Categories
Anal Reife Frauen

Ein Abend in Strümpfen

Ich bin jetzt seit 3 Monaten mit F zusammen. Es läuft super. Und wir wollen am Samstag Abend in eine angesagte Bar mit Tanzfläche gehen. Früher hätte man wohl Disco dazu gesagt, aber scheinbar darf man das nicht mehr. Als Outfit habe ich eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock gewählt. Den BH lasse ich weg und knöpfe die Bluse 1 Knopf weiter auf, als gut wäre. Wenn ich tanze, dann wird man wohl etwas von meiner Brust erhaschen können. Gut so. Auf Ketten verzichte ich. Ich hoffe, dass meine Sommersprossen auf meinem Dekollete Schmuck genug sind. Ich rasiere mich nochmals vollständig, denn ich mag das Gefühl, wenn alles (wirklich alles) glatt und seidig ist. Ich ziehe schwarze Strümpfe an und wäre heute (anders als sonst) hochhackige Schuhe. Normalerweise trage ich keine Absätze mehr, da ich festgestellt habe, dass kleine Frauen bei Männern sehr gut ankommen. Das spricht wohl den Beschützer-Instinkt an. Aber heute möchte ich mich sexy fühlen, also doch Absätze, weil sie meine Beine so schön strecken. Ich habe noch etwas Zeit bevor ich losfahren muss, um mich mit F vor der Bar zu treffen. Nein, ich lasse mich nicht abholen. Dann würden wir wohl nicht mehr losfahren, sondern den Abend im Bett verbringen. Ich stelle mich vor den Spiegel und schminke mich. Dann gehe ich einen Schritt zurück und betrachte mich. Sagte ich schon, dass ich mich heute sexy fühlen will ? Ich ziehe meine Strümpfe aus. Wobei Strümpfe hier missverständlich ist. Es ist eine Strumpfhose. Aber, nein. Das ist zwar irgendwie ganz nett, aber ich gehe ungern mit nackten Beinen. Ich muss lächeln und gehe an meinen Kleiderschrank. 1 Minuten später trage ich echte Strümpfe mit Halter. Ja, schwarze Strapse mit Halter. Sie schauen ein bisschen am unteren Rockende hervor. Ja, schon besser. Ich habe noch 2 Minuten, dann will ich los. Ich gehe zur Tür und verharre dort einige Sekunden. Ich fasse mir links und rechts unter den Rock und ziehe meinen String herunter. Ich lasse ihn einfach fallen und gehe schnell aus der Tür bevor mich mein Mut verlässt.

Ich fühle mich aufgeregt. Großartig. Unartig. Sexy. Ich gehe schnell zur Straßenbahn und steige ein. Oh Gott, ich habe das Gefühl, dass jeder Mann genau weiß, was sich unter meinem Rock befindet… oder besser nicht befindet. Ich bin jetzt schon erregt. Wie soll das noch werden ? Weniger Stationen später, als ich aussteige, ist meine Erregung ein bisschen abgeklungen. Das ändert sich schlagartig als ich F sehe. Wir küssen uns zur Begrüßung und er legt seine Hände auf meinen Po. Er kann nichts merken, aber ich bilde es mir trotzdem ein. Wir gehen hinein und ich sehe einen gierigen Blick eines Türstehers auf meinem Dekollete. Wenn der wüsste, dass er zum falschen Ort schaut. Drinnen ist es voll und laut. Wir drängen uns durch. Und jedes Mal wenn wir einen Mann passieren, versuche ich etwas meinen Po raus zu strecken, um mit ihm an dem Mann etwas entlang zu reiben. Jetzt fühle ich aber ein ordentliches Ziehen im Unterleib. Wir stellen uns an die Bar und bestellen. Das heißt: Ich bestelle. Ich lehne mich soweit ich kann über die Bar und ernte einen anerkennenden und langen Blick in mein Dekollete. Ich bestelle 2 Bier und überlege, wie viel man von hinten jetzt von mir sehen kann. F und ich stellen uns neben die Tanzfläche. Wir reden. Trinken. Knutschen. Durch seinen Körper abgeschirmt findet seine Hand im Verborgenen auch zwischendurch meine Brüste. Er spielt mit meinem Brustwarzen-Piercing. Verdammt. Jetzt bin ich so heiß, dass ich mich dafür verfluche, dass wir überhaupt hergekommen sind.

