Categories
Reife Frauen

Die andere Seite – Wie mir Gabriel half, Verpasste

“Die andere Seite” erzählt einen Teil der Vorgeschichte zu “Nur in meinem Kopf” von Théo alias Hugluhuglu, jetzt als eBook bei Amazon und ePubli sowie als Buch überall, wo es Bücher gibt.

Als ich aufwachte, lag sie neben mir auf dem Bauch, ins Kopfkissen sabbernd, ein Arm über mich gelegt. Die Sonne schien durch das Fenster. Ich streckte mich, mein Herz pumpte Blut, schwer und voller Restalkohol in meinen Kopf. Sofort hatte ich das Gefühl, mein Schädel würde platzen. Ich presste die Augen zusammen. Mir war flau. Ob ich überhaupt eine Aspirin im Magen behielt, war noch nicht entschieden.
Neben mir eine Bewegung auf dem Bett. Mia drehte sich. Immerhin hatte ich ihren Namen gleich parat. Wäre nicht das erste Mal.
“Hi”, sagte sie müde und hob den Kopf. Auf der Wange quetschten sich Schlaffalten. Mist. Ich hatte sie mir schön gesoffen.
Langsam ebbte der Schmerz in meinem Schädel ab. “Morgen. Kaffee? Acetylsalicylsäure?”
“Beides bitte.”
Dann geh nach Hause und lass mich schlafen, dachte ich, doch die Vorstellung, es zu sagen, war amüsanter, als es tatsächlich zu sagen. Auch wenn es ein guter Weg gewesen wäre, sie loszuwerden. Beim Aufstehen merkte ich, dass ich nackt war. Und vor allem, dass an meinem Schwanz noch ein Kondom hing. Auf dem Weg zum Wasserkocher zog ich es ab und machte einen Knoten hinein, bevor ich es im Papierkorb entsorgte.
“Bin gleich wieder da.”
Ich schlüpfte in die Jeans, die vor dem Bett auf dem Boden lag und verließ das Zimmer. In der Küche sah es grauenhaft aus. Michael war mit dem Abwasch an der Reihe, aber das schien er nicht zu wissen. Ich suchte nach einer sauberen Tasse. Das Vorhaben war natürlich von Vorneherein zum Scheitern verurteilt.
Ich machte Kaffee und wusch währenddessen zwei Becher ab. Der Schmerz im Kopf kam und ging in Wellen. In einer Schublade fand ich zwei Aspirin. Ich nahm erst einen Schluck aus dem Hahn und wusch mir dann über der Spüle das Gesicht. Der Kühlschrank roch nach Käse. Die Milch war nicht einmal sauer, und selbst Zucker gab es noch.
Als ich in mein Zimmer zurück kam, lag Mia noch immer im Bett. Die Decke war über die Hälfte ihres Rückens gerutscht.
“Kaffee”, sagte ich und setzte mich neben sie. Ihr Hintern war okay gewesen, aber ich hatte sie nur mit sanftem Druck dazu überreden können, sich hinzuknien. Dann muss ich dich nicht ansehen, hatte ich gedacht, oder nicht? Nach nur wenigen Stößen hatte sie sich auf die Seite fallen lassen und wir hatten in der Missionarsstellung zu Ende gebracht, was niemals auch nur annähernd wert gewesen war, aufgeschrieben zu werden.
Als sie sich umdrehte, zeigte sie Brust. Und dann erinnerte ich mich wieder daran, was mich auf der Party an ihr so angezogen hatte. Und die Verpackung hatte nicht zu viel versprochen.
Sie trank im Sitzen den ersten Schluck. Die Aspirin spülte sie mit dem Leitungswasser herunter, das ich ihr in einem Glas mitgebracht hatte.
“Kommst du wieder ins Bett?”
Kniest du dich hin?
“Ich bin verabredet.”
“Ist das ein Rauswurf?”
“Du kannst gerne noch duschen.”
Ich setzte mein Hundelächeln auf, machte große Augen. Sie lachte.
“Und was machst du nach deiner Verabredung?”
Ausreden erfinden. “Ich weiß nicht, ich muss noch an einer Hausarbeit schreiben, vermutlich mach ich das. Kann ich dich anrufen, wenn ich es mir anders überlege?”
“Falls ich es mir bis dahin nicht anders überlegt habe”, lachte sie und nahm noch einen Schluck.

Auf dem Weg nach unten überlegte ich, ob ich wirklich ein paar Stunden mit dem Rad fahren sollte, um meinen Kreislauf wieder in Gang zu bringen, oder gleich einkaufen und dann tatsächlich an meiner Hausarbeit zu arbeiten, aus Textbausteinen und fahrigen Gedanken etwas zusammen zu pfuschen, von dem ich hoffte, dass es meinen Tutor irgendwie beeindruckte. Mia erzählte vom schönen Wetter. Ich hörte nicht zu.
“Tschüs dann”, sagte ich vor der Tür und bog zu den Fahrradständern ab.
“In welche Richtung fährst du?”
“Ich die andere”, sagte ich. Und dann musste ich lachen, grinsen, weil die ganze Situation so absurd war. Der kleine Sven, der so lange keine Frau abbekommen hatte, leistete sich nach einem One-Night-Stand mit einer verpickelten Studentin den Luxus, sie mit blöden Sprüchen zu vergraulen. Aber warum gab sie auch die besten Steilvorlagen?
“Arsch”, sagte sie und drehte sich auf der Stelle um.
“Entschuldigung”, warf ich ihr hinterher, um Ernsthaftigkeit bemüht. Doch kaum hatte sie sich umgedreht, brach ich wieder in Lachen aus. Ich fühlte die Hysterie in meinem Bauch. Ob das noch der Restalkohol war?
Ohne ein weiteres Wort rauschte Mia ab. Und während das Lachen in meinem Bauch versickerte fühlte ich die Reue. Hoffentlich sprach sich das nicht herum. Ein ruinierter Ruf war nicht, wonach ich strebte.

