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Der T(r)ick mit den Heften – Teil II

Nachdem ich Bigi zu Hause „abgeliefert“ hatte, machte ich noch einen kurzen Streifzug durch das Quartier. Manchmal bekam man da in warmen Sommernächten das eine oder andere zu sehen. Hin und wieder durch ein Fenster, oder auch einfach draussen an verschwiegenen Plätzchen auf Parkbänken oder zwischen Büschen.
Auch diesmal hatte ich Glück, denn ich vernahm aus einem dunklen Örtchen leises Gemurmel. Ich pirschte mich leise an und sah zwischen zwei Büschen undeutlich, wie eine Frau vor einem Mann mit geöffneter Hose kniete. Es war die vollbusige Moni, die den Schwanz meines Kollegen Rolf heftig massierte und lutschte. Ich schien gerade im richtigen Moment eingetroffen zu sein, denn er war sichtlich erregt und stiess Moni sein hartes Teil unverblümt tief in ihren weit geöffneten Mund.

„Ja, mach es mir mit Deinem geilen Bläsermaul“, stöhnte er und hielt sie fest an ihren Haaren.

„Spritz doch endlich, Du geiler Bock,“ keuchte die kniende Göre, „gib mir den Saft in den Mund. Ich will alles schlucken!“

„Ja, da hast Du meine Sosse, schluck alles Du geile Sau“, stöhnte Rolf und entlud ich zuckend vor Wonne in den weit geöffneten Mund von Moni.

Die kleine Schlampe zog sich genüsslich jeden Tropfen rein und rieb sich dabei wild zwischen den Beinen.

„Jetzt will ich aber noch gefickt werden“, beschied sie ihm, kniete sich auf die Parkbank und wackelte einladend mit ihrem grossen, feste Hintern. „Du kannst ja immer mehrmals, Du geiler Stecher.“

Rolf tat wie ihm befohlen – seine Rute hatte kein bisschen nachgegeben – und rammte Moni sein Teil heftig zwischen die Beine.

„Ja, so mag ich das. Fest und tief und ohne Rücksicht“, keuchte die hemmungslose Göre. „Besorg es mir, fick mir den Verstand raus.“ Sie stiess weitere obszöne Worte aus und Rolf stiess ihr seinen Prügel wild und keuchend in die schmatzende Spalte.

Ich begann langsam zu verstehen, was die Typen an Moni fanden. Sie war offensichtlich ein hemmungslos versautes Fickstück und die ganze Szene hatte mich trotz vorgängiger Vögelei mit Bigi schon wieder auf Vordermann gebracht. Ich holte meinen pochenden Schwanz aus der Hose und begann ihn langsam zu wichsen, während ich den Beiden beim Bumsen zusah. Es war besser als viele der müden Pornofilmchen, die ich bisher gesehen hatte.

Moni gebärdete sich wie eine rollige Katze und forderte Rolf alles ab. Ihr grosser, aber fester Hintern klatschte laut gegen sein Becken, ihre übergrossen Titten baumelten aus der Bluse heraus und schwangen wie Kirchenglocken hin und her und schliesslich kam sie mit einem unterdrückten Schrei zum Höhepunkt. Ich packte meinen Schwengel wieder ein und wusste, dass ich eine ganz schöne Ladung aufgestaut hatte. Vielleicht heute Nacht noch eine Solonummer, oder Morgen erneut mit Bigi…

Am nächsten Tag traf ich mich an späteren Nachmittag mit Bigi wieder im Freibad. Sie lag schon am vereinbarten Platz neben der Spielwiese und trug einen einteiligen, schicken Badeanzug. Das Teil sass wie eine zweite Haut, war an den Oberschenkeln hoch geschnitten und brachte ihren jungen, straffen Körper toll zur Geltung.

„Hallo mein Lieber“, strahlte sie und begrüsste mich mit einem Kuss.

Sie war in den letzten 24 Stunden richtig aufgeblüht und schien die Trennung von Rolf gut verdaut zu haben. Wir gingen ins Wasser und zogen Seite an Seite 20 Längen im kaum bevölkerten Schwimmerbecken. Anschliessend zeigte sie mir noch ein paar schöne Sprünge (Bigi war eine talentierte Wasserspringerin und trainierte mindestens dreimal pro Woche im örtlichen Club). Ich bemerkte, dass sie auch von anderen Badegästen – männlich und weiblich – bewundernde Blicke erntete. Unter ihnen war auch eine schlanke, kaffeebraue Schönheit, damals in unseren Breitengraden noch eine eher seltene Erscheinung.

