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Gedanken meiner Sub

Wir saßen schon eine Weile im Club an der Bar, da spürte ich einen zarten aber bestimmten Zug an der Leine die Du an meinem Halband angebracht hast. Ich folge Dir. An Käfigen vorbei in denen schon einige Subbies saßen. Du öffnest eine Tür und führst mich in einen Raum. Er war dunkel und nur mit Kerzen beleuchtet die an der Wand hingen. Du entkleidest mich ,streichelst mich dabei, legst mir meine Manschetten an. Ich gehe auf die Knie. Du streichelst mir mit der einen Hand übers Haar. Mit der anderen Hand öffnest Du Deine Hose. Dein geiler Schwanz springt mir ins Gesicht und ich fange umgehend damit an Ihn zu lutschen. Gerade dabei Dich mit meinem Mund zu verwöhnen, klopft es an der Tür. Sie wird von aussen geöffnet. Auf der Schwelle steht die “Andere”.
Ich knie immer noch auf dem Boden,die Haare zerzaust von Deinem Harten Griff in meinem Nacken als Du meinen Kopf gegen Deinen dicken Schwanz gedrückt hast.Du siehst zu Mir rüber und Dein Blick sagt mir das ich sitzen bleiben sollte.
Du gehst langsam af Sie zu.Ihr Blick war gesenkt.Du nimmst die Leine die an Ihrem Halsband befestigt ist und führst Sie in den Raum.Auf Meiner Höhe fixierst Du Die Manschetten von Ihren Handgelenken mit der Kette die schwer und massiv von der Decke hängt.Noch immer lässt sie Ihren Blick gesenkt,die Beine geschpreizt.Ich sehe Dir an das Dir Ihre Position sehr zusagt und es macht mich rasend das ich jetzt nicht an Ihrer Stelle bin.Du fängst an Sie zu begutachten,genau so wie Du es vor ein paar Monaten mit Mir getan hast.Deine Finger berühren Ihre Schulter,ihren Arm,gleiten über Ihre zugegebener Maße wohlgeformten Brüste.Da ich noch immer auf dem Boden knie,entgeht es Mir nicht,wie sehr Deine Berührungen Sie erregen.Ich kann es förmlich riechen wie nass Sie dabei wird.In mir lodert es immer mehr,aber, oder gerade deshalb kann ich Meinen Blick nicht von Ihr abwenden.Du gehst zum Tisch wo schon ein paar “spielzeuge” zur Auswahl stehen….ich wusste das Du die Gerte favorisierst…mit dieser in der Hand stellst Du Dich hinter Sie.Streichst mit derselbigen über Ihren Hintern.In Ihrem Gesicht sehe Ich wie sehr es Ihr gefällt,um im nächsten Augenblick zu erkennen das Du Ihr eben den ersten Hieb verpasst hast.In Mir brodelte es.-Warum Sie und nicht Ich?-
Du holst zum zweiten Hieb aus….ich Liebe das Geräusch der Gerte und den wunderbar brennenden Schmerz den Sie an der Stelle hinterlässt nachdem Sie einen getroffen hat.
Diese Ansicht teile ich mir wohl mit der “anderen”.Sie windet sich vor geilheit. …der dritte…der vierte…sie legte jedesmal den Kopf in den Nacken… …der fünfte… Sie stöhnte vor Schmerz.. …der sechste.. ..der siebte… ich kann mir gut vorstellen wie die roten Striemen langsam anfangen Ihren Hintern zu zieren.Wie gern hätte ich diese jetzt auch gehabt,den Schmerz zu fühlen und die Fixierung der Manschetten an meinen Handgelenken zu spüren.Ihr schneller Atem riss mich wieder aus meinen Phantasien.
Ich wusste genau was gerade in Ihrem Kopf vor sich geht.Sie genießt das Brennen der Striemen.Sie würde sich noch Tage nach Dieser Session an Ihnen erfreuen.Nun wartete Sie auf mehr.. mehr Schmerz,mehr Lust.Sie wartete auf Ihn,auf Seine Hände und natürlich auf seinen Schwanz.Ich sah Sie an und Mein Blick wurde immer giftiger.Dieser Blick entging Dir narürlich nicht-beobachtest mich ja schon seitdem Du Sie das erste Mal berührt hast.Und ich habe den Eindruck Du findest meinen “Zustand” gerade sehr amüsant.Du legst Die Gerte zurück auf den Tisch und trittst vor mich.Nun senkte ich meinen Kopf aber nur um zu verhindern das du jetzt da Du vor mir stehst,mir erst recht ansehen könntest wie neidisch ich auf die “andere” bin.Du streichelst mir zärtlich über die Wange und Dein Blick sucht den Meinen.-“was denkst Du,hat Sie es schon verdient von mir gefickt zu werden,Super-Subbie?”- Mein Gemütszustand schwankte zwischen erschrocken und stinksauer.Ich sehe Dir tief in die Augen und bemerke das Funkeln in Ihnen.Durch den Klos im Hals,der in den letzten Minuten immer grösser geworden war,brachte ich keinen Ton heraus.. -“anscheinend ja nicht,dann erhöhen wir doch mal”-. Vor dem Griff nach der Gerte nimmst Du die Klammern vom Tisch und bringst Sie an Ihren Nippeln an.Ziehst an den Klammern ..ein leises Stöhnen kommt aus ihrem Mund..
