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Vorstellungsgespräch mal anders

Aufgrund von Insolvenz musste mich mein Arbeitgeber entlassen. Ich war mit Leidenschaft Dolmetscherin und wollte so schnell wie möglich eine neue Arbeitsstelle finden. So studierte ich jeden Morgen die Stellenanzeigen in der Zeitung und hatte Glück. Ganz in der Nähe wurde eine Dolmetscherin mit Erfahrung gesucht. Meine Bewerbungsunterlagen machte ich sofort fertig und schickte sie erwartungsvoll los. Es dauerte zwei Wochen, bevor ich eine Antwort bekam. Meine Chancen auf diesen äußerst anspruchsvollen Arbeitsplatz rechnete ich mir aufgrund der langen Wartezeit sehr gering aus. Trotzdem machte ich mich für das Vorstellungsgespräch schick. Ich duschte mich ausgiebig, rasierte mich überall und auch im Intimbereich. Das warme Wasser lief mir über meine Brüste und ich verspürte ein Gefühl es mir selber zu besorgen.

Leider war die Zeit zu knapp und ich musste mich beeilen. Ich zog mir einen schwarzen String und BH an und darüber wählte ich einen Minirock und eine Bluse. Da es kühl war, entschloss ich mich halterlose Strümpfe anzuziehen. Meine High Heels ließen mein Vorstellungsbild perfekt wirken. Auch auf den Weg zum Vorstellungsgespräch verspürte ich ein Gefühl der Geilheit. Immer wieder packte ich mir während der Autofahrt zwischen meine Beine und streichelte mir meine frisch rasierte Vagina. An der Rezeption saß eine junge Dame, die sehr nett war und mir den Weg zu meinem Vorstellungsgespräch wies. Außerdem zeigte sie mir den Weg zum Fahrstuhl mit dem Ich in die 3. Etage fahren musste. Im Fahrstuhl war es sehr warm. Ich betrachte mich in dem Spiegel und war mit meinem Erscheinungsbild sehr zufrieden. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Fahrstuhlwand und schob mein Röckchen hoch. Ich hatte große Lust mir meinen String an die Seite zu schieben und mich selber zu fingern. Dann ging die Fahrstuhltür auf und verlegen schob ich mein Rock herunter.

Eine Dame brachte mich in ein großes Büro . Sie bot mir Kaffee und Wasser an, was ich dankend ablehnte. Ich legte mir meine Unterlagen zurecht und schon im nächsten Augenblick öffnete sich die Tür und ein junger gut aussehender Mann begrüsste mich und setzte sich anschließend an seinen Schreibtisch. Anders wie erwartet stellte er mir viele Fragen über mein Privatleben. Bei der Aufforderung ihm meine Unterlagen zu geben, sah ich, wie er mir auf meinen Busen schaute und ihn diesen Anblick sehr erregte. Ich setzte mich wieder auf meinen Sessel und statt die Beine Übereinader zuschlagen spreizte ich sie ein wenig auseinader. Damit bot ich ihm einen geheimnisvollen Blick unter meinen Rock. Außerdem öffnete ich zwei Knöpfe meiner Bluse. Mein Busen wölbte sich unter der engen Bluse. Meine Nippel wurden stramm und ich war geil ohne Ende. Als er seinen Blick von meinen Unterlagen erhob, fiel dieser auf meinen Lustspalt. Professionell, wie er war, sprach er weiterhin mit mir und über meine vergangenen Arbeitsjahre.

Ich erzählte ihm von Erfahrungen und zog geschickt dabei meinen Rock höher. Dabei rutschte ich ein wenig tiefer in den Sessel, um ihm den vollen Blick auf meine kleine rasierte und geile Vagina zu gewähren. Die ganze Situation hatte ihn geiler gemacht wie vermutet. Er machte den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen mittlerweile festen und großen Schwanz raus. Gleichmäßig und langsam rieb er an seinen Schwanz und es bildeten sich Lusttröpfchen. Ich verspürte die Lust gefickt zu werden. Ich war geil auf diesen geilen und großen Schwanz in meiner feuchten Votze. Ich wollte ihn spüren aber so einfach wollte ich es ihm nicht machen. Ich schob meinen Rock nun ganz nach oben und meinen kleinen engen String an die Seite. Langsam rieb ich mir mit zwei Fingern leicht an meiner Klitoris. Mit der anderen Hand streichelte ich mir meine Brüste. Er beobachtet mich dabei ganz genau und seine wichsenden Bewegungen wurden fester und schneller. Es gefiel ihm was ich ihn bot und deswegen schob ich mir langsam meinen Zeigefinger in meine Votze und fing vor lauter Geilheit an zu stöhnen.

Dann hielt ihn nichts mehr auf seinen Sessel. Mit seinem Schwanz in der Hand kam er wichsend auf mich zu. Er beugte sich und machte Anstalt meine Möse zu lecken. Doch ich ließ ihn nicht ran, umso geiler wurde er. Immer wieder rieb er sich seinen prallen Schwanz und beobachtete mich, wie ich es selber besorgte. In meiner Tasche war ein Dildo, den ich mir geschickt und schnell holte und langsam in meine Votze steckte. Nachdem ich ihn mir mehrmals in meine feuchte Möse gesteckt hatte, holte ich ihn raus und leckte ihn ab. Er flüsterte mir ins Ohr, dass ich ein geiles Stück wäre. Er wollte mich ficken, immer wieder hielt er seinen prallen Schwanz an meine feuchte Perle und stimulierte sie. Wieder schob ich mir meinen Dildo rein und besorgte es mir noch intensiver wie zuvor. Er stand auf, beobachte mich und zog sich seinen schwarzen Anzug aus, dabei rieb er immer wieder seinen Schwanz. Mittlerweile war er riesig und stramm. Er war sehr kräftig und schob gewaltsam meine Hand vom Dildo und hielt ihn selber fest. Dabei leckte er mir meine Möse und mit der anderen Hand packte er unter meine enge Bluse und massierte meine Nippel.

