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Erst die Arbeit dann das Vergnügen

Hans hatte mich gebeten ihm beim Ausmisten seines Kellers zu helfen. Vorallem den alten Kühlschrank und ein paar Sperrmüllteile konnte er alleine und schon gar nicht gemeinsam mit seiner Frau Elke tragen. Ich fuhr also mit meinem Anhänger zu ihm und half ihm die schweren Teile zu verladen. Ich hatte schon befürchtet, dass wir den ganzen Tag den Keller entrümpeln müssten, aber Elke und er hatten die Kleinteile bereits zum Sammelzentrum gebracht und so blieben uns nur mehr ein paar Teile, die wir zu Zweit wegfuhren.
Es war ein schöner Freitagnachmittag im September und die Arbeit ging voran.
Als wir das letzte Teil verladen hatten, fuhren wir gemeinsam zum Sammelzentrum am Ortsrand.
“Ich bringe Dich um Deinen freien Freitag mit meiner Mistfuhr” entschuldigte sich Hans als wir gerade auf den Sammelplatz vorfuhren. “Du kein Problem. Andrea muss sowieso arbeiten und ich hatte mir sowieso nichts vorgenommen. Außerdem hast Du mir letztens beim Balkon geholfen. Ohne Dich hätte ich das nicht so hinbekommen.” beruhigte ich sein schlechtes Gewissen.
Es war Hochbetrieb. Anscheinend nutzen auch andere Leute die Sperrmüllaktion.
Neben uns lud gerade eine Frau ihren alten Fernseher aus dem Auto. Ein altes schweres Röhrengerät. “Warten Sie, wir helfen Ihnen.” rief Hans zu ihr rüber. Wir gingen zu ihrem Kofferraum und hoben das Gerät aus dem Wagen. “Das ist aber nett von Euch beiden” lächelte sie uns an. Sie war etwas jünger als wir, vom letzten Sommerurlaub noch sehr gebräunt und trug enge Jeans, die ihren geilen Po schön zu Geltung brachte. Unter ihrem Polo zeichneten sich kleine Titten ab.
“Na wir können Dich doch nicht das große Stück alleine schleppen lassen. Nicht das Du Dich da noch überhebst mit dem Gerät” grinste ich verschmitzt zurück.
“Normalerweise habe ich kein Problem mit großen Dingern. Aber wenn zwei nette Männer wie Ihr mich da unterstützen sag ich nicht nein.”
Hans lachte und ich nahm ihre Anzüglichkeiten zum Anlass um ihr provokant auf die Titten zu starren. “Die habe ich mit groß nicht gemeint” meinte sie als Draufgabe in meine Richtung.” “Passt so wie es ist.” gab ich frech zurück.
Wir plauderten noch etwas mit ihr, ließen es aber nicht aufs Äußerste kommen.
Beim Heimfahren klopfte mir dann Hans auf den Oberschenkel uns stellte fest. “Na der Hase am Bauhof hat Dich heute ja ordentlich angemacht.”
“Na war nicht von schlechten Eltern.” stellte ich fest. “Die hätte ich nicht aus dem Bett verscheucht” grinste ich. “Ich auch nicht. Der Arsch hat mich richtig gei gemacht” grinste Hans.
Wir parkten uns bei ihm ein und setzten uns auf die Terasse um ein Bier zu trinken.
“Wo ist eigentlich Deine Frau?” wollte ich von Hans wissen. “Elke ist bei ihrer Schwester und kommt erst am Abend heim. Wieso hast Lust auf Sie?”
“Na bei Deiner Frau kann ich ja nie nein sagen” lächelte ich ihn an.
“So So… Du bist mir einer” entgegnete er. “Tu nicht so, bei meinem Schatz hast Dich ja auch noch nie geziert” stellte ich fest.
“Hast ja Recht. Geb´s ja zu, dass mich Deine Andrea ja auch total geil macht.
Was anderes. Hast eigentlich schon die Fotos von unserem Urlaub gesehen. Du hast mir ja gesagt, dass Ihr auch gerne mal auf Malta fliegen wollt.” stellte Hans fest.