Ich ging anschliessend kurz zum Verpflegungsstand um uns Getränke und Glacé zu holen und sah zu meinem Erstaunen, dass sich die Unbekannte mit Bigi unterhielt.
„Das ist Loren“, erklärte Bigi und machte uns bekannt. „Sie mir bei den Sprüngen zugesehen und wollte wissen, wo man das seriös lernen kann.“

Es stellte sich heraus, dass Loren die Tochter eines US-Soldaten und einer deutschen Mutter war und mit ihren Eltern ein paar Tage Urlaub in unserer Stadt machte. „Sie sind in irgendeinem Kunstmuseum, aber ich wollte mich lieber unter Gleichaltrige mischen“, erklärte sie und schenkte uns ein strahlendes Lächeln.“

Es blieb mir verborgen, dass sie Bigi immer mal wieder mit verstohlenen Blicken musterte und in mir regte sich langsam ein Verdacht. Als unsere neue Bekanntschaft mal kurz in den Garderoben verschwinden musste, raunte ich Bigi zu: „Du, ich glaube fast die ist scharf auf Dich.“

„Meinst Du wirklich, ich glaube sie ist nur nett und sucht neue Kollegen.“

„Wir können es ja herausfinden. Laden wir sie doch zum Nachtessen bei mir ein, bist Du dabei.“

Bigi schien etwas unschlüssig und sah mich ein wenig traurig an. „Was ist denn los,“ fragte ich sie.

„Nun, ich dachte nach gestern Abend wären wir irgendwie…“

„Befreundet…, zusammen…, ein Paar“, half ich nach.

„Ja, schon“, erwiderte sie kleinlaut.

„Hör mal“, gab ich zurück und umarmte sie fest, „ich mag Dich sehr, aber für Besitzansprüche bin ich nicht zu haben. Ich werde Dich auch nicht einengen und wir sollten zuerst einmal herausfinden, ob wir mehr als nur schönen Sex haben können. Lass‘ uns das langsam angehen, ok?“

„Einverstanden, aber unter einer Bedingung“, sagte Bigi.

„Und die wäre…“

„Wir sind immer ehrlich und aufrichtig miteinander. Keine Hinterrücks-Spielchen!“

„Na, bei deiner Rückseite kann ich aber nicht dafür garantieren“, neckte ich sie, „aber ich weiss was Du meinst und bin einverstanden.“

Als Lorena zurückkam, trug sie eine Umhängetasche und legte ihr Badetuch neben uns aus. „Ist es Euch recht, wenn ich mich hier hinlege, oder wollt ihr lieber allein sein?“

Ich zwinkerte Bigi verstohlen zu und sie übernahm das Kommando. „Nein, Du bist uns willkommen – wenn es Dich nicht stört, dass wir uns hin und wieder küssen.“

„Aha, dann seid ihr wohl frisch verliebt“, fragte Loren neugierig.

„Ja“, gab Bigi zurück, „wir hatten Gestern unser Erwachen…“

„Du meinst…“

„Ja, wir hatten das erste Mal Sex miteinander“, grinste Bigi vergnügt.

„Und wie war’s denn?“ Die dunkelhäutige Schönheit liess ihre weissen Zähne blitzen und schien sehr interessiert mehr zu erfahren.

Bigi erzählte ihr, wie ich „zufällig“ ein einschlägiges Heft liegen gelassen hatte und sie damit richtiggehend scharf gemacht hatte.

„Oh, davon habe ich auch schon gehört, aber meine Eltern sind sehr streng und würden nie dulden, dass ich solche – wie sie es nennen – Schundliteratur zu sehen bekomme. Ich muss schon höllisch auspassen, wenn ich mich mit dem Sohn des Gärtners auf der Luftwaffen-basis wegschleiche.“

„Ist das Dein aktueller Freund“, fragte ich und bemerkte, wie interessiert Bigi unsere neue Bekanntschaft musterte.

„Nein, eigentlich nur etwas mehr als Gelegenheitsflirt.“

„Macht ihr denn auch herum“, platzte Bigi heraus und Loren erzählte, dass sie bei den seltenen Gelegenheiten mit ihm „fornication“ mache.

„Was bedeutet das“, fragte meine Kleine verwirrt.

„Ein englischer, etwas salonfähigerer Ausdruck für ficken“, gab Loren zurück.

