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Gedanken meiner Sub

Wir saßen schon eine Weile im Club an der Bar, da spürte ich einen zarten aber bestimmten Zug an der Leine die Du an meinem Halband angebracht hast. Ich folge Dir. An Käfigen vorbei in denen schon einige Subbies saßen. Du öffnest eine Tür und führst mich in einen Raum. Er war dunkel und nur mit Kerzen beleuchtet die an der Wand hingen. Du entkleidest mich ,streichelst mich dabei, legst mir meine Manschetten an. Ich gehe auf die Knie. Du streichelst mir mit der einen Hand übers Haar. Mit der anderen Hand öffnest Du Deine Hose. Dein geiler Schwanz springt mir ins Gesicht und ich fange umgehend damit an Ihn zu lutschen. Gerade dabei Dich mit meinem Mund zu verwöhnen, klopft es an der Tür. Sie wird von aussen geöffnet. Auf der Schwelle steht die “Andere”.
Ich knie immer noch auf dem Boden,die Haare zerzaust von Deinem Harten Griff in meinem Nacken als Du meinen Kopf gegen Deinen dicken Schwanz gedrückt hast.Du siehst zu Mir rüber und Dein Blick sagt mir das ich sitzen bleiben sollte.
Du gehst langsam af Sie zu.Ihr Blick war gesenkt.Du nimmst die Leine die an Ihrem Halsband befestigt ist und führst Sie in den Raum.Auf Meiner Höhe fixierst Du Die Manschetten von Ihren Handgelenken mit der Kette die schwer und massiv von der Decke hängt.Noch immer lässt sie Ihren Blick gesenkt,die Beine geschpreizt.Ich sehe Dir an das Dir Ihre Position sehr zusagt und es macht mich rasend das ich jetzt nicht an Ihrer Stelle bin.Du fängst an Sie zu begutachten,genau so wie Du es vor ein paar Monaten mit Mir getan hast.Deine Finger berühren Ihre Schulter,ihren Arm,gleiten über Ihre zugegebener Maße wohlgeformten Brüste.Da ich noch immer auf dem Boden knie,entgeht es Mir nicht,wie sehr Deine Berührungen Sie erregen.Ich kann es förmlich riechen wie nass Sie dabei wird.In mir lodert es immer mehr,aber, oder gerade deshalb kann ich Meinen Blick nicht von Ihr abwenden.Du gehst zum Tisch wo schon ein paar “spielzeuge” zur Auswahl stehen….ich wusste das Du die Gerte favorisierst…mit dieser in der Hand stellst Du Dich hinter Sie.Streichst mit derselbigen über Ihren Hintern.In Ihrem Gesicht sehe Ich wie sehr es Ihr gefällt,um im nächsten Augenblick zu erkennen das Du Ihr eben den ersten Hieb verpasst hast.In Mir brodelte es.-Warum Sie und nicht Ich?-
Du holst zum zweiten Hieb aus….ich Liebe das Geräusch der Gerte und den wunderbar brennenden Schmerz den Sie an der Stelle hinterlässt nachdem Sie einen getroffen hat.
Diese Ansicht teile ich mir wohl mit der “anderen”.Sie windet sich vor geilheit. …der dritte…der vierte…sie legte jedesmal den Kopf in den Nacken… …der fünfte… Sie stöhnte vor Schmerz.. …der sechste.. ..der siebte… ich kann mir gut vorstellen wie die roten Striemen langsam anfangen Ihren Hintern zu zieren.Wie gern hätte ich diese jetzt auch gehabt,den Schmerz zu fühlen und die Fixierung der Manschetten an meinen Handgelenken zu spüren.Ihr schneller Atem riss mich wieder aus meinen Phantasien.
Ich wusste genau was gerade in Ihrem Kopf vor sich geht.Sie genießt das Brennen der Striemen.Sie würde sich noch Tage nach Dieser Session an Ihnen erfreuen.Nun wartete Sie auf mehr.. mehr Schmerz,mehr Lust.Sie wartete auf Ihn,auf Seine Hände und natürlich auf seinen Schwanz.Ich sah Sie an und Mein Blick wurde immer giftiger.Dieser Blick entging Dir narürlich nicht-beobachtest mich ja schon seitdem Du Sie das erste Mal berührt hast.Und ich habe den Eindruck Du findest meinen “Zustand” gerade sehr amüsant.Du legst Die Gerte zurück auf den Tisch und trittst vor mich.Nun senkte ich meinen Kopf aber nur um zu verhindern das du jetzt da Du vor mir stehst,mir erst recht ansehen könntest wie neidisch ich auf die “andere” bin.Du streichelst mir zärtlich über die Wange und Dein Blick sucht den Meinen.-“was denkst Du,hat Sie es schon verdient von mir gefickt zu werden,Super-Subbie?”- Mein Gemütszustand schwankte zwischen erschrocken und stinksauer.Ich sehe Dir tief in die Augen und bemerke das Funkeln in Ihnen.Durch den Klos im Hals,der in den letzten Minuten immer grösser geworden war,brachte ich keinen Ton heraus.. -“anscheinend ja nicht,dann erhöhen wir doch mal”-. Vor dem Griff nach der Gerte nimmst Du die Klammern vom Tisch und bringst Sie an Ihren Nippeln an.Ziehst an den Klammern ..ein leises Stöhnen kommt aus ihrem Mund..
..Die Gerte zischte wieder durch die Luft .. ..der achte .. -“wieder nicht meiner”- …
… der neunte.. ..Sie schrie auf.. zuckte schon als Sie die Gerte in der Luft hörte.Wimmerte schon bevor der Schmerz durch Ihren Körper wanderte.Der Hieb trifft …Sie schreit…
Du gibst Ihr eine Pause in der Du wieder zum Tisch gehst und den daraufliegenden Knebel holst.Legst ihn Ihr um.
– ” es wird doch wohl niemanden geben der lauter ist als Du meine kleine Super-Subbie “- .. und mit einem grinsen im Gesicht trittst Du wieder hinter Sie. …elf.. ..zwölf… sie wandte sich vor Schmerz,doch die Ketten gaben Ihr wenig Spiel. … dreizehn.. die Tränen liefen Ihr übers Gesicht ,was ich sehr gut nachempfinden kann. .. vierzehn.. ..fünfzehn… hättest Du Sie nicht angekettet wäre Sie mit Sicherheit auf den Boden gesunken.Deine Hände erkunden Ihren geschundenen Hintern.Gleiten zwischen Ihre Schenkel.
-“jetzt hat Sie es sich verdient”- . Du befreist Sie von den Ketten,legst Die Leine wieder an Ihr Halsband und führst Sie rüber zum “Spielzeugtisch”.Du gibst Ihr zu verstehen das Sie sich vorn über legen soll.Du spreizt Ihre Beine und fixierst Ihre Hand und Fussgelenke erneut.Diesmal an den Füßen des Tisches.Erst jetzt erkenne ich das ganze Ergebniss der Gerte und kann sehr gut nachvollziehen,wie sehr diese Lustgeschenke schmerzen müssen.
Immernoch knie ich an der selben Stelle aber so langsam war diese Position sehr unangenehm.Noch nie hattest Du mich so lange kniend verharren lassen.Anscheinend hattest Du im selben Moment den gleichen Gedanken.Landsamen Schrittes kommst Du zu mir rüber.Reichst mir Deine Hand und hilfts mir dabei aufzustehen.
-mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. -was mach ich hier überhaupt?Will ich das?Zählt das was ich will überhaupt?..Jetzt wo ich hier bin,das wollte ich doch immer.Aber anders,nicht so.Oder doch?Vielleicht sollte ich rumzicken.Vielleicht hätte ich ja mit dieser Aktion eine Chance auch endlich das zu bekommen weswegen wir überhaupt hergekommen sind…
..nein,ich kann meinen Meister nicht blamieren.Er soll doch stolz auf mich sein und ich möchte auch weiterhin den Titel Super-Subbie tragen.Mit der “zickenaktion” würde ich meine Lage nur verschlimmern..
Diese Gedanken verflogen sofort . Denn nun bindest Du mich an die Ketten von der Du die andere eben erst befreit hast.Auch habe ich nun vorzeitig das “glück” die Klemmen an meinen Nippeln zu spüren.Der Schmerz verdoppelte sich indem Du noch Gewichte an den klammern anbringst.In diesem Moment geht mir nur eins durch den Kopf. – ” nur so wenig wie möglich bewegen,wer weiss wie lange ich dies ertragen “darf”.Nach einer gewissen kann dieser brennende Schmerz sehr,sehr unangenehm werden.
Die Klammern bissen sich in meine Nippel fest und die Gewichte hingen.Du spielst noch ein wenig mit Ihnen.Siehst mir wieder Tief in meine Seele.Küsst mich und sagst. – ” viel spass,Du wirst es nicht bereuen”…
Mit Diesen Worten,die sich in Meinem kopf immer und immerwieder wiederholten,sehe ich zu wie Du von hinten an Sie herantrittst und damit beginnst Sie zu Ficken.Erst langsam,dann immer schneller und härter.Du nimmst Ihr den Knebel ab.Befreit von Ihm konnte man Ihr stöhen micht mehr überhören.Wieder machte sich das Gefühl von Neid in mir breit.Doch meine Klammern und Gewichte befreitenmich sofort wieder von dem Gedanken.Deiner Stösse werden immer Härter und es ist unverkennbar das es bei Ihr gleich soweit war…
-” wie es sich wohl anhört wenn Sie völlig in Ihrer Lust aufgeht?Gefickt von meinem Meister.Unter den Augen Seiner Subbie?
Doch soweit kommt es nicht.Den kurz bevor Sie den Höhepunkt erreicht,ziehst Du Deinen Schwanz aus Ihrer nassen Votze.
Perplex sieht Sie sich um.Ihre Haare kleben im Gesicht.Verwundert sieht Sie erst Dich dann mich an.Du tätschelst Ihr über den Hintern und sagst-” ich sagte nur das Du es Dir verdient hast gefickt zu werden,nicht zum Orgasmus zu kommen.”-Nach diesem Satz löst Du ihre Fesseln und lässt Sie ebenso wie mich vorher auf den Boden knien.Sichtlich enttäuscht nimmt Sie Deinen Befehl entgegen.Sie kniete sich nieder und sieht dabei zu mir auf.In diesem Moment kann ich mir ein zugeben “hämisches” grinsen nicht verkneifen…
-” meine Super-Subbie wird sich dies verdienen! “- und nachdem Du Diesen Satz ausgesprochen hast,begriff ich erst was mir nun blühte.. ..dieselbe Quahl,wenn nicht noch schlimmer .. -” die Klammern hast Du mir ja auch schon viel früher gesetzt als Ihr “-Wenn ich daran denke wie sehr diese Schmerzen werden wenn Sie in Bewegung geraten,brennen Diese jetzt schon wie Feuer…
Und obwohl mir nun dämmert was auf mich zukommen wird,werde ich es nicht wagen einmal den Kopf zu senken.Nicht jetzt und auch nicht später.Nicht umsonst trage ich den Titel Super Subbie und den werde ich mir nicht nehmen lassen..
Erhobenen Hauptes erwarte ich also den ersten Hieb.Der auch nicht lange auf sich warten lässt. .. der zweite.. ..der dritte..ich schreie heraus das ich Dich Liebe. .. der vierte .. der fünfte… es brennt.. der sechste.. -pause- ich erwarte den nächsten,aber ich höre kein sausen der Gerte in der Luft.Stattdessen streichst Du mir mit der Gerte zwischen den Schenkeln entlang.. ich stöhne auf.. ..endlich die Berührungen nach denen ich mich so sehr gesehnt habe…ich werde immer lauter..solle doch jeder meine Geilheit mitbekommen und vorallem “Sie”..
..den siebten und achten bekomme ich zwischen Meine Schenkel.Mir bleibt kurz die Luft weg.Der Schmerz zieht meinen Körper hinab bis in die Zehenspitzen. – “stolz bleiben sagte ich mir immer wieder,bleib stolz und fang ja nicht an zu jammern,so wie Sie.Es gelingt mir den grössten Schmerz zu ignorieren .Und erwarte voller schmerzlicher Sehnsucht neun und zehn die ich auch gleich auf meinem Hintern spüren sollte.Diese letzten zwei liesen mich auch schon gewaltig zusammenzucken und durch jede Bewegung zogen Die Gewichte so schmerzhaft an meinen Nippeln.Wieder lasse ich Dich wissen wie sehr Ich meinen Meister Liebe.. dafür bekomme ich nun elf,zwölf und dreizehn…
..mein Stolz wuchs seit jedem Hieb ein stück mehr.Ebenso meine geilheit und meine Liebe zu meinem Meister.Ich bermerke das die Pausen zwischen den Hieben immer etwas länger wurden und bitte Dich deshalb weiterzumachen.Das ich es kaum erwarten kann Deine Liebe durch die Gerte zu spüren.Meiner Bitte gehst Du umgehend nach und so empfange ich umgehend die letzten zwei…
Wie betäubt bin ich vor geilheit und schmerz,vor schmerz und geilheit.Nur noch in Trance erlebe ich wie Du mich noch auf der selben Stelle , an den Ketten hängend,die Beine Weit gespreizt,bereit dazu deinen geilen harten Schwanz in mich aufzunehmen,tief in mich eindringst.Die Ketten spannen immer mehr,bei jedem weiteren harten Stoss von Dir.Ich habe das Gefühl Du fickst mir alles an Gedanken aus meinem Kopf.Durch diese Harten Stösse bewegten Sich die Gewichte an meinen Nippeln so sehr,das sie sammt den Klammern beim darauffolgenden stoss abfielen.Dieser geile Schmerz bringt mich dazu vollkommen die letze noch vorhandene Kontrolle über mich zu verlieren… jetzt laufen mir auch die Tränen über mein Gesicht,wie auch schon der “anderen” zuvor.Doch nicht aus Schmerz,sondern vor Glück.Vor Glück meine bisher wohl schwerste Aufgabe von Dir bestanden zu haben.Und voller Vorfreude auf den Moment an dem Du mir sagst wie sehr Du mich Liebst und das Du Stolz auf Deine Subbie bist…..

