angekommen meinte mein Vater zu mir: “ nah Auch schon wieder Wach?”
Ich gab nur ein kurzes “Ja” zurück und setzte mich aufs Sofa und Griff nach Der Flasche Wasser die auf dem Tisch stand. Was gibt’s neues in der Schule? Hörte ich meinen Vater fragen und ich sagte das es nix besonderes gäbe. Was soll es schon im Leben eines 18 Jährigen großartig neues geben? Ich versuchte irgendwie das gerade erlebte zu Verdrängen aber mir gelang es nicht. So sagte ich zu Ihm das ich zu einem Kumpel rüber gehe und verlies somit die Wohnung. Endlich draußen konnte ich ein wenig von dem erlebten leicht abschalten aber ganz ging es nicht. Man wie er pisste und sich selbst fickte ich fand das so geil. Ich lief wohl die ganze Zeit mit einem Halbsteifen rum. Wie gern würde ich es mit meinem Vater geil treiben und rumsauen wollen. Ich lief glaube ich draußen 4 Stunden durch die Gegend und versuchte mich abzulenken. Ich schaute auf die Armbanduhr und sah des es schon 20:15 war. So machte ich mich schließlich auf den Rückweg. Zuhause angekommen steckte ich den Schlüssel ins Schloss und war überrascht das niemand da war.
Ich schaltete den Fernseher an, machte mir noch was zu essen und ging um 23 Uhr zu Bett.

Ich wurde so gegen 3 Uhr wach und merkte das ich Pissen musste. So stand ich im dunkeln auf und verlies mein Zimmer. Durch die nur leicht offene Tür zum Wohnzimmer sah ich das der Fernseher noch lief und relativ leise gestöhnt wurde Ich schlich mich an die Tür und spähte ins Wohnzimmer hinein. Leider stand der Fernseher nicht in meinem Blickfeld so das ich nicht sehen konnte was mein werter Papa da schaute. Aber es musste ein Porno sein. Er wichste sich dabei schon wieder einen ab. Man kann der Immer dachte ich. Ich verschwand schnell im Bad um meine Blase zu erleichtern und bezog wieder Posten. Mein Vater hatte gemerkt das ich auf Toilette war und schnell den Porno ausgeschaltet und seine Hose wieder hoch gezogen. Ich überlegte ich ins Wohnzimmer gehen sollte, und Ihm sagen soll das ich durst habe und dann anschließend in die Küche verschwinde um was zu trinken. Mein Herz raste wie wild und ich hatte weiche Knie. Ich nahm all meinen Mut zusammen und betrat den Raum.

Kannst wohl durch die Hitze nicht schlafen? Hörte ich meinen Vater fragen und ich gab ihm die Antwort die ich mir überlegt hatte und fügte noch hinzu das ich mal dringend pinkeln musste. Ich ging durch das Wohnzimmer in die Küche zum Kühlschrank und nahm mir eine Flasche Wasser raus. Trank einen großen Schluck aus dieser und stellte sie wieder zurück und machte mich auf den Rückweg. Mein Vater meinte allerdings gerade als ich die Küche verlassen sollt das ich ihm eine Flasche Bier mitbringen sollte und mir auch gleich eine.
Was hat er vor fragte ich mich.
Ich setzte mich aufs Sofa gab meinem Vater die Flasche Bier und bemerkte das in seiner Hose ein dunkler Fleck zu sehen war. Sein Vorsaft dachte ich. Zwar war der fleck nicht groß aber deutlich zu erkennen. Leider merkte er das ich die sah und er meinte ob ich schon mal einen Porno gesehen habe? “Nein”! sagte ich und er ergriff die Fernbedienung und schaltete den Dvd Player an.
Kaum lief der Film sah ich einen Kerl der gut 20 Jahre älter war als die Frau die er beglückte. Sieh stöhnte nicht seinen Namen oder sonst was sonder PAPA .
Hab ich mich jetzt da verhört oder nicht. Ich wollte es nicht Glauben .Mein Vater schaut sich Inzest Pornos an.

Versucht er mich jetzt damit aus der Reserve zu locken? schoss es mir durch den Kopf. Es scheint so.
Schließlich merkte er das ich erschrocken war und meinte ob es mir gefalle. Ich brachte kein Wort über die Lippen sonder saß regungslos da. “Hey ich hab dich was gefragt” kam als nächstes. “Oder meinst du ich bin blöd und habe nicht gemerkt, das du mir eben durch den Türspalt und heut Nachmittag durchs Schlüsselloch beim wichsen zugesehen hast.”
Jetzt war ich total baff und diese Aussage riss mich aus meiner Starre. Ich nickte und dachte auweia jetzt Donnert es gleich. Aber das Gegenteil geschah.
Mein Vater stand auf zog seine Hose aus und sein dicker Kolben wippte in der Luft auf und ab. Er setzte sich wieder hin und begann sein Geilschwanz zu bearbeiten.
Ich sagte zu Ihm das die nicht Gänge was er da macht weil wir ja Vater und Sohn sind und das dies verboten sei. Aber geil machte es mich trotzdem. Seine antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Solang ich es niemand sagen würde, würde auch nichts passieren Er meinte nur noch “wenn du eh schon ne Latte hast die man nicht übersehen kann dann kannst du dich auch wichsen“. Er hatte recht, das ganze hat mich so tierisch geil gemacht das mein Schwanz knochenhart stand und meine Nüsse schon leicht anfingen zu ziehen. Ich tat es meinen Vater gleich und fing an meinen Lümmel zu bearbeiten. Abwechselnd schaute ich zum Fernseher und dann wieder meinem Alten beim wichsen zu. Da er genau gegenüber von mir saß war das ein geiles Bild was sich mir da bot. Nach ein paar Minuten stand er auf kam zu mir lies sich neben mir nieder und fragte ob ich seinen Pimmel gern mal anfassen will schließlich schaute ich ihm ja beim wichsen zu. In dem Moment schoss mir das Blut in den Kopf und ich wurde rot.
Ich nickte nur und mein Vater ergriff meine Hand und legte sie um sein Riesen teil. Das anscheinend noch größer wurde. Er meinte nun fahr langsam auf und nieder und drück ihn schön fest.
Gesagt getan.
Man es war der Hammer den Schwanz mit dem man gezeugt wurde in der Hand zu halten und zu bearbeiten.
Dieses Harte geile Teil das gut und gerne 20 cm an Größe und 5cm im Durchmesser hatte. Geil einfach geil.

Nun geschah was geschehen musste. Ich merkte das mein Vater meine Innenschenkel des rechten Beines anfing zu streicheln und immer näher meinen Eiern und Schwanz kam. Er streichelte zuerst meine Eier und nahm dann meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu bearbeiten. Ein geiles Gefühl durchzuckte mich und ich wollte das es nie aufhört was ich und mein Vater da taten. Irre vom eigenen Vater es besorgt zu bekommen. Seine hand rieb und drückte gleichzeitig meinen Lümmel. Ich musste mich zusammen reisen das ich nicht vor Geilheit explodiere.

Damit aber nicht genug er lies meinen Schwanz los und bewegte sich so das er sich hinlegen konnte und ich fand es geil ,weil er jetzt mit einem Bein auf der Lehne des Sofas und mit dem anderen auf dem Boden stehend vor mir lag. Jetzt witterte ich meine Chance um ihn zu blasen. Ich lies mich nieder und mein Gesicht war schon kurz vor seinem Schwanz angelangt als er meinte was das wird. Ich sagte nur das ich gern mal lecken will um zu wissen wie ein Schwanz schmeckt.
Schließlich habe ich vorher ja nur meine Exfreundin gefickt aber noch nie mit neu Mann geschweige denn es mit meinem Vater gemacht.
Ein funkeln in seinen Augen erschien und mit einem Ausdruck in der stimme sagte er heißer. “du geile sau von Sohn , willst wissen wie Papas Schwanz schmeckt,. Hier nimm ihn und koste ihn ob er die schmeckt. Geil mein Vater lies mich seinen Kolben lecken.
Ich leckte erst mit der Zunge sanft von der Peniswurzel den Schaft hinauf und hörte wie mein Vater leise Stöhnte. Ich dachte mir schon das ihm das gefallen würde und nahm seine Eichel in den Mund und merkte das er vor Geilheit zusammen zuckte.
Man dachte ich mir, es ist das der Hammer.
Mein Vater lässt sich von mir den Schwanz blasen.
Der duft nach Schweiß und ein wenig Pisse drang mir in die Nase. Ein geiler Männlich duft ging von meinem Vater aus den ich versuchte regelrecht aufzusaugen. Ich begann langsam mit meinen Kopf auf und ab zu gehen und spielte mit der Zunge um die Eichel. Gleichzeitig bearbeitet ich mit meinen Händen seine Brustwarzen.
Das stöhnen meines Vater wurde lauter und ich Jubelte innerlich das es ihm gefiel. Gleichzeitig fing er an mir in den mund zu ficken.
Ich saugte Kräftiger an seinem Kolben und merkte wie ein Lusttropfen auf meine Zunge gelangte.
Der Geschmack war herrlich leicht süß und ein wenig bitter.