Ich stöhnte und mein Wunsch von seinem festen Schwanze gefickt zu werden wurde immer größer. Er entfernte den Dildo aus meiner Möse und befriedigte mich weiterhin mit seiner Zunge. Ich schrie ihn an, er solle mich endlich ficken. Doch er tat mir nicht den Gefallen. Er öffnete mir meine Bluse und zog diese und meine BH aus. Dann öffnete er meinen Rock und ich erhob mich vom Sessel und zog ihn mir mit meinen String aus. Nun hatte ich nur meine halterlosen Stümpfe und meine schwarzen High Heels an. Ich sagte zu ihm er solle sich in den Sessel setzten. Ich beugte ich mich über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte daran. Ich konnte gar nicht mehr aufhören. Es erregte mich total, ihn stöhnen zu hören. Ich leckte und saugte und schob mir seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund. Er schmeckte mir und meine Berührungen mit dem Mund wurden intensiver. Er stöhnte sehr laut, es gefiel ihm. Dann hörte ich auf und stellte mich so vor ihn das sein Blick auf direkt auf meinen geilen Arsch fiel. Von hinten packte ich mir zwischen die Beine und fingerte mich im Stehen.

Er stand auf und er stellt sich dicht hinter mich. Seinen harten Schwanz rieb er an meinen Arsch. Fick mich, stöhnte ich wieder und wieder. Langsam schob er mich zu seinen Schreibtisch. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine damit ihn endlich spüren konnte. Er verwöhnte meine feuchte Perle, bis er endlich in mich eindrang. Ich war kurz vorm Explodieren. Ich umschloss seinen Körper mit meinen Armen und forderte intensive Stöße mit seinem Penis in meine enge Muschi. Nachdem er zwei Mal zugestossen hatte hörte er einfach auf und holte Schwanz wieder raus. Dabei lächelte er mich an. Er wusste ich war so geil auf seinen Schwanz. Dann legte er seine Hände unter meinen Arsch und hob somit mein Becken an. Beim anschließenden Eindringen spürte ich ihn noch tiefer und fester. Ich schrie vor Lust. Immer wieder stieß er zu und der Sex mit ihm raubte mir meinen Verstand. Noch nie in meinem Leben zuvor hatte mich ein so geiler Schwanz gefickt. Dann sagte er zu mir, dass er mich von hinten nehmen wollte. Ich hockte mich auf den Schreibtisch und er spreizte meine Beine.

Beim Eindringen zuckte ich vor zuckte ich vor Lust. Ich wollte ihn reiten und sagt ihm er solle sich wieder in den Sessel setzen. Mit meinem Rücken zu seinem Gesicht schob ich mir den harten Schwanz in meine Möse und riet ihn. Meine Bewegungen wurden härter und schneller. Dabei streichelte er mit einer Hand meine Pussy und mit der andern spielte er an meinen Brüsten. Ich spürte, dass sein Schwanz immer praller wurde er kurz vorm Abspritzen war. Also stand ich auf und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er hielt mich an meinen Haaren fest und dann konnte er nichts anderes mehr als seinen geilen Saft in meinen Mund zu spritzen. Völlig erschöpft richtete er sich vom Sessel auf und ich setzte mich wieder. Er schob meine Beine auseinander und griff nach dem Dildo, der neben dem Sessel lag. Diesen schob er in meine Möse und besorgte es mir.Nebenbei leckte er mir meine Perle. Nach einigen Minuten erlebte ich einen Wahnsinns Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckte ich schrie vor lauter Lust auf.