Ich will F gerade fragen, ob wir nicht gehen wollen, als er 2 Freunde von sich begrüßt. Ich kenne die beiden flüchtig. Es gibt ein Küsschen links und rechts und schon sind die 3 auf in Richtung Bar. Und stehe alleine und erregt ohne Unterwäsche an der Tanzfläche und überlege, was jetzt gerade falsch gelaufen ist. Also gehe ich erst mal ein wenig tanzen. Es ist voll. Aber das ist gut so. Ich fühle fremde Körper an meinem Hintern und meiner Brust. Jede Berührung ist elektrisierend. Ich meide tanzende Mädels und tanze mich näher an Männer heran. Ich lasse meine Hüfte kreisen und fühle plötzlich einen Widerstand an meinem Hintern. In einem Meer aus sich bewegenden Körpern bin ich gegen etwas wie eine stillstehende Mauer gestoßen. Ich kreise meine Hüften weiter und reibe etwas fester an dieser Mauer. Ich wage einen Blick über meine Schulter. Hinter mir steht ein großer braungebrannter Italo. Er steht einfach da. Er schaut zu mir herunter und grinst mich frech an. Na, dann wollen wir doch mal sehen, wie weit wir dieses Spiel treiben können. Ich lehne mich leicht zurück und mit dem Rücken gegen ihn. An ihn gelehnt drehe ich meinen Kopf zu ihm um und hoch.

Ich schließe die Augen und atme leicht durch den offenen Mund aus, wobei ich ein kleines sehnsüchtiges “Mmmmm” stöhne. Endlich legt er seinen Arm um mich und platziert seine Hand vorne direkt auf meinem Rock. Ich bedanke mich indem ich meinen Po wieder etwas nach hinten strecke. Er tut so als würde er leicht tanzen und geht dabei ganz leicht in die Knie. Meine Hand drückt vorne gegen meinen Unterleib, so dass mein Hintern direkt an seine Hüfte gepresst wird. Jetzt fühle ich ihn. Seine Erregung ist deutlich an meinem Hintern zu fühlen. Verdammt, er muss riesig sein. Ich werfe einen hastigen Blick in Richtung F. Der steht an der Bar und hat unterhält sich mit einer Blondine. Jetzt legt er doch seine Hand auf ihren Hintern. Na warte, Freundchen. Was Du kannst, kannst ich schon lange. Mein schöner Italo wird sich auf etwas gefasst machen müssen. Jetzt schiebe ich meinen Po extra langsam an seinen Unterleib gepresst hin und her. Ich spüre ihn ganz deutlich an meinem Po. Mein Unterleib zieht wie verrückt. Ich sollte dieses Spiel besser beenden, bevor ich die Kontrolle verliere …
Als ich meinen Po etwas weiter nach rechts hinausgeschoben habe, spüre ich plötzlich einen Finger unter meinem Rock. Genau zwischen meinen Beinen. Der Finger zieht einmal langsam ganz langsam meine Lippen nach. Dann schiebt er ihn ohne weitere Warnung in mich. Ein leichtes Stöhnen kommt über meine Lippen. Verdammt, fühlt sich das gut an. Er weiß genau, was er da tut. Er scheint auch nicht überrascht zu sein, dass er ungehindert seinen Finger in mich eindringen lassen kann. Er zieht ihn leicht heraus und schiebt ihn nach vorne in Richtung meines Kitzlers. Ich recke ihm meinen Po weiter entgegen. Ich will jetzt unbedingt dort berührt werden. In meinem Kopf ist plötzlich Leere. Kein F. Keine Tanzfläche. Nur sein Finger zwischen meinen Beinen ist noch wichtig. Und er erreicht meinen Kitzler. Ich höre ihn hinter mir scharf ausatmen, als er mein Piercing dort bemerkt. Er spielt damit. Ich lehne mich leicht seitlich wieder gegen ihn. Oh Gott,

lass ihn nur jetzt nicht aufhören. Er reibt mich weiter. Ein letzter Blick zu F. Der ist beschäftigt. Die Blondine oder irgendetwas anderes. Es ist mir egal. So etwas ist mir nie passiert. Weder dass ich so die Beherrschung verliere, noch dass überhaupt jemand es gewagt hätte mich auf der Tanzfläche anzufassen – geschweige denn mir unter den Rock zu fassen. Ich lehne meine linke Schulter gegen ihn. Seine rechte Hand steckt unter meinem Rock und beschert mir grenzenloses Vergnügen. Jetzt will ich aber wissen, womit ich es zu tun habe. Ich lege meine Hand auf seinen Hosenbund. Ich fühle ihn durch den dünnen Stoff seiner Hose. Riesengroß und hart wie Stahl. Ich will ihn. Jetzt.

