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Spaziergang

Heute machst du einen Ausflug. Einen kleinen Waldspaziergang. Deine Freundin Petra hat dich eingeladen. Ihr fahrt zu den nahegelegenen Bergen. Ihr stellt das Auto ab und wandert den Berg hinauf. Bald seid ihr oben. Eine Lichtung tut sich auf, in deren Mitte sich der hohe Turm einer Burgruine erhebt. Unten ein kleines Café, draußen stehen Tische und Stühle. Trotz des guten Wetters nur wenige Gäste. Ihr geht durch den kleinen Gastraum zur Treppe, die den Turm hinauf führt. Ganz schön viele Stufen. Oben angekommen schaust du dich um. Er fällt dir sofort auf. Steht dort an die Mauer gelehnt, lässig eine Zigarette rauchend. Er schaut dich eindringlich an. Ein leichter Schauer der Erregung durchfährt dich. Diese Augen. »Guck nur, die schöne Aussicht.« Petra lehnt sich zwischen zwei Zinnen auf die Brüstung. Du löst dich mit Mühe von seinem Blick und beugst dich ebenfalls zwischen zwei Zinnen. Tatsächlich, eine herrliche Aussicht. Es ist ein klarer Tag, man kann sehr weit blicken. Versonnen genießt du den Anblick der weiten Landschaft. Plötzlich spürst du den kräftigen Griff zweier Hände an deinem Po. »Keinen Mucks«, raunt dir eine rauhe Stimme ins Ohr. Die Stimme läßt keinen Widerspruch zu. Du erstarrst, traust nicht, dich umzusehen. Vor dir das Land, links und rechts neben dir die hohen Zinnen, hinter dir ein Fremder. Wilde Gedanken schießen durch deinen Kopf. Wo ist Petra? Die Hände schieben dein Kleid hoch, tasten sich vor bis zu deinen Brüsten. Sie kneten und walken, ziehen kräftig an deinen Nippeln, fast schmerzhaft. Die Hände wissen, was sie tun, du spürst Erregung in dir aufsteigen. Über deine Lenden wandern sie zurück zu deinem Hintern, kneten und massieren ihn kräftig. Verdammt, du wirst feucht, du wirst geil. Ratsch, mit einem Ruck ist dein Slip zerrissen. Eine Hand untersucht deine Spalte, merkt, wie naß du jetzt bist. »Geile Schlampe«, raunt die Stimme. »Du brauchst es wohl mal wieder richtig.« Die kundigen Finger massieren deine Perle, dringen in dich ein, zwei, drei, vier. Will er dich etwa? Egal, du bist nur noch geil. Doch dann für einen Moment Ruhe. Das Ratschen eines Reißverschlusses sagt dir, was nun kommt. Und schon dringt ein heißes Eisen in dich ein, ein gewaltiger Kolben, tief, tiefer. Du kannst ein Stöhnen nicht unterdrücken. Er stößt dich kräftig, sachlich, hart. Seine Hände krallen sich in deine Hüften, reißen dich jedesmal seinem Stoß entgegen. Du fühlst das Gewitter in deinem Unterleib herannahen. Du spürst sein Zucken, sein Pulsieren als er kommt, dich mit seiner flüssigen Glut vollpumpt. Auch du explodierst, stöhnst, wimmerst, kommst in einem gewaltigen Orgasmus. Die Landschaft verschwimmt vor deinen Augen.
Nach einer Weile kommst du wieder zu Sinnen, drehst dich um. Petra kommt gerade die Treppe herauf. »Was ist los mit dir? Ich mußte nur mal schnell.« Du schaust dich verwirrt um. Niemand außer euch beiden. »Ach, äh, nichts.« Hast du geträumt? Petra steigt vor dir die Treppe hinab. Unauffällig greifst du unter dein Kleid. Kein Slip. Unterwegs kommt euch ein Pärchen entgegen.
Ihr sitzt an einem Tisch im Schatten der Burg, trinkt ein kühles Bier. Plötzlich landet ein Slip auf dem Tisch. Du greifst das Ding schnell, läßt es verschwinden, schaust nach oben. Nichts zu sehen. Kurz darauf unterdrücktes Gestöhne von irgendwo her. Ja, es kommt von oben. Zwei Tische weiter sitzen zwei ältere Damen. Die eine schüttelt den Kopf. »Oh nein, nicht schon wieder.«

