Auf der Party habe ich eigentlich nur nicht alkoholische Getränke getrunken und unterhielt mich mit vielen Frauen, eine netter als die andere, zudem alle gutaussehend. Claudia lud mich zu einem Glas Sekt ein. Ich mag kein Sekt, aber weil ich sie reizend fand, willigte ich ein, natürlich ohne Hintergedanken. Komischerweise wurde ich sehr schnell müde.
Als ich wieder zu mir kam, stand ich mit verbundenen Augen in einem sehr warmen Raum an einer Stange, die Hände hinter mir gebunden, aber so, dass sie mehrere cm "Spiel" hatten. Ich hatte vom Gefühl her nur noch meine Boxershorts an und stand etwas breitbeinig. Die Füße waren offensichtlich irgendwie festgebunden, ich könnte sie zumindest nicht bewegen. Ich rief, ob jemand im Raum war, aber es kam keine Antwort und ich nahm auch keine Geräusche war.
Nach einer Weile hörte ich eine Tür und eine Person betrat den Raum. Ich fragte, was das hier soll, doch ich bekam keine Antwort. Die Person näherte sich, stellte sich vor mich und sagte mit leiser Stimme: „Diesen Abend wirst du nie vergessen.“ Sie kam näher, ohne mich mit Körperteilen zu berühren, und gab mir einen Kuss. Ich habe ihn nicht genießen können, der Gedanke, was mit mir alles passieren könnte, ließen meine Gefühle kalt. Sie trat zurück, ging um mich herum und hockte sich hinter mich. Nun konnte ich mit meinen Händen ihr Gesicht, ihre Haare, ihren Hals spüren. Sie trug eine Kette, gefühlsmäßig hatte ich die Kette um Claudias Hals gesehen. Nun erhob sie sich langsam und ich ertastete eine seidene Bluse, die nicht sehr hoch geknöpft war. Ihr Dekolletee fühlte sich gut an. Die Bluse war aber so eng, dass ich nicht mit Händen zu ihren Titten greifen konnte. Ich ertastete ihre prallen Hügel also nur durch die Bluse, und dass fühlte sich schon verdammt gut an. Sie lehnte ihren Oberkörper etwas zurück, machte irgendetwas und drückte nun ihre Möpse gegen meine Hände. Sie waren irgendwie in Nylon gepackt und mit einem Seil fest verschnürt. Der Gedanke, diesen Körper sehen zu können, ließ meinen Schwanz etwas dicker werden. Sie erhob sich weiter bis sie stand. Nun ertastete ich einen kurzen Rock, noch etwas tiefer spürte ich Nylons. Sie trat zurück, ging wieder um mich herum und stellte sich wieder vor mich, drückte nun ihre Titten gegen meinen Oberkörper, fasste mir in den Schritt und hauchte: „Mmmh, da tut sich ja was. Das Spiel scheint dir also zu gefallen.“ Sie küsste mich wieder und dieses Mal erwiderte ich, wir steckten uns unsere Zungen in den Hals. Nun nahm ich auch ihr herrlich süßlich riechendes Parfüm war. Als sie sich wieder gelöst hatte, ging sie wieder um mich herum, stellte sich hinter mich und drückte nun ihre Titten gegen meinen Rücken und ihren Schoß gegen meine Hände. Sofort fingerte ich an ihrem Rock herum, schob ihn hoch, ertastete eine Strumpfhose und fasste ihr an ihr Lustdreieck. Hier hatte die Strumpfhose einen Schlitz und so könnte ich ihr sofort einen Finger in ihre schon feuchte Möse schieben. Sie quittierte dieses mit einem lustvollem stöhnen und bei mir beulte sich die Shorts immer weiter. Nun griff sie um mich herum, zwirbelte mit einer Hand meine linke Brustwarze und wanderte mit ihrer rechten Hand über meinen Bauch bis kurz vor meinen Ständer. Plötzlich löste sie sich von mir und ging 2-3 Schritte zurück. Ich fragte: „Was machst du? Ich bin so heiß, mach mich los, damit ich dich nageln kann.“ Mit einem komischen Unterton sagte sie: „So schnell wirst du nicht abspritzen. Wir werden dich noch ein bisschen quälen!“ „Wer ist Wir?“, doch ich bekam keine Antwort, ich sollte es bald zu spüren bekommen.
Wenige Augenblicke später öffnete sich die Tür und es kam noch 1 oder 2 Personen in den Raum. Claudia, sagte nun: „So, damit wären wir komplett und das Spiel kann weitergehen!“ Sie stellte sich wieder hinter mich, drückte wieder ihre Möpse an meinen Rücken und ich griff ihr wieder an die Votze. Dieses Mal war kein Rock mehr im Wege und ihr Spalt war herrlich schleimig. Von vorne hörte ich plötzlich das Schnappen einer Schere und spürte, wie diese an meiner Shorts angesetzt wurde, schnapp, war der Stoff durchgeschnitten und ich stand total nackt da. Nun kamen die Personen, es waren 2 Frauen, und drückten ihre Körper von vorne gegen meinen. Sie hatten offensichtlich nicht viel an, den sie rieben ihre Mösen an meinen Oberschenkeln, worauf dieser mit schleimigem Votzensaft benetzt wurde. Die Rechte drückte mir nun ihren Mund auf meinen und vollführte mit ihrer Zunge einen wahren Tanz mit meiner. Die Linke lutschte an meiner Warze während ihre Hände den Weg zu meiner Latte und den Nüssen gefunden hat. Wow, war das ein geiles Gefühl, hinten Titten am Rücken und mit den Händen eine Votze bearbeiten, vorne abgeknutscht zu werden und den Riemen zärtlich bearbeitet bekommen. „Ich halte das nicht mehr aus. Nehmt mir die Binde ab, damit ich sehen kann, mit was für geilen Nutten ich es zu tun habe.“ Entweder war das Teil des Planes oder ich hätte sie nicht „Nutten“ nennen dürfen. Alle 3 ließen von mir ab und ich wußte nicht, was mir jetzt passiert. Nach ca. 3 Minuten spürte ich eine Hand an meinem Sack, danach eine Hand an meinem Schwanz, dann wurde ich wieder geküsst, aber es war nicht derselbe Mund und die Kusstechnik war auch anders, aber egal, Hauptsache geil. Und dann spürte ich, wie mein Schwanz in etwas feuchtes warmes geschoben wurde. Ich war kurz vorm explodieren, und dann drückte man mir kurz aber bestimmt einen Eisbeutel gegen meinen Lustmolch. Ich dachte mir nur: „Halte durch und wenn du wieder frei bist, dann zeig ich es euch.“ Aber erst mal war es vorbei mit der Geilheit.