Bigi sah sich kurz um und stellte fest, dass die „Bevölkerung“ im Freibad schon deutlich abgenommen hatte. Dann griff sie in ihre Sporttasche und holte verstohlen eines der Magazine heraus, das ich ihr am Vorabend mitgegeben hatte.
Sie hielt es Loren unter die Nase und fragte, „zeig‘ uns doch, welche Spielchen Du mit Deinem Gärtnersohn treibst.“

Loren blätterte interessiert darin und zeigte auf ein Foto, wo ein Mann und eine Frau einander in der 69er Stellung gegenseitig leckten und dann auf das nächste Bild. Der Typ nahm seine Gespielin schön von hinten. „So habe ich es besonders gern, wir nennen das ‚Doggy‘ und da kommt er jeweils ziemlich rasch.“ Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie schien sichtlich Gefallen an den geilen Bildstrecken zu finden.

Wie schon Bigi am Vorabend zeigte sie sichtlich Interesse am den verschiedenen Stellungen und wollte wissen, ob wir dies oder jenes auch schon gemacht hätten.
Bigi übernahm die Antwort: „Nein, wir waren Gestern so scharf, dass wir es nur bis in die Missionarsstellung geschafft haben. Aber wir wollten heute ein paar andere Stellungen ausprobieren, nicht wahr“, meinte sie zu mir gewandt und lächelte hintergründig. „Möchtest Du uns vielleicht zusehen“, fügte sie frech hinzu und sah Loren fragend an.

Eine halbe Stunde später waren wir unterwegs; Loren hatte von der Telefonzelle im Freibad ins Hotel angerufen und eine Nachricht für ihre noch abwesenden Eltern hinterlassen. Bei mir angekommen stand Loren etwas unschlüssig herum und Bigi raunte mir zu, „sie braucht wohl eine kleine Anregung um locker zu werden.“
Sie begann langsam ihre paar leichten Sommerkleider auszuziehen und forderte uns auf, ihr bei dem kleinen Striptease zuzusehen. Als sie nur noch mit einem engen Slip bekleidet vor mir stand, begann sie mir mein Hemd und die Bermudashorts auszuziehen und fasste in meine Boxershorts.

„Hmm, da haben wir ja schon eine leichte Verhärtung produziert“, kommentierte sie, als sie meinen „erwachenden“ Penis befühlte. „Komm, lass ihn mich ganz hart machen.“ Sie ging in die Knie und fing an, meine Eichel mit der Zunge zu umkreisen.

„Ja, mach ihn hart“, tönte es hinter uns. Loren hatte ihr Oberteil ausgezogen und präsentierte ihre strammen Brüste. Sie hatte die beiden schönen Halbkugeln in die Hände genommen un presste sie fest zusammen.

„Ich möchte den schönen Schwanz einmal dazwischen spüren“, eröffnete sie uns und ging neben Bigi in die Knie.

Es war ein geiles Gefühl, als sie meinen pochenden Prügel fest zwischen ihre kaffeebraunen Möpse nahm und Bigi weiter mit ihrer Zunge daran spielte.

„Jetzt ist er aktionsbereit“, verkündete Loren wenig später, „ich möchte sehen, wie Du Bigi damit beglückst.“

Die genannte legte ihren Oberkörper auf einen Lehnstuhl und streckte mir ihren kleinen, prallen Hintern entgegen. „Ja, nimm mich jetzt, so wie eines der Modells in den Pornoheften, stoss mich von Hinten!“

Loren befühlte kurz die offene Spalte von Bigi und meinte, „sie ist ganz feucht für Deinen Lümmel, los nimm sie Dir.“

Ich tat, wie mir die beiden scharfen Mietzen befahlen, schob Bigi meinen Harten lustvoll in die Möse und begann sie mit festen Stössen zu nageln. Ihre Reaktion kam sofort und heftig: „Oh, ist das ein geiles Gefühl, in dieser Stellung spüre ich Dich viel tiefer. Los, mach genauso weiter.“

Loren sah uns hingerissen zu und zog sich nun auch ganz aus. Ihre dunkle Möse war komplett rasiert und man konnte die rosige Öffnung sehen, die ganz feucht schimmerte. Sie schob sich selber einen Finger in die herrliche Muschi. Bigi wurde immer lauter, als sie sah was sich da abspielte und forderte mich auf, ihr noch etwas den Kitzler zu reiben.

„Darf ich das übernehmen“, fragte Loren und griff Bigi mit der freien Hand zwischen die Schenkel.