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Der Spaziergang

Der Spaziergang,
kurz vor den Pfingstferien bekam ich von meinem älteren Bruder einen Anruf. Er fragte mich ob ich nicht in den Pfingstferien für fünf Tage auf ihren Hund und das Haus aufpassen könnte, da er mit seiner Familie einen Kurzurlaub machen möchten, aber den Hund da nicht leider nicht mitnehmen können. Ich war 18 und hatte also noch Ferien und stimmte kurzentschlossen zu. Ich reiste am Vorabend ihres Urlaubs an und bekam diverse Instruktionen was Haus und auch Hund betrifft. Ab dem nächsten Tag war ich, abgesehen vom Hund, alleine im Haus. Ich ging dann wie angeordnet so gegen 14 Uhr mit ihm Gassi. Danach, es war schönes Wetter machte ich mich auf den Weg ins örtliche Freibad. Ich suchte mir einen schönen Platz in der Sonne und wagte dann einen Sprung ins kühle Nass. Nachdem ich ein paar Bahnen geschwommen war, legte ich mich auf mein Handtuch. Plötzlich schreckte ich auf als, ich muss wohl eingeschlafen sein, mich ein aufblasbarer Wasserball am Oberschenkel berührte. Ich sah mich um und ein Mädel, ich denke sie war ein bis zwei Jahre jünger als ich, entschuldigte sich dafür.
Am Abend musste ich natürlich wieder mit dem Hund raus, diesmal war es fast 20 Uhr. Ich wählte meine Strecke durch das Wohngebiet zu den Angrenzenden Feldern und Wiesen. Am vorletzten Haus sah ich wie ein Mädchen auf einem Trampolin springt. Es war so ein Großes mit Netz damit man nicht rausfällt. Als sie dann mit dem Gesicht zu mir hüpfte, ah ich dass es sich um das Mädel aus dem Freibad handelte. Ich ging langsamer um sie besser beobachten zu können. Da es noch warm war hatte sie nur ihr Bikinioberteil und eine Shorts an. Sie lächelte und winkte mir zu, ich lächelte zurück.
Am nächsten Tag wieder früh und mittag Gassi gehen und danach, obwohl es zwar warm aber nicht sonnig war, wieder ins Freibad in der Hoffnung dass sie wieder da ist. Leider wurde mein Wunsch nicht erfüllt. An diesem Tag blieb ich nicht so lange. Ich ging nach hause und setzte mich mit einer großen Apfelschorle vor meinen Rechner und surfte im Net. Heute, es war Pfingssonntag, waren auch viele meiner Freunde nicht online. Als es dann wider zeit war mit dem Hund rauszugehen, freute ich mich innerlich schon, denn ich hoffte natürlich sie zu sehen. Diesmal hatte ich Glück und ich sah sie in ihrem Garten. „Hallo“ rief ich ihr zu und sie grüßte mich zurück. Ich ging weiter den Feldweg entlang und spielte mit dem Hund . Ich war bestimmt schon einen Kilometer gelaufen, als ich von hinten ein Fahrrad hörte. Ich drehte mich um und freute mich innerlich wie Bolle, es war das Mädchen vom Trampolin. Ich sah sie musternd an und stellte fest, wow was für eine Süße. Sie hatte ein Shirt mit Spagettiträgern, weiße Shorts und Flip Flops an. Sie fuhr langsam neben mir her. Ich fragte sie wo man denn hier noch so langgehen könnte, ob sie mir da was empfehlen kann. Sie überlegte einen Moment , stellte ihr Fahrrad an einen Baum am Wegesrand und sagte, ich begleite dich ein stück und zeige dir meine Lieblingsstrecke. Ok sagte ich und so gingen wir zusammen spazieren. Innerlich war ich sehr aufgeregt, auch weil ich vor dem Verlassen des Hauses nicht nochmal auf der Toilette war und das sich nun Rächte. Ich hoffte ich könnte es aushalten bis ich wieder zu Hause war. Leider schaffte ich es nicht. Als wir an einem Waldstück entlang gingen, konnte ich nicht mehr und fragte Fabi, so stellte sie sich mir vor, ob sie mal kurz den Hund halten könnte, da ich mal pinkeln muß. Sie sah mich erst etwas erstaunt an, nahm dann aber den Hund an der Leine und blieb am Wegesrand stehen. Ich machte ein paar Schritte in Richtung des Waldstücks, öffnete meine Hose und begann meine Blase zu entleeren. Plötzlich hörte ich einen Schrei von Fabi, weil, was ich erst später herausbekam, eine Maus über den Weg rannte. Da ich immer noch am pinkeln war und mich aber wegen ihres Schreies zu ihr drehte sah sie meinen Penis und ich merkte wie ihr Blick zuerst verharrte und dann sie sich schnell wegdrehte. Als ich fertig war gingen wir wortlos weiter. Es war uns beiden irgendwie unangenehm. Ich fragte, sie dann ob es denn hier einen kleinen See oder sowas gibt, damit der Hund mal baden kann. Sie sagte ja und wir gingen nur noch wenige Minuten bis wir zu einem schönen kleinen See kamen. Ich leinte den Hund ab und er freute sich wie verrückt und sprang ins Wasser und planschte und schwamm. Ich setzte mich auf die Wiese und Fabi setzte sich neben mich. Nun saßen wir da minutenlang und sahen dem Hund zu. Dieser kam nach einigen Minuten wieder aus dem Wasser schüttelte sich und legte sich neben mich. Fabi und ich redeten über dies und das und es stellte sich heraus dass wir beide sehr ähnlich sind. Plötzlich nahm ich all meinen Mut zusammen und legte meine Hand auf ihre. Sie sah mich an und lächelte. Ich bewegte meinen Kopf langsam auf sie zu bis sich unsere Lippen berührten. Wir küssten uns innig und lange. Dann sah sie auf die Uhr und sagte dass sie jetzt aber nach hause muss. Also machten wir uns auf den Rückweg. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag wenn ich die Mittagsrunde laufe.
