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Inzest

Vorspiel

Vorspiel

Wir trinken, essen, rauchen, feiern. Immer locker.
Ich hatte eine Überraschung versprochen…
In der kleinen Bude ist´s gemütlich. Ein paar Kerzen auf den dunkle Schränken, die Glotze, und ein großes Bett reichen uns. Die Rotweingläser sind noch halbvoll, doch wir spielen an uns herum und schauen Internetpornos. Ich flüster in ihr Ohr: „Du musst jetzt den Schwanz blasen, unbedingt!“, als auf dem Bildschirm grad´ eine Fotze in Großbildaufnahme gefistet wird. „Jetzt!“ Und spüre wie es Sie heiß durchläuft. Ich bekomme ihren vulgär – fragenden Blick, und drücke sanft und bestimmt den Kopf hinunter. „Ich will viel Spucke. Und gib mir die Fotze. Ich will Dich auslecken.“

Ich glaub es ist ein Latexangel Clip, der grad läuft, und der viele Geilsaft den die produziert macht mir so was von Appetit… Sie tut, wie ihr geheißen; hieft sich über mein Gesicht, und hält die Arschbacken weit auseinander. Die Rosette ist gespannt und der Kitzler schon groß. Ich genieße diesen Anblick ein paar Sekunden, bevor ich mit der Zunge am Damm ansetze und langsam an einer Schamlippen herunter fahre. Und an der anderen wieder hinauf. Einige male… Es fängt an zu schmecken! Und ist natürlich penibel rasiert.

Ich lege meine Hände so, das ich den Killer richtig aufspannen kann und umschließe die wachsende Perle mit den Lippen, um dann ganz sanft mit dem saugen anzufangen und pulsierend gierig zu werden. Ein lautes Stöhnen, und dann züngelt meine Zunge um die kleine Sau herum. Immer wieder. In wechselndem Tempo schlagend, kreisend und mit größtmöglicher Fläche drüber reibend. Ich bade mein Gesicht in Ihr, und sie bäumt sich auf, und nimmt meine Hand um Sie in Richtung Arschloch zu schieben.
„Geile Sau! Gleich… Noch nicht! Nimm den Schwanz wieder rein!“, befehl ich, haue Ihr auf den Arsch, und stecke beide Daumen in die nasse Votze. Die Zeigefinger liegen schon auf dem Schließmuskel und massieren langsam, als der Klitorisfetischist in mir noch mal ein paar Minuten seinen Tribut fordert…

Die Daumen, die langsam rein und raus gleiten, sind wie eine Ficksaftpumpe. Es tropft stetig, und ich muss einfach immer wieder zwischendurch mit der Zunge hinein beim Clitlecken. Wieder nimmt Sie eine Hand und zieht in Richtung Arsch. Ihr: „Fick mich mit der Zunge…, fick meinen Arsch…, ich komm gleich!“ lässt mir einen tropfen Sperma aufsteigen, der auch sofort abgeleckt wird.

Der Daumen macht sich daran langsam kreisend in den Schließmuskel einzudringen. Es kann nicht nass genug sein, und ich spucke noch eine Ladung aus ihrem Fickloch drauf, 3 Finger der linken Hand sind jetzt in die Fotze, und ich schau mir an wie sie darauf zu geht, zu kommen. Ich bin auch kurz davor, will aber noch nicht ganz. Kann mich gerade noch kontrollieren

Jetzt passen schon 4 Finger unten und 2 in den Hintern. Sie stößt dagegen, lässt sich gehen, und der Schwall ihres Orgasmus spritzt aus ihr hinaus und auf meinen Hals und in den Mund. Jetzt! Nun beide Daumen in den Fickarsch vor meinem Gesicht steckend, presse ich mein Maul auf die Fotze und spritze ab. Spritze erst zwischen die Titten, und merke dann wie sich wieder die Lippen um die Eichel legen. Sie trinkt, so wie ich, alles was sie bekommen kann. Umspielt sanft das Bändchen am Schwanz, und nuckelt mich sauber und leer. Eine ganze Weile liegen wir noch auf 69 gedreht, sind beide ein wenig geschafft. Es tropft mir an den Ohren herab, und das Grinsen geht rundum. Die Überraschung hat sie sich wohl wirklich verdient, denk ich. Aber wir brauchen jetzt erst mal ne kleine Pause…

Den Rest Rotwein, ein wenig Rauch und ein Mars später liegen wir jetzt kuschelnd und küssend nebeneinander. Sie sagt: „Du schmeckst nach mir. Das ist geil! Danke, für die Überraschung.“, und nuckelt, die Eier knetend, an meiner Brustwarze.

„Du meinst das wars jetzt?“ – Ich lache, und bekomme nur eine Intensivierung Ihres Saugens und knetens als Erwiderung. Es dauert eine Weile bis wieder ein gutes Maß an Blut in meinem körpereigenem Fickutensil gestaut ist, dann zieh´ ich mit einem schmatzendem Geräusch meine Zitze aus dem Mund und entferne ihre Hand vom Sack. Sie protestiert: „Eyyy…!“ Ich drehe mich zur Seite, und hole die Augenbinde aus dem mit Spielzeugschrank neben meinem kleinem Lustlager und bind Sie ihr um.
„Das eben war das Vorspiel, Kleines. Gleich erst überrasch´ ich Dich.“

…wird fortgesetzt

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In festen händen 3 (das vorspiel)