..Die Gerte zischte wieder durch die Luft .. ..der achte .. -“wieder nicht meiner”- …
… der neunte.. ..Sie schrie auf.. zuckte schon als Sie die Gerte in der Luft hörte.Wimmerte schon bevor der Schmerz durch Ihren Körper wanderte.Der Hieb trifft …Sie schreit…
Du gibst Ihr eine Pause in der Du wieder zum Tisch gehst und den daraufliegenden Knebel holst.Legst ihn Ihr um.
– ” es wird doch wohl niemanden geben der lauter ist als Du meine kleine Super-Subbie “- .. und mit einem grinsen im Gesicht trittst Du wieder hinter Sie. …elf.. ..zwölf… sie wandte sich vor Schmerz,doch die Ketten gaben Ihr wenig Spiel. … dreizehn.. die Tränen liefen Ihr übers Gesicht ,was ich sehr gut nachempfinden kann. .. vierzehn.. ..fünfzehn… hättest Du Sie nicht angekettet wäre Sie mit Sicherheit auf den Boden gesunken.Deine Hände erkunden Ihren geschundenen Hintern.Gleiten zwischen Ihre Schenkel.
-“jetzt hat Sie es sich verdient”- . Du befreist Sie von den Ketten,legst Die Leine wieder an Ihr Halsband und führst Sie rüber zum “Spielzeugtisch”.Du gibst Ihr zu verstehen das Sie sich vorn über legen soll.Du spreizt Ihre Beine und fixierst Ihre Hand und Fussgelenke erneut.Diesmal an den Füßen des Tisches.Erst jetzt erkenne ich das ganze Ergebniss der Gerte und kann sehr gut nachvollziehen,wie sehr diese Lustgeschenke schmerzen müssen.
Immernoch knie ich an der selben Stelle aber so langsam war diese Position sehr unangenehm.Noch nie hattest Du mich so lange kniend verharren lassen.Anscheinend hattest Du im selben Moment den gleichen Gedanken.Landsamen Schrittes kommst Du zu mir rüber.Reichst mir Deine Hand und hilfts mir dabei aufzustehen.
-mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. -was mach ich hier überhaupt?Will ich das?Zählt das was ich will überhaupt?..Jetzt wo ich hier bin,das wollte ich doch immer.Aber anders,nicht so.Oder doch?Vielleicht sollte ich rumzicken.Vielleicht hätte ich ja mit dieser Aktion eine Chance auch endlich das zu bekommen weswegen wir überhaupt hergekommen sind…
..nein,ich kann meinen Meister nicht blamieren.Er soll doch stolz auf mich sein und ich möchte auch weiterhin den Titel Super-Subbie tragen.Mit der “zickenaktion” würde ich meine Lage nur verschlimmern..
Diese Gedanken verflogen sofort . Denn nun bindest Du mich an die Ketten von der Du die andere eben erst befreit hast.Auch habe ich nun vorzeitig das “glück” die Klemmen an meinen Nippeln zu spüren.Der Schmerz verdoppelte sich indem Du noch Gewichte an den klammern anbringst.In diesem Moment geht mir nur eins durch den Kopf. – ” nur so wenig wie möglich bewegen,wer weiss wie lange ich dies ertragen “darf”.Nach einer gewissen kann dieser brennende Schmerz sehr,sehr unangenehm werden.
Die Klammern bissen sich in meine Nippel fest und die Gewichte hingen.Du spielst noch ein wenig mit Ihnen.Siehst mir wieder Tief in meine Seele.Küsst mich und sagst. – ” viel spass,Du wirst es nicht bereuen”…
Mit Diesen Worten,die sich in Meinem kopf immer und immerwieder wiederholten,sehe ich zu wie Du von hinten an Sie herantrittst und damit beginnst Sie zu Ficken.Erst langsam,dann immer schneller und härter.Du nimmst Ihr den Knebel ab.Befreit von Ihm konnte man Ihr stöhen micht mehr überhören.Wieder machte sich das Gefühl von Neid in mir breit.Doch meine Klammern und Gewichte befreitenmich sofort wieder von dem Gedanken.Deiner Stösse werden immer Härter und es ist unverkennbar das es bei Ihr gleich soweit war…
