Die Party war wirklich ein voller Erfolg. Meine Kollegin Maria feierte ihre Beförderung und hatte das halbe Büro und noch einige Freunde in ihre Wohnung eingeladen. Wir amüsierten uns prächtig und hatten auch schon ein bisschen was getrunken. Wie immer, wenn der Alkohol zu wirken beginnt, wirst du richtig geil.Ich Nutzte die Chance, ergriff deine Hand und zog dich ins Badezimmer. Kaum waren wir allein, küssten wir uns auch schon leidenschaftlich und meine Hände massieren deinen kleinen festen Po. Ich hatte schon oft davon geträumt dich mal durchs Hintertürchen zu nehmen, aber mehr als einen Finger hattest du mir nie erlaubt. Da kam mir eine Idee. Ich küsste dich noch einmal und drehte dich dann um. Langsam ging ich in die Knie und schob deinen Rock hoch. Du sahst in dem knappen String sehr appetitlich aus und ich begann dich zärtlich mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen. Dir schien das sehr zu gefallen, denn dein Atem wurde immer schneller und ab und an vernahm ich ein leises Stöhnen. Ich ließ mir sehr viel Zeit mit den Liebkosungen und fuhr dann mit der Zunge die Po ritze entlang. Als ich an deiner herrlichen engen Rosette ankam, verharrte ich und massierte sie mit der Zunge. Dein Stöhnen wurde immer lauter und gab mir die Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg war. Meine Hände griffen nach deinen Pobacken und zogen sie leicht auseinander. Vorsichtig und mit spitzer Zunge versuchte ich ein wenig in dein enges Loch einzudringen. Der Po reckte sich mir immer mehr entgegen und schließlich gewährte der Schließmuskel meiner Zunge Einlass. „Oh ja, das ist geil, hör nicht auf damit“. Ich hatte auch nicht vor damit aufzuhören, im Gegenteil, das war erst der Anfang. Du entspanntest dich immer mehr und ich suchte mit meinen Augen das Badezimmer ab, während ich dich weiter verwöhnte. Nach kurzer Zeit fand mein Blick das, was er gesucht hat. Am Rand der Badewanne stand eine große Flasche mit Öl. Das Öl war zwar eigentlich als Badezusatz gedacht, kam aber meinem Vorhaben sehr entgegen. Ich griff zu der Flasche ohne mit meinem Zungenspiel aufzuhören. Ich ließ ein wenig Öl auf meine Hand laufen und entzog meine Zunge dem Loch. Du stießt einen tiefen Seufzer aus, als dein Schließmuskel meine Zunge freigab. Mit der Hand massierte ich das Öl langsam in die Haut um dein geiles Loch. Nach einiger Zeit war die Haut richtig geschmeidig und fast wie von selbst glitt mein Finger ein Stück in dich hinein. Ich spürte einen kleinen Widerstand, durchbrach ihn aber schnell. Du begannst wieder zu stöhnen, soweit schien es dir also noch zu gefallen. Immer tiefer drang mein Finger in dich ein, immer schneller bewegte er sich vor und zurück. Der Anblick brachte mich fast um den Verstand. Ich spürte wie es in meiner Hose immer enger wurde und konnte es kaum erwarten dich so zu spüren. Schnell stand ich auf, öffnete meine Hose und mein kleiner Freund sprang aus seinem Gefängnis heraus. Ich nahm die Ölflasche wieder in die Hand und hielt sie etwas oberhalb deines Pos. Dann schüttete ich einen großen Teil des Inhalts über deine süßen Pobacken Langsam bahnte sich das Öl seinen Weg durch deine Ritze und ich rieb es wieder in deine Rosette ein. Jetzt konntest du dich einfach nicht mehr zurückhalten. Der große Moment war gekommen. Mit einer schnellen Bewegung drückte ich deinen Oberkörper noch ein Stück weiter nach unten und drang mit einem kräftigen Stoß ein. Dein Muskel umschloss meinen Schwanz hart und ich dachte schon, ich würde mich dort nicht mehr bewegen können. Doch nach einiger Zeit ließ der Druck etwas nach und ich bewegte mich langsam vor und zurück. Diese warme Enge war das geilste, was ich bisher gespürt hatte. Deine Schmerzenslaute wichen einem befriedigten Stöhnen und auch ich konnte nicht mehr ruhig bleiben. Immer und immer wieder zog ich meinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn im nächsten Moment nur noch tiefer herein zu stoßen. Du standst kurz vor deinem Orgasmus, das konnte ich deutlich an deinen Gesicht ablesen. Ich presste meine Pobacken fest zusammen um noch länger durchhalten zu können. Nach scheinbar endlos langer Zeit kam ich dann mit einem Aufschrei. Ich spritze meine Sahne mit mehreren Schüben in deinen Arsch.Voller Erschöpfung sanken wir auf den Boden und kuschelten uns eng aneinander. Wir blieben noch ein wenig liegen und mischten uns dann wieder unter die Partygäste.
Tag: Jetzt
by manu32
Vorwort :
Ich habe mich bei der Geschichte von den Geschichten des Thighguy inspirieren lassen. Ein paar Änderungen habe ich vorgenommen, so dass sich meine unterwürfige Seite noch ein wenig mehr angesprochen fühlt.
Ich hoffe sie gefällt Euch so wie mir!
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Mein Name ist Manu und ich bin 32 Jahre alt. Ich bin seit 9 Jahren verheiratet und habe 2 Kinder. Jetzt, wo die Kinder älter geworden sind, habe ich wieder angefangen als Haushaltshilfe zu arbeiten; ich mache Hausbesuchen, um das zu erledigen, was zu erledigen ist. Für eine lange Zeit war das mein normaler Tagesablauf, aber nun haben sich die Dinge geändert.
Ein Freund von mir arbeitet als Sozialarbeiter und vermittelt mich auch manchmal an seine Klienten. Eines Tages rief er mich an und teilte mir mit, dass er eventuell einen neuen Kunden für mich hätte. Ich war glücklich darüber, da ich gerade einen Kunden verloren hatte. Wir sind nicht unbedingt auf das Geld angewiesen, aber es hilft die Rechnungen zu zahlen. Mein Freund gab mir die Telefonnummer des Kunden und erwartete, dass ich diesen anrief.
“Er ist sehr nett”, fügte er hinzu. Er hat normalerweise eine gute Menschenkenntnis, deswegen beruhigte es mich dieses zu hören.
Ich war ein wenig nervös, als ich Herrn Johnson anrief, aber nach einer Weile unterhielten wir uns nett. Ich fand ein wenig über ihn heraus. Er verriet mir nicht sein Alter, aber er erwähnte, dass er bereits Rente erhielt. Ich erzählte ihm, dass ich an den späten Nachmittagen noch Zeit hätte und diese Termine passten ihm, deswegen einigten wir uns darauf, dass ich am Montag bei ihm anfangen würde.
Normalerweise bestand meine Arbeitskleidung aus Jeans und Sweatshirt, da diese für die Arbeiten am praktischsten war. Das ist jetzt nicht besonders hübsch, aber deswegen war ich ja auch nicht bei meinen Kunden. Ansonsten versuche ich aber was aus mir zu machen; ich trage fast immer Make-up und halte meine langen blonden lockigen Haare in Ordnung. Auch wenn ich die 30 schon überschritten und zwei Kinder bekommen habe, so habe ich immer noch eine ausgezeichnete Figur. Meine Körbchengröße ist “C” und auch ansonsten sind die Kurven da, wo sie hingehören! Aber ich glaube ich weiche ab…
An meinem ersten Montag war ich pünktlich da und klingelte. Ein schwarzer Mann so um die 70 öffnete und ich fragte:” Herr Johnson?”
“Du musst Manu sein” sagte er und hieß mich willkommen. Er hatte eine 3 1/2 Zimmer Wohnung und ich war beeindruckt, dass ein Mann seines Alters diese so gut in Ordnung hielt. Er erklärte mir, dass er die Wohnung nicht aufgeben wollte und er hoffe, dass ich ihm dabei helfen könne. Wir machten eine Führung durch die Wohnung und er erzählte mir, welche Arbeiten ich in seiner Wohnung erledigen sollte.
“Hier musst du vorsichtig sein” warnte er mich, als er auf das Waschbecken im Badezimmer zeigte. “Der Wasserdruck ist ziemlich instabil. Ich weiß zwar nicht warum, aber manchmal kommt hier nur ein kleines Rinnsal und manchmal brechen die Niagarafälle los, wenn der Hahn geöffnet wird”
Ich merkte es mir und wir gingen weiter zur Küche. Während einer Tasse Tee unterhielten wir uns und ich war glücklich diesen Klienten empfohlen bekommen zu haben.
****
Während der nächsten Wochen wurden die Arbeiten zur Routine und die Wohnung wurde mir sehr vertraut. Alles lief gut, bis Herr Johnson mir erzählte, dass er dem örtlichen Schachklub beigetreten war und abends zu seinem ersten Treffen müsste. Er erklärte mir, dass er sich fertig machen müsste und es deswegen gut wäre, wenn ich eher Schluss machen würde. Ich war einverstanden und wünschte ihm noch viel Spaß bei seinem Treffen später. Ich beeilte mich noch mit den restlichen Arbeiten und war gerade dabei den Sessel zu saugen, als der Staubsaugerbeutel voll war. Als ich den Beutel entfernte, riss er auf und der ganze Dreck verteilte sich über den Sessel. Ich fluchte und versuchte dann, Herrn Johnson zu finden.
Er war bereits im Badezimmer, um zu duschen. Ich erklärte ihm durch die geschlossene Tür, was passiert war und er hatte nichts dagegen, dass ich die Schweinerei aufräumte, während er duschte.
Nachdem ich den Staubsaugerbeutel getauscht hatte, machte ich mich daran, den Sessel ein zweites Mal zu saugen. Als ich fertig war, räumte ich den Staubsauger weg; da hörte ich ein Geräusch im Badezimmer. Ich rannte zum Badezimmer.
“Herr Johnson, ist alles in Ordnung?” Ich hämmerte gegen die Tür, aber es kam keine Antwort. Ich überlegte eine Minute, was ich tun sollte. “Herr Johnson?” rief ich erneut, bevor ich das Badezimmer betrat.
Glücklicherweise hatte er nicht abgeschlossen und so öffnete ich langsam die Tür. Als ich herein sah, erkannte ich, dass Herr Johnson im Badezimmer ausgerutscht sein musste. Normalerweise sehe ich nur meinen Mann nackt, deswegen näherte ich mich Herrn Johnson etwas schüchtern. Gott sei dank lebte er noch, deswegen bedeckte ich ihn mit einem Handtuch, drehte das Wasser ab und lief zum Telefon, um den Notarzt zu alarmieren.
****
Eine Woche später hörte ich von meinem Freund dem Sozialarbeiter, dass Herr Johnson wieder zu hause wäre. Er war bettlägerig und erholte sich von seinem Sturz. Ich war froh, dass er wieder auf dem Wege der Besserung war, aber ich wusste, dass er jetzt noch mehr Hilfe brauchte. Ich organisierte bei einem anderen Kunden von mir eine Vertretung, so dass ich noch mehr Zeit für Herrn Johnson hatte. Am nächsten Tag erhielt ich den Schlüssel zu seiner Wohnung.
“Manu, bist du es?” fragte Herr Johnson, als ich die Haustür öffnete.
“Ja, hallo. Wollen Sie eine Tasse Tee?” rief ich in Richtung Schlafzimmer. Ich war schon in der Küche als er meine Frage bejahte. Ein paar Minuten später setzte ich mich zu ihm ins Schlafzimmer und wir unterhielten uns.
“Ans Bett gefesselt sind mir ein paar Sachen aufgefallen, die erledigt werden müssen. Würdest du diese erledigen?”
“Sicher, was soll ich machen?” fragte ich.
“Nichts aufregendes. Das sind alles nur Dinge, die ich jetzt nicht mehr machen kann, wie die Bücherwand abzustauben usw.”
Er zeigte auf die Wand. Ich erkannte, dass bei der großen Bücherwand eine Menge Arbeit auf mich wartete.
“Ich habe Zeit. Haben Sie Ihren Tee ausgetrunken?” Er nickte, deswegen nahm ich mir einen Lappen und machte mich daran das Waschbecken im Badezimmer zu putzen. Als ich den Hahn aufdrehte, geschah es. Es war, als wenn ich von einer Wasserkanone getroffen wurde. Ich war durchnässt.
“Ist alles in Ordnung, Manu?” rief Herr Johnson besorgt.
“Ja, ich bin nur ein wenig nass geworden.” Ich erschien tropfnass im Schlaffzimmer.
“Du kannst nicht so bleiben. Schau in den Gästezimmerschränken nach. Meine Tochter hat dort ein paar Klamotten. Ich weiß zwar nicht was sie da hat, aber sie sind bestimmt trocken”
Ich trocknete mich ab und schaute in den Kleiderschränken nach. Schnell fand ich eine weiße Bluse die passte, aber die Jeans waren alle zu groß. Tatsächlich war das einzig Passende ein längere Jeansrock zum Knöpfen. Ich probierte ihn an und er saß zwar nicht perfekt, aber es ging. Als ich mich im Spiegel betrachtete, bemerkte ich, dass teilweise Knöpfe fehlten. Gott sei Dank hast du deine Beine rasiert, dachte ich bei mir.