„Oh je, das ist ja… ist das schön, ein harter Schwanz drin und eine zarte Hand an der Muschi“, stöhnte Bigi laut auf und zuckte vor Lust und Wonne. „Ich, ich, gleich geht es los, ich kommmmme!“ Sie brach stöhnen zusammen und ich musste mich sehr zurückhalten, um nicht meine Ladung in ihre zuckende Spalte zu schiessen. Rasch zog ich meinen fast platzenden Schwanz aus ihrer Muschi heraus. Loren masturbierte sich selber wie eine Wilde und ich nutzte die Gelegenheit, ihr meinen von Bigi’s Säften verschmierten Schwengel zu präsentieren.

„Los, leck ihn sauber, probier mal wie der Lustsaft meiner Süssen schmeckt“, forderte ich sie auf.

Die Angesprochene liess sich nicht zweimal bitten und nahm meinen Freudenspender tief in den Mund und begann heftig zu saugen.

„Ja“, meldete sich Bigi zu Wort, „spritz ihr in den Mund, so wie Du es gestern bei mir getan hast.“

Sie betrachtete die Szene mit grossen Augen und streichelte gleichzeitig die festen Brüste von Loren. Ich war hingerissen vom Treiben der Beiden und spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen. Laut aufstöhnend spritzte ich mein Sperma in den Mund unserer Gespielin. „Hier kommt es, schluck meine Sosse, Du braune Schönheit!“

Loren nahm meine Gabe gierig in den weit geöffneten Schlund und trank alles bis auf den letzten Tropfen.

„Der hatte aber eine ganz schöne Menge zu verschiessen“, meinte sie zu Bigi und gab ihr einen langen Zungenkuss.

Wir erholten uns danach bei einem Glas Wein und liessen das Geschehene nochmals Revue passieren.

Ich glaube, damit hätten wir auch eine Geschichte in einem Pornomagazin verdient“, sagte Bigi.

„Aber sicher“, entgegnete Loren, „wir hätten es wahrscheinlich sogar auf die Titelgeschichte geschafft…“

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der T(r)ick mit den Heften – Teil I

Als Grufti habe ich noch das Vor-Internetzeitalter erlebt und auch Video- und DVD-Technologie war in meiner Jugend Science Fiction. Pornographie war noch bei weitem nicht so leicht zugänglich wie heute. Das Höchste der Gefühle waren die Super8 Filmchen von Color Climax, Kurzfilme von bestenfalls durchschnittlicher visueller und akustischer Qualität. Die Magazine vom selben Label waren zwar etwas besser gemacht, aber eben nur „Standbilder“. Immerhin boten sie aber einige Möglichkeiten…

Ich hatte nämlich festgestellt, dass gerade junge Frauen ebenso neugierig wie wir immer spitzen Jungs waren und das kam so: Wir hatten im Quartier eine sehr hübsche Kollegin Bigi (Brigitte), die seit ein paar Monaten mit meinem Handballkollegen Rolf zusammen war. Eines Tages traf ich sie ganz allein im Freibad und setzte mich zu ihr. Es wurde schnell klar, dass sie ziemlich mies drauf war. Sie erzählte mir, dass sie gerade aus von einem zweiwöchigen Urlaub am Meer zurückgekommen war und erfahren hatte, dass ihr Freund zu Hause mit einer anderen herumgemacht hatte.

„Herumgemacht, was meinst Du damit“, fragte ich nach.

„Na ja, meine beste Freundin hat Rolf beim Rumknutschen mit einer anderen gesehen. Er hatte seine Hände in ihrer Bluse. Sie scheint eine recht üppige Oberweite zu haben, ich habe ja leider nicht so grosse Brüste. Hätte ich gewusst dass er mich während meiner Abwesenheit gleich betrügt, wäre ich auf den Kanaren wohl etwas intensiver auf die Avancen einer Ferienbekannschaft eingegangen.“
Das Thema wurde langsam interessant und fragte nach, was es denn mit den Avancen auf sich gehabt hatte.

„Nun, wir waren in den Hoteldisco und ich merkte, dass er beim engen Tanzen einen ziemlich harten Penis bekommen hatte. Ich war auch erregt, hätte gerne etwas mehr gespürt und gesehen, dachte aber an meinen Freund zu Hause.“
Das Gespräch verlief ja in die richtige Richtung, mhmm.