Mein Fahrrad quietschte, als ich mich auf den zerfledderten Sitz schwang. Ich musste eine Stunde wegbleiben, damit meine Ausrede nicht noch offensichtlicher war, als würde ich mich vor mich selbst rechtfertigen müssen, als wollte ich mir keine Lüge eingestehen. Ein letzter verzweifelter Griff der unsichtbaren Hand, die mich jahrelang zurückgehalten hatte.
Einkaufen, so wusste ich, konnte ich auf dem Rückweg. Mein erstes Ziel war eine nahe Videothek. Manchmal schlenderte ich einfach an den Regalen vorbei, suchte nach Filmen, die ich früher zehn, zwanzig Mal hintereinander geguckt hatte, und freute mich über das wachsende Angebot an DVDs, ohne auch nur ein einziges Mal eine DVD auszuleihen.
Besonders die Horrorabteilung hatte es mir angetan, und ich stöberte immer wieder durch die Cover der Zombiefilme, die mir als Kind so viel Angst gemacht hatten, damals im Kino um die Ecke, in dem vor einer italienischen Komödie (Wie drück ich mich vorm Militär?) der Trailer zu Dawn of the Dead von Romero gelaufen war.
Irgendwann, so dachte ich, würde ich mir den noch einmal ansehen und mein Trauma bekämpfen.
Als ich die Videothek betrat, war kaum ein Kunde da. Ich grüßte den Mann hinter dem Counter, er schaute nur gelangweilt auf.
Zielstrebig schlug ich den Weg zu den Horrorfilmen ein. Ich wusste, dass es Zombie nur in einer geschnittenen Version gab, und doch hoffte ich, dass er irgendwann auf DVD ungeschnitten erscheinen würde. Meine Augen wanderten über die Titel, als ich plötzlich eine Bewegung neben mir spürte. Ich drehte den Kopf und sah Gabriel neben mir stehen, einen Kommilitonen, den ich in irgendeinem Proseminar regelmäßig sah, mit dem ich aber selten mehr als ein paar Worte wechselte.
“Na? Horror-Wochenende?”
“Ich guck nur. Hab gar keinen Videorecorder.”
“DVD-Spieler?”
“Kein Geld.”
“Und was machst du hier?”
Ich grinste Gabriel verlegen an. Sein enges, schwarzes Hemd stand ihm verdammt gut. Und ich mochte sein kantiges, unrasiertes Gesicht. Und dann erzählte ich ihm von meiner Suche und dem Wunsch, den Film irgendwann mal zu sehen.
Er lächelte. Beim Reden waren wir an den Regalen entlang in der Pornoabteilung gelandet. Mit einem Typen in der Pornoabteilung hatte etwas Verbotenes, unausgesprochen Frivoles.
“Hm”, sagte ich. “Das ist ja mal Horror von der anderen Seite.”
“Von hinten.”
“Naja, von hinten kann man manchem Horror ja entgehen.”
“Du meinst den Gesichtsbaracken?”
Ich lachte. Das Gefühl, mich mit jemandem auf Anhieb zu verstehen, hatte ich lange nicht. Gabriel nahm ein Cover aus dem Regal. Teeny Exzesse Teil 16 – Jetzt kommt’s.
“Ich steh ja auf sowas.”
“Sperma?”
“Total.”
In meiner Hose wurde der Raum knapp. Ich nahm ein Cover aus dem Regal, auf dem in Großaufnahme ein Teen in beide Öffnungen genagelt wurde.
“Ich find ja das total geil.”
“Aaaah. Anal.”
Ich stellte das Cover zurück und ging weiter. Gabriel schlenderte hinterher, den Blick auf die Videos gerichtet. Ich traute mich nicht mehr, Gabriel anzusehen. Meine Handflächen wurden feucht. Seit Monaten hatte ich keine Pornos mehr gesehen. Er berührte mich mit dem Ellenbogen, als er das nächste Cover aus dem Regal nahm.
Es war ein Lesbenporno mit den geilsten Frauen, die Private zu bieten hatte.
“Und auch da sagt man nicht nein.”
“Ach, die gleichgeschlechtliche Liebe. Schon immer anziehend.”
Mit dem Finger an der Videowand spürte ich die Klaviersaite im Bauch schwingen, immer tiefer, immer drängender. Einen Meter weiter landeten wir bei der anderen Seite der gleichgeschlechtlichen Lust. Wortlos nahm ich ein Cover heraus, drehte es, wendete es und starrte auf zwei muskulöse, sehr nackte Skater, die sich in einem schwitzenden Würgegriff hielten, mächtig erregt.
“Na, wenn ich das sehe, bekomme ich Minderwertigkeitskomplexe.”
Gabriel lächelte mit gespielter Traurigkeit. “Das tut mir leid.”
“Nur wegen der Sixpacks, Mann.”
“Das kann ja jeder sagen.”
“Na, ich bin ein ehrlicher Mann.”
“Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.”
Jetzt geriet ich wirklich ins Schwitzen. Ein Wort hatte das andere ergeben, bis es so eindeutig zweideutig geworden war, dass ich den Druck aus dem Kessel nehmen musste.
“Ja, so viele tolle Videos. Schade, dass ich kein Mitglied in dieser Videothek bin”, sagte ich.
“Ich schon. Komm, ich lad dich ein.”
Gabriel nahm die Ausleihkarte des Skaterfilms aus der kleinen Nut im Regalbrett. Das konnte er nicht ernst meinen. “Hast du Lust?”
So einfach hätte ich es mir nicht vorgestellt. Meine Knie waren weich und mein Herz war ein nagelnder Zweitaktmotor. Gabriel knipste nervös mit dem Daumennagel an der Karte. Ganz so abgebrüht war er auch nicht. Sag etwas, nutz die Gelegenheit, sie kommt vielleicht nie wieder.
“Für den Moment ist es genau das richtige”, sagte ich mit zitternder Stimme.