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Fetisch

Falsche Gedanken

Falsche Gedanken
(c)Krystan

Anja öffnete ihrem Sohn die Tür und erstarrte augenblicklich. Es war nicht ihr Sohn, der sie mit seinen Blicken gefangen hielt. Nein, neben ihrem Sohn stand ein etwas älterer Junge, braun gebrannt und mit fast leuchtend blauen Augen. Sein dunkles, wildes Haar fiel ihm ins Gesicht und gab dem Jungen etwas fast mystisches.

“Hey Mum, was gibt es zum Essen?”, fragte Michael, ihr 14 jähriger Sohn.

“Ähm, Spaghetti”, meinte sie immer noch etwas verwirrt.

“Das ist Rico. Er geht in die zwölfte Klasse. Du sagtest doch, ich soll jemanden von dort wegen Nachhilfe fragen. Ich hab gemeint, er kann mit zum Essen kommen.” Er war sichtlich stolz, einen von den großen Jungen als Kumpel mit nach Hause führen zu können. Auch wenn er ihm in Wirklichkeit nur Nachhilfe gab, so tat es seinem jugendlichen Ego gut.

“Hallo Frau Weißberger. Es ist schön, Sie kennenzulernen.” Der Junge lächelte. Es war freundlich doch in ihr löste es auch eine Kaskade anderer Gefühle aus. Er war etwas größer wie sie und schlank. Seine Lederjacke verlieh ihm fast jene schneidigen Anblick eines Top-Gun Piloten aus den 80er Jahren.

Nur langsam errang Anja wieder ihre Fassung und wandte beschämt ihren Blick von dem jungen Mann ab. Er mochte vielleicht gerade mal 18 oder 19 sein, auch wenn er auf sie älter wirkte. Was war heute nur wieder los mit ihr? Den ganzen Tag über war sie ständig feucht und aufgewühlt, seit ihr Mann heute Morgen aus dem Haus ging.

“Ja, sicher”, hauchte sie fast ohne Ton und fühlte sich dabei schrecklich bescheuert. “Komm herein.”

Instinktiv glitten ihre zarten Finger durch das lange, seidige Haar, welches sie offen trug. Sie benahm sich so unbeholfen wie ein kleines Schulmädchen, als sie mit ihrem Sohn und dem fremden Jungen in die Küche ging. Dort standen bereits zwei Teller und die Töpfe mit dampfenden Nudeln und der Soße. Anja rief sich selbst zu Ordnung, während sie zwischen ihren Fingern eine blonde Haarsträhne rieb. Sie war 35, seit 15 Jahren verheiratet und weit davon entfernt, jenes dummer kleine Schulmädchen zu sein, für welches sie sich jetzt hielt.

Mit zitternder Hand nahm sie einen weiteren Teller aus dem Schrank, holte Besteck und stellte es Rico hin. Seine blauen Augen schienen dabei fast die ganze Zeit an ihr zu haften, während Michael munter irgendetwas von der Schule erzählt. Was war nur los mit ihr? Sie streifte ihren Rock zurecht und setzte sich zu den beiden Schuljungen an den Tisch.