Zurückgekehrt in Herrn Johnsons Schlafzimmer, sagte ich ihm, dass ich mit der Arbeit jetzt fortfahren würde. Er las und ich machte mich an das Abstauben und Putzen des Bücherregals. Es war ziemlich anstrengend, da ich die meiste Zeit auf Zehenspitzen stand und mich strecken musste. Aber ich konzentrierte mich und nach einer Stunde hatte ich das Bücherregal gesäubert.
“Wie wäre es mit einer Pause?” fragte Herr Johnson.
“Gute Idee” antwortete ich und setzte mich zu ihm auf einen Stuhl. Wir unterhielten uns ein paar Minuten, als ich bemerkte, dass Herr Johnson ein wenig merkwürdig schaute.
“Sind Sie okay? Soll ich den Arzt rufen?” Ich war ein wenig besorgt.
“Nein, alles in Ordnung” sagte er.
“Sind Sie sicher? Ich denke, ich sollte jemanden rufen. Sie sollten besser vorsichtig sein nach Ihrem Sturz.”
Ich wollte wirklich kein Risiko eingehen.
“Manu, mir fehlt wirklich nichts. Es ist nur…” Er unterbrach seinen Satz nachdenklich.
“Was? Was ist denn?”
“Es ist nur ein Krampf.” Er reckte sich ein wenig.
“Ich denke, sie sollten sich ausruhen. Schluss mit Lesen.” Ich lehnte mich nach vorne und nahm das Buch, was auf seinem Bett lag. Plötzlich realisierte ich, warum Herr Johnson das Buch dort platziert hatte. Unter der Bettdecke war eine große Beule zu entdecken.
“Es tut mir leid, aber ich bin schon solange an das Bett gefesselt… ” begann er. Ich war nicht sicher, wo ich hinschauen sollte.
Dann fuhr Herr Johnson fort, “Und als ich dich in dem Rock sah…”
Ich schaute an mir herunter. Dadurch, dass einige Knöpfe fehlten, waren meine Beine zum Vorschein gekommen, als ich mich auf den Stuhl gesetzt hatte.
“Entschuldigen Sie, Herr Johnson. Daran hatte ich nicht gedacht. Sind Sie in Ordnung?”
“Ich denke schon. Normalerweise verschwindet es nach einer Weile.” Er sah nicht gerade zuversichtlich aus. An ganz normalen Sex mit meinem Mann gewohnt, war ich nicht sicher, ob Herr Johnson die Wahrheit sagte. Aber ich entschied mich meine Arbeit zu beenden.
Ich schaute ein paar Mal nach Herrn Johnson und es schien mir als wäre er eingeschlafen. Das war gut, denn ich hoffte, dass sich dabei auch andere Teile an ihm erholen würden. Ich versuchte nun die oberen Reihen des Bücherregals abzustauben, aber der Rock engte mich dabei ein. Ein schneller Blick zu Herrn Johnson und ich versicherte mich, dass er immer noch schlief. Schnell öffnete ich weitere Knöpfe an meinem Rock. Was ich da sah, sah schon verführerisch aus, denn meine Beine wurden vom Schlafzimmerlicht hübsch angestrahlt. Aber schnell zurück zur Arbeit. Ich beendete meine Arbeit mit dem Bücherregal. Für die obersten Reihen holte ich mir einen kleinen Tritt
Gerade als ich den Tritt herabstieg, wachte Herr Johnson auf. Er schlug die Augen auf und sah meine Beine, da der Rock zu den Seiten fiel. Er sagte keinen Ton und ich erklärte ihm, dass ich fertig sei und morgen wieder kommen würde.
Gerade als ich die Hautür geöffnet hatte, fiel mir auf, dass ich die Autoschlüssel liegen gelassen hatte. Ich schloss die Tür und versuchte die Schlüssel zu finden. Da hörte ich wieder ein sonderbares Geräusch im Schlafzimmer von Herrn Johnson. Es hörte sich an, als hätte er Atemprobleme, deswegen stürzte ich in sein Zimmer.
“Manu!” rief er. “Ich dachte du wärst gegangen, ich hab doch die Haustür gehört…”
Seine Stimme wurde leiser als ich ihn anschaute. Die Bettdecke war zurückgeschlagen und ich erkannte, dass sich sein “Krampf” von vorhin vergrößert hatte.
“Ich dachte Sie hätten ein Atemproblem…Ich hatte meine Autoschlüssel vergessen…” versuchte ich zu erklären. Ich wusste nicht, wo ich hinschauen sollte. Herr Johnson zog die Bettdecke wieder nach oben.
“Es hat sowieso keinen Sinn. Ich habe einfach nicht mehr die Ausdauer, um es zu erledigen.” Er sah frustriert aus.
Ohne nachzudenken setze ich mich wieder auf den Stuhl neben ihn und kreuzte meine Beine. Als ich das machte, bemerkte ich, wie sich etwas unter der Bettdecke bewegte. Schnell wurde mir klar, dass meine Beine der Auslöser waren. Ich fühlte mich schlecht und schuldig an seinem Unglück.
“Wenn ich es nur zu Ende bringen könnte” sagte er. “Ich weiß nur nicht wie. Der Sturz muss mir mehr Stärke geraubt haben, als ich dachte.”
Nun saß ich im Dilemma. Ich fühlte mich für diesen Zustand verantwortlich, aber was sollte ich tun? Ich bin eine normale Hausfrau und habe meinen Ehemann nie betrogen, geschweige denn daran gedacht. Aber die gleichen Moralvorstellungen trieben mich auch dazu Leuten zu helfen, gerade wenn ich teilweise für deren Hilflosigkeit verantwortlich war. Ich saß und überlegte wie ich Herrn Johnson nur helfen konnte. Als ich überlegte, strich ich unwissentlich mit einer Hand über meine Beine. Aus dem Augenwinkel erkannte ich, wie sich dabei die Beule unter der Bettdecke bewegte. Plötzlich hatte ich eine Idee.
“Herr Johnson, ich fühle mich verantwortlich für diese Sache. Ich denke ich sollte Ihnen deswegen helfen, dieses “Problem” zu lösen” Bevor er mich unterbrechen konnte, fügte ich hinzu:
“Verstehen sie mich nicht falsch, ich bin treu und werde meinen Mann auch nicht betrügen. Aber wenn meine Beine Sie stimulieren, frage ich mich, ob es wohl eine Hilfe sein könnte, wenn ich meine Beine noch ein wenig entblöße.”
Ich schaute ihn fragend an, als ich meine kleine Rede beendet hatte.
“Was meinst du genau?” fragte er.
Langsam zog ich die Bettdecke zurück und sein wirklich großer Schwanz kam zum Vorschein. Dieser pulsierte vor Verlangen. Die Spitze seines schwarzen Schwanzes war etwas feucht. Ich dachte bei mir, dass würde nicht lange dauern und er wäre von seinem Ungemach befreit.
“Vielleicht wenn ich meine Aktionen ein wenig verstärke…,” sagte ich. Ich stand auf und platzierte meinen rechten Fuß auf die Bettkante; der Schlitz im Rock ließ mein rechtes Bein vollständig zum Vorschein kommen. Herr Johnsons Blick fixierte sich auf mein Bein. Ich begann mein Bein zu streicheln.
“Meinen Sie, ich hätte es besser eincremen sollen?” Ich nahm die Lotion aus meiner Handtasche. Ich drückte ein wenig aus der Tube auf mein Bein und begann es zu verreiben; ich schaute wie mein Bein anfing zu glänzen. “Das ist gut…es fühlt sich so sanft und weich an.”
Ich schaute zu Herrn Johnsons schwarzem Schwanz, wie er versuchte sich mit seiner Hand die gewünschte Erlösung zu verschaffen. Rhythmisch bewegte er seinen Schwanz auf und ab. Ein Teil von mir fühlte sich sehr unwohl.
Nach 10 Minuten war der Schwanz von Herrn Johnson zwar schon sehr feucht, aber zum Orgasmus war er nicht gekommen. Er stöhnte und für einen Moment dachte ich, er kommt.
“Das ist nicht gut, Manu” er resignierte und legte die Hand zur Seite. “Ich kann den Höhepunkt nicht erreichen. Es tut schon weh.” Ich war ratlos. “Würde eine Berührung helfen?”
Ich dachte an eine bekannte Hand, die Hand eines Freundes und Kunden der meine Beine berühren könnte, damit er seine Erlösung finden könnte.
Herr Johnson sah mich überrascht an. “Ja ich denke das hilft, wenn du sicher bist. Ich dachte nicht, dass du so weit gehen würdest.”
“Das ist keine große Sache” lächelte ich. Ich kletterte auf das Bett und setzte mich auf mein rechtes Bein. Mein linkes Bein streckte ich ihm entgegen. Dann streckte ich meine Hand aus, um seine Hand zu meinem Bein zu führen. Seine linke Hand fand meine und dann war da ein Moment der Verwirrung bevor ich bemerkte, dass Herr Johnson und ich zwei unterschiedliche Vorstellungen von einer Berührung hatten. Zu spät verstand ich, dass er meine Hand zu seinem harten schwarzem Schwanz führte.
Ich wollte gerade protestieren, als er sagte:” Danke Manu, ich wusste schon nicht mehr, wie ich es länger aushalten sollte.”
Meine Hand erstarrte; ich hielt den feuchten steifen Schwanz meines schwarzen Rentners in der Hand. Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ist das Untreue? Wie kann ich meinem Ehemann danach noch in die Augen schauen? Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich niemals den Schwanz eines anderen Mannes berührt. Auch sonst hatten wir immer nur ganz normalen Sex und ich hatte meinen Mann eigentlich noch nie mit der Hand befriedigt. Die Stimme von Herrn Johnson brachte mich zurück zur Realität.
“Manu, wenn es passiert, wird wahrscheinlich eine Menge kommen, da ich schon lange keinen Orgasmus mehr hatte. Kannst du dieses benutzen, um es aufzufangen? Ich möchte danach nicht mit meinem Sperma zusammen im Bett liegen…” Er gab mir ein Taschentuch.
Ich holte tief Luft. “Okay Herr Johnson, ich habe zwar keine große Erfahrung damit, aber ich werde mein Bestes tun.”
Vorsichtig begann ich seinen Schwanz auf und ab zu führen. Ich fühlte mich unsicher und wusste nicht, ob es für Herrn Johnson unangenehm ist. Dann fand ich den richtigen Rhythmus und Herr Johnson begann zu stöhnen. Ich wusste nicht welchen Rhythmus ich genau halten sollte, also versucht ich mir meinen Mann in mir vorzustellen und diesen Rhythmus aufzunehmen. Herr Johnson begann jetzt kürzer zu atmen.
Seine linke Hand fand den Weg zu meinem Bein und streichelte es sanft. “oh ja, es ist schön, nicht aufhören…” stöhnte Herr Johnson. Meine Hand wixte ihn weiter. Ich versuchte die Länge meiner Bewegungen zu variieren. Sein Schwanz wurde immer feuchter.
Mein Arm tat langsam weh, aber ich bemerkte, dass mich diese Aktion hier erregte. Kein Wunder, dass Herr Johnson es nicht schaffen konnte. Mit meinem freien Arm schob ich mein langes blondes Haar zurück. Ich schwitze und um mir selbst ein wenig Luft zu verschaffen, öffnete ich einen Knopf an der Bluse. Herr Johnson beobachtete meine Brüste, die sich dabei wild unter der Bluse bewegten.
“Sag, dass ich kommen soll” wisperte Herr Johnson. “Red mich zu Höhepunkt, Manu. Es hilft mir ihn zu erreichen.”
Als Herr Johnson weiter mein Bein streichelte, versuchte ich schmutzig zu reden. “Tun Sie es, Herr Johnson.” Das klang nun nicht wirklich sexy, aber ich war ja nun auch nicht wirklich glücklich bei dem was ich tat, oder war ich es doch?
“Sag mir, dass ich kommen soll, Manu. Sag mir, dass es dir gefällt, wie ich dich berühre.”
Ich wixte seinen Schwanz etwas langsamer und versuchte mich einzufühlen. “Kommen Sie für mich Herr Johnson, tun Sie es für mich. Ich will Ihr Sperma aus Ihrem harten Schwanz spritzen sehen. Er fühlt sich so gut an in meiner Hand.”
Ich überraschte mich selbst mit dem was ich sagte, aber ich machte weiter.
“Fühlen sie meine Beine, Streicheln Sie meine Schenkel. Sind sie nicht sanft und warm. Ich wette Sie möchten, dass ich sie nur für Sie rasiere, oder? Nur damit Sie Ihr Sperma darüber schießen und es einreiben können. Stellen Sie sich vor, wie es wäre.”