Ich blies noch fester und wollte meinen Vater zum Abschuss bringen. Sein Gestöhne nahm immer mehr zu und ich merkte wie sein Inzestschwanz immer dicker wurde. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus dem Mund ergriff meine rechte Hand und wichste sich mit dieser. Mit einem lauten: Ja ich KOMME geil” spritze er mir seinen Saft mitten ins Gesicht. Er saute es vollkommen ein. Und ich war total perplex was da geschah. Er wollte, so kam es mir vor nicht mehr aufhören zu spritzen. Nach sieben oder 8 acht Spritzern mitten ins Gesicht merkte ich wie das Becken meines Papas zurück aufs Sofa sank und er schwer atmete. “Himmel war das geil.” sagte er zog mich Gleichzeit beim aussprechen dieses Satzes hoch zu sich und fuhr mir mit der Zunge durchs Gesicht. Man schmeckt der eigen Spermasaft geil sagte er beiläufig und leckte weiter in meinem Gesicht herum. Ich konnte es nicht fassen was er da tat und streckte die Zunge raus so das er mich küssen konnte. Er wusste anscheinend genau was ich vorhatte und er drückte seine Sperma verschmierte Zunge direkt in meinen mund und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich merkte wie er gleichzeitig nach meinem Schwanz griff und anfing ihn brutal hart zu wichsen. Nach wenigen Bewegungen rotzte ich ihm seinen noch halbsteifen Schwanz und die dicken Eier voll nun, Verlangte er das ich es ihm gleich tat und ihm sein Gemächt reinige. Nur zu gerne wollte ich dies tun und begann ,zuerst seine Eier und dann den Schwanz zu lecken. Ich behielt den Saft aber im mund und als ich soweit alles sauber hatte, kam wieder hoch um ihn zu küssen und als er den Mund öffnete lies ich meinen Sperma in seinen Mund laufen. Er schlug die Augen auf drückte mich an sich küsste mich saugte dabei meinen ganzen Saft aus meinem Mund in seinen und Schluckte diesen.
ER drücke mich an sich sagte, “Ich liebe dich mein Sohn” und wenn dir die Nudel juckt ich steh für dich bereit.” Ich drückte ihn an mich und gab ihm einen Kuss und antwortet ihm: “Gern doch ich würde mich freuen wenn wir das öfter machen würden.” Er schaltete die Dvd aus und wir schliefen nackt und aneinandergekuschelt ein.

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Voyeur

Der Praktikant VIII Sohn des Hauses

Sven wurde durch die erste Frühstücksfernsehenausgabe geweckt, die ganz leise im Hintergrund zu hören war. Tatsächlich waren sie vor dem Fernseher eingeschlafen. Sven kam es so vor, als wären sie ein altes Ehepaar. Neben ihm schnarchte ganz leise Sascha, der noch träumte, denn seine Augäpfel wanderten schnell unter den Augenlidern hin und her.

„He, Alter, werd wach, der Tag beginnt sonst ohne uns“, flüsterte Sven Sascha direkt ins Ohr.

Sascha warf den Kopf ein paarmal widerwillig hin und her, dann blinzelte er vorsichtig in den neuen Tag. „Was ist los, mitten in der Nacht?“, doch als er die Dämmerung bemerkte, die sich gnadenlos in grelles Tageslicht verwandelte, begriff er, dass die Nacht vorbei war.

Sven beantwortete seine Frage mit einem direkten Griff an die Hoden, die ihm drall und gefüllt vorkamen. Mit den Fingerspitzen spielte er mit ihnen, kraulte und neckte sie. Sascha bekam sofort einen Steifen, sein morgendlicher Harndrang vermischte sich mit dem Jucken unter seiner Vorhaut zu einem großartigen Gefühl. Sven kam in Stimmung. Als Sascha die Beine weitete und ihm die Eier präsentierte, ging er mit seinem Kopf in die Schwüle unter der Bettdecke und nahm Saschas Sack in den Mund. Mit der Zungenspitze drängte er die Eier von einer zur anderen Stelle. Sascha atmete schwerer. Als Sven sich dann über die ersten Lusttropfen hermachte, nahm Sascha liebevoll seinen Kopf zwischen die Hände und dirigierte ihn zum Blasen, was Sven gerne machte. Als Sven ausgiebig Saschas Eichel mit der Zunge gereizt hatte, wollte er genommen werden.

„Komm, Alter, mach mich glücklich und nehm mich einfach“, dabei drehte er sich herum und präsentierte seinen knackigen Arsch.

Sascha ließ sich nicht ein zweites Mal bitten. Er richtete sich auf und kniete zwischen Svens Beine. Der Anblick der geil gespreizten Arschbacken machte ihn rattig. Mit der Zunge fuhr er durch die stramme Ritze, dabei griff er sich Svens zuckendes Glied.

„Mach endlich, ich bin total drauf heute Morgen“, bettelte Sven und streckte seinen Hintern noch geiler in die Luft.

Sascha hatte sich an diesem Anblick genug aufgegeilt. Seine blaurote Nille bahnte sich ihren Weg durch den strammen Muskelring, der echt geil über den Eichelkranz fluppte. Er packte Sven bei den Hüften und zog ihn über sein Glied. Seine Vorhaut war straff nach hinten gerafft, sein Bändchen juckte und die feuchte Hitze, die sein aufgedunsenes Glied umgab, peitschte seinen Trieb auf. Langsam und mit Bedacht, zog er sich zurück, dann schob er wieder mit seinem vollen Gewicht hinein. Ein enger Arsch brachte es.

Sven stöhnte entrückt vor sich hin, er presste seinen Anus zusammen, damit Sascha seinen Spaß hatte. „Mach mich alle, drück ihn rein, ich will alles spüren“, Sven vergrub sein Gesicht in das Kissen und gab sich Sascha ganz hin. Er hoffte, dass der nicht so schnell kommen würde, es sollte richtig lange dauern.

Sascha kämpfte mit seinem Trieb. Er spürte, wie seine Prostata auf dem Sprung saß, immer öfter zuckte sein Glied und pumpte die ersten Samenspitzer in Svens After. Dann konzentrierte er sich darauf, nicht zu kommen. Doch die Abstände zwischen den Anfällen wurden immer kürzer, Svens Hintern war die Wucht und saugte gnadenlos an seinem Glied. Nach ein paar leidenschaftlichen Stößen konnte Sascha sich nicht mehr zurückhalten. Einmal noch rammte er bis zu den Backen, hielt pressend und stöhnend für einen Augenblick inne. Dann schoss sein Sperma los und riss sein Bewusstsein mit sich fort. Unkontrolliert und fahrig stieß er Svens Arsch, lauschte dem Patschen, das sein Unterleib auf den Backen erzeugte. Das Fließen seines Spermas ließ ihn Zeit und Ort vergessen. Doch es war viel zu kurz, dann wurde er langsamer. Einige wenige Stöße, das Pressen und Anschmiegen seines Unterleibs an Svens heißen Hintern sollte das geile Gefühl noch ein bisschen halten. Doch es half nichts, Sascha wurde von seinem Trieb verlassen. Er kniete hinter Sven, beobachtete wie in Hypnose seinen Schaft, der noch hart in Svens After steckte, seine sich heftig bewegende Bauchdecke, das schwere Atmen Svens, der sein Gesicht voller Leidenschaft ins Kissen presste.

Sekunden später glitt sein erschlaffendes Glied aus Svens Anus. Ein milchiger Tropfen Sperma zog sich in einem langen Faden von seiner Eichel und verlor sich im Bettzeug. Sascha küsste den Hintern nochmals, dann legte er sich neben Sven und wartete ab, was passierte.

Sven, der eine brutale Erektion hatte, stützte sich auf und sah Sascha mit gedunsenem Gesicht und leicht geröteten Augen von der Seite an. Mit einem Ruck war er auf den Knien, packte Sascha bei den Schenkeln, spreizte die Beine auseinander und bog sie zurück, bis die Knie Saschas Ohren berührten.

Sascha hing mit seinem Hintern frei in der Luft, seine Arschbacken gespreizt. Svens Gesichtsausdruck spiegelte seine ungezügelte Gier wieder. Um Sven zu reizen, entspannte und spannte Sascha seinen Anus. Sven fiel über ihn her. Die glitschige Eichel drang mühelos ein, Svens Eier knallten drall an Saschas Arschbacken.

Sven wollte seinen Sascha noch näher bei sich haben, ihn unter sich begraben, ihn beherrschen. So legte er sich auf Sascha komplett drauf. Dann rammte er wie von Sinnen in den Arsch. Das Schmatzen und das blubbernde Geräusch, das manchmal entstand, machten ihn rasend. Dann umklammerte er Sascha und drückte ihn so fest er konnte an sich. Er küsste ihn auf den Mund. Ihre Zungen spielten und rauften miteinander, sie mussten absetzen, sonst wären sie erstickt. Sven spürte auf seiner Bauchdecke Saschas dicke Wurst, die schon wieder hart wurde. Dabei rieb er seine pralle Eichel in Saschas Anus, der so herrlich heiß und fest zupackte.

Sascha fühlte sich Sven ausgeliefert. Er gab sich ihm hin, wollte nicht mehr von ihm getrennt sein. Es hätte immer so weiter gehen können bis in alle Ewigkeit. Mit den Händen berührte er Svens Arschbacken. Das rhythmische Spannen und Entspannen der Gesäßmuskeln, die Kraft der Stöße, die Leidenschaft, mit der Sven seinem Trieb nachgab, machten Sascha voll an.