Die Tür fiel hinter uns zu. Sein Zimmer war nicht aufgeräumt. Überall lagen getragene Kleidungsstücke herum. In der Spüle stand benutztes Geschirr. Gabriel ließ sich nach hinten in das ungemachte Bett fallen. Ich stürzte mich auf ihn, krallte meine Hände in seinen Slip und zog ihn herunter. Sein Schwanz sprang hervor wie ein Springmesser. Die Vorhaut legte die Eichel frei. So lange hatte ich darauf warten müssen und dann war es auf einmal so einfach gegangen.
Ich legte meine Hand an das feste Fleisch und wichste ihn.
“Wahnsinn”, sagte Gabriel und öffnete den Mund, um erregt einzuatmen. Sein Schwanz war hart und heiß und wurde mit jeder Bewegung steifer. Und dann nahm ich endlich wieder zwischen die Lippen, was ich so lange vermisst hatte. Die Eichel füllte meinen Mund ganz aus.
“Sollen wir Kondome nehmen?”, fragte Gabriel atemlos. Über das Rauchen des Bluts in meinen Ohren konnte ich ihn kaum verstehen. Ich schob mir erst seinen Schwanz so tief in den Hals, wie ich konnte. Das harte Fleisch schiegte sich an meinen Gaumen. Wenn er jetzt käme, würde ich vermutlich ertrinken. Kurz bevor es unangenehm wurde, ließ ich seinen Degen wieder aus meinem Hals gleiten.
“Ich würde gerne bis zum Ende weiter machen”, sagte ich und wichste seinen glänzenden Schwanz mit langen, gleichmäßigen Bewegungen.
“Hast du ein Kondom?”
“Sei ehrlich, brauchen wir eins?”
Er grinste. “Nee. Sonst immer, aber bei dir.”
Ohne ein Wort nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund. Ich liebte den Druck, den die Eichel auf meinen Gaumen ausübte, die Fülle, die Hitze, die Geilheit. Tief rein, die Hand an seinen Eiern, bis meine Nasenspitze beinahe sein Schamhaar berührte.
“Dreh dich um”, hörte ich ihn sagen, und wie automatisch stieg ich über ihn. Sofort spürte ich seine Lippen an meinen Hoden. Einer nach dem anderen badete in feuchter, heißer Enge, während seine Hand meinen Schwanz wichste. Brummen, Keuchen, Seufzen. Ich entließ seinen Schwanz, rieb mein Gesicht an einem haarigen Bein, genoss die feste Kugel seiner Hoden in einer Hand und die Finger an seinem Schwengel, während mir Gabriel einen blies, wie mir lange keiner geblasen wurde.
Ich war nur Körper, nicht Geist, nicht Kopf, nur Schwanz und Lust.
Das Kribbeln wurde stärker, ich wollte alle Lust auf einen Punkt im Hirn bündeln, wollte so weitermachen, wollte kommen, wollte nie wieder nüchtern werden. Mein ganzer Körper war gespannt, und der Druck im Mund, am Gaumen, an meiner Zunge, verstärkte die Lust. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Hintern, sich in mein Fleisch krallend, und dann konnte ich nicht mehr.
Ich ließ es kommen, spritzte ab, und als könnte er meine Gedanken lesen ließ mich Gabriel kommen, ohne sich zu bewegen. Eine Sekunde später klatschte sein salziger Samen gegen meinen Gaumen. Ich kam und ließ kommen, mehrfach spritzen wir uns in den Mund. Es war gut, war geil, war Erlösung. So lange hatte ich von diesem Moment geträumt, ihn mir beim Wichsen unter der Dusche vorgestellt. Am liebsten hätte ich diesen spritzenden Schwanz verschluckt. Er füllte meinen Mund aus, ich würgte, schluckte mehr von seinem Sperma, bis aufgab und es mir über die Lippen quoll. Stumpf klebte es an meiner Zunge. Ich rollte mich von Gabriel herunter. Mattigkeit übermannte mich. Das ganze Bild.

Nackt lehnten wir am Küchentisch. Die Kronkorken verfehlten den Mülleimer, aber Gabriel war das egal. Das Bier war kalt. Es schmeckte besser als jedes Bier, das ich zuvor getrunken hatte. Ein überwundenes Trauma. Vom Trailer zum ganzen Film.
“Machst du das öfter? Männer in der Videothek abschleppen?”
“Ich wollte wirklich nur einen Film ausleihen. Du bist doch der, der ohne Karte in die Videothek geht.”
“Aber du stehst auch auf Frauen.”
“Hauptsächlich. Aber ab und zu…”
Gabriel grinste wieder. Ein Frauentyp. Ich hatte ihn, wenn ich ihn in den Proseminaren sah, nicht einordnen können. Jetzt war mir klar, dass er auf keine Seite gehörte. Richtig so, dachte ich, bi hat er mehr vom Sex.
Ich griff einfach zu, wortlos. Gabriel zuckte nicht einmal zusammen sondern trank weiter sein Bier. Links die Flasche, rechts die Hand an seinem Rohr spürte ich die Lust wieder wachsen. Ob er heute noch was vorhatte? Ich genoss, wie sein Schwanz rasch härter wurde. Er mochte, was ich tat, und auch ich konnte meine Lust nicht mehr verbergen. Mein Herz pochte aufgeregt. Wie selbstverständlich holte ich ihm in der Küche einen runter.
“Und du? Ich hab dich für total hetero gehalten.”
Mit einer raschen Bewegung schloss sich seine Hand um meinen Schwanz. Unsere Arme waren jetrzt gekreuzt. Ein X für die Leerstelle in meinem Leben. Platzhalter für den Unbekannten.
“Nun, ist das Leben nicht zu kurz für Schubladendenken?”
Gabriel nahm einen tiefen Schluck. Sein nackter Arm klatschte gegen meinen Bauch. Lust nahm meinem Verstand die Schärfe.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, weil ich . “Ich hatte Lust, dich zu ficken.”
“Ich bitte darum.”
Wir grinsten uns an. Der Kuss kam überraschend. Seine Zunge war rauer als die einer Frau, seine Bartstoppeln kratzten. Nicht verboten, nicht falsch, nicht abnormal. Nur anders, nur das ganze Bild der Lust. Schluss mit der Fantasie. Er verschwand eine ganze Weile in der Toilette, und ich wollte nicht wissen, was er dort machte. Aber als er herauskam, roch er nach Duschgel und seine dunklen Haare klebten am Körper.
“Willst du auch?”
Mein Herz pochte. Ja, und danach wären unserer Fantasie keine Grenzen mehr gesetzt.