„Hast Du denn schon sexuelle Erfahrungen gemacht, ich meine mehr als nur etwas rumknutschen?“

Bigi errötete etwas und sagte leise, „ja, vor einem Jahr in den Ferien mein erstes Mal, es war aber nicht besonders schön, weil er auch keine Erfahrung hatte. Es hat mir ein wenig wehgetan und war viel zu schnell vorbei.“
„Und seitdem hast Du „es“ nicht mehr gemacht?“

„Nein, mit meinem Freund, äh Ex-Freund, habe ich nur geküsst und etwas mit den Händen rumgefummelt. Es hat mich manchmal schon gejuckt, aber er ist ja genau so unerfahren wie der Typ vor einem Jahr.“

„Ich würde es so gerne einmal richtig machen und all die tollen Gefühle erleben, von denen meine grosse Schwester immer erzählt“, fügte sie verträumt hinzu.
„Du sprichst von schönen Orgasmen“, lockte ich sie.

„Nein, das kenne ich schon, ich mache es mir ja manchmal selber und mit meiner besten Freundin Conny habe auch schon ein paar Mal herumgespielt. Ich meine richtig gute Gefühle mit einem Mann. Conny schwärmt mir immer vor, wie schön das ist und auch die Empfindungen, wenn es ihr Freund mit der Zunge macht.“

Plötzlich brach Bigi ab und ich sah sie prüfend an. „Was ist denn?“

„Ich, ich habe noch nie so offen mit einem Mann geredet, Du musst mich ja für ein ganz verkommenes Ding halten.“

„Ist doch gut, wenn man nicht so verklemmt ist und über alles reden kann“, beruhigte ich sie.

„Erzähl mal etwas über Dich“, meinte Bigi, „nach allem was man so hört, bist Du ja an schlimmer Finger.“

„Ich will nicht abstreiten, dass ich Freude an Sex habe und hin und wieder gerne mal eine Frau ins Bett nehme, aber vieles ist doch auch nur Gerede von neidischen Zaungästen.“

„Ohne Feuer auch kein Rauch“, erwiderte Bigi verschmitzt. „Jetzt willst Du mich nur neugierig machen, oder?“

„Wir wär’s, wenn wir das Gespräch einmal im privateren Rahmen weiterführen. Hier sind mir zu viele Ohren, dann wird das Gerede noch schlimmer.“

„Du willst mich doch bloss rumkriegen.“

„Vielleicht will ich das.“

„Vielleicht hätte ich nichts dagegen.“

Bigi‘s Laune hatte sich sichtlich gebessert und ich hatte das Gefühl, dass sich da etwas entwickeln könnte. Leider hatte aber am späteren Nachmittag noch ein Training im Handballclub und verabschiedete mich widerstrebend.

Nach dem schweisstreibenden Training stand eigentlich noch das obligate Bierchen in der nahgelegenen Kneipe an, aber Rolf wurde von seiner neuen Flamme Moni bereits erwartet. Sie war etwas mollig und eigentlich keine besondere Augenweide. Wahrscheinlich hätte man(n) sie kaum beachtet, wären da nicht ihre überaus grossen Titten gewesen. Die beiden wollten sich rasch verkrümeln, aber in der Nähe stand noch eine junge Frau vor der Sportanlage! Es war Bigi, die hinreissend aussah. Sie trug einen kurzen Faltenrock, eine enges, knappes Top und leichte, geflochtene Sommerschuhe. Sie kam direkt auf mich zu, drückte mir einen Kuss auf die Wange und hängte sich bei mir ein. Die anderen Kollegen begleiteten die Szene mit Pfiffen und eindeutigen Kommentaren, während Rolf eher wie ein begossener Pudel aussah und unsicher zwischen den beiden Frauen abzuwägen schien.

„Wir sind dann mal weg“, sagte Bigi laut und etwas schnippisch und zog mich mit sich.

„Wohin gehen wir denn“, fragte ich.

„Zu Dir natürlich, unser Gespräch vom Nachmittag fortsetzen. Deine Eltern sind doch noch im Urlaub, oder?“

Auf dem kurzen Heimweg küsste ich Bigi ein paarmal auf die Wangen – ich wollte es zuerst langsam angehen – aber sie blieb plötzlich stehen, drängte sich eng an mich und begann mich wild zu küssen. Ihre Zunge schlängelte sich tief in meinen Mund und ihre Hände „verirrten“ sich an meinen Hintern und in meinen Schritt.
Zu Hause angekommen führte ich sie kurz herum und sie fragte mich, ob sie kurz das Bad benützen könne. Ich nahm die Gelegenheit war, um inzwischen meine Bude notdürftig aufzuräumen und bemerkte dabei, dass eines meiner Pornohefte halb unter dem Bett lag. Aus einem Impuls heraus legte ich es „unauffällig“ halb unter ein Sofakissen, als Bigi auch schon herein kam.

„Also, wo waren wir stehen geblieben“, fragte sie keck.

