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Laura will mit mir und unserem Meister in Urlaub

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Ich fragte mich öfters, wie es mit Laura und mir weitergehen sollte. Spätestens im Sommer würden wir beim FKK am Baggersee wieder nackt auf unsere Clique treffen – zwangsläufig. Kneifen konnte ich wohl kaum, dafür würde Laura sorgen. Schon Lauras massive Piercings an ihren Nippeln und die zwischen ihren Schenkeln würden unangenehme Fragen aufwerfen. Doch wie peinlich würde es erst, wenn ich neugierigen Fragern erklären müßte, weshalb mein Schwanz eingesperrt ist. Laura dagegen schien unser oder vielmehr ihr neues Leben nicht zu quälen, das von den Wünschen des Meisters bestimmt wurde.

Eines Tages zog es Laura zum Unterwäschespezialisten „hautnah“ in der Innenstadt. Ich sollte sie dabei begleiten, wohl zur Beratung. Mein Schwanz sperrte sie vorsorglich noch zuhause ein. Im Laden war wenig los, außer uns waren noch zwei ältere Damen zu sehen und zwei junge Mädchen, die sich kichernd austauschten. Die Verkäuferin widmete sich folglich ganz uns beiden. Das dralle Ding, evtl. eine Azubine, trug ein helles enges Kleid, das vorn einen durchgehenden Reißverschluß hatte, den man unten und oben nach Belieben aufziehen konnte. Unter dem Kleid trug sie eine weiße Leggins. Ihr schwarzer Halbschalen-BH, der schwer zu tragen hatte, zeichnete sich deutlich ab. Der Reißverschluß oben war soweit aufgezogen, daß er den Einblick in ein pralles Dekollete ermöglichte. Ihre Pumps mit etwas Absatz, sorgten zusammen mit dem Schnitt des Kleides für die Betonung ihrer Po-Backen. Die Kleine war sich der Ausstrahlung ihrer Rundungen bewußt.

Laura kannte ich mich und wußte natürlich, wie sehr mich ein solches Gebaren anmachte. Lauras Gespür sagte ihr aber, daß sie nichts befürchten mußte. Mich würde dieser bedächtige Annäherungsversuch der Verkäuferin quälen. Mir wäre es aber viel zu peinlich, einer fremden attraktiven Frau preiszugeben, daß ich meiner Freundin soweit verfallen war, mich von ihr regelmäßig und freiwillig den Penis in einem Käfig einsperren zu lassen.

Laura trug Halterlose und ein Röckchen drüber. Dazu ein Top und eine Brusthebe, die ihre hübschen Brüste dem Betrachter geradezu anbot. Natürlich wurden so auch ihre Nippel geschont, die mit Piercings groß wie Haarklammern verziert waren. So bekleidet, konnte sie sich für die Anproben schnell aus ihren Sachen schälen.

Laura konzentrierte sich auf den Teil des Ladens, in dem auf den Bildschirmen Werbetrailer liefen, die auch jedem Sexshop zur Ehre gereicht hätten. Sie durchstreifte die Reihen mit den verschiedensten Formen, Farben und Materialien, hielt sich einzelne Stücke ungeniert vor ihren Körper und bewegte sich damit vor den Spiegeln. Ich mußte die bereits ausgewählten Teile halten. So hatte ich Zeit, jedes Details zu studieren und mir Lauras Körper damit vorzustellen. Aber daß die Wäsche offenbar nicht mir bestimmt war, um Lauras Reize zu genießen, schmerzte mich. Doch bekam ich alle als erster zu sehen. Manchmal sorgte ein raffinierter Schnitt dafür, daß reichlich Stoff dennoch Lauras körperliche Reize betonte. In der Kabine stieg sie zunächst in einen Catsuit aus schwarzem feinmaschigem Gewebe mit langen Armen und Beinen. Die Netzstruktur hob ihre Kurven hervor. Erst als sie sich vor dem Spiegel in der Kabine drehte und bückte, bemerkte ich, daß er eine Öffnung zwischen den Beinen hatte, die ihren gesamten Schlitz bis zum Poloch offenbarte. In meinem Käfig wurde es von jetzt an eng.

Aus der Ferne behielt uns die kurvige Azubine im Blick. Ihr Interesse war wohl endgültig geweckt, als sie sah, daß Laura den Vorhang bei der Anprobe offenließ, gleichzeitig aber keinen Wert auf meine Meinung bei der Anprobe legte. Tatenlos stand ich dabei und nichts deutete für die Kleine darauf hin, daß die tiefen erotischen Einblicke meiner Freundin in meiner Hose irgendeine Reaktion auslöste.

Von Laura unbemerkt zog sie den unteren Reißverschluß noch etwas auf. Sie trug offenbar keinen Slip, denn ein ansehnlicher Schlitz zeichnete sich deutlich unter dem dünnen Stoff der Leggins ab. Außerdem konnte man eine feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln erkennen. Sie suchte meinen Blick, bevor die Zungenspitze ihre grellrot geschminkten Lippen befeuchtete. Das Luder arbeitete nicht bloß hier. Sorgfältig taxierte sie das Verhalten der Begleiter ihrer Kundinnen.

Laura probierte inzwischen verschiedene Bodies, auch welche mit Ouvert. Spannender fand ich aber die mit den transparenten Einsätzen. Die zogen ihre Po-Backen zusammen, während sich die Pospalte unter dem Stoff dunkel und geheimnisvoll abzeichnete.

Als nächstes fand Laura ein Korsett, das man im Rücken schnüren konnte. Ich mußte die Schnürung anziehen. Obwohl noch genug Spielraum blieb, mußte Laura trotzdem schon flach atmen, aber ihr Anblick war überwältigend. Der untere Ausschnitt und die schmale Taille betonten Po und Hüften. Ihre Brüste wurden gekonnt zusammengeschoben, so daß ein ansehnliches Dekollete entstand. Gekauft.

Ich wurde bei den ganzen Anproben nur benötigt zum Zubinden, Halten, Öffnen von widerspenstigen Verschlüssen usw. Zwangsläufig sah ich Laura nackt und konnte sie ungestraft immer wieder berühren. Ich genoß den Anblick und die Berührungen. Laura amüsierte sich darüber. Ich würde mich aufführen wie ein geiler Bock. Sie gab mir noch einen Kuß, bevor sie mir plötzlich ihren Slip in den Mund steckte. Das winzige Fähnchen trug deutlich ihren Muschigeruch, was mich noch geiler machte.

Bei dem Schwung an Tangas, für die sie sich interessierte, waren einige dabei, die eigentlich nur aus wenigen Schnüren bestanden. Hygienisch war es sicher nicht, aber Laura entschloß sich, die meisten auf der nackten Haut zu probieren. Der erste G-String bedeckte nicht mal ihren Schamhügel komplett. Beim nächsten begannen die Bänder noch im Schritt. Ein besonders zierliches verschwand auf ihrer Rückseite straff zwischen den Backen. Als sie dann einen Slip anzog, der aus kleinen Perlen bestand, konnte ich zusehen, wie die Kügelchen ihre Klit zu stimulieren begannen. Da verlangte sie auch schon: „Leck mich!“ Sie zog mir ihr Höschen aus dem Mund, ich ging in die Knie, sie schob ihr Becken einfach nach vorn und erwartete die Spielereien meiner Zunge an ihrer blanken Spalte. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, mit meiner Zunge tief in sie einzudringen, wenn mein Schwanz und meine Finger es schon nicht durften. Doch weit kam ich nicht, da explodierte sie schon und mußte sich auf meinen Schultern abstützen. Ich schaffte es gerade noch, meine Hand auf ihren Mund zu drücken, bevor sie laut aufjubelte.

An den Vorhang hatten wir natürlich in diesem Moment nicht gedacht. Die Kleine muß auch das beobachtet haben. Denn jetzt kam sie erneut näher – unter dem Vorwand, nach dem Rechten zu sehen. Ihre Leggins hatte sie inzwischen ausgezogen, aber am Reißverschluß unten nichts geändert. Das war deutlich zu erkennen. Der Schnitt des Kleides sorgte nämlich dafür, daß ihr rasierter Schlitz bei jedem ihrer Schritte für einen kurzen Moment sichtbar wurde. Dann stützte sie sich auch noch auf mich, als habe sie zufällig das Gleichgewicht verloren. Zusammen beobachten wir Laura, wie sie sich durch die sinnliche Unterwäsche probierte. Sie hatte sogar ihre höchsten Stilettos mitgebracht, um damit die Gesamtwirkung zu testen. Außerdem setze sie sich auf den kleinen Hocker in der Kabine und spreizte ihre Schenkel weit. Anhand ihres Spiegelbildes prüfte sie, welchen Einblick sie bot, wie sich die winzigen Stege auf ihrem üppigen Schlitz machten und daß die Piercings sich nicht verhaken konnten. Teilweise fuhr sie ihre Öffnungen sogar prüfend mit ihren Fingern nach. Anfangs war sie noch von meiner Zunge naß, doch ein dauerhafter feuchter Film zeugte davon, daß sie die ständigen Berührungen und Reibungen aufgeilten.

Die Verkäuferin fand, ich hätte eine begehrenswerte Freundin. Da es in der Kabine wohl noch eine Weile dauern werde, schlug sie mir beiläufig vor, könne ich ihr doch beim Zurückräumen der durchgefallenen Stücke helfen. Es war zum Verzweifeln. Wie ich dieses verführerische Stück einschätzte, hätte sie mir irgendwann – zunächst scheinbar unbeabsichtigt – in den Schritt gefaßt. Doch dann wäre ich aufgeflogen und hätte mich vor ihr zum Gespött gemacht. Notgedrungen spielte ich also Lauras treuen Zerberus.

Tage später kam Laura verheult vom Meister zurück. Sie lief auch etwas verkrampft. Noch im Flur knöpfte sie sich die Jeans auf und ich sah das Maleur: Der Meister hat die Piercingringe an ihrer Möse mit einer Art winzigem Kofferschloß verschlossen – als Strafe eine ganze Woche lang zu tragen. Dafür waren die Piercings zweckentfremdet worden, die ich Laura zum Geburtstag, der erst wenige Wochen zurücklag, geschenkt hatte. Dann schluchzte Laura es heraus: Der Meister vermute, wir würden es hinter seinem Rücken doch miteinander treiben. Ich wußte es ja besser. Außerdem trug Laura das Kettchen mit dem Schlüssel für meinen Käfig sichtbar um ihren Hals. Das einzige, was Laura sich überhaupt erlaubte, bestand darin, vor meinen Augen ihren Finger in die geil gewordene oder vom Meister besamte Möse zu schieben und mich dann ihren Finger ablecken zu lassen. Also vermutete ich, daß sie wieder mal ihr Fötzchen für eine gute Bewertung an der Uni hatte einsetzen müssen – womöglich auf dem Weg zum Meister. Dabei muß sie Spuren des fremden Samens übersehen haben.

Daß ich es Lauras während ihres Verschlusses nicht in den Po besorgen würde, schien hingegen für den Meister festzustehen. Alle seine Bemühungen, Lauras Hintereingang zu weiten, stagnierten nämlich. Hatte er es an einem der Dienstage wieder mal versucht, ließ Laura regelmäßig die geöffnete Gleitgeltube auf unserem Nachtschränkchen liegen, um mir vom neuerlich gescheiterten Experiment zu verstehen zu geben. Es blieb ihr unangenehm, wenn ein Schwanz in ihrem Darm eindrang.

Ein Adventswochenende fuhr sie mit dem Meister weg. Nur eine knappe Notiz auf dem Küchentisch informierte mich davon, als ich Freitagabend nachhause kam: „Schatzi, bin Sonntagabend zurück, mach Dir keine Sorgen!! Küsse Deine Süße“

Außer den üblichen Fotos, die mich von jedem ihrer Treffen erreichten und seinen Schwanz in Lauras Öffnungen sowie Spermafäden, die aus ihrem Mund kamen, zeigten, erfuhr ich nichts Genaues. Laura kam strahlend und ganz beschwingt von diesem Wochenende zurück. Als sie ihren dick gefütterten Pelzmantel öffnete, sah ich, daß sie darunter lediglich schwarze blickdichte Strümpfe an Strapsen trug. Einige Flecken auf ihrer Haut könnten eingetrocknetes Sperma gewesen sein. Ihr Schlitz war – offenbar von der häufigen Benutzung – komplett gerötet. Zwischen ihren sinnlichen Schenkeln baumelte ein riesiges metallenes Amulett, fast hatte es die Größe eines Bierdeckels – wieder an „meinem“ Piercing. Obwohl wegen der Muster vielfach durchbrochen, mußte das Gewicht der Metallscheibe dennoch enorm sein, schließlich wurden Lauras Schamlippe auffallend lang gezogen. Doch Lauras Wollust schien den Schmerz zu überwiegen. Denn weder jetzt noch später hörte ich sie jemals darüber klagen, wenn sie mit der ordinären Scheibe unterwegs war. Ich schaffte es bei diesem Anblick gerade noch rechtzeitig, meinen Schwanz in den Käfig zu bekommen, bevor die Erektion, die Lauras Anblick bei mir auslöste, zu groß wurde. Währenddessen wartete Laura vergnügt mit in den Hüften gestemmten Händen. Beiläufig betonte diese Haltung ihre schönen nackten Brüste und die steif gewordenen Nippel.

Zweifellos freute sie sich, mich wiederzusehen. Dennoch mußte ich bis Dienstag wieder mal auf der Besuchercouch schlafen. Als ich an diesem Nachmittag spät nachhause kam, saßen Laura und der Meister – beide noch nackt – vor dem Laptop und sahen sich mit eng beieinanderliegenden Köpfen etwas an. Beide schienen sich köstlich zu amüsierten. Von Laura kam ihr girrendes Lachen, das ich so liebte. Doch kaum war ich eingetreten, klappten sie den Computer schnell zu.

Laura hatte das Wochenende begeistert. Und so wollte sie mehr: „Ich will mal einem richtigen Urlaub mit ihm, da wo’s wirklich warm ist.“ Spontan entfuhr mit „Nur über meine Leiche!“ Laura entgegnete sauer, ich sei eine Lustbremse. Ob ich jemals daran denke, was ihr gefalle?

Dann kam Weihnachten. Laura hatte – für den Meister natürlich – einen erotischen Bauchtanz eingeübt. Es begann mit vielen bunten Tüchern, zwischen denen ihre schön gebräunte Haut durchblitzte. Am Ende stand sie komplett nackt da. Fast den halben Advent verbrachte mein Schwanz im Käfig, denn Laura übte mehrmals täglich und ich mußte Publikum und Schiedsrichter zugleich darstellen. Die Premiere war für den zweiten Feiertag geplant. Der Meister hatte sich unter irgendeinem Vorwand von der Familie freigemacht, um zu uns zu kommen. Laura war von dieser generösen Geste begeistert und bereitete das Date gründlich vor. Selbstverständlich war meine Anwesenheit eingeplant. Als sei doch ohnehin alles abgesprochen, bekam ich diesmal die Ledermanschetten nur noch stumm von Laura hingelegt.

Gleich nach unserem Frühstück begann sie mit der Generalprobe ihrer Tanzeinlage. Mit den Worten „Schließlich ist Weihnachten“, durfte ich ohne meinen Käfig zugucken. Allerdings wurden meine Hände hinter der Stuhllehne gefesselt. Mein Schwanz genoß die Freiheit und Lauras Anblick bewirkte, daß er sofort steif wurde. Laura schien dieses Resultat nicht zu überraschen, sie nahm ein Kondom in den Mund und rollte es mit Hilfe der Zähne über meinen Stengel. Wie hatte ich dieses Gefühl vermißt. So gut es ging, schob ich mein Becken nach vorn. Laura hatte für den Tanz ihre Piercings durch winzige Glöckchen ersetzt, die bei jeder Bewegung hell bimmelten. Nur Zentimeter von mir entfernt, strich ihr nackter Körper an mir entlang. Mehrfach beugte sie ihren Oberkörper beim Tanz soweit nach vorn, daß die Brüste auf meiner Augenhöhe schaukelten. Doch ehe ich meine Zunge ausstrecken konnte, um damit ihr Nippel zu erreichen, war sie schon wieder weg. Dann geschah es: Sie ließ ihr Becken unmittelbar über meinem Schoß kreisen. Ich spürte sogar den Luftzug. Da konnte ich es nicht länger halten und entlud mich in den Gummi. Laura war echt verärgert. Zur Strafe sollte ich ihr mit nacktem Unterkörper bei den weiteren Vorbereitungen in der Wohnung helfen. Blickte ich an mir nach unten, sah ich das Säckchen mit der weißen Creme in der Spitze.

Lauras Vorbereitungen begannen im Bad. Als sie endlich raus kam, war ihre Scham frisch rasiert, das Dreieck glänzte noch von der Lotion, die sie zum Abschluß darauf zu verreiben pflegte. Nur mit einem kurzen Kimono, den sie lose übergezogen hatte und der nichts verbarg, brachte sie unsere Wohnung in Ordnung. Ich glaube, ihr provokanter Aufzug sollte mir zeigen, wie sauer sie immer noch war. Ich hatte immer mehr das Gefühl, sie wollte etwas davon gutmachen, daß sie mich im vergangen Vierteljahr vernachlässig hatte, und war daher – entgegen der Vorschrift – wirklich bereit zum Sex mit mir gewesen. Der Tanz sollte dann wohl das Vorspiel sein. Auch mein Schwanz war geknickt. Wichsen wollte ich ihn aber in so einer Situation lieber nicht. Hätte es Laura bemerkt, wäre sie wohl endgültig ausgetickt.

Weshalb nur war sie einem anderen freiwillig so unterwürfig? Ich hatte sie mal vorsichtig danach gefragt, ihre Antwort half mir aber nicht weiter. Was ich überhaupt wolle, sie liebe mich schließlich. Wie bei der Musik gäbe es eben auch im Bett unterschiedliche Geschmäcker.

Üblicherweise vermied ich es, in der Wohnung zu sein, wenn Laura sich im Bad und vor dem Spiegel auf ein Date mit ihm vorbereitete. Gerade, wenn sie ihre Brüste mit sinnlichen Bewegungen eincremte und dabei massierte, ihren Schritt schminkte und das Ergebnis mit einem Handspiegel überprüfte. Es war mir unangenehm, wie sie sich voller Gründlichkeit für den Meister zurecht machte. War ich daheim, schickte sie mich nämlich öfters sogar los, aus dem Schlafzimmer weitere Dessous zu holen, unter denen sie dann auswählen konnte. Dummerweise gefiel mir aber das Ergebnis. Bei Lauras aufgebrezeltem Anblick rebellierte mein Schwanz eigentlich jedesmal in seinem Käfig.

So halbnackt, wie ich diesmal war, konnte ich mich nicht mal anbieten, den Müll rauszubringen, um Abstand zu haben. Dann klingelte es auch noch am späten Vormittag. Laura schien darauf gewartet zu haben, obwohl von Besuch bis dahin keine Rede war. Was, wenn es ihre sinnliche Mutter war, die mich schon lange zu verführen versuchte? Ich flüchtete erstmal ins Schlafzimmer. Die Besucherin hatte eine helle Stimme, die ich nicht kannte. Nach einer Weile rief Laura nach mir. Am liebsten wäre ich jetzt im Erdboden versunken, aber was konnte ich schon tun? Laura stand auf einem Stuhl und wurde gerade an Füßen und Schenkeln mit aufwendigen Henna-Mustern verziert. Ich sollte den beiden Frauen eigentlich nur etwas zum Trinken bringen. Obwohl Türkin mit Kopftuch war die Kommilitonin von meinem halbnackten Anblick weder provoziert noch entsetzt. Sie fragte nur erstaunt, ob es denn noch eine Überraschung sei, wenn ich jetzt schon alles sehen könnte. Laura antwortete lachend, daß ich nur ihr Cucki sei. Für mich wären solche Verzierungen doch Perlen für die Säure. Es war eine Anspielung auf vorhin, denn ihre Augen blitzten mich vernichtend an. Doch dann wurde auch ihre nackte Scham verziert. Aus ihrem Schlitz schien ein filigranes Gebilde bis zu ihrem Nabel zu wachsen. Trotz der ziselierten Schrift konnte man deutlich lesen „Bitte, nimm mich!“ Die Pinselstriche schienen bei Laura Lust auszulösen. Ich sah, wie sich ein feuchter Film in ihrem Schritt bildete. Und mein Schwanz gab Lebenszeichen von sich. Als die Türkin ihre Sachen einpackte, zeigte sie schmunzelnd auf meinen Steifen, ob der auch etwas Verzierung brauche. Laura zeigte ihr einen Vogel.

Ich wußte nicht, wie lange ich das volle Kondom noch tragen sollte, Lauras antwortete aber nur: „Sie zu, wie Du in Deinem Zustand den Käfig dann wieder ranbekommst!“ Schließlich mußte ich ohnehin auf die Toilette und der Freigang meines Schwanzes war beendet. Das Kondom durfte ich aber nicht in den Müll werfen. Ich sollte den Mund öffnen, Laura ließ mich mein eigenes Sperma schlucken. Ich hoffte, daß damit ihre Wut endgültig verraucht war.

Der Meister hatte Laura schicke schmale Metallreife für Hand- und Fußgelenke, ein Collier für den Hals und ein Kettchen für ihre Taille gewichtelt. Die Verschlüsse waren so konstruiert, daß sie nur der Meister wieder lösen konnte. Das Collier wies auf die Vorrechte des Meisters bei Laura hin. Die legte sich den Schmuck jetzt erstmals an.

Von Lauras Tanzeinlage war der Meister ehrlich begeistert. Die Henna-Muster verstärkten die kleinste Bewegung zu einem extrem geilen Ereignis. Der Meister schenkte Laura(!) eine Reise in die Karibik – zu dritt. Sie hatte ihm wohl meinen Wutausbruch hinterbracht. Es sei ein spezieller Wellnessurlaub, vier Wochen müsse Laura dort bleiben, damit die Wirkung eintritt. Die Insel heiße Area 69. Das sagte mir nichts. Bis Puerta Plata würden wir einen Ferienflieger nehmen und dann abgeholt. „DOM-Rep – das paßt ja“, entfuhr es mir. Vom Bauchtanz ohnehin noch nackt, setzte sich Laura wie im Damensitz auf den Schoß des Meisters und bedankte sich mit einem tiefen Kuß für die Reise. Der ging noch im Wohnzimmer in Knutschen und Fummeln über. Laura suchte dabei mehrfach meinen Blick. Dann faßte der Meister Laura an den Hüften und beide zogen sich in unser Schlafzimmer zurück. Die Tür ließen sie offen. Ich bekam den Auftrag, die beiden zu bedienen und nebenher die Festtafel abräumen. Die Geräusche aus unserem Schlafzimmer waren laut und eindeutig. Manchmal hörte ich Laura etwas flüstern. Doch als mir ein Löffel runterfiel, beschwerten sich die beiden, ich sei zu laut, das störe die festliche Stimmung. Laura kicherte dabei.

Einmal kam Laura kurz heraus. Sie hatte inzwischen ihre Riemchen-Stilettos angezogen. Bevor sie staksend im Bad verschwand, drückte sie sich – nackt wie sie war – eilig an mich. Ich war ja auch unbekleidet, deshalb spürte ich ihre steinharten Nippel dabei ganz deutlich. Laura wollte unbedingt einen Kuß von mir. Doch als ihre Zunge in meinem Mund eindrang, schmeckte die nur nach dem Sperma des Meisters. Er muß unmittelbar zuvor in ihrem Mund gekommen sein.

Kurz bevor er ging, ließ der Meister die Katze aus dem Sack, für den Flug und die Mahlzeiten müsse ich natürlich zahlen. Soviel Geld hatte ich nicht und meine Eltern konnte ich deswegen bestimmt nicht anpumpen. Aber irgend etwas mußte mir möglichst bald einfallen, denn die Reise sollte gleich nach den Feiertagen starten, entsprechend saftig wären die Rücktrittskosten gewesen. Der Meister versprach eine Lösung – bis Dienstag. Ich ahnte Schlimmes, denn er verlangte, daß ich unbedingt dabei zu sein hatte.

Es war Weihnachten und Laura wollte generös sein. Als der Meister gegangen war, mußte ich diesmal nämlich nicht auf der Besuchercouch schlafen, sondern Laura gestattete mir ausnahmsweise, zu ihr in unser Bett zu kommen. Was mir zuerst auffiel, waren die vielen Flecken auf dem Laken. Ich durfte diesmal nicht nur ihre Möse, in der das fremde Sperma schwappte, auslecken und die Spermaflecken, die überall auf ihrem Körper verteilt waren, mit Küssen beseitigen. Ausnahmsweise gestattete es mir Laura, neben meiner Zunge auch meine Finger einzusetzen, um ihr Lust zu bereiten. Endlich durfte ich wieder an ihrer Klit spielen. Verlernt hatte ich nichts, denn in kürzester Zeit hatte ich Laura so zu einem gewaltigen Orgasmus getrieben. Der war noch nicht abgeklungen, da verbog sie sich so, um meinen Käfig aufzuschließen, ohne sich das Kettchen mit dem Schlüssel extra über den Kopf zu ziehen. Erstmals seit dem Sommer ließ sie meinen Schwanz in unserem Bett frei. Doch die Enttäuschung folgte auf dem Fuße. Ich sollte vor ihren Augen wichsen. Sie wollte lediglich meinen Schwanz anschließend ablecken.

Am folgenden Dienstag erwartete Laura den Meister in schwarzen Nylons, die mit Strapsen an ihrem Korsett befestigt waren. Ihre Schenkel wurden dabei wirkungsvoll betont. Das Korsett war oben wie eine Brusthebe gearbeitet. Ihre beiden Brüste waren mit einer straffen Nippelkette verbunden und hopsten im Takt.

Der Meister kam pünktlich. Laura drückte sich noch in der offenen Wohnungstür an ihn und begrüßte ihn mit einem zärtlichen und verlangenden Kuß, was mir einen Stich gab. Ins Wohnzimmer zog er sie an ihrem Nippelkettchen hinter sich hier, dort schob er seinen gekrümmten Finger ungeniert in ihre Möse und zog sie so an sich. Sie wollte das Gleichgewicht auf ihren High Heels bewahren, und streckte ihm deshalb zwangsläufig ihr Becken entgegen. Zwischen ihren Schenkeln muß schon alles feucht gewesen sein, denn der Finger des Meisters verharrte gar nicht lange in ihr, sondern schnell hielt er ihn Laura zum Abschlecken hin.

Bevor er Weihnachten gegangen war, hatte der Meister Laura noch damit beauftragt, einen großen Topf Punsch vorzubereiten. Kaum angekommen, holte der Meister jetzt einen ihrer winzigen Spitzentangas aus seiner Tasche. Die Farbe paßte exakt zum Punsch. Auf dem schmalen Steg zeichneten sich Spuren ihres getrockneten Mösensaftes ab. Auch Sperma könnte es gewesen sein. Dieses Höschen versenkte er in dem Topf, wo es nicht zu Boden fiel, sondern wie ein riesiger Schatten schwebte. Laura runzelte die Stirn. Sie hatte das Höschen vermißt und fand das Getränk wegen der ungewöhnlichen Zutat wohl etwas eklig. Laura wollte Zeit gewinnen und schlug dem Meister vor: „Am besten, Du ziehst Dich im Schlafzimmer um. Ich hab dir ein paar Bügel hingehängt.“ Ich dachte darüber nach, wie selbstverständlich Laura unser Schlafzimmer anbot. Doch der Meister verlangte, Laura solle von dem Slip-Punsch schon mal drei Becher abfüllen.

Aber es sollte ja um die – eigentlich meine – Kosten für den Urlaub gehen. Der Meister hatte seinen Laptop und einen Beamer mitgebracht. Den Inhalt der folgenden Filme könnte man überschreiben mit „Sexy Laura zeigt sich tabulos“. Laura hatte mir immer schon gern voller Details von ihren Seitensprüngen erzählt. Gezwungenermaßen hatte ich sie außerdem öfters beim Sex mit dem Meister erlebt. Auch bei diesen Aufnahmen des Meisters merkte man, wie gern sich Laura vor der Kamera präsentiert. Sie bestätigte mir später, daß sie keine heimlich gemachten Aufnahmen entdeckt habe.

