Es ist wieder einmal morgen, ich sitze schon am Frühstückstisch. Du kommst aus dem Bad, die Haare noch feucht, und mit nichts weiter bekleidet, als mit dem kleinen Mäntelchen, was ich schon aus Fitness-Studio kenne. Du gibst mireinen sanften Kuss auf die Wange. Du riechst betörend frisch.
Du setzt dich mir gegenüber, rückst den Stuhl etwas vom Tisch, so dass du deine Beine übereinander schlagen kannst, greifst sofort nah der Zeitung und beginnst dich darin zu vertiefen, Du bestellst ein Käsebrötchen bei mir und greifst nach dem Kaffeepott.
Dein knappes Mäntelchen verfügt nicht über genügend Stoff, um deine prallen straffen Schenkel zu bedecken.
Dieser Anblick macht mich sofort wuschig, beim Aufschneiden deines Brötchens schneide ich mir beinah in den Finger, statt nach Käse, greife ich nach der Salami, bemerke meinen Fehler jedoch noch echtzeitig.
Zwischendurch ließt du mir immer mal wieder etwas laut vor, wenn du der Meinung bist, es könnte mich interessen.
Doch im Momment haben sich meine Augen auf deine tollen Beine fixiert, nackt, braun, einfach schön.
Ich stehe auf, komme auf dich zu, knie mich vor dir hin, greife nach deinen Schenkeln, um sie auseinander zu spreizen. Ohne zunächst die Zeitung beiseite zu legen, läßt du es mit dir geschehen.
Wieder sehe ich deine perfekt rasierte Möse, ich kann nicht anders, ich muß sie einfach lecken. Als ich beginne, legst du die Zeitung zu Boden fallen und schiebst mir dein Becken entgegen. Ich beginne dich sanft zu lecken. Du beginnst dir deine Titten mit den steifen Nippeln zu massieren. Dein Kitzler ist auch schon auf 180. Meine Zunge flutscht nur so rein und raus, aus deiner Lustgrotte. Meine Zunge schleckt gierig nach deinem geilen Mösensaft, als wenn es eine Droge wäre. Um mir das ganze noch mehr zu versüssen, gibst du etwas Erdbeermarmelade auf deine Klit, meine Zunge schleckt sie gierig ab. „Mehr“, stöhne ich, Du legst noch mal nach jetzt aber mit schokocreme, eine wirklich geile Mischung. „Bitte noch mal das Selbe“, stöhne ich wieder. So geht es einige Zeit. Dein Becken bewegt sich total erregt auf dem Stuhl hin und her. Meinen Kopf hälst du mit einer Hand Fest und drückst ihn mir zwischen deine gespreizten Schenkel. Als du schließlich kommst werden deine Unterleibsbewegungen so heftig, dass sogar der Stuhl heftig hin und her rutscht, meinen Kopf hälten meinen Kopf immer noch krampfhaft in deinem Schoß.
Tag: Einmal
Es war einmal
Es war einmal in einem fernen Land, da lebte Graf Geil mit seiner geilen Gräfin und seiner wunderschönen Tochter Analie auf Burg Höhepunkt hoch oben auf einem Berg. Der Graf liebte seine Gräfin sehr und beide waren sehr stolz auf ihr braves, sittsames Töchterchen und sie erfreuten sich daran, wie das Kind zu einer Frau heran wuchs. Doch eines Tages lag die Jungfer Analie in ihrem Bett und wälzte sich unruhig hin und her und fand nicht in den Schlaf. Sie hatte Gefühle von Hitze und innerer Unruhe, die sie bisher noch nicht kannte. Ihr Unterleib schien förmlich zu glühen. Das junge Mädchen glaubte zunächst, dass sie einfach nur zu viel von den edlen und köstlichen Speisen zu sich genommen hatte und wollte gleich am folgenden Tag in die Küche gehen, um die Haushälterin ihre Probleme zu sc***dern und um Rat zu fragen. Gleich am Morgen, nachdem ihr die Zofe Dilata das Frühstück gebracht hatte und ihr danach beim Ankleiden behilflich war, verließ die Jungfer ihre Gemächer und schritt Richtung Küche. Als sie sich der Küchentüre näherte, hörte sie aus der Küche jedoch ganz eigenartige Geräusche, die sie noch nie vernommen hatte. Langsam schon sie ihren Kopf durch den Türspalte und erschrak fürchterlich. Die Haushälterin stand am Herd und rührte mit der rechten Hand eine heiße Schokolade an, die dampfend auf der Herdplatte kochte, und die linke Hand fasste an den Butler, der sich unmittelbar hinter ihr aufgestellt hatte. Ihre Röcke waren allesamt hoch gerafft, so dass ihr nackter Hintern völlig bloß lag und eine Hand des Butler war deutlich erkennbar zwischen den Pobacken verschwunden. Mit langsamen Bewegungen zog der Butler immer wieder seine Hand langsam heraus um sie gleichermaßen erneut tief in das Gesäß der Haushälterin einzuführen, was ihr scheinbar großes Vergnügen bereitete, da sie jedes Mal einen beim Eindringen der Hand lustvoll stöhnte. Rhythmisch bearbeitete der Butler die Haushälterin, bis sie schließlich mit einem lauten Schrei sich auf bäumte und herumdrehte. Das Grafentöchterlein konnte nun erblicken, dass die Haushälterin die ganze Zeit über mit der linken Hand das steife, hoch erhobene Glied des Butlers massiert hatte. Nun begann sie, mit kräftigen, schnellen Bewegungen, das Glied des Butlers zu bearbeiten, dessen Atmung immer schwerer und heftiger wurde. Als seine Beine anfingen zu zittern, nahm die Haushälterin den Topf mit der heißen Schokolade und hielt in vor das Glied des Butlers, der wie auf Kommando mit lautem Stöhnen eine weißliche Flüssigkeit in mehreren Schüben in den Topf mit der Schokolade spritzte. Die Haushälterin verrührte nun erneut die Schokolade mit einem Schneebesen, bevor sie den Inhalt in eine Tasse, die auf einem silbernen Tablett stand, einfüllte. Der Butler ergriff sogleich das Tablett und begab sich in die Herrschaftlichen Räume der Gräfin Geil. Derartiges hatte das Kind noch nie gesehen und so entschloss sie sich, nicht zur Haushälterin sondern zurück in ihre Gemächer zu gehen und das Erlebte ihrer Zofe Dilata anzuvertrauen.
Fast lautlos öffnete der Butler den blauen Salon, in dem sich die Gräfin aufzuhalten pflegte, wenn sie Ihrer Kakao einnahm. Mit eleganter Bewegung setzte er das Tablett neben der Gräfin ab, die auch sogleich die Tasse ergriff, an den Mund führte und einen großen Schluck nahm.
„Sprechen sie der Haushälterin bitte mein Lob über diese köstliche Schokolade aus, sie ist einfach unglaublich cremig und hat einen ganz feinen Geschmack“, bat sie den Butler mit einem verträumten Blick.
„Wünschen Frau Gräfin noch eine Tasse“, fragte der Butler mit ängstlicher Stimme.
„Nein, danke. Das ist ja schon die vierte Tasse, das muss für heute reichen.“, antwortete die Gräfin.
Erleichtert erhellte sich das Gesicht des Butlers. Mit einem leichten Diener drehte sich der Butler um und verließ den blauen Salon.
Tja, liebe Leser, was geschah, als die Prinzessin ihrer Zofe das erlebte berichtete?
Vielleicht gibt es eine Fortsetzung
Einmal ist keinmal
by tarantula
Seit einem Jahr bin ich mit Jürgen verheiratet, er ist 35 und ich bin 22 Jahre alt, seit 6 Wochen haben wir Nachwuchs, einen kleinen süssen Jungen den wir auf den Namen Nicolas getauft haben. Jürgen musste heute für zwei Tage an ein sehr wichtiges Meeting nach Oesterreich.
Er hatte sich gerade von mir verabschiedet und ich machte mich an meine Milchpumpe zu schaffen um sie zu sterilisieren, da ich eine gewaltige Milchproduktion habe und Nicolas meine Brüste nie leertrinken konnte. Gerade als ich die Pumpe auseinander geschraubt hatte, stürmte Jürgen ins Haus zurück vor sich hinschimpfend. Ich erschrak so gewaltig, dass ich die Pumpe fallenliess und sie in tausend Scherben zersprang. „Ich glaube unser Auto ist kaputt“ sagte Jürgen, „mir scheint der Motor hat den Geist aufgegeben“. Ich werde meinen Vater anrufen um ihn zu fragen, ob er mir sein Auto ausleiht.
