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Erstes Mal

Der Neffe des Pfarrers Der Sohn des Hauses Teil

Sven und Sascha verdrückten sich, nachdem sie zusammen in der Wirtsstube zu Abend gegessen hatten. Sven bekam Dienstfrei und durfte bis zum Montag machen, was er wollte. Seine Mutter hatte für zwei Tage eine Praktikantin zur Hilfe. Sie würde in ein paar Wochen die Prüfung zur Hotelkauffrau ablegen. Zum Abschluss ihrer Ausbildung musste sie mehrere einschlägige Praktika in Hotelfachbetrieben nachweisen. So kam es, dass Sven mal über ein Wochenende frei verfügen konnte, was selten vorkam.

„Wir gehen zu mir auf mein Zimmer. Das liegt am Ende des Südflügels, dort sind wir vollkommen ungestört“, Sven ging in dem durch Nachtlichter spärlich beleuchteten Flur voran. Sascha kannte sich in diesem Teil des Hotels nicht aus, er wunderte sich immer wieder, wie geräumig es hier überall war, von außen sah man dem Gebäude das gar nicht an. Am Ende des Flurs hatte Sven sein Reich. Als er den Lichtschalter betätigte, tauchte die indirekte Beleuchtung rund um die Decke den Raum in ein warmes, nicht blendendes Rotlicht, das zum Verweilen einlud. Das geräumige Zimmer, dessen alten Charakter man sofort spürte, war modern möbliert. Sascha fiel wohltuend auf, dass die Möbel nicht dem genormten Einheitslook der Gästezimmer entsprachen, sondern individuell nach Svens persönlichem Geschmack ausgesucht waren – modern, aber kuschelig. Die Poster aller möglichen Rockbands hingen überall im Zimmer verteilt an den Wänden. Das große Panoramafenster bot den Blick bis zum Laubwäldchen, hinter dem der Turm stand.

„Willkommen bei mir, fühl Dich wie zu Hause, mein Schatz“, Sven schloss die Türe, „komm, setz Dich, ich hole mal was zu trinken.“

„Geil, schätze, hier erholst Du Dich gut von Deinem anstrengendem Job“, Sascha ließ sich auf dem Zweisitzer nieder, vor dem ein kleiner Beistelltisch stand.
„Ja, hier kann ich es aushalten, da muss ich auch nirgends hin, hier habe ich alles, was ich brauche – naja, manchmal fühle ich mich sehr einsam hier, ganz alleine“, Sven klang ein wenig traurig, „aber jetzt hab ich ja Dich.“ Sven holte zwei Gläser. „Was willst Du haben?“

„Was fruchtiges, irgendeinen Saft, wenn Du hast.“

Sven hantierte klappernd in einem kleinen Kühlschrank herum, dann holte er eine Flasche mit gemischten exotischen Fruchtsäften hervor. „Das Zeug ist lecker“, mit einem Knacken öffnete er den Verschluss und füllte die Gläser. Dann setzte er sich neben Sascha, der vom Saft nippte. „Das mit den Jungs ist ja der Hammer gewesen“, schnitt er das Thema nochmal an.

„Allerdings, das war ein kleiner Krimi. Für einen Moment dachte ich, die prügeln sich noch, aber zum Schluss lief es ja dann ganz anders, wie Du gesehen hast“, Sascha war noch immer beeindruckt. Solche Geschichten hatte er hier draußen auf dem Land nicht erwartet.

„Ja, aber verstehst Du mich langsam, warum ich für meinen Teil vorbaue. Ich lasse mich von den frommen Fassaden hier nicht täuschen. Wenn die eine Gelegenheit finden, für sich Vorteile auf Deine Kosten zu verschaffen, dann zögern sie nicht“, Sven fühlte sich in seiner Vorsicht durch das Video wieder bestätigt.

„Ja, ich denke, ich verstehe, was Du meinst. Du sammelst Munition für den Fall der Fälle“, Saschas anfängliche Bedenken hatten sich zerstreut. Er malte sich aus, wie er sich gefühlt hätte, wenn er mit Sven auf so eine niederträchtige Art erpresst würde. Hatte man genügend Informationen über seinen Gegner, konnte man sich locker schützen.

„Naja, ich kenne das von unseren Gästen, die aus den Ballungsgebieten kommen. Die erwarten hier draußen eine heile Welt und haben romantische Vorstellungen vom Alltagsleben, die unrealistisch sind. Und Du hast ja gesehen, Du bist gerade mal drei Tage bei uns, schon erkennst Du, das hier auch nur mit Wasser gekocht wird“, Sven nahm Sascha seine anfängliche Zurückhaltung nicht übel.
„Allerdings, ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Ich dachte nicht, dass es hier so zugeht.“

Sven küsste Sascha ganz unvermittelt auf den Mund. Das Aroma des Saftes schmeckte köstlich, die Zunge, die sich ihm sofort entgegenstreckte, war noch ganz kühl. Sascha schlang seine Arme um ihn und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Sascha zog ihn zu sich und streichelte mit der Hand über seinen Hintern, dessen wohlgeformte Rundungen durch die hautenge Jeans betont wurden.

Sven spürte, wie sich das Glied ausdehnte und gegen sein enges Gefängnis ankämpfte. Seine Zunge lieferte sich ein Duell mit Saschas Zunge, sie verschmolzen in ihrer Leidenschaft miteinander und vergaßen die Zeit.
Sven mochte Saschas fahriges Greifen um seinen Hintern, der nun versuchte, mit der Hand in die enge Hose zu schlüpfen, um seine Furche zu besuchen. Sollte er endlich seinen Finger in den Anus schieben; danach war ihm zumute. Er löste sich von Saschas Mund und öffnete seinen Gürtel, dann zog er langsam den Reißverschluss über die Beule, zog die Hose aber bewusst nicht nach unten. Sofort schob Sascha die Hand in die Undie, knetete mit heißen Handflächen die drallen Backen, bis er seine Handkante in Svens Furche gelegt hatte.

Sascha liebte die feuchte Hitze. So hatte er Svens Backe und konnte die geile Festigkeit, die sich verführerisch in seine Handfläche schmiegte, wunderbar kneten. Es schien ihm, als flösse die geile Energie von Svens Backen über die Hand bis in seinen Schwanz, der schon auf jede kleine Berührung mit Zuckungen reagierte, die Sascha nicht beherrschen konnte. Wie von selbst fand sein Mittelfinger den Weg zu Svens enger Rosette, deren Muskelring noch dicht verschlossen war. Langsam, aber mit Konsequenz arbeitete sich die Fingerkuppe durch die Runzeln, dann kreiste Saschas Finger über Svens Prostata, dass ihm glasige Tropfen aus der Harnröhre quollen und sich auf der Eichel verteilten.
„Ja, mach weiter, nicht aufhören, das liebe ich“, Sven freute sich schon darauf, wenn Saschas Fleisch in seinem Anus glühen würde.

„Ich will Dich ganz nackt haben, lass uns ausziehen. Ich will Deine Hitze auf der Haut spüren“, Sascha dampfte und wollte Sven am liebsten verschlingen.

„Dann musst Du aber erst Deinen Finger aus meinem Arsch ziehen“, frotzelte Sven.
„Ja, Scheisse, hab ich gar nicht dran gedacht, verdammt“, Sascha war gerade so schön tief drin.

„Ich will mit Dir duschen, hast Du Bock?“, Sven dachte an seine geräumige Wanne.
„Ok, klingt geil, dafür ziehe ich ihn wieder raus“, ein schmatzendes Ploppen und Svens Anus zog sich wieder zusammen.

Sven stand auf, zog seine Hosen ganz aus, dann noch sein T-Shirt.
Sascha wurde rattig, als er Svens stumpf abstehenden Schwanz hin und her schwingen sah.
Sven reichte ihm die Hand, um ihn hoch zu ziehen, dann machte er sich über Saschas Klamotten her, die er ungeduldig vor Geilheit, nervös von Saschas Körper pellte. Dann nahm er Sascha bei der Hand und ging mit ihm zum Bad, neben seinem Zimmer.
Das Bad war der Hammer. Eine große Badewanne, in der eine Sitzbank am Rande integriert war, verhieß den Jungen bequemen Sex. Sven stellte den Thermostaten des Durchlauferhitzers auf ‚Badewanne‘, schon rieselte wohlig warmes Wasser aus dem Duschkopf.

Sascha genoss das Wasser, das in massierenden Strahlen auf seine blanke Eichel trommelte. Er drehte Sven herum und drückte seinen Schwanz auf den harten Hintern. Dabei griff er sich Svens Glied, der dankbar seine Muskeln spannte. Das Wasser rieselte zwischen ihren Körpern nach unten.

Sven spürte Saschas Glied, das auf seinen Hintern drückte, während seine Eichel durch Saschas Hand glitt. Er liebte Saschas zarte Handflächen, die kraftvoll zupackten.

Nachdem sie eine Weile so unter der Dusche verbrachten, wollte Sven eine Steigerung. Sanft löste er sich aus Saschas Umklammerung, griff sich eine Flasche Pflegelotion und stellte das Wasser ab. Nachdem er wohl ein Drittel des Inhalts auf seinem nassen Körper verteilt hatte, unterzog er Sascha der gleichen Prozedur.

Sascha kannte Svens Vorliebe für diesen Knatsch, ihm hatte das damals bei ihrem ersten Mal auch Spaß gemacht. Hier brauchten sie sich aber nicht um eventuelle Flecken zu kümmern. So half er Sven beim Verteilen der Lotion. Im Bad roch es nach Kokos. Beide waren aalglatt, jeder Griff musste ins Leere gehen. Dann schmiegten sie sich aneinander. Bei wilden Umklammerungen fingen sie an, zart und leidenschaftlich ihre Körper zu streicheln. Reibungslos glitten ihre Hände, ihre Arme überallhin, wohin sie wollten – das ging immer schneller. Dabei küssten sie sich wilder und wilder. Ihre überreizten Nillen, die sich aus ihren Penissen reckten, rutschen ziellos und chaotisch auf ihren Körpern herum, als suchten sie verzweifelt den geheimen Eingang zum Paradies. Dabei hörten sie das Schmatzen und Patschen ihrer fahrigen Bewegungen, was ihre Gier anfachte. Ihre Finger flutschten fast von alleine in ihre After, Sascha knetete Svens Arsch, was durch die Lotion besonders gut ging.
Sascha würde zukünftig immer genügend Lotion im Bad haben.
Sven führte sein Glied bei Sascha in die Leiste, dann fuhr er mit seiner Eichel über Saschas Eier, die reibungslos in alle Richtungen über den Knubbel rutschten. Sascha steckte dabei wieder seinen Finger in Svens Anus und versuchte, so tief als möglich einzudringen. Ihre Vortropfen vermischten sich mit der Lotion zu einem Schaum, der sich am Eichelrand staute und als weisliche Creme nach hinten zum Schaft kroch.

Sven war scharf und im Koller, er wollte nicht mehr warten. Er kniete sich auf den Absatz der Wanne, der um den ganzen Rand herum verlief und zum Sitzen diente.
Saschas Schwanz schien ihm noch ein wenig härter zu werden, als er Svens Arsch sah, der glitschig glänzend die gespreizte Furche zwischen den Backen präsentierte. Sein Anus sah aus, als wäre er schon geweitet worden.
Saschas Eichel fand wie von selbst ihren Weg. Sven hatte eine solche Hitze in sich, dass er die Strahlung an der Eichel spürte, die er dicht vor der Rosette in die richtige Position brachte. Svens gereckter Arsch mit seinen fantastischen Backen erwartete seinen Meister, wollte gespalten und bearbeitet werden.

Sven reckte seinem Sascha den Hintern, so geil es ihm möglich war, entgegen. Er sollte seinen Spaß haben und ihn beherrschen, darauf stand er. Es dauerte auch nur ein paar Sekunden, da füllte sich sein Anus bis zum Anschlag. Sascha drückte seinen Unterleib dicht an die Backen, dann zog er und rammte wieder hinein, schloss die Augen und lauschte dem schmatzenden Geräusch, das sein Glied in Svens Arsch verursachte. Als Sascha sich nach vorne auf seinen Rücken legte, ihn mit den Armen umschlang und beim Stoßen mit der Zunge auf seinem Genick spielte, war er glücklich. Saschas keuchender Atem, der heiß an seinem Hals vorbei strich, das lüsterne Ächzen und Grunzen, wollte er nie mehr missen.
Sascha spürte ein sehr intensives Gefühl der Nähe und Vertrautheit, das ihn mit Sven verband. Obwohl er ultrageil und von seiner Gier besessen war, hatte er Gefühle, die er so noch nie beim Poppen empfand. Keiner der Jungen, mit denen er schon zusammen war, hatten ihn emotional so gepackt. Er klammerte sich an Sven, als wollte er ihn niemals mehr gehen lassen, er brauchte Sven, wollte ihm Spaß und Vergnügen bereiten, mit ihm vereinigt sein.

Sven spürte ebenfalls, dass es sich mit Sascha ganz anders verhielt. Neben dem Sex, der ihn zum Beben brachte, sehnte er sich tagsüber nach Saschas Lachen, das ihm so gut tat. Bisher ging es nur um Sex, aber Sascha hatte eine ganz neue Saite bei ihm zum Klingen gebracht. Zum ersten Mal war der Sex nicht das Wichtigste, sondern Sascha spielte die erste Geige.

Sascha erhöhte sein Tempo, das Aufklatschen von Saschas Bauch auf seinen Arschbacken klang wie Musik in seinen Ohren, er hielt den Stößen dagegen, dann zuckte der spritzende Schwanz in seinem Anus, während Sascha komplett durchknallte. Nicht lange nach dem Ausbruch beruhigte sich Sascha, während Sven am Rand des Spritzens abwartete, bis Sascha bereit war.

Sascha fühlte sich ausgelaufen, sein Triebdruck war in eine wohlige Entspannung gewechselt, in seinem Unterleib rieselte sein pulsierendes Blut. Langsam richtete er sich auf und entließ Sven aus der Umklammerung. Sein Glied rutschte heraus, während aus Svens Rosette, die sich langsam zusammen zog, das Sperma als Rinnsal nach außen lief.

„Wie willst Du es haben?“, fragte Sascha zärtlich.

Sven richtete sich auf und präsentierte die mächtige Schwellung über seinen drallen Eiern. „Genauso, ich will Deinen Arsch.“

Sascha brachte sich in der Wanne in Position, sein verschmierter Hintern, der sich beim Bücken herrlich spreizte, machte Sven zum Tier. Nassglänzend lockte die Furche, die Rosette stülpte sich Sven entgegen.

Sven kniete sich hinter Saschas Arsch, ließ seine Eichel mehrfach durch die Furche gleiten, dann setzte er mit dem Bändchen voran an den Anus und genoss, wie gleich darauf der Muskelring über seinen Eichelrand fluppte. Die Lusttropfen drängten in seinem Schwanz nach oben, einen Moment musste er inne halten, sonst hätte er direkt losgespritzt.

Nach einigen langen Sekunden fing er an zu stoßen, erst langsam, dann etwas schneller, bis er seinen Rhythmus hatte. Die gespannte Rosette glitt warm und eng über seinen Penis, der teuflisch tief in Saschas Arsch versank.
Ein paar Stöße weiter ergab er sich dem Punkt, an dem es kein Zurück gab. Schnell und energisch knallte er an Saschas runde Backen, dabei ergötzte er sich an den Stoßwellen, die durch das Fleisch liefen und ihn an wackelnde Götterspeise erinnerten. Dann überrollte ihn der Trieb. Ein sehr tiefer Stoß – einen kurzen Moment hielt er inne –, dann weitete sein dickes Sperma die Harnröhre und ergoss sich in Saschas Grotte. Sein Becken stieß automatisch zu, dann wurde er langsamer. Nach einer viel zu kurzen Ewigkeit drückte er sich an Saschas Arsch, damit sein schlaffer werdender Schwanz nicht gleich heraus gedrückt würde. Sein Keuchen ging in schweres Atmen über, sein entspannendes Zucken übertrug sich auf Sascha, sie waren eins.

Es dauerte noch ein paar Minuten, bis Sven und Sascha das Wasser aufdrehten und sich die Lotion gegenseitig von ihren Körpern wuschen. Sich gegenseitig die Nillen zu waschen, machte ihnen besondere Freude, was sie dann auch ausgiebig hinauszögerten.

„Kommst Du morgen mit mir zur Kirche?“, fragte Sven vorsichtig.

„Du meinst zum sonntäglichen Gottesdienst? Ach du meine Güte. Ich gehe eigentlich nie zur Kirche“, Sascha war geschockt.

„Ich muss dort hin, da komme ich nicht drum herum. Ich dachte, wenn Du mitkommst, bin ich nicht so alleine. Da kann man auch viel gucken“, Sven strengte sich an, den Gottesdienst interessant zu verkaufen.

„Na gut, aber nur, weil Du es bist“, Sascha wollte kein Spielverderber sein, doch der Kirchgang war so gar nicht sein Fall.

„Fein, geil, Du wirst sehen, dass wird interessant“, Sven freute sich riesig, er wollte so viel wie möglich mit Sascha zusammen sein.

„Kommen da viele Leute?“

„Ja, in der Regel kommt das halbe Dorf, das sind schon ein paar Leute, die sich aussegnen lassen“, Sven staunte da auch immer drüber, da er die Kirchgänger alle kannte und wusste, dass sie bei Weitem nicht so fromm waren, wie sie sich immer darstellen wollten.

„Wann ist das?“, Sascha hakte vorsichtig nach.

„Um 9:00 Uhr. Wir laufen das Stück zu Fuß, ist ja nicht weit“, Sven war guter Dinge.

„Um 9:00 Uhr in der Frühe, am Sonntag? Mann, ich hab Ferien!“, Saschas Begeisterung hielt sich in Grenzen.

„Jetzt sie kein Frosch, ich bin doch dabei“, Sven amüsierte sich.

„Ok, also dann um 9:00 Uhr“, Sascha hatte die Arschkarten gezogen, was sollte es?

Sie unterhielten sich noch lange an diesem Abend bis in die späte Nacht hinein. Irgendwann krochen die Beiden in Svens Bett. Nackt lagen sie eng zusammen. Sven nahm Sascha in den Arm. Ihre Körperwärme ließ sie in einen tiefen Schlaf fallen. Alle Sorgen und alltäglichen Ängste hatten keine Macht mehr über die Jungen. Zufrieden und glücklich vertrauten sie sich der Nacht an, die niemals enden dürfte, wenn es nach ihnen gegangen wäre.

Die morgendlichen Sonnenstrahlen durchfluteten Svens Zimmer. Sascha hatte super geschlafen und blinzelte in die Sonne, die es gut meinte. Sven musste auch gerade erst erwacht sein, denn er rieb sich die Augen und war noch gar nicht richtig im Leben.

„Und, wie geht’s Dir?“, wollte Sven wissen.

„Super, echt super“, Sascha küsste Sven auf die Wange, der seinerseits mit der Hand durch Saschas dichten Haarschopf fuhr.

„Haste Hunger? Ich sterbe vor Hunger, brauche ein Frühstück“, Sven gähnte.
„Ja, Eure Brötchen sind echt lecker, solche bekommen wir bei uns gar nicht“, Sascha hatte hier den Unterschied zwischen Industriegebäck und echten Bäckerbrötchen erfahren.

„Na, dann wollen wir mal“, damit stieg Sven als erster aus dem Bett und verschwand im Bad. Nachdem er die WC-Spülung betätigt hatte, ging er unter die Dusche. Sascha blieb noch eine kleine Weile im Bett und genoss sein Glück mit Sven.

Sie gingen getrennt hinunter zum Frühstück in der großen Gaststube. Sie wollten ihre gemeinsam verbrachte Nacht nicht an die große Glocke hängen.

„Saschi, wo steckst Du denn eigentlich?“, überfiel ihn seine Mutter, „ich hatte geklopft. Warum hast Du denn nicht geantwortet?“

„Sorry, ich hab Dich echt nicht gehört, ich war im Bad“, beruhigte Sascha seine Mutter. „Ich bin ja jetzt hier“, damit küsste er seine Mutter flüchtig auf die Wange, die etwas misstrauisch den Kopf schüttelte.

Sven kam ein paar Minuten später nach und frühstückte am Tisch gegenüber.

„Ich gehe heute zur Kirche.“ Saschas Eltern sahen sich ungläubig an. Nicht, dass ihnen das nicht recht gewesen wäre, aber sie hätten niemals damit gerechnet, dass ihr Sascha freiwillig zur Kirche geht.

„Äh, ja gut, das ist schön, mein Junge, mit wem gehst Du dort hin?“, sein Vater konnte es nicht glauben.

„Mit Sven. Er hat mich eingeladen, ich wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen, also gehe ich halt hin“, Sascha aß in Ruhe weiter.

„Ah, so, gut, ja…, Du hast Recht, wir sind hier zu Gast, hier ist das üblich, dass man sonntags die Kirche besucht“, sein Vater wunderte sich immer mehr. So viel Takt hatte er von seinem Sohn gar nicht erwartet. Saschas Mutter sagte nichts dazu, fand die Idee aber nicht verkehrt.

Die Unterhaltung am Tisch wandte sich dann wieder allgemeinen Themen zu. Als es kurz nach 8:00 Uhr war, stand Sascha auf, um sich für den Kirchenbesuch fertig zu machen. Nachdem Sven ein paar Worte mit Saschas Eltern gewechselt hatte, folgte er Sascha in sein Zimmer, denn er selbst war bereits angezogen.

Sascha ging neben Sven die Dorfstraße entlang, dann bogen sie in die Kirchgasse ein, die in direktem Weg zur Dorfkirche führte. Sven musste laufend irgendwelche Leute grüßen, die ebenfalls alle zum Gottesdienst wollten, Sascha grüßte höflicherweise zurück, obwohl er die Leute alle nicht kannte. Nachdem sie endlich die Kirche betraten, fühlte sich Sascha überhaupt nicht wohl. Die Nähe zu den Dorfbewohnern, die ihn musterten wie einen Aussätzigen, obwohl sie ihm höflich zulächelten, fand er bedrückend.
Das Kirchenschiff, wenn man es so bezeichnen wollte, bedurfte einer Renovierung. Alles war alt und sehr rustikal gehalten. Nur die kleine Apsis, in der ein Altar mit den liturgischen Geräten stand, wirkte ein wenig festlich, fast freundlich.
Dass in dem Dorf auf eine genau festgelegte Hierarchie geachtet wurde, konnte man an der Sitzordnung der Besucher erkennen. Die einfachen Leute drängten sich im hinteren Teil der Kirche, die Wohlhabenderen, die im Dorf was zu sagen hatten, saßen im vorderen Teil, dichter am Altar und der Kanzel. Sascha merkte sofort, dass man Sven, so jung er war, einen gewissen Respekt zollte, denn er und so auch Sascha, hatten ebenfalls im vorderen Teil der Kirche einen Platz.
Der Dorfpfarrer entsprach dem typischen Klischee eines Dorfgeistlichen – übergewichtig, ein wenig schnaufend, stand er auf der Kanzel und wartete, bis seine Schäfchen endlich ihren Platz gefunden hatten.

Dann betrat ein Jugendlicher wie sie, die Kirche. Sascha erkannte sofort, dass er aus der Großstadt kam, er passte nicht so recht ins Bild. Der Junge lief sehr selbstbewusst durch die Versammlung, blieb dann kurz stehen und sah sich um, als wenn er nach einem freien Platz suchte. Sein Blick blieb erfreut bei ihnen hängen, dann zwängte er sich in die enge Kirchenbank, direkt neben sie.

„Hi, ich bin Paul. Ich hoffe, hier ist noch frei?“, wobei das mehr eine rhetorische Frage war.

„Klar, hier ist noch Platz. Ich bin Sven, das ist mein Freund Sascha. Ich kenne Dich nicht, woher kommst Du?“, wollte Sven wissen.

„Ich komme aus Augsburg. Ich bin hier zu Besuch.“

Sascha dachte ‚Bingo, war mir klar, dass der aus der Stadt kommt‘.

„Wo wohnst Du denn?“ Sven wusste, dass er nicht zu den Gästen in seinem Hotel gehörte.

„Naja, hier, beim Pfarrer, ich bin sein Neffe.“

„Ach so. Seit wann bist Du hier, wie lange wirst Du bleiben?“, Sven war neugierig.

„Nur während der Ferien, bin erst seit gestern hier“, Paul hatte einen gelangweilten Unterton, während er das sagte.

„Wenn Du willst, kannste uns im Gasthof besuchen, ich und Sascha würden uns freuen“, Sven fand den Jungen sympathisch.

Sascha war auch angetan von Paul. Der schien sehr offen zu sein. Dass sich Sven so an ihn heranpirschte, gefiel ihm aber nicht. Ein leichter Unwillen kam in ihm hoch. Da der Pfarrer aber nun den Gottesdienst einleitete und die Orgel losdröhnte, was man ihr gar nicht zugetraut hätte, erstarb die Unterhaltung.
Saschas Befürchtungen trafen alle ein. Die Predigt zog sich dahin, er verstand nicht, wie ihn das betraf, was er sich bemühte zu verstehen. Die sommerlich warme Luft in der Kirche wurde immer stickiger. Eine ältere Frau hinter ihm roch infernalisch nach billigem Parfüm, das sich mit dem Aroma des herben Rasierwassers eines Kirchgängers zu einer atemberaubenden Belästigung vereinigte. Die alten Bänke waren zwar ein bisschen gepolstert, doch sein Hintern wurde trotzdem taub. Die Minuten krochen quälend langsam vor sich hin. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, war der Pfarrer mit seiner Predigt zu Ende. Im Anschluss wurden noch die liturgischen Rituale zelebriert, wobei Sascha da hellwach wurde. Die drei Ministranten, die er aus dem Turm kannte, waren in ihren Gewändern fast nicht wieder zu erkennen. Sascha schossen die Erinnerungen an ihre geile Popperei sofort durch den Kopf, er musste aufpassen, dass er nicht loslachte, was hier niemand verstanden hätte. Als sie dann zum guten Schluss noch den Klingelbeutel durch die Sitzreihen gehen ließen und die Kollekte einsammelten, musste Sascha an sich halten, sonst hätte er schallend gelacht.

Sven, der Saschas Gedankengänge erriet, stieß ihm den Ellbogen leicht in die Seite. „Reiß Dich ein bisschen zusammen.“

Sascha sah mit roten Ohren unter sich und kämpfte mit seinen Lachanfällen.
Nach einer weiteren Ewigkeit endete der Gottesdienst. Nach und nach leerte sich die kleine Kirche. Der Pfarrer verabschiedete jeden Besucher persönlich und wechselte auch ein paar Worte mit seinen Schäfchen. Schließlich gelangten auch Sven und Sascha zur Tür.

„Na, mein Junge, ich hoffe, es hat Dir gefallen – ich habe Dich hier heute zum ersten Mal gesehen“, Pfarrer Huber schüttelte Sascha die Hand.

„Ja, ich bin hier zu Besuch während der Ferien…, also Ihre Predigt hat mir gefallen“, log Sascha dem Pfarrer ins Gesicht.

„Danke, das freut mich aber“, strahlte Pfarrer Huber. Dann kam schon der Nächste, dem er die Hand zur Verabschiedung reichte.

Als sie endlich im Freien waren und wieder frische Luft bekamen, kam dass einer Erlösung gleich.

„Da gehst Du jeden Sonntag hin?“, Sascha bedauerte Sven.

„Ja, bis auf wenige Ausnahmen, das muss ich machen, das wird hier erwartet, sorry“, Sven hatte sich damit abgefunden, der Gottesdienst gehörte hier zum Leben einfach dazu.

„He, wartet mal kurz auf mich“, rief ihnen Paul hinterher. „Habt Ihr heute schon was geplant?“

Sven überlegte kurz, was jetzt am Geschicktesten wäre. „Wenn Du willst, kannste heute nach 17:00 Uhr in den Gasthof kommen, der ist unten am Ende der Straße. Wo Du das Wäldchen siehst, in die Richtung musst Du gehen, dann schlägst Du automatisch bei uns auf.“

„Fein, ich werde kommen. Ich kenne hier niemanden, wäre nett, wenn ich Euch Gesellschaft leisten dürfte“, Paul fragte vorsichtig.

„Ja, Du bist eingeladen, bringst auch Hunger mit, wir können zusammen Essen, heute gibt es Gulaschknödel, unsere Spezialität“, lockte Sven.

„Gut, bis heute Nachmittag dann“, damit ging Paul zu seinem Onkel, dem Pfarrer, zurück.

„Du hast doch nichts dagegen, dass ich den eingeladen habe?“, Sven war nicht entgangen, dass Sascha nicht so ganz begeistert war.

„Nein, er ist nett, wird bestimmt lustig“, Sascha wollte nicht komisch wirken, doch eigentlich hätte er lieber den ganzen Tag alleine mit seinem Sven verbracht.

„Ich habe ihn ja auch erst für heute Nachmittag terminiert, wir haben noch viel Zeit für uns. Jetzt lass uns was Essen gehen. Also ich hab schon wieder Hunger.“

Sascha konnte gegen einen Happen nichts einwenden. Hauptsache weg von der Kirche, für ihn war das ganze Gedöns nichts.

Sie saßen etwas abseits in der Gaststube. Sven hatte Sascha die nähere Umgebung des Dorfes gezeigt. Sie nahmen sich zwei Fahrräder, die das Hotel seinen Gästen für Touren zu Verfügung stellte, und waren einige Kilometer durch die weitgehend unberührte Landschaft geradelt. Jetzt warteten sie auf den Paul, der so langsam kommen könnte, denn ein Bärenhunger ließ ihre Mägen knurren, und sie freuten sich auf die Gulaschknödel, die auf der Tageskarte standen.

„Also gerade einen frommen Eindruck machte der nicht gerade“, meinte Sven.

„Nein, aber nur, weil sein Onkel Geistlicher ist, muss er nicht religiös sein“, Sascha verstand den Sinn der Religionen sowieso nicht.

„Lassen wir uns mal von ihm überraschen“, Sven konnte sich nicht helfen, aber er mochte Paul.

Plötzlich öffnete sich die die Türe und Paul stand in der Gaststube. Sein Blick schweifte umher, er suchte unter den zahlreichen Gästen die Jungen, die ihn eingeladen hatten. Er hatte eine stattliche Ausstrahlung. Mittelgroß, schlank. Mit seinen braunen Haaren, gab er einen attraktiven Jungen ab. Sascha fiel sofort die geschmackvolle Kleidung auf, die bis auf die kleineste Farbnuance aufeinander abgestimmt war. Wie er so im Raum stand, zog er alle Blicke auf sich.

Sven kam seinen Gastgeberpflichten nach und begrüßte Paul. „Fein, dass Du gekommen bist. Setz Dich zu uns, es gibt auch bald Essen. Ich hoffe, Du hast ordentlich Hunger mitgebracht?“

„Ja, danke, ich mag deftiges Essen“, und zu Sascha gewandt, „hi, ich freu mich.“
Sascha rückte ein wenig zur Seite, damit Paul mehr Platz hätte. „Hi, wie lebt es sich in einem Pfarrhaus?“

„Wie in jedem Haus. Außer dem Arbeitszimmer meines Onkels, das bis unter die Decke mit Büchern zugemüllt ist, ist es nur ein normales Haus“, parierte Paul die Frage. „Onkel August ist der einzige Pfarrer in unserer Familie – er ist ein wenig aus der Art geschlagen“, witzelte er.

„Warum nicht? Wenn er ihn ernährt und ihm Spaß macht, ist das ein Beruf wie jeder andere“, brachte es Sven auf den Punkt, der die Dinge im Leben immer von der vernünftigen Seite betrachtete. Damit rief er die Praktikantin zum Tisch, die ihn heute vertreten musste, und bestellte drei Portionen Gulaschnudeln für sich und seine Gäste.

Während des Essens unterhielten sich die Jungen über alles Mögliche. Sascha konnte sich Pauls Charme nicht entziehen. Er fand ihn sehr nett und auch erotisch. Seine Eifersucht hielt sich in Grenzen, denn er sah, dass Sven ein ganz normales Maß an Interesse an Paul zeigte. Paul wiederum entwickelte ein Faible für Sascha, was Sven nicht verborgen blieb. Denn Paul redete sehr viel mit Sascha, Sven stand da auf einmal ein wenig im Abseits. Doch er machte sich keine Gedanken, denn er hatte ja bemerkt, dass Paul Saschas Eifersucht weckte.
Nachdem sie die stattlichen Portionen Gulaschnudeln verzehrt hatten, wollten die Jungen unter sich sein, denn die Gaststube füllte sich langsam, was mit einem Anstieg des Lärmpegels einherging, der eine Unterhaltung langsam erschwerte.

„Kommt, lasst uns zum Turm gehen, dort ist es ruhig und wir sind unter uns“, schlug Sven vor.

„Zum Turm, wo ist denn das?“, interessierte sich Paul.

„Nur ein paar hundert Meter von hier, hinter dem Wäldchen, Du wirst sehen, dort wird es Dir gefallen“, erklärte Sven.

Sascha pflichtete Sven bei. „Ja, da haben wir Ruhe, niemand stört uns dort.“

„Wartet kurz, ich nehme mal besser die Lampe mit, der Weg durch den Wald ist nicht beleuchtet und es wird bald dunkel“, entschuldigte sich Sven.

„Aber Wehrwölfe gibt es dort nicht, oder?“, fragte Paul.

„Riesengroße, die reißen Dir den Arsch auf“, Sascha musste lachen.

„Oh, das klingt gut“, Paul schmunzelte. „Du, ich bin gleich wieder da, ich gehe mal Pipi.“

„Ok, bis gleich“, Sascha blieb alleine am Tisch zurück.

Sven, der die Lampe geholt hatte, war schon fast in der Gaststube, als er Paul auf dem Weg zu den Toiletten sah. Die Gelegenheit. Die Toiletten waren am Ende des Flurs. Da der verwinkelte Sanitärbereich nachträglich angebaut war, gab es ein winziges Räumchen, das für ein Becken einfach zu klein gewesen war, so benutzte man es als kleinen Lagerraum. Dieses Lager hatte ein schmales Fensterchen oberhalb mit Blick auf die Sanitärräume. Wenn Sven sich auf das unterste Brett stellte, das als Regal diente, konnte er unbemerkt alles sehen, was immer sich dort in den Toiletten abspielte. Als Paul zu den Urinalen ging, hastete Sascha in das Räumchen und blickte durch das Fensterchen.

Paul öffnete seinen Hosenlatz, fingerte einen Moment herum, und schon hing sein Schwanz heraus. Es dauerte nicht lange, da schoss ein hellgelber Strahl in das Urinal. Sascha schätzte, dass Paul gar nicht schlecht gebaut war, was man so erkennen konnte. Nachdem der Strahl seine anfängliche Kraft verlor und versiegte, spannte Paul mehrfach kurz seine Beckenmuskeln, wodurch die letzten Reste des Urins wie Sperma herausspritzten. Er nahm sich ein kleines Papiertuch aus dem Spender, zog seine Vorhaut zurück, strich die Harnröhre nach oben hin aus und trocknete die Eichel. Sven war augenblicklich hart, als er Paul hantieren sah. Schließlich zog er die Vorhaut wieder vor, verstaute sein Ding in der Hose, betätigte die Spülung des Urinals und wusch sich die Hände. Dann war er auf dem Weg in die Gaststube zurück.

Sven wartete kurz, dann schlich er sich in die Toilette zu dem kleinen Papierkorb, in den Paul das Papiertaschentuch geworfen hatte. Gott sei Dank war der Eimer kurz vorher geleert worden, denn außer dem Tüchlein befand sich nichts sonst darin. Sven fischte sich das Tüchlein heraus, entknüllte es und sah sofort die gelben Flecken. Er roch an diesen Flecken und bildete sich ein, er könnte das Aroma von Pauls Sperma wahrnehmen. Mit seiner Zungenspitze leckte er an den feuchten Stellen des Tüchleins und genoss das Aroma. Seine Erektion verschärfte sich, er sah im Spiegel gegenüber die Beule an seiner Hose. Paul war für ihn ein Kandidat, gerne hätte er ihn verwöhnt. Doch nun musste er zurück.

Sven steckte die Taschenlampe in seine Hose. Die würde seine Beule, die noch immer da war, ein wenig kaschieren. Dann verließen sie die Gaststube und liefen los.

Auf dem Weg zum Turm klärte Sven Paul über seine Geschichte auf. Dass der Turm zu seinem Geschäftsmodell gehörte, erzählte er natürlich nicht. Das ging niemanden etwas an.

Paul war beeindruckt von dem massiven Bauwerk. Als sie auf der Treppe nach oben waren und die Türe zum Turmzimmer aufging, war er genau wie damals Sascha überrascht, welche intime Gemütlichkeit dieser Raum hatte. Obwohl schon die Dämmerung einsetzte, war es die richtige Atmosphäre zum zwanglosen Sitzen und Plaudern.

„Geil, absolut geil. Und keine neugierigen Nachbarn, geil“, Paul konnte sich nicht beruhigen. Er setzte sich auf einen der Stühle und schaute in den dämmrigen Abendhimmel. „Sowas von romantisch, da kann man träumen“, fügte er noch hinzu.

Sven, der noch immer mit seiner Beule zu kämpfen hatte, sah Paul nun aus der Perspektive des Jägers, der seine Beute entdeckt hatte und nun auf die passende Gelegenheit zum Schuss wartete. Paul, der sich breitbeinig in dem Stuhl räkelte, machte ihn mächtig an. Geile Bilder schossen ihm durch den Kopf und brachten seine Eier zum Jucken. Die Frage war nur, ob Paul in der gleichen Liga spielte?

„Und Du hast den ganzen Turm tatsächlich für Dich alleine?“, hakte Paul nochmal nach.

