„Piep piep, Piep piep, Piep Piep“ ich schaute auf das Fieberthermometer, immer noch 39,8 Grad Fieber. Ich war nun schon 3 Tage zuhause und das Fieber ging nicht runter. Auch die Tabletten halfen nichts. Mist, somit ging ich wieder in mein Bett und beschloss noch ein bisschen zu schlafen. „Rrrrrrring, Rrrrrrrring“ Welcher Idiot stört mich denn jetzt beim schlafen. Ich schaute auf die Uhr. Es ist jetzt 14.30 Uhr. Da schon wieder Rrrrrrrring, Rrrrrrrring. „Ja ich komme ja schon“ rief ich die Treppe herunter. Rrrrrrring, Rrrrrring. „Ja doch, ich bin ja gleich da“. Ich öffnete die Tür und zu meinem entsetzen standen Pit und Klaus vor der Türe. „Bist du immer so lahm?“ fragte Pit verärgert. „Sorry ich bin krank falls du das noch nicht mitbekommen haben solltest.“ entgegnet ich. „Willst du uns nicht rein bitten?“ „Oh ja habe ich vergessen. Kommt rein. Wie komme ich denn zu deinem Besuch und was macht Klaus hier?“ „Die Schlampe von Meinhardt hat in der Klasse gefragt wer dich besucht und dir die Unterlagen der letzten Tage bringt und da habe ich mich logischerweise gemeldet.“ antwortet mir Pit mit einem hämischen grinsen. „Klaus weis bescheid über dich und deine Vorlieben für Fette Schwänze in deiner Maulfotze und das du auf Spermaschlucken stehst. Er hat uns beobachtet und mich dann ausgefragt und ich fand nichts schlimmes daran Ihn einzuweihen.“ „Nichts schlimmes daran? Pit wir hatten uns geeinigt das niemand davon erfahren soll und jetzt hast du es Klaus erzählt und wer weis wem er es schon erzählt hat. Verdammt!“ „Hey, Kleine heul mal nicht rum. Ich will ja nichts weiter als auch ein bisschen Spaß so wie Pit und von mir erfährt keiner etwas.“ Klaus hob die rechte Hand mit dem Daumen, dem Zeigefinger und dem Mittelfinger nach oben und schob ein „Ehrenwort“ hinterher. Wir waren inzwischen im Wohnzimmer angekommen, die beiden nahmen auf der Couch platzt. Erst jetzt bemerkte ich die beiden Taschen die die zwei dabei hatten. „Was ist denn in den Taschen?“ fragte ich neugierig. „Och nichts weiter. Das sind nur ein paar Sachen die du nachher brauchst.“ grinste mich Klaus an. Mir wurde unwohl bei dem Gedanken mit den beiden alleine im Haus zu sein. „Mir ist ganz schön warm hier“ stellte Klaus fest und Pit stimmte zu“Ja, ist verdammt heiß hier. Du solltest es dir bequem machen und dir etwas leichteres anziehen.“ Pit und Klaus schauten sich an und grinsten um die Wette. „Wie meint ihr das denn?“ fragte ich ganz nervös. „Mach dich nicht verrückt Kleine es wird schon nicht schlimm wenn du machst was wir dir sagen.“ antwortet Pit. Er griff die erste Tasche und reicht mir diese. Ich öffnete sie und schaute neugierig in die Tasche. „Du kannst die Sachen ruhig rausholen. Ist alles gewaschen und müsste deine Größe sein.“ sagte Klaus. „Woher stammt denn das Zeug. Ich zieh doch kein Zeug von irgendwem an.“ antwortet ich aufgeregt und total verärgert. „Jetzt hol doch erstmal die Sachen raus.“ sagte Pit. „Nein, niemals. Das werde ich nicht anpacken geschweige denn rausholen oder gar anziehen. Ich glaube Ihr spinnt beide.“ entgegnete ich sauer. „Los du kleine Schlampe jetzt hol endlich die Sachen raus oder soll Klaus die vorbereitet sms an die alle in der Klasse versenden?“ fauchte Pit. Ich öffnete die Tasche wieder und holte die Sachen raus. Mir wurde fast schlecht dabei. Es waren Frauenklamotten. Ein roter Spitzenstring, eine Hautfarbene Strumpfhose im Schritt offen, eine weiße Damenbluse und ein schwarzer Stretchrock. „Ihr habt Sie nicht alle. Ich werde das Zeug niemals anziehen. Heute nicht, morgen nicht und übermorgen auch nicht. Nein, niemals.“ faucht ich die beiden an. Ihrem Grinsen konnte ich entnehmen, dass Sie mir aber anscheinend keine andere Wahl lassen würden. „Los du Schlampe, stell dich nicht so an. Meine Schwester trägt das Zeug die ganze Woche und die findet das echt geil.“ sagte Klaus. „Ist auch eine geile Schlampe deine Schwester. Die hat Mördertitten und nen echt geilen Arsch. Die würde ich mal gerne knallen.“ antwortete Pit mit einen tiefgründigen lachen. „Na los Kleine jetzt stell dich nicht so an und zieh die Klamotten an. Denk einfach an die sms die Klaus schon fertig auf seinem Handy hat. Er brauch die nur noch wegschicken und alle wissen Bescheid.“ „Und wenn ich das anhabe, was dann? Was soll ich dann machen?“ Beide strichen sich über Ihre Hosen in denen sich Ihre Schwänze abzeichneten. „Nun wir werden schon etwas finden was uns allen, Sorry in erster Linie natürlich Klaus und mir Spaß machen wird“ lachte mich Pit an. „Na gut. Ich habe wohl keine andere Wahl“ antwortet ich „Nein hast du nicht und jetzt zieh dich um du Kleine geile Schwanznutte“ lacht Klaus. Ich nahm die Sachen und ging ins Bad. Ich legte die Sachen auf den Rand der Wanne und schaute mich im Spiegel an. Nein das kann ich nicht, schoss es mir immer wieder durch den Kopf aber welche Wahl habe ich denn. „Keine“ antwortete ich mir selber. Ich zog meinen Hausanzug aus, strich mir die Unterhose über meinen Hinter. Ich schlüpfte aus dem Shirt und zog die weißen Sneaker-Socken aus, wieder schaute ich mir die Sachen auf der Wanne an. Ich griff mir die Strumpfhose. Meiner Schwester hatte ich schon öfter beim ankleiden zugesehen und wusste daher wie ich das zu machen hatte. Allerdings wusste ich nicht ob meine Schwester auch Strumpfhosen anzog die im Schritt offen waren. Wie auch immer. Ich krempelte das erste Bein in meiner Hand zusammen und schlüpfte mit meinem Fuß in den Strumpf. Ich zog das Hosenbein ganz langsam nach oben. Der weiche Stoff macht mich zu meinem erstaunen an und mein Schwanz macht sich bemerkbar. Ich krempelte auch das zweite Bein in meiner Hand zusammen und schlüpfte auch hier hinein. Ich zog auch das zweite Bein nach oben. Nun hatte ich die Strumpfhose komplett hochgezogen. Ich zupfte noch ein bisschen die Beine zurecht und war fertig. Ich betrachtete mich im Spiegel und das erst was mir auffiel war mein steifer Schwengel der von mir abstand. Ich konnte nicht glauben dass mich das dermaßen geil macht. „Wenn du den roten Spitzenstring anziehst dann klemm dir deinen Schwanz zwischen die Arschbacken. Den brauchst du eh nicht. Es reicht wenn du unsere Zwei Fickprügel verwöhnen darfst“ brüllte Pit aus dem Wohnzimmer. Ich nahm den String und schlüpfte mit beiden Beinen hinein. Ich zog ihn nach oben und musste an das denken was Pit eben aus dem Wohnzimmer gerufen hatte. „Klemm dir deinen Schwanz zwischen die Arschbacken“ Wie soll das denn gehen? Der steht wie die eins und macht keine Anstalten zu verschwinden. Ich griff erstmal nach der Bluse und lies den String in den Kniekehlen hängen. Die Bluse war einfach und leicht. Ich streifte sie mir über und knöpfte sie vorne zu. In der zwischen zeit hatte auch die Schwellung meines Schwanzes nachgelassen und ich konnte Ihn mir zwischen die Arschbacken klemmen, dabei wurden allerdings meine Eier aus dem Sack gedrückt und verschwanden in meiner Leistengegend. Ich zog den String nach oben und war nun fertig. „Was ist denn? Warum dauert das denn so lange du Schlampe? Mach hin, ich habe Fieber, Stangenfieber“ brüllte Klaus und fing an laut zu lachen. „Ja bin ja schon fast fertig. Es soll ja auch nach etwas aussehen sonst hätten wir uns den ganzen Scheiß ja sparen könne oder soll ich halbfertig rauskommen?