Langsam kam für Sven der Zeitpunkt, den er nicht weiter heraus zögern konnte. Als es soweit war, flippte Sven aus. Er krampfte und keuchte, dass Tropfen seines Speichels Sascha ins Gesicht flogen. Er sah aus, als würde er gefoltert. Mit offenem Mund stöhnte er seine lustvolle Qual heraus, unkontrolliertes Zucken durchfuhr seinen Körper, von Geilheit besessen, verlor er sich auf eine Weise, die Sascha bei ihm in dieser Intensität noch nie erlebt hatte. Sascha kam es undendlich lange vor – dann beruhigte sich Sven langsam. Er lag mit seinem Kopf auf Saschas Brust, Speichel rann seitlich aus seinem Mund und lief in einem kleinen Rinnsal hinunter. Er rührte sich nicht. Sascha streichelte ganz sanft seinen Rücken, bis hinunter zum Steiß. So lagen sie eine halbe Stunde da, während draußen der Tag erstrahlte.

„Du bist abgegangen wie ein Zäpfchen“, kommentierte Sascha Svens Anfall von vorhin.

„Das lag an Dir, ich hätte Dich fressen können. So geil war ich echt noch nie“, schwärmte Sven. Ihm wurde klar, dass er Sascha verfallen war. Das war ihm so noch niemals passiert. Und er hatte einige Jungen hinter sich. Aber Sascha verzauberte ihn, dieser Junge hatte es geschafft. Er brauchte Sascha und wollte ihn niemals im Leben verlieren. „Komm, lass uns fertig machen und frühstücken, ich hab Hunger.“

„Klar, hab ich auch, ich bin gleich soweit“, Sascha fühlte sich wie auf Wolke sieben. Auch er fühlte, dass Sven etwas anderes war. Schnell zogen sie sich an und gingen mit etwas Abstand hinunter zum Frühstück.

„Du warst gestern Abend so schweigsam. Kamst mir bedrückt vor“, Sven schnitt das Thema an, weil ihm die Gelegenheit am Frühstückstisch in der Öffentlichkeit der Gaststube am unverfänglichsten erschien.

„Wieso denkst Du, ich sei bedrückt gewesen? Ich war bloß müde vom Laufen. Was hätte ich denn sonst ohne Dich den ganzen Tag hier auch machen sollen?“, Sascha wollte sich nicht auf dieses Geleis begeben. Dass sein Urlaub schon sehr bald zu Ende war, wollte er nicht im Detail mit Sven besprechen. Er steckte lieber den Kopf in den Sand und suchte einen anderen Gesprächsinhalt.

Sven befand, es wäre klüger, nicht weiter zu bohren. „Ok, sorry, ist ja auch kein Problem. Der Abend war jedenfalls sehr schön.“

„Richtig. Von mir abgesehen, warst Du gestern Abend auf nicht sonderlich fit. Bist auch vor der Glotze eingepennt“, setzte Sascha nach.

„Bin mal gespannt, wie unser Praktikant aussieht?“ Sven wollte nicht weiter auf dem Abend herumreiten.

„Was für ein Praktikant?“, Sascha war ganz Ohr.

„Mutter hat von einem alten Bekannten den Sohn für ein paar Tage als Praktikanten genommen. Der ist wohl in unserem Alter und scheint ein Sorgenkind zu sein, was ich mitbekommen habe. Auf jeden Fall wird der heute hier aufschlagen – bin mal gespannt.“ Sven hatte nicht viel Gutes von dem Typen gehört.

„Will der auch in der Gastronomie arbeiten?“, Sascha hatte in den paar Tagen hier gelernt, dass es nicht so toll war, in diesem Gewerbe zu arbeiten. Viel Arbeit, wenig Freizeit, kein richtiges Privatleben.

„Nein, will er nicht. Aber seine Eltern haben auch so einen Kasten von Hotel wie wir. Deshalb muss er. Sein Vater denkt, wenn er mal in einem anderen Hotel arbeitet, würde er mehr lernen als zu Hause im eigenen Betrieb.“

„Verstehe, na vielleicht ist er am Ende ganz nett?“, Sascha war neugierig.

„Ich weiß nicht, er soll ein kleiner Choleriker sein. Der hat mal einen Servierwagen mit einigem Dutzend Tellern umgeschmissen, weil er sich geärgert hatte. Also ich kann solche Typen nicht so leiden, die können unberechenbar sein“, Sven hatte sich vorgenommen, keinen allzu privaten Kontakt zu dem Jungen herzustellen.

„Na, werden wir ja dann sehen, wie der drauf ist.“ Sascha hatte immer schon einen für ihn selbst unverständlichen Hang zu Leuten, die leicht aufbrausten. Solche Typen machten ihn auch sexuell an.

Sven mochte es nicht, wenn sich Sascha für Jungen interessierte. Seine Eifersucht regte sich. Er würde den Praktikanten genau im Auge behalten. Der sollte es nicht wagen, sich an Sascha heran zu machen.

Der Praktikant tauchte kurz vor Mittag auf. Sein Vater lieferte ihn persönlich ab. Der Junge saß in der Gaststube und wartete. Währenddessen zogen sich die Eltern zu einem Gespräch in die Küche zurück. Sven begrüßte ihn.

„Hi, ich bin der Sven. Ich zeige Dir gleich alles.“

„Hallo, ich bin der Boris, freut mich.“

Sven nahm leicht irritiert die Hand, die sich ihm entgegen streckte. Sehr höflich, na also, geht doch. Boris war ein kräftiger Junge, blond, blauäugig. Der konnte zupacken.

Boris sah ihn durchdringend an. „Schätze, Du bist Sven, der Juniorchef? Mein Vater schwärmt immer von Dir, was Du doch für ein toller Junge bist“, der ironische Unterton signalisierte Verachtung.

„Ja, bin ich. Was heißt Juniorchef? Ich habe hier am wenigsten zu sagen, glaub mal.“ Sven ärgerte sich über die Bemerkung, aber machte gute Miene.

„Und wie läuft es bei Euch? Brummt der Laden?“

Sven wollte sich nicht provozieren lassen. „Wir können sehr zufrieden sein. Wir sind ausgebucht, die Gäste scheinen sich wohl zu fühlen. Insofern läuft´s gut.“

„Na gut, dann kann ich hier ja wirklich was lernen.“

„Willste was trinken oder essen? Danach zeig ich Dir Dein Zimmer, da kannste Dich frisch machen“, versuchte Sven, das Thema zu wechseln.

„Eine Cola wär super, ja doch.“ Boris fühlte sich gelangweilt. Dieses Praktikum stank ihm. Er wollte weder im elterlichen Betrieb, noch hier arbeiten. Ein heftiger Streit mit seinen Eltern war voraus gegangen. Das Hotel war ihr Lebenswerk, nicht seines. Aber auf seine Wünsche hatten sie noch nie Rücksicht genommen. Der Wunsch zur See zu fahren, entlockte ihnen nur ein verächtliches Schmunzeln. Exotische Länder erleben, jeden Morgen an einem anderen Platz in der Welt aufwachen, das war sein Ding. Aber das konnten seine Eltern nicht nachempfinden. Die hüteten immer ihren Betrieb und katzbuckelten für andere Leute. Im Endeffekt warf der Laden nicht viel ab, es reichte geradeso, dass sie ihre Bankschulden abtragen konnten. Sein Leben hatte er ein bisschen anders geplant.
„Wo werde ich wohnen?“ Boris wollte aus der Gaststube. Der Geruch von Essen, Bier und abgestandenem Rauch widerte ihn an.

„Komm mit, ich zeig Dir Dein Zimmer – ich hoffe, es gefällt Dir.“ Sven nahm sich eine von Boris Reisetaschen und ging voran.

Als Sie den Raum betraten, untersuchte Boris sofort das gemachte Bett, hob die Matratze an und prüfte. „Ok, alles super, es ist sauber“, anerkannte er das frische Bettzeug.

Sven wusste nicht, ob er das als Kompliment oder als Provokation werten sollte. In ihrem Haus wurde auf Reinlichkeit großen Wert gelegt. Da Sven aber fühlte, dass es Boris nicht negativ meinte, überging er das Thema. „Klar ist es sauber!“

„Sorry, das ist eine Berufskrankheit. Ich prüfe immer an den bewussten Stellen“, dabei bemerkte Boris, dass er schon mehr Hotelier war, als ihm das lieb sein konnte. Da musste er sogar lächeln.

„Kenn ich, mir geht es auch so. Aber wann komme ich schon mal in ein anderes Hotel?“, Sven war froh, dass er nicht auf die Provokation reagiert hatte. Da hätten sie wahrscheinlich gleich den ersten Knatsch gehabt. „Pass auf, ich lass Dich jetzt mal alleine. Da kannst Du Dich hier einrichten. Wenn Du fertig bist und magst, kommst Du einfach runter. Ich zeig Dir dann den Betrieb und mache Dich mit den anderen bekannt.“

„Ja, gut ok, werde ich machen. Unsere Eltern werden sich eh noch eine Weile unterhalten, die vermissen mich nicht.“ Boris setzte sich aufs Bett und sah sich um.

„Dann bis nachher. Wenn Du einen Wunsch hast, fragst Du mich.“ Sven ließ ihn alleine. Wie sollte er Boris einschätzen? Die etwas ruppige, kurz angebundene Art war eher ein Schutz. Das hatte er schon bei einigen Leuten beobachtet. Wenn man hinter die Fassade schaute, waren das alle Pfundskerle gewesen. Er würde Boris eine Chance geben.

„Ah, da kommt er.“ Sven stieß Sascha den Ellbogen in die Seite.

Boris schlenderte die Treppe hinunter. Die Gaststube hatte sich mit Gästen gefüllt. Er suchte kurz unter den Leuten nach Sven. Als er neben ihm einen Jungen sitzen sah, wurde er gleich neugierig. Der blonde Junge gefiel ihm, weil er etwas Zartes hatte. Darauf stand er.