„Ja, das ist mein Reich hier.“

Paul ging zum Bett, das noch ein wenig ungemacht wirkte. Die drei Ministranten hatten hier ihren Nachmittag verbracht. Da Sven mit Sascha unterwegs war, hatte er keine Zeit gehabt, aufzuräumen und eventuelle Spuren der katholischen Orgie zu beseitigen. „Wie ich sehe, übernachtest Du hier auch“, Paul hob mit spitzen Fingern das Deckbett an.

Die Jungen sahen auf dem Bettlaken einen großen, dunklen und feuchten Fleck, der erst vor Kurzem entstanden war.

„Äh…, ja, wie Du sehen kannst“, Sven konnte die Situation jetzt nicht retten, da musste er durch.

Paul ließ das Deckbett wieder fallen. „Das muss Dir nicht peinlich sein“, Paul sprach, als kannten sie sich schon seit Jahren.

„Ist es mir auch nicht, das kommt vor“, Sven machte es echt mal gar nichts aus.

„Gut, ich fühle mich hier immer wohler. Seit wann seid Ihr ein Paar?“, Paul hatte von Anfang an den Verdacht, die Beiden hätten was zusammen.

Sven erkannt sofort, dass es zwecklos gewesen wäre, zu leugnen. Er wusste nicht warum, doch er hatte nicht das Gefühl, Paul hätte etwas Schlechtes vor. „Seit genau vier Tagen“, antwortete er direkt, „Sascha ist ein Gast in unserem Hotel. Wir lieben uns!“

Sascha, der die Situation bisher wortlos begleitete, wusste nicht, wie er reagieren sollte. Da Sven sie geoutet hatte, war es zu spät, zu leugnen zwecklos. Er ging demonstrativ zu Seven, legte seinen Arm um seine Hüften. „Ja, wir sind ein Paar und lieben uns“, damit war sein Revier abgesteckt.
„Ok, macht Euch keine Gedanken, ich werde Euch nicht outen – Ihr habt sicher noch nicht reinen Tisch gemacht?“

„Nein, das haben wir derzeit auch nicht vor“, bekräftigte Sascha, der sich momentan nicht vorzustellen wagte, wie seine Eltern reagieren könnten.

„Und Du, in welcher Liga spielst Du?“, Sven drehte den Spieß herum, „hast Du einen Freund oder eine Freundin?“

Paul zögerte kaum und schluckte. „Ich hatte einen Freund!“

„Aha, ok, aber war das ein ‚Freund‘ oder nur ein Freund?“, Sven wettete, dass Paul schwul war.

„Genau zwei Monate hatten wir zusammen, dann zog meine Mum nach Augsburg. Der Kontakt brach leider ab“, Paul sah unter sich.

Sascha sah, dass er das noch nicht verarbeitet hatte. „Also bist Du schwul, so wie wir“, kam er auf den Punkt.

„Ja, sicher“, Paul entspannte sich.

Sven erkannte Pauls Problem. Er witterte Morgenluft. „Und, wann warst Du das letzte Mal mit einem Jungen zusammen?“

„Das ist schon ein Weilchen her, fürchte ich.“

„Brauchst Du jetzt einen Seelentröster oder hattest Du noch an was Anderes gedacht?“, preschte Sven nach vorne.

Saschas Mund wurde trocken, als er Svens Frage hörte. Was sollte das denn jetzt werden? Augenblicklich kam seine Eifersucht zurück.

„Ich wollte einfach mal reden, unter Gleichen sein“, Paul fühlte sich auf einmal ein wenig unwohl, er bemerkte die Spannung, die Sascha aufbaute.

„Also Liebe können wir Dir nicht geben, wir sind schon vergeben“, dabei sah Sven demonstrativ zärtlich zu Sascha hinüber, „aber wir beide, Sascha und ich, haben nichts gegen einen Dritten, der mit uns poppt“, Sven ging das Risiko ein, dass Sascha protestieren könnte, aber er hatte das Gefühl, Sascha würde vielleicht mitspielen.

‚Wie kann man nur so direkt sein?‘, schoss Sascha durch den Kopf. Aber er kannte seinen Sven schon ein bisschen, der kam immer sehr schnell auf den Punkt – und hatte meistens recht.

Paul sah etwas verdattert hinüber zu Sascha. Er erwartete nicht, dass der begeistert reagieren würde. In eine Beziehung wollte er sich auch nicht hineindrängen.

Sascha mochte Paul, er fand ihn geil, gegen einen Fick hatte er nichts, er wollte nur Sven nicht teilen, das war alles. Ein Dreier wäre geil. Das hatte er schon oft geträumt, leider wurde er immer mitten im Traum wach, bevor konkret was passierte. Mit einem irre harten Schwanz lag er dann im Bett und musste alleine sehen, wie er zurechtkam. Der Gedanke, mit Paul zusammen was zu machen, gefiel ihm eigentlich. Sein Trieb nahm ihm die Bedenken, warum sollte er was dagegen haben? „Von mir aus, warum nicht? Wenn er will, machen wir´s“, hörte sich Sascha sagen.

„Na also, jetzt liegt´s an Dir. Wir sind dazu bereit“, Sascha triumphierte, er würde Paul vernaschen, so, wie es aussah.

Paul brauchte dringend einen geilen Fick, er reagierte auf jeden optischen Reiz schon seit Wochen extrem und kam dem nur mit Wichsen nicht bei. Er vermisste einen knackigen Jungenkörper, mit dem er versaute Sachen machen wollte. „Wenn Ihr auf geile, versaute Sachen steht, bin ich dabei“, Pauls Unterleib rieselte.
Mittlerweile ging die abendliche Dämmerung über in Dunkelheit, die Jungen saßen schon fast im Finstern.

„Wartet mal einen Augenblick, ich zünde mal die Lichter an“, Sven nahm drei Öllampen von der Fensterbank eines der Fenster.

„Gibt’s hier keinen Strom?“, Paul suchte vergeblich nach einem Lichtschalter.

„Nein, gibt es nicht, hier ist die Zeit stehen geblieben“, Sven hob einen Glaszylinder an, um den Docht der Öllampe zu entzünden. Tatsächlich leuchtete die Lampe viel heller, als es Sascha und Paul erwartet hatten. Auf jeden Fall reichten die drei Lampen, um das Turmzimmer ausreichend zu beleuchten. So konnte man es aushalten. Wie es nun weiter gehen würde, wusste keiner der Jungen. Erstaunlicherweise ergriff Sascha die Initiative und fing an, seinen Sven zu küssen. Er wollte den Vortritt und nochmal darauf hinweisen, das Sven sein Freund war.

Sven erwiderte seine Küsse. Nach anfänglicher Unsicherheit über Pauls Gegenwart, verloren sie ihre Scheu und begannen, sich nach und nach ihrer Kleider zu entledigen.

Paul saß dabei und wartete ab. Er beobachtete ihre Körper, deren Gier vor seiner Nase anstieg und dafür sorgte, dass sie sich immer freizügiger ihrer Lust ergaben. Seine Beule drückte ihn, wie schon lange nicht mehr, und die Vortropfen hatten sich bereits auf seiner Eichel verteilt, die noch in ihrer Pelle schmachtete.

Sven fand die Situation äußerst prickelnd. Mit Sascha vor Paul die Kleider auszuziehen, hatte etwas Erregendes, wie er es zuvor noch nicht erlebt hatte. Er wollte endlich, dass auch Paul aktiv würde. So nutzte er die günstige Position, die Sascha zu Paul hatte, und zog ihm die Unterhose nach unten. So hatte Paul Saschas Knackarsch im Blick. Um noch zu toppen, fuhr er mit der Handkante in die Furche und knetete die feste Backe sehr genussvoll in der Hand. Als Paul noch immer keine Anstalten unternahm, sich zu beteiligen, blieb ihnen nichts übrig, als ein wenig nachzuhelfen.

„Komm“, flüsterte Sven Sascha ins Ohr, „wir müssen ihn einbinden, er ist wohl etwas schüchtern.“

Sascha nickte kurz, dann standen sie auf, nahmen den angezogenen Paul bei den Armen und führten ihn zum Bett. Paul ließ sich alles gefallen und seine gespannte Beule signalisierte den Jungen, dass er geil war. Sascha zog ihm sein T-Shirt über den Kopf bis Paul nichts mehr sehen konnte, während Sven ihm seine Hosen öffnete und in einem Rutsch auszog. Svens Blick viel sofort auf den feuchten Fleck, der seine Unterhose in Höhe der Nille hatte. Mit der Hand rieb er die Beule in der Undie, er spürte deutlich, wie Paul ihm den überreizten Schwanz entgegen drückte. Als er endlich den Harten aus seinem Gefängnis befreite, präsentierte sich ihm ein geiles Penisdesign. Die pilzförmige, gerötete Nille, verführerisch nassglitschig, reckte sich ihm entgegen. Das Aroma von Vortropfen verbreitete sich vor Svens Nase, die jedes Molekül gierig einsog. Sascha hielt noch immer mit dem T-Shirt Pauls Kopf bedeckt, der nicht sehen konnte, was sie mit ihm machten.

Sven hatte Bock und wollte diesen Prachtschwanz in seinem Hintern spüren. Er ging schnell zur Kommode, holte eine Flasche mit ‚Flutsch‘. Eine kleine Portion schmierte er sich in die Rosette. Sascha wusste, dass Sven von Paul gefickt werden wollte. Da er sich das auch ansehen wollte, hatte er nichts dagegen. Das T-Shirt hielt er stramm über Pauls Kopf gespannt. Dann fasste er Pauls Schwanz und hielt in kerzengrade, damit Sven bequem aufsitzen konnte.
Breitbeinig, mit gespreizten Backen, ließ Sven seinen Hintern langsam auf Pauls Schwanz gleiten. Paul, der schon seit Wochen keinen Arsch mehr hatte, stieß ihm enthemmt entgegen. Svens kreisende Bewegungen auf seinem Schwanz erlösten Paul von einem wochenlangen Traum, der sich in seinem Kopf festgesetzt hatte und ihn quälte. Sven und Paul hatten sehr schnell ihren Rhythmus gefunden und gaben einander, was sie brauchten.

Paul wollte den Arsch sehen, der seinen Schwanz so geil rieb. So richtete er den Kopf auf und zog sein Shirt ganz aus. Als er sein Ding in Svens Hintern schrauben sah, verlor er die Beherrschung, er brauchte einen Stellungswechsel. Ehe sich Sven versah, packt ihn Paul, zog ihn nach hinten, dann drehte er sich mitsamt Sven herum, bis der unter ihm lag. Ruck zuck richtete sich Paul auf, packte Sven bei den Hüften und zog den geilen Arsch nach oben. Sven blieb nichts übrig, als sich auf die Unterarme zu stützen. Paul spreizte mit den Daumen seine Backen, dann küsste er seine Rosette und ließ die Zunge über die vorgeweiteten Runzeln flitzen.

Sven war baff, diesen geilen Überfall hatte er nicht erwartet, zumal Paul so schüchtern wirkte. Schon nach ein paar Sekunden spürte er Pauls fette Eichel, die sich ihren Weg durch seinen Anus bahnte. Dann wurde er wieder von Pauls warmen Händen bei den Hüften gepackt und wild über den Schwanz gezogen.

Sascha ging das auch zu schnell, aber er fand alles scharf, was sich da vor ihm abspielte. Er packte sich die Flasche ‚Flutsch‘ und verteilte eine Portion auf seinem Schwengel. Der Kerl sollte herhalten. So trat er hinter den fickenden Paul, packte ihn seinerseits bei den Hüften und spreizte die dunkle Furche. Darauf schien Paul nur gewartet zu haben, denn er hielt kurz mit seinem eigenen Stoßen inne und hielt Sascha seinen runden Hintern hin, damit der eindringen könnte.
Sascha verstand den Wink und seine ließ seine Eichel in Pauls Muskelring eindringen, der sich gleich über den Eichel zog und geil um seinen Penis schmiegte. Da Sascha schon bis zum Anschlag kam, fing Paul ganz langsam wieder zu stoßen an. Dabei versuchte er, mit Sascha in Takt zu kommen, damit der nicht herausrutschen würde. Nach einigen Versuchen war es soweit, die Jungen fanden ihren Gleichklang und machten sich mit ihren geilen Bewegungen gegenseitig total verrückt.

Sven, der hinter sich die Feier hatte, spürte die Rucke, wenn die Jungen mit ihren Unterleibern auf den Backen aufschlugen, das Patschen klang so geil, dass er sich auch nach einem Arsch sehnte, der sein Glied aufnehmen würde. Mit jedem Ruck wippte sein Ding ein wenig.

Paul tobte seinen Trieb aus. Er zog die Luft zischend durch die Zähne. Wenn der Punkt kam, wo er gleich spritzen würde, atmete er ruckweise kurz hintereinander ein, um dann mit einem tiefen Schnaufen die Luft wieder aus zu stoßen.

Auch Sascha wurde mitgerissen, wenn Paul besonders tief ächzte, weil er nicht mehr anders konnte, als seine Brunft heraus zu stöhnen, und schneller rammte. Lange würde er nicht mehr widerstehen können, seine Eier waren schon hart wie Golfbälle, das verräterische Zucken, kurz vor dem Abspritzen, ließ seine Leisten beben. Ein paar harte Stöße weiter, zerrann die Zeit in der Ewigkeit. Sascha sah kurz seinen Eichelrand aus Pauls Rosette aufblitzen, dann knallte er das Sperma in Pauls Enddarm und dirigierte rücksichtslos das Tempo. Der Takt war ihm egal, er musste stoßen und spritzen, sein Trieb spülte ihn einfach weg.
Paul wurde durch Saschas Orgasmus animiert, er ließ alle Selbstbeherrschung fahren und ergab sich ebenfalls, der Trieb riss ihn mit sich fort wie ein schwarzes Loch, aus dem es kein Entrinnen gab. Die Jungen ruckten und zuckten. Sven, der das Paradies noch vor sich hatte, spürte den Drang, der ihn quälte.

Sven wartete noch einen Moment, bis Paul sich hinter ihm beruhigt hatte, dann wollte er seinen Spaß haben.

„Beugt Euch beide vornüber, sofort, los!“, befahl er fast.

Die Jungen legten sich vornüber auf das Bett und reckten zusammen ihre rosaroten Ärsche vor Sven in die Luft. Sven brauchte kein ‚Flutsch‘, sein Schwanz triefte vor Saft. Er nahm sich als ersten Pauls geweiteten Arsch vor, in dem noch wenige Minuten zuvor Saschas Verstand versunken war. Einmal leckte er durch Pauls Furche, das war dann zu viel. Er setzte seine gequollene Eichel vor Pauls Rosette und knallte bis zum Anschlag in die vorgeweitete Lustgrotte. „Ja…, ja…, jaaa…, jaaaa…, ist das geil, boaaah, Scheisse“, er drehte durch. Pauls Anus war klasse, er liebte dieses Paradies. Dann warf er einen Blick auf Saschas Arsch, der noch nicht geweitet war.

Er zog sich aus Paul zurück und ließ Saschas Rosette brennen. Sein Schwanz fuhr ein, Saschas enger Muskelring hatte keine Chance und ergab sich Svens drängendem Fleisch. Beide Ärsche waren geil, er wollte alle haben, gierig steckte er zwei Finger in Pauls verwaisten Anus und fickte ihn.

Sascha sah zur Seite neben sich. Paul lag auf seiner Stirn und schien die Prozedur sichtlich zu genießen, denn sein Gesicht war lustverzerrt. Svens Penis, der ihn ausfüllte und hart bearbeitete, musste gerade riesig sein. Svens Stimme war vor Gier verzerrt, die Lust hatte ihn befallen und seinen Verstand zum Teufel gejagt, so kam es ihm vor. Sven steigerte sein Tempo und packte ihn immer stärker bei den Hüften. Sascha wusste, dass er gleich soweit sein würde, denn die Stöße wurden plötzlich völlig chaotisch, dann stieß Sven einmal ganz tief, wenige Augenblicke später spürte er das charakteristische Zucken, das von Krämpfen begleitet war, die sich von Sven auf seinen Körper übertrugen. Als Sven langsamer wurde und aus dem Keuschen ein hektisches Schnaufen wurde, hatte Sascha wieder das Brennen im Arsch, das er schon vom ersten Mal her kannte.

Als Sven seinen Griff löste und sich auf den Rücken neben die beiden Jungen legte, die noch immer ihre Ärsche in die Lust streckten, sah er durch das Fenster hinaus in den sternenübersäten Nachthimmel. Das Rieseln in seinem Schwanz und der Nachthimmel waren für ihn der Sinn des Lebens, momentan waren alle seine Fragen und Ungewissheiten beseitigt.

Eine ganze Weile dauerte es, bis sich die Jungen gesäubert hatten. Das Sperma suppte noch lange aus ihren Ärschen. Danach kletterten sie auf das Dach des Turms und schauten in die Sterne, die an diesem Abend besonders zu funkeln schienen.

Sehr spät erst machten sie sich auf den Rückweg in die Normalität. Sie beschlossen, sich während der Ferien noch öfter zu treffen.
Paul, der nicht damit gerechnet hatte, hier, auf diesem Dorf, auf Gleichgesinnte zu stoßen, war froh, dass er hier war.
Sascha, der eifersüchtig auf Paul gewesen war, fand ihn jetzt ok.
Sven freute sich, dass er Sascha zum Freund hatte und einen Dreier machen konnte.

FORTSETZUNG FOLGT

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Hardcore

Sperma, nur leider zu viel des Guten

Also ich finde es sehr erregend Sperma in meinen Mund zu bekommen, viele Frauen die ich kenne lehnen das ab, denen ist das zu eklig, vielleicht noch gerade so von ihren Freund, dann aber auch eher Spucken statt Schlucken, aber von einen Fremden Mann, niemals, ich selber mag es gerade von einen Fremden Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen um es dann auch zu schlucken, weil es halt für viele irgendwie pervers ist, was ich dadurch wieder sehr erregend finde da ich etwas mache was nicht jede Frau macht, und hinzu kommt noch das ich Sperma nicht gerade Schmackhaft finden, und auch da finde ich, würde Sperma lecker Schmecken würde es mich nicht mehr so sexuell erregen, gerade der Gedanke das ich nicht gerade ein Grundnahrungsmittel schlucke macht mich geil.

Und daher hat mich auch die Anzeige im Internet sehr angesprochen, gesucht wurden da Sperma verrückte Frauen, für eine Gruppensex Orgie, Ziel war es das die Männer alle dabei in einen Bierkrug abspritzen der dann am Ende vollgefüllt mit Sperma von einer mutigen Frau auf Ex ausgetrunken werden sollte, also wer traut sich. Ich dachte gleich das wäre was für mich und habe mich da gemeldet.

Das ganze sollte in Berlin stattfinden, so das ich mich dann mit dem Zug in die Hauptstadt gemacht habe, es war September und nochmal ein richtiges warmes Wochenende, vielleicht das letzte in diesen Jahr, so das ich extra früh Morgens um 8.00 Uhr mit den Zug losgefahren bin, schon voller vor Freude auf den geilen Abend, also noch mal ein letztes mal das warme Wetter genießen bevor der Herbst kommt, daher habe ich mein kürzestes Minikleid angezogen, Unterwäsche habe ich zu hause gelassen, die Flip Flops in den Rucksack und ab geht es nach Berlin.

Ich war schon mehr als aufgeregt da ich ja nicht so genau wusste was mich erwartet, wie viele Männer erwarten mich, kommen auch anderer Frauen und wie viele, was für Männer da wohl kommen. Da war ich schon richtig gespannt. Angekommen in Berlin bin ich noch von Alex bis zum Brandenburger Tor spazieren gegangen, was bei der Sonne richtig schön war wenn ich unter meinen Kleidchen noch mal den Wind zwischen meinen Schamlippen merke, oder auch mit meinen Nackten Füssen den Boden unter mir zu spüren, war nochmal richtig herrlich.
Dann fuhr ich mit der S- Bahn zum Haupbahnhof, wo ich abgeholt werden sollte, was gar nicht so einfach war, war es dort brechend voll, Treffpunkt war vor den Haupteingang, da wir vorher keine Bilder ausgetauscht hatten wusste niemand wie der andere dann aussieht, mein Problem war ich wusste nicht wo der Haupteingang war, es gab auf beiden Seiten einen Ausgang. Aber am Ende hatten wir uns dann doch gefunden. Wir fuhren dann mit dem Auto zu einer, na ja, sah aus wie eine Lagerhalle, es gab da sogar eine Dusche, und da ich ganz schön verschwitzt war ging ich mich noch mal schnell abduschen, naja fast, es gab nur kaltes Wasser, ganz rein steigen wäre mir dann doch zu kalt, egal, zu mindestens sind meine Füße vom Barfußgehen wieder sauber. Danach blieb ich auch gleich Nackt, es hatte schon irgendwas verruchtes in der staubigen Bude Nackt rum zulaufen, aber ich mag das.

Später musste ich feststellen das es da den ein oder anderen Herren sicher auch gutgetan hätte, wenn er vorher eine Dusche aufgesucht hätte, den einige hatten da einen ganz schönen Schweißgeruch, zumindest etwas Deo hätte da gutgetan, Typisch Männern ebend, gut bei der Hitze schwitzt man da ja eh schnell, und da bin ich dann ja auch ganz schön Schmerz pervers.

Danach sah ich auch das noch fünf andere Frauen anwesend waren wo wir uns begrüßten, jede Frau so ganz anders, von Alter war von 21 also ich, bis ich denke so Ende 40 alles dabei, die meisten eher mit einen Nuttigen aussehen, also mit Strapse, Korsett, und High Heels, nur der Fickfrosch war ganz Nackt, dann wurden noch mal unsere Gesundheitsausweise kontrolliert, und ab in die Meute, wir wurden dann in einen Raum geführt wo schon etliche Männer saßen, die Pfiffen, applaudierten und schmutzige Kommentare von sich gaben. Wir wurden dann vorgestellt und dann ging es auch ziemlich schnell zur Sache, so das ich auf einmal von vielen Männern umringt wurde die mich mit ihren vielen Männern Händen überall begrabschten, ich wurde auf den Boden gedrückt um mich herum viele Schwänze die alle in meinen Mund wollten, wo ich auch versuchte jeden zu bedienen, dann merkte ich auch schon wie der erste sein erregten Schwanz in meiner Fotze steckte, und so ging es es immer weiter, kaum war ein Schwanz draußen, hatte ich auch schon den nächsten in mir drin.

Aber nicht nur in meine Pussy wurde sich ausgetobt, auch in meinen After merkte ich wie sich zuerst ein Finger in meinen Anus bohrte um danach wie zwei kräftige Männerhände meine Arsch backen auseinanderziehen und sich dann ein praller Schwanz bis zu den Eiern in mein After bohrte, dabei versuchte ich mich gegen die harten Stöße die ich von hinten bekam irgendwie abzustoßen um mit mein Gesicht nicht gegen die Wand oder Couch gedrückt zu werden, und so konnte einer nach dem anderen seine Ladung in den Bierkrug spritzen, nach den ersten so ca. 10 Schwänzen machte wir einen Stellungswechsel, ich legte mich auf den Rücken, spreize meine Beine und weiter ging es, so das die nächsten Kerle in mir stoßen konnten, um dann ihr Sperma im Bierkrug rein zu spritzen. Das ganze machte mich immer geiler so das auch ich mehrere meist kleinere Orgasmen bekam, dabei zitterte ich am ganzen Körper und hatte so Probleme meinen Körper unter Kontrolle zu bringen, ich versuchte dabei immer meine Füße in die Luft zu strecken obwohl meine Beine zitterten, damit meine Pussy schön freigelegt war und die Männer freien Zugang hatten.

Kaum erwarten konnte ich dagegen Double Penetriert zu werden, irgendwie mag ich es, umso erregter wurde ich als ich merkte wie ich auf einen Schwanz geritten bin, und sich dabei ein zweiter in mein After drängte, Oh ja, wie geil, was ich mit einen leisen Jaulen quittierte, ich weiß nicht warum aber ich finde es einfach nur Mega geil so ausgefüllt zu sein. Und ich wurde wirklich in allen möglichen Stellungen Double Penetriert. Dabei bekam ich auch den längsten Orgasmus, den Mann den ich dabei meine langen Fingernägel in sein Fleisch gepresst hat tat mir richtig leid, aber ich konnte nicht anders. Dabei war ich oft so geil das ich mir gewünscht hätte das die Männer gleich in mir gespritzt hätten, wenn ich die Männern dann mit meinen Füssen an mir gedrückt und mit meinen Beine umschlungen habe hätte ich die Schwänze am liebsten gar nicht mehr raus gelassen, bis sie in mir gespritzt hätten, aber wir brauchten das Sperma ja für den Krug.

Es war aber auch ein ziemliches durcheinander und ich habe auch nicht mitbekommen wie viele Männer überhaupt Anwesend waren bzw. mich penetriert haben. Ich habe um mich herum nur noch Schwänze gesehen die ich dann auch alle Gierig aufnahm. Nicht jeder der anwesenden Männer hat dann auch bei der Orgie mitgemacht, viele wollte einfach nur zuschauen und haben sich dabei einen gewichst, das Sperma ging dann aber auch alles in den Bierkrug der reihum gereicht wurde so das dadurch auch einiges zusammen kam.

Mit der Zeit tat mir dann auch schon von den vielen Blasen der Mund weh, bei so viel Männern habe ich mir da sprichwörtlich den Mund wohl etwas zu voll genommen, auch meine Pussy sah am Ende so rot aus das man sie wohl eher mit einen Pavianarsch gleichstellen könnte.

Am Ende wurde bekannt gegeben das ca. 120 Männer anwesend waren, das bei 6 Frauen, da hatten wir ganz schön zu tun jeden Mann ordentlich zu entsaften, und den Bierkrug voll zu bekommen. Ich hatte mich dann auch freiwillig gemeldet den Bierkrug auf Ex zu entleeren. Und als ich dann am Ende den riesigen Bierkrug voller Sperma gesehen hatte, dachte ich nur, oh mein Gott, ist das viel, dass hätte ich nicht gedacht, ich hab erst gedacht das ich einen Rückzieher mache, die Männer haben mich aber schon angefeuert, und gesagt ist schließlich gesagt, also blieb mir nur eins übrig, Augen zu und irgendwie runter damit. Als ich den ersten Schluck ansetzte, merkte ich schon, das schaffe ich nie, und schon gar nicht auf Ex, also musste ich absetzten, also auf Ex wird das schon mal gar nichts, die Männer feuerten mich immer mehr an, also weiter geht es, ich bekam beim Schlucken schon das würgen, und dachte nur, jetzt reiße dich bloß zusammen, hoffentlich bekomme ich jetzt nicht gleich das Spucken, um so mehr in meine Mund war um so zähflüssig war das Sperma, und es wurde irgendwie nicht weniger, und ich hatte soviel in meinen Mund, das einiges links und rechts aus meinen Mund tropfte, am Ende habe ich es mit fünf großen Schlucken geschafft den Krug zu leeren, mir war jetzt aber total schlecht und ich befürchtete das ich gleich alles wieder raus lassen würde, die Männer klatschten das ich es geschafft hatte, wenn auch leider nicht auf Ex. Und auch die anderen Frauen kuckten mich ganz unglaubwürdig an und schüttelten mit den Kopf, oh mein Gott bist du pervers, das hätten wir nie runterbekommen.

Das ganze war dann wie Schokolade, von Schokolade kann ich auch nie genug bekommen, nur wenn ich mehre Tafeln esse, dann wird mir irgendwann mal schlecht, so auch bei der Masse an Sperma, bei der Menge war mir danach nur noch übel, und mir war total zum Kotzen zumute. Und nicht nur das durch das ständigen eindringen der ganzen Penissen hat mein Unterleib extrem doll gebrannt, aber ich war irgendwie Stolz auf mich das ich es geschafft habe ganze 120 Sperma Ladungen geschluckt zu haben, und wie ich mich kenne, war das sicher nicht meine letzte Orgie egal wie schmerzhaft das danach auch immer ist.

PS: leider muss ich euch mitteilen das ich mich am Ende so ca. 2 Stunden später dann doch noch übergeben musste, ich kam einfach nicht gegen die Übelkeit an, und dann blieb mir nur übrig den Finger in den Hals zu stecken, und dann, na ihr wisst schon, den Rest erspare ich euch lieber, ihr kennt das sicher von Alkohol, wenn es da zu viel ist hat man schnell mal ein Rendezvous mit der Toilette. Das war dann doch zu viel des Guten, und danach konnte ich auch erst mal keine Schwänze und vor allem Sperma mehr sehen oder riechen, aber das hat sich dann zwei Tage später wieder gelegt wo ich schon wieder Lust auf eine Ladung Sperma bekommen habe.

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Erstes Mal

Die Reisen des Timmy Longson Kaptiel 1

Kapitel 1 – Traumhafte Aussichten

Dies ist der Anfang einer der vielen Reisen des Timmy Longson, der in London mit deutschen Wurzeln aufgewachsen ist. Der Timmy Longson der immer noch nicht wusste was Sex eigentlich ist und immer nur aus Erzählungen davon gehört hat. Er ist zwar grade 18 geworden, hat sich aber noch nie selbst befriedigt und auch nie wirklich darüber nachgedacht weil es für ihn einfach uninteressant war.

Er ging zur Schule wie jeder andere, er lebte auch in einer normalen Familie. Aber Mädchen interessierten ihn einfach noch nicht so wie andere es taten. Er benutzte seinen Penis einfach nur zum Pinkeln.
An seinem Geburtstag änderte sich dass dann aber schlagartig und bekam besuch von jemand unerwartetem, der sein ganzes leben von Grund auf, auf den Kopf stellte.

Um sich Timmy mal besser vorstellen zu können, lasst ihn mir euch beschreiben!
Also, wie ihr schon wisst ist er 18 Jahre alt, hat eine normale Figur, graublaue Augen, mittellange dunkelblonde Haare, mit sanften Locken und ein sanftes wenn auch ausdrucksstarkes Gesicht. Nur wenig Haare sind an seinem Körper, und da er scheinbar ein Spätentwickler ist, hat er auch nur spärlichen Schamhaar wuchs. Stellt ihn euch aber bloß nicht kindlich vor, denn er hat auch einen vorteilhaften Körperbau. Breite Schultern mit schmalerer Taille, eigentlich eine Schwimmerfigur. Muskeln die zwar zu sehen sind, aber nicht klar definiert. Alles andere kommt später, aber bald.

Denn die Reise begann früh an seinem Geburtstag. Er wachte auf und ging noch etwas benommen in Richtung Badezimmer. Er zog sich aus und bemerkte das er sich länger wie normal im Spiegel betrachtete. Er sah sich auch zum ersten mal in seinem Leben seinen Penis sehr genau an. Er kann nicht gut schätzen und ein Lineal zu holen war ihm zu dumm. Es reichte ihm das er sich dachte er sei schon größer als manche die er im Internet in Pop Ups gesehen hat.
Nach der dusche trocknete er sich ab und bemerkte das sein Penis sich echt schön anfühlte, wenn er mit dem Handtuch darüber strich. Es dauerte nicht lange und er begann zu wachsen. Voll aufgerichtet betrachtete sich Timmy nochmals im Spiegel.
Sanfte, seidene Haut. Sie fühlte sich wunderbar an. Warm, weich, gleichzeitig fest und griffig. Es gefiel ihm auf einmal sich zu berühren, auch wie seine Eichel leicht rötlich und prall, leicht aus der Vorhaut hinaus stach. Er machte sich früher nie Gedanken wenn er einen Steifen bekam, aber dieses mal war es nicht so. Er rieb seine Vorhaut leicht. Gab ein wenig druck. Zog sie sanft hinunter. Da er es noch nie gemacht hatte, spannte die Vorhaut an der Eichel etwas, bevor er sie mit einem leichten ruck, etwas schneller als vorher, hinunter zog.
Es ziepte kurz. Dann war dieser ziehende Schmerz vorbei und eine richtige Welle an Energie durchstieß seinen Körper. Es fühlte sich einfach nur geil an! Es hatte etwas befreiendes an sich. Das erste mal spürte er kühle Luft, an der noch vom duschen nassen, prallen Eichel.
Er pustete darauf – und begann zu kichern. Es kitzelte etwas, aber war trotzdem sehr angenehm. Er machte weiter mit den sanften Bewegungen und zog wieder etwas fester. Er glaubt langsam es gefällt ihm wenn es dabei etwas ziept, denn bei jedem härteren Zug nach unten, durch schoss ihm wieder und wieder eine Welle der Befriedigung. Er glaubte mehr zu spüren. “Gibt es da mehr? Ist das gleich dieser Orgasmus der sich so plötzlich ankündigt? Ist er wirklich so schön? Was passiert da mit mir?”.
Er wurde schneller. Er setzte sich auf den Rand der Badewanne, konnte nicht mehr stehen. Welle für Welle kribbelte ihm den Rücken hinauf bis in seinen Kopf. Er spürte sein Herz bis zum Hals pochen und dann…

Sein Körper spannte sich an, er spürte wie jeder Muskel seines Körper leicht aufschrie, wärend er sich sich aufbäumte und mit gewaltigen schüben sein erstes Sperma bewusst verschoss und in einem Kanon mit seinen Muskel ebenso aufschrie bis er mit einem gewaltigen gefühlten Knall zusammensackte. Timmy fühlte sich leicht erschöpft,aber angenehm. Jetzt spürte er ebenso wieder alle Muskeln, jedoch nur wie sie alle entspannt pochten. Er strich seine mit Sperma befleckte Hand an seinen Penis. Es fühlte sich gut an, aber zu intensiv um momentan weiter zu machen. Er war glücklich.

Was er nicht bemerkte, war ,dass er von einem heimlichen Beobachter gesehen wurden. Er bemerkte es erst als er ein leises Kichern von hinter sich vernahm. Als er sich umdrehte sah er nichts weiter als die Kacheln hinter der Badewanne an der Wand. Jedoch war da etwas, etwas das er nicht klar erkennen kann. Ein Schimmer, ein kleiner Schatten. Aber er konnte es nicht richtig Fassen. Bis es mit einem mal klar wurde. Vor ihm saß eine kleine Nackte Fee mit winzigen Flügelchen auf dem Seifenhalter auf seiner Augenhöhe. Sie war nackt und hatte ihre linke Hand zwischen ihren Beinen und verdeckte ihren Scham während sie die andere Hand an ihren Mund hielt und reif:”Hey Kleiner! Das war ja ne riesen Vorstellung die du da geliefert hast. Was muss ich tun damit ich mehr sehen darf?” Er war perplex von dem was er sah. Vor ihm saß eine verdammte, kleine, nackte, geile Fee! Er antwortete:”Naja, du könntest mir ja 3 Wünsche frei geben, dafür das du mich noch einmal beobachten darfst. Wie wäre das?” – “Ach nur 3 Wünsche? Mein lieber, du machst mich so geil das ich dir eine Wunsch-Flatrate gebe, aber nur mit einer Bedingung.” – “Und die währe?” – “Jeder Wunsch den du stellst, muss in irgend einer Form etwas mit dem Tema Erotik in verbindung bringen! Dann darfst du dir wünschen was du willst und du dir vorstellen kannst. Dir sind nur die Grenzen deiner Vorstellungskraft auferlegt.”

Timmy konnte noch immer nicht Fassen was geschah. Das war schon fast zu viel für ihn. Dieses Angebot, ob es einen Haken gab? Er konnte und wollte es sich nicht beantworten, auch wenn er ein leicht komisches Gefühl bei der Sache hatte. Er stimmte ein. Sie flog zu ihm und setzte sich auf seinen noch halb eregierten Schwanz. “Fein und dein. Dein ist mein. Der Schwanz muss es sein! 20 Bürden, 20 Hürden, 20 mal gut gekommen, deine Ehre musst erweisen, sonst wird dir deine Seele genommen.” Von oben herab konnte er ihren Kopf von nahem sehen und ihm sackte das Herz ihn die Hose. Nunja zumindest wäre es das wenn er eine angehabt hätte. Kleine, winzig feine Hörnchen hatte die Dame auf dem Kopf. Sie ragten minimal durch den Ansatz ihrer blonden Haare.

Er bekam etwas angst als er den Spruch der “Teufel”-Fee nochmal in Gedanken durch ging. Wenn er es richtig verstanden hat, muss er 20 Aufgaben bestehen, beziehungsweiße 20 Wünsche aussprechen, die etwas mit Sex zu tun haben und danach darf er sich wünschen was er will. So schlecht ist das Angebot doch garnicht, oder?

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Anal BDSM Erstes Mal

Des Königs Harem Teil 02 (Netzfund)

Es war alles ein Traum gewesen. Das dachte er, ein Traum nicht mehr und nicht weniger. Es konnte nur ein Traum sein. Wie sollte es Möglich sein das er in diesem kleinen Himmel gelandet ist? Nein es konnte nur ein Traum sein und sobald er die Augen aufmachte wäre er wieder im Schloss seines Königs, als einfacher Dienstbote und es wird keine Streitmacht vor den Toren stehen und niemand würde als Sklave enden.