Herr Johnson stöhnte und ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Stöße. “Her mit dem geilen weißen Zeug, Herr Johnson. Wo wollen Sie es hinschießen? Ich will es auf mir spüren.” Meine Hand wixte seinen Schwanz jetzt hart und lang. Der Blick von Herrn Johnson wanderte von meinen Beinen zu meinen Brüsten und wieder zu meinen Beinen, welche er immer noch streichelte.
“Manu! Es ist soweit…schnell das Taschentuch…Manu…nicht aufhören…oh, uh…” Ich griff schnell nach dem Taschentuch und hielt es über das Ende des Schwanzes. Die erste Ladung seines dicken weißen Spermas kam mit so einer Wucht aus seinem Schwanz, dass mir das Taschentuch wegflog. Nachdem das Taschentuch weg war, versuchte ich die zweite Ladung mit der Hand zu fangen, aber es war zu viel.
“Schnell der Mund, Mädchen, schnell mach es” schrie Herr Johnson.
“Aber ich habe noch niemals…” startete ich meinen Protest.
“Schnell!” befahl er.
Die Kombination von der Autorität seiner Stimme und meiner Hilflosigkeit ließ meinen Kopf nach vorne fallen. Ich nahm seinen dicken schwarzen Schwanz zwischen meine Lippen. Er ergoss sich wie eine Fontäne und ich bemerkte, dass Herr Johnson seine Hände auf meinen Hinterkopf gelegt hatte und nun in meine blonde Mähne griff, während Sperma über Sperma in meinen Mund schoss. Es kam so viel, dass mein Mund bald voll war. Aber es kam immer mehr, so dass ich keine andere Chance hatte, als sein Sperma zu schlucken, um Platz für die nächste Ladung zu machen. Das salzige, bittere Sperma ging nur ganz langsam meine Kehle hinunter, aber ich musste mich konzentrieren, denn es kam ja immer mehr.
Nachdem ich meine erste Portion geschluckt hatte, ließ der Griff von Herrn Johnson in meinen Haaren nach und ich hob meinen Kopf ein wenig, aber sofort drückte er ihn wieder hinunter, so dass sein Schwanz wieder tief in meinem Mund war. Ich realisierte, dass er begann meinen Kopf zu heben und zu senken, als würde er ihn ficken. Langsam verstand ich was ich da tat. Ich war dabei Herrn Johnson einen zu blasen. Ich schluckte erneut. Ich schaute hinauf und sah diesen zufriedenen Ausdruck in seinem Gesicht. Sein Schwanz pulsierte nicht länger in meinem Mund, aber er war immer noch groß und hart. Das war das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte und es war nicht gerade eines meiner größten Erfahrungen, zumal es noch nicht einmal der Schwanz meines Mannes war. Mein Kinn tat langsam weh und ich sah wieder auf zu Herrn Johnson, in der Hoffnung, dass er mich aus seiner Umklammerung entlässt. Schließlich lässt er meinen Kopf los.
“Danke dir, Manu,” sagte er. “das war sehr nett von dir.” Immer noch im Schockzustand von dem was gerade geschah, nickte ich. “Ich habe noch nie einen solchen Orgasmus gesehen.”
Ich kletterte vom Bett und richtete meine Kleidung. Herr Johnson schlief ein, deswegen ging ich schnell in das Badezimmer, um meinen Mund von dem letzten, verbliebenen Sperma zu befreien. Der Geschmack aber blieb. Meine eigenen Klamotten waren in der Zwischenzeit getrocknet und ich zog mich um. Ich verließ das Haus mit einer Menge Gedanken, welche sich in meinem Kopf breit machten.
Ungefähr eine Woche war vergangen, seit dem ich Herrn Johnson besucht hatte. Ich fühlte mich sehr schlecht deswegen und war froh, dass mein Ehemann es mir noch nicht angesehen hatte. So etwas konnte ich nicht noch einmal riskieren und deswegen beschloss ich einen Jobwechsel.
Auf den ersten Anruf hin hatte ich bereits ein Vorstellungsgespräch. Das Gespräch lief meiner Meinung nach auch blendend.
Ich befand mich also auf dem Rückweg von einem Bewerbungsgespräch als Sekretärin als mein Handy klingelte.
“Hi Manu!” Es war mein Freund der Sozialarbeiter. “Ich weiß, dass du heute nicht arbeitest, aber kannst du mir einen Gefallen tun?”
“Ja vielleicht” antwortete ich. “Worum geht es?”
“Ich brauche jemanden der nach Herrn Johnson schaut. Es ist sehr dringend und ich weiß ja, du hast einen Schlüssel. Ist es möglich?”
Ich fuhr in mich zusammen. Herr Johnson war immer noch an das Bett gefesselt und ich war schon mehrere Tage nicht mehr da gewesen. Was sollte ich tun?
“Okay, ich schau nach ihm” sagte ich, wissend das ich mich schlecht fühlen würde, wenn ich es nicht täte. Ein paar Minuten später war ich bei ihm. Ich öffnete die Haustür und trat ein.
“Hallo?” rief Herr Johnson aus seinem Schlafzimmer. “Wer ist da?”
“Ich bin es, Manu.” Rief ich zurück und versuchte gelassen zu klingen. “Was ist das Problem?” fragte ich als ich in sein Schlafzimmer eintrat.
“Hallo Manu. Die Glühbirne ist kaputt.” Er zeigte auf die Glühbirne in der Mitte der Schlafzimmerdecke, welche er von seinem Bett aus bedienen konnte.
“In Ordnung, ich tausche sie aus. Wo sind die Ersatzbirnen?”
“Da hinten in der Schublade” Ich fand sie schnell und wählte eine 60 Watt Birne. Der Tritt den ich immer benutzte, stand noch von der letzten Woche im Zimmer. Ich schüttelte mich, als ich den Tritt unter die Lampe stellte, da er mich an die Vorgänge der letzten Woche erinnerte.
Als ich meinen Mantel auszog, fiel mir erst auf, was ich heute trug. Da ich von einem Bewerbungsgespräch als Sekretärin und Vorzimmerdame kam, hatte ich mich sehr hübsch gemacht. Ich trug einen kurzen Rock und hohe Schuhe mit nur dünnen Absätzen. Ich überlegte einen Augenblick. Herr Johnson benahm sich wie normal und war offensichtlich so peinlich berührt über die Vorgänge der letzten Woche, wie ich es war.
Ich zog meine Schuhe aus und betrat den Tritt barfuss. Es war ein wenig anstrengend die Birne zu wechseln, während ich auf meinen Zehenspitzen balancierte. Als ich die Birne wechselte, sah ich im Fenster mein Spiegelbild. Dadurch das ich auf dem Tritt hin und her rutschte war mein Rock ein klein wenig höher gerutscht. Ich hoffte, Herr Johnson hätte sich unter Kontrolle.
Als ich die Glühbirne gewechselt hatte, klingelte das Telefon. Ich sah herunter, wie Herr Johnson den Anruf entgegennahm.
“Ja, wenn es denn sein soll, werden wir es tun. Ja…Tschüß.” Er sah nicht gerade erfreut aus. Als er mein fragendes Gesicht sah, sagte er, “Das war die Krankenschwester. Sie kommt her, um mich zu waschen. Sie ist gleich hier.”
Erleichtert, dass ich schnell die Wohnung wieder verlassen konnte, ohne dass etwas passiert war, bot ich Herrn Johnson an, eine Tasse Tee zu machen. Wir setzten uns und unterhielten uns, bis die Krankenschwester kam. Sie schaute sehr ernst aus. Sie schaute mich von oben bis unten an und warf mir einen merkwürdigen Blick zu, bevor sie sich Herr Johnson zu wandte.
“Hallo Herr Johnson. Ich bin hier, um Sie zu waschen. Wollen wir loslegen. Sie sind die letzten Male von einer Kollegin gewaschen worden, also wo ist die Ausrüstung?”
Herr Johnson schaute etwas ratlos und antwortete dann: “Ich glaube sie hat alles mitgenommen. Normalerweise lässt sie hier nichts zurück.”
Die Krankenschwester schaute böse. “Okay, dann muss ich halt losfahren und die Ausrüstung holen. Dann bin ich halt noch später dran, als ich es jetzt schon bin. Ich bin in einer Stunde wieder da.”
Dann schaute sie mich an “Auf ein Wort, bitte!” befahl sie und wies mich an, ihr in den Flur zu folgen.
Im Flur angekommen, fuhr mich die Krankenschwester an: “Ich erkenne sie. Sie arbeiten für den Sozialarbeiter, oder?”
“Ja” nickte ich.
“Dann müssten sie doch Herrn Johnsons Krankheitsverlauf kennen. Es sind alle unnötigen Aufregungen zu vermeiden.”
Ich nickte nochmals. “Ich weiß…” Ich wusste nicht, was sie wollte.
Kopfschüttelnd, da ich sie nicht verstand, zeigte sie auf den Spiegel im Flur. “Meinen sie wirklich, dass sie für diesen Job richtig angezogen sind?”
Ich betrachtete mich im Spiegel und konnte ihr nicht widersprechen. Meine Bluse war etwas zu weit geöffnet und der Rock war durch das Sitzen im Stuhl auch ein wenig zu hoch gerutscht. Aber die Krönung der ganzen Sache, waren meine Schuhe, die vielleicht für das Bewerbungsgespräch geeignet waren, aber jetzt doch etwas Anrüchiges hatten.
“Ich werde Herrn Johnson nachher gründlich nach Stresssymptomen untersuchen und wenn ich welche finde, werde ich sie und ihren Freund den Sozialarbeiter dafür verantwortlich machen. Ich nehme meinen Beruf nämlich sehr ernst.”
Dann verließ sie die Wohnung. Auch wenn ich sonst keine Krankenschwestern kenne, so weiß ich doch, dass ich mir bei den bevorstehenden Bewerbungsgesprächen keine schlechten Zeugnisse erlauben konnte. Noch wollte ich, dass mein Freund Ärger hat. Mit gesengtem Kopf ging ich zurück zu Herrn Johnson und erzählte ihm, was die Krankenschwester gesagt hatte.
“Gott sei dank konnten wir Ihr Problem ja schon letzte Woche beseitigen” lächelte ich ihn an.
“Oh Manu, es tut mir so leid…” sagte Herr Johnson. Es dauerte eine Minute, bis ich begriff, dass er mir nicht nur Mitleid wegen des harschen Tons der Krankenschwester aussprechen wollte. Langsam zog er die Bettdecke zurück. Mein Herz rutschte mir in die Hose. Herr Johnsons Schwanz stand hart und steif nach oben.
“Oh, nein, sie wird mich dafür verantwortlich machen” weinte ich. “Sie ist in einer halben Stunde zurück! Was können wir tun?”
“Ich sehe da nur eine Möglichkeit, Manu. Wir haben nicht lange Zeit.”
Ich nickte, ich war in Panik. Ich zog meine Schuhe aus.
“Nein, lass sie an, das wird mir helfen” kommandierte er.
Ich fühlte mich durcheinander. Was wurde von mir erwartet? Da war es wieder, das gleiche Dilemma wie letzte Woche. Aber ich wollte auch meine Jobaussichten nicht verlieren, geschweige meinem Freund dem Sozialarbeiter Schwierigkeiten bereiten. Vielleicht konnte es dieses letzte Mal ja schnell vorbei sein.
Herr Johnsons Schwanz zuckte als ich nach ihm griff. Ich fing an ihn schnell zu wichsen, während er wieder mein Bein streichelte. Er genoss es und stöhnte. Aber nach ein paar Minuten sprach er:
“Das ist nicht gut, Manu. Ich werde taub und habe kein richtiges Gefühl mehr. So komme ich nicht zum Höhepunkt.”
Ich wurde langsamer mit den Bewegungen meiner Hand. Ich musste ihn zum Abspritzen bringen, so dass die Erektion verschwunden war, wenn die Krankenschwester wieder kam. Weil ich keinen Ausweg mehr sah, bewegte ich meinen Kopf zu seinem Schwanz. Das nächste was ich weiß ist, dass ich seinen großen schwarzen Schwanz in meinem Mund aufnahm. Meine Zunge nahm Kontakt mit seiner schwarzen Haut auf und ich bewegte meinen Kopf langsam rauf und runter. Herr Johnson stöhnte auf, während ich ihm einen blies. Ich versuchte alles, damit er nur schnell kam.
Wie mein Kopf sich auf und nieder bewegte, fühlte ich, wie seine Hand unter meinen Rock und in mein Höschen wanderte; er suchte den Weg zu meinem Innersten. Einer seiner Finger fing an mich zu penetrieren. Ich hob meinen Kopf von seinem Schwanz.
“Nein, Herr Johnson…” protestierte ich.
“Es hilft mir früher zu kommen” sagte er wie er seinen Finger noch weiter in mich hinein schob. Ich zuckte zusammen, wie ich ihn tief in mir spürte. Meine Augen schauten auf den Wecker am Bett und ich begriff, dass jetzt nicht die Zeit zum Streiten war. Ich fing wieder an zu blasen. Ein salziger Geschmack klebte an meiner Zunge und die Erinnerungen an die vergangene Woche war wieder da.
Während ich mich auf das Blasen konzentrierte, fingerte er in meiner Muschi rum. Ich wurde langsam feucht und er fand auch meine Klitoris, welcher er sofort zu penetrieren anfing. Mittlerweile hatte er bereits zwei Finger in mir und ich war richtig feucht geworden.