Er legte sich auf den Rücken und zog die Beine. Ich kniete mich vor ihn. Die enge Öffnung lag frei und ich bohrte meine Zunge in den Muskel, leckte seinen Damm, die Hoden, seinen Schwanz. Tief ließ ich ihn noch einmal hineingleiten und hätte am liebsten sofort seinen Saft geschluckt.
Das Gleitgel hatte er bereit gelegt. Ich fragte mich, wie viele fremde Hände diesen Deckel schon einmal abgeschraubt hatten und ob das Gel häufiger auf Frauenärschen oder Männerärschen gelandet war.
Ich drückte eine Portion Gel auf meinen Finger und schob ihn in seinen Po. Bis zum Anschlag verschwand er im engen Kanal. Gabriels Blick wurde glasig. Mit der freien wichste ich seinen harten Schwanz. Dann drückte ich noch etwas Gleitmittel auf mein Rohr.
“Bereit?”, fragte ich, legte meine Hände auf seine Oberschenkel, drückte seine angewinkelten Beine nach hinten und dirigierte meinen Schwanz an seinen Artisteneingang. Ich drückte zu und langsam verschluckte sein Arsch mein hartes Rohr. Erst verschwand die Eichel. Der Druck war unglaublich, aber nicht viel anders als bei der Spanierin. Ob ich eine Frau oder einen Mann in den Arsch fickte, stellte ich jetzt fest, war meinem Schwanz egal. Wenn ich die Augen schloss, war das Gefühl nicht zu unterscheiden.
Nur eine Sache würde mir eine Frau nie bieten können. Ein Schwanz zwischen den Fingern, eine Handvoll harte, pralle Lust, die im richtigen Augenblick Sperma verspritzte, der Lust Tribut zollte. Eine perfekt geformte Erektion, heiß und dick, war alles, was ich brauchte, um jede Lücke in meinem Leben zu schließen, jede Lücke, die meine Handbremse gerissen und die Fantasie nur notdürftig geschlossen hatte.
Ich starrte auf das Bild, sog jedes Detail auf wie ein trockener Schwamm, das Glitzern des Gleitgels, meine Hand an seinem Degen, wie das Schamhaar seinen Hintern berührte, wie sich die Haut auf meinem Schwanz beim Zurückziehen spannte, wie sein rosa Muskel meine Eichel zur Hälfte freigab und ich mich erneut in ihn versenkte, während er sich vor meine Augen einen runterholte, weil ich mich das Fleisch seiner Schenkel krallte. Mehr. Jetzt einen Schwanz blasen, jetzt selbst in den Arsch gefickt werden.
Ich musste mich bremsen, musste mich auf die Situation konzentrieren, um nicht sofort abzuspritzen.
Immer wieder bohrte ich mich in Gabriels Po und spürte, wie sein Muskel jeden Zentimeter massierte. Schneller fickte ich ihn, bis sich unsere Haut klatschend traf. Ich löste eine Hand von seinem Bein und vertrieb seine Finger. Ihn in den Arsch fickend und wichsend trieb ich auf einer großen Welle dem Strand entgegen, die Sonne schieb auf meinen Kopf. Mein ganzer Körper war gespannt, mein Herz trommelte.
“Fick mich.” Gabriel fixierte mich aus halb geöffneten Augen. “Du machst das gut.”
Mehr, dachte ich. Mehr. “Knie dich hin, einmal noch von hinten.”
Ich zog mich aus ihm zurück und genoss den Anblick, wie er sich vor mich kniete. Rasch schob ich ihm erneut meinen Schwanz in das geweitete Arschloch. Bis zum Ende drang in ihn ein, packte ihn bei den Hüften und fickte ihn. Unsere Körper klatschten aneinander. Mehr. Ich beugte mich über ihn. Und während ich ihn von hinten in den Arsch fickte, griff ich von vorne zwischen seine Beine und wichste seinen harten Schwanz. Dabei biss ich ihn in die Schulter, spürte ich seine unrasierte Wange an meiner und haschte nach einem Kuss.
“Ich weiß nicht, ob ich das lange aushalte. Ich will noch kurz auf dir reiten und dann abspritzen”, keuchte er. Ohne aus ihm zu rutschen ließ ich mich nach hinten fallen, streckte die Beine unter Gabriel aus. Er hockte auf einmal über mir, senkte sich auf meinen Schwanz hinab. Langsam pfählte er sich. Und dann konnte ich nicht mehr.
“Ich spritz ab”, zischte ich und packte seinen Schwanz.
“Ich auch.”
Ich nutzte den geringen Spielraum der Matratze, fickte ihn immer schneller von unten in sein enges Loch, während er sich einen runterholte. Sein Po traf klatschend meine Hüften. Und dann kam ich. Ich hielt inne, spritzte ab, stieß noch einmal zu, spritzte eine weitere Ladung in seinen Arsch und spürte dann die ersten Tropfen am Kinn. Gabriel presste Stöhnen die Luft aus seinen Lungen. Der nächste Spritzer klatschte auf meine Brust. Ich sah ihn kommen und wünschte mir, er hätte mein Gesicht erreicht. Ein letztes Mal spürte ich das Sperma meinen Körper verlassen. Die Sonnenstrahlen trafen mein Hirn. Glück ist es, Bremsen zu lösen, die Vergangenheit ruhen zu lassen, keine Barrieren mehr zu kennen. Glück ist, den Kick im Kopf genießen zu können.

Erschöpft lagen wir nebeneinander auf dem Rücken. Unsere Arme berührten sich.
“Hast du heute noch was vor?”
“Nichts. Und du?”
“Keine Termine. Hast du Lust, die ganze Nacht zu poppen?”
“Ich bitte darum”, sagte Gabriel. “Ich bin dir noch was schuldig.”

Categories
Gruppen

Der verpasste Bus

Stefanie stand an der Bushaltestelle und ärgerte sich. Eben noch konnte sie die Rücklichter des Busses um die Kurve verschwinden sehen.

Wütend schleuderte sie ihre kleine Tasche auf die Sitzbank und ließ sich selbst darauf fallen.

„Scheiße!”, entfleuchte es ihren Lippen.

Sie wollte nur noch ein einziges mal richtig abtanzen und war deshalb zu spät aus der Disko gekommen. Zehn Minuten vorher hatte sie ihrer Freundin, die sie mitnehmen wollte, noch abgesagt. „Ich Idiot!”, schimpfte sie.

Sie überlegte, wie sie jetzt nach Hause kommen sollte. Ein Blick auf den Fahrplan verriet ihr, dass es zwar noch einen Bus gibt, der würde aber erst in einer Stunde fahren. Es war frisch geworden und der kalte Schweiß klebte auf ihrer Haut. Mit ihrer Jeans, den dünnen Socken und ihrem Top würde sie die Stunde nicht durchhalten. Schon jetzt fröstelte sie etwas.