-” wie es sich wohl anhört wenn Sie völlig in Ihrer Lust aufgeht?Gefickt von meinem Meister.Unter den Augen Seiner Subbie?
Doch soweit kommt es nicht.Den kurz bevor Sie den Höhepunkt erreicht,ziehst Du Deinen Schwanz aus Ihrer nassen Votze.
Perplex sieht Sie sich um.Ihre Haare kleben im Gesicht.Verwundert sieht Sie erst Dich dann mich an.Du tätschelst Ihr über den Hintern und sagst-” ich sagte nur das Du es Dir verdient hast gefickt zu werden,nicht zum Orgasmus zu kommen.”-Nach diesem Satz löst Du ihre Fesseln und lässt Sie ebenso wie mich vorher auf den Boden knien.Sichtlich enttäuscht nimmt Sie Deinen Befehl entgegen.Sie kniete sich nieder und sieht dabei zu mir auf.In diesem Moment kann ich mir ein zugeben “hämisches” grinsen nicht verkneifen…
-” meine Super-Subbie wird sich dies verdienen! “- und nachdem Du Diesen Satz ausgesprochen hast,begriff ich erst was mir nun blühte.. ..dieselbe Quahl,wenn nicht noch schlimmer .. -” die Klammern hast Du mir ja auch schon viel früher gesetzt als Ihr “-Wenn ich daran denke wie sehr diese Schmerzen werden wenn Sie in Bewegung geraten,brennen Diese jetzt schon wie Feuer…
Und obwohl mir nun dämmert was auf mich zukommen wird,werde ich es nicht wagen einmal den Kopf zu senken.Nicht jetzt und auch nicht später.Nicht umsonst trage ich den Titel Super Subbie und den werde ich mir nicht nehmen lassen..
Erhobenen Hauptes erwarte ich also den ersten Hieb.Der auch nicht lange auf sich warten lässt. .. der zweite.. ..der dritte..ich schreie heraus das ich Dich Liebe. .. der vierte .. der fünfte… es brennt.. der sechste.. -pause- ich erwarte den nächsten,aber ich höre kein sausen der Gerte in der Luft.Stattdessen streichst Du mir mit der Gerte zwischen den Schenkeln entlang.. ich stöhne auf.. ..endlich die Berührungen nach denen ich mich so sehr gesehnt habe…ich werde immer lauter..solle doch jeder meine Geilheit mitbekommen und vorallem “Sie”..
..den siebten und achten bekomme ich zwischen Meine Schenkel.Mir bleibt kurz die Luft weg.Der Schmerz zieht meinen Körper hinab bis in die Zehenspitzen. – “stolz bleiben sagte ich mir immer wieder,bleib stolz und fang ja nicht an zu jammern,so wie Sie.Es gelingt mir den grössten Schmerz zu ignorieren .Und erwarte voller schmerzlicher Sehnsucht neun und zehn die ich auch gleich auf meinem Hintern spüren sollte.Diese letzten zwei liesen mich auch schon gewaltig zusammenzucken und durch jede Bewegung zogen Die Gewichte so schmerzhaft an meinen Nippeln.Wieder lasse ich Dich wissen wie sehr Ich meinen Meister Liebe.. dafür bekomme ich nun elf,zwölf und dreizehn…
..mein Stolz wuchs seit jedem Hieb ein stück mehr.Ebenso meine geilheit und meine Liebe zu meinem Meister.Ich bermerke das die Pausen zwischen den Hieben immer etwas länger wurden und bitte Dich deshalb weiterzumachen.Das ich es kaum erwarten kann Deine Liebe durch die Gerte zu spüren.Meiner Bitte gehst Du umgehend nach und so empfange ich umgehend die letzten zwei…
Wie betäubt bin ich vor geilheit und schmerz,vor schmerz und geilheit.Nur noch in Trance erlebe ich wie Du mich noch auf der selben Stelle , an den Ketten hängend,die Beine Weit gespreizt,bereit dazu deinen geilen harten Schwanz in mich aufzunehmen,tief in mich eindringst.Die Ketten spannen immer mehr,bei jedem weiteren harten Stoss von Dir.Ich habe das Gefühl Du fickst mir alles an Gedanken aus meinem Kopf.Durch diese Harten Stösse bewegten Sich die Gewichte an meinen Nippeln so sehr,das sie sammt den Klammern beim darauffolgenden stoss abfielen.Dieser geile Schmerz bringt mich dazu vollkommen die letze noch vorhandene Kontrolle über mich zu verlieren… jetzt laufen mir auch die Tränen über mein Gesicht,wie auch schon der “anderen” zuvor.Doch nicht aus Schmerz,sondern vor Glück.Vor Glück meine bisher wohl schwerste Aufgabe von Dir bestanden zu haben.Und voller Vorfreude auf den Moment an dem Du mir sagst wie sehr Du mich Liebst und das Du Stolz auf Deine Subbie bist…..