Herr Johnson machte immer noch keine Anstalten zu kommen. Und dann war da noch ein Problem. Mein Nacken, mein Kiefer und mein Mund schmerzten allmählich sehr. Nach ein paar Minuten musste ich aufhören.
“Ich kann nicht mehr, es tut zu sehr weh” sagte ich.
“Da ist nur noch eine Sache, die wir ausprobieren können” sagte Herr Johnson, wie er mit seinen Fingern immer wieder in mich eindrang.
“Was?” fragte ich.
“Sex” sagte er während er mit meiner Klitoris spielte.
“Ich kann nicht! Ich kann nicht untreu sein. Ich bin sowieso schon viel zu weit gegangen.”
Herr Johnson nickte. “Es ist deine Entscheidung, Manu. Aber willst du diesen Job verlieren und sonst keinen mehr bekommen. Was wirst du deinem Mann erzählen?”
Daran hatte ich nicht gedacht. Ich war schon zu weit gegangen, aber vielleicht könnte das alles ja doch noch etwas nutzen.
“Okay, ich sehe auch keine andere Möglichkeit” sagte ich. Ich legte mich aufs Bett und zog meinen Rock hoch. Meine Beine kamen ganz zum Vorschein und ich trug immer noch meine hochhackigen Schuhe. Herr Johnson schaute mich an und zog mir langsam das Höschen aus. Er griff meine Beine und dann meine Taille und ich merkte wie sein Schwanz zuckte. Da fiel mir etwas ein. “Haben Sie ein Kondom?”
Herr Johnson schüttelte den Kopf. “Normalerweise habe ich keine Verwendung mehr dafür.”
Mit seiner Hand begann er, meine immer noch feuchte Muschi zu streicheln. Ich spürte eine gewisse Erregung.
“Okay” sagte ich. “Aber wenn Sie kommen, müssen Sie ihn rausziehen. Ich verhüte nicht. Sie werden ihn doch rausziehen, oder?”
“Ja” nickte er. Danach brachte er sich in Position. Ich fühlte, wie sein gewaltiger Schwanz gegen meinen Eingang drückte. Dann mit einem Stoß fühlte ich ihn in mir. Ich stöhnte, als er mich langsam ausfüllte.
“Leg deine Beine um mich, Manu” Sagte Herr Johnson verführerisch. Ich tat dies fast automatisch. Ich spürte, wie seine Hände meine Hüften streichelten.
Er fing an mein Oberteil zu öffnen. Mit langsamen Stößen drang er dabei immer tiefer in mich ein.
Langsam kamen meine Brüste zu Vorschein. Herr Johnson berührte sie mit seinen Fingerspitzen. Die Erregung hatte mich mittlerweile in ihrem Bann und deswegen protestierte ich auch nicht, als Herr Johnson mein Oberteil ganz öffnete und langsam anfing an meinen steil aufstehenden Nippeln zu saugen.
Herr Johnson fand den richtigen Rhythmus und ich begann meine Hüften ihm entgegen zu pressen. Sie entwickelten ihr eigenes Leben. “Sie…werden…ihn herausziehen…” stöhnte ich atemlos.
“Ja, werd ich Manu, ich möchte dieses Gefühl nur noch ein wenig länger genießen.” Er fickte mich tief und fest; viel tiefer als es meinen Mann jemals möglich war. Ich fühlte mich vollständig ausgefüllt. “Umklammere mich fester mit deinen Beinen, dann ist es gleich soweit.”
Ich umklammerte ihn so fest ich konnte.
“Nur noch eine Minute, Manu” stöhnte er, während seine Stöße immer schneller wurden. “Dann zieh ich ihn heraus.”
“Sie dürfen nicht in mir kommen” stöhnte ich während eines sehr tiefen Stoßes. “Sie müssen ihn heraus ziehen.”
“ja gleich…”
Ich spürte, wie sich ein Orgasmus näherte und presste meine Hüften fest in seinen Schwanz.
“Manu, gleich ist es soweit…” Er lehnte sich zu mir herüber und küsste mich. Automatisch öffnete ich meinen Mund und spürte seine alten rauhen Lippen. Unsere Zungen spielten miteinander. Dann spürte ich, wie sein Schwanz anfing zu pulsieren.
“Rausziehen! Sie dürfen nicht in mir kommen!” schrie ich.
Gerade als ich merkte, wie er seinen Schwanz aus mir zog, hörte ich die Haustür. Die Krankenschwester war zurück! Vor Schreck klammerte ich meine Beine wieder eng um Herrn Johnson und zu meinem Entsetzen drückte ich dadurch seinen Schwanz wieder tief in mich. Ich versuchte noch ihn zurückzustoßen, aber er war zu tief in mir.
“Nein nicht…” schrie ich als die erste Ladung seines Spermas gegen mein Innerstes spritzte. Herr Johnson nahm seinen Rhythmus wieder auf und wahrscheinlich durch die Gefahr und die ganze Situation überkam auch mich jetzt ein Orgasmus. Wir küssten uns wieder und unsere Zungen trafen sich. Sein Sperma schoss nur so in mich, während ich meine Hüften wild bewegte. Ich hörte, wie sich langsam Schritte näherten. “Oh ja, Manu…du fühlst dich so gut an” schrie Herr Johnson, während er seinen Schwanz immer wieder tief in mich schob.
Dann hatte er all sein Sperma in mir deponiert. Seine Hände berührten noch meine Beine, als er sich von mir rollte. Sein Schwanz war jetzt am schrumpfen.
Ich lag da, wie betäubt, im Alter von 32 Jahren und ganz sicher wieder schwanger mit einem farbigen Baby. Die Zeit verging im Zeitlupentempo, als ich das Eintreffen der Krankenschwester im Schlafzimmer erwartete. Wie sollte ich das erklären?
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*
Wer den ersten Teil gelesen hat kann sicher verstehen, in welch einer unmöglichen Situation ich mich befunden habe. Zu diesem Zeitpunkt habe ich gedacht, das war das Schlimmste, was mir je passieren könnte. Aber ich hatte mich geirrt.
Nachdem mich die Krankenschwester in der eindeutigen Situation mit Herrn Johnson entdeckt hatte, war sie zunächst sprachlos. Dann schüttelte sie den Kopf und verließ den Raum. Ich fühlte mich schlecht. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Was würde mein Mann sagen; was meine Familie?
Selbst Herr Johnson schämte sich. “Es tut mir leid” flüsterte er nur leise.
Ich ordnete schnell meine Bluse, zog meinen Rock wieder hinunter und lief der Krankenschwester hinterer. Sie wartete im Flur auf mich.
“Ich kann das erklären…” stotterte ich.
“Da bin ich aber gespannt.” Sie schaute mich mit ernstem Blick an.
Da merkte ich, wie langsam ein großer Tropfen Sperma an meinem Bein hinunterlief und an meinen Schuhen kleben blieb. Ich sah, wie die Krankenschwester auf meine Schuhe sah und dann wieder auf mich. Ich wollte in der Erde versinken.
“Es ist irgendwie passiert, bitte fragen Sie mich nicht wie. Bitte zeigen Sie mich nicht an, oder verraten Sie mich. Bitte…”
Die Krankenschwester überlegte einen Moment. Sie klopfte sich dabei mit dem Finger an das Kinn.
“Das werden wir noch sehen. Erst mal muss ich Herrn Johnson untersuchen. Vielleicht haben sie ihn ja schon umgebracht mit ihrer Gier!”
Sie ging in das Schlafzimmer von Herrn Johnson. Ich machte mir Vorwürfe und warum hatte ich mir eben nicht auch noch die Zeit genommen, wenigstens meinen Slip wieder anzuziehen.
Ich ging erst einmal ins Badezimmer. Als ich mich im Spiegel sah, erschrak ich erst und dann musste ich weinen. Mein Lippenstift war verschmiert und meine blonde Mähne war total durcheinander.
Mit dem Handtuch versuchte ich das Rinnsal von Sperma zu stoppen, welches immer noch aus meinem Innersten quoll.
Dann hörte ich die Krankenschwester nach mir rufen.
Ich ging wieder auf den Flur. Sie schaute nicht mehr ganz so streng.
“Sie haben Glück gehabt, es geht Herrn Johnson gut. Er hat mir die ganze Geschichte erzählt und die Schuld auf sich genommen. Aber trotzdem darf ihnen so etwas nicht passieren. Wenn sie sich um die Pflege anderer bemühen, so tragen sie eine große Verantwortung.”
Ich versicherte ihr, dass ich mir dieser Verantwortung bewusst war und dass mich ja nur mein Mitgefühl in diese unglaubliche Situation gebracht hatte.
Sie schien es zu verstehen.
“Ich werde sie nicht melden” lächelte sie mich an. Das erste Lächeln von ihr überhaupt. Mir fiel ein Stein vom Herzen.
“Aber ich möchte eine Gegenleistung von ihnen.”
“Jede, solange sie mich nur nicht melden.”
“Ich habe einen Patienten, um den ich mich normalerweise jeden Nachmittag kümmere. Er ist 18, aber er ist blind und braucht deswegen Hilfe. Außerdem ist er mein Sohn.”
Irgendwie tat mir die Krankenschwester leid. Kein Wunder, dass sie so streng war, wenn sie doch zuhause ein blindes Kind hatte. Ich konnte das verstehen.
“Ich wollte nächste Woche eine Fortbildung machen und habe niemanden, der sich in der Zeit um meinen Sohn kümmern kann und der die täglichen Besorgungen macht. Außerdem hat er zu dieser Zeit schulfrei. Ich möchte, dass sie das übernehmen. Ich denke, dass sind sie mir schuldig.”
Sie schaute mich fragend an.
“Ich mache es!” fuhr es aus mir heraus. Das war eine akzeptable Lösung. Ich musste zwar zu hause für Ersatz sorgen, aber ich befand mich tatsächlich in der Schuld der Frau.
Sie gab mir ihre Adresse und wir verabredeten uns für Montag früh. Dann verließ sie den Raum, um Herrn Johnson zu baden.
Ich verabschiedete mich nicht von Herrn Johnson. Selbst den Slip ließ ich bei ihm. Zu peinlich war mir das alles. Ich nahm nur noch den Mantel von der Garderobe und verließ die Wohnung. Meinen Schlüssel ließ ich dort. Die Wohnung und Herrn Johnson wollte ich nicht wieder sehen.
Es war Wochenende und den normalen Samstagabendsex mit meinem Mann vermied ich mit einer Lüge. Der Schwanz von Herrn Johnson hatte mich bis aufs Äußerste gedehnt und ich hatte Sorge, dass mein Mann etwas merken würde.
Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Was hatte ich ihm bloß angetan, aber ich konnte es ihm auch nicht erzählen. Er würde es nicht verstehen.
Trotzdem bemerkte er, dass etwas mit mir war. Aber ich log ihn an und versicherte ihm, dass alles in Ordnung war. Er schien es zu glauben, jedenfalls hörte er auf mich zu bedrängen. Ich konnte das ganze Wochenende nur noch an die Vorgänge in Herrn Johnsons Schlafzimmer denken. War ich schwanger oder nicht?
Ich hatte gerade erst meine Periode, deswegen standen weitere ungewisse Wochen vor mir. Außerdem wusste ich nicht was zu tun wäre, wenn ich tatsächlich schwanger wäre.
Das konnte ich dann wohl kaum länger geheim halten.
So kam es, dass ich relativ glücklich war, als ich am Montagmorgen zur Krankenschwester und ihrem Sohn fahren konnte. Das war die Ablenkung, die ich jetzt brauchte.
Sie wohnte in einem Arbeiterviertel mit ziemlich hohem Ausländeranteil. Der Wohnblock selber war schon etwas heruntergekommen. Sie tat mir leid, als allein erziehende Mutter konnte sie sich bestimmt nicht mehr leisten.
Als sich die Tür öffnete begrüßte mich die Krankenschwester. Dieses Mal war ich entsprechend angezogen. Ich trug ein Sweatshirt und eine Jeans. Außerdem hatte ich meine Haare zusammengebunden. Wenn ich jetzt etwas nicht wollte, dann unseriös zu wirken. Merkwürdig, denn meinen Ruf konnte ich bei ihr sicherlich nicht mehr retten.
“Hallo Manu, ich darf doch Manu sagen, oder?”
“Sicher Frau Engelhardt” versicherte ich ihr. Mittlerweile kannte ich ja ihren Namen.
“Das ist mein Schatz, der Alex.”
Alex war an sich ein hübscher Junge. Etwas klein, aber ein nettes Gesicht und weder zu dünn noch zu dick. An seinen Augen konnte man erkennen, dass er blind war.
Frau Engelhardt zeigte mir die Wohnung. Sie lebten in einfachen Verhältnissen und trotzdem war die Wohnung gemütlich eingerichtet.
“Ich bin gegen 16:00 Uhr wieder zurück. Sie müssten dem Jungen also etwas zu essen kochen. Ansonsten leisten sie ihm doch etwas Gesellschaft.”