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Das Vorstellungsgespräch

Ron war nervös. Er hatte schon viele Vorstellungsgespräche über sich ergehen lassen, jeweils mit mehr oder weniger Erfolg, doch dieses hier stach definitiv raus aus der Masse. Der kleine Wartesaal in dem er sich befand war noch nicht modernisiert worden. Es roch nach Tabakrauch und Desinfektionsmittel, die Empfangsdame beschäftigte sich seit Minuten mit ihrem Smartphone und versuchte aus unerfindlichen Gründen so gut es ging zu vermeiden, dass Ron davon Wind bekam. Ein witziges Schauspiel, das ihm etwas die Aufregung nahm.
Ein Vorstellungsgespräch als Pornodarsteller bei einem der hiesigen Studios, was für eine hirnverbrannte Idee! Doch Ron hatte schon einiges durch. Nach einer Vielzahl von Gelegenheitsjobs in unmittelbarer Umgebung seines Viertels, hatte er zuletzt in einem Nachtclub gearbeitet und fühlte sich dadurch einigermaßen qualifiziert. Außerdem hatte ihm ein Freund gesteckt, dass das ‚Flying Dingoes‘ Studio zu den jüngsten seiner Stadt zählte. „Die nehmen sowieso jeden und du scheinst mir einigermaßen verzweifelt zu sein.“, es war einer dieser typischen komm-lass-uns-nach-der-Arbeit-noch-kurz-einen-trinken-Abende gewesen, „ich hab da auch mal für ne kurze Zeit gearbeitet, die machen eigentlich ganz professionelle Sachen und die Mädels dort sind allererste Sahne!“.
Ron hatte keine Vorstellung davon was ein gutes Mädchen und was ein Schlechtes ist, doch er hatte für sein Leben gern Sex. Timothy zählte zu den Typen, die gern in „gute Muschis“ und „schlechte Muschis“ unterteilte, an welchen Kriterien er sich dabei orientierte war bis heute unklar.
„Alles klar Tim, ich kanns ja mal versuchen.“, hatte er leichtfertig behauptet. Damals hatte er gerade frisch angefangen als spärlich bekleideter Kellner kichernde Mädchen zu bedienen im ‚Magic Mountain‘.
„Mr. Ron Gardens? Bitte gehen sie jetzt durch diese Tür da, Mr. Kadarian erwartet sie nun.“ Und ohne den blick zu heben drückte sie auf einen Türöffner, der die entsprechende Tür summen ließ.
Ron bedankte sich brav, erhob sich und steuerte auf die summende Tür zu. Als seine Finger den kühlen Tür Knauf umschlossen bemerkte er wie feucht sie waren. Er trat durch den Türrahmen.
„Willkommen Willkommen! Nur herein schöner Mann!“, hallte es ihm da entgegen. Mr. Kadarian saß hinter einem wuchtigen, dunklen Eichenholztisch und wirkte entzückt. „Beeindruckend, in natura siehst du sogar noch schöner aus als auf den Fotos die du gesendet hast. Bitte, tritt nur ein und nimm Platz!“, nach seiner enthusiastischen Begrüßung war Ron zunächst irritiert neben dem Eingang stehen geblieben. „Vielen Dank Mr. Kadarian. Auch ich freue mich hier sein zu dürfen.“ Verhalten näherte er sich dem Sitzmöbel gegenüber vom Eichenholztisch und nahm Platz. „Aber, aber mein Junge, nenn mich Foster, alle hier tun das.“, er zwinkerte Ron über den Tisch hinweg an und griff hinter sich. „Das hier ist deine Bewerbermappe. Wie ich festgestellt habe, ist das hier deine erste Bewerbung als Darsteller in einem Pornostudio..?“, Ron nickte verlegen, „nun ja das macht ja nichts, allerdings hast du ein paar entscheidende Details nicht beigefügt mein Lieber.“, wieder ein Zwinkern und er fuhr fort: „Du verstehst, wir sind ein Filmstudio, das Pornos produziert. Lebensläufe und Arbeitszeugnisse von Betrieben die nix mit der Pornoindustrie zu tun haben sind da eher zweitrangig, kannst du mir folgen?“. Damit spielte sicher auf die vielen Arbeitsnachweise und Dienstzeugnisse aus Rons Mappe an, die er mehr routinemäßig dazugelegt hatte. „Nun, ich dachte auf diese Weise kann ich ihnen vielleicht den Eindruck vermitteln, dass dies nicht meine erste Arbeitsstelle wäre, sollten sie mich einstellen versteht sich“, er hüstelte verlegen, Kadarian blickte verdutzt drein. „Ahahaha! Sehr gut mein Junge, ein wenig Sarkasmus hat noch niemandem geschadet. Aber mal im Ernst, es gibt bessere Möglichkeiten Papier zu verwenden.“, er deutete auf den Stapel mit Dokumenten, die er in meiner Mappe zusammengesucht hatte. Ron zuckte mit den Schultern. Er war nicht mit der Absicht hierhergekommen um sofort alles richtig zu machen. Er war vor allem hierhergekommen um fürs bumsen bezahlt zu werden.
„Nun ja wie dem auch sei, dein Motivationsschreiben war jedenfalls allerbeste Sahne ‚fürs bumsen bezahlt werden‘, einfach köstlich!“, er kicherte, „allerdings wirst du erst nach der dritten gewinnbringenden Produktion wirklich bezahlt, tut mir Leid, wir sind ein kleines Studio.“ Das kam nun aber doch überraschend. Keine Aussicht auf Bezahlung während die Flut aus Rechnungen in seiner Wohnung sich bald nicht mehr auf dem Schuhständer stapeln ließ wirkte nicht unbedingt verlockend. „Ich sehe Sorgenfalten auf deiner Stirn, doch ich kann dich beruhigen. Wir drehen circa 3 bis 4 Filmchen die Woche, du wirst also schnell auf deine Kosten kommen. Was wir hier machen sind hauptsächlich 30 bis 60 Minuten Shorts, für Pornoplattformen wir youporn.com oder xhamster, die sind dir ja sicherlich ein Begriff…“, er schielte in Rons Richtung und dieser grinste breit. „Dachte ichs mir doch. Außerdem gibt es einen weiteren Anreiz für dich.“, er blickte Ron verschwörerisch in die Augen und betätigte einen Knopf an der Tischplatte. „Darf ich vorstellen? Meine Elite!“
Durch eine Seitentür traten drei jungen Damen in den Raum, die offenbar schon seit Beginn des Gesprächs auf ihren Einsatz gewartet hatten. Kichernd und tuschelnd betraten sie den Raum und verteilten sich um einen völlig perplex auf dem Stuhl sitzenden Ron.
„Wen hast du uns denn da wieder angeschleppt?“, sagte die größte von ihnen mit einem geringschätzenden Blick auf Ron. „Das ist Ron Gardens, er ist der Neue. Seid nett zu ihm.“, antwortete Foster und mit einem Blick auf seine Armbanduhr fügte er hinzu: „Katalina, ich habe jetzt noch einen Termin, kann ich mich darauf verlassen dass ihr ihn gut einarbeitet?“, „Aber ja Chefchen wir kümmern uns um ihn.“, erwiderte das Mädchen mit den augenscheinlich größten Brüsten im Raum. Sie hatte seid Betreten des Raumes den Blick auf Ron gerichtet und hielt ihn auch jetzt auf ihn geheftet, während sie ein Bein hob und auf Rons Stuhllehne stellte. „Sehr schön.“, und mit einem vergnügten Lächeln entschwand Mr. Kadarian durch die Tür, durch die Ron zuvor getreten war.