„Du hast mir von den kleinen Begebenheiten mit Deiner Freundin Conny erzählt. Was habt ihr denn da gemacht?“

„Ach, nicht besonderes“, gab Bigi zurück. „Wir haben ein paar Klamotten ausprobiert und als wir da so in Unterwäsche herumstanden unsere Figuren verglichen. Dann hat sie mich plötzlich gestreichelt und geküsst, das hat mich ziemlich angemacht. Ich habe sie dann gefragt, ob sie lesbisch sei.“

„Und“, bohrte ich neugierig nach (das Gespräch gefiel mir).

„Nein, ist sie nicht, sie hat ja einen Freund. Aber sie hat mir gestanden, dass sie gerne auch mit Frauen herummacht.“

„Und das hat sie dann?“

Bigi schien das Gespräch langsam zu intim zu werden und sie wandte sich ab, ohne weiter darauf einzugehen. Ihr Blick fiel auf das besagte, halb verdeckte Heft und sie nahm es neugierig in die Hand. Auf dem Umschlag war eine sehr hübsche Blondine in einer sehr eindeutigen Pose. Sie sass rittlings auf einem Mann, sein steifes Glied halb in ihrer Muschi versenkt.

„Das ist ja…“, stotterte Bigi.

„Ja, das ist ein Pornoheft. Hast Du so etwas schon einmal gesehen“, fragte ich.

„Nein, nur davon gehört, sieht aber aufregend auf.“

„Da gibt es noch mehr zu sehen, einiges ziemlich scharf“, erklärte ich ihr.

Wir blätterten einige Seiten um und Bigi meinte, „ich wusste gar nicht, was für verrückte Stellungen es gibt.“ Sie wies auf ein Foto, bei dem ein gut bestückter Kerl eine dunkelhäutige Schönheit im Stehen von Hinten vögelte.

„Und was ist denn das“, schluckte Bigi, „die tut es ja mit zwei Männern.“ Sie wies auf eine Fotostrecke, in der die Blondine vom Umschlagbild von der Seite genagelt wurde, während sie einen zweiten Schwengel im Mund hatte. „Die hat auch so schöne grosse Brüste. Wünschen sich eigentlich alle Männer auf so grossbusige Frauen?“

„Zeig mir doch einmal, was Du so hast“, forderte ich sie auf und zog ihr knappes Top langsam hoch.

Bigi schien nun ihre Hemmungen langsam abzulegen und präsentierte mir stolz ihre straffen, knackigen Möpschen. Die Brustwarzen waren schon recht hart aufgerichtet und ich drückte einen sanften Kuss auf die schönen Knospen.

„Ja, das ist gut, genau so hat es Conny auch schon gemacht. Das macht mich echt scharf“ stöhnte Bigi leise. „Jetzt möchte ich aber auch einmal etwas Schönes von Dir sehen“, stammelte sie aufgeregt und fing an, meine Hose zu öffnen. „Ist er auch so gross wie die von den Männern auf den Bildern“, meinte sie mit einem Seitenblick auf das Pornoheft.“

„Das kannst Du ja herausfinden“, forderte ich sie auf und sie zog mir mit einem Ruck Hose und Unterhose herunter.

„Ja, er schon ziemlich gross geworden“, meinte Bigi mit einem geilen Lächeln.

„Nimm‘ in ruhig fest in die Hand, dann wird er richtig steif“, sagte ich während ich ihre Brüste leicht knetete und an den harten Warzen leckte. Dann schob ich vorsichtig eine Hand unter ihren hochgerutschten Rock und strich über ihren dünnen Slip. Ich spürte, dass der Stoff schon ziemlich feucht war – die Kleine war ja richtig nass geworden.

„Wir könnten uns ja ganz ausziehen und noch ein paar scharfe Bilder zusammen ansehen“, schlug ich vor.

„Ja, gute Idee“, flüsterte Bigi und fragte, ob ich noch mehr von den Heften hätte.

„Ein ganze Sammlung“, erwiderte ich und deute auf eine Schublage. „Such Dir etwas aus und bring es her.“

Sie stand auf, zog sich bis auf den weissen Slip mit roten Punkten aus und öffnete neugierig die Schublade.