“Das mache ich. Ich werde sie nicht enttäuschen!”
Dann küsste sie noch einmal ihren Sohn und ging zu ihrem Kurs.
Alex und ich unterhielten uns. Er hatte eine sympathische Art und die normalen Interessen eines 18jährigen. Er erzählte mir von seinen Freunden im Haus und von der Schule.
Ich holte Kekse und was zu trinken und las ihm eine seiner Lieblingsgeschichten vor. So verging der gesamte Vormittag, ohne dass ich einmal an die letzte Woche denken musste.
Als es auf den Mittag zuging, fragte ich ihn, was er denn essen wolle. Er wünschte sich Spaghetti mit Tomatensoße. Zum Glück war alles im Haus, was dafür gebraucht wurde.
Während ich kochte, saß Alex in seinem Zimmer und hörte ein wenig Musik.
Die Spaghetti waren aufgesetzt, aber das Glas mit der Tomatensoße ließ sich schwer öffnen. Ich nahm es also unter den Arm und drehte es mit aller Gewalt auf. Ein großer Schwall Soße ergoss sich dabei über meine Jeans.
“Nicht schon wieder!” rief ich und erinnerte mich an die letzte Woche.
“Was ist passiert”, rief Alex aus seinem Zimmer.
“Nichts, ich hab bloß gekleckert!”
Ich überlegte einen Moment und dann fiel mir ein, dass im Gegensatz zur letzten Woche jetzt nichts passieren konnte, da Alex nicht sehen konnte. Ich zog also meine Jeans aus und steckte sie in die Waschmaschine. Mit Waschen und Trocknen müsste sie um 15:00 Uhr wieder sauber sein, errechnete ich. Genug Zeit also, bis Frau Engelhardt wieder nach hause kommt. Da ich nicht in den Schränken von ihr wühlen wollte, ich hielt das für indiskret, entschied ich mich solange im Slip herum zu laufen.
Dann machte ich die Schweinerei in der Küche wieder sauber und kochte das Essen fertig.
Beim Essen saßen Alex und ich uns gegenüber und wir unterhielten uns. Wir verstanden uns gut. Er fing auch langsam an, mich auszufragen.
Ich erzählte ihm, dass ich 32 wäre und beschrieb ihm mein Aussehen.
“Klingt als wärst du sehr hübsch, soweit ich das beurteilen kann.”
“Danke, obwohl ich dich ja auch anlügen könnte…” lachte ich los.
“Stimmt, aber ich könnte es nachkontrollieren, dann weiß ich wie du aussiehst.”
“Wie willst du das denn machen?”, fragte ich den Jungen ohne mir etwas dabei zu denken.
“Ich kann dein Gesicht ertasten, du musst dich nur zu mir beugen.”
Ich sah da kein Problem, also streckte ich ihm mein Gesicht über den Tisch entgegen und er berührte vorsichtig jede Partie meines Gesichtes.
“Wirklich hübsch, du hast nicht gelogen” gab er mir zu verstehen.
“Danke”
Ich glaub ich wurde sogar ein wenig rot. Danach unterhielten wir uns weiter und als wir fertig waren mit dem Essen, machte ich uns noch einen Tee. Alex war wirklich ein netter Junge.
Als wir in unser Gespräch vertieft waren, es ging gerade um ein Mädchen auf seiner Blindenschule, griff er nach seinem Tee und stieß ihn dabei versehentlich um. Der ganze heiße Tee lief über den Tisch auf seine Jogginghose. Alex schrie vor Schmerzen und kippte auch noch mit dem Stuhl um.
Als er da lag und sich vor Schmerzen krümmte und versuchte die Hose von seinem Oberschenkel abzuhalten, wusste ich erst nicht was ich tun sollte.
“Du musst die Hose ausziehen” schrie ich.
“Ich kann nicht” antwortete er von Schmerzen erfüllt. Ich dachte er schafft es nicht alleine, daher zog ich ihm die Hose mit einem Ruck runter und aus. Aber er meinte wohl etwas anderes. Als ich wieder zu ihm schaute, stellte ich nämlich fest, dass er keine Unterhose trug.
“Warum hast du das getan?”
“Ich wusste doch nicht…” Ich fing an zu stammeln. Dann wollte ich ihn schnell ablenken.
“Wo ist die Brandsalbe?”
“Im Badezimmer” antwortete er. Schnell lief ich in das Badezimmer, um die Salbe zu holen. Als ich wiederkam, hatte Alex sich schon wieder auf den Stuhl gesetzt. Sein linker Oberschenkel hatte an seiner Innenseite eine handgroße Verbrennung. Ich gab Alex die Salbe, merkte aber kurze Zeit später, dass er es nicht selbst schaffte. Die ganze Situation tat mir so leid. Er musste ungeheure Schmerzen haben. Wie konnte ich ihm auch nur einen heißen Tee geben. Ich machte mir Vorwürfe.
“Gib mir die Salbe” sagte ich zu ihm.
“Vorsichtig, bitte nicht zu stark aufdrücken, sonst geh ich an die Decke.”
Ich nahm etwas Salbe und verteilte sie langsam auf seinem Oberschenkel. Dabei muss ich auch irgendwie mit meinem Bein an sein anderen Oberschenkel gekommen sein, denn plötzlich fragte er: “Wo ist denn deine Hose?”
“Ich hab dir doch vorhin gesagt, ich hätte gekleckert, jetzt wasche ich sie gerade. Heute geht auch alles schief. Deine Mutter wird mich umbringen!” Ich machte mir nicht nur Vorwürfe, ich machte mir auch Sorgen, dass Frau Engelhardt sich nicht weiter an unsere Abmachung hielt.
“Sie muss es ja gar nicht erfahren. Das bleibt unser kleines Geheimnis” flüsterte mir Alex auf einmal zu.
Gleichzeitig streichelte er mit seiner Hand an meinem Knie.
“Was?” ich schreckte auf und ging ein Schritt zurück. Ich wollte es nicht war haben.
“Manu, du kannst dir doch vorstellen, was ein Junge in meinem Alter für Wünsche hat. Vielleicht kannst du mir einen erfüllen und die ganze Geschichte bleibt unter uns. Ich weiß auch nicht was meine Mutter sagen würde, wenn ich ihr erzähle, wie du mir meine Hose runter gerissen hast.
“Du spinnst wohl, du weißt genau, warum ich das gemacht habe!” fuhr ich ihn an. Ich konnte nicht fassen, wie ich mich schon wieder in so eine Situation geritten hatte. Ich konnte ja noch froh sein, dass Alex nicht wusste, warum ich auf ihn aufpasste.
“Sicher weiß ich das. Du hast mir die Hose runter gezogen, obwohl ich es nicht wollte und selber hast du auch keine mehr angehabt. Dann hast du darauf bestanden, mir das Bein einzureiben, obwohl ich es nicht wollte. Das ist die Geschichte, die ich meiner Mutter erzählen werde”
Ich überlegte. Der kleine Mistkerl hatte mich doch tatsächlich in seiner Hand. Für einen Außenstehenden hörte sich das echt blöd an und was seine Mutter denken würde, war mir sowieso klar. Und noch etwas fiel mir auf. Alex hatte eine Erektion und zwar eine gewaltige. Es ist mir heute noch unerklärlich, wie ein so junger Kerl mit so einem Glied ausgestattet sein kann. Ich weiß nicht, ob sich in seinem Körper überhaupt noch Blut befunden hat. Normalerweise wurde alles zwischen seinen Schenkeln gebraucht.
“Was willst du von mir? Ich bin verheiratet, dass weist du doch.” Ich merkte, wie ich etwas kleinlaut wurde.
“Ich möchte dich berühren. Ich weiß nicht, ob ich jemals sonst die Chance haben werde, so eine schöne Frau zu berühren. Nehme es mir nicht krumm, aber ich kann mir diese Chance nicht entgehen lassen.” Seine Erektion pulsierte bei diesen Worten.
“Nur berühren?” fragte ich. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte auch ein wenig Mitleid mit diesem Jungen. Irgendwie konnte ich ihn verstehen. Hier bot sich eine einmalige Chance für ihn und er war in einem Alter in dem man eine solche nutzen will, wenn nicht sogar muss.
“Ja nur berühren, aber ich möchte, dass du nackt bist.”
“OK. Aber sonst nichts” Ich resignierte. Als ich mein Sweatshirt und meine Unterwäsche auszog, bemerkte ich wie Alex aufgeregt lauschte.
“Ich bin soweit” Ich trat wieder näher zu ihm.
“Nein, nicht hier, lass uns in mein Zimmer gehen” er kannte sich in der Wohnung aus und ging vor. Dann zeigte er auf sein Bett.
“Bitte, leg dich hier hin.” Er war freundlich und bestimmt.
Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett. Er kniete sich davor. Seine Schmerzen schienen auf einmal wie weggeblasen. Langsam fing er an meinen Bauch zu berühren. Ich gebe zu, er hatte eine wundervolle Art mich zu berühren. Langsam glitten seine Finger in tastenden Bewegungen höher zu meinem Busen. Auch wenn ich sein Verhalten nicht tolerieren konnte und er mich erpresst hatte, so empfand ich seine Hände als angenehm auf meiner Haut. Ich schaute zu seinem Wecker. Es war 13:00 Uhr also noch genug Zeit. Nicht das seine Mutter wieder unverhofft reinschneite.
“Aber das bleibt unser Geheimnis.” Ich keuchte ein wenig.
“Sicher nur wir beide wissen davon. Ich werde meiner Mutter nichts erzählen. Danke, dass du mir diese Gelegenheit gegeben hast.”
Irgendwie schaffte dieser Alex es doch, dass ich immer wieder Mitleid und Verständnis für ihn empfand.
Als er meine Brüste ertastete, streckte ich sie unwillkürlich ein wenig nach oben. Dann drückte er meine Brustwarzen etwas und rollte sie zwischen seinen Fingern. Ich gebe es ungern zu, aber in dem Moment schloss ich meine Augen und fing an es zu genießen.
Er widmete 10 Minuten seiner Aufmerksamkeit meinen Brüsten und ich bemerkte, wie ich ein wenig feucht wurde.
“Ich habe noch nie eine Frau geküsst. Ich möchte dich küssen.”
Er lehnte sich über mich und ohne dass er meine Antwort abwartete, ertastete er meinen Mund und ich spürte seine Lippen auf meinen. Er war noch sehr unerfahren, aber eine innere Kraft in mir ließ mich meine Lippen öffnen und unsere Zungen fingen an miteinander zu spielen. Seine Hände spielten mit meinen Haaren.
“Ich denke, das reicht jetzt”, flüsterte ich nach dem Kuss. Langsam hatte ich auch ein wenig Angst vor meiner eigenen Erregung. Ich genoss zwar die Berührungen, aber ich wusste immer noch, dass dies eigentlich falsch war.
“Dreh dich um!”
“Ich denke, wir sollten jetzt aufhören. Ich bin verheiratet und ich denke das reicht. Ich habe meine Abmachung eingehalten und….”; ich klang ein wenig unsicher.
“Dreh dich um!”, gab er mir erneut energisch zu verstehen. Ich weiß heute nicht mehr warum, aber ich drehte mich auf meinen Bauch und Alex fing an meinen Rücken zu streicheln.
Ich bekam eine Gänsehaut bei seinen sanften Berührungen. Langsam glitt seine Hand hinunter zu meinen Backen und als er sie berührte und etwas fester zupackte, seufzte ich.
Es war ein wunderschönes Gefühl, wie er sie massierte. Ich wollte nicht, dass er bemerkte, wie schwer ich atmete, deswegen drückte ich meinen Kopf in das Kissen. Meine Beine waren leicht geöffnet und so war es nur eine Frage der Zeit, bis Alex auch meine Schamlippen berührte. Ich sagte nichts. Ich schämte mich, weil sie schon so feucht waren.
Dann drang er mit einem Finger in mich ein.
“Das geht nicht. Bitte lass es. Wir sollten jetzt aufhören. Du hast jetzt genug Erfahrungen gesammelt”, stammelte ich. Dabei bemerkte ich aber, wie meine Hüften sich rhythmisch bewegten.
“Nur noch einen kurzen Augenblick”, flüsterte er mir zu und schob auch noch einen zweiten Finger in mich. Ich keuchte auf und da ich meine Erregung verstecken wollte, drückte ich mein Gesicht wieder in das Kissen. Meine Hüften drückten sich ihm entgegen. Nach einer weile spürte ich schon vier Finger in mir. Alex hatte sich in der Zwischenzeit zwischen meine Beine gekniet, damit er mich besser greifen konnte.
“Wir müssen jetzt aufhören”, keuchte ich. Aber mein Körper tanzte weiter auf seinen Fingern. Sein Daumen war auch schon ganz feucht und ich erwartete jeden Moment, dass er ihn auch in mich schob. Aber sein Daumen glitt zu meinem Anus ab. Ich wollte gerade protestieren, da überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Während ich mich laut aufstöhnend gegen seine Finger drückte, drang sein Daumen in meinen Anus ein. Dieses völlig neue Gefühl verstärkte meinen Orgasmus noch.