„Du muss ganz schön Eindruck auf unseren Chef gemacht haben wenn er uns extra anruft um dich willkommen zu heißen.“, sagte das Mädchen zu Rons linken, „ich bin Rachel. Die große ist Anna und wer Katalina ist weißt da ja bereits. „Ich bin Ron.“, sagte Ron sinnloserweise. Er wünschte, ihm wäre etwas Besseres eingefallen als das.
Als er den Blick schweifen ließ bemerkte er, dass Timothy Recht behalten sollte: Alle drei sahen zum Anbeißen gut aus. Rachel hatte große Augen und ein wunderhübsches Gesicht mit kleinen Grübchen und einer süßen Nase. Anna war zwar groß, dafür aber wunderbar durchtrainiert, nicht zu viel und nicht zu wenig. Katalina hatte dunkles lockiges Haar und wirklich unheimlich große Brüste, die aber perfekt mit den Proportionen ihres Körpers harmonierten. All diese Details konnte Ron nur deswegen registrieren, weil sich alle drei offenbar in Arbeitskleidung befanden. Winzige Höschen und Lingerie wohin er auch sah..
Rachel beugte sich vor und sagte: „Wir haben von Foster den Auftrag erhalten dich einzuarbeiten und ‚zu machen, dass du bleibst‘, wie er sich ausdrückte. Insofern hast du also gerade den Jackpot gezogen.“, „In der Tat Kollege, wir machen eigentlich sonst nur die teureren Produktionen mit!“, bestätigte Anna hochnäsig und posierte mit in die Hüften gestützten Armen vor Kadarians Tisch. „Ich finds supi“, kam von Katalina zu seiner Rechten, „endlich wieder frischer Schwanz, und wir dürfen ihn zuerst melken.“, und mit einem lasziven Grinsen beugte sie sich gleichfalls herunter und küsste Ron mitten ins Gesicht. Das veranlasste die beiden anderen ebenfalls mit ihrer Show zu beginnen. „Ich will erstmal wissen wie gut er mit der Zunge ist.“, verkündete Anna, „los klappt den Stuhl nach hinten damit ich Platz nehmen kann.“ Im nächsten Moment befand sich Ron in der Waagerechten und ein großes, sportliches Mädchen bestieg seinen Stuhl, kletterte über ihn hinweg und stellte sich über seinen Kopf, die Füße rechts und links neben seinen Ohren. „Wisst ihr was, ich glaube wir gestalten das hier noch etwas aufregender. Schaust du gerne James Bond Filme, Süßer?“ Diese Frage kam von Rachel, sie stand hinter Kadarians Tisch und strich mit den Fingern langsam über ein paar weitere Schalter, die erst jetzt sichtbar wurden. Den Blick auf Annas straffe Schenkel über ihm gerichtet antwortete Ron monoton: „Durchaus, von Zeit zu Zeit, manchmal…wieso?“ „Weil dir das hier sonst nicht gefallen würde“, kicherte sie und legte einen Schalter um. Auch wenn Ron sich gewundert hätte, weshalb die Armlehnen des Stuhls auf dem er saß so breit und dick waren, er wäre wohl nie auf den Gedanken gekommen sie könnten versteckte Funktionen haben. Doch nun musste er feststellen, dass er an Unterarmen und an den Knöcheln am Stuhl fixiert war und sich kaum noch bewegen konnte. „Uffz.“, entfuhr es ihm.
„Auf ihn Mädels.“, instruierte Rachel und kam um den Tisch zurück auf das Trio zu. „Ooh endlich ich bin schon seit heute Morgen im Prinzip dauerfeucht.“, verkündete Katalina auf dieses Zeichen hin und begann sich langsam auszuziehen. „Sieh genau hin Tiger.“, sagte sie mit einem Blick auf Ron und dieser widmete ihr seine ganze Aufmerksamkeit. Als sie den Verschluss ihres Büstenhalters öffnete kam es Ron so vor als hörte er ein leises ‚zoing‘, wie er es aus Erotik-Comics kannte. Es sah auch fast genauso aus. Katalinas monumentale Oberweite folgte der Schwerkraft und sank wenige Zentimeter bevor ihr straffer Körper sich aufrichtete und ihre Brüste leicht ins hüpfen brachte.
Ron klappte der Unterkiefer nach unten.
Im nächsten Moment verdunkelte sich seine Sicht, denn etwas leichtes und wohlriechendes war ihm ins Gesicht gefallen. Es handelte sich um Annas Höschen. Sie stand immer noch über ihm und senkte nun ihren Unterleib ab bis ihre Scheide grad zwei Zentimeter über seinem Gesicht verharrte. „Ich hoffe du bist es wert, Freundchen.“, und mit leichtem Druck presste sie ihm ihre Vulva auf den Mund. Völlig berauscht von ihrem Duft begann Ron freudig zu lecken. Seine Bemühungen wurden sodann mit wohligen Seufzern quittiert. „Oh..Mädels, hier haben wir einen der weiß was er tut.“, säuselte sie, stütze sich nach hinten ab und legte den Kopf in den Nacken um mit halb geschlossenen Augen ihr Becken kreisen zu lassen. „Dann wollen wir doch mal sehen wie er unten rum bestückt ist.“, meldete sich Rachel wieder zu Wort. Sie stand neben Katalina und gemeinsam begannen sie Rons Hose zu öffnen um einen Blick hinein zu werfen. „Der Knopf klemmt. Er scheint unter Spannung zu stehen.“, stellte Katalina mit großer Zufriedenheit fest. „Lass mich mal.“, erwiderte Rachel und mit flinken Fingern öffnete sie Rons Hose und zog sie ein Stück nach unten.
Ron war schon immer gut bestückt gewesen. Schon in seiner Schulzeit wurde er von den anderen Jungs gehänselt, weil keiner in seiner Altersgruppe mit ihm mithalten konnte, was Breite und Länge des Penis oder Größe der Hoden anging. Mit 13 war ausgestattet wie ein 18 Jähriger, mit 18 hatte sein Penis die Ausmaße einer großen grünen Gurke aus dem Gemüsestand im Supermarkt und seine Hoden hatten bereits die Größe von Hühnereiern der Größe M. Mit 20 ließ das Wachstum seines Genitals dann langsam nach doch Ron hatte nach wie vor den Eindruck, dass es von Jahr zu Jahr wuchs.
„Wahnsinn, Junge was hast du denn da in der Hose?“, Rachel war aufrichtig erstaunt. „Was hat er denn? N großen Prügel? Herrje jetzt stell dich nicht so an, Rachel!“, lachte Anna ohne sich umzudrehen, doch sie sollte später eines besseren belehrt werden.
„Ich will zuerst!“, trällerte Katalina und im nächsten Moment saß sie bereits rittlings auf Rons Bauch, Blickrichtung zu seinen Füßen. „Irre ey, sag, bist du neben nem Atomkraftwerk aufgewachsen, Kumpel?“, fragte sie während sie gedankenverloren Rons bestes Stück betastete. Er war noch nicht mal richtig hart, normalerweise dauerte dieser Vorgang mehre Minuten, da in Rons Körper erstmal genug Blut gesammelt werden muss, um sein Fortpflanzungsorgan ausreichend zu versorgen. „Guck dir das an Rachel, er ist dick wie ne Anaconda und ist glaube noch nicht mal richtig ausgefahren!“. Mit beiden Händen übereinander massierte sie nun Rons Penis, der bald zu seiner vollen Größe aufgerichtet zwischen ihren heißen Schenkeln stand. „Und seine Eier erst..“, Rachels Blick war wie hypnotisiert auf Rons Hodensack gerichtet, der sich langsam auf und ab bewegte.
Genau die gleichen Reaktionen wie ich sie mein ganzes Leben schon bekommen habe, warum bin ich erst jetzt auf diese Idee gekommen? Ron dachte sehnsüchtig an die Zeit zwischen 15 und 18 zurück, als er quasi mit jedem Mädchen an seiner Schule etwas hatte, mit nicht wenigen von ihnen auch zwei und dreimal.