Das wetter war nicht so toll wie die letzten Tage, Fabi stand schon auf der Straße als ich ankam. Wir liefen diesmal eine Runde welche uns auf dem Rückweg zuerst am Haus meines Bruders vorbeiführte. Ich fragte sie ob ich sie auf ein Getränk einladen darf, sie zögerte erst, sagte aber dann zu. Im Haus ging ich in die Küche um was zu trinken zu holen und Fabi ließ sich aufs Sofa fallen. Ich setzte mich dann neben sie, stellte die Getränke auf den Tisch und umarmte und küsste sie. Sie erwiederte meine Küsse . Unsere Zungen spielten miteinander. Ich wollte mehr und so wanderte meine Hand langsam und vorsichtig unter ihr T-Shirt bis ich ihren BH berührte. Ich merkte wie ihr Körper angespannt war. Meiner auch, vor allem in der Hose. Wir küssten uns immer weiter. Nun führte ich ihre Hand unter mein Shirt und sie streichelte meinen Oberkörper. Meine zweite Hand wanderte ebenfalls unter ihr T-Shirt und ich schon vorsichtig ihren BH nach oben damit ihre kleinen Brüste in die Freiheit kamen. Sie stöhnte leise. Nun unterbrach ich kurz und zog mir selbst mein Shirt aus bevor ich mir an ihrem zu schaffen machte. Sie hob ihre Arme damit ich es ihr ausziehen konnte. Nun hatte ich freien Blick auf ihre Brüste. WOW waren die schön zart und fest. Ohne den BH zu öffnen streifte ich ihn nach oben. Jetzt wurde ich superdirekt und öffnete einen Knopf ihrer Hose was sie aber dann stoppte. Wir küssten uns weiter und ich begann mit meinen Küssen immer weiter nach unten zu ihrem Brüsten zu wandern. Nach einer weile startete ich einen weiteren Versuch ihre Hose zu öffnen was sie jetzt geschehen ließ. Ich zog sie ihr langsam aus und dabei rutschte ihr Slip, was sie nicht bemerkte, ein kleines stück nach unten und ich konnte ihre Schambehaarung sehen. Nun führte ich ihre Hand zu meiner Hose und öffnete meine Knöpfe. Als sie offen war streifte ich mir meine Hose auch ab. Mein penis sprengte fast den Slip, was nicht unbemerkt blieb. Vorsichtig berührte sie meinen Slip und fuhr mit ihrer Hand langsam hinein. Jetzt wurde er supersteif und ich schob ihn ein stück nach unten, damit mein Penis herauskonnte. Er stand wie eine Rakete. Sie streichelte ich ganz sanft. Meine freie Hand schob ich nun langsam un ihren Slip und merkte dass sie da ganz schön feucht war. Ich streifte ihr den Slip bis zu den Knien ab und spreizte ihre Beine. Ihre Schambehaarung war schon sehr dicht, was ich erst jetzt feststellte. Ich bin in 3 sec wieder da, sagte ich, rannte ins Bad und kam mit Rasierschaum in der Hand und Rasierer zurück,, was ich aber hinter meinem Rücken versteckte sodass sie es nicht sah. Ich spreizte wieder ihre Beine und sie schloß die Augen. Ich Verteilte den Rasierschaum auf ihrer Schambehaarung und begann vorsichtig mit dem Naßrasierer sie zu rasieren. Sie schien gefallen daran zu haben, denn sie stöhnte leise. Als ich fertig war wischte ich das Zeug mit meinem Slip weg und konnte nun ihre ganze Pracht sehen. Da sie immer noch mit gespreizten Beinen da lag und die Augen zu hatte, führte ich meinen Steifen langsam an ihre Muschi heran. Als sie das bemerkte sah sie mich an und lächelte. Dies war für mich das Zeichen, dass ich in sie eindringen sollte. Sie war sehr feucht und so war ich sehr schnell in ihr. Ich bewegte mich zuerst langsam und dann immer schneller. Sie stöhnte nun laut und sagte dass ich bitte nicht in ihr kommen sollte. Bevor ich soweit war zog ich ihn heraus, drehte mich um sodass ich mit meinem gesicht an ihrer rasierte Muschi war und mein Penis über ihrem gesicht. Ich begann sie mit der Zunge zu verwöhnen und bemerkte wie sie nun auch mich verwöhnte. Da ich immer noch sehr erregt war dauerte es nicht lange bis ich kurz vorm Abspritzen war. Ich entschloss mich, es ihr nicht zu sagen, sondern pumpte meinen Saft in ihren Mund was sie erschrecken ließ. Aber irgendwie machte sie das noch geiler und aus ihrer Muschi die ich immer noch leckte schoß mehrmals ein kleiner Schwall Saft. Sie hatte einen kleine Organsmus. Danach waren wir beide sehr erschöpft und legten uns nun nackt wie wir waren nebeneinader aud den Boden. Wir schreckten zusammen als plötzlich ihr Handy klingelte. Es war Ihr Wecker, der sagte dass sie dann gehen muß. Wir verabredete uns für den nächsten Tag um die selbe zeit.
Als sie gegangen war dachte ich mir was für den nächsten tag aus, was, das erfahrt ihr in der nächsten Geschichte.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Ein Spaziergang………