Sie könnte ihren Paps anrufen und ihn bitten, sie abzuholen. Den Gedanken verwarf sie gleich wieder. Obwohl ihr Alter eigentlich ganz OK war, wenn sie zugab, den Bus verpasst zu haben, würde er sie die nächsten Wochen nicht wieder abends rauslassen. „Lerne erst einmal die Uhr zu lesen”, würde sein Spruch lauten. Ihre Freundinnen waren alle schon weg und Lars, ihr Freund, war mit seinem Chef auf Montage in Ostdeutschland.

Geld genug für ein Taxi hatte sie, da ihre Mutter in der Küche immer Geld für solche besonderen Fälle hinterlegte.

Stefanie, die nur von ihrer Großmutter so genannt wurde, stand auf und suchte an der Haltestelle nach einem Aufkleber für ein Taxiunternehmen. Sie drehte sich mit dem Rücken zur Straße, als ein Auto vorbeischoss. Es bremste ruckartig und mit quietschenden Reifen. Erschrocken drehte Steffie sich um und sah, wie das Auto zurücksetzte, um vor ihr zum stehen zu kommen.

„Bei einem Fremden fahre ich auf keinen Fall mit!”, beschwor sie sich selbst und wartete, was passieren würde. Das Beifahrerfenster wurde heruntergefahren und sie sah ein unbekanntes männliches Gesicht. „Na, toll!”, sagte sie zu sich, als sie plötzlich eine vertraute Stimme hörte.

„Hallo Steffie, hast du den Bus verpasst?”

Es war die Stimme von Andreas, einem älteren Jungen aus ihrer Straße.

„Ja”, sagte sie erleichtert. „Kannst du mich mitnehmen?”

„Wir wollten eigentlich noch woanders hin, aber wir bringen dich gerne zuhause vorbei. Nicht wahr Jungs?”

Die letzten Worte richteten sich an die beiden Mitfahrer und beide nickten.

„Steig ein”, sagte Andreas und die hintere Beifahrertür wurde geöffnet.

Steffie nahm ihre Tasche und ging auf die geöffnete Tür zu. Auf dem anderen Platz der Rückbank konnte sie einen Freund von Andreas erkennen, mit dem er sich häufig traf. Den Namen kannte sie nicht, aber er war pfiffig genug, die Situation gleich zu bereinigen: „Wir haben uns schon öfter in der Straße gesehen. Ich heiße übrigens Thomas. Und der vor dir ist Stefan.”

Steffie nickte und lehnte dann den Kopf zurück an die hintere Kopfstütze. Glücklich über diese positive Wendung übermannte sie plötzlich die Müdigkeit und die Erschöpfung des Abends. Sie schloss die Augen und hörte, wie sich die Jungen darüber unterhielten, was sie noch anstellen sollten.

Viel war um diese Zeit in ihrer Kleinstadt nicht mehr los und daher einigten sie sich darauf, noch zu Stefan zu gehen und sich ein paar Videos „reinzuziehen”, wie sie es nannten.

„Aber dich bringen war natürlich vorher nach Hause”, betonte Andreas.

„Was für Filme wollt ihr denn anschauen?”, fragte Steffie.

„Stefan hat ein Riesenrepertoire. Alles von Science-Fiction bis… na ja, bis zu Pornos. Er arbeitet in einem Filmverleih und kriegt die Dinger günstig. Warum möchtest du das wissen?”, übernahm Thomas das Gespräch. „Bist du noch nicht müde?”

„Doch, eigentlich schon”, bestätigte das Mädchen. „Aber andererseits bin ich eh zu spät dran und gegen einen guten Film hätte ich nichts einzuwenden. Du müsstest mich aber nachher nach Hause bringen, Andreas.”

„No prob”, antwortete der in seiner unbekümmerten Art.

„Also, los geht’s”, waren sich alle einig und Andreas fuhr an der nächsten Kreuzung in die entgegengesetzte Richtung.

Bei Stefan angekommen machten es sich alle gemütlich. Thomas und Andras, die sich bestens auskannten, holten das Bier und eine Flasche Wasser für Steffie. Sie saß auf der Couch im Wohnzimmer, als sich die beiden Jungs neben sie setzten. Stefan kramte gerade in seinem Regal und suchte einen Film heraus.

„Heute ist Steffie unser Gast und bestimmt das Programm”, verkündete Stefan. „Was würdest du gerne sehen?”

Steffie überlegte. Sie traute sich kaum es auszusprechen, doch dann sagte sie: „Ich… ich hab noch nie einen echten Porno gesehen… nur diese Sexfilmchen im Fernsehen. Gibt es auch gute und sehenswerte Pornos?”

Stefan wurde eifrig und antwortete: „Ja, es gibt ein paar Pornos, die von Frauen gedreht werden, die zeigen nicht nur das typische Rauf-Rein-Runter-Raus sondern haben eine Menge Erotik.”

Er zog eine Schublade auf und suchte kurz nach einem Film, dann hob er die Kassette hoch: „Voilà”.

Er schob sie in den Schlitz und schaltete den Fernseher ein. Das Gerät war einfach klasse. Ein Riesenbildschirm und ein super Sound. Erst kamen die übrigen Hinweise, dann zeigte die Szene ein Landhaus und schwenkte auf einen Pool, in dem eine nackte Frau schwamm.

„Prost!” Die Männer nahmen sich eine Flasche Bier und prosteten sich zu.

Die Frau schwamm bäuchlings, dann drehte sie sich um und präsentierte dabei ihre anständige Oberweite. Die Jungen pfiffen durch die Zähne.

Die Frau schwamm auf die Treppe zu und stieg grazil aus dem Wasser. Sie war kräftig gebaut und ihr ganzer Körper war wohlproportioniert. Sie ging auf einen Liegestuhl zu, drehte sich in die Kamera, nahm ein Glas in die Hand, das auf einem Tisch stand und lutschte lasziv an dem Strohhalm. Ohne sich abzutrocknen legte sie sich rücklings auf den Liegestuhl und fing an erst langsam und flüchtig, dann immer kräftiger über ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln, bis ihre Hand ihren Schoß erreichte, der von einem kleinen herzförmigen Busch gekrönt war.