“Nicht auf der Tanzfläche.”, schreit mein letztes bisschen Verstand. Aber wohin ? Mein Italo hat seine Hand wieder seine Hand etwas zurückgezogen und schiebt wieder einen Finger in mich. Ich wünschte, dass er etwas Anderes jetzt in mich reinschieben würde. Er versucht einen zweiten Finger zusätzlich in mich eindringen zu lassen. Seine Hand ist riesig und seine Finger sehr dick. Da ich sehr klein und eng gebaut bin, muss er etwas stärker pressen, um seinen zweiten Finger ebenfalls in mich zu schieben. Jetzt strecke meinen Po noch weiter heraus, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Jeder könnte jetzt sehen, wo seine Hand da steckt.

Aber nichts passiert. Jedenfalls bemerke ich nicht, ob uns jemand zusieht. Alle scheinen nur zu Tanzen. Das Stroboskop-Licht, die Enge, die tanzende Menge. Alles schirmt uns ab. Jetzt werde ich auch mutiger. Ich stecke meine Hand oben in seine Hose und lasse sie über seinen Bauch nach unten in seinen Slip gleiten. Sofort berühre ich ihn. Ich ergreife ihn und umfasse ihn. Er ist wirklich riesig. Oben fast so dick wie ein Schaltknauf und mit einem langen dicken Schaft. Er beugt sich zu mir herunter. Zum ersten Mal höre ich ihn sprechen: “Heb Deinen Rock hoch.” Seine Finger ziehen sich aus mir zurück. Ich lehne mich wieder mit dem Rücken gegen ihn. Ich greife hinter mich und öffne seine Hose. Im Schutz unsere Körper hole ich ihn heraus. Dann hebe ich meinen Rock hinter bis über meinen Po. Jetzt fühle ich ihn. Hart. Erregt. Direkt an meinem nackten Po. Leicht geht er in die Knie und ich fühle wie seine Spitze sich langsam seinen Weg von hinten zwischen meine Schenkel bahnt. Noch könnte ich einfach weggehen. So tun, als ob niemals etwas passiert wäre. Da greift er um mich herum und fasst von vorne unter meinen Rock und reibt meinen Kitzler. Seine Spitze hat sich den Weg zwischen meine Schenkel gebahnt. Wegen unseres Größenunterschiedes kann er jedoch so nicht eindringen. Sein Finger reibt mich fester und er schiebt seine Spitze durch meine Lippen bis nach vorne.

Vor meinen Augen tanzen kleine Sterne der Geilheit. Ich fühle mich so sexy und geil. Ein wildfremder Mann fingert mich auf der Tanzfläche während mein Freund irgendwo Bier trinkt… und was-weiss-ich mit der Blondine tut.

Was soll ich nur tun ? Soll ich nachgeben ? Soll ich dieses wilde Spiel weiter treiben ? Das letzte bisschen Verstand flüstert „Nein. Geh weg. Noch ist nichts passiert.“ Mein Körper schreit aber nach Erfüllung.

Ja, heute will ich eine kleine Schlampe sein. Ich drücke meinen Rücken durch und mache ein Hohlkreuz, so dass mein Hintern richtig nach hinten rausgestreckt wird. Sofort teilt er meine Lippen und schiebt ihn vollständig in mich. Normalerweise habe ich Probleme mit richtige großen Liebhabern, aber ich bin so erregt und feucht, dass er vollständig in mich dringen kann. Ich reiße die Augen auf und stöhne laut auf. Zum Glück ist die Musik so laut, dass mich niemand hören kann. Ich lehne mich wieder gegen meinen Italo. So kann er zwar nur kleine Bewegungen machen, aber das ist mir egal. Ich will ihn nur in mir fühlen. Er stößt mich leicht und greift mit einer Hand vorne in meine Bluse. Seine Hand findet sicher meine Brustwarze und beginnt sie mitsamt Piercing zu zwirbeln. “Du kleine Schlampe bist ja überall gepierced.”, stöhnt er mir ins Ohr. Ja, das bin ich. Gepierced… und eine kleine Schlampe, die sich sich gerade von einem wildfremden Mann nehmen lässt. Er bewegt sich immer noch noch nur leicht. Wir wiegen uns nur hin und her, als ob wir nur intensiv tanzen würden. Er beißt mir leicht in den Hals und dreht an meinem Brustwarzenpiercing. Ich bin so scharf, dass ich will, dass er mich jetzt richtig hart stößt. Und das sage ich ihm jetzt. Ich muss es fast schreien, aber das ist mir total egal. “Ich will, dass Du mich jetzt richtig hart fickst.” Er zieht ihn aus mir und bedeckt ihn mit seinem Hemd, indem er es schnell aus seiner Hose über seine Blöße zieht. Ich ziehe schnell meinen Rock hinten über meinen Po zurück. Ich nehme ihn an der Hand und ziehe ihn von der Tanzfläche. Neben der Bar – ungefähr 5 Meter von F entfernt – sehe ich eine dunkle Ecke mit einer Box.