Er öffnete die Augen. Sie war da! Über ihm rekelte sich die blonde, blauäugige und wohlgeformte Fiona. Ihre Hände lagen auf ihren Brüsten und drückten diese fest. Ihr Kopf lag im Nacken und sie Stöhnte ihre Lust laut heraus. Sein Blick wanderte ihren Körper hinab und er sah seinen Phallus der immer wieder in ihre Weiblichkeit eindrang. Sie bewegte sich langsam, als würde die Zeit langsamer bewegen. Selbst als sie wieder laut aufstöhnte klang es seltsam gedehnt. Jetzt wurde ihm auch klar das es sich nicht anfühlte wie er es in Erinnerung hatte. Die feuchte Wärme die seine Männlichkeit umgab fühlte sich anders an. Ein Gefühl als massierte eine Zunge ihn und saugte ihn regelrecht ein, es fühlte sich keinesfalls schelcht an. Er fing an sein Becken langsam mitzubewegen, stieß seinen Phal immer wieder nach oben, und zog es langsam wieder zurück. Es dauerte nicht lange und sein Höhepunkt kündigte sich an. Er fasste nach Fionas Hüften, wollte sie auf ihn hinabdrücken doch bekam sie nicht zu fassen. Seine Hände krallten sich stattdessen in die Laken unter ihm, er drückte seinen Rücken durch und kam schließlich mit einem lauten Aufstöhnen.

Es dauerte wieder einen langen Moment ehe er zu sich kam. Fiona war verschwunden.

Venis wachte auf und fluchte innerlich, weigerte sich seine Augen zu öffnen und dachte lieber weiter an seinen Traum. “Steh auf.” Hörte er plötzlich ein flüstern über sich. Es kam von keiner Stimme die er kannte. Leicht wiederwillig öffnete er die Augen und sah über sich das Gesicht einer jungen Frau, nicht älter als 40 Sonnenwenden. Sie sah mit einem Lächeln auf ihn hinunter das teils freundlich, teils amüsiert aussah. “Steh auf Junge! Es reicht nicht wenn nur ein kleiner… oder eher großter Teil von dir wach ist.” Die Frau kicherte kurz amüsiert und verschwand aus seinem Sichtfeld. Er richtet sich auf und sah sie im Eingang seiner kleinen Kammer stehen. Sie hatte kurze, braune Haare, einen schlanken Körper und braune Augen. Zwei große Seidentücher waren um Brust und Taile gebunden um nicht alles an ihrem jungen Körper sichtbar zu machen. “Aber um das… Problem, hab ich mich gekümmert.” Fügte sie noch mit einem frechen Grinsen hinzu, strich sich verführerisch mit der Zungenspitze über ihre Oberlippe und verschwand schließlich durch den dunklen Vorhang nach draußen. Erst jetzt bemerkte Venis das er völlig nackt war und sein Gemächt nochimmer halb erregt in die Höhe stand. Also doch nicht nur ein Traum? Er blieb noch einen Augenblick lang sitzen ehe er sich ganz erhob. Die Frau hatte ihm scheinbar ein paar Kleider gebracht die er sofort anzog. Es war nicht mehr als ein etwas längerer Stofflendenshorts und ein weißes, ärmelloses Hemd.

Hinaus aus seiner Kammer und keine zwei Meter gegangen kam ihm ein anderer Sklave entgegen. Er war ein wenig älter als Venis und hatte einer etwas kräftiger Figur. “Du bist der Neue?” Fragte er in unfreundlichem Ton und Venis nickte. “Die Damen wollen ihr Morgenmahl, du hilst beim servieren und bleibst im Speisesaal falls zum Bedienen.” Venis runzelte die Stirn, er mochte den Kerl auf anhieb nicht doch musste er ihm wohl folgen. Der Speisesaal lag einen kleinen Gang vom großen Saal entfernt und war nicht weniger beeindruckend. Der Boden hier war gefliest doch war er nicht kalt sondern hatte eine angenehme Temperatur. Vier große Tische standen in deinem Viereck aufgebaut sodas in der Mitte ein großer Freiraum entstand in dem der Boden ein wenig höher lag. Vieleicht eine Bühne für Unterhaltung während des Essens? Oder für große Feiern die hier ja sicherlich auch stattfinden. Von der Decke hingen mehrere, hell leuchtende Kronleuchter hinab und erleuchteten den fensterlosen Raum als ob die Sonne selbst in ihm scheinen würde. Der unfreundliche Mitsklave führte Venis noch einen Raum weiter in die Küche in der zahlreiche Kochstellen, Arbeitsflächen und Schränke voller Zutaten aneinander gereiht waren. Er sah sich stetig um und konnte trotzdem nicht alles erfassen soviel Eindrücke und Gerüche gingen auf ihn nieder. Die Vorbereitungen zum Mahl waren bereits im vollen Gange und Venis musste sich sofort einer kleinen Schar Sklaven anschließen die Speisen, Besteck und Geschirr in den Speisesaal brachten. Es dauerte eine gute Stunde ehe alles stand und fertig hingerichtet war und schließlich musste sich Venis zusammen mit einigen anderen Sklaven an die Wand neben dem Eingang stellen. Hier sollte er warten und den Damen, die soeben in den Saal hineinströmten, ihre Wünsche erfüllen.

Das Morgenmahl dauerte eine kleine Ewigkeit, so kam es Venis vor. Die Damen die gut einhundert zählten assen, sprachen und lachten während die wenigen Sklaven an der Wand auf Befehle warteten und das Knurren ihrer Mägen unterdrückten. Venis betrachtet die Gesichter der viele Frauen, suchte nach dennen die er bereits am Vortag gesehen hatte. Als erstes fand er jedoch die junge Frau die ihn an diesem Morgen geweckt hatten. Sie saß zwischen einer etwas wohlgenährteren Frau und… Fiona, der Haremsherrin! Unweigerlich schweiften seine Gedanken an den letzten Abends zurück als Fiona ihm seine Kammer zeigte und… Nein! Er dürfte nicht daran denken, er würde sonst kaum verhindern können das sein Gemächt wieder heranwächst. Er versuchte sich abzulenken, sah sich wieder im Saal um doch wieder fanden seine Augen den Weg zu Fione und der jungen Frau die sich nun zu dritt mit der etwas beleibten Dame unterhielten. Wieder schweiften seine Gedanken ab. Diesesmal an den Moment nur wenige Stunden zuvor. Der Traum von Fiona hatte sich so echt angefühlt und dann war da noch die braunhaarige Frau… hatte sie etwa? Er wagte es daran zu denken das die junge Frau sich vieleicht an ihm ausgetobt hatte während er noch tief schlief. Apprupt riss es ihn aus einer Träumerei. Die dunkelbraunen Augen der Frau lagen auf ihn. Einen kurzen Moment des Musterns später hielt sich sich die Hand vor ihren Mund und schien zu Lachen. Sofort folgten Fiona und die andere Frau ihrem Blick und bemerkten was auch Venis erst jetzt auffiehl. Sein Gemächt stand in voller Größe und verschaffte dem Lendenshorts eine gehörige Wölbung. Panik machte sich in ihm breit, wenn es einer der anderen, sicherlich entmanten, Sklaven bemerkte würden sie es sicher nicht einfach für sich behalten und schon bald würde er wieder bei den beiden Medikus landen. Sein Blick ging nocheinmal hilfesuchend zu Fiona die ihn allerdings nur mit einem verärgerten Blick strafte, während das Mädchen neben ihr nur weiter zu Lachen schien. Statt dieser beiden jedoch erhob sich die etwas fülligere Frau neben ihnen und marschierte an den Tischen vorbei auf den Eingang zu. “Duda, Neuer, komm mit.” Befahl sie in seine Richtung deutend und lief hinaus.

Er folgte sofort und konnt sein Glück wieder nicht fassen. So knapp war er wieder einer der schlimmsten Strafen entgangen und so wie er sein Glück seit dem gestrigen Tag kannte würde es gleich sogar noch einmal besser werden. Er schloss die Tür zum Speisesaal hinter sich, lief den Gang entlang und kam schließlich im völlig ruhigem Harremssaal an. Die Frau die ihn gerettet hatte stand ein paar Meter vor ihm. Erst jetzt bemerkte er was anders an ihr war. Nicht nur ihre Figur die im Vergleich zu den andern fast mollig wirkte, sondern vorallem ihr Hautteint der einen schwachen und doch deutlichen Grünstich zeigte. Sie hatte pechschwarzes Haar das zu einem Zopf geflochten war und ihr bis zu ihrem fülligerem Po hinabhing. Sie war eindeutig eine Orkfrau und sie sah nicht sonderlich erfreut aus während er langsam auf sie zuging. Auf den letzten wenigen Schritten kam sie ihm entgegen und packte ihn unvermittelt am Leinenhemd. “Hätte die alte Fiona nicht gefallen an dir gefunden würde ich dir jetzt eigenhändig dein Gehänge abreißen!” Brach es sofort aus ihr heraus. Venis schrack zurück doch lies ihr eiserner Griff ihn nicht zurückweichen. “Wenn herrauskommt dass man bei dir die Kastrierung vergessen hat wirst nichtnur du als Schweinefrass enden sondern alle die davon wussten.” Ihre Stimme klang tiefer als er es von jeder anderen Frau kannte und der Zorn erledigte den Rest, dass sein eben noch vor Glück hüpfendes Herz tief in seinen Lendenshorts rutschte. “Wenn du dich in Zukunft nicht beherrschen kannst werde ich selbst den Fehler beheben den die Medikus bei deiner Ankunft beganngen haben.” Der Stoff des Hemdes knirschte zwischen ihren Fingern als sie noch fester zupackte und ihn mit einem Ruck von sich stieß. Sie hatte eindeutig mehr Kraft als jede menschliche Frau und Venis landete ein paar Fuß entfernt auf dem Boden. “Geh dich im Becken waschen! An dir klebt noch der Geruch von Fiona und Nora. Das Essen fällt für dich heute aus.” Ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen marschierte sie an ihm vorbei wieder zurück in Richtung Speisesaal und lies ihn auf dem Boden sitzens zurück.

Es dauerte einen Moment bis Venis sich wieder gefangen hatte und sich auf die Beine kämpfte. Es war kurzer Schock doch es hatte ihn nach seinem kleinen Höhenflug wieder auf den Grund der Tatsachen zurückgebracht. Er war ein Sklave, er hatte hier keine Rechte sondern nur Pflichten und wenn er sie nicht erfüllte folgten Strafen. Der kurze Moment des Glücks am Vorabend war nur Zufall oder eine letzte Gabe des Schicksals ehe er sich in seine ewigte Knechtschaft begeben musste. Und selbst wenn er das Glück hätte und sich solche Ereignisse wiederholen würden, er änderte nicht daran das er ein Sklave war. Gefangen, ohne Rechte, ohne Freiheit. Niedergeschlagen richtete er sein einfaches Hemd wieder gerade und machte sich auf den Weg zum großen Wasserbecken in der Mitte des Haremssaals. Das Becken maß um die 20 Fuß im Durchmesser und in seiner mitte stach ein marmorner Springbrunnnen hervor der eine manshohe Fontaine hervorsprudeln lies. Venis schlurfte an den Rand des Beckens, streifte sich die einfachen Sandalen ab und stellte sich in das flache Wasser. Von Fuß zu Fuß wurde das klare, lauwarme Wasser tiefer und um den Springbrunnen herum war der Grund nurnoch zu erahnen. Vernis entledigte sich seiner restlichen Kleider und watete tiefer ins Becken hinein. Schon nach ein paar Schritten war das knöchelhohe Wasser bereits auf Hüfthöhe und noch ein paar Schritte weiter konnte er bereits frei schwimmen. Er war ein recht passabler Schwimmer also traute er sich auch bis zur Mitte des Beckens und schwamm ein paar Runden um den Marmorspringbrunnen. Das Wasser war angenehm und enlich spühlte es den Dreck und Schweiß der vergangenen Tage ab. Er dachte an seine Zeit als Dienstbote im alten Königreich nach. Die Diener wurden im vergleichbar gut behandelt, bekamen zwar keine Massen an Essen doch hungern mussten sie selten. Und es war eine Pflicht sich mindestens jeden zweiten Tag zu reinigen um die Herren und Damen des Schlosses nicht mit Gestank und Dreck zu stören.

Zum zweiten mal an diesem Tag wurde er wieder aus seinen Gedanken gerissen als er auf einmal das Gefühl hatte dass ihm etwas an seinem Fuß gestreift hatte. Er schwamm sofort auf der Stelle und versuchte etwas im Wasser unter sich zu erkennen. Ein langer, dunkler Schatten unter ihm entlangschwamm. Er erschrack als die große Schwanzflosse des Geschöpfes wieder seinen Fuß streifte und tauchte einen Moment ab. Er kam Wasser hustend wieder an die Oberfläche und suchte sofort wieder den Schatten unter Wasser doch konnte nichts erkennen. Er hatte Geschichten von großen Räubern unter Wasser gehört die einen erwachsenen Mann in einem Biss verschlingen konnten und beim Gedanken daran packte ihn wieder die Panik. Hastig begann er zurück an den Beckenrand zu schwimmen. Er hatte fast das seichte Wasser erreicht und wiegte sich schon in Sicherheit als etwas seinen Fuß packte und zurück in die Mitte des Beckens zog. Er versuchte dagegen anzukämpfen doch der Griff war zu fest. Kurz verharrte er noch über Wasser in der Beckenmitte bevor es ihn ruckartig in die Tiefe zog. Es ging sekundenlang hinab. Das Licht des Saals über ihm verblasste langsam, und er erkannte nurnoch ein metallenes Rohr neben sich das wohl das Wasser für den Springbrunnen nach oben beförderte. Eindeutig eine Zwergenarbeit dachte er bewundernd ehe es Schwarz vor seinen Augen wurde. Ein merkwürdiger letzer Gedanke.

Ein Kichern war es diesmal das ihn weckte. Diesmal öffnete er sein Augen hastig um zu sehen das sein fürchterlicher, nasser Tod nur ein Traum war. Er erstarrte als er feststellte das er immernoch im Wasser war, unter Wasser um genau zu sein. Er wandte den Kopf schwerfällig hin und her, das Wasser erschwerte ihm die Bewegungen. Er befand sich in einem großen, kugelrunden Raum der vollkommen mit Wasser gefüllt war. Am Boden leuchteten gelbliche Kristalle und sorgten für ein wenig bessere Sicht. In der Mitte des Raumes befand sich das große Metallrohr das vom Grund bis hinauf zum Springbrunnen führte um den herum sich eine ringförmige Öffnung zog die hinauf ins Freie führte. Der Anblick von alldem verwunderte ihn zusehr als das er eher bemerken konnte dass er nichtmehr die Luft anhielt. Wenn er versuchte einzuatmen floss Wasser bis in seinen Rachen doch nicht weiter seinen Hals hinab. Etwas anders fing wieder seine Aufmerksamkeit ein. Der Schatten den er vorher unter sich gesehen hatte umkreiste ihn nun. Er hielt zuviel Abstand alsdas Venis erkennen konnte um was es sich bei dem Wesen handelte. Ein Zweiter und Dritter Schatten gesellte sich hinzu und langsam schlossen sie ihre Kreise um ihn bis er endlich erkennen konnte was sie waren. Venis konnte seinen Augen nicht trauen. Sein erster Blick fiehl auf die lange, gute 4 Fuß lange Schwanzflosse die mit einer graublauen, glatten Haut bedeckt war und wanderte weiter nach vorn zu dem Punkt an dem sie in die hellhäutigen Hüften des Wesens übergingen. Weiter hinauf über den straffen Bauch und dem großen, festen Brüste die sich in den Wasserströmungen wiegten und schließlich das hübsche Gesicht mit den langen, roten Haaren die sich hinter ihr herzogen. Mit offenem Mund starrte er den drei bezaubernden Wesen hinterher, wie sie um ihn Kreisten und langsam näher kamen. Echte Meerjungfrauen.

“Seht Schwestern, der Menschling scheint zum ersten Mal Nixen zu sehen!” Sagte eine von ihnen während die anderen mit einem hellen lachen antworteten. Ihre Stimmen klangen hell und klar, selbst hier unter Wasser. Venis wollte zu einer Erwiederung ansetzen doch es kam nur ein gurgelndes Geräusch aus einem Hals. Die Nixen kicherten amüsiert. “Der Menschling scheint auch noch nie von unserem Geschenk gehört zu haben.” Sprach nun eine andere Nixe die plötzlich hinter ihm erschienen war und einen ihrer Arme über seine Schulter hing und mit der andern an seiner Seite vorbei seinen Bauch umfasste. Er zuckte vor Schreck zusammen und wandte den Kopf um. Ihr Gesicht war genau vor seinem und er erkannte ihre hellgrünen Augen die über seine Schulter hinweg seinen Körper studierte. “Wir haben die ein Geschenk gemacht mitdem du in unserer Heimat atmen kannst. Sprechen gehört jedoch leider nicht dazu.” Erklärte sie ihm mit süßer Stimme und umkreiste ihn. Sie schlang von vorn ihre Arme um seinen Hals während ihr Schweif seinen Rücken hielt und ihn an sie drückte. Er spürte sofort ihren Busen der sich gegen seine Brust drückte . “Wie schade eigentlich, ich glaube er hat eine hübsche Stimme der kleine Menschling.” Sie lehnte ihren Kopf weiter zu seinem vor und nahm seinen Blick mit ihren Augen gefangen. “Oder etwa nicht mein Süßer?” Wieder wollte er etwas erwiedern doch das Gurgeln war das einzige was er hervorbrachte. Kichernd lies die Nixe ab von ihm und gesellte sich zu ihren beiden Schwestern die ihr wie ein Ei dem andern glichen.

Sie begannen wieder langsam ihn zu umkreisen und er musterte sie wieder. Erst jetzt bemerkte er das ihre Hüfte nicht sofort in ihren Schwanz überging sondern sich erst noch als normale, menschliche Beine fortsetzen und erst auf der Höhe auf der sich die Knie befinden würden zusammenschlossen und schließlich den langen Schweif bildeten. Das gab ihnen, wie er nun sah, ein anreizendes Gesäß und er war der Meinung doch wirklich eine Weiblichkeit zu erkennen die sie jede Menschenfrau hatte. Es war ein merkwürdiger und doch interessanter Gedanke. Hatte er doch schon Geschichten über Seefahrer gehört die mit Meerjungfrauen Kinder gezeugt haben sollen. Doch ehe er ganz zuendedenken konnte lenkte ihn das helle Kichern der Nixen ab. Sie waren alle drei vor ihm zum stehen gekommen und betrachteten ihn genau. Sein Blick wanderte an sich selbst hinab und er bemerkte das seine Gedanken und das Gesehene sein Gemächt wieder zum aufrechtstehen gebracht hatten. Sofort hielt er sich eine Hand davor und gestikulierte mit der anderen das er doch wieder auftauchen müsste. Das Morgenmahl der Frauen würde sicher nichtmehr lange dauern, wenn es nicht schon längst vorbei war.

Unvermittelt schnellte eine der Schwestern nach vorn, packte seine Hände und drückte sie zur Seite sodass ihr Gesicht sich nun direkt vor seiner erregten Männlichkeit befand. Eine zweite Nixe umkreiste ihn wieder und schlang ihre Arme von hinten um seinen Hals um ihm über die Brust zu streichen während die Dritte langsam auf ihn zuschwamm. “Nicht doch nicht doch. Wir können dich doch nicht einfach so gehen lassen. Wir bekommen hier doch so selten Besuch von einem echten Mann.” Säuselte sie mit süßer Stimme während sie sanft sein Gesicht in die Hände nahm und ihre Lippen auf seine presste. Sie öffnete seine Lippen mit ihrer Zunge und begann seine damit zu umspielen. Er wehrte sich erst doch lies er sich schließlich darauf ein. Kurz darauf ließ die zweite Nixe auch seine Hände los und legte ihre Finger um seinen Phallus. Langsam begann sie an ihm auf und ab zu reiben. Venis schloss seine Augen und gab sich dem Gefühl ihrer sanften Hände hin. Es überkam ihn ein leichter Schauer als er plötzlich spürte wie sich ihre Lippen um die Spitze seines Stabes legten und ihn langsam, Stück für Stück in sich aufnahm. Er stöhnte in den Mund ihrer Schwester als sie begann mit ihrer Zunge seine Eichel zu umkreisen und zu massieren. Ihre Hand umfasste seinen Phal nun ganz und bewegte sich schneller auf und ab während ihre ander Hand seinen Hoden hielt und sanft massierte. Als die letzte der Schwestern schließlich begann mit ihrer Zungenspitze über seinen Hals zu streichen konnte er sich nichtmehr beherrschen und kam, Schub um Schub, im Mund der Meerjungfrau.

Nach einem langen, ruhigen Moment öffnete er wieder seine Augen und sah die beiden Schwestern die ihn geküsst und verwöhnt hatten vor sich. Sie hatten die Arme umeinander geschlungen und küssten sich liebevoll. Er spürte die dritte Nixe nochimmer hinter sich und ihr Gesicht war direkt neben seinen. Sie beobachtete ihre Schwestern genauso wie er bis sie sich schließlich voneinander lösten. “Wir haben uns unserem Gast noch garnicht vorgestellt.” Meinte nun die Nixe die ihn geküsst hatte während ihre Schwester langsam wieder begann sie zu umkreisen. Sie legte ihre Hand unter Venis Kinn und brachte ihn so dazu in ihre Augen zu schauen. “Mein Name ist Sahia. Und das “, sie deutete auf ihre, sie umkreisende Schwester, “ist Marianna.” “Gabriella.” Flüsterte die Nixe hinter ihm ihn ins Ohr und biss sanft in sein Ohrläpchen. Ihre Hände umfassten ihn nun um seine Seite herum, streichelten seine Brust hinab zu seinen Bauch und fassten schließlich nach seinem noch halb erregten Glied. Mit den Worten, “Ein strammer, junger Mann wie du hat doch sicherlich noch die Kraft uns ein wenig mehr Freude zu bringen oder nicht?”, begann sie damit seinen Phallus zu reiben. Venis stöhnte stumm auf während Gabriella wieder über seinen Hals leckte und ihn sanft biss. Diesmal war es Sahia die nun langsam vor ihm niederging und begann seine Männlichkeit zu küssen. Ihre Zunge die über seinen Schaft strich und Gabriellas Hände liesen ihn in kürzester Zeit wieder hart werden. Sofort lies Sahia wieder ab von ihm und schwamm in einem engen Kreis um ihn bis sie vor ihm zum stehen kamm. Sie fasste nach hinten, berührte seine Brust und strich wie Gabriella vorher seinen Körper hinab bis sie seinen Phal in den Händen hielt. Sahia sah ihn über die Schultern mit mit einem verführerischen Lächeln an und begann sich langsam nach vorn zu beugen.

Ihre Pobacken öffneten sich ein wenig und gaben den Blick auf ihre Weiblichkeit frei die zwischen ihren Beinen hervorschaute.

Ohne zu zögern fasst er ihre Hüften und zog sie langsam zu sich heran. Sahia lies seinen Phal los damit er ungestört in sie eindringen konnte doch ehe er dazu kam fasste Gabriella wieder zu und hielt ihn davon ab. Er wandte seinen Kopf zu ihr um und sie presste unvermittelt ihre Lippen auf seine und das Spiel zuwischen ihren Zungen begann. Die Nixe hatte seine Männlichkeit nun fest im griff und begann damit seine Eichel langsam durch Sahias Scham zu reiben. Er hörte wie sie aufstöhnte als Gabriella ihre Klitoris mit seinem Phal umkreiste. “Schwester bitte!” Flehte Sahia nun ihre Schwester an und diese gab endlich nach. Sie positionierte Venis Phallus an der richtigen Stelle, fasste mit ihren Händen an ihm vorbei die Hüften ihrer Schwester und zog sie schließlich mit einen Ruck an sich herranzog. Beide stöhnten zusammen laut auf als sein Stab in Sahia eindrang. Gabriell übernahm ganz die Aufgabe ihre Schwester von Venis wegzuschieben und wieder heranzuziehen. Venis war es recht und er fasste um Gabrielle herum und strich ihr über den Rücken hinab zu ihrem Po. Er strich sanft auf und ab ehe er eine seiner Hände einen Weg hinab, zwischen ihre Beine finde lies. Als er nur sanft Gabriellas Weiblichkeit berührte löste sie ihre Lippen von seinen und stöhnte deutlich erregt auf. Sie sah ihm in die Augen und lächelte ehe sie ihm wieder ihre Zunge zwischen die Lippen stieß. Er begann nun mit seinen Fingern durch ihre Schamlippen zu streichen, umkreiste langsam ihre Perle ehe er wieder zurückstrich und die Bewegung wiederholte. “Ah… wir haben einen geschickten Gast erwischt liebe Schwester.” Kam es von Gabriella die sich mit einem lustvollen Seuftzen wieder von Venis Mund gelöst hatte. “Ohh… ja und er fühlt sich gut an..” Erwiederte Sahia ehe ein lautest Stöhnen ihren Satz abbrach.

“Schwester, bitte… schneller!” Brach es aus Sahia hervor und die Nixe folgte ihrer Bitte. Sie zog ihre Schwester schneller und fester an Venis heran der es ebenfalls mit einem stummen Stöhnen genoss. Er nahm es auch als Anstoss dafür unvermittelt mit einem Finger in Gabriella einzudringen. Er führte seinen mittleren Finger in Position und wartete auf den nächsen Ruck der seinen Phal wieder in Sahia hineintribb um ihn nun in Gabriella hineinzustoßen. Sie löste sich wieder von seinen Lippen und stöhnte überrascht und erregt auf. Kaum war ihre Überraschung abgeklungen begann Venis damit seinen Finger wieder und wieder in sie hineinzustoßen während sein Ring- und sein Zeigefinger weiter über ihre Lippen strich. Es dauerte nicht lang bis Gabriella begann ihre Zug- und Schubbewegungen mit Venis Stößen abzustimmen. Diesmal löste er sich einen Moment von ihren Lippen um durchzuatmen und sah Marianna die vor Sahia schwamm, ihr Gesicht in den Händen hielt und mit einem lüsternen Ausdruck schließlich begann ihre Schwester zu küssen.

Obwohl er an diesem Morgen bereits zweimal gekommen war spürte er wie sich langsam sein Höhepunkt ankündigte. Er stieß nun auchnoch seinen Zeigefinger in Gabriellas Lustgrotte was sie mit einem lauten Stöhnen kommentierte und ihre Schwester fester herranzog. Kurz darauf schien sie jedoch auch an ihre Grenzen zu geraten denn sie lies die Hüften ihrer Schwester los und krallte sie in Venis Brust. Sahia gab sofort ein flehendes Wimmern von sich und Venis legte noch freie Hand auf ihre Hüfte um die Stöße weiterzuführen. Es war ihr jedoch nicht genug und mit ihrer langen Schwanzflosse umschloss sie seine Beine und stieß sich selbst nun immer heftiger Venis Stab in ihr Loch. Das war schließlich auch ihm zuviel und er ergab sich seinem Höhepunkt. Er stieß nocheinmal seine zwei Finger so tief es möglich war in Gabriell hinein und auch sie kam. Ebenso ihre Schwester die laut in Mariannas Mund hineinstöhnte und sie fest an sich drückte während er sich in Strömen in ihr ergoss. Er spürte wie die Gabriellas und Sahias Muskeln um seine Finger und seinen Phallus zuckten während sie zu dritt einen scheinbar endlosen Höhepunkt erlebten.

Schwer atmend lösten sie sich schließlich voneinander. Er und Gabriella sowie Sahia und Marianna küssten sich noch einige lange Momente lang und liebkosten einander. “Soviel Vergnügen hat uns schon lange kein Gast mehr bereitet.” Sagte schließlich Gabriella und umschlang ihn wieder von hinten. Langsam schwamm sie, Venis mit sich tragend, hinauf zum Ringförmigen Ausgang der in das Badebecken im Haremsraum führte. “Du darfst gern immer wieder kommen mein Süßer.” Kam es von Sahia die nun mit Marianna an der Hand vor ihm schwamm. Ihre Schwestern bejahten das Angebot mit einem hellen Kichern und nach ein paar weitern, ruhigen Moment erreichten sie schließlich das Becken. “Du wirst wieder ganz normal Atmen können wenn du aus dem Wasser steigst, und auch wieder wenn du uns einmal besuchen kommst.” Erklärte ihm Marianna nocheinmal ehe die drei Schwestern sich schließlich mit ein paar letzen Luftküssen verabschiedeten und wieder in der tiefe verschwanden.

Venis lies sich noch einige Momente im Wasser treiben und dachte an das gerade erlebte. Es war wirklich unfassbar war er in dem einen Tag an dem er in diesem Harem war bereits erlebt hatte. Langsam löste er sich von den Gedanken und schwamm ins seichte Wasser. Er tauchte an der Stelle auf an der er seine Kleider hat liegen lassen doch das erste was er sah waren ein paar lange, schlanke Beine. Er blickte nach oben und sah Fiona mit nicht zu deutender Miene zu ihm herabblicken, seine Kleider über ihren Arm gehängt. “Wie ich sehe haben die Drillinge ein wenig Spaß mit dir gehabt.” Sie warf ihm seine Kleider und ein einfaches Stoffhandtuch zu. “Trockne dich ab und zieh dich an. Du hast heute noch viel Arbeit vor dir.”

Natürlich hab ich mich über die Reaktionen zum ersten Teil sehr gefreut und hoffe sie fallen zum zweiten nicht schlechter aus. Kritik ist natürlich gern gesehn und sofern erwünscht folgt auch ein dritter Teil.

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Die “technische” Seite des Sex….