Nachdem der Schmerz nachgelassen hatte, vom Ständer war natürlich keine Spur mehr, und ich mich etwas von dem Schreck erholt hatte, passierte etwas unerwartetes: mir wurde die Augenbinde abgenommen. Und was ich da sah, wow. So schnell, wie mein Willy durch den Schock abgeschlafft war, so schnell stand er auch wieder. Claudia, wie ja schon beschrieben mit Nylons über die Titten, diese bandagiert, und Schlitz in der Nylon. Birgit, ca. 27 Jahre, schulterlang brünett, 75C, und Marie, ca. 23 Jahre, bauchnabellang blond und mindestens 80D, und alle blitzeblank rasiert. Ich schrie: „macht mich endlich los, ich will euch alle nageln, zusammen und nacheinander.“ Doch ihr Plan war nicht vollendet und meine Qual ging weiter. Denn nun beschäftigten sich diese Weiber miteinander. Birgit schob Claudia ganz genüsslich einen dicken schwarzen Vibrator in die Votze, Marie vergnügte sich mit einer Salatgurke und leckte dabei die Muschi von Birgit. Alle 3 stöhnten wie wild und mein Schwanz pocherte. „Ich will endlich ficken!“ schrie ich, aber ohne Erfolg. Nachdem eine nach der anderen einen Abgang hatten, schoben sie einen Tisch vor mich. Darauf setzte sich Claudia und schob ihre Möse ganz dicht vor meine Latte. In der Hoffnung, dass ich jetzt endlich diese Votze nageln darf. Aber weit gefehlt. Nun stellte sich Marie hinter mich und ich spürte ihre triefende Muschi an meinen Händen und ihre Möpse an meinem Rücken. Birgit beugte sich zu meinem Schwanz und nahm ihn wenige cm in den Mund und saugte wie wild daran. Der Anblick von Claudia hatte die Wirkung noch verstärkt, so dass es nicht mehr lange gedauert hat und ich meine Ladung in Birgits Mund spritzte. Es war so viel, dass sie es auf Claudias Votze laufen ließ und meine Sahne dort verteilte. Marie kam um mich herum, leckte nun die Muschi von Claudia. Birgit leckte meinen Schwanz sauber, der nicht schlaff werden wollte. Nun lösten sie meine Handfesseln, ich beugte mich nach vorne und nagelte sofort Claudia, bis wir gleichzeitig einen Abgang hatten.
Tag: vergessen
Schlüssel vergessen
Draußen regnete es und ich hatte es mir vorm Rechner bequem gemacht, als es plötzlich an meiner Haustür klingelte. Da ich mit in der letzten Stunde das eine oder andere Porno-Video im Web angesehen hatte und mir dabei dann immer wieder in die Short griff, musste ich nun also mit einer Latte an die Tür gehen. Gott sei Dank hatte ich noch eine Jogginghose auf dem Weg dorthin gefunden und konnte somit einiges kaschieren. Es klingelte bereits zum 2. Mal und ich schaute durch den Türspion, wer mich an diesem Abend denn um halb zehn noch rausklingelt. Vor meiner Haustür stand der 20jährige Sohn der Nachbarsfamilie patschnass und selbst durch den Spion konnte ich sehen, dass er zitterte – sicherlich vor Kälte.
Ich öffnete die Tür: „Hallo Kevin. Wieso klingelst du denn bei mir?“ „Hallo Jens. Hab ich schon, aber bei mir ist keiner und ich habe heute Mittag meinen Schlüssel in meinem Zimmer liegen lassen. Kann ich kurz reinkommen?“ So nass und zitternd, wie er vor mir stand konnte ich nicht nein sagen und ließ ihn in meine Wohnung. „Komm rein und zieh erst die nassen Klamotten aus.“ Kevin lief hinter mir her in mein Schlafzimmer. „Ich geb dir was zum Anziehen, bis die Sachen wieder trocken sind.“ Er hatte ja etwa meine Statur, also sollte ich doch was Passendes für ihn finden. Er hatte bereits sein T-Shirt ausgezogen und machte sich an seiner Jeans zu schaffen, als wir beide fast gleichzeitig auf meinen Bildschirm schauten. ‚Scheiße‘ dachte ich mir ‚hätte ich mal doch den Bildschirm ausgemacht‘, denn auf dem Schirm waren gerade zwei wirklich heiße Kerle dabei, sich gegenseitig anzuspritzen. „Sorry“ begann Kevin das Schweigen zu brechen „tut mir leid, dass ich dich gestört habe.“ – „Kein Problem, der Streifen war sowieso nicht so toll“ versuchte ich den coolen zu geben. Kevin stand inzwischen nur in einer mehr als knappen Boxer vor mir und seiner Beule nach zu urteilen war ihm derzeit alles andere als kalt.
„Wenn du möchtest, dann kannst du noch duschen“ bot ich ihm an, doch er sah wieder auf den Bildschirm und meinte nur „Danke, mir ist gar nicht mehr kalt.“ „Das sieht man“ ruschte es mir raus, ohne vorher nachzudenken. Doch Kevin nahm es so hin und fragte „Hast du den ganzen Film gesehen?“ „Ne. Grade, als er anfing, da hast du geklingelt und das ist dann wohl der Schluss davon.“ Ich ging in Richtung Rechner und wollte den Bildschirm ausmachen, doch Kevin hielt mich am Arm fest „Lass doch, ist doch eh gleich vorbei. Aber, wenn du nix dagegen hast, dann würde ich den Film gerne mal ganz sehen. Kannst du mir den brennen?“ ich war überrascht, denn ich hatte Kevin bisher immer nur mit jungen Frauen zusammen gesehen, und wenn mit Männern oder Jungs, dann waren sie immer mehrere. Dass er aber sich jetzt von mir ein Gayporno ausleihen wollte….
Im Haus wussten alle, dass ich neben Frauen auch immer mal was mit Männern habe, doch mit Kevin? Er war immerhin fast 20 Jahre jünger als ich, konnte also sogar mein Sohn sein und auch er wusste von meiner beidseitige Bespielbarkeit. „Dann muss ich dir den Link geben, denn ich hab das Video im Netz gefunden und ich will mich nicht auf der Seite anmelden. Ich hol mal eben ein Zettel…“ sagte ich und war schon aus dem Schlafzimmer verschwunden, um aus der Küche Zettel und Stift zu holen. Als ich dann wieder ins Schlafzimmer zurückkam, stockte mir der Atem, bei dem, was ich da zu sehen bekam. Kevin hatte sich den Rechner gesetzt und das Video neu gestartet, um es sich anzusehen. Da ich nicht gleich einen Kugelschreiber gefunden hatte, hatte es etwas gedauert und diese Zeit hatte Kevin gereicht, um es sich bequem zu machen. Deutlich konnte ich von der Tür aus sehen, dass er langsam wichsende Bewegungen machte und als ich dann neben ihm stand, sah ich, der seinen Cut fest in der Hand hatte. Er schien mich gar nicht zu bemerken, denn er sah stur auf den Bildschirm, wo sich zwei Gays gerade in der 69er gegenseitig einen blasen. „Das Video ist echt geil“ sagte er, also hatte er doch mitbekommen, dass ich wieder im Zimmer war. „Sorry, aber ich muss mir dabei jetzt einen wichsen. Ich hab schon über eine Woche nicht mehr abgerotzt und so einen Druck auf meinen Eiern. Es stört dich doch nicht – oder?“ Was sollte mich daran stören, dass in meinem Schlafzimmer ein 20jähriger nackter geiler Typ seinen 19cm Cut wichst. „Nö, mach ruhig weiter“ sagte ich und damit die ganze Sache für ihn noch geiler wurde, schaltete ich die Dolby-Sourroundanlage ein. „Boah, das klingt ja, als wenn es die beiden gleich hier auf deinem Bett treiben“ stöhnte Kevin leise und wichste seinen Schwanz weiter. Jetzt gab es die ersten schmatzenden Geräusche, denn sein Vorsaft floss inzwischen in Strömen wie ich sehen konnte. „Stört es dich, wenn ich mich dazu setze?“ fragte ich ihn und er sah jetzt seit einiger Zeit vom Bildschirm weg zu mir hoch „Aber nur, wenn du dann auch ohne Klamotten dasitzt“ sagte Kevin und hatte bereits beide Hände an meine Jeans, um den Gürtel und Reißverschluss zu öffnen. „Ich wusste gar nicht, dass du auf Männersex stehst“ sagte ich ihm, und half ihm beim Ausziehen meiner Jeans. Ich zog mir noch mein T-Shirt aus, zog mir einen Stuhl mit vor den Rechner und setzte mich neben ihm. „Dein Schwanz musst du aber auch noch rausholen“ beschwerte sich Kevin „du kannst meinen auch schließlich sehen.“ Und schon griff er mir in die Boxer. Die ganze Zeit hatte ich schon einen Steifen und der freute sich natürlich, dass er jetzt an die frische Luft durfte. „Wow, du hast ja auch ein Cut.“ Stellte er voller Freude fest, als er meinen Schwanz aus der Boxer zog. „Ich hatte noch nicht viele fremde Schwänze in der Hand, doch die waren meistens alle mit Deckel. Find ich nicht so toll.“ Sagte Kevin und sah sich meinen Cut etwas genauer an „Auch beim Blasen finde ich Cuts irgendwie geiler. Keine störende haut, die man immer von der Nille zurückschieben muss, um an den geilen Vorsaft zu kommen.“ ‚Ahja, er hat also schon was mit Männer gehabt‘ schoss es mir durch den Kopf, sodass ich fast seine Frage überhörte „…und welche Schwänze bläst du am liebsten?“ „Ich blase auch viel lieber Cuts. Aber auch, weil bei denen die Eichel nicht ganz so empfindlich ist und man die Cuts länger blasen kann – finde ich“ antwortete ich und nahm nun seinen Schwanz in meine Hand.