Das war vor einer Stunde gewesen, unterdessen war Jürgen abgefahren, und mein Schwiegervater Paul sass in unserem Wohnzimmer vis-à-vis von mir und blickte mir zu wie ich Nicolas stillte. Ich sah wie mein kleiner dicker 59 Jahre alter Schwiegervater mich von oben bis unten begutachtete und gierig auf meine riesigen Brüste starrte. Seit mir die Milch eingeschossen war, muss ich zugeben, dass meine Brüste riesig geworden waren, ich hatte schon vorher ziemlich grosse Dinger aber jetzt waren sie bombastisch. Eben war Nicolas wieder eingeschlafen und meine Milch drängte immer noch nach draussen, trotz einlagen im BH, sah man schon feuchte ringe auf meinem BH. Aergerlich blickte ich zu Paul und sagte, dass ich noch Milch ausdrücken müsse, aber dass meine Milchpumpe vorhin kaputtgegangen war. „Könntest Du mir nicht eine neue hohlen im Dorf“, fragte ich. „Gerne,“ antwortete Paul, „aber ich denke die Apotheke hat schon zu, es ist schon 19:00 Uhr. Ich werde morgen eine kaufen und sie dir bringen“. „Was mach ich jetzt nur,“ sagte ich weinerlich, „mit dieser vielen Milch krieg ich sonst noch einen Milchstau und das kann ja ganz schlimme folgen haben, ausdrücken kann ich sehr schlecht, das klappt nie gut, vielleicht sollte ich den Arzt anrufen. Aber wegen so einer Sache den Arzt anzurufen und kommen zu lassen ist mir ein bisschen peinlich, aber ich denke es bleibt mir nichts anderes übrig“.
Mein Schwiegervater sah mich ein bisschen bedrückt an und sagte: „Marianne ich möchte nicht falsch verstanden werden, aber wenn es dir peinlich ist, könnten wir es vielleicht anders lösen, ich habe früher meiner Frau oft die Brust leergetrunken. Ich würde mich auch bei dir Opfern, ich hätte sogar einen kleinen Hunger und eine kleine Stärkung bevor ich mich auf den Heimweg mache könnte nichts schaden“. Ich blickte Paul entrüstet an, aber er schaute nur hilfsbereit und wie mir schien ohne hintergedanken zu mir. „Na gut,“ hörte ich mich wie in Trance sagen, „und morgen früh bringst du mir eine neue Milchpumpe, ja?“ „Aber natürlich,“ sagte Paul und mir schien ein dünnes lüsternes lächeln auf seinem Gesicht zu sehen. „Wie wollen wir es machen?“ fragte ich meinen Schwiegervater. „Wir haben es früher immer liegend im Bett gemacht,“ sagte Paul, „so hat es immer am besten geklappt.“ „OK!“ sagte ich, „ich bringe Nicolas ins Bett und dann fangen wir an.“ Kurze Zeit später lag ich im Bett und hatte mich bis auf Unterhöschen und Nachthemd ausgezogen. Paul stand noch vor mir in seinem Trainer und legte sich zu mir in unser Ehebett. Irgendwie war mir mulmig, aber was sollte ich auch tun, es schien mir die beste Lösung zu sein. Langsam zog Paul mein Nachthemd nach oben bis meine Brüste frei lagen, dann sah ich wie er gierig darauf blickte und seinen Mund langsam meiner Brustwarze näherte. Jetzt legte er seine Dicken Lippen um meine Brustwarze und fing leicht an zu saugen. Meine Brustwarze wurde sofort Dick und langsam rann die Milch in seinen Mund. Mit seinen Händen fing er an meine Brust leicht zu massieren. „He lass dass!“ sagte ich. Er hörte kurz auf, hob seinen Mund und sagte: „Die Milch fliesst dann leichter, ich mach dass nur wegen dem.“ „OK!“ sagte ich und sah auf ihn runter wie er leicht über mir lag und sein Mund wieder auf meine Brustwarze schob. Seit der Geburt von Nicolas hatte ich mit meinem Mann keinen Sex mehr und die Zärtlichkeiten waren auch eher auf Nicolas konzentriert gewesen, sodass ich gar nicht mehr an irgendwelche Berührungen gewöhnt war. Durch das kräftige saugen an meinen Brustwarzen wurde auch meine Muschi immer wärmer und ich bemerkte, dass ich langsam feucht wurde. Paul hob den Kopf und sah mich an lächelte und sagte: „So jetzt trink ich noch die zweite Pulle, die erste scheint leer zu sein.“ Genüsslich ging er an meine linke Brust spielte mit der Zunge ein bisschen mit meiner Warze bis sie dick in seinen Mund hineingewachsen war und fing wieder an zu saugen. Er musste jetzt ein bisschen näher an mich heranrutschen, um gut an meine Brustwarze zu gelangen und plötzlich spürte ich etwas hartes an meiner Hüfte, er hatte einen Steifen. Ich getraute mich nicht zu bewegen, um ihn nicht zu stimulieren. Aber meine Gedanken überschlugen sich förmlich. Das Ding an meinem Bein schien grösser zu sein als das meines Mannes und das Verbotene! mit dem Schwiegervater im Bett zu liegen, liess mich erschaudern. Meine Muschi war heiss ich bin überzeugt wenn Paul seinen Finger hineingesteckt hätte, hätte es gezischt so heiss war sie.
Da hob Paul wieder den Kopf und diesmal erhob er sich und ich konnte kurz seine Trainigshose sehen in welcher sich ein riesiges Packet gebildet hatte. Mein Schwiegervater musste ein ziemliches Ding in der Hose haben. Sofort versuchte ich wegzublicken und sagte leise: „Danke Paul ich glaube jetzt schaffe ich es bis morgen. Bist Du so nett und bringst mir morgen früh eine neue Milchpumpe?“
„Sicher;“ antwortete Paul, „aber wie machst du es während der Nacht? Und morgen früh? Die Apotheke macht erst um 8:00 auf und bis ich hier oben bin ist es sicherlich schon neun Uhr.“
Er schwieg eine Sekunde und fuhr dann fort: „Else ist nicht Zuhause und ich könnte doch hier übernachten, falls nötig dir meine Dienste während der Nacht anbieten oder morgen früh. Danach gehe ich ins Dorf und hole die Milchpumpe.“
Einen Moment war ich sprachlos, aber es ging nicht lange bis ich erleichtert zustimmte, da ich angst hatte vor einem Milchstau und auch ein bisschen davor alleine hier oben zu sein, wir wohnte relativ abgelegen und wenn Jürgen nicht zu Hause schlief, hatte ich immer ein bisschen Angst.
„OK! lass uns was essen und danach können wir noch einen Film kucken ich habe ein paar gute DVD’s du kannst auswählen.“ Erwiderte ich.
Um 11:00 nachdem wir den Film geguckt hatten, gab ich Nicolas nochmals die Brust und wieder trank er nur eine kleine Menge, es blieb also nichts anderes übrig als Paul nochmals zu bitten mir die Brüste zu leeren. „Ich bringe noch Nicolas ins Bett;“ sagte ich, „du kannst ja ein Schlafanzug von Jürgen nehmen die sind im Schrank ganz links.“ Danach ging ich noch ins Badezimmer wusch mich und zog mich aus. Danach zog ich ein Nachthemd an, als ich in den Spiegel sah, bemerkte ich, wie meine Brustwarzen dick durch den dünnen Stoff des Nachthemdes drückten, ich fasste mit beiden Händen unter meine Euter und drückte sie nach oben, sofort wurde der Stoff leicht feucht, und ein ziehen in meiner Muschi liess erkennen, dass mich die Idee mit meinem Schweigervater ins Bett zu steigen erregte. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Paul schon unter der Decke. Er grinste mich an und hob die Decke, damit ich zu ihm ins Bett kriechen konnte. Da sah ich, dass er ein kurzes Nachthemd von Jürgen angezogen hatte und man seinen Penis darunter sehen konnte, steif stand er schon ab und er war gigantisch anzusehen, mindestens doppelt so dick wie der von Jürgen die Länge war auch um einiges länger als die von Jürgen vielleicht so 24 cm. Den Durchmesser schätzte ich auf 7 cm. Darunter sah man seine Eier welche auch mindestens doppelt so gross waren wie die seines Sohnes. Als ich dies sah, kamen mir wieder bedenken ob dies richtig sei was wir da machten, aber vorhin war Paul ja sehr korrekt und hatte mich nicht angefasst ausser um den Milchfluss zu unterstützen. Nur jetzt war er fast nackt, und ich hatte unter meinem Nachthemd auch nichts an. Na ja, ich wollte mir nichts anmerken lassen und hopste zu ihm ins Bett. Ich legte mich wieder auf den Rücken damit er gut an meine Brüste herankam und Paul wartete nicht lange sonder schnappte sich eine meiner grossen Brüste und ja er musste sie gar nicht mehr reizen, die Brustwarze war schon dick geschwollen und es tropfte schon leicht Milch hervor, und dies nicht weil sie so voll waren, sondern weil ich so scharf war. Sofort schloss sich seine wulstigen Lippen über meine Brustwarze und er fing wieder geschickt an zu saugen. Wieder strömte eine wollige Wärme von meinen Brüsten zu meiner Muschi und ich spürte sein behaartes Bein, welches leicht an meiner Möse entlangstrich. Er musste spüren wie feucht ich war, denn er strich immer drängender an meine Muschi und ich fing leise an zu stöhnen. Nach fünf Minuten, hob er wieder den Kopf, sah mich an, ging an die andere Brust. Dabei legte er sich auf mich und drängte seine Beine zwischen meine. Da spürte ich seine Eichel an meine Muschi klopfen. „Nein Paul!“ sagte ich noch als er schon langsam in meine Muschi eindrang. Er saugte dabei immer noch an meinen Brüsten und ich konnte mich nicht wehren, ich brauchte wieder einmal Zärtlichkeit welche mir Jürgen seit der Geburt unseres Sohnes nicht mehr gegeben hatte. Langsam schob er seinen Riesen in mich hinein. Noch nie war ich von einem Penis so geweitet worden, er hatte schon ein tolles Rohr. Jetzt hatte er ihn voll in mich hineingepresst und drückte mit seiner Eichel an meinen Muttermund. „Paul was tust du nur“, sagte ich, wehrte mich aber nicht. Langsam fing er an mich sanft zu stossen, während er weiter an meiner Brust saugte und meine Milch trank. Oh! war das verboten geil, sein riesiger Schwanz bescherte mir innert kürze einen Orgasmus, ein Novum für mich während des Geschlechtverkehrs, normalerweise leckte mich Jürgen zum Höhepunkt, oder ich masturbierte mich bis es soweit war, aber Paul mein Schwiegervater fickte mich mit einer Gelassenheit die ich nicht kannte, er saugte an meinen Brüsten und fickte mich.