Ich ziehe meinen Italo dorthin. Als ich denke, dass wir zumindest etwas verborgen sind, setze ich mich auf die Box und ziehe ihn heran. Ich hebe sein Hemd hoch und nehme ihn tief in den Mund. Ich schmecke seine Geilheit gemischt mit meiner eigenen. Er fasst mir an den Hinterkopf und beginnt selber das Tempo zu bestimmen, indem er mir leicht in den Mund stößt. Jetzt will ich ihn aber endlich wieder spüren. Ich stehe auf, drehe mich um und beuge mich über die Box und spreize meine Beine.

Er lässt nicht lange auf sich warten. Er schiebt meinen Rock hoch und dringt hart in mich ein. Diesmal kann er ihn leichter ganz tief in mich schieben. “Ja, fick mich. Fick mich hart.”, höre ich mich sagen. Und er tut es.

Er fasst mir links und rechts an die Hüften und rammt ihn in mich. Jetzt stöhne ich lauter. Nach kurzer Zeit merke ich, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern wird. In mir taucht ein Siegesgefühl auf. Ja, ich bin heute eine kleine Schlampe. Ja, ich habe etwas verdammt Dummes, aber auch verdammt Geiles getan. Und jetzt wird ein fremder Mann in mir kommen. Er greift mir um die Hüfte und von vorne unter meinen Rock. Er findet wieder meinen Kitzler und bekommt ihn wild zu reiben. “Oh ja, mach weiter”, schreie ich schon fast. Als ich dann sein Zucken bemerke, kommt es mir ebenfalls gewaltig. Er kommt mit einem lauten, fast a****lischen Stöhnen. Ich schwebe auf einer Welle des Glücks davon. Meine Knie werden weich und ich muss mich auf die Box setzen. Dabei rutscht er aus mir. Ich sehe kleine Sterne vor meinen Augen. Mit einem leicht entrückten Lächeln sitze ich da auf der Box und genieße das Nachbeben in mir. Er beugt sich zu mir runter und sagt: “Du bist wirklich sexy.” Obwohl es ein plumpes Kompliment ist, freue ich mich darüber. “Komm morgen wieder her.”, sagt er und verschwindet einfach in der Menge.

Ich fühle mich befriedigt, glücklich aber auch benutzt. Alles zusammen. Und so langsam kommt die Erkenntnis, was ich gerade getan habe. Ich richte schnell meinen Rock und schaue nach F. Ich sehe ihn nicht. Ich gehe schnell zu den Toiletten und mache mich frisch. Niemand spricht mich an. Niemand scheint etwas gesehen zu haben. Als ich wieder vorzeigbar bin, finde ich F vor der Tür beim Rauchen. “Hey, Süße, wo warst Du denn ?”, fragt er mit einem Lächeln. Aber es ist kein gemeines Lächeln… er weiß nicht, was ich getan habe. “Ich brauchte etwas Starkes.”, sage ich wahrheitsgemäß. “Und jetzt bin ich voll und will nach Hause.”.

Er bringt mich nach Hause. Ich bin still. Ich schäme mich. Aber nur ein wenig. Ich sollte mich sehr schämen, aber ich bereue es nicht. Bei mir zu Hause küsst er mich leidenschaftlich. Ich sollte ihn wegschicken. Aber ich kann nicht. Wieder spüre ich das Ziehen im Unterleib. Ich bin wieder erregt. Schlimmer noch. Richtig geil. Warum ? Weil ich daran gedacht habe, dass ich an einem Abend mit 2 verschiedenen Männern schlafen werde. In mir regt sich wieder die kleine Schlampe. Sie will das. Nein, ich will das. Ich will das heute ausleben. Noch im Flur hebe ich meinen String auf und werfe ihn F zu. Er schaut etwas sprachlos darauf. Ich hebe meinen Rock vorne leicht hoch, so dass meine glattrasierten Lippen sehen. Ich wette, dass sie rot und geschwollen sind, aber das ist mir egal. Ihm sowieso. Er versteht es nicht. Er kommt zu mir. Küsst mich und beginnt mit seiner Hand meine Klitoris zu reiben. Und wieder merke ich, dass mich die Geilheit fast übermannt. Ich ziehe ihn ins Schlafzimmer, ziehe meinen Rock über meine Hüften nach oben und lege mich mit weit gespreizte Beinen auf den Rücken.