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Anal

Die Sub und ihr Cuckold

Vor dem Wochenende an dem sich die Geschichte ereignet hat habe ich (für
die Geschichte nenne ich mich mal Stefan) mit, nennen wie sie hier
Sabine und ihrem Mann Frank, schon eine Monat im Internet geschrieben.
Wir lagen von Anfang an auf der gleichen Welle, in Ihrer Anzeige damals
stand Ich suche für meinen Frau einen Lover der sie in meinem Beisein
verwöhnt und das gibt was ich nicht kann. Ich habe die Zeilen gelesen
und die Beiden angeschrieben, eigentlich habe ich mir keine großen
Chancen ausgemalt, denn ich bin keine Schönheit, eigentlich bin ich
ganz normal, auch wenn es schwer fällt zuzugeben, ich habe einen
kleinen Bauchansatz.

Nach einer Woche Dienstreise habe ich in meinem Postfach eine Nachricht
gefunden, “Hallo, wir haben deine Mail gelesen und sind der Meinung wir
sollten uns mal kennen lernen, vielleicht erst mal per Mail und dann
sehr gerne Real, Lieber Gruß Frank + Sabine”. Na holla, damit habe ich
wirklich nicht gerechnet, dann gingen noch viele Mails hin und her. So
habe ich erfahren das, dass Sexleben zwischen Frank und Sabine sehr
spärlich oder besser gesagt gar nicht mehr statt findet. Sie haben
besprochen es doch mal mit einem anderen Mann zu versuchen und da ist
ihre Wahl auf mich gefallen.