“ brüllte ich durch die geschlossene Badezimmer Türe zurück. „Du sollst ja auch keinen Schönheitswettbewerb gewinnen du Fotze. Du sollst nur halbwegs wie eine geile Schlampe aussehen wenn du unsere Schwänze aussaugst“ brüllte Pit „und jetzt komme endlich raus sonst spritzt ich hier im Wohnzimmer gleich auf den Teppich und das musst du dann erstmal deinem Alten Herren erklären“ raunte Pit zurück. Jetzt noch den schwarzen Stretch Rock anziehen und dann war alles perfekt. Ich strich über den rock und mich überfiel ein geiles Gefühl dabei. Nun öffnete ich die Tür und ging ins Wohnzimmer. „Sieht die Sau geil aus. Besser als deine Schwester die geile Schlampe“ meinte Pit. Ich war ein bisschen stolz. „Fehlt nur noch das besondere Extra“ grinste Klaus zu Pit und reichte mir die andere Tüte. Ich öffnete diese und darin waren High Heels mit garantiert 13 Zentimeter hohen Absätzen. „Ich soll mir wohl die Knochen brechen. Das könnt ihr ganz ganz schnell vergessen. Das geht wirklich nicht. Schon schlimm genug dass ich die Klamotten von deiner Schwester der Schlampe anziehen muss, aber die Schuhe gehen gar nicht.“ und warf die Tüte in die Ecke. „Erstens, wenn einer meine Schwester eine Schlampe nennt, dann bin ich das und garantiert nicht du, du kleine Schwuchtel und zweitens kann meine Schwester darin laufen und dann kannst du das auch. Allerdings wenn du es vorziehst das die ganze Schule von deiner Neigung erfährt ist das natürlich kein Problem“ meinte Klaus mit einem Lächeln. „Klick, Klick“ „Bilder dazu hätten wir ja jetzt auch“ hörte ich von Pit aus der Ecke. Jetzt haben Sie alles schwarz auf weiß. Na toll. Ich werde wohl nicht umhin kommen und die Heels anziehen müssen wenn ich nicht mit einer sms mein komplettes Leben an der Schule vernichtet haben will. „Na gut, aber wenn ich die Dinger anziehe dann löscht du wieder die Bilder sonst rufe ich die Polizei und erzähle, dass ihr mich vergewaltigt habt. Ist das bei euch beiden angekommen?“ fragt ich in einem strengen Ton. „Hui die Kleine Fotze hat ja echt Mut“ meinte Klaus. „Ja ist gut, obwohl du echt geil aussiehst in den Klamotten“ ergänzte Pit noch.. „Aber eines kann ich euch sagen, wenn ich euch schon die Schlampe machen soll, dann richtig“ sagte ich, schnappte mir die Tüte mit den Heels und verschwand wieder im Bad. „Was haste denn vor?“ fragte Pit neugierig „Lass dich überraschen. Es wird euch sicherlich gefallen.“ erwiderte ich. Im Bad öffnete ich den Spiegelschrank meiner Schwester und fand die ganze Auswahl an Schminke. Zuerst der Kajalstift. Schwarz, der muss schwarz sein und nun noch der Lidschatten in einem leichten Violett Ton und einen kleinen Hauch von Puder den ich mit einem riesigen Pinsel auftrug. Als Lippenstift suchte ich mir ein herrlich feuriges Rot aus. Ich zog die Kontur meiner Lippen nach und drückte die Unterlippe fest auf die Oberlippe. Fast fertig. Nur noch ein paar Clipsohrringe die ebenfalls im Spiegelschrank lagen. Endlich fertig. Mir zitterten die Beine und ich betrachtet mir mein Werk im Spiegel. Ich erschrak. Meiner Meinung nach perfekt. Nicht zuviel aber auch nicht zu wenig. Genau so wie ich es mir schon oft vorgestellt habe. Meine kurzen Haare kämmte ich mit einem leichten Scheitel auf die Seite und sprühte etwas Haarspray drauf. Schnell noch ein zwei Spritzer Parfum meiner Schwester und ich stand mehr Mädchen als Kerl vorm Spiegel. Ich wollte heulen. „So wollte ich es schon immer haben, wenn ich ein Mädchen geworden wäre“ stammelte ich vor mich hin. Ich schlüpfte noch in die Heels die genau meine Größe hatten, ich drehte mich um, öffnete die Badezimmertüre und lief in den Heels als hätte ich nie andere Schuhe getragen.
„Ja, leck mich am Arsch. Ich glaub ich spinn. Du siehst absolut megageil aus. So was habe ich echt noch nicht gesehen“ entfuhr es Pit und man konnte merken, dass es ihm fast peinlich war. Klaus konnte gar nichts sagen, denn sein Mund stand die ganze Zeit offen. „So meine lieben Jungs und nun will ich mit Respekt von euch behandelt werden und du mein Kleiner Pit mit dem mikrigen Schwänzchen löscht sofort die Fotos die du eben von mir gemacht hast. Du hast nun ein besseres Modell.“ Sagte ich in den Raum. Beide standen mit weit geöffnetem Mund im Wohnzimmer und wussten nichts mehr zu sagen. „Na was ist jetzt? Anscheinend hat es euch die Sprache verschlagen“ fragte ich. Klaus kam als erster wieder in das richtige Leben zurück „Eh, ja, also was soll ich sagen Stev. Mir fehlen noch immer die Worte. Was Pit gesagt hat stimmt vollkommen und ich weis jetzt echt nicht…….“ mehr konnte er nicht mehr sagen. Beide waren total geplättet. Pit zückte sein Handy „ich lösch mal ganz schnell die Bilder und du hast wirklich nichts dagegen wenn ich dich so fotografiere?“ „Nein habe ich nicht, wenn die Bilder auf deinem bzw. auf dem Handy von Klaus bleiben. Ihr müsst mir versprechen, dass ihr diese nie weitergeben werdet. Könnt ihr das wirklich versprechen?“ fragte ich beide. „Ja klar“ antworteten beide gleichzeitig. „Na gut, dann fangt an und macht ein paar Bilder von Steffi“ „Hä wie jetzt. Steffi? Wer ist denn das?“ fragte Klaus „Ich kann wohl schlecht weiterhin Stev genannt werden und wenn ich mit euch Jungs SO zusammen bin ist es euch bestimmt lieber mich mit einem Frauennamen anzureden.“ Beide nickten nur und schossen ein Bild nach dem anderen von mir. „Kann ich auch unter deinem Rock fotografieren?“ fragte Pit ganz aufgeregt. „Das fragt man eine Damen nicht. Wenn du Bilder von dem was da unter meinem Rock ist machen willst, dann mach halt welche. Ich werde dich nicht davon abhalten“ lachte ich. Ich ging auf die Couch zu und setzte mich hin, dabei kreuzte ich meine Beine mit Absicht so dass beide einen Blick unter besagten Rock werfen konnten. Als ich die Beine übereinander schlug konnte man die offene Strumpfhose und den roten Spitzenstring sehen. Ich fühlte mich einfach nur noch geil. „Ich kann nicht glauben dass das wirklich passiert“ meinte Klaus zu Pit und beide grinsten sich wie kleine Kinder an die das perfekte Geschenk zu Weihnachten bekommen haben. „Also wenn es keine Mühe macht und ihr mit dem Bilder machen endlich fertig seit hätte ich jetzt gerne zumindest schon mal einen Schwanz. Welchen ich zuerst haben kann ist mir egal aber ich will jetzt einen Schwanz zu abblasen haben. Na wer von euch beiden ist in der Stimmung seinen Fickprügel in meine Maulfotze zu stecken, mir ordentlich den Rachen zu ficken und dann seinen Geilsaft direkt in meinen Magen abzuspritzen?