Dann nach fünf Minuten nachdem er meine Brust geleert hatte, hob er seinen Kopf und drängte meine Beine nach oben, damit er höher kam, Paul war relativ klein gewachsen, ausser an einem nicht unwichtigen Punkt. Jetzt küsste er mich innig und sagte: „Das hab ich mir schon lange gewünscht, und jetzt wo ich weiss was du für ein heisses kleines Kätzchen bist werde ich dich regelmässig verwöhnen“. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, desshalb liess ich es bleiben. Er fickte mich gleichmässig weiter mit tiefen harten stössen. Nach einer weiteren Viertelstunde so lange war ich von Jürgen noch nie gevögelt worden, näherte ich mich wieder einem Höhepunkt und auch Paul sagte: „So Marianne, diesmal sind meine Eier zu voll, ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten, bist du schon bald so weit?“ „Ja, spritz Paul, spritz! so megageil bin ich noch nie gebumst worden, ich bin auch gleich soweit.“ Antwortete ich nur. Ich wollte seinen Orgasmus spüren, wenn der auch so gewaltig war wie sein Hengstriemen und seine Strausseneier, dann würde ich gleich überschwemmt werden und das wollte ich spüren. „So jetzt!“ sagte Paul und stiess nochmals so tief er konnte und dockte mit seiner Eichel an meinen Muttermund an. Dick schoss es aus ihm heraus, ich konnte sein Spritzen spüren, was bei Jürgen nie der Fall war und dieses Gefühlt liess mich nochmals heftig kommen. So viel Milch ich in den Brüsten hatte so viel Samen schien er in seinen Eiern zu haben mindestens zehn starke Schübe konnte ich spüren bevor er kleiner wurde und langsam aus mir herausgezogen wurde.
Auch jetzt wurde ich von meinem Schwiegervater überrascht, Jürgen dreht sich nach dem Sex um und schläft normalerweise sofort ein. Zweimal hintereinander haben wir fast nie Sex. Nicht so sein Vater, er küsste mich weiter und langsam bewegte er sich küssend an meinem Körper richtung Muschi. Da fing er genüsslich an unsere Säfte aus meiner Muschi rauszulöffeln, und spielte gleichzeitig mit meinem Kitzler, er liess mich nicht zur Ruhe kommen. Ein richtiges Schweinchen war ja mein Schwiegervater. Als er so quer zu mir auf dem Bett lag, und meine Muschi verwöhnte, konnte ich seinen Dicken Bauch sehen und seinen Hengstriemen der jetzt schlaff auf seinem Oberschenkel lag. Plötzlich bemerkte ich, wie er wieder ein bisschen an Festigkeit gewann. Konnte er nochmals? Ich war noch nie so gebumst worden wie eben und hätte eigentlich nichts dagegen noch eine Runde nachzulegen.
Was für Gedanken, ich hatte mit meinem fast vierzig Jahre älteren Schwiegervater soeben meinen Mann betrogen, und dachte schon wieder an Sex mit ihm. „Ach scheiss drauf!“ dachte ich, „einmal ist es schon geschehen jetzt kann ich diese Nacht wenigstens geniessen, nachher muss dies aber aufhören.“ Ich näherte mich seinem Penis mit dem Mund, Paul begriff sofort, er legte sich auf den Rücken und ich legte mich in 69 er Stellung auf ihn und fing an seinen grossen Schwanz zu lecken. Innert kürze wurde er steif und ich konnte in aus der Nähe begutachten, er hatte eine dicke dunkelrote spitze und seine Vorhaut konnte ich Problemlos darüberziehen. Fleischig und dick war alles an seinem Elefantenriemen. Auch seine Eier waren gross und hart, mir schien als ob da noch gewaltige Reserven waren.
Paul hat mich diese Nacht noch zweimal hart gevögelt, und immer eine grosse Ladung Samen in mein tiefstes Inneres deponiert.
Am morgen nachdem Nicolas wieder nicht meine Brüste geleert hatte, hat mir Paul nochmals die Brüste geleert und während der ganzen Zeit hatte er seinen Prügel wieder in meiner Muschi deponiert und vögelte mich danach nochmals eine halbe Stunde. Ich hatte noch nie eine solche Nacht erlebt, und wusste nicht wie ich ohne ihn jetzt auskommen sollte, ich hatte Höhepunkte en masse und hatte nicht gewusst, dass man so lange und so ausdauernd Orgasmen haben konnte. Als er wieder seinen Samen in mir platziert hatte, machte er sich auf um eine Milchpumpe zu kaufen und ich habe mich ins Bad gelegt um das ganze zu verarbeiten.
Hallo meine Name ist Anna-Lena und ich arbeite im Büro eines Fertigungsbetriebes.
(Genaueres möchte ich ich verraten 😉 )
Ich möchte eine geile Geschichte mitteilen, die mir während meiner Ausbildung passiert ist.
Es war im dritten Ausbildungs Jahr (Anfang 2010). Ich musste in der Zeit oft Akten in unser Archiv in den Keller bringen und dort einsortieren. Als einzige Auszubildende in der Abteilung blieb diese Arbeit immer an mir hängen.
Irgendwann viel mir auf, dass ich oft Stunden in dem Archiv verbringen musst, ohne das irgendwer fragte wie weit ich bin oder wie lange ich noch brauche.
Also beschloss ich mir ab und an eine Pause zu gönnen und weil ich oft geil bin, habe ich angefangen es mir durt unten in dem Archiv selbst zu machen, wenn ich lange dort zu tun hatte.
Ich machte das schon eine ganze weile so, als eines Nachmittags etwas unerwartetes passierte. Ich war gerade mitten dabei, saß mit weit gespreitzten Beinen auf einem Stuhl und hatte meine Finger in meiner feuchten Muschi.
Mein Slip lag neben mir in meiner Handtasche und ich hatte die Augen bei dem Genuss geschlossen.
Als ich sie kurz öffnete, sah ich plötzlich einen Mann vor mir stehen. Einer unserer Arbeiter, ich kannte ihn vom sehen. Er war aus der Werkstatt, welche neben dem Archiv liegt.
Er wollte scheinbar gerade eine Akte ablegen oder der Gleichen.
Ich erschrak kurz und mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf.
Ich dachte, wenn er das rumerzählt, dann kann ich sofort Kündigen. Die kollegen würden sich das Maul zerreißen, wenn sie mich nicht sogar fristlos feuern würden, weil ich das während der Arbeitszeit gemacht hatte. Ich stand kurz vor der Abschlussprüfung und hatte damit die drei Jahre verloren.
Also beschloss ich aufs Ganze zu gehen um die Situation doch noch zu retten.
Ich griff in meine Tasche, in der ich immer Kondome habe (man weiß ja nie 😉 ).
Ich hilt es ihm hin und frage “Lust?”
Er schaute ganz verdutzt fragte dann aber recht schnell “Echt jetzt?”
Ich zuckte nur mit den Schultern und sagke “Klar.”
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren kam er zu mir und ließ die Hosen fallen.
Ich rieb ein bisschen seinen Schwanz und stülbte ihm dann das Kondom über.
Er zögerte nicht lange und begann mich hart zu stoßen. Trotz das er gute 20 Jahre älter war wie ich, war er sehr ausdauernt und ließ mich sogar zum Höhepunkt kommen.
Nach dem Fick zog ich mein Slip wieder an und er seine Hose hoch. Ich fuhr fort die restlichen Akten ein zu sortieren und ohne das wir ein weiteres Wort verlohren ging er zurück in die Werkstatt.
Ich schätze er hatte erst danach realiesiert, das er gerade seien Job riskiert hatte, weswegen er wohl so schweigsam war.
Ich konnte mir nun sicher sein, dass er es nicht rum erzählt, denn sonst hätte er wohl noch mehr Ärger wie ich.
Als ich das nächste mal ins Archiv musste und an der Werkstatt vorbei kam sah er mich an. Ich wusste nciht recht was sein Blick bedeutete, aber ich wusste wie ich darauf reagieren wollte. Ich lächelte leciht und deutete ihm mit einem Kopfnicken an, dass er mir folgen solle.
Er tat es. Seid dem treiben wir es fast immer wenn ich im Archiv zu tun habe. Meist nur Quikis, aber sie sind dennoch geil.
Trotz unserer häufigen Treffen vermeiden wir es aber zu reden, weswegen ich bis heute nicht seinen Namen kenne.
