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Erstes Mal Fetisch Gay

Warum gerade jetzt…

Warum gerade jetzt…
December 31, 2011, 11:58 am
6:15 Uhr

Madame?Sie hatte es gar nicht bemerkt, dass ich im Türrahmen stand.Eigentlich nicht zu glauben.Für mich hörte sich mein Herzschlag an wie ein Gewitter.Ihr Blick war auf das Waschbecken gerichtet.Leise murmelte sie etwas mit beiden Händen auf das Becken gestützt.Die Wanne war voll.Und verdammt warm war es im Bad.
Wunderschön.
Pochpochpoch.
Ich konnte im Spiegel mein Gesicht sehen.Müde.

Mein Herz.

Was tun?Ich musterte Madames schlanken Rücken.Ihre Wirbelsäule entlang zum runden wohlgeformten Po.Madame.Sie seufzte leise und verlagerte ihr nicht erwähnenswerte Gewicht vom linken auf das rechte Bein.Der gebräunte Po nahm die Bewegung auf.

Die Badezimmertür stand hinter mir weit auf.Vom Flur klackte das Geräusch, als ob jemand im Nebenraum ein Fenster öffnet.Oder war es eine Tür?

Mein Herz.

Madame reagierte wie ich.Zuckte leicht zusammen.Sie hob ihren lockigen Kopf und schaute in den grossen Spiegel.Jetzt bemerkte sie mich und atmete tief ein.Nervös war sie.Das sah man ihr an.

Mein /Ihr Herz.

pochpochpoch.

Innerhalb von einem Bruchteil einer Sekunde entschied ich mich ihre Hüften zu packen.Es war ein schwerer Schritt und mein Penis glitt an ihrer rechten Pobacke entlang zwischen die Backen.Mit einem “oh…” gingen ihre Beine vorsichtig auseinander.Im Spiegel schauten wir uns tief in die Augen.Ich konnte sie schlucken hören.Während meine Eichel durch die Poritze zur nassen fleischigen Vagina glitt.Schmatzend stiessen wir uns aufeinander.Ängstlich auffordernd schaute sie mich im Spiegel an und biss sich ganz leise keuchend auf die Lippen.Ich erwiderte ihren Blick und schob meinen Steifen rein und raus.
Ganz langsam.Quitschnass.Madame.

“sch…sch…sch…”stammelte ihr verzerrtes Gesicht.”Sch…Sch…Sch…oh…”
Sie beugte sich tiefer und ich drang so tief zwischen ihre Beine wie möglich.

Mein Herz.

Mit jedem Stoss klatschte ihr Prachtpopo schallender auf mein Becken…”Sch…sch…ohh…hmmm…” stammelte sie und verdrehte die Augen.Im Spiegel konnte ich an meinem Gesicht erkennen wie von Sinnen ich war…Die Stosszahl angepasst ans Gesicht.”Sch…Sch…ja…”seufzte Madame.

“…denk doch an das Frühstück, verdammt…bitte…mann…”

Pochpochpoch

Die Stimme ihrer Mutter.

Ein Blitz durchzog Madame.”Sch…Sch…” ängstlich schaute sie mir im Spiegel in die Augen.

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Warum gerade jetzt?

Damals war es etwa 6:00 Uhr am Morgen.Warum fällt mir das gerade jetzt ein?

Etwa 6:00 Uhr.

Madame, so heisst Sie in meinen Erinnerungen, ist schon aufgestanden.Im Keller ihres Elternhauses.Badezimmer ohne Fenster.Unglaublich müde, befriedigt und glücklich liegt mein Körper in ihrem Bett.
Madame ist eine Sucht in mir.Zwischen uns hat es sich langsam aufgebaut.Schulfreunde.Wunderschön.Madame.
Ich höre wie das Wasser plätschert.Sie wollte baden.Ihre Eltern wissen nicht, dass ich da bin.Wie auch…
Bin gestern gegen 22:00 Uhr bei ihr aufgetaucht.Sie war allein zu Hause.Mal wieder.Am Liebsten möchte ich jetzt alles von uns erzählen.Madame.Bei mir.Bei Ihr.Im Wald.In der Schulpause.Wunderschön.Madame.
Im Moment brennt aber dieser Morgen wie Feuer in meinem Kopf.

Etwa 6:00 Uhr.

Liege auf der Seite.Habe die weiche Bettwäsche zwischen meine Beine geklemmt.Klamm von der Nacht ist sie.Mein rechter Arm liegt auf meinem Gesicht.Draussen wird es hell.Müde.Höre das Klimpern von Glas auf Kacheln.Wahrscheinlich schminkt sie sich gerade ab um gleich an mich geschmiegt zu schlafen.Wunderschön.

Die Badewanne scheint vcll zu sein.Sie macht das Wasser aus.Stille.

Mein Herz.
In der Tür steht ihre Mutter.Schaut mich an.Ich schaue sie an.Halb nackt wie ich bin.
Mein Herz.
Weg ist sie…
Mein Herz.
Meinen Hintern hat sie gesehen…mehr nicht…oder?
Mein Herz.

“…, wir frühstücken gleich.Sag das, Deinem Besuch!…sag es ihm.”
hallte es vorwurfsvoll überrumpelt vor der Tür.

Mein Herz.

Madame´s Eltern waren mir fremd.Bei aller Nähe zwischen uns.Fremd.
Sie trieben es nicht mehr, dass wusste ich…obwohl der Vater wahnsinnig durchtrainiert war.Madame und ich spekulierten schon länger, dass er schwul ist.Es gab eindeutige Zeichen.Madame tat ihre Mutter irgendwie leid.Mir auch.Wir haben uns schon öfter den Spass gemacht, darüber zu reden.Komischerweise hat es uns beide irgendwie immer angemacht.In der Phantasie.Fern der Realität.

Mein Herz.

Madame stand irritiert und ertappt in der Tür.
“Ja Mama…Ok..Äh…mach ich… bin gleich da…”
Sie schaute mich an, drehte sich um und verschwand wieder im Bad.

Mein Herz.

Was tun?Anziehen?Schnell weg?
Tausend Gedanken.Wo ist der Vater?

Pochpochpoch.Ein Schatten huschte am Türspalt vorbei…pochpochpoch.

Schnell ins Bad dachte ich…So ein Mist…es war so schön unertappt gewesen zu sein…aber jetzt?

Mein Herz!!!!

Ohne die halbgeöffnete Tür zu beachten ging ich hastig ins Bad.Madame stand am Waschbecken.Sie war genauso nervös wie ich.

Mein / Unser Herz.

Ich stand in der Badezimmertür…Madame regungslos vor mir.Ihr nackter Leib.Was passiert?Madame?

Etwa 6:15 Uhr.