Sie hob ihre Beine und legte sie über die Lehnen des Liegestuhls, so dass der Blick auf ihre Muschi frei wurde. Ihre Hände widmeten sich nun intensiv ihrer äußeren Schamlippen und als die Kamera nah heranfuhr, wurde ihr prall gefüllter und abstehender Kitzler sichtbar. Sie öffnete ihre Beine noch breiter und als sie anfing, mit der linken Hand ihre Lippen auseinander zu ziehen, führte sie ihren rechten Mittelfinger langsam an ihren Kitzler und begann ihn zu reiben.

Auch für die Jungen war die Situation neu. Ein Mädchen war selten dabei gewesen, als sie die Filme guckten — was wohl an der Auswahl der Filme liegen musste. Einen Pornofilm hatten sie sich noch nie mit jemand anderem angesehen.

Die Jungen schauten heimlich zu Steffie und bemerkten, dass diese mit großen Augen die Szenen auf dem Fernseher geradezu verschlang. Ihre Lippen waren geöffnet und ihr Atem kam alles andere als regelmäßig. Unbemerkt hatte sie die Beine leicht gespreizt und ihre rechte Hand ruhte auf dem Oberschenkel, während die linke Hand unablässig über ihren nackten Bauch strich.

Die Hosen der drei Jungen beulten sich schon merklich aus, doch keiner hatte den Mut, sie vor Steffie zu öffnen, wie sie es sonst immer taten. Immerhin waren alle drei so klug, die knisternde erotische Atmosphäre nicht mit ordinären Sprüchen zu stören.

Die Frau am Pool widmete sich hingebungsvoll ihrer Selbstbefriedigung. Der Mittelfinger der rechten Hand verschwand immer wieder zuckend in ihrer vor Lustschleim glänzenden Fotze. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Bewegungen immer hektischer.

Steffies Mund war trocken, ihre Augen sogen alles auf, was sich im Fernsehen abspielte. Das war nicht gestellt, da war sie sich sicher. Die Frau rubbelte sich wahrhaftig vor der Kamera zum Orgasmus. Noch nie hatte Steffie eine Frau dabei gesehen, wie sie masturbierte — einen Mann auch noch nicht, doch dazu kommen wir später.

Steffie spürte, wie ihr Körper auf die Bilder reagierte. Erinnerungen an eigene Nächte voller Selbstbefriedigung kamen in ihr hoch. Sie spürte, wie sich etwas in ihrem Bauch zusammenzog. Gleich würde dieses wohlige Gefühl in ihren Brüsten und ihrem Schoß dazukommen…

Tatsächlich: ihre Brüste spannten sich, zogen sich zusammen und ihre Nippel wurden härter, so dass sie sich jetzt unter dem Top deutlich abzeichneten. Ein Schauer bahnte sich, aus dem Schoß kommend, seinen Weg durch ihren Körper und entfachte ein angenehmes, warmes Gefühl. Das Mädchen hatte ihre Umgebung vergessen und wie von einem Marionettenspieler am Seil gezogen suchte ihre rechte Hand den Weg zu ihrem Schoß. Die linke Hand wanderte von ihrem Bauch zu ihren Brüsten und umspannten sie.

Stefan, der nicht auf dem Sofa saß, sondern auf einem Sessel, hielt es nicht mehr aus. Er heftete seine Augen auf die junge Frau und streichelte durch die Jeans seinen pochenden Schwanz.

Auch Andreas und Thomas, die neben Steffie saßen, blickten nun neugierig auf das Mädchen und bemerkten, was in der jungen Frau vor sich ging. Sie verhielten sich mucksmäuschenstill.

Die Frau am Pool hatte mittlerweile zwei Finger in ihrer Liebesgrotte versenkt und schob sich gerade den Mittelfinger der linken Hand in ihr Poloch. Ihre Bewegungen wurden von lautem Stöhnen begleitet.

Thomas war der erste, der sich traute, seine Hand auf Steffies Oberschenkel zu legen.

Steffie erschrak, als sie die Berührung bemerkte und kam dadurch in die Wirklichkeit zurück. „Hey, du sitzt hier auf einer Couch bei drei Typen und würdest dir am liebsten sofort einen Abgang verschaffen”, sagte eine Stimme in ihr.

„Na und”, sagte eine andere Stimme, „der Film ist absolut geil und außerdem… der Gedanke, die drei könnten dabei zusehen, wie ich es mir mache, ist echt voll geil.”

Ihr Kopf bewegte sich nach rechts und sie sah Thomas an. Der beugte sich vor und drückte vorsichtig seine Lippen auf ihren Mund. Steffie war jetzt alles egal. Sie war so aufgewühlt von dem Film, sie brauchte jetzt dringend Befriedigung!

Sie öffnete ihre Lippen und ihre Zunge schoss in Thomas Mund. Als seine antwortete, wurde ein minutenlanger Zungenkuss daraus.

Andreas hatte die Chance genutzt und seine Hand auf den Stoff ihres Tops gelegt, der ihre kleine, linke Brust umspannte. Er massierte zärtlich ihren Nippel und machte ihn dadurch augenblicklich noch härter. Stefan war aufgestanden und hatte seine Jeans ausgezogen. Seinen Penis aus der Unterhose holend, wichste er ihn langsam zu einem prächtigen Schwengel.

Vorsichtig schob Andreas seine Hand unter ihren Top und kümmerte sich liebevoll um ihre steife Brustwarze. Ein lustvolles Stöhnen entrang sich Steffies Kehle, als sie Thomas Hand auf ihrem Schoß spürte. Längst hatte er das Streicheln ihrer Oberschenkel aufgegeben und sich ihrem Bauch und ihrem Schoß zugewandt. Zwar war ihm ihre Jeanshose noch im Weg, doch seine Finger waren gerade dabei, sich um den Knopf zu kümmern. Es dauerte lange und er konnte dessen Widerspenstigkeit nicht zähmen. Stefan, der dies mitbekommen hatte, kniete sich — inzwischen unbekleidet – zwischen Steffies geöffnete Beine und half seinem Freund beim Öffnen ihrer Jeans. Endlich gelang es den beiden und bereitwillig hob die junge Frau ihr Becken an, damit man ihr die Jeans vom Becken streifen konnte.

Stefan beließ es jedoch nicht bei der Jeans. Ihren rosafarbenen, lieblich anzuschauenden Slip nahm er gleich mit, als er ihre Hose über ihre langen, braunen Beine abwärts zog. Kurz die Schuhe ausgezogen und die Hose und der Slip waren vollständig ausgezogen. Ohne zu zögern beugte sich Stefan vor und leckte sehr langsam und zärtlich über ihre Liebesspalte.