Ein Spaziergang…mit Jojo und ihren Folgen

Es war ein wunderschöner Tag im Spätsommer. Ich sah aus dem Fenster und genoss den Anblick des prallen Sonnenscheins. Gute Laune hatte ich sowieso, es war immerhin Samstag. Ärgerlich war, dass mein Freund,……, arbeiten musste, aber in 2 Stunden waren wir verabredet. Das Wetter schrie jedoch förmlich danach genutzt zu werden. Ich überlegte nicht lange und beschloss spazieren zu gehen. Zuerst jedoch musste ich mir was anziehen, ich hatte nämlich gerade geduscht.

Ich sah mich im Spiegel an. -Nicht schlecht, Schnitte.- dachte ich und wenn es jetzt vielleicht eingebildet klingen mag, ich konnte mich sehen lassen mit meinen langen, schwarzen Haaren, den blauen Augen und dem blassen Teint. Mit 1,75 m war ich sicher nicht zu klein noch zu gross und weder zu dick noch zu dürr. Im grossen und ganzen war ich zufrieden, was zu meckern an sich hat sowieso jede Frau.

Ich wollte meinen Mann, wenn er schon Samstags arbeiten gehen musste, nach dem Feierabend überraschen. Er mag es, wenn ich mich sexy und figurbetont anziehe. Ich entschied mich für einen schwarzen Tanga mit Spitze und dem dazu passenden BH. Ein Minirock, ein Tanktop und Stiefel, natürlich alles in schwarz, rundeten meinen Dress ab und ich hing mir noch mein silbernes Kreuz an der Kette um den Hals. Dirk mochte meinen szenetypischen Gothic Look. Noch fix dezent ein bisschen Schminke drauf und ich blickte nochmal in den Spiegel. -Ja, so kannste dich sehen lassen.-

Schnell schnappte ich mir noch mein Handtäschchen und ich ging raus zwecks besagten Spaziergangs.

Zum Glück wohnte ich etwas ausserhalb des Stadtkerns am Randgebiet. Daher hatte ich ein Waldgebiet quasi vor der Haustüre, wo man auch wirklich schön spazieren gehen konnte. Ich zog meine Runde durch den Wald und genoss die Luft, die Sonne… halt die ganze Atmosphäre. Aufgrund des Wetters war auch schon was los, nicht übermässig viel, aber genug.

Nach einer halben Stunde ungefähr merkte ich, dass ich für kleine Mädchen musste. Ich blickte mich um, aber hinter sowie vor mir waren verschiedene Leute in Sichtweite. Dazu muss ich sagen, dass ich mich auch an einer recht ungünstigen Stelle des Waldes befand. Ich war nämlich in unmittelbarer Nähe eines alten Kriegsmahnmals. Dort hielten die Leute auch gern mal inne, um auf den Bänken dort zu pausieren und sich den Infokasten anzusehen sprich dort war bei so einem Wetter immer was los.

Allerdings war dort noch ein Hügel, wo ein enger und ausgelatschter Trampelpfad herführte. Dort ging relativ selten jemand lang und in Gedanken war dies meine Chance mal eben Pipi zu machen. Es waren noch ca. 5 Minuten bis dorthin, die mir aber viel länger vorkamen. Die Blase drückte schon unangenehm.

Endlich oben angekommen, schaute ich mich nochmal um. Wie vermutet, war hier oben auf der Plattform des Hügels, die übrigens recht ausladend und gut bewachsen war, niemand. Ich erblickte eine recht lichte Stelle an einer Buche.

Nochmal sah ich mich um und hockte mich hin. Ich zog meinen String bis zu den Knöcheln und spreizte mit meiner Rechten meine Schamlippen. Dann liess ich es “laufen”. Gedankenversunken beobachte ich den klaren Strahl aus meinem frisch rasiertem Döschen und spürte dankbar die Erleichterung. Als ich fertig war, packte mich spontanerweise ein versautes Kopfkino.

-Wenn das mein Mann sehen könnte…- dachte ich

-…würde er mich sicherlich gleich hier oben auf dem Hügel durchficken.-

Bei diesen sündigen Gedanken bemerkte ich wie mein Kitzler leicht anschwoll und dadurch meine eigene Geilheit.

Ich strich sanft über meinen Kitzler und mit dem Kopfkino das ich hatte, konnte ich auch nicht länger widerstehen. Mein Fötzchen wollte gewichst werden und so rieb ich meinen Kitzler. Ich schloss meine Augen und in meinen Gedanken vögelte mich mein Freund hier an dieser Stelle richtig hart, mit dem Kick auch entdeckt und beobachtet zu werden. Mein Kitzler war richtig prall und ich hörte beim Streicheln meinen Schamlippen vor Feuchtigkeit schmatzen. War das geil! Meine Atmung wurde schneller, ich keuchte und mein Orgasmus nicht mehr fern…

Doch plötzlich hörte ich ein Räuspern und schreckte aus meinen Gedanken. Ich blickte auf und sah dass höchstens 3 Schritte weiter ein Mann rechts neben mir stand. Er war ca. 1,70 m gross, trug einen Hut mit Gamsbart, eine braune Stoffhose, braune Sandalen und ein weisses Hemd. Er war ein bisschen pummlig und schon ziemlich alt. Sein Vollbart war grau wie die an den Seiten seines Kopfes, die Falten an der Haut deutlich zu sehen und ich hätte ihn so auf 46 geschätzt. Zu allem Überfluss kannte ich ihn noch. Es war Mannsgögel, seines Zeichens der Nachbar meines Freundes. Das saß und ich war völlig durch den Wind.

Mannsgögel jedoch grinste mich an und erst dann fiel mir auf das seine Hose geöffnet war und er seinen steifen, dicken Schwanz in der Hand hielt.

Ich war zu perplex und überwältigt. Dieser olle Kerl hat mich beim masturbieren erwischt, wurde mir bewusst und ich hatte auch keine Ahnung wie lang er da schon stand. Und vermutlich hat er seinen Pimmel auf mich gewichst. Bei diesen Erkenntnissen merkte ich deutlich wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, unfähig etwas zu sagen…

“Entschuldigung, Jojo…” sagte er schleimig höflich und fuhr fort:

“ich wollte dich nicht stören. So eine unerwartete Masturbationsshow eines so geilen, jungen Girls, und dann noch die Freundin meines Nachbarn, hatte ich nicht erwartet und mich selbstredend selber geil gemacht, wie du siehst. Nun wollte ich fragen…” Er hielt inne.

Ich ging aus der Hocke und stellte mich hin. Boah, war mir das peinlich und ich fühlte, wie sich mein Hals zusammenschnürte.

“Wa… Was denn?” stammelte ich unbeholfen und wäre am liebsten im Erdboden versunken.

Er kam näher und ich ging zurück und merkte schon die Buche an meinen Hacken.