Wir haben uns dann für ein Treffen verabredet, jetzt lag ein Wochenende
mit Sabine und Frank vor mir. Irgend wie ein aufregende Geschichte, ich
sollte um 19:00 Uhr bei ihnen sein, also habe ich mich noch mal
ausgiebig geduscht und rasiert. Danach habe ich mich angezogen und
meine bereits gepackte Tasche genommen und los zum Auto. Pünktlich um
19:00 Uhr drücke ich den Klingelknopf am Eingang des Mehrfamilienhauses
in dem die beiden wohnten. Die Treppe hoch in den dritten Stock, die
Tür stand einen Spalt weit offen, ich habe aber doch lieber geklopft.
Frank kam an die Tür und hat sie mir geöffnet, Frank ist in meinen
Augen ein sehr attraktiver Mann. Das war mir aber im Moment egal, ich
war gespannt auf Sabine, Frank nahm meine Tasche und hat sie im Flur
abgestellt, ich ziehe meine Jacke aus, hänge sie auf und folge Frank
ins Wohnzimmer.

Als ich das Zimmer betrete schaue ich mich um, “Ihr seit aber sehr
geschmackvoll eingerichtet”, sage ich und schaue mich nach Sabine um
die aber nicht im Raum ist. “Nimm doch Platz”, sagt Frank und ich setze
mich auf das Breite Sofa. Er setzt sich gegenüber in den Sessel und wir
beginnen ein Gespräch, wie die Fahrt war, dann werde ich gefragt was
möchtest du denn trinken. Ich drehe mich Richtung Tür da bleibt mir die
Sprache weg, vor mir steht Sabine, schwarze Haare die ihr bis über die
Schulter gehen. Braune Augen und ein Gesicht mit zarten weiblichen
Zügen. Sie ist so etwa 170cm groß und hat eine einfach tolle Figur,
Kleidergröße 38 o. 40 richtig Fraulich eben. Sie ist dezent geschminkt,
Make up, Kajal, dunkler Liedschatten und einen dazu passenden
dunkelroter Lippenstift, die Fingernägel sind in dem gleichen dunkelrot
lackiert. Ich denke, nein dieser tollen Frau hast du gefallen, das gibt
es doch gar nicht, wie viel Glück kann ein Mensch haben. Sie trägt eine
schwarze Bluse, dazu einen schwarzen Knie langen eng anliegenden
Lederrock. Darunter trägt sie eine schwarze Strumpfhose oder sind es
Nylons und schwarze ca 8cm hohe Pumps.

Ich bin noch ganz perplex als Sabine zu mir sagt “Jetzt kannst du aber
deinen Mund wieder zu machen”, ich bin bestimmt knall rot angelaufen so
peinlich war mir das. “Oh Entschuldigung das ich dich so angeschaut
habe, aber du siehst einfach toll, einfach unbeschreiblich aus”. “Was
möchtest du denn Trinken, vielleicht ein Glas Wein” fragt sich mich
noch mal, “Ja sehr gerne, einen Rotwein wenn du hast”. Kurze Zeit
später kommt sie mit drei Gläsern zurück, sie reicht mir eins, gibt
Frank ein Glas und setzt sich mit ihrem Glas links neben mich auf das
Sofa. Immer noch ein wenig von der Rolle schau ich immer wieder zu
Sabine und genieße Ihren Anblick. “Schatz du scheinst genau nach dem
Geschmack von Stefan zu sein” sein sagt Frank und grinst zu Sabine. “Ja
meinst du wirklich” sagt sie und legt dabei eine Hand auf mein linkes
Bein, “Stefan bin ich nach deinem Geschmack”. Ich muss lächeln und
sage, “Du bist sogar sehr nach meinem Geschmack und nicht nur nach
meinem, schau mal mein kleiner Freund freut sich auch schon darauf dich
persönlich kennen zu lernen”.