„Komm mein bester, ich will das volle Paket!“, frohlockte Katalina und begann ihren Unterleib an Rons Schaft zu reiben. „Oh ja das gefällt dir, ich merke wie er zuckt!“. Auch Rachel konnte jetzt nicht mehr unbeteiligt zusehen. Sie griff in eine Schublade des Schreibtisches, schnappte sich den Gegenstand den sie gesucht hatte, kehrte zurück und ging in die Hocke. „Du wirst feststellen müssen, dass ich ein Leckermäulchen bin.“, sagte sie an Ron gewandt. Ron hatte plötzlich den Eindruck, dass seine Hoden feucht wurden. Es war nicht so wie bei einem Mädchen, es fühlte sich klebrig an und unheimlich dickflüssig. „Honig.“, bemerkte Rachel trocken und fuhr fort Rons Sack damit einzureiben. „Es ist kaum zu fassen sein Sack fühlt meine ganze hohle Hand aus.“ Und mit diesem Satz ließ sie sein Gehänge los und begann wohlig grunzend den Akazienhonig, den sie soeben darauf verteilt hatte wieder weg zu lecken. „Geil.“, bemerkte Katalina von oben herab. Sie unterzog Rons Erektion einer letzten fachmännischen Prüfung, die von Ron mit einem tiefen Stöhnen registriert wurde und lächelte. „Ich glaube er ist jetzt soweit.“ Mit einem kleinen Ächzen erhob sie sich ein Stück und platzierte Rons Eichel unmittelbar vor ihrer Scheide. „Ich glaube da muss ich erstmal Vorarbeit leisten, das ist ja mal ein ganz anderes Kaliber.“
Langsam stülpte sie sich über Rons Spitze. Der Saft aus ihrer Möse begann sofort langsam den langen Schaft hinunter in Richtung Hodensack zu laufen. „Uuuuh…“, machte sie und verdrehte die Augen.
Dann stütze auch sie sich nach hinten ab und gemeinsam mit Anna saß sie nun Rücken an Rücken auf Rons Körper. Dieser war mit drei Mädels gleichzeitig keinesfalls überfordert. Dreier und kleine Orgien gehörten schon früher zu seinen Lieblingsbeschäftigungen, nur leider waren sie in der Regel relativ schwer zu organisieren. Umso mehr freute er sich daher auf diese Session, die im quasi in den Schoß gelegt wurde und umso stärker war er nun erregt. Annas Feuchtigkeit lief ihm mittlerweile das Kinn herunter und tropfte auf den Stuhl. Die drei Mädchen waren vollauf damit beschäftigt sich an ihm zu vergehen, nur wann kam er auf seine Kosten? „Shit, shit, shiiiit!“ Das war Katalina auf seinem Schoß, die offenbar einen gewaltigen Orgasmus hatte. Ron lag richtig mit seiner Vermutung, denn im nächsten Moment sank das Mädchen auf seiner immer noch steinharten Erektion zusammen und seufzte verzückt. „Eey Leute das müsst ihr probieren, ist wie drei Stecher auf einmal, ungelogen!“
„Dann bin ich als nächste dran!“, ereiferte sich Rachel und kam mit verklebten Lippen zwischen Rons Beinen hoch. Die beiden tauschten geschickt und auch Rachel musste die Sache langsam angehen um sich nicht an Rons Penis zu verletzen. 3 Minuten später erfüllte auch ihr lautes Stöhnen den Raum und sie tippte sichtlich erschöpft auf Annas Schulter um ihr zu suggerieren, dass sie jetzt dran wäre.
„Himmel Arsch und Zwirn wollt ihr mich veräppeln?!“ keuchte sie als sie sich umdrehte, „das ist der größte Prügel den ich je an einem Mann gesehen habe, das will ich meinen!“, „Jetzt siehst du in mir wohl schon eher einen ernstzunehmenden Kollegen, oder?“. Mit einem süffisanten Grinsen hatte Ron Annas Reaktion genossen, die sein Gemächt ja erst in dieser Sekunde zu Gesicht bekam. Die gehässige Bemerkung konnte er sich dabei nicht verkneifen. Verschämt blickte sie ihn an. „Tut mir Leid…Darf ich??“, dabei machte sie eine hündische Geste mit beiden Händen als Pfoten vor der Brust und heraushängender Zunge. „Nur zu Mäuschen.“, antwortete Ron mit fiesem Blick, doch er hatte ihr schon verziehen als ihr warmes Höschen zuvor auf seinem Gesicht gelandet war.
Als sich Anna gerade daran machte seinen pulsierenden Penis in sich aufzunehmen geschah etwas Merkwürdiges. Seine Fesseln an Händen und Füßen schienen sich zu lockern, ohne das Rachel oder eins der anderen Mädchen etwas damit zu tun zu haben schienen. Irritiert von seiner plötzlichen Bewegungsfreiheit blickte Ron durch den Raum. Da entpuppte sich einer der Spiegel an der Wand als halb-transparenter Wandspion und dahinter saß kein anderer als Kadarian selbst. Er hielt einen Daumen hoch und deutete auf die Wand gegenüber, an der verschiedene Seile hingen, wie sie bei Fesselsexpraktiken oft zum Einsatz kamen. Danach deutete er wieder auf die drei Mädchen, die mit dem Rücken zu Kadarian sich entweder von ihrem Höhepunkt erholten oder, wie in Annas Fall, damit beschäftigt waren sehr vorsichtig Rons Prügel zu reiten. Zuletzt deutete er noch beiläufig auf die Videokamera, die die ganze Zeit wie zufällig auf dem Tisch gelegen hatte. Diese schien dort mit Blick auf den Stuhl fest installiert zu sein und zudem fernsteuerbar, denn im Gegensatz zu vorhin blinkte nun das rote Licht für Aufnahme.
Ron nickte und zeigte er habe verstanden. Daraufhin wurde der Spiegel wieder undurchsichtig und seine Fesseln lösten sich gänzlich von Rons Körper. In diesem Moment war es auch für Anna zu viel und mit einem langgezogenen Schrei löste sich ein tosender Orgasmus in ihr. Auch sie sank breit grinsend in sich zusammen und gesellte sich zu den anderen. „Wahnsinn Junge, du hast uns echt geschafft!“, säuselte Rachel während sie langsam in Schlaf überzugehen schien. „Jetzt macht aber mal halblang Mädels – was ist eigentlich mit mir?“, Ron hatte sich von seinem Stuhl erhoben und stand breitbeinig vor den drei Nymphen, die ungläubig zu ihm hochblinzelten. „Wie….?“, begann Rachel, doch da hatte er sie und Katalina bereits hochgehoben und mit dem Bauch über den Stuhl gelegt. Geschwind begab er sich zur gegenüberliegenden Wand und schnappte sich ein paar Fesseln, damit band er die beiden jeweils an den Oberkörpern am Stuhl fest, Bauch nach unten, sodass sie sich nicht mehr aufrichten konnten. Im nächsten Schritt zurrte er ihnen die Arme auf dem Rücken fest, sodass sie auch nicht herum krakelen würden, bei dem was folgen sollte. Anschließend holte er auch Anna, die noch ein wenig benommen war, um sie neben ihre beiden Kolleginnen zu binden. Im Ergebnis blickte Ron auf drei rosige Hinterteile, die sich mehr schlecht als recht auf den Beinen halten konnten und sich winden und wanden. „Was wird hier eigentlich gespielt?“ kam es von Anna. „Also mir gefällts.“, antwortete Katalina, „was kommt als nächstes?“ dabei hob sie den Kopf ein wenig um einen Blick auf Ron zu erhalten, der neben dem Tisch stand und langsam seinen Schwengel massierte. „Jetzt kommt das was ihr mir eigentlich schuldig wart: ‚ machen, dass ich bleibe‘ – ihr erinnert euch?“ Die Mädels blickten sich an. Technisch gesehen hatte der kleine Bastard sogar Recht!