“Danke Frau Weißberger”, meinte der Junge. Seine Blicke schienen die ganze Zeit an ihr zu haften. Michael nahm sich als Erstes die langen Nudeln aus dem Topf und groß die rote Soße darüber. Rico zögerte.

“Nimm dir ruhig, was du magst”, erklärte sie ihm mit freundlicher Stimme. “Es ist genug von allem da.”

“Sicher?”, fragte er und seine Worte ließe sie augenblicklich erröten. Seine Stimme war sanft, angenehm und hatte etwas fast Magisches. Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl hin und her. Zwischen ihren Beinen war sie ganz feucht. Nicht erst jetzt, schon den ganzen Tag. Sie hatte wohl gerade wieder ihren Eisprung. Hör auf, dich wie eine läufige Hündin zu verhalten, rügte sie sich selbst.

“Ja, Mama kocht immer etwas mehr”, meinte Michael mit einem Lachen. Mit seinen vierzehn Jahren ist ihm die sexuelle Spannung von vollkommen unbewusst, die sich in dem Moment zwischen dem Jungen und seiner Mutter entwickelt hatte.

“Dann werde ich mich gerne bedienen.” Rico nimmt sich mit dem Schöpfer eine Portion Spaghetti aus dem Topf und gießt danach auch etwas Soße darüber.

Zu dritt essen sie das köstliche Mahl. Anja hat dabei nur wenig Hunger. Nun ist es an ihr dem fremden Jungen zuzusehen, wie er die langen, dünnen Nudeln einwickelt und sie langsam an seinen Mund führt. Wie ein wildes Tier verschlingt er sie. Seine Lippen lecken sich die Reste der Soße aus den Mundwinkeln. Ein elektrisierender Schauer durchflutete sie, während ihre Gabel kraftlos auf dem Teller herumstocherte.

Rico und Michael waren so wesentlich schneller mit dem Mittagessen fertig und ließen sie alleine am Tisch zurück. Ihr Sohn und der andere Junge verschwanden in seinem Zimmer. Jetzt erst brachte sie ein paar Bissen herunter. Apathisch räumte sie die Teller in die Spüle und hängte die Jacken der beiden Jungs in der Garderobe auf. Dann ging sie hinunter in den Fitnessraum. Sie musste sich dringend auf andere Gedanken bringen.

***

“Boa, mir auch mein Kopf!”, stöhnte Michael nach über einer Stunde intensiven Lernens, verging ihm reichlich die Lust. Algebra war das Letzte, und auch wenn Rico sich mühe gab, dem Jungen in die Geheimnisse des linearen Gleichungssystems beizubringen, hatte Michael für heute genug davon. “Ich hock mich jetzt erst mal an den PC und spiel ein wenig World of Warcraft. Spielst du eigentlich auch?”

“Nein”, meinte Rico. “Ich spiele lieber mit Mädchen rum.”

“Ach, die sind doof”, meinte der Schüler, der sich bereits in das Spiel einloggte. “Wenn du deine Kohle willst, geh zu meiner Mama. Die kümmert sich darum. Ich glaub sie ist oben.”

“Ok, danke.” Rico verließ das Kinderzimmer.

***

Anja glitt mit dem Kamm durch ihr nasses Haar. Nach einer Stunde auf dem Laufband und einer ausgiebigen Dusche fühlte sie sich wieder besser. Immer noch konnte sie kaum fassen, wie verwirrt sie durch die Anwesenheit des Jungen war. Sie war doch eigentlich eine glückliche Hausfrau und Mutter. Sie liebte ihren Mann, auch wenn nach all den Jahren die Leidenschaft in ihrer Beziehung sichtlich nachgelassen hatte. Niemals war ihr in den Sinn gekommen, ihn mit einem anderen Mann zu betrügen. Vor allem nicht mit diesem Jungen, den sie kaum kannte.

Dieser Junge, ja. Vom ersten Moment an hatte er in ihr ein seltsames Verlangen ausgelöst. Eine Sehnsucht, deren Existenz sie bis zum heutigen Tag verleugnet hatte. Ja, diese Sehnsucht war schon lange da. Heimlich, nachts, wenn ihre Finger unter der Bettdecke ihrer lüsternen Spalte Freude schenkten. Ein fast schmerzhaftes Verlangen erfüllte ihren Unterleib bei dem Gedanken. Unbewusst griff sie sich zwischen die Beine und streichelte den Flaum ihrer Vulva. Ein leichtes Stöhnen drang über ihre Lippen und ihrer Nippel spannten sich hart. Ihre Finger fanden die heiße Scham und erhaschten etwas von dem feuchten Graben, der sich dazwischen wollüstig ihrer Bewegung entgegen streckte.

Wie ein unsichtbares Feuer brannte es in ihr. Vertrocknetes Unterholz, welches durch einen Funken entflammt wurde. Vor ihrem geistigen Auge formte sich das Bild jenes Funken, der sie vor wenigen Stunden entflammt hatte. Rico, der Schulfreund ihres Sohnes, der ihm beim Lernen half. Sein Bildnis glich ihr einem Engel. Einem sündigen Engel, der ihr den Himmel versprach.

Ihre Fingerkuppe fand die Erhebung zwischen ihren Schenkeln. Streifte den sich erwartungsvoll darbietenden Kitzler und erreichte so eine Woge der Lust, die durch ihren attraktiven, weiblichen Körper schlug und ihr fast den Atem raubte. Anja biss sich auf die Lippen und umkreiste jene zarte Knospe sanft. Sie tat nichts Falsches, tat nichts Verbotenes, folgte nur ihrem natürlichen Trieb, während ihr Mann auf der Arbeit war.

Ihr nackter Körper bebte vor Verlangen, sehnte sich nach Erlösung. Vielleicht sollte sie heute Abend wieder ihr schwarzes Negligé anziehen. Jenes, welches sie von ihrem Mann zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Jenes, welches seine Lust so ungemein anzustacheln schien, als sie es vor zwei Monaten einmal für ihn angezogen hatte. Aber nein, in ihrem Traum war es nicht ihr Mann, für den sie es anzog. In ihrem Traum war es immer noch dieser gut aussehende, verruchte Junge, der ihr Herz in Flammen setzte.

Immer schneller rieb sie ihre Knospe. Ihre Knie wurden weich und ihr immer noch knackiger Hintern wiegte sich im Rhythmus ihres leidenschaftlichen Verlangens. Ihr Körper sehnte sich nach mehr, sehnte sich nachdem Traum, sehnte sich nach dem Mann, sehnte sich nach allem, was sie nicht hatte. Ihre Finger konnten ihr vielleicht Lust bereiten, Befriedigung empfand sie allerdings nicht. Nicht so. Vielleicht später, im Bett, wenn sie das heimliche Spielzeug aus der Nachttischlade mit den Frauenzeitschriften herausholte. Dann würde sie sich vielleicht die Lust bereiten, die das Leben ihr so grausam vorenthielt.

Ihr Körper kam zur Ruhe. Langsam öffnete sie die Augen. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und blickte erschrocken in die blauen Augen von Rico. Der Junge stand auf einmal hinter ihr. Blickte sie verträumt mit seinen blauen Augen an ohne etwas zu sagen. Erschrocken fuhr Anja herum und griff nach einem Handtuch um ihre Blöße zu bedecken. Wie lang stand er schon hinter ihr? Wie lange hatte er sie beobachtet? Sie wusste es nicht, wusste nicht, wieso er zu ihr in das Badezimmer, welches durch eine Tür mit dem Schlafzimmer verbunden war, gekommen war.

Sie zog das Handtuch eng an ihren Busen. Sie fühlte ihren Herzschlag. Sie wollte etwas sagen, wollte sich erklären oder ihn zumindest anschreien, aber sie brachte es nicht fertig. Seine Augen fixierten sie ohne Scham, ohne auch nur das geringste Schuldbewusstsein. Er betrachtete sie einfach wie ein Kunstwerk, neugierig und voller unausgesprochener Erregung.

Anja mühte sich, die Fassung wiederzuerlangen. Das große Handtuch fest an ihre Brust gedrückt wollte sie an dem Jungen vorbei aus dem Badezimmer eilen, doch Rico hielt sie auf. Der Junge versperrte ihr den Weg und legte seine Hand an das schützende Tuch. Wut funkelte in ihren Augen. Sie hätte etwas sagen können, hätte ihm verbal einen Verweis geben können. Doch als sich ihre Blicke erneut trafen, schmolz der Widerstand. Genau, wie an der Haustür war sie auch jetzt nicht in der Lage zu handeln.