Reise- Sex einmal anders
Ich bin das, was der Volksmund ein “Wunderkind” nennt. In der Schule habe ich nur sehr gute Noten, am stärksten bin ich in den Naturwissenschaften. So habe ich z.B. als ich sechs war zum ersten Mal bei “Jugend Forscht” gewonnen.
Natürlich hatte ich die Möglichkeit mehrere Schuljahre zu überspringen, allerdings habe ich davon nie Gebrauch gemacht. Die Konsequenz daraus ist, dass ich heute, wo ich 19 bin, zwar immer noch keinen Dr.- oder Professor-Titel habe, dafür aber Freunde in meinem Alter und ich bin noch nie von irgendwelchen Neidern zusammengeschlagen worden. Dies ist etwas, dass die Wenigsten mit meinem IQ behaupten können.
Den Großteil meiner Freizeit der letzten Jahre habe ich damit verbracht eine Zeitmaschine zu entwickeln, eine Zeitmaschine, die so konstruiert ist, dass ich sie völlig unauffällig als Armbanduhr tragen kann.
So war ich z.B. bei der Unabhängigkeitserklärung der USA dabei (1776) oder beim “Wunder von Bern” (1954).
Eine weitere Reise führte mich ins Alte Ägypten ins Jahr 51 v. Chr. zu Königin Cleopatra.
Cleopatra war kurz zuvor 18 geworden, nachdem sie im selben Jahr, noch 17jährig den Thron bestiegen hatte.
Die Zeitmaschine beförderte mich in ein Nebenzimmer des königlichen Schlafgemachs. Vorsichtig schob ich den Vorhang zur Seite und wagte einen Blick ins Heiligtum des Palastes.
Was ich dort sah, ließ mich einen Augenblick erstarren.
In der Mitte des Raumes stand sie, Cleopatra. Sie trug ein goldenes Gewand, das ihren Körper von den Schultern bis zu ihren Fußgelenken umhüllte.
Um sie herum standen drei Dienerinnen, deren Oberkörper nur durch goldfarbene Büstenhalter bedeckt waren, weiter unten trugen sie Miniröcke, welche ebenfalls goldfarben waren.
Cleopatra befahl ihren Dienerinnen gerade sie zu entkleiden, als sie mich sah.
“Halt, wartet. Es scheint, als haben wir einen Gast.” Sie wandte sich mir zu. “Los, tritt ein.” Ich tat, wie mir befohlen war.
“Sprich, wie heißt Du?” – “Man nennt mich Andreas.” – “Wie kommst Du hierher, und was trägst Du für außergewöhnliche Kleidung?” – “Ich bin nicht von hier und da wo ich herkomme trägt das jeder.”
Wieder einmal im Kino
Ich war heute Mittag kurzfristig im Kino, weil ich so was von geil war.
Es hat sich rentiert, waren zwei ältere Männer da die haben es mir ordentlich besorgt, geblasen und geil abgewichst, der eine war völlig aus dem Häuschen weil ich mich ganz nackt ausgezogen habe.
Man war das wieder geil
Ich mach das immer ganz gezielt und aufreizend.
Ich gehe durch die Räume und suche, ein Raum hat ein Sofa mit Großleinwand da geht am meisten.
Dann gehe ich dahin und schaue, gestern waren da zwei ältere Männer, war nicht viel los, einer saß auf dem Sofa und einer auf dem Stuhl, ich habe mich ans Sofa gestellt und meinen Gürtel geöffnet und meinen Schwanz herausgeholt und etwas gewichst, aber so, dass sie schauen mussten.
Den Schwanz an der Wurzel genommen und damit gekreist, ihn gewippt und die Vorhaut ganz zurück, geht bei mir sehr gut, viele meinen ich wäre beschnitten, aber ich bekomme die Vorhaut weit zurück und durch meine pralle Nille sieht das so aus
Der auf dem Sofa ist dann etwas zu mir hergerutscht und hat ganz vorsichtig an mein Hosenbein gelangt, da wusste ich, der ist reif und geil auf mich.
Das liebe ich da werde ich dann noch geiler und weiss wenn ich mich jetzt ausziehe geht es rund.
Ich habe mich dann zu ihm gedreht und ihm meinen Schwanz hingehalten, er wusste gleich was Sache ist und hat ohne lange zu zögern angefangen meine Nille zu lecken, da ist der andere aufgestanden und hat sich daneben gestellt, das ist dann so ein Zeitpunkt wo ich nicht mehr kann und ich habe gestern einen drauf gesetzt und die beiden ganz Scheinheilig gefragt, ob ich mich ausziehen darf oder ob es ihnen etwas ausmacht.
Der der neben mir stand hat sofort gesagt, ja komm zieh dich aus.
Meine exhibitionistische Ader ich ist sofort angesprungen und da ich gemerkt habe, dass der alte der neben mir stand immer nervöser wurde habe ich mich von meinem Schwanzlecker weggedreht und den stehenden gefragt ob er mich ausziehen möchte.
Obwohl es in dem Raum etwas abgedunkelt ist, konnte ich das glitzern in seinen Augen sehen und mit belegter Stimme kam nur ein „Jaaaaaa“.
Ich habe meine Arme im Nacken verschränkt und mein Becken leicht nach vorne gedrückt, dadurch kommt mein steifer Schwanz noch viel besser zur Geltung.
Er hat dann ganz nervös meinen Gürtel und den Hosenknopf geöffnet, die Hose ist dann bis zu den Knöcheln gerutscht und durch meine Körperhaltung stand mein stahlharter Schwanz granatenmäßig ab, beide sagten fast gleichzeitig: „Was ein schöner steifer Schwanz“ das machte mich natürlich nur noch geiler
Einmal alles vergessen
Kennen Sie das, wenn Sie am Abend müde und abgespannt von der Arbeit nach Hause kommen, die Tür Ihrer Wohnung öffnen und niemand da ist, der Sie erwartet? Wenn Sie sich lustlos ein Essen bereiten, nur um nicht zu verhungern, und dann wieder nur das Fernsehen bleibt, um die unbefriedigten Hoffnungen und Wünsche zu stillen? Ein leichter Film oder Komödie, die erst recht die eigene Einsamkeit unterstreicht?
Weiß Gott, ich kenne es zu Genüge, und viele tausend andere Frauen in der Mitte des Lebens sicherlich auch. Und ich hasse es. Seitdem mich Herbert verlassen hatte, war ich zum Single geworden, aber es genügte mir nicht. Schließlich gab es noch mehr als Arbeit und Essen, Fernsehen und Schlaf. Ich war gerade erst kurz über die Zwanzig und längst noch nicht jenseits von Gut und Böse. Wie jede andere Frau wünschte auch ich mir hin und wieder mal einen Mann, der mich alles vergessen ließ, aber ich traute mich einfach nicht, eine neue Beziehung einzugehen. Nichts fürchtete ich mehr als eine zweite Enttäuschung. Also blieb ich allein und half mir so gut wie möglich selbst über die Runden.
Genauso war es an jenem Abend vor ein paar Wochen, als sich der Tag meiner Trennung von Herbert zum zweiten Mal jährte. Ich hatte gegessen, meine Wohnung geputzt und saß vor dem Bildschirm. Es lief ein Film über ein junges Paar, der mich irgendwie ansprach. Ziemlich offen und frei, so daß alle meine Hoffnungen und Wünsche erwachten. Als sich das Mädchen zum ersten Mal hingab, war ich soweit, daß auch ich nicht mehr länger untätig zusehen konnte.
Ganz von allein öffneten sich meine Schenkel, und ich spürte ein schmerzhaftes Drängeln in mir. Ohne zu denken, griff ich mir unter den Rock und strich mir über den Slip. Sofort hatte es mich gepackt. Vor mir auf dem Bildschirm wälzte sich ein mir vollkommen fremdes Paar unter freiem Himmel im kniehohen Gras einer Wiese, und ich versuchte mich mit ihnen zu identifizieren. Viel sah man ja nicht, aber es reichte völlig, um mich zu erregen. Bald war ich soweit, daß ich jede Zurückhaltung aufgab.
Warum auch nicht? sagte ich mir, während ich mich zurücksinken ließ. Erst strich ich mir überv den Slip, aber dann schob ich die Hand unter den Stoff und spielte mit meinem Kitzler. Ich war vollkommen allein, niemand konnte mich stören, und so ließ ich mich ungehemmt treiben.
Ich war schon naß, obwohl ich gerade erst damit begonnen hatte, mich zu stimulieren. Mit dem Blick auf den Bildschirm reizte ich meinen Kitzler und versuchte für kurze Zeit alle drängenden Gedanken zu ignorieren. Wie immer schob ich bald auch noch die andere Hand unterv den Rock, um die Stimulation zu verstärken, aber diesmal reichte es nicht. Obwohl ich es zweifellos längst wieder mal brauchte, kam ich ganz einfach nicht richtig in Fahrt.
Enttäuscht stand ich auf und holte meinen Vibrator. Auch das war eine Neuerung, die es erst seit ein paar Monaten gab. Früher hatte ich so etwas nicht gebraucht, als Herbert noch bei mir wohnte. Ich war eben doch nicht zum Single geboren. Erneut setzte ich mich auf die Couch, schlug meinen Rock zurück und versuchte, mich einzig und allein auf meinen Körper zu konzentrieren.