„Oh, das ist ja eine Riesenauswahl“, meinte sie und begann im obersten Magazin zu blättern. „Hey, da hat es ja auch Aufnahmen von zwei Frauen mit einem Mann“, rief sie und zeigte mit das besagte Heft. „Du, sie lecken beide an seinem Glied und man kann sehen, wie sein Sperma herauskommt.“

Bigi kam ganz aufgeregt zurück und zeigte mir die scharfen Aufnahmen. „Das sieht ja toll aus, ich wusste nicht, dass ein Mann so fest spritzen kann.“

Ich war inzwischen geladen wie eine 15cm Granate und fragte sie, „möchtest Du das einmal in Natura sehen?“

„Du meinst…“, erwiderte sie und sah erwartungsvoll auf meinen Steifen.

„Ja klar, ich möchte für Dich schön spritzen, leck‘ ein bisschen daran, so wie die beiden Frauen auf dem Foto.“

Bigi kniete sich vor mich und liess ihre Zunge geniesserisch um meine glühende Eichel kreisen.

„Und jetzt nimm mein Glied in den Mund“, forderte ich sie auf.

Sie erwies sich als Naturtalent und begann wie ein Kälbchen an meinem Schwengel zu saugen. Dabei warf sie immer wieder einen Seitenblick auf das Heft. Ich merkte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte und warnte sie, „ich bin gleich soweit, Vorsicht, ich komme…“

Trotz gutgemeinter Vorwarnung behielt sie meinen pochenden Prügel in Mund und der Anblick machte mich so scharf, dass es urplötzlich geschah: Meine angestaute Ladung spritzte mit vollem Druck in ihren Mund.

„Achtung“, rief ich etwas zu spät und Bigi begann einen Moment zu husten. Dennoch liess sie nicht von mir ab und sog weiter wie eine Verdurstende. Als auch die letzten Tropfen heraus waren, zog ich sie zu mir hoch und erwartete, dass sie das Sperma nun ausspucken würde. Doch sie sah mir tief in die Augen und schluckte den ganzen Mundinhalt genüsslich herunter.

„Mhmmm, schmeckt etwas bitter, aber lecker“, meinte sie. „Habe ich das richtig gemacht, hat es Dir gefallen.“

„Das war mehr als gut“, lobte ich sie aufrichtig, „Du bist ein echtes Naturtalent.“

Sie kuschelte sich eng an mich und drückte ihren Schoss gegen meinen Oberschenkel. „Du, ich bin ganz feucht geworden als Du mir das Sperma in den Mund gespritzt hast“, murmelte sie mit grossen Augen.

„Das will ich sehen – und spüren“, sagte ich lüstern und begann ihr das Höschen herunter zu ziehen. Sie war nur leicht behaart und ich rieb mit zwei Fingern sanft über die geschwollenen Schamlippen. Bigi stöhnte leise auf und ich merkte, dass ihre Liebessäfte wirklich nur so aus ihr herausflossen. Ich rutschte etwas tiefer und ergötzte mich an der schönen, schon ziemlich geöffneten Muschi. Ihr Kitzler war ziemlich gross und lugte keck zwischen den Schamlippen hervor. Ich liess probehalber meine Zungenspitze darüber schnellen und sie fing sofort an zu keuchen. Bingo!

Nun fing ich an, sie seriös und fester zu lecken, immer zwischen Klit und der rosigen Öffnung hin und her und zwischendurch saugte ich beide Schamlippen in meinen Mund. Bigi zuckte immer unkontrollierter und stiess leise Schreie aus.
„Oh, ist das toll, so intensiv bin ich noch nie geleckt worden! Mach‘ bitte weiter, meine Muschi fängt an zu vibrieren.“

Ich verstärkte meine Zungenschläge an ihrem prall geschwollenen Lustknopf und schob ganz vorsichtig meinen Zeigfinger in ihren zuckenden Liebeskanal.

„Ah, ja, ja, ja!“ Bigi warf ihren Kopf in den Nacken, presste meine Kopf heftig gegen ihren Schoss und ich spürte ihre Möse zucken und zucken.

„Mir, ich, oh ja, das ist es…“, schrie sie, als sie ein überaus heftiger Orgasmus packte.

Ich stiess mit dem Finger noch etwas tiefer und nahm einen zweiten dazu, der flutschend in der vibrierenden Lusthöhle verschwand. Bigi war noch immer in ihrem Höhepunkt gefangen und wurde am ganzen Körper von orgiastischen Zuckungen geschüttelt. Ich hielt sie in den Armen und streichelte sie zärtlich, um ihr Zeit zum Atemholen zu geben.

Plötzlich bemerkte ich, dass sie ein paar Tränen in den Augen hatte und fragte, ob etwas nicht in Ordnung sei.