Kevin legte seinen Kopf leicht zurück und begann leicht zu stöhnen „Jaaaaa, wie lange habe ich davon geträumt, dass du mir mal einen wichst, ooohhhh…“ Sein Schwanz schien in meiner Hand noch größer und dicker zu werden, sein Geilsaft lief an meiner Hand runter „Aaaaahhhh, ist das gggeiiilllllll, jaaaaaa, wichs meinen Boyschwanz…“ Kevin hatte die Augen geschlossen und hatte inzwischen aufgehört, meinen Schwanz zu wichsen. „Mmmmmhhhhhhh, ich glaub ich muss gleich spritzen…“ ich merkte, wie sein Schwanz dicker wurde und da ich ihn noch nicht spritzen lassen wollte, hörte ich einfach auf. „Was ist los?“ fragte Kevin erstaunt „Ich will, dass du mir in den Rachen spritzt“ stöhnte ich ihm ins Ohr „Ich will deine Sahne tief in meinem Hals spüren…“ und kaum hatte ich es ausgesprochen, da drückte Kevin meinen Kopf auf seinen zum Bersten gespannten Schwanz. Ich leckte erst mal seinen ganzen Geilsaft von seiner dicken lilanen Eichel, bevor ich mir seinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund schob. Kevin begann sofort mich in den Mund zu ficken und auch sein Stöhnen wurde lauter: „Jjjjaaaaa, du geile Blassau, saug meinen Schwanz, aaaahhhhhh…“ Immer schneller stieß er jetzt seinen Cut in meinen Mund und dann spürte ich auch schon das erste Zucken. Ich konnte sehen, wie sich sein großer Sack zusammenzog und dann schoss er mir auch schon seinen Boysaft in den Rachen. Fontäne auf Fontäne folgte, es waren wohl sieben oder acht und ich hatte echte Schwierigkeiten, alles zu schlucken. „JJjaaaaaaahhhhhh, schluck es du Sau aaaaahhhhhhh…“ Als nichts mehr aus seinem schrumpfenden Schwanz kam, ließ ich ihn aus meinen Mund und mit einer kleinen Spermanfontäne schlug er auf Kevins Oberschenkel. Kevin aber war noch nicht fertig und kaum, dass ich wieder aufrecht neben ihm saß, spürte ich auch schon seinen Mund über meinen Cut. „Du schmeckst geil…“ hörte ich ihn noch sagen, bevor auch ich nur noch stöhnen konnte: „Jaaaaaahhhhhhh, mmmmmhhhhhhh, gggeeeiiillllll. Saug, du geile Boysau, aaahhhhhhh…“ Kevins Mund wurde immer schneller und immer stärker saugte er an meiner dicken Eichel. „OOohhhhhhh,, iiicchhhh kkommmmeeeeee…….“ Ich schob seinen Mund vollends über meinen Schwanz und schoß ihm meinen ganzen Saft tief in seinen Hals.
Nachdem Kevin alles, aber wirklich alles von meinem Saft geschluckt hatte, setzte er sich wieder aufrecht hin und jetzt konnte ich sehen, dass sein Schwanz schon wieder senkrecht nach oben zeigte. „Vom Blasen werden ich immer so geil, egal, wie oft ich schon gespritzt hab.“ Versuchte ich Kevin zu entschuldigen. „Lässt du dich auch ficken?“ war gleich darauf seine Frage und statt zu antworten, stand ich auf und zog ihn mit auf mein Bett. „Von dir lasse ich mich gerne ficken“ hauchte ich ihm ins Ohr und schon spürte ich einen Finger von ihm an meiner feuchten Rosette. Ich weiß gar nicht mehr, ob meine Rosette vom Schweiß oder vor Geilheit schon feucht war, Kevins erster Finger glitt jedenfalls ganz leicht bis zum Anschlag in meinen Arsch. Zunächst fickte er mich nur mit einem Finger, doch schon bald folgte ein zweiter und ich spürte, wie sich mein Schwanz jetzt ebenfalls wieder versteifte. Kevin schob sich ein Kondom über seinen schon wieder ganz nassen Schwanz und kniete sich vor meinen Eiern, hob meine Beine auf seine Schultern und setzte vorsichtig seine dicke Eichel an meine Rosette. „Mmmmhhhh…“ gab ich von mir, als er immer wieder mit seiner Eichel durch meine Kimme strich. Dann war es soweit. Kevin drückte seinen Schwanz langsam durch meine Rosette tief in meinen Arsch und hielt erst mal inne. „Ooohhhh, ist das ein geiles Gefühl, tief mit meinem Schwanz in deinem Arsch zu stecken….aaahhhhhh….“ Langsam zog er sich zurück, bis seine Eichel förmlich an meiner Rosette einrastete, um dann mit einem tiefen Schwung wieder bis zum Anschlag in mich rein zu stossen. „Jjjjaaaaa, fick miccchhhhh, aaahhhhh… fick meinen Aarrrrsschhh…“ Jetzt wurde Kevin schneller und schneller, seine Stöße wurden noch tiefer und auch er stöhnte wieder: „OOohhhhh, du hast einen engenen geilen Arrsschhhh, ich muss gleich spritzen, gleich…“ Kevin setzte noch einmal an und schob mir seinen dicken Cut bis zum Anschlag in den Arsch „Jetzt sppprriiitztzt icccchhhhh….aaahhhhhhh…..jaaaaaahhhhh…..“ Ich spürte trotz Kondom, wie Kevin in mir wieder eine riesen Menge an Sperma abspritzte und auch ich konnte meinen zweiten Abgang nicht mehr zurück halten „Ich kommmmeeeee aaauuccchhhhh….“. Mein Saft schoss mir bis zum Hals und Kevin sackte über mir zusammen „Man, war das geil. Ich hätte nie gedacht, dass Arschficken einen so fertig machen kann…“ Kevin legte sich neben mich aufs Bett und musste, genau wie ich, noch immer tief Ein- und Ausatmen. „Wieso so geil?“ fragte ich ihn, als ich etwas besser Luft holen konnte „Das war mein erster Männerarsch, den ich heute gefickt habe.“ Ich strich Kevin über seine verschwitzte Brust „…und du warst mehr als gut. Wenn du möchtest, kannst gerne jederzeit meinen Arsch ficken, immer, wenn dir danach ist.“ …und so schliefen wir beide aneinander gekuschelt ein.