„Aaaaaah”, ließ das Mädchen genüsslich verlauten. Mit dem Zungenkuss war es erst einmal vorbei und die beiden anderen Jungen machten sich daran, ihr aus dem Top zu helfen, um sich anschließend ihrer kleinen, festen Brüste anzunehmen, deren Warzen steif und fest in die Luft zeigten. Andreas und Thomas stülpten ihre Lippen über die beiden Brüste und liebkosten sie hingebungsvoll.

Steffie fühlte sich so erregt, wie noch nie. Drei Männer kümmerten sich nur um sie und alle waren sehr zärtlich und einfühlsam. Natürlich war Lars, ihr Freund, auch sehr zärtlich zu ihr und liebte es, sie zu lecken, aber diese gleichzeitige Behandlung durch drei Männer war doch das Großartigste und Geilste, was sie bisher erlebt hatte. Eine kurze Sekunde lang hatte sie Gewissensbisse wegen Lars, doch das gewaltige Lustfeuer, das in ihr brodelte, erstickte es im Keim. „Sicherlich treibt er es auch ab und zu mit anderen, wenn er auf Montage ist”, beruhigte sie sich.

Oh, Steffie, wenn du wüsstest, wie Recht du damit hast! Sein Chef, ein alter geiler Bock, trieb sich in fremden Städten gerne in Puffs herum und einige Male hatte er Lars auch schon mitgenommen. Zu seinem letzten Geburtstag waren sie auch gerade unterwegs und sein Chef hatte ihm ein junges Mädchen „geschenkt”. Diese hatte ihm nicht nur seinen Penis kunstvoll geblasen und sein gesamtes Sperma geschluckt — etwas was Steffie absolut ablehnte, es überhaupt zu versuchen — sondern ihm auch ihren süßen Arsch angeboten, was er mit Entzücken annahm. Das hatte ihn auf den Geschmack gebracht und weil er auch dies von Steffie nicht bekam — und vermutlich nie bekommen würde — ging er gerne abends in die Diskotheken und suchte sich ein Mädchen für die Nacht. Er sah blendend aus und so fiel es ihm nicht schwer, eine passende Partnerin zu finden.

Dieses alles wusste Steffie nicht und das war auch gut so, denn sonst hätte es gewiss schon einige Streitereien gegeben. Nicht, dass Steffie großartig eifersüchtig war, aber zu wissen, dass Lars fast bei jeder Montagetour ein anderes Mädchen fickte, das hätte ihr doch einen schweren Schlag versetzt.

Nun lag die Achtzehnjährige hier und ließ sich von drei älteren Jungen verwöhnen, von denen sie einen ziemlich gut, die anderen aber eigentlich gar nicht kannte. Bei anderer Gelegenheit hätte sie vielleicht Angst vor den Fremden gehabt, aber die zärtliche Art, mit der sie Steffie liebkosten, nahm sie total gefangen. Wellen von Geilheit und Lust breiteten sich in ihr aus und als Stefans Zunge begann, rhythmisch mit ihrem Kitzler zu spielen, da spürte sie einen ersten Orgasmus heranziehen. Ihr Unterleib zuckte bereits und als Stefan das mitbekam, steckte er zwei Finger in ihre feuchte Muschi und zusammen mit seiner Zunge steigerte er langsam das Tempo.

Steffie steifte ihren Rücken und bäumte sich auf, als die Lustwellen intensiver und kräftiger wurden. Immer höher und höher stieg sie die Leiter der Lust und mit einem plötzlichen, lauten Lustschrei schrie sie ihren ersten Höhepunkt des heutigen Abends heraus.

Kaum ebbten die Wellen ihres ersten Orgasmus ab, da ging Stefan auch schon zum nächsten Angriff über. Er stemmte sich hoch, stützte sich am Sofa ab und streichelte mit seinem steifen Penis ihre Schamlippen. Jedes Mal, wenn er ihren geschwollenen Kitzler berührte, sog die junge Frau die Luft scharf ein. Endlich stieß er sachte seine Spitze tiefer zwischen ihre Schamlippen und als er ihr Tor gefunden hatte, stieß er seinen Schwanz mit einem Ruck so tief in Steffie hinein, dass sie teils aus Überraschung und teils aus Lust aufstöhnte. Zuerst bewegte er sich noch sehr langsam in ihrer Vulva; zog sein Glied fast ganz heraus, nur um es danach wieder kräftig hineinzustoßen. Jede Bewegung wurde von gurgelndem Stöhnen der Frau begleitet. Nachdem Stefan sie so einige male berührt hatte, erhöhte er plötzlich das Tempo und fickte wie besessen in ihre schmatzende Möse, bis sie Sternen vor Augen zu sehen begann. Genauso plötzlich hörte er damit wieder auf und stieß wieder langsam zu. Abwechselnd kamen „ooooohs” und „aaaaaaahs” aus ihrer Kehle, je nachdem, wie er in sie hineinstieß.

Jetzt hielt Thomas es nicht mehr aus, er überließ Andreas Steffies Oberkörper und zog sich rasch aus. Als er seine Unterhose herunter zog, wippte sein Schwanz daraus, als sei er von einer Feder herausgezogen worden. Er kletterte auf das Sofa, bis sein Prachtbursche in Höhe von Steffies Gesicht war, drehte er ihren Kopf sanft zu sich herüber und bot ihr seinen Stab an.

Stefan bewegte sich nun sehr langsam und gleichmäßig in ihr und daher hatte die junge Frau genug Luft, um sich dem angebotenen Freund zu widmen. Sie ließ ihre Zunge über seinen erigierten Schwanz schnellen und zog mit einer Hand seine Vorhaut zurück. Thomas drückte seinen Penis tiefer in ihren Mund und Steffie genoss es sichtlich, den Prachtschwanz zu lecken, während Stefan es ihr langsam besorgte. Thomas schwang sanft vor und zurück, als sich ihre Lippen um den Penis schlossen. Ihre Zunge tanzte im Mund einen wilden Tanz auf der Eichel und so dauerte es nicht lange, bis Thomas die Säfte in sich aufsteigen spürte. Jetzt erhöhte auch Stefan leicht wieder das Tempo und steigerte damit auch die Intensität der Lustwellen in Steffie. Thomas hielt ihren Kopf fest und bewegte seinen Schwanz rhythmisch zum Stoßen seines Freundes. Als Thomas das Herannahen seines Orgasmus spürte, stieß er noch einige male rhythmisch zu, dann pumpte er sein ganzes Sperma in mehreren Schüben in Steffies Mund.