Sie reagierte nicht, als der Schüler ihr das Handtuch mit sanfter Gewalt entwendete, und ihren sinnlichen Leib erneut seinen Blicken feilbot. Sie spürte sein Verlangen, als sich die Hände des Jungen auf ihren entblößten Busen legten. Ein kaum hörbarer Seufzer huschte über die Lippen der blonden Hausfrau, als er ihre harten, schmerzenden Nippel zwischen seine Finger nahm und sie behutsam drückte.

Sein warmer Atem streifte ihre feuchte Haut und Anja schloss für einen Moment die Augen, als sich die Lippen des Jungen langsam den ihren näherten. Es war so falsch und fühlte sich doch so richtig an. Sie verdrängte den Gedanken an ihren Mann, der sie liebte und für sie sorgte. Sie verdrängte den Gedanken an ihren Sohn, der nur wenige Meter von ihr entfernt war. Sie dachte an nichts, als an jenes elektrisierende Gefühl in ihrer Brust, als sich seine Lippen auf die ihren legten.

Anja kostete die fremden Lippen voller verlangen. Der fremde Junge schmeckte so gut, so jung, so unverbraucht und zugleich auch sündig. Sie hätte immer noch fliehen können, hätte ihn zurückweisen können, wie es sich für eine brave Ehefrau und Mutter gehörte. Sie tat es nicht, sondern ließ sich von dem Schulfreund ihres Sohnes entführen. Sie ließ sich berühren und küssen. Ließ seine Hände über ihren nackten, weiblichen Leib gleiten und ihre Sinne von seinen Lippen berauschen.

Ihr Körper war zu einem Verräter geworden, der ihr keine Wahl ließ, als sich dem lasterhaften Treiben hinzugeben. Ricos Hände kannten genau den Weg, der sie vorantrieb in ihr sicheres Verderben. Seine Lippen glitten über ihre Haut, liebkosten das zarte Fleisch, der sinnlichen Hausfrau. Sie spürte seine Lust, wie sie sich gegen ihren Leib drückte. Verborgen unter seiner Jeans und doch so nahe. Sie fühlte seinen Leib, der sie aus dem Zimmer drängte.

Trunken vor Lust erreichten sie gemeinsam das Schlafzimmer. Sanft ließ Rico die Mutter seines Schulkameraden auf das Ehebett gleiten. Ohne zu zögern, drängte er sich zwischen ihre willig geöffneten Schenkel und versiegelte sogleich ihre Lippen mit einem erneuten Kuss.

Ihre Hände legten sich um ihn. Sie streichelte über seinen Rücken und half ihm dabei sein Shirt auszuziehen. Zufrieden spürte ihr Leib den perfekten, jugendlichen Leib, wie er sich an ihre empfindsamen Brüste drückte. Ihre Fingerkuppen streiften über seinen Rücken und liebkosten seine wohlgeformten Muskeln. Sie spürte die Jugend, sie fühlte die Lust und fast schmerzhaft begehrte nun ihr eigener, verräterischer Unterleib genau diese Jugend tief in sich zu spüren.

Längst dachte Anja nicht mehr daran, dass sie gerade in dem Bett, welches sie mit ihrem Mann teilte, nun die Schenkel für einen anderen, weit Jüngeren öffnete. Dieser junge Mann bedeckte ihre Haut mit zahllosen, feurigen Küssen und nahm ihr so jede Chance auf einen Zweifel. Ihr Körper sehnte sich nur noch danach, berührt zu werden. Sie wollte von ihm berührt und ausgefüllt werden und so ließ sie es auch willig geschehen, als er seine Hose abstreifte und seinen kräftigen Riemen gegen ihre zarte, blonde Scham drückte.

Voller verlangen, voller Sehnsucht, mit weit geöffneten Schenkeln, ließ sie nun zum ersten Mal einen anderen Mann in sich gleiten. Eine Woge ekstatischer Lust schwappte durch ihren weiblichen Leib und ließ sie laut aufkeuchen. Erschrocken drückte sie ihre Faust an den Mund und biss in diese, während sie von Ricos wundervollem Glied gepfählt wurde. Deutlich konnte man den goldenen Ring an ihrem Finger erkennen. Nein, sie war nicht das Weib jenes Mannes, der jetzt über ihr lag. Sie war eine Sünderin, die in diesem Moment die Sünde mit diesem Jungen über alles genoss.

Sie spürte die kräftigen Stöße in ihrem nach mehr verlangendem Körper. Sie fühlte seine Erregung und Ekstase. Ihre zarten, langen Beine schlangen sich um seinen Körper und drückte den Jungen fester gegen ihre feuchte Vulva. Sie keuchte und stöhnte immer lauter. Nur unzureichend erstickten ihre Bemühungen jene verräterischen Laut der Lust.

Jeder Stoß des jungen Liebhabers trieb die hübsche Hausfrau weiter voran in die Arme eines sehnsüchtig erwarten Höhepunkts. Sie wollte es, wollte ihn tief in sich spüren, und als er ihre Hände mit den seinen gefangen nahm und sie über ihren Kopf in das Kissen drückte, flehte sie keuchend: “Komm, fester! Komm!”

Er verstand. Er drückte seinen Leib fest an sie. Rieb seinen jungen muskulösen Körper an ihren zarten, weiblichen Rundungen. Er drängte tief in sie ein. Rieb sein Becken an ihrem, pfählte ihre feuchte Spalte mit seiner kräftigen Lanz und küsste sie sogleich leidenschaftlich auf den Mund.

Anja spürte seine Zunge, wie sie in ihren Mund eindrang und ihre eigene Zunge umkreiste. Spürte sein verlangen, seine wilde, a****lische Lust, die er mit ihr teilte. Sie roch seine Lust, sie sich mit ihren aufkochenden Säften vereinte und das Laken ihres Ehebetts benässte. Sie spürte, wie er immer härter in sie einfuhr und schließlich tief in ihr verharrte. Das pulsierende Glied füllte ihre verlangende Grotte vollständig aus, und als sie fühlte, wie sein heißer Samen ihren fruchtbaren Leib ausfüllte, überkam auch sie eine ekstatische Woge, die in einem unbeschreiblichen Orgasmus endete.

Eng ineinander verschlungen Lagen sie auf dem Bett. Sein Glied füllte sie noch immer aus. Sein Samen ruhte tief in ihrem immer noch vor Erregung bebenden Körper. Zärtlich küssten seine Lippen die ihren. Seine Hände streichelten jetzt sanft über die ihre geröteten Wangen und ihr Atem beruhigte sich langsam. Anja glitt gedankenverloren mit ihren Fingern durch das Haar des jungen Liebhabers, mit dem sie gerade ihr Ehebett teilte. Der Orgasmus, den sie vor wenigen Momenten erlebt hatte, benebelte noch immer ihre Sinne und so verlor sie sich hilflos in wirren Gedanken, die durch ihren erregten Geist trieben.

Rico lächelte, als er auf die hübsche Mutter seines Schulkameraden herabblickte, die er gerade eben gefickt hatte. Der hätte sich niemals träumen lassen, dass seine Bezahlung für den kleinen Nachhilfeunterricht so ausfallen würde. Nein, das stimmte so nicht. Erträumt hatte er sich diesen Moment von dem Augenblick an, als er zum ersten Mal in die Augen der hübschen 35 Jahre alten Frau geblickt hatte. Dies war der Moment, in dem in seinem jungen Körper ein unstillbares Verlangen entfacht wurde, welches ihm jenen selbstsicheren Mut verliehen hatte, der ihn schließlich in das Bett von Frau Weißberger geführt hatte.

Sie war die Frau, die er haben wollte. Eine Frau aus Fleisch und Blut, kein kicherndes Mädchen, keine frühreife Zicke. Er küsste ihre zarten Lippen und sog dabei ihren betörenden Duft ein. Alles an ihr roch nach Frau und nach der Lust, die so gerade eben geteilt hatten. Wenn es einen Himmel gab, so hatte er diesen soeben gefunden.

“Schatz!”, rief eine Stimme durch die angelehnte Tür des Schlafzimmers. “Ich bin zuhause!”

Der Schreck fuhr den Beiden augenblicklich in die Glieder.

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Wenn aus Träumen und Gedanken mehr werden…

Die Geschichte ist leider frei erfunden. Viel Spaß beim Lesen, es ist meine erste Geschichte hier, bitte hinterlasst doch ein Kommentar, wenn sie euch gefallen hat.