“Naja.” sagte er lüstern grinsend. “Weißt du wie oft ich mir dich hab nackt beim wichsen vorgestellt und darüber hinaus dich zu ficken? Und nun sehe ich dich durch Zufall, wie du im Wald abgelegen an deiner Fotze spielst… das ist wie ein Sechser im Lotto…”

“Ich… ich hab einen Mann, …..” stammelte ich unsicher. Natürlich war mir klar das der alte Bock mich ficken wollte.

Er kam erneut einen Schritt näher und stand unmittelbar vor mir.

“Jaja, weiss ich. Doch angesichts dessen scheint er es deinem Fickloch nicht gut zu besorgen, was?” keuchte Mannsgögel aufgegeilt.

Dann merkte ich auch schon seine Hand unter meinem Rock. In der Hektik und aufgrund der Verblüffung hatte ich vergessen mein Höschen von den Knöcheln hochzuziehen. So konnten seine Finger ungehindert meine Möse befummeln und er war auch blitzschnell dabei. Mannsgögel fing an sie zu streicheln …streichelte sie so, dass ich wirklich geil wurde. Mit dem Daumen rieb er sanft meine Clit und mit dem Zeigefinger drang er in meinen Schlitz ein.

“Uuuuh.” stöhnte ich auf. Es war so geil… eigentlich wollte ich nicht, wegen meinem Mann… fremdgegangen bin ich nämlich bisher nicht. Aber ich konnte mich gegen Mannsgögels erfahrene Finger nicht wehren. Er traff meine Punkte der Lust zu gut.

Kurz blickte ich runter, sah seine alte Hand unter meinem Rock fummeln und sah seinen dicken, steifen Schwanz aus der Hose hängen. Eine Welle der Erregung fuhr durch meinen Unterleib und ich schloss die Augen wieder.

“Das gefällt deinem Fötzchen, was? Ich liebe deine rasierte Fotze jetzt schon… Du geiles, nuttiges Ding…” hauchte mir der Alte erregt ins Ohr und befahl dann:

“Dreh dich rum!”

Ich gehorchte ihm und bückte mich stehenderweise nach Vorne, die Hände am Baum abstützend. Er zog mir den Rock über die Pobacken und fuhr mit einem Finger durch die Schamlippen.

“Jaaa, das ist geil…” hörte ich mich selber keuchen und hörte ein Surrgeräusch, dass ich jedoch nicht weiter zur Kenntnis nahm.

Ihm den Rücken zugewandt konnte ich nicht sehen, was er als Nächstes hätte tun können. Doch ich hatte eh die Augen zum Geniessen geschlossen. Ich dachte schon an ….., meinen Mann, aber das schlechte Gewissen wurde mit jeder Berührung Mannsgögels schwächer. Der Senior hatte es halt drauf, mich wie Wachs in seinen Händen werden zu lassen…

Dann bemerkte ich seine Lippen auf meinem Hintern. Er küsste ihn sachte und sein Kopf wanderte Richtung meiner Muschi. Seine Zunge leckten über meine Schamlippen und teilten sie.

“Oooh jaaa.” entfur es mir aufgegeilt und Mannsgögel leckte meine Muschi. Es war nicht zum aushalten… -Ich explodiere gleich.- dachte ich und bettelte ihn an:

“Mannsgögel, fick mich, bitte. Ich halts nicht mehr aus…. Ich brauch deinen Schwanz in mir!”

“Wie du wünschst, Jojo!” gab er lustvoll von sich und sagte weiter:

“Dein feuchter Fickschlitz wird schon auf seine Kosten kommen…”

Daraufhin spürte ich seine pralle Eichel an meiner Möse. Er streichelte damit über meinen Kitzler und führte seinen Prengel dann behutsam und langsam ein.

“Uuuuh, Jojo…bist du geil eng!” keuchte Mannsgögel und fing an ganz sachte Stossbewegungen zu machen.

“Das ist gut…jaaaa.” stöhnte ich, denn sein Schwanz war wirklich dicker als der meines Mannes. Ich fühlte mich ausgefüllt und regelrecht aufgespiesst.

~Klatsch~ erschallte es. Voller Geilheit hatte Mannsgögel mich auf den Arsch geklapst und er sagte stöhnend:

“Du geile Fickfotze… wenn das dein Mann sehen könnte,(ja besser nöd) wie ich dich ficke…Hmmmm.”

Der Gedanke daran, dass mein Mann mich hier erwischen könnte und dann sieht wie der alte, notgeile Nachbar mich pimpert erregte mich so sehr, dass ich dadurch und natürlich durch Mannsgögels Geficke zum Orgasmus kam. Meine Pflaume bebte und eine Welle zuckte wieder durch den ganzen Unterleib.

“Oooh Mannsgögel, ich koooomme.” stöhnte ich etwas lauter auf und genoss meinen Orgasmus in vollen Zügen.

Der alte Sack rammelte daraufhin schneller und fester und ich spürte seinen dicken Pimmel nur so rein- und rausflutschen. Dann keuchte er stöhnend:

“Jaaaaaaahaaa…. Jojo, du Stück.”

Ich merkte seinen Schwanz… er zuckte in mir. Er hatte nun abgespritzt… seine Ficksahne in meine Fotze geschleudert…und dann merkte ich, wie er ihn rauszog.

Ich schaute zuerst auf meine Muschi und sah wie das Altherrensperma herauströpfelte und zwischen meinen Schenkeln klebte. Ich griff in meine Handtasche, nahm ein Taschentuch heraus und säuberte mich. Jetzt, nach dem wirklich geilen Sex, schossen wieder tausend Gedanken durch meinen Kopf… Ich schämte mich einerseits… den Freund betrogen, mit seinem Nachbarn dazu, jemand der mein Grossvater sein könnte. Andererseits hatte ich sooo dermassen geilen Sex selten gehabt und fühlte mich komplett befriedigt.