Prägung, nie vergessen
In der Turnhalle habe ich dann das Spiel verschärft. Ich habe meine Hose ganz ausgezogen, sie hat sich von mir jagen lassen. Konnte ich sie fangen, hat sie vor mir gekniet und mir meinen steifen Schaft gerieben. Meist hat sie weggesehen, manchmal aber auch hochgeguckt, ein geiles Bild…
Irgendwann “konnte” sie immer nicht mehr, es war ihr zu anstrengend. Da habe ich gesagt: “Werd doch einfach ohnmächtig. Dann merkst du nichts und ich mache ein bischen weiter…”. Sie blieb dann also einfach wie eine Puppe auf dem Bauch liegen, die Beine geschlossen. Am Anfang habe ich mich dann einfach vorsichtig auf ihre Sporthose gelegt, meinen Steifen hinten auf ihre Oberschenkel gepresst und mich an ihr gerieben. Herrlich!
Sie hat da nie protestiert, also wurde ich mutiger. Da sie ja “ohnmächtig „war, drehte ich sie einfach um. Sie lag nun auf dem Rücken vor mir und ich tat etwas entscheidendes. Ich zog ihr die Hose runter!
Sie hat sich ein ganz klein bischen gewehrt, hat es aber doch zugelassen. Nur an ihrem Unterhöschen musste ich kräftiger zerren, habe ihr leise zugeflüstert. “Alles gut, ich mache ja nichts schlimmes. Bleib so liegen, ich machs nur so wie sonst…”
Aber dieser Anblick!!!! Ihre nackte, kleine, haarlose Spalte vor mir, die Beide geschlossen, die Augen zu, der Kopf demütig zur Seite. Ich zitterte vor Erregung. Mein steinhartes steifes Glied pochte und ich legte mich auf ihren nackten Oberschenkel, legte meinen Steifen in die Mulde ihrer Beine und rieb mich. Ein Schnaufen konnte ich kaum verbergen, es war göttlich….
Allerdings musste ich mich sehr zusammenreißen, damit ich nicht laut stöhnte. Ich habe auch nicht “mehr” machen wollen, sie sollte mir ja gefügig bleiben. Ich hatte gefunden, was ich immer mit ihr machen wollte. Dieses Gefühl wollte ich wieder haben. Ich habe sie also überredet (ich glaube ich habe sie “bestochen”) sich so in ihr Bett zu legen, wenn ich es wollte. Ich verabredete mich Abends mit ihr, der Abend meiner echten Prägung……
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Ich wartete bis unsere Mutter eingeschlafen war, alles war still und ich schlich mich zu dem Zimmer meiner Schwester. Vor lauter Vorfreude stand mein steifes Glied wie eine Kerze gerade nach oben, ich zog eine kleine Stifttaschenlampe hervor und lies das Zimmer dunkel, schlich mich ganz leise zu ihrem Bett.
Dieses Anblick, als ich ihre Bettdecke anhob, werde ich nie im Leben vergessen (noch heute suche ich Bilder danach aus..) Sie lag auf dem Rücken, beide Arme an den Seiten, ihr Nachthemd bis an den Hals hochgeschoben, den Kopf zu Seite. Ihre kleinen Brustansätze hielten das Hemdchen fest.
Ich leuchtete auf ihren nackten Schlitz und meine Eichel fing an zu pochen, das Blut schoß mir in den Kopf. Ich zerrte mir meine Hose herunter und legte mich vorsichtig auf sie….
Welch berauschendes Gefühl mich von da an lenkte ! Es war anders als sonst, ich musste unglaublich leise sein. Selbst wenn sie sich bewegen sollte, hatte ich Angst jemand würde es hören.
Aber ich hätte nicht aufhören können, meine Gier war erwacht, ich wollte das Kribbeln immer mehr steigern.
Wie jedes Mal presste ich ihr mein steifes, recht großes Glied auf die Furche ihrer Oberschenkel, sehr nah an diesen kleinen haarlosen Spalt. Meine Bewegungen waren wohl heftiger als sonst, sie stöhnte plötzlich und wollte sich bewegen.
*
Ich drückte ihr erschrocken meinen Handballen auf den Mund und zischte ihr zu “ruhig, gleich höre ich auf – noch ein bischen…” Aber sie bewegte sich, ich kann aus der Erinnerung nicht sagen wie genau, aber ich rutschte mit meinem Becken zwischen ihre Beine. Ich war noch in der Bewegung, es passierte aus Versehen:
Ich drang mit meiner steifen Eichel in die kleine haarlose Scheide meiner Schwester ein und hielt plötzlich still.
WAHNSINN, was für ein Gefühl!
Erschrocken riß sie die Augen auf, meine Hand presste sich automatisch auf ihre Lippen um ihr Quieken zu unterdrücken. Ich zischte ihr beruhigend zu, sie sollte leise sein. Gleichzeitig bewegte ich vorsichtig meinen Steifen tiefer in ihre kleine enge Grotte, es ging viel leichter als ich dachte. Mir wurde zwar schlagartig klar, das ich meine Schwester vergewaltigte, aber ich war nicht Herr meiner Sinne, machte automatisch weiter – drang in sie ein und bewegte mich rhytmisch.
Beim anschliessenden Stoßen dauerte es nicht lange und ich erlebte das gewaltigste Gefühl meines Lebens. Ich bekam meinen ersten nassen Orgasmus in der kleinen engen Scheide meiner Schwester, ich spritze alles in sie hinein und hielt dann still. Sie war auch ganz still. Ich löste die Hand von ihrem Mund, staunte über ihre offenen Augen, die mich nicht anklagten – nur erschrocken ansahen.
“Das war gar nicht so schlimm” flüsterte sie mir zu.
“Keine Sorge, das können wir ruhig noch mal machen”
Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich da geguckt habe!!!!
Danach haben wir mit unseren Spielen erst richtig angefangen. Sie hat öfter auf mich gewartet, sich schlafend gestellt, mir ihren nackten Spalt präsentiert.
Jedes Mal habe ich sie einfach heftig genommen, benutzt.
Einmal alles vergessen
Kennen Sie das, wenn Sie am Abend müde und abgespannt von der Arbeit nach Hause kommen, die Tür Ihrer Wohnung öffnen und niemand da ist, der Sie erwartet? Wenn Sie sich lustlos ein Essen bereiten, nur um nicht zu verhungern, und dann wieder nur das Fernsehen bleibt, um die unbefriedigten Hoffnungen und Wünsche zu stillen? Ein leichter Film oder Komödie, die erst recht die eigene Einsamkeit unterstreicht?