Die junge Frau war ganz überrascht von dem plötzlichen warmen Schwall, der sich in ihren Mund ergoss, dann begriff sie, dass er gerade in ihren Mund gespritzt hatte. Mit dem Schlucken seines Samens kam sie kaum hinterher und ihr augenblicklicher Ärger verflog rasch, als sie merkte, wie geil sie diese Aktion gemacht hatte. Als Stefan jetzt noch anfing, wieder wild auf sie einzuficken und die Wellen des zweiten Orgasmus durch ihren Körper rasten, schluckte sie schnell alles herunter um ihren lustvollen Schreien Platz zu machen.

Stefans Hoden brodelten und sein Saft schob sich durch seinen Penis. Er spürte seinen Orgasmus kommen, verzögerte einige male geschickt seine Stöße, dann schoss er sein Sperma in die heiße Hölle ihrer Muschi.

Steffie spürte den warmen Schwall in ihrem Bauch und das erregte sie noch mehr. Ihre Möse wurde von Stefans Schwanz immer noch bearbeitet, doch nach seinem Erguss wurde sein Schwanz zunehmend schlaffer und weicher. Steffie war immer noch auf höchster Erregungsstufe und es war ein Glücksfall, dass Andreas bisher der einzige Unbeteiligte geblieben war. Stefan machte ihm bereitwillig Platz und Andreas brachte die junge Frau dazu, sich umzudrehen. Langsam und genüsslich versenkte er seinen Liebesstab in ihrer schmatzenden Fotze und drückte ihn so weit wie möglich hinein. Dazu grapschte er Steffies Brüste und zwirbelte ihre Warzen, während er sie behutsam fickte.

Sein sanftes Stoßen hielt Steffies Erregung auf hohem Niveau, zumal ihr das Kneten ihrer Brüste außerordentlich gut gefiel. Andreas steigerte langsam das Tempo, er variierte seine Stöße und Steffie fühlte sich wie im siebten Himmel. Inzwischen hatte sich Stefan so hinter das Sofa gestellt, dass sein Becken genau vor ihrem Kopf war. Es bedurfte keiner besonderen Aufforderung, dass Steffie den halbsteifen Schwanz, der sie eben so vortrefflich bedient hatte, in den Mund nahm und sauber leckte. Sie schmeckte den salzigen Geschmack seines Samens und ihrer Möse und als sie abwechselnd über seine Eier und seinen Schwanz leckte, erwuchs der auch wieder zu neuem Leben. Stefan nahm ihren Kopf in beide Hände und schob seinen Schwanz tief in ihren gierigen Mund. Geschickt leckte sie mit der Zunge über seine Eichel und ihre Lippen umschlossen eng seinen Schaft.

Andreas ließ seinen Schwanz immer kräftiger und tiefer in ihre Fotze fahren, so dass sich ein dritter Orgasmus aufmachte, Steffies Körper zu erschüttern. Den Schwanz in ihrem Mund immer steifer und größer werdend rollte sich eine Welle heißer Erregung durch ihren Körper und fast zeitgleich mit dem Schwall von Samen, der in ihren Mund floss, bäumte sie sich auf, um den dritten Höhepunkt zu erleben. Andreas gab ihr noch einige Stöße, spritzte ab und dann konnte die junge Frau nicht mehr: Sie sackte erschöpft zusammen und Andreas Schwanz glitt aus ihrer Möse heraus.
Alle vier jungen Menschen saßen auf dem Sofa, eng aneinandergekuschelt und atmeten schwer. Steffie fühlte sich so wunderbar, wie noch nie in ihrem Leben. Alle ihre Träume und Sehnsüchte waren in Erfüllung gegangen. Die Nächte mit Lars, die Abende mit ihrer Selbstbefriedigung, das alles war nichts gegen den dreifachen Höhepunkt, den ihr diese drei Männer gerade bereitet hatten. Niemals hätte sie sich geträumt, dass das Saugen eines Penis sie so erregen könnte. Nichts war mehr zu spüren von dem Ekel, den der Samen in ihrem Mund verursachen könnte. Sie fühlte alles als eine sinnvolle Bereicherung und für sie stand fest, dass weitere Abende dieser Art folgen müssten.

Stefan regte sich als erster und fragte, ob Steffie duschen wollte. Spontan wollte sie „ja” sagen, doch der Gedanke, ihren verschwitzten und von Sperma besudelten Körper noch eine Nacht zu genießen, machte sie stolz und glücklich und sie lehnte ab. Nicht ablehnen tat sie jedoch das Angebot von Andreas, sie jetzt nach Hause zu bringen. Schnell zogen sich beide an und zum Abschied gab es für Thomas und Stefan noch eine Umarmung und einen Kuss, dann gingen beide zu Andreas Auto und er ließ den Wagen an.

Langsam fuhr er durch die Kleinstadt — beide hatten es nicht eilig — während ihre Hand auf seinem Oberschenkel ruhte. An der letzten Straßenecke stoppte er kurz und beide umarmten sich noch einmal und küssten sich intensiv, dann rollte er leise für das Haus ihrer Eltern und sie sprang hinaus, die Tür möglichst leise schließend.

Ohne sich noch einmal umzudrehen öffnete sie die Haustür mit ihrem Schlüssel und verschwand kurz darauf in ihrem Zimmer. Als Andreas das Licht angehen sah, fuhr er die restlichen 200 Meter weiter.

In ihrem Zimmer zog sich Steffie schnell aus und legte sich in das kalte Bett. Ihr Körper war immer noch geladen mit erotischer Spannung und wie magnetisiert bewegte sich ihre rechte Hand auf ihren Schoß zu, so wie sie es schon oft getan hatte. Nur dieses Mal war ihr Schoß immer noch feucht von ihrem Saft und dem Sperma ihrer Liebhaber. Sanft streichelte sie sich über ihre Schamlippen und als sie ihren Kitzler berührte, stellte sie fest, dass er immer noch geschwollen war. Mit zärtlichen Bewegungen massierte sie ihn und hörte nicht eher auf, bis sie einen weiteren Orgasmus erlebt hatte.