Mit einem breiten Grinsen näherte Ron sich wieder dem Stuhl, nicht ohne einen gewinnenden Blick in Richtung des Wandspiegels zu werfen, hinter dem Kadarian für den Bruchteil einer Sekunde sichtbar wurde um zu zeigen dass er sich gleichfalls auf das Folgende freute. Er positionierte sich hinter Katalinas bebendem Hinterteil, sie vollführte langsame Schlängelbewegungen, offenbar war sie schon wieder heiß. Er drückte ihr seinen harten Schwanz zwischen die Beine. Sie begann sofort wie von Sinnen zu grunzen. „Wir waren böse Mädchen, ganz furchtbar böse – bestrafe uns!“, wimmerte sie. „keine Sorge M’Lady, nichts anderes liegt mir im Sinn.“ Und mit diesen Worten begann er langsam aber bestimmt in sie einzudringen. Er merkte wie er sie langsam ausfüllte, während ihr ganzer Körper sich anspannte. Als er fast ganz in ihr war hörte er ein ersticktes „Ah…!“. Er stutzte, „Was ist los?“ Nach einer kurzen Pause kam: „Tiefer geht nicht.“ Es stimmte. Etwas erzeugte Widerstand, wenn er versuchte noch tiefer in sie vorzudringen. „Das glaube ich nicht.“, lachte Ron und beugte sich ein wenig nach hinten. „Vertrau mir..“ und mit einer letzten kleinen Kraftaufwendung presste er seinen Prügel ganz in sie hinein. „Oh mein Gooott!“, schrie Katalina und riss den Kopf in den Nacken. „Nimm mich! Fick mich wie ein Schaf! Gib es mir!“
Diese Reaktion hatte Ron erst ein paar Mal hervorgerufen. Meist bei Frauen mit einem verkürzten vaginalen Innenraum. Es hatte sich gezeigt dass er durch die schiere Größe seines Penis‘ eine Art ‚Zweite Entjungferung‘ bewirken konnte, die jede Frau mit den entsprechenden Veranlagungen in ein hoffnungsloses Lustbündel verwandelten. Jetzt war keine Vorsicht mehr von Nöten. Ron konnte damit beginnen hemmungslos zu stoßen und er ließ es sich dabei nicht nehmen je eine Hand zwischen Annas und Rachels Beine zu versenken, was gleichfalls mit wohligen Seufzern belohnt wurde.
Mit jedem Stoß schien sich Katalinas Vagina ein wenig enger um Rons Prengel zu schmiegen und so begann auch er bald dieses Süße Gefühl zu verspüren. Ihr Saft ergoss sich mittlerweile in Strömen und lief über seine Hoden und das linke Bein hinunter, dadurch wurde das laute Klatschen seiner Lenden auf ihren Po in ein schmatzendes Geräusch umgemünzt, als würde jemand schnell durch tiefen Morast wandern. „Aah! Ahh! Ahh! Aaaaahh oooooouuh!!“, kam es von Katalina als sie sich schließlich erneut entlud. „Verdammte Scheiße..“, flüsterte sie, „das ist als würde man von einem Zuchtbullen eingeritten.“ Ron löste ihre Fesseln und zufrieden Lächelnd sank sie zu Boden. „Nun zu euch beiden!“, produzierte sich Ron und klatsche Rachel und Anna jeweils kräftig auf den Hintern. Beide blickten flehend in seine Richtung, hatten sie doch mitbekommen welchen Spaß man mit Ron haben konnte, war er erst losgelassen.
„Jetzt machen wir es anders.“, verkündete er. Daraufhin löste er jeweils die auf dem Rücken gefesselten Arme der beiden Mädchen und löste Rachel gänzlich vom Stuhl. Dann legte er Rachel sanft mit dem Bauch nach unten auf Annas Rücken ab und band jeweils zwei Arme je Seite wieder zusammen. Dadurch entstand eine Art Mädchenburger, auf den die Kamera direkt ausgerichtet war. „Ihr seht einfach zum fressen aus, ganz ohne Frage.“, sagte Ron und die Mädchen mussten kichern. Er begann damit beide Mädchen gleichzeitig zu streicheln und zu liebkosen indem er sein Gesicht zwischen ihren Schenkel vergrub und ihre Geschlechtsteile so gut es ging mit küssen, leichtem knabbern, saugen und lecken bedeckte. Bald lief auch hier bei beiden der Saft in Strömen und Ron ergötzte sich an diesem Anblick. Rachel hatte zu zittern begonnen und winselte: „Ron, fick mich zuerst, Anna war dir gegenüber zunächst unsicher – weißt du noch?“ und ihre letzten drei Worte klangen fast hysterisch. „Keine Sorge meine Süße, ihr kriegt beide was ihr verdient.“, und mit diesen Worten drückte er seinen Prengel zwischen Annas Po und Rachels Bauch, sodass ihn beide spüren konnten, jedoch nicht da wo sie ihn eigentlich gerne hätten. „Oh lieber Gott im Himmel ich glaube ich zerplatze gleich.“, kam es von Anna, die stark ins Hohlkreuz ging um Rons Schaft wenigstens an ihren Pobacken zu spüren. Rachel ging dazu über ihre Scheide an Rons zuckender Männlichkeit zu reiben, was ihr wohlige Schauer über den Rücken laufen ließ. „Mmmmh“, machte sie und zerrte mit ihren gefesselten Armen an denen von Anna. „Dann wollen wir mal.“, bemerkte Ron nüchtern und Drang ohne viel Hast tief in Rachels klatschnasse Grotte ein. Diese hörte auf zu quengeln und zu krakelen, wohl auch deswegen weil ihr ein klein wenig die Luft wegblieb. Doch statt sich jetzt nur auf Rachel zu konzentrieren zog sich Ron kurzerhand zurück und drang forsch in Anna ein, welche ihre Schenkel daraufhin krampfartig nach innen zog. „Fffuck..“, entwich es ihren zitternden Lippen. Im nächsten Moment war Ron wieder in Rachel und brachte hier alles zum Beben, nach einem Stoß nur drang er wieder in Anna ein, so ging es in einem fort, ein Staccato aus leisen Flüchen und wonnigen Lustseufzern, immer wenn eine triefende Möse sich schmatzend um Rons Riesenpenis schloss. Rachel kam schließlich zuerst und Ron tat ihr den Gefallen während ihres Orgasmus in ihr zu verweilen und sie hart zu nehmen. Nur wenige Sekunden später war auch Anna soweit. Als beide Mädchen japsend und keuchend dalagen fühlte Ron ein unglaublich gutes Gefühl. Er trat an den Stuhl heran und begann freudig zu wichsen. Nicht lange und seine voluminösen Hoden hoben sich bis hoch an den Schaft und er ergoss sich sekundenlang über Rachels und Annas Hintern – ein großes Finale.
„Bravo.“, kam es durch die Wand. Kadarian erschien wieder hinter seinem Spiegel und begann langsam in die Hände zu klatschen. „Ganz großes Kino. Das hatte wirklich alles was man sich wünschen kann, einfach fabelhaft!“ Er betrat das Zimmer und besah die Szenerie: Drei keuchende, durchgenudelte Mädchen, die mit zufriedenem Grinsen in der Ecke lagen und ein schwer atmender Jüngling mit erschlaffendem Penis und klebrigen Hoden, der sich auf dem Stuhl abstützte. Und was für einen Penis er hatte! Er hatte ein gutes Gefühl bei diesem Ron gehabt und nun zeigte sich dass er mit seiner Vermutung Gold richtig gelegen hatte.