Der Meister schlug vor, Aufnahmen mit Laura zu einer DVD zusammenzuschneiden. In mir mußte sich Protest abgezeichnet haben. Denn der Meister schob gleich nach „Oder willst Du, daß sie für Dich auf den Straßenstrich geht, damit Du einen schönen Karibik-Urlaub bekommst?“ Ich hoffte wenigstens, daß Laura protestieren oder wenigstens tief gedemütigt, ihren Kopf einziehen würde. Doch Laura fragte sich nur laut, ob das nötige Geld für mich so zusammenkäme.

Ich war mir sicher, daß jemand aus der Clique bestimmt auf die Filmchen stoßen würde. Während für Laura womöglich noch zwiespältige Komplimente abfielen, müßte ich die Filmchen und besonders den unbekannten männlichen Hauptdarsteller dauernd erklären. Die beiden bemerkten, daß mir diese Zurschaustellung von Laura nicht gefiel. Doch Laura neckte mich nur: „Schatzi, sei kein Spielverderber! Dich macht es doch auch spitz, wenn Du mich so siehst.“ Der Meister versprach mit einem generösen Unterton einen scheinbaren Kompromiß: „Schwänzchen, Du mußt Dich nicht schämen. Wir haben so viel Material, Du kannst gern auswählen.“ Ich war erleichtert, ich hoffte nämlich, so wenigstens die allerschärfsten Szenen verhindern zu können. Doch die Auswahl sollte anders erfolgen, als ich erwartet hatte: Laura mußte mir den Käfig abnehmen und die schönsten Stellen wurden nun anhand meiner Erektionen ausgewählt. Und mein Schwanz, der treulose Geselle, zeigte zuverlässig bei den geilsten Stellen auf. Ich war am Verzweifeln.

Laura kicherte bei den ersten Aufnahmen. So groß und gut ausgeleuchtet hatte sie wohl noch nie gesehen, wie sich ein Schwanz in sie schob. „Beim ersten Mal hatte ich richtige Angst, so groß wie Du schließlich geworden warst! Ich hätte nicht geglaubt, daß ein Mann solche Ausmaße mitbringt.“ Während sie sich darüber amüsierte, strich sie voller Zärtlichkeit über die Beule, die sich unter den Shorts des Meisters massiv abzeichnete.

Der Meister hatte wirklich viel aufgenommen. Jede Bananenspitze in ihrem Mund bekam von Laura mehr Aufmerksamkeit als ich. Besonders, wenn sie dabei nackt war und die Banane vorher in ihrer Möse oder in ihrem Po transportiert hatte. Manchmal stippte sie die Frucht sogar in das dort bereits vorhandene Sperma.

Auch Mitschnitte vom Liebesspiel in unserer Badewanne gab es. Die Aufnahmen wurden immer weicher, weil das Objektiv vom Wasserdampf allmählich beschlug. Die Wasserspiele überschwemmten schließlich unser Bad. Ich erinnerte mich, einmal nach Hause gekommen zu sein, als Laura noch nackt und auf Knien dabei war, im Bad aufzuwischen. Ihre Pumps mit den hohen Absätzen hatte sie ausgezogen und malerisch neben der Badtür drapiert. Zufällig streckte sie mir im ersten Moment ihre Spalte entgegen und mir war damals nur der gewaltige Analdildo, der in ihrem Po steckte, aufgefallen. Ich hatte an diesem Abend damit begonnen, uns etwas zu Kochen. Als Laura später leicht begleitet dazu kam, verrieten ihre Bewegungen, daß sie das Teil entfernt haben mußte.

Der Meister filmte Laura auch, wie sie mit einem Lineal seinen gewaltigen Schwanz ausmessen mußte.

Der Meister schien auch Lauras ersten Lesbennummer aufgenommen zu haben. Unerfahren, wie sie war, lag sie anfangs passiv, fast sogar steif, auf dem Rücken, den Kopf im Schoß des Meisters, der sie zärtlich streichelte. Die andere näherte sich von der Seite. Sie spielte mit ihrer Zunge an Lauras Nippeln, die sich schnell aufrichteten. Die fremde Hand verschwand zwischen Lauras schwellenden Schenkeln. Es muß Laura gefallen haben, sie drückte ihr Becken der Hand entgegen und ihre Atemzüge wurden bald tiefer. Als sich Lauras Partnerin etwas drehte, sah man, daß aus ihrer Möse ein weißes Fädchen lugte. Ich dachte, es gehörte zu einem Tampon und fand die Sache eklig. Eine fremde Hand steuerten Lauras Finger zu der kleinen Schlaufe. Sie zog daran. Zwei große Metallkugeln kamen am Ende des Bandes zum Vorschein. Laura bekam die Kugeln mit dem fremden Fotzenschleim zum Abschlecken und dann war es die andere, die Laura die Bälle hineindrückte.

Der Meister war stolz, seine Gespielin so präsentieren zu können, das sah man. Doch auch Laura wirkte stolz, man sah ihre grenzenlose Geilheit und wie sie es genoß, vom Meister so behandelt zu werden. Das wurde deutlich, als er sie nackt an einem Kettchen führte, daß in den Piercings ihrer Labien eingehängt war. Es begann damit, daß sie aus einem Käfig geholt wurde. Obwohl Laura keinen Widerstand zu leisten schien, zog der Meister sie wie einen widerwilligen Hund an seiner Leine ganz eng hinter sich her. Später ließ er Laura ihre vollgefickte Möse in die Kamera zeigen, griff ihr zwischen die Beine und als sie einen Fremden blies, bestimmte er durch Ziehen an der Leine das Tempo, mit dem sie den fremden Schwanz in ihren Mund aufnahmen sollte.

Nicht immer schien der Meister selbst gefilmt oder mit einem Stativ gearbeitet zu haben. Zuweilen muß es einen Kameramann oder eine Kamerafrau gegeben haben. Waren die auch nackt gewesen? Durften die auch ran? Es beunruhigte mich.

Eine dieser Sequenzen zeigte Laura mit anderen Frauen in einer Reihe kniend, alle ziemlich nackt, wie sie voller Leidenschaft die Schwänze der vor ihnen liegenden Männer bliesen. Lauras Partner war jedenfalls nicht der Meister. Ehe ich fragen konnte, amüsierten sich die beiden schon: „Das war doch das Stutenrennen im Swingerclub!“ „Ja, und Du hast gewonnen. Dabei hattest Du doch ausgerechnet diesen unterwürfigen Softie gezogen.“ Laura kicherte weiter: „Am besten war der Hauptgewinn. Ein Gangbang der anderen Männer! Wie waren die anderen Frauen sauer, daß sie leer ausgingen und zusehen mußten, wie ihre Kerle allein mich mit ihrem Sperma beglückten.“

Es gab weitere Aufnahmen, die Laura mit einem fremden Schwanz zeigten. Lara blickte dabei fragend in die Kamera, offenbar um sich zu vergewissern, daß sie es dem Meister recht machte. Gleichzeitig drückte sie ihr Becken dem jeweiligen Stecher willig entgegen.

Besonders beunruhigte mich ein Dialog zwischen Laura und dem Meister, der dabei zu hören war: „Na, mein hübsches Hürchen? Gefällt Dir soetwas?“ „Gut, mein Meister, Du willst es so!“ Erst jetzt erinnerten sie sich, daß ich auch noch dabei saß.

Laura mußte es auch ertragen, daß der Meister sich mit anderen Frauen ausgiebig beschäftigte. Laura trug wieder die Hundekette, diesmal am Halsreif befestigt, kauerte deshalb neben dem Meister und mußte aus nächster Nähe verfolgen, wie der es mit einer hübschen Blondine trieb. Nur wenige Zentimeter trennten Laura von dem beachtlichen Schlitz der anderen. Meine Freundin mußte zusehen, wie der Meister versuchte, der Blondine den feuchten Slip auszuziehen, der sich längst verfangen hatte, und wie er mit seinen Fingern in deren Möse und in ihrem Po wühlte. Laura kraulte er währenddessen ab und an durch die Haare wie einem braven Hund. Seine Finger bekam Laura zwischendurch immer wieder zum Ablecken. Schließlich fickte er die andere und Laura mußte ihr anschließend den Schleim des Meisters komplett auflecken. Als die Schöne gehen wollte und nach ihrem Höschen griff, war der Meister schneller. Er schob es Laura in den Mund und sie trug es der anderen wie ein apportierender Hund hinterher.

Manche Szenen wären noch nachzudrehen, stellte der Meister fest. Etwa, wie Laura nur mit einer Ouvert-Strumpfhose bekleidet auf ihn wartet. Auch Lauras Mantel, aus einem dünnen gazeartigen Material, der vorn nur an zwei Stellen geschlossen war, unterhalb der Brüste und über ihrem Dreieck, sollte öfters ins Bild. Der Mantel betonte sowohl Lauras Nacktheit als auch jede Art von Dessous.

Es war schon ziemlich spät, als die Arbeit in unserem zum Schneideraum umfunktionierten Wohnzimmer endlich beendet war. Daran, meinen Schwanz noch einzusperren, dachten Laura und der Meister nicht mehr, als sie schnell in unserem Schlafzimmer verschwanden. Eine Erlaubnis für den Zutritt bekam ich diesmal nicht, Aufgaben allerdings auch keine. Doch dann wurde ich doch gerufen. Laura ritt gerade auf dem Meister. Aber ihr Korsett mit dem seitlichen Verschluß ließ sich nicht öffnen. Während sie ihre Arme über den Kopf hob, vor Lust stöhnte und der Meister ihre Brüste knetete, mußte ich den Haken finden, der sich verklemmt hatte.

Erst, als der Meister gegangen war, merkte ich, daß wir nirgends die Jalousien runtergelassen hatten.

An ihrem letzten Dienstag vor unserer Abreise war der Meister schon gegangen, als ich nach Hause kam. Laura war traurig. Wegen überraschender Termine an der Uni konnte der Meister erst zehn Tage später nachkommen. Wir würden beide wie geplant fliegen, aber zunächst eingeschlossen sein. Ich in meinen Käfig, Laura in einen Keuschheitsgürtel. Für ihre Befriedigung bestünde das Innenleben aus einem massiven Begleiter. Der Meister könnte ihn mit dem Smartphone in Betrieb setzen. Auf einen Schwanz müsse sie also nicht verzichten und fachkundiges Personal würde ihn im Hotel bis zu seiner Ankunft täglich auffrischen, hatte er gespottet. Das mit den Gürteln machte mir zwar wegen der Kontrollen am Flughafen etwas Sorgen. Aber die heimliche Freude überwog. Ich hatte Laura zehn Tage für mich. Und im Urlaub war vieles möglich.

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Wie Du mir….

Es ist dunkel. Ich kann dich nicht sehen. Aber ich höre deinen Atem. Und ich kann dich riechen, ich rieche deine warme Haut und ich rieche deine Erregung, deinen süßen Saft, der schon jetzt dein Höschen naß werden lässt. Ich strecke meine Hand aus und berühre ganz sacht deinen Nacken. Ich kann spüren, wie du unter meiner Berührung erzitterst und du hältst für einen Augenblick die Luft an. Langsam streiche ich mit dem Zeigefinger deine Wange entlang, fahre zärtlich über deine Lippen und während ich meine andere Hand behutsam um deine Hüfte lege und dich ein Stück zu mir heranziehe, fahre ich damit fort, dein Gesicht zu streicheln. Ich kann deinen Atem jetzt auf meiner Haut spüren, mir läuft ein wohliger Schauer den Rücken hinunter. Du beugst dich zu mir vor und ich genieße einen Augenblick lang deine pure Nähe, deine Wärme, deinen Duft, dies alles berauscht mich. Dann treffe unsere Lippen aufeinander, ganz zart zuerst, fast zögernd und ich habe Gänsehaut am ganzen Körper, bis wir ganz langsam ineinander sinken und unsere Küsse tiefer, wilder werden. Ich spüre, wie sich deine Brüste unter dem Hemd fordernd an mich schmiegen. Deine Hände fahren unter mein T-Shirt. Aber ich möchte dich noch ein bisschen quälen. Ich senke meinen Kopf und lasse meinen Atem deinen Nacken streicheln, um schließlich sanft in dein Ohrläppchen zu beißen. Du reibst deinen Oberkörper noch stärker gegen mich und flüsterst mir ins Ohr: “Wenn du mich jetzt nicht sofort ausziehst, werde ich gezwungen sein, es mir selber zu machen!” Deine Worte bringen mich fast um den Verstand und ich würde mich am liebsten auf dich stürzen. Doch es gelingt mir irgendwie, mich zu beherrschen. “Das will ich sehen”, hauche ich dir ins Ohr. Du scheinst erst nicht zu begreifen, dass ich es ernst meine, erst als ich mich langsam von dir löse, dich hinüber zur Couch führe und dann eine Kerze anzünde. Du schaust mich skeptisch an, deshalb sage ich: “Ich will dir zusehen.” Du scheinst nicht so recht zu wissen, darum beuge ich mich zu dir und gebe dir einen sehr zärtlichen Kuß, dabei nehme ich deine Hände und führe sie zu deinen Brüsten und fahre mit ihnen über deine Brustwarzen, die so aussehen, als würden sie den Stoff deines Hemdes jeden Augenblick durchstechen. Du stöhnst genüsslich auf, dein Rücken beugt sich und dein Schoß reckt sich mir entgegen. Ich führe deine Hände noch einmal über deine Brüste, dann lasse ich sie los. Aber mehr Ermutigung brauchst du auch gar nicht mehr, du beginnst nun selbst, deine Brüste zu drücken und streicheln, dein Atem wird schwerer, dein Stöhnen lauter. Ich bin von dem Anblick völlig hin und weg und es fällt mir verdammt schwer, meine Hände bei mir zu behalten. Fasziniert schaue ich zu, wie du beginnst, dein Hemd aufzuknöpfen und langsam abzustreifen. Deine Augen sind fest geschlossen, und du ziehst scharf die Luft ein, als du auch den BH ausziehst und mit den Fingern über die nackten Brustwarzen streifst, die hart sind wie Steine. Dein Becken beginnt, lustvoll zu kreisen, als du deine brüste weiterdrückst und dich selbst in die Brustwarzen kneifst. Du öffnest die Augen und schaust mich an, deine Augen glänzen im Kerzenlicht, deine Wangen glühen rot. Ein Stöhnen entweicht deiner Kehle. Für einen Augenblick scheint dir das ganze unangenehm zu sein, doch ich beuge mich wieder vor, küsse dich und flüstere: “Ich liebe Dich.” Dein Anblick erregt mich so sehr, dass ich es fast nicht schaffe, mich wieder zurückzulehnen, um dieses Schauspiel weiter zu genießen. Als du siehst, dass ich dich noch immer nicht von deinen Qualen erlösen will, gleiten deine Hände zu deiner Hose und du reißt sie so schnell wie möglich runter. Dein Höschen ist klitschnaß, man könnte es auswringen und der Geruch deiner Lust steigt mir wie eine Droge in die Nase. Du streifst dir auch das Höschen ab und deine Hand gleitet hinunter zu der geschwollenen Nässe zwischen deinen Schenkeln. Dein Stöhnen ist jetzt sehr laut, dein Rücken vor Lust durchgebogen, du stemmst die Fersen in den Boden. Deine Finger beginnen zu reiben. Du spielst ganz sachte mit deiner Klitoris. Mein Gott, bist du nass. Ich kann es nicht glauben, dein atemberaubender Körper im Kerzenlicht, dein lustverzerrter Gesichtsausdruck, deine eigene Hand, die zwischen deinen Beinen mit dir selbst spielt. Dein Becken bewegt sich immer stärker, du scheinst dem Höhepunkt schon sehr nahe zu sein, doch plötzlich öffnest du wieder die Augen und siehst mich fast flehend an. “Liebster, ich will deine Zunge spüren…bitte.” Wie könnte ich da widerstehen. Ich gebe dir einen langen Kuß, dann knie ich mich zwischen deine Beine. Ich senke den kopf und presse meine Lippen auf deine Schamlippen. Alles ist naß und ich lecke alles auf, ich trinke dich aus. Du stöhnst laut auf, als meine Zunge über deine Klitoris streicht, ganz langsam. Ich greife nach oben und nehme deine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, während meine Zunge ihr Spiel fortsetzt. Es ist zu viel für dich. Schon nach wenigen Augenblicken beginnt dein ganzer Körper zu zucken, deine Schenkel pressen sich fest um meinen Kopf und du bist plötzlich ganz still. Ich lecke weiter, bis du “genug” sagst, fast etwas traurig, dass es schon vorbei ist, denn an diesem wohlduftenden Ort würde ich am liebsten Stunden verbringen. Langsam wird dein Atem wieder ruhiger. Du schaust mich an. Meine eigene Erregung muß mir ins Gesicht geschrieben stehen. “So, und jetzt bist du dran.” Deine Stimme lässt keinen Widerspruch zu, ich werde auch keinen geben. Du stehst von der Couch auf, siehst mir tief in die Augen und befiehlst: “Zieh dich aus.” Ich gehorche natürlich und bald stehe ich nackt vor dir. Plötzlich hast du eine Augenbinde in der Hand. Bevor ich protestieren kann, hast du mir damit die Augen verbunden, so dass du mich jetzt sehen kannst, ich dich wiederum nicht. Ich will etwas sagen aber du legst mir einen Finger auf die Lippen und sagst: “Psst, sonst muß ich dich knebeln.” Ich frage mich ob das ein Scherz war. Du schiebst mich rückwärts zu einem Stuhl. “Setz dich.” Wieder gehorche ich. Dann spüre ich auf einmal ein Seil an meinem Handgelenk und kurze Zeit später hast du mich an Armen und Beinen an den Stuhl gefesselt. “Na, was glaubst du, was ich jetzt mit dir anstellen werde?” fragst du und mir wird plötzlich klar, dass ich dir völlig ausgeliefert bin, dass du wirklich alles mit mir tun kannst. Aber das steigert meine Erregung nur noch. “Ich weiß nicht aber ich werde gleich platzen, wenn du es nicht bald machst.” “Ach so, du bist ungeduldig?” Du lehnst dich zu mir runter, lässt deine Brüste über mein Gesicht streifen. Dein Mund ist ganz nah an meinem Ohr. “Du wirst mich noch anflehen, kommen zu dürfen.” Bei diesen Worten läuft mir wieder ein Schauer den Rücken hinunter. Gleichzeitig fahren deine Hände ganz sanft über mein Gesicht, meinen Hals entlang und zu meiner Brust. Ich atme scharf ein, als du meine Brustwarzen zwischen die Finger nimmst und zukneifst. Ich glaube, ich war noch nie so geil. Deine Hände spielen eine Weile mit meinen Brustwarzen, dann gleiten sie tiefer. Plötzlich spüre ich deinen Atem auf meinen Hoden, ich glaube, ich halte es nicht mehr aus. Als deine Hand sich um meinen Penis legt, stöhne ich auf. “Oh Liebste.. bitte.. bitte… “Du sollst doch still sein.” Deine Stimme klingt spielerisch verärgert. “Dann muß ich dich halt doch knebeln, du hast es so gewollt.” Für einen Augenblick bist du verschwunden, dann sagst du:” Mach den Mund auf!” Ich zögere. “Mach den Mund auf oder ich mache nicht weiter.” Was bleibt mir anderes übrig. Ich öffne den Mund und prompt schiebst du mir ein Stück Stoff in den Mund, ein sehr nasses und wohlschmeckendes Stück Stoff – es ist dein Höschen. Du bindest es mit einer Schnur um meinen Kopf fest und sagst: “Jetzt kann ich dich in Ruhe weiterquälen. Deine Hände streicheln meine Schenkel, dein Atem ist zwischen meinen Beinen. Du kitzelst meine Hoden mit der Zunge, dann gleitet sie höher. Ich könnte schreien, doch der wohlschmeckende Knebel verhindert dies. Dann greifst du meinen Penis mit einer Hand am unteren Ende und deine Lippen umschließen die Eichel. Dann nimmst du ihn ganz in den Mund und bewegst den Kopf auf und ab. Oh Gott, wenn du das lange machst, wird es mir gleich kommen, das fühlt sich so gut an. Mein ganzer Körper ist angespannt bis zum zerreißen. Doch plötzlich hörst du auf. “Willst du jetzt kommen?” fragst du. Ich nicke eifrig. “Ich weiß nicht so recht, mir macht das großen Spaß.” Ich könnte verzweifeln, ich bin völlig fertig. Doch dann packst du meinen Penis wieder mit einer Hand, hältst ihn aufrecht, dann schließt sich dein Mund wieder darüber und du machst ihn naß und glitschig, dann nimmst du ihn wieder aus dem Mund und umschließt ihn fest auch mit der anderen Hand. Einen Augenblick lässt du mich noch warten, dann beginnt die zweite Hand, fest und schnell auf und ab zu fahren. Ich bäume mich auf, weiß das ich das nicht lange aushalte. Dein Griff wird noch fester, du machst noch schneller und dann kommt es mir so gewaltig, dass ich daran zweifle, ob ich es überlebe. Später liegen wir engumschlungen und glücklich beieinander. “Ich liebe Dich” sind unsere letzten Worte, bevor wir einschlummern.

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Anal

Hey, dein Shirt gefällt mir

Vor einiger Zeit sind wir in dieses Fitnesscenter eingetreten. Zuerst waren wir beide skeptisch, denn Sport ist ja per se etwas anstrengend und wir sind da beide etwas schwer zu motivieren. Aber dann erkannte ich doch rasch, wie viele tolle Möglichkeiten so ein Center so bietet.
Ich schuftete mal wieder an den Maschinen, drei Sätze a 15 Mal. Es war langweilig und meine Gedanken glitten so dahin. Ich sah mir die anderen Sporttreibenden an und da blieb mein Blick auf einer leckeren dunkelhaarigen Schlampe hängen.

Sie lief auf dem Laufband und hatte ein enges weißes Shirt an, ihre festen Brüste schaukelten nur leicht im Takt mit und man sah, dass sie sich anstrengte. Immer ein bisschen mehr. Ihr Atem ging schneller und ein leichter Schweißfilm stieg ihr ins Gesicht und bedeckte ihr tiefes Dekolletee.
Ja, dieses Mädchen war rundum lecker, das sah man sofort und leise flüsterte ich meinem Liebsten, der neben mir trainierte zu:
„Hey guck mal: Lecker, die da vorne.“
Es war Samstagabend und das Studio war praktisch leer, denn die meisten Leute gingen dann Samstags doch lieber aus. So wusste er gleich, wen ich meinte.

Er taxierte sie von oben bis unten, grinste ein bisschen und meinte: „Na, lieber würde ich ja ihre Rückseite mal begutachten.“
denn die war sicher auch prall und rund – so wie er es gerne mag.

Langsam war sie auf uns aufmerksam geworden und als ich sie offen anlächelte, lächelte sie zurück. Auch ihr Blick wanderte über meinen Körper und schnell nahm sie auch meinen Liebsten neben mir wahr.
In meinem Blick kann man oft die Gier sehr deutlich sehen, wenn mir etwas gefällt und so sah ich sie sehr eindeutig an und rutschte auch schon unruhig auf dem Fitnessgerät hin und her. Ihr wurde noch wärmer und dann ging sie an ein Gerät uns direkt gegenüber.

Dort muss man sich vorüberbeugen um den Rücken zu trainieren und so streckte sie uns direkt ihren breiten prallen runden Po entgegen und jetzt fing auch mein Liebster an sich unauffällig seinen Schwanz zu reiben. Da sonst keiner so richtig in der Nähe war, ging ich zu ihm rüber lies meine Hand langsam zwischen seine Beine gleiten und fühlte seinen dicken, großen Schwanz pochend in meinen Händen. Er stöhnte auf und sah sich ängstlich um. Doch außer uns und der kleinen heißen Schlampe gegenüber war keiner da und die sollte ruhig mal sehen, was für einen Prachthengst ich mir dort an Land gezogen hatte.

So küsste ich ihn leidenschaftlich und rubbelte seinen Schwanz, so dass er sich an mich drückte. Was das bedeutete wusste ich natürlich sofort. „Nichts ist geiler als ihn in dein kleines feuchtes Fötzchen reinzustecken.“ Sagte er oft und auch diesmal sehnte er sich nach meiner heißen engen Grotte.

Doch ich hatte etwas anderes vor, ich kniete mich vor ihn hin und mit einem frechen Grinsen in Richtung der Schlampe gegenüber holte ich sein Prachtstück aus der Hose und fing an ihn zu blasen.
Sofort entwich ein Stöhnen aus seinem Mund und unsicher sah er die Kleine gegenüber an. Der schien das ganze jedoch zu gefallen und sie setzte sich auf einen Beinspreizer und spreizte so ihre Beinchen immer wieder auseinander, dabei wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine und ganz offensichtlich wurde sie immer geiler. Meinem Liebsten wurde das ganze jetzt aber doch zu heiß, er stieß mich weg und versuchte sich abzuwenden. Naja – dann eben nicht, dachte ich und ging auf die Kleine gegenüber zu.
Ich stellte mich neben sie, begutachtete sie eindeutig und während ich meine Hand über ihren festen prallen Busen gleiten ließ sagte ich: „Hey, dein Shirt gefällt mir.“ Ich massierte ihre Brust und packte langsam ihre geilen Titten aus, die auch nackt so standen wie in ihrem Shirt.

Ihre Nippelchen richteten sich auf und ich knabberte gierig dran. Sie stöhnte auf und zeigte eindeutig, was für eine kleine willige heiße Nutte sie war, die sofort ihre Beinchen breit machte, wenn man sie nur ein bisschen anheizte.
Das wusste ich sofort, dass die Kleine eine ist, die beim Sex schreien würde und um mehr bettelt und jetzt hatte ich sie soweit, sie meinem Liebsten auf den Präsentierteller zu servieren. Der war sitzengeblieben und traute seinen Augen kaum, als ein kleiner Lesbenporno live vor seinen Augen seinen Lauf nahm. Denn auch sie stand richtig auf Mädchen, das merkte ich sofort und schnell hatte sie mir das Höschen ausgezogen, beugte mich vorüber und fingerte mich geil von hinten. Jetzt begnügte sich mein Liebster auch nicht mehr mit dem reinen Zugucken. Mit dem Spruch – „hey Mädels ich bin auch noch da“, stellte er sich direkt vor uns hin mit seinem prallen Schwanz.

Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und sofort knieten wir uns vor ihn hin, um ihn zu blasen und zu lecken. Erst ließ ich ihr den Vortritt, doch als ich merkte, dass ihr das ganze wohl zu gut schmeckte, stieß ich sie beiseite und blies weiter. Schließlich gehörte dieser Prachtschwanz mir und auch wenn sie mal mitspielen durfte, sollte es da doch keine Verwechslungen geben.
Sie begann wieder an meinem Fötzchen zu spielen und wollte mich damit wohl ablenken, denn in einem unkonzentrierten Augenblick eroberte sie sich den Schwanz zurück und plötzlich saß ich wieder daneben.

Hm, dann versuche ich eben etwas anderes dachte ich so bei mir und fing an seine Eier zu lecken, so wie er es gerne mag.
Doch da merkte ich auch schon, dass sein Stöhnen für meinen Geschmack etwas zu laut wurde. Nicht, dass er uns jetzt schon einsaut mit seiner Spermadusche. Ich wollte doch auf jeden Fall noch ficken und die Kleine da hat es auch dringend nötig. Das war ja wohl klar.

Also schubste ich sie ein bisschen zur Seite und fragte ihn: „Na – welche willst du zuerst ficken? Du hast die Auswahl“
Langsam kam er wieder zu sich und schaute zwischen uns beiden hin und her.
Ich drehte mich um und hielt ihm meinen Arsch hin, denn ich wusste von hinten hat er es am liebsten, doch die kleine war schlau und drehte sich auch um und streckte ihm ihren Prachtarsch entgegen, so dass er zwei geile Frauenhintern vor sich hatte, die sich im entgegen drängten. Schnell spürte ich wie er hektisch in mich eindrang und hart zustieß.