Diesem blöden Numerus Clausus ist es zu verdanken, daß ich erst vor Kurzem mit meinem Studium fertig geworden
bin. Jetzt bin ich Arzt, Frauenarzt, um es genau zu sagen. Das, worüber ich berichten will, geschah im Jahre 1995.
Mit zwei anderen Studienkollegen bewohnte ich während meiner Studienzeit an der Universität eine kleine
Dachgeschoßwohnung in einem alten Haus, das in der Nähe des Uni-Geländes stand. Peter und Gerd, heißen die
beiden mit Vornamen. Wir wollten alle drei in das Gebiet der Gynäkologie einsteigen und hatten demzufolge auch
den gleichen Lehrstoff zu bewältigen. Im Frühjahr 1995 viel dem Peter, der ein begeisterter Computerfreak ist, eine
Fachzeitschrift in die Hände, die das Schwerpunktthema Cybersex und externe, elektrische Stimulation hatte.
Interessiert lasen wir uns die Artikel durch. Abends saßen wir dann, wie fast immer, zusammen und diskutierten das
Thema aus. Bereits nach kurzer Zeit hatten wir einen Entschluß gefaßt: Wir wollten, einfach nur so zum Spaß, eine
Art Sex-Maschine bauen, von denen in diesem Computermagazin die Rede war. Unsere Behausung war groß genug,
daß wir ein Zimmer für dieses Vorhaben leer räumen konnten.
Zwei Tage später war der Raum von Peter leer. Er wollte bei Gerd im Zimmer schlafen, solange, wie wir an der
Maschine bastelten, sagte er. Ich glaube, es schien ihm sehr gelegen zu kommen. Oft schon hatte ich nachts gehört,
wie entweder Peter in Gerds Zimmer geschlichen war, oder umgekehrt. Dann war ein paar Minuten später meist ein
leises Stöhnen oder Keuchen zu hören gewesen. Es hatte den Anschein, als schliefen die beiden ab und zu mal
miteinander. Nun, mich störte das nicht, ich finde, jeder Mensch sollte nach seiner eigenen Facon glücklich werden.
Ich jedenfalls würde, da war ich mir sicher, meinen Schwanz nie in den Hintern eines Mannes stecken. So etwas gab
mir persönlich nichts. Als schwul konnte man die beiden, Gerd und Peter aber nicht bezeichnen. Sowohl Peter als
auch Gerd hatten schon einige Male die eine oder andere nette junge Dame von der Uni mit auf unsere Bude
geschleppt. Dabei stand Gerd wohl eher auf blonde Typen, während Peter fast immer rothaarige Frauen mitgebracht
hatte. Meine Leidenschaft waren die dunkelhaarigen Damen. Doch ich war in der glücklichen Lage, mir niemanden
auf dem Campus suchen zu müssen, wenn ich einmal `einen verstecken` wollte. Ich hatte seit 1993 eine feste
Partnerin, die ebenfalls Medizin an unserer Uni studierte. Sie ist ein Jahr jünger als ich und heißt Lydia. Fast jedes
Wochenende kam sie zu Besuch und blieb auch meist die ganze Nacht über bei mir. Deshalb war es auch kein
Thema, daß ich mein Zimmer für mich allein behalten konnte, und die beiden Kollegen, eben Gerd und Peter, einen
Raum gemeinsam benutzten. Nun aber zurück zu meiner Geschichte.
Wie schon erwähnt, wurde ein Zimmer für den Bau unserer Maschine leer geräumt. Noch in der gleichen Woche
begannen wir unsere Arbeit. Zuerst wurde einmal eine Skizze erstellt, wie das Gebilde überhaupt aussehen sollte.
Viele Zeichnungen wurden verworfen, einige Ideen wurden jedoch festgehalten, um sie später vielleicht in das
Endprodukt einfließen zu lassen. Peter setzte sich an seinen Computer und quälte sein Zeichenprogramm. Die
Maschine nahm immer deutlichere Formen an. Und zu allem sollte sie noch über Peters PC fernsteuerbar sein. Er
meinte, wenn man so etwas baue, dann solle man direkt in der Richtung planen, daß man das Produkt auch über das
Internet benutzen könne. Er stellte sich das so vor, daß eine Dame in die Maschine `einsteigt`, die an einem PC mit
Internet-Anschluß hängt, und ein Mann, der irgendwo am anderen Ende der Leitung vor seinem PC sitzt, die
Maschine mittels seiner Tastatur steuert. Später, so meinte Peter, könne man so etwas ähnliches auch für den Mann
entwickeln, der dann wiederum von der Partnerin am anderen Ende der Leitung per Knopfdruck stimuliert wird. Wir
waren alle drei von dieser Idee sehr begeistert. Das Projekt `Cybersex` ließ uns nicht mehr los. Vielleicht konnte man
ja mit solchen Maschinen richtig viel Geld verdienen, meinte Gerd.
Nach fast zwei Wochen harter Arbeit war unser Maschinchen, zumindest auf dem Bildschirm von Peters Computer
fertig. Jetzt ging es darum, die Teile zu besorgen. Das dauerte fast drei Monate, ehe wir alles zusammen hatten, was
wir benötigten. Sah das leer geräumte Zimmer zuerst noch wie ein Schlachtfeld aus, in dem eine Bombe
eingeschlagen war, so ordnete sich mit dem Zusammenbau der Einzelteile alles von allein. Endlich war unser gutes
Stück fertig. “Ein ganz schöner Brocken, das Ding…!” meinte Gerd, als wir eines Abends zu dritt vor dem Gebilde
standen und uns unser `Meisterstück` ansahen. In der Tat, klein war das Ding, daß wir da zusammengebaut hatten,
wirklich nicht. Auf eine dicken, stabilen Holzplatte von 2 Metern Länge und 1,50 Metern Breite, war eine Art Stuhl
geschraubt worden, der auf den ersten Blick an einen gynäkologischen Behandlungsstuhl beim Frauenarzt erinnerte.
Die Sitzfläche war verhältnismäßig kurz, gerade ausreichend daß man bequem mit dem Po darauf Platz fand. Die
Rückenlehne war dementsprechend lang, damit die Person, die die Maschine benutzte, auch den Kopf entspannt
anlehnen konnte. Außerdem war die Rückenlehne stufenlos verstellbar um eine zwanglose Körperhaltung, leicht
aufrecht liegend, einnehmen zu können. Seitwärts waren weich gepolsterte Armlehnen angebracht, die abklappbar
waren. Wenn sie nicht benutzt werden sollten, konnten zwei lange Armstützen aus der Rückenlehne heraus geklappt
2
werden, an deren Enden sich Lederschnallen befanden, um die Arme der Person auf dem Stuhl weit auseinander
gespreizt, nach oben hin fest binden zu können. Die Beinstützen, die natürlich ebenfalls individuell verstellbar
waren, konnten ebenfalls eingeklappt werden. Statt dessen war eine gepolsterte Platte vorhanden, die man unter der
Sitzfläche hervorziehen konnte. Dann konnte die Benutzerin der Maschine sich lang auf der so entandenen
Liegefläche ausstrecken. Man konnte unsere Maschine also auf alle nur erdenklichen Arten benutzen. Entspannt,
lang ausgestreckt, die Hände auf den Armlehnen, wie in einem Liegestuhl, oder etwas intensiver, mit weit
gespreizten Beinen, über die Beinstützen gelegt und die Arme steil nach oben festgebunden. Je nach Geschmack,
ganz wie man wollte, so wie man es gern hatte…! Zur Zeit lag über der hochgestellten Armlehne ein breites, weiches
Gummiband, in dem ein Paar Elektoden eingearbeitet worden waren. Dieses Band sollte die Person, die die
Maschine benutzte, über den Busen geschnallt bekommen. Die Elektroden waren für den Körperkontakt vorgesehen,
und sollten schwache Reizströme vornehmlich an den Brustwarzen vermitteln. Zwei lange Kabel hingen seitwärts
aus diesem breiten Gummiband heraus und endeten in einem kleinen, schwarzen Kasten unterhalb des Stuhles. Dort
waren auch die anderen Kabelanschlüsse untergebracht die von dort aus über einen dicken Kabelstrang zu Peters
Computer führte, der im Nebenzimmer stand.
Das Herzstück unserer Maschine war aber, das kann man sich wohl denken, der Kunstpenis, der ebenfalls an einem
etwas dickerem Kabel hing und der zur Zeit auf der schmalen Sitzfläche des Stuhles lag. Ein breites Gummiband mit
Klettverschlüssen war an diesem Gummiglied befestigt, so daß es der Person, die den Apparat benutzte, nach dem
Einführen auch richtig stramm angelegt werden konnte und der Freudenspender nicht aus dem Körper heraus glitt.
Dieser Kunstpenis hatte es in sich. Lange hatten wir daran herumgebastelt, um verschiedene Funktionen damit
ausführen zu können. Das Ding konnte vibrieren, wie ein handelsüblicher Massagestab, den es in jedem Sexshop zu
kaufen gab. Dann war es in der Lage, seine Größe zu verändern, indem es durch eine kleine Pumpe, ebenfalls in dem
Schwarzen Kasten unter dem Stuhl, mit einem Gel gefüllt wurde und dadurch dicker und auch länger wurde.
Schließlich befanden sich an dem `guten Stück` noch fast ein Dutzend kleine Elektroden, am Schaft und an der
Spitze verteilt, die über ferngesteuertem Knopfdruck einzeln aktiviert werden konnten und ebenfalls einen
schwachen Reizstrom aussenden konnten. Auch wenn manche Menschen, die dies jetzt hier lesen, kopfschüttelnd
denken werden: `Das ist doch alles Spinnerei, und ein paar kranken Gehirnen entsprungen…` so kann ich jedem
versichern, daß so etwas ähnliches von Bastlern und Tüftlern in verschiedenen Ländern bereits vor uns gebaut
worden war. Wir wußten es damals nur noch nicht. Der Mensch probiert im allgemeinen sehr gern etwas neues aus.
Und wir wollten es auch…! Alles in allem waren wir zufrieden mit unserer Arbeit. “So,” sagte Peter, “Das
Maschinchen wäre fertig. Jetzt brauchen wir nur noch eine Probandin, die das Gerät mit uns testet.” “Wie sieht es
denn mit deiner Evelyn aus ?” fragte Gerd. “Die wird mir was husten.” entgegnete ich. “Sie hat ja schon
Hemmungen, mal laut zu stöhnen wenn wir miteinander schlafen. Sie hat immer Angst, ihr beiden könntet sie hören,
wenn ihr euch in eurem Zimmer aufhaltet.” “Was für ein Quatsch…!” grinste Peter. “Es macht doch richtig an, wenn
man hört, daß es im Nebenraum so richtig heiß hergeht.” “Du kannst deine Evelyn beim nächsten mal beruhigen.”
sagte Gerd. “Wenn ihr es zusammen macht, und wir sollten es hören, werden wir es euch gleichtun…! Mitmachen ist
immer schön.” “Darauf wird sie herzlich wenig geben.” entgegnete ich schulterzuckend. “Tja Leute, da werden wir
uns wohl einmal auf dem Campus nach einer Probandin umsehen müssen.” meinte Peter. ” Ist bloß `ne heikle Sache.
Wie fragt man so etwas am besten, ohne gleich einen Tritt in den Hintern zu bekommen ?” “Wie wäre es denn mit:
Hey, süße Maus, hast du mal Lust auf eine Cybersex-Nummer ?” grinste Gerd. Ich weiß nicht…!” brummte Peter.
“So kann man das doch nicht machen.” “Lassen wir es doch einfach auf uns zukommen.” warf ich ein. “Seht ihr
beiden zu, daß ihr in den nächsten Tagen mal wieder eine Frau abschleppt. Bringt sie mit hierher und dann zeigen
wir der Dame das Gerät. Wenn wir ihr so richtig blumig sc***dern, was unser Maschinchen so alles kann, wird sich
bestimmt etwas ergeben.” Gerd und Peter stimmten dem Plan zu. Ich nahm mir vor, Evelyn unser Gerät bei ihrem
nächsten Besuch auch einmal zu zeigen. Bisher hatte ich es vermieden, sie bei ihren Wochenendbesuchen von der
Entstehung und der Existenz unseres Apparates zu erzählen, da ich befürchtete, sie würde mich für geisteskrank
halten. Evelyn war zwar kein Kind von Traurigkeit, wenn es um die schönste Sache der Welt ging, doch sie
stockkonservativ in dieser Hinsicht. Sex ja, aber bisher nur auf die `normale` Art und Weise. Selbst beim
Oralverkehr hatte Evelyn so ihre geregelten Schwierigkeiten und eigenen Ansichten darüber. Gerd und Peter
baggerten in den darauf folgenden Tagen wie blöde. Tatsächlich gelang es Peter auch, eine Studentin für den Freitag
abend zu uns einzuladen. Natürlich war es, wie sollte es auch anders sein, mal wieder eine Rothaarige. Carmen war
ihr Name, und sie war ein ganz klein wenig üppig gebaut. `Eine waschechte Rubensfigur…!` dachte ich, als Carmen
abends auf der Matte stand. Ich nahm Peter beiseite und zog ihn in mein Zimmer. “Hast du ihr etwas erzählt ?”
wollte ich wissen. “Gestern mittag habe ich ihr von unserer Maschine erzählt.” nickte Peter. “Am Dienstag habe ich
sie eingeladen und sie hat zugesagt. Gestern wollte sie einen Rückzieher machen. Da habe ich sozusagen die Flucht
nach vorn angetreten und ihr von unserem Ding erzählt. Sie wollte plötzlich alles darüber wissen. Da hat sie die
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Verabredung, die sie angeblich vergessen hatte, als sie mir am Dienstag zusagte, sofort abgesagt. Ich glaube, die
Frau ist heiß…! Sie will wohl was erleben !” “Dann wird es keine Schwierigkeiten geben ?” vermutete ich. Peter
schüttelte den Kopf. “Glaube ich nicht. Wie es aussieht, ist sie extra gekommen, um sich in den Stuhl zu setzen.” “Na
dann…” sagte ich und öffnete die Tür.
Gerd hatte Carmen mit in das Zimmer genommen, in dem er nun schon eine ganz Weile mit Peter zusammen
wohnte. Als wir beide hereinkamen, sah Carmen zu Peter . “Alles klar ?” fragte sie. Peter nickte. “Dann laßt mich das
Ding doch mal sehen…!” bat Carmen und erhob sich vom Sessel. Wir führten sie in den Raum, in dem die Maschine
stand. “Hätte ich mir aber anders vorgestellt.” war Carmens erster Kommentar. “Warte nur ab, bis du da drin liegst.”
entgegnete Peter und wies auf den Stuhl. “Ich lasse mich überraschen…” sagte Carmen knapp und begann sich, ohne
Aufforderung zu entkleiden. Schamgefühl uns drei Männern gegenüber schien sie nicht zu kennen, denn sie zog sich
zügig aus und stand bereits drei Minuten später völlig nackt vor uns. Ihr Busen war prall, hing jedoch kein bißchen
herunter. Die Schamhaare waren durch Carmens leichten Bauchansatz kaum zu sehen, da ihr Unterleib ein wenig
unter dem Bäuchlein nach hinten weg drückte. Doch die Schambehaarung der Rothaarigen war entweder sehr
spärlich oder aber sauber abrasiert. “Wie hast du es am liebsten ?” fragte ich. “Bequem, ganz locker und entspannt,
oder willst du die Beine und die Arme festgeschnallt bekommen !” “Ich hätte es lieber auf die etwas härtere Art.”
klärte Carmen mich auf. “Peter hat mir schon in groben Zügen erklärt, auf welche Arten man das Ding benutzen
kann.” “Wenn das so ist…” sagte ich und ging auf unsere Maschine zu. Carmen folgte mir und setzte sich auf den
Stuhl, nachdem ich den Sitz von den Sachen, die sie stimulieren sollten, frei geräumt hatte. Ich klappte die
Beinstützen heraus.
Carmen legte sich mit dem Rücken nach hinten und hob ihre Beine auf die Stützen. Breitbeinig lag sie nun vor mir,
ein Bild, daß mich zwar sehr erregte, doch das ich bald täglich mehrere Male zu sehen bekommen würde, wenn ich
mit meinem Studium fertig war. “Liegst du bequem ?” fragte Gerd. “Ein wenig steil ist die Rückenstütze.” meinte
Carmen. Gerd verstellte das Teil bis Carmen zufrieden war. Ich hatte mittlerweile ihre Beine an den Stützen
festgeschnallt. Carmen ließ alles über sich ergehen, ohne zu fragen, warum ich das tat. Ich glaubte, sie genoß es
sogar ein wenig, sich vor drei Männern zur Schau zu stellen. “Komm mal mit dem Oberkörper ein wenig hoch.” bat
ich sie. Sie beugte sich wortlos nach vorn und ich legte ihr das breite Gummiband um den üppigen Busen, nachdem
ich die Elektroden in der Innenseite leicht angefeuchtet hatte.. Mit dem Klettverschluß befestigte ich das Band um
ihren Oberkörper. Ganz ruhig ließ Carmen sich wieder auf die Rückenlehne zurückfallen. Gerd zog die beiden
Armstützen aus der Rückenlehne heraus und arretierte sie. “Arme hoch…!” befahl er scherzhaft. Auch dies tat
Carmen ohne ein Wort drüber zu verlieren. Als Gerd ihre Handgelenke an den Lederschnallen befestigte, meinte ich
sogar, als würde Carmen leicht in Erregung geraten. Sollte es sie bereits `angemacht` haben, daß sie nun,
festgeschnallt auf dem Stuhl, relativ wehrlos war ? Solche Frauen sollte es ja auch geben…! “So,” sagte Gerd. “das
waren die Vorbereitungen….!” “Allein d a s ist schon ein Erlebnis, das es wert war, zu euch zu kommen.” gab
Carmen mit zittriger, aufgeregter Stimme von sich und bestätigte somit meine Vermutung, das sie sehr erregt war.
“Aber jetzt kommt die Krönung des ganzen…” grinste ich und nahm den Kunstpenis in die Hand. “Hast du etwas
dagegen, wenn ich dir mal in den Schritt fasse ?” fragte ich. “Ich muß nämlich feststellen, ob du feucht genug bist,
damit wir das gute Stück auch einführen können.” “Tu, was du nicht lassen kannst.” meinte Carmen. “Doch ich kann
dir versichern, daß ich bald auslaufe, so geil hat mich das alles hier gemacht.” “Ist das denn so erregend für dich ?”
wollte ich wissen, als ich mit meinen Mittelfinger über Carmens Scheide strich und ihn kurz zwischen ihren
Schamlippen versenkte.
Die Rothaarige zuckte zusammen, als ich ihre Klitoris berührte und stöhnte einmal laut auf. “Das ist der absolute
Wahnsinn hier…!” entgegnete sie. “Ich bin ganz ehrlich, als Peter mir sagte, was er mit mir vorhat, gab es für mich
keine Alternative. Ich habe schon lange keinen Schwanz mehr drin gehabt. Da kam mir das Angebot von Peter
gerade recht.” Carmen hatte eine ziemlich direkte Aussprache, wie ich fand, doch das war eigentlich recht gut für
unser Vorhaben. Besser s o , als wenn wir eine `Mimose` erwischt hätten, die sich ziert, die Dinge beim Namen zu
nennen. “Na dann wollen wir mal…!” sagte ich und zog meinen Finger wieder aus Carmens Vagina heraus. Mit dem
Daumen und dem Zeigefinger der linken Hand spreizte ich ihre Schamlippen weit auseinander und legte den
künstlichen Freudenspender dazwischen. Ein leichter Druck und der Bursche verschwand in Carmens Unterleib. Ich
schob das Teil, das im Normalzustand 15 Zentimeter lang war und einen Durchmesser von 3 Zentimetern hatte, bis
zum Ende leicht und ohne nennenswerten Widerstand in Carmens Liebesöffnung hinein. “Ooooh…!” machte sie
einmal kurz und versuchte, ihre Schenkel ein wenig weiter zu spreizen, was ihr aber nicht gelang, da ihre Beine auf
den Beinstützen festgeschnallt waren. Beim Einführen des Teils hatte Carmen die Decke angestarrt, nun schloß sie
ihre Augen. “Nicht, daß du jetzt schon kommst…!” rief Gerd, der sich das Geschehen von seinem Platz am Kopfende
des Stuhls ansah. “Keine Bange…!” seufzte Carmen. “Ich genieße es, wenn ich etwas eingeführt bekomme.” “Komm
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mal mit dem Po ein wenig hoch.” bat ich sie. Sie preßte ihr Hinterteil zusammen und ich schob das Halteband, das an
dem künstlichen Glied befestigt war, unter ihren Körper. Mittels des Klettverschlusses wurde nun auch das Teil fest
fixiert. “Fertig.” sagte ich und Carmen ließ sich wieder auf das Sitzpolster sinken. Ich trat ein Stück zurück und sah
mir alles genau an. Breitbeinig lag sie da, Beine und Arme weit von sich gestreckt und festgeschnallt. Um ihren
Busen das breite Gummiband, in dem die Elektroden für den Reizstrom steckten, in ihrer Vagina das Teil, daß ihr
gleich himmlische Gefühle bringen sollte, mit dem Halteband fest um ihre Taille gepresst. Ein geiles Bild…!
“Entspann dich noch ein paar Minuten.” sagte ich leise. “Dann geht es los…!” “Ich bin ganz aufgeregt !” flüsterte
Carmen. “Das glaube ich.” gab ich ihr zu verstehen. “Du wirst sehen, es wird eine tolle Sache.” Carmen nickte,
schloß die Augen und lag entspannt auf dem Stuhl. Doch ab und zu zuckte sie leicht zusammen. War sie so erregt
??? Peter war in das andere Zimmer gegangen und hatte seinen PC eingeschaltet.
Ich hatte die Videokamera, die ich mir von meinem Bruder ausgeborgt hatte, auf einem Stativ vor Carmens weit
geöffnetem Schoß stehen. Das Bild dieser Kamera sah Peter auf seinem Monitor. Genau so, wie es später einmal
eigentlich im Internet sein sollte. Dies hier sollte die Generalprobe werden. Ich nickte deutlich in die Kamera hinein,
so daß Peter im Nebenraum es sehen mußte. Ein paar Sekunden später bäumte sich Carmen plötzlich im Stuhl auf,
kniff die Augen zusammen und stöhnte laut. Dabei fletschte sie regelrecht ihre Zähne. Erschreckt lief ich die zwei
Schritte zu ihr und zog die Kabel aus den Steckbuchsen heraus, die an dem Kunstglied und an dem Brustband
angebracht waren. “Heh, was tust du…!” keuchte die Rothaarige. “Ich…ich habe gedacht, du…du….!” stotterte ich. “
Nix habe ich…!” rief Carmen. “Steck wieder rein, das Kabel…!” Peter kam aus dem Nebenraum und sah ebenfalls
besorgt auf die Frau, die er hierher gebracht hatte. “Geht es dir gut ?” fragte er. “Natürlich geht es mir gut.”
antwortete Carmen. “Aber noch besser ginge es mir, wenn ihr weitermachen würdet. Das war vielleicht gerade ein
Gefühl…! So etwas habe ich noch nie erlebt.” Ich sah Peter fragend an. Der zuckte die Schultern. “Ich habe nur den
Reizstrom für den Busen aktiviert.” meinte er. “Und dazu noch nur fünf Milliampere.” “Dann versuche mal, langsam
hochzufahren.” riet ich ihm. Peter nickte und verschwand wieder in seinem Zimmer. Ich stellte die Steckverbindung
wieder her. “Wirklich alles in Ordnung ?” fragte ich. Carmen lächelte und nickte. “Es ist alles okay…!” sagte sie. “Es
war nur so ungewohnt, da habe ich vielleicht ein wenig heftig reagiert. Es ist aber nichts passiert. Im Gegenteil, mir
geht es ausgezeichnet.” Ich blieb neben dem Stuhl stehen, bereit, jederzeit die Verbindung wieder zu unterbrechen,
falls es nötig war. “Wir werden erst den Reizstrom für den Brustbereich regeln, dann geht es unten weiter.” sagte ich
und nickte erneut in die Kamera.
Peter startete das PC Programm wieder. Carmen schloß die Augen und schnaufte laut durch die Nase. “Aaah ja…!”
gab sie von sich. “Das ist absolut geil. Als wenn jemand rasend schnell mit der Zunge über die Nippel fährt…” Das
Klappern der Computertastatur drang aus dem Nebenraum bis an unser Ohr. “Jetzt wird es noch besser…!” seufzte
Carmen. Völlig entspannt lag sie vor mir. Ich mußte immer wieder auf die Stelle sehen, an der der Gummipenis in
ihrem Körper steckte. Carmen atmete laut aber gleichmäßig. Ihre Augen blieben geschlossen. “Ist das zu stark ?” rief
Peter vom Nebenraum her. “Das ist super…!” entgegnete Carmen. “Dann fixiere ich den Wert.” meinte Peter. “Okay,
jetzt gehtïs ans Eingemachte…!” sagte ich. Carmen öffnete die Augen und sah mich grinsend an. “Du meinst wohl
`ans Eingeführte`…!?” “Wenn du es so siehst…!” entgegnete ich. “Wir machen ihn da unten erst einmal groß.” “Tut
es.” meinte Carmen. Wieder das Klappern von Peters Computertastatur. “Ooooh ja…” stöhnte Carmen und versuchte
wieder einmal, ihre Beine weiter zu spreizen, was jedoch nicht funktionierte. “Ich habe noch nie gespürt, wie einer in
mir wächst. Mehr…!” Peter nahm eine Korrektur vor. “Mmmh…das ist geil…!” seufzte Carmen. “Der Bursche preßt
bei mir alles auseinander.” “Sag, wenn es genug ist.” warf ich ein. “Noch lange nicht…” meinte Carmen. “Mehr…viel
mehr ! Ich kann noch was vertragen. Laß ihn weiter wachsen !” Peter tippte drüben einen neuen Befehl in den PC.
Carmen riß den Mund weit auf und ein zufriedenes: “Jaaah…” kam daraus hervor. “Jetzt ist es genug.” stieß sie ein
paar Sekunden später hervor. “Er kann auch länger gemacht werden.” klärte ich sie auf. “Das ist nicht notwendig.”
sagte Carmen. “Für mich ist der lang genug. Ich spüre die Spitze genau auf dem G-Punkt.” Es war erfrischend, in
Carmen eine Frau gefunden zu haben, die sich nicht nur bedienen lassen wollte, sondern auch Auskunft gab was sie
wollte, was sie fühlte und so weiter. “Jetzt die Vibration.” sagte ich laut, so daß Peter meine Worte verstehen konnte.
“Puhhh…” machte Carmen und ihr Unterleib zog sich kurz zusammen, während sie ihre Augen wieder schloß. Dann
lag sie entspannt auf dem Stuhl. “Wie ist es ?” fragte ich. “Wie bei mir zu Hause, wenn ich es selbst mache.”
antwortete sie. “Nur mein Liebesstab ist nicht so dick wie der hier. Und ich brauche hier nicht selber Hand an zu
legen.” “Dann machen wir jetzt mal etwas anderes.” entschied ich und nickte wieder in Richtung Kamera. Peter
schaltete die Vibration wieder aus. “Wollen wir es mit Reizstrom versuchen ?” fragte ich Carmen. “Wenn das so ein
prickelndes Gefühl wie an der Brust ist, dann los…!” sagte sie. “Darauf warte ich doch schon die ganze Zeit.” “Wir
beginnen mit der Stimulation der Schamlippen und des Scheideneinganges.” erklärte ich. Carmen nickte, Peters
Tastatur klapperte.
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Dann versteifte sich der Körper der Rothaarigen und sie stöhnte ein lautes “Uuuuh jaaah…!” Die kleinen Elektroden,
die sich am hinteren Ende des Kunstgliedes befanden, waren aktiviert worden und stimulierten Klitoris, Schamlippen
und Scheideneingang. “Jetzt spürst du gleich die ganze Schaftlänge des Gliedes in dir drin.” sagte ich. Peter schaltete
und nacheinander wurden die Elektroden, die sich am Korpus des Kunstgliedes befanden, eingeschaltet. Carmen biß
sich mit den oberen Schneidezähnen auf die Unterlippe und ihr Atem kam laut schnaufend durch die Nase. “Es ist,
als bohre sich der Schwanz langsam tief hinein.” sc***derte sie ihre Eindrücke. Ihr Körper zuckte nun stark und sie
versuchte, mit dem Unterleib von der Sitzfläche des Stuhles emporzukommen um sich somit das künstliche Glied
vielleicht doch noch ein Stück tiefer einzuverleiben. “Ich… ich werde wahnsinnig…!” stieß sie hervor. “Ich glaube,
der absolute Wahnsinn kommt erst noch.” orakelte ich. “Gibt es noch…noch eine Steigerung ?” wollte Carmen
atemlos wissen. “Du hast doch gesagt, die Penisspitze liegt genau auf deinem G-Punkt, richtig ?” fragte ich. Carmen
nickte heftig. “Dann kommt jetzt die absolute Explosion.” gab ich von mir. “Denn Peter wird jetzt den Reizstrom in
die Penisspitze legen.” Die Tastatur klapperte wieder. Plötzlich riß Carmen den Mund und die Augen weit auf. Ein
lautes, fast schon gekreischtes “Aaaah…!” kam aus ihrem Mund. Ihr Körper bebte förmlich. Ihre Hände ballten sich
zu Fäusten und ihr Schoß wollte sich nun das erste Mal, seit sie auf dem Stuhl festgeschnallt war, zusammenziehen.
Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl hin und her. Jetzt begann sie laut zu hecheln. “Sollen wir aufhören ?” fragte ich
“Nein, nicht…nicht aufhören…weiter…weitermachen…oooh ja…booohh…aaaah…” kam es abgehackt aus Carmens
Mund. Sie wand sich wie eine Furie auf dem Stuhl. Immer wieder kam ihr Unterleib von der Sitzfläche hoch, so als
wolle sie den Kunstpenis immer tiefer in sich hinein schieben. “Wir werden jetzt noch mal etwas anderes machen.”
rief ich. “Nein…nicht aufhören…bitte…bitte nicht aufö….ooooh jaaahh…!” keuchte Carmen. “Wir hören nicht auf.”
erklärte ich. “Wir steuern den Reizstrom so, daß er am Penisschaft hinauf und herunter zu gleiten scheint.” Carmen
riß wie wild an den Lederschlaufen, mit denen ihre Hände fixiert waren. “Aber wenn.. wenn das nicht….uuuhhh
jaaah.. nicht so gut ist, wie…wie das hier, aaaahh…, dann machen wir es…mmmmhh…es so wie jetzt weiter, ja…?”
“Klar doch.” sagte ich.
Diesmal hörte ich das Klappern von Peters Tastatur nicht, weil Carmens Gestöhne alle Geräusche überlagerte. Doch
er mußte wohl die Einstellung der Reizstromelektroden geändert haben, denn Carmens Stöhnen und keuchen wurde
noch lauter und ihr angeschnallter Körper bewegte sich noch intensiver als vorher. “Ich… ich meine, daß…daß
der…mmmmhh…der Lümmel sich jetzt….oooohh…in mir bewegt.!” keuchte Carmen. Es war klar ! Wenn der
Reizstrom hin und her geschaltet wurde, entstand das Gefühl einer Bewegung. “Ich…ich halte das
nicht…uuuhh…nicht mehr aus…! Ich… ko…ooooh…Komm…aaaaahhh…!” Die letzte Silbe hatte Carmen glatt
verschluckt. Statt dessen schrie sie ihren Orgasmus regelrecht heraus. Ihr Körper wurde steif wie ein Brett. Sie riß
die Augen weit auf und bekam einen knallroten Kopf. Noch einmal bäumte sie sich auf, dann lag sie still auf dem auf
dem Stuhl. Peter kam aus dem Nebenzimmer. Sofort , noch während Carmens Orgasmus, hatte er das Programm
heruntergefahren. Die Frau lag nun völlig erschöpft auf dem Stuhl. Wir ließen sie noch ein paar Minuten in Ruhe.
Lediglich die Schnallen von ihren Beinen und ihren Händen wurden von Gerd gelöst. Ein wenig in sich zusammen
gesunken hing Carmen jetzt auf dem Stuhl, die Beine noch immer weit gespreizt auf den Böcken, die Hände neben
sich auf der schmalen Sitzfläche liegend. Ihre Augen waren die ganze Zeit über geschlossen. Ihr keuchender Atem
wurde langsam ruhiger und normaler. Dennoch atmete Carmen tief und laut durch. Dann schlug sie die Augen auf
und lächelte uns zufrieden an. “Mensch Leute, das war das beste, was ich bisher in meinem Leben gefühlt habe. Das
Ding hier solltet ihr euch patentieren lassen. Das war absolut irre…! Was ihr da gerade zum Schluß noch
eingeschaltet habt, war das größte. Ich habï gedacht, ich verliere den Verstand. Meine Güte nee, was gibt es doch für
tolle Sachen…! Und das alles nur mit ein bißchen Strom.” Gerd öffnete die Klettverschlüsse und nahm Carmen zuerst
das Band um den Busen ab. Dann zog er langsam und vorsichtig das Kunstglied aus ihrer Scheide heraus. Mit
wackeligen Beinen erhob sie sich. Peter lief zu ihr und stützte sie. Dann gingen die beiden in die Ecke, in der sie ihre
Kleidung auf einem Stuhl abgelegt hatte. Langsam zog Carmen sich an. “Wenn ihr mal wieder für eine solche Sache
ein Versuchskaninchen braucht, dann laßt es mich wissen.” sagte sie. “Ich stehe sofort wieder zur Verfügung.
Mensch Meier, was bin ich froh, heute hierher gekommen zu sein. Ich darf gar nicht daran denken, was ich verpaßt
hätte, wenn ich der Einladung nicht nachgekommen wäre.” Gemeinsam gingen wir in mein Zimmer und saßen noch
bis Mitternacht zusammen. Carmen sc***derte uns ihre Empfindungen, die sie gehabt hatte, als sie auf dem Stuhl lag.
Sie schwärmte so von den Gefühlen, die sie hatte, daß in Gerd, Peter und mir, der Plan immer konkreter wurde, so
etwas auch für uns Männer zu bauen.
Nachdem Carmen gegangen war, fachsimpelten wir noch bis zum frühen Morgen. Wir waren alle drei so angeregt,
daß wir uns noch vor dem schlafen gehen sexuelle Erleichterung verschaffen mußten. Ich lag im Bett und machte es
mir selbst, während ich aus dem Nebenzimmer mal wieder das leise Keuchen und Stöhnen von Gerd und Peter hörte.
Wer mochte wohl heute die Frauenrolle bei den beiden spielen ? Wer war der männliche Teil in dieser Nacht ? Ich
wußte es nicht, und es war mir auch egal. Vielleicht wechselten sich die beiden ja auch ab. Ich freute mich jedenfalls
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auf die kommende Nacht. Dann würde Evelyn wieder bei mir und auch mit mir schlafen, so, wie sie es fast an jedem
Wochenende tat. Zufrieden bin ich dann auch kurz nach meinem selbst herbeigeführten Orgasmus eingeschlafen.
Bereits kurz vor dem Mittagessen war Evelyn bei uns eingetroffen. Sie hatte eingekauft und kochte für und drei, wie
sie es jeden Sonnabend tat. Peter hatte den ganzen vormittag an seinem PC gesessen und das Programm für unsere
Maschine modifiziert. Jetzt konnte man die sogenannten F-Tasten an der Tastatur benutzen, um die Apparatur zu
steuern. Richtige Befehlsketten, wie sie am Vorabend bei dem Versuch mit Carmen notwendig gewesen waren,
entfielen nun. Stolz präsentierte Peter uns sein neues Programm, während Evelyn in der Küche arbeitete. Noch
immer wußte sie nichts von unserer `Anlage`, denn ich hatte ihr bisher immer noch nicht davon berichtet. Und in die
Zimmer der beiden anderen ging sie nicht hinein. “Wir werden nach dem Mittagessen verschwinden.” sagte Peter.
“Dann kannst du ja mal versuchen, ob du sie herumkriegst, daß sie sich mal auf den Stuhl setzt.” “Das wird wohl
nicht klappen.” entgegnete ich. “Dann ist es doch auch nicht schlimm.” warf Gerd ein. “Machst du eben mal mit ihr
ein flottes Nümmerchen bei dem sie sich nicht genieren muß, daß vielleicht ein Zuhörer im Nebenraum mithört. Sag`
ihr, sie kann sich heute mal so richtig auslassen.” “Schön wäre es ja…” seufzte ich. “Essen kommen, ihr drei !” rief
Evelyn von draußen.
Wir trabten in die Küche und setzten uns an den Tisch, der schon gedeckt war. Evelyn war eine gute Köchin. Es
schmeckte uns immer sehr gut, wenn sie für uns kochte. Mit großem Appetit nahmen wir unser Mittagessen zu uns.
Kurz danach verabschiedeten sich Gerd und Peter. Sie hätten heute beide eine Verabredung, meinten sie. Ein paar
Minuten später war ich mit Evelyn allein in unserer Wohnung. Ich half ihr beim Abwasch, dann setzten wir uns in
mein Zimmer. Ich legte eine CD in die Stereoanlage und warf mich auf mein Bett. Evelyn kam auch gleich hinterher.
Lang ausgestreckt lagen wir nun nebeneinander. Wir umarmten und küßten uns. Ich überlegte die ganze Zeit, wie ich
es anfangen sollte, das Gespräch auf unser Maschinchen zu bringen, denn ich traute mich nicht so recht, mit der Tür
ins Haus zu fallen, wie man so schön sagt. Evelyn schien zu spüren, daß ich ein Problem hatte. “Was ist los, Boris ?”
fragte sie. “Wieso…? Was soll los sein ?” kam meine Gegenfrage. “Nun, ich kenne dich mittlerweile ganz gut, mein
Schatz.” sagte Evelyn leise und gab mir einen Kuß auf die Wange. “Du brütest doch an irgendwas herum. Ich freue
mich, daß wir endlich mal allein sind und ungestört miteinander schlafen können ohne daß jemand uns hören kann.
Aber du bist gar nicht so richtig hier im Raum und bei mir…!” “Ich möchte dir etwas zeigen, traue mich aber nicht.”
gestand ich ihr. “Ist es so etwas schlimmes ?” fragte Evelyn. “Schlimm ist es ganz und gar nicht, nur reichlich
ungewöhnlich. Ich befürchte, du könntest mich auslachen, für verrückt halten oder, was noch viel schlimmer wäre,
mich mißverstehen und sogar unsere Beziehung abbrechen.” gab ich zu. “Na, du hältst mich aber für reichlich
schlecht, wie ?” sagte sie fast schon beleidigt. “Hätte ich aber nicht von dir gedacht, nachdem wir uns schon so lange
kennen.” “Nein nein…!” beschwichtigte ich sie. “Das siehst du vollkommen falsch ! Nur, was ich dir eigentlich
zeigen möchte, wird vielleicht auf Unverständnis und Ablehnung stoßen, weil… weil…nun weil es mit dem Thema
Sex zu tun hat.” “Das verstehe ich noch immer nicht.” meinte Evelyn. “Ich habe doch nichts gegen Sex. Wie oft
haben wir es schon zusammen gemacht ? Also, raus mit der Sprache, Boris ! Was willst du mir zeigen ? Eine neue
Stellung etwa ? Dann laß sie uns ausprobieren. Jetzt, wo wir allein in der Wohnung sind, können wir alles
praktizieren, was du möchtest.” Ich sah Evelyn überrascht an. “Ist das dein Ernst ?” fragte ich. “Wir können alles
praktizieren ?” “Warum nicht…?” kam Evelyns Gegenfrage. Ich nahm meinen Mut zusammen und holte tief Luft
“Was hältst du von Cybersex ?” fragte ich. “Würdest du so etwas mitmachen ?” “Wie kommst du denn ausgerechnet
auf Cybersex ?” wollte Evelyn wissen. “Habt ihr etwa ein Modem hier und geht abends ins Internet ?” “Nein,”
gestand ich ihr, “Wir haben eine Cybersexanlage gebaut…!” “Was habt ihr…???” Evelyn sah mich ungläubig an.
Dann stand sie plötzlich auf und hielt mir ihre Hand hin. “Komm, aufstehen…!” meinte sie. “Zeigï mir das Ding. Wo
steht die Maschine ? D a s Ding will ich mir ansehen…!” Ich war doch sehr überrascht von ihrer Reaktion.
Das paßte eigentlich gar nicht zu der Evelyn, die ich zu kennen glaubte. Doch dann sprang ich aus dem Bett und
nahm ihre Hand. “Drüben, im letzten Zimmer steht das Gerät.” sagte ich und zog Evelyn hinter mir her. Dann
betraten wir den Raum, in dem wir unsere Apparatur aufgebaut hatten. Evelyn ließ meine Hand los und ging langsam
auf den Stuhl zu. Sie schien sich alles genau anzusehen. Ich kam langsam hinter ihr her und stellte mich schweigend
neben sie. Plötzlich griff Evelyn den Kunstpenis, der wie üblich auf der Sitzfläche des Stuhles lag. Sie hielt das Teil
hoch und musterte es . “Geil…!” sagte sie plötzlich. “Was…?” fragte ich ungläubig. “Ich sagte, das ist geil !”
wiederholte sie. “Und…? Habt ihr das Ding schon oft benutzt ?” Ich schüttelte den Kopf. “Gestern abend war
Premiere.” sagte ich. “Peter hat eine Frau mitgebracht die die Anlage quasi eingeweiht hat.” “War sie zufrieden ?”
fragte Evelyn. “Sie war mehr als zufrieden.” antwortete ich. “Sie hat gesagt, das war das tollste, das sie bisher in
ihrem Leben erlebt hat.” “Und jetzt möchtest du wohl gern, daß ich es mir auch mal von dem Ding machen lasse,
wie?” fragte Eyelyn mit einem forschenden Unterton in der Stimme. Nun wurden mir doch noch die Handflächen
feucht. Evelyn hatte genau das ausgesprochen, was ich eigentlich wollte, mich aber nicht getraut hatte, sie zu fragen.
Die Art, w i e sie gefragt hatte, ließ nichts gutes ahnen. Trotzdem nickte ich, sagte aber kein Wort. Evelyn sah mich
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ernst an. `Jetzt kommt die Abfuhr…!` dachte ich. Doch Evelyn grinste plötzlich. “Eigentlich keine schlechte Idee.”
sagte sie und drückte mir das Kunstglied in die Hand. “Na dann mal los, versuchen wir es einmal.” Wieder sah ich
sie ungläubig an. “Du willst tatsächlich… ich meine so richtig echt…?” Evelyn grinste. “Warum nicht ?” entgegnete
sie. “Ich finde es durchaus interessant, wie es ist, wenn man es von einer Maschine gemacht bekommt. Der Trend
wird wohl in der Zukunft zu solchen Geraten hingehen. Dann kann ich wenigstens schon mal mitreden, wenn es so
weit ist.” Ich verstand die Welt nicht mehr. Hatte ich mich nicht getraut, Evelyn zu fragen, so hatte sie nun von sich
aus den Wunsch geäußert, es machen zu können. Ohne daß ich noch etwas sagen mußte, begann Evelyn, sich zu
entkleiden. “Bist du sicher, daß Peter und Gerd nicht so bald wiederkommen ?” fragte Evelyn. “Vor Mitternacht sind
die nicht wieder hier.” versprach ich ihr. “Schließ aber doch besser die Wohnungstür ab und laß den Schlüssel von
innen im Schloß stecken.” sagte Evelin. “Ich mag es nicht, beim Sex überrascht zu werden.” Ich nickte, lief in den
Flur und tat, worum sie mich gebeten hatte. Als ich wieder in den Raum zurück kam, stand meine Evelyn
splitternackt vor der Maschine. “Willst du die Beine wie beim gynäkologischen Stuhl auf Stützen legen und die
Arme festgebunden bekommen, oder willst du entspannt liegen ?” fragte ich. “Nee, laß mal mit dem festbinden.”
entschied Evelyn. “Ich bin nicht pervers veranlagt.
Ich möchte das alles in Ruhe genießen.” Ich nickte und zog die Verlängerung der Sitzfläche hervor. Nun hatte der
Stuhl das Aussehen eines bequemen Liegebettes. Die Armstützen ließ ich jedoch an den Seiten stehen. Ich machte
eine einladende Geste und Evelyn legte sich lang ausgestreckt auf den Rücken. Ich verstellte die Neigung der
Rückenlehne nach ihren Wünschen. Währenddessen erklärte ich ihr, was man mit der Maschine so alles machen
konnte. Interessiert hörte Evelyn zu. “Da wird man vom Zuhören schon ganz heiß.” meinte sie. Ich legte meiner
Evelyn das breite Gummiband um ihren kleinen, festen Busen und drückte den Klettverschluß zu. Sie sah an sich
herunter und grinste. “Da darf man sich eigentlich gar nicht so richtig hineindenken. Man liegt auf einer weichen
Pritsche und bekommt einige Sachen an den Körper geschnallt und vor allen Dingen in den Körper eingeführt. Und
das soll dann so stimulieren, daß man einen sexuellen Höhepunkt erlebt, ohne das jemand anderes oder man selbst,
etwas dazu tut…!” “Es ist von außen noch nicht einmal etwas zu sehen, daß da was passiert.” gab ich zu. “Du bist
gleich ganz allein im Raum, ich muß ja rüber zum Computer, und wirst sexuell befriedigt. Das Ganze würde auch
funktionieren, wenn wir über hunderte von Kilometern getrennt wären. dazu brauchten wir nur ein Telefon-Modem
und einen Internet-Anschluß.” “Absolut irre…!” sagte Eyelyn und spreizte ihre lang ausgestreckten Beine
auseinander, als sie sah, daß ich den Kunstpenis in die Hand genommen hatte und damit auf ihren Schoß zukam. Ich
schob meinen Finger ein Stück in ihre Liebesgrotte hinein um zu fühlen, ob ich ein Gleitgel benutzen mußte. Doch
Evelyn war, wahrscheinlich durch die Aufregung so feucht zwischen den Schamlippen, daß ich auch diesmal auf das
Gel verzichten konnte.
Wie schon am Vorabend bei Carmen, so schob ich mit dem Daumen und dem Zeigefinger Evelyns Schamlippen weit
auseinander und legte die Spitze des Kunstgliedes dazwischen. “Achtung…!” sagte ich und drückte das Ding langsam
in ihre Vagina bis es in der gesamten Länge von 15 Zentimetern darin verschwunden war. Mit angehobenem Kopf
hatte Evelyn sich das Einführen genau betrachtet und die Beine noch ein wenig mehr gespreizt, sodaß der künstliche
Penis butterweich in ihren Uterus glitt. Ich schob ihre Beine etwas zusammen, sodaß sie nun mehr von dem
Kunstglied in ihrem Körper spüren mußte. Evelyns Kopf fiel herunter auf die Nackenstütze der Rückenlehne. Sie
pustete einmal kurz laut die Luft aus den Lungen und blieb völlig entspannt liegen. “Weißt du überhaupt, daß ich
jetzt zum ersten Mal so ein Gummiding im Körper habe ?” fragte sie mich. “Hast du dich noch nie im Leben selbst
befriedigt ?” fragte ich zurück. “Natürlich habe ich das.” entgegnete Evelyn. “Nur nicht mit einem Gegenstand.
Immer nur mit den Fingern.” “Und wie ist es ?” fragte ich. “Ein echtes Glied ist mir lieber, da bin ich ganz ehrlich.”
gab sie zu. “Warte bis die Maschine eingeschaltet ist…” grinste ich. “Na, ich glaube, einen richtigen Männerpenis
kann wohl nichts ersetzen.” entgegnete Evelyn. Ich bat sie, den Po ein wenig anzuheben und schob das Halteband
um ihre Taille. Dann drückte ich auch hier den Klettverschluß fest zu nachdem ich das Band etwas straff gezogen
hatte. Noch einmal hob Evelyn den Kopf und sah an sich herunter. “Sieht schon reichlich komisch aus, das Ganze.”
meinte sie und deutete auf ihren Schoß. Ich beugte mich zu ihrem Mund hinunter und gab ihr einen Kuß. “Ich werde
dich jetzt allein lassen” flüsterte ich.
Dann schaltete ich die Kamera ein, ging hinüber in Peters Zimmer und schaltete den PC ein.. Eine Minute später sah
ich das Kamerabild auf dem Monitor. Evelyn lag vollkommen entspannt mit leicht gespreizten, flach ausgestreckten
Beinen auf der Pritsche. Ihr Oberkörper kam durch die Stellung der Rückenlehne etwas nach oben. Die arme hatte
sie auf die Seitenstützen gelegt Wäre da nicht die Apparatur des Kunstpenis mit dem dicken Kabel gewesen, die aus
ihrem Unterleib herausragte, man hätte meinen können Evelyn läge irgendwo am Strand auf einer Sonnenliege und
ließe sich bräunen. Peter hatte eine Liste angefertigt, auf der die Funktion der einzelnen Programmtasten der
Computertastatur verzeichnet war. Ich drückte die F2-Taste. Die Vibration im Kunstpenis wurde aktiviert. “Huch…!”
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hörte ich Evelyns Stimme durch die offenen Türen aus dem Nebenraum. Ich sah über das Kamerabild, wie ihr
Körper kurz zusammenzuckte. Ihre Beine preßten sich zusammen und die Hände glitten von den Lehne herab um
sich in ihrem Schoß zu versenken. Doch sofort entspannte sich Evelyn wieder und legte ihre Arme erneut auf die
Stützen, nachdem sie gemerkt hatte, daß die Hände ihr nicht weiterhalfen, da ja der Kunstpenis tief in ihrer Scheide
steckte und ihr gesamter Schambereich mit dem breiten Halteband verdeckt war.. “Wie fühlst du dich ?” fragte ich
laut. “Es ist toll…” rief Evelyn. Mit den sogenannten Pfeil-Tasten, von denen es vier Stück für die verschiedenen
Richtungen auf der Tastatur gab, konnte ich sämtliche Effekte, die aktiv waren, stufenlos schwächer oder stärker
einregeln. Ich drückte die `Pfeil aufwärts` Taste. Nun wurde die Vibration intensiver. “Boooh ja…!” stöhnte Evelyn.
“So ist es noch besser.” Ihre Schenkel öffneten sich wieder ein wenig. “Ich lege noch eins drauf.” sagte ich und
drückte die F1Taste. Der Reizstrom für die Elektroden, die in dem breiten Brustband eingearbeitet waren,
stimulierten nun ihre Brustwarzen. Evelyns Oberkörper kam ein wenig von der Rückenlehne hoch, so als wolle sie
ihren Busen damit noch fester gegen die Stellen pressen, die die ihre Brustwarzen anregten. Evelyn Kopf glitt weit in
den Nacken. “Oh, ist das gut.” stöhnte sie laut.. “Gefällt es dir ?” fragte ich. “Und wie…!” gab Evelyn kaut von sich.
“Es ist himmlisch…!” Ich ließ die Einstellungen erst einmal so, wie sie waren und sah mir auf dem Monitor an, wie
Evelyn sich verhielt.
Es war schon ein ungewöhnliches Bild, das sich mir da bot. Nichts, keine Bewegung war von außen an ihrem Körper
zu erkennen, und doch wurde Evelyn sexuell stimuliert. Sie legte sich wieder gerade auf die Pritsche und schien zu
entspannen, trotz der Reize, die ich ihr durch die Maschine zufügte. “Möchtest du ihn etwas dicker haben ?” fragte
ich. “Ja, mach mal !” rief Evelyn. Ich drückte auf die F4-Taste und legte den Finger auf den `Pfeil aufwärts`-Knopf.
Nun wurde mittels der winzigen Pumpe, die sich im Kasten unter dem Stuhl befand. ein Gel in den Schaft des
Kunstgliedes gepreßt. Das Glied in Evelyns Körper begann anzuschwellen. “Sagï wenn es genug ist.” rief ich ihr zu.
Sie nickte und stöhnte leise weiter. Nach ein paar Sekunden keuchte sie: “Kannst du ihn wieder klein machen ? Am
Anfang war es irgendwie schöner.” Ich betätigte die `Peil abwärts`-Taste und die Pumpe saugte nun die Gelmenge
wieder aus dem Kunstglied in Evelyns Körper heraus. “Besser…?” fragte ich. “Ja, viel besser.” meinte sie. “Wollen
wir mal etwas anderes versuchen ?” kam nach knapp zwei Minuten meine nächste Frage. “Von mir aus gern.”
antwortete Evelyn. “Obwohl das, was du bis jetzt gemacht hast, absolut schön war.” Ich drückte die F2 Taste und die
Escape Taste gleichzeitig und löschte somit das Programm für den Vibratorteil im Kunstpenis. “Jetzt wird es noch
schöner.” versprach ich ihr. Dann betätigte ich den Knopf F3 und die Pfeil aufwärts Taste. Wieder strömte das Gel in
den Schaft des Gliedes, das in Evelyns Vagina steckte. Doch diesmal gelangte das Mittel in eine andere Kammer und
der Penis wurde länger. “Hör auf…!” rief Evelyn. “Sonst steckt das Ding gleich in meiner Gebärmutter…” Ich machte
den Effekt mit der `Pfeil abwärts`-Taste wieder rückgängig. So verschieden waren die Frauen eben. Carmen, am
vorabend hatte es dick und prall gemocht, mit anschnallen, so daß sie wehrlos war, und Evelyn wollte es nun lieber
alles in `Normalgröße` und in lockerer, entspannter Atmosphäre. “Jetzt geht es weiter.” rief ich und schaltete mittels
der Programmtasten den Reizstrom für den Schamlippen- und Klitorisbereich ein. “Aaaah ja…! Das ist wieder gut.”
sagte Evelyn. Wieder einmal zuckte ihr Körper zusammen. Doch sie versuchte, sich sofort wieder zu entspannen.
Ihre Arme lagen zwar auf den Lehnen, doch ihre Hände klammerten sich um die Enden der Seite Seitenstützen.
“Mmmhh…!” machte Evelyn und rutschte jetzt mit weit gespreizten Beinen, die sie nun etwas anwinkelte, auf den
Stuhl hin und her. “Es geht weiter.” rief ich in das Nebenzimmer hinüber. “Du wirst jetzt den Endruck haben. daß
sich das Glied tief in dich hinein senkt. Danach wirst du meinen, es würde sich in dir richtig aus und ein bewegen.”
Mit den Tasten des PC Keyboards aktivierte ich die Elektroden, die entlang des Pesisschaftes angebracht waren.
“Uuuhh jaah…ooohh…!” kam die Reaktion von Evelyn.
Wieder bäumte sich ihr Körper leicht auf und die Hände ballten sich zu Fäusten. Ich stellte das Programm erneut um
und schickte nun abwechselnd, von hinten nach vorn und umgekehrt, den Reizstrom durch die Elektroden am
Penisschaft. Wie Carmen einen Tag zuvor beschrieben hatte, entstand nun das Gefühl in Evelyns Vagina, daß sich
das Glied in ihrer Scheide hin und her bewegte, obwohl das ja eigentlich nicht stimmte, sondern nur eine Täuschung
war. “Jetzt,…jetzt kannst du ihn….mal etwas dicker…dicker machen….!” rief Evelyn keuchend zu mir herüber. Ich
ließ wieder das Gel in die dafür vorgesehenen Kammern fließen. “Stop, das..das reicht…!” gab mir Evelyn ein wenig
später zu verstehen. Sie wandt sich nun genau so wie Carmen am Vortage auf der Pritsche hin und her. Das
Kunstglied in ihrer Scheide mußte sie wohl total stimulieren. Es war schon ein ungewohntes Bild. Nichts war von
außen zu erkennen und die Frau hatte trotzdem himmlische Gefühle die sie bis zum Orgasmus führen sollten.
Evelyns Atem ging laut und abgehackt. Sie pustete ihre Atemluft geräuschvoll durch den Raum, ganz anders, als es
sonst bei ihr üblich war. Ihre Beine, die leicht angewinkelt auf der Pritsche standen, gingen abwechslungsweise weit
auseinander um dann, einen Moment später, so weit wie möglich zusammen gepreßt zu werden. Evelyns Oberkörper
war ebenfalls in stetiger Bewegung. Immer wieder drückte sie ihre Brust weit von der Rückenlehne des Stuhl ab und
legte den Kopf in den Nacken. Mit weit offenem Mund hechelte und stöhnte sie laut dazu. “Ich…ich haltïs nicht
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aus…!” keuchte Evelyn. “Oh Boris…!” Ich starrte wie gebannt auf das Bild, das die Kamera vom Nebenraum her auf
den Monitor übertrug Evelyns Beine rutschte über die Pritsche und legten sich wieder flach darauf. Weit spreizte sie
die Oberschenkel auseinander, sodaß ihre Füße und die Waden von der Unterlage herunterfielen. Total breitbeinig
lag Evelyn jetzt mit herabhängenden Unterbeinen auf der Pritsche. Durch die Bewegungen ihres Körpers rutschte sie
immer tiefer auf das gerade Teil der Liegefläche. Das Kunstglied in ihren Unterleib stimulierte sie auf das äußerste.
“Willst du jetzt einen Orgasmaus ?” fragte ich laut. “Ja…ich will…” keuchte Evelyn. Ich aktivierte nun auch die
Elektroden in der Penisspitze. Dort war der Reizstrom am höchsten. Evelyn riß ihre Augen weit auf und
umklammerte mit den Händen die Seitenlehnen. Ihr Körper bäumte sich stark auf. Sie begann regelrecht zu
wimmern. Als wolle sie einen nicht vorhandenem Partner ihren Unterleib entgegen schleudern, preßte sie ihren Po
zusammen und hob ihren Uterus steil in die Höhe “Ooooh…ahhh…jaaahh…ich….ich…boooh….ich komme….!” schrie
sie schon fast . Ein Zittern durchlief ihren Körper, dann sackte Evelyn schlapp in sich zusammen. Ich drückte die
Escape-Taste auf der Computertatsatur und schaltete das Programm ab. Dann lief ich zu Evelyn hinüber. Total
erschöpft lag sie auf der Pritsche.
Ich faßte ihre Hand an und sah ihr in die glasigen Augen. Ihr Blick war leicht verklärt. “Wie fühlst du dich ?” fragte
ich. “Super…” keuchte sie noch außer Atem. “Es war absolut herrlich. Ich hätte nie gedacht, das es so toll sein kann,
es von einer Maschine gemacht zu bekommen.” Ich löste die Bänder um ihren Po und ihrem Busen, ließ den
Kunstpenis aber auf ihre Bitte hin noch ein wenig lose in ihrer Vagina stecken. Fast zehn Minuten dauerte es, ehe
sich Evelyn das Kunstglied selbst herauszog. Mit wackeligen Beinen stand sie auf und kleidete sich wieder halbwegs
an. Den Rest des nachmittages haben wir noch nebeneinander in meinem Bett gelegen. Evelyn war so fertig, daß sie
ein paar Minuten später bereits in meinen Armen eingeschlafen war. Ein paarmal gelang es uns noch, eine
Probandin für unsere Maschine zu bekommen. Meist war es Gerd, der die Damen mitbrachte, die sich verwöhnen
lassen wollten. Die Maschine `für den Mann` haben wir schließlich doch niemals gebaut, da uns bald die Zeit fehlte.
Unsere Examenszeit stand vor der Tür und wir hatten anderes zu tun, als herumzubasteln Unsere Verwöhnmaschine,
von der ich hier berichtet habe, ist nie `in Serie` gegangen. Es war und blieb ein Einzelstück. Knapp zwei Monate vor
Beendigung unseres Studiums meldete sich abends telefonisch ein Mann bei uns, der etwas von einer Cybersex-
Maschine gehört hatte, die wir gebaut hatten. Er schien großes Interesse an unserer Anlage zu haben und bat uns,
sich das Gerät einmal ansehen zu dürfen. Wir sagten zu. Eines Sonnabends kam der Mann dann auch zu uns. Er
brachte eine gut aussehende Blondine mit und begutachtete unser `Meisterwerk`. Dann fragte er, ob er das Gerät
einmal in Aktion sehen könne. Seine Begleiterin würde sich gern dafür zur Verfügung stellen. Auch hier sagten wir
zu. Als die blonde Frau dann kurze Zeit später stöhnend und keuchend auf der Pritsche lag, machte der Mann uns
einen Vorschlag. Er würde uns, so sagte er, die gesamte Apparatur abkaufen. Da wir uns sowieso schon überlegt
hatten, was wir mit der Maschine machen wollten, wenn unser Studium beendet war, sagten wir zu. Allerdings kam
das große Schulter zucken, als der Mann fragte, was wir für unsere Maschine haben wollten. D a r ü b e r hatten wir
uns eigentlich noch keine Gedanken gemacht, denn niemals hätten wir damit gerechnet, die Maschine verkaufen zu
können. Dann nannte der Mann uns einen Preis, den er für angemessen hielt, und der uns dreien derart die Sprache
verschlug, daß wir gar nicht erst mehr handelten. Ich glaube, wir hatten alle das Dollar-Symbol in den Augen, so wie
im Comic Dagobert Duck, als der Mann mit der Blondine uns spätabends verließ. Ein paar Tage später wurde die
Maschine abgeholt, von einer Spedition aus Frankfurt/Main und wir bekamen unser Geld.
Was aus der Maschine geworden ist, weiß niemand von uns. Vielleicht steht sie in irgend einem Labor und es sind
bereits einige Verbesserungen daran gemacht worden, damit sie im Laufe der nächsten Jahre für teures Geld auf dem
Sex- oder Computermarkt erscheinen kann. Vielleicht befindet sich unser Maschinchen aber auch in einem der
vielen Sexclubs in oder um Frankfurt herum uns wird jeden Abend von sexgierigen Damen benutzt. Oder unser gutes
Stück wurde von einem reichen Privatmann gekauft, einem Großindustieellen oder so etwas, der seine Frau, seine
Geliebte oder was auch immer, auch diese ausgefallene Art und Weise sexuell stimulieren und befriedigen möchte.
Ist ja auch egal, wo unsere Verwöhn-Maschine jetzt steht. Wir konnten das Geld jedenfalls alle drei sehr gut
gebrauchen. Wie der Mann, der unsere Anlage erwarb, von der Existenz der Maschine erfahren hat, bleibt ebenso ein
Rätsel. Vielleicht hat eine der Probandinnen, die unser Maschinchen `getestet` hat, irgendwo, irgendwann einmal
irgend etwas irgendwem erzählt und dann ging die Kunde von einem Mund zum anderen, bis sich eben der
geheimnisvolle Mann bei uns gemeldet hat. Ich jedenfalls werde noch ein paar Jährchen im Krankenhaus meine
Arbeit machen. Das Geld, das ich als Anteil an der Maschine bekommen habe, ist gut angelegt und wird wohl später
eine Basis für den Aufbau meiner eigenen Praxis werden.