Wenn aus Träumen und Gedanken mehr werden…

Immer wenn ich vor dem Laptop liege und mir geile und erregende Stories durchlese, wandert meine Hand zwischen meine Schenkel und streichelt über meine Spalte.
Dabei denke ich immer öfters daran wie es wäre, wenn ich Zuhause zu Besuch wäre und in meinem alten Zimmer auf den Bett liegen würde.
Dort steht das Bett einfach mitten im Zimmer. Der Kopfteil zum Fenster, so liege ich auch dort drauf, auf den Bauch, den Laptop vor mir, ich nackt und halb kniend, halb liegend.
Mein Dad ist noch gerade bei den Nachbarn und ich nutze die Minuten die ich habe, um mich zu erleichtern.
Da ich eh immer wieder meine Zeiten habe, wo ich es einfach nur rattig bin muss das sein.
Ich lese im Bereich Tabu eine geile Geschichte wo es Geschwister hart treiben und der Vater sie erwischt und seinen harten Schwanz anschließend auch in eins der Löcher seiner Tochter rammt.
Leise stöhne ich wie geil das ist und finger mich immer schneller, am liebsten hätte ich jetzt irgendwas in meinen Löchern stecken, doch da ich nicht bei mir Zuhause bin, wo ich meine geilen Dildos habe, muss ich mich mit meinen Fingern zufrieden geben.
Ich schließe die Augen und drifte ab, denke daran wie es wäre mit meinen Vater zu ficken und stöhne leise ein “oh ja Dad hmm”, noch weiter recke ich meinen Arsch in die Luft und mein Finger gleitet immer wieder zu meiner Fotze und über meinen Kitzler. Lustvoll stöhne ich habe die Augen geschlossen.
Plötzlich packen zwei Hände meine Hüfte und halten mich fest. “Du kleine Schlampe von Tochter, was liest du da? Komm doch einfach zu Daddy der besorgt es dir doch gerne!”, höre ich und schon dringt ein harter Schwanz in mich ein. Ich stöhne laut auf, drehe mich erschrocken um und sehe dort meinen Vater stehen. Oh Gott das muss einfach nur ein geiler Traum sein und wenn ich aufwache, dann ist mein Höschen nass und ich liege dort frustriert, weil es nur ein Traum war.
Ich wusste ja schon immer von Mum das Dad einen riesen Schwanz hatte, besonders nach der Trennung der beiden hat Mum immer wieder abfällig über den riesigen Schwanz gesprochen, das mein Vater eh nur Sexgeil ist.
Und gerade spüre ich seinen fetten Schwanz in mir, was mich so geil macht.
“Oh fuck Dad! Hätte ich das gewusst, wäre ich nicht ausgezogen!”, stöhne ich und stütze meine Arme ab, im Doggystellung und spüre seine Hände, wie diese meine Brüste kneten.
“Geil bist du eng!”, höre ich nur an meinem Ohr.
Hart rammt sein Schwanz in meine Fotze.
“Oh ja fick deine Tochter, zeige ihr womit sie gezeugt wurde!”, stöhne ich lustvoll, kralle meine Hände ins Laken und genieße den großen Schwanz der nun vollständig in mir steckt.
“Ich ficke dich bis die Sahne aus deinen Ohren kommt!”, keucht mein Vater und stößt schnell in mich hinein.
Ich spüre wie ein Orgasmus anrollt und mich überschwemmt. Laut stöhne ich.
Auch wenn ich Respekt vor seiner größe habe, lächzt es mich gerade zu danach. “Steck deinen Schwanz in meinen Arsch! Darauf stehst du doch!”, knurre ich lüstern und sehe ihn an.
Ein wenig überrascht und fragend sieht er mich an. “Mum!”, erwider ich nur.
“Ah ja die dreckige Hure mochte das ja nicht!”, stöhnt er und zieht seinen Prügel aus meiner Fotze. Schnell drehe ich mich um und nehme seinen großen Schwanz in den Mund, sehe lasziv zu ihm auf.
In seinem Blick ist gier und er genießt es sichtlich.
Nachdem sein Schwanz nass genug ist, halte ich ihm meinen Arsch wieder hin und spüre wie seine Eichel gegen meine Rosette drückt und ich stöhne vor Schmerz und Lust. Dann dringt sein harter Prügel in mich und ich schreie auf. Im ersten Moment ist es, als würde es mich zerreißen, doch ist da immer noch die Lust. Auf eine Schulter abgestützt, streichel ich wieder meinen Kitzler und meine nasse Fotze und zitter vor Lust.
“ja… ja fick mich!”, stöhne ich und winde mich unter ihm.
Immer wieder knetet er hart meine Brüste und ich spüre wie ich wieder komme. Mein Muskel zieht sich noch fester um seinen dicken Schwanz und er keucht auf.
“Steck ihn in meine Scheide und komm für mich!”, stöhne ich.
“Pille!”, bringe ich gerade noch raus, ehe ich spüre, wie er in meine Fotze hart eindringt sich nach einigen Stößen in mir ergießt. Als ich das Gefühl habe, das mein Unterleib bald Platz vor Sperma, ziehe ich ihn raus und schnappe mit die Dekoschale vom Nachttisch und halte sie an meine Fotze, presse den Sperma aus meiner Fotze und in die Schale.
Danach setze ich sie an meine Lippen und lasse es in meinen Mund laufen. “Lecker!”, stöhne ich, als ich alles runtergeschluckt habe und sehe zu meinem Vater hin, welcher mich schon wieder lüstern und mit steifen Schwanz ansieht.
“Auf zur Runde Zwei Töchterchen, dann spritze ich dir die Sahne direkt in den Schlund!”

Erschöpft öffne ich die Augen, die Vorstellung war einfach nur geil.
Plötzlich ertönt hinter mir nur: “Du kleine Schlampe von Tochter, was liest du da? Komm doch einfach zu Daddy der besorgt es dir doch gerne!”

Story by SexyMaiden

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Gedanken und Gefühle

Man kann einen Menschen
niemals ganz kennen.
Deshalb, ist es so beängstigend,
jemandem zu vertrauen,
in der Hoffnung,
dass er oder sie dir ebenfalls vertraut.
Es ist eine so wackelige Balance,
dass es ein Wunder ist,
dass wir es überhaupt tun.”

Es war einmal ein Junge der einen schlechten Charakter hatte.
Sein Vater gab ihm einen Sack voller Nägel & sagte zu ihm :
Er müsse jedes Mal wenn er die Geduld mit dem Mädchen verliert,
einen Nagel in den Gartenzaun schlagen .
Am ersten Tag schlug er 37 Nägel in den Gartenzaun. In den
folgenen Wochen lernte er sich zu beherschen & er musste immer
weniger Nägel in den Zaun schlagen. Er merkte dass es ansträngender
ist Nägel zu schlagen als sich zu beherrschen.
Endlich kam der Tag an dem er keine Nägel mehr schlagen musste.
Also ging er zu seinem Vater & erzählte Ihm das . Der Vater sagte,
er sollte jeden Tag an dem er sich behherschen konnte einen Nagel herrausziehn
Nach einiger Zeit war es soweit & keine Nägel steckten mehr im
Zaun. Der Vater sagte :” Mein Sohn, du hast dich gut benommen,
doch schau den Gartenzaun an . Er ist voller Löcher &
er wird nie mehr so sein wie früher.
Wen du mit einem Mädchen streitest , schlecht mit Ihr umgehst,
& ihr etwas böses tust, dann lässt du Ihr eine Wunde Im Herz wie in
diesem Zaun. Es macht nichts aus wie vielmal du dich entschuldigst,
die Wunde wird bleiben . Manche Mädchen sind echte
Juwelen. Sie bringen dich zum lachen & geben dir Kraft,
Sie hören dir zu wen du sie brauchst, sie unterstzützen dich
& öffnen dir das Herz. Desshalb schätze dieses Mädchen dass versucht
so zu dir zu sein & verletze sie nicht .

Sich einem anderen Menschen
anzuvertauen,
ist im Grunde wie ein Spiel,
bei dem man entweder alles verliert,
oder alles gewinnt.
Der andere ist immer der Gegner und genau so,
muss man ihn behandeln.
Kein Spieler, legt seine Karten
offen auf den Tisch.
Er behählt sie in der Hand und wählt aus,
welche er zuerst aufdeckt und,
welche er bis zum Schluss behält.

Immer wieder komm’
ich an den Punkt,
an dem ich bereit bin
dich abzuhaken,
einen Schlussstrich zu ziehen…
doch dann kommt nur
ein klitze kleines
Zeichen deiner Zuneigung
und ich werfe
alles wieder über
den Haufen.

Es ist purer Egoismus
wenn du den ganzen Tag zu Hause frustriert
rumsitzt und von jemandem erwartest,
dass er dich permanent glücklich macht.