„Nein, nein, es waren nur so schöne Gefühle, da hat es mich einfach übermannt“, flüsterte sie mit verschleierten Augen. „Würdest Du mir einen grossen Gefallen tun“, fügte sie hinzu.

„Jeden, was immer Du möchtest“, antwortete ich.

„Dann nimm mich jetzt bitte richtig, ich möchte Dein Glied in mir spüren.“
Sie legte sich mit weit geöffneten Schenkeln vor mich hin und fing an, meinen noch immer harten Schwengel zu streicheln.

„Komm jetzt, schieb ihn vorsichtig hinein in meine Spalte“, bettelte sie. „Ja, das ist schön, langsam und tief. Ich will es so, wie die Frauen auf den heissen Fotos.“

Bigi zog ihre Schenkel mit beiden Händen näher zu ihrem Oberkörper und stiess mir ihr Becken entgegen. „Schön tief und zärtlich, stoss mich bitte, bitte… Und keine Angst, ich nehme seit ein paar Monaten die Pille“, fügte sie hinzu.

Meine Stösse wurden langsam schneller und ich spürte, dass sich ihre Lustgrotte im weiter öffnete. Ihre Säfte flossen nur so heraus und mein hammerharter Schwanz erzeugte schmatzende Geräusche. Es war himmlisch, diese kaum benutzte Möse zu vögeln und Bigi wurde immer wilder.

„Jetzt fest und ganz tief“, keuchte sie laut, „bums mich richtig, mach es mir!“

Ich legte noch einen Zahn zu, packte sie fest an ihrem süssen Knackpo und trieb ihr meinen Prügel so tief wie möglich hinein.

„Ich komme jetzt, jetzt, jetzt“, stöhnte Bigi voller Wohllust und warf mir ihren Schoss entgegen. „Bitte komm‘ mit mir zusammen, ich will spüren, wie Dein Sperma in mich hineinspritzt. Ahhhhhh, da, ja da…“

„Gleich bekommst Du es“, keuchte ich, „gleich werde ich Deine Muschi vollspritzen.“

„Tu es, ich will spüren wie Dein Penis zuckt und spritzt. Ich kommmmmme, ich kommmme!“

Bigi verschränkte ihre schlanken Beine hinter meinem Gesäss und presste mich tief in sich hinein, während ich meine zweite Ladung verschoss.

Nach dem stürmischen, gemeinsamen Orgasmus lagen wir eine ganze Weile eng umschlungen da und genossen die Nachwehen. Ich musste zugeben, dass ich von einem Girl mit so wenig Erfahrung nicht eine so intensive Bumserei erwartet hatte. Besonders überrascht hatte mich die Tatsache, dass sie so unverblümt ihre Wünsche geäussert hatte und zudem recht laut geworden war. Anfängerinnen hielten sich ja meistens ziemlich zurück, fast als würden sie etwas Verbotenes und Schmutziges treiben. Ich sprach Bigi auch darauf an und sie meinte:

„Nun, ich kann manchmal hören, wenn es meine Eltern treiben und meine Mutter ist oft auch ziemlich laut. Ich dachte mir, das sei normal und erlaubt…“

„Im Urlaub habe ich auch einmal gehört, wie sie meinen Vater gebeten hat, es ihr griechisch zu machen. Ich weiss nicht, was sie damit gemeint hat, wollte sie auf einer Säule gebumst werden?“

Ich platzte fast vor Lachen, die Kleine war einfach süss, wissbegierig und ohne Hemmungen.

„Nein“, erklärte ich ihr, „sie wollte ins Hintertürchen gevögelt werden“.

„Du meinst… aber, das geht doch nicht… und was haben die Griechen damit zu tun“, stammelte Bigi.

Ich erzählte ihr von den alten Griechen, ihren Treiben mit den Lustknaben und sie verstand. „Ach, homosexuelle Männer machen das natürlich so, aber dass auch Frauen daran Gefallen haben…“

„Nun muss ich aber langsam los sonst machen sich meine Eltern Sorgen. ich habe versprochen, um halb Zwölf zu Hause zu sein. Es war übrigens sehr schön“, fügte sie hinzu. „Treffen wir uns Morgen wieder?“

„Sehr gerne“, erwiderte ich, „möchtest Du wieder herkommen, ich habe noch ein paar Tage sturmfreie Bude.“

„Das wäre toll, ich möchte Morgen wieder…“

Ich brachte Bigi nach Hause und gab ihr auf eigenen Wunsch noch zwei weitere Magazine mit. „Versteck sie aber gut, nicht dass Deine Eltern Wind bekommen und wir Ärger kriegen,“ bat ich sie.