“Ja zeig her. Interessiert mich sich.” Er ging ins Haus und holte sein Ipad und wir blätterten durch die Fotoserie. Hans erzählte mir ausführlich von ihrer Reise und was sie dort alles erlebt haben.
“Und was hast da im privaten Ordner” wollte ich wissen, als er die offiziellen Fotos hergezeigt hatte. “Na Du bist aber neugierig.” stellte er lächelnd fest. “Da sind die nicht jugendfreien Bilder von unserem Urlaub drinnen. Aber Dir kann ich sie ja zeigen.”
Er öffnete den Ordner und zeigt mir die versauten Fotos von ihm und seiner Elke. Ein paar Fotos von ihr am Hotelzimmer im Bett mit gespreizten Beinen, Finger in der Möse, seinen Schwanz wichsend,… Er nackt am Balkon, seinen Steifen wichsend, sein Schwanz voll mit Sperma,… Rund 20 geile Bilder, die bei mir und auch bei ihm das Blut in Wallung brachten.
“Na die sind aber geil geworden. Mann bin ich heiß aufs Ficken. Und unsere Frauen nicht da.” stellte ich total spitz fest.
Hans griff auf meinen Schwanz und streichelt ihn durch die Shorts. “Na da müssen wir es uns halt mal selber machen.” meinte er mit hochrotem Kopf vor Geilheit.
Wir wechselten ins Wohnzimmer, zogen uns unsere Sachen aus und legten uns setzten uns nebeneinander auf die bequeme Garnitur.
Gegenseitig wichsten wir unsere steifen Schwänze. Erst ganz langsam und zart. Ich fühlte wie mein Blut voll einschoss und meinen Pimmel noch steifer werden lies.
Hans legte sich dann hin und ich legte mich auf ihn. Gegenseitig lutschten und saugten wir unsere Schwänze. Ich streichelte und knetete seine Eier und spielte mit den Fingern an seinem Poloch. Auch er spielte mit meinen Juwelen. Dann bohrte er mir seinen nassen Finger tief in meinen Anus und fickte mich damit. Er machte das so gekonnt, dass ich vor Geilheit fast vergaß ihn zu verwöhnen. Ich tats ihm dann gleich und fingerlte auch seinen Arsch während ich gierig sein steifes Gerät lutschte. “Komm fick mich jetzt” bettelte er bald darauf. Ich wechselte meine Stellung, schob ihm einen Polster unter seinen Hintern und legte mich auf ihn. Langsam drang mein Schwanz in seinen Anus ein. Jeden Zentimeter dankte er mir mit einem geilen Stöhnen. Nun fickte ich ihn in bis mein Schwanz bis zum Ansatz in ihm steckte. Er wichste sich dabei seinen Schwanz und feuerte mich an ordentlich reinzustoßen.
Es dauerte nich lange dann spürte ich wie mein Saft aufstiegt. Ich spritzte alles in seinen Arsch. Er röhrte dabei wie ein Hirsch. Dann nahm ich seinen Schwanz und wichste ihn bis auch er sich mit einem heftigen Schwall ergoss.
Ausgepowert setzten wir uns auf die Terasse und nahmen einen kräftigen Schluck von unserem Bier. Unsere Schwänze hingen halbsteif und die Eichel mit Sperma überzogen vom Sessel. “Wow war das geil. Wir zwei mal ohne unsere Frauen. Das geht auch.” stellte Hans zufrieden fest. “Zumindest sind wir nich auf unsere Weibsbilder angewiesen wenn wir zwei mal geil sind” grinste ich.
Als Hans das zweite Bier holte, hörte ich wie Elke nach Hause kam.