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Das Vorstellungsgespräch

Da heute nichts los ist im Betrieb und wir sowieso alleine sind, lassen wir die Arbeit ein wenig ruhiger angehen. Ich fummel in meiner Werkstatt und Du schreibst ein paar Rechnungen im Büro.
Irgendwie fängt es plötzlich an, zwischen deinen Schenkeln zu jucken. Tief im Unterbewußtsein erregt Dich etwas, aber du kannst Dir nicht erklären was es sein könnte.
Unwillkürlich rutscht eine Hand abwärts und Du beginnst Dir Deinen Kitzler zu massieren. Schnell wird die kleine Knospe zur Blüte gestreichelt und deine Schamlippen werden immer feuchter, von dem duftend ausströmenden Fotzensaft.
Wie zufällig verschwinden zwei Finger in Deinem Löchlein und beginnen eine herrliche Zappelei. Rein und raus gleiten deine nassen Finger, deine Erregung steigt immer mehr. Spielend umkreist ein anderer Finger Dein von Mösensaft benetztes Arschloch und findet schließlich langsam und zärtlich Einlaß in Dein vor Geilheit kochendes Löchlein. Abwechselnd ficken Dich deine Finger in Arsch und Fotze, deutlich spürst Du, wie sie aneinander reiben. Wie zwei Schwänze vögeln Dich Deine Finger.

Du schließt die Augen und stellst Dir vor, es wären zwei richtige Männerprügel, die Dich da auf Deinem Bürostuhl durchficken.
Allein der Gedanke an so einen Fick steigert Deine Lust immer mehr und schließlich sprudelt der erste Orgasmus aus Dir heraus. Wild zucken Arsch und Möse unter deinen Lustkrämpfen.
Nachdem Du Dich wieder ein wenig beruhigt hast, gehst Du ins Bad, um den Saft von Deiner Muschi zu waschen.
Währenddessen kommt Dir die Idee, Dich schnell mal der lästigen Schamhaare zu entledigen.
Schnell ist die Fotzenrasur erledigt und schon wieder fängt es an in Deinem Loch zu kribbeln.
Behende schiebst Du vier Finger in Deine Fotze und wichst schneller und erregter als beim ersten Mal. Plötzlich verspürst Du einen unheimlich lustvollen Druck, es ist, als wenn Du pinkeln müßtest.
Du öffnest weit Deine Schenkel und Dein duftender Mösensaft rinnt Dir langsam an den Schenkeln hinunter und Du Deinen zweiten Orgasmus erlebst.
Völlig von Sinnen und immer noch stark erregt gehst Du wieder an die Arbeit.

Kurze Zeit später klingelt es an der Firmentür und Du läßt die unbekannte Besucherin herein. Sie stellt sich als Paula vor und möchte zum Bewerbungsgespräch.
Du erklärst ihr, daß leider niemand da ist, und ihr unterhaltet euch trotzdem noch ein bißchen. Euer Gespräch gestaltet sich recht locker, ihr redet über alles mögliche und ohne es zu merken findet ihr Gefallen aneinander.
Gegenseitig mustert ihr euch mit gierigen Blicken, als Paula plötzlich aufsteht, langsam um den Tisch geht und Dir zärtlich einen Kuß gibt. Du schließt die Augen und genießt das Zungenspiel der Fremden.
Langsam schieben sich ihre Hände unter Deine Bluse, umfassen Deine Brüste und beginnen sie zu kneten. Deine Brustwarzen werden hart und in Deiner Muschel beginnt es, wieder zu tropfen. Paula öffnet Deine Bluse, beugt sich hinunter, streift den BH ab und lutscht genußvoll an Deinen Titten. Immer wieder umspielt ihre flinke Zunge Deine steif gewordenen Nippel. Sie gleitet tiefer hinab, küßt deinen Nabel und öffnet schließlich vorsichtig Deine Schenkel.
Bereitwillig spreizt Du die Beine, damit Paula endlich das machen kann , worauf Du schon die ganze Zeit gewartet hast. Ihre spitze Zunge bohrt sich ganz langsam in Deine sprudelnde Frucht, ,Deine Schamlippen schwellen an und Du fängst an, Deinen Kitzler zu streicheln.
Liebevoll saugt Paula an Deiner frisch rasierten, glatten Fotze. Wild wirfst Du Deinen Unterleib hin und her, um ihre Liebkosungen entgegenzunehmen. Immer schneller leckt sie Deine steif gewordene Liebesknospe, immer mehr Saft läuft aus Deinem Schoß in ihren geilen Mund und nur mit Mühe kann sie alles in sich aufnehmen.