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BDSM

Der Arsch des Nonnchens

Trotz des wundervollen Blowjobs und der abschließenden gemeinsamen Wichserei war ich abends noch ziemlich geil und wichste noch lange zu ein paar Filmchen auf dieser Seite – daher schlief ich auch spät ein. Früh am nächsten Morgen riß mich die Glocke aus dem Schlaf. Noch schlaftrunken taumelte ich zur Türe, grantig wegen der Störung – da stand das Nönnchen draußen! Sie schob mich einfach zur Seite, knallte die Tür zu, stieß mich an die Wand und griff sich meinen Schwanz. “Scheiße! Ich brauch es ganz schnell!” Noch bevor ich wirklich mitbekam, was los war, begann sie schon, sich mit meiner Schwanzspitze die Clit zu reiben, stöhnte auf und kam im Stehen1 Das ganze hatte kaum 5 Minuten gedauert…
“Was ist denn mit dir los?” fragte ich sie lachend. “So ausgehungert kannst du doch nicht sein?” Sie ging mir voran ins Schlafzimmer und ließ sich auf das Bett fallen. “Du hast doch auch schon unterrichtet – sag mir, was soll ich tun? Folgendes ist mir heute früh passiert: Ich gehe vor der ersten Stunde aufs Klo, da stehen 2 meiner Schülerinnen und greifen sich gegenseitig aus! Jede hatte die Hand unter dem Rock der anderen und im Höschen drinnen. Sie waren erschrocken, ich war erschrocken, sagte nur: Ich hab nichts gesehen und lief weg.” – “Naja, ich denke, das hast du gut gemacht. Es geht dich nichts an, ist doch völlig normal – ich hätte genauso reagiert.” – “Ja, schon, aber es hat mich so heiß gemacht, daß ich ganz naß geworden bin und ich konnte mich dann auch nicht mehr konzentrieren. Es hat auch nichts genutzt, daß ich mich dann masturbiert habe – deshalb dachte ich, ich fahr zur dir und frag dich – aber beim herfahren hat es wieder angefangen…” – “Naja, jetzt hast du es dir ja nochmals besorgt…” Ich schlief noch immer halb und versuchte nachzudenken, aber es fiel mir keine bessere Lösung ein. Warum sollte man da eine große Sache draus machen? Zwei Mädels fingerln sich – sollen sie doch… Viel mehr beschäftigte mich der Gedanke an diese geile Klosterfrau, deren natürliche Geilheit anscheinend gerade erwachte. “Jetzt hör´ mir mal zu, du bist ganz offensichtlich ziemlich notgeil und das kann gefährlich werden, ich will nicht, daß du Probleme bekommst. Ich geb dir jetzt einen Schlüssel von meinem Studierzimmer und wenn du geil bist, dann komm her und wir befriedigen uns gemeinsam – häng ihn zu den Schlüsseln der Schule, da fällt er nicht auf. Ich denk über die ganze Sache nach und komme wie ausgemacht ins Stadtbad – nach dem Unterricht können wir nochmal in Ruhe reden. Ich finde, es ist ganz normal, daß dich das anmacht – du kannst mir die beiden ja unauffällig zeigen.”
Sie hatte Streß, wieder in die Schule zu kommen und mir war es recht, noch etwas Zeit zu haben. Ich hatte damals ohnehin keine fixe Freundin, bloß noch eine kleine Japanerin in einer anderen Stadt, die ich gelegentlich bumste, und wenn die Sache in die Brüche ging, konnte ich ja einfach das Türschloß tauschen. Und bis dahin war es ja ganz nett, sich mit der Kleinen zu vergnügen.
Nach Mittags fuhr ich ins Stadtbad.
In der großen Schwimmhalle waren viele Menschen und fast hätte ich die Klasse mit meiner Nonne nicht gefunden. Sie sah mich, stieß mich wie unbeabsichtigt an, entschuldigte sich und ging weiter – ich folgte ihr einfach. Dann sah ich einen Rudel junger Mädchen so um die 14 bis 15 Jahre alt, die zum Teil Schwimmunterricht erhielten oder rumtollten. Ein Teil der Mädels war schon recht gut entwickelt, manche hatten ziemlich knappe und kesse Bikins an – meine Nonne trug einen schwarzen Badeanzug, der vergeblich versuchte, ihre gute Figur zu verbergen. Obwohl sie die Schamhaare sorgfältig im Schritt des Badeanzuges verborgen hatte, lachten ein paar Löckchen heraus und auch der Spalt ihres Geschlechtes zwischen den üppigen Muschilippen ließ sich nicht wirklich verstecken. Ich setze mich in der Nähe auf eine Bank und sah dem Treiben zu. Dabei fiel mir ein schmächtiges, rothaariges Mädchen in einem sehr ärmlichen, abgetragenen und viel zu großen Badeanzug auf, die immer in Gemeinschaft einer ziemlich üppigen Schwarzhaarigen in einem tollen Bikini war… Ein bischen viel Gemeinschaft war das und bald sah ich, wie sie sich gegenseitig in den Schritt fasten, wenn sie sich unbeobachtet fühlten. Sie sprangen auch gemeinsam Hand in Hand vom Beckenrand ins Wasser und als sie wieder über den Beckenrand herauskletterten, war der Rothaarigen der Badeanzug im Schritt verrutscht und ich konnte einen Blick auf ihr nacktes Mädchenfötzchen erhaschen. Eine kleine gut ausgeprägte, enge und fest zusammengepreßte Spalte mit ganz feinen kupferroten Futlöckchen darüber. Sie saß am Beckenrand, die Beine gespreitzt, vielleicht 10 Meter von mir entfernt, griff sich in den Schritt und richtete sich den Badeanzug wieder zurecht. Dabei rutschte ihr aber ein Träger runter und kurz sah ich ihre Mädchenbrüste – steife Titten mit kleinen Nippelchen auf einem erhabenen Warzenhof – typische Puffititten! Es war klar, die Kleine kochte ununterbrochen zwischen ihren Schenkelchen und es war auch klar, daß sie es mit der Schwarzhaarigen trieb. Vermutlich waren das die beiden, die mein Nönnchen beim fingerln überrascht hatte. Ich merkte, daß ich einen Ständer bekam, stellte mich unter die kalte Dusche und sprang ins Becken – ein Stück weg von dem Jungmädchenrudel – das war besser so. Aber immer wieder sah ich, wie sich die beiden gegenseitig in den Schritt faßten und dann stiegen sie aus dem Becken, gingen zur Nonne und verschwanden dann Richtung Klo. Es war klar, sie mußten sich gegenseitig abwichsen. Nach einiger Zeit kamen sie zurück, meldeten sich wieder bei meinem Nönnchen und schwammen noch ein paar Runden – dann war offensichtlich die Stunde aus, der ganze Rudel trat an, wurde verabschiedet und ich wartete auf mein Nönnchen. Bald kam sie, ein Badetuch umgehängt und fragte ganz unschuldig, ob auf der Bank noch ein Platz frei sei. “Bitte gerne” – ich nahm das Handtuch, das ich neben mich gelegt hatte, weg und begann eine unauffällige Konservation. Als wir uns sicher waren, nicht beobachtet zu werden, flüsterte sie mir zu: “Ich hab eine Lehrerkabine – geh mir nach.” In gemessenem Abstand folgte ich ihr zu den Familienkabinen – das fiel nicht auf, sie verschwand in einer etwas größeren Kabine, ich wartete etwas und ging dann nach, trat ein und versperrte die Türe. Sie saß auf einer breiten Bank und sah mich erwartungsvoll an. “Waren das die Beiden? Die Rothaarige in dem zu großen Badeanzug und die kesse Schwarze?” – “Ja – und hast du gesehen, wie sie sich immer betastet haben? Die Rote trägt immer diesen zu großen Badeanzug und dabei verrutscht er ihr immer. Ich hab ihr schon gesagt, sie soll sich das Teil enger nähen, aber ich glaube, sie macht das absichtlich nicht.” – “Ja, kann schon sein, ich würde mich trotzdem raushalten, du mußt nicht alles sehen und du sublierst ja nur.” – “Ja, aber hast du schon ihre Muschi gesehen? Das macht mir zu schaffen, heute wieder – ich bin naß geworden allein bei dem Anblick ihrer roten Schamhaare!” – “Ja, mir ist es auch so gegangen.” – “Was? Dieses kleine Luder!” Sie lehnte sich zurück. Ich hab noch etwas Zeit. Könntest du es mir nochmals so machen, mit der Zunge? Das war so toll – und ich bin so aufgegeilt.” Dabei schob sie den Badeanzug im Schritt zur Seite und präsentierte mir wieder ihre geile jungfräuliche Pflaume. Mir war ohnehin schon bei dem Gedanken an die beiden wichsenden Mädels eine Riesenbeule gewachsen und gerne kniete ich mich vor sie hin und begann, ihr die Feige auszuschlecken. Schnell kam sie, leise stöhnend, und ich ließ ihr diesen ersten Orgasmus, ich wußte, es würde nur der Anfang sein. DAnn zog ich mir vor ihr stehend die Badehose langsam runter, wichste mich etwas vor ihr und schob ihr zum Auftakt meinen Wichsprügel zwischen die Lippen. Brav lutschte sie sofort und begann sich dabei den Badeanzug auszuziehen. Als sie ihn halb ausgezogen hatten und ihre prallen Titten frei lagen, zog ich ihr meinen Schwanz aus dem Mund und begann, ihre Titten zu ficken. “Ahhhh – das ist neu” freute sie sich und schon verschwand ihre Hand im Badeanzug und begann, das jungfräuliche Nonnenlöchlein zu fingerln. Während ich nun eine Zeitlang mich an ihren festen Brüsten erfreute und meinen Schwanz zwischen diesen prallen Titten raus- und reinschob, fingerlte sie sich zu neuer Geilheit. Dann stand sie entschlossen auf und zog sich den Badeanzug ganz aus. Stehend wichste sie sich weiter ihre nasse Spalte, nahm sich wieder meinen Schwanz und massierte sich damit den Kitzler. Fest preßte ich sie an mich und verkrallte mich an ihren festen,strammen Pobacken. Von hinten fuhr ich ihr entlang dieser geilen Arschfurche durch bis in die Futspalte – sie tropfte schon. Da kam mir ein Gedanke! “Leg dich auf die Bank – ich zeig dir was neues.” Das mußte ich nicht zwiemal sagen, schon lag sie da, am Rücken, und spreizte die Beinchen weit. Ich schleckte sie wieder und fingerlte sie dazu, aber mit dem kleinen Finger spielte ich in ihrer Arschfurche – ich spürte, wie ihr der Mösensaft bis zum Arschloch runter rann und begann, ihren Po damit einzuschmieren. Sie stöhnte auf. “Jahhh – was machst du da…!?” – “Dreh dich mal auf den Bauch – ja, gut so – und jetzt fingerl dir die Clit.” Sie lag vor mir auf dem Bauch, fingerlte sich brav den Kitzler und ich massierte ihr von hinten die Spalte, spreitzte ihre Pobacken auseinander – herrlich war der Anblick auf ihre Spalte und das jungfräuliche Löchlein – aber ich hatte anderes vor. Ich bestieg sie von hinten und spielte nun mit meinem Schwanz von hinten an ihrer Fotzenspalte herum, drang ein ganz klein wenig ein, zog ihn wieder zurück und rieb meinen dicken Schwanz weiter oben an ihrem Po. Sie war begeistert! – “Jaaaaa – mach weiter!” Nun begann ich vorsichtig, kleine Fickbewegungen mit meinem Schwanz zwischen ihren Pobacken auszuführen und tippte immer wieder auf ihr kleines Arschloch. Glitschig und naß, wie ihre Pospalte und mein Schwanz schon waren, konnte ich leicht ein kleines Stück eindringen. Sie zwängte automatisch ihre Pobacken fest zusammen und drängte mich damit wieder raus – aber nur, um sofort den Arsch anzuheben und damit wieder auf meinen glühenden steifen Schwanz zu tippen. Also schob ich ihr meinen Wichsprügel wieder ein kleines Stückchen in ihren geilen Po. Wieder zwängte sie die Arschbacken zusammen und wieder drängte sie meinen Schwanz heraus und wieder reckte sie sofort danach den Arsch in die Höhe, damit das Spiel von vorne begann. Lange würde ich das aber sicher nicht durchhalten, also griff ich mir nun ihre geilen, festen Pobacken und drängte meinen glühenden Schwanz wieder in ihr enges Arschloch – so glitschig, wie ihr Arsch nun schon war, rutschte mein Schwanz tiefer rein und nun, als sie wieder die Pobacken zusammenkneifte, saß ich wirklich drinnen – noch eine kleine drückende Bewegung und mein Schwanz steckte ganz tief über die ganze Länge in ihrem Arsch. Sie hatte mit dem Abfingerln ihres Kitzlers aufgehört und lag ganz ruhig da, die Hände neben dem Kopf – völlig baff über den Schwanz in ihrem Arsch. “Gut, Kleines?” – “J…jaaahhhh – ich spüre deinen Schwanz, wie er zuckt… kannst du vorsichtig weitermachen… vorsichtig…” – Ich machte zuerst gar nicht weiter, ich genoß es, meinen Schwanz in ihrem jungfräulichen Arschloch zu haben und zu spüren, wie sie immer wieder die Arschbacken zusammendrückte,als wollte sie mit ihrem Po meinen Schwanz melken. Dann begann sie wie bockend ihren geilen Po immer wieder nach oben zu stoßen – es war klar, sie war soweit, richtig in den Arsch gefickt zu werden. “Massier´ dir wieder den Kitzler, leg einfach den Finger in die Spalte” flüsterte ich ihr ins Ohr und als ich spürte, daß sie ihre Hand wieder unter dem Bauch hatte, begann ich Sie gepflegt in ihren geilen Arsch zu ficken, zuerst langsam, dann etwas fester – sie lernte es sofort und machte mit. Dann zog ich meinen Schwanz ganz heraus und schob ihn erneut in ihr Arschloch, preßte sie damit auf ihren Finger – “jaaah ahhhhh” stöhnte sie auf und nun gab es kein Halten mehr – nun riß ihr ihren geilen Nonnenarsch so richtig auf. Ich fickte in dieses traumhafte Arschloch hinein, als wäre es das letzte Mal. Je härter ich sie fickte, um so heftiger stieß sie ihren Arsch gegen meinen Schwanz – bald konnte ich es nicht mehr zurückhalten, vergaß alles um mich herum und fickte und fickte sie tief in ihren Nonnenarsch. Mein Schwanz wurde nochmals dicker – da stöhnte sie im Orgasmus auf und in diesem Moment kam es mir – ich jagte ihr meinen Saft in den Arsch, spritze wie verrückt mein Sperma in den Po der Klosterfrau, stieß wieder zu, spritze nochmals, reckte meinen geilen Schwanz tief in ihr Arschloch und spritze den Rest in den heiligen Arsch – die heilige Maria war in ihren Arsch gefickt worden…
Schwer atmend lagen wir nebeneinander.
“Du bist verrückt! Du kannst doch nicht einer Nonnen den Arsch durchpudern und deinen Saft reinspritzen!” – “Oh ja, das kann ich, noch dazu, wenn es der geilste Arsch der Welt ist.” Sie lächelte mich glücklich an… “Es ist mir so stark gekommen… – machen wir es wieder?” – “Sicher, Kleines, aber irgendwann muß auch dein jungfräuliches Fötzchen drannkommen.” – “Ja, ich dachte, es würde heute sein – aber ich hatte Angst davor – so ist es mir lieber.” – “Wovor hast du Angst? Daß es weh tut oder daß du schwanger wirst?” – “Beides…”
Also gut, dachte ich – die Angst werden wir ihr nehmen. Natürlich hatte sie auch einen Frauenarzt – sogar Nonnen brauchen so etwas. Ich gab ihr den Tipp, sich eines dieser neuen Verhütungsmittel päparieren zu lassen – dann mußte sie keine Pille nehmen und das würde nicht auffallen – aber die Kleine ging einen Schritt weiter und ließ sich sterilisieren, mit der Begründung, daß sie immer so starke Regelschmerzen habe, fiel das im Kloster nicht mal besonders auf – wir konnten es dann eben eine Zeitlang nicht treiben – aber das war erst später… Sie hatte vorerst Angst davor, daß es ihr beim ersten Mal in die Fut zu ficken, weh tun würde. Also fragte ich sie, wie oft sie sich fingerln würde und riet ihr, sich zunächst mal wenigstens 3 x am Tag ganz tief zu fingerln, zuerst mit einem Finger und es dann mit 2 Fingern zu versuchen. Das gefiel iher und gab noch für ein, zwei Wochen lang geile Wichssessionen, bei denen sie auch ihren Arsch ordentlich durchgefickt bekam – ich glaube in dieser Zeit hatte sie ständig mein Sperma im Arsch und den Finger in der Fotze – aber das war gut so und es bewährte sich, daß sie meinen Schlüssel hatte…
Wie es weiterging? … das nächste Mal, ich muß jetzt meine schwarze Putzfrau ficken… bin schon ganz geil auf ihr Niggerfötzchen und ihre Negertitten…

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Erstes Mal Fetisch

Überraschung des Lebens – Grillparty – Teil 1

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!

Ich: 23 Jahre, 180cm, 84 Kg, dunkle Haut, schwarze Haare, braune Augen, Penis länge 19cm, Durchmesser 4 cm, Schuhgrösse 46.
Anna: 20 Jahre, 158cm, 49 Kg, Sportlich, Heller Haut Ton, Braun/Schwarze Haare, Grüne Augen, Brüste 80D, Schuhgrösse 37.5.
Amanda: 19 Jahre, 165cm, 53 Kg, Schlank, braun gebrannte Haut, braune Haare, Grau/Grüne Augen, Brüste 75F, Schuhgrösse 38.
Simone: 19 Jahre, 167cm, 54 KG, Sportlich, Heller Haut Ton, blonde Haare, braune Augen, 75A, Schuhgrösse 36

Es war ein heisser Tag und ich musste arbeiten bis spät in die Nacht. Es war schon 1 Uhr als ich voll erschöpft nachhause kam und mich unter die Dusche stellte. Ich Rasierte mir meine Schamhaare. Als ich mit dem Duschen fertig war, war mein Schwanz schon ein wenig angeschwollen. Ich wollte gerade in mein Zimmer und mir einen runterholen, als mein Telefon Vibrierte. Es war Amanda. Sie wollte nur wissen ob sich Anna bei mir gemeldet hat für den Grill Abend am Samstag. Ich verneinte und wir kamen ins Gespräch. Sie wollte am Samstag mit Ihren Mädels, Anna& Simone, einen Grill Abend machen ob ich da nicht Lust dazu hätte. Voll überrascht warum Sie nur mich fragen habe ich ja gesagt. Also verabschiedeten wir uns und ich ging in mein Zimmer an den Gedanken, das ich mit 3 geilen Weibern am Samstag Grillen werde.
Und liess meine Fantasie beim wichsen freien Lauf.