Das ganze hier musste ihn richtig geil machen, denn so gierig wie er mich vögelte und sie dabei fingerte – so gierig war er nicht oft. Doch da spürte ich schon, wie er zur Seite trat und als ich mich umsah konnte ich meinem stattlichen und starken Mann dabei zusehen, wie er seinen Schwanz voller Wonne in die kleine Schlampe nebenan steckte. Sie jaulte auf und bewegte sich ihm entgegen. Gut so, dachte ich – jetzt machen wir die Kleine erst mal richtig fertig.

Ich hockte mich zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken und zusätzlich mit den Fingern zu bearbeiten. Das machte sie richtig geil und als mein Hengst dann seinen Schwanz rauszog und ihn ihr in ihr enges Arschloch steckte, dass er vorher schon reichlich mit dem Finger gedehnt hatte, da schrie sie. Genauso hatte ich sie eingeschätzt, ein bisschen ordentlich behandeln und schon schreit sie das ganze Studio zusammen und spritzt ab. So die hatten wir schon mal glücklich gemacht und auch mein Liebster sah schon wieder nah der Glückseligkeit aus, aber das war natürlich immer noch zu früh.

Ich legte mich auf eine Situpbank und während er mich vögelte lies ich sie an mir von oben fingern und lecken. Booh, das war schon richtig geil und weil ich schon vorher so aufgeheizt gewesen war, dauerte es nicht lange und ich spürte meinen heftigen Orgasmus, so dass ich Farben sah.

Keuchend begab ich mich auf die Knie und öffnete weit mein Mäulchen. Die Kleine verstand sofort und kniete sich brav neben mich und nur ein bisschen lecken und wichsen und schon entlud er sich mit aller Kraft und vielen Spritzern direkt in unsere Mundfotzen und in unsere Gesichter. Das war lecker und als der Saft schön über mein Gesicht lief und auf meine Titten tropfte, lachte ich ihn an. Schnell packten wir unsere Sachen und gingen in die Kabine. Für heute hatten wir genug Sport gemacht…

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ANJA machts mir mit ihren Füßen

“Alles. Ich mag alles an dir. Alles an dir ist schön, ANJA.”

“Ein bisschen genauer, bitte…Einzelheiten.”

“Dein Nacken, ANJA.”

Der ist schön zu sehen. Sie hat die Haare hochgesteckt.

Um mein verbales Kompliment zu unterstreichen küsse ich leicht ihren Nacken.

“Schööön. Danke. Ein wirklich nettes Kompliment. Dazu dein Kuss auf diese Stelle,…hey, nicht übel, gar nicht übel..was gefällt dir noch?”

“Deine Ohren. Süsse Ohrläppchen.”

“Ebenfalls ein schönes Kompliment. Ich find meine Ohren auch sehr schön. Ich mag es, wenn ein Junge dort…aaahhh…jaaa,…das machst du echt prima…und alles von ganz alleine…jaaa..knabber an meinem Ohrläppchen und jetzt…ooohhh,…sehr schööön”

Ihr Körper entspannt sich, leise aber tiefe wohlige Seufzer…

Ich blase meinen warmen Atem in ihr Ohr, dann spielt meine Zunge in diesem hübschen Ohr.

“Süüüß,…jaaa,… sehr schööön…mach weiter…biiitte…Küss mich, Mike! Jetzt weiß ich, wie du es dir selbst gerne machst, hab aber noch keine Ahnung, wie gut-oder wie schlecht- du küsst…Wir beide haben schon ne seltsame Reihenfolge, was?”

Sie dreht den Kopf zu mir, die Lippen leicht geöffnet, ihr Nacken auf meiner rechten Schulter…

Auch meine Lippen öffnen sich…unsere Lippen finden schlafwandleisch sicher zueinander…erst berühren sich unser Lippen, dann spielen unsere Zungen miteinander…

ANJA ist meine Cousine. Aber dieser Gedanke ist jetzt so weit weg und gar nicht wichtig…

“Aaaahhh,…ganz gut…aber lass deine Zunge etwas lockerer, bitte…du sollst mich mit deiner Zunge nicht in den Mund ficken!…Du sollst mich küssen..gaaanz zärtlich küssen…aaahh…schon viel besser…”

Sie führt meine linke Hand zu ihren Titten.

Wir liegen inzwischen im Wasser. ANJA mit dem Rücken an meiner Brust.

“Komm, streichle sie schön. Ganz sanft streicheln. Du magst sie doch, nicht wahr? Ich habs genau gesehen! Vorhin, an deinen gierigen Blicken…mach schon…JETZT darfst du dort anfassen…mach schon…besorg es meinen Titten…jaaa…und vergiss die harten Nippel nicht dabei, das ist für uns Mädchn so was von…aaahhh…geeeiiil…”

Abwechselnd streichle ich beide Hügel und die Brustwarzen.

ANJA atmet schwer, seufzt, stöhnt…

Ich machs ihr wohl gar nicht mal so übel.

“Hey, ANJA, ihr Mädchen seid schon irgendwie seltsam drauf. Gelegentlich jedenfalls. Vorhin war ich total scharf drauf deine Möpse anzufassen und durfte nicht und jetzt…”

“Süsser, vorhin war vorhin! Und jetzt ist eben jetzt! Versuch nicht, es zu verstehen. Versuch, im HIER und JETZT zu leben und zu handeln, okay? Nutze und vor allem genieße den AUGENBLICK! Wer weiß, wann er wiederkommt.`Ob er überhaupt je wieder kommt? Das gilt übrigens nicht nur für das Streicheln meines Busens. Das gilt für so ziemlich alles im Leben.”

“ANJA, das hat fast schon etwas von Zen-Buddhismus, was du da eben gesagt hast. Wirklich sehr gescheit! Alle Achtung!”

“Was für en Buddhismus??? Mike, schalt bitte deinen Verstand aus und zwar sofort, okay? Und schalt ihn hier in der Wanne nicht mehr an!!! Ich will jetzt nicht gescheit sein- ich willl GEIL sein! Ich BIN bereits GEIL! DU hast mich GEIL gemacht! Bring mich jetzt bitte nicht runter! Komm, gib mir deine Hand…die rechte Hand, bitte.”

Sie führt sie unter Wasser…an ihren Schlitz…in ihre Möse…

“Jaaa…vorhin war das schon ganz gut…jetzt darfst du…aaahhh…schööön…”

Nässe! Wieder diese herrlich warme Nässe! Eindeutig ANJAS Nässe! Die Feuchtheit ihrer Möse!

Diesmal überlässt sie sich ganz meinen Fingern, nimmt ihre Hand wieder weg, befummelt selbst ihre steifen Brustwarzen…

Ein Finger, zwei Finger,…ich bin erst vorsichtig…stoße dann tiefer…bewege meine Finger vor und zurück…jetzt wird es ein echt heftiger Fingerfick in ANJAS Möse…mein Daumen bearbeitet zärtlich ihre Lustknospe…ihre Möse zuckt…krampft sich um meine Finger…komm ich da je wieder raus?…WILL ich da überhaupt je wieder raus?…Wie geil muss sich so ein Krampf erst um einen steifen Schwanz anfühlen???

Sie wirft den Kopf an meine Schulter, seufzt, stöhnt, schreit, zappelt, schlägt mit den Beinen, Wasser schwappt über die Wanne… mein linker Arm noch immer um ihre Taille…ich halte ANJA ganz fest in diesem wunderschönen Augenblick voll ewiger Glückseligkeit…ANJA kommt es!- und wie es ihr kommt!!!

“Aahhh,…jaaa,…das ist sooo…geiiil, …so unglaublich geil, Mike,…fick meine feuchte zuckende Möse mit den Fingern…fester…jaaa…noch fester…hör nie wieder auf…biiiitte…”

Ein letztes lautes und tiefes Schluchzen, dann fällt ANJAS Kopf wie leblos zurück an meine Schulter…

“Das Wasser ist ein wenig kalt geworden, findest du nicht auch, Mike? Ich lass etwas ab und heisses Wasser nachlaufen.”

Plop.

Sie hat den Stöpsel gezogen. Der Wasserpegel sinkt recht schnell.

Inzwischen sitzen wir uns in der Wanne gegenüber.

“Na, was darf ich denn da hübsches sehen…ich glaub da kommt was hoch…”

Mein Schwanz ragt stramm aus dem Wasser, der Sack noch im Wasser…

Plop.

Stöpsel wieder drin, die Wanne füllt sich langsam wieder mit angenehm warmen Wasser.

“Ich habs dir doch gesagt, Schatz. Kommt alles wieder von alleine hoch….das ganze Leben ist wie ein Schwanz, Mike.”

“Das versteh ich jetzt nicht ganz?”

“Dabei ist es doch so einfach! Das ganze Leben ist ein Auf und Ab, ein Auf und Nieder – wie bei einem Pimmel.”

ANJA erhebt sich leicht…ihre Möpse stehen …ganz prall…sie nähert sich mir…legt sich aber gleich wieder zurück…

Was wir das denn jetzt?

Ihre Füße an meinen empfindlichen Stellen. Der Linke umspielt die Eier, der Rechte fäht sanft über meinen wieder steifen Schwanz.

“Hey, uuups…das ist lustig, findest du nicht auch?”

Sie wippt meinen Sack mit ihrem linken Fuß auf und nieder.

ANJA machts mir mit ihren Füßen!

Der Linke spielt weiter mit meinen Eiern, der Rechte fährt meine Brust hoch, berührt meine Kinnspitze.

“Wie findest du meine Füße? Gefallen Sie dir?

Leichtes Erstaunen meinerseits.

“Äh…Ja…”

Ihr Linker Fuß fähr sanft über den Schwanz, der Rechte inzwischen an meinen Lippen.

“Mike würdest du…schau nicht so erstaunt…könntest du dir vorstellen…an meinen Zehen zu lutschen…mach den Mund wieder zu…das heißt: mach den Mund lieber wieder auf…ich mag so etwas…und du?”

Ich bin doch kein Fußfetischist! Und ANJA…steht die etwa…auf SO WAS…?”

“Ähem…ANJA, ich glaub, also Füße…”

“Es geht nicht um Füße im allgemeinen, Mike. Es geht um MEINE Füße!…Na, würdest du….?”

“Äh, ich glaub, ANJA, ich bin kein Fußfetischist…”

“Das sagt ja auch…ausserdem: woher willst du denn wissen, ob du nicht doch einer bist, bevor du es nicht ausprobiert hast?… Oder hast du das etwa schon einmal, du Schlingel und deiner süssen ANJA einfach verschwiegen?…Das wäre aber gar nicht…”

“Nein, ANJA, hab ich nicht.”

“Na, komm, tu mir den Gefallen. Probiers einfach mal aus. Kommm, leck meinen rechten grossen Zeh…”

Ich bin immer noch konsterniert.

“Dann hör ich auch auf.”

Beleidigter Tonfall.

Ihr linker Fuß hat aufgehört, mit meinem Schwanz zu spielen.

“Du magst meine Füße nicht!”

Sie zieht beide Knie an sich, verschrenkt die Arme darum. Schmollmund.

“Nein, ANJA, so war das nicht…”

“Und vorhin hast du noch gesagt, du würdest ALLES an mir mögen! ALLES an mir wär schön! Noch gar nicht so lange her. Und jetzt??? Nein, du magst meine Füße nicht.”

“Nein, ANJA, das war vorhin schon ehrlich gemeint…”

Dass die Mädels aber auch immer alles so wörtlich nehmen müssen, was man in ner bestimmten Situation so sagt! Zum Haare ausraufen!

Ich möcht gar nicht wissen, welchen Gesichtsausdruck ich in dem Moment mache.

ANJA schaut zu mir rüber. Kecker Blick, frivoles Lächeln.

Ich greife nach ihrem rechten Fuß.

“Gib mir bitte deinen Fuß, ANJA.”

Der rechte Fuß vor meinem Mund, der Linke nimmt seine Spielerei mit Eiern und Schwanz wieder auf…

Ich lecke über ihren rechten Zeh, dann leichte saugende Bewegungen.

“Schööön,…daaanke,…hey, das ist guuuut…wie fühlt es sich an? Wie fühlst du dich?”

“Back to the roots. Regression ins Baby-Stadium. Ist wie ein Schnuller im Mund.”

“Schnuller! Das ist mein entzückender rechter…aahhh, guut…”

Ich lecke inzwischen ihre Fußsohle entlang.

“Was würdest du sagen, wenn ich deinen Schwanz mit nem Schnuller vergleiche, wenn ich ihn dir lutsche?”

“Wenn du…?”

ANJA will mir Einen blasen???”

“Du willst…du würdest?”

“Das war rein hypothetisch. Nur mal angenommen, ich würde deinen Schwanz in den Mund…”

Diese Vorstellung macht mich völlig verrückt; inzwischen spielt der rechte Fuß mit meinen Genitalien und ich verwöhne ANJAS linken Fuß oral.

“Ist okay, Mike. Das war schön. Es reicht…”

Sie zieht ihren linken Fuß aus meinem Mund zurück.

“Püfung bestanden. Wollte nur schauen, ob du wirklich ein braver Junge bist und mir einen vielleicht etwas ungewöhnlichen Wunsch erfüllen wirst.”

Dieses süsse Miststück versetzt mich langsam aber sicher wieder in Ekstase.

“Sooo,…jetzt bist du wieder an der Reihe…wirklich guter Sex ist ein Nehmen und Geben…Man kann mit den Füßen übrigens wirklich schöne Sachen machen…”

Sie nimmt meinen harten Schwanz der aus dem Wasser ragt, zwischen ihre beiden Fußsohlen und wichst mich DAMIT!!! Wahnsinn!

“Wie gefällt dir das, Mike? Ich denke, das kanntest du bisher wirklich noch nicht? So hats dir wohl noch keine gemacht bisher, nicht?”

“Aaaah…oooh…ist das…”

“Was ist das?”

Zu einem vernünftigen zusammenhängenden Satz bin ich nicht mehr in der Lage.

Nur wohliges Seufzen.

“Ich werte das einfach als Zustimmung, Mike. Mach die Augen doch mal wieder auf. Du kannst dabei genau zwischen meine Beine schauen, während ich es dir mit den Füßen mache.

Stimmt. Ihre Füße bewegen sich an meinem Schwanz auf und ab, ihre linke Hand streichelt ihren Schoß…das ist die mit Abstand geilste Planscherei meines Lebens! Dass Baden so schön sein kann…

Sie hört mit den Füßen auf.

“Hey, ANJA, warum…”

“Darum.”

ANJA ist auf den Knien, ihre rechte Hand greift nach meinem Schwanz.

Ich drehe durch…ich denke, ich muss jeden Momment spritzen. .

ANJA, du…du willst mir…einen…?”

“Es ist noch viel schöner als selber machen, du wirst sehen….entspann dich…guter Sex beginnt DA OBEN…”

Sie tippt mit ihrem linken Zeigefinger an meine Stirn.

“…und nirgendwo anders, Schatz. Hast du das verstanden?”

Ich nicke.

ANJA hat meinen Schwanz in der Hand. Ich würde jetzt zu allem nicken, was sie sagt…

“ANJA, ich liebe dich.”

Ich finde diesen Satz toll und er ist in diesem Augenblick auch völlig ehrlich gemeint.

ANJA wird urplötzlich schweigsam und sehr nachdenklich.

“Shit! So was Ähnliches hab ich befürchtet!”

Sie klingt fast ein wenig verärgert.

“Aber ANJA, ich meine das wirklich…”

Ein süsser Kuss verschließt meine Lippen.

“Ich weiß, Schatz…es ist alles okay.”

“ANJA, wenn es wegen der Verhütung ist, ich hab da was dabei in meiner…”

“Halt bitte den Mund!!! Das ist einfach zu schön! Du bist so unglaublich…”

“Wieso denn, ANJA? Was soll daran unglaublich sein? Ich mein das wirklich ehrlich! Ich mag dich einfach nur sehr…vor allem nach heute nachmittag…ich werd dich immer lieben…”

“Klappe!!! Ja, in einem bestimmten Sinne wirst du das wirklich…”

ANJA blickt nachdenklich zur Seite..

“Mike, was ich hier tue ist nicht ganz unproblematisch, weil…”

“Was WIR hier tun, ANJA! Ich bin doch auch dabei. Du hast vorhin selbst gesagt, zu gutem Sex gehören…”

“Ja. Schon richtig, Mike, aber…ach, was solls! Jetzt bin ich…Klappe! Jetzt sind WIR schon so weit…also können wir auch noch…”

Was wird jetzt kommen? “Was können wir noch?”

ANJA ist einfach spannend und immer für eine neue Überraschung gut.

Bisher waren es immer sehr angenehme Überraschungen.

Ich glaube es nicht! ANJAS Mund nähert sich meinem steifen Schwanz…sie lässt ihre Zunge sehen…sie züngelt über meine Eichel, ohne sie jedoch zu berühren…

“ANJA, Schatz, was hast du denn jetzt vor???…Du…du…du bläst mir gleich Einen…???”

“Rat mal, Süsser. Werd ich dich blasen oder “nur” wichsen…? Na, auf was tippst du…? Was werde ich tun…???… Sag schon…???

“Keine Ahnung, ANJA.”

“Das ist bei euch Jungs der Normalzustand. Entspann dich , Mike,…bleib ganz locker und geniesse es einfach, …jaaa…so ist es schööön…ein vielversprechender Anfang!…Es geht gleich wunderschön weiter, du wirst sehen…”

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Hardcore

Meine Tante reißt mir den Arsch auf

Die Geschichte spielt in meiner Jugendzeit, ich war wie heute schon damals nicht dünn und trug noch ein viel größeres Problem mit mir rum. Mein Pimmel war klein und ich hatte eine Vorhautverengung. Aus Scham deswegen habe ich auch nie probiert eine Freundin zu finden und war also noch Jungfrau.
Meine sexuelle Befriedigung holte ich mir übers stundenlange wichsen, ich war quasi dauergeil und wichste meinen kleinen ziemlich oft. Auch wenn er klein ist verschießt er doch risiege Mengen Sperma und steht stundenlang.

Jedenfalls war es damals Hochsommer. Ich hatte Ferien und wusste nichts mit mir anzufangen. Meine Eltern waren mich so ziemlich leid und sie wollten ohne mich in den Urlaub fahren.
Natürlich durfte ich nicht alleine zuhause bleiben und so bot es sich an zu meiner Tante zu fahren, deren Mann, mein Onkel momentan ebenfalls beruflich unterwegs war.

Glücklick war ich nicht darüber. Meine Tante war damals an die 45 Jahre alt, mollig/dick und hatte einen großen, breiten Arsch. Genau das, was mich damals wie heute anmacht. Es war wirklich heiß draußen und ich wusste mit dünnen Klamotten bei ihr rumlaufen würde nicht wirklich vorteilhaft für mich seien.

Aber ich hatte keine andere Wahl. Ich musste hin. So setzte ich mich in den Zug, fuhr zwei Stunden und wurde dann von meiner Tante vom Bahnhof abgeholt. Sie hatte eine ziemlich enge Hose an bzw. wohl eher eine zu enge, die ihren Arsch und ihre prallen Schenkel ziemlich betonten. Mein kleiner richtete sich bei diesem Anblick schon auf. Zum Glück konnte ich einen Koffer vor mir her tragen.
Wir furhen zu ihr nach Hause, einem kleinen, älteren Haus, und sie erzählte mir dass sie jetzt erst noch 6 Stunden zur Arbeit müsste. In der Zwischenzeit sollte ich die Couch beziehen und die Zeit vor dem Fernseher totschlagen.

Aber das konnte ich nicht. Ich wusste aus belauschten Gesprächen in der Familie dass mich meine Tante nicht wirklich gut leiden konnte. Wahrscheinlich fand sie mich ekelig, keine Ahnung. Das machte die Sache für mich umso geiler.

Sie verließ also das Haus und ich war alleine. Den Fernseher machte ich nicht an, ich musste mich erstmal erleichtern. Dafür machte ich mich auf die Suche nach Bildern von meiner Tante und ich fand eines, wo sie im Badeanzug mit dem Rücken zur Kamera abgebildet war.
Oh, ihr großartiger Hintern, riesig, selbst wenn sie sich nach vorne beugte war noch genug Fleisch da um es aussehen zu lassen, als ob sie sich nicht vorgebeut hatte.

Unvorsichtig zog ich mich komplett aus, nahm das Bild und kam auf der Suche nach Tüchern in die Küche. Zwei Stück Zewa abgerissen und auf einen Küchenstuhl niedergelassen. Das Bild vor mir aufgestellt und meinen kleinen in die Hand genommen. Ich fing grad an heftig zu wichsen als ich die Haustür hörte.
Panisch versuchte ich zu verschwinden, nur ging von der Haustür ein langer Flur direkt zur Küche ab.

Und da stand dann also meine Tante in ihren engen Hosen vor mir. Ich war nackt, mein winziger Pimmel hing schlaff und klein herunter. Meine Tante stand mit hoch rotem Kopf vor mir und schien vor Wut gleich zu platzen.

>Du dreckiges kleines Schein. Ekel. Was machst Du pervese Sau da? Kannst Du Dich nicht einmal normal benehmen?<

>Tante Silke, bitte, ich….es tut mir leid, mir war so warm und ich musste die Klamotten los werden<

Als ich mein Pimmel mit den Händen bedecken wollte, stieß ich versehentlich mit meinem Arm das Bild meiner Tante vom Tisch

>Was ist das denn? Du Schwein wichst Dir etwa einen auf mich ab? Aber trotzdem hängt das winzige Teil da schlaff unter Deinem fetten Bauch? Wie erbärmlich bist Du eigentlich?<

Sie bückte sich und wollte das Bild aufheben. Dabei rutschte ihr die enge Hose etwas runter und ich hatte Blick auf ihre Arschritze. Mein Pimmel sprang sofort auf und ich wurde trotz der peinlichen Situation geil

>Das gibt es doch nicht! Was ist mit Dir los? Ich glaub ich muss Deine Eltern anrufen, so ein krankes, notgeiles Schein will ich hier nicht haben<

Ich sprang auf, panischer als zuvor. Wenn meine Eltern hiervon erfahren würden. Meine Tante griff zum Höhrer als ich aufsprang und ihn ihr aus der Hand schlug. Es folge eine ordentliche Ohrfeige von ihr, die mich schluchzend zu Boden gingen lies.

>Dir werde ich zeigen Du Schwein! Du wirst hierfür bestraft!<

Sie kniete sich nehmen mich hin, riss meine Beine auseinander und presste mit ihrer Faust gegen meine Rosette. Ich musste vor Schmerz schreien.

>Hör auf zu jammern Du Fettsack. Ich werd Dir jetzt mal ordentlich den Arsch aufreißen. Dir wird Dein Verhalten schon vergehen!<

Ich merkte nur noch wie sie versuchte in meinen Arsch einzudringen…

…Fortsetzung folgt, sobald es kühler wird 😉

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Hardcore

Fragebogen von mir

Name: Olli
Alter: 27
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: braun
Größe: 1.87 m
Gewicht: 95 kg
Konfektionsgröße: XL
Penis Länge: 18 cm
Durchmesser/Umfang: ca. 6 cm
Gekrümmt: nein
Beschnitten: nein
Große oder kleine Eichel: Eher groß
Schuhgröße: 45
Familienstand: vergeben
Wenn du in eine festen Bindung bist, wie lange schon: 6 1/2
Was gefällt dir an dir: meine Größe
Was nicht: etwas zuviel am bauch

Bist du rasiert: ja
Wie rasierst du dich: Nass
Wie oft rasierst du dich: 2 bis 3 mal die Woche

Bist du gepierct: nein
Wenn ja wo:
Bist du tätowiert: nein
Wenn ja wo:

Welche ist deine Lieblingsstellung: Doggystyle, Reiter
Warum: sehr intensiv
Wo hast du am liebsten Sex: egal wo
Wo hättest du gerne mal Sex: in der Disco
Hattest du schon einmal Sex mit einem gleichgeschlechtlichen Partner? nein
Wie war es?

Magst du…
Oral Sex: ja
auch deep throat: ja
Schluckst du Sperma: nein
Anal: ja
Fisting: ja
Outdoor Sex: ja
Fesselspiele: ja, bin sehr dominant
Natursekt: nicht unbedingt
Schluckst du Pisse: nein
Dreier: ja, mff
Vierer: nein
Gangbang Party: ja
Dirty Talk: ja

Was lässt du sonst noch mit dir machen: probiere alles mal aus
Ich lasse mich dirty beleidigen: ja
Wenn ja wie: das wird zu lang

Ich lasse mich gerne nackt fotografieren : ja
Ich lasse mich gerne beim Sex filmen: ja
Ich lasse mich anpissen: nein
Ich lasse mich besamen: nein
Ich lasse mich anwichsen: nein
Du kannst mich mit heißem Wachs betreufeln: nein
Du kannst mich fesseln: manchmal
Du kannst meinen arsch schlagen: etwas
Wenn Ja WIE? nicht zu feste

Was war bis jetzt die Perverseste oder Geilste Erfahrung: Analsex und anschließend Deepthroat

Absolute No-Gos: Sachen mit Kot, Tieren

Wie oft befriedigst du dich selbst: 1 mal täglich
Was für sex Spielzeug hast du: Vibratoren, Kugeln, Fesseln
Was Benutzt du am meisten: Vib
Bist Du schon mal dabei benutzt worden: nein

Trägst du Damenwäsche: nein
Welche Slips trägst du: weite Boxer
Gehst du machmal “unten ohne” aus: selten
Wie ziehst du dich gewöhnlich an: Mal sportlich mal elegant
Wie ziehst du dich an wenn du jemanden aufreißen willst: kommt auf die location an und die frauen dort
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt: ja
Zeigst du dich gerne nackt: ja
Gehst du in die gemischte Sauna: noch nicht
Gehst du FKK baden: ja
Wenn ja-Wo: Strand

Ich stehe auf zarten Sex: eher weniger
Ich stehe auf harten Sex: ja
Ich bin devot veranlagt: nein
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden: ja
Hast du schon einmal zu einem Mann/einer Frau gesagt “fick mich”: ja
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise: eher leise

Wieviele Bekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest: 9
Mit wievielen Frauen/Männern hast du gefickt: 9
Wie alt warst beim ersten ornaniren ? : gute Frage denke so 12
Wie alt warst du beim ersten Wichsen bei jemand anderem ? 12
Wie alt wars du beim ersten Oralsex, den du gegeben hast ? : 15
Wie alt warst du beim ersten sex ? : 16
Wieviele hast du oral befriedigt: 6
Wieviele haben du anal gefickt: 3
Wie oft bist du fremdgegangen: 3 mal
Verhütest du: nein
Wenn du verhütest kann man dich auch ohne Gummi mit dir ficken:

Wohin spritzt du gerne ab: tief in die Fotze oder den Arsch gerne auch ins Gesicht und ich lasse gern schlucken

Hattest du schon mal Sex mit zwei oder drei anderen Personen: ja
wenn ja: hattest du sie miteinander oder nacheinander? miteinander
Könntest du dir es mit mehreren gleichzeitig vorstellen: ja
Wenn ja wieviele könntest du auf einmal “bedienen”?: zwei, drei sicher auch
Könntest du dir vorstellen vor deinem Partner mit Anderen zu ficken: ja
Hast du Erfahrung mit wesentlich älteren oder jüngeren Partnern: ja
Ich könnte mir vorstellen vor einer webcam mich zu präsentieren? ja
Ich habe mich schon vor einer Webcam prasentiert? ja
Könntest Du Dir vorstellenein Sex-sklave zu sein (real oder chat): nein
Warst Du schon mal einer: ja

Gibt es Internetseiten, auf denen man dich sehen kann: xhamster, motherless, facebook, twitter, jappy
Wenn ja, kannst du hier die Adresse angeben: Unter den accounts: Kanoners86/Jappy.de, Spermakanoners/motherless.com, Spermakanoners1986/Xhamster, Twitter & Facebook/OlliMüller

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Fetisch

Das traute meine Tante mir nicht zu…

Es war mitte Ende 2002

Ich war 22 Jahre jung und bei der Bundeswehr.