Jetzt muss auch Sabine lächeln, sie schiebt ihr hand nach oben bis zu
meinem Schritt und fangt an mein bestes Stück durch die Hose zu
massieren und sagt “Stimmt der springt ja fast aus der Hose so freut er
sich auf mich. Das geht aber nicht das der so eingeklemmt ist”, Sabine
beugt sich über mich und öffnet meine Hose. “Heb deine Po mal an” sagt
sie zu mir, ich hebe meine Po an und sie zieht mir die Hose gleich mit
dem Slip nach unten. Als sie meinen Schwanz befreit hat steht er hart
und steif ab. “Hey das ist ja ein geiler Schwanz, da habe ich mit dir
den richtigen Griff gemacht”, sagt sie und nimmt ihn in die Hand und
fängt an ihn zu wichsen. Sabine schaut zu Frank und sagt “Na gefällt es
dir wie ich en Schwanz von Stefan wichse, der ist schon richtig hart”.
“Ja das ist ein Prachtschwanz, mach ihn richtig geil” sagt Frank. “Dann
zieh dich jetzt aus, wichs dich während du uns zuschaust” sagt Sabine,
sie schaut mich wieder an “Jetzt werde ich deine Prachtschwanz erst
einmal blasen”, sie beugt sich vor und nimmt ihn sofort zwischen ihre
Blaslippen tief in Ihren Mund. “Ja komm” sagt Frank “Besorg es ihm
richtig mit deinem Fickmaul”, worauf Sabine ihn bis zum Anschlag in
ihrem Mund schiebt.

Ich lege meine Hand auf ihren Kopf packe sie an den Haaren ziehe ihren
Kopf nach oben und sage “Meinen Schwanz kannst du geiles Miststück
gleich weiter blasen, steh jetzt auf und zieh dich aus ich will dich
ohne Klamotten sehen”. Sabine steh auf und stellt sich zwischen mich
und Frank, sie fängt an ihre Bluse aufzuknöpfen, einen Knopf nach dem
anderen bis die Bluse ganz offen ist und sie, sie zu Boden fallen läst.
Zwei herrliche Titten legt sie frei, sie trägt keinen BH, den hat sie
auch nicht nötig, ihre Titten eine gute Hand voll, stehen und ihr
Nippel zeigen nach oben. Sie greift nach hinten und öffnet den Rock,
sie lässt ihn nach unten gleiten. Jetzt sehe ich es sie trägt schwarze
Nylons die an einem schwarzen Strapsgürtel fest gemacht sind und den
kleinen schwarzen transparenten String. Ich sehe das ihre Muschi blank
rasiert ist, genau wie ich es mag. “Komm her”, sage ich und sie tritt
drei Schritte näher an mich und stand jetzt ganz nah bei mir. Ich setze
mich gerade hin, ich fasse mit der ganzen Hand an ihre Muschi. Hey d
bist ja wirklich ein geiles Miststück, hast du deine Fotze schon
angewichst oder warum bist du so nass.

Sabine schaut mich an und sagt, “Nein aber Frank hat mir kurz bevor du
gekommen bist noch mal in den Schritt gefasst”. Ich schaue zu Frank und
sage “Wenn ich das nächste mal zu euch komme dann hast du die Finger
von der Fotze zu lassen. Deine Frau ist für dich schon ein tag vorher
tabu, außer ich erlebe es dir sie anzufassen”, Frank nickt und sagt “Ja
ist in Ordnung, aber das habe ich ja bis eben nicht gewusst”. “Sabine,
geh wieder und Frank komm her”. Sabine tritt wieder zwei schritte
zurück und Frank kommt zu uns. “Zieh ihr den String aus, dann darfst du
ihn dir als Wichsvorlage mit auf deinen Platz nehmen”. Frank zieht ihr
den Slip aus und hält sich das tropf nasse Mittelteil an die Nase und
zieht den Fotzengeruch erst einmal tief ein. Er geht wieder zu seinem
Platz und setzt sich hin, er nimmt den Slip, legt ihn um seinen Schwanz
und fängt an sich zu wichsen.