“ fragte ich in Richtung der beiden die immer noch fleißig Bilder schossen. „Ich will zuerst“ johlte Klaus „Ich bin ja so was von geil auf dich. Ich glaub das einfach nicht. Eben warst du noch ein Waschlappen und jetzt bist du die perfekte Schlampe. Mit Heels und Nylons und Schminke und dem ganzen Kram. Das ist echt der Hammer. Ich hatte ja zu Pit gesagt, dass du das niemals mitmachen würdest, aber dass du so geil aussiehst konnte ja keiner ahnen“ „Stimmt“ mehr konnte Pit nicht sagen. Wie recht doch beide hatten. Ich hätte niemals mit diesem Ergebnis gerechnet. Klaus kam auf mich zu und in seiner Hose konnte ich schon meine Belohnung für die ganze Mühe sehen. Sein Schwanz zeichnete sich herrlich in der engen Jeans ab. Er öffnete beim laufen die ersten beiden Knöpfe seiner Jeans und man konnte einen Blick auf seinen Slip erhaschen. Als er vor mir stand überlies er es mir die restlichen Knöpfe zu öffnen was ich natürlich nur allzu gerne tat. Im Slip zeichnete sich ein deutlicher Fleck ab und die Erregung war nicht zu übersehen. Sein Schwanz muss ein bisschen größer als der von Pit sein dachte ich bei mir. Genau so hatte ich mir das immer vorgestellt. Allerdings war damals meine Vorstellung noch ohne Frauenklamotten und als gleichwertige Partner in einer Beziehung. Aber meine neue Rolle als Transe gefiel mir und ich fühlte mich mehr und mehr in meiner Rolle und vor allen Dingen in den Frauenkleidern wohl. Die Jeans von Klaus fiel auf den Boden, er streifte sich seine Sneaker ab und schlüpfte aus seiner Jeans. „Steffi, wärst du so freundlich und ziehst mir meinen Slip runter? Ich krieg das mit meinen zittrigen Händen nicht hin.“ fragte Klaus. Das erste Mal das ich mit meinem neuen Namen angesprochen wurde und es machte mich stolz. „Nur keine Eile. Wir haben jede Menge Zeit. Mein Vater kommt erst um sechs nach Hause und wir haben gerade mal drei Uhr.“ entgegnete ich und griff mit beiden Händen an den Bund seines Slip´s. „Wenn du so weiter machst, dann brauch ich eh nicht lange und die Gefahr das ich alles in meinen Slip spritzte ist sehr sehr groß“ stöhnte Klaus als meine Hände seine Hüften berührten. „Wir wollen doch nichts von dem kostbaren Saft verschwenden. Es wäre schade um jeden tropfen den ich nicht in meine hungrige Fickkehle bekomme“ erwiderte ich „Wer konnte denn ahnen, dass du ein so geiles Stück bist. Du kommst mir jedenfalls nicht mehr wie der kleine schüchterne Loser in der Umkleide vor“ meinte Pit aus der Ecke des Wohnzimmer´s. „Das bin ich auch nicht mehr, denn ich bin Steffi. Die Zeit von Stev ist vorbei. Ich weis jetzt was ich will und das sind eure Schwänze in meinem Fickmaul und euere Boysahne in meinem Rachen. Jeden Tropfen werde ich mit großem Genuss schlucken und eure Schwänze lecken bis ihr nicht mehr könnt. Mal sehen wer von uns mehr vertragen kann.“ lacht ich. Beide Hände hatte ich noch immer auf den Hüften von Klaus liegen und zog nun den Bund seines Slip´s langsam nach unten. Klaus quittierte dies mit einem leichten stöhnen. Direkt vor meiner Nase tanzte ein Schwanz mit perfekter Größe herum. Ich schätze mal das Klaus Schwanz so ca. 19 cm lang und ca. 4 cm im Durchmesser hat. Wie ich schon an seinem Slip erkennen konnte hatte Klaus jede Menge Vorsaft produziert und dieser hüllte seinen Schwanz mit einem herrlichen Schimmer aus. Der Geruch seines Vorsaftes stieg in meine Nase und vernebelt mir langsam den Kopf. Ich umgriff seinen Schwanz mit meiner Hand und zog die Vorhaut mit einer kräftigen Bewegung nach hinten. Klaus stöhnte laut auf „Du bist so ein geiles Stück. Nimm meinen Schwanz endlich in dein geiles Fickmaul sonst spritz ich dir alles auf die Bluse.“ Ich öffnete meinen Mund und spitzte meine Zunge die ich langsam in Richtung seines Pissloches schob. Dann hatte ich den ersten Kontakt mit dem Schwanz von Klaus. Es war einfach nur geil. Ich konnte seinen Vorsaft schmecken. Jeden Tropfen den sein Pissloch zum Vorschein brachte schleckte ich begierig mit meiner Zunge auf. Ich schaute nach oben und konnte sehen, dass Klaus die Augen geschlossen hatte, sich mit seiner Zunge über die Lippen fuhr und immer wieder aufstöhnte. Er genoss es sichtlich. Aus dem Augenwinkel konnte ich Pit sehen. Er hatte sich inzwischen seiner Hose und Unterhose entledigt und wichste sich kräftig seinen Schwanz. Seine Eichel glänzte vor lauter Vorsaft. Ich winkte Ihn zu mir rüber und Pit setzte sich unverzüglich in Bewegung. Er blieb an der Lehne der Couch stehen. Mit der rechten Hand griff ich nach seinem Schwanz und bekam diesen auch sogleich zu greifen. Ich fing mit sachten Wichsbewegungen an. Pit stöhnte auf „Hey Steffi nicht so wild sonst spritze ich gleich ab und du willst doch alles in deine Kehle.“ Ich öffnete meine Lippen und stülpte meinen Mund über Klaus Eichel der dieses mit einem heftigen stöhnen quittierte. Klaus war so erregt, dass ich befürchtete das er gleich abspritzen würde so entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund „Ich glaube du musst dich erst einmal ein bisschen abkühlen. Ich werde mich derweilen um den Schwanz von Pit kümmern, wenn du nichts dagegen hast.“ sagte ich zu Klaus. „Klar kein Problem. Ich wäre beinah schon gekommen. War gut das du jetzt aufgehört hast.“ Pit wechselte mit Klaus und hielt mir seinen Schwanz hin „Los Steffi, mach deinen Mund auf und blas mir meinen Schwanz. Ich möchte jetzt in dein Fickmaul spritzen. Am liebsten gleich in deinen Magen. Ich werde dir deine Kehle durchficken das dir hören und sehen vergeht.“ Ich schaute Pit fragend an „Na dann wollen wir den kleinen mal verarzten.“ Ich öffnete meinen Mund und nahm den Schwanz von Pit in meinen Mund. Den Geschmack seines Vorsaftes kannte ich ja schon. „Oh ja, du bist so geil. dein Mund ist besser als jede Fotze und davon hatte ich schon viel.“ tönte Pit. „Apropos Fotze“ hörte ich Klaus raunen „Du hast doch noch ein Loch. Ich wollte schon immer mal einen geilen Arsch ficken und meine Sahne tief in die Därme abspritzen.“ Augenblicklich entlies ich den Schwanz von Pit aus meinem Mund „Das kommt gar nicht in Frage. Das geht nicht. Ich bin nicht vorbereitet und weis auch gar nicht wie das gehen soll“ entgegnete ich. „Du musst einfach den Schlauch von der Dusche in den Arsch schieben und dann das Wasser aufdrehen. Natürlich nicht zu doll, sonst platzt dir innen drin alles. Das habe ich in einem Porno gesehen, da wurde die alte von einem Negerschwanz in ihren Arsch gefickt. Die hat am Anfang ganz schön geschrien. Muss Scheiße weht getan habe.“ meinte Pit. „Jungs wir können das liebend gerne ein anderes mal ausprobieren, aber heute nicht. Ich bin immer noch krank und habe Fieber“. „Na gut, aber das nächste mal ist deine Arschfotze dran.“ raunte Pit und streckte mir seinen Schwanz entgegen. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und setzte den Blowjob fort. Klaus stellt sich neben Pit und wichste seinen Schwanz. Er flüsterte zu Pit etwas was ich aber leider nicht verstehen konnte und Pit nickte nur. „Jungs egal was ihr euch ausgemacht habt, vergesst es. Heute wird meine Arschfotze nicht entjungfert und wenn ihr das nicht schnell vergesst ist der Tag heute gelaufen und ihr könnt euch gegenseitig einen runterholen.“ „Wir hatten halt nur gedacht, weil wir doch so geil sind und du so rattenscharf aussiehst wollten wir den Tag nicht verschwenden“ meinte Pit mit trauriger Mine. „Naja verschwendet ist der ja nicht. Oder ist der Blowjob den ihr gerade bekommt nichts?“ fragte ich. „Nein ist schon gut, aber das nächste mal wollen wir echt deine Arschfotze ficken und einsamen. Das haben wir eben abgemacht.