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Anal BDSM

Orgasmus am Vormittag.

Die Morgensonne flutet durch das hohe Fenster. Malt Schattenspiele auf dem weissen Bettlaken. Und Deinem nackten Körper. Leise ziehe ich meine verschwitzten Joggingsachen aus. Stehe nackt vor dem Bett. Schaue Dich an. Dein Gesicht. Die hohe Linie der Augenbrauen über den geschlossenen Augen. Deine bleiche, zarte Haut. Die sanften Konturen deiner Nacktheit. Die weissen Fingernägel. Das Lederhalsband um Deinen Hals. Die halterlosen schwarzen Strümpfe, die Du nicht anhattest als ich vor einer Stunde Joggen ging. Dein Venushügel der sich den Sonnenstrahlen entgegenwölbt. Ich fahre mir mit der rechten Hand über die verschwitzte Brust. Greife mit der nassen Hand meinen Schwanz. Schaue Dich weiter an. Und beginne langsam zu wichsen. Er wird schnell hart. Du öffnest die Augen.

“Wichs weiter!” befiehlst Du.
Du beobachtest mich schweigend. Meine Erektion wird härter unter Deinen schweigenden Blicken. Noch immer läuft mir der Schweiss über den Oberkörper. Ich wichse genussvoll. Geniesse Deine Blicke. Langsam ziehst Du die ausgestreckten Beine an. Spreizt sie. Präsentierst mir Deine Scham. “Leck meine Muschi“, befiehlst Du mit rauer Stimme. Ich knie mich an den Bettrand. Lege meine nassen Hände auf Deine Knie. Fahre zart die halterlosen Strümpfe entlang. Erobere die Nacktheit der Oberschenkel. Beuge mich zwischen Deine Beine. Fahre mit der Zungenspitze vorsichtig über den Damm. Den äusseren Schamlippen entlang. Einmal um die Muschi herum. Greife mit den Fingerspitzen die Schamlippen. Trenne sie zärtlich. Beginne mit der Zunge die Knospe zu liebkosen. Lecke sie. Sauge sie. Blase sie.

“Finger!” befiehlst Du.
Ich nässe Zeigefinger und Mittelfinger in meinem Mund. Fahre mit beiden Fingern sanft über den Damm. Fahre dir mit der Spitze des Zeigefingers sanft an den Eingang zu Deiner Venusgrotte. Mit dem Mittelfinger fahre ich über den Damm zum Eingang des Rektums. Stülpe meinen Mund über die Klit. Liebkose sie intensiv. Und fahre mit den Fingern parallel in die Tiefen Deiner Lust. Unter meinem Mund spüre ich wie Du dich anspannst. Lecke Deine Klit hart. Beginne Dich mit beiden Fingern parallel zu ficken. Ich weiss dass Du das magst. Spüre wie Du dich entspannst. Fahre mit der Zunge durch deine Spalte. Und beginne dann im rhythmischen Dreitakt den Finger in deiner Muschi, in deinem Anus und die Zunge auf deiner Klit zu bewegen. Langsam erst. Dann schneller. Und immer heftiger und fester. Du stöhnst heftig. Und presst dich meinen Fingern und meiner Zunge entgegen.

“Halt. Steh auf!”, befiehlst Du.
Ich stehe auf. Du richtest Dich ebenfalls auf. Ergreifst mit der einen Hand meinen noch immer harten Schwanz. Presst ihn hart mit deinen Fingern. Wichst mich mit dem harten Griff schnell. Ein – zwei – drei – Mal. Ich stöhne vor Schmerz. Du schaust mir hart und spöttisch in die Augen. Löst den Griff etwas. Ich atme auf. Nur um erneut hart zu pressen. Ich schreie auf. Mit stahlhartem Griff wichst Du mich erneut. Schiebst meine weiche Haut über den nun steinharten Pfahl vor und zurück. Zählst dabei laut mit. Eins. Zwei. Drei. Vier. Fünf. Sechs. Sieben. Acht. Neun. Zehn. Ich stöhne laut. Schreie. Du lachst. Dann kniest Du dich breitbeinig auf dem Bett hin. Platzierst meine Eichel vor dem Eingang zu Deiner nassen Grotte.

“Fick mich!” befiehlst Du.
Ich lege meine Hände auf Deinen wunderbaren Hintern. Streichle ihn. Knete ihn. Presse die Eichel meines Schwanzes sanft gegen deine Pforte. Lasse ihn durch die tropfende Spalte auf und nieder wippen. Dringe mit der Eichel ein wenig in die feuchte Höhle ein. Ziehe mich wieder zurück. Dringe wieder ein wenig vor. Und wieder zurück. Du stöhnst verhalten. Ich treibe mein Spiel weiter. Du stöhnst lauter. Schweiss läuft mir über meine Brust. Und der Wirbelsäule entlang über den Hintern. Meine Erregung wächst. Ich greife Dir um die Hüften. Halte Dich fest. Necke Dich weiter mit meiner Eichel. Du stöhnst gierig. Voller Lust. Voller Erwartung. Legst den Kopf auf deine gekreuzten Arme nieder. Streckst mir Deinen Hintern noch mehr entgegen. Die klaffende Fleisch fressende Blume Deiner Lust. Die kleine runde Blüte Deiner Rosette.