Wenn wir uns selbst nicht lieben, sind wir wie eine immer wieder l e e r e Batterie,
die andere Menschen benötigt, um sich aufzuladen.
Wir glauben durch Anerkennung und Liebe von anderen Menschen uns füllen zu können.
Doch die Speicherkapazität nimmt ab und die Ladezyklen werden immer kürzer.
Die Geschwindigkeit, mit der wir nach Energie suchen nimmt zu.

Nachts, wenn man in den Himmel schaut,
dann sieht man die Sterne,
wie hell und schön sie leuchten und das,
obwohl sie doch schon seit so vielen Jahren tot sind.
Bei Menschen, ist das nicht anders.
Die Menschen leuchten.
Für den einen m e h r,
für den anderen w e n i g e r.
Doch sie leuchten. Sie leuchten…
auch, wenn sie einmal von uns gehen.

Ich habe wirklich keine Ahnung, mit was ich jetzt wieder mal das Fass zum Überlaufen gebracht haben soll.
Habe ich vielleicht irgendwas f a l s c h e s gesagt oder vielleicht irgendwann versäumt das r i c h t i g e zu sagen?
Ich weiß ja noch nicht mal, ob ich jetzt schuld bin, oder du!
Alles was ich sehe ist, dass der Himmel über uns so langsam seine Farbe ändert, dass die Blautöne verschwinden und ich weiß wirklich nicht, wo das alles hinführen soll.
Ich dachte immer, die Zeit wäre auf unserer Seite.
Denn um die B r o c k e n jetzt einfach so hinzuschmeißen, habe ich viel zu viele Jahre für unsere Liebe gekämpft.
Du weißt doch, dass das Leben ab und zu verrückt spielt.
Es wird immer gute und schlechte Zeiten geben und alles, was dazwischen noch so möglich ist.
Und ich habe auch keine Ahnung, wohin die Reise geht.
Ich denke nur, wir sind jetzt einfach ein bisschen näher dran herauszufinden,
worum es im Leben eigentlich geht.
Und ja, ich weiß auch, du kannst es einfach nicht ertragen,
wenn die Dinge nicht so laufen, wie du es dir vorgestellt hast.
Aber wir haben sowieso keine Kontrolle darüber was passiert.
Und wenn das eben heute ein regnerischer Tag wird, dann können wir daran jetzt auch nichts ändern.
Klar, wir könnten für sonniges Wetter beten, aber das wird den Regen auch nicht aufhalten.
Und wenn du gerade nicht weißt, wo du hin sollst,
könnte ich dir ja Unterschlupf bieten … solange, bis das Unwetter vorüber ist.
Denn das mit uns, dass kann für immer sein, und darum bitte,
versuche jetzt nicht den Regen aufzuhalten.

Lass ihn einfach fallen.

Ich habe Fehler gemacht.
Hätte in einigen Situationen
vielleicht
anders reagieren müssen.
Und manche meiner Entscheidungen
s o r g f ä l l t i g e r
durchdenken müssen.
Doch, ich weiß jetzt,
was ich falsch gemacht habe.
Und was ist mit dir ?

Kann man einen Menschen vermissen,
den man eigentlich
nie richtig gekannt hat? Nein!
Man kann höchstens das vermissen,
was er einem gegeben hat.
Die Freundschaft.Die Nähe.
Oder vielleicht sogar die Liebe.
Aber kann man vermissen,
nie etwas daran gesetzt zu haben,
einen Menschen richtig kennenzulernen,
um ihn wirklich vermissen zu können?

Du stehst draußen; es regnet.
Du lässt die Tropfen auf dich einwirken.
Atmest die klare Luft.
Deine Sachen, klitschnass und ganz durchweicht.
Trotzdem, fühlst du dich frei.
Du spürst den Wind, in deinem Haar.
Den Regen auf deiner Haut.
Du siehst, das grün der Bäume, wie es erstrahlt.
Alles scheint so einfach.
So unkompliziert.
Und für einen kurzen Moment, bist du ein Teil,
dieser Leichtigkeit.
Deine Sorgen, Ängste, Gedanken;
alle weg

Manchmal, wünsche ich mir,
ich könnte die Zeit anhalten.
Nur, um den Moment ein bisschen
länger zu geniesen oder,
um Zeit zu finden nachzudenken.
Manchmal, wünsche ich mir,
ich könnte die Zeit zurückdrehen.
Um gesagtes zurückzunehemen,
weil die Worte in der Gegenwart nicht
mehr der Wahrheit entsprechen.
Manchmal, wünsche ich mir,
ich könnte die Zeit vorspulen.
Nur, um einen Blick dahin zu werfen,
wo und mit wem, ich einmal sein werde.

Vergiss alles was ich sagte
denn es bedeutet nichts
Vergiss alle meine Tränen
sieh nicht in mein Gesicht
Vergiss alle diese Bilder
es war nie Wirklichkeit
Jeden Tag, jede Stunde, Minute und Sekunde
all diese Zeit

Vergiss mich
Vergiss wie es war
Vergiss alle Dinge
was auch immer geschah
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
Egal was wir hatten
es ist nicht mehr da

Vergiss mich
Vergiss jedes Wort
Vergiss meine Liebe
sie ist lange schon fort
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
und nichts wird wieder wie es einmal war
Vergiss mich….bitte nicht

Vergiss was ich zu dir sagte
dass du mein Leben bist
und nichts ohne deine Liebe
noch von Bedeutung ist
Vergiss, dass ich für dich da war
als es dir dreckig ging
jeder Schritt, jeder Kuss, jeder Schwur den wir uns gaben
geht nun dahin

Vergiss mich
Vergiss wie es war
Vergiss alle Dinge
was auch immer geschah
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
Egal was wir hatten
es ist nicht mehr da

Vergiss mich
Vergiss jedes Wort
Vergiss meine Liebe
sie ist lange schon fort
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
und nichts wird wieder wie es einmal war
Vergiss mich….bitte nicht

Gestern wollte ich noch heute bei dir sein
Heute bin ich auf dem Weg ins Morgen und allein
Morgen will ich gestern schon allein gewesen sein
Und bald schon fällt mir nicht mal mehr dein Name ein

Vergiss mich
Vergiss wie es war
Vergiss alle Dinge
was auch immer geschah
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
Egal was wir hatten
es ist nicht mehr da

Vergiss mich
Vergiss jedes Wort
Vergiss meine Liebe
sie ist lange schon fort
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
und nichts wird wieder wie es einmal war
Vergiss mich….bitte nicht
….Bitte nicht

“Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und,
wenn es öglich zu machen wäre, ein vernünftiges Wort
sprechen. – Johann Wolfgang von Goethe

Ich trage dein Herz !

Ich trage dein Herz bei mir – ich trag es in meinem Herzen
Ich bin nie ohne es – wohin ich auch gehe, gehst du, meine Liebe
Und was ich auch tue, ist dein Werk, mein Liebling

Ich fürchte kein Schicksal – denn du bist mein Schicksal, mein Schatz
Ich suche keine Welt – denn wunderbar bist du, meine Welt, meine wahre Liebe
Und du bist, was ein Mond immer bedeutet hat

Und was eine Sonne immer singt bist du
Hier ist das tiefste Geheimnis, das niemand kennt
Hier ist die Wurzel der Wurzel und die Knospe der Knospe
Und der Himmel vom Himmel eines Baumes der Leben heißt
Der höher wächst als die Seele hoffen
Oder der Verstand verbergen kann
Und dies ist das Wunder, das die Sterne umeinander kreisen lässt

Ich trage dein Herz – ich trage es in meine Herzen

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Fortsetzung, Verbotene Gedanken 2

Ja meine liebste Freundin, sagte ich zu ihr als wir uns wieder trafen. Es kommt meistens nicht so wie man sich das vorstellt oder vornimmt.
Und das ich dich in diesen Chats ( Spin.de —– Fetischgemein.de ) finde und du seid Jahren schon die Sklavin deines Ehemannes bist, hat mich doch sehr verblüfft. Aber das ist eine andere Geschichte.

Aber die Zeit in diesen Chat´s war doch sehr aufschlussreich und Gefühlsbetont und für mich wieder eine ganz neue Erfahrung , welche Spielarten der Neigungen es doch gibt. Nicht alles was da passiert ist auch meine Neigung aber die Toleranz ist da auch sehr groß und wenn es beide wollen und tun ist das auch Ok. Aber ich musste auch Festellen das meine Neigung auch in diesen Chat´s nicht immer und bei jedem auf Toleranz trifft.