Sie kam über den Garten auf die Terasse und begrüßte uns beide mit einem flüchtigen Kuss. “Na ihr zwei. Dachte ihr arbeitet. Dabei macht ihr hier FKK und trinkt Bier. Was ist das denn?”. “Na Euer Keller ist aufgeräumt Süße. So untätig waren wir nicht.” musste ich dagegenreden. “Na brav. Dann dürft Ihr es Euch gemütlich machen.” stellte sie fest. “Wart ihr so schmutzig, dass ihr jetzt nackt hier sitzt?” wollte sie wissen. “Na vorher nicht, aber das Gewand hat uns beim Spielen gestört.” grinste Hans ihr zu. “Ihr könnt es ja gar nicht mehr aushalten. Schämt ihr Euch gar nicht.” grinste sie. Hans zog sie auf seinen Schoß und küsste sie. “Bist ja nur neidisch, dass wir nicht auf Dich gewartet haben Schatz”. “Na könnte vielleicht sein” grinste sie und drückte sich von ihm spielerisch weg. “So ich muss unter die Dusche. Die Fahrerei heute war nicht angenehm. Nur Stau.” entschuldigte sie sich und verschwand im Haus. “Na da sollten wir ihr aber doch helfen im Bad” stellte ich geil fest. Hans spielte an seinem Schwanz und meinte, dass er eh noch Lust hätte.
Wir schlichen ihr nach und gingen ins Bad. Elke stand bereits unter der Dusche und schäumte sich ein. Sie streichelte lüstern über ihre Titten als sie uns zwei Eindringlinge sah. “Na wollt ihr da spannen oder mir doch Gesellschaft leisten.”
Ich wartete nicht auf eine Anwort von Hans, sondern schlüpfte zu ihr in das geräumige Duscheck. Ich nahm sie in die Arme und wir knutschten wild bis mein Schwanz steif weg stand. Hans kam ebenfalls zu uns und steckte seine Zunge zwischen unsere. Gemeinsam schmusten wir so. Dann hockte er sich ab, spreizte ihren Po von hinten und leckte ihre Arschfalte bis zu ihrer Fotze. Sie stöhnte dabei geil und küsste mich noch inniger. Ich knetete dabei ihre prallen Titten und sie wichste meinen Schwanz heftig.
Dann lehnte sie sich zurück an die Wand, spreizte die Beine, schob mit zwei Fingern ihre Schamlippen weit auseinander und lies einen goldenen Strahl auf ihren Mann, der noch immer vor ihr hockte. Dieser leckte dabei gierig ihre Fotze.
Ich lutschte und biss dabei auf ihren Warzen, was sie noch geiler werden lies.
Als sie fertig war. Drückte ich sie stehend nach vorne und fickte sie von hinten abwechseln in Fotze und Arsch. Hans lies sich von ihr den Schwanz blasen.
Als ich gerade tief in ihr Arschloch bumste und dabei mit den Fingern am Kitzler spielte, kam es ihr laut. Ich musste sie festhalten, da sie dabei einknickte und dabei meinen Schwanz aus dem Arsch rausdrückte. Sie legte sich auf die Fliesen und ich mich auf sie. In der 69er, wie vorher mit ihrem Mann leckte ich ihre noch zuckende Möse während sie mich mit ihrem Mund melkte. Hans ging hinter mich und setzte seinen steifen Prügel an meiner Rosette an. Langsam drang er in mich ein. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass es nfür ihn nicht schwer war ganz in mich einzudringen. Er fickte mich zart bis ich fühlte wie plötzlich ein Schwall in meinen Arsch schoss. Auch bei mir dauerte es nicht lange und ich spritzte Elke eine Ladung Kinderwein in den Mund. Gnüsslich schluckte und leckte sie meinen Schwanz sauber.
Hans gab ihr zum Abschluss noch eine Kostprobe seines Sektes. Er lies seinen gelben Saft auf meinen Arsch und auf ihr Gesicht regnen während sie noch meine Eichel abschleckte…
Ich verbarchte noch etwas Zeit bei ihnen bis ich mich verabschiedete und nach Hause fuhr.
Andrea erzählte ich am Abend von den geilen Spielen bei unseren Freunden. “Beim nächsten Mal bin ich dann an der Reihe Schatz. Dann lass ich mich von den Beiden verwöhnen und Du darfst arbeiten gehen.” kündigte sie schnippisch an.
Es dauerte nicht lange und sie konnte sich mit Elke einen schönen Nachmittag machen. Hans war nicht dabei, der war nämlich mit mir auf einer Radtour.