“Ich denke, dass du mich im Laufe kommender Woche doch sicherlich mal auf einen Kaffee besuchst.” sagte Mannsgögel und ich sah ihn an.

Er grinste dreckig und ich antwortete:

“Mannsgögel, ich bin mit meinem Mann zusammen. Diesmal bin ich schwach geworden und weiss selber nicht, was ich grad denken soll. Erstmal war es wohl einmalig, okay?”

Er antwortete nicht, sondern holte grinsend sein Handy aus der Hosentasche und sagte dann:

“Komm mal her, Jojo.”

Mir schwante nix gutes, als ich mich direkt neben Mannsgögel stellte.

Grinsend meinte er:

“Sieh mal…”

Auf seinem Handy sah ich mich selber. An der Stelle, wo ich mich rumdrehen sollte… ab da hatte er gefilmt und mir fiel wieder das Surrgeräusch ein.

“Wie meinst du…” sagte er “…wird dein Mann dieses kleine Filmchen finden, wenn ich es ihm zeige? Auf dem er sehen kann, wie ich seine Frau ficke… und hören kann, wie du betteltst gefickt zu werden, höh?”

“Bitte Mannsgögel… Zeig es ihm nicht…” antwortete ich und schluckte. -Dieses perverse, alte Schwein…- dachte ich… und fühlte mich so benutzt.

“Gut, dann geh ich davon aus dich im Laufe nächster Woche anzutreffen. Du weisst wo ich wohne. Einen schönen Tag noch, Jojo und grüss mir Deinen Mann mal lieb von mir!” sagte er noch dreckig und ging den Trampelpfad hinunter. Ich sah ihm hinterher und seine Gestalt wurde kleiner und kleiner und verschwand dann schliesslich aus meinem Blickfeld.

Ich zündete mir erstmal eine Zigarette an. Was hatte ich grad getan? Wie sehr hatte ich mich selber in den Mist geritten? Ich war einfach noch zu verwirrt und beschäftigt mit mir selber. Ich sah auf mein Handy. In einer dreiviertel Stunde würde Dirk bei mir aufkreuzen. Ich rief ihn an und bat ihn eine Stunde später zu kommen da es mir nicht so gut ginge. Verständnisvoll willigte er ein. Natürlich lief mit meinem Mann auch an diesem Abend sexuell nichts mehr und gebeichtet hatte ich auch nichts.

Ich wusste noch gar nicht was ich nun genau machen sollte…

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Urlaub an der Ostsee – 6 – Beim Spaziergang

Beim Spaziergang

Am Freitag war es nicht ganz so schön wie an den vorherigen Tagen, daher beschloss ich am Nachmittag mal einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Mein Freund wollte mich nicht begleiten und so kam nur Gerald mit, der auch keine Lust hatte am Strand zu liegen, da er sich etwas verkühlt hatte und deswegen nicht tauchen konnte, wegen eines leichten Schnupfens…

Gerald wusste ja nun auch nach dem gestrigen Abend, das ich gewissen Annäherungen nicht unbedingt abgeneigt war, also hatte ich doch etwas Angst, das er dies ausnutzen würde, aber er verhielt sich eigentlich die ganze Zeit recht zurückhaltend, bis wir auf den Zugang zum FKK-Strand stießen…

„FKK-Strand, geile Sache, lass uns doch mal schauen was man da so schönes sehen kann!“, meinte er. Als ich nicht so recht wollte, nahm er mich beim Handgelenk und zog mich einfach mit. Als ich dann noch meinte, dass ich nichts dabei hätte, meinte er nur, dass ich ja auf einem FKK-Strand auch nichts brauchen würde und grinste dabei…

Da hatte er wohl recht und so gingen wir weiter, bis er an einer Stelle anhielt und meinte dass wir jetzt wohl auch unsere Klamotten ausziehen müssten, auch wenn der Strand recht leer war und dort kaum Leute lagen. Also zogen wir und aus und dann nahm Gerald unsere Sachen gebündelt und trug sie während wir über den Strand bummelten, wobei ich das Gefühl hatte das mich doch alle Männer anstarren würde, auch wenn das nicht stimmte. Trotzdem erregten mich die Blicke der Männer und ich spürte wie ich langsam feucht wurde und sich meine Brustwarzen leicht aufrichteten…

Nach einen Stück, zog mich Gerald ein Stück hoch in die Dünen, aber nicht weit genug, das man uns nicht mehr hätte sehen können. Dort schubste er mich leicht, sodass ich in den Sand fiel. Als ich wieder aufblickte, sah ich, dass sich sein Schwanz versteift hatte und noch ehe ich etwas tun konnte hatte er sich auf mich geworfen und begann mich zu küssen und zu streicheln. Als Seine Hand schließlich an meiner Klit angelangt war und auch die feuchte meiner Möse spürte, meinte er nur, dass ich doch ein richtig versautes Stück wäre. Dann stieß er seinen inzwischen doch recht harten Schwanz mit einem Ruck in meine Möse, worauf ich laut aufstöhnte.