Sofort ist er über mir. Sofort dringt er in mich ein. Keine Ahnung, wann und wie schnell er seine Hose ausgezogen hat. Er stößt mich hart und reibt meinen Kitzler dabei. Ich stöhne, schreie und feuere ihn an mich richtig hart zu ficken. Als er mir ins Ohr stöhnt “Du bist aber sehr weit heute. Warst Du etwa unartig ?”, schreie ich “Ja, aber jetzt steckst Du in mir, also gib es mir !”. Stöhnend kommen er und ich kurze Zeit später.

Am nächsten Tag mache ich mit ihm Schluss.

Ich bin am nächsten Tag auch nicht wieder in die Bar gegangen. Den Italo habe ich nie wieder gesehen.

Wenn Euch die Geschichte gefallen hat, dann besucht meinen Blog unter:
rotesuende.wordpress.com
für neue Geschichten und mehr über mich.

Categories
Anal Hardcore

DIe heiße in Strümpfen auf meinem Flug

Es war wieder einmal einer jener Freitagabende, an dem ich am Flughafen von Sicily am Gate auf meinen Flug nach Hause wartete. Seit 9 Monaten war ich schon in Sicily, und es gefiel mir ausgezeichnet hier. Trotzdem freute ich mich auf mein zu Hause in Hannover, auf meine Freunde, die auch schon ungeduldig darauf warteten, meine Erlebnisse aus Italien zu hören.
Das Gate war ziemlich leer. Nur hier und da sah ich ein Gesicht, dass ich auch schon mal auf diesem Flug gesehen hatte.
Ich war auch diesmal wieder alleine in der Business Klasse, dachte ich zumindest. Denn kurz bevor die Tür des Flugzeuges geschlossen wurde, huschte eine dunkelhaarige, hyperschlanke Schönheit ins Flugzeug. „Himmel“, dachte ich, „was für eine Perle“. Zu meinem Erstaunen hatte sie den Sitz neben mir gebucht. Ich dankte innerlich der Dame beim Check In, denn normalerweise werden die Plätze bei leerem Flugzeug gut verteilt. Auch die Schönheit schien erstaunt, kam jedoch auf mich zu und grüsste freundlich. Sie musste mit ihren Pumps und unendlich langen Beinen so gegen die 1,72 cm sein. Sie trug einen schwarzen Rock, der etwas oberhalb des Knies endete und ein dazu passendes Oberteil. Ihre schwarzen Strümpfe machten mich von der ersten Sekunde an rattenscharf. Sie verstaute ihr Gepäck in der Ablagefläche über mir und setzte sich neben mich. Ein Sitzplatz zwischen uns blieb jedoch leer.
Kaum hatte sie sich eingerichtet, kam auch schon die Stewardesse und meinte, sie könne sich auch woanders hinsetzen, es käme niemand mehr. Zu meiner Freude antwortete sie, dass sie sich auf diesem Platz wohl fühle, sofern es mich nicht störe. Ich verneinte wohl eine Spur zu vehement, denn ein Hauch von einem Lächeln huschte über ihre sinnlich geformten Lippen.
Jetzt konnte ich mir endlich einmal Zeit nehmen, die Frau näher zu betrachten. Die perfekten Rundungen ihrer Figur hatte ich schon begutachtet, deshalb nahm ich mir jetzt Zeit für die Details. Ich schaute auf Ihre scheinbar straffen Brüste, ihre wohlgeformten, schlanken Beine und sah wohl im selben Augenblick wie sie, dass sich ihr Rock beim Hinsetzen nach hinten verschoben hatte, sodass Ihr Strumpfende mitsamt dem Strumpfhalter sichtbar wurde. Sie räusperte sich und zog den Rock wieder nach vorne.
Doch es war zu spät, denn in meiner Hose begann sich mein bester Freund unweigerlich zu regen, zu erotisch war doch dieser Anblick der 2 cm nackten Haut und der Strumpfhalter. Jetzt war ich derjenige, der sich räuspern musste, denn mein Aufstand war nicht mehr aufzuhalten und durch den dünnen Hosenstoff meines Anzuges leider auch sehr leicht sichtbar. Sie schien das bemerkt zu haben, denn wieder ging ein kaum wahrzunehmendes Lächeln über die Lippen der Frau. Ich musste mich ablenken, deshalb begann ich ein Gespräch mit ihr, ob sie oft in Sicily sei, blabla, wie sie hiess „Pascale“ meinte sie, was man(n) eben so fragt, wenn man sich näher kommen möchte. Wir waren kaum gestartet, da fragte sie, ob sie einen Sitz rüber rutschen dürfe, da wir uns aufgrund des Lärms in der Kabine ansonsten kaum verstehen würden. Innerlich jubelte ich, aber gegen außen blieb ich cool, mimte den Unschuldigen und meinte, ich hätte nix dagegen.