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Erstes Mal

Ein Sportliches Vergnügen

Du hast etwas Luft an diesem Samstag, und wir wollen einen gemütlichen Abend bei mir daheim verbringen sind wir doch so sicher vor deinen Kunden die es immer wieder schaffen und unverhofft zu stören. Irgendwie lief es bei mir den Tag etwas chaotisch und so hänge ich mit allem was ich heute zu tun hatte in der Zeit hinterher.
Es ist schon 17.30 Uhr als ich endlich auf dem Stepper stehe um mein Tägliches Programm zu absolvieren du willst um 18.00 Uhr bei mir sein. Zunächst hatte ich überlegt es ausfallen zu lassen aber für mich ist es wichtig es Konsequent beizubehalten. Und so ziehe ich es jeden Tag außer an den Sonntagen durch, denn da wir ihn öfter gemeinsam verbringen habe ich dann für mich beschlossen dass ich dann immer Sport frei nehme.
Ich habe gerade die ersten dreißig Minuten von 40 absolviert als du Punktum an meiner Türe klingelst. Also unterbreche ich ganz kurz lasse dich rein, küsse dich zur Begrüßung, und während ich dir kurz erzähle das ich leider noch nicht ganz fertig bin steige ich wieder auf und mache weiter wo ich aufgehört hatte.
Es stört dich überhaupt nicht im Gegenteil du grinst und sagst“ na fein dann kann ich dich ja dabei beobachten“ und als ich deine Blick sehe erschaudert es mich denn das funkeln der Lust leuchtet in ihnen. Du setzt dich kurz auf die Couch von wo du einen guten blick hast aber schon nach kurzer Zeit erhebst du dich wieder und Stellst dich hinter mich. Ich spüre deine Blicke auf meinem Hintern, als du beobachtest wie er sich bei jedem Schritt bewegt. Und ich kann es regelrecht spüren wie es dich anmacht was du siehst.
Unter einem kurzen Sportröckchen trage ich einen Tanga der an den Seiten zu öffnen ist. Immer wieder siehst du ihn bei meinen Bewegungen hervorblitzen. Du trittst nah hinter mich und deine Hand gleitet von hinten zwischen meine Beine. Ich stöhne auf als du mich berührst und du beginnst sanft meine Schnecke zu streicheln.
Mir wird heiß und durch die stepp Bewegungen drückt sich immer wieder mein Po gegen dich. Ich höre wie dein Atem schneller geht und auch mir läuft ein Schauern über den Körper. Du beginnst meine Pobacken sanft zu massieren wobei du sie auch immer wieder auseinander ziehst. Ich stöhne auf denn dadurch erzeugst du immer eine Leichte Spannung an meiner Muschi. Wie zufällig lässt du deine Finger mich dann dort immer berühren aber immer nur ganz kurz. Das macht mich verrückt und ich werde immer erregter.
„Was tust du“? Keuche ich und als Antwort darauf lässt du erneut einen Hand zwischen meine Schenkel gleiten und beginnst nun in Kreisförmigen Bewegungen meinen Kitzler durch den Slip zu Reizen. „Nun ich unterstütze dich bei deinem Training meine Süße um es zu optimieren“ raunst du mir leise zu und verstärkst bei diesen Worten den Druck bei deinem tun. „Es scheint mir dass man da noch so einiges verbessern kann“ setzt du noch hinzu.
Dann greifen deine Hände rechts und links an meinen Slip und in Sekunden hast du mich auch schon davon befreit. Erneut überkommt mich ein Schaudern denn ich ahne das du noch so einiges auf Lager hast für mich…….
Du lässt kurz von mir ab, trittst einen Schritt zurück, und ziehst deine Hose und deinen Slip aus. Und auch deines Hemdes hast du dich in wenigen Augenblicken entledigt. Dein Schwanz ist schon ganz hart als du nun dicht an mich heran trittst, ich kann ihn spüren, wie er mich von hinten berührt.