„Darf ich Dir meinen Freund vorstellen, das ist Sascha“, Sven betonte das Wort ‚Freund‘. „Sascha, das ist Boris.“

„Hi. Da kommt ja etwas Abwechslung in die Hütte“, Sascha war angetan.

„Ist langweilig hier? Hab ich mir gedacht“, Boris konnte sich den Kommentar nicht verkneifen.

„Nö, also langweilig ist es hier absolut nicht. Aber als ich hier ankam, dachte ich genauso“, Sascha fühlte, dass ihn Boris interessierte. „Wirst Du hier arbeiten?“

„Ja, leider. Ich bin hier Praktikant. Ich werde tun müssen, was mein Juniorchef sagt“, Boris schwelgte in Sarkasmus.

„Aha – na, so schlimm wird es nicht werden, wir sitzen doch im gleichen Boot“, Sven versuchte, neutral zu reagieren.

Boris war sich nicht sicher. Sascha war wohl ein Gast hier, aber Svens Freund. „Wo wohnst Du?“

„Gut fünfhundert Kilometer nördlich entfernt.“ Sascha kam seine Heimat irgendwie fremd vor. Hier fühlte er sich mittlerweile sehr heimisch.

„Wie lange bist Du noch hier?“ Boris wollte sich auf jeden Fall näher mit Sascha beschäftigen. Er hoffte, dass der noch ein paar Tage hier sein würde.
Sascha schluckte. „Nicht mehr lange, sind nur noch ein paar Tage.“

„Naja, ich werde auch nicht sehr lange bleiben, die Zeit hier bekomme ich rum“, trotzte Boris.

Sven wollte schon spontan seinen Arm um Sascha legen, um zu unterstreichen, dass sie ein Paar waren. Doch das konnte er natürlich nicht machen, damit hätte er sich vor allen geoutet.

„Ok, ich zeige Dir jetzt mal unseren Wirkungskreis und mache Dich bekannt“, Sven stand vom Tisch auf und wartete, bis Boris sich bequemte, auf zu stehen.

„Wir sehen uns noch, bis dann.“ Boris schlurfte lustlos hinter Sven her.

„Bis dann.“ Sascha weidete sich an Boris makellosem Arsch. Kräftig, knackig und geil rund. Die Jeans hatte sich der Kerl gut ausgesucht, sie unterstrich seine Figur. Boris war sicher sehr begehrt. Die Frage war nur, ob er denn ein Hetero oder ein Schwuler war?

Frau Lauteren konnte solche Probleme nicht verstehen. „Was ist los mit dem Jungen? Hat er Probleme? Also wenn unser Sven aus dem Ruder läuft, fahr ich gleich dagegen. Wenn Du das einreißen lässt, bekommst Du die nicht mehr in den Griff.“

„Wir haben schon alles versucht, mit Güte und Liebe, mit Strenge und Konsequenz. Keinen Schritt sind wir voran gekommen. Ich weiß nicht mehr weiter mit dem Jungen.“ Herr Weidner fühlte sich elend. Dass er auf seinen Sohn nur geringen Einfluss hatte, machte ihm schwer zu schaffen. Als Vater bekam er einfach keinen Draht zu Boris.

„Hat er eine Freundin? Vielleicht ist das noch zu früh?“ Frau Lauteren suchte immer in diesem Bereich nach Problemen.

„Nicht das ich wüsste, nein, ich denke nicht, dass ein Mädchen es mit ihm aushalten würde. Kann ich mir nicht vorstellen.“

„Na, wir werden unser Bestes tun. Wir schauen mal, wie er sich anstellt. Ich lasse mich da nicht bange machen. Manchmal bewirkt ein Ortswechsel wahre Wunder. Und unser Sven kommt mit jedem gut zurecht. Er wird sich um ihn kümmern. Mach Dir keine Sorgen.“ Frau Lauteren war immer optimistisch. Sie hatte ihren Sven unter Kontrolle, sie würde auch diesen Boris auf Kurs bringen.

„Also wenn Ihr das schafft, wär ich Euch auf ewig dankbar.“ Herr Weidner hoffte inständig, dass das Praktikum eine Veränderung bringen würde. Er und seine Frau sahen darin die letzte Lösung.

„So, wir gehen jetzt schön essen, dann fährst Du zurück und überlässt alles uns“, Frau Lauteren war jetzt wieder ganz Chefin und organisierte ein Essen.

Sven machte Boris mit allen Leuten im Hotel bekannt und zeigte ihm die Räumlichkeiten, in denen sie zusammen arbeiten würden.

Boris fand Sven eigentlich ganz nett. Er hatte eine gewinnende Art. Genau richtig in dem Gewerbe. Ganz im Gegensatz zu ihm. Er wurde mit den Gästen nie so richtig warm, er empfand sie sogar als lästige Störung des Tagesablaufs. Aber, er war nun mal hier und würde sich bietende Gelegenheiten nutzen. Besonders der Sascha war in seinem Visier. Und der Sven könnte ihm auch gefallen. Er hatte so ein Gefühl, dass die Beiden nicht nur eine normale Jungengfreundschaft zum gemeinsamen Angeln hatten. Sie machten auf ihn den Eindruck, dass sie auch in die Federn stiegen. Also optimale Voraussetzungen, das Praktikum gut zu überstehen.

Sven lud Boris nach der Besichtigung zum Abendessen ein und entließ ihn für den Nachmittag.

Bevor Boris herunter ging, duschte er ausgiebig. Der Duschkopf verfügte über einen Massagestrahl, den er sich aufs steife Glied richtete. Dabei dachte er an Sascha, wie er ihn an seinem blonden Schopf gepackt hielt und zum Blasen zwang. Er wollte um jeden Preis mit ihm ficken. Nachdem er die Spuren seines Ergusses im Ablauf der Dusche entsorgt hatte, machte er sich fertig, um mit Sven und Sascha gemeinsam zu essen.

„Geil, Du hast ihn zum Abendessen eingeladen. Da können wir ihn auch viel besser kennen lernen.“ Sascha konnte seine Begeisterung nicht verstecken. Sven bereute die Einladung. Die Eifersucht rötete seine Wangen, was Sascha nicht verborgen blieb. „Hast Du seinen Arsch gesehen? Boah, mein lieber Alter, der Bursche ist echt geil.“

„Ja, habe ich. Jetzt beruhig Dich mal! Du weißt doch gar nicht, ob er hetero ist. Da kann er den geilsten Arsch der Welt mit sich herumtragen, da wirst Du keinen Stich machen.“ Sven, der Boris Qualitäten sehr wohl bemerkt hatte, hoffte, er wäre ein Hetero. Dass sich Sascha für den Kerl interessierte, schmeckte ihm nicht.

„Werden wir ja sehen. Nach den Erfahrungen, die ich hier gemacht habe, bin ich da immer guter Hoffnung. Hier wimmelt es von geilen Gelegenheiten. Hätte ich mir nie träumen lassen.“ Sascha bekam einen verklärten Blick.

Sven hätte ihm am liebsten eine geknallt. Dass Sascha so offen über seine Ambitionen sprach, machte ihn rasend. Aber er durfte nicht ungerecht sein. Er war selbst immer allen Trieben nachgegangen und ließ keinen Jungen aus, der ihm seinen Hintern hinhielt. Sascha brauchte das auch nicht zu wissen. „Würdest Du mit ihm was machen? Offenkundig stehst Du auf Boris.“

„Ja, muss ich zugeben, ich bin geil auf ihn. Aber nicht hinter Deinem Rücken, klar. Wenn, dann nur zu dritt oder gar nicht“, Sascha wollte ehrlich und mit offenen Karten spielen.

„Zu dritt? Naja, das könnte mir gefallen, muss ich eingestehen.“ Sven kochte.
„Also ich will nichts mit dem anfangen ohne Dich. Entweder machen wir´s zu dritt oder es läuft gar nichts.“

Sven gestand sich ein, dass er geil auf Boris Arsch war. Unter normalen Umständen würde er so schnell wie möglich eine Gelegenheit suchen. Doch dass Sascha dem Kerl am Ende seinen Hintern präsentierte, ging ihm gegen die Hutschnur. Er musste in diesem Punkt einen kühlen Kopf bewahren. Die letzten Tage, die sie noch zusammen waren, sollten nicht mit Eifersüchteleien überschattet werden. „Klar, ein Dreier nach Art des Hauses wäre schon recht. Er hat einen engen Arsch.“

„Na also, ich will doch nur, dass wir gemeinsam ein bisschen Spaß haben, mehr nicht. Du bist der Einzige, den ich liebe. Vergiss das nicht.“ Sascha nahm Sven in den Arm und küsste ihn. Er war sich absolut sicher, dass er nur Sven lieben konnte. Die anderen Jungen waren Sex, mehr nicht.

Sven beruhigte sich langsam. Die Umarmung tat gut. Warum nicht? Wenn sie zusammen fickten, hätte er die volle Kontrolle über das Geschehen. Er sollte sich nicht so anstellen. Schließlich war Boris ein sehr ansprechender Junge. Etwas Wildes lag in seinen Augen. Wenn der mal in Fahrt kam, würde ihn nichts stoppen können. „Also ich bin dabei. Wenn es klappt, reißen wir ihm den engen Arsch auf.“ Sven spürte, wie er einen Steifen bekam.

Sascha war froh, dass er zu Sven offen war. Sollte es zu einem Fick kommen, gäbe es keine Heimlichkeiten zwischen ihnen. Es würde bestimmt geil werden. Und Boris musste sich bücken, das war sicher. Geil. Seine Hose beulte sich aus.