Samstagmorgen;

Um 10.30 Uhr morgens vibrierte mein Telefon und es war Anna. Mit einem Herzlichen Guten Morgen begrüsste ich Sie. Sie wollte sich mit mir verabreden um noch einige Dinge für den Abend zu besorgen. Dachte mir nur, mit dir würde ich überall hingehen. Also machten wir um 13.30 Uhr bei mir ab.
Ich musste wieder eingeschlafen sein, denn es Klingelte Sturm an meiner Haustür. Ich sprang auf und schaute durch das Guckloch, es war Anna. Ich machte Ihr die Türe auf und sagte: „Sorry muss wohl wieder eingeschlafen sein!“
Als ich merkte das Sie mir gar nicht in die Augen Schaute sondern zwischen meine Beine, fiel mir auf das ich Gestern völlig nackt schlafen gegangen bin. Ich schaute an mir Runter und merkte wie Blut in den Penis gepumpt wurde und er erhob sich. Sie mit grossen Augen sagte mir: „Das ist aber ein Wunderschöner Schwanz, so gross und Blank Rasiert!“
Ich versteckte mich schnell hinter die Türe und entschuldige mich bei Ihr. Sie meinte nur: „musst dich nicht entschuldigen, ich wollte Ihn schon lange sehen, darf ich jetzt reinkommen oder soll ich draussen warten?“
Völlig überrascht und verwirrt sagte ich Ihr: „nein nein komm ruhig rein!“
Sie zog Ihre Schuhe aus und ich sah Ihre wunderschönen Füsse. Rot Lackiert. Zärtliche kleine Füsse. In diesem Moment stand mein Schwanz voll ausgefahren von mir ab! Und ich sah wie Anna auf meinen Schwanz schauend fragte: „findest du meine Füsse so toll?“
Und ich antwortete voll erregt auf Ihre Füsse starrend: „ich liebe so wunder schöne Füsse!“
Jetzt war es mir auch nicht mehr peinlich so nackt vor Ihr zustehen. Sondern genoss Ihren blick. Sie ging an mir vorbei nach drinnen. Dabei streifte sie mit Ihrer Hand meine Eichel und ich gab ein kleines Stöhnen von mir. Sie grinste nur unverschämt. Ich sagte Ihr sie solle doch im Wohnzimmer auf mich warten, ich werde mich schnell anziehen. Sie fragte mich warum den die eile? Die Geschäfte sind doch bis 17 Uhr geöffnet und wir können doch noch einbischen hier sein. Völlig überrascht und verwirrt sagte ich: „okay ich zieh mir schnell was an!“
„Nein mir gefällt was ich da sehe, ich will ein bisschen Spass mit ihm haben!“ meinte sie mit dem blick auf meinen Schwanz gerichtet und Ihre Bluse öffnend.
Ich dachte nur hoffentlich ist das kein Traum und ich erwache gleich.
Aber es war nicht so, ich konnte Ihr zusehen wie sie langsam ihre Bluse öffnete, Knopf für Knopf. Der rote BH den sie trug war wunderschön. Sie drehte sich um und öffnete ihre Hosen und bückte sich. So das ich ihren geilen Arsch sehen konnte. Sie trug keinen Slip!!
Unbewusst habe ich schon angefangen langsam meine Vorhaut vor und zurück zuschieben. Völlig nackt stand sie jetzt da und schaute mich an. Sie legte sich auf mein Sofa und streckte mir Ihre süssen Füsse entgegen. Und meinte wenn sie dir so gut gefallen. Ich nahm ein Fuss von Anna, und ein wunderschöner Duft von frisch gewaschenen Füssen kam mir entgegen. Ich küsste ihre Sohle langsam von Unten bis oben. Öffnete langsam meinen Mund und nahm ihren grossen Zehen in meinen Mund. In diesen Moment spüre ich wie sie mit dem zweiten Fuss meine Eier Massierte! Ich küsste jede einzelne Zehen.
Ich nahm Ihren anderen fuss auch und leckte Ihn ausgiebig. Jetzt hatte ich beide Füsse an meinem Gesicht.
Ich spürte wie sie meinen Schwanz langsam umklammerte und anfing zu wichsen. Ich wusste das würde nicht lange gehen wenn das so weiter ging und sagt ihr sie solle die Beine spreizen, ich wollte sie lecken. Ohne wiederworte öffnete sie Ihre Beine und ich konnte Ihre blank rasierte Muschie sehen. Ich kniete mich hin und näherte mich ihren Ficklock. Dabei kam mir ein süsslicher Duft entgegen. Und sah schon das sie klitsch nass war. Ich küsste langsam ihren Spalt, ohne Zunge. Da spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf der mich an die Muschie drückte. Ohne wiederstand steckte ich Ihr meine Zunge in das Loch und hörte ein leichtes stöhnen. Ich leckte sie ausgiebig, ich merkte, dass sie langsam zum Höhepunkt kommt und nahm 2 Finger und fuhr in sie. In diesem Moment bebte ihr Körper und sie fing laut an zu stöhnen. „nicht auf…aufhören… weiter…. Schneller….. jaaaajaaaaaa…. Ohhhh… jaaaaa….“
Völlig erschöpft sack sie nieder und schaute mich an. „ich wusste gar nicht, dass du so begabt bist mit deiner Zunge! Aber jetzt kommt du dran, setz dich hier hin!“
Gesagt, getan, ich sass da und ich sah wie sie aufstand und vor mir stand, mit ihrer geilen Figur und geilen Titten. Sie ging auf die Knie und fing langsam an meinen Schwanz zu wichsen. Sie schaute mir tief in die Augen und ging langsam zu meinem Schwanz, sie küsste Ihn zärtlich und nahm ihm in den Mund. Ich schloss die Augen und genoss wie sie mir einen blies.
Nach kurzer Zeit war ich vor dem explodieren. Anna merkte es und kam neben mir und streckte mir ihre Füsse entgegen. Ich solle Ihr auf die Füsse spritzen. Also spritzte ich Ihr meine volle Ladung auf die Füsse. Sie schmierte Ihre Füsse schön mit meinem Sperma ein und leckte sich ihre Finger ab.
Jetzt meine sie ob wir vielleicht nicht einkaufen gehen wollen?!
Also ging ich mich Duschen und als ich mich gerade getrocknet habe und aus dem Badezimmer wollte hörte ich Anna sagen er hat einen geilen Schwanz und er steht wie wir alle auf Füsse. Ich hörte noch ein bisschen zu bis sie sich einem anderem Thema zuwandten. Ich öffnete die Badezimmer Tür so das es laut genug war. Ich ging mich anziehen und ging wieder in das Wohnzimmer. Anna war nicht mehr am Telefon und ich fragte nah, was hattest du so schönes zu berichten?
„ach nichts war nur Amanda & Simone, sie wollten wissen ob wir schon alles haben!“

Ich dachte mir nur heute Abend wird ein Volltreffer!

Fortsetzung folgt….

Kommentare bitte, ist meine erste Geschichte, wie fandet ihr sie?

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Der Pfad des Hexers

Ich wünsche euch viel spass beim Lesen von dieser kleinen Episode aus den Geschichten rund um den bösen Hexer Trykan und seiner kleinen Elfe Lirya. Die weiteren Teile findet ihr wie immer in meinem Blog.

Der Pfad des Hexers
(c)Krystan

Lirya keuchte unter der schweren Last auf. Die Mittagssonne brannte heiß den dick eingepackten Körper der Elfe nieder. Auf ihren Schultern ruhte nicht nur ein gewaltiger Rucksack, welcher fast dem Gewicht der Elfe zu entsprechen schien. Nein Sie musste auch noch einen kleinen Handkarren hinter sich herziehen. Der Pfad war steinig und die Räder hatten immer wieder mühe über die Unebenheiten zu kommen. Der Schweiß tropfte ihr von der Stirn. Ihr ganzer Körper war durchnässt von ihren eigenen Säften. Immer wieder blickte sie hasserfüllt auf den schwarz gekleideten Hexer. Der ihr nur mit einem Wanderstab bepackt, wenige Schritte voraus eilte.

Trykan hatte in der Stadt zahlreiche Einkäufe gemacht und es war an Lirya, seiner neuen Sklavin, diese zu tragen. Leise Flüche huschten über die Lippen der gefallenen elfischen Blutritterin. Wie tief war sie nur gesunken. Sie war eine Dienerin des Schwertes. Eine edle Kriegerin des Elfenreichs und diente nun einem boshaften Hexenmeister. Selbstverachtung mischte sich mit Angst, als ihr Meister plötzlich stehen blieb, um sich nach ihr umzusehen. Hatte er ihre Worte etwa vernommen?

Ein Schauer durchlief sie. Lirya erstarrte furchterfüllt, als sie in seine smaragdgrünen Augen blickte. All ihr Mut, als ihr Hass auf den Mann, der sie wie eine einfache Sklavin hielt, schmolzen innerhalb eines Herzschlages zusammen. Die zierliche Elfe zitterte. Sie wusste, was es bedeuten konnte, den Zorn des Hexenmeisters zu erwecken. Er gebar über die Furcht und diese Furcht hatte er tief in Liryas Herz gepflanzt. Anfangs hatte er dafür Schmerz und Einsamkeit genutzt. Er hatte sie mit Hunger und Durst gezähmt, bis sie ihm aus der Hand aß und jeden Tropfen seines Saftes aufleckte und um ihre Lippen zu befeuchten.

“Hast du etwas gesagt?”, fragte er mit gespielter Freundlichkeit.

“Nein, Herr”, log sie und wusste doch, dass er die Wahrheit kannte.

“Nein?”, hakte er nach und sprach: “Dann habe ich wohl nur das blöken eines dummen Schafs gehört.”

Angst mischte sich mit Zorn. Dummes Schaf, so nannte er sie oft. Meist dann, wenn er etwas besonders Erniedrigendes mit ihr tat. Lirya war inzwischen daran gewöhnt, einem Mann sexuell zu Diensten zu sein. In der Hauptstadt der Elfen galt ihre Lust vor allem den Frauen, doch der Hexe hatte sie mit Zuckerbrot und Peitsche umerzogen. Nein, er hatte vor allem die Peitsche dafür genommen Lirya zu zeigen, wie man sich einem Mann demutsvoll hingibt.

Gewiss würde er sie bei der Ankunft auf seinem Anwesen zur Befriedigung seiner Lust nehmen, wie er es immer tat. Lirya hoffte, dass er sich damit begnügte, sie auf den Rücken zu legen und einfach seinen Samen in ihren Bauch zu spritzen. Die Angst schwanger zu werden war bei dem Akt zwar allgegenwertig. Doch hatte sie sich fast schon damit abgefunden, ohnehin von dem Hexer zur Zucht missbraucht zu werden. Ja, er nannte es so. Er wollte mit ihr Kinder züchten. Die Worte lösten in ihrem Herzen eine fast ebenso große Angst aus, wie der eigentliche Akt und die daraus vielleicht folgende Schwangerschaft. Was meinte er damit? Was hatte er mit ihr vor?

All dies blieb für sie vorerst unklar. Lirya konnte nur hoffen, dass ihr das Schicksal all zu viel Grausamkeit ersparte. Deshalb gehorchte sie inzwischen immer vorauseilender. Sie tat was man von ihr erwartete, auch ohne dass ihr Meister es befahl.

Erschöpft setzte die rothaarige Elfe ihren Weg fort. Er war nicht weit, auch wenn es sich zu einer gefühlten Ewigkeit hinauszögerte. Das Anwesen des Hexers lag an einem Berg. Es war nicht leicht zu erkennen. Schroffe Felsen und ausgezehrte Sträucher versperrten den Reisenden die Blicke, bis hinter einer Weggabelung urplötzlich vor Haus aus Vulkangestein auftauchte. Von außen wirkte es exotisch, aber nicht besonders groß. Kacheln aus Vulkanglas verzierten das Dach. Ein großes Tor war der einzige Eingang in das Gemäuer, welches Lirya mehr an eine kleine Festung erinnerte. In der Tat wirkte das Anwesen von außen kleiner als es von innen war. Denn in Wirklichkeit war es nur der Eingang zu dem unterirdischen Reich des Hexers, welches aus einem für sie unendlich wirkenden Netz aus Tunneln und Höhlen bestand.

Gemeinsam erreichten sie schließlich das Tor. Trykan mit seinem Stab und die kleinere Lirya mit Rucksack und dem Wagen. Die schmiedeeisernen Flügeltüren öffneten sich mit einem lauten Ächzen ohne, dass jemand von ihnen sie berührte. Lirya wusste nicht, wie der Zauber funktionierte, doch sie wusste, dass nur der Hexer dieses Anwesen öffnen und wieder verschließen konnte.

Sie wusste es nur zu gut. In den ersten Wochen ihrer Gefangenschaft hatte sie fieberhaft nach einem Weg gesucht, dem dunklen Meister zu entkommen. Sie hatte sich davon geschlichen, wenn sie glaubte, dass der Hexer schlief. Sie hatte versucht das Tor zu öffnen, um dann heimlich hinauszuschleichen. Als Blutritterin war sie eine durchtrainierte Frau. Ihr Körper konnte mehr als nur ihr eigenes Körpergewicht stemmen, doch an dem Tor scheitere sie elendiglich. Mehr noch. Trykan stand auf einmal hinter ihr und was dann kam, war ein Höllenfeuer des Schmerzes. Er sagte nichts, er schwieg. Blickte sie nur an. Minuten lang, in denen sie sich nackt vor seinen Augen stand. Minuten, in denen ihre Seele von seinen Blicken gegeißelt wurde. Schließlich sprach er nur eine Zahl aus: “50”

Es waren fünfzig Schläge, die sie mit der Rute bekam. Fünfzig Schläge auf den Arsch, auf die Brüste und zwischen die Schenkel. Fünfzig Schläge, bei denen er sich zeit ließ. Für Lirya fühlte es sich an, als hätte er sich einen ganzen Tag dafür Zeitgelassen. Zeit, in der sie sich vor der Rute fürchten konnte. Zeit, in der sie ängstlich auf den nächsten Schlag wartete. Zeit, in der sie die Lektion lernte, die er ihr beibringen wollte.

***

Das Tor hatte sich hinter ihnen geschlossen und Lirya war damit erneut in der Welt des Hexers gefangen. Neben ihm schien sie die einzige Person in dem Anwesen zu sein. Sie verstaute die Vorräte, die sie mühsam herangeschleppt hatte in der Vorratskammer. Sie, die adlige Blutritterin tat nun, was der Dienst einer niederen Magd war. Anfangs hatte sie sich schwer dabei getan. Doch mit dem Verstreichen der Zeit gewöhnte sie sich daran.

Die hatte sich sogar an ihren Schlafplatz gewohnt. Während der Hexer in einer prächtigen Kammer ruhte, hatte sie ihrem Platz im Stall. Sie lebte dort nicht alleine. Sie teilte ihren Schlafplatz mit einigen Ziegen und Schafen. Der einzige Unterschied war wohl, dass diese sich Nachts frei im Stall bewegen konnten, während Lirya vom Hexer jeden Abend vor dem Schlafengehen angekettet wurde.

Es war ein erniedrigendes Ritual, bei dem sie sich vor ihm hinknien musste. Anfangs hatte sie ihn voller Hass angesehen. Später war es dann Verzweiflung, die sich in ihren grünen Augen widerspiegelte. Inzwischen war Lirya war es fast schon erleichternd, wenn er abends zu ihr kam und sie im Licht der ewigen Fackeln an ihre ganz private Kette legte.

Auch heute war es wieder soweit und Lirya war fast froh, dass sie bald schlafen durfte. Der Tag war lang und anstrengend. Ihre Muskeln schmerzten und das kärgliche Mahl, welches sie in der Stadt mit ihrem Meister teilen durfte, war längst nicht ausreichend um das Hungergefühl zu decken. Sie wusste nicht, wie spät es draußen, in der anderen Welt war. In der Welt des Hexers gab es kein Sonnenlicht. Nur das Licht der magischen Fackeln und Steine. Nur die Befehle des Herrn diktierten ihren Tagesablauf.

Der Hexer kam zu ihr und Lirya fiel gehorsam mit den Knien ins Stroh. Sie hatte die Kleidung abgelegt, welche er ihr für den Weg gegeben hatte. Ein Leinenhemd, welches ihr bis über den Po reichte, war alles, was sie hier im Stall trug. An der Wassertränke der Ziegen hatte sie sich so gut es ging gewaschen. Auch wenn sie nun nur noch eine Sklavin war, wollte sie doch nicht wie eine Ziegenhirtin stinken. Sie war schließlich eine adlige Elfe. Und auch wenn sie das meiste bereits verloren hatte, etwas Stolz war ihr doch noch geblieben.

Sie blickte zu dem Mann hoch, der vor ihr stand. Eine Strähne ihres roten Haars fiel ihr übers Gesicht. Sie vernahm das leichte Rascheln der Kette in seiner Hand. Sie schluckte leicht. Das Halsband, welches er ihr in der Nacht ihrer Versklavung angelegt hatte, war deutlich um ihren zarten Hals zu erkennen.

Trykan blickte auf sie herab. Ihr Hemd hatte einen tiefen Ausschnitt, so dass er ungehindert auf ihren wohlgeformten Busen blicken konnte, welcher von ihrem langen roten Haar umspielt wurde. Ein finsteres Lächeln huschte über die smaragdgrünen Augen des Mannes. Er genoss den Anblick sichtlich. Seine Hand streifte über die Wange seiner Sklavin. Lirya war wirklich ein guter Fang. Er hatte sie ausgewählt und entführen lassen. Er hatte mit ihrer Ausbildung begonnen und inzwischen zeigte diese auch Wirkung. Wie ein Schmied hatte er sie ins Feuer geworfen und formte sie nun neu. Mit Gewalt und Präzision. Mit Feuer und Eis. Mit Liebe und Hass.

Ein wärmender Schauer durchfuhr die Elfe, als die Fingerkuppen ihres Meisters über ihre zarte Gesichtshaut glitten. Seine Nähe fühlte sich gut an. Es tat ihr gut, wenn er sie berührte, ohne sie zu schlagen. Nicht, dass sie Hoffnungen hatte, dass er damit aufhören würde. Nein, er würde sie schlagen und peitschen, bis sie eines Tages sterben würde. Aber für Lirya waren diese kurzen Momente unbestimmter Zärtlichkeit schon sehr viel. Es waren Momente, in denen sie fast so etwas wie Liebe für diesen Mann empfand, der sie versklavt und gefoltert hatte.

Mit einem lauten Klick schnappte das Schloss ein, welches ihr Halsband mit der Kette vereinte. Die Elfe schluckte erneut. Meist drehte sich ihr Meister danach einfach um und verließ sie. Heute war es jedoch anders. Seine Hand streichelt immer noch über ihre Wange und fast sehnsüchtig blickte Lirya nun zu ihm auf, als sein Daumen über ihre Lippen streifte. Seine Finger waren für einen Mann seines Alters ungewöhnlich weich. Eigentlich wusste sie nicht, wie alt er war. Trykan hatte das zeitlose äußere eines Elfen mittleren Alters. Anmutig, feingliederig und doch war an ihm etwas, dass noch älter, mächtiger war. Etwas, dass ihr Angst bereitete.

“Befriedige mich”, hauchte er ihr leise zu.

Sie verstand. Die Schwänze von Männern zu blasen war eine neue Erfahrung für die junge Elfe. Es war eine Lektion, die sie bei ihrem neuen Herrn schnell lernen musste. Anfangs hatte er sie brutal gezüchtigt, wenn ihre Lippen seinen Saft nicht schnell genug aus seinem Körper saugen konnten. Inzwischen war sie jedoch gewandt genug um ihn mit Zunge, Lippen und Fingern rasch zum Höhepunkt zu bringen. Sie legte ihre Finger auf seine Hose und holte sein Glied hervor. Es wirkte schlaff, ohne Lust, doch Lirya wusste, dass sich dies schnell ändern konnte. Ihre zarten Finger streiften über das Fleisch und sie spürte sofort, dass sein Penis erfreut reagierte.

“Nur mit dem Mund!”, befahl er plötzlich. Sie erschrak ein wenig. Die Sklavin wusste, was dies für sie bedeuten würde und schluckte schwer.

“Ja, Meister, wenn Ihr es wünscht”, hauchte sie leise, um kein Missfallen zu erregen. Sie wollte ihm ihren Wert beweisen. Sie hatte nicht vergessen, wie launisch der Hexer sein konnte. Wenn sie ihm ihren Wert nicht bewies, würde er sie vielleicht so austauschen, wie er es auch mit der Trollfrau getan hatte. Trotz der Folter, trotz des Schmerzes, hatte die Elfe Angst vor dem Tod. Sie wollte immer noch nicht sterben, oder besser, sie wollte weiterleben.

Den Punkt, an dem sie sich den Tod gesehnt hatte, war schon vor Wochen überwunden. Damals hatte sie versucht, sich selbst das Leben zu nehmen. Der Hexer hatte sie aufgehalten und in seine Folterkammer verschleppt. Dort hatte der Meister sie nackt auf ein Brett gebunden, welches wie eine Schaukel hin und her wippen konnte. Unter ihr befand sich ein trog mit eiskaltem Wasser.

Immer wieder hatte er ihren Kopf unter Wasser getaucht. Dadurch, dass ihr Kopf niedriger war als ihre Lungen, konnte sie sich nicht verschlucken. Sie konnte nicht sterben und fühlte doch, wie sie ertrank. Gnadenlos wiederholte der Hexer diese Wasserfolter und tauchte ihren roten Schopf tief in das eisige Nass. Immer und immer wieder rauchte er sie unter. Immer und immer wieder fragte er sie dieselben Phrasen. “Willst du leben? Willst du mir dienen? Willst du mir gehören?” Immer wieder kämpfte sie gegen dieses Mantra an, bis sie schließlich nicht mehr konnte, und ein “Ja, Meister. Ja, ich will”, über ihre blau angelaufenen Lippen brachte.

Sie hatte ihre Lektion gelernt. Gehorsam stülpte sie ihre Lippen über den Schwanz des Meisters. Das Glied war noch immer recht schlaff, doch als sie daran zu saugen begann, wurde es rasch hart. Schnell wuchs es in ihren Mund hinein und schon bald bewegten sich ihre nun leicht angefeuchteten Lippen über das mächtige Glied des Mannes. Ihr Kopf bewegte sich leicht vor und zurück. Sie umspielte seine Eichel mit ihrer geschickten Zunge.

Innerlich hoffte sie, dass er dieses pralle Glied in ihre feuchte Spalte drücken würde. Sie war dafür gemacht, sich selbst an die gewaltigsten Schwänze anzupassen. Außerdem fühlte es sich gut an, wenn sie von einem Mann auf diese Weise genommen wurde. Lirya, die gefallene Ritterin, war inzwischen wirklich zu einer Sexsklavin verkommen. Bevor sie in Trykans Hände fiel, hätte sie nie daran gedacht, beim Blasen eines Männerschwanzes Lust zu empfinden. Jetzt, nach Wochen der Umerziehung fühlte sie förmlich, wie ihre mit rotem Flaum verzierte Fotze feucht wurde, wie sich ihre Spalte nach der geballten Männlichkeit sehnte.

Ihre Finger glitten ungehorsam unter den Stoff ihres überlangen Hemds und streichelten die Öffnung. Der Hexer lächelte lüstern. Ihm gefiel das Treiben seiner Dienerin offenbar, denn er machte keine Anstalten, sie zu maßregeln. Nicht, dass er darauf verzichten würde. Lirya rieb sich ihren Kitzler in dem Wissen, dass der Hexer sie dafür morgen wohl mit der Peitsche oder Rute bestrafen würde. Sie wusste, dass sie sich ohne seine Erlaubnis nicht selbstbefriedigen durfte. Doch sie tat es, tat es vor seinen Augen. Morgen war noch lange hin und Lirya war geil. Ja. Sie war wirklich geil geworden.

Speichel tropfte von ihren Lippen und viel in den Ausschnitt ihres Hemds. Ihre fast freiliegenden Brüste wurden damit benässt und so zeichneten sich ihre harten Nippel noch besser im Licht der ewigen Fackeln ab. Sie glänzten jetzt förmlich, als hätte man sie eingeölt. Die Elfe schnaufte. Immer schneller streichelte ihre Finger die sensible Knospe zwischen ihren Schenkeln. Ihre Lust stieg immer weiter an und zeichnete sich auch in ihren halbgeschlossenen Augen ab. Dem Hexer entging das nicht. Trykan griff der Sklavin ins Haar und drückte seinen Pfahl nun tiefer in ihre Mundhöhle. Er drückte gegen ihren Gaumen und Lirya schossen die Tränen ins Gesicht. Sie kämpfte mit ihrem Würgereiz und konnte nur mit mühe verhindern, dass sie sich übergeben musste.

Dem Meister störten ihre Probleme nicht. Für ihn war es nur ein Spiel, welches seine Macht demonstrierte. Sie sollte ruhig leiden, am Ende würde sie schlucken und damit seinen Samen aufnehmen. Das war es, was er von ihr wollte. Ihre uneingeschränkte Unterwerfung. Immer schneller und fester drückte er den zarten Kopf der Elfe gegen seinen mächtigen Phallus. Er drang in ihre Kehle vor und Liryas Augen weiteten sich. Sie bekam keine Luft mehr und wollte sich instinktiv seinem Willen entziehen. Nur unter größter Anstrengung konnte sie verhindern, dass sie ihre Hände zu Hilfe nahm. Ihr Rest von Verstand, wusste, dass sie sich damit eine ernsthafte Bestrafung einhandeln würde.

Das letzte Mal, als sie ihm auf diese Weise ungehorsam war, hatte er sie auf eine Streckbank gelegt. Die Metallringe auf der Bank waren so konstruiert, dass man ihre Finger einzeln fixieren konnte. Stunden lang hatte sie auf der Bank gelegen, bis der Hexer schließlich mit dem Rohrstock kam. Sadistische Freude hatte in seinen Augen gefunkelt. Anders als sonst, hatten seine hiebe an diesem Tag ihren Handflächen und Fußsohlen gegolten. Lirya hätte es nie für möglich gehalten, wie schmerzhaft Schläge auf diese Stellen sein konnten, wenn sie es nicht am eigenen Leib erlebt hätte. Noch Tage später konnte sie sich nur auf den Knien fortbewegen. Ihre Hände waren steif und sie war nicht in der Lage die Finger ihrer Hand zu nutzen.

Es wahr ihr eine Lehre. Diesmal gehorchte sie. Die Hände der Elfe baumelten jetzt kraftlos von ihren Schultern. Sie konnte und wollte sich nicht mehr selbst streicheln. All ihr Augenmerk galt nun dem gewaltigen Schwanz, der sie tief in ihren Rachen fickte. Sie röchelte und schnaufte. Sabber tropfte von ihren Lippen, lief über ihr Kinn und bildete schließlich lange, dünne Fäden. Zu den Geräuschen im Stall gehörte auch das wilde Keuchen und Stöhnen des Mannes, der sie auf so brutale Weise zwang, seine Lust zu befriedigen. Ihm gefiel es, tief in ihre Kehle vorzustoßen. Ihm gefiel der Anblick, der leidenden Elfe, die sich tapfer ihrem Schicksal hingab. Und ihm gefiel die feuchte Enge, als sein Schwanz bis tief in ihren Hals vordrang.

Lirya schluckt. Sie schluckte unbewusst. Ihre Kehle massierte seinen Schwanz jetzt noch intensiver. Vor ihren Augen begann es zu flimmern. Sie dachte nicht einmal daran, dass sie mit genau diesem Schlucken in seinem Glied eine Reaktion auslöste, welche schließlich zu einer Explosion der Lust führte. Sie hörte sein lautes Keuchen nicht einmal. Lediglich das wilde Zucken seines Gliedes nahm sie noch am Rande wahr, als er ihren Kopf gnadenlos gegen sein Becken drückte.

Die heiße Sahne spritze in kräftigen Schüben tief in die Kehle der Elfe. Sie schluckte ohne unterlass. Sie schluckte alles, was er ihr gab. Zu tief war sein Schwanz in sie eingedrungen, als dass sie etwas davon verweigern konnte. Der salzige Saft sickerte ihren Schlund hinab und füllte ihren Bauch. Als der letzte Spritzer aus seinem Rohr geschossen kam, ließ der Hexer nun langsam Liryas Kopf los.

Erleichter rang sie nach Luft. Sie würgte und fiel nach vorne auf ihre Hände. Ihr Körper konnte sich nicht entscheiden, ob er die gerade aufgenommene Füllung annahm, oder ob er sie wieder auswerfen wollte. Lirya hoffte, dass sein Samen in ihr blieb. Sie wollte ihn nicht noch einmal im Mund schmecken müssen. Schließlich beruhigte sich der zierliche Elfenleib langsam.

Er zog noch einmal an der Kette, um ihr in die Augen zu blicken. Lirya sah zu ihrem Herrn auf. Ihr Gesicht war nass von Tränen und Speichel. Ihre Blicke trafen sich für einen Moment und dann ließ er sie auch schon los. Er hatte bekommen, was er wollte. Zumindest für diese Nacht. Befriedigt verließ er den Stall und ließ die verweinte Sklavin im Dunkel zurück, als er mit einer Handbewegung die magischen Fackeln löschte.

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Das Zittern des Körpers

Der Vormittag legt angenehme Wärme über die Wiese. In Mitten der Wiese liegt, umgeben von frisch duftendem Gras, ein männlicher Körper in der Sonne. Die steigende Sonne überschüttet die Schultern und den Rücken mit seichten wärmenden Strahlen. Er liegt auf dem Bauch. Entspannt ruht sein Kopf auf den unter ihm verschränkten Armen. Wiegende Halme zaubern filigranes Schattenspiel auf seine Haut, die, von Sonne verwöhnt, ihren dunklen Teint annimmt. Er hat die Augen geschlossen und horcht auf den Ruf des Morgens, auf den Klang seines eigenen inneren Mittelpunkts. Seine kurzen Haare stehen in feinen Stacheln vom Kopfe ab. Ein feiner Strich dunklen Haares zieht, in zwei Strahlen endend, den oberen Nacken entlang. Die gewölbten Bögen seiner Muskeln lassen seine Sportlichkeit erahnen.

Sein lang gestreckter Körper schreibt ein harmonisches Y mit seinem zur Hüfte zusammenlaufenden Oberkörper in die Landschaft. Die Beine sind lang gestreckt, gerade soweit gespreizt, dass überall die wärmenden Strahlen der Sonne ihre Kraft entfalten können. Von krausem Flaum bedeckt erstrecken sich die wohl geformten Waden, die oberhalb des Knies in kräftige muskulöse Oberschenkel übergehen. Der Blick folgt den Oberschenkeln, die knapp unterhalb der Hüft in glatten runden, halbkugelförmigen Backen ihre prächtige Vollendung erfahren. Oberhalb der Backen hebt sich eine kleine Raute hervor und markiert den Anfang eines ebenmäßigen, tiefen Spalts, der die Rundungen zwischen Rücken und Oberschenkeln teilt. Begleitet werden die Konturen von drahtiger dunkler Behaarung, die in schönem Kontrast jene Übergänge betonen, wo die Schwünge der Muskeln in einander spielen. Insbesondere quellen anmutige Haare aus den Seiten der Ritze zwischen den Backen und beschwören das Geheimnis dieses dunklen Tales. Die Füße kippen nach außen. Die Beine spreizen sich etwas weiter und lassen einen Blick zu, weiter hinunter, wo das Farbspiel der Haut den dichten Flaum durchdringt. Einer Kokarde gleich schimmert eine helle Rosette aus dunklem Hof. Der dunkle Hof von tiefer Sinnlichkeit ist umzaust von kurzen drahtigen Flusen, die sich wie eine Zielscheibe um diese Fotze legen. Ein leichter Wind umweht den Körper, legt sich wie ein Mantel um die Schultern, die sich in Gänsehaut zusammenziehen. Ein Luftzug umspielt den makellosen Arsch und zupft an den Flusen der erregenden Rosette.

Er dreht sich um, streicht mit seiner Hand ein paar Grashalme von seiner Brust und bleibt dann mit geschlossenen Augen liegen. Ist der Rücken ein wohlgeformtes Dreieck, so quellen seine Brustmuskeln zu schönen Bögen, die von seinen Nippeln, vom kühlen Wind geformt, gekrönt werden. Er legt seine Unterarme verschränkt unter seinen Kopf. Sein dünnes Achselhaar flattert, findet seine Fortsetzung in regelmäßigem Strich in Richtung zwischen seine kräftige Brust. Dort vereinigen sich die gegenläufigen Maserungen und streben in dunklem Strich, die Form eines Schmetterlings vollendend hinab zum Nabel, sein angedeutetes Sixpack überziehend.

Sein Nabel verschwindet unter einem Wirbel drahtigen Haares, welches eine Fortführung weiter hinab in angedeutetem Tigerstreifen findet. Diesen Strich fast verdeckend liegt sein dunkler gefärbter Schwanz auf seinem Bauch. Die Sonne, die Luft, der Reiz des leichten Windhauches lässt diesen Speer der Lust pochend und zuckend größer werden. Die trockene Haut seines Bauches haftet an der zurück gleitenden Vorhaut. Seine helle Eichel wird entblößt, allein durch den Kontakt seines Schwanzes mit seinem Körper. Die Haut um seine Eier zieht sich zusammen und malt diese deutlich sichtbar als zwei ovale Bälle ab. Die krause Haut wirft Falten, die in schönem Kontrast steht zur glatten Haut der Unterseite seiner Latte. Mit einem kleinen Ruck befreit sich sein dunkler Schwanz von seiner Auflage und strebt im Rhythmus seines Herzschlages mit der Eichel seinem Nabel zu. Das Zucken seines Schosses überträgt sich auf seine Eier, die mit jedem Zucken leicht auf und ab gleiten. Gekrönt wird der nun voll erregte dunkelhäutige Prügel von einer glänzenden, wie ein Pilz geformten harten Eichel, die zunehmend mit ihrer Erregung einen Tropfen klarer Flüssigkeit absondert. Ohne Grund steigt die Gier nach Sex in ihm. Mit geschlossenen Augen malt er sich seine kühnsten Phantasien aus. Sein Unterleib beginnt mit kleinen, kaum sichtbaren Stößen, als würde er sein gedachtes Gegenüber langsam ficken. Es fehlt nicht viel. Sein Zustand steigert sich in große Lust. Steil ragt nun sein Schwanz nach oben, erhebt sich in steilem Winkel über seinen Nabel. Sein Arsch zuckt zusammen, sein Unterleib folgt kontrahierend der Gier nach Befriedigung.

Während eine Hand schließlich nach seinem erigierten Schwert greift sucht die andere die Tiefen seiner Ritze, gräbt sich mit seinen Fingerspitzen in die feuchten Kreise seiner Rosette, schiebt sich weiter hinein und stößt, als wäre es ein dünner Kolben rhythmisch hinein. Es reichen zwei, drei Griffe. Zwei oder dreimal wird die Vorhaut ganz zurückgezogen und seine blanke Eichel freigelegt, bis seine Ladung in hohem Bogen über seinen behaarten Oberkörper geschossen wird. Jede Fontaine fällt mit einer lustvollen Zuckung seines Unterleibs zusammen. Leise erklingen ein Stöhnen und ein lustvolles Seufzen bis die Härte abfällt, der große Schwanz ein wenig weicher wird. Beide Hände fahren durch das Brusthaar und verteilen mit Wollust den Erguss dieses Höhepunktes.

Die Anspannung fällt ab, der Atem wird ruhiger und er entspannt sich wieder. Vielleicht, bis zur nächsten Attacke seiner Lust.

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Fetisch Gay

Ich war plötzlich die Frau des Hauses

Die verdammte Arroganz des neuen Liebhabers meiner Mama war schuld, dass ich mich entschloss, im Haus meines Vaters zu bleiben. Ich liebte ihn sowieso über alles und war meiner Mutter eigentlich böse, dass sie die Idylle unseres Familienlebens zerstört hatte.

Meine Entscheidung hatte eine nicht erwartete Folge. Schon nach Wochen fühlte ich achtzehnjährige Göre mich als die Frau des Hauses. Das lag daran, dass mich Papa schalten und walten liess. Ich durfte sogar kleine Empfänge ausrichten, die er zuweilen mit Geschäftsfreunden hatte.

Es begann eine merkwürdige Beziehung zwischen mir und meinem Vater. Sie war eigentlich kaum von der zu unterscheiden, die er früher mit meiner Mama hatte. Nur, dass wir nicht zusammen ins Schlafzimmer gingen, war ein markanter Unterschied. Ich nahm meine Hausfrauenpflichten übrigens sehr ernst. Sogar den Beginn meines Studiums verschob ich um ein Jahr.

Als die Ehe noch intakt war, gehörte es zu den eingeschliffenen Ritualen, dass die Eltern sich Samstagnachmittag in die hauseigene Sauna begaben. Ich war vorher oder nachher dran. Weil mein Vater diesen Brauch nun allein einhielt, ging ich an einem Samstag einfach mit einem Frottee über der Schulter zu ihm in die Dampfkammer. Ich sah, dass er etwas ausrufen wollte. Das Wort schien ihm im Halse stecken zu bleiben. Er starrte auf meinen fast nackten Körper. Immerhin war ja nur eine Brust vom Handtuch bedeckt. Dafür zeigte sich die andere stramm und mit sprechend sehnsüchtig steifer Brustwarze. Sein Blick ging in einer Mischung von Neugier und Entsetzen bis in meinen Schoss. Da geschah es. Sein Schwanz erhob sich ruckweise. Ihm schien das gar nicht bewusst zu werden. Keinen Handschlag tat er, um das zu kaschieren.

Ich war zu allem entschlossen. Mit drei Schritten war ich bei ihm, legte mein Handtuch auf den Lattenrost und griff frech zu seinem Aufstand: “Armer Papa”, wisperte ich, “du brauchst wieder eine Frau”. Ich freute mich, wie es in meiner Hand pochte und zuckte.

“Du kleines Luder”, sagte er endlich, “sieh, dass du Land gewinnst. Deine Saunazeit ist anschliessend”.

Naiv antworte ich: “Väterchen, du bist nicht mehr ganz gesund. Ich kann es nicht verantworten, dich allein in der Sauna zu lassen.”

“Dann behäng dir wenigstens deine unverschämten Reize. Dein Vater ist auch nur ein Mann.”

Ich stierte ganz offensichtlich auf seine Leibesmitte und provozierte: “Und was für einer.” Mir war in diesem Moment alles egal. Ich begann gegen seinen geringfügigen Widerstand seine perfekte Erektion zu streicheln und zu reiben. Das tat ich schliesslich nur noch ganz unten an der Wurzel. Den anderen Teil holte ich mir kurzerhand in den Mund. Beinahe hätte ich zugebissen, als er mich abwehren wollte. Sein Versuch war aber so untauglich, dass ich ganz fest an den lieblichen Spargel saugte und mit Genugtuung hörte, wie er knurrte und röhrte. Recht kurz war das Vergnügen für mich. Im allerletzten Augenblick schob er meinen Kopf zurück. Ich sah mit aufgerissenen Augen zu, wie sich die Schüsse aus dem Fischmaul lösten und an meinen Bauch und an die Schenkel klatschten.

So viel hatte ich von den Männern schon gehört, dass sie sehr schnell ernüchtern können, wenn sie erst mal gekommen sind. Ich fürchtete mich davor. Zum Glück war das bei meinem Papa anders. Er war richtig aufgedreht. Ohne ein Wort setzte er mich auf die obere Etage der Lattenroste, kniete sich auf die untere davor und machte in aller Ruhe Fleischbeschau. Er hob meinen Kitzler aus seiner Falte, blätterte meine Schamlippen auf und drückte schliesslich seinen Mund darauf. Schon nach Sekunden hörte ich ganze Engelchöre. Wie oft hatte ich für mich schon beklagt, dass ich selbst mit den Lippen nicht in meinen Schoss reichte, wenn ich ganz geil war. Nun hatte ich endlich Lippen da unten, und was für zärtliche und geschickte. Bei den Lippen blieb es aber nicht. Papa benutzte seine steife Zunge wie einen kleinen Penis. Ich weiss nicht, was ich ihm alles zugeschrieen hatte. Jedenfalls peitschte er sich unwahrscheinlich auf, und sein Schwanz erhob sich auch schon wieder. Ich bekam das grosse Zittern von seiner stossenden Zunge und einen Orgasmus. Vielleicht bildete ich es mir nur ein. Mir war jedenfalls, als schoss die Lust regelrecht aus den Schamlippen heraus. Sicher lag ich richtig, denn zwischen meinen Beinen wurde es noch mobiler. Überall saugten seine Lippen versessen. Ich schickte in alter Gewohnheit einen Finger nach unten, um von meinem Lust zu naschen.