“Zeig es mir!” befiehlst Du.
Schnell und hart führe ich meine Lanze. Tief fährt sie in Dich hinein. Erobert Dich in einem Streich. Warm und feucht umschlingst Du mich mit Deiner Venusblume. Ich stöhne laut auf. Vor Lust. Vor Erlösung. Bleibe zittern am Anschlag heften. Presse mich gegen deine Pobacken. Lasse die Lanze in Dir pulsieren. Sehe wie Du die Beine etwas mehr spreizt. Beginne dich langsam und stetig zu bumsen. Rein und raus. Rein und raus. Die flutschenden Geräusche mischen sich mit Deinem Stöhnen. Deine Finger fahren durch deine Scham. Beginnen sanft die Klit zu massieren. Ich werde schneller. Heftiger. Deine Finger rotieren ebenfalls schneller. Heftiger. Wie ein Berserker fahre ich Dir meine Lanze voller Kraft und Wolllust rein und raus. Merke wie sich der Orgasmus in mir vorbereitet. Beobachte, wie auch Deine Finger härter und schneller werden. Die weissen Fingernägel sich in das glänzende, weiche, rosa Fleisch graben. Die Knospe malträtieren. Zusammen jagen wir nach dem gemeinsamen Orgasmus. Ein Zittern ergreift Dich. Deine Muskeln ziehen sich um meinen Schwanz zusammen. Du stöhnst. Du schreist. Du bäumst dich auf. Stülpst Dich fest gegen mich.

“JAA. Spritz!” befiehlst Du.
Hart fahre ich ein letztes Mal tief in Dich hinein. Geniesse die zuckende Enge Deiner Muskeln. Die Nässe. Lasse mich gehen. Und ergiesse mich vulkanartig in Dir. Spritze meinen Saft tief in deine Muschi. Dreimal schiesst mein Strahl in Dich hinein. Dreimal stosse ich nach um mir Linderung zu verschaffen. Stöhne dabei jedes Mal vor Lust und Befreiung laut auf. Bleibe zitternd hinter dir und in dir stehen. Schweiss läuft mir in Strömen über den ganzen Körper. Ich streichle zärtlich deinen Hintern. Liebkose sanft deinen Rücken. Fahre dir zärtlich durch die Haare. Schaue zu wie mein Samen langsam aus deiner Grotte läuft und auf die Bettdecke tropft. Du atmest schwer. Wimmerst vor Lust. Letzte Zuckungen schütteln deinen Körper. Du stützt Dich auf. Drehst dein Gesicht. Schaust mich mit glänzenden Augen an. “Danke. Herr!” sagst Du.

Ich lache. Freue mich. Für meine Gefährtin. Für meine Sklavin. Sie hat Geburtstag. Sie durfte sich etwas wünschen. Sie hat es bekommen.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Schöner Fick am Vormittag mit der Nachbarin!

Ich bin mal vormittags zu meiner Geliebten gekommen, um sie mal wieder richtig durchzuficken. Ich habe beruflich öfter vormittags frei, so dass wir beide ohne störnde Kinder, Nachbarn oder ähnliches rechnen müssten. Als ich in das Haus komme, wie immer durch die Hintertür, ist sie kurz im Badezimmer. Ich nutze die Zeit und setze mich in das Zimmer in das wir üblicherweise gehen. Mein Schwanz ist in Vorfreude schon fast hart und ich warte und warte…

Langsam werde ich ungeduldig, als sie endlich kommt, hat sie ein ziemlich geiles Outfit angelegt und sieht sehr verrucht aus.Sie trägt schwarze Reizwäsche mit Strapsen. Ich sage zu ihr, dass sie sich mal für mich umdrehen soll und ihren Hintern zeigen soll. Sie dreht sich um. Ich spüre, dass sie Spass bekommt nach meinen Befehlen zu handeln. Ich sage ihr, dass sie sich bücken soll und ihren Slip leicht beiseite schieben soll. Sofort tut sie was ich sage.