In der Familie gab es Unruhe, mein Onkel und seine Frau schienen irgendwie Zoff zu haben.
Da wir alle untereinander sehr gut miteinander auskamen war der Kontakt mit jedem einzelnen aus der Familie via SMS keine Seltenheit. So kam es dazu das ich Sonntags Abends wieder in der Kaserne ankam und nach 2-3 Bier mit den Jungs eine SMS an meine Tante schrieb: “Hi Tantchen 😉 wie gehts denn so? Alles ok bei dir bzw euch?”
Es dauerte nicht lang als mein Handy eine Antwort erreichte… “Hi kleiner” schrieb sie “naja ich glaube du hast schon bemerkt das es nicht mehr läuft zwischen deinem Onkel und mir”
Ich war nicht überrascht und trotzdem ein wenig erstaunt… oder erfreut? Naja das sollte sich später noch rausstellen.

Wir schrieben an diesem Abend noch viel und hörten uns gegenseitig zu. Am nächsten Morgen stand ich echt neben mir, was beim Antreten zu echten zusatz Liegestütz führte, die ich aber sehr gern in Kauf nahm…
Wir schrieben Tage lang ich war hellauf begeistert von ihr und wir fingen an uns aus “Spaß” ein paar eindeutig/zweideutige Dinge zu schreiben… Mich machte das so sehr an das ich mir in der Fantasie immer wieder meinen Schwanz wichste und für sie sprizte.

Nach 2 Wochen Kaserne wahren wir nun schon soweit das sie mich aufzog und meinte ” Kleiner das traust du dich ja eh nicht, dafür bist du noch viel zu grün hinter den Ohren”
Das hat mich dann endgültig angestachelt.
“Petra ich bin Freitag wieder zuhause und habe das ganze Wochenende noch nichts vor, wie wäre es mit nem gemütlichen Abend bei dir?”
Es dauerte eine Zeit aber Donnerstag früh kam ihre Antwort.
“Hallo kleiner ich hab uns Musik, was zu trinken und jede menge Zeit organisiert, hier meine Adresse…”

Mein Herz schlug mir bis zum Hals ich wusste nicht ob ich das schaffen würde, auf der gesamten Heimfahrt am Freitag Mittag hatte ich nur sie im Kopf, ihre endlosen beine, ihren fast 180cm großen Körper und ihre himmlische Figur.
Ich machte mich zuhause fertig, duschte lange und rasierte mir ganz vorsichtig den Schwanz.

Freitag Abend 19Uhr
Ich parke meinen Wagen vor ihrer Tür und klingelte. Die öffnete mir die Tür und bittet mich hinein. Sie sah wundervoll aus eine leicht durchsichtige Bluse mit hautfarbenem BH und eine enge wundervolle Jeans.
Wir setzten uns und quatschten… sie merkte schnell wie unglaublich aufgeregt ich war.
Sie ging rüber ins Wohnzimmer “Thorsten komm mal her… hier ist es gemütlicher”
Ich stand auf und zitterte mich rüber… es gab nur den platz direkt neben ihr auf der couch.
“Kleiner wolltest du mir nicht was beweisen?” fragte sie…
“Ähhh ja schon denke ich” stotterte ich zurück
sie schloß die Augen “ich geb dir jetzt eine Chance anzufangen”
Langsam lehnte ich mich zu ihr, streichelte ihren Handrück und zog sie zu mir. Ihre Augen blieben gechlossen, ich näherte mich ihrem hals und begann ihn unsicher zu Küssen, sie streichelte meinen Kopf und führte mich langsam zu ihrem Mund…
“Du willst es also wirklich… ich habe es so sehr gehofft” flüsterte sie und küsste mich heiß und innig.
Wir verfiehlen in einen Rausch der Sinne, verbissen uns förmlich ineinander. sie lernte mich an ohne das ich es merkte. Immer wieder küssten wir uns wild und dann zärtlich, ich ertastete ihren Busen und sie stöhnte leise “zieh dein shirt aus”
Ich war ihr hörig geworden ich schmiß mein shirt in die Ecke, sie drückte mich auf die Couch und fing an meinen Oberkörper mit ihrer Zunge zu ertasten… spielte mit meinen Nippeln und endblößte sich dabei…
Ihre prallen Möpse waren nun für mich da und ich massierte sie, streichelte, küsste und knabberte an ihren Nippeln. Nun war ihre letzte Hemmschwelle gebrochen. Sie stand nur noch im Slip vor mir öffnete meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Hose.
Sie zog mich aus und bemerkte einen Feuchten fleck am ende dieser großen Beule in meiner Short.
“Na das sieht aber sehr lecker aus” und mit diesem Satz leckte sie über diesen fleck und zog anschließend meine short nach unten.
“Aber HALLO”… war zu hören “der gefällt mir sehr” und schon verschwandt meinen praller harter Schwanz in ihren warmen roten Lippen.
Ich bat sie vorsichtig zu sein und packte sie fest am hinterkopf… immer gieriger und tiefer nahm sie mich mit ihrem Mund ran.
Wir stürtzen zu boden und ich drehte mich unter sie… endlich lag ihre Liebesgrott, ihre Lusthöle, der feuchte Traum direkt über mir. Ich zog sie nah an mich und begann sie zu lecken. Sie hielt inne und drückte mir ihr nasse Möse leicht entgegen, ich drang mit der zunge tief in sie ein und ihr Saft lief mir in den Mund.
Jetzt ging es zur Sache… stunden lang wechselten wir die Stellungen und sie verstand es genau mich zu dem Punkt zu bringen bis ich kurz vor dem Abspritzen wieder sämtlichen druck verlor.. immer mehr Saft staute sich in mir auf…

“PETRA” schrie ich… “Ich will es JETZT”

Sie riss mir das Gummi runter, legte sich vor mich und mein letzter Stoß war ein herzlicher Tittenfick und es ergoß sich aus mir über ihr Kinn in ihren Mund, den körper hinuter und ich hatte das gefühl es nimmt kein ende.

Nach kurzer Pause zeigte sie mir noch viel mehr. Ich stoß sie hart von hinten, sie ritt mich vorwärts und rückwärts, Missionar bekamm sie den lautesten Orgasmus… Es war der Wahnsinn ich werde diese Nacht nie vergessen. Diese Frau habe ich für diese Stunden wirklich geliebt. Und es tut mir weh das wir uns bis heute 1.11.2012 nicht mehr gesehen haben keinen Kontakt mehr hatten und wohl auch nie wieder haben werden.

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Inzest

Mein Sohn, komm zu mir

Diese Geschichte ist ausgedacht und in Wirklichkeit nie passiert.

Jeden Morgen räumte ich die Wäsche von meinem Sohn in den Wäschekorb. Mein Sohn war damals 19 Jahre alt und ist mit mir alleine aufgewachsen. Irgendwann dann hatte ich ihm gegenüber sexuelle Gedanken. Ich selber war gerade 47 Jahre alt geworden und die Zeit hatte an meinem Körper ihre Spuren hinterlassen. Meine Titten hingen und meinen Hintern konnte man mit nem Brauereipferd vergleichen. Ich fühlte mich alt und wenn ich dann dagegen meinen Sohn sah, wenn der mit nacktem Oberkörper aus der Dusche kam, dann war ich doch manchmal echt neidisch. Ich hätte es ja ändern können, aber ich ging arbeiten und wenn ich abends nach Hause kam, war ich echt auf. Daniel war wie schon gesagt 19 und in seiner Blütenzeit. Ob Computer oder Handy, ob DVBT oder keine Ahnung was alles, er kannte sich damit aus. Ich war stolz auf ihn, er sah gut aus, war beliebt und auch in der Schule war er gut.

Ich war damals ziemlich happy, als ich auf dem Bettlaken seinen ersten Samenerguss sah, wieder eine Etappe zum Großwerden hinter uns gebracht. Von da an, kam er des öfteren mit Mädchen nach Hause, nie ist damals was gelaufen, da hatte ich meine Hand drauf, doch ich erwischte mich, wie ich an der Tür horchte in der Hoffnung doch mal eindeutige Geräusche zu hören. Wenn ich dann alleine in meinem Bett lag und ich mit mir selber spielte, schossen mir Träume von meinem Sohn durch den Kopf, anfangs war ich darüber erschrocken, doch mittlerweile empfand ich da nichts Schlimmes mehr dran, es waren ja schließlich nur Gedanken. Je öfter ich an meinen Sohn dachte, während ich es mir machte, desto schmutziger waren die Gedanken, umso versauter.

Ich selber war mit dem Computer aufgewachsen und wenn ich die Möglichkeit hatte, war ich selber viel im Netz unterwegs und habe mir die ein oder andere Pornoseite angesehen und genoss es, wenn mir der Mösensaft einschoss. Auch entdeckte ich Natursekt, ich stellte mich dann selber in die Badewanne und pißte los. Manchmal ließ ich sogar eine Hose an, oder ein Kleid oder so, ich fands herrlich. Ich hatte sogar mal ein Date mit einem Mann, der ebenfalls Natursekt mochte, aber das ist schon lange lange her und somit träumte ich nur davon oder pißte mich selber an. Nie aber würde ich das Zeug trinken oder so. Seit der Geburt meines Sohnes bin ich in keine Beziehung mehr gegangen, wollte ich auch nicht. Ich war frei in meinem Tun und in meinem Denken und so ein Mann, wie ich ihn gerne gehabt hätte, den gabs irgendwie nicht. Somit verbrachte ich meine Zeit mit Träumen von so richtig geilen versauten Orgien, oder aber von Sex mit Frauen, oder eben von meinem Sohn, manchmal auch von meinem Onkel oder aber auch dass mein Sohn Sex mit meinem Großvater hätte. Ja so richtig versaute dreckige Gedanken, die geilen mich auf.

Aber es waren nur Gedanken, die ich niemandem erzählte, bis zu dem Tage, als mein Sohn mein Leben noch mehr durcheinander brachte als wie sonst schon.

Ich räumte wieder einmal seine Sachen in die Waschmaschine und bekam eine nasse Boxershort zu fassen. „Ooops“ dachte ich, „was hat er damit denn gemacht?“ Die war klatzschnass und tropfte noch. Ich roch dran und nahm den Geruch von Pisse war. Ich stutzte und in meinem Kopf ratterte es wie verrückt. Ich schmiss die Waschmaschine an und beschloss erst mal nichts zu sagen. Nachdem die Hausarbeit nun verrichtet war, setzte ich mich an meinen Rechner. Die Shorts noch immer im Kopf brauchte ich nun jetzt etwas, was mich ablenken sollte. Ich wollte meine bestimmte Seite aufrufen, als ich bemerkte dass irgendwas anders war. Mein Chronik war durcheinander. Ich sah, dass eine Seite aufgerufen wurde, die ich gar nicht kannte. Ich klickte diese an. Es öffnet sich eine Seite über Inzest und noch anderen Fetischen. Ich war doch sehr beeindruckt, doch wunderte ich mich, wer denn diese Seite aufgerufen hätte. Ich war es nicht, war es doch Daniel? Nee, das kann nicht sein, abgesehen davon hatte er einen eigenen Computer, wieso sollte er an meinen gehen?

Ich beschloss seinen Rechner hochzufahren. Ich hatte Administratorenrechte und loggte mich ein. In seiner Chronik waren noch mehr solcher Seiten aufgelistet, hauptsächlich mit Inzucht. Ob Vater mit Sohn, mit Tochter oder sonst was, es waren harte Videos, ohne Gewalt, aber genauso versaut wie ich es mir erträumte.

Schnell fuhr ich seinen Rechner wieder runter und musste mich erst einmal sammeln.

Ich war ziemlich durcheinander und beschloss eher Feierabend zu machen. Damit hatte Daniel nicht gerechnet und ich stand mit Mantel im Flur, mit dem Blick direkt in mein Zimmer. Er stand vor meinem Bett und ich sah, wie er gerade in eins meiner Höschen wichste. Sein Sperma spritze nur so heraus und auch Tropfen davon fielen auf mein Bett. Sein Gesicht war vor Geilheit zu einer Fratze verzerrt und Schweiß stand ihm auf der Stirn. Erstarrt stand ich da, doch ich merkte, wie mir mein Mösensaft aus der Votze quillte. Daniel drehte sich um und sah mich. Er war eigentlich mehr geschockter als ich, doch er fand zuerst die Sprache wieder. „Oh Hallo Mama, sagte er, ich äh tut mir leid, ich äh, scheisse.“

Ich zog meinen Mantel aus und musste erstmal schlucken. Was sollte ich sagen? Wieder drehte ich mich zu ihm und sagte dann, „mmhhh Schatz, es ist nicht schlimm was du da machst, aber räume bitte mein Zeug dann selber weg“. Ich ging in die Küche und atmete tief durch. Die Bilder dich vorher sah, haben sich in meinem Gehirn fest gebrannt, ich wäre am liebsten zu meinem Sohn gesprungen und hätte ihn angefleht mich zu nageln, doch ich traute mich nicht. Daniel stand in der Küchentür und sah mich an. Sein Pimmel hing noch immer aus der Öffnung von seiner Boxershorts und zog meinen Blick magisch an. „ Na den Schwanz haste von deinem Vater, das ist eindeutig und der Sex mit ihm war damals echt geil“ „Mama ich äh ich wollte dir sagen, dass ich an deinem Rechner war, ich musste was nachsehen und…..“ Ich hob die Hand, das war mir egal. Er sollte nicht mehr reden, er sollte mich anfassen, mich fingern, mich lecken, doch ich durfte ihm das nicht zeigen, dass ich ihn wollte.
Daniel sagt nichts, er schaute mich nur an. Er ist wirklich kein Kind mehr und durch seine Erfahrungen mit Frauen, konnte er doch meine Verhalten wohl sehr gut einschätzen, denn er sagte:“ Mama, ich bin irgendwie noch nicht fertig, ich hätte da noch mehr Sahne zu geben, und ich weiß, du magst Sahne“ grinste er mich unverschämt an. Ich wollte schimpfen, doch sein Blick war wie von einem Dackel und dieser Schwanz, der halbsteif noch immer aus der Hose hing, machte ich noch nervöser. Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen, er hätte erraten was ich wollte. Doch leider wußte er es auch so, denn er kam auf mich zu. Mein Blick noch immer auf seinen wippenden Schwanz gerichtet, erwartete ich ihn. Plötzlich hielt er inne, nahm seinen Schwanz in die Hand und „zielte“ auf mich. Dann, plötzlich, kam das goldene Nass aus seiner roten Eichel geschossen. Mein eigener Sohn pisste mich an. Er stand vor mir mit geschlossenen Augen und ich spürte die heiße Pisse auf meinen Beinen. Meine Jeans färbte sich dunkel und ich war fasziniert das mit anzusehen.

„Bitte Mama, fass ihn an, bitte“ flehte mein Sohn mich an. Ich griff zu, meine Erinnerungen, als ich noch aktiven Sex hatte, kamen zurück, sie rissen mich in den Bann und ich bearbeitete den Pimmel meines Sohnes wie noch nie einen Pimmel vorher. Sein Schwanz stand steil und hart fast bis zu seinem Bauchnabel. Ich gab meinem Trieb nach und ging in die Hocke. Ich benäßte die Eichel mit Spucke, umfuhr mit meiner Zungenspitze sanft die glatte Haut. Ich hörte wie mein Sohn aufstöhnte. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und fickte zärtlich meinen Mund. Ich stand auf, er sah mich an und seine Lippen kamen den meinen sehr nahe. Er küßte mich, mein Blut rauschte, ich nahm nur noch ihn wahr. Sein steifer Schwanz drückte gegen meinen Schoß und ich betete innerlich, dass er mich doch nun endlich ficken würde.Seine Hände berührten meine Titten, die sich sofort steil aufstellten. Eine Hand fuhr an meiner Seite herunter und er griff mir doch sehr hart in den Schritt, ich empfand das nicht als unangenehm und das überraschte mich doch sehr.

„Oh Daniel, ich will dich“ flüsterte ich ihm zu. Mit einer Leichtigkeit hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Dort warf er mich aufs Bett und begann mich auszuziehen. Sein Kopf verschwand in meinem Schoß und ich spürte seine Zunge an meiner Möse. Er leckte den Kitzler und küßte meine Scharm. Er spaltete die Lippen mit dem Finger, er badetet ihn in meinem Mösensaft um ihn dann einzuführen, ich bebte und stöhnte. Er legte sich auf mich und griff mir auch hier hart an die Titten, so hatte ich es noch nie erlebt, ich mochte es, er biss mir in meine Warzen und rubbelte an meiner Möse. „Mama du geile Sau, ich weiß was du willst. Du liebst Pisse, Sperma und geile Wörter. Ich will das auch, ich liebe es dich zu sehen wenn du es dir selber machtest, ich liebe es zu sehen, wie du in der Badewanne standest um dich selber anzupissen und wie du dich dann anschließend befriedigt hast. Herrlicher Anblick, mich hats oft beim wichsen so zerrissen und mein Wunsch dich zu ficken wurde immer stärker. Ich finde so geil endlich deine Möse lecken zu können“

Ich war ganz berauscht. Mein Sohn fickte mich hart und wild und es war schon immer sein Wunsch gewesen. Ich machte mir keine Gedanken darum, woher er wußte dass ich auf Pisse stand und wieso er wußte, dass ich es mir unter der Dusche machte, ich genoss nur den Zustand in dem wir gerade waren und verwarf sämtliche negativen Gefühle. „Ich wollte dich auch schon länger“ preßte ich hervor:“fick mich endlich, ich will dich spüren“ kam es noch von mir und dann drang er in mich ein. Mir blieb die Luft weg und auch er atmete tief ein. „Ohhhh ohhh jaaaa ohh „ kam es von ihm und dann stieß er noch härter zu.

Ich hatte noch nie zuvor soviel Geilheit empfunden wie in diesem Moment. Für mich war Daniel nicht mein Sohn, nein er war meine Fickmaschine die es mir besorgte. Ich schrie, stöhnte, warf mich hin und her, er folgte mir und ich spürte seine Zunge, seine Hände überall auf meinem Körper. Mein Herz jagte und ich merkte, wie ein gigantischer Orgasmus in riesen Wellen auf mich zujagte. Auch Daniel ächzte“ Oh ich komme, ich gebe dir alles, ich jage dir mein ganzes Sperma in deine geile Muschi, komm sag mir wie gut das dir tut“ schrie er mich an. Ich stotterte:“ ja, mach, tiefer, schneller, jetzt, komm jaaaaaa“

Dann war es soweit. Ich erzitterte und auch mein Sohn kam. Wir waren nassgeschwitzt und atmeten schnell. „oh bitte“ dachte ich „lass diese geile Gefühl nie aufhören“. Daniel pumpte weiter, ich merkte wie sein Sperma in meine Muschi klatschte, ich spürte wie es zum Teil wieder rauslief. Ich merkte wie glitschig es war und das geilte mich noch mehr auf. Daniel fickte mich noch immer und auch er war völlig von Sinnen.

Nass und mit Sperma und Mösensaft verschmiert, lagen mein Sohn und ich im Bett. Müde, mit geschlossenen Augen und schwerem atmen kuschelten wir in einander. „Daniel, es war wunderschön, ich weiß nicht was ich sagen soll“ Daniel küßte mich und sagte dann:“ Mama, mit dir war es der geilste Sex, das behalten wir bei, ich verspreche es dir“ und dann küßte er mich.

Kurz darauf lernte er eine junge Frau kennen, heute ist sie meine Schwiegertochter und ich bin auch noch Oma. Susann ist sexuell ziemlich aufgeschlossen und es dauerte auch nicht lange, bis auch sie merkte, dass man nicht nur unbedingt Sex mit dem Sohn der Mutter haben kann, sondern auch mit der Mutter selber.

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Anal

Opa besorgt mir einen Job – III

Schließt an http://xhamster.com/user/8geniesser/posts/113678.html an. Alle Beteiligten sind selbstverständlich über 18 Jahre!

Aus dem Urlaub zurückgekehrt, kümmerte ich mich um einen Kontakt zu Dennis. Das war nicht schwierig. Auf den T-Shirts der beiden hatte der Name des Bus-Unternehmens gestanden. Dort rief ich an und fragte nach dem Fahrer Dennis. Ich hätte was in seinem Bus liegenlassen usw. Ich bekam seine eMail-Adresse. An die schickte ich nur ein Nacktfoto von mir. Ohne ihm den Grund zu erklären, hatte ich Opa nämlich gebeten, mich möglichst geil zu fotografieren. Auf meinen höchsten Highheels dirigierte er mich so, daß ich mit dem Po gegen eine Tischkante lehnte und meinen Oberkörper zurückbiegen sollte. Die Arme verschränkte ich hinter dem Kopf, was meine Brüste hervorhob. Opa kniete, während er knipste. Im Zentrum war also mein Schlitz. Opa verlangte, daß ich meine Schenkel etwas spreize. Dann griff er an mein Röschen und drapierte die Labien so, daß sie gut hervorlugten. Meinen Schlitz hatte ich ohnehin etwas geschminkt, damit er sich deutlich absetzt. Doch Opas Berührungen führten nun dazu, daß auf dem Foto unverkennbar sein mußte, wie naß ich war. Mein Bäuchlein und die Brüste wirkten durch den geschickten Schattenwurf sehr plastisch. Opa wollte schon vor dem Shooting wissen, wofür ich die Bilder brauchte. Als ich die Antwort verweigerte, zog er sich einfach nackt aus. Sein Schwanz stand hinfort. Durch diesen Anblick und das Posen. war ich so geil, daß ich es kaum erwarten konnte, daß er mich endlich nahm. Es war das erste Mal, daß wir es in meinem ehemaligen Kinderzimmer trieben. Statt danach noch etwas zu kuscheln, wie ich es gern hatte, griff er sofort zu seiner Kamera. Ehe ich reagieren konnte, machte er weitere Fotos, die mich mit seinem Sperma zeigten, das aus meiner Spalte kam. Er zeigte mir die Aufnahmen natürlich triumphierend. Leider waren alle gut geraten. Und obwohl ich ihn sehr bettelte, löschte er sie nicht, sondern erinnerte mich daran, daß ich doch mit meiner devoten Rolle bisher sehr gut klargekommen wäre.

Dennis reagierte schnell. Er wußte sogar noch meinen Namen. Er habe nächste Woche eine Rentner-Tour in unsere Gegend. Der Nachmittag sei zur freien Verfügung. Währenddessen könnten wir uns treffen.

Also noch zehn Tage, um alles vorzubereiten und mich zu verschönern. Ein Tatoo-Studio hatte ich schon ausfindig gemacht. Ich ließ mir ein kleines Loch an meiner Schamlippe stechen. Auf einen Schwanz in meiner Möse, selbst auf einen aus Plastik, mußte ich deshalb eine Woche verzichten. Doch alles war rechtzeitig ausgeheilt. Das Piercing bestand aus einem kleinen Ring mit einer Perle dran.

Dann war da noch das Tatoo. Ein normales Arschgeweih war schwierig, weil ich wegen meines Bäuchleins den Rücken nicht gerade präsentieren konnte. Der Tätowierer konnte meine Eile nicht nachvollziehen. Als ich auf dem Tatoo bestand, holte er eine Kollegin, mit der ich gemeinsam nach einer Lösung suchte. Sie schlug mir vor, beim Tätowieren auf der Seite zu liegen. Symmetrie sei wirklich schwierig. Sie schlage deshalb ein bizarres Muster vor, das mir aus dem Poloch wachse. Ich konnte die neue Wirkung meines Rückens erst ermessen, als ich mich nach der Fertigstellung im doppelten Spiegel sah. Dezent war das Kunstwerk jedenfalls nicht. Dennis war übrigens nicht begeistert, als er mich das erste Mal so sah. Daran, daß ich keinen Slip trug, hatte er sich gewöhnt. Er wußte nicht, daß dies eine von Opas Anweisungen war, sondern hielt es für ein Zeichen meiner körperlichen Zuneigung ihm gegenüber. Noch herrschten spätsommerliche Temperaturen und es erfreute ihn, wenn er schon bei unserer Begrüßung zwischen meine Schenkel greifen konnte und mein blankes Dreieck spürte. Als ich ihm mein Tatoo vorführen wollte, hatte ich eine extra dünne dunkle Strumpfhose ausgewählt, unter dem sich der Ausgangspunkt des Tatoos gut abzeichnete. Ich hob mein Röckchen und drehte mich demonstrativ vor Dennis. Doch der bemerkte nicht nur den großen feuchten Fleck in meiner Strumpfhose. Er war außerdem der festen Überzeugung, alle würden beim FKK, in der Sauna oder wenn ich einen String trage, sofort sehen, wohin ich es gern hätte. Das war mir gar nicht bewußt gewesen, aber vielleicht meinem Unterbewußtsein. Oder hatte die Tätowiererin erkannt, daß ich oft in meinen Hintereingang genommen werde? Sie hatte jedenfalls mit ihrem Finger an meinem Ringmuskel gespielt, ohne daß mir das immer für das neue Tatoo zweckdienlich schien.

Gemeinsame Nächte mit Opa und Mama gab es nicht mehr. Wobei ich nicht weiß, ob Opa und mein Ex es nicht gelegentlich mit Mama trieben. Ich hatte beobachtet, daß ihr zwei Schwänze besser gefielen, als sich einen mit einer anderen Frau zu teilen. Trotz seiner enormen Geschäftigkeit übernachtete Opa regelmäßig bei mir. Ich hatte versucht, mein Zimmer auf erwachsene Frau umzudekorieren, aber ganz konnte es das frühere Jungmädchen-Zimmer nicht verbergen. Wie Opa sagte, fand er meinen dicken Bauch geil. Natürlich kam Opa nur vorbei, wenn Dennis nicht da war. Der ließ sich seine Touren inzwischen so legen, daß er möglichst oft bei mir stoppen konnte. Auch seine freien Tage verbrachte er bei mir. Wir hatten eine richtige Beziehung. Aber von meiner besonderen Liaison mit Opa und daß der Liebhaber meiner Mama mein Ex und Vater meines Kindes war, erzählte ich ihm nichts.

Einerseits war mir die Trennung von meinem Ex ganz recht. Nie konnte ich mich richtig gehen lassen, wenn wir uns bei ihm zuhause liebten. Immer hatte ich in der Sorge gelebt, daß seine beiden jüngeren Brüder spannten. D.h., ich war mir eigentlich sicher. Ich vermutete sogar, daß Dennis das tolerierte. Ich fürchtete, daß sie irgendwo eine kleine Kamera verborgen hatten und Klassenkameraden mich eines Tages auf einem Filmchen im Internet entdeckten. Also versuchte ich, möglichst viel anzubehalten, wenn wir es miteinander trieben.

Andererseits wurmte es mich noch immer, daß Mama mich mit meinem Freund hintergangen hatte. Zum Glück war der Hochsommer rum. So mußte ich nicht mit ansehen, wie mein Ex und Mama nackt turtelnd zum Frühstück auf die Terrasse kamen. Sie noch mit einer getrockneten Ladung im Gesicht, auf den Brüsten oder an den Schenkeln. Er mit getrocknetem Fotzenschleim auf seinem eingeschrumpelten Schwanz.

Dennis Kumpel hatte mich bei unserer Begegnung im Urlaub auf die Idee gebracht, doch jetzt schon die Milch aus meinen prallen Brüsten einzusetzen. Manchmal kamen einige Tropfen von selbst, aber Verlaß war nicht darauf. Im Internet bekam ich aber die richtigen Anregungen. Ich bestellte eine elektrische Milchpumpe und massierte meine Brüste viermal am Tag. Am Anfang war der Saugeffekt der Pumpe ziemlich schmerzhaft. Aber runterdrosseln hätte womöglich bedeutet, bis zur Entbindung zu warten. Mit Melkfett pflegte ich außerdem meine Nippel, die sich in lange Zitzen verwandelten. Nach drei Wochen hatten sich meine Brüste an ihre neue Bestimmung gewöhnt und kurz darauf kam ich allein mit Melkgriffen an Milch. Dennis war überrascht, als ich ihn ohne BH abholte und meine frei schaukelnden Glocken unter der dünnen Bluse zum Blickfang wurden. Doch die Auflösung kam für ihn, als ich ihm Kaffee einschenkte. Ich öffnete zwei weitere Knöpfe, hielt seine Tasse an meine Brust und mit einem gekonnten Griff schoß ein strammer Strahl aus dem Nippel.