Sven wollte Sascha eine Freude machen, so überwand er sich. „Komm, lass uns doch bei Dir im Zimmer zusammen essen. Das ist persönlicher als unten bei den Gästen.“

„Boah, das ist eine geile Idee! Wir essen unter uns. Wer weiß, vielleicht ergibt sich schon was“, Sascha bekam einen richtig Steifen.

„Mal sehen, wie er auf die Einladung reagiert“, Sven hoffte, Boris würde absagen. „Räum bei Dir schon mal auf, ich kümmere mich derweil um das Essen.“

„Mach ich. Wir sehen uns dann später, ich beeil mich auch mit dem Aufräumen“, Sascha hatte seine gute Stimmung wieder und ging nach oben ins Zimmer.

Sven stand vor Boris Türe und lauschte, konnte aber nichts hören. Er klopfte.

„Ja, bitte?“

Sven öffnete und betrat das Zimmer. „Ich wollte Dich zum Essen einladen. Sascha und ich haben gedacht, wir sollten uns ein wenig näher kennen lernen.“

Boris wirkte überrascht. „Gut, wann?“

„Heute Abend, so um 19:00 Uhr. Ich habe heute frei – und Du fängst offiziell erst morgen an. Also sind wir ganz ungestört“, Sven spürte, wie sein Steifer die Hose ausbeulte. Boris war wirklich ein geiler Typ. Er saß in einer Boxershort da. Seine kräftigen Beine bedeckte ein goldener Flaum. Am Schienbein zeichneten sich blaue Flecke ab, wohl vom Fußballspielen. Provokant spreizte er die Beine und lümmelte sich in den Sessel.

„Fein, ich komme dann herunter.“

„Nein, ich hole Dich selbst ab.“

„Gut, dann kommst Du mich abholen“, Boris sah Sven direkt in die Augen. Ihm war die Beule aufgefallen, die Sven nur mühsam verbergen konnte. Er vermutete, dass Sven nicht ganz ohne war. „Also Eure Dusche ist klasse. Der Massagestrahl ist wirklich sehr entspannend, muss ich sagen, wenn du verstehst, was ich meine?“

„Aha, na das freut mich, dass Du Dich entspannen konntest.“ Sven bekam ernsthafte Probleme, denn der Schwanz plagte ihn und stemmte sich gegen sein Gefängnis. Er spürte ganz genau, dass Boris es drauf anlegte, da zweifelte er nicht. Sascha hatte Recht, Boris strahlte das gewisse Etwas aus. Seine Eifersucht war wie weggeblasen. Auch er dachte nur noch daran, wie er Boris über seinen Schwanz bekäme. Ihm fiel nichts anderes ein. „Wie findest Du unsere Betten? Sind sie bequem?“

„Ja, die sind großartig. Das sind ja eigentlich Doppelbetten, unheimlich geräumig“, dabei streckte er sich, wobei sein erigierter Schwanz deutlich eine mächtige Beule in die Boxershort drückte. „Da ist für phantasievollen Sex jede Menge Platz“, dabei zwinkerte er Sven so vertraut zu, als würden sie sich schon seit Jahren kennen.

Sven schwitzte. Nach seiner Erfahrung hatte Boris einen Prachtschwanz. Niemand, der es nicht wollte, präsentierte so seine Beule. Der Eichelkranz zeichnete sich unübersehbar auf dem glatten Hosenstoff ab. Sven lief das Wasser im Mund zusammen.

„Du schwitzt ja richtig. Willste nicht grad bei mir duschen?“, Boris setzte alles auf eine Karte. Entweder machte er sich zum Deppen, oder Sven nahm die Einladung an.

Sven vergewisserte sich kurz, dass ihn niemand auf dem Flur sah, dann schloss er die Zimmertüre und verriegelte sie. Sein Trieb war geweckt, nun übernahm der Schwanz die Regie. Boris rekelte sich breitbeinig im Sessel, rutschte ein kleines Stück weiter nach unten. Sven und Boris verstanden sich ohne Worte. Sven stand vor Boris und sah schemenhaft im Hosenbein die haarigen Eier in der Leiste kleben. Langsam streichelte er die Schenkel und arbeitete sich bis zur Leiste hoch. Als er die Eier erreichte, spreizte Boris noch weiter die Beine auseinander. Ein Griff, und Sven packte sich den Schwanz, der seine weiche Festigkeit in die Faust schmiegte. Als er nach oben über die pralle Eichel fuhr, sorgten die Lusttropfen sofort für eine geile Glitschigkeit. Deutlich spürte er den Eichelrand in den Fingern, den er besonders intensiv drückte.

Boris hielt das nicht lange aus. Er hob kurz sein Becken, zog die Shorts in die Kniekehlen und wippte mit seinem Glied, um Sven richtig verrückt zu machen. „Blas mich, Du geile Sau, und zwar richtig!“

Sven stieg das Aroma der Lusttropfen in die Nase. Die nassglänzende, riesige Nille lud ihn zum Blasen ein. Glasige Tropfen quollen aus der Harnröhre, liefen über das Bändchen entlang des Eichelrandes, verteilten sich nach und nach auf dem harten Schaft. Wie von selbst glitt Svens Zungenspitze auf der prallen Rundung umher. Die Nille dehnte sich nochmals und sabberte ihren Nektar. Boris stöhnte vernehmlich. Seine Augen geschlossen, hatte er den Kopf in den Nacken gelegt. Seine Zunge fuhr über die Lippen, synchron zu den Bewegungen, die Svens Zunge an der Eichel machte. Ohne sein Zutun zuckte er mit dem Becken und stieß seinen Schwanz Sven in den Rachen, der begierig das pochende Fleisch verschlang.

Sven konnte nicht mehr denken. Nur die feste, zuckende Masse im Mund hatte seine Aufmerksamkeit. Für ihn war es immer faszinierend, wenn sich zwei Jungen, die sich vorher noch nie gesehen hatten, urplötzlich wortlos verstanden und gemeinsame Leidenschaften pflegten. Jede ihrer Bewegungen war nicht abgesprochen, aber harmonisch und eins. Jeder noch so kleine Wink wurde richtig verstanden und verband sie miteinander. Als Boris immer wilder zuckte und leidenschaftlicher stöhnte, war es soweit. Er keuchte, spannte die Muskeln in den Beinen und dann flutete das Sperma Svens Kehle. Boris verlor sich in der Ekstase, während Sven seine Eichel bearbeitete. Nach einer kleinen Ewigkeit entzog er sich Svens Zunge, die ihm auf der überreizten Nille unangenehm wurde. Manchmal ging noch ein zuckendes Krampfen durch den Unterleib, dann war es vorbei. Entspannt hing er im Sessel, während Sven sich Spermareste aus dem Mundwinkel wischte.

Sven stand mit riesigem Schwanz in der Hose vor Boris, der noch nicht richtig da war. Boris Schwanz war nur noch leicht geschwollen, hing halb gebogen über den Eiern. Dann ergriff er die Initiative. Schnell fingerte er Svens Gürtel auf und zog die Hosen mit einem Ruck ganz hinunter. Sven zog sein T-Shirt nach oben, worauf Boris sich ohne Umschweife über das Glied hermachte. Voller Hingabe und gekonnt sog er, seine Zunge bespielte das Bändchen und brachte Sven vollends in Rage.
Sven beugte sich nach vorne über Boris und betastete seine megageilen Backen. Als er mit der Hand in die enge Furche griff, die schwüle Wärme fühlte, musste er seinen Finger in den Anus stecken. Das war immer so herrlich unhygienisch, so richtig geil. Er kam kaum durch und wurde wie in einem Schraubstock gequetscht. Als er endlich ganz drin war, schob er seinen Finger tief im After umher, was Boris mit verstärktem Saugen quittierte. Es dauerte nicht lange, dann konnte Sven nicht mehr länger zurückhalten. So tief er konnte, drückte er den Finger in Boris After, dann bahnte sich das Sperma den Weg aus seinem Schwanz. Boris packte ihn bei den Backen und unterstützte die wilden Beckenstöße. Als die geile Qual aufhörte, setzte sich Sven auf das Bett, gleich gegenüber von Boris, der mit erschlafftem Glied noch immer in heruntergezogenen Hosen dasaß.

„Schätze, die Sauereien machst Du auch mit Sascha?“, unterbrach Boris das Schweigen danach.

„Ja, er ist geil. Ich liebe ihn.“ Sven fuhr das einfach heraus.

„Ok, ich werde das respektieren, ehrlich. Ich will mich da nicht aufdrängen. Aber Dein Sascha ist schon ein geiler Bock, der hat mich voll angeturnt, geb ich zu.“

„Ja, als ich ihn das erste Mal sah, ging es mir genauso. Also versteh mich jetzt bitte nicht falsch. Aber ich möchte nicht, dass Sascha das von eben hier erfährt.“ Sven schämte sich dafür. Er war eifersüchtig gewesen – und nun das hier.