Es war eine Unmöglichkeit. Obwohl ich es dringend brauchte, konnte ich einfach nicht abschalten. Als sich der junge Mann auf dem Bildschirm erneut über das Mädchen beugte, um es zu nehmen, rammte ich mir den Vibrator zwischen die Schenkel und stellte mir vor, daß es sein Glied sei, doch die Reaktion war gleich Null. Der Apparat blieb, was er war, und enttäuscht schloß ich die Augen.
Herbert! stieß es mir auf, während ich wieder und wieder in mich hineinrammte. Warum hast du mich damals verlassen? War denn die andere besser als ich, zärtlicher, geiler? Wir haben doch alles getan, was es gibt, richtige Orgien gefeiert. Du hast doch alles bekommen, ich bin doch wirklich nicht prüde, und doch warst du plötzlich verschwunden!
Bilder tauchten in meinen Erinnerungen auf, Szenen, die sich unauslöschbar in mein Gedächnis gebrannt hatten. Situationen, die eine Frau nie vergißt. Das erste Mal, als mit Herbert nahm und zur Frau machte. Damals war ich gerade siebzehn gewesen und so verklemmt, daß ich ihn nicht einmal anzuschauen wagte. Dann die Jahre des Lernens, wie er mich Schritt für Schritt in die Freuden der körperlichen Liebe einführte. Wie immer gelöster wurde und mich endlich getraute, auch von mir aus zu ihm zu kommen. Der erste Oralverkehr, Stunden der Zärtlichkeit, Leidenschaft, wildes Begehren…
Deutlich sah ich ihn vor mir, seine hochgewachsene Gestalt, sein steifes Glied, während ich in mir hineinstieß, und entfernte mich immer mehr von der Realität. Schneller wurde mein Rammeln, stärker das Drängen in mir. Jetzt ging es. Plötzlich spürte ich die Lust. Mit dem Bild meines Freundes vor Augen näherte ich mich dem so heiß begehrten Orgasmus. Es war Selbstbetrug, aber ich brauchte es so. Ich war wirklich nicht zum Alleinsein geschaffen und verstand einfach nicht, wie ich es die vergangenen zwei Jahre hatte ertragen können. Was ich brauchte, war ein Mann. Ganz gleich, wie er aussah und woher er kam. Nur dann fand ich Befriedigung, konnte alles vergessen, und war für kurze Zeit glücklich.
Die Erkenntnis erschreckte mich derart, daß ich wieder die Augen aufriß. Sofort war ich wieder ernüchtert. Der imaginäre Penis in meiner Scheide wurde wieder zu einem Vibrator, die Hand auf meiner Scham zu meiner eigenen, und die Lust in mir brach zusammen.
Abermals stieß ich zu, rammte in mich hinein, jetzt aber wieder vollkommen nüchtern. Das Summen des Vibrators ärgerte mich eher, als das es mich stimulierte. Wenn es das Glied eines Mannes gewesen wäre, hätte ich längst eine Auslösung gehabt.
Mißmutig ging ich ins Schlafzimmer und stellte mich vor meinen Ankleidespiegel. Was ich sah, gefiel mir, und doch ärgerte ich mich. Es gab Millionen Frauen, die schlechter aussahen, ohne sich selbst befriedigen zu müssen. Die noch nicht einmal etwas sagen mußten, um auf ihre Kosten zu kommen. Die einen Partner hatten und einfach genommen wurden, jeden Tag, jede Nacht, wie das tägliche Brot. Nur ich war allein, plagte mich ab, und kam doch nicht zum Ziel.
Von Selbstmitleid übermannt begann ich zu schluchzen. Selbst Huren haben es besser! schoß es mir durch den Kopf. Meine Gedanken verwirrten sich. Sie haben all das, was mir fehlt, ohne sich binden zu müssen. Sie lieben, agieren, geben sich hin, und doch bleiben sie frei. Für eine Hure gab es nur Sex, und die Männer standen darauf.
Der gedanke setzte sich fest und ließ mich nicht mehr los. Plötzlich war ich wieder erregt. Und ich? schoß es mir durch den Sinn. Warum versuche ich es nicht mal auf diese Weise? Gehe einfach hinunter und warte darauf, daß man mich anspricht? Gebe mich hin, lasse mich nehmen, nur um nicht ganz zu versauern?
Noch nie war mir so klar, daß ich unbedingt einen Mann brauchte, wie in diesem Moment. Allein die Vorstellung, nach zwei endlosen Jahren der Enthaltsamkeit einen Penis in mir zu spüren, trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Dabei spielte es gar keine Rolle, wem dieser Penis gehörte, nur groß mußte er sein, hart wie ein Pfahl, und mich aus meiner Qual erlösen.
Zitternd wie Espenlaub starrte ich auf mein Spiegelbild. Unter dem dünnen Stoff meiner Bluse wölbten sich meine Brüste, während ich mit mir kämpfte. Quatsch! sagte ich mir selbst. Penis! Einen Schwanz will ich haben, egal von wem! Geh schon und mach es, bevor dich der Mut verläßt! Niemand wird etwas erfahren, und Männer sind überall!
Noch zögerte ich, obwohl mein Entschluß feststand. Wie in Trance tastete ich an mir hinab und griff mir unter den Rock. Mit meinem Spiegelbild vor Augen rieb ich mir über den Slip. Deutlich spürte ich die austretende Feuchtigkeit. Männer! dachte ich bebend. Wenn das ein Mann tut, ist es ganz anders! Er wird dich begehren, sich in dich bohren! Genau das war es, was ich mir wünschte. Dann riß ich mich los, machte im Wohnzimmer den Ferneher aus, und ging zu allem entschlossen nach unten.
Wieder einmal in der Sauna
Hatte auf den blauen Seiten im Internet einen geilen Kerl, Anfang 50, kennen gelernt und nach dem wir einige Tage gechattet hatten und uns gegenseitig Bilder gezeigt hatten, wollte ich ihn auch persönlich kennenlernen. Er hatte geschrieben, daß er gerne etwas dominant sei, auf etwas übergewichtige, haarige Kerle stehen würde, die er gerne durchficken möchte. Da war ich wohl genau der Richtige für ihn und so verabredeten wir uns für die nächste Woche in der Mülheimer Sauna, da die für uns beide recht günstig lag und auch viele Spielzimmer für diverse Lustspiele hat.
War es gewohnt, daß die Kerle sich im Internet immer jünger und schlanker machten, als sie im wirklichen Leben waren, daher war ich angenehm überrascht, daß ihn sogar besser als erwartet vorfand. Er war tatsächlich in meinem Alter, ungefähr meine Größe und fast mein Gewicht, allerdings weniger dick, als eher massig und mit gut durchtrainierten Muskeln. Sein Gesicht wirkte durch einen dichten relativ langen dunklen, mit grauen Strähnen durchzogenen Bart, etwas urtümlich und hart, aber nicht unsympathisch. Er war am ganzen Körper dunkel behaart und genau das was mir der Arzt verschrieben hatte. Nach einer kurzen Unterhaltung, bei der er mir erzählte, daß er Karl heisse und es geil fände, wenn er sich von so einen Kerl wie mir, der eher hetero aussähe, gerne einen Blasen ließe. Allerdings sollte ich dabei leicht gefesselt sein und ihm somit hilflos ausgeliefert, ob ich dieses Spiel mitmachen würde. Normalerweise bin ich beim ersten Treffen nicht gleich für so was zu haben, aber irgendwie hatte ich Vertrauen zu ihm und in der Sauna waren wir ja nicht allein, war also echt sicher.
Wir gingen in einen der hinteren Räume, die weniger hell erleuchtet waren. Mitten im Raum hing ein Ledersling mit Ketten von der Decke. Er schloß die Tür hinter uns und bedeutete mir, mich in den Sling zu legen, was ich, nachdem ich mein Handtuch abgelegt hatte, auch tat. Aus seiner Umhängetasche nahm er nahm er vier Ledermanschetten mit Karabinerhaken, die er mir an Hand und Fußgelenken umschnallte. Dann hakte er die Karbiner an meinen Handgelenken an den Ketten fest und trat an meinen Kopf, der praktischerweise genau in Höhe seines Schwanzes lag, der das um seine Hüften geschlungene Handtuch langsam anhob. Mit einer Hand zog er dieses Handtuch weg und warf es in die Ecke zu seiner Tasche, mit der anderen zog er meinen Kopf mit dem bereitwillig offenen Mund zu seinem sich langsam aufrichtenden recht großen Schwanz. Ich ließ meine Zunge um seine pralle Eichel spielen und fuhr mit der Zunge unter dem langsam immer härter werdenden Schaft bis zum Sack, der auch recht groß und prall war. Er schob mir ein Ei in den Mund und sagte leise: „Ja, saug mir meine fetten Eier, das ist guuut….“. Ich versuchte beide in den Mund zu bekommen, dafür waren sie aber nun wirklich zu dick und so machte ich abwechselnd weiter.