Opa hatte mir schon vor vielen Monaten einen Job im Backshop eines großen Einkaufszentrums verschafft. Mit dem Rad oder dem Bus kam ich gut hin. Tom, der Eigentümer des Shops war ein junger Kerl, der den Laden nicht etwa nur gemietet, sondern von seinem Vater geerbt hatte. Dieser hatte die Räume vor Jahren günstig erworben, als der türkische Eigentümer der Passage in finanzielle Schwierigkeiten geraten war. Ringsherum war damals gebaut worden. Wer konnte, hatte die Gegend gemieden. Doch inzwischen brummte die Passage an der Kreuzung zweier U-Bahn-Linien.

Die gute Seele des Ladens und Vertraute des jungen Besitzers war eine türkische Angestellte namens Fatme. Ihr überließ er auch die Einteilung der Stundenkräfte. Mit dem Eigentümer der Passage war sie wohl verwandt. Wie jeden Sommer fuhr sie auch dieses Jahr über mehrere Wochen in das Heimatdorf ihres Mannes und hatte sich selbstverständlich um die Vertretung gekümmert. Es handelte sich um Fatmes Nichte, eine kurvenreiche Zwanzigjährige. Kopftuch trug sie keins. Sie schien das Leben wirklich entspannt zu nehmen. Wo die Leggins an ihren Fesseln endeten, waren Tatoos zu sehen. Sie trug Tops, die ihre Rundungen nur notdürftig bändigen konnten. Verrutschte ein Träger etwas, sah ich auch auf der Schulter Tatoos – irgendwelche exotischen Schriftzüge.

Die meisten Verkäuferinnen arbeiteten auf Stundenbasis. Ich konnte nur nach der Schule, am Wochenende oder in den Ferien und kannte demzufolge meine Kolleginnen oft nur flüchtig. Nur mit Jana, einer hübschen und witzigen Endzwanzigerin, war ich öfters eingeteilt. Wir wurden bald gute Freundinnen und beichteten uns auch intime Sachen. Ich erzählte von meiner devoten Ader. Jana, daß sie auf Tom abfuhr. Er war mit seinen gegelten schwarzen Haaren, seiner zupackenden und offenen Art wirklich sympathisch. Auch ich hätte ihn wohl nicht von der Bettkante gestoßen.

Von Jana weiß ich auch den Fortgang der Geschichte mit Fatmes Urlaubsvertretung. Am Ende der ersten Woche ohne seine Perle bemerkte Tom einen unerklärlichen Umsatz-Einbruch bei den verkauften Broten. Die Nichte muß den Preis eines Sonderangebotes einfach auf alle Brote übertragen haben. Täglich fehlten also etwa 50 € Umsatz in der Kasse. Tom war wohl nahe dran, bei dem Manager der Passage nach einer anderen Vertretung zu verlangen. Eigentlich ließ Tom den Chef nicht raushängen. Jana duzte ihn sogar. Doch Fatmes Nichte muß er wegen der Verluste gewaltig zusammengestaucht und ihr mit dem sofortigen Rausschmiß gedroht haben. Die wiederum muß daraufhin in Tränen ausgebrochen sein, denn bei ihrem Onkel, also Fatmes Mann, handelte es sich um das Oberhaupt des Clans. Er werde sie totschlagen, wenn er von dieser Blamage erfahre. Auf Toms Frage, wie sie sich den Schadensersatz für das Manko vorstelle, sei sie in die Knie gegangen, hätte seinen Schwanz aus der Hose geholt und zu blasen begonnen. Als Tom wollte, daß sie sich zum Ausgleich wenigstens noch richtig ficken läßt, habe er ihr inneres Sträuben deutlich wahrgenommen. Da sie aber keinen Ausweg sah, habe sie tatsächlich begonnen, ihre Leggins runterzuziehen. Doch als Tom an ihrer Möse angesetzt hatte, habe sie erstmals zu betteln begonnen. Sie müsse doch als Jungfrau in die Ehe gehen. Wenn schon, solle er ihr hinteres Loch nehmen. Tom hatte wohl noch keine Erfahrung mit anal, die Nichte dagegen schon. Sie hatte sich routiniert mit ihrem Finger Spucke geholt, den dann in ihr Poloch geschoben und schließlich ihre Pobacken auseinandergezogen. Tom habe seinen stahlharten Schwanz ziemlich ungeschickt in ihren Schokoeingang bugsiert. Sie habe jedenfalls gewimmert, gestöhnt und ihn gebeten, nicht so hart zuzustoßen. Tom dagegen hätte der enge Eingang gereizt. Er sei schnell gekommen. Sofort danach habe die Nichte Slip und Leggins wieder hochgezogen und sei aus Toms Büro geeilt. Der habe ihr aber noch hinterher gerufen, daß er diesen Service künftig an jedem Feierabend erwartet. Bis sie zuhause angekommen war, mußte Toms Sperma eigentlich ihren ganzen Schritt durchfeuchtet haben. Wer immer ihr in der U-Bahn gegenüber gesessen hatte, konnte die Flecken kaum mißdeuten. Doch die Nichte fügte sich in ihr Schicksal und richtete es so ein, daß sie fortan zum Feierabend in der Nähe von Toms Büro zu tun hatte. Auf die Arbeitszeit rechnete Tom ihr diese Dienstleistung nicht an.

Einmal hatte Jana die beiden überrascht, als sie ohne auf ein „Herein!“ zu warten, in Toms Büro gestürmt gekommen sei. Tom sei die Sache nicht peinlich gewesen. Vielmehr habe er sie gebeten, doch zu bleiben und nur kurz zu warten. Von der Nichte wurde sie mitleiderheischend angesehen. Sprechen konnte sie aber nicht, denn sie hatte ihre Lippen über Toms Schwanz gestülpt. Ihre Finger mit den grell lackierten langen Fingernägeln massierten seine Eier. Sie suchte immer wieder den Blickkontakt zu Tom, während ihre Zunge seine Eichel entlangfuhr. Ihr Vorgehen ließ auf Erfahrung schließen: Sie umzüngelte seinen Schwanz nicht bloß oder arbeitete mit Zähnen, Lippen und Zunge, sondern ließ sein Teil komplett zwischen ihre vollen Lippen in ihrem Hals verschwinden. Tom streichelte kurz ihre gegen den Stoff drückenden Brüste. Dann zog er ihr das Hemd über den Kopf aus. Ihre vollenTitten federten zurück, gehalten wurden sie von nahezu transparenten violetten Körbchen. Die Höfe waren blaß, aber durch den Stoff dennoch deutlich zu sehen. Von dem bißchen Kneten waren die Nippel keß hervorgetreten und hatten einen kirschfarbenen Ton angenommen. Ihr Slip war im gleichen Design wie der BH, vorn war er durchgehend transparent. Von ihrem Schlitz sah man nur den Ansatz, aber daß sie rasiert war, war unverkennbar. Neben den bekannten Tatoo-Schriftzügen, trug sie ein weiteres Schriftband zwischen ihren Brüsten – von Hof zu Hof – und ein kunstvolles Arschgeweih. Tom befahl: „Dreh dich rum!“ Sie lehnte sich mit dem Bauch an Toms Schreibtisch, der ihr den Slip über den straffen Po zog. Man sah, wie feucht sie schon war.

Als Jana die beiden überraschte, hatte sich die Nichte wohl schon an ihre tägliche Demütigung gewöhnt und gab sich ihm ohne Diskussion hin. Außerdem hatte Tom inzwischen Erfahrung gesammelt, wie es die Nichte in ihren Hintereingang mochte. Er ging so gefühlvoll zu Werke, daß sie in Gegenwart von Jana sogar forderte: „Tiefer!“. Sie war wohl eine härtere Gangart gewohnt.

Der Aufzug der Nichte muß auf die anderen Stundenkräfte den Eindruck vermittelt haben, daß im Laden großzügige Einblicke in den Ausschnitt gern gesehen sind. Vielleicht hatte sie den anderen auch Angst vor Tom suggeriert. Zwar gab es einheitliche Latzschürzen, die die Zugehörigkeit zum Laden anzeigten. Aber sonst war es jeder freigestellt, was sie trug. Kalt war es im Laden nie. Doch nun begannen einige der Verkäuferinnen auf Teile ihrer Unterwäsche zu verzichten. Die Reibung des Schürzenlatzes brachte dann gelegentlich Nippel zur Erektion, was die Kunden deutlich erkennen konnten. Bei anderen ließen sich die Farbe der Büstenhalter und der Zuschnitt der Körbchen eindeutig identifizieren. Halbschalen-BH in engen T-Shirts und knappe Bustiers ermöglichten Einblicke bis zum Nabelpiercing. Kurze Röckchen gab es immer schon. Aber manche waren überdies so eng, daß man den Reißverschluß bedauerte und jeden Moment auf ein Platzen gefaßt war. Manche Kunden schienen auf den Moment zu lauern, der offenbarte, ob und was die Verkäuferinnen drunter trugen. Ich weiß jedenfalls keine andere Erklärung, warum bestimmte Kunden von bestimmten Verkäuferinnen immer das Brot im obersten Fach verlangt haben.

Zu den Aushilfen gehörte auch Adina, die jüngere Schwester der Nichte. Sie muß etwas von dem besonderen Verhältnis ihrer Schwester zu Tom gewittert haben. Jedenfalls erwies sich Adina als zickig und versuchte immer wieder, ihn zu provozieren. Als einzige kam sie auf Stöckelschuhen zur Arbeit, was schon in den wenigen Stunden täglich eine Tortur sein mußte. Die von den Schühchen bewirkte aufrechte Körperhaltung betonte sowohl ihren straffen Po als auch ihren Busen, der ein ähnlich üppiges Format wie der ihrer Schwester aufwies. Sie war eine von denen, die häufig ganz ohne BH ins Geschäft kamen. Die vollen Brüste schaukelten dann in ihrem Top. Von der Schürze waren sie nicht zu bändigen. War Tom im Laden, tänzelte sie außerdem vor ihm herum oder säuberte eifrig Fächer bei denen sie sich bücken oder auf die Zehenspitzen stellen mußte, nur damit er ihren fehlenden Slip bemerkte.

Adina versuchte, ihre Schwester bei uns madig zu machen. Bei den Schriftzügen von deren Tatoos handele es sich um ganz ordinäre Sprüche. Der Verlobte würde das verlangen. Auf deutsch würden sie bedeuten „Meine Löcher gehören Dir!“, „Ich will Deine gehorsame Fotze sein!“ und – der auf den Brüsten – „Spritz mich voll!“ Ich hielt es nicht für ausgeschlossen, wenn ich an das von Jana Erzählte dachte. Aber wenn sich Adina uns gegenüber solcher eindeutigen Andeutungen bediente, hatte sie womöglich eigene Interessen an Tom.

Bei den Kunden kam die neue Offenherzigkeit meiner Kolleginnen gut an, besonders bei den Handwerkern und Selbständigen, die an unseren wenigen Tischen Mittagspause machten. Als Fatme zurück war, bemerkte sie die Veränderungen im Outfit der Verkäuferinnen. Einzelne Kunden fragten sogar nach bestimmten Aushilfen. Sie nahm es hin, denn es war ihr Stolz, daß der Laden brummte. Ich war mir nicht sicher, ob sie mit Tom über ihre Beobachtungen sprach. Vom Auftritt ihrer Nichten hatte sie aber glücklicherweise nichts mitbekommen.

Auch Jana hatte Vergnügen an Auftritten mit großzügigem Dekollete. Der Schnitt ihres BHs sorgte dafür, daß ihre Halbkugeln nackt empor gedrückt wurden. Doch obwohl Tom wie auch Fatme sie drängten, doch Vollzeit im Backshop zu arbeiten, wollte Jana keine Änderung ihrer Stundenzahl. Als wir mal gemeinsam Feierabend hatten und nach einer kurzen Shoppingrunde noch einen Absacker bei unserem Lieblings-Italiener nahmen, fragte ich sie beiläufig nach dem Grund. Sie nahm mir ein Schweigegelübde ab, bevor sie zu erzählen begann. Den Backshop brauche sie wegen der Versicherung. Ihr Geld verdiene sie als Nacktputzerin. Daher habe sie auch kein Problem, sich freizügig im Laden zu zeigen.

Schon ihre Mutter habe gelegentlich als Nacktputzerin gearbeitet. Sobald Jana volljährig war, hätte sie die Mutter begleiten müssen. Mutter und Tochter nackt brachten einfach mehr Geld. Obwohl sie aufgeklärt war, erstaunte es Jana, auf wie viele Männer mit gewölbter Hose sie bei ihren Einsätzen trafen. Hin und wieder mußten sie sogar um kopulierende Paare herumputzen. Die schien der Anblick der beiden Nackten dermaßen anzuregen, daß sie nicht an sich halten konnten und sogar die Anwesenheit von Mutter und Tochter in Kauf nahmen.

Jana bekam beigebracht, sich mit Knicks beim jeweiligen Mieter vorzustellen. Ganz nackt mußte sie häufig gar nicht sein. Sie hatte sich angewöhnt, nur mit Strumpfhose anzutreten – also ohne Höschen drunter. Sie bevorzugte Nylons, deren Designs ihre Beine optisch noch zusätzlich verlängerten. Einer ihrer Kunden fragte sie, ob sie nicht in Ouvert-Strumpfhosen putzen wolle. Für Jana war es nur deshalb gewöhnungsbedürftig, weil es nun in ihrem Schoß frisch zog. Aber was macht man nicht alles für Geld? Andere Kunden mieteten sie gleich als „Putzzofe“. Ihr Kostüm bestand dann aus Halterlosen, einem transparenten Schürzchen und der Andeutung eines Spitzenhäubchens im Haar. Kaum 18 mußte sie sich die Ouvert-Nylons und die Zofenmaskerade im Erotikshop besorgen. Einen Freund hatte sie damals gerade nicht, der sie begleiten konnte. Vielmehr war sie mit ihrer Mutter dort, die ihr aus Zeitersparnis die Sachen gleich im Laden angehalten hatte – vor den Augen der meist männlichen Kunden.

Ich konnte nicht glauben, daß es bei der Putzerei nie zu Intimitäten gekommen sein soll. Über Janas Gesicht huschte ein rosafarbener Schleier, als sie meine Vermutungen bestätigte: Es seien zwar nur Einzelfälle gewesen, aber die hätten es dafür in sich gehabt. Ein junger Latin Lover, bei dem Jana zunächst zusammen mit ihrer Mutter geputzt habe, nahm sie eines Tages heimlich beiseite. Er werde noch einiges drauflegen, wenn sie bereit sei, allein zu kommen und sich dann seinen Anweisungen zu unterwerfen. Zunächst sollte sie sich rasieren. Später erhielt sie Geld für Piercings. Erst hatte sie sich wegen der Schmerzen gesträubt, doch dann hatte sie immerhin welche an den Schamlippen akzeptiert. Wir saßen immer noch auf der Terrasse des Italieners, als sie mir das alles erzählte. Dennoch drehte sie sich einfach mir zu, hob ihr Röckchen beiseite und ich sah, wie sich kleine Ringe unter dem dünnen Stoff ihres Strings abzeichneten. Ein Ring hatte sich sogar vorwitzig an dem Steg vorbeigeschoben und hing samt Schamlippe daneben.

Während sie nackt putzte, so erzählte sie weiter, habe dieser Kunde sich vor ihren Augen gewichst. Er habe ihr befohlen – immerhin sei sie die Putze – anschließend seinen Schwanz zu reinigen. Erst habe sie einen feinen Lappen genommen. Doch später habe sie seinen Schwanz ablecken müssen. Da habe sie erstmals festgestellt, wie naß sie bei solchen Aktionen werde. Bis heute könne sie es nicht verhindern. Anfangs sei es ihr furchtbar peinlich gewesen. Daher sei es ihr zunächst sogar recht gewesen, als sie überraschend ein Latexhöschen tragen sollte. Doch schon nach kurzer Zeit habe der Kunde in diesem Höschen zwei Dildos befestigt. Einen für die Möse und zusätzlich einen im Po. Während er ihr eigenhändig die Plastikschwänze in ihre Öffnungen schob, habe er gespottet, daß er in ihrem Fall guten Gewissens auf die Beschaffung von Gleitgel verzichten könne. Für Jana sei es ein seltsames Gefühl gewesen, mit den beiden steifen Fremdkörpern im Unterleib Staub zu saugen oder Fenster zu putzen. Schließlich habe der Kunde sie sogar noch aufgefordert, die beiden Plastikschwänze abzulecken, nachdem sie ihre Arbeit beendet und das Höschen ausgezogen hatte. Dieser Kunde wollte anfangs, daß sie den Weg zu ihm ohne Höschen zurücklegt, später sogar, daß sie ganz nackt – nur mit einem Mantel drüber – zu ihm kommt. Um das zu prüfen, wartete er mehrfach einige U-Bahn-Stationen vor seiner Wohnung auf sie, um dann das letzte Stück gemeinsam mit ihr zu fahren. Er setzte sich immer gegenüber. Sie mußte dann ihre Schenkel spreizen bzw. den Gürtel ihres Mantels lösen, um ihm zu zeigen, daß sie seine Anweisungen befolgt hatte. Oft setzte er sich so, daß anderen Fahrgästen das geile Schauspiel nicht entgehen konnte. Die nackte Anreise bot sie später auch den anderen Kunden an, sofern sie bereit waren, einen zusätzlichen Obolus zu zahlen. Inzwischen fährt sie mit dem Auto zu ihren Terminen. Doch ihr macht es Spaß, wenn während der Fahrt die Flügel des Mantels zur Seite rutschten und ihre nackten Schenkel und die blanke Scham preisgaben. Regelmäßig werde sie an roten Ampeln deswegen angestarrt.

Sofern das Geld stimme, ist sie bereit, sich fremden Wünschen unterzuordnen. Offenbar machte sie ihre Sache sehr gut, denn sie wurde weiterempfohlen und kam ohne eigene Werbung aus. Alle hielten sich an Janas einzige Bedingung, sie nicht zu berühren.

Fast alle. Denn eines Tages wurde sie von einer Frau gemietet. Beim ersten Telefonat fragte sie direkt, ob Jana noch ihre Piercings trage. Zusätzlich verlangte sie, daß Jana mit einer möglichst eng geschnürten Hüfte putzen solle. Jana besorgte sich also extra ein Unterbrustkorsett, das sie furchtbar zusammengepreßt und nur flaches Atmen zugelassen habe. Ihre Mutter habe es ihr die ersten Male schnüren müssen. Ihre Mutter hatte damals gleich bemerkt, daß sie sich wegen der Putzerei rasierte. Sie hatte sofort verlangt, daß sie stets hochhackig zum Putzen geht und mit ihr das Laufen in Stöckelschuhen so gründlich geübt, daß Jana inzwischen bedenkenlos auf die höchsten Leitern steige. Jetzt fand die neue Kundin Janas Taille immer noch viel zu locker. Jana habe das Korsett deshalb sogar in ihrer Freizeit getragen, um den Auftrag nicht zu verlieren. Später habe ihr Freund das Schnüren übernommen, der nicht wußte, welcher Auftrag sich dahinter verbarg, aber ihr Erscheinungsbild mit Halterlosen, dem engen Korsett aber ohne Höschen aufreizend fand. Sie selbst habe sich ja zwangsläufig in verschiedenen Verkleidungen im Spiegel ihrer Mieter erblickt. Doch diesmal sei sie selbst vom Anblick ihrer Sanduhr-Figur überrascht gewesen. Die hohen Absätze hätten außerdem Po und die üppigen Brüste überaus betont.

Noch am Telefon hatte die Mieterin sie außerdem gefragt, ob sie etwas dagegen habe, wenn ihr ein nackter Mann zur Seite stehe. Intimitäten mit ihm seien nicht vorgesehen. Jana hatte vermutet, daß der Ehemann sie wollte und seine Frau sich zum Ausgleich einen männlichen Nacktputzer gesucht hatte. Beim ersten Termin stand Jana also – wie gewünscht – nur mit der Corsage bekleidet bereit und wartete auf ihren Partner. Doch als dieser hereinkam, vielmehr hereingeführt wurde, wurde ihr klar, daß die Dinge ganz anders lagen. Bei dem Nackten handelte es sich nämlich um den Diener der Kundin. Er war komplett nackt und trug an den Arm- und Fußgelenken massive Lederfesseln mit einzelnen Stahlringen. Die Hände waren hinter seinem Rücken fixiert. An seinen Nippeln waren Piercings befestigt, viel gröbere, als Jana sie in ihrem Schoß hatte. Am interessantesten war aber die Verkleidung seines Schwanzes. Es handelte sich um eine gebogene Edelstahlhülle, die den Penis vollständig umschloß und keinen Raum für eine Erektion vorsah. An seiner Eichel war sinnvollerweise ein schmaler Schlitz freigelassen worden. Deswegen fand auch ein riesiger Metallring, den der Diener durch seine Eichel trug, gerade so Platz. Die Mieterin löste die Handfesseln und nahm – mit Hilfe eines winzigen Schlüssels – die Penis-Hülle ab. Der Diener stöhnte auf und fast augenblicklich begann sich sein Schwanz auszudehnen. Die Mieterin hieb ihm mit voller Kraft darauf. „Du wirst sie unterstützen. Und wehe, Du rührst sie an oder legst Hand an Dich an!“ Sie sollten gemeinsam putzen, doch Jana war sofort klar, daß es darum ging, den Diener durch ihre Nacktheit zu quälen und zu demütigen. Sie bemerkte, wie ihr Aufzug den Diener erregte und versuchte fortan, sich möglichst so zu bewegen, daß er sie entsprechend im Blick haben mußte. Bückte sie sich, sollte er entweder ihre schaukelnden Brüste sehen oder ihren blanken, beringten Schlitz, der immer etwas offen stand. Als er beim Aufwischen kauerte, stellte sie sich unmittelbar vor ihm auf Zehenspitzen, um im obersten Schrankfach etwas zu verstauen. Sie ärgerte sich, daß sie ausgerechnet diesmal darauf verzichtet hatte, sich im Schritt zu schminken.

Der Diener verfügte über einem Megaschwanz, der steif im rechten Winkel abstand, sobald er von seinem engen Käfig befreit war. Jana hätte ihn gern in sich gespürt. Auch deshalb schwamm sie bald vor Feuchtigkeit. Das entging der Kundin natürlich nicht. Sie griff ungehemmt in Janas Schritt und hielt die feuchten Finger dann vor die Nase des Dieners: „Sieh Dir diese Frau an, die ist schon komplett naß zwischen den Beinen und sagt trotzdem keinen Ton – anders als Du!“ Dann sollte er ihr die Finger auch noch gründlich sauberlecken, bekam also Janas Geschmack in voller Intensität mit.

Selbstverständlich sprach Jana die Kundin wegen des Griffs zwischen ihre Beine an. Doch die antwortete nur cool, daß sie auch Erfahrungen mit Dienerinnen von Janas Format habe. Jana könne jetzt wählen, ob sie als Rühr-mich-nicht-an in die Geschichte eingehen wolle oder ob sie nur etwas draufgelegt haben wolle, dann aber generell auf Widerrede verzichte. Jana nahm das Geld und wurde fortan regelmäßig von dieser Herrin gebucht. Die Bezahlung war bald fürstlich, denn Jana überlegte sich im Vorfeld von jedem ihrer Auftritte Hausarbeiten, bei denen für den Diener ihre sinnlichen Reize besonders augenfällig und damit quälend waren. Manchmal reichte eine laszive Bewegung, die sie genüßlich und in Zeitlupe ausgeführt. Einerseits führte der Diener alle Befehle seiner Herrin aus, andererseits war er dermaßen triebgesteuert, daß er schon stöhnte, wenn er Jana beim Beginn des Putzens nur erblickte. Wiederholt mußte er in ihrer Gegenwart Strafen absitzen. Einmal hatte die Herrin eine dünne straffe Kette von seiner Fußfessel durch den Mega-Ring seiner Eichel zur Handfessel geführt. Bewegte er sich unbedacht, muß er jedes Mal einen heftigen Schmerz an seiner Schwanzspitze gespürt haben.

Bei dieser Kundin sei ihr klargeworden, daß sie mit einer Mischung aus Nacktheit und Reizwäsche, alltäglichen Bewegungen und fast ohne Worte Macht ausüben könne. Als Jana mir das erste Mal von der Nacktputzerei erzählte, konnte ich mit diesem Gewerbe nichts anfangen. Doch jetzt träumte ich mich manchmal in die Rolle von Janas williger Sklavin, die von ihr mit zum Putzen genommen wird. Ich sah mich ebenfalls nackt und nur mit einer Art Keuschheitsgürtel verpackt, um einen Dildo für mein Röschen mußte ich betteln und bekam ihn nur im Doppelpack mit einem unangenehmen, dünnen aber langen Plastikschwanz in meinen Popo. Sie würde meine Nippel zwirbeln, womöglich aber nur, um schwere Zwicker oder gar eine Nippelkette daran zu befestigen. Mama und Opa hatten das schon mal mit mir gemacht. Wegen der Schmerzen mochte ich es gar nicht. Ich hätte mich Jana überlassen. Vielleicht mußte ich mich in ihrer Gegenwart und der extravaganten Kundin von dem Sklaven besteigen lassen. Womöglich hätte es einen Wettstreit zwischen ihm und mir gegeben. Kam er in mir, hätte ich gewonnen und er wäre bestraft wurden. Hätte er an sich halten können, hätte es mich getroffen. Wie Opa war Jana ein Typ, deretwillen ich gern gehorchten würde. Nicht nur, um ihr zu gefallen. Sondern weil ich sie wirklich mochte. Gern hätte ich Jana wenigstens nach einem Probeputzen gefragt. Aber an solchen Abenteuern hinderte mich gegenwärtig meine fortgeschrittene Schwangerschaft. Selbst im Backshop hatte ich nach dem Urlaub nur noch einige Male gearbeitet, bis mir das Stehen zu anstrengend wurde.

Wochen davor hatte Tom eines Nachmittags uns Verkäuferinnen zusammengeholt. Anlaß war eine Entscheidung des Eigentümers, die Schaufensterfront des Erdgeschosses mit einem Mega-Werbeposter komplett zu bekleben. Für uns hatte das keine direkten Folgen, doch das Restaurant nebenan gab auf. Schließlich würde kein Passant mehr von außen durch den Anblick der Dekoration oder den Torten und Kuchen in der Auslage hereingelockt. Tom hatte den nunmehr toten Winkel übernommen und ließ einen Durchbruch zu seinem Laden stemmen. In dem neuen Abschnitt würden unsere Tische stehen und noch einige dazukommen. Obwohl die Folie des Werbebanners von außen undurchsichtig war, fiel dennoch ausreichend Licht in die zusätzlichen Räume.

Jana brachte Tom auf die Idee, einige Tische sogar mit Zwischenwänden abzutrennen und Vorhänge zum Zuziehen anzubringen. Wer wollte, konnte seine Mittagspause also in einem Separee verbringen. Wir waren uns aber nicht sicher, ob alle Verkäuferinnen dazu bereit wären, den Kunden neben dem erwärmten Mittagessen oder Kaffee und Kuchen noch weitere Dienstleistungen zu erbringen. Jana schlug deshalb vor, für die Separees gleich eigene Verkäuferinnen einzustellen. Man würde sie schulen und könne sie dann je nach Bedarf einsetzen. Außerdem sollten umsatzabhängige Löhne dafür sorgen, daß diese Frauen Geld nicht nur fürs Schwatzen bekommen.

Gesagt, getan. Jana bekam den Auftrag, die Bewerberinnen auszuwählen. Da es in erster Linie um Aussehen und Charme ging, sollte sich jede Bewerberin nach einem kurzen Gespräch vor Janas Augen nackt ausziehen. So konnte sie sehen, was die künftigen Kolleginnen gewöhnlich darunter trugen, ob sie rasiert, gepierct und tätowiert waren. Schließlich mußten sich die Kandidatinnen – als Test ihrer Schamhaftigkeit – in den nackten Schritt greifen. Gern wäre ich bei den Gesprächen Zeuge gewesen und hatte kurz überlegt, ob ich nicht mit frischem Kaffee einfach hineinplatzen sollte. Die Gespräche zogen sich über einige Tage hin. Schon am dritten Tag meldete sich telefonisch eine Frau vom Gewerbeamt. Sie hätte gehört, im Backshop fänden ungewöhnliche Bewerbungsgespräche statt. Jana war etwas verunsichert und begann schnell noch, ein unverdächtiges Alternativprogramm auszuarbeiten. Doch als die Dame dann tatsächlich auf der Matte stand – ich war zufällig im Laden – verflogen die Sorgen. Sie trug lederartige Klamotten, stolzierte in hochhackigen Louboutins und war perfekt gestylt. Daß sie darin den ganzen Tag laufen konnte? Ausdauernd hospitierte sie den gesamten Nachmittag bei Janas Gesprächen. Das Auswahlverfahren fand sie zwar ungewöhnlich, aber alle Bewerberinnen würden schließlich gleichbehandelt.