Nun hielt sich Gerald auch nicht mehr zurück und begann mich hart und tief zu ficken, während er ständig meine Nippel zwirbelte, oder manchmal sogar hinein kniff, was ich jeweils mit einem Seufzer oder Stöhnen kommentierte. Ich schloss meine Augen um seine Stöße besser genießen zu können und steuerte so meinen Orgasmus entgegen. Jedoch kurz vorher, ich hatte schon leicht zu zittern begonnen, spürte ich wie Geralds Schwanz zu Zucken begann und sich in mehreren Schüben unter Stöhnen in mir entlud…

„Ihr seid mir ja ein geiles Pärchen!“ hörte ich eine unbekannte Stimme sagen, worauf hin ich meine Augen öffnete und zwei nackte ältere Männer erblickte. Gerald reagierte recht schnell und meinte etwas von wegen, ob es ihnen denn gefallen hätte uns zu beobachten, was mich doch etwas überraschte.

„Sieht man doch, oder?“ war die Antwort einer der beiden Männer…

Daraufhin blickte ich auf ihre Schwänze die hart und deutlich von deren Körper abstanden.

„Na dann hättet ihr wohl auch nichts dagegen, wenn ihr euch jetzt erleichtern könntet, oder?“ meinte Gerald nur kurz. Ich erschrak über seine Antwort, jedoch war ich noch zu erregt, als das ich etwas dagegen sagen konnte.

„Natürlich nicht!“ war die Antwort der Männer und schon lag der erste der beiden, ein älterer Mann Ende 60 mit dickem Bauch auf mir und schob mir mit einer Leichtigkeit seinen harten Schwanz in meine Möse und stieß zu. Immer wieder folgten abwechselnd kurze leichte und harte tiefe Stöße, unter denen ich nun zu Stöhnen begann. Der andere Mann, wohl eher Anfang 60 und etwas hager, kniete sich über meinen Kopf und schob mir seinen steifen Pimmel in den Mund. So wurde ich nun von beiden gefickt. Bis ich kurz darauf meinen Orgasmus hatte, den ich vorher nicht ganz erreicht hatte…

Als ich so stark zu Zittern begann zog der Mann seinen Schwanz aus meinem Mund und meinte „Da kommt die geile Sau ja schon! Scheinbar fickst du sie genau richtig Ferdi!“
„Ja, die geile Sau, lässt sich gut ficken! Warte mal bis du gleich dran bist Franz!“
“Na, dann bereite die Stute mal gut vor für mich vor!”
“Bin ja schon dabei! Ihre Titten sind auch richtig geil!”

Dann legte Ferdi meine Beine über seine Schultern und fickte mich nun weiter tief und hart, so das ich mich unter seinen Stößen vor Lust wand. Es dauerte nicht lange, bis ich unter seinen Stößen meinen nächsten Höhepunkt erlebte, als er mir sein Sperma in meine nass gefickte Fotze spritzte und mich dabei weiter fickte…

Erst als ich mich etwas beruhigt hatte zog er seinen immer noch festen, wenn auch nicht mehr so harten Schwanz aus meiner Möse und überließ Franz den Platz, den dieser auch direkt mehr als ausfüllte, denn sein Schwanz war um einiges dicker als der von Ferdi, wenn auch nicht ganz so lang.

Trotz dessen, das meine Möse nass und voller Sperma war, stöhnte ich auf, als Franz seinen dicken Schwanz mit einem kräftigen Stoss in meine Möse rammte. “Na, so etwas bist wohl nicht gewohnt du kleine Schlampe!” und schon wieder stieß er hart zu, so dass ich erneut aufstöhnte…

Immer wieder trieb er seinen harten Schwanz in mich hinein, so dass ich mich langsam an ihn gewöhnte und seine Stöße zu genießen begann. Dann wandte sich Franz an Gerald “Wie geil ist deine kleine Schlampe denn? Lässt die sich auch in den Arsch ficken?”
“Klar, wenn du Bock hast, dann fick sie ruhig in ihren Arsch! Wäre nicht das erste Mal für sie!” war Geralds Antwort.

Kaum das Gerald geantwortet hatte zog Franz seinen Prügel aus meiner Möse und setzte ihn an meinem Poloch an stieß zu. Laut stöhnte ich auf, denn darauf war ich nicht vorbereitet. Trotz der Lustwelle auf der ich mich befand, war der Schmerz doch stärker als erwartet. Ferdi regierte am schnellsten und hielt mir den Mund zu, während mir Franz seinen harten Prügel immer tiefer in mein Loch stieß, bis er bis zum Anschlag darin steckte und mich nun ausgiebig fickte…

Unter seinen harten Stößen fickte er mich so zu meinem nächsten Höhepunkt, während Ferdi mir weiterhin den Mund zuhielt und nun zusätzlich an meinen Brustwarzen spielte, was mich zusätzlich erregte. Als Franz dann in mir abspritzte, war ich doch etwas erleichtert, als er seinen dicken Schwanz wieder aus meinem Loch gezogen hatte…

Daraufhin verabschiedeten sich Ferdi und Franz, während ich noch stöhnend und seufzend mit geschlossen Augen am Boden im Sand lag, während das Sperma langsam aus meiner Möse zu tropfen begann…

So einen dicken Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr in meinem Hintern gespürt…