Da trat er zurück und griff meine Beine, die er anhob und soweit spreizte, daß er sie mit den Karabinern oben an den Ketten einhängen konnte. So lag jetzt mein Arsch für ihn genau richtig griffbereit. Er knetete erst die Innenseiten meiner Schenkel und arbeitete sich dann über meinen Sack und ebenfalls schon recht angeschwollenen Schwanz zum Bauch weiter. „Ah, so schön fett und weich, dazu noch haarig, genau was ich mag. Geile fette Arschbacken …“ Dabei leckte er sich über die Lippen und klatschte mir mit seinen Pranken fest auf beide Pobacken. Er holte seine Tasche und entnahm ihr Gleitgel und einen Dildo. Dann spreizte er meine Arschbacken und schmierte meine erwartungsvolle Rosette gut ein, wobei er mir erst seine kräftigen Finger hineinschob und dann den Dildo nahm. „Entspann Dich, dann geht’s besser und noch besser, wenn Du wie beim Scheissen presst.“ grinste er. Ich tat was er wollte und es ging wirklich leichter und weniger schmerzhaft, trotz der Dicke des Dildos. An dem Dildo waren Bänder, mit denen er ihn so an meinen Oberschenkeln festband, daß er nicht rausrutschte. Noch immer vertraute ich seiner ruhigen, behutsamen Art und nahm seinen Schwanz bereitwillig in den Mund , als er ihn mir unter die Nase hielt. „Das ist brav, ja, da machst Du gut …“ sagte er leise und streichelte meinen Kopf, wobei er mir immer wieder die Hand über die Augen legte. Er bog meinen Kopf etwas nach hinten, legte die Hand über die Augen und zog seinen Schwanz immer wieder ganz aus meinem Mund um ihn dann immer etwas tiefer wieder hineinzuschieben. Es war ein geiles Gefühl so blind und gebunden benutzt zu werden und so war ich völlig geil und arglos, als ich plötzlich etwas anderes im Mund hatte als seinen Schwanz. Im ersten Moment war ich zu verblüfft um mich zu wehren, da hatte er den Knebel auch schon hinter meinem Kopf zusammen gebunden. Was sollte das nun wieder bedeuten? Mir wurde schwindelig vor Angst, aber er beruhigte mich und tätschelte etwas zu kräftig meine Wangen: „Keine Bange, Du wirst es geniessen …“ Dann öffnete er die Tür weit und kam zu mir zurück. Er öffnete die Bänder und zog den Dildo wieder raus um mich langsam damit zu ficken, wobei er mir mit der anderen Hand laut klatschen auf die Arschbacken klatschte. Noch war das alles etwas ungewöhnlich für mich und machte mich so nervös, daß ich das Ganze nicht so geniessen konnte, zumal ich jetzt wirklich vollkommen hilflos seiner Willkür ausgeliefert war, schließlich konnte ich kaum bewegen, geschweige denn wehren oder schreien. Mehr als mich ein wenig im Sling zu winden und zu grunzen wie ein Schwein konnte ich einfach nicht.
Mittlerweile waren einige Kerle an der offenen Tür stehen geblieben und fanden den Anblick wohl erregend, denn zwei hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten.
„Kommt ruhig rein, habe die feiste alte Sau extra für Euch hier aufgehängt. Die könnt ihr ficken soviel und sooft ihr wollt, bedient Euch!“ winkte er sie heran. Die beiden liessen sich das nicht zweimal sagen und kamen heran. Der Jüngere etwa 30jährige Kerl war ein südländischer Typ mit dunklerer, glattrasierter Haut und schwarzen Haaren. Er grinste breit, fasste meine Oberschenkel und stieß recht heftig seinen glücklicherweise nicht zu dicken Schwanz tief in meine gut gefettete Arschfotze. Ich versuchte meine Hüften anzuheben um ihm zu entgehen, aber Karl schlug mir kräftig auf den Bauch: „Halt still dann wird’s weniger schlimm!“ Jetzt bekam ich aber doch Angst, was hatte er denn noch alles mit mir vor? Reichte es ihm nicht, mich hier als öffentliche Fickmatratze aufzuhängen? Aber was blieb mir anderes übrig, ich konnte ja nicht s dagegen tun.
Der Bursche fickte heftig und hektisch und er kam auch recht schnell und schoß mir seinen warmen Saft in die Därme. Der ältere, etwas untersetze, blond behaarte Kerl, der ihn daraufhin einfach beiseiteschob, grunzte: „Geil, genau das was ich immer schon geil fand, eine vollgespritzte Votze, die sich nicht wehren kann!“ Er zog meine Arschbacken auseinander und als ich wieder anfing mich zu winden, klatschte er mir schmerzhaft auf die Eier: „Halt still Du fette Sau, sonst wird’s echt schmerzhaft!“
Auch er stieß recht kräftig zu und fickt mich grinsend noch heftiger, als er meine angstgeweiteten Augen sah. Inzwischen waren noch mehr Männer hereingekommen und standen wichsend um mich herum. „Schade, daß er den Ball im Maul hat“ knurrte der Kerl, der mich ziemlich ausdauernd fickte. „Fände es noch geiler, wenn der Sau alle Löcher mit Schwänzen gestopft werden.“ Karl, der neben mir gestanden hatte, beugte sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr: „Was ist, meinst Du ich kann Dir den Knebel rausnehmen, ohne daß Du schreist? Wenn doch, dann hast Du ihn schneller wieder drin als Dir lieb ist und dann wirst Du es bereuen …“ Ich nickt ängstlich, denn mir war ein Schwanz im Mund lieber, als der harte Gummiball.
Er löste die Verschnürung und ich konnte gerade noch mal tief Luft holen, da schob mir schon einer der Umstehenden seinen Schwanz zwischen die Lippen. Der war zwar nicht riesig, aber da er mir den Kopf festhielt und ihn mir bis zum Anschlag in den Hals schob, musste ich doch husten und würgen. Vor allem weil mich der Ficker im gleichen Takt immer wieder dagegen schob. „Jaaa, das ist es, immer schön tief rein, daß er fast erstickt. Das macht mich geil!“ Er krallte sich in meine Hüften und fickte immer stärker, während mir der Sabber aus den Mundwinkeln tropfte. Plötzlich stieß er so tief in mich daß sein Bauch meine Eier quetschte und schoß mir seine heiße Ladung reichlich und tief in die Därme. Nachdem er sich schnaufend von mir löste und seinen tropfenden Schwanz aus mir rauszog sagte er: „ Das war genau das was ich brauchte, jetzt geh ich erstmal duschen und was trinken, danach komme ich wieder. Mal sehen was dann noch läuft …“ Er hatte kaum ausgesprochen, da spürte ich schon, wie mir der nächste die Backen auseinander zog und mir langsam seinen Schwanz in die heisse Möse schob. Sehen konnte ich denenigen aber erst, als der Kerl, der mich ziemlich heftig ins Maul fickte, seinen Schwanz selbst in die Hand nahm und mir nach wenigen Augenblicken sein Sperma in den Bart und über meinen Hals spritzte. Als ich wieder klar sehen konnte, erblickte ich einen muskulösen, völlig haarlosen Kerl zwischen meinen hochgebundenen Beinen ,der am ganzen Oberkörper und auf den Armen tätowiert war. Er grinst mich an leckte sich über die Lippen und fickte mich mit langsamen genüßlichen Stößen. Karl, der das Ganze hier inszeniert hatte, stand wichsend neben mir und genoß den Anblick. Bevor ich mir aber die Tätowierungen genauer ansehen konnte, wurde mein Kopf gepackt und ziemlich hart zur Seite gedreht. Ein feister, stark behaarter Bursche strich mit der Hand über meinen spermagetränkten Bart und schob mir dann seine dicken Finger in den Mund :“Jaaaa, leck die Soße auf, gleich gibt’s noch mehr davon.“ Mit diesen Worten nahm er seinen ziemlich dicken Prügel und klatschte ihn mir an die Wange und schob ihn in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf in beiden Händen, so daß ich keine Möglichkeit mehr hatte mich zu entziehen und presste meinen Kopf in seine und da er nicht nachließ, hatte ich keine Möglichkeit zum Atmen. Ich gurgelte und wand mich, da ich Angst hatte zu ersticken. Er lachte nur, gönnte mir einen kurzen Atemzug und wiederholte den Vorgang noch mehrmals, bis mir das Wasser aus Augen und Mund lief und ich dem Ersticken nahe war. Das hatte ihn wohl so erregt, daß er mir schon nach wenigen Minuten heftigen Fickens und Stöhnens den Kopf wieder zwischen seine Oberschenkel presste und sich so tief in meinem Hals ergoß, daß ich husten musste. Es war so eine Menge Sperma, daß ich mit dem Schlucken nicht nachkam und sich die Soße aus meinen Mundwinkel quetschte. Als er ihn rauszog, würgte ich den Rest raus, der noch meinen Mundraum füllte und alles lief mir über Bart und Hals.