Dann geschah es. So weit hatte ich nicht zu denken gewagt. Er kniete sich vor meine ausgebreiteten Beine und stiess mir seinen Schwengel ganz tief in den Leib. Mir blieb die Luft weg. Dann gurrte und stöhnte ich bei jedem Stoss. Seine letzten Stösse jagte er vorsichtshalber zwischen meine fest geschlossenen Schenkel. Ich griff von unten die Eichel und massierte sie während seines Abschusses.

Es begann eine herrliche Zeit. Ins Schlafzimmer durfte ich zwar aus Prinzip nicht mit. Aber gevögelt haben wir in allen anderen Räumen und auf diversen Möbeln. Papa war mir ein zauberhafter Lehrmeister. Das kam acht Wochen später dem Knaben zugute, der bei mir sein erstes Mal hatte und bei mir blieb.

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Erstes Mal

Die Reisen des Timmy Longson Kaptiel 4

Kapitel 4 – Und dazu ein bisschen Blues

Also! Wo waren wir. Ach ja stimmt. Das kleine Teufelchen in Feeen Form ist aufgetaucht, gestatte Timmy 20 erotische Wunschaufgaben die er erfüllen musste um sich alles wünschen zu können, er war nun mitten im Ersten! Die Frau seiner Träume, blendent schön, jung und knackig, ebenso wie wohlgeformt, saß mit ihm auf dem Boden des Traumzimmers und verwöhnte ihn etwas mit den Füßen. Aber er merkte das irgendetwas mal wieder nicht stimmte.

Jemand war noch in diesem Zimmer. Es war dieses Gefühl beobachtet zu werden, das ihn etwas unsicher machte. Er versuchte aus den Augenwinkeln zu schauen und bemerkte eine Art wabern. Als er nun seinen Blick darauf richtete, sah er es. Die kleine Fee war im Zimmer und sogar nah an ihm. “Hihi, hallo!”. – “Was machst du denn hier?” -“Ich sagte doch ich möchte zuschauen.” – “Ach, stimmt ja. Na dann tuh ich einfach mal so, als seist du nicht da.” – ” Naja, damit könntest du Probleme bekommen, denn in meinen Wünschen möchte ich auch nicht ausser acht gelassen werden!” Timmy begannt zu lachen: “Wie willst du denn Befriedigt werden. Soll ich meinen Penis in dich stecken?” -“Ähm, ja in gewissem Maße schon. Aber nicht so, dass wäre ja albern. Nein ich habe noch so den ein oder anderen Trick auf Lager. Und einer davon ist, meine Form beliebig wandeln zu können. Ich habe deine Gedanken gelesen um dir für deinen Wunsch die perfekte Frau zu schmieden, da sah ich einfach mal in den dir noch verborgenen Regionen deines Gehirns nach und verlor mich kurzzeitig in deiner Seele. Sie existiert in allen deiner Zeiten gleichzeitig. Zu jeder Zeit, an jedem Ort an dem du je warst, sein wirst und hättest gewesen sein können. Ich sah Gedanken dir du noch nicht einmal Gedacht hast. Ich habe eine Form gewählt die dir auch gefallen wird. Außerdem, für jedes mal, das ich mitspiele, bekommste du einen Wunsch von meiner Liste mehr gestrichen.” -“Das klingt alles sehr verwirrend. Aber ich nehme das Angebot an. Dann bin ich ja schon mit 10 Wünschen durch.” -” Das war kein Angebot, ich wollte dich nur vorher darauf hinweißen. Ich bin doch nicht gemein!”

Timmy wurde wieder etwas schwindelig als er sah, zu was sie wurde. Erst war es nur Schemenhaft zu erkennen, jedoch nahm es in Sekunden Form an. Aus der Fee wurde eine große wabernde Masse die realität um sie verschwamm und sie wurde zum Mann. Ein junger Mann, aber dennoch ein Mann. Ungefähr in Timmy´s alter machte er aber einen trainierteren Eindruck. Nicht bullig, sondern eher schmal mit definierten Athletischen Muskeln, aber auch nicht wie bei Sportlern. Er war komplett rasiert, das sah man an den schwarzen kleinen Stoppen an seinen Beinen, im Schambereich war er jedoch Glattrasiert. Timmy wunderte sich schon warum er den Mann denn so musterte. Sagte die Fee wirklich er wird irgendwann diesen Mann in Gedanken haben? -“Nenn mich einfach Blueze BB!” Er war verwirrt aber umso verwirrter, als er wieder Füße an seinem Glied spürte. Er unterdrückte kurz die Geilheit. ” Was ist dass denn für ein bescheuerter Name. Willst du DJ werden?” – ” Naja, so heiß ich eben, aber nenn mich doch einfach Blue”, er, sie, es lächelte.

Blue hatte schon eine angenehme Stimme. Sanft, nicht zu tief und nicht zu hoch. Und sein Penis hing wirklich schön vor ihm. Als Timmy noch geiler wurde, merkte er erst nach einer kurzen Pause, das es nicht nur die Füße an seinem Glied, sondern auch der Blick auf den schönen Penis war. Er war halbsteif, hing also schon ein Stück größer hinunter, aber er war nicht riesig sondern durchschnittlich groß und sogar etwas schmaler als Timmy´s. Blue sah ihn dabei die ganze Zeit an. Wie er auf dem Boden saß, seinen Penis von einer geilen blonden Schönheit bearbeitet bekommt und dabei die ganze Zeit auf seinen Schwanz schaute. Blue lief um die Beiden herum um Timmy einen besseren Blick zu verschaffen und legte sich dann neben sie auf den Boden. Timmy merkte erst jetzt, dass das ganze Zimmer mit einer Art Matratzen Boden bedeckt ist. Blue stützte sich auf seinen Ellenbogen ab und sah den Füßen beim Wichsen zu. Sie bewegten sich nicht schnell, aber gekonnt. Es lag eine erotisch knisternde Stille im Raum. Alle sahen auf Timmy´s Penis. Blue beugte sich etwas vor. Das war für Timmy zu viel. Blue´s Zunge kreiste 2 mal sanft und feucht über Timmys Eichel. Bei der zweiten Umrundung schob… – Nunja einen Namen hatte die Blonde schönheit nicht. Zumindest kannte ihn Timmy nicht und er hat auch wärend seines Abenteuers nie nach ihm gefragt. Nennen wir sie der Einfachheit halber Blondy- Blondie also schob Timmys Vorhaut langsam nach oben, wärend Blues Zunge langsam unter sie glitt. Er drehte seine Zunge noch einmal und schob nun seinen ganzen Mund auf seinen Penis, gerade als Blondy die Vorhaut wieder zurück zog. Timmy kam.
Mit gewaltigen Schüben, ergoss sich sein Sperma in dem geöffneten Mund Blue´s, dessen Zunge wieder in seiner Vorhaut war und lief zum Teil auch wieder aus ihm Raus und auf Blondys Füße. Timmy war so gut gekommen, das ihm schwindelig wurde. Er musste sich zurück legen und schnaufte und schwitzte. Er war so müde, er konnte seine Augenlieder nicht mehr offenhalten. Erschöpft lag er da, und kaum waren seine Augen zu, durchschoss ihn ein leichter Schmerz. Er schrack auf, seine Haare Schweißnass an der Stirn. Er meinte seine Augen aufgeschlagen zu haben, in dem Moment als er den Schmerz spürte. Jedoch sah er nichts. Es war dunkel. Und er war in seinem Zimmer. Bei Nacht. Er fragt sich ob er das alles nur geträumt habe. Eine Erklärung wäre es zumindest und es würde ihn beruhigen. Aber irgendetwas war unangenehm. Er legte sich auf die Seite und fasste in seine Shorts.

In einer dunklen Ecke des Raumes leuchteten 2 kleine Rote Augen auf, Timmy sah sie nicht. Sie aber ihn. Wärend er einen Finger dicken, 12cm langen Elfenbein Dildo aus seinem Po zog.

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Der Keller des Nachbarn Teil 2

Nachdem ich die Spuren meiner Eskapaden im Keller des Nachbarn beseitigt hatte, überkam mich mein schlechtes Gewissen gegenüber Bernd. Wie würde er reagieren, wenn ich ihm davon erzähle. Wir hatten uns gegenseitig geschworen, gegenüber dem Partner keine Geheimnisse zu haben. Egal was passiert ist. Das ich es mir öfter selbst mache, ist für Bernd nichts neues. Wobei er auch immer geil wird, wenn ich es ihm erzähle. Er will immer alle Details wissen, wie ich es gemacht habe und an was, oder wen ich gedacht habe. Ich beschloss, mir neue Dessous zu kaufen und ihn dann zu verführen und dabei meine Beichte abzulegen.

Also fuhr ich in die Stadt zu einem Orion Shop, dort kaufte ich mir eine rote Taillenkorsage mit passendem String. Diese Korsage geht mir bis direkt unter meinen Busenansatz und lässt ihn komplett frei. Dieses Outfit hatte Bernd mir einmal in einem Katalog gezeigt und meinte, das er mich gerne einmal in so etwas sehen würde. Ich probierte die Korsage im Geschäft an, sie wird vorne mit Häkchen verschlossen, die Strapse sind abnehmbar
Dann suchte ich mir noch zwei Kleider aus, die zur Korsage passten. Ein kurzes rotes Minikleid mit Paillettenverzierung und ein schwarzes Stretchkleid. Beide waren ohne Träger und hielten nur durch ihre elastischen Bündchen an meinem Busen. Ein paar rote halterlose Strümpfe rundeten meinen Einkauf ab.

Als ich nach Hause kam, hatte ich einen Brief von meiner alten Schulfreundin Petra in der Post. Es war eine Einladung zu einem Klassentreffen im Sauerlandstern in Willingen, ein Wintersportort des schönen Sauerlandes. Als ich diesen Brief gelesen hatte, kam mir eine Idee, wie ich meinen Bernd mal etwas zurückgeben könnte.

Jetzt musste ich mich aber erst einmal beeilen, denn ich sollte Bernd ja vom Hauptbahnhof abholen. Also stieg ich unter die Dusche, anschließend schminkte ich mich noch sorgfältig. Dann stieg ich in meine neu erworbenen Sachen. Halterlose rote Strümpfe , Taillenkorsage und darüber das rotfarbige, trägerloses Tubekleid, vorn und hinten komplett mit Paillettenzier. Da das Wetter nicht mehr so gut war, zog ich darüber meinen dunklen Regenmantel der mir bis zu den Knien reichte. Natürlich hatte ich auch ein paar passende rote Pumps zu meinem gewagten Outfit. Als ich vom Parkplatz zur Bahnhofshalle ging, spürte ich förmlich körperlich die vielen Blicke, als wenn alle wüssten, dass ich keinen Slip an hatte.

Ausnahmsweise war Bernds Zug pünktlich um 21:30 Uhr angekommen und er kam mir schon in der Bahnhofshalle entgegen. Ich begrüßte ihn stürmisch, in dem ich ihn umarmte und leidenschaftlich küsste. Bernd packte seinen Koffer in meinen Z 4 und schwang sich auf den Beifahrersitz und meinte: „Sollen wir hier in der Stadt noch etwas essen gehen? Ich lade dich ein.“
„Lieber nicht, wenn ich den Mantel ausziehe, bekommen alle Männer Stielaugen und meine Geschlechtsgenossinnen beschimpfen mich?“
„Als was beschimpfen die dich denn dann?“
„Als Nutte!“

Bernd grinste und meinte: „Dann knöpf mal deinen Mantel auf, zeig mir mal dein schönes Nutten-Outfit.“
Ich öffnete meinen Mantel und Bernd grinste noch mehr.
„Das sieht nach einer Wiedergutmachung aus, oder?“
„Ja, ich muss dir etwas erzählen. Etwas, das mir in Jonas Haus passiert ist!“
„Dann, möchte ich doch, das wir erst noch etwas Essen gehen, ich kenne hier ein schönes italienisches Restaurant, mit kleinen Nischen.“
„Wenn du das so möchtest, bitte. Aber auf deine Verantwortung, du musst nur sagen, wie ich fahren muss.“

Kurze Zeit später standen wir auf dem Parkplatz, von dem italienischen Restaurant. Das Restaurant wird von zwei Brüdern geführt, die Bernd gut kannte. Er war hier schon öfters mit Kunden zum geschäftlichen Essen. Daher wurde wir auf Bernds Wunsch hin, in einem abgesperrten Bereich geführt, der vom Rest des Lokals nicht einsehbar war. Bernd stellte mich den beiden vor und half mir dann aus meinem Regenmantel, um ihn auf zu hängen. Als die beiden mein Outfit sahen, bekamen sie glänzende Augen und machten mir nette Komplimente. Als ich merkte, dass die Strumpfbänder meiner halterlosen Strümpfe unter dem Kleid hervor lugten wollte ich mein Kleid etwas richten.

„Ich möchte nicht, das du etwas korrigierst, wenn etwas verrutscht. Auch nicht wenn du dich hinsetzt!“ meinte Bernd mit strenger stimme zu mir.
„Wenn du das wirklich möchtest, eigentlich habe ich mich für dich so angezogen.“
„Weil du anscheinend etwas gut zu machen hast! Oder?“
„Ja.“ erwiderte ich kleinlaut.

Mario und Tomaso, so heißen die Brüder hatten die Unterhaltung von Bernd und mir mit Interesse verfolgt und grinsten mich beide jetzt richtig lüstern an. Dabei starten sie mir auf mein Dekolleté, das Kleid reichte wurde ja nur durch meinen Busen gehalten. Auch hier hatte sich etwas verschoben, die dunkelroten Höfe meiner Brustwarzen lugten schon aus dem Kleid hervor. Tomaso zog einen Stuhl von unserem Tisch und bot mir diesen Platz an. Beim hinsetzten merkte ich wir mein Kleid noch weiter nach oben rutschte und das Ende meiner Strümpfe frei gab.

Bernd bestellte uns eine Flasche Rotwein und eine Flasche Wasser zum trinken. Ich wollte nur einen gemischten italienischen Salat und Bernd bestellte sich Saltimbocca. Nach dem Mario unsere Bestellung aufgenommen hatte zogen sich die Brüder zurück und ich begann mit meiner Beichte. Als Tomaso mit den Getränken kam, war ich gerade an der Stelle angelangt, wo ich mich selbst an den Pranger gestellt hatte und dieser von einem Unbekannten verriegelt wurde und ich dann nackt ausgeliefert war. Ich hatte mich bei meiner Beichte über den Tisch gebeugt und sehr leise gesprochen, als ich mich jetzt zurück lehnte, um Platz für die Getränke zu machen, gab das Kleid meinen Busen frei. Jetzt kam auch noch Mario und brachte uns einen Teller mit Bruschetta, dabei forderte mich Bernd auf, ruhig weiter zu erzählen.

Ich spürte förmlich, wie ich einen hochroten Kopf bekam und Bernd flehentlich ansah, aber er forderte mich nochmals dazu auf und die beiden blieben erwartungsfroh mit Blick auf meinem Busen neben mir stehen. Dann gestand ich mit leiser Stimmer, das ich dann von fünf unbekannten Männern, von denen ich nur die Unterkörper bis zum Bauchnabel sehen konnte, gefickt wurde. Als ich dies erzählte, fasste sich Bernd in den Schritt und lächelte mich geil an.

„Damit dein Kleid nicht so knitterig wird, solltest du es dir von Tomaso ganz ausziehen lassen, es hat ja eh schon alles frei gegeben.“
„Aber ich habe keinen Slip an.“ Flüsterte ich Bernd zu.
„Das habe ich mir gedacht,“ meinte Bernd zu mir und zu Tomaso, „zieh meiner Frau doch bitte das Kleid aus, sie ist gerne nackt unter fremden Männern.“

Das lies sich Tomaso nicht zweimal sagen, er stellte sich hinter mir, und streifte mir das Kleid nach unten hin ab. Dabei kniete er sich hinter mir und streichelte anschließend die Innenseiten meiner bestrumpften Beine bis zur Muschi. Dort angekommen schob er mir seinen Daumen in meinem zugegebener Weise schon feuchtes Loch. Dann stand er auf und leckte sich den Daumen demonstrativ ab und meinte: „Deine Frau hat ein sehr leckeres Aroma, sie schmeckt sehr gut, mein Freund.“
„Ist sie schon feucht?“
„Ja, sie ist sehr feucht und sehr geil.“
„Und Mario, möchtest du meine Frau auch einmal kosten?“
„Gerne, Bernd. Du hast eine sehr schöne und sehr attraktive Frau, wenn du es mir erlaubst, möchte ich sie natürlich gerne einmal anfassen.“
„Bitte, sie wartet doch schon darauf.“

Ich war geil wie nie und das mich Bernd hier unverhofft zwei fremden Männern auslieferte, war sehr überraschend für mich, aber so ist er nun mal. Mario schaute mir in die Augen, er stand jetzt direkt vor mir. Er umfasste meine Brüste und rieb mit den Daumen über meine harten und aufgerichteten Brustwarzen. Dann ließ er eine Hand über die Korsage wandern und schob mir sie zwischen den Beinen. Bevor er mit seinen Mittelfinger in mir eindrang, massierte er kurz meine Lusterbse. Auch Mario leckte danach seinen Finger genüsslich ab. „Es stimmt, was mein Bruder gesagt hat, deine Frau schmeckt sehr gut. – Aber ihr solltet jetzt erst in Ruhe essen, es ist bestimmt schon gleich fertig. So das wir es euch gleich servieren können.“

Daraufhin ließen Tomaso und Mario uns alleine und ich setzte mich wieder zu Bernd an den Tisch. Das ich zum essen quasi nackt am Tisch saß, ließ mir immer wieder eisige Schauer über den Rücken laufen. Ich wunderte mich nur, woher er dieses Lokal so gut kannte, mit mir aber bisher noch nie hier gewesen ist. Aber Bernd erzählte mir dies jetzt, ohne das ich ihn dazu auffordern musste. Bernd war mit Kunden hier und hatte Tomaso dabei gefragt, wo und wie er mit seinen Kunden noch etwas erleben könnte. Da hat ihn Tomaso angeboten, zwei Hostessen zu besorgen und ihnen dann diese Séparée angeboten. Die beiden Damen haben dann noch seine Kunden ins Hotel begleitet und Bernd hat anschließend ein tolles Geschäft schließen können. Seitdem ist er schön des Öfteren mit Kunden in diesem Lokal gewesen und hat weitere gute Geschäfte gemacht.

Nachdem wir dann gegessen und noch einen Sambuca bekommen hatten, räumten die Brüder den Tisch ab. Mittlerweile war es auch schon Mitternacht durch und die letzten Gäste hatten das Lokal auch schon verlassen. Bernd kam zu mir, küsste mich sehr leidenschaftlich und half mir beim aufstehen. Genau in dem Moment kamen die Brüder zu uns und Bernd meinte: „Ich würde gerne zusehen, wie ihr meine Frau vernascht. Sie wird bestimmt alles mitmachen, ihr dürft ihr aber nicht weh tun und müsst Kondome benutzen.“

Dabei schob mich Bernd auf Tomaso zu, der wohl der ältere von den Brüdern ist, beide sind so um die vierzig und höchstens zwei Jahre auseinander. Tomaso ist groß und kräftig, bestimmt 185 cm groß und wiegt bestimmt etwas über 100 KG, dabei ist er aber nicht dick oder fett. Er hat einen sehr muskulösen Oberkörper, wie ein Bodybuilder. Dazu schlanke Beine und einen richtigen Knackarsch, wenn Frau das so sagen darf. Mario war circa 10 cm kleiner als er, dafür war er auch ganz schlank, er hat bestimmt kein Gramm zu viel, aber den gleichen Knackarsch wie sein Bruder. Richtig nach meinem Geschmack, die Jungs, an die mich jetzt mein Mann übergeben hatte. Beide hatten etwas längere schwarze Haare mit einem Seitenscheitel, Tomaso dazu einen Backenbart. Mario trug einen Dreitagebart, was ihm gut stand.

Mario räumte unsere Gläser an die Seite und ich sollte mich auf die Tischkante setzten und dann auf den Tisch legen. Mario nahm meine Beine und legte sie sich über die Schulter, als er sich vor den Tisch hinkniete und mich zu lecken begann. Dabei reizte er meine Oberschenkel mit seinem Dreitagebart, wobei das eine sehr picksiege Angelegenheit war. Derweil hat Tomaso zugesehen uns sich dabei ausgesogen, sein Schwanz stand aus einem dichten schwarzen Urwald hervor und war guter Durchschnitt, circa 18X4,5 cm. Mario hat eine tolle Technik, er hat meinen Kitzler und meine Schamlippen in seinen Mund genommen und dann daran gesaugt, dabei fuhr seine Zunge immer wieder zwischen meinen Schamlippen hindurch. Ich begann unter dieser Behandlung zu stöhnen und zu japsen. Da wurde mein Oberkörper zu Seite gezogen und Tomaso hielt mir seinen Schwanz zum verwöhnen hin. Ich umfasste seinen steifen Schwanz und legte die Eichel frei. Dann nahm ich ihn ein Stück in den Mund und umspielte mit der Zunge seinen Eichelkranz. Zwischendurch leckte ich immer wieder ein paar hervorquellende Lusttropfen von der Eichelspitze ab. Tomaso massierte mir dabei meine Brüste mit seiner enormen Kraft, das mir schwindelig wurde, bei dieser Behandlung durch die Brüder. Anscheinend war das nicht das erste mal, dass sie zusammen eine Frau vernascht haben.

Als Tomaso von meinen Brüsten abließ, zog er meinen Kopf richtig auf seinen Schwanz und begann mich in den Mund zu ficken. Gleichzeitig spürte ich, wie meine Beine nach hinten gedrückt und weit gespreizt wurden. Kurz darauf spürte ich den Schwanz von Mario an meiner Muschi. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er sich beim lecken ausgezogen und ein Pariser übergestreift hatte. Jetzt schob er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein feuchtes und heißes Loch. Sein Schwanz ist vielleicht 2 cm länger als der von Tomaso, die Stärke ist aber gleich. Während ich von den beiden Italienern gefickt wurde, hat Bernd meine rechte Hand gehalten und gestreichelt. Ein Zeichen, dass ihm das ganze auch gefällt.

Immer wieder trieb mir Mario seinen harten Schwanz in meine Muschi, dabei begann er, mir den Kitzler mit dem Daumen zu massieren. Immer wieder musste ich den Würgereiz unterdrücken, weil ich von Tomaso richtig hart in den Mund gefickt wurde. Nach einer für mich endlos erscheinenden Zeit ließ Tomaso von mir ab und streifte sich einen schwarzen Kondom über, als er fertig war, tauschte er den Platz mit Mario. Der wiederum den Platz von Tomaso einnahm. Sein Gummi hatte er aber abgestreift und weggelegt. Ich griff nach seinem Schwanz, begann ihn zu wichsen und leckte seine Eichel genauso wie ich vorher seinen Bruder verwöhnt hatte. Ich spürte wie ihm der Saft in seinem Schaft nach oben stieg und in Schüben in meinen Mund spritzte. Immer wieder zuckte er sein Schwanz dabei, bei jeder Zuckung kam noch ein Tropfen aus seinen schönen Schwanz. Genussvoll leckte ich auch den letzten Tropfen auf, der aus seinem Schwanz kam. Was mich besonders dabei faszinierte, war die Tatsache, dass sein Schwanz nur unwesentlich von seiner Konsistenz verlor.

Mario nahm ein neuen Pariser und streifte ihn über seine prachtvollen Schwanz, dann meinte er: „Ich möchte, das du dich selbst auf meinen Schwanz fickst, Tomaso wird dann deinem Arsch einen Besuch abstatten.“

Während Tomaso sich zurück zog, nahm mich Mario und half mir vom Tisch aufzustehen. Er legte sich dann auf den Fussboden und ich stieg über ihn, fasste nach seinem Schwanz und dirigierte ihn selbst an mein geiles Loch und spießte mich darauf auf. Dabei schaukelten meine Brüste vor seinen Augen, dass er sie fast automatisch zu massieren begann. Tomaso nahm ein Fläschchen mit Olivenöl, rieb seinen Schwanz damit ein. Anschließend massierte er mir die Rosette damit ein und bohrte mir zwei ölige Finger in den Arsch. Dann setzte er seinen Schwanz an und bohre in langsam aber stetig in meinen Arsch. Während dieser Zeit habe ich verhalten auf Marios Harten gesessen.

Einen Augenblick gaben mir die Brüder, das ich mich an die Doppelte Ladung gewöhnen konnte, erst dann begannen sie mich im Gleichtakt zu ficken. Bernd beugte sich zu mir runter und küsste mich leidenschaftlich. Ein wunderbares Gefühl, so verwöhnt zu werden. Ich japste nach Luft, ich trieb auf einen wahnsinnig geilen Orgasmus zu, der genau in dem Moment einsetzte, als mir Mario beide Brustwarzen gleichzeitig zwickte. Tolle Gefühle strömten durch meinen Körper. Ich badete Marios Schwanz mit meinem Muschisaft, wobei die beiden immer weiter ihre Schwänze in meinen Körper trieben.

Ich schrie und stöhnte vor Lust, als ich gerade mal verschnaufen wollte, schob mir Bernd seinen harten Prügel in den Mund und feuerte die Brüder an: „Los, jetzt geben wir es ihr richtig, meiner geilen Dreilochstute. Jetzt machen wir sie mal so richtig fertig.“
„Ja Bernd, deine Ehefotze hat auch einen geilen Arsch, mir kommt es jetzt. Ich pump ihr alles in den Arsch.“
„Ich komme auch noch einmal, deine Alte hat ja so ein heißes und geiles Fickloch. Ich gratuliere dir zu so einer heißen Braut.“

Ich selber konnte mich gar nicht wieder beruhigen, ich schwamm von einer Welle der Ektase zur nächsten. Dabei spürte ich wie sich die Männer in mir ausspritzten, wobei die Brüder ja ein Gummi benutzten. Bernd hatte die ganze Situation wohl so aufgegeilt das es ihm auch schon kam. Ihm machte es offensichtlich Spaß, mir alles ins Gesicht und meine Haare zu spritzen. Danach sank ich zwischen den Brüdern erschöpft zusammen, ich war fix und fertig.

Am darauffolgenden Wochenende haben Bernd und ich unsere Zweisamkeit genossen und uns gegenseitig verwöhnt. Ich hatte für uns gekocht und Bernd mit seinem Lieblingsessen verwöhnt. Immer wieder befragte er mich nach den fremden Männern, die mich im Keller des Nachbarn vernascht hatten. Auch Bernd hatte die Vermutung, des es der Neffe und seine Freunde gewesen sein müssen. Er meinte, sie schon einmal gesehen zu haben. Ich konnte mich aber nicht daran erinnern, sie schon einmal bewusst wahrgenommen zu haben. In den folgenden Wochen ging ich nur noch zum Blumen gießen ins Nachbarhaus. Dabei zeigte ich Bernd an einem Sonntag dann den Keller mit seiner besonderen Einrichtung. Allerdings verzichteten wir auf jegliche Aktivitäten beim Nachbarn.

Anfang Dezember, an einem Freitag kam Jonas von seiner Australien Reise zurück, braun gebrannt und gutgelaunt begrüßte er uns. Dabei bedankte er sich sofort bei mir für die gute Pflege seiner Blumen. Zusammen lehrten wir zwei Flasche Australischen Wein. Dabei erzählte er uns seine Erlebnisse von einer außergewöhnlichen Reise. Erst spät in der Nacht verließ er uns wieder.

Am darauf folgenden Samstag habe ich Jonas vormittags beim Einkaufen getroffen. Dabei grinste er mich an und meinte: „Na, hat dir mein Hobbykeller gefallen?“
Erschrocken stammelte ich, „wie? Was? Was meinst du?“
„Keine Angst, dein Geheimnis ist bei mir in guten Händen. Ich werde Bernd auch nichts sagen.“
„Ich weiß nicht, was du meinst,“ machte ich auf unschuldig, „ist irgendetwas nicht in Ordnung?“
„Zu deiner Info, ich habe nicht nur eine neue Alarmanlage einbauen lassen, sondern auch diverse Kameras im Hause installieren lassen, die auf Bewegung regieren und dann alles auf meinem PC abspeichert. Ich kann dir ja eine DVD von dir brennen.“

Ich war geschockt, ich spürte, wie ich blass wurde und Jonas nur ungläubig anstarren konnte. In Sekunden lief vor meinen Augen ein Film ab, was ich alles in seinem Keller erlebt und auch selber gemacht hatte. Ich hatte Angst davor, dass dies in falsche Hände geraten könnte und auch eventuell im Internet landen könnte. Also bat ich Jonas: „Okay, ich glaube dir das und du brauchst mir auch keine DVD oder CD brennen. Tu mir nur ein Gefallen und lösch alle Aufnahmen von mir.“
„Warum sollte ich das tun, ich schaue mir die Filme gerne an. Ich habe jetzt sogar eine eigene und persönliche Hauptdarstellerin in meinen Filmen entdeckt.“

Als er dies sagte, grinste er mich frech und auch ein wenig verschmitzt an. Ich konnte ihm ja gar nicht mal böse sein, schließlich hatte ich mich ja selbst in diese Situation gebracht. Aber ich wollte um jeden Preis, das er diese Filme von mir löscht.
„Also, was möchtest du als Gegenleistung, damit du die Filme löschen wirst?“
„Jetzt verstehen wir uns! Du weißt, das ich schon lange scharf auf dich bin. Ich will dich! Bei mir im Keller!“

Als wenn ich geahnt hätte, worauf es hinaus laufen wird. Aber ich wollte dies nicht alleine entscheiden. Das wollte ich erst mit Bernd besprechen, ohne sein Einverständnis würde ich mich Jonas nicht hingeben. Denn dies wäre gegen unsere aufgestellten Regeln gewesen. Nie etwas mit dem Verwandten- und Bekanntenreis anfangen!
„Ich habe Bernd erzählt, was ich in deinem Keller gemacht habe und was mir da passiert ist. Ich werde das also mit ihm besprechen und dir dann unsere Entscheidung mitteilen.“
„Bis wann habe ich eure Entscheidung?“
„Spätestens Morgen hörst du von uns.“
„Schön, ich freue mich darauf!“

Da hatte ich mir mit meiner ewigen Geilheit ja eine schöne Suppe eingebrockt. Dabei habe ich meine an sonstige Selbstsicherheit eingebüßt. Sonst hätte Jonas bestimmt nicht das letzte Wort gehabt. Aber wenn ich ehrlich zu mir selber sein will, muss ich schon zugeben, das es mir ja schon gefallen hat, wie ich mich ihm einmal nackt in unserem Garten präsentiert hatte, als ich dachte, er wäre mit seinem Auto weggefahren. Ich beeilte mich mit meinem Einkauf, um es möglichst schnell hinter mich zu bringen.

Bernd saß im Wohnzimmer und hatte einen Stapel Zeitungen neben sich liegen und war am lesen. Ich setzte mich zu ihm und erzählte ihm sofort die allerneuesten Neuigkeiten, inklusive der Bedingung, die mit der Löschung der Filme verbunden war. Er nahm mich im Arm und tröstete mich und meinte: „Das ist Typisch, so etwas kann nur dir passieren. Bevor ich meine Meinung dazu sage, möchte ich eine ehrliche Antwort von dir haben! Hast du bisher schon einmal daran gedacht, dich von Jonas vernaschen zu lassen.“

Ich bekam einen roten Kopf, wie konnte er das erraten haben, „ja Bernd. Ich habe schon oft ein kribbeln verspürt, wenn er mich angesehen hat. Ja, ich habe schon daran gedacht, wie es wäre, mit ihm zu schlafen. Aber das ist gegen unsere Regeln, deswegen habe ich diese Gedanken immer wieder verdrängt.“

Bernd küsste mich und meinte dann: „Das war ehrlich, alles andere hätte ich dir auch nicht abgenommen. Bis wann möchte er eine Entscheidung von dir haben.“
„Von uns, ich habe ihm gesagt, das ich mit dir darüber spreche. Bis morgen habe ich ihm eine Antwort zu gesichert.“
„Ich werde ihm die Antwort geben und mit ihm die Rahmen und Grenzen abstecken. Du hast schon genug angerichtet.“
„Ja, ich weiß. Es tut mir auch wirklich leid. Entschuldige bitte, mein Schatz.“
Bernd nahm mich in den Arm und küsste mich, als mir ein paar Tränen der Wange herunter liefen.

Nach einer kleinen Mahlzeit, ging Bernd zu Jonas hinüber. Ich war nervös, wie ein Delinquent vor der Hinrichtung. Ich konnte nicht still irgendwo sitzen bleiben und rannte nervös hin und her, dabei schaute ich alle paar Sekunden auf die Uhr. Nach vier Stunden kam Bernd zurück und erkannte mit einem Blick, was mit mir los war. Er grinste mich an und setzte sich in seine Lieblingsecke auf der Couch.
Verdammt, ich platzte bald vor Neugierde und er grinst nur. Diese Art von Bernd hat mich schon immer wütend gemacht, aber ich versuchte diesmal ruhig zu bleiben, schließlich hatte ich uns ja die Suppe eingebrockt.

„Ich habe mir eben paar heiße Pornostreifen bei Jonas angesehen, du machst dich wirklich gut als Hauptdarstellerin.“
„Oh du Schuft, ich weiß das ich Mist gebaut habe. Wird er die Filme löschen? Und was muss ich dafür machen?“
„Die Filme sind auf einer DVD und liegen in einem Tresor, wo ich die Nummer eingegeben habe. Dann wurden die Dateien vom Computer gelöscht, mit einem Spezialprogramm aus dem Internet. Wenn du seine Wünsche erfüllt hast, darf ich mir die DVD aus dem Tresor nehmen und damit machen, was ich will.“

„Was muss ich machen? Spann mich doch nicht so auf die Folter.“
„Folter ist das richtige Wort. Dreimal musst du ihm zu Diensten sein, dabei wirst du alles tun, was er möchte! Aber keine Angst, alles nur Sachen, die dir auch Spaß bereiten werden. Ich werde zweimal dabei sein und dich ihm übergeben. Einmal wird er mit dir ein Wochenende verbringen, wo ich nicht dabei sein werde.“
„Wann soll es losgehen?“
„Jetzt gleich.“
„Wie? Jetzt gleich?“
„Ja. Ich werde deine Muschi frisch rasieren und dann gehen wir zu ihm rüber.“
„Und was soll ich anziehen?“
„Nichts, nur ein paar Schuhe und einen Mantel für die paar Meter. Alles andere bekommst du von Jonas. Komm, ich werde dir deine Muschi rasieren.“

Ich zog mich in unserem Schlafzimmer aus und ließ mich in unserem Bad von Bernd rasieren. Er stutzte meinen Schamhügel mit einem Bartschneider und die Konturen zu einem Herz. Dann nahm er den Rasierschaum und pinselte meine äußeren Schamlippen und der Rand um das Herz ein und rasierte alles Übrige blitzblank. Dann sollte ich meine Haare noch zu einem Pferdeschwanz zusammen binden. Anschließend schminkte ich mich noch etwas nach und nahm noch etwas von meinem Parfüm. Ich zog mir paar Pumps an und einen Wintermantel über, denn die Temperaturen waren nahe an der Frostgrenze.

Wir hatten kaum bei Jonas angeklingelt als er schon die Tür aufmachte, als wenn er schon auf uns gewartet hätte. Bernd nahm mir meinen Wintermantel ab, fasste meine Hand und übergab mich mit den Worten: „Hiermit übergebe ich dir meine Heidi, bitte behandle sie so, wie wir es abgesprochen haben. Dann wird sie alles mitmachen, was du mit ihr vorhast.“

Jonas schaute mich von oben nach unten mit lüsternen Augen an. Ich kam mir vor, als würde ich auf einen Sklavenmarkt begutachtet. Dann führte er mich in seinen Hobbykeller, so nennt er diesen Raum. Er öffnete einen Schrank und holte ein paar Lederriemen daraus hervor, diese entpuppten sich als sehr offenes BH-Set. Meine Brüste guckten durch ein offenes Lederdreieck. Der Slip hatte es allerdings in sich. Er bestand aus einem Gürtel, in dem vier kleine Batterien versteckt waren, vorne waren zwei Riemen angebracht die sich an meinem Kitzler trafen und mein rasiertes Herz einrahmten. Von dort ging nur noch ein Riemen weiter, der am Anfang über meiner Muschi circa 4 cm breit war und dann schmaler wurde und hinten am Gürtel verstellbar befestigt werden konnte. Auf der breiten stelle konnten diverse Teile aufgesteckt werden. Jonas zeigte Bernd eine Schachtel mit mehreren kleinen Vibratoren mit den unterschiedlichsten Formen. Bernd suchte ein Teil aus, das aussah wie ein großes Hühnerei mit einem kleinen gebogenen Stiel daran. Der wurde jetzt auf dem Riemen aufgesteckt. Jonas gab Bernd ein Zeichen und der führte mir das Ei in meine Muschi ein und zog den Riemen hinten am Gürtel fest. Derweil kramte Jonas eine kleines schwarzes Gerät aus einer Schublade, machte auch da neue Batterien rein und schaltete das Gerät ein und gab es Bernd. Als der den Schieberegler bewegte, fing das Ei in mir an zu vibrieren. Es war eine Funkfernbedienung für diesen Gürtel, Bernd schaltete aber sofort wieder ab, als ich aufstöhnte.