“Es gefällt dir, oder? Los sag es, sag mir wie es ist!”, schrie Alex plötzlich.
“Oh Gott, hör nicht auf!”, hörte ich mich nur selber schreien. Er griff mich fester und seine linke Hand fuhr unter meinen Bauch. Er hob ihn ein wenig an und wie in Trance half ich ihm dabei. Irgendwann kniete ich auf meinen weit gespreizten Beinen, während mein Kopf immer noch im Kissen war. Es muss ein geiler Anblick gewesen sein. Mein Arsch stand steil in die Luft und Alex hörte nicht auf seine Finger und Daumen in mich zu drücken. Ich keuchte immer nur in das Kissen.
Mit der linken Hand streichelte und drückte er jetzt zusätzlich meine Brustwarzen.
Ich stand kurz vor meinem nächsten Orgasmus als er seine Hand zurückzog.
“Nicht aufhören”, seufzte ich leise vor Verlangen.
“Ist in Ordnung”, sagte er nüchtern und ich spürte wie wieder etwas Großes in mich eindrang. Gleichzeitig griffen seine beiden Hände meine Brüste und kneteten sie durch.
“Das geht nicht. Ich bin verheiratet. Hör auf…”, ich schaute zu ihm auf. Er bewegte sich nicht und ich bewegte mich nicht. Alles was Alex tat, war mich festzuhalten und meine Brüste zu streicheln und die Brustwarzen zwischen den Fingern zu rollen. Das konnte er wirklich gut.
“Das geht wirklich nicht, Alex. So schön es auch ist, aber ich bin verheiratet. Außerdem nehme ich die Pille nicht und du trägst kein Kondom.” Ich versuchte so nüchtern, wie möglich zu klingen, konnte meine immer mehr aufkommende Erregung aber nicht ganz verbergen.
Er bewegte sich immer noch nicht, nur seine linke Hand suchte mein Gesicht. Er tastete es ab und bemerkte den ganzen Schweiß der mir auf dem Gesicht stand. Ich wollte gerade wieder etwas sagen, da schob er mir einen Finger in den Mund. Heute weiß ich nicht mehr warum, aber ich schloss meine Lippen um seinen Finger. Das nahm er als Zeichen, um mit ganz langsamen Stößen immer weiter in mich einzudringen.
Das war es. Das hatte mich zu geil gemacht. Ich richtete mich auf Arme und Beine auf und während Alex mich jetzt immer heftiger weiter fickte, überkam mich der nächste Orgasmus.
“Du darfst nicht in mir kommen!” schrie ich dabei immer wieder aus.
“Wie sagt man?” fragte der kleine Flegel doch dann tatsächlich. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, aber er hat garantiert gegrinst.
“Bitte…”stöhnte ich.
“In Ordnung, ich will dich ja nicht schwängern” flüsterte er mir in das Ohr. Dann drang er wieder in einem tiefen Stoß in mich ein. Ich stöhnte bei jedem Stoß auf.
Dann spürte ich, dass er seine Hände von meinen Brüsten nahm und sie auf die Backen legte. Die Daumen kreisten um meinen Anus, als ich dort etwas Feuchtes spürte. Er musste mich angespuckt haben. Langsam öffneten seine beiden Daumen meinen Anus und verrieben die Spucke. Das ganze war zwar neu für mich, aber ich mochte es. Ich spürte wie der nächste Orgasmus mich überkam.
“Gleich ist es soweit”, stöhnte Alex auf, während er noch einmal tief in mich eindrang.
“Zieh ihn raus, du hast es versprochen!”
Er zog ihn hinaus, nur um ihn gleich darauf gegen meinen Anus zu drücken. Das war zu viel. Ein riesiger Orgasmus überkam mich und meine Vorderarme brachen zusammen. Ich biss in das Kissen als Alex langsam immer tiefer in mich eindrang. Dieses Gefühl von Lust und Schmerz war ganz neu für mich. Er fing an mich langsam weiter zu ficken.
Dann spürte ich, wie Alex seinen Saft in mich spritzte. Immer mehr kam aus seinem wild pulsierenden Schwanz. Irgendwann brachen wir zusammen und er lag auf mir, während sein Schwanz schrumpfte. Ich drehte meinen Kopf und wir küssten uns.
“Danke” flüsterte er mir ins Ohr und dann küssten wir uns wieder.
Wir lagen noch eine Weile so da. Dann zogen wir uns wieder an. Meine Sachen waren wieder trocken. Während ich mich anzog, versuchte ich zu verstehen, warum ich so schwach war. Warum konnte ich meinem Mann nicht mehr treu sein. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Ich ließ Alex in seinem Bett zurück und räumte die Küche auf.
Kurze Zeit später kam auch Frau Engelhardt zurück. Ich öffnete ihr die Tür und sie begrüßte mich. Gott sei Dank wunderte sie sich nicht über meine jetzt doch etwas zerzauste Frisur. Auch Alex kam aus seinem Zimmer. Er erzählte ihr, wie gut ich mich um ihn gekümmert hätte und Frau Engelhardt lächelte mich an.
Als sie mich verabschiedete, hörte ich noch Alex rufen:
“Bis morgen!”
Da wurde mir auf einmal bewusst, was eigentlich passiert war. Alex würde morgen genau das gleiche von mir verlangen und ansonsten würde er alles seiner Mutter erzählen und das bei meiner Vorgeschichte. Da stand ich wieder, die liebende Ehefrau oder sollte ich lieber sagen: das Spielzeug von Alex? Und warum wurde ich bei den Gedanken an morgen eigentlich schon wieder feucht?
*
Pauline Abitur und jetzt?
Pauline- Abitur und jetzt
Es war der erste freie Tag nach meiner Abiturprüfung. Die Prüfungen waren gefühlsmäßig gut gelaufen. Jetzt waren endlich Ferien. Es war auch wieder Zeit meine Masoneigungen auszuleben. Während der letzten 2 Wochen hatten Monique und Gunnar beschlossen mich zu schonen. Es war für mich ungewöhnlich eine so lange Zeit ohne Unterdrückung, Schmerz und Lust zu durchleben. Diese Nacht schlief ich gut und war bereits um sechs Uhr wach. Heute sollte ich mich um neun Uhr bei Monique einfinden. Meine Eltern waren seit einer Woche bei meiner Tante in Spanien. Nur mein Bruder Jonas war noch im Haus. Ich stand auf und ging zum Bad. Jonas schien noch zu schlafen. Da ich ab heute wieder meiner Bestimmung als Sklavin nachkommen wollte und meine Abstinenz meine Geilheit noch steigerte, klopfte ich an seine Zimmertür. Als keine Reaktion kam ging ich ins Bad. Ich öffnete die Tür und sah meinen Bruder. „Sorry“, sagte ich. „Komm rein“. Ich ging nackt wie ich war auf ihn zu. Er drückte mich an den Schultern in die Knie. Ich nahm kniend die Position ein, die sich für eine Sklavin gehörte: Die Knie weit gespreizt, die enthaarte Fotze anbietend, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, damit meine Hängetitten zugänglich waren. Jonas trat vor mich hin, hielt mir seine Hand hin. Ich küsste sie so sanft wie möglich. Jonas griff unter mein Kinn und ich musste ihn jetzt ansehen. Ich sah seine Gier, mich zu schlagen. KLATSCH. Ich hatte den Schlag nicht kommen sehen. Mein Kopf flog zur Seite. Ich hatte Mühe, auf den Knien zu bleiben und versuchte mich wieder aufzurichten. “Eins, danke, mein Herr”, konnte ich nur unter tiefem Atmen sagen.
KLATSCH. Der nächste Schlag, der Kopf flog in die andere Richtung. Und wieder und wieder. Insgesamt zehnmal schlug Jonas zu. Er hatte wirklich eine feste Handschrift. Meine Backen brannten wie Feuer. Trotzdem küsste ich ihm unter Tränen ganz sanft und zärtlich die Hand und bedankte mich für die Ohrfeigen.
Jonas drehte sich um und ging aus dem Bad. „Du bleibst knien.“ Als er wieder kam, hatte er die Brustquetsche dabei. Er gab mir das Gestell in die Hand: “Du wirst dir jetzt die Brustquetsche anlegen. Ich schob mir die beiden Bretter über und unter meine Brüste, bis an die Rippen.
Ich drehte die Schrauben, es war etwas mühsam, die Bretter direkt am Körper zu halten. Aber schließlich hatte ich alle Schrauben festgedreht. “Jetzt nimmst du einzeln deine Zitzen und ziehst die Titten so weit wie möglich raus, damit die Bretter direkt am Brustkorb liegen, und drehst die Schrauben fest zu.”
Ich zog ziemlich kräftig an dem Ring der meine Brustwarzen zierte. Zuerst die linke Brust weit rausgezogen und die Schraube fest gedreht, dann die rechte Brust weit rausgezogen und die Schraube fest gedreht, dann die mittlere Schraube fest gedreht. Ich merkte, wie sich meine Euter bereits platt drückten, und es schmerzte. Ich stöhnte. Ich drehte die Schrauben noch einmal nach. Da das Brett nur 5 cm schmal war, wurde noch ein ordentliches Stück Tittenfleisch durch das Brett herausgequetscht. Die Schmerzen wurden stärker, aber ich auch geiler.
“So, liebe Pauline, jetzt wollen wir mal ernst machen. Drehe die vorderen Schrauben jetzt noch dreimal weiter.” Ich erstarrte, ich hatte doch schon bis zur Schmerzgrenze gedreht. Ich begann zu drehen. “Jetzt wirst du die hinteren Schrauben festdrehen, bis es nicht mehr geht!” Alles musste ich selbst machen. Ich musste sogar meine Brüste selbst zu Hängetitten verarbeiten. Vorne konnten die Titten nicht mehr weiter raus, da ich alles sehr fest gedreht hatte. Jetzt wurden direkt am Brustkorb die Brüste gequetscht. Und da die Brustquetsche direkt an den Rippen saß, konnten die Brüste nicht mehr nach vorne ausweichen und nur sehr wenig zur Seite. Immer stärker spürte ich die Schmerzen durch diese Spannung, ich stöhnte auf. Immer stärker drehte ich. Ich hatte Angst, dass die Haut reißen würde. Die Tränen liefen mir übers Gesicht, ich fing bestimmt gleich an zu heulen. Dann hatte ich es geschafft. Es ging nicht mehr weiter, die Schmerzen waren zu groß und das Fleisch zwischen den Brettern so platt gedrückt, weiter ging es nicht mehr. Ich hörte auf und legte die Hände hinter den Kopf. Soweit hatte ich die Quetsche noch nie zugedreht. Jonas kam grinsend auf mich zu. Er drehte vorne noch einmal, ich schrie leise auf, er drehte noch einmal, ich schrie laut auf, er drehte noch einmal, ich heulte vor Schmerzen. Er hielt mir cool die Hand hin. Oh Gott! Dieses Schwein! Jetzt dieses Spielchen! Trotzdem, ich küsste zärtlich und sanft seine Hand. Sofort drehte er die Schrauben direkt am Brustkorb noch dreimal herum, ich heulte wie ein Schlosshund, aber ich hielt die Hände immer noch hinter dem Kopf. Es war brutal zu sehen wie platt und deformiert meine Brüste waren. “Danke, Herr, dass Sie mir mit der Brustquetsche Hängetitten verschaffen.” – „Immer gerne, du kleine Schlampe. Die Brustquetsche sitzt. Wie oft musste ich nachdrehen?“ – „Herr, Sie haben sechsmal nachgedreht.“-„Genau, das gibt dann 60 Strafpunkte. Wo ist dein Strafbuch?“-„In meinem Zimmer.“ Jonas packte mich an den Haaren und zog mich hoch. An meinen Haaren ziehend führte er mich in mein Zimmer. Ich weinte noch immer. Die Burstquetsche tat richtig weh und meine Titten wurden schon blau.
Warum spürte ich plötzlich wieder ein merkwürdiges Kribbeln im Schritt? Ich fühlte wie mein Loch feucht wurde. „So jetzt gib mir das Strafbuch und hol die Klammern und Gewichte für deine Schamlappen!“ Ohne zögern ging ich zu meiner Kiste. Das Strafbuch lag oben auf. Ich nahm es und gab es Jonas. Er öffnete es und sah die Summe der offenen Punkte. Auf Grund des Abiturs und der fehlenden Zeit auch bei meinen Erziehern hatte sich eine stattliche Punktzahl angesammelt. „Arme Pauline, das sind ja schon 760 Punkte und jetzt kommen nochmals 60 hinzu. Da hat Monique heute einiges zu tun. Aber jetzt flott, mach die Klammern ran.“ Ich nahm die 4 Metallklammern aus der Schachtel und setzte sie über die Ringe in meinen Schamlippen. Wie immer begann ich mit den inneren Schamlippen. Dabei achtete ich darauf, daß meine Ringe noch für die Gewichte zugänglich waren. Als ich die äußeren Schamlippen auch geklemmt hatte, stand ich kurz vor einem Orgasmus. Ich wusste, daß es mir verboten war zu kommen. Also nahm ich schnell die kleinen Gewichte je 250 Gramm und begann sie an die Ringe zu hängen. Es zog und tat weh. Die Erregung lies nach. „Sehr schön du Schlampe. Jetzt geh nach unten und mach mir mein Frühstück. Ich geh duschen.“ Als Jonas 15 Minuten später nach unten kam hatte ich Ihm ein schönes Frühstück mit Rühreiern, Toast, Orangensaft und Latte gemacht.