„Ist das ein geiler Anblick!“ hörte ich den Tätowierten sagen, zog seinen Schwanz aus meinem tropfnassen Arsch und wichste seinen Riemen zwischen meinen Schenkeln bis er mir seinen Saft über meinen Bauch bis in meine Brusthaare spritzte. Ich hatte einen Moment mich im Raum umzusehen und bemerkte immer noch 4-5 Kerle die um mich herum standen und ihren Schwanz in der Hand hatten und in einer Ecke kniete ein Typ und leckte einem Anderen die Eier. Karl hatte eine Flasche Wasser am Hals, die er in gierigen Zügen austrank. Ich war auch, trotz der gerade erhaltenen Ladung recht durstig und wollte gerade fragen, ob ich auch einen Schluck abbekäme, da hatte ich auch schon den nächsten Riemen unter der Nase. Der Kerl bedeutete mir, daß ich erstmal seinen rasierten Sack lecken sollte, während er seinen Halbsteifen erstmal in Form brachte. Dabei spürte ich, wie jemand meine Oberschenkel ziemlich hart packte und auseinanderzog. Ich konnte gerade noch einen Blick auf einen stark behaarten untersetzen Türken werfen, der mir in dem Moment seinen sehr dicken Schwanz ohne Vorwarnung recht brutal in meine tropfende Rosette stieß. Vor Schreck und Schmerz schrie ich laut auf. Dann hörte ich Karls Stimme: „Stopf ihm das Maul, damit er nicht laut wird.“ Das ließ sich rasierte Sack nicht 2mal sagen und schob seinen mittlerweile hart werdenden Schwanz in den Mund bis ich würgen musste. Meine Rosette war durch den dicken Schwanz so angespannt, daß ich dachte, gleich reisst was. Doch der Kerl stieß weiter so fest und tief zu und ging dann dazu über nicht mehr zu stoßen, sondern mich mit dem schwingenen Sling über seinen stahlharten Schwanz zu ziehen. Ich wusste nicht was mehr schmerzte, sein Griff in meine Oberschenkel oder meine zum Zereißen gepeinigte Rosette. Nach ein paar Minuten fing ich aber an mich soweit zu entspannen, daß meine Arschvotze lockerer wurde und gerade als ich auf dem Weg war den Schwanz, der meinen Enddarm aussfüllte zu geniessen, grunzte und stöhnte er laut auf und ich spürte wie sich ein warmer Strahl in mir ergoß. Schnaufend ließ er mich los und trat zurück. Ich konnte spüren, wie mir die warme Sosse zwischen den Arschbacken raus lief und hörte sie auf den Boden tropfen.
Da der Bursche, der meinen Kopf hielt, nicht losließ sondern mir weiter ins Maul fickte, konnte ich nicht sehen, wer der nächste war, spürte aber wie jemand mir die Arschbacken auseinanderzog und sich ein sehr haariges Gesicht dazwischen presste. Eine Zunge leckte meine tropfende Rosette und schob sich hinein um auch noch etwas mehr herauszusaugen. Dann schob sich die kreisende Zunge über meine Eier und den Schaft meines halbsteifen Schwanzes bis zur Eichel, leckte diese ausgiebig und saugte sie in den Mund. Er musst einen dichten, aber weichen Bart haben, denn ich spürte die Haare auf meinem Sack. Er ließ seine Zunge weiter spielen und mein Schwanz richtete sich auf und wurde hart. Da ließ er ab und schob mir seinen enorm langen Schwanz in die langsam abkühlende Arschvotze bis tief in die Därme. Auch er brachte den Sling zum schwingen und stieß mich dadurch immer tiefer auf den Schwanz in meinem Mund.
Das machte den Mauficker so geil daß er dagegen stieß und ich dem Würgereiz kaum noch widerstehen konnte. Gerade als ich dachte, es geht nicht mehr, zog er ihn raus und nach wenigen Sekunden Wichsens schoß mir eine dicke Ladung seines zähflüssigen Spermas ins Gesicht. Konnte gerade noch die Augen schließen, aber die Nasenlöcher bekamen genug mit um mir die Atmung zu erschweren.
Er wischt mir mit der Hand das Sperma aus Augen und Nase und schob mir die triefende Hand in den Mund : „Ja, das war gut, jetzt leck mir brav die Hand ab, ja so ist es gut“ waren seine letzen Worte als er zurücktrat. Jetzt konnte ich meinen Bläser und Ficker sehen, es war ein hagerer großer Bursche, fast mager, aber sehr drahtig, mit einem langen buschigen Bart fast bis zu seinen Brustwarzen. Die Kopfhaare waren fast ebenso lang und passten zu der stark behaarten Brust, Er grinste mich an fickte langsam weiter und sehr tief in mich hinein. Der Schwanz schien nicht dick zu sein, dafür aber endlos lang. In dem Moment kam der Typ wieder zurück, der nach dem heftigen Fick nur mal eben was trinken wollte. Er trat zu Karl und die beiden wechselten ein paar leise Worte. Karl grinste und nickte und mir schwante, daß jetzt irgendwas passieren würde.
„Na, Du hast ja ein paar schöne Ladungen abgekriegt. Sieht geil aus das ganze Sperma im Bart und überall. Nach so heißen Ficks hast Du doch bestimmt auch Durst bekommen, oder?“ sagte er, als er zu mir trat und ich nickte. „ Meinen habe ich jetzt ausgiebig gelöscht, darum sollt Du auch was davon abhaben …“
Mit diesen Worten zog er mein Kinn nach unten, daß mein Mund weit aufstand und hängte seinen Halbsteifen rein. Ich dachte ich sollte ihn steifblasen und ließ meine Zunge um die Eichel kreisen, als ich plötzlich warme salzige Flüssigkeit im Mund spürte. „Schön schlucken, wir wollen doch nichts vergeuden. Schließlich hast Du doch Durst, und was anderes kriegt so eine Sau wie Du nicht …“ lachte er ließ die Pisse laufen, wobei er den Schwanz etwas herauszog und meinen Mund weiterhin fest offen hielt. Der härter werden Strahl traf meine Zunge und ich schluckt so viel ich konnte, trotzdem war es so viel, daß doch einiges aus den Mundwinkeln lief.
„Was für ein geiler Anblick, ich liebe es wenn der goldene Saft läuft …“ hörte ich meinen langhaarigen Ficker sagen. Karl war inzwischen auch zu meinem Kopf getreten um sich die Sache aus der Nähe anzusehen und man konnt e merken, daß es ihm gefiel. Der blonde untersetzte Pisser war zum Ende gekommen und sagte noch: „Komm, saug auch noch den letzen Tropfen raus …“ und schob mir den Schwanz tief ins Maul. Während ich lutschte und saugte, merkte ich wie sein Schwanz wieder größer und fester wurde. „Das machst Du sehr gut, mein Willi wird schon wieder willig. Da kann es bald weitergehen, eine Sahnefüllung ist da bestimmt noch drin.“ Er tätschelte grob meine sperma- und pisseverschmierte Wange und machte Karl Platz, der nun meinen Kopf nach hinten bog und hinter mich trat. Er drückte die Stirn nach unten und das Kinn in Richtung Brust, so daß ich meinen Mund weit öffnen musste, Dann schob er mir seinen fast steifen Riemen langsam in den Rachen, so langsam, daß ich dachte, er nimmt kein Ende mehr. Sein behaarter Sack hing mir in den Augen und schlug immer dagegen, als er langsam rhythmisch anfing gegen die Schwingung des Slings anzuficken.
„Geiler Anblick“ grunzte der blonde Bär der wohl noch neben mir stand, sehen konnte ich durch Karls dicke Eier leider nichts mehr . Meinen Atemrhythmus musst ich seinem anpassen, da mein Mund voll und die Nase immer wieder von seinem Sack zugedrückt wurde. Auch wenn ich ziemliche Atemnot hatte, und immer kurz vorm Würgen stand, war es doch geil, auf diese Weise von beiden Seiten gefickt zu werden. Langsam hatte sich auch meine anfängliche Furcht vor der Hilflosigkeit vor so vielen Schwänzen etwas gelegt und ich fing an das Ganze wirklich zu geniessen. Der langbärtige Ficker kam jetzt auch unter lautem Stöhnen und schoß mir sein Sperma in mein Innerstes. Er ließ seinen Schwanz noch ein bisschen drinnen und ich spürte wie er noch nachzuckte..Karl hielt auch inne und murmelte: „Bevor ich komme, muss ich erstmal einen anderen Druck loswerden …“ Er zog den Schwanz aus meinem weit geöffneten Mud und schoß mir einen kurzen Strahl Urin auf die Zunge. „ Ja, mach ihn richtig naß, nicht nur innerlich…“ kam es von der Seite wo der Blonde stand. „Kein Problem, habe genug Wasser intus, daß es für eine Dusche reichen sollte.“ Lachte Karl und hob seinen Schwanz hoch, daß der der Strahl erst übers Kinn, dann über meine Brust bis zum Bauchnabel schoß. „Oh wie geil ist das denn!“ sage der Langhaarige, zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meiner tropfenden Möse, beugte sich über mich und leckte das Gemisch aus Pisse und Sperma auf. Dabei bleib etliches in seinem langen Bart haften und tropfte von dort herunter. Er bohrte sein Zunge in meinen gefüllten Bauchnabel und schlürfte das Gemisch mit sichtlichem Wohlbehagen.