„Von mir wird er nichts erfahren, versprochen. Ich will nur wissen, ob Du etwas dagegen hast, sollte sich zwischen mir und ihm was ergeben?“

„Ehrlich, ich bin eifersüchtig, aber das bekomme ich schon hin. Wenn er will, kann er auch mit Dir poppen.“ Sven wollte kein Spießer sein. „Sei mir nicht böse, aber ich muss noch ein paar Vorbereitungen treffen, ich hole Dich dann nachher mit Sascha zusammen ab.“

„Ok, ich freu mich. Du bist gar nicht übel, wenn ich das so sagen darf“, Boris war froh, dass er hier sein Praktikum absolvieren durfte, „Du wirst sehen, ich bin besser als mein Ruf.“

„Ich gebe nichts auf das Getratsche. Ich bilde mir meine Meinung selbst über die Leute. Vielleicht sollst Du jemand sein, der Du nicht sein willst und kannst. Sei einfach so bei uns, wie Du bist. Wenn Du zu Dir selbst stehst, wirst Du bestimmt gut rüberkommen.“ Sven war sicher, dass Boris ok war.

„Ich werde mir Mühe geben und Deinen Rat befolgen. Auf jeden Fall bist Du ok“, Boris meinte das ganz im Ernst. Er fühlte sich von Sven verstanden und akzeptiert. Die Tage hier wollte er so schön und gut wie möglich verbringen. Jetzt war er froh, mal aus dem elterlichen Betrieb zu entkommen.

Sven und Sascha hatten das Zimmer mit allen Schikanen dekoriert. Der Tisch sah fast ein wenig romantisch aus. Wenn Sven ein privates Essen organisierte, war er Gastronomieprofi, der sich an die Standards hielt. So fehlte es an nichts.

„So, alles fertig, jetzt können wir Boris holen.“ Sven hatte sich ganz ordentlich ins Zeug gelegt, was Sascha ein wenig verwunderte. Svens Zurückhaltung Boris gegenüber schien verflogen zu sein. Sie machten sie sich auf den Weg zu Boris.
Sven klopfte. „Boris, bist Du fertig? Das Essen wartet.“

„Bin gleich soweit!“ Boris kam nach wenigen Augenblicken. Er roch frisch geduscht und war in lockerer Freizeitmontur.

Sascha bemerkte sofort die unübersehbare Beule in der elastischen Sporthose. Boris machte ihn wirklich an. „Hoffentlich hast Du guten Hunger mitgebracht, Sven hat die Küche extra wegen Dir aufgemischt.“

„Hab ich, es war ein anstrengender Tag gewesen“, Boris sah Sven von der Seite an, der den Blick ignorierte.

„Na, dann komm, wir haben alles vorbereitet.“ Sascha bugsierte Boris voran.

„Ach du meine Güte, ist was zu feiern?“ Boris war beeindruckt, als er den liebevoll gedeckten Tisch sah. „Ich dachte, wir essen unten in der Gaststube?“

„Wir waren der Meinung, hier oben wäre es viel behaglicher und intimer als da unten“, erklärte Sven.

Boris war das sehr recht. Er aß lieber in Ruhe. Außerdem war er auf Sascha neugierig. Sven kannte er ja schon. Sascha war eine echte Versuchung. Da er von Sven die Freigabe hatte, würde er mit Sascha anbandeln, wenn der sich darauf einließ. „Da habt Ihr Euch aber wirklich Mühe gegeben, sieht toll aus.“ Boris war berührt, als er vor dem Arrangement stand. Er spürte, die Jungen freuten sich tatsächlich über seinen Besuch. Daran könnte er sich gewöhnen.

„Setz Dich endlich hin, damit wir anfangen können, ich hab Hunger.“ Sven schob den Servierwagen mit Platten und Töpfen zum Tisch und begann aufzutragen.

Beim Essen unterhielten sie sich über viele Themen. Zwangsläufig landeten sie auch bei der Berufswahl. Sascha hatte überhaupt keine klare Vorstellung, wohin seine Reise gehen würde. Sven dagegen übernahm den Betrieb seiner Eltern irgendwann. Boris zog es zur See, er würde nicht als Hotelier sein Brot verdienen.

„Ich nehme an, Deine Probleme kommen daher, weil deine Eltern Dich zu dieser Ausbildung zwingen.“ Sven konnte sich nicht vorstellen, zu einer Ausbildung gezwungen zu werden. Ihm machte die Gastronomie Spaß.

Boris reagierte sofort. „Ja, verdammt, ich habe keinen Bock für den Scheiß, die können mich mal. Wenn ich fertig bin, gehe ich zur Marine und verpflichte mich als Berufssoldat. Dann können Sie sehen, wer ihnen den Mist richtet.“ Nach einer kurzen Pause. „Sorry, ich wollte uns damit nicht den Abend verderben, lasst uns von was anderem reden.“

„Ach was, Du musst Dich doch mal aussprechen können. Ich wette, Du spricht sonst mit keinem drüber.“ Sascha wusste aus eigener Erfahrung, wie gut eine solche Aussprache tat. Seit er sich mit Sven über seine intimsten Gedanken austauschte, fühlte er sich viel besser.

„Kann sein, aber jetzt sind wir hier und lassen es uns gut gehen.“ Boris Anspannung lockerte sich.

Sven hörte nicht eine einzige ironische oder gar verletzende Bemerkung mehr von Boris. Er fand seine Vermutung bestätigt, dass es sich nur um einen Schutzpanzer handelte, den Boris mit sich herumtrug.

Boris taute auf. Da er wusste, dass die Beiden ein Paar waren und er sich unter Gleichgesinnten befand, brauchte er seine sexuelle Orientierung nicht zu verstecken. Er berührte Sascha erst sehr dezent, dann ganz unverhohlen am Schenkel, denn Sascha saß direkt neben ihm. Dabei achtete er genau auf Svens Reaktionen. Da der aber nicht negativ reagierte, sondern weiter sehr freundlich war, verlor er am Ende alle Zurückhaltung.

Sascha war sich immer sicherer, dass Boris schwul war. Wenn er seinen Schenkel an den von Boris drückte, drückte der intensiv zurück. Es dauerte nicht lange, da strich er Boris sanft den Rücken. Und auf einmal legte Boris die Hand auf seinen Steiß und fuhr dann noch hinten in den Hosenbund, was Sascha sehr erregend fand, denn Boris hatte eine warme und kräftige Hand.

Svens Eifersucht hielt sich erstaunlicherweise zurück. Er fand das langsame Herantasten der Jungen erregend. Als Sascha ihn fragend ansah, zwinkerte er ihn ermunternd an.

Sascha hatte keine Geduld mehr. „Sag mal, Boris, sei mir nicht böse, wenn ich frage. Hast Du eine Freundin?“

Boris fühlte sich nicht im Geringsten in Bedrängnis. „Nein, sowas kommt mir auch nicht ins Haus. Ich schätze, in diesem Punkt verstehen wir uns sicher sehr gut, nicht wahr?“

Für Sascha war das Musik in den Ohren. „Gott sei Dank, ich habe schon befürchtet, irgend so ein Weib hätte Dich in Beschlag.“

„Nein, bestimmt nicht. Ich habe einen Freund, der ist zwei Jahre älter als ich und zurzeit bei der Bundeswehr. Deshalb können wir uns nicht oft sehen, meist nur an den Wochenenden.“

„Oh, Du meinst, Ihr habt eine feste Freundschaft oder so?“ Sascha war ein wenig verunsichert.

„Ehrlich, wir sind da ganz offen und locker. Ich weiß, dass er sicher keine Gelegenheit auslässt. Und ich halte es genauso. Also das braucht Euch keine Probleme zu bereiten“, Boris trank sein Glas leer. „Ihr habt doch wohl auch eine offene Freundschaft?“

Sven bekam Bedenken, dass Boris über ihren Quickie vom Nachmittag etwas verlauten lassen würde. „Ja, wir haben auch eine offene Freundschaft – allerdings sind wir ein echtes Paar und lieben uns. Wenn wir andere Jungen poppen, dann ist das für uns ok!“

Sascha hörte das gerne von seinem Freund. Obwohl ihm die Möglichkeit, dass Sven noch andere Jungen hinter seinem Rücken poppen könnte, ein bisschen die Laune verdarb. Andererseits durfte gerade er nichts sagen, denn Sven wusste nichts von seinen Abenteuern hier.

Boris wollte sich über die Erfahrung mit Sven nicht äußern. „Also Sven, ich muss Dir zu Deinem Sascha ein Kompliment machen. Du hast den süßesten Freund.“

„Danke. Ja, er ist wirklich süß, wenn ich ihn sehe, ist mein Tag gerettet.“ Sven hielt nicht hinter dem Berg.

Sascha fühlte sich geschmeichelt. Er wurde rot. Am liebsten sollten sie ihn beide nehmen.

Sven wurde klar, dass es in dieser Situation an ihm lag, die Initiative zu ergreifen, sonst würde er am Ende die Kontrolle verlieren. „Also Sascha und ich waren heute Mittag der Meinung, Du wärst ein echt geiler Kerl. Und wir haben Dich zum Essen eingeladen, weil wir mit Dir einfach zusammen sein wollen.“ Sven wurde zwischen dem Wunsch auf einen Dreier und dem alleinigen Anspruch auf Sascha hin- und hergerissen.

Sascha war Sven dankbar, dass er nicht blockierte. Die Vorstellung, sie beide und Boris würden an diesem Abend ihren Trieben freien Lauf lassen, machte ihn augenblicklich hart. Und er müsste noch nicht mal ein schlechtes Gewissen Sven gegenüber haben, da er dabei war.

Boris war am Ziel. Sofort spürte er an Saschas Verhalten, dass das Eis gebrochen war. Saschas Körper glühte, die Haut schimmerte verlockend. Auch Svens Oberlippe glänzte durch einen feuchten Film, nervös stocherte er in seinem Dessert herum.
„Seit wann wisst Ihr, dass ihr auf Jungen steht? Ich bin mir sicher seit ich 12 war.“ Boris köchelte die Beiden noch ein wenig auf.