Ich kniete, auf dem Boden neben dem Tisch. Meine Brüste waren in der Zwischenzeit schon tiefblau. Ich spürte Sie kaum noch. Als Jonas mich knien sah, lachte er. „Na es wird ja mit deiner Erziehung und das Frühstück ist auch ganz passabel.“ Er nahm Platz und lies mich aufstehen. Dann zog er kurz an meinen Nippelringen und befahl mir nach oben zu gehen. „Nimm die Brustklemme, die Klammern und Gewichte ab. Monique hat angerufen. Du wirst um acht Uhr abgeholt. Ach und du brauchst nur dein Büßerhemd anziehen. Beeil dich es sind nur noch zehn Minuten. Strafbuch nicht vergessen!“ Ich beeilte mich nach oben zu kommen. Im Bad löste ich die Brustquetsche. Es schmerzte höllisch als wieder Blut hineinströmte. Vorsichtig massierte ich mein Titten. Die Klammern und Gewichte weg. Es tat gut. Schnell ging ich unter die Dusche. Das Wasser tat gut. Viel Zeit hatte ich nicht. Also raus und abtrocknen. Da hörte ich es an der Haustüre klingeln. Verdammt ich war noch nicht fertig. Ich ging in mein Zimmer und holte die Büßerkutte raus. Dies war ein Kartoffelsack der oben(eigentlich unten) für den Kopf ein Loch hatte. Das unangenehme für mich war, das Kratzen und meine Arme und Hände die ich nicht gebrauchen konnte. Außerdem durfte ich dazu keine Schuhe tragen. Ich nahm das Gewand und schlüpfte hinein. Der Sack ging mir knapp unter meinen Arsch. Jetzt noch das Strafbuch und schon ging ich nach unten – nein eigentlich sprang ich. Als ich unten war sah ich Thorsten und Jonas. „Wie lange willst du uns eigentlich noch warten lassen? Der Frühstückstisch ist auch noch ab und die Küche auf zu räumen. Du bist eine faule Schlampe, “ schrie mich Jonas an. „Knie dich hin und begrüße mich anständig“, sagte Thorsten. Sofort ging ich auf die Knie und küsste seine Schuhe. „Gib mir das Strafbuch“, sagte Thorsten. Ich reichte es ihm ohne meine Lippen von seinen Schuhen zu nehmen. „Kopf hoch“, sagte er und hielt mir seine Hand hin. Ich küsste Sie. Rums, die Ohrfeige hatte gesessen. Ich konnte das Gleichgewicht gerade noch halten. „Hoch mit dir und Räum auf. Ich warte hier jetzt schon 5 Minuten und du bekommst jetzt pro Minute die wir warten 20 Strafpunkte. Also Tempo. So sehr ich mich auch beeilte, ich brauchte noch mal 15 Minuten. Als ich endlich fertig war, befahl mir Thorsten ihm meine Titten zu zeigen. Also hoch mit dem Sack. „Naja die hängen ja immer noch nicht so richtig. Aber eine schöne Blaufärbung haben die Titten. Okay lass den Sack wieder runter. Also wenn ich das richtig sehe haben wir jetzt 26 Minuten Verspätung. Runden wir. Also 30-mal zwanzig gibt 600 Strafpunkte. Dann hast du mich nicht gleich auf Knien begrüßt, dich für die Ohrfeige nicht bedankt. Machen wir nochmal 80 Punkte. Zusammen sind wir dann bei 1500 Punkten. Das wird richtig Arbeit für Monique und mich. Gehen wir. Jonas du musst heute leider hier bleiben. Es wär nicht gut für dich. Denn deine Schwester wird heute sehr hart rangenommen.“ Geknickt blieb Jonas zurück. Während mir jetzt doch vor Angst flau im Magen wurde, folgte ich Thorsten zum Auto. Er öffnete die Heckklappe beim Golf und ich kletterte mühsam hinten rein. Dies war nicht so einfach, denn meine Hände waren, dank dem Sack ohne Löcher kaum zu gebrauchen. Ich musste mich schon zusammenkauern, denn es war auch noch ein Karton mit Deckel und Löchern darin. „Pass auf den Karton auf, da sind lebende Tierchen drin. Die brauchen wir heute noch für dich.“ Dann gab er mir einen Klaps auf meinen nackten Po. Der Sack war nach oben gerutscht und so war ich bis zum Bauchnabel nackt.
Bevor er die Klappe schloss, legte er mir noch eine Decke über den Körper, sodass ich von außen nicht sichtbar war. Da hörte ich Jonas rufen. Ich konnte nicht verstehen was die beiden besprachen. Doch da öffnete sich die Klappe. „Du dumme Schlampe! Du hat die Brustklemme und die Gewichte für deine Lappen vergessen. Außerdem haben wir noch eine Überraschung für dich. Die Decke wurde weggezogen und Thorsten schob mir den Sack nach oben. Dann sah ich wie ein Waschkorb gefüllt mit grünem Gestrüpp über mir ausgeleert wurde. Sehr schnell merkte ich, dass es Brennnesseln waren. „Damit es dir auf der Fahrt nicht langweilig wird hast du die Aufgabe möglichst viele Blätter in dein Fickloch zu stopfen. Viel Spaß.“ Dann kam die Decke wieder über mich. Es brannte höllisch. Ich hatte schon so oft mit Brennnesseln Kontakt. Das erste Mal am See, als ich zuvor die Hiebe auf meine Fotze bekam. Damals hatte ich einen der schönsten Orgasmen. Trotzdem ich schmerzgeil bin, war ich über die letzte Ansage von Thorsten nicht begeistert. Meine Fotze würde brennen und hinterher hoch empfindlich sein. Außerdem bekam ich dann viel schneller einen Orgasmus. Die Bestrafungen waren nach einem Orgasmus immer schmerzhafter. Ich merkte noch wie Thorsten einstieg und los fuhr. Dann begann ich die Nesseln in meine Fotze zu stecken. Das Brennen in mir steigerte sich. Der Schmerz gepaart mit meiner Geilheit führte mich in meinen Gedanken in einen Folterkeller der Inquisition. Ich sah mich vor dem Inquisitor in einem Büßerhemd. Die Knechte die mich festhielten, während mir der Henker die Foltergeräte zeigte und Ihre Wirkungsweise erklärte. Ich konnte das Quetschen der Bein- und Daumenschrauben gedanklich spüren. Sah die Peitschen mit den Metallkugeln. Auch die Streckbank, der Bock mit der scharfen Metallkante zum Sitzen und der Flaschenzug bescherten mir ein mulmiges aber dennoch geiles Feeling. Immer mehr Brennnesseln stopfte ich in mein Loch. Ich wurde immer geiler. Im Folterkeller wurde mir von den Knechten das Hemdchen ausgezogen. Nackt stand ich vor dem Inquisitor. Ausgiebig begutachtete er meinen Körper. Er wies den Henker an in meiner Futt nach Zaubermitteln zu suchen. Die Hände des Henkers, rau und groß, gingen rücksichtslos auf meinen Unterleib. Tief drang seine rechte Hand in mein Loch. Ich konnte es spüren. Ich merkte wie sich ein Orgasmus näherte. Ich stöhnte und schrie.
Als ich meine Augen öffnete sah ich Monique und Thorsten, die auf mich runter schauten. Ich lag nackt, der Kartoffelsack war bis über die Brüste hochgerutscht, im Kofferraum und hatte meine Fotze mit Brennnesseln gefüllt. „Schau die geile Schlampe an. Was Sie schon wieder für Gedanken gehabt haben muss. Komm da raus und ab ins Haus mit dir, “ vernahm ich die Stimme von Monique. Ich kletterte aus dem Golf und ging mit gesenkten Haupt gefolgt von Monique zur Haustüre. Die Brennnesseln bewirkten, daß ich sehr breitbeinig daher kam. Thorsten ging hinter mir und machte sich über meinen Gang lustig. „Du trampelst daher wie eine alte Kuh die gerade durchgefickt wurde.“ Monique lachte auf. Völlig unvorbereitet trat er mir von hinten in die linke Kniekehle. Da ich gerade die erste Stufen zur Haustüre hochging und meinen rechten Fuß angehoben hatte, stolperte ich und fiel der Länge nach auf die Stufe. Zum Glück konnte ich mich mit den Händen abfangen. „Steh auf du faule Schlampe“, schrie Monique. Torsten schlug mir das Strafbuch auf den Kopf. Als ich wieder stand, packte mich Torsten an den Haaren und fragte mich: „Wo sind der Tierkarton, deine Brustquetsche und die Gewichte?“ – „Ich habe Sie im Auto vergessen, Herr“, stammelte ich. „Du bist doch echt blöd. Ich mache mir die Arbeit und kaufe für teures Geld Ratten, Spinnen und anderes Getier und du lässt es liegen. „Du bist doch echt eine doofe Sau“. Dabei schlug er mich rechts und links ins Gesicht. „Zieh deinen Sack aus, geh zum Auto und hol die Sachen. Monique, wie viele Strafpunkte sollen wir aufschreiben?“- „Ich bin der Meinung für den Orgasmus im Auto 100 und für die vergessenen Gegenstände ebenfalls jeweils 100. Das wären zusammen 400 Punkte.“- „Okay, dann hat die Sklavin 1900 Punkte.“ Ich kam mir ziemlich doof vor, als ich mich im Freien ausziehen musste. Moniques Eltern hatten zum Glück ein freistehendes Einfamilienhaus. Trotz allem war die Straße nur 10 m entfernt und das nächste Haus ca. 50 m. Aber widersprechen wollte ich nicht. So zog ich den Sack aus und ging nackt zum Kofferraum, der noch offen stand. Zwischen meinen Schenkeln schauten die Nesseln heraus. So war ich für die beiden Sadisten sicherlich ein geiler Anblick. Ich nahm den Umzugskarton und war erstaunt, daß er doch so schwer war. Wie war das – Spinnen gekauft – schoss es mir durch den Kopf. Er wird doch keine großen Spinnen gekauft haben. Mir wurde heiß und kalt auf einmal. Ich hatte immer schon Angst vor Spinnen. Bisher konnte ich mich mit den kleinen Spinnen im Terrarium halbwegs arrangieren. Ich sagte mir immer, die tun dir nichts und fressen wenigstens die anderen Quälgeister. Aber welche Spinnen kauft man. Mir kamen nur Vogelspinnen in den Sinn. Ich dachte zum ersten Mal darüber nach, davon zu laufen und dem ein Ende zu setzen. Auf den Karton legte ich die Brustklemme und meine Gewichte. Dann ging ich zurück. „So jetzt komm rein bei der Tür. Nicht so lahm. Wir haben noch einiges vor mit dir, “ vernahm ich die Stimme von Monique. Im Haus angekommen führten Sie mich, besser gesagt Thorsten zog mich an den Haaren ins Esszimmer. „Stell die Sachen auf dem Tisch ab, du lahmarschige Fotze, “ schrie mich Thorsten an. Neugierig wie ich auf den Inhalt war, versuchte ich durch die Löcher im Karton etwas zu sehen. Keine Chance. „Leg dich auf den Boden. Aber räum vorher den Teppich weg, “ sagte Monique. Ich rollte den Teppich zur Seite und legte mich rücklings auf die Fliesen. Der Boden war kalt. Ich schloss die Augen und sah mich in der Folterkammer auf dem Boden liegend, den geilen Blicken des Henkers und des Inquisitors ausgeliefert. Doch bevor ich mein Kopfkino weiter benutzen konnte, vernahm ich erneut die Stimme von Monique. „Hol die Brennnesseln aus deinem Loch, du Schlampe.“ Ich begann damit die Brennnesseln raus zu ziehen. Am Anfang ging es ganz gut. Ich versuchte meine Finger immer tiefer reinzustecken. Die Fotze war durch die Nesseln stark durchblutet und relativ empfindlich. Das Gift zeigte seine Wirkung. Ich konnte aber nicht feststellen, ob ich alles raus hatte. Also bohrte ich meine Finger tiefer. Waren es Pusteln oder die Blüten die ich noch fühlte. Ich wusste, ich musste meine Fotze sauber bekommen. Aber ich konnte es nicht fühlen. Hatte ich die Brennnesseln wirklich alle entfernt. Auch das Wühlen in meiner Liebesgrotte machte mich geil. Ich wünschte mir, daß Thorsten mich fickt. Aber hinsichtlich der Nesseln in meinem Loch wagte ich erst gar nicht daran zu denken, Ihn darum zu bitten, mich zu ficken. Also versuchte ich tiefer und gründlicher meine fotze zu säubern. Als ich meinte alles raus zu haben, sagte ich: „Herrin, die Fotze ist wieder sauber!“-„Bist du sicher!“-„Ich, denke schon!“-„Du sollst aber nicht denken, dafür bist du eh zu blöd! Lass mal sehen.“ Sie kniete sich auf den Boden und zog meine Schamlippen an den Ringen auseinander. „Sag mal wann hast du das letzte Mal deine Haare entfernt. Teilweise Stoppeln und Haare. Du hast eine Körperpflege die aller Beschreibung spottet. Du bist nicht nur eine geile, sondern auch eine dreckige und faule Sau. Du kannst dich darauf einstellen, dass wir deinen Pelz endgültig entfernen.“ Dann steckte Sie ein Spekulum hinein und drehte es auf. Ich hatte das Gefühl, meine Fotze reist auseinander. „Das nennst du sauber. Da ist noch jede Menge Grünzeug drin. Thorsten bring mir vom Klo die Bürste.“-„Die Klobürste?“ fragte Thorsten. „Logisch, oder mit was soll ich die Sau sonst reinigen. Sie selbst ist ja zu doof dafür.“ Ich dachte ich spinne. Sie will mir wirklich die Bürste in mein Loch stecken. Das Teil mit dem man die Scheiße auf dem Klo wegmacht. Da merkte ich wie Sie das Spekulum herauszog. Ich schloß meine Beine. Fest davon überzeugt sie nicht mehr breit zu machen. Ich würde mir meine Scheide mit Sicherheit nicht mit einer Klobürste putzen lassen. Da kam Thorsten mit der Bürste. Nein nie würde ich dieses gelbbräunlich gefärbte Ding in meine Scham lassen, dachte ich. „Beine breit, du Sau, aber schnell!“ Ich schüttelte den Kopf. Da traf mich ein Fußtritt von Monique in die linke Seite. „Nein, niemals“, schrie ich. „Okay, wie du willst“, sagte Monique. „Thorsten die Schlampe will nicht, dass wir Sie säubern.“-„Okay Monique, das ist kein Problem. Ich habe hier schon ein paar Fotos von unserer geilen Schlampe, die wir an Ihre Eltern schicken können. Schau das Kuvert ist schon beschriftet und frankiert.“-„Also du Schlampe steh auf und verschwinde von hier. Deine Eltern werden sich freuen. Übrigens der Brief geht per Einschreiben an deinen Vater, sodass du ihn nicht verschwinden lassen kannst.“ Was für eine ausgefuchste Sache. Ich hatte keine Chance. Langsam öffnete ich meine Beine, bis ich mit weitgespreizten Schenkeln dalag. „Zu spät, für dich du nichtsnutzige Schlampe. Verschwinde!“ Ich ging auf die Knie und flehte: „Bitte, säubern Sie gründlich mit der Klobürste mein dreckiges Loch. Ich wäre den Herrschaften äußerst dankbar, wenn Sie mein Loch so sauber machen, dass ich wieder durchgefickt werden kann.“- „Was meinst du Thorsten? Sollen wir ihrem Wunsch nachgeben oder sie doch zum Teufel jagen. Die Bilder könnten wir nicht nur Ihren Eltern schicken, sondern auch noch an der Schule verteilen. Wie würden sich die armen Eltern schämen, so eine missratene Tochter zu haben.“ – „Okay lass uns Ihrem Flehen nachgeben. Aber unter einer Bedingung. Du wirst alles tun, was wir dir sagen. Ohne Widerspruch. Des Weiteren wirst du kein einziges Mal mehr etwas verweigern. Egal was es ist. Hast du das verstanden?“ Dabei zog mich Thorsten an den Haaren. „Ja mein Herr ich versichere Ihnen alles hinzunehmen und zu ertragen ohne zu widersprechen.“ Ich war bereit alles hinzunehmen. Nur meine Eltern sollten nicht erfahren, was ich bisher alles getrieben hatte. „So dann leg dich auf den Tisch und Beine breit!“ sagte Monique. Widerspruchslos legte ich mich auf den Holztisch und spreizte meine Schenkel weit.