Kurz stoppst du meine Steppbewegung und schiebst dich zärtlich in min hinein. Ich beginne wieder mit dem Steppen und durch diese Bewegung, gleite ich stetig im gleichen Tempo immer vor und zurück auf deinem Schwanz. Es fühlt sich unglaublich gut an, und wir stöhnen auf als du dich immer fester gegen mich drückst, so Intensiv sind die Empfindungen.
Deine Hände liegen auf meinen Hüften und gebannt ist dein Blick darauf gerichtet wie wir uns durch die Steppbewegungen verbinden.“ Das sieht so geil aus wie ich in dich rein und raus Gleite“ stöhnst du davon noch mehr angeturnt „und du bist so Nass“. Und als wäre das nicht schon absolut geil greift noch eine deiner Hände von vorne in meinen Schritt und beginnt mich noch zusätzlich zu reizen.
„Oh Gott was tust du Steff“ rufe ich und füge gleich noch hinzu“ hör bitte nicht auf das ist so geil“. Und du hörst nicht auf und ich habe Mühe meine Bewegungen bei zu behalten so fast unerträglich schön fühlt es sich an. Immer mehr und mehr steigert sich die Reizung an meiner Klit und noch dazu du, der stetig in mich und wieder hinaus gleitet und ich weiß ich muss was tun sonst explodiere ich den ich kann es kaum mehr ertragen dieses Gefühl.
Für dich unerwartet spanne ich die Beckenbodenmuskulatur an beim Steppen so wie es in meinem Programmablauf ist. „Oh Gott“ entfährt es dir als ich dich dadurch fest umschließe deinen Schwanz in mir einklemme, während ich weiter steppe. Und auch ich kann nur schwer noch den Bewegungsablauf einhalten, so eng und ausfüllend ist das Gefühl, so intensiv. Sofort hast du deine Hand von meiner Lustgrotte zurückgezogen und sie liegt nun wieder auf meiner Hüfe. Langsam wird unser Stöhnen immer lauter und wir nähern steuern langsam auf einen Höhepunkt zu. Aber dazu wird es noch nicht kommen denn ein erneuter Übungswechsel steht an.
Ich lockere meine Muskulatur wieder und du ziehst du dich aus mir zurück, und trittst einen Schritt zurück. Nun kommt meine nächste Übung an die Reihe und ich weiß, sie wird dich endgültig um den Verstand bringen. Dazu muss ich mich an der Stange des Steppers festhalten und mich ganz vor beugen, so das mein Rücken fast Waagerecht vor dir ist und mein Arsch dir nun entgegen gestreckt ist, was durch die Gehbewegung noch zusätzlich den Anblick versüßt.
„Du bist so Geil“ entfährt es dir denn es macht dich an, und dieser Verlockung kannst du einfach nicht wiederstehen. Du kniest dich hinter mich, damit du alles genau sehen kannst. Mit den Händen schiebst du meine Pobacken weiter auseinander und so ist für dich der Blick auf meine Nasse, schimmernde Muschi völlig frei. An meinen Innenschenkeln läuft die Geilheit leicht schon aus mir hinaus.
Du beugst dich vor und als ich deine Zunge an mir Spüre unterbreche ich erneut laut auf stöhnend meine Bewegung damit du sie bequem erreichen kannst. Mich an der Stange festhaltend genieße ich das Gefühl deiner Zunge die die Rinnsale an meinen Innenschenkeln auf nimmt und immer wieder den Spalt hinauf und hinunter gleitet. Ja Baby das ist gut mach weiter rufe ich dir zu. Immer wieder entlockst du mir leise Schreie indem du sie Keck in mich schiebst und mir tiefe Küsse gibst. Ich liebe dieses Gefühl wenn du das tust.
Nach einem kurzen Moment ziehst du deinen Kopf zurück und keuchst „du schmeckst so geil meine Zauberfee ich könnte das immer weiter machen aber dazu kommen wir später noch mal“. Und mit diesen Worten, schiebst du zwei Finger in mich. Und wieder entweicht mir ein leiser Schrei. Da ich meine normalen Gehbewegungen wieder aufgenommen habe, bewege ich mich praktisch selber auf ihnen hin und her, und durch den Druck den du mit ihnen ausübst gleiten sie immer tief in mich hinein.