Das vorspiel

Auf dem zweiten treppenabsatz angekommen, öffnete ich die handschellen und ließ den sklaven auf allen vieren bis ins spielzimmer laufen, er trug meinen gürtel immer noch in seinem maul. Ich machte es mir auf der couch bequem und zog ihn an den haaren zwischen meine beine. „aus!, hündin“, und ich nahm ihm den gürtel aus dem maul. „blasen! Und lass deine maulvotze richtig einrasten!“ immerhin bemühte sich sklave, meinen schwanz möglichst tief zu blasen, aber das resultat ließ noch zu wünschen übrig. Ich nahm das bereitliegende hundehalsband und schnallte es der hündin um, so, dass es fest und eng saß und der ring für die leine nach hinten zeigte. Dann noch eine backpfeife. „Mach das maul richtig auf, die zunge unter meinen schwanz und möglichst weit nach vorne.“die sau parierte und ich schob nach, erreichte auch für einen kurzen moment, dass sie meinen schwanz vollständig drin hatte, dann aber würgte und den kopf drehte. Kurze ohrfeigen rechts und links. Ich packte sie an den haaren, so, dass sie mich ansah. „Maul auf!“ und ich spuckte kräftig hinein. „damit es besser rutscht!“ und das sklavenmaul wieder auf meinen schwanz. Mit festem griff an den haaren. Mit der anderen hand kniff ich die nase meines sklaven zu, so dass er nur durch den mund atmen konnte. Das führte zu tiefgehenden schwanzerlebnissen, der sau lief das wasser aus den augen, sie sabberte ohne ende. Geiler anblick! Ich ließ meinen schwanz gegen ihre lippen wippen, um ihr eine pause zu gönnen. Sofort kam die hundezunge, gierte, leckte. Das war, was die sau brauchte! „Maul auf, zunge raus, kriegst noch einen Dom-Kuß!“ und ließ ihr eine fette ration spucke auf die zunge tropfen. „schluck runter!“, was der sklave wohl mit lust tat. „Und was sagt mein sklave, wenn er von seinem Herrn verwöhnt wird?““danke, Herr!“ und sein devoter hundeblick bestätigte mir, dass er bereit war, sich immer tiefer hinzugeben. „Und jetzt leck deinen sabber vom boden, dann dreh dich, arsch zu mir, nimm haltung an!“ und die hündin hatte die position verinnerlicht: doggy-stellung mit hochgerecktem arsch, kopf seitlich am boden, oberschenkel leicht gespreizt, aber dicht am oberkörper; ihre gepluggte votze lag frei, bot sich mir an. Ich spielte mir dem plug, zog an den eiern, was ihre haltung noch devoter machte. Ich nahm eine dünnere schnur, band den sklavensack ab, teilte die eier, dass sie schön prall wurden. Diese schnur band ich an eine dickere, die ich am ring des hundehalsbandes befestigte und schön straff zog. Was das sklavengehänge stark nach hinten zog und doggy veranlasste seinen kopf ebenfalls nach hinten zu recken, um den zug an den eiern auszugleichen. Ein geiles bild. Der sklavenarsch mit plug, zurückgezogenen eiern und kg optimal präsentiert. Ich nahm den fotoapparat und machte ein paar aufnahmen. „laufstellung!“ und ich nahm den sklavenköter an der eierleine und ließ ihn ein paar runden laufen. Dann zog ich die schnur in richtung sklaveneier heftig nach oben, so dass das sklavengehänge noch stärker nach hinten gezogen wurde, was den köter entsprechende schmerzlaute hervorbringen ließ. Ich ließ ihn jaulen, zog dafür noch etwas kräftiger an der schnur, bis die sklavenhündin beim laufen ihre kniee vom boden abhob, so dass die schmerzen erträglicher wurden. „Braves hündchen! So wirst du in zukunft immer laufen! Ich achte auf artgerechte haltung, hab noch nie einen köter auf knieen laufen gesehen. Und jetzt drehst du alleine zehn runden und wartest dann vor dem hundenapf!“. Ich schaute mir das schauspiel an, mein schwanz wippte zufrieden. Schließlich hatte der sklave die zehn runden um den tisch in vorgeschriebener haltung absolviert, was die sache für ihn etwas anstrengender machte und kauerte vor dem noch leeren hundenapf neben dem hundekäfig. Ich ging an den kühlschrank, holte für mich ein bier und für den sklaven mineralwasser heraus, was zwar noch nicht ganz zu meiner devise von der artgerechten sklavenhaltung passte, aber ich wollte die sklavensau am anfang nicht überfordern. Ich goss also etwas mineralwasser in den napf und kickte mit meiner bierflasche an den metallrand des napfes. „sauf, sklave, ich will deine hundezunge richtig schlabbern hören!“ das war gar nicht so einfach für den köter. Da er den kopf nach vorne beugen musste, um an das wasser zu kommen, gab es wieder etwas mehr zug an den eiern. Um die sache etwas abzukürzen, stellte ich meinen rechten fuß auf seinen kopf und half nach, bis ich seine zunge im wasser schlabbern hörte. Derweil genoss ich das kühle bier und den anblick und die geräusche meiner schlabbernden sklavenhündin.
Bevor ich sie endgültig in besitz nahm, wollte ich mir noch ein kleines päuschen gönnen und die vorfreude auf das abficken der sklavenvotze noch etwas genießen.
Ich löste die eierleine von ihrem halsband, ließ die hündin rückwärts in den engen hundekäfig kriechen und fädelte die leine zwischen zwei der oberen gitterstäbe durch, gab nochmal ordentlich zug, um das geile jaulen des sklaven zu hören und band die leine an einem gitterstab fest. Ich zog meine jeans aus und machte es mir mit dem bier auf der couch bequem, den käfig in meinem blickfeld.