„Thorsten, zieh an den Ringen die Schamlappen aus einander, dass ich die Bürste reinstecken kann“, sagte Monique. Mein Kopfkino begann zu arbeiten. In meinen Gedanken lag ich auf der Streckbank. Der Henker war dabei mir die Maulbirne in die Fotze zu schieben. Ich spürte den Schmerz. Jetzt drehte er sie langsam auf und dehnte die Vagina. Es tat weh. Ich schrie auf. Da hörte ich Thorstens Stimme. „Ja Wahnsinn, die Bürste passt ganz rein. Rein und Raus. Ja putz das Loch. Ist das geil!“ Es tat sehr weh, während mir die Borsten meine empfindliche Innenseite aufrieb. Ich hatte das Gefühl, meine Fotze würde bluten. Es war fast eine Erlösung als Monique mit einem kräftigen Zug die Bürste aus meinem Loch entfernte und auf den Boden fallen ließ. „Schau jetzt steht das Loch richtig offen. So jetzt müssen wir dich vorbereiten. Du hast heute noch eine Menge zu tun. 1900 Strafpunkte sind keine Kleinigkeit. Nimm deine Brustquetsche und leg Sie an.“
Da hörte ich die Türklingel. Thorsten ging zur Tür und öffnete. Dem Hallo und der Begrüßung nach musste sich eine größere Menge vor der Tür befinden. Kurz darauf kamen Sie. Ich war erstaunt und sah verdutzt auf die Meute die hereinkam. Gunnar, sowie Simon, Sandro und Jan von der Foto AG. Monique hatte meine Sprachlosigkeit bemerkt: “Mach’s Maul zu”, herrschte sie mich an. Dann kamen auch noch meine Feindinnen Rita, Petra und Sonja strahlend herein.
Monique wandte sich an alle:“Ich habe euch ja versprochen, dass ihr Pauline heute quälen dürft. Sie hat es auch verdient. Das Strafbuch ist voll und es gibt keinerlei Limits. Wir werden es von unserer Foto AG dokumentieren lassen.“ – “Ja, dann können wir uns Mal richtig austoben!” sagte Rita. Das verhieß nichts Gutes. Mich zu wehren, kam mir kurzzeitig in den Sinn. Ich verwarf den Gedanken hinsichtlich der vorherigen Drohung. Allein das Material, dass Sie bis jetzt über mich gesammelt hatten, würde ausreichen, mich in der tiefsten Sklaverei zu halten. Heute sollte die Foto AG weitere Bilder schießen, die meine Schmerzgeilheit weiter dokumentierte. Ich rutschte immer tiefer hinein. Da spürte ich plötzlich wieder ein merkwürdiges Kribbeln im Schritt. Die würden mich heute fertig machen. Und ich schien es zu genießen. Ja, ich war eine Masoschlampe, wie Thorsten mich mal genannt hatte.
Ich war eine Sklavin und wusste, dass ich kein Recht auf Widerspruch hatte.
Ich sah in Moniques Augen. Ihr ganzer Gesichtsausdruck zeigte Überlegenheit gepaart mit Geilheit. Das Machtgefühl über mich musste wohl großartig sein. Sie kam auf mich zu und sah mir tief in die Augen.
KLATSCH hatte ich eine Ohrfeige, die nicht von schlechten Eltern war. Mein Kopf flog herum, und ich hatte Mühe, wieder in Moniques Augen zu blicken. „Eins, danke, Herrin”, kam automatisch aus meinem Mund. Ich kam mir klein und unbeholfen vor. Die Anderen starrten mich ebenfalls an.
Ohne was zu sagen knallte sie mir schon auf die andere Wange. „Zwei, danke, Herrin”, kam es sofort über meine Lippen.
„Ist ja echt beeindruckend sagte Sandro und knipste die Szene..
Monique hielt mir die Hand hin. Ich küsste sie. “
KLATSCH. Ich hatte den Schlag nicht kommen gesehen. Mein Kopf flog zur Seite. Ich hatte Mühe stehen zu bleiben. „Drei, danke, Herrin”, konnte ich nur unter tiefem Atmen sagen.
„Geil, echt geil“, sagte Petra.
Monique hatte unbeschränkte Macht über mich und das zeigte Sie den Anwesenden.
„Als nächstes wollen wir uns mal ihren Titten widmen. Wie ihr seht, hängen sie ein bisschen. Das ist auf die Brustquetsche zurückzuführen. Dabei hielt Sie das Gestell hoch. Unsere Sklavin legt sich dieses Teil freiwillig an. Sie hat erkannt, dass sie als Sklavin kein Recht auf gut gebaute Titten hat. Deshalb wird sie dieses Gestell solange tragen bis sie zu richtigen Hängetitten werden. Ziel muss es sein, dass diese wie Schläuche bis zu Ihrem Bauchnabel hängen.“ Ohne Aufforderung sagte ich: „Eine Sklavin darf keine guten Titten haben. Herrin würden Sie mir bitte das Gestell geben, dass ich es mir anlegen kann, so wie Sie mir es eben befohlen haben. Ich werde mir freiwillig und sehr gerne Hängeeuter verpassen.“ Ich sah ein zufriedenes Grinsen bei Monique. Sie nahm die Brustquetsch und reichte sie mir.
Ich wollte mir gerade die Quetsche anlegen als es erneut an der Haustüre klingelte. Ich hörte Thorsten der zu Jonas sagte, „Nein Jonas du kannst nicht zuschauen. Es ist sicherlich nichts für dich.“ –„Ach was las ihn rein“, hörte ich Monique. Da kam er auch schon. „Wow, was habt ihr denn mit der Klobürste vor“, fragte er und sah auf die am Boden liegende Bürste. Ich hielt immer noch die Brustquetsche in der Hand. „Damit mussten wir Ihr die Fotze sauber machen“- „Passt die Bürste in ihr Loch?“ fragte Jonas. Und auch die anderen sahen ungläubig auf die Bürste. „Ja leicht“, sagte Monique. „Wollt Ihr es sehen?“ Allgemeine Zustimmung regte sich unter den Zuschauern. „Jonas, nachdem Tim nicht da ist, willst du dieser geilen Sau nicht mal die Gewichte an die Fotzenringe hängen. Sklavin erklär doch mal, warum du Gewichte an deine Ringe bekommst, “ sagte Monique. Auch das noch. Ich merkte dennoch wie ich geil wurde. Da begann Jonas schon die Gewichte an die Ringe zu hängen. Relativ vorsichtig hängte er das erste Gewicht an. Ich begann wie befohlen zu reden. „Ich bekomme meine Schamlippen verlängert. Eine gute Sklavin darf keine Schamlippen haben. Es müssen Schamlappen sein. Deshalb trage ich regelmäßig Gewichte um meiner Bestimmung als Sklavin gerecht zu werden.“-„Is ja Wahnsinn. Die Schlampe ist echt schmerzgeil, “ sagte Petra. Es war für mich sehr beschämend Nackt im Esszimmer zu stehen mich selbst zu verunstalten und als Sklavin behandelt zu werden. Vor mir Jonas der endlich die 250 g Gewichte an meinen vier Ringen eingehängt hat und zu wissen, dass ich gleich wieder die Klobürste in mein Loch bekomme. Aber dennoch oder genau deswegen regte sich in mir meine Geilheit. Es war das was ich wollte. Wie damals im Schrebergarten wo alles begann. Ich hatte damals meinem Freund Thorsten meinen Traum erzählt. Ich sagte Ihm, dass ich in einem Keller gefangen gehalten werde, nackt und mit schweren Ketten gefesselt. Die Kerkertür wird nur geöffnet, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung unglaublich perverser Sexwünsche zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen. Thorsten hatte damals erst kurz überlegt und sagte dann: „Wenn Du meine Sklavin sein willst, hast Du Dich mir bedingungslos zu unterwerfen, egal, was ich mit Dir mache! Und es wird für Dich keine Möglichkeit geben, das Spiel vor Sonntagabend zu beenden wenn es Dir nicht mehr gefällt!“
Es ist fast alles so gekommen wie ich wollte. Aus dem Wochenende im Schrebergarten wurde mein Leben. Bis heute habe ich dieses nicht bereut. Ich gab meinen Neigungen nach. Dadurch hatte ich ein befriedigtes Sexualleben. auch wenn sich dieses nun zu meinem täglichen Leben entwickelt. Nur meine Folterqualen könnten grausamer sein. Bisher war fast alles was ich durchleiden durfte für mich keine Folter. In meinen Gedanken waren die Qualen und Foltern viel extremer.
Da vernahm ich die Stimme von Thorsten: „Bevor wir Ihr die Klobürste wieder reinstecken, müssen Sie wir aber sauber machen. Da hängen ja noch die Brennnesselreste dran.“-„ Bestimmt auch noch ihr Fotzenschleim. Die soll Sie selber saubermachen, “ sagte Monique. Ich nahm also die Klobürste und wollte mit Ihr zur Toilette. „Was hast du vor?“ fuhr mich Monique an. „Ich will die Bürste auf der Toilette säubern.“-„Wieso auf der Toilette? Das kannst du auch hier. Schleck Sie ab. Die Brennnesselreste kannst du ruhig essen. Die machen dich nicht fett.“-„Das macht die nie“, hörte ich Ritas Stimme. Was hatte ich für eine Wahl. So sehr es mich ekelte dieses mit