Weiß Gott, ich kenne es zu Genüge, und viele tausend andere Frauen in der Mitte des Lebens sicherlich auch. Und ich hasse es. Seitdem mich Herbert verlassen hatte, war ich zum Single geworden, aber es genügte mir nicht. Schließlich gab es noch mehr als Arbeit und Essen, Fernsehen und Schlaf. Ich war gerade erst kurz über die Zwanzig und längst noch nicht jenseits von Gut und Böse. Wie jede andere Frau wünschte auch ich mir hin und wieder mal einen Mann, der mich alles vergessen ließ, aber ich traute mich einfach nicht, eine neue Beziehung einzugehen. Nichts fürchtete ich mehr als eine zweite Enttäuschung. Also blieb ich allein und half mir so gut wie möglich selbst über die Runden.
Genauso war es an jenem Abend vor ein paar Wochen, als sich der Tag meiner Trennung von Herbert zum zweiten Mal jährte. Ich hatte gegessen, meine Wohnung geputzt und saß vor dem Bildschirm. Es lief ein Film über ein junges Paar, der mich irgendwie ansprach. Ziemlich offen und frei, so daß alle meine Hoffnungen und Wünsche erwachten. Als sich das Mädchen zum ersten Mal hingab, war ich soweit, daß auch ich nicht mehr länger untätig zusehen konnte.
Ganz von allein öffneten sich meine Schenkel, und ich spürte ein schmerzhaftes Drängeln in mir. Ohne zu denken, griff ich mir unter den Rock und strich mir über den Slip. Sofort hatte es mich gepackt. Vor mir auf dem Bildschirm wälzte sich ein mir vollkommen fremdes Paar unter freiem Himmel im kniehohen Gras einer Wiese, und ich versuchte mich mit ihnen zu identifizieren. Viel sah man ja nicht, aber es reichte völlig, um mich zu erregen. Bald war ich soweit, daß ich jede Zurückhaltung aufgab.
Warum auch nicht? sagte ich mir, während ich mich zurücksinken ließ. Erst strich ich mir überv den Slip, aber dann schob ich die Hand unter den Stoff und spielte mit meinem Kitzler. Ich war vollkommen allein, niemand konnte mich stören, und so ließ ich mich ungehemmt treiben.
Ich war schon naß, obwohl ich gerade erst damit begonnen hatte, mich zu stimulieren. Mit dem Blick auf den Bildschirm reizte ich meinen Kitzler und versuchte für kurze Zeit alle drängenden Gedanken zu ignorieren. Wie immer schob ich bald auch noch die andere Hand unterv den Rock, um die Stimulation zu verstärken, aber diesmal reichte es nicht. Obwohl ich es zweifellos längst wieder mal brauchte, kam ich ganz einfach nicht richtig in Fahrt.
Enttäuscht stand ich auf und holte meinen Vibrator. Auch das war eine Neuerung, die es erst seit ein paar Monaten gab. Früher hatte ich so etwas nicht gebraucht, als Herbert noch bei mir wohnte. Ich war eben doch nicht zum Single geboren. Erneut setzte ich mich auf die Couch, schlug meinen Rock zurück und versuchte, mich einzig und allein auf meinen Körper zu konzentrieren.
Es war eine Unmöglichkeit. Obwohl ich es dringend brauchte, konnte ich einfach nicht abschalten. Als sich der junge Mann auf dem Bildschirm erneut über das Mädchen beugte, um es zu nehmen, rammte ich mir den Vibrator zwischen die Schenkel und stellte mir vor, daß es sein Glied sei, doch die Reaktion war gleich Null. Der Apparat blieb, was er war, und enttäuscht schloß ich die Augen.
Herbert! stieß es mir auf, während ich wieder und wieder in mich hineinrammte. Warum hast du mich damals verlassen? War denn die andere besser als ich, zärtlicher, geiler? Wir haben doch alles getan, was es gibt, richtige Orgien gefeiert. Du hast doch alles bekommen, ich bin doch wirklich nicht prüde, und doch warst du plötzlich verschwunden!
Bilder tauchten in meinen Erinnerungen auf, Szenen, die sich unauslöschbar in mein Gedächnis gebrannt hatten. Situationen, die eine Frau nie vergißt. Das erste Mal, als mit Herbert nahm und zur Frau machte. Damals war ich gerade siebzehn gewesen und so verklemmt, daß ich ihn nicht einmal anzuschauen wagte. Dann die Jahre des Lernens, wie er mich Schritt für Schritt in die Freuden der körperlichen Liebe einführte. Wie immer gelöster wurde und mich endlich getraute, auch von mir aus zu ihm zu kommen. Der erste Oralverkehr, Stunden der Zärtlichkeit, Leidenschaft, wildes Begehren…
Deutlich sah ich ihn vor mir, seine hochgewachsene Gestalt, sein steifes Glied, während ich in mir hineinstieß, und entfernte mich immer mehr von der Realität. Schneller wurde mein Rammeln, stärker das Drängen in mir. Jetzt ging es. Plötzlich spürte ich die Lust. Mit dem Bild meines Freundes vor Augen näherte ich mich dem so heiß begehrten Orgasmus. Es war Selbstbetrug, aber ich brauchte es so. Ich war wirklich nicht zum Alleinsein geschaffen und verstand einfach nicht, wie ich es die vergangenen zwei Jahre hatte ertragen können. Was ich brauchte, war ein Mann. Ganz gleich, wie er aussah und woher er kam. Nur dann fand ich Befriedigung, konnte alles vergessen, und war für kurze Zeit glücklich.
Die Erkenntnis erschreckte mich derart, daß ich wieder die Augen aufriß. Sofort war ich wieder ernüchtert. Der imaginäre Penis in meiner Scheide wurde wieder zu einem Vibrator, die Hand auf meiner Scham zu meiner eigenen, und die Lust in mir brach zusammen.
Abermals stieß ich zu, rammte in mich hinein, jetzt aber wieder vollkommen nüchtern. Das Summen des Vibrators ärgerte mich eher, als das es mich stimulierte. Wenn es das Glied eines Mannes gewesen wäre, hätte ich längst eine Auslösung gehabt.
Mißmutig ging ich ins Schlafzimmer und stellte mich vor meinen Ankleidespiegel. Was ich sah, gefiel mir, und doch ärgerte ich mich. Es gab Millionen Frauen, die schlechter aussahen, ohne sich selbst befriedigen zu müssen. Die noch nicht einmal etwas sagen mußten, um auf ihre Kosten zu kommen. Die einen Partner hatten und einfach genommen wurden, jeden Tag, jede Nacht, wie das tägliche Brot. Nur ich war allein, plagte mich ab, und kam doch nicht zum Ziel.
Von Selbstmitleid übermannt begann ich zu schluchzen. Selbst Huren haben es besser! schoß es mir durch den Kopf. Meine Gedanken verwirrten sich. Sie haben all das, was mir fehlt, ohne sich binden zu müssen. Sie lieben, agieren, geben sich hin, und doch bleiben sie frei. Für eine Hure gab es nur Sex, und die Männer standen darauf.