Meine Geilheit war immer noch so sehr groß, aber meine Familie tat alles das mein Vorhaben für den Freitag nicht zustande kommt. Manchmal hätte ich sie alle zusammen erwürgen können ( lach ).
Ich habe immer wieder angesetzt um den Freitag frei zuhalten und meine Männer sagten immer , nein da habe ich keine Zeit, keine Lust.
Aber sie ließen keine Gelegenheit aus mir ihre wedelnden Bananen und auch harten Bananen zu zeigen was mich fast wahnsinnig machte. Mein Mann kam dann endlich nach Hause und ich stellte ihn einfach zur rede, er sagte nur warte es ab und du wirst es sehen.
Mit einem Grinsen im Gesicht fragte er noch unschuldig, bist du Geil mein Schatz?.
Ich sagte scharf zu ihm, Geil ist kein Ausdruck und du weißt es genau du verdammter Hurenbock. Er lachte und sagte dann, wir werden heute Abend Gäste bekommen zum Grillen und du solltest dir etwas normales anziehen und nicht wie eine Notgeile Nutte herumlaufen. Mir blieb einfach die Sprache weg, ich dachte nur so ein Schuft. Ich sagte na und, sollen die Gäste doch alle sehen wie ich von meinem Mann vernachlässigt werden.
Mein Mann sagte Paperlapap, du gehst jetzt Duschen und dann ziehst du dir ein Kleid an Knielang verstanden. Ich war wie elektrisiert und sagte nur, Ja. Oh diesen Ton habe ich schon sehr lange nicht mehr gehört und er ging mir durch und durch und meine Nippel wurden noch ein stückweit fester.
Ich ging Duschen und mich anziehen und komischer weise bekam ich auch noch mit das meine Jungens zum Grillen bleiben. Mich lies der Gedanke nicht los als hätten meine Männer sich zusammen getan.
Ich musste mir eine Binde in den Slip einlegen sonnst wäre mein Slip in kürzester Zeit nass geworden. Die ersten Gäste kamen und mein Mann führte sie gleich in den Garten und auf die Terrasse. Meine Jungs sorgten für die Getränke, in diesen Situationen kann ich mich auf meine Jungs verlassen. Mein ältester kam dann in die Küche um zu fragen welchen Wein er öffnen soll, ich zeigte ihm die Sorte die ich für gut zum grillen finde. Dabei griff er mir an meinen Po, streicht leicht darüber und flüstert mir in mein Ohr du hast einen Geilen Arsch Mam. Unbewusst habe ich meinen Arsch an seine Hand gedrückt und meine Beine leicht geöffnet, warum mache ich so was hörte ich mich fragen.
Er öffnete die Flasche und ging in den Garten mit den Worten, bin gleich wieder da.
Ich sah wie er mit meinem Mann gesprochen hat und wie sie beide zu mir hersahen, was hecken die Geilen Böcke wieder aus dachte so bei mir.
Ich habe meinen ältesten dann gefragt was sie schon wieder getratscht haben, er lächelte und sagte ich habe ihn etwas gesagt dann gefragt und er sagte, mache es einfach aus deinem Bauch heraus Mama wird ganz sicher nichts dagegen tun und sagen.
Ich sah ihn fragend an und er sagte nur, stell dich mal da hin und dann griff er schon unter mein Kleid und zog mir meinen Slip aus. Ich wollte gerade sagen, was soll das, da sagte er schon, auch in diesem durchdringenden geil machenden Ton, sei still du bist jetzt unser geiles Familien Lustobjekt und keiner wird etwas bemerken von den anderen wenn du tust was wir sagen.
OMG dachte ich was mache ich bloß, es ist mir nur recht und ich will es auch aber wir haben doch Gäste wenn die etwas merken.

Kannst du dir vorstellen wie es in mir da gerade aussah?.

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Gedanken einer Dame

Stell Dir vor, Du wachst auf und versuchst deine Augen zu öffnen. Du bemerkt allerdings, das sie verbunden sind und Du nichts sehen kannst. Als Du versuchst, etwas zu hören, spürst Du, das deine Ohren ebenfalls verschlossen sind und so auch dein Gehör ausgeschaltet ist. Du wirst unruhig, nervös, ängstlich. Nachdem eine Zeit lang nichts passiert, versuchst Du, deinen Atem zu beruhigen und beginnst herauszufinden, was geschehen ist. Nachdem Augen und Ohren ausfallen, musst Du Dich voll und ganz auf die Berührungen, die Du auf deinem Körper spürst, verlassen. Du fühlst, das Du auf allen Vieren bist, deine Beine gespreizt und deine Arme schulterbreit auseinander stehen. Als Du versuchst, Dich zu bewegen bemerkst Du, das deine Handgelenke und Knöchel fest gezurrt sind. Auch den Rest deines Körpers kannst Du nicht bewegen. Ebenso wenig deinen Kopf, der so festgemacht ist, das Du gerade aus siehst. Du bist in dieser Stellung fixiert, ausgeliefert, bewegungsunfähig und weit geöffnet. Wieder überkommt Dich das Gefühl der Angst, das Du diesmal aber schneller wieder in den Griff bekommst. Du versuchst noch einmal, etwas zu hören, doch es ist sinnlos, deine Ohren sind fest verschlossen.

Weiter versuchst Du, mehr über deine Lage herauszufinden. Du spürst, das ein Knebel deinen Mund offen hält. Als Du versuchst, ihn zu schließen, ist es Dir unmöglich, deine Lippen auch nur einen Millimeter zu bewegen. Du fühlst den Speichel, der Dir langsam aber stetig aus deinem geöffneten Mund fließt. Mittlerweile muss eine kleine Pfütze unter deinem Kopf sein, denn Du spürst auch, das Du auf einer Art Platte fixiert bist, deren Ränder Du eben gerade mit deinen Finger- und Zehenspitzen ertasten kannst. Du spürst keinerlei Kleidung auf deinem Leib, Dir ist aber auch nicht kalt, die Luft um Dich herum ist angenehm warm. Es riecht nach Kerzen, vielen Kerzen, die langsam abbrennen.

Die Zeit vergeht, ohne das etwas passiert. Du spürst weder jemanden in deiner Nähe, noch wirst Du berührt. Es gibt keinerlei Anzeichen von einer anderen Person. Wie lange Du schon in dieser Lage bist, kannst Du nicht sagen. Auch die Zeit, die seit deinem Erwachen verstrichen ist, kannst Du nicht bemessen. Du beginnst Dich zu fragen, was passiert ist, wie Du in diese Lage gekommen bist, wer Dich dort festgebunden hat. Ungewissheit und ein wenig Wut macht sich in Dir breit, Du versuchst, an den Fesseln zu reißen, sie zu lockern, Dich zu bewegen. Doch alle deine Bemühungen und Versuche sind zwecklos. Du bist, wie Du langsam beginnst zu erkennen, hilflos, ausgeliefert, machtlos. Eine Träne kullert Dir über deine Wange, nicht vor Trauer, sondern vor Wut und Ärger über die Unwissenheit.

Kurz bevor die Träne von deiner Wange auf den Boden fallen würde, spürst Du plötzlich eine Fingerspitze, die sie von deiner Wange wischt. Erschrocken zuckst Du zusammen. Du bist also nicht alleine, Du versuchst, etwas zu sagen, zu schreien, doch Du spürst das der Knebel Dir verständliches Sprechen unmöglich macht. Noch einmal versuchst Du Dich verzweifelt, loszureißen, willst diesen jemand anspringen, ihn schlagen, treten, niedermachen. Du würdest alles tun um herauszufinden, wo Du bist und vor allem warum. Doch wieder stellst Du fest, das es zwecklos ist. Und wieder vergeht eine gefühlte Ewigkeit, ohne das etwas passiert. Du fühlst Dich erschöpft, machtlos, besiegt. Dein Wille zum Wiederstand beginnt, zu brechen und langsam ergibst Du Dich in diese Situation. Als die Anstrengung von Dir abfällt, wirst Du müde, schläfrig und willst nur noch schlafen.

Doch kurz bevor der wohlige Schlaf Dich überkommt, spürst Du plötzlich wieder eine Berührung auf deinem linken Ohr. Wieder zuckst Du zusammen, doch die Berührung, eine Hand vielleicht, bleibt weiter auf deinem Ohr liegen und plötzlich fühlst Du wie dein linkes Ohr von der Taubheit befreit wird. Du versuchst sofort wieder zu rufen, zu schreien, doch jetzt hörst Du und wirst Dir sicher, das der Knebel ein Sprechen unmöglich macht. Deine unverständlichen Wortfetzen dröhnen in deinen Ohren, sie müssen schon länger verschlossen gewesen sein. Dein ganzer Körper spannt sich an, Du bist ungewiss, was nun kommt. Kurze Zeit geschieht nichts, dann spürst und hörst Du den Atem einer anderen Person an deinem Ohr. Du sagst nichts, regst Dich nicht und verharst neugierig und ängstlich, wartend darauf das endlich etwas passiert.