“Schau dir deinen Mann an, dieser geile Hund sitzt da und wichst seinen
mickrigen Schwanz mit deinem String”. Ich stehe auf “Sabine komm mit”,
sie geht hinter mir her in den Flur, ich gehe an meine Jacke und hohle
ein Halsband heraus, dann noch eine Hundeleine. “Zieh das Halsband an
und mach die Leine daran fest, dein Mann der Schlappschwanz soll doch
sehen wer hier jetzt das sagen hat. Er soll sehen wem sein Ehefotze
gehört”, das sage ich so laut das Frank es im Wohnzimmer auch hört. Ich
nehme Sabine an der Leine und führe sie zurück, vor dem Sofa ziehe ich
sie an der Leine auf ihre Knie, “So jetzt leck meinen Schwanz, aber
leck ordentlich”, sofort nimmt sie meinen Schwanz in die Hand und
stülpt ihre Lippen darüber. Sie schiebt ihn sich tief in ihre
Mundfotze, als sie ihn fast ganz im Mund hat drücke ich ihren kopf noch
tiefer auf meinen Schwanz und halte den Kopf so fest. Dann lass ich los
und sie nimmt meinen Schwanz ganz aus dem Mund und holt tief Luft,
dabei läuft ihr die Spucke aus dem Mund. Ich schaue zu Frank und sage,
“Na bläst die Schlampe deinen Schwanz auch so voller Hingabe wie
meinen”. “Nein, wenn sie ihn überhaupt mal in den Mund nimmt dann nur
ganz Kurz”, antwortet er mir. Ich genieße wie sie mich mit ihrem Mund
weiter verwöhnt, jedes mal wenn sie mein Schwanz wieder tief in den
Mund nimmt schaue ich zu Frank und grinse ihm zu.

Als ich zu Frank schaue denke ich, du sollst merken wem dein Frau bald
gehört, wen er anbetteln muss um ihr mal an die Nasse Fotze zu greifen
zu dürfen. Aber das ist im Moment noch eine andere Geschichte.

Ich drücke Sabines Kopf von meinem Schwanz und sage “Jetzt ist es genug,
steh auf und beug dich über den Tisch”. Sie steht auf und geht die paar
Schritte bis zum Tisch sie beugt sich vor und stützt sich darauf ab.
Ich stelle mich hinter sie, ich nehme meinen Schwanz in die Hand und
streiche damit durch ihre Fotze, “Ahhh, ja das fühlt sich gut an” sagt
Sabine. Mit meiner Eichel teile ich ihre Schamlippen und streiche vom
Kitzler bis zu ihrer Rosette. Ich verschmiere so ihren Saft bis an
ihren Arsch. Dann halte ich meinen Schwanz vor ihr Fotze und schiebe
ihn ihr in ihr nasses Loch. “Jaaaa, schieb mir deine Schwanz in die
Fotze, fick mich endlich ich bin so geil auf deinen Schwanz, ich will
ihn tief in mir spüren”. Ich pack sie an der Hüfte und stoße meinen
Schwanz bis zum Anschlag rein. Dann ziehe ich ihn wieder fast heraus,
wieder und immer wieder stoße ich meinen Schwanz in ihr nassen
Fotzenloch. “Komm bewege dein Arsch du Miststück, streng dich mal ein
bisschen an”. Ich gebe ihr dazu noch einen Klaps auf den Arsch, “Ahhh,
was war denn das gerade, das ging ja wie ein Blitz durch mich”, sagt
Sabine, “Hab ich es mir doch gedacht das du es magst wenn ich dir einen
Klaps auf den Arsch gebe” antworte ich. Dann gebe ich ihr noch einen
und einen zweiten “Ahhhhhh ich komme, schreit Sabine auf einmal, Was
machst du nur mit mir, Ahhhhh, jaaaaaa ich spritze ab. Jaaaaaaaaaaaa”
Sie zuckt und spritz ihren ganzen Fotzensaft auf meinen Schwanz.