Der gedanke setzte sich fest und ließ mich nicht mehr los. Plötzlich war ich wieder erregt. Und ich? schoß es mir durch den Sinn. Warum versuche ich es nicht mal auf diese Weise? Gehe einfach hinunter und warte darauf, daß man mich anspricht? Gebe mich hin, lasse mich nehmen, nur um nicht ganz zu versauern?
Noch nie war mir so klar, daß ich unbedingt einen Mann brauchte, wie in diesem Moment. Allein die Vorstellung, nach zwei endlosen Jahren der Enthaltsamkeit einen Penis in mir zu spüren, trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Dabei spielte es gar keine Rolle, wem dieser Penis gehörte, nur groß mußte er sein, hart wie ein Pfahl, und mich aus meiner Qual erlösen.
Zitternd wie Espenlaub starrte ich auf mein Spiegelbild. Unter dem dünnen Stoff meiner Bluse wölbten sich meine Brüste, während ich mit mir kämpfte. Quatsch! sagte ich mir selbst. Penis! Einen Schwanz will ich haben, egal von wem! Geh schon und mach es, bevor dich der Mut verläßt! Niemand wird etwas erfahren, und Männer sind überall!
Noch zögerte ich, obwohl mein Entschluß feststand. Wie in Trance tastete ich an mir hinab und griff mir unter den Rock. Mit meinem Spiegelbild vor Augen rieb ich mir über den Slip. Deutlich spürte ich die austretende Feuchtigkeit. Männer! dachte ich bebend. Wenn das ein Mann tut, ist es ganz anders! Er wird dich begehren, sich in dich bohren! Genau das war es, was ich mir wünschte. Dann riß ich mich los, machte im Wohnzimmer den Ferneher aus, und ging zu allem entschlossen nach unten.
Es war schon spät, aber ich wußte, wo man um diese Zeit noch Kontakte anknüpfte. Oft genug hatte ich sie gesehen, Frauen und Mädchen jeden Alters, wie sie an den Hauswänden lehnten und sich ansprechen ließen. Hausfrauen, Mütter, Studentinnen, Schülerinnen, ein buntes Gemisch gestrandeter Existenzen. Ich kannte die Straße, jeder in unserer Stadt kannte sie. Zielstrebig ging ich zum Bahnhof, bog um die Ecke, und schon war ich da.
Schwer atmend verhielt ich. Erst jetzt wurde mir klar, worauf ich mich einließ, doch etwas in mir trieb mich wieder voran. Zögernd setzte ich einen Fuß vor den anderen und ging an den Kneipen vorbei. Überall sah ich Frauen und Mädchen, die mehr oder minder gelangweilt auf Freier hofften. Allein ihre Anwesenheit verursachte ein Prickeln auf meiner Haut. Das alles sind Nutten, die es für Geld tun! Huren, Abschaum der Menschheit, Strandgut der Großstadt! War ich aber besser, bloß weil ich andere Beweggründe hatte? Konnte ich mich von ihnen distanzieren? Schließlich erreichte ich einen freien Platz und drückte mich gegen die Wand.
Mit wild pochendem Herzen horchte ich in mich. Alles in mir war bis zum Zerreißen gespannt. Unmittelbar neben mir sah ich ein offenes Tor und stellte mir vor, daß ich es hier tat. Vermutlich führte der Durchgang in einen Hof. Wenn überhaupt, war das die richtige Stelle. Es würde schnell gehen, das wußte ich. Jene Männer, die hierher kamen, suchten bestimmt keine raffinierten Vorspiele. Sie wollte nur ficken, sich von dem Stau ihrer Triebe befreien, ohne dazu viel Zeit zu verlieren. Aber sie würden sich in mir bohren, mich ebenfalls zum Orgasmus bringen, und mehr wollte ich gar nicht.
Ich bemerkte den Mann erst, als er direkt neben mir stand. Es waren kaum ein paar Minuten vergangen, und ich war noch gar nicht soweit. Plötzlich spürte ich eine Hand auf dem Arm, hörte eine heisere Stimme, und fuhr zu Tode erschrocken herum.
Es war tatsächlich ein Mann, nicht mehr besonders jung und auch nicht gerade schön, aber mein erster Freier.
“Hallo!”sagte er mit heiserer Stimme, während er mich mit blutunterlaufenen Augen taxierte. “Wie wär’s mit uns, Schätzchen? Bist du frei?”
Ich schluckte und spürte, wie mir die Knie weich zu werden begannen. So schnell hatte ich nicht mit einer Reaktion gerechnet. Auf einmal hatte ich Angst.
“Ich…”, rutschte es aus mir heraus. “Klar!” dabei trat ich zurück und musterte mein Gegenüber.
Sofort folgte er mir und grapschte nach meinen Brüsten. “Dann ist es ja gut”, kicherte er, indem er sich an mich drängte. “Ich dachte schon, du hättest dich nur verlaufen. Wieviel verlangst du denn für eine Nummer im Stehen? Oder hast du ein Zimmer?”
Stocksteif ließ ich zu, daß er mir unter den Rock griff. Noch immer nicht darauf eingestellt, wagte ich keine Bewegung. Es war genauso, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber die Realität ernüchterte mich. Trotzdem erwachte in mir die Erregung,m als die Finger des Mannes meinen Kitzler berührten.
Wie ein elektrischer Schlag durchfuhr mich die Lust. “Zimmer?” rang ich mir ab. “Ich denke… ich dachte, ihr macht es hier auf der Straße? außerdem will ich kein Geld. Ich… Sie brauchen mir nichts zu geben. Ich bin keine Nutte.”
Erstarrt verhielt er in der Bewegung. Dann zog er die Hand zurück.
“Was?” schnappte er, indem er mich abermals musterte. “Soll das ein Witz sein? Das gibt es doch gar nicht!”
Irritiert strich ich mir wieder den Rock glatt. “Aber es stimmt!” beharrte ich stur. Trotzig warf ich den Kopf zurück und reckte die Brust heraus. “Ich bin nicht hier, um Geld zu verdienen, sondern um einen Mann zu finden. Ich brauche Ihr Geld nicht, darauf bin ich nicht scharf. Aber Sie können mich haben, wenn Sie mich wollen. Hier hinten im Gang oder in einem Hausflur.”
Der Mann starrte mich an, als hätte ich einen Ausschlag. Auf einmal kicherte er.
“Du spinnst!” gluckste er. Du hast ja ´ne Meise! Geht auf dem Strich und macht es umsonst! Das ist mir auch noch nicht untergekommen! Bist du vielleicht krank?” Dabei zog er sich immer weiter zurück, als sei er es plötzlich, der Angst vor der eigenen Courage bekam.
Der Verdacht trieb mir das Blut in den Kopf. “Aber nein!” protestierte ich alarmiert. Erst jetzt wurde mir klar, daß ich einen Fehler begannen hatte. “Ich bin nicht krank, ganz bestimmt nicht! Ich will nur kein Geld! Du kannst mich ruhig nehmen, ich bin vollkommen in Ordnung!” Aber der Mann zog sich immer weiter zurück.
“Lieber nicht!” giftete er. Jetzt war er wütend. “Das lassen wir besser! Fick dich doch selbst, du alte Sau!” Dann riß er sich los und entfernte sich schimpfend.