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Erstes Mal

Lustvolle Gedanken am Morgen

Ich wache neben dir auf und würde gerne deine nachtwarme Haut sanft streicheln und küssen, genießen wie du – auch wenn noch nicht ganz wach – für meine Zärtlichkeiten empfänglich scheinst und mich mit noch geschlossenen Augen küßt…

Ich küsse mich von deinem bezaubernden Mund, der kurz zuckend zurück küßt, über den Hals abwärts und genieße wie du dich entspannst und fallen läßt…
Ich küsse deine süßen Brüste, deine bereits steif gewordenen Knospen, höre wie du kurz leise aufstöhnst, als ich sie mit meinen Händen umfasse, massiere, sanft deine Nippel zwischen meinen Fingern knete, an ihnen zupfe und mit meiner Zunge an ihnen spiele. Ich bewege mich dann weiter abwärts und deine Erregung wird stärker…

Dein flacher Bauch bewegt sich unregelmäßig auf und ab, du öffnest mir langsam bereitwillig deine hübschen Beine und ich beginne mit meiner Zungenspitze eine feuchte Spur in Richtung deiner süßen engen Scheide zu ziehen.
Der Duft deiner Erregung ist bereits spürbar und ich freue mich, wie feucht du bereits bist, als ich deine angeschwollenen blanken Schamlippen küsse. Du seufzt kurz glücklich auf, dein Becken hebt sich kurz an und nun spreizt du mir deine Beine noch weiter auseinander, während meine Zunge langsam in dich eindringt und meine Hände deinen süßen knackigen Po umschlossen halten.

Meine Zunge teilt deine feuchten angeschwollenen Schamlippen und taucht tief in deine feuchte, warme Grotte ein… du bäumst dich unter mir auf, dein Stöhnen wird lauter und du umfast mit deinen unruhigen Händen hin und wieder meinen Kopf, um mich noch fest auf dich und in dich zu ziehen.
Meine von dir feuchte Zunge und deine immer feuchter werdende Scheide verursachen so herrliche schmatzende Geräusche, dass alleine dieser Sound schon ausreicht, um uns anzuheizen und alles um uns herum vergessen zu lassen.

Ich kralle mich mit meinen Händen in deinen Pobacken fest und beginne mit meiner Zunge deiner angeschwollenen Kitzler zu umkreisen worauf du dich laut stöhnend kurz aufbäumst. Ich presse meine Lippen und meine kreisende Zunge auf deine empfindliche Stelle und beginne sanft an dir saugen, während meine Zungenspitze weiter auf deinem Kitzler tanzt… du windest dich, bäumst dich auf, zuckst,… “Hör nicht auf” stöhnst du glücklich keuchend “…oh Gott, hör bitte nicht auf Stefan” stöhnst du unter mir, während du bebend und zuckend auf deinen Orgasmus zusteuerst…

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Anal

Meine Gedanken bei Dir

Meine Gedanken bei Dir,
er bewegte sich langsam zwischen ihren Beinen um nicht zu früh zu kommen. Doch schon bald (er hoffte verzweifelt darauf) legte sie ihre Hände in seinen Nacken um ihn zu sich her zu ziehen. Sie flüsterte ihm ins Ohr dass sie jetzt bereit wäre es zu versuchen. Ein letztes mal tauchte er tief und genüsslich in sie ein um seinen Penis bis zum Ansatz hin tropfend feucht zu machen. Dann zog er ihn begleitet vom genüsslichen Stöhnen aus ihr heraus und rollte sich zur Seite. Sie machten es dem Pärchen aus dem Video nach und kniete sich im Bett nach vorne gebeugt hin. Währenddessen hatte er unter dem Bett eine Tube Gleitgel hervor geholt, welches sie sich damals für ihr erstes Mal besorgt hatte. Er nahm ordentlich davon und benetzte damit zuerst sein Glied, dann fuhr er mit einem dicken Tropfen auf dem Zeigefinger zwischen ihre Pobacken. Sie zuckte zurück als der kalte Tropfen genau auf ihrer zarten Rosette landete. Sein Finger begann unterdessen an ihrem Po umher zu wandern bis die Fingerspitze schließlich ihr glitschendes Ziel fand. Er konnte sein Glück kaum fassen und richtete sich voller Vorfreude und Neugier hinter ihr auf. Ihre Brüste hingen geil nach unten und waren richtig spitz geworden. Ein Hauch von Angst lag in der Luft, fast wie beim ersten Mal. Doch dieses mal steigerte das die prickelnde Erotik eher ins Unermessliche. Er nahm seinen harten Penis in die Hand und setzte seine pralle Eichel genau auf ihren rosa Anus. Vorsichtig begann er zu drücken und rutschte einige Male recht unbeholfen nach oben und unten ab, ehe er ein leichtes nachgeben verspüren konnte. Doch erst nachdem er sie versuchte zu beruhigen und sie sich anstrengte ihre Muskeln zu entspannen rutschte seine pralle Spitze auf einen Satz in ihren Schließmuskel. Erschrocken wich sie aus, aber erst als sie sich mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel entgegen spreizte hielt er inne. Sie verspürte neben dem stechenden Schmerz der von ihrer hart gedehnten Rosette ausging ein schreckliches Ziehen tief in ihr und sie hätte laut los schreien können, wenn da nicht diese unsägliche Neugier und Geilheit gewesen wäre. Sie biss die Zähne fest aufeinander und krallte sich mit ihren Fingern in das Bett. Er bohrte sich weiter und weiter in ihr enges, pochendes Loch. Eine Träne rollte ihr über die Wange als er seinen harten Penis wieder ein Stück heraus zog um dann rhythmisch immer und immer wieder in sie hinein zu stoßen. Sie verkrampfte immer mehr, was natürlich zur Folge hatte dass sich ihr eh schon enger Arsch weiter verkrampfte und sein hartes Glied noch fester umschloss. Es dauerte nicht lange bis sie ihn hecheln hörte. Sie kreischte schmerzerfüllt auf als er seine dicke Eichel etwas zu ruckartig aus ihrem rosa, klaffenden Arschloch riss. Sie lies sich aufs Bett fallen und drehte sich zu ihm um. Ihre feuchten Augen und roten Bäckchen ließen ihn fast dahin schmelzen, doch seine Geilheit die bald irgendwohin explodieren müsste, hinderte ihn daran. Er kniete sich über sie und sie nahm seinen Schwanz fest in die Hand und massierte ihn über ihrem Gesicht. Seine Vorhaut schob sich immer und immer wieder vor und zurück. Sie leckte derweil mit ihrer Zunge an seiner Penisunterseite. Bisher hatte sie es strikt abgelehnt dass er in ihrem Gesicht abgespritzt hätte, doch sehr zu seinem Erstaunen raufte sich Lisa ihre schönen langen, blonden Haare zusammen und legte sie sich unter ihren Kopf, was für in das Zeichen war dass er sie nun tatsächlich vollspritzen dürfte. Sie merkte dass seine Bewegungen langsam unregelmäßiger wurden und sie war schon kurz davor sich in letzter Sekunde nochmal weg zu drehen, aber ihre Neugier siegte ein weiteres Mal über ihren Körper. Ihr Mund öffnete sich leicht. Sie konnte es kaum fassen was sie da tat. Sie fühlte sich nicht wie sich selbst und die Gedanken rasten ihr nur so durch den Kopf. Ein leichtes Stöhnen riss sie aus den Gedanken und sie reckte ihr Kinn erschrocken hoch als ein erster kleiner Spritzer Flüssigkeit auf ihr Kinn und ihre Lippen traf. Ihr Mund war jetzt weit geöffnet und lud ihn förmlich dazu ein seinen Penis knapp davor zu halten. Währenddessen schoss schon der erste richtig dicke Strahl aus seiner Spitze und benetzte ihre Wange und Lippen. Ein erster leicht salziger Geschmack erreichte ihre Zunge und sie registrierte siedend heiß, dass einen weiteren Schwall Sperma direkt in ihren Mund gespritzt war. Schier unendlich quoll die weiße Flüssigkeit in ihren Mund und es war weit mehr als sie es je erwartet hatte. Es war jedoch irgendwie auch schön für sie zu merken wie zufrieden er damit jetzt war. Na, wär das was für Dich? Gruss Siggi