Mit meinem dicken Bauch besuchte ich weiterhin regelmäßig meine Kolleginnen im Backshop, die sich eingehend nach meinem Zustand erkundigten. Ich fragte nach der Eröffnung des Anbaus, doch das war abhängig von einigen noch ausstehenden Arbeiten. Selbstverständlich würde ich eingeladen. Eines Tages lag die Einladung für die feierliche Neueröffnung des Backshops im Briefkasten. Ein Sonnabend mit Mitternachtsshopping war dafür ausgewählt geworden. Für alle Kunden würde Kaffee und Kuchen zum halben Preis ausgeschenkt. Jana bat mich in der Einladung, vorher unbedingt noch mal vorbeizukommen. Als ich sie deshalb einige Tage später besuchte, erzählte sie erstmals Details. Die Einweihung der Separees sei einer geschlossenen Gesellschaft vorbehalten, um die völlig neuen Features hinter der Trennwand zu demonstrieren. Über Wochen habe sie potentielle Kunden persönlich angesprochen. Auch die Frau vom Gewerbeamt sei eingeladen. Sie setze darauf, daß ich zur Eröffnung komme. Dann rückte Jana mit einem Wunsch – eigentlich einer Forderung – heraus: Ich solle was Hübsches drunterziehen, es werde eine kurze Bademantel-Einlage geben.

Die männlichen Gäste auf der Eröffnungsfeier hatte ich fast alle schon mal im Backshop gesehen. Nur ein junger Kerl kam mir unbekannt vor. Ich fragte Jana nach ihm. Es war der Azubi eines Handwerksmeisters, der bei uns oft Mittagspause machte. Da die Frau des Meisters am Samstagabend nicht allein zuhause sitzen wollte, hat er – in völliger Verkennung, was ihn erwarten würde – den Nachwuchs als Ersatz geschickt. Jana übernahm die Begrüßung. Sie trug einen seltsam weiten Rock. Die Frau vom Gewerbeamt war in einem blausamtenen Futteralkleid gekommen, das ihre Kurven wunderbar betonte, aber auch die Spitzenapplikationen an BH und String. Sie war es, die das Band zum Neubau durchschneiden durfte. Dahinter war ein prachtvolles Büffet aufgebaut, das so gar nichts mit unseren Backlingen und den vorportionierten Mittagsimbissen gemeinsam hatte.

Mit den neuen Kolleginnen und mir war Jana unterdessen in die Mitarbeiter-Umkleide im Untergeschoß verschwunden. Wir beiden waren die einzigen, die sich schon kannten. Ich konnte mich zum ersten Mal umsehen, wen Jana für die künftige Bedienung in den Separees ausgesucht hatte. Es waren ungefähr 15 Frauen, breit gemischt. Es gab die typische Blondine und eine bildhübsche Mulattin. Alle schienen vorher im Sonnenstudio gewesen zu sein. Jana erklärte uns, was gleich folgen sollte. Wir würden uns alle bis auf die Unterwäsche ausziehen und – nur mit einem Bademantel bekleidet – durch Jana unserer potentiellen Kundschaft präsentiert. Dafür sollten wir für einige Sekunden unseren Bademantel weit öffnen. Es gab ein großes Hallo bei dieser Ankündigung. Alle hatten eine ähnliche Anweisung wie ich von Jana bekommen, waren schon entsprechend aufgebrezelt zur Eröffnung gekommen und hatten mit ihrem aufreizenden Anblick die männlichen Gäste verwirrt. Die meisten hatten sich für Halterlose entschieden. Eine kam aber auch in einer Stumpfhose, unter der ihre blanke Scham zu sehen war. Eine war noch unrasiert. Doch auch Slips gab es einige. Teilweise wurden sie über die diverse Strapsgürtel getragen. Manche Höschen bedeckten nicht mal die Scham, andere trugen diese Hipster, die hinten transparent waren und dadurch sonst verborgene Tatoos offenbarten. Die Corsagen waren raffiniert geschnitten, teilweise nur locker geschnürt, andere saßen so straff, daß sie die Brüste als nackte Kugeln emporhoben. Eine ganze Anzahl stand barbusig da. Ein Catsuit overt war auch dabei.

Jana inspizierte eingehend jede der Frauen, bevor sie hoch zur Feiergemeinde durfte. Eine wurde gefragt, ob sie unbedingt auf ihren Slip bestehe. Mehr Eindruck würde es machen, wenn sie unten nackt käme. Von einer anderen verlangte Jana, daß sie ihre Sandaletten gegen eindrucksvollere Stilettos tauscht. Jana muß das Problem vorhergesehen haben, jedenfalls hatte sie diverse Schuhe, einige Dessous, aber auch Spielzeug mitgebracht. Einige Bademäntel waren seitlich oder hinten geschlitzt. Die sollten jene Frauen erhalten, die großflächige Tatoos hatten, von denen fast alle bis in den Schlitz reichten. Eine offenkundig devote Frau mit schweren Ringen an ihren Labien, einer Nippelkette und einem breiten Lederhalsband um den Hals, bekam noch eine Analkette hineingedrückt, die aus lauter leuchtendblauen Kugeln aus und deren Ende wie ein Schwänzchen heraushing. Ein winziges Vorhängeschloß verriegelte ihren Schoß. Einer Kollegin sprach Jana bedauernd zu, weil man das Fädchen ihres Tampons deutlich sehen konnte. Doch die antwortete cool, daß ihr Mann darauf ja auch keine Rücksicht nehme. Die meisten Frauen waren vollbusig, doch zwei gehörten zur flachen Fraktion. Die eine trat als Hausfrau auf, die keinen BH brauchte und sonst ein langweiliges Höschen, Crocs, Kniestrümpfe und Lockenwickler trug. Die andere war wirklich eine zero-size-Abiturientin mit Ballerinas und Pferdeschwanz. Unter dem Bademantel trug sie allerdings nur weiße blickdichte Halterlosen. Eine Dralle war dabei, deren Bäuchlein sich über den Strapsgürtel und deren Busen sich über den mindestens eine Nummer zu engen BH schob. Dessen breite Träger betonten das Gewicht ihrer Rundungen.

Jana hatte die Erklärungen und die Kontrolle noch im Rock absolviert. Während wir schon hochstiegen, muß sie sich umgekleidet haben. Wir sorgten bereits bei unserem Kommen für ausreichend Aufsehen und stellten uns im Halbkreis auf. Als Jana dazu kam, mußte sie nicht mehr ums Wort bitten: In der heutigen Zeit seien nicht nur gute Produkte wichtig, sondern auch ihre hochwertige Präsentation, besonders für die Stammgäste. Daher werde der Backshop künftig etwas Besonderes bieten. Jana ließ ihren Bademantel an sich herabgleiten. Ihre von einem rotschwarzen Korsett eingeschnürte Hüfte wurde sichtbar, außerdem die durch die Enge nach oben gedrückten Brüste. Besonders eindrucksvoll war aber der Strapon, den sie statt eines Slips trug: Nun war auch klar, weswegen sie vorhin den weiten Rock gebraucht hatte. Ein „Oh!“ ging durch die Besucherreihen.

Im Unterschied zu uns zog Jana den Bademantel nicht wieder über. Jede von uns stellte sie mit den jeweiligen Vorteilen vor. Anschließend öffnete sich der Bademantel für wenige Sekunden. Tatsächlich bedienten wir die unterschiedlichsten männlichen Phantasien. Eine Türkin war überrascht, daß Jana ihr den Bademantel noch weiter aufzog. Als sei sie verschämt, hob sie instinktiv ihre Hände vor ihre schönen Brüste. Einer anderen griff Jana zwischen die Beine und zog unter dem Gejohle der Zuschauer ein Vibro-Ei aus deren Spalte. Die größte Heiterkeit gab es jedoch bei einer eigentlich Unauffälligen. Die hatte unbemerkt während der ganzen Vorstellung eine fast komplette geschälte Banane in ihrem Löchlein verborgen gehabt. Jana holte das schleimige Stück heraus, zerbrach es schnell in kleine Teile und ließ es unter den Obstsalat mischen. Die Männer machten während der ganzen Show Stielaugen, klatschten begeistert und konnten die nächste Verkäuferin kaum erwarten. Sie hatten sogar aufgehört, sich am Büffet zu bedienen. Doch nach dieser Nummer ging ein Ansturm auf die bewußte Salatschale los.

Ich war ziemlich am Ende dran. Unglücklicherweise hatte ich einen Bademantel, der für meinen Bauch viel zu eng war. Zog ich ihn über mein Bäuchlein, blieb mein transparenter String unbedeckt, zog ich nach unten, wurde meine Brusthebe mit den Eutern sichtbar. Ich war gespannt, was Jana wohl zu mir sagen würde, schließlich hatte sie es nicht mal für nötig gehalten, mich überhaupt zu fragen, ob ich nach der Entbindung wiederkommen, und dann noch in den Separees bedienen würde. Mein Bauch, der sicher jetzt noch eine Attraktion war, war in einem Vierteljahr verschwunden. Ich öffnete also kurz meinen Bademantel. Da verlangte Jana gemeinerweise, daß ich vor den Augen der Gäste die Kännchen für die Kaffeesahne mit meiner Milch füllen solle. Auch weiterhin stünde ich für diesen Service dem Backshop exklusiv zur Verfügung. Nichts von alledem hatte Jana mir zuvor angedeutet.

Es war klar, daß die Männer von den Blicken auf unsere nackte Haut und die Reizwäsche aufgeheizt waren und einige am liebsten gleich zur Sache kommen wollten. Jana muß die Entwicklung geahnt haben, jedenfalls trat im Verlaufe des Abends noch eine füllige, aber extrem sinnliche Bauchtänzerin auf. Sie war zwar von einer Vielzahl Schleier umhüllt, doch darunter trug sie nichts, das konnte man unschwer erkennen. Als Rausschmeißer dienten zwei Go-go-Tänzerinnen, die sich von den Gästen entkleiden ließen und am Ende wirklich nackt dastanden. Dann war es kurz vor Mitternacht und die Lichter gingen an. Das Einkaufszentrum schloß gleich.

Ich blickte mich um. Die neuen Verkäuferinnen hatten sich unter das Publikum gemischt. Hier und da hörte man unterdrücktes Quietschen. Die Abiturientin saß auf dem Schoß des Azubis, der seine Hand unter ihren Bademantel geschoben hatte. Er muß ihr größte Glücksgefühle verschafft haben, jedenfalls brauchte sie eine Weile, um zu realisieren, daß im Backshop jetzt Feierabend war. Als sie sich erhob, blieb ein markanter Fleck auf der Hose des Azubis zurück. Jana stand immer noch in ihrem Strapon zwischen den Gästen. Doch das Plastikteil glänzte vor Feuchtigkeit. Ich hätte in diesem Moment gern gewußt, wem sie es hineingeschoben hatte. Jana dankte uns kurz in der Umkleide für unseren Einsatz. Auch der Inhaber des kleinen Tatoo- und Piercingladens von der Passage sei da gewesen. Ihm habe unsere Show ausgezeichnet gefallen. Er habe aber gesehen, daß es doch noch einigen Nachholbedarf bei uns gebe und offeriere – nur für uns – seine Dienste mit 30 % Rabatt.

Mir tat der Rücken weh, und ich war froh, daß ich nach Hause konnte. Mir fiel zum ersten Mal auf, daß Dennis in meiner Einladung nicht genannt war. Im Nachhinein war ich froh, daß er nicht mit von der Partie war. Ein seltsamer Trupp muß noch zu Tom gezogen sein. Jana wollte endlich mit ihm ins Bett und sah die Gelegenheit als günstig an. Die Frau vom Gewerbeamt war tatsächlich eine Lesbe und scharf auf Jana. Wollte sie die Möglichkeit nicht verstreichen lassen, mußte sie also Jana zu Tom folgen. Genaues wurde nie von dieser Nacht erzählt. Doch wurde die Frau vom Gewerbeamt daraufhin schwanger, was zu erklären ihr große Probleme mit ihrer Partnerin bereitete.

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Hardcore

FRAGEBOGEN FÜR FRAUEN von mir ausgefüllt

FRAGEBOGEN FÜR FRAUEN
Alter: 19
Familienstand: ledig
Kinder: 0

Körpchengröße: B
Taillenumfang: werde ich mal nachmessen
Bauchumfang:werde ich mal nachmessen
Oberschenkelumfang:werde ich mal nachmessen
Kopf Haarfarbe: momentan Braun mit blauen Spitzen (gefärbt)
Kopf Haarlänge: Brustlang
Schamhaar Farbe: Braun
Schamhaar länge: momentan so 1,5cm
Wenn Rasiert wann das erste mal: mit 14 glaube ich
Wie sieht deine Pussy aus?
ja wie soll man das beschreiben… schaut euch einfach meine bilder an 😉

Augenfarbe: blau und grün
Größe: 168
Gewicht: ca 120kg
Tatoos: nein kommen aber noch
Piercing: nein leider nicht

Slipgröße: 46/48
BH größe: 85B
Kleidergröße: 48/50
Bevorzugte BH form: balkonett
Bevorzugte Slipform: tanga oder string

Was hast du beim Schlafen an: meistens nichts 😀 oder top und tanga
Was gefällt dir an deinem Körper am Besten? alles 😀 ich könnte nur dünner sein…

Wie viele feste Beziehungen hattest du: 3
Wie viele sexuelle „Partner“ hattest du: 5 +-1
Wie alt waren deine jüngsten/ältesten Sexpartner? 19 und 42

Wie alt warst du als du dich das erste mal selbst Gewichst hast: 11
Wie alt warst du als du dich das erste mal selbst Gefickt
(einen Gegenstand (was) in deine Pussy geschoben) hast:12
Wurdest du bei Selbstbefriedigung schon erwischt? Wenn ja von Wem? ja meinem vater
Was war die meiste Selbstbefriedigung an einem Tag? 9x
Wie oft kannst du, wenn du dich 1 Stunde lang wichst zu Orgasmus kommen: keine ahnung… muss ich mal ausprobieren 😉

Wie alt warst du als du den ersten Schwanz geblasen hast: 15
Mit welchem Alter hast du das erste mal einen erigierten Schwanz in der Hand gehabt? 13
Schluckst oder spuckst du das Sperma? ich schlucke
Wie vielen Männern hast du schon einen runtergeholt? geblasen? 9
Wo wirst du am liebsten angespritzt? in meine pussy oder auf die titten
Wie alt warst du als du das erste mal von einem Mann Gewichst wurdest: 15
Wie alt warst du als du das erste mal Vaginal von einem Mann Gefickt wurdest: 16
Wie viele Schwänze hattest du schon Vaginal: 5
Wann wurdest das letzte mal gefickt, wie lange ist es her: schon zu lange… 2 monate oder so
Wie alt warst du als du das erste mal Anal von einem Mann Gefickt wurdest: 16
Wie viele Schwänze hattest du schon Anal: 1
Wie alt warst du als du das erste mal von einer anderen Frau Gewichst wurdest: 14
Wie alt warst du als du das erste mal eine anderen Frau Gewichst hast:14
Wie oft wichst du dich durchschnittlich pro Woche: täglich mind 1x
Wann hast du dich das letzte mal gewichst? gestern abend
Womit fickst du dich selbst? dildo oder vibrator oder finger
Welche Hilfsmittel nimmst du zur Selbstbefriedigung? dildo oder vibrator
Welche Sextoys hast du? 2 dildos 1 vibrator und kleinkram für 2 (zb penisringe)
Was war das Größte (durchmesser) was du dir in deine Pussy geschoben hast, wurde? 5cm
Wo hast du dich schon Gewichst (ungewöhnliche Orte): /
Wo wurdest du schon gefickt (ungewöhnliche Orte): im park, im wald, im Auto

Wurdest du beim Sex schon mal erwischt? Wenn ja, von wem und wo? mit meinem ex im bett von seiner mutter
Wie oft war der meiste Sex an einem Tag? 7x
Wie lang ging dein längster Sex? 3std
Wie oft bist du hintereinander, und an einem Tag gekommen? 3x
Bist du laut oder leise beim Sex? eher laut
Was sind deine absoluten Vorlieben beim Sex? doggy und geleckt werden
Wie lange muss das Vorspiel gehen? je nach laune mal schön lang und mal will ich einfach nur ficken
Bist du zufrieden mit deinem Sexleben? Was würdest du ändern? definitv mehr sex!!!

Hattest du schon mal mit mehr als einem Mann Sex? nein leider nicht
Ist die Penislänge -dicke für dich wichtig? die dicke eher als die länge
Was ist deine Lieblingsstellung, und warum? doggy… weils einfach total geil ist 😉
Was war der geilste Sex den du je hattest? mit meinem ex unter besonderen umständen…
Was war das peinlichste was dir beim Sex passiert ist? n vaginal furz xD
Was sind deine Tabus beim Sex? bdsm ns kv und fisten

Machst du FKK oder gehst in die Sauna? Schaust du dabei auf andere oder lässt dich anschauen? ich geh gern in die sauna um der sauna willen 😀
Lässt du dabei mal „ausversehen“ deine Beine offen, so das mann/frau deine pussy sehr genau sieht? nein eher weniger lege mich immer oben hin
Was ist dein größtes Sexgeheimnis? wei0 nich..
Was war das Perverseste was du je gemacht hast? nem kerl das arschloch geleckt
Was ist deine perverseste Sexphantasie? weiß nich…
Was sind deine Phantasien, deine Wünsche? n 3er 😉
Wie kommst du am schnellsten? n vibrator im arsch und dann geleckt werden
Gehst du im Sommer ohne Höschen (Slip) aus dem Haus ja warum auch nicht
Wenn ja, wie Hose oder Rock/Kleid? eher hose
Wie kommst du am Besten in Stimmung? küsse am hals… nippel lecken und saugen und knabbern
Was ist die längste Zeitspanne die Du jemals ohne Orgasmus ausgehalten hast? 1 woche
Was ist die längste Zeitspanne die Du jemals ohne Sex ausgehalten hast? 6 monate
Wann wurdest du das letzte mal gefickt, wie lange ist „es“ her? über 2 monate glaub ich
Wann hast du dich das letzte mal zum Orgasmus gewichst, wie lange ist „es“ her? so 24 std? 😀

Stehst Du auf Dirty Talk, und wenn ja, welche „versauten“ Ausdrücke machen dich an? nein eher auf geiles stöhnen von ihm
Wie oft hättest du gerne Sex? beinhahe täglich
Probierst du gerne neue Dinge aus? kla warum auch nicht
Was ist für dich richtig guter Sex? wenn ich zuerst komme weil ich dann viel empfindlicher bin und meine pussy enger 😉
Hattest du schon mal Gruppensex? nein
Würdest du es gerne mal ausprobieren?na kla 😉

hoffe ihr hattet spaß beim lesen 😉

gerne kommis!

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Voyeur

Nach der Opreration (nicht von mir auber geil)