Immer mal wieder ziehst du sie ganz aus mir hinaus und es macht dich total geil zu sehen wie sich Fäden vom Saft meiner Geilheit an ihnen ziehen. Immer wieder zwischen durch leckst du sie Genussvoll ab, oder aber du schiebst sie mir in den Mund damit ich sie ablutschen kann denn das macht uns beide sehr an. Und du liebst es zu sehen wenn ich dabei entzückt schaue, schmecke doch auch ich meinen Mösensaft sehr gerne.
Erneut änderst du dein Tun in dem du nun auch einen Finger leicht in meinen Anus schiebst, und zwei in meine Lustgrotte und wie eben spieße ich mich durch die Steppbewegungen praktisch selber auf. „Ja Steff ja lass mich dich spüren “ schreie ich. Der Schweiß rinnt an mir runter so unglaublich heiß macht mich das. Und dieses Gefühl kann ich kaum mehr aushalten.
Da ziehst du dich aus mir zurück. Immer noch vor Erregung zitternd halte mich an der Stange fest als du dich nun wieder mit deinem Schwanz in mir versenkst und versuche nicht aus dem Takt zu kommen aber das gelingt mir nicht mehr, als du nun beginnst dich immer kräftiger in mich zu Stoßen. Immer im richtigen Moment stößt du zu. Ich kann nicht mehr und ich kralle mich nun an den Stepper und lasse alle meine Empfindungen aus mir raus. Auch du keuchst und stöhnst nun immer mehr.
Und dann nach einer wie mir scheint halben Ewigkeit erreichen wir beide fast gleichzeitig den Höhepunkt. Unsere Gefühle herausschreiend lassen wir uns davon überrollen deine Hände haben sich in meine Hüfte gekrallt und ich halte mich mit letzter Kraft an der Stange fest.
Als du dich von mir löst und einen Schritt zurück trittst, lässt du mich dennoch mit den Händen nicht los, denn du ahnst schon wenn ich mich jetzt aufrichte könnte ich etwas wackelig sein und genauso ist es auch. Mich sicher haltend hilfst du mir hinunter. Deine Arme umfangen mich und etwas kraftlos lasse ich mich gegen dich sinken.
„Geht es dir gut Zauberfee“ fragst du leise. Ich sehe dich an und antworte genau so leise“ es ging mir noch nie besser“ und Küsse dich sanft. Dann drehe ich mich herum denn ich bin neugierig was mein Kalorien Anzeiger sagt nach diesem doch sehr ungewöhnlichen Steppprogramm.
„Wow ich habe viel mehr Kalorien verbraucht als sonst“ sage ich mich zu dir umdrehend. „Tja“ schmunzelst du ich sagte ja ich werde es noch optimieren“. Und dann fügst du mit leuchtenden Augen hinzu das wir uns nun einen Entspannung verdient hätten und natürlich auch etwas schmackhaftes zur Stärkung, und ziehst mich hinter dir her in mein Schlafzimmer.
Dort schiebst du mich auf das Bett und entledigst mich nun auch noch meines Oberteiles. Schließlich drückst du mich nieder so dass ich auf dem Rücken zu liegen komme und schon kommst du über mich und bringst uns sogleich in die 69ger Stellung. Nun beginnt ein Tanz der Zungen immer drauf bedacht alles des Gesunden Saftes zu erhaschen.
Wir steigern uns so hinein in dieses Spiel das es dazu übergeht den anderen nicht nur sauber zu lecken sondern ihn auch gleich noch mal zum Orgasmus zu treiben. Während ich dich lecke, deinen Schwengel blase und alles was ich erreichen kann verwöhne, zeigst du mir was deine Hände und dein Mund so alles drauf haben. Aber wir lassen uns Zeit dabei damit wir die Empfindungen genüsslich in uns aufsaugen können. Aber schließlich und letztendlich ergeben wir uns doch einer erneuten Explosion……
Und auch danach haben wir noch nicht genug von einander und so wird es beim Duschen und zwischen Wein und kleinen Snacks ein wunderschöner Abend und eine Traumhafte Nacht.
Na und da sag noch mal einer Sport ist Mord!!!