„Geiler Anblick! Und ausserdem ist die Fotze jetzt wieder für mich frei.“ Sagte der blonde Bär, trat hinter mich, rotzte kräftig in die Hand und verrieb die Rotze auf seinem mittlerweile wieder stark angeschwollenen Schwanz. Den rammte er mir dann ohne Vorwarnung in den Arsch, daß ich, obwohl doch jetzt zur Genüge eingeritten, erschrocken aufstöhnte. Wie um mich ruhig zu halten, schob mir Karl seinen ausgepissten, noch tropfenden Schwanz tief in den Hals. Beide fickten mich jetzt richtig heftig. Der Blonde hatte sich in meine speckigen Hüften gekrallt und sein Bauch klatschte kräftig gegen meine Eier. Karl hatte eine Hand in meinem Nacken, damit ich nicht wegkonnte und mit der anderen knetete er meine fleischigen haarigen Titten und zog an den kleinen Brustwarzen. Das war ein geiles Gefühl und als der langbärtige Bauchnabelschlürfer sich mit seinem Mund zu meinem Schwanz vorgearbeitet hatte, stand der schon längst steif ind die Höhe und wippte im Takt der Ficker. Karl stöhnte und grunzte immer stärker und kam so unerwartet, daß ich mich an seiner Sahnemasse regelrecht verschluckte. Ich würgte und hustete, daß das Sperma auf allen Seiten an seinem dicken Schwanz vorbei aus meinem Mund quoll.
„Ich find das so geil wenn die Sau beim Ficken fast erstickt!“ grunzte der Blonde, als Karl seinen triefenden Schwanz aus meiner überlaufenden Maulfotze zog.“Schade, daß Du so schnell gekommen bist, den Anblick hätte ich gerne länger genossen.“
„Och, da kann ich Dir vielleicht weiterhelfen“ bemerkte der Langhaarige und nahm Karls Platz ein. Jetzt konnte ich seinen extrem langen, aber auch schlanken Riemen in voller Größe sehen. Obwohl nur noch halbsteif, konnt ich mir kaum vorstellen, daß dieses lange Gerät bis zum Anschlag in meinen Därmen gesteckt hatte.
Er schob den spermatropfenden Schlauch in meinen Mund und ganz langsam immer tiefer und je tiefer er kam, um so mehr kämpfte ich gegen den Würgereiz. Glücklicherweise hielt der sich in Grenzen, da seine relativ kleine spitze Eichel anscheinend genug Raum in meinem Hals fand. Schließlich konnte ich mich soweit entspannen, daß ich die Situation wirklich genießen konnte. Ich fing an seine Eichel mit Schluckbewegungen meiner Halsmuskeln zu massieren und merkte wie der Schwanz zwar nicht wirklich steif, aber fester wurde. „Das machst Du gut, Du geile Sau.“stohnte er. „Sieht wirklich geil aus wenn ihm so das Maul gestopft wird“ hörte ich den Blonden brummen und spürte wie sein Ficken heftiger wurde. Ich selbst wurde auch immer geiler und mein eigener Schwanz richtete sich auf. Karl, der neben mir stand, und genüßlich Sperma und Pisse auf meinem haarigen Bauch verrieb, schien das zu bemerken, denn er dehnte seine Massage auch auf meinen Ständer aus und cemte ihn mit dem Gemisch ein.
Der Bärtige zog seinen Schwanz langsam wieder raus, bis ich seine Eichel mit der Zunge massieren konnte. „Mit mehr Sperma kann ich leider nicht mehr dienen, das Pulver habe ich schon verschossen …. „ grinste er. „Aber andere Körperflüssigkeiten habe ich noch zur Genüge und die magst Du ja auch …“ Mit diesen Worten schoß er mir einen kurzen Urinstrahl über die Zunge. In meiner heißgelaufenen Maulfotze fühlte sich der Strahl verhältnismäßig kühl an und schmeckte auch nicht so bitter und salzig wie bei den anderen. Das gefiel mir sehr gut und ich saugte stärker, ob noch was kommen würde. „Ach, Du willst mehr?“ lachte er, schob seinen Schwanz tiefer hinein und ließ noch einen Strahl raus. „Ja, füll ihn ab, da macht mich richtig geil!“ grunzte der der blonde Bär und krallt sich stärker in meine Hüften um noch kräftiger zuzustoßen. Mit diesen Stößen trieb er den langen Schwanz des Bärtigen noch tiefer bis zum Anschlag in meinen Hals. Der ließ wieder und diesmal etwas länger einen harten Strahl Pisse in meinen gurgelnden Hals schießen. Die ganze Situation machte mich so heiß, daß ich mich stöhnend vor Wollust in dem Sling wand, soweit es meine Fesselung und die drei Kerle, die mich festhielten, zuließen. Lange konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten.
Der Pisser ließ jetzt seinen Saft laufen, daß ich fast erstickte und an meinem anderen Ende hörte ich ein stärker werdendes Stöhnen und grunzen und die immer schneller werdenden Fickstöße, während Karl meinen heissen Ständer massierte. Jetzt konnte ich es nicht mehr zurückhalten. An dem letzen Pissstrahl vorbei stöhnte ich laut auf und schoß mein Sperma ab, unter solchem Druck, daß ich nicht nur mein eigenes Gesicht, sondern auch noch den Bauch des Bärtigen traf, der gerade zurücktreten wollte. Fast im gleichen Moment grunzte der Blonde auf und schoß mir sein heisses Sperma in die Därme. Er verhielt einen Moment, dann ließ er sich schweratment mit Gesicht und Oberkörper auf meinen Bauch sinken und rieb sein Gesicht auf meinem verschmierten Pelz.
„Wow, das war mal eine geile Nummer, hoffe das läßt sich mal wiederholen.“ Sagte er. „Schätze mal der dicken Maul-und Arschvotze hat es auch gefallen, da läßt sich bestimmt was machen“, lachte Karl und löste mit diesen Worten meine Fesseln. „Werde es wieder in den blauen Seiten avisieren, wenn es soweit ist.“ Der Bärtige und der Blonde sowie einige Zuschauer verschwanden aus der Kabine.
„Schön, daß ich auch schon erfahre, daß Du mich als Fickobjekt annoncierst.“ murmelte ich, noch völlig fertig von der Nummer. „Hättest Du den so einfach mitgemacht, wenn ich es Dir vorher verraten hätte?“ grinste Karl mich an. „Ausserdem ist der Reiz doch so viel größer …“
Da musste ich ihm zustimmen, wusste nicht, ob das so ohne weiteres freiwillig mitgemacht hätte und geil war die unerwartete Situation auf jeden Fall auch geworden. Als ich aufstand, zog er mich an sich, leckte mir das verschmierte Gesicht sauber und küßte mich heftig und fordernd. „Und, bist Du mit einer Fortsetzung in ein paar Wochen einverstanden? Laß mir dann bestimmt auch noch was Neues einfallen, la Dich überraschen.“ Flüsterte er in mein Ohr. Heiser vor Vorfreude antwortete ich: „Sicher, solange alles ohne große Schmerzen und Blut abläuft bin zu vielem bereit …“ „“Darauf hast Du mein Wort!“ strahlte er „will doch mein geiles Fickstück noch öfter benutzen. Dann bis bald, mal, ich melde mich auf jeden Fall.“
Damit gingen wir unter die Dusche und bald darauf nach Hause. Sobald die nächste Session läuft, werde ich gerne weiter berichten ….
Eigentlich wollte ich einfach nur einmal ein Wochenende als Nutte und Frau leben und dabei richtig hart von mehreren Kerlen benutzt werden. Und zu meiner Sicherheit sollte das Ganze unter Anleitung und Aufsicht einer erfehrenen Domina passieren.
Ich war gerade 36 Jahre alt geworden und dachte mir, das ich das mit 50 nicht mehr machen werde können und da ich gerade auch ein paar Tausender übrig hatte machte ich mich an die Organisation des Wochenendes.
Da ich ja eine Firma mit einigen Angestellten hatte und eine Lebensgefährtin mußte alles komplett dicht gelingen damit niemand auch nur durch Zufall darauf stoßen konnte.
Also legte ich mir eine Gmail Adresse zu und nachdem ich eine plausible Ausrede gefunden hatte (Ich wollte auf ein Wochenende in die Berge wandern) und den passenden Termin dazu (Meine Lebensgefährtin hatte einen Wochenendtrip mit zwei ihrerr Freundinnen in eine Frauen-Wellness-Oase gebucht) kontaktierte ich vier ausgesuchte Dominas mit einem eMail das meien Vorstellungen mal grob umriss. Zwei in Hamburg, eine extrem perverse in Oberösterreich und eine vierte in Amsterdam.
Alle drei waren bereits lange im Geschäft, jede mindestens über 50 und damit für mich als Herrinnen akzeptabel und gaben auf ihren Websites an, gerne TV-Erziehungen zu machen. Immerhin wollte ich die Dame meines Vertrauens letztendlich auch einen Faible für das hatte was ich vorhatte.
Eine der Beiden Damen aus Hamburg antwortete gar nicht, die andere antwortete sehr kühl und reserviert und wollte für das Wochenende 5.000,-; Die Dame aus Österreich antwortete hingegen mit einem sehr ausführlichen eMail und schien von meinem Konzept begeistert, sie verlangte auch nur 1500,-.
Die Domina aus Amsterdam war aber der Oberhammer, denn Sie schien so sehr begeistert das sie mir sogar vorschlug alles bei einem ersten persönlichen Treffen zu besprechen und unter der Voraussetzung, das sie alles filmen und das fertige Material auch verwenden durfte (ich natürlich immer mit Maske), solle es mir außer den Spesen für die An/Abfahrt gar nichts kosten. Natürlich auch nicht unser Kennenlern-Treffen bei dem sie meine Phantasien gleich mal auf deren Tauglichkeit prüfen wollte, was auch immer sie damit meinte.