Tina lag mit weit gespeizten Schenkeln vor mir und ich hatte meine Faust bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Sie fing an zu zittern und atmete sehr hastig und Stöhnte laut dabei.
Oh Gott was ist das geil, du machst mich verrückt, stosse mir die Fotze los mach schon, bettelte sie mich an. Tina du sollst bekommen wonach du dich sehnst und stiess immer tiefer hinein, mit der anderen Hand packte ich mir die Titten und knetete sie hart und fest durch. Ihre schon harten und großen Nippel wurden noch größer. Da bäumte sie sich auf und es kam ihr gewaltig.
Nachdem sie gekommen war griff sie sich meinen Schwanz und wichste ihn mir, dann stülpte sie ihren Mund düber und fing an zu blasen das ich die Engel singen hörte. Man, was war ich geil, jetzt massierte sie dabei meine Eier und zog sie auch lang, ich schnappte mir ihren Arsch und zog sie über mich. Ja ihre Fotze war jetzt direkt über mir und fing an sie genüsslich zu lecken. Sie war klatschnass und ich saugte den ganzen Saft in mich hinein. Ab und zu gab ich ihr ein paar klatscher auf ihren Arsch, was sie nur zu gerne zuliess, ich schubste sie von mir runter so das sie auf dem Rücken lag. Ihr Kopf lag direkt am Fussende des Bettes und hing etwas herunter. Ich stellte mich vor sie und sie öffnete den Mund so das ich mit dem Schwanz zustossen konnte. Dabei packte ich ihre dicke Titten drückte sie zusammen und Band sie ihr ab. Schöne pralle dicke Titten mit hervorstehenden Nippeln. Mein Schwanz tief in ihrem Mund , ja ich fickte ihr tief in die Kehle so das sie dabei würgen mußte. Wenn ich ihn rauszog lief ihr der Schleim aus dem Mund. Ich gab ihr ein paar klatscher auf die Titten und auf die rasierte Fotze, wieder stöhnte sie dabei. Dann wollte ich sie tief und hart in die Fotze ficken. Ich drückte die Schenkel weit auf, hob ihr den Arsch an ging in die Hocke und fickte sie mit tiefen harten stössen. dabei konnte ich gut sehen wie bei jedem stosse die Titten hin und her wackelten, das sah verdammt geil aus und ich stiess noch härter zu. Da mich die schaukelnden Titten anmachten packte ich sie mir und nun konnte ich mich bei jedem stoss in die Fotze an ihnen hoch und rein ziehen. Es brauchte auch nicht lange und ich war kurz vorm abspritzen, ich wollte ihr meine Ficksahne ins Gesicht schiessen also stellte ich mich vor sie und wichste mich bis zum abspritzen. Sie lag mit weit geöffnetten Mund vor mir und war bereit alles zu empfangen. Ich schoss meinen ganzen Ficksaft ab, in Ihren Mund und auf die Titten, sie schluckte alles und verrieb sich das Sperma auf ihre Titten. Danach fing sie an mir meine letzten Tropfen aus meinen Schwanz zu saugen.
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