Nach der Operation, meiner Frau, vor knapp einem Jahr, hat sich unser Sexualleben Noch weiter verschlechtert. Seit einigen Monaten hatten wir kaum noch Sex Geschweige denn guten Sex! Meine Frau sah mit ihren 44 Jahren zwar noch gut aus, und ich mit meinen 45 Jahren, wollte auch noch öfter ficken Doch trotz vieler Bemühungen beiderseits, kam nicht mehr das Feuer unserer Jugend zurück. Leider ist das nun zur Normalität geworden In dem Nachbarhaus sind vor einer Woche neue Leute eingezogen. Als ich im Garten saß, kam meine Frau von einem Besuch von den neuen Nachbarn zurück. Als Meine Frau mich sah, kam sie mit dem mir noch Fremden Paar zu mir. Es war Nachbar Peter, er war 40j alt mit seiner Frau Tracy 37 j alt Gabi stellte uns vor. Peter und seine Frau Tracy waren sehr nett. Erfreut stellte ich fest, dass Tracy Schwarz war Sie hauchte ein erotische „Hallo“, dass mir ganz heiß wurde. Gabi wusste was ich dachte, und lächelte mich an. Dann kamen ihre beiden Kinder zu uns. Sie nannten sie Cindy und Ronald. Ron war 16j alt und Cindy war 17j alt Ron war nicht so dunkel wie seine Mutter, aber Cindy sah genau so aus wie Tracy. Ich wurde richtig Geil, als ich Tracy anblickte! Wir saßen einige Stunden zusammen und unterhielten uns. Dabei tranken wir etwas Alkohol Während der Unterhaltung musste ich immer wieder zu Tracy starren, die meine Blicke lächelnd erwiderte. Ich wurde immer Geiler. Die Kinder waren schon lange im Bett. Ich hatte schon Angst, dass meine Frau von meinen Gedanken etwas merken würde, doch sie flirtete heftig mit Peter. Mehrmals legte Peter seine Hand auf Meine Fraus Knie, und meiner Frau schien es zu gefallen. Ich hatte den Eindruck, dass auch Tracy nichts dagegen gehabt hätte, wenn ich sie berührt hätte. Doch Tracy verschwand irgendwann angeschwipst. Sie wollte noch nach den Kindern sehen sagte sie Meine Frau unterhielt sich noch etwas mit uns und verschwand irgendwann; ebenfalls angetrunken. Peter sagte plötzlich:“ Rolf, ich habe vorhin deine geilen Blicke gesehen, als du meine Frau angestiert hast.“ Lauter sagte er dann:“ Du hast eine geile Frau. Die würde ich gerne mal ficken!“ Ich war überrascht, aber ich antwortete:“ Deine ist auch nicht schlecht. Wir können ja mal tauschen.“ Sprach ich lachend. „ Ok, zuerst gehen wir zu deiner Meine Frau!“ sagte Peter. Wir lachten beide, und gingen dann zu unserem Schlafzimmer Meine Frau lag, wie so oft, Nackt auf ihrem Bett. Sie schlief schon Geil…lüstern starrten wir beiden auf die leicht geöffneten Schenkel von Meine Frau. Peter leckte sich gierig über seine Lippen, kniete sich neben das Bett, und legte seine Hände auf ihre Knie. Langsam schob er ihre Beine auseinander Da Meine Frau schon einige Zeit geschlafen hatte, war ihr Rausch fast verflogen und sie wurde sofort wach. “Wie, was, …, was wollt ihr hier..?” murmelte sie Sie richtete sich auf und zog ihre Knie an den Körper. Peter hatte nun einen noch besseren Blick auf ihre Beine und ihre Fotze. “Nun bleib mal ruhig Liebling. Wir wollen uns einen netten Abend mit dir machen…na was hältst du davon?” bei diesen Worten legte ich meine Hand auf ihre Brust. Meine Frau schaute mich schlaftrunken und überrascht an Peter sprach:“ Es wird schon nett werden mit uns drei, und wenn du dich gut anstellst, dann haben wir viel Spaß zusammen!“ Peter konnte derweil den Blick nicht von Meine Fraus Fotze lassen und wurde immer geiler. Er fing an seinen Schwanz durch die Hose zu kneten. “Nun guck dir meinen neuen Freund an, er ist schon ganz verrückt nach dir, den kannst du doch jetzt nicht enttäuschen…” rief ich lachend. Dann lachten wir beiden Männer, und Meine Frau schaute mich mit großen Augen an Ich musste sie feststellen, dass Peters Blick zwischen ihren Beinen Meine Frau erregte. Ich knetete ihre Brust. Dabei merkte ich, dass sich Meine Fraus Warzen versteiften. “Hallo, mein Mädchen, das scheint dir ja doch zu gefallen, brav so..” Peter beschäftigte sich inzwischen mit ihren Beinen. Meine Frau hatte ihre Schenkel leicht gespreizt und Peter drückte sie noch weiter auseinander. Er war vor Geilheit jetzt kaum noch zu stoppen. Mit zitternden Fingern öffnete er seine Hose und holte seinen steifen Schwanz hervor. “Na Meine Frau, ist das nicht ein Prachtstück….?” fragte Peter grinsend. Meine Frau beugte ihren Oberkörper etwas vor, um das Riesengerät von Peter zu bestaunen. Nackt saß sie zwischen den beiden Männern Ich konnte sehen, dass sie unsere Blicke und auch unsere Hände auf ihrem Körper erregten. Dann nahm ich ihre Hand und zog sie zu Peters Schwanz. Mechanisch schlossen sich ihre Finger um den heißen, harten Pimmel. Peter stöhnte auf. Mit einem Ruck zog sie gekonnt die Vorhaut über seine Eichel. Auf der Spitze zeigten sich die ersten feuchten Tropfen. Mit einer Hand spielte Peter inzwischen an ihre Möse. Ich beschäftigte sich weiterhin mit ihren Titten. Die Warzen waren jetzt Steinhart Meine Meine Frau war erregt, dass konnte ich merken „Ahh…aaaaaaah… jaaaaaaa” Peter konnte Meine Fraus Hand und ihren Wichsbewegungen nun nicht mehr widerstehen und spritzte sein Sperma über ihre Hand und auf den Fußboden. Ich grinste. Sie fasste seinen immer noch harten Schwanz an der Wurzel und öffnete ihren Mund. Peter wühlte derweil mit seinen Fingern zwischen ihren Schamlippen herum und versuchte in sie einzudringen. Meine Frau stülpte ihre vollen Lippen über Peters Eichel und wichste ihn dabei. Auch ich war so aufgegeilt, dass ich kurz vorm abspritzen war. Dann schrie Peter erneut laut auf, und pumpte seinen Saft in den Mund meiner Frau blieb keine Wahl. Sie schluckte das Sperma eines anderen Mannes! Peter stieß noch ein paar Mal in ihren Mund bis sein Schwanz leer war und ließ dann erst mal von ihr ab. Meine Frau zog ihren Kopf zurück und blickte mir ins Gesicht. Dabei leckte sie sich lächelnd über ihre Mundwinkel. Sie hatte alles geschluckt! Meine Frau war jetzt richtig aufgegeilt und lehnte sich auf dem Bett zurück. Mit der linken Hand spreizte meine Frau ihre Schamlippen, so dass Peter und ich fast bis an ihren Muttermund blicken konnten, und mit der rechten fing sie an sich selbst zu ficken. Erst einen und dann zwei Finger schob sie in ihr nasses Loch. Peter war nun nicht mehr zu halten. Er sprang auf und stieß Meine Frau wieder auf das Bett. Er zog sie nach vorn, so dass ihr immer noch geöffnetes Loch direkt an der Kante lag. Dann kniete er sich vor das Bett und führte seinen Riesen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Meine Frau stöhnte laut auf als sie den heißen Schwanz an ihrer Öffnung spürte. Ein paar mal fuhr er mit seiner Schwanzspitze durch ihre Lustfurche und glitt dann mit einem Stoß bis an den Anschlag in ihr heißes, enges Loch. Peter begann wie ein irrer Meine Fraus Fotze zu rammeln. Meine Frau schluchzte vor Lust. “Ja…mach schon…fester fick mich richtig durch.” Mit dem Daumen massierte sie ihren Kitzler bis sie plötzlich anfing unartikulierte laute auszustoßen und am ganzen Körper zitterte. Meine Frau hatte ihren ersten Orgasmus. Als Peter sich zurückzog, blieb ihr Loch geöffnet und ein Teil des Saftes sickerte aus ihr heraus auf das Bett Peter sah mich hechelnd an und sagte zu mir:“ Du musst rüber gehen und meine Frau ficken!“ Zu meiner Frau gewand sagte er:“ Meine Frau und ich werden noch etwas ficken.“ Meine Frau sah mich fragend an, ich nickte schnell gönnerhaft Meine Frau lächelte und dann drehte sie ihren Kopf so, dass Peters halbsteifer Riesenpimmel direkt vor ihrem Gesicht war. Nun fing sie an mit ihrer Zunge an seinem Glied zu lecken. Ich zog schnell meine Hose wieder an und ging zur Tür Ich drehte mich noch einmal um, und sah, wie Meine Frau ihn ganz in den Mund nahm, und anfing den Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich sah nun wie Peters Schwanz an Größe gewann und immer härter wurde. Inzwischen war der Penis wieder zu voller Größe angewachsen und Meine Frau musste ihren Mund weit aufmachen, und ihren Kopf schon ordentlich bewegen um ihn richtig zu blasen. Grinsend ging schnell ich rüber zum Nachbarhaus Ich wusste wo sich das Schlafzimmer befand, deshalb war ich schnell an der Tür Ich öffnete leise die Tür, und betrat das Zimmer, und zog mich Nackt aus Es war etwas dunkel, aber ich konnte ihren Körper genau auf dem Bett liegen sehen Leise näherte ich mich dem Bett und hob die Decke an, sie war Nackt, und sie rührte sich nicht! Vorsichtig kniete ich mich leicht wichsend hinter dem geilen Arsch Behutsam streichelte ich ihren Schlitz, sie hatte keine Schamhaare. Langsam führte ich einen Finger in ihre Grotte, und staunte, wie eng sie doch mit ihren 37j noch war! Ich befeuchtete etwas meinen Schwanz und dann stieß ich fest zu. Bis zum Anschlag steckte ich meinen Riemen in dem schwarzen Körper Sie zuckte heftig zusammen, damit hatte sie wohl nicht gerechnet dachte ich Laut schrie sie auf! Wieder rammte ich meinen großen Riemen in ihren Körper Wieder schrie sie laut auf! Wieder rammte ich meinen großen Riemen in ihren Körper Doch diesmal stöhnte sie. Dann fickte ich wild los, und ihr stöhnen wurde immer heftiger „Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja!“ Auch meine Stöße wurden immer fester Sie streckte mir ihren Po entgegen Sie hatte jegliche Hemmungen und Kontrolle verloren. Ich stieß wie ein Wilder und knetete und zerrte an ihren Titten. Dann versuchte ich mit einer Hand ihren Kitzler zu massieren Bei der Berührung zuckte sie zusammen und schrie laut auf:“ Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja!“ Das zucken in ihrer Möse wurde immer Stärker, ich fickte wild weiter Dann bekam sie einen Wahnsinns Orgasmus sie schrie aus vollem Hals:“ JAAAAAAAA!“ Ich merkte wie ihre Fotzenmuskeln meinen Schwanz umklammerten, und wie ihre Fotze krampfhaft zuckte Ich konnte nicht mehr halten und spritzte meine Ladung in den heißen Lustkanal der Frau. Plötzlich ging das Licht an!!! In der Tür stand Tracy!! Unter mir lag Cindy, ihre 17j Tochter!! Erschrocken zog ich meinen Schwanz aus der kleinen Cindy Ich war total geschockt! Cindy starrte mich entsetzt an!! „Sie waren das!“ stotterte sie erschrocken. Dann sah sie zu ihrer Mutter Erst jetzt bemerkte ich, das Tracy Nackt war, und nun kam auch noch Ron hinter ihr ins Zimmer gerannt. Er war ebenfalls Nackt!!! Ron ging an seiner Mutter vorbei und blieb neben dem Bett stehen und starrte mich an Ich brachte keinen Ton raus. Alle starrten mich an Ich schaute an den Nackten Ron herunter. Mein Blick blieb an seinen Pimmel hängen Der war genauso riesig wie der seines Vaters. Er war noch halbsteif, und an seiner spitze hing ein Spermafaden herunter. Tracy sah meinen Blick, und ich erkannte, dass sie bleich wurde Auch Ron wurde bleich. Dann wusste ich was los war:“ Ron, du hast mit deiner Mutter gefickt!!!!“ rief ich erstaunt Sie sind wahrscheinlich von Cindys Lustschreie gestört worden, dachte ich mir Ich schaute zu den beiden hin und her, dann grinste ich „Ihr habt gefickt!!“ rief ich grinsend Tracy sagte zitternd:“ Wenn du niemanden was sagst, kannst du bei uns mitmachen.“ Sie schaute mich und Cindy fragend an. „Weis den der Peter nichts von euerem Fickverhältnis?“ Fragte ich Beide schüttelten zögerlich ihren Kopf, und sahen sich an „Wie lange fickst du denn deine Mutter?“ fragte ich Ron „Seit etwa einem halben Jahr.“ Antwortete Tracy für ihren Sohn Nach einiger Zeit fragte ich Cindy:“ Hast du vorhin, als ich dich gefickt habe, Geglaubt es wäre dein Bruder Ron?“ Sie erschrak, und wurde Rot. „ Nein“ sagte sie zögernd:„ Ich glaubte es wäre mein Vater“ Wir schauten uns alle erstaunt an, und dann fingen alle an befreit zu lachen Ich bin ziemlich überrascht, ein verlockendes Angebot, mit den beiden zu ficken, aber die Sache könnte Komplikationen mit meinem Nachbar geben, wenn ich mit seiner Tochter ficke. Andererseits, ich war geil auf Tracy. “Ich weiß nicht… ich will die Situation nicht ausnutzen.” sage ich. “Das tust du nicht, ganz bestimmt nicht.” flüstert sie drängend und legt mir beide Hände auf die Pobacken, drückt sie. Ich grinste. Tracy wollte etwas sagen, doch ich sagte:“ Wenn ich zusehen darf wie Ron seine Schwester fickt, werde ich schweigen!“ Ich riss Tracy an mich, und küsste sie, ihre Zunge schnellte in meinen Mund. wir glitten rücklings aufs Bett, neben ihrer Tochter. Tracy liegt halb auf mir, ihre harten Nippel rieben über meine Brust. Ihre Hand rutschte höher, über meine Eier und legte sich um den Schwanz Ich blickte zu Ron, sein Riesenschwanz wurde härter, er schaute lüstern zu seiner Schwester Cindy starrte auf seinem Riesen Pimmel. Zögernd kam sie näher zu ihrem Bruder, und widmete mich seinen Schwanz. Ron legte sich zu uns auf das Bett, und Cindy wichste vergnügt an seinen Schwanz Sie hat noch immer kein Wort gesagt. Cindy wollte nun auch wieder ficken. Sie setzte sich auf seinen Schwanz, und er drang ein. Nun ritt sie ihren Bruder wie ein Pferd. Auf und ab. Ihre Titten sprangen nur herum. Sie lachte geil und schrill und, dann immer schneller und hektischer. Laut klatscht ihr Popo auf seine Schenkel, sie zerrte an seinen Eiern und stieß hohe, spitze Laute aus. Ron krümmte sich vor Wonne Mein Schwanz ist nun steinhart und zuckte in Tracys Hand, als hätte er ein Eigenleben. “Was für ein dicker Primmel.” flüsterte sie echt bewundernd. Es stimmt, er ist ungewöhnlich prall, ihre Hand kann ihn nicht ganz umspannen. Die Eichel ist wird von der Vorhaut abgeschnürt und deshalb dick angeschwollen, im Schlitz glänzt es nass. Die Geilheit drückte mir fast die Kehle zu, ich will jetzt ficken. “Setz dich drauf.” hörte ich mich krächzen und dann stöhnte ich auf, Tracy nahm meinen Riemen in eine Hand, und wichste leicht Tracy dirigiert meinen Schwanz nun in ihre triefnasse Fotze und wimmerte, dass ich sie nun endlich ficken solle. Sofort rammte ich vor lauter Geilheit meinen Schwanz in die geile Frau hinein, die sofort laut aufstöhnte, als die Eichel die Schamlippen spaltete “Oh, das ist gut”, stöhnte sie. Schnell verlor sie alle Hemmungen Tracy schrie vor Lust. “Ja, Ja, Ja, fester, fester, Rolf fick mich richtig durch.” Mein Blick war aber auf Cindy gerichtet, ich rammelte hart in Tracys Fotze und Tracy stöhnte und quiekte laut. Cindy lächelte mich an, und verdrehte die Augen. „Bitte fick härter, Ronny… es gibt doch nichts Schöneres als Bumsen… Schmusen, Fummeln… Ficken, …….schön fest, Ooooohhhh Jaaaaa.” Stöhnte sie Lustvoll. Eindeutiger geht’s gar nicht mehr. Ich merke, dass sie bald kommen musste. Ihre heißen Körper klatschten förmlich aufeinander, Cindy konnte nicht mehr, sie hielt ihren Körper hoch gegen ihren Bruder, öffnete ihre Schenkel auf äußerste und empfing seine kräftigen Stöße, mit schmatzenden Geräuschen drang Ron in ihre heiße Grotte, füllte ihre Möse ganz aus, drang tief in sie Dann bekam sie einen Orgasmus. Aufschreiend hatte sie einen gewaltigen Abgang. Sie stöhnte und wimmerte im Takt der stöße ihres Bruders. Dann keuchte Ron, ich sah wie er zuckte Er spritzte seinen Samen in seiner Schwester, die schon wieder einen Orgasmus bekam Cindy stand auf, zwischen ihren Schamlippen quoll das Sperma ihres Bruders heraus und tropfte auf das Bett. Ich sah ihre rosigen Schamlippen feucht glänzen Wild rammelte ich Tracy weiter. Ihre Kinder lagen auf dem Bett und schauten keuchend zu. Cindy feuerte ihre Mutter an:“ Ja, Mama, Ja, Ja, Ja, Ja.“ Ron Grinste zu mir rüber Tracy erwiderte jeden Stoss!! Sie schluchzte vor Lust. “Ja…mach schon…fester fick mich!!“ Der nächste Orgasmus ließ ihren schwarzen Körper erbeben. Ich schloss die Augen und genoss mit jedem Nerv das herrliche Gleiten ihrer heißen Fotze. Und freute mich wahnsinnig darauf, in die kleine, geile Tracy abzuspritzen, aber noch hielt ich es zurück, ich wollte den schönen Fick noch möglichst lange genießen. Als könnte sie Gedanken lesen, hörte sie auf zu reiten und nahm meinen Schwanz heraus, rieb die Eichel abwechselnd am Kitzler und am Poloch Ich spürte, wie sich ein Wahnsinnsorgasmus in mir zusammenbraute, ich spürte es aufsteigen, heiß und drängend, unwiderstehlich jetzt. Tracy stieß einen schrillen Laut aus, als der wässrige Vorerguss auf ihr Poloch sprüht. “Steck ihn wieder rein… schnell… ich komme!” ächze ich. “Ja, jaaaah… spritz mich voll, Rolf!” heulte sie und im nächsten Moment steckte ich wieder in ihr. “Spritz deinen Samen in meine Mmeine Frau!” Hektisch ritt sie, fickte mich mit kräftigen Stößen ins Paradies. Mit einem kräftigen, tiefen Stoß, drang ich in die heiße Fotze ein, und ich schoss meine heiße Ficksahne in Tracys Loch, Spritzer auf Spritzer schossen aus mir und jagten in Tracys Orgasmus hinein Noch einmal aufstöhnend nahm sie das heiße Sperma in sich auf und schloss ihre Beine um meine Hüften. Danach legten wir uns alle auf das Bett. Alle vier waren nun doch etwas erschöpft und wir gönnten uns eine Pause Tracy wimmerte noch. Wir entspannten uns mit langen, zufriedenen Seufzern. „Wo ist eigentlich mein Mann?“ fragte Tracy mich etwas später, immer noch keuchend, „ Ist Peter bei deiner Meine Frau und fickt sie?“ Ich bejahte, und sagte:“ Dann könnt ihr ja rüber gehen, und euer Geheimnis lüften.“ Tracy schaute fragend ihre Kinder an „Die Gelegenheit ist günstig, Peter fickt meine Frau in allen Löchern richtig hart durch.“ Unterbrach ich ihr Zögern, und schaute dabei Tracy ins Gesicht Tracy nickte und sagte:“ Wenn Peter mit Cindy fickt, kann ich auch meinen Sohn ficken.“ Ronny und Tracy standen auf und gingen Richtung Tür. Cindy wollte den beiden folgen, doch ich hielt sie an ihrem Arm zurück Ich spüre, dass sie zitterte, in ihren Augen war etwas Gieriges Dann griff ich nach ihren Titten, und streichle ihre nackten schwarzen Pobacken. Sie sind rund und fest, fühlen sich herrlich seidig an. Ich spürte, wie sich mein Schwanz wieder regte, Cindy sah meinen Schwanz wachsen, denn sie fing noch mehr an zu zittern und drängte sich an mich. Sie hatte hektisch roten Flecken im Gesicht und atmete schnell „… Ich merke du hast wieder einen Steifen“, lachte Cindy und rieb sich noch fester an meinem harten Schwanz. Cindys Bewegungen, machten mich noch heißer, ich spürte das Bedürfnis Cindy in meine Arme zu nehmen und sie heiß zu küssen. Ihre Zunge wühlte in meinem Mund Das war zuviel für mich, irgendetwas rastete bei mir aus. Ich schloss meine Arme fest um Cindy, zog sie fest an sich, lehnte sie nach hinten und küsste sie auf ihre vollen, sinnlichen Lippen. Cindy bewegte sich schmachtend in meinen Armen und erwiderte meinen Kuss heiß, ausgehungert und fordernd „… Fick sie hart, Rolf, “ keuchte Tracy von der Tür, „… Fick meine kleine Tochter hart, bis sie schreit vor Geilheit!“ ich drehte mich zu Tracy und sah wie Ron mit seinem Riesen Pimmel grinsend neben seiner Mutter stand. Dann verschwanden beide durch die Tür Ich nahm meinen dicken Schwanz in eine Hand, er war noch glitschig und schmierig, von ihrer Mutter, setzte die dicke Nille an das enge Loch an, ein kurzer Druck und ich war in dem engen Fötzchen, meine Eichel steckte in Cindy, das heiße Mädchen schob mir gleich seinen jungen Schoss entgegen und ich drang so tief in sie ein wie es nur ging, keuchend und stöhnend drückte Cindy ihren Körper nach oben Ich begann mir kurzen langsamen Stößen das geile Mädchen zu ficken, immer fester kam sie mir entgegen und immer schneller trieb ich meinen dicken Pfahl in die enge Grotte. Ich probierte mit jetzt kräftigen Hüftbewegungen ganz in Cindys engen Liebesschlauch einzudringen, das junge geile Mädchen stöhnte lauter, aus Lust und unwahrscheinlicher Geilheit, den der dicke Männerschwanz ihr bereitete Das schnelle Ficken brachte Cindy auch schnell zum Höhepunkt, zitternd und bebend erlebte sie ihren Abgang Ich kam auch, und zwar mit einer Heftigkeit, die mich entzückt. Es schießt ein, Cindy hielt still, tief in ihr explodiert mein Schwanz und spritzte mein Sperma aus. Zum ersten Mal spritzte ich in die kleine, geile Nachbarstochter “Ja… jaaah… spritz tüchtig… jaaah… jaaah!” ruft Cindy bei jedem neuen Strahl. Trotz meiner unbeschreiblichen Lust spürte ich, wie sich ihre enge Fotze in orgastischen Wellen um meinen Schwanz zusammenzog, ich hörte sie hoch und schrill wimmern Dann legte ich mich schwer atmend neben die kleine schwarze Cindy Sie lächelte und schob meine Beine auseinander, kniete sich dazwischen und ehe ich mich versehe, blies sie mir meinen erschlafften, verschmierten Schwanz sauber. Im Spiegelschrank sah ich ihren hochgereckten, aufreizend schwarzen Popo, die rosigen, feucht schimmernden Schamlippen und das kleine, makellose After. Zu meiner Freude spüre ich, wie sich mein Riemen wieder aufrichtete Ich zog ihr Backen auseinander und starrte auf ihr hinteres Loch. Die darunter liegende Mösenöffnung war immer noch nicht ganz geschlossen und immer noch lief mein Saft Aus ihrer süßen rosigen Fotze. Ich steckte zwei Finger rein und fing an sie mit den Fingern zu ficken. Cindy stöhnte wieder geil auf Dann fuhr ich mit den nassen Fingern höher zu ihrem Poloch. Sie reckte schamlos den Popo nach hinten. Mir wurde richtig heiß, vor allem gefiel mir ihr winziges, glattes After, es ist nichts weiter wie ein kleiner, rosiger Schlitz zwischen den schwarzen, samtenen Backen. Und dann bohrte ich langsam meine Finger in ihr kleines Arschloch. Ich schloss die Augen, genoss ihr Zungenspiel, ihre zärtlichen Finger an den Eiern. Ich zuckte wie elektrisiert zusammen, als sie mir über mein Arschloch leckte. Ich freute mich wahnsinnig auf den Fick, und als ich mir vorstellte, wie ich sie ihren Arsch Ficken würde, stöhnte ich laut auf. Meine Finger stießen immer schneller in ihren Arsch Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Peter stand außer Atem in der Tür und sah auf den Kleinen Arsch seiner Tochter. Mit wippendem Schwanz kam er sofort auf uns zu Ich zog meine Finger aus dem kleinen Arsch, und Cindy drehte sich um „Hallo Daddy.“ Sagte sie nur kurz, und sie widmete sich wieder meinen Schwanz Sie spreizte ihre Beine fast bis zum Spagat, beugte sich tief nach vorn und ich starrte fasziniert in den Spiegel, wo sich mir ihr kleiner schwarzer Popo extrem weit offen präsentierte. Der fast obszöne Anblick erregt mich ungeheuer Fast Brutal schob Peter seiner Tochter seinen großen Pimmel in ihr Loch, so dass Cindy laut aufstöhnte. Cindy hechelte förmlich nach Luft als ihr der dicke Pfahl in den Darm gehämmert wurde. Erstaunt nahm ich wahr, dass Cindy es genoss, von ihren Vater mit seinem Riesenpimmel in ihren süßen Arsch gefickt zu werden: “Ja… jaaah… fick meinen Arsch… jaaah… jaaah!” schrie sie:” Ja… jaaah… fick meinen Arsch… jaaah… jaaah!” Cindy versuchte meinen Pimmel in ihren Mund zu behalten, doch die wilden Stöße ihres Vaters ließ sie ihr Gleichgewicht verlieren, sie krallte sich an der Bettkante fest und erwiderte die harten stöße ihres Vaters. Nach wenigen Minuten schrie Peter laut auf Er rotzte sein Sperma in den Darm seiner Tochter Ich stand wichsend neben ihnen, und wartete nur darauf, dass er seinen Schwanz aus seiner Tochter zog. Endlich ließ er seinen schlaffen Pimmel aus ihren Arsch gleiten Sofort sprang ich hinter den kleinen schwarzen Arsch und wollte Cindy meinen Schwanz hinein rammen, doch Cindy fiel keuchend zur Seite, Auf ihren Rücken liegend, und ihre Beine weitgespreitzt, konnte ich ihr kleines Arschloch sehen, Es war noch etwas geöffnet, und ich konnte das Sperma ihres Vater herauslaufen sehen Ich riss ihre Beine hoch und legte ihre Knie auf meine Schulter Dabei griff sie sich meinen Schwanz und führte ihn an ihr Arschloch. “Stoß schön langsam zu!” sagte sie nun in einen fast normalen Tonfall. Ich fing vorsichtig an zu drücken und hatte keine Schwierigkeiten ihren Schließmuskel zu überwinden. Es war ein geiles Gefühl, als ich mit meinen Schwanz immer tiefer in ihr Arschloch eindrang, bis ich endlich ganz drin war. Ich war überwältigt von der Hitze und der Nässe, die ich dort spürte. Ich hatte es mir nicht so eng vorgestellt und die Reibung an meinem Schwanz war enorm. Ich fing an sie zuerst nur mit langsamen Stößen zu ficken, wurde dann aber immer schneller und schneller. “Oooh, Jaaaaaa, und jetzt fang an, mich hart zu ficken! Jaaaaa, genauso!!!“ Cindy war nun kaum mehr zu halten. Sie hatte jegliche Hemmungen und Kontrolle verloren Es war einfach schön in den kleinen süßen schwarzen Arsch zu ficken, vor allem wenn man den verzückten Ausdruck in ihrem Gesicht sah. Und immer wieder forderte sie mich unter lautem Stöhnen auf sie durchzuficken. “Komm du geiler Ficker gibt’s mir, Stoss meinen Arsch!!“. “Uuuh, ja, ja, uuuuh, Jaaaaaa ich komme schon wieder!!” schrie sie und schloss die Augen. Leider war meine Ausdauer nicht mehr so groß und ich kündigte meinen Orgasmus an. “Uhh, gut, ja, spritz ab” forderte sie mich auf, “spritz mich voll, gib’ mir deinen Saft.” Ihren kleinen schwarzen Arsch stieß sie mir dabei kraftvoll entgegen und trotz meiner Bemühungen, noch einen Moment länger auszuhalten, kam mein Orgasmus mit voller Wucht. Laut schrie ich meinen Orgasmus heraus. Meine Hände verkrampften sich in ihren Pobacken und ich stieß die ganze Zeit, während mein Schwanz sich in ihrem engen Darm entlud Ich spürte, wie sich ihre inneren Muskeln zusammenzogen. Mein eigener Orgasmus war lange vorbei, als sie immer noch in zuckenden Bewegungen gegen meinen schlaffer werdenden Schwanz anstieß. Nach einigen Minuten hatte auch sie sich wieder unter Kontrolle und als ihre inneren Muskeln nachließen, flutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Ein großer Schwall meines Spermas, vermischt mit dem Saft ihres Vaters quoll aus ihrem kleinen Anus heraus Noch einmal stöhnte Cindy auf, als sie meinen schlaffen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. “Das war gut” murmelte sie befriedigt, als ich ihre Beine herunterließ Doch schon nach wenigen Augenblicken hatte Cindy sich erholt, sie stand auf, und gab ihrem erschöpft keuchenden Vater einen Kuss auf seine Wange, und verschwand kichernd im Bad. Ich hatte das gute Gefühl, ich würde die kleine noch oft ficken. Peter sagte irgendwann:“ Die habe ich doch gut eingeritten, oder?“ Ich nickte lächelnd, und verabschiedete mich bis Morgen Müde und erschöpft, aber glücklich ging ich Nackt durch den Garten zu unserem Haus Mein Schwanz brannte Höllisch von Cindys kleinen Arschloch, er baumelte kraftlos beim gehen hin und her. Ich ging in unser Schlafzimmer, und sah erstaunt, dass der junge 16j Ron Immer noch mit meiner Frau fickte. Tracy lag mit gespreizten Beinen vor Meine Frau, und ließ sich von ihr ihre dunkle Pussy lecken. Meine Frau sah mich herein kommen „ Hallo Rolf, hast du gut gefickt?“ fragte meine Frau mich. Ron stöhnte auf und Unglücklicherweise war meine Frau mit ihren Bewegungen so heftig, dass sein schwarzer Riesenschwanz aus ihr herausflutschte und er seine Spermaladung auf ihren Arsch spritzte. Erschöpft lagen nun alle auf dem Bett, nur Ronny sah mich grinsend an Ich grinste zurück und fragte ihn:“ Hast du meine Frau hart durchgefickt?“ Er stand auf und nickte grinsend:“ Ja, Rolf ich habe Meine Frau in alle Löcher gefickt!“ Ich sah zu meiner Frau, die mich glücklich ansah. Dann verabschiedeten sich die beiden und gingen nach Hause „ Wie war es bei dir?“ Fragte sie mich noch einmal. Sie lächelte mich an und in ihrer Stimme war noch deutlich die Erregung, jedoch keine Verärgerung zu hören. “Na, mein Schatz, das ging wohl alles etwas schnell für dich.” fragte ich meine Frau vorsichtig. Ich wollte etwas Entschuldigendes sagen, doch sie gebot mir, zu schweigen Stattdessen setzte sie sich, mit ihrem Sperma bespritzten Hintern neben mir auf das Bett Sie sah immer noch extrem Geil aus und ihr Gesicht war gerötet. Sie atmete noch heftig und ihr ganzer Körper sendete erotische Signale aus. Meine Frau stand Plötzlich auf, stellte sich breitbeinig vor mich und schob mir ihre Pussy entgegen. “Leck mich jetzt” hauchte sie mit geschlossenen Augen. “Ich will, dass du jetzt so lange an meiner Pussy schleckst, bis ich komme …“ Meine Frau zog meinen Kopf noch dichter heran und stöhnte, während ich sie mit meiner Zunge reizte. Gleich hatte mich jedoch meine Gier wieder und ich leckte, so gut ich konnte. “Wow, du triefst ja vor Geilheit” keuchte ich erregt, und ich wusste, dass die Feuchtigkeit nicht nur von ihr war. Der Saft war von Ron und ihrer Sie war scheinbar immer noch sehr aufgeheizt, denn bereits nach wenigen Bewegungen meiner Zunge an ihren Schamlippen stöhnte sie laut ihren Orgasmus heraus Ich kannte meine Meine Frau nicht mehr wieder Danach legten wir uns in unser Bett, wir küssten uns noch einmal, dann schliefen beide ein

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Anal

Zeig mir dein wahres Ich

Immer wieder hatte sie sich damit gebrüstet, exhibitionistisch veranlagt zu sein. Doch gezeigt hatte sie sich nie. Er hatte nicht nichts extravagantes, wie einmal den Rock lüften in der Fußgängerzone, verlangt. Weder beim nackt baden an der Ostsee, noch in der Sauna hatte sie auf das Handtuch verzichtet oder sich der streifen-freien Bräune hingegeben. So langsam kam ihm der Verdacht, dass sie ihm etwas vormachte. Aber er wollte es wissen. Wollte wissen, wie weit sie wirklich gehen würde.

Das gemeinsame Kurzurlaub nahte. Er sich schlau gemacht und ein Hotel gefunden, welches genau seinen Wünschen entsprach: abgelegen und hochklassig. Sofort hatte er das verlängerte Wochenende gebucht. Schon am ersten Abend wollte er sie eine kleine Probe stellen. Das Zimmer war geschmackvoll und extravagant eingerichtet. Überall gab es kleine Erker, die mit Spiegel versehen waren oder mit kleinen Fenstern, aus denen man nicht hinausschauen konnte. Und genau vor so einem Fenster stand er jetzt. Und vor ihm stand sie. Beide Arme an die Wand gedrückt im Hohlkreuz und genoss jeden einzelnen Stoß. Ihre harten Nippel schliffen immer wieder mal über das Fensterglas und er nahm sie bis beide lautstark kamen.

Er war zufrieden mit seinem ersten Test. Gut, es war jetzt nicht exhibitionistisch gewesen, zumindest wusste sie es noch nicht. Aber er umso besser und so wollte er auch am nächsten Morgen gleich nach dem Wachwerden das Video an der Rezeption holen. Aus ganz verschiedenen Winkeln hatte er sich filmen lassen.

Dieser Abend sollte der große Abend werden. Er hatte sich schon einen Plan zurecht gelegt. Erst romantisch Essen und dann wollte er sie nach Strich und Faden vernaschen. Und jetzt war es soweit. Das Essen war vorzüglich. Sie hatten selten so gut gespeist und nun waren sie auf dem Zimmer und er zog ihr langsam den Reißverschluss des Kleides herunter. Wie von Zauberhand glitt es von ihren Schultern und sie stand in sündhaft teuren Dessous vor ihn. Die Hebe die ihr B Körbchen prachtvoll zur Geltung brachte und ein Slip, der diesen Namen gar nicht verdient hatte. Eher ein Hauch von nichts.

Als er sie zum Bett führte wusste er, nun war der große Moment gekommen. Sie glitt rücklings auf das Bett und spreizte die Beine und er ging dem nach, was ihn so ungeheuer anmachte. Von ihren Knien küsste er sich an ihren Schenkel zu ihren Leisten hinauf. Aber keinen cm weiter. Und dann ging es auf der anderen Seite wieder hinab. Es macht sie wahnsinnig, gereizt und nicht berührt zu werden. Immer heißer wurde sie. Rekelte sich, stöhnte die ersten obszönen Dinge. Als er das erste Mal seine Lippen auf ihre geschwollene Lippen legte, stöhnte sie inbrünstig auf. Er reizte Sie immer weiter. Ließ seine Zunge zwischen ihren Lippen spielen, umspielte ihre Perle und biss sich leicht fest. Knabbert an ihm und trieb ihre Geilheit an.