Beim Aufstehen geschah dann wieder das Selbe wie beim hinsetzen, der Rock verrutschte und gab für einen kurzen Moment den Blick auf ihr Strumpfende frei. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und meinte, es sei ein sehr erotischer Anblick, wenn ein Mann einen Blick auf die Strumpfhalter einer Frau erhaschen könne. Eigentlich musste ich ja damit rechnen, dass sie sich entrüstet in eine andere Sitzreihe verzeiht, aber nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil, sie säuselte etwas von wegen dies sei ja auch der Sinn von Strapsen und setzte sich auf den Sitz neben mir, wobei sie beim Hinsetzen ihr Hand abstützend auf mein Knie legte. Jetzt war ich definitiv geil und mein inzwischen grosser Freund tat alles, um diese Tatsache so peinlich wie möglich nach Aussen zu zeigen.
Es war schon nach 21 Uhr, die Flugbegleiter hatten gerade ihr Standardprogramm über die Sicherheit an Board runter geleiert, als erneut eine Stimmeverkündete, dass es Probleme gebe mit der Heizung und dass die Flugbegleiter auf Wunsch jetzt decken verteilen würden. Stimmt, dachte ich, es ist wirklich kalt, das war mir vorher gar nicht aufgefallen, zu beschäftigt war ich, den immer anzüglicher werdenden Ausführungen meiner Sitznachbarin zuzuhören. Kaum gesagt, kam unsere Flugbegleiterin und fragte, nach dem Getränke- Wunsch und ob wir eine Decke benötigten. Fast im selben Sekundenbruchteil bestellten wir ein Glas Champagner, dass die Flugbegleiterin mitsamt der auch bestellten Decke auch kurz darauf brachte.
Wir stellten die Mittellehne hoch, sodass wir die Decke gut über unsere Unterkörper legen konnten. Kaum war die Decke über uns gelegt, spürte ich das warme Fleisch von Pascals Beinen an meiner Anzughose. Die Anziehungskraft der beiden Körper war fast in der Luft spürbar. Wir waren so einige Zeit mit smal talk beschäftigt, als Pascale mich plötzlich fragte, ob ich schon einmal Sex im Flugzeug gehabt hätte. Päng, ich war so überrumpelt von ihrer Direktheit, dass mir der Champagner fast im Hals stecken geblieben wäre. Ein wenig verlegen verneinte ich, meinte jedoch, dass ich es in meiner Fantasie schon oft getan hätte. Das letzte Wort noch nicht ausgesprochen, bemerkte ich plötzlich ihre Hand an meinem Ständer, der immer noch steil in die Höhe ragte.
Ich sehe, dass die Situation dich anturnt, meinte sie und fing an, meinen Schwanz unter der Decke zu reiben. Das gibt’s doch nur im Film, dachte ich, spürte aber ihre Hand immer fordernder an meinem Ständer und tastete mich an ihre Schenkel ran. Spätestens da merkte ich, dass es kein Film war, indem ich mich da befand.
Ich wollte keine Zeit mehr verlieren, denn Pascale war mit meinem Schwanz schon viel weiter. Sie hatte unsere Gläser auf die Ablage des freien Sitzes gestellt, meinen Ständer aus der Hose geholt und rieb nun ungeniert an meiner Latte. Geil, dass ich so etwas erleben durfte. Ich griff ihr unverholt zwischen die Beine und bekam ein Nichts von einem bereits klitschnassen Höschen zu spüren. Jetzt wollte ich alles, zerrte das gute Stück beiseite und drang mit dem Daumen in ihr nasses, blank rasiertes Muschi ein. Ihr stöhnen war so laut, dass ich dachte, die Flugbegleiterin würde es hören. Diese aber stand in der Küche und quasselte mit ihrer Kollegin. Nun nahm ich den Zeigefinger und fing an ihr Arschlöchlein zu massieren. Ich nahm ein wenig von ihrem Votzensaft an den Zeigefinger und drang sanft reibend in ihren Anus ein. „Ahhhhh, mir kommts gleich“. „Bitte mach weiter!“. Das war nun so laut, dass ich mir sicher war, dass es jemand gehört haben musste. Doch mir war es egal, ich wollte dieses Schwanzgeile Luder nur noch bis zum abspritzen ficken..