„Ich bin mir da nicht so sicher, aber ich glaube auch, dass es so mit 12 war“, antwortete Sascha zuerst.

„Ich wusste es schon mit 11. Da hat mich ein etwas älterer Junge aus einem Nachbardorf auf dem Heuschober geblasen. Ich wusste gar nicht, wie toll das ist. Danach sah ich nur noch Jungen – das ist die Wahrheit.“ Sven sprach noch nie vorher darüber. „Der Typ hatte das wohl in einem Porno gesehen. Der ahmte das bloß nach. Pustete tatsächlich in meinen Schwanz. Aber mir tat es gut. Anschließend musste ich ihn auch blasen, das war geil. Ich stellte mich dabei aber besser an als er. Wir trafen uns noch ein paar Mal, dann interessierte er sich nicht mehr für mich, lief mit einem Mädchen durchs Dorf. Naja, jedem das Seine.“

„Ich beobachtete oft heimlich Paare. Bei uns sind viele Zimmer durch Zwischentüren verbunden. Die alten Türen haben sehr große Schlüssellöcher. Ihr glaubt nicht, was man da nachts beobachten kann. Ich habe schnell gemerkt, dass mich dabei nur die Männer interessierten. Die Frauen waren Luft für mich. Aber die großen Schwänze, die machten mich total an. Ich habe das bald akzeptiert, dass ich auf Männer und Jungen stehe.“ Boris löffelte nachdenklich seinen Nachtisch aus.

„Cool. Andere heimlich beim Poppen zu beobachten, hat wirklich seinen Reiz.“ Sascha konnte da mitreden. Er hatte im Turm sehr aufregende Beobachtungen gemacht.

„Klar. Da kannst Du jedes Video vergessen. Die Atmosphäre ist einmalig, weil es echt ist. Da ist nichts gestellt oder beschönigt. Das was Du siehst, ist die Wahrheit.“ Boris lachte dreckig.

Sven hatte auch die Erfahrung gemacht, dass es in der Realität oft wesentlich herzhafter zuging, als man sich das träumen ließ. „Ich finde es immer amüsant, wie sich die Leute danach in der Öffentlichkeit verhalten. Niemals würde man sowas von denen erwarten, was man vorher mit angesehen hat.“

„Das klingt so, als hättest Du auf diesem Gebiet auch einschlägige Erfahrungen, mein Lieber.“ Boris lachte wieder herausfordernd dreckig.

„In einem Hotel bleibt das nicht aus, klar, ich bin mit Lustgestöhne im Haus aufgewachsen. Die Gäste scheinen gar nicht daran zu denken, dass sie nicht alleine gebucht haben. Wir hatten schon Paare, die musste mein Vater in der Nacht daran erinnern, dass es noch andere Leute im Haus gibt“, Sven schüttelte den Kopf.

„Ja, das sind die Geschichten, die man in der Gastronomie erleben kann.“ Boris wollte später mal ein Buch darüber schreiben, doch so richtig traute er sich das nicht zu.

Sascha hörte aufmerksam zu. Sein Schwanz war die ganze Zeit hart und juckte fürchterlich. Boris verströmte einen männlichen Geruch. Jede seiner Bewegungen wirkte sicher und irgendwie machtvoll. Sascha schoss die Phantasie durch den Kopf, Boris würde auf ihm liegen, ihn festhalten und nageln. Er könnte sich nicht bewegen und wäre ausgeliefert. Boris würde machen, was immer ihm geil erschien. Saschas Schwanz lief Amok. „Hat Dein Freund Dich verführt, oder Du ihn?“

Boris überlegte kurz. „Ehrlich, kann ich nicht genau sagen. Das hat sich ergeben. An einem heißen Sommertag hat er mich auf dem Weg zu unserem Hotel mit dem Wagen mitgenommen. Als er über ein Schlagloch fuhr, öffnete sich das Handschuhfach. Lauter Schwulenpornohefte fielen heraus. Ihm war das furchtbar peinlich und er fing an zu stottern. Naja, ich bin ja zwei Jahre jünger. Ich habe die Dinger aufgelesen, das Handschuhfach wieder geschlossen und meine Hose geöffnet. Eh der sich versah, hatte er meinen Schwanz im Mund. Seit dem sind wir zusammen.“

„Das war alles?“ Sascha konnte es kaum glauben.

„Ja, das war alles!“

„Und wie lange läuft das nun schon so zwischen Euch?“, klinkte sich Sven ein.

„Schon fast drei Jahre. Dafür sind wir aber auch meist nur am Wochenende zusammen. Zwischendrin ist es schon manchmal einsam.“

Sven interessierte das mit der Wochenendbeziehung. Er dachte an die Zeit nach Saschas Ferien. Vielleicht könnte es zwischen ihm und Sascha ähnlich funktionieren? „Cool.“

Sascha drückte seinen Schenkel deutlich an Boris. Boris erwiderte den Druck. Er war so kräftig, so unüberwindlich. Am liebsten wäre er auf seinen Schoß gesprungen und sich an ihn gekuschelt. Wenn er jetzt aufgestanden wäre, hätte er seine Beule nicht verbergen können. Wollte er das überhaupt?

„Und seit wann seid Ihr Beiden nun zusammen? Du bist doch eigentlich nur ein Gast hier, wenn ich das richtig mitbekommen habe“, wandte sich Boris an Sascha, über den er am liebsten sofort hergefallen wäre.

„Es hat am ersten Morgen hier gefunkt, seitdem sind wir zusammen.“ Sascha wollte nicht auf die Einzelheiten eingehen.

„Verstehe. Na da ist Euch sicher nicht langweilig geworden?“ Boris wollte nicht weiterbohren.

„Sascha hat vom Landleben ganz andere Vorstellungen heute, da bin ich mir sicher“, Sven grinste.

„Allerdings! Dagegen ist meine Stadt totlangweilig. Das sind alles Vorurteile. Am liebsten würde ich hier leben wollen bei Sven. Hier ist es echt geil.“ Sascha wollte gar nicht daran denken, dass er schon in wenigen Tagen wieder abreisen musste.

„Schätze, Ihr werdet auch eine Beziehung führen wie ich und mein Freund. Aber eine Fernbeziehung ist gar nicht übel. Da geht man sich nicht so schnell auf die Nerven. Wenn Ihr Euch täglich seht, läuft es sich irgendwann müde. Glaubt mal.“
Boris empfand es sogar als positiv, weil er sehr große Freiräume hatte, mit vielen Jungen anzubandeln. Das erfuhr sein Freund gar nicht. Und er war sich absolut sicher, dass sein es Freund genauso hielt.

Sascha und Sven wollten das gar nicht hören, doch sie wussten, dass Boris mit seiner Feststellung wohl recht hatte.
„Und Du bist nicht eifersüchtig, wenn Du Dir vorstellst, was Dein Freund alles die Woche über treibt, das Du nicht mitbekommst?“ Sascha jedenfalls machte sich Gedanken darüber, was der Sven so alles machte.

„Ja schon, ich bin eifersüchtig, sogar recht heftig. Aber ich muss ehrlich sein. Wenn ich einen Jungen sehe, der mir gefällt und willig ist, dann lasse ich den nicht im Regen stehen. Insofern kann ich meinem Freund nicht böse sein, wenn er sich seinen Spaß gönnt.“ Boris hasste es, sich Illusionen hinzugeben. Man musste die Dinge so sehen, wie sie tatsächlich waren.

Sven fühlte sich sehr unbehaglich. Er verstand, was Boris meinte. Ihm ging es nicht anders. Die kurze Episode vorhin mit Boris war ja das beste Beispiel. Er war auf Sascha eifersüchtig, aber bei der ersten sich bietenden Gelegenheit wurde er selbst untreu. Sie waren geile Böcke, das musste man einfach sehen.

Sascha konnte Boris Standpunkt ebenfalls nachvollziehen. Auch er hatte in der kurzen Zeit hier mehrfach heimlich mit anderen Jungen gepoppt – ohne Sven. Das änderte nichts an den Gefühlen zu Sven. Ihn liebte er von Herzen und mit ihm wollte er zusammenbleiben.

„Also ich denke, wir sollten uns an diesem schönen Abend nicht so schwere Gedanken machen. Wir sind zu dritt, das Essen war super. Wir haben keine Geheimnisse voreinander, es gibt keinen Grund für uns, eifersüchtig zu sein. Ich mag Euch beide.“ Damit hakte sich Boris bei Sascha ein und gab dem Verdutzen einen Kuss auf die Wange.

Boris Haarflaum, der sich langsam zu einem Bart entwickelte, schubberte auf Saschas Wange. Ein interessantes Feeling. Saschas elektrisierte Neven vibrierten. Spontan legte er den Arm um Boris und drückte sich an ihn.

Sven, der eigentlich eifersüchtig hätte sein können, fand die Jungen ultrageil. Zu seiner eigenen Verwunderung fand er Sascha, der sich an Boris kuschelte, süß. Boris nahm ihn richtig in den Arm und küsste Sascha auf den Mund. Sascha erwiderte den Kuss. Lange und intensiv verwöhnten sich ihre Zungen. Sie ließen sich aufeinander ein. Immer leidenschaftlicher pressten sie ihre Körper zusammen, wanden sich in Ekstase, wurden fordernder und wilder.

Svens Glied dehnte sich ungestüm aus und rieb sich schmachtend an den Nähten der viel zu engen Shorts. Boris und Sascha sollten sich endlich ausziehen. Er wollte alles sehen, nichts sollte ihm entgehen. Lange warten musste er nicht. Boris schob seine Hand in Saschas Hosenbund hinein und knetete voller Hingabe die Backen.