Ernüchtert strich ich mich über den Rock und versuchte mich wieder zu fangen. Das hatte ich nun von meinem Versuch, mich als Nutte zu produzieren. Nicht einmal das war mir vergönnt. Noch immer meinte ich spüren zu können, wie die Finger des Mannes meinen Kitzler berührten, und preßte die Schenkel zusammen. Tränen schoßen mir in die Augen. Warum war ich so dumm gewesen, die Wahrheit zu sagen? Die Menschen wollte doch, daß man sie anlog. Wenn etwas nicht der üblichen Norm entsprach, waren sie schon verunsichert. Aber ich kam gar nicht dazu, weiter zu grübeln. Auf einmal sah ich wieder die Umrisse einer Gestalt, hörte neben mir eine Stimme, und riß mich zusammen.
Schnell strich ich mir über die Augen. Es war noch nicht alles verloren. Jetzt waren es gleich zwei Männer, die sich für mich interessierten.
Träumst du?” hörte ichn neben mir durch den heftigen Schlag meines Herzens, während der andere Mann vor mir hintrat. “Hast du heute auf Durchgang geschaltet? Ob du es auch mit uns beiden aufnimmst, habe ich dich gefragt?” Und da war ich schlagartig wieder hellwach.
“Aber ja!” stieß ich hervor. “Warum nicht?” Dabei gab ich mir Mühe, nicht ängstlich zu wirken. Jetzt nur nicht kneifen! durchfuhr es mich heiß. Was können sie dir schon tun, was du nicht selbst willst! Doch die Männer ließen mir gar keine Zeit, mir Gedanken zu machen.
“Wieviel?” fragte der eine Freier, indem er sich gegen mich drängte. “Wenn schon, dann wollen wir, daß du uns alles erlaubst!” Gleichzeitig griff der andere mir unter den Rock und strich mir über die Schenkel.
“Hundert!” keuchte er. “Klar? Wenn du gut bist, legen wir noch was zu!”
Ich konnte nur nicken. Auf einaml hatte ich wieder Angst. Erst jetzt merkte ich, wie jung die Männer noch waren. Doch meine Zustimmung reichte, um auch noch den letzten Rest von Zurückhaltung zu verdrängen.
Sofort hingen sie an mir und zerrten mich in die Toreinfahrt. “Also, dann los!” hörte ich. Aufgeregt grapschten sie an mir herum. Während der eine meine Brüste massierte, rutschte der andere an mir hinab und hob meinen Rock. Vollkommen steif spürte ich seine Finger. Es war zu dunkel, um viel zu erkennen, aber ihm schien es zu genügen. Fast andächtig strich er mir über den Slip, während der andere Mann meine Bluse aufknöpfte. Schließlich zerrte er mir den Slip über die Hüften und preßte den Mund auf meine immer frisch ausrasierte Scham.
Gierig sog er meinen Intimgerucht ein und knabberte an meinen Schamlippen. Stocksteif ließ ich ihn gewähren und schloß einen Momentdie Augen. Mit tausend gemischten Gefühlen horchte ich in mich. Noch immer hatte ich Angst, wollte mich wehren, wieder befreien, doch gleichzeitig spürte ich Lust. Es war alles so seltsam, so neu und maßlos erregend, daß ich mich selbst nicht mehr kannte.
Nutte! daqchte ich. Hure! Ganz von allein öffnete ich meine Schenkel und drängte mich dem am Boden kniehenden Mann entgegen. Heißhungrig durchflügte er meinen Spalt und ließ mich erbeben. Gleichzeitig spielte der andere mit meinen Brüsten und preßte mich an sich. Plötzlich packte er meine Hand und drückte sie an sich hinab.
“Du auch!” keuchte er in mein Ohr. “Los, faß mich auch an! Hol ihn schon raus!”
Ungeduldig reckte er mir seinen Unterleib entgegen. Durch den Stoff der Hose spürte ich den harten Schaft seines Gliedes. Auf einmal war ich elektrisiert. Neugierig packte ich fester zu und öffnete wieder die Augen. Starrte an ihn hinab, rieb ihm über die Hose, versuchte etwas zu erkennen…
Es war zu dunkel, um mehr als Schemen zu sehen, und doch schoß mir das Blut in den Kopf. Zum ersten Mal seit zwei Jahren fühlte ich wieder ein männliches Glied. Überhaupt war es das erste Mal, daß ich außer Herbert einen Mann über die Hose strich, aber ich wollte es ja. Mit spitzen Fingern zog ich den Reißverschluß auf und schob die Hand in den Schlitz. Fühlte den Stoff einer Unterhose, zerrte ihn gierig zur Seite, krallte mich in das zuckende Fleisch.
Sofort spreizte der Mann seine Beine und drängte sich mir noch weiter entgegen. “Ja!” schnappte er. “So ist es gut! Und jetzt wichs mich ein bißchen! Aber paß auf, daß mir keiner ab geht!”
Erregt preßte er mir den Mund auf den Hals, rutschte tiefer, und leckte mir über die linke Brustwarze. “Ich mag es, wenn erst mal ein bißchen gefummelt wird, bevor man zur Sache kommt”, keuchte er dabei heiser. Schließlich will man ja was für sein Geld haben. Die meisten von euch stellen sich nur gegen die Wand, heben den Rock, und schon ist es passiert. Aber du hast doch Zeit, oder? Du gönnst uns doch unser Vergnügen?”
Die Stimme des Mannes klang seltsam verzerrt, oder ich war schobn so weg, daß ich es so empfand. “Aber ja”, rang ich mir ab, nur um etwas zu sagen. “Natürlich habe ich Zeit.” Dabei massierte ich seinen Penis, wühlte in seiner Hose, spielte mit seinen Hoden und entfernte mich immer weiter von der Realität. Endlich! dachte ich bebend. Endlich werde ich wieder begehrt! Spüre das Glied eines Mannes, seine Lust, seine Geilheit! Bin wieder Frau und nicht nur ein Neutrum ohne Geschlecht! Lebe, spüre Erregung, das Prickeln höchster menschlicher Ekstase!
Mit keinem Gedanken dachte ich mehr daran, daß mich die Männer dafür bezahlten, um sich an mir zu ergötzen. Auch interessierte mich keineswegs, wer sie waren und woher sie kamen. Nur der Augenblick zählte noch, das Gefühl stetig wachsender Lust. Nicht einmal was zwischen meinen Beinen passierte, konnte mich weiter berühren. Der andere Mann hatte mir den Slip ausgezogen, den Rock über die Hüften geschoben, und leckte mir durch den Spalt. Mir reichte es völlig, endlich nach zwei langen Jahren wieder den Schaft eines Gliedes zu streicheln, und ließ mich ganz einfach treiben.
Es ging nicht ewig, das merkte ich erst, als meine zwei Partner unruhig zu werden begannen. Schneller bewegte ich meine Hand, immer schneller, ohne weiter zu denken. So hatte ich es auch mit Herbert gemacht, um ihn zu stimulieren. Da spürte ich plötzlich, wie sich der Mann vor mir löste, und kehrte für einen Moment in die Realität zurück.
“Gut!” hörte ich seine vor Erregung zitternde Stimme. “Das reicht, sonst kann ich für nichts mehr garantieren! Und jetzt blas mir einen! Geh runter und mach es mir mit dem Mund!”
Der Mann trat zurück und spreizte die Beine. Erwartungsvoll reckte er mir seinen Unterleib entgegen. Auch der andere löste sich von mir und kam in die Höhe.