Jonas holte dann noch ein paar schwarze Bettstiefel hervor, die ich anziehen sollte. Diese reichten mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel und hatten einen sehr hohen Pfennigabsatz, woran ich mich erst gewöhnen musste. Ich war damit sehr wackelig unterwegs, aber nach einiger Zeit gewöhnte ich mich daran. Während der ganzen Zeit im Hobbykeller wurde bisher noch kein Wort gesprochen. Jetzt wurde ich von Jonas zum Andreaskreuz geführt, dann hat er meine Arme an den oberen Enden angebunden, danach die Beine in höhe meiner Fesseln in gespreizter Beinposition. Er nahm ein Lederpolster von der Wand und befestigte es in meinem Rücken an dem Kreuz. Durch meine gestreckte Haltung und dem Hohlkreuz, reckte ich meine Brüste den Betrachtern lüstern entgegen.

Ich war geil wie nie, meine Brustwarzen waren hart und schickten ein kribbeln direkt in meine Muschi. Die beiden schauten mich eine Zeitlang an, bis Jonas dann eine Schlafmaske aus einer weiteren Schublade holte und mir anlegte.
„Mit verbundenen Augen wirst du die nun folgende Behandlung viel intensiver empfinden, als ohne Augenbinde,“ gab mir Jonas zu verstehen.

Schon spürte ich, wie mir in die Brustwarzen gekniffen wurde, gleichzeitig setzte zart die Vibration in meiner Muschi ein. Meine Brustwarzen wurden richtig lang gezogen. Mit einmal wurden sie losgelassen. Ich stöhnte vor Lust, die mir diese Behandlung bereitete. Plötzlich spürte ich so etwas wie eine breite Lasche erst auf meiner linken, dann auf meiner rechten Brust. Dabei wurde die Vibration in meiner Muschi immer intensiver. Da klatschte die Lasche das erste mal auf meine Brustwarze und danach sofort auf die andere. Ich hätte nie gedacht, dass mir ein Schmerz so viel Lust bereiten könnte. Nach einigen weiteren Schlägen und einer Intensivierung der Vibration, kam ich zu einem nie dagewesenen Höhepunkt. Mir spritzte der Saft aus meiner Muschi, das er mir anschließend an den Oberschenkeln entlang nach unten lief. Dabei japste und stöhnte ich vor Lust und Verlangen. Gleichzeitig wurden die Schläge und Vibration eingestellt und abgebrochen.

Als ich mich etwas erholt hatte, wurde mir der Vibrator mit dem Lederband und dem Gürtel abgenommen. Dann spürte ich eine Hand, die sich über meine noch offene Scham legte. Erneut wurde in meine Brüste gekniffen, was mich auch wieder zum aufstöhnen brachte. Als die Hand an meiner Muschi weggenommen wurde spürte ich die Lasche an meinem hervor stehenden Kitzler. Kaum hatte ich gedacht was passieren kann, klatschte auch schon ein erster leichter Schlag auf meine Lusterbse. Wie Stromstöße zuckten die Empfindungen durch meinen Körper und lösten in mir nie gekannte Gefühle aus. Ich sehnte mich förmlich nach jeden weiteren Schlag auf meinem Kitzler und stöhnte weiter vor Lust.

Dabei wurden meine Brüste hart durchgeknetet und die Warzen immer wieder hart gequetscht. Nach einem dutzend Schlägen auf meinem Kitzler kam ich schon zu meinem zweiten Höhepunkt. Ich wusste, das ich sehr empfindlich reagiere, wenn meine Lusterbse stimuliert wird, aber das auch Schläge zu einem Höhepunkt führen, hätte ich nie gedacht. Wieder ist es mir so heftig gekommen, das mir die Säfte aus der Muschi heraus laufen. Ich fühlte mich jetzt schon regelrecht geschafft und hatte eine Verschnaufpause nötig.

Als der Orgasmus abgeklungen war, wurde mir die Schlafbrille abgenommen. Bernd und Jonas hatten sich zwischenzeitlich auch ausgezogen und standen mit steifen Schwänzen vor mir und betrachteten mich ausgiebig. Jonas kam zu mir und führte mir drei Finger ein, um sie anschließend genüsslich abzulecken. Dann machte er mich vom Kreuz los und führte mich zum gynäkologischen Stuhl. Auch hier wurden meine Arme und Beine wieder fest fixiert. Dann ging er an die Glasvitrine in der Ecke und holte den mir bekannten Dildo daraus hervor. Derweil stellte Bernd sich auf ein Podest neben dem Stuhl, das mein Kopf in der Höhe seines Schwanzes war.

„Wusstest du, das wir eigentlich schon einmal gefickt haben Heidi? Das mein Schwanz schon einmal in deiner Muschi war?“
„Quatsch! Daran würde ich mich erinnern.“
„Doch, dieser Dildo ist ein Abguss von meinem Schwanz. Den habe ich mal bei einer Amerika Reise aus LA mitgebracht!“
„Wow. Das ist ja geil, dann kannst du uns die Adresse geben, wir wollen ja nächstes Jahr auch einen Rundreise machen und diese in LA starten.“

Bernd war sofort begeistert, mir war es jetzt eher wieder etwas peinlich, das Jonas gesehen hatte, wie ich mich mit dem Dildo selbst befriedigt hatte. Er nahm den Gummischwanz und rieb ihn zwischen meinen Schamlippen. Dann wechselte er zu dem Original und rieb ihn mir durch meine Spalte. Dann klopfte er mit seiner blanken Eichel auf meinem Kitzler und drang anschließen mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich ein. Oh man, ist das ein riesiger Schwanz, größer als der von Bernd und der hat auch keinen Kleinen. Bernds ist ja 23X5 cm, aber Jonas seiner ist 24X6 cm. Wobei er mir ein wenig weh tat, als er hinten an meine Gebärmutter anstieß. Dann begann er mich langsam zu ficken, dabei nahm er dann Rücksicht auf mich und stieß nicht mehr so tief hinein.

„Entschuldige Bernd, aber seit ich deine Frau das erste mal gesehen habe, wollte ich sie schon ficken. Du hast eine wundervolle und geile Ehestute. Ich war immer neidisch, wenn ich euch mal beim Ficken gehört habe.“
„Ja, ich habe das immer geahnt. Heidi ist eine wunderbare erotische und geile Ehefrau. Soll ich dir etwas verraten?“
„Bitte schieß los.“
„Sie hat es mir gegenüber zugegeben, sie wollte schon lange von dir gefickt werden.“

Als ich auch etwas dazu sagen wollte, hat mir Bernd einfach seinen Schwanz in den Mund geschoben. Dann wurde ich richtig schnell und hart von Jonas gefickt. Bernd massierte mir gekonnt meine Brüste, wie ich es am liebsten mag. Abwechselnd mal zart, dann wieder etwas grober. Als dann auch noch Jonas mit dem Daumen meinen Kitzler verwöhnte, war das der Auslöser für meinen nächsten Orgasmus. Er war so gewaltig, das ich am ganzen Körper zu zittern und beben anfing. Dabei fickten mich meine Männer immer weiter, dass der eine Höhepunkt nahtlos in den nächsten überging. Nach endlosen Minuten spürte ich, wie Jonas verkrampfte und sich in mir entlud. Bernd spritzte einen Teil in meinem Mund und den Rest auf meine Titten. Ich war restlos erschöpft, aber total befriedigt!

Dies war der Abschluss der Geschichte, da Jonas danach schwer erkrankte und sein Neffe das Haus verkauft hat. Den Keller hat er vorher leerräumen lassen. Der gynäkologische Stuhl ist jetzt bei ………….

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Erstes Mal Fetisch

Überraschung des Lebens – Grillparty Teil 1

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!

Ich: 23 Jahre, 180cm, 84 Kg, dunkle Haut, schwarze Haare, braune Augen, Penis länge 19cm, Durchmesser 4 cm, Schuhgrösse 46.
Anna: 20 Jahre, 158cm, 49 Kg, Sportlich, Heller Haut Ton, Braun/Schwarze Haare, Grüne Augen, Brüste 80D, Schuhgrösse 37.5.
Amanda: 19 Jahre, 165cm, 53 Kg, Schlank, braun gebrannte Haut, braune Haare, Grau/Grüne Augen, Brüste 75F, Schuhgrösse 38.
Simone: 19 Jahre, 167cm, 54 KG, Sportlich, Heller Haut Ton, blonde Haare, braune Augen, 75A, Schuhgrösse 36

Es war ein heisser Tag und ich musste arbeiten bis spät in die Nacht. Es war schon 1 Uhr als ich voll erschöpft nachhause kam und mich unter die Dusche stellte. Ich Rasierte mir meine Schamhaare. Als ich mit dem Duschen fertig war, war mein Schwanz schon ein wenig angeschwollen. Ich wollte gerade in mein Zimmer und mir einen runterholen, als mein Telefon Vibrierte. Es war Amanda. Sie wollte nur wissen ob sich Anna bei mir gemeldet hat für den Grill Abend am Samstag. Ich verneinte und wir kamen ins Gespräch. Sie wollte am Samstag mit Ihren Mädels, Anna& Simone, einen Grill Abend machen ob ich da nicht Lust dazu hätte. Voll überrascht warum Sie nur mich fragen habe ich ja gesagt. Also verabschiedeten wir uns und ich ging in mein Zimmer an den Gedanken, das ich mit 3 geilen Weibern am Samstag Grillen werde.
Und liess meine Fantasie beim wichsen freien Lauf.

Samstagmorgen;

Um 10.30 Uhr morgens vibrierte mein Telefon und es war Anna. Mit einem Herzlichen Guten Morgen begrüsste ich Sie. Sie wollte sich mit mir verabreden um noch einige Dinge für den Abend zu besorgen. Dachte mir nur, mit dir würde ich überall hingehen. Also machten wir um 13.30 Uhr bei mir ab.
Ich musste wieder eingeschlafen sein, denn es Klingelte Sturm an meiner Haustür. Ich sprang auf und schaute durch das Guckloch, es war Anna. Ich machte Ihr die Türe auf und sagte: „Sorry muss wohl wieder eingeschlafen sein!“
Als ich merkte das Sie mir gar nicht in die Augen Schaute sondern zwischen meine Beine, fiel mir auf das ich Gestern völlig nackt schlafen gegangen bin. Ich schaute an mir Runter und merkte wie Blut in den Penis gepumpt wurde und er erhob sich. Sie mit grossen Augen sagte mir: „Das ist aber ein Wunderschöner Schwanz, so gross und Blank Rasiert!“
Ich versteckte mich schnell hinter die Türe und entschuldige mich bei Ihr. Sie meinte nur: „musst dich nicht entschuldigen, ich wollte Ihn schon lange sehen, darf ich jetzt reinkommen oder soll ich draussen warten?“
Völlig überrascht und verwirrt sagte ich Ihr: „nein nein komm ruhig rein!“
Sie zog Ihre Schuhe aus und ich sah Ihre wunderschönen Füsse. Rot Lackiert. Zärtliche kleine Füsse. In diesem Moment stand mein Schwanz voll ausgefahren von mir ab! Und ich sah wie Anna auf meinen Schwanz schauend fragte: „findest du meine Füsse so toll?“
Und ich antwortete voll erregt auf Ihre Füsse starrend: „ich liebe so wunder schöne Füsse!“
Jetzt war es mir auch nicht mehr peinlich so nackt vor Ihr zustehen. Sondern genoss Ihren blick. Sie ging an mir vorbei nach drinnen. Dabei streifte sie mit Ihrer Hand meine Eichel und ich gab ein kleines Stöhnen von mir. Sie grinste nur unverschämt. Ich sagte Ihr sie solle doch im Wohnzimmer auf mich warten, ich werde mich schnell anziehen. Sie fragte mich warum den die eile? Die Geschäfte sind doch bis 17 Uhr geöffnet und wir können doch noch einbischen hier sein. Völlig überrascht und verwirrt sagte ich: „okay ich zieh mir schnell was an!“
„Nein mir gefällt was ich da sehe, ich will ein bisschen Spass mit ihm haben!“ meinte sie mit dem blick auf meinen Schwanz gerichtet und Ihre Bluse öffnend.
Ich dachte nur hoffentlich ist das kein Traum und ich erwache gleich.
Aber es war nicht so, ich konnte Ihr zusehen wie sie langsam ihre Bluse öffnete, Knopf für Knopf. Der rote BH den sie trug war wunderschön. Sie drehte sich um und öffnete ihre Hosen und bückte sich. So das ich ihren geilen Arsch sehen konnte. Sie trug keinen Slip!!
Unbewusst habe ich schon angefangen langsam meine Vorhaut vor und zurück zuschieben. Völlig nackt stand sie jetzt da und schaute mich an. Sie legte sich auf mein Sofa und streckte mir Ihre süssen Füsse entgegen. Und meinte wenn sie dir so gut gefallen. Ich nahm ein Fuss von Anna, und ein wunderschöner Duft von frisch gewaschenen Füssen kam mir entgegen. Ich küsste ihre Sohle langsam von Unten bis oben. Öffnete langsam meinen Mund und nahm ihren grossen Zehen in meinen Mund. In diesen Moment spüre ich wie sie mit dem zweiten Fuss meine Eier Massierte! Ich küsste jede einzelne Zehen.
Ich nahm Ihren anderen fuss auch und leckte Ihn ausgiebig. Jetzt hatte ich beide Füsse an meinem Gesicht.
Ich spürte wie sie meinen Schwanz langsam umklammerte und anfing zu wichsen. Ich wusste das würde nicht lange gehen wenn das so weiter ging und sagt ihr sie solle die Beine spreizen, ich wollte sie lecken. Ohne wiederworte öffnete sie Ihre Beine und ich konnte Ihre blank rasierte Muschie sehen. Ich kniete mich hin und näherte mich ihren Ficklock. Dabei kam mir ein süsslicher Duft entgegen. Und sah schon das sie klitsch nass war. Ich küsste langsam ihren Spalt, ohne Zunge. Da spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf der mich an die Muschie drückte. Ohne wiederstand steckte ich Ihr meine Zunge in das Loch und hörte ein leichtes stöhnen. Ich leckte sie ausgiebig, ich merkte, dass sie langsam zum Höhepunkt kommt und nahm 2 Finger und fuhr in sie. In diesem Moment bebte ihr Körper und sie fing laut an zu stöhnen. „nicht auf…aufhören… weiter…. Schneller….. jaaaajaaaaaa…. Ohhhh… jaaaaa….“
Völlig erschöpft sack sie nieder und schaute mich an. „ich wusste gar nicht, dass du so begabt bist mit deiner Zunge! Aber jetzt kommt du dran, setz dich hier hin!“
Gesagt, getan, ich sass da und ich sah wie sie aufstand und vor mir stand, mit ihrer geilen Figur und geilen Titten. Sie ging auf die Knie und fing langsam an meinen Schwanz zu wichsen. Sie schaute mir tief in die Augen und ging langsam zu meinem Schwanz, sie küsste Ihn zärtlich und nahm ihm in den Mund. Ich schloss die Augen und genoss wie sie mir einen blies.
Nach kurzer Zeit war ich vor dem explodieren. Anna merkte es und kam neben mir und streckte mir ihre Füsse entgegen. Ich solle Ihr auf die Füsse spritzen. Also spritzte ich Ihr meine volle Ladung auf die Füsse. Sie schmierte Ihre Füsse schön mit meinem Sperma ein und leckte sich ihre Finger ab.
Jetzt meine sie ob wir vielleicht nicht einkaufen gehen wollen?!
Also ging ich mich Duschen und als ich mich gerade getrocknet habe und aus dem Badezimmer wollte hörte ich Anna sagen er hat einen geilen Schwanz und er steht wie wir alle auf Füsse. Ich hörte noch ein bisschen zu bis sie sich einem anderem Thema zuwandten. Ich öffnete die Badezimmer Tür so das es laut genug war. Ich ging mich anziehen und ging wieder in das Wohnzimmer. Anna war nicht mehr am Telefon und ich fragte nah, was hattest du so schönes zu berichten?
„ach nichts war nur Amanda & Simone, sie wollten wissen ob wir schon alles haben!“

Ich dachte mir nur heute Abend wird ein Volltreffer!

Fortsetzung folgt….

Kommentare bitte, ist meine erste Geschichte, wie fandet ihr sie?

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Anal

Die gehilfin des Weihnachtsmannes

Ein Web fund

Holger fühlte sich in seine Kinderjahre zurückversetzt. Mit seinen dreiundzwanzig Jahren hatte er wie jedes Jahr zu Weihnachten seine elektrische Eisenbahn aufgebaut. In diesem Jahr machte ihm das eine besondere Freude, weil er niemand damit störte. Die Eltern hatten ihren Urlaub angetreten. Er selbst wollte erst zwischen Weihnachten und Silvester in Skiurlaub gehen. Das Spiel mit der Eisenbahn liess ihn gar nicht daran denken, dass er an Heiligabend ganz einsam und verlassen war. War er ja eigentlich auch gar nicht, denn all seine Kindheitserinnerungen waren gegenwärtig.

Mitten im Spiel schlug die Haustürglocke an. Durch den Spion konnte er nur einen Weihnachtsmann ausmachen. Als er öffnete, hörte er trotz verstellter Stimme sofort, dass es Reginas war. Mit ihr war er eigentlich für den 1. Weihnachtsfeiertag zum Mittagessen verabredete. Irgendwie schlug durch ihr unerwartetes Erscheinen sein Herz schneller. Sie war durch die Tür geschlüpft, verharrte im Korridor, öffnete den langen roten Mantel und rief übermütig: “Fröhliche Weihnachten!” Unter dem Mantel trug sie nur einen knallroten knappen Slip, der mit weissem Fell abgesetzt war und eine Hebe, ebenfalls mit Fellbesatz. Dieses Teil war besonders raffiniert. Die Brüste lagen kuschelig in den Fellbesatz und zeigten freizügig ein Grossteil der nachtdunklen Höfe und die langen steifen Brustwarzen.

“Bist du wahnsinnig”, schimpfte Holger, “wenn dir unterwegs etwas passiert wäre?”

Ganz dicht ging sie auf ihn zu und murmelte an seinem Ohr: “Steh nicht da wie ein Stockfisch. Meinst du, mir war es leicht, über meinen Schatten zu springen. Aber es muss sich mit uns etwas ändern. Wir sind bald ein Jahr befreundet. Du küsst mich, du schmust mit mir…ich bin doch keine Nonne. Willst du etwa bis zur Hochzeit warten?”

Liebesvoll legte er seinen Arm um sie, küsste sie und führte sie über die Eisenbahnschienen hinweg in sein kleines Wohnzimmer. Mit einem Begrüssungstrunk sassen sie sich gegenüber. Er trank auf ihr Wohl und sagte dann mehr zu sich: “Ich hätte längst mir dir reden sollen.”

“Wie soll ich das verstehen?” sprang sie sofort an. “Hast du etwa eine andere?”

Dreimal musste sie nachfragen, ehe er mit der Sprache herausrückte: “Ich hab mich einfach nicht an dich herangetraut, weil ich so einen grossen…ich meine, weil ich so ein mächtiges Ding habe, dass in meiner Jugendzeit schon zwei Mädchen verschreckt hat.”

Für den Moment war Regina erst mal sprachlos. Sie hätte alles erwartet, nur nicht das. Sie konnte seine Worte nicht mal glauben. Mit einem Satz war sie hoch und hechtete sich auf seine Sessellehne. Wie mit Engelszungen redete sie, dass es doch zu gross gar nicht geben kann, wenn man es richtig anstellt. Einen richtigen Vortrag hielt sie darüber, wie sich sie Scheide auszudehnen vermag. Mit ihren Worten war ihre Hand wie zufällig in seinen Schoss gerutscht. “Das hast du dir alles nur eingeredet”, sagte sie, “warst vielleicht in jungen Jahren nur mit unerfahrenen Mädchen zusammen.”

Was sie in der Hose zucken fühlte, gab ihr allerdings doch zu denken und war sie nach einem Zug am Reissverschluss ans Tageslicht förderte, verschlug ihr erst mal die Sprache. Sie konnte nicht anderes, als das übermässige Teil erst mal in aller Ruhe zu betrachten. Als sie die Vorhaut weit zurückschob und der dicke Kopf noch dicker wurde, bekam sie ernsthafte Bedenken.

Mit ihrem Griff um sein gutes Stück nahm er sie fest in die Arme und küsste ihren Mund wie ein Rasender, wie ein Ertrinkender. Von ganz allein setzte sich ihre Hand in Bewegung. Es dauerte gar nicht lange, bis sie umsonst einhielt. Es war schon zu spät. Seine heisse Salve ging zu Boden und sie bestaunte mit offenem Mund die langen Kaskaden.

“Siehst du”, murmelte er enttäuscht, “du hast auch Angst davor. Du hast es mir auch nur mit der Hand gemacht.”

“Dummerle! Konnte ich ahnen, dass du so furchtbar schnell reagierst? Ich wollte dich nur ein wenig aufmöbeln und habe auch auf eine kleine Ouvertüre von dir gewartet.”

Ouvertüre war ihm schon ein Stichwort. Zärtlich streichelte er ihr den pelzbesetzten Slip von den Hüften und war nicht schlecht erstaunt, wie feucht ihr schwarzes Schamhaar war. Mit der Hebe hatte er keine Mühe. Die konnte ruhig am Körper bleiben. Die Knospen lagen ja so mundgerecht auf dem weissen Fell. Seine Hände und Lippen überforderten Regina momentan. Sie wand sich im Wohlgefühl steigender Geilheit.

Dann kam die Enttäuschung. Holger war so aufgeregt und hastig, dass sein Vorspiel ziemlich schnell beendet war. Sie hatte gar nicht gemerkt, wie er zwischen ihre Schenkel gestiegen war. Erst als er seinen Riesenkolben in ihr unterbringen wollte, schrie sie vor Schmerz auf.

Enttäuscht zog er sich zurück und jammerte, dass er es doch vorher gewusst hatte. Er konnte nicht gut gehen. Zärtlich holte sie seinen Kopf auf ihre Brust und tröstete: “Du kannst es mir glauben, wenn wir alles richtig machen, kann er gar nicht zu gross sein.” Um ja keine Missverständnisse aufkommen zu lassen führte sie seinen Kopf zu ihren Brustwarzen und holte sich seine Hand zwischen die Schenkel. Zu seinen Küssen an den Brustwarzen lehrte sie ihn stumm das Spiel mit dem Kitzler und den Umgang mit dem G-Punkt. Sie spürte, dass er dabei von einer Verwunderung in die andere fiel. Sie kündigte sogar an, wenn sie von seinen immer geschickter werdenden Fingern kam. Dass Holger plötzlich mit dem Kopf über ihren Bauch rutschte und die Pussy zu vernaschen begann, das war seine eigene Überlegung, sein eigener Wunsch. Lange wollte sie sich nicht egoistisch verwöhnen lassen. Sie gerieten nach einer langen Rangelei in die neunundsechziger Stellung und hatten Freude daran, sich so gegenseitig bis zum Höhepunkt zu treiben.

Regina konnte sich davon überzeugen, dass ihr Holger nicht nur einen verdamm Grossen hatte, sondern dass er auch recht potent war. Nach seinem zweiten Orgasmus war er lange noch nicht geschafft. Heimlich orientierte sich Regina mit eigenen Händen, ob Pussy schon auf das mächtige Angebot eingestellt war. Sie war fest überzeugt. Mit wenigen Worten erklärte sie ihm, warum sie über seine Schenkel steigen wollte. Es behagte ihm zwar nicht ganz, denn er warnte noch einmal, dass es nicht gehen konnte. Regina jedoch ging zur Tat über. Nass genug war sie und auch noch in der Lage, ihm von ihrem Duft abzugeben. Dann senkte sie ihr Becken ab und kuppelte behutsam ein. Es ging wunderbar. Die Stärke seines Pints machte ihr Gefühle, wie sie es noch niemals erlebt hatte. Vorsichtshalber hielt sie als Anschlagmarke noch eine Hand um die Wurzel seines guten Stücks. Als sie die wegnahm, legte sie sich ganz lang auf seinen Bauch und holte sich jedesmal einen Zentimeter mehr. Als die Wellen ganz hoch bei ihm schlugen, wurde es noch einmal bedenklich. Sie hatte Angst, dass er in Wollust unbeherrscht zustossen konnte. Zu lang war er ja sicher. Das gestand sie sich schon ein. Für die Zukunft wollte sie sich aber immer Stellungen ausdenken, bei dem sie vor der Länge nicht ängstlich sein musste.

Am Morgen des 1. Feiertages war Regina mit ihrer besten Freundin verabredet. Schon manche intime Sexstunde hatte die beiden unter sich genossen. Deshalb erfuhr sie auch in allen Einzelheiten von Reginas Erlebnissen am Heiligabend. Regina hätte sich ohrfeigen können. Die Freundin liess keine Ruhe mehr, nachdem sie von Holgers übermässiger Ausstattung erfahren hatte. So kam es, dass es am zweiten Weihnachtsfeiertag noch eine nachträgliche Bescherung gab. Alle drei hatten sich in Holgers Wohnung im Bunde mit Teufel Alkohol in eine Stimmung gebracht, die sie am Ende zu dritt ins Bett stiegen liess.

Gegen Mitternacht war die Neugier der Freundin gestillt. Sie kniete über Holgers Schenkel und verleibte sich ein, was sie vertragen konnte. Regina hatte sich der Mann breitbeinig über seinen Kopf geholt. Immer wieder flüsterte er ihr in den Schoss, dass er nur sie liebte. Davon war Regina überzeugt, sonst hätte sie diesem Dreier nicht mal mit der besten Freundin zugestimmt.

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Die Schönheit des Orgasmus

Als ich mitten in der Pubertät steckte, gerade meine Meinung über das weibliche Geschlecht von nervig und unnütz, in angenehm und anziehend revidiert hatte, ist diese Geschichte passiert..!
Wir hatten damals eine Wohnung vermietet, an eine allein stehende, afro amerikanische, US-Militärangehörige Frau. Sie hatte 2 kleine Söhne, war schätzungsweise Anfang 30 und hatte eine knackige Figur. Wenn sie nicht ihre Armee Klamotten anhatte, sondern einen Rock oder ein Kleid, sah sie verdammt scharf aus..! Sie war auch sehr nett und grinste mich immer an, wenn wir uns mal im Treppenhaus, oder Keller begegneten.., ich traute mich damals aber nicht sie anzusprechen, ihr Deutsch und mein Englisch waren nicht auf dem höchsten Niveau, außerdem war ich ziemlich schüchtern… Eines Tages, als ich mal wieder in den Keller ging um in unserem Heizungskeller, den wir als Werkstatt, aber auch zum Wäsche trocknen benutzten, etwas zu werkeln.., hörte ich schon im Vorkeller komische Geräusche.
Ich ging leise weiter und linste durch den Spalt, der nicht geschlossenen Heizraum Türe…und da sah ich sie..,sie hatte einen schwarzen Rock und ne weiße Bluse an, ziemlich heiße hohe Schuhe und halterlose Strümpfe.., das konnte ich daran sehen, weil sie auf unserer Werkbank saß, den Rock bis zum Bauchnabel hochgeschoben, die Beine weit gespreizt bis zu den Brüsten angezogen…und gerade gefickt wurde! Mir schoß das Blut ziemlich schnell in den Schwanz, ich war schlagartig erregt..! Der Typ der zwischen ihren Beinen stand und sich abrackerte war einer ihrer oft wechselnden Liebhaber, meistens irgendwelche Looser die die Hoffnung hatten mit ihr in die Staaten zu können (wahrscheinlich war auch nur meine Eifersucht der Vater des Gedanken…) na ja, auf jeden Fall schien es ihr nicht besonders zu gefallen.., sie sah wahnsinnig erotisch, aber auch gelangweilt aus.! Wie gesagt ich war total geil, holte meinen Schwanz raus und begann mir einen runter zu holen..,das muß sie irgendwie mitbekommen haben, an einer Bewegung, oder einem Geräusch von mir.., jedenfalls als ich sie wieder anschaute, blickte ich ihr direkt in die Augen..! Ich war geschockt.., wollte schon wegrennen, aber sie legte einen ihrer Finger an ihre Lippen, grinste mich wieder so süß an und zwinkerte mir zu! Danach zog sie den Kopf ihres Liebhabers an ihre Brüste, ich vermute daß er nix sehen konnte und dann ging es los..! Auf einmal war sie wie ausgewechselt, gerade noch fast teilnahmslos, fing sie auf einmal richtig an zu stöhnen, sie bäumte sich auf, räkelte und wand sich unter ihm und feuerte ihn an, sie endlich richtig zu ficken! Ich weiß nicht, ob sie mir nur was bieten wollte, oder ob sie das Wissen, daß sie von einem jungen geilen Kerl beobachtet wurde, der sich gerade wegen ihr Erleichterung verschafft, wirklich anheitzte..,auf jeden Fall ist sie ihren Worten und Stöhnen nach ziemlich heftig gekommen! Ziemlich zeitgleich mit dem Kerl, der ihr alles in die Scheide spritzte.., ich kann nicht mal sagen ob er ein Kondom benutzte, weil ich mich dann ziemlich schnell aus dem Staub gemacht habe. Ich selbst bin schon ziemlich früh gekommen, war halt noch sehr unerfahren und zu geil, hab mir aber trotzdem alles bis zu ihrem Orgasmus angeschaut, bevor ich abgehauen bin..! Ich werde nie ihren Blick, ihre Augen vergessen, als es ihr kam.., sie hat mir während der ganzen Zeit intensiv in die Augen geschaut und dieses süße Grinsen gehabt…
Weil auch sie ihre Wäsche im Keller trocknete…und da manchmal auch ihre Unterwäsche dabei war, hab ich mir mal einen ihrer gewaschenen Nylonstrümpfe genommen und es mir regelmäßig mit dem Strumpf und dieser Erinnerung selbst gemacht.., aber mit ihr ist nie etwas gelaufen, obwohl ich versucht habe ihr so oft wie möglich zu begegnen.., sie hat mich immer nur süß angegrinst, aber ab diesem Tag immer mit einem zusätzlichen Augenzwinkern… 3-4 Monate nach diesem Erlebniss ist sie versetzt worden, ich weiß nicht wohin und habe nie wieder etwas von ihr gehört. Aber am Tag ihres Auszuges, als wir uns zum Abschied die Hand gaben hat sie mir etwas Weiches in die Hand gedrückt. Später als ich alleine war, hab ich gesehen dass es der andere Nylonstrumpf war.., aber er fühlte sich irgendwie anders an…und als ich daran roch, hat er unglaublich nach Frau gerochen! Sie muss ihn sich in ihre Scheide gestopft haben als sie ziemlich feucht war… Diesen Nylonstrumpf hab ich noch lange wie einen Schatz behandelt…!
Ihren Orgasmusblick aber, werde ich nie wieder vergessen! Seit diesem Tag in unserem Keller liebe ich es, einer Frau die gerade (natürlich bevorzugt durch mich…) kommt, in die Augen zu schauen..! Ich finde eine Frau wird nochmal um ein vielfaches schöner/erotischer im Augenblick ihres Orgasmuses..!

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Erstes Mal

Mail des Internetlovers meiner Eheschlampe

Hallo meine liebe Mausi Christiane

Meine liebe, geile, huebsche, verfueherische, Fickmausi, Geliebte Christiane.
Hier eine kleine Geschichte.
Schreibe mir bitte in Chat heute Abend oder in email, wie Dir das gefällt.

Es ist soweit wir wollen uns Treffen um endlich unsere Koerper zu spüren und den geilen Outdoorfick zu machen und dann Wochenende zu schmusen und uns geigenseitig durchzuficken.
Du hast mir wie in letzter Zeit immer Slip geschickt wo du erst drin es dir gemacht hast die ich bei jeden Chat tragen muß und dann reinspritzen muß und dann schicke ich sie Dir das du Spermaslips zuhause auf Arbeit anziehen kannst.
Wenn ich so Slip trage durftet mein Schwanz, Eier, mein praller Arsch und Becken herrlich nach Dir und wenn du sie dann mit Sperma getraenkt bekommst duftest du nach mir.
So geht es schon Wochen.

Und nun als wir treffen ausmachen schickst du neuen er ist ganz feucht noch in Tuete es steht dazu ich habe es mir drin gemacht Ihn angelassen und immer wieder gemacht paß auf er ist ganz voll Muschisaft er mueßte besonders an stelle wo Muschi ist noch regelrecht tropfen.
Und jetzt befolge die Befehle.
Wenn ich zu Dir fahre fuer Treffen.
Als erste ziehe wenn du geduscht Dich fertig gemacht hast meinen nassen Slip.
Ich ziehe Ihn hoch er ist richtig nass und duftet herrlich nach deinen Muschisaft sofort habe ich Steifen ich stehe nackt in deinen Slip da.
Ich lese weiter deine Befehle.
Jetzt ziehe dich an du darfst sowohl auf Zugfahrt wie bei Treffen keine Boxershorts sondern nur meine getragenen Slips tragen die dein prallen Fickarsch betonen den ich mit Umschnalldildo einreiten werde.
Dann fahre los mit Zug und schreibe SMS wenn du in Bahn sitzt alle 15 min bekommst du eine SMS die so versaut ist das dir Hengst mein Slip noch enger wird. Und schon bei lesen fast Sperma in mein Slip spritzt.
Ich werde bei jeder SMS feuerrot im Gesicht die Frau die mir im Abteil gegenueber sitzt ahnt nicht das ich den Slip meiner Ehenutte und geilen huebschen Geliebten trage und es kommen SMS, eine versauter wie die andere wie wir ficken werden wie wir uns Outdoor durchficken wie wir uns beide unsere prallen Aersch fuellen mit großen Dildos du mir zeigst wie gut auch ich fickbar bin. Wie du es willst das ich dich so hart stoße das du laut stöhnen mußt.
ich muß während Fahrt 3x mal spritzen immer wenn niemand in Abteil ist dein Slip und meine Hose sind ganz feucht und klebrig als ich aus Bahn aussteige und dich sehe.
Du nimmst mich in Arme ich druecke dich kuesse dich weil ich dich endlich sehe da lachst du na hat meine Behandlung Ziel erreicht jetzt komm sofort mit.
Bevor es eintrocknet.
Du ziehst mich in dein Auto wir fahren du biegst in Waldweg ein und sagst ziehe dich sofort bis auf meinen Slip denn du an hast aus.
Im nu bin ich so fast nackt.
Die Muschisaft und dazu frischen Spermaflecken sieht man ueberall du faehrst mit Hand drueber un sagst los runter damit und da ziehst du Ihn hoch da sehe ich du hattest unter rock keinen Slip sehe die gierige Fotze mein Schwanz pocht vor Verlangen.
Geh auf die Knie und nun lecke ueber mein Slip doch du stoehnst schon bevor ich ran komme mit zunge an dir weil nun deine Muschi und praller Arsch von Sperma in Slip klebt.
Und was hast du nun zu sagen lecke mich jetzt schoen sauber und meine nasse Muschi aus ich lecke du drueckst mein Kopf gegen deine Muschi das ich mit zunge tiefer rein komme dabei knete ich erst sanft dann immer haerter deine gewaltigen Titten.
Nun halte ich es nicht mehr aus als du durch lecken kommst ich druecke dich über Motorhaube und ramme mein harten Schwanz rein und stoße zu deine Brüste schauckeln hin und her unter harten Stoeßen meine eier klatschen an deine Fotze ich dachte du wirst wütend doch du gibst dich einfach hin und wir ficken bis ich 2 x in dir rein gespritzt habe dann muß ich brav alles auslecken du kommst dabei so sehr das meiner wieder steht ich bin im Gesicht voll von Muschisaft und Sperma da drueckst du mich nun auf Motorhaube mein praller Arsch nach oben du machst mich fest und da sehe ich du hast großen umschnaldildo um mit dildoeinsatz im hoeschen für dich.
Ich schreie doch bist so geil rammst ihn in mir rein jeder koennte uns sehen wie wir so ficken erst ich dich und nun du mich bis ich komme.
Auf Motorhaube sieht man Spuren von unseren treiben danach dann fahren wir in Hotelzimmer.
Wo du mir neuen Slip anziehst von dir der wieder von Tag wo ich zu dir gefahren bin und du SMS geschrieben hast dadurch mit muschisaft getraenkt ist als erstes reitest du auf mein gesicht und auf meiner zunge die dich fickt dann setzt du dich auf mir und bei fick schiebt es deinen slip mit in deine geile gierige Muschi du drueckst mir großen dildo in hand sagst fingere mein arsch und dann fuehre ihn ein oh wie geil ist das denn sage ich nur als der große dildo in dein arsch verschwindet nun drehst du uns auf seite du nimmst noch so dicken dildo ich sage was willst du denn damit christiane da laechelst du ich will noch nein sagen schon spuere ich deine finger auch an meinen prallen arsch und werde aufgespießt du mußt mich kuessen sonst wuerde ich hotel zusammen schreien.
dann schalten wir beide vibratoren die in unseren Aerschen stecken ein und wir ficken schmusen dabei kuessen uns leidenschaftlich wir verlieren kontrolle wegen was wir kommen ob bei dir durch mein schwanz in deiner muschi oder bei mir ob durch deine geile nasse muschi die endlich mit meinen schwanz vereint ist oder die vibratoren die unsere Aersche ficken das sperma und muschisaft laeuft aus dir dabei heraus bis wir erstmal pause brauchen.