Sascha fingerte in Boris Schritt, kraulte mit den Fingerspitzen seinen Hoden. Dann machte Boris den Anfang, stand auf und zog Sascha vorsichtig zwischen Tisch und Stühlen vorbei zum Bett gegenüber. Sven schluckte, ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Als Boris mit Sascha am Bett angekommen war, hob er ihn hoch, während Sascha sich mit den Beinen um seine Hüften klammerte. Dabei hielt Boris Saschas angespreizten Hintern in den Händen und betastete gierig die fleischigen Rundungen, über die sich noch die Hose spannte. Sascha zog Boris das Hemd aus der Hose. Sven bestaunte den muskulösen Körper. Boris schien sehr sportlich zu sein. Boris ließ Sascha wieder los, zog sich das Hemd aus und präsentierte nicht ohne Stolz seinen makellosen Body.

Sascha flippte aus. Boris Schwanz stand brutal geschwollen, die rotblaue Eichel glänzte nass im Licht und wippte bei jedem Herzschlag. Er würde diesen Schwanz haben, sich von ihm aufspießen lassen, war zu allem bereit.

Sven, der Boris Maße ja schon kannte, war von dessen Muskeln überrascht. Nackt war Boris der Hammer. Er wusste, dass Sascha auf ihn stand.

Boris fuhr mit der Hand in Saschas dichten Haarschopf, dirigierte ihn vor sein Glied und ließ sich blasen. Tief schluckte Sascha das Fleisch. Als Boris seinen Kopf noch dichter heranzog, musste er fast würgen. Boris Schwanz knebelte ihn. Aber es war prickelnd. Glatt glitt seine Zunge über die Eichel, spielte fest am Bändchen, am Eichelrand entlang und wieder zurück. Boris spannte seine Pomuskeln, was Sascha signalisierte, dass er seinen Job richtig machte. Dabei achtete er darauf, dass Boris auf keinen Fall spritzen würde. Dieses Kaliber von Schwanz sollte seinen After spannen und bearbeiten.

Boris wollte auch noch nicht kommen. Er hielt Sascha bei den Haaren und zwang ihn, seinen Schwanz tief zu schlucken. Dabei stellte er sich schon vor, wie er den kleinen, süßen Arsch über den Schwanz stülpen würde. Sascha musste dran glauben heute Abend.

Sven beobachtete gespannt die Szene vor dem Bett. Er konnte es kaum erwarten, wann Boris endlich seinen Sascha nehmen würde. So beschloss er, die ganze Geschichte ein wenig in Schwung zu bringen. Mit zwei Schritten war er bei den Jungen. Sascha hatte eine Trainingshose an, die er ihm auf die Knöchel herabzog. Boris nutze die Gelegenheit sofort und knetete das blanke Ärschchen hingebungsvoll. Sven spielte nervös an seinem Glied. Als Boris den Mittelfinger langsam bei Sascha einführte, streckte der geil seinen Hintern in die Luft, so gut er konnte. Auch Sven streichelte die festen Bäckchen, dann kraulte er Saschas Eier von hinten.

Boris hatte nun genug. Nachdem er Sascha losgelassen hatte, griff er ihm in die Leiste, dann hob er ihn hoch und beförderte ihn aufs Bett. Sascha musste sich auf den Unterarmen niederlassen und seinen kleinen Arsch in die Luft spreizen. Boris weidete sich an diesem Anblick, zog die Backen noch weiter auseinander, damit er den Anus beurteilen konnte. Zufrieden sah er den kleinen, runden Muskelring, der sich gleich höllisch eng um seinen Schwanz schmiegen würde. Zartrosa bis blaurot schimmerte der Anus zwischen den Backen hervor. Boris Schwanz würde die kleinen Runzeln spannen und glätten, das sah immer geil aus.

Auch Sven ergötzte sich an der Pracht. Er wusste, was Boris erwartete. Saschas heiße und enge Lustgrotte war genau das Richtige für einen Schwanz.

Boris sah kurz zu Sven, als wollte er sich sein OK einholen. Als er Svens gierige Blicke sah, wusste er, dass Sven einverstanden war. So trat er hinter Saschas Po, führte seine Nille zum Anus, drückte in das kleine, sich widersetzende Löchlein. Dann drängte er seine pralle Nille durch den Muskelring, der so geil über den Eichelrand fluppte, tauchte tief in den After, der sich himmlisch um seinen Schwanz legte. „Oh, das ist gut, geil, ist das gut, leck mich am Sack, ist das gut.“ Dann zog er zurück, bis er fast heraus geglitten wäre. Kraftvoll schob sein Becken den Schwanz wieder in die dunkle Grotte hinein. „Boahh, du geiles, kleines Luder“, Boris fuhr mit der Zunge über die Lippen. „Du machst mich alle, geil.“ Boris keuchte schwer.

Sven sah fasziniert, wie Boris Glied in diesem kleinen Arsch verschwand, wieder zurück kam und gleich wieder hinein fuhr. Glitschig, aber doch so eng, dass Boris Vorhaut stramm nach hinten gezogen wurde, wenn er einfuhr. Das zog immer geil am Bändchen. Sven beneidete Boris um diese Stöße. Der spannte auch seine Muskeln in den Backen, jeder Stoß war für ihn das Paradies. Ohne Eile, im Genuss des Augenblicks gefangen, trieb er sein Glied voran. Sven wollte jetzt auch seinen Spaß. Auf dem Tisch stand ein kleiner Honigtopf und eine Flasche Olivenöl. Eine Portion Honig strich er sich auf den Schwanz, dann einen Spritzer Olivenöl. Schon beim Auftragen konnte er sich kaum noch bremsen. Dann trat er hinter Boris, der ahnte, was kommen würde. Er hörte mit Stoßen auf, damit Sven in ihn eindringen konnte. Es dauerte nur wenige Augenblicke, da hatte Sven seinen Weg gefunden.

Als Boris Svens Unterleib an den Backen spürte, fing er langsam wieder zu stoßen an. Als Sven synchron mit Boris war, fickte Boris Sascha, während Sven Boris fickte. Die Jungen stöhnten um die Wette. Ihre Welt bestand nur noch aus Ärschen, Schwänzen, Säcken, aus Stoßen, Eicheln und gezogenen Vorhäuten.

Sascha war zufrieden mit seinem Platz in dem Trio. Boris poppte ihn mit Leidenschaft, was auch ihn anturnte. Sein Schwanz juckte dermaßen, dass er spürte, wie die Lusttropfen aus seiner Nille flossen. Boris drückte sich an seiner Prostata vorbei, was ein intensives Ziehen auslöste. Ohne, dass sein Schwanz sonst gereizt wurde, löste sich die Qual. Sein Sperma spritzte plötzlich in hohen Bögen fast bis in sein Gesicht. Das automatische, intensive Zucken, das seinen ganzen Körper durchfuhr, entspannte ihn total. Hätte Boris in nicht an den Hüften gehalten, wäre er sicher seitlich weggesackt. Doch Boris fickte ihn weiter, er war noch nicht soweit. Sascha war es egal, es hätte noch stundenlang so weitergehen können.
Als Boris viele lange Stöße weiter an seine Grenzen stieß, erhöhte er den Takt, sein Drängen wurde energischer, fordernder und kürzer. Sascha wusste, dass es gleich kommen würde. Dann drückte Boris den Unterleib kräftig an seine Backen, hielt einen Moment inne, sofort folgten nochmals kurze, brutale und unkontrollierte Stöße, und Boris entlud die Spannung der letzten viertel Stunde in seinem Arsch. Sascha spürte die heißen, kräftigen Hände, die ihn bei den Hüften gepackt hatten und wild über Boris Schwanz zogen.

Auch Sven hatte wohl seinen Moment, denn er stöhnte hemmungslos, wie er es immer tat, wenn er spritzte. Als die Jungen wieder ruhiger wurden, blieben sie noch eine Weile in der Position. Dann spürte Sascha, wie Boris seinen Schwanz aus seinem Arsch zog. Sascha kam es so vor, als hätte er hinten ein riesiges Loch. Es wurde fast unangenehm kühl, zumindest kam es ihm nach der Hitze der vergangenen Minuten so vor. Als Boris ihn los ließ, sackte Sascha seitlich aufs Bett. Das Schnaufen der Jungen hing noch lange im Raum. Sascha hatte die Augen geschlossen. Er hörte hinter sich, wie sich die Jungen die Schwänze mit Papiertaschentüchern abrieben, zumindest klang es so. Doch er schaute nicht nach. Er blieb einfach liegen und fiel in einen Schlummer.

„He, wat ist los? Bist geschafft?“ Boris lachte dreckig.

Sascha schreckte hoch. Er war der einzige, der noch mit blankem Arsch auf dem Bett lag. Sven und Boris lachten ihn an.

„Ich bin weg gewesen.“

„Haben wir gemerkt, aber das macht nichts.“ Sven fuhr Sascha liebevoll durch die Haare. Er hielt ihm ein Taschentuch hin. „Wisch Dir mal den Hintern aus, Du verlierst was.“

Sascha hatte lauter Sperma im Hintern. „Danke.“

Nachdem sich auch Sascha angezogen hatte, beschlossen die Jungen, noch ein wenig unter Leute zu gehen. Keiner der Spießer unten in der Gaststube konnte sich ausmalen, was die Jungen verband.

FORTSETZUNG FOLGT