Doch nun will auch Paula befriedigt werden. Sie erhebt sich, entledigt sich ihrer Kleider und vor Dir steht eine wunderschöne nackte Frau. Steil stehen ihre erregten Brustwarzen ab, fest sind ihre jungen Brüste und warten nur drauf, von Dir geküßt zu werden.
Behutsam greifst Du nach ihren Titten und lutscht mit unbändiger Lust an ihren heißen Nippeln. Immer größer wachsen sie in Deinem Mund und werden hart und härter, und Paula wird geil und geiler.
Heftig knetest Du ihren Busen, bis es so weit kommt, daß Milch mit heftigem Strahl aus ihren Warzen schießt. Gierig öffnest Du Deinen Mund, um den warmen Saft zu trinken, wie heißer Samen spritzt Dir alles ins Gesicht.
Wild gleitest Du an ihr herab und findest mit Deiner Zunge ihre Liebesgrotte. Schlürfend und schmatzend leckt Deine Zunge ihre ebenso rasierte Muschel. Kein lästiges Härchen stört Deine immer heftiger werdende Lutscherei.
Flink bringst Du ihre saftige Fotze zum Sprudeln und in Strömen rinnt ihr Mösensaft die prallen und festen Schamlippen herunter.
Langsam beginnst Du, Paulas Grotte zu streicheln, um sogleich drei Finger tief in ihrer Fotze verschwinden zu lassen. Lüstern hebt und senkt sie wild ihren geilen Arsch, woraufhin Du ihr zwei Finger in ihre Rosette steckst.
Wie der Teufel ficken Deine Finger ihre beiden Löcher, immer stärker wird das Zucken in ihrer Fotze und immer schneller stößt Du in ihr Arschloch. Da plötzlich verkrampft sich Paulas Unterleib und ein gewaltiger Orgasmus schießt ihr durch Möse und Arsch.
Auch Dir kommt es in diesem Moment. Behende schwingst Du Dich über sie und drückst ihr Deine spritzende Muschel mitten ins Gesicht, so daß Paula Deinen Liebessaft empfangen kann.
Völlig erschöpft geht ihr nach dieser Leckerei erst einmal duschen.

Während ihr Euch gevögelt habt, hat sich in der Produktion auch ein neuer Kandidat vorgestellt. Ein sympathischer Mann in meinem Alter, namens Paul. Auch wir haben uns ein wenig, auch über private Dinge, unterhalten. Erstaunlicherweise lagen wir bei allem so ziemlich auf einem Level.
Nach einer Weile beschlossen wir, nach oben zu gehen, damit er seine Papiere bei Dir abgeben kann. Da im Büro keiner war, gingen wir in unsere Wohnung, wo sonst hättest Du sein können. Doch hier war auch niemand.
Wir wollten gerade wieder gehen, als wir ein leises, lustvolles Stöhnen hörten. Vorsichtig öffneten wir die Schlafzimmertür und dachten, wir träumen, als wir zwei nackte Frauen sahen, die sich gegenseitig mit unserem Gummischwanz liebten. Paula hatte sich unseren größten umgeschnallt und fickte Dich tief und langsam in den Arsch, während Du Dir mit der einen Hand noch einen Dildo in die Muschi geschoben hattest. In der anderen hattest du einen weiteren Riemen, den du kräftig bläst.

Was war das doch für ein herrlicher Anblick. Unwillkürlich öffneten wir unsere Hosen, griffen unsere Schwänze und begannen uns zu wichsen. Immer schneller wichsen wir uns und stöhnen laut auf. Erst jetzt habt ihr uns bemerkt und beobachtet unsere Spielchen, ohne dabei von Euch ab zu lassen.
Wir stöhnten vor Lust, und mir wurde ganz schwindelig bei dem Gedanken, vor den Augen zweier Frauen zu wichsen. Und auch euch machte es sichtlich Spaß, bei der Fickerei zuzuschauen, denn ihr wart nun wieder mit von der Partie.
Breitbeinig legst Du dich vor Paul, um Dir Deine nasse Fotze auslecken zu lassen, was er auch mit Begeisterung tat. Währenddessen fing nun Paula an, mich zu ficken. Lüstern schob sie mir den Schwanz in ihre triefende Fotze.
Was für ein geiles Gefühl. Es war ein wildes Geficke untereinander, jeder für sich schwebte im siebten Himmel.

Doch nun willst Du endlich von den zwei Männerprügeln durchgegeigt werden.
Paul legt sich auf den Rücken und zügig warst Du mit deiner Fickmöse über ihm und hast seinen Lümmel schon tief in Dir drin. Ich warte auch nicht lange, stelle mich hinter Dich und stecke Dir meinen Prügel in Deinen zuckenden Arsch. Du schreist vor Geilheit und läßt deinen Unterleib wild tanzen.
Ohne Pause ficken Dich unsere Riemen in Deine geilen Löcher.
Laut klatschen meine Eier gegen Deine wippenden Arschbacken, während Du gurgelnd und schmatzend an Paulas Fotze saugst, die sie Dir mittlerweile zum lecken angeboten hatte.
Doch nicht lange und es wurde die Stellung gewechselt.
Da Paul noch auf dem Rücken lag, nutzt Paula die Gelegenheit und setzt sich auf ihn, wobei sie seine Latte tief in ihre Rosette einführt. Wie besessen vögelte er sie durch.
Plötzlich stöhnt Paul laut auf. Noch zwei, drei Stöße und er entlädt eine Fontäne der Lust in den Arsch von Paula.

Währenddessen hast Du Dir meinen Schwanz geschnappt und lutscht genüsslich an meinem Prügel. Ich drücke Dich sanft auf den Rücken und lecke Deine geile Fotze, während Du weiter meinen harten Prügel lutschtst.
Schon bald willst Du ficken. Ich lege mir Deine Schenkel über meine Schultern und ramme Dir meinen Schwanz tief in Deine geile Fotze. Mit harten, festen Stößen ficke ich Deine nasse Fotze, Du fingerst dabei Deine Schamlippen.
Das wilde Gestöhne von Paul und Paula sorgen dafür, das Du Deine Geilheit nicht mehr kontrollieren kannst. Laut schreiend schüttelt Dich ein wilder Orgasmus.
Auch ich war nun soweit. Ich ziehe meinen Prügel aus Deiner bebenden Fotze und wichse ihn fast wund, bis ich endlich meine Ladung Ficksahne über Deine Fotze und Deine geilen Titten verspritzen konnte.

Völlig erschöpft blieben wir noch eine Weile liegen, bis wir dann gemeinsam duschen gingen. Natürlich wurde gleich beschlossen, daß wir uns jetzt öfters treffen würden, damit die Träume eines jeden von uns zur Wahrheit und seine Wünsche einmal Wirklichkeit werden können.