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Geiler Spaziergang

In den letzten Tagen war es ja doch recht warm, ich habe mir es zu einer lieben Angewohnheit gemacht Abends wenn es dann etwas kühler ist noch einen kurzen Spaziergang durch den Wald zu machen. Die Ruhe und angenehme Kühle im Wald lassen mich dann die Hektik des Alltages vergessen. Ich trage dann immer ein kurzes Sommerkleid und hänge dann meinen Gedanken etwas nach. So war es auch neulich ich ging gemütlich durch den Wald lauschten den Vögeln und ließ den Stress des Tages von mir abfallen. Ich ging so meines Weges als mir zwei junge Burschen entgegen kamen. Sie schienen wohl auf dem Weg zu einer Grillparty oder etwas ähnlichem zu sein, jeder von ihnen trug einen Sixpack Bier und hatte eine Tüte von einem Metzger dabei. Als ich mich ihnen näherte blieben die beiden stehen und tuschelten miteinander. Nun ich dachte mir zunächst nichts weiter dabei und wollte gerade an ihnen vorbei als mich einer der Jungs ansprach. Er meinte etwas schüchtern, entschuldigen sie das klingt jetzt vielleicht etwas ungewöhnlich aber kann es sein das wir sie aus dem Internet kennen? Ich konnte mir ein kurzes grinsen nun wirklich nicht verkneifen, tat dann aber ganz gelassen und meinte das es schon möglich sein. Der zweite Bursche meinte nun zu seinem Freund, siehst du ich hab dir doch gesagt das ist die Simone. Dann überhäuften sie mich erst einmal mit Komplimenten das sie mein Profil und natürlich mich sehr geil fanden und so weiter und sofort. Jungs das freut mich natürlich sehr, das ich euch so gefalle aber was sagen denn eure Freundinnen dazu das ihr euch an einer heißen MILF wie mich so aufgeilt, fragte ich. Wir sind solo Simone, antworteten die beiden. Aha also alles für mich, sagte ich und zwinkerte ihnen zu. Dabei hob nur ganz kurz mein Kleidchen um ihnen zu zeigen das ich, wie immer, nichts drunter trug. Sofort waren zwei deutliche beulen in ihren Shorts erkennbar. Die zwei schauten sich hektisch um, ein paar Schritte von uns entfernt war eine kleine Schutzhütte dorthin zogen wir uns zurück. Ich lehnte mich an den Tisch der in der Hütte stand und sagte zu den Jungs, so ihr habt meins gesehen nun will ich eure sehen. Das ließen die zwei sich nicht nochmal sagen. Zack Zack und die zwei standen völlig nackt vor mir mit prallen Schwänzen. Ein Funkel muss mir über die Augen gefahren sein, die zwei stellten sich rechts und links von mir auf legten meine Titten frei und jeder von ihnen saugte an meinen Nippeln. Ich griff mit jeder Hand nach einem der geilen Schwänze und wichste diese langsam. Einer der zwei streifte mir nun das Kleid völlig ab und öffnete meinen BH so stand ich nun auch in voller Pracht zwischen den Jungs. Als mich einer der zwei küsste meinte er, Simone du magst es doch schon etwas härter oder nicht? Ich antwortete mit zwei so geilen Jungs wie euch aber natürlich. Da packte mich der andere im Nacken und drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Er stellte sich hinter mich und drückte meine Beine auseinander. Der zweite ging um den Tisch herum und hielt mich an den Armen fest. Ich konnte mich nun kaum rühren und mir war klar was jetzt auf mich zu kommen würde. Ich spürte einen nicht ganz sachten Schlag auf meinem Arsch. Als ich diesen mit einem Stöhnen quitierte schob mir der Junge vor mir seinen steifen Schwanz und gerade sanft in meinem Mund. Los schluck du geile Sau brüllte er mich an. Ich saugte gierig an seinem Teil. Er meinte zu seinem Freund, wow die saugt mir gleich die Eier aus dem Sack die alte Sau. Ok dann bin ich jetzt dran hörte ich es von hinten. Mit einem kräftigen Stoß drückte mir der zweite seinen Schwanz in die Muschie. Sofort als er in mir war legte er ein sehr schnelles Tempo vor. War das geil von zwei „Fremden“ am Wegesrand gefickt zu werden. So dauerte es auch nicht all zu lange und dem Jungen hinter mir ging die Puste aus. Also wechselten die zwei die Position. Ihren Spaß hatten die zwei aber auch der zweite Bursche machte den gleichen „Fehler“ wie sein Freund. Nun übernahm ich wieder das Kommando. Als beide doch etwas fertig neben mir an dem Tisch standen lachte ich erst mal los. Oh die zwei geilen Ficker haben keine Puste mehr. Ich setzte mich auf die Tischkannte und spreizte meine Beine. Dann packte ich einen an den Haaren und zog ihn herunter, los du leckst mich jetzt, fuhr ich ihn an. Und du schaust zu und wichst dich, aber wage es nicht zu kommen. Die zwei wussten nicht wie ihnen geschah, aber sie hörten aufs Wort. Mit der Zunge war der Busche zwischen meinen Beinen deutlich geschickter. Es dauerte nicht lange und ich konnte meine Lust nicht mehr verbergen. Mein Stöhnen und mein Spiel an meinen Titten machten den zweiten Burschen auch völlig wild. Er begann zu betteln, ich will auch lecken bitte bitte. Ich stieß den Jungen zwischen meinen Beinen mit den Worten, genug geleckt weg. Er landete auf seinem nackten Arsch und schaute mich verblüfft an. Jetzt ist dein Freund dran. Dieser stürzte sich gierig zwischen meine Beine und begann gleich zu lecken. Auch er hatte eine flinke Zunge. Nach einer nicht all zu langen Zeit bemerkte ich das die zwei kurz davor waren zu kommen. So Jungs ihr wisst wie sehr ich auf Tributes stehe also bitte ich will meinen Tribut. Mit diesen Worten kniete ich mich vor die zwei und hielt ihnen meine Titten hin. Es dauerte nur einige Sekunden und die zwei spritzten mir ihre Ladung auf die Titten. Die zwei hocken sich völlig erschöpft auf eine Bank. Ich rieb mir das Sperma ein gab jedem der Jungs einen Kuss auf die Wange und ging fröhlich weiter.