Plötzlich hörte sie auf mich zu wixen, drehte mir ihr Hinterteil entgegen, zog den Rock über ihre Hüften und stöhnte: „ Nun stoss mir dein Rohr doch endlich rein, stoss es rein!“ ich öffnete meine Hose, drehte mich ihr entgegen und wollte ihn schon reinschieben, als für einen Sekundenbruchteil mein Versand einsetzte, und ich sie fragte: „Bist du Gesund, keine Krankheiten?“ ja,ja, vollkommen gesu….stoss ihn bitte, bitte rein….ich laufe gleich aus“ Da war es um meinen Verstand geschehen und ich stiess ihr von hinten mit aller Kraft meinen steifen, geilen Schwanz in ihr Muschi. Es flutschte und schon war er bis zum Anschlag drin! „Jaaaaaaaaa, stoss in rei….fick mich richtig gut durch…..“stammelte sie und ich stiess meinen Schwanz voller Geilheit in diese wunderschöne Frau rein. Ich versuchte noch, ihr mit meiner Hand den Mund zu zuhalten, aber das geile Fickluder war kaum zu bändigen.
Ich weiss nicht, wie lange die Flugbegleiterin schon im Gang stand und uns zusah, aber sie hatte die Augen weit geöffnet als ich ihr direkt in die Augen sah. Die Vorhänge zur Eco Klasse waren zugezogen, es konnte uns niemand sehen, deshalb versuchte ich immer noch Pascale stossend, mit einer Handbewegung die Flugbegleiterin zu verscheuchen. Pascale keuchte immer noch vor mir, schien die Flugbegleiterin nicht wahrgenommen zu haben, denn sie lag nun fast auf den zwei Sitzen und stöhnte mir ihre Geilheit entgegen. „Jaaa, jaaa, ich komme gleich“ stöhnte sie, was mir nun unweigerlich den Saft in den Schwanz trieb. Die Flugbegleiterin war wie versteinert, schaute uns zu und wusste nicht, wie sie reagieren sollte, als ich spürte, wie der Samen ins Rohr schoss Ich stöhnte Pascale ins Ohr: „Ich komme jeeeetzt, ich halte es nicht mehr aus….“ Jaa, bitte spritz es raus…spritz, spritz,spritz! “, schrie sie durch die Business Klasse. Es war unbeschreiblich geil, der Flugbegleiterin in die Augen zu sehen, während ich es einfach kommen liess. Pascale drehte sich blitzartig um, nahm meinen Schwanz in den Mund und ich spritzte ihr meine ganze Ficksahne in den Rachen. Pascale rieb sich zwischen den engen Sitzen ihre Muschi, schluckte mein Sperma bis auf den letzen Tropfen und hatte noch die Luft zu sagen, „ich komme, ich komme, es kommt alles aus mir raus…ich lass es einfach kommen….ahhhh“. Dann hörte ich nur noch ein gurgeln. Sie schluckte doch tatsächlich meine Ficksahne, das geile Luder!
Ich schnappte nach Luft, während die Flugbegleiterin mit geröteten Wangen auf Ihrem Absatz kehrt machte und in die Küche verschwand. Ich musste mich setzen, denn ich hatte weiche Knie. Pascale liess mein Schwanz erst los, als er völlig sauber geleckt war. Ich schob ihn wieder in die Hose und setzte mich, während Pascale ihr String Tanga in Position brachte und ihren Rock zurecht rückte. Sie setzte sich wieder und raunte “Das war der geilste Fick, den ich je hatte“…“Meiner auch“, sagte ich glücklich, „meiner auch…“
Nachdem sich unser Atem wieder etwas gelegt hatte, stand plötzlich die Flugbegleiterin neben uns und meinte mit einem süffisanten Lächeln:“ Sie hätten jetzt bestimmt gerne ein Glas Wasser?“. „Gerne“ sagte ich, und lächelte zurück und nahm die Gläser entgegen.
Nach kurzer Pause sagte ich zu Pascale:“ gib mir deinen Slip“, „ich möchte ihn behalten“. Etwas entgeistert schaute mich Pascale an und meinte: “ich kann hier doch nicht einfach mein Höschen ausziehen!“ „Wieso denn nicht, meinte ich, “los, gib es mir !“ „Ok, wenn du meinst“. Pascale stand vom Sitz auf und ob ihren Rock. Da Sie noch Strumpfhalter trug, musste sie diese erst öffnen, bevor sie das Höschen ausziehen konnte. Der Anblick dieser Geschäftsfrau, die mitten im Flugzeug ihr Rock anhob und ihr Höschen auszog, machte mich wieder scharf. Mein Schwanz begann sich wieder zu melden und schaltete auf Halbmast. Sie trug eines dieser ultrascharfen, kleinen, schwarzen und durchsichtigen String-Dreiecke, die mich so wahnsinnig anmachen. Sie gab es mir. Es war voll mit Votzenschleim. Ich roch daran und wurde nun wieder vollends geil. „ Und was krieg ich jetzt von dir?