“ meinte Klaus „ Ja versprochen ist versprochen“ entgegnete ich. ich widmete mich wieder Pit´s Schwanz und strich genussvoll mit meiner Zunge an der Unterseite der Eichel entlang was dieser mit einem lautem und langen stöhnen quittierte. Klaus stand neben uns und wichste seinen herrlichen Schwanz kräftig. „Oh man, der Gedanke daran dich in den Arsch zu ficken macht mich total geil und ich komme gleich“ stöhnte Klaus. „Geht mir genauso“ stimmte Pit zu. „Ich will alles haben. Spritzt mir beide gleichzeitig in meinen Mund. Ich will alles schlucken“ „kannst du haben“ antworteten beide gleichzeitig. Ich legt mich nun auf die Lehne der Couch und streckte meinen Kopf nach hinten. Pit stellte sich neben Klaus und wichste seinen Schwanz. „Wie wäre es denn wenn ihr jeweils den Schwanz des anderen wichste?“ fragte ich. „Hey was soll denn der Scheiß? Spinnst du? Wir sind doch nicht schwul“ meinte Pit und Klaus stimmte dem zu „Ne, sind wir nicht“ „Ach und was machen wir hier? Ich bin von Geburt an ein Junge. Gut auch wenn das jetzt in den Mädchenklamotten der Schminke und den High Heels nicht so aussieht, so habe ich genau wie ihr einen Schwanz.“ „Das ist was ganz anderes. Du bist ein Junge der auf Mädchenklamotten, Schwänze und Boysahne in deinem Maul steht. Klaus und ich nicht. Wir lieben es dich in deinen Rachen zu ficken und so wie du derzeit aussiehst bist du für uns eindeutig eine geile Schlampe die unsere Wichse in Ihren Fickhals bekommt.“ antwortete mir Pit. „Naja, man kann das ja mal ausprobieren. Ist wie gemeinsames wichsen und ich will dir ja keinen lutschen. Aber bevor du kommst sagst du mir Bescheid, ich will nicht deine wichse auf meinen Fingern haben.“ sagte Klaus zu Pit. „Na Gut, aber nur mal ausprobieren. Ich bin nicht Schwul“ fauchte Pit zurück. Beide liesen ihre Schwänze los und griffen nach dem Schwanz des andere. Von hier unten betrachtet sah das ganze noch geiler aus. Beide hatten ein komplett ausgefahrenes hartes Rohr und das wurde jeweils von dem anderen gewichst. Klaus und Pit stöhnten um die Wette und ich konnte bei beiden sehen wie sich die Eier zusammen zogen. Nun würde es nicht mehr lange dauern und ich würde meine Belohnung für meine Arbeit heute erhalten. Klaus war der erste der abspritzte. 3 heftige Schüsse zuckten aus seinem Pissloch direkt in meinen Mund. Es folgten noch 4 kleinere Schübe seines Boysaftes die mich im Gesicht trafen. Ich nahm den Saft den ich mit meiner Zunge erreichen konnte gierig auf um nichts von dem kostbaren Saftes zu verschwenden. „Du blödes Arschloch“ fauche Pit „Du solltest mir doch sagen wenn es bei dir soweit ist“ Wenn ich auch nur einen Spritzer deiner Wichse an meinen Fingern habe, dann hau ich dir eines in die Fresse“ „Ja sorry, ich konnte es einfach nicht mehr halten. Steffi sieht so geil aus, mit dem weit aufgerissenen Fickmaul und deine Hand an meinem Schwanz, da konnte ich es nicht mehr halten“ entschuldigte sich Klaus „Jetzt machst du aber auch bei mir bis zum Schluss weiter. Ich will endlich meinen Saft loswerden“ schnauzte Pit zurück. Klaus drückte den Schwanz von Pit noch fester und ich konnte von unten sehen wie sich die Finger in Pit´s Haut abzeichneten. Pit stöhnte noch heftiger und dann war auch er soweit „Ja ich komme. Mach dein Maul auf, ich will dir alles in deinen Hals spritzen. Hör jetzt bloß nicht auf zu wichsen“ 5 heftige Schübe trafen direkt in meinen Rachen und ich konnte es spüren wie es meine Kehle runter ran. Lecker jeder tropfen war die Arbeit wert. 2 weitere Schübe trafen mein Gesicht. Klaus nahm einen Finger und strich die Soße in meinen Mund. Ich leckte seinen Finger sauber und saugte noch etwas daran. „Jetzt reicht es aber“ meinte Klaus. „Ich muss dann auch langsam los. Es ist ja doch schon ganz schön spät“ fügte Pit hinzu. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass mein Vater auch nicht mehr lange auf sich warten lassen würde und ich musste auch noch ein bisschen aufräumen, mich abschminken und duschen wäre auch nicht verkehrt. „Kein Problem Jungs. Ich räume auf. Ihr könnt euch gerne anziehen und euch dann verziehen“ sagte ich mit einem lachen. Klaus hüpfte in seine Jeans und zog sich die Sneakers an. Pit verzichtet auf die Unterwäsche und warf sie zu mir „Damit du an mich denkst. Kannst gerne reinwichsen. Stehst doch auf mich“ fügte er noch hinzu und streifte sich sein T-Shirt über. „Mal sehen“ antwortete ich. Ich brachte Klaus und Pit noch zur Türe und beide verabschiedeten sich mit einem Kuss auf die Wange mit einem „Bis zu nächsten mal meine Liebe“ von mir. Jetzt musste ich mich aber beeilen, es war inzwischen halb sechs und mein Vater würde gleich vor der Türe stehen.
Tag: vom
Vom Black Boy geschwängert
„Darf ich mal?“, fragte ich etwas schüchtern und deutete an, seinen prallen Hoden zu berühren.
„Tue dir keinen Zwang an.“ entgegnete Mike.
Ich glaub es nicht. Ich griff an den übervollen schwarzen Sack eines fremden Mannes, der gerade die Fotze meiner vor Geilheit stöhnenden Justine fickte.
Wahnsinn. Ich konnte mir kaum vorstellen, was für fruchtbare Spermamassen in diesem riesen Beutel kochten.
Das waren bestimmt Unmengen potenter Samenzellen, die dort bald heraus geschossen kamen.
„Leck mir meine fremdgefickte Fotze Schatz!“, befahl Justine mir plötzlich. „Leck die geile Fotze deiner Frau, während mich der fremde Mann durch bumst wie eine läufige Hündin.” Noch bevor sie diesen Satz beendet hat, schob ich mich unter sie, so das ich sie lecken konnte, während sie mir einen blies. Ich sah jetzt auch aus nächster Nähe, wie der fremde Schwanz ihre Schamlippen spaltete, und zwischen ihnen ein und aus fuhr. “Ahh, geil, ja, wie er mit seinem riesen Fickprügel meinen Fotzenschlauch
ausdehnt!!“.
Gierig schleckte ich ihren Kitzler, und die Stelle, an der der fremde Pimmel in ihr heißes Loch fuhr. Ihre verschmolzenen Geschlechter strahlten eine unglaubliche Hitze ab, und Justines Fotzensaft tropfte mir heiß ins Gesicht. Mit einer Hand massierte ich dabei leicht die prall gefüllten riesen Eier des Negers, und mit der anderen umfasste ich Justines Arsch, um meine Zunge fester zwischen Schwanz und Fotze zu drücken.
Justines Mund verschlang immer wieder stöhnend meinen Pimmel bis zum Anschlag.
Das hielt ich nicht mehr lange aus.
Als ich wohl etwas zu fest die Neger Eier drückte, zuckte der Afrikaner zurück, und sein Schaft fuhr komplett aus Justines triefend nasser Möse. Da sah ich, das das Gummi nur noch am letzten Ende an der dunklen Eichel hing.
„Los steck meinen Schwanz wieder in die Fickfotze deiner Freundin!“, sagte mir der Neger.
Als ich gehorsam nach seinen Schaft griff, zog er ihn noch ein Stück nach hinten, sodass ich nur das vorne runter hängende Kondom zu fassen bekam, und es versehentlich ganz abriss von seinem Schwanz.
Mist! Jetzt lag seine feucht glänzende Eichel völlig frei! Ein klarer Tropfen Flüssigkeit erschien an seiner Spitze, und wurde größer und größer.
„Drück mir seinen großen Schwanz wieder in mein Loch, schnell, Ich komme gleich!“, bettelte Justine, die ja nicht sah was hinter ihr passiert war.
„Los, bitte, ich will endlich einmal richtig kommen, er soll mich weiter ficken, schnell!“ Ist sie bei mir etwa noch nie richtig gekommen?
Hier lief etwas schwer aus dem Ruder, schoss mir durch den Kopf. Aber anstatt richtig zu reagieren, leckte ich sie noch wilder, und dirigierte in meiner Geilheit mit meiner Hand den mächtigen Negerschwanz, jetzt ohne schützendes Kondom, völlig pur und nackt, wieder in Justines wehrlose Möse.
Der Neger begann sofort wieder wild in sie zu stoßen. Meine Zunge wurde ein paar mal von dem Schwanz mit in Justines Saftmöse geschoben. Völlig verhütungsfrei fuhr er jetzt in Justines
fruchtbaren Unterleib. Wenn der Neger jetzt abspritzte, dann war Ihre empfangsbereite, ungeschützte Gebärmutter völlig dem fremden Samen des schwarzen Mannes ausgeliefert. Justine hatte keine Ahnung, sollte der Fremde jetzt in ihr ejakulieren, er würde meine Freundin hundertprozentig mit seinem potenten Negersamen schwängern. Und ich habe ihr auch noch den blanken, schwarzen Schwanz in die schutzlose Scheide gesteckt. Meine Aufgabe war es doch aber aufzupassen das nichts passiert. Wenn er jetzt in Justine abspritzt, dann würden nur wegen mir, Abermillionen potenter Samenfäden gegen Justines ungeschützten Muttermund platschen, hinter dem in diesem Moment eine Eizelle auf ihre Befruchtung wartete. Er würde ihr mit Sicherheit ein Negerbaby in den Bauch pflanzen. Er würde meine Freundin Justine fremdschwängern, sie befruchten mit seinem Samen. Er würde gemeinsam mit meiner Freundin ein neues Leben zeugen. Und sie würde dann mit einem dicken Babybauch, der nicht von mir sein wird, sondern von einem völlig fremden schwarzen Kerl, herumlaufen müssen. Er wäre dann der Vater vom ersten Kind meiner Freundin. Und jeder würde später sehen das meine Freundin sich von einem anderen Mann hat schwängern lassen. Das sie ihre heilige Möse, von einem fremden Schwanz hat, mit seinem Sperma vollspritzen lassen. Diese versaute Hure. Das ihr Kind nicht von ihrem eigenen Freund ist. Was würden unsere Freunde denken? Was würden unsere Eltern von mir halten? Wie stehe ich dann da? Ein Schlappschwanz, dessen Freundin fremd geht? Der es zuließ das sie sich von einem anderen hat befruchten lassen? Mein erstes Kind, ein Kukuckskind? Und wenn sie dann noch jemanden erzählt, dass ich dabei war, und geholfen habe? Das ich es selbst war, der den blanken Penis eines anderen eigenhändig in ihre Vagina gesteckt hat, obwohl ich genau wusste, das er seinen Samen in sie spritzen wird, und sie damit schwängert?
Ohjeh. Das durfte nicht passieren.
Ich wollte gerade eingreifen und etwas sagen, da drückte sie mir ihre Fotze fest auf den Mund. Der Negerpimmel fuhr mir über meine Nase und ich verschluckte mich am Mösensaft meiner Freundin.
Was sollte ich tun? Es war zu geil. Ich wollte das weiter erleben. Ich würde schon dafür sorgen das der Neger rechtzeitig seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. Bestimmt, gleich. Nur noch einen kurzen Moment zusehen wie das gefährliche Spiel weiter ging. Einen kleinen Moment noch, dann würde ich eingreifen müssen. Mein Herz raste wie wild, und ein unheimlich beklemmendes Gefühl stieg in mir hoch. Auf meinen Ohren lastete ein imaginärer Druck, als wäre ich 5 Meter unter Wasser.
Und ich hatte das Gefühl, das der ganze Raum um mich immer weiter wurde.
„Ja, geil, ah fickt mich, leckt mich, los ihr zwei, ja!“, kreischte Justine beinahe schon. “ja ja ja ja, ich komme jetzt, gleich, gleich!” Es kam nur seltsam gedämpft bei mir an. „Oohh ja, jetzt spüre ich ihn. Sein Schwanz drückt voll auf meinen Muttermund, ahh wie geil Ja, ich komme, oh Gott, ja, ich komme jetzt wirklich, ahh ja, ja. ist das geil, uuuuhmmm“.
Und ein heftiger Orgasmus ließ ihr Becken wild zucken. Ich hatte das Gefühl die Realität entfernt sich von mir. Ihre Möse zog sich, wie bei mir damals, extrem fest um den Schwanz des Negers und begann ihn zu melken.
„Ah ja, spritz mir deinen fremden Eiersaft in meine geile Fotze!“, rief sie jetzt, ohne auch nur zu ahnen, das dieser jetzt wirklich pur in ihrem empfangsbereiten Unterleib landen würde.
Jetzt muss er raus! Aber ganz fix! Ich schrie: „Raus, schnell!“ Doch aus meiner Kehle kam nur ein Gurgeln!?
Plötzlich sah ich, wie der von ihrer Fotze fest umschlungene Schwanz, und der pralle schwarze Sack, in heftigen Zuckungen ausbrachen. Seine Harnröhre schwoll mächtig an, und ich sah förmlich, wie sich Stoß um Stoß etwas durch sie durch schob. Er fing an eine riesige, unaufhaltbare Masse seines fremden, potenten Negerspermas
, bis vor Justines Muttermund zu pumpen. Dort wurde der verbotene Samen sogleich von ihrer schutzlosen, wild kontrahierenden Gebärmutter aufgesogen, um ihn weiter zu ihrer wartenden Eizelle zu befördern, wo er ungehindert mit der Zellteilung beginnen konnte, ohne das Justine etwas davon wusste, oder es verhindern hätte können.
Als mir durch den Kopf schoss, wie Justine in diesem Moment von einem Neger fremdgeschwängert wurde, spritzte ich meine nutzlose Ladung tief in Justines Hals ab.
Der Schwarze zog seinen völlig verschleimten Schwanz aus Justines schmatzendem Fickloch. Ein ganzer Schub von dem glibbrigen Negersperma-Fotzensaft-Gemisch klatschte in meinen offenen Mund, und verschloss meinen lautlosen Schrei. Im Begriff grade Luft zu holen, schluckte ich das Liebesgemisch der Zwei herunter. Er wischte seinen Schwanz noch mit meinem Hemd sauber und sammelte seine Klamotten ein. Er bedankte sich, nahm noch das nutzlose Kondom und winkte mir grinsend damit zum Abschied zu, bevor er mit seiner Trophäe verschwand.
Justine lag erschöpft auf mir und lutschte noch etwas an meinem schlaffen Schwanz herum.
Ich starrte auf ihre unaufhörlich ausfließende Möse. Und die Wirklichkeit hatte mich umgehend wieder.
„Sag mal“, meinte Justine plötzlich. „Das fühlte sich fast so an, als wenn er einen viertel Liter Samen in mich gespritzt hätte?“
„Du hast doch aufgepasst oder?“
Ohjeh, was sollte ich jetzt nur machen? „Natürlich Schatz“, log ich hilflos. „Lass mich dich noch ein bisschen lecken, du bist das geilste was ich kenne“.
Ich bekam jetzt echte Panik und versuchte die Spuren verschwinden zu lassen. Ich leckte ihr die Möse so gut sauber wie es nur ging. Ich schluckte das ganze klebrige Sperma herunter, während sie meinen Schwanz wieder hoch blies wie eine Göttin. Sie wurde vom Lecken und saugen wieder turbogeil und bedauerte das der Fremde schon wieder weg war.
„Lass die Augenbinde auf und stell dir einfach vor, ein anderer Fremder bumst jetzt dein benutztes Fickloch weiter“, raunte ich ihr zu.
„Oh geil, ja bitte“, erwiderte sie mir. Ich schlüpfte unter ihr vor und kniete mich hinter sie.
Dann setzte ich meinen Schwanz an ihre noch weit geöffnete, dampfende Spermahgrotte, und stieß in ihren fremdgefickten, mit immer noch reichlich Negersperma gefüllten Fotzenschlauch.
„Ah fick, fick, fick meine ausgeleierte Hurenmöse du alter geiler Bock“, rief Justine unkontrolliert. Ich badete regelrecht meinen Schwanz in der völlig mit fremden Sperma verklebten, labbrigen Fotzenhöhle meiner Freundin.
„Du weißt das ich kein Kondom über habe, und du kleine Fremdficknutte heute schwanger werden kannst, ja?“ fragte ich Justine.
„Oh ja, oh bitte, pass auf, ja?“ stöhnte sie. „Ohaa, Spritz deinen Saft bitte nicht in mich rein, sonst bekomme ich einen runden Babybauch und werde bald Mama! Willst du das?“
„Ich weiß nicht ob ich mich beherrschen kann? Soll ich lieber aufhören?“ fragte ich nochmal.
„Nein, noch nicht, mach weiter, ah ja, stopf mir mein nimmersattes Fotzenloch
voll!“ rief sie laut.
Ich fickte immer wilder, und schob mit jedem Stoß immer mehr vom Rest des fremden Negerspermas in ihren gierigen Muttermund, der noch immer weit offen stand.
„Jetzt ficke ich dir ein Baby rein, willst du den Samen eines fremden Mannes in deine ungeschützte Gebärmutter?“ fragte ich völlig wirr.
Total außer Kontrolle kreischte Justine schon fast: „Ja du geiles Schwein, fick mich schwanger, mach mir ein Kind, los spritz deinen fremden Samen in mich. Besame meine Eizelle, befruchte mich, schwänger mich fremd. Ich will einen dicken Babybauch von einem fremden Kerl. Ja, Rotz mir deinen Schleim endlich in mein verficktes Hurenloch. Schwängere mich, ich bin deine kleine versaute Nutte. Ich will ein Baby in in Bauch gefickt bekommen.“
„Und dir ist völlig egal wer dich befruchtet?“ fragte ich.
„Ja, scheissegal, komm, spritz schon ab, du geile Sau, ahh, pump mir alles in meinen schutzlosen Muttermund. Besame deine läufige Hündin.“ So habe ich sie noch nie reden hören. „Mach mich zu einer trächtigen Zuchtkuh. Ich will riesige, pralle Milcheuter bekommen und einen dicken kugelrunden Babybauch.“ Langsam redete sie mich schwindlig. „Pump mir mit deinem Sperma jetzt meinen Körper voll! Ich will endlich kommen.“
Das war zu viel. Mein Schwanz mobilisierte die letzten Tropfen aus meinem Samenleiter und ich spritzte in Brittas schon fremdbesamte Fotze. Als sie meine Spritzer spürte, kam auch sie noch einmal. Oder tat sie nur so? Ich hatte jedenfalls wenig Hoffnung das meine paar Samenzellen noch etwas erreichen würden.
Schub um Schub habe ich ja das restliche Negersperma selber weiter in ihre empfangsbereite Gebärmutter befördert. Für meine paar Tropfen war da dann schon kein Platz mehr. Nachdem wir etwas zur Ruhe gekommen waren sagte Justine, sie hätte das Gefühl jetzt schon schwanger zu sein, so übervoll war ihre Gebärmutter mit fruchtbaren Samenfäden. Sie fragte mich, wieso ich nach dem Abspritzen in ihrem Mund noch soviel Sperma verschiessen konnte? Ich zuckte mit den Achseln. „Keine Ahnung, bestimmt weil dieser Fick so unheimlich geil war“. „Aha“, meinte Justine und schaute mich etwas skeptisch dabei an.
„Auf jeden Fall bin ich mir sicher das du mir heute ein Kind gemacht hast, ich hoffe das ist dir bewusst!“. „So oder so“, dachte ich bei mir, und küsste sie. „Denn ich werde dieses Kind auf jeden Fall bekommen, damit unsere Familie bald vollständig wird“, sagte sie noch, und dann schliefen wir beide, erschöpft und eingekuschelt ineinander ein.
Entjungfert im Wald vom Besten freund
Hallo lieber Leser und Leserinnen^^
also ich wollte euch mal meine Geschichte erzählen, wie ich von meinem besten Freund als ich 16 Jahre alt war “anal entjungfert” wurde.
mit 16 fing alles an: die erste sexual stunde in der Schule, der erste Porno Zuhause, das erste mal gewixxt usw… damals hab ich Fußball gespielt und ja nach dem Spiel haben wir uns alle zusammen geduscht und naja irgendwann kam die Überlegung bzw. das Interesse auf andere schwänze zu gucken. Irgendwann war es so weit das der erste Gay Porno dran kam 😀
Mein bester Freund und ich haben öfters bei einander übernachtet und dann kam mal seine Idee einen Porno zusammen zu gucken. Irgendwann kam die Idee, dass wir zusammen wixxen. Das erstemal zur vor Geschichte.
Also kommen wir zur Geschichte.
also Ich und mein bester Freund haben zusammen Fußball in einem Verein gespielt. wenn wir zum Training wollen, müssen wir durch einen Wald gehen, also wir gingen durch den Wald und dann fing er an über ein BI-Porno zu reden. beim Erzählen wurde ich immer geiler und da ich eine Sporthose anhatte hat er gesehen das ich eine Latte bekommen habe. er hat sich nix anmerken lassen und weiter erzählt. ich wurde dann aber so geil das ich zu ihm gesagt habe ich müsste kurz aufs klo. ich ging also etwas in den Wald rein, versteckt das er mich nicht so sah. dann erstmal die hose aufgemacht und angefangen mich leicht zu wixxen und an die geile geschichte gedacht. nach kurzer zeit stand er plötzlich neben mir. ich war überrascht und hab sofort meine Hose hoch gezogen. er sagte dann zu mir nur ich hab es gewusst und du kannst gerne weiter machen und das er sehr gerne zu gucken würde. naja ich wurde nur irgendwie noch geiler und zog die Hose wieder runter und machte weiter. man sah wie er auch geiler wurde und gierig auf meinen dicken Schwanz guckte. Dann wurde ihm das zu viel, er guckte mir in die augen und meinte nur: lass mich das zu ende bringen. ich wusste nicht was er meinte aber stimmte sofort zu.
er ging auf die Knie, zog meine hose weiter runter, er holte seinen schwanz auch raus und fing meinen Schwanz an langsam in den mund zu nehmen. Er fing immer sich mehr zu trauen als ob es normal für ihn wäre! er lutschte immer weiter und nahm ihn tiefer in den mund. er spielte mit meinen eiern und leckte sie ab und zu mal ab. er war echt der hammer und dann wurde er immer schneller und wixxte gleichzeitig meinen schwanz wärend er ihn in seinem mund hatte. es dauerte nicht lange und ich kam in seinem mund. er schluckte es und sagte zu mir, dass ich eine riesen ladung ihm gegeben hatte. Irgendwie freüte mich das sehr.
Aber durch mein kommen wurde er nur geiler und jetzt wollte er sein spaß haben. er packte mich am arsch, drehte mich um und bückte mich. er meinte nur dass ich ihm vertrauen soll und er mir etwas noch besseres zeigen wolle. er ging mit seiner Zunge an mein Arschloch und leckte langsam rum. mir gefiel es und ohne es zu ahnen steckte er mir erst einen finger rein und nach kurzer zeit auch seinen 2ten Finger. mir gefiel es und ich sagte zu ihm das er ruhig jetzt einen Schritt weiter gehen kann und ja dann kam es zur richtigen Entjungferung.
Er steckte seinen inzwischen Dicken Schwanz in mein enges loch. er fickte mich durch und wurde immer schneller und schneller. es tat zwar weh aber die geilheit war einfach zu groß. langsam fing ich an zu stöhnen und das gab ihm nur mehr Ansporn mehr bzw schneller zu werden. er seine stöße wurden immer härter und schneller. man merkte das es ihm gefiel und er kam dann auch in mein arsch…heute bereue ich nur das er leider ein Kondom anhatte 🙂
das war meine Geschichte.
Hoffe sie gefiel euch und würde mich über Kommi´s freüen 🙂
Bericht vom Gang Bang
Da ich von meinem X-mas-Gang-Bang aus Gründen der Diskretion weder Fotos noch Videos veröffentlichen kann, meine wachsende Fangemeinde jedoch nach Informationen lechzt, hier ein kleiner Bericht zu dieser wirklich unglaublichen Erfahrung:
Nachdem uns die Stretchlimousine zuhause abgeholt und zum Ort des Geschehens, ein Hotel in Koblenz, das namentlich nicht erwähnt wird, gebracht hatte (ich kam mir vor wie ein Filmstar, was ich inzwischen ja auch ein kleines bisschen bin), bereitete ich mich in einem Nebenzimmer auf meinen Auftritt vor. Die 20 ausgewählten Gäste, alles erfahrene Mehrfachspritzer zwischen 25 und 35 Jahren, trudelten derweil ein und wurden von meiner guten Freundin P. und meinem Freund empfangen. P. hatte dabei die Aufgabe, die Jungs anzublasen, damit jeder Riemen wie eine 1 steht. Es gab ein fantastisches Büfett zur Stärkung, alkoholische Getränke aller Art, sowie Koks und Viagra, für den der es brauchte. Nachdem ich mich mit Koks und fingertechnisch in Stimmung gebracht hatte, frisch geduscht, rasiert und eingeölt war, legte mir mein Freund das Hundehalsband um und führte mich an die Leine gelegt, nur mit High Heels bekleidet, unseren Gästen vor.
Den Anstich um 16 Uhr nahm mein Freund, der all das perfekt für mich organisiert hatte, höchstpersönlich vor. Er fickte mich hart in Fotze und Arsch und verpasst mir seine geile Sahne in mein Fickmaul. Danach waren unsere Gäste an der Reihe. Zunächst noch etwas zögerlich und einzeln, dann mehrere gleichzeitig, begannen Sie, mich abwechselnd und gemeinsam in alle Löcher zu ficken. Alle waren angewiesen, mich zunächst nach Belieben in Pussy und/oder Rosette zu ficken und mir die Sahne ins Gesicht und ins Maul zu spritzen. Es hielten sich auch alle vorbildlich daran. Wer wollte, konnte mir auch anschließend meine Fickfresse sauber pissen. Das Angebot wurde reichlich angenommen, die WCs hingegen wurden wenig frequentiert.
Meine Freundin P. leistete ebenfalls ganze Arbeit. Mit ihrem geilen Blasmaul und nach Bedarf ihrem Finger im Arsch des jeweiligen Gastes machte sie jeden schlafen Schwanz immer wieder hart. Die Ärmste kam dabei nicht auf ihre Kosten, da es ihr verboten war, die Herren zu melken. Das war allein mir vorbehalten. Wir hatten ihr sicherheitshalber einen Keuschheitsgürtel angelegt, so dass sie weder gefickt werden, noch sich fingern konnte.
So wurde ich über Stunden nonstop in alle Löcher gefickt. Die Jungs strengten sich wahnsinnig an, verschafften mir unzählige, geile Orgasmen, manche brachten mich auch zum squirten. Manche besorgten es mir 5-, 6-mal. Beim Deepthroat musste ich mich mehrfach übergeben. Während sich die andern zwischendurch am Büfett laben konnten, nahm ich nur Wasser zu mir, um nicht zu dehydrieren. Ich hatte mich über Wochen mit intensivem Fitnesstraining auf meine Aufgabe vorbereitet, um diese Dauerbelastung durchstehen zu können. Trotzdem verlor ich mehrfach an dem Abend das Bewusstsein. Mein besorgter Freund wollte die Aktion mehrfach abbrechen, ich bettelte und flehte jedoch darum, dass es weitergeht. Ich hatte mir fest vorgenommen, bis Mitternacht durchzuhalten. In den letzten 2 Stunden habe ich das Geschehen um mich herum kaum noch bewusst wahrgenommen. Dafür wurden die Explosionen in meinem Kopf immer intensiver. Wenn es so etwas gibt, dann habe ich in diesen Momenten den Gipfel der Ekstase und Wollust erklommen. Nach 8 Stunden Dauerfick war es dann an meinem Freund, die Schlussrunde zu bestreiten, mich zum Abschluss nochmal wasserfallartig squirten zu lassen und mir nochmal eine letzte Ladung Ficksahne zu verpassen, die ich begierig bis auf den letzten Tropfen herunterschluckte.
Unter dem Applaus aller wurde die Aktion beendet. Ich war völlig am Ende und nicht mehr in der Lage aufzustehen. Am ganzen Körper zitternd lag ich in einer Lache aus Sperma, Pisse, Kotze und Squirt. Völlig erschöpft, aber glücklich wie noch nie.
Nachdem sich die Gäste verabschiedet hatten, trug mein Freund mich zur Dusche, um mich zu reinigen. Meine Klit war durch die Dauerpenetration derart sensibilisiert, dass unter der Dusche bereits leichte Berührungen mit Hand oder Wasserstrahl reichten, um mich noch mehrfach explodieren zu lassen. Von den Körperflüssigkeiten befreit, brachte mich mein Freund zu Bett, wo ich anschließend 20 Stunden am Stück schlafen sollte.
Währenddessen erlöste mein Freund meine Freundin P. von Ihrem Keuschheitsgürtel und den angestauten Qualen. Die beiden haben noch die ganze Nacht weitergefickt.
Fazit: Der Abend war anstrengender als erwartet, hat mir jedoch unglaubliche Orgasmen beschert, wie ich sie in dieser Intensität und Vielzahl nie zuvor erlebt habe. Es wird sicherlich nicht die letzte Veranstaltung dieser Art gewesen sein.
Ich danke meinem Freund für die Organisation und dass er mir dieses Wahnsinnserlebnis möglich gemacht hat, meiner Freundin P. für ihre Unterstützung und natürlich unseren 20 Gästen, die alles gegeben haben, um diesen Tag zum geilsten meines Lebens zu machen.
Eure geile Gang-Bang-Schlampe,
Angela
Die Geschichte spielt im Jahr 1986. Ich, Stefan war damals 16 Jahre alt. Außer mit Selbstbefriedigung hatte ich bis dahin noch keine sexuellen Erfahrungen. Während der Sommerferien waren meine Eltern verreist, so dass ich weitgehend sturmfreie Bude hatte. Nur ein schon etwas älteres Nachbarsehepaar passte ein bisschen auf mich auf. Die beiden waren schon im Vorruhestand und ihre Kinder waren schon aus dem Haus. Die beiden, Renate und Bernd, fanden es daher ganz nett sich um mich zu kümmern. Manchmal machten wir Tagesausflüge zusammen. Außerdem ging ich abends zum Abendessen immer rüber zu den beiden und schaute manchmal mit ihnen zusammen fern.
An einem Abend wollten Bernd und ich Fußball sehen, während Renate einen Film sehen wollte. Daher ließen wir Renate, in deren Haus den Film sehen, während Bernd und ich in “meinem” Haus das Spiel sahen und ein oder zwei Bier tranken. Obwohl das Spiel spannend war, merkte ich dass ich ziemlich spitz war. So ist das eben als Teenager. Da ich, weil es bequemer war, bereits meinen Schlafanzug an hatte, mußte ich aufpassen dass Bernd nicht auffiel, dass ich während der ganzen zweiten Halbzeit einen Ständer in der weiten Schlafanzughose hatte. Im Nachhinein betrachtet war es Bernd wahrscheinlich doch aufgefallen…
Als das Spiel endlich zu Ende war, sagte ich Bernd, dass ich müde sei und schlafen gehe. Bernd meinte, er bleibe noch ein bisschen, da der Fim, den Renate schaute noch nicht fertig sei. Ich ging dann hoch, noch kurz die Zähne putzen und dann ab ins Bett, denn ich konnte kaum erwarten mir endlich Erleichterung zu verschaffen und mir einen Runterzuholen.
Nachdem ich fertig war und schön in meine Schlafanzughose abgespritzt hatte, kam Bernd ins Zimmer. Er mußte gelauscht haben. Er sagte er hätte verdächtige Geräusche ghört und wolle kontrollieren was ich so mache. Er zog erst die Bettdecke zurück und dann meine Schlafanzughose etwas herunter. Dabei wendete er sie etwas nach außen, so dass wir beide sehen konnten, was ich gerade gemacht hatte…
Die Situation war mir damals natürlich sehr peinlich. Bernd schimpfte und sagte, “so etwas” zu machen sei eine Sünde. Außerdem sei es gefährlich und schlecht für die seelische und geistige Gesundheit. Ich widersprach nicht, obwohl ich wußte, dass das natürlich Ammenmärchen waren und sein Verhalten eigentlich inakzeptabel. Doch es gefiel mir auch irgendwie von ihm erwischt worden zu sein. Er sagte, ich müsse das verstehen. Solange meine Eltern in Urlaub wären, sei er für mich verantwortlich. Und so verbot er mir nochmal ausdrücklich das Masturbieren. Er sagte ich solle jetzt ins Bad gehen und mich waschen. Ich zog also meine Hose wieder hoch und wir gingen dann ins Bad. Er sah dabei zu wie ich meine “beschmutzte” Schlafanzughose auszog, mich wusch und danach eine frische Hose anzug. Ich glaube ihm hat es großen Spaß gemacht mich so zu sehen, denn auch an seiner Hose zeichnet sich nun eine Beule ab. Dann sagte er: “Ok, jetzt aber ab ins Bett und nicht mehr masturbieren. Das gehört sich nicht.” Er ging dann wieder rüber nach Hause und ich ging zurück ins Bett, wo ich noch lange über das gerade eben erlebte, interessante Ereignis nachdachte und mir ausmalte, wie er jetzt wohl mit Renate schlief, nachdem ich ihn gerade zwar unbeabsichtigt, aber trotzdem ungemein angetörnt hatte.
– Fortsetzung folgt –
Vom eigenen Vater gefickt 4
So, die beiden war ich nun erstmal los. Und jetzt schnell noch ein bisschen aufräumen. Ich sah zur Uhr und wusste genau, dass mein Vater bald um die Ecke kommen würde und wenn er mich so vorfinden würde, ich weis nicht was dann passieren würde. Er hatte schon immer abfällige Bemerkungen über Schwule gemacht „Das ekelige Pack. Von anderen die Schwänze lutschen ist doch abartig.“ Oder „Ich würde mich niemals von einem anderen Kerl ficken lassen.“ Oder „Ich steck doch meinen Schwanz nicht in den Arsch von einem anderen Mann. Soweit kommt es noch, dann hol ich mir lieber dreimal am Tag einen runter oder klemm meinen Schwanz in der Tür ein und hau mit dem Schuh drauf, aber einen Kerl ficken kommt für mich nicht in Frage.“ Naja so ganz gelogen war das was er sagte ja nicht zumindest der Teil mit dem dreimal am Tag einen runterholen. Ich hatte meinen Vater schon öfters unter der Dusche beobachtet und was soll ich sagen, er hat einen riesigen Schwanz und den massiert er sich regelmäßig unter der Dusche. Riesig ist der richtige Ausdruck. Ich bin ja von der Natur relativ kurz gehalten worden, selbst wenn mein kleiner Freund steif ist komme ich nicht über 15 cm hinaus und im Durchmesser sind es vielleicht 2,5 cm aber mein Vater wurde gut bedacht. Ich denke mal im steifen Zustand kommt er locker auf 23 oder sogar 25 cm und im Durchmesser würde ich eine glatte 5-6 cm sagen. Ich kann das ja nur schätzen denn meinen Vater anmachen aufgrund seiner Äußerungen kommt für mich nicht in Frage. Ich frage mich wie Vater das aushält. Seit 12 Jahren ohne Frau? Meine Mutter ist damals mit Ihrem Aerobic Trainer abgehauen, keiner weiss wohin. Wir haben nie mehr was von ihr gehört, zumindest hat mein Vater uns in diesem Glauben gelassen. Jedenfalls hatte er nie mehr eine Frau mit nach Hause gebracht zumindest nicht wenn meine Schwester und ich zuhause waren.
So nun aber schnell aufräumen und alle Sachen wegräumen. Die Luft im Wohnzimmer ist auch nicht die beste, riecht irgendwie stark nach Schweiß und Sperma und ganz viel Sex. War aber auch eine geile Session mit den beiden und die Weiberklamotten haben mich schon total scharf gemacht. Ich wüsste ja zu gerne wie das ist einen Schwanz im Arsch zuhaben der immer und immer wieder zustößt, der einen in den siebten Himmel der Ekstase fickt aber dazu war ich noch nicht bereit.
So die letzten Sachen sind weggeräumt und mein Vater wird gleich um die Ecke kommen. Noch ein bisschen Raumspray. Erstmal hinsetzen und erholen, die Erkältung macht mir schon noch zu schaffen. Ich glaub ich mach einen kurzen Augenblick die Augen zu, nur 5 Minuten.
Die Haustüre öffnet sich und mein Vater steht in der Türe und ich schrecke vom Sofa hoch. “Hallo Paps“ begrüße ich freudig meinen Vater, aber der verzieht keine Miene. Riecht man noch den Sex der hier vor wenigen Stunden stattgefunden hat? Keine Ahnung. „Was ist denn los?“ frage ich meinen Vater. Er antwortet mir nicht und geht wortlos in die Küche. Ich hinterher, will ja wissen was los ist und dann sehe ich was los ist. Ich habe noch immer die Klamotten von Klaus Schwester an und die Heels und geschminkt war ich auch noch.
Ich war hin und her gerissen, folge ich meinem Vater in die Küche und versuche alles zu erklären oder stelle ich Ihn einfach vor die Tatsache das sein Sohn schwul ist und sich in Frauenklamotten auch noch saugeil fühlt und nichts anders mehr möchte? Ich wusste nicht was ich machen sollte als mein Vater aus der Küche rief „Kommst du bitte mal in die Küche.“ Ich zögerte „Ich habe gesagt du sollst in die Küche kommen.“ rief mein Vater nun mit energischer Stimme. Ich werde wohl nicht umhin kommen und in die Küche müssen auch wenn mir die Knie zittern.
„Ja Papa, was ist?“ frage ich „Frag nicht noch so blöd, du weist genau was los ist. Hast du dich mal im Spiegel angeschaut? Weisst du wie du aussiehst? Schämst du dich nicht? Und wo hast du überhaupt die Sachen her? Ich kann das nicht verstehen. Was habe ich bei deiner Erziehung falsch gemacht? Hat dir eine weibliche Hand in der Kindheit gefehlt? Ich versteh das nicht? Obwohl weiblich bist du mehr als genug. Das du dich traust mir so unter die Augen zu treten. Ich versteh das nicht.“ Alles was ich verstand von dem was mein Vater gerade gesagt hatte war lediglich „Ich versteh das nicht.“ Was gab es daran nicht zu verstehen? Was? Ich bin ein Mann, okay Jugendlicher, der seine Sexualität entdeckt und gerade dabei ist, alles was es gibt auszuprobieren. Naja also ehrlich gesagt, viel probieren muss ich nicht mehr denn ich denke ich habe gefunden was mir gefällt. Ich will ein Crossdresser sein. Ich will Schwänze lutschen und Sperma in meinem Mund haben und irgendwann lasse ich mich auch von einem Kerl ficken und wenn ich den richtigen gefunden habe dann will ich mit ihm zusammenziehen in einem kleinen Häuschen mit Garten irgendwo.
„Was geht in deinem Kopf eigentlich vor? Hab ich nicht alles getan um euch eine gute Erziehung zu geben? Ich versteh das nicht.“ „Papa. Ich weis das du das nicht verstehst, aber ich steh auf Männer. Ich kann mir nichts anders vorstellen als mit einem Mann zusammen zu leben. Ich bin einer von denen vor denen du dich immer geekelt hast. Ein Schwanzlutscher. Einer der sich in den Arsch ficken lässt von einem andern. Eben Schwul. Und dazu steh ich noch auf Weiberklamotten und ich fühle mich gut dabei. So nun ist es endlich raus.“ Entgegnete ich meinem Vater. „Wie redest du denn mit mir? Ich glaube du spinnst. Sowas will ich in meinem Haus nicht hören. Mein Sohn ist nicht schwul und der läuft schon gar nicht in Weiberklamotten rum. NICHT IN MEINEM HAUS. Hörst du?“ „Na klar höre ich dich, aber du musst dich wohl damit abfinden, denn ich will und kann nicht anders.“ „Hast du es denn schon mal mit einem Mädchen getrieben?“ „Nein, das will ich auch nicht. Papa, kapier es endlich. Ich bin SCHWUL und daran kannst du nichts mehr ändern.“ „Das werden wir ja sehen“.
Da stand ich nun mit meinem Talent angelehnt an de Türrahmen, die Beine leicht überkreuzt mit meinen Heels dem kurzen schwarzen Stretchrock und die anderen Sachen die sich an meinem Körper echt geil anfühlten. Ich war mir ganz sicher was ich wollte und das lasse ich mir von niemandem kaputtmachen auch nicht von meinem Erzeuger. „Ich glaube es ist besser wenn ich ins Bett gehe. Ich bin immer noch krank und todmüde.“ sagte ich zu meinem Vater. „Ja, krank bist du aber da kannst du schlafen solange du willst, das wird nicht besser.“ „Gute Nacht“ sagte ich in einem harschen Ton, dreht mich rum und ging die Treppe nach oben.
Auf dem Weg in mein Zimmer musste ich immer wieder an die Diskussion mit meinem Vater denken. Warum konnte er mich nicht verstehen oder wollte er mich nicht verstehen. Hatte er Angst um seinen Ruf an der Arbeit, das die Kollegen Witze machen würden? „Haha, na was macht denn deine Tochter Steff?“ Ich konnte mir das lebhaft vorstellen.