Und dann ließ er von ihr ab. Verstört schaute sie auf und sah ihm direkt in die Augen und sein verschmiertes Gesicht. Er grinste. Er grinste innerlich und zeigte es ihr auch. “Mach weiter! Bitte, bitte mach weiter!” stöhnt sie in einer Mischung aus Geilheit und Unzufriedenheit. “Schade, dass wir alleine sind. Das würden bestimmt gerne viele Männer jetzt sehen wollen”, sagte er hämisch grinsend. In ihrer Lust erwiderte Sie “Ja, ja.” und er stieg darauf ein. “Wäre doch schön, wenn man dich jetzt so betrachten könnte. Deinen geilen heißen Körper”. Seine Zunge stupste ihre Perle an. “Oh ja dann könnte jeder meine Geilheit sehen. Sehen wie auch auslaufe”. Das reichte ihm. Mit einem plötzlichen Stoß fuhr seine Zunge tief in ihr nasses empfangsbereites Loch und ließ sie aufheulen. Er legte sich ihre Schenkel auf die Schultern und widmete sich ausgiebig und voller Leidenschaft nun ihrer Lust. Er wollte es wahr machen. Nur aus den Augenwinkeln bekam sie mit, wie die Spiegel und Fenster sich langsam erhellten und eine Vielzahl von Gesichten erkennbar wurden. Alle Zuschauer konnten nun ungehindert an ihrer Lust teilhaben und sie wusste es nun.

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Erstes Mal Fetisch

Meine Mutter verschaffte mir meinen ersten Orgasmu

Meine Mutter verschaffte mir meinen ersten Orgasmus.
Als ich 14 Jahre alt war lebte ich zusammen mit meiner Mutter und meinem Stiefvater. Ich war in der Pubertät und mein Schwanz stand ständig. Meine Mutter war noch jung und sah gut aus, etwas mollig, mit sehr schönen Beinen uns schlanken Händen. Ihre Brüste waren nicht besonders groß aber irgendwie prall, obwohl sie etwas hingen. Am schärfsten war ihr schöner runder Hintern. Sie trug beim Frühstück immer Nachthemden die transparent waren, so dass man sogar die Nippel gut erkennen konnte.
Zu dieser Zeit begann mich dieser Anblick tierisch geil zu machen. Eines Morgens, während der Ferien, mein Stiefvater war auf Arbeit, wachte ich mit einer extrem harten Latte auf und versuchte mir einen runter zu holen. Ich bekam es aber nicht hin, es ging einfach nicht. Mein Schwanz tat richtig weh und ich war verzweifelt. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Ich ging in die Küche, wo meine Mutter an der Anrichte stand und ihr Frühstück vorbereitete. Sie trug nur ein Seidennachthemd, das nicht viel verbarg. Sie bemerkte sofort meinen Steifen in meiner Schlafanzughose und ich sagte zu ihr: „Mama mein Glied ist so hart, schon seit Tagen, ich weiß nicht was ich machen soll“. Ihr Gesicht wurde ernst und ich dachte schon jetzt gibt es ein großes Donnerwetter, doch ihre Mine wurde nachdenklich. Sie hatte wohl bemerkt, dass ich wirklich verzweifelt war.
Sie streckte zögerlich ihre schlanke Hand aus, zögerte aber meinen Schwanz anzufassen. Ich nahm ihr Handgelenk und zog ihre Hand an meinen harten Schwanz. Ganz sanft umschloss sie mit ihren Fingern meinen Ständer. Es fühlte sich himmlisch an. Ich flehte sie an richtig zuzufassen, doch sie sagte: „nicht hier in der Küche, gehen wir in dein Zimmer.“ Ich legte mich auf mein Bett und zog meine Schlafanzughose herunter. Mein Schwanz stand knüppelhart ab. „Soso mein Junge ist also ein Mann geworden“ grinste sie und begann langsam und sanft zu wichsen. Ich starte auf ihre Brüste. Ihre Nippel waren lang und hart. Ich roch ihren süßen Duft und sah zu, wie sie anfing meinen Schwanz ganz langsam zu wichsen. Sie sah mir in die Augen und ich spritzte in mehreren Schüben ab. Die Menge war enorm. Es war mein erster Orgasmus und ich fiel fast in Ohnmacht, so überwältigend war das Gefühl. Sie zog ihr Nachthemd aus und wischte die Spermaspritzer auf meinem Bauch ab. Mein Schwanz stand unverändert hart ab.
„Das war wohl noch nicht genug“. Sagte sie und massierte meine Eier, die jetzt nicht mehr ganz so sehr schmerzten. Sie kuschelte sich an mich und drückte ihren nackten Körper an meinen. Sie fing an mich zu küssen und als ihre Zunge in meinen Mund glitt verstärkte sie ihre Wichsbewegungen und brachte mich erneut zum spritzen.
Seitdem wichst sie mich regelmäßig ab und ich genieße es jedes Mal.

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Reife Frauen

Die andere Seite – Wie mir Gabriel half, Verpasste

“Die andere Seite” erzählt einen Teil der Vorgeschichte zu “Nur in meinem Kopf” von Théo alias Hugluhuglu, jetzt als eBook bei Amazon und ePubli sowie als Buch überall, wo es Bücher gibt.

Als ich aufwachte, lag sie neben mir auf dem Bauch, ins Kopfkissen sabbernd, ein Arm über mich gelegt. Die Sonne schien durch das Fenster. Ich streckte mich, mein Herz pumpte Blut, schwer und voller Restalkohol in meinen Kopf. Sofort hatte ich das Gefühl, mein Schädel würde platzen. Ich presste die Augen zusammen. Mir war flau. Ob ich überhaupt eine Aspirin im Magen behielt, war noch nicht entschieden.
Neben mir eine Bewegung auf dem Bett. Mia drehte sich. Immerhin hatte ich ihren Namen gleich parat. Wäre nicht das erste Mal.
“Hi”, sagte sie müde und hob den Kopf. Auf der Wange quetschten sich Schlaffalten. Mist. Ich hatte sie mir schön gesoffen.
Langsam ebbte der Schmerz in meinem Schädel ab. “Morgen. Kaffee? Acetylsalicylsäure?”
“Beides bitte.”
Dann geh nach Hause und lass mich schlafen, dachte ich, doch die Vorstellung, es zu sagen, war amüsanter, als es tatsächlich zu sagen. Auch wenn es ein guter Weg gewesen wäre, sie loszuwerden. Beim Aufstehen merkte ich, dass ich nackt war. Und vor allem, dass an meinem Schwanz noch ein Kondom hing. Auf dem Weg zum Wasserkocher zog ich es ab und machte einen Knoten hinein, bevor ich es im Papierkorb entsorgte.
“Bin gleich wieder da.”
Ich schlüpfte in die Jeans, die vor dem Bett auf dem Boden lag und verließ das Zimmer. In der Küche sah es grauenhaft aus. Michael war mit dem Abwasch an der Reihe, aber das schien er nicht zu wissen. Ich suchte nach einer sauberen Tasse. Das Vorhaben war natürlich von Vorneherein zum Scheitern verurteilt.
Ich machte Kaffee und wusch währenddessen zwei Becher ab. Der Schmerz im Kopf kam und ging in Wellen. In einer Schublade fand ich zwei Aspirin. Ich nahm erst einen Schluck aus dem Hahn und wusch mir dann über der Spüle das Gesicht. Der Kühlschrank roch nach Käse. Die Milch war nicht einmal sauer, und selbst Zucker gab es noch.
Als ich in mein Zimmer zurück kam, lag Mia noch immer im Bett. Die Decke war über die Hälfte ihres Rückens gerutscht.
“Kaffee”, sagte ich und setzte mich neben sie. Ihr Hintern war okay gewesen, aber ich hatte sie nur mit sanftem Druck dazu überreden können, sich hinzuknien. Dann muss ich dich nicht ansehen, hatte ich gedacht, oder nicht? Nach nur wenigen Stößen hatte sie sich auf die Seite fallen lassen und wir hatten in der Missionarsstellung zu Ende gebracht, was niemals auch nur annähernd wert gewesen war, aufgeschrieben zu werden.
Als sie sich umdrehte, zeigte sie Brust. Und dann erinnerte ich mich wieder daran, was mich auf der Party an ihr so angezogen hatte. Und die Verpackung hatte nicht zu viel versprochen.
Sie trank im Sitzen den ersten Schluck. Die Aspirin spülte sie mit dem Leitungswasser herunter, das ich ihr in einem Glas mitgebracht hatte.
“Kommst du wieder ins Bett?”
Kniest du dich hin?
“Ich bin verabredet.”
“Ist das ein Rauswurf?”
“Du kannst gerne noch duschen.”
Ich setzte mein Hundelächeln auf, machte große Augen. Sie lachte.
“Und was machst du nach deiner Verabredung?”
Ausreden erfinden. “Ich weiß nicht, ich muss noch an einer Hausarbeit schreiben, vermutlich mach ich das. Kann ich dich anrufen, wenn ich es mir anders überlege?”
“Falls ich es mir bis dahin nicht anders überlegt habe”, lachte sie und nahm noch einen Schluck.

Auf dem Weg nach unten überlegte ich, ob ich wirklich ein paar Stunden mit dem Rad fahren sollte, um meinen Kreislauf wieder in Gang zu bringen, oder gleich einkaufen und dann tatsächlich an meiner Hausarbeit zu arbeiten, aus Textbausteinen und fahrigen Gedanken etwas zusammen zu pfuschen, von dem ich hoffte, dass es meinen Tutor irgendwie beeindruckte. Mia erzählte vom schönen Wetter. Ich hörte nicht zu.
“Tschüs dann”, sagte ich vor der Tür und bog zu den Fahrradständern ab.
“In welche Richtung fährst du?”
“Ich die andere”, sagte ich. Und dann musste ich lachen, grinsen, weil die ganze Situation so absurd war. Der kleine Sven, der so lange keine Frau abbekommen hatte, leistete sich nach einem One-Night-Stand mit einer verpickelten Studentin den Luxus, sie mit blöden Sprüchen zu vergraulen. Aber warum gab sie auch die besten Steilvorlagen?
“Arsch”, sagte sie und drehte sich auf der Stelle um.
“Entschuldigung”, warf ich ihr hinterher, um Ernsthaftigkeit bemüht. Doch kaum hatte sie sich umgedreht, brach ich wieder in Lachen aus. Ich fühlte die Hysterie in meinem Bauch. Ob das noch der Restalkohol war?
Ohne ein weiteres Wort rauschte Mia ab. Und während das Lachen in meinem Bauch versickerte fühlte ich die Reue. Hoffentlich sprach sich das nicht herum. Ein ruinierter Ruf war nicht, wonach ich strebte.

Mein Fahrrad quietschte, als ich mich auf den zerfledderten Sitz schwang. Ich musste eine Stunde wegbleiben, damit meine Ausrede nicht noch offensichtlicher war, als würde ich mich vor mich selbst rechtfertigen müssen, als wollte ich mir keine Lüge eingestehen. Ein letzter verzweifelter Griff der unsichtbaren Hand, die mich jahrelang zurückgehalten hatte.
Einkaufen, so wusste ich, konnte ich auf dem Rückweg. Mein erstes Ziel war eine nahe Videothek. Manchmal schlenderte ich einfach an den Regalen vorbei, suchte nach Filmen, die ich früher zehn, zwanzig Mal hintereinander geguckt hatte, und freute mich über das wachsende Angebot an DVDs, ohne auch nur ein einziges Mal eine DVD auszuleihen.
Besonders die Horrorabteilung hatte es mir angetan, und ich stöberte immer wieder durch die Cover der Zombiefilme, die mir als Kind so viel Angst gemacht hatten, damals im Kino um die Ecke, in dem vor einer italienischen Komödie (Wie drück ich mich vorm Militär?) der Trailer zu Dawn of the Dead von Romero gelaufen war.
Irgendwann, so dachte ich, würde ich mir den noch einmal ansehen und mein Trauma bekämpfen.
Als ich die Videothek betrat, war kaum ein Kunde da. Ich grüßte den Mann hinter dem Counter, er schaute nur gelangweilt auf.
Zielstrebig schlug ich den Weg zu den Horrorfilmen ein. Ich wusste, dass es Zombie nur in einer geschnittenen Version gab, und doch hoffte ich, dass er irgendwann auf DVD ungeschnitten erscheinen würde. Meine Augen wanderten über die Titel, als ich plötzlich eine Bewegung neben mir spürte. Ich drehte den Kopf und sah Gabriel neben mir stehen, einen Kommilitonen, den ich in irgendeinem Proseminar regelmäßig sah, mit dem ich aber selten mehr als ein paar Worte wechselte.
“Na? Horror-Wochenende?”
“Ich guck nur. Hab gar keinen Videorecorder.”
“DVD-Spieler?”
“Kein Geld.”
“Und was machst du hier?”
Ich grinste Gabriel verlegen an. Sein enges, schwarzes Hemd stand ihm verdammt gut. Und ich mochte sein kantiges, unrasiertes Gesicht. Und dann erzählte ich ihm von meiner Suche und dem Wunsch, den Film irgendwann mal zu sehen.
Er lächelte. Beim Reden waren wir an den Regalen entlang in der Pornoabteilung gelandet. Mit einem Typen in der Pornoabteilung hatte etwas Verbotenes, unausgesprochen Frivoles.
“Hm”, sagte ich. “Das ist ja mal Horror von der anderen Seite.”
“Von hinten.”
“Naja, von hinten kann man manchem Horror ja entgehen.”
“Du meinst den Gesichtsbaracken?”
Ich lachte. Das Gefühl, mich mit jemandem auf Anhieb zu verstehen, hatte ich lange nicht. Gabriel nahm ein Cover aus dem Regal. Teeny Exzesse Teil 16 – Jetzt kommt’s.
“Ich steh ja auf sowas.”
“Sperma?”
“Total.”
In meiner Hose wurde der Raum knapp. Ich nahm ein Cover aus dem Regal, auf dem in Großaufnahme ein Teen in beide Öffnungen genagelt wurde.
“Ich find ja das total geil.”
“Aaaah. Anal.”
Ich stellte das Cover zurück und ging weiter. Gabriel schlenderte hinterher, den Blick auf die Videos gerichtet. Ich traute mich nicht mehr, Gabriel anzusehen. Meine Handflächen wurden feucht. Seit Monaten hatte ich keine Pornos mehr gesehen. Er berührte mich mit dem Ellenbogen, als er das nächste Cover aus dem Regal nahm.
Es war ein Lesbenporno mit den geilsten Frauen, die Private zu bieten hatte.
“Und auch da sagt man nicht nein.”
“Ach, die gleichgeschlechtliche Liebe. Schon immer anziehend.”
Mit dem Finger an der Videowand spürte ich die Klaviersaite im Bauch schwingen, immer tiefer, immer drängender. Einen Meter weiter landeten wir bei der anderen Seite der gleichgeschlechtlichen Lust. Wortlos nahm ich ein Cover heraus, drehte es, wendete es und starrte auf zwei muskulöse, sehr nackte Skater, die sich in einem schwitzenden Würgegriff hielten, mächtig erregt.
“Na, wenn ich das sehe, bekomme ich Minderwertigkeitskomplexe.”
Gabriel lächelte mit gespielter Traurigkeit. “Das tut mir leid.”
“Nur wegen der Sixpacks, Mann.”
“Das kann ja jeder sagen.”
“Na, ich bin ein ehrlicher Mann.”
“Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.”
Jetzt geriet ich wirklich ins Schwitzen. Ein Wort hatte das andere ergeben, bis es so eindeutig zweideutig geworden war, dass ich den Druck aus dem Kessel nehmen musste.
“Ja, so viele tolle Videos. Schade, dass ich kein Mitglied in dieser Videothek bin”, sagte ich.
“Ich schon. Komm, ich lad dich ein.”
Gabriel nahm die Ausleihkarte des Skaterfilms aus der kleinen Nut im Regalbrett. Das konnte er nicht ernst meinen. “Hast du Lust?”
So einfach hätte ich es mir nicht vorgestellt. Meine Knie waren weich und mein Herz war ein nagelnder Zweitaktmotor. Gabriel knipste nervös mit dem Daumennagel an der Karte. Ganz so abgebrüht war er auch nicht. Sag etwas, nutz die Gelegenheit, sie kommt vielleicht nie wieder.
“Für den Moment ist es genau das richtige”, sagte ich mit zitternder Stimme.

Die Tür fiel hinter uns zu. Sein Zimmer war nicht aufgeräumt. Überall lagen getragene Kleidungsstücke herum. In der Spüle stand benutztes Geschirr. Gabriel ließ sich nach hinten in das ungemachte Bett fallen. Ich stürzte mich auf ihn, krallte meine Hände in seinen Slip und zog ihn herunter. Sein Schwanz sprang hervor wie ein Springmesser. Die Vorhaut legte die Eichel frei. So lange hatte ich darauf warten müssen und dann war es auf einmal so einfach gegangen.
Ich legte meine Hand an das feste Fleisch und wichste ihn.
“Wahnsinn”, sagte Gabriel und öffnete den Mund, um erregt einzuatmen. Sein Schwanz war hart und heiß und wurde mit jeder Bewegung steifer. Und dann nahm ich endlich wieder zwischen die Lippen, was ich so lange vermisst hatte. Die Eichel füllte meinen Mund ganz aus.
“Sollen wir Kondome nehmen?”, fragte Gabriel atemlos. Über das Rauchen des Bluts in meinen Ohren konnte ich ihn kaum verstehen. Ich schob mir erst seinen Schwanz so tief in den Hals, wie ich konnte. Das harte Fleisch schiegte sich an meinen Gaumen. Wenn er jetzt käme, würde ich vermutlich ertrinken. Kurz bevor es unangenehm wurde, ließ ich seinen Degen wieder aus meinem Hals gleiten.
“Ich würde gerne bis zum Ende weiter machen”, sagte ich und wichste seinen glänzenden Schwanz mit langen, gleichmäßigen Bewegungen.
“Hast du ein Kondom?”
“Sei ehrlich, brauchen wir eins?”
Er grinste. “Nee. Sonst immer, aber bei dir.”
Ohne ein Wort nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund. Ich liebte den Druck, den die Eichel auf meinen Gaumen ausübte, die Fülle, die Hitze, die Geilheit. Tief rein, die Hand an seinen Eiern, bis meine Nasenspitze beinahe sein Schamhaar berührte.
“Dreh dich um”, hörte ich ihn sagen, und wie automatisch stieg ich über ihn. Sofort spürte ich seine Lippen an meinen Hoden. Einer nach dem anderen badete in feuchter, heißer Enge, während seine Hand meinen Schwanz wichste. Brummen, Keuchen, Seufzen. Ich entließ seinen Schwanz, rieb mein Gesicht an einem haarigen Bein, genoss die feste Kugel seiner Hoden in einer Hand und die Finger an seinem Schwengel, während mir Gabriel einen blies, wie mir lange keiner geblasen wurde.
Ich war nur Körper, nicht Geist, nicht Kopf, nur Schwanz und Lust.
Das Kribbeln wurde stärker, ich wollte alle Lust auf einen Punkt im Hirn bündeln, wollte so weitermachen, wollte kommen, wollte nie wieder nüchtern werden. Mein ganzer Körper war gespannt, und der Druck im Mund, am Gaumen, an meiner Zunge, verstärkte die Lust. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Hintern, sich in mein Fleisch krallend, und dann konnte ich nicht mehr.
Ich ließ es kommen, spritzte ab, und als könnte er meine Gedanken lesen ließ mich Gabriel kommen, ohne sich zu bewegen. Eine Sekunde später klatschte sein salziger Samen gegen meinen Gaumen. Ich kam und ließ kommen, mehrfach spritzen wir uns in den Mund. Es war gut, war geil, war Erlösung. So lange hatte ich von diesem Moment geträumt, ihn mir beim Wichsen unter der Dusche vorgestellt. Am liebsten hätte ich diesen spritzenden Schwanz verschluckt. Er füllte meinen Mund aus, ich würgte, schluckte mehr von seinem Sperma, bis aufgab und es mir über die Lippen quoll. Stumpf klebte es an meiner Zunge. Ich rollte mich von Gabriel herunter. Mattigkeit übermannte mich. Das ganze Bild.

Nackt lehnten wir am Küchentisch. Die Kronkorken verfehlten den Mülleimer, aber Gabriel war das egal. Das Bier war kalt. Es schmeckte besser als jedes Bier, das ich zuvor getrunken hatte. Ein überwundenes Trauma. Vom Trailer zum ganzen Film.
“Machst du das öfter? Männer in der Videothek abschleppen?”
“Ich wollte wirklich nur einen Film ausleihen. Du bist doch der, der ohne Karte in die Videothek geht.”
“Aber du stehst auch auf Frauen.”
“Hauptsächlich. Aber ab und zu…”
Gabriel grinste wieder. Ein Frauentyp. Ich hatte ihn, wenn ich ihn in den Proseminaren sah, nicht einordnen können. Jetzt war mir klar, dass er auf keine Seite gehörte. Richtig so, dachte ich, bi hat er mehr vom Sex.
Ich griff einfach zu, wortlos. Gabriel zuckte nicht einmal zusammen sondern trank weiter sein Bier. Links die Flasche, rechts die Hand an seinem Rohr spürte ich die Lust wieder wachsen. Ob er heute noch was vorhatte? Ich genoss, wie sein Schwanz rasch härter wurde. Er mochte, was ich tat, und auch ich konnte meine Lust nicht mehr verbergen. Mein Herz pochte aufgeregt. Wie selbstverständlich holte ich ihm in der Küche einen runter.
“Und du? Ich hab dich für total hetero gehalten.”
Mit einer raschen Bewegung schloss sich seine Hand um meinen Schwanz. Unsere Arme waren jetrzt gekreuzt. Ein X für die Leerstelle in meinem Leben. Platzhalter für den Unbekannten.
“Nun, ist das Leben nicht zu kurz für Schubladendenken?”
Gabriel nahm einen tiefen Schluck. Sein nackter Arm klatschte gegen meinen Bauch. Lust nahm meinem Verstand die Schärfe.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, weil ich . “Ich hatte Lust, dich zu ficken.”
“Ich bitte darum.”
Wir grinsten uns an. Der Kuss kam überraschend. Seine Zunge war rauer als die einer Frau, seine Bartstoppeln kratzten. Nicht verboten, nicht falsch, nicht abnormal. Nur anders, nur das ganze Bild der Lust. Schluss mit der Fantasie. Er verschwand eine ganze Weile in der Toilette, und ich wollte nicht wissen, was er dort machte. Aber als er herauskam, roch er nach Duschgel und seine dunklen Haare klebten am Körper.
“Willst du auch?”
Mein Herz pochte. Ja, und danach wären unserer Fantasie keine Grenzen mehr gesetzt.

Er legte sich auf den Rücken und zog die Beine. Ich kniete mich vor ihn. Die enge Öffnung lag frei und ich bohrte meine Zunge in den Muskel, leckte seinen Damm, die Hoden, seinen Schwanz. Tief ließ ich ihn noch einmal hineingleiten und hätte am liebsten sofort seinen Saft geschluckt.
Das Gleitgel hatte er bereit gelegt. Ich fragte mich, wie viele fremde Hände diesen Deckel schon einmal abgeschraubt hatten und ob das Gel häufiger auf Frauenärschen oder Männerärschen gelandet war.
Ich drückte eine Portion Gel auf meinen Finger und schob ihn in seinen Po. Bis zum Anschlag verschwand er im engen Kanal. Gabriels Blick wurde glasig. Mit der freien wichste ich seinen harten Schwanz. Dann drückte ich noch etwas Gleitmittel auf mein Rohr.
“Bereit?”, fragte ich, legte meine Hände auf seine Oberschenkel, drückte seine angewinkelten Beine nach hinten und dirigierte meinen Schwanz an seinen Artisteneingang. Ich drückte zu und langsam verschluckte sein Arsch mein hartes Rohr. Erst verschwand die Eichel. Der Druck war unglaublich, aber nicht viel anders als bei der Spanierin. Ob ich eine Frau oder einen Mann in den Arsch fickte, stellte ich jetzt fest, war meinem Schwanz egal. Wenn ich die Augen schloss, war das Gefühl nicht zu unterscheiden.
Nur eine Sache würde mir eine Frau nie bieten können. Ein Schwanz zwischen den Fingern, eine Handvoll harte, pralle Lust, die im richtigen Augenblick Sperma verspritzte, der Lust Tribut zollte. Eine perfekt geformte Erektion, heiß und dick, war alles, was ich brauchte, um jede Lücke in meinem Leben zu schließen, jede Lücke, die meine Handbremse gerissen und die Fantasie nur notdürftig geschlossen hatte.
Ich starrte auf das Bild, sog jedes Detail auf wie ein trockener Schwamm, das Glitzern des Gleitgels, meine Hand an seinem Degen, wie das Schamhaar seinen Hintern berührte, wie sich die Haut auf meinem Schwanz beim Zurückziehen spannte, wie sein rosa Muskel meine Eichel zur Hälfte freigab und ich mich erneut in ihn versenkte, während er sich vor meine Augen einen runterholte, weil ich mich das Fleisch seiner Schenkel krallte. Mehr. Jetzt einen Schwanz blasen, jetzt selbst in den Arsch gefickt werden.
Ich musste mich bremsen, musste mich auf die Situation konzentrieren, um nicht sofort abzuspritzen.
Immer wieder bohrte ich mich in Gabriels Po und spürte, wie sein Muskel jeden Zentimeter massierte. Schneller fickte ich ihn, bis sich unsere Haut klatschend traf. Ich löste eine Hand von seinem Bein und vertrieb seine Finger. Ihn in den Arsch fickend und wichsend trieb ich auf einer großen Welle dem Strand entgegen, die Sonne schieb auf meinen Kopf. Mein ganzer Körper war gespannt, mein Herz trommelte.
“Fick mich.” Gabriel fixierte mich aus halb geöffneten Augen. “Du machst das gut.”
Mehr, dachte ich. Mehr. “Knie dich hin, einmal noch von hinten.”
Ich zog mich aus ihm zurück und genoss den Anblick, wie er sich vor mich kniete. Rasch schob ich ihm erneut meinen Schwanz in das geweitete Arschloch. Bis zum Ende drang in ihn ein, packte ihn bei den Hüften und fickte ihn. Unsere Körper klatschten aneinander. Mehr. Ich beugte mich über ihn. Und während ich ihn von hinten in den Arsch fickte, griff ich von vorne zwischen seine Beine und wichste seinen harten Schwanz. Dabei biss ich ihn in die Schulter, spürte ich seine unrasierte Wange an meiner und haschte nach einem Kuss.
“Ich weiß nicht, ob ich das lange aushalte. Ich will noch kurz auf dir reiten und dann abspritzen”, keuchte er. Ohne aus ihm zu rutschen ließ ich mich nach hinten fallen, streckte die Beine unter Gabriel aus. Er hockte auf einmal über mir, senkte sich auf meinen Schwanz hinab. Langsam pfählte er sich. Und dann konnte ich nicht mehr.
“Ich spritz ab”, zischte ich und packte seinen Schwanz.
“Ich auch.”
Ich nutzte den geringen Spielraum der Matratze, fickte ihn immer schneller von unten in sein enges Loch, während er sich einen runterholte. Sein Po traf klatschend meine Hüften. Und dann kam ich. Ich hielt inne, spritzte ab, stieß noch einmal zu, spritzte eine weitere Ladung in seinen Arsch und spürte dann die ersten Tropfen am Kinn. Gabriel presste Stöhnen die Luft aus seinen Lungen. Der nächste Spritzer klatschte auf meine Brust. Ich sah ihn kommen und wünschte mir, er hätte mein Gesicht erreicht. Ein letztes Mal spürte ich das Sperma meinen Körper verlassen. Die Sonnenstrahlen trafen mein Hirn. Glück ist es, Bremsen zu lösen, die Vergangenheit ruhen zu lassen, keine Barrieren mehr zu kennen. Glück ist, den Kick im Kopf genießen zu können.

Erschöpft lagen wir nebeneinander auf dem Rücken. Unsere Arme berührten sich.
“Hast du heute noch was vor?”
“Nichts. Und du?”
“Keine Termine. Hast du Lust, die ganze Nacht zu poppen?”
“Ich bitte darum”, sagte Gabriel. “Ich bin dir noch was schuldig.”