“ „Meine Zunge“ entgegnete ich, „ so und jetzt möchte ich dich lecken“. “Das geht doch nicht hier!“, antwortete sie erschrocken, doch man sah ihr an, dass sie es nicht ernst meinte. „Oh doch!“ „Ok, aber lass uns auf die Toilette gehen“. Sie stand ohne weitere Worte auf und ging zur vorderen Toilette, vorbei an den Flugbegleiterinnen. Eine Minute später stand ich auf und lief nach vorne. Auch ich musste vorbei an den Flugbegleiterinnen, und im Vorbeigehen hörte ich die Eine noch sagen „ Entschuldigen Sie, das geht aber nun nicht!“. Mir wars egal, klopfte an die Tür und hörte im gleichen Augenblick das Schloss klicken.
Ich trat ein und traute meinen Augen nicht! Das geile Luder sass mit hochgeschobenem Rock auf dem Lavabo und streckte mir ihre blanke Muschi entgegen, einen Finger im Loch steckend. „ Komm mach schnell“ sagte sie, ich laufe schon fast aus!“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen, kniete in der engen Kabine nieder und begann unverzüglich dieses geile Loch zu lecken. Pascale gab sich keine Mühe ihre Geilheit zu unterdrücken, stöhnte und schlug immer wieder mit dem Kopf gegen den Spiegel. Kurze Zeit später schrie sie, „mir kommts, ich hab schon wieder einen Abgang! Ich war nun so geil, dass mir alles egal war. Ich stand auf, lies meine Hose runter und steckte ihr meinen harten Schwanz in ihre Möse! Ich hämmerte wie ein wahnsinniger, das rumpeln an der Tür muss im ganzen Flugzeug zu hören gewesen sein! In der Hitze des Gefechtes passierte dann das Missgeschick! Ich stiess so schnell und hart, dass ich beim rein stossen aus Versehen das falsche Loch erwischte! Mit voller Wucht stiess ich meinen Schwanz in ihren Arsch! Glücklicherweise war dieser klitschnass von ihrer Möse und wohl noch offen von meinem Finger vorher. Trotzdem schrie Pascale auf vor Schmerz, was mich nur noch geiler machte! Ich stiess einfach weiter in dieses enge Arschlöchlein und schon nach kurzer Zeit ging ihr schmerzhaftes stöhnen in ein geiles Röcheln über..“Jaaaaa, jetzt wo er schon mal drin ist, mach bitte weiter, so kommts mir gleich nochmals…fick in meinen Arsch, stoss mich hart …..“ und ich stiess so hart ich konnte. Nach einer Minute hielt ich es nicht mehr aus in diesem engen Loch und schrie: “Ich komme, oh Gott, ich komme und spritze meine ganze Sahne in deinen Arsch. “Ahh, ja, mach, mach, ich komme auch, jetzt,, jetzt, jaaaaaa“ Ich glaube, ich spritzte meinen ganzen Eierinhalt in ihren Anus, in einem ewig zu dauernden Orgasmus….
Da klopfte es auf einmal und eine sehr scharfe Stimme meinte“ Bitte kommen Sie unverzüglich aus der Toilette, wir landen in 25 Minuten“. Ja, wir kommen gleich, meinte ich und polterte mit der Faust gegen die Türe.
Pascale sah ziemlich fertig aus und als ich mich im Spiegel erblickte merkte ich, dass es bei mir nicht anders war. „Geil, einfach unbeschreiblich geil“, meinte Sie und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Und nun verschwinde endlich aus dieser Toilette, die war besetzt“, meinte sie scherzend. Ich zog die Hosen hoch, öffnete die Türe und sah in zwei ziemlich saure Flugbegleiter Gesichter, was nichts Gutes erahnen liess.
„Ich müsste Sie melden“ meinte die Eine, „aber ehrlich gesagt hat es uns auch Spass gemacht“, „wir landen jetzt aber bald, bitte gehen Sie auf ihren Platz und schnallen sie sich an!“. Verdutzt über ihre Aussage lief ich den Gang entlang und setzte mich, ein fettes Grinsen auf meinem Gesicht. Eine Minute später folgte Pascale. Sie war nudelfertig und froh, dass sie sich wieder normal setzen konnte. Sie lehnte sich an meine Schulter, und meinte“ ich möchte dich wieder sehen, meinst du wir schaffen das?“ „Klar, schaffen wir das“, entgegnete ich“.
Den Rest des Fluges benützen wir noch, um unsere Adressen auszutauschen und uns zu versprechen, dass wir uns wieder sehen. Sie kam aus Hamburg, Ratet mal, wen ich da wieder treffen werde?