Als sie sich etwas beruhigt hat ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer
Fotze, nehme sie an der Leine ziehe sie zu Frank. Ich setze mich neben
Frank und sage “Sabine setz dich auf meinen Schwanz und fick mich. Sie
spreizt ihre Nylonbeine schaut mich an und setzt sich auf meinen
Schwanz. Jetzt kann ich ihre Titten massieren, sie fängt langsam an
mich zu ficken. Ich greife nach ihren Titten und drücke sie, ich nehme
beide Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und fange an sie
zu drehen und zu drück. Am Anfang erst zart, dann aber immer fester bis
sie anfängt zu zischen. “Na ein bisschen wirst du doch noch für mich
aushalten” sage ich und sie beißt ihre Lippen zusammen. Ich genieße es
wie sie mich fickt und ich ihre Nippel zwirbeln kann, aber am meisten
genieße ich es Sabine neben ihrem Mann zu ficken. Ich spüre wie mir
mein Saft langsam in den Schwanz hoch steigt, jetzt will ich kommen,
ich will dieses geile Luder voll spritzen. “Sabine fick mich weiter ich
will jetzt abspritzen”, “Ja spritz, spritz mir alles in meinen Bauch,
ich will deinen Ficksaft in mir spüren, füll mich richtig ab”. Sie
fängt an ich immer schneller zu ficken und dann ist es so weit, meine
Muskeln spannen sich an und ich stoße noch einmal tief in ihre Fotze
und spritze dann in ihr ab.

Ich drücke sie fest auf mich und pumpe ihr mein ganzes Sperma tief in
ihr Fickloch, “Mir kommt es auch noch mal schreit Sabine, Jaaaaaaa
spritz, jaaaaaaa spritz alles in meine Fotze, jaaaaaaaaaa. Einen Strahl
nach dem anderen ergieße ich mich in sie, ergieße ich mich in die Frau
von Frank und er sitzt daneben und wichst seinen Schwanz. Aber auch er
ist so weit und dann spritzt er ab, durch seine Finger spritzt sein
Schwanz sein Sperma auf den Boden. Drei mal spritzt er und alles landet
auf den Fliesen vor seinem Sessel. “Was soll denn das, hier die Fliesen
zu versauen” sage ich zu Frank, steh auf und leck den Boden wieder
sauber. Sofort fällt er auf den Boden, auf seinen Knien fängt er an
sein Sperma aufzulecken. “Wenn du schon dabei bist Sperma aufzulecken
kannst du Sabine auch gleich von meinem Sperma befreien. Sabine setz
dich neben mich und lass dir von Frank die Fotze sauber lecken”. Sie
setzt sich neben mich und Frank stürzt sich auf die Fotze seiner Frau
um sie von meinem Sperma und ihrem Saft sauber zu lecken.

Ich steh auf lass die beiden kurz alleine und gehe ins Bad, etwa fünf
minuten später komme ich zurück, Frank kniet vor Sabine und hat seinen
Kopf an ihr Knie gelegt. “Na ihr zwei seit wie hat es euch gefallen,
soll ich noch bleiben oder lieber wieder fahren” frage ich die beiden.
Frank schaut Sabine und Sabine schaut Frank an, wie aus einem Mund
sagen sie “Stefan, wir möchten das du das ganze Wochenende mit uns
verbringst”. “Gut wenn ihr das möchtet, dann aber nach meinen Regel,
das heißt für euch zwei ihr werdet genau das tun was ich sage, egal was
es sein wird”. Noch einmal schauen sich die beiden an sie lächeln und
sagen ja sehr sehr gerne”.[user][user][/user][/user]