“Oh ja!” hakte er ein, indem er sich über die Hose strich. Noch war er vollständig bekleidet, aber trotz des schwachen Lichtes sah ich die Beule in seinen verwaschenen Jeans. “Das ist geil, das möchte ich sehen! Los, mach schon! Mir kannst du auch einen blasen!”
Mir lief ein Schauer über den Rücken. Urplötzlich wieder ernüchtert rang ich nach Luft. Das war nicht eingeplant, obwohl ich mir hätte ausrechnen können, daß es die Männer verlangten. Alle Männer standen darauf, und auch Herbert hatte es öfter gewollt. Zögernd starrte ich auf den aus der Hose ragenden Penis meines erwartungsvoll lauernden Freiers und kämpfte mit meinen Gefühlen, aber die Männer ließen mir gar keine Zeit, mich mit der neuen Situation abzufinden. Ehe ich mich versah, hatten sie mich gepackt und auf den Boden gedrückt. Maßlos erregt rissen sie mir den Kopf zurück und drängten sich an mich.
“Los, mach schon!” hörte ich wieder. “Stell dich nicht an!” Auch derc andere Freier öffnete jetzt seine Hose und holte sein Glied heraus. “Du mußt ja nicht schlucken, wenn du nicht willst! Andere spucken es hinterher aus!” Da gab ich meinen Widerstand auf und versuchte mich wieder treiben zu lassen.
Warum auch nicht? schoß es mir durch den Sinn. Herbert hat es ja auch getan, und bei ihm habe ich sogar das Sperma geschluckt! Hinterher war er immer besonders zärtlich! Männer sind Männer, und was kann mir schon weiter passieren?
Mit Todesverachtung ruckte ich vor und leckte über die blaurot geschwollene Eichel des breitbeinig dastehenden Mannes, während mir das Herz bis zum Hals schlug. Einen Moment schmeckte ich das etwas herbe Aroma und kam mir schrecklich verrucht vor. Unter meinen Berührungen wurde das ohnehin schon mächtige Glied noch ein Stück größer. Sofort drängte der Mann nach. Kaum hatte ich die Lippen geöffnet, um sie über die Eichel zu stülpen, rammte er mir auch schon den ganzen Schaft in den Mund und preßte mich an sich.
Mir war, als müßte ich auf der Stelle ersticken. Urplötzlich hatte ich wieder Angst. So brutal war Herbert niemals gewesen. Gurgelnd fuhr ich zurück und versuchte mich zu befreien, aber der Mann ließ mich nicht los.
“Gut!” hörte ich. “Ja!” Abermals stieß er zu und rammte mir sein Glied in den Hals. “So ist es gut! So mag ich es!” Und mir blieb gar keine andere Wahl, als mich zu fügen. Nach und nach fing ich mich wieder und ließ es geschehen. Ich bekam wieder Luft und ergab mich. Wieder und wieder rammte der Mann in mich hinein. Auf einmal packte auch mich die Erregung. Neugierig begann ich zu saugen. Auch der andere Mann drängte sich an mich, keuchte und japste. Schemenhaft nahm ich wahr, daß er mir ebenfalls seinen Penis hinhielt. Immer erregter massierte er seinen Schaft und wischte mir durch das Gesicht. Geilte sich auf, steigerte sich in Ekstase. Bis er sich losriß und hinter mich trat.
“Jetzt bist du fällig!” stieß er hervor. “Mann, ist das geil! Ja, saug ihn, aber laß mich auch an dich ran! Los, schnell, bevor es zu spät ist!”
Mit einem Griff schob er mir den Rock über die Hüften und versuchte mich in die Höhe zu zerren. “Los, schnell!” wiederholte er sich. “Ich bin gleich soweit! Knie dich hin, bevor es mir kommt! Stell dich nicht an, dafür bist du doch da!” Und auf einmal begriff ich.
Ohne das mächtige Glied des vor mir stehenden Mannes aus dem Mund gleiten zu lassen, bockte ich auf und spreizte die Beine. Sofort hing der andere an mir und hielt mich umklammert. “Gut!” japste er wieder. “So ist es richtig!” Deutlich spürte ich den Druck seines Gliedes. “Du brauchst gar nichts zu tun, nur zu saugen! Mach ihn fertig! Bring ihn zum spritzen!” Dann steckte er in mir und spießte mich auf.
Alles andere ging viel zu schnell, als daß ich es richtig erfaßte. Dabei war es doch das, was ich wollte. Maßlos erregt rammte der Mann in mich hinein und trieb mich zum Höhenflug. Innerhalb von Sekunden war ich soweit, daß ich alles um mich vergaß. Schneller, immer schneller jagte er seinen Penis in meinen Körper, japste und keuchte, brachte mich um den Verstand. Gleichzeitig stöhnte auch der andere Mann. Jeder Stoß trieb mir sein Glied tiefer in den Hals und brachte ihn der Auslösung näher. Auch ich war soweit, schwebte nur noch. So hatte ich es noch nicht erlebt, nicht einmal im Traum daran zu denken gewagt. Gleich von beiden Seiten genommen zu werden, überstieg meine Vorstellungskraft. Immer gieriger saugte und kaute ich an dem mächtigen Schaft. Wie von Sinnen wühlte ich in der Hose des Mannes und meinte mit ihm verwachsen zu sein. Da spürte ich plötzlich, wie es in mich hineinschoß, wie der Penis in meinem Mund zu spucken begann, und im selbsen Moment explodierte auch der andere Freier.
Mein eigener Orgasmus war nur noch die Krönung. Unter den Stößen der beiden Männer verging ich. Gurgelnd und würgend kämpfte ich mit der klebrigen Flut und meinte zu sterben, ohne mich lösen zu können. Mehr kam, immer mehr, zwang mich zu schlucken, und erweckte in mir tausend unbekannte Gefühle. Ich machte erst gar nicht den Versuch, mich dem hervorschießenden Sperma entziehen zu wollen, sondern würgte alles hinunter. Ich war richtig versessen darauf, gierte danach, wollte es so. Auch der andere Mann spritzte und spritzte, hielt mich umklammert und ließ es nicht zu, daß mich die Ernüchterung überkam. Immer wieder bewegte er sich, rammelte, stieß, und trieb mich von einem Orgasmus zum anderen. Bis etwas in mir zerbrach und es schwarz vor meinen Augen wurde.
Als ich nach einer ganzen Weile in die Realität zurückkehrte, war ich allein. Überrascht stellte ich fest, daß mich die beiden Männer verlassen hatten. Restlos geschafft, mit zerknitterten Kleidern und flatternden Nerven hockte ich auf dem Boden und versuchte mich wieder zu fangen. Alles tat weh, meine Beine, der Rücken, die klitschnasse Fotze, und doch war ich glücklich. Ich hatte erreicht, was ich wollte, und fühlte mich endlich wieder als Frau.
Erst als ich aufstand und meine Kleider richtete, merkte ich, daß etwas im Bund meines Rockes steckte. Es waren drei Scheine zu je 50 Euro, die mir ein Schmunzeln entlockten. Also waren die beiden Männer zu Frieden gewesen. Und mit der festen Absicht, in Zukunft öfter einmal aus mir herauszugehen, um allen Ärger und Kleinkrieg des Tages vergessen zu können, riß ich mich los und trat wieder auf die Straße hinaus.