Ich stehe auf und gehe auf sie zu. Sie will sich zu mir umdrehen, doch ich befehle ihr sich hinzuknien. Sie schaut mich erstaunt an, macht aber alles mit. Als ich vor ihr stehe, will sie meine Hose öffnen, doch ich bin schneller und mein Schwanz federt ihr entgegen. Sie ist eine fantastische Bläserin und fängt sofort an, meine Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Sie leckt an der Unterseite meiner Eichel so dass mein Schwanz pulsierend hart steht. Ich drehe sie kurzerhand um und schiebe meinen Stengel kurz und heftig in ihre feuchte, weiche Fotze. Nach ein paar Stößen zieh ich ihn wieder heraus und befehle ihr sich wieder umzudrehen. Sie leckt erneut an meinem Schwanz, der nun schön feucht und glänzend von ihrem Fotzensaft ist. Ich sage zu ihr, dass ich heute vorhätte, sie nach meinem Belieben durchzuficken und mich nicht nach ihren Wünschen richten werde. Sie nickt nur und sagt, dass ich machen kann was ich will, sie könnte sich ja doch nicht wehren. Ich spüre, dass sie auch Gefallen an dieser Sache findet.

Jetzt erst ziehe ich mich ganz aus, während sie sich auf das Bett legt. Ich komme zu ihr, drehe sie einfach um, so dass sich ihr praller Hintern mir entgegen reckt. Ihre Fotze und ihr Arsch locken mich, sie zu ficken, doch ich will erst mal probieren wie ihr Hintern schmeckt. Also versenke ich mein Gesicht in ihrem Hintern und stecke meine Zunge in ihre Fotze, während meine Nase fast in ihrem Arschloch steckt…

Sie stöhnt immer mehr und fleht mich an, sie endlich weiter zu ficken. Also knie ich mich hinter sie und stecke meinen Schwanz in die Fotze. Sie liebt es hart gefickt zu werden, also starte ich durch und rammel wie ein Besessener. Sie bekommt ihren ersten Orgasmus. Ich nehme keine Rücksicht und steigere das Tempo. Gleichzeitig hebe ich meine Knie hoch, so dass ich so eine Art Liegestütze mache. Dadurch dringt mein Schwanz noch tiefer in sie ein. Erneut schüttelt sie ein Orgasmus. Meine Eier und mein Schwanz sind kurz davor zu platzen, also ziehe ich wieder raus und haue ihr auf den Hintern. Sie stöhnt erneut auf. Ich haue nochmal fester mit der flachen Hand und sie geniesst es!

Ich bin scharf auf ihren Hintern, also schiebe ich meine Schwanzspitze in Richtung Arschloch und drücke ein wenig dagegen. Ihr Hintern reckt sich mir entgegegen… Langsam überwinde ich den Widerstand und mein Schwanz verschwindet Stück für Stück in ihrem Anus. Ihre Hand gleitet zu ihrer Fotze, ich befehle ihr zu masturbieren bis sie kommt. Gleichzeitig beuge ich mich vor um mit einer Hand ihre Brust zu kneten und zu kneifen. Ich greife ziemlich hart zu, während ich sie weiter anal durchficke.

Als ich meinen Schwanz herausziehe, bleibt ihr Hintern noch einen Augenblick lang offen stehen und es entstehen schmatzende Geräusche. Ich drehe sie einfach um und ficke sie nun hart von vorne. Ich lege mein ganzes Gewicht auf sie und halte mit einer Hand ihren Hals fest, mit der anderen Hand halte ich ihr den Mund zu. Sie stöhnt ununterbrochen…

Ich sage ihr, dass ich sie gleich vollspritzen werde. Sie nickt nur und fleht, dass ich weiterficken soll. Ich bin langsam an der Grenze meiner Selbstbeherrschung angelangt. Mein Schwanz ist schon überstimuliert. Mein Saft steht bereit, ich kann ihn kaum noch halten. Noch einmal versuche ich sie zum Orgasmus zu ficken. Ich stoppe zwischendurch um nicht zu kommen, sie aber macht weiter und fickt mich jetzt. Ihr Becken bewegt sich hin und her und ich halte nur noch dagegegen.Sie kommt schon wieder und stöhnt ihre Lust mit herrlich verzerrtem Gesicht heraus. Das lässt meine Selbstbeherschung vergessen. Ich ziehe meinen Schwanz heraus, es tropfen schon die ersten Lusttropfen heraus, robbe über sie und ziele auf ihre Titten und ihr Gesicht. Noch einmal stecke ich meinen Schwanz in ihren Mund, da kann ich mich nicht mehr halten. Ich ziehe heraus und spritze meinen Saft in ihr Gesicht und über ihre Titten. Dabei stöhne ich ihr zu, dass sie den Mund aufmachen soll. Sie tut es und die halbe Ladung landet auf ihrer Zunge, der Rest tropft auf das Gesicht und ihre Titten.

Völlig erschöpft will ich zusammenbrechen, doch zuerst will sie noch meinen Schwanz lutschen und den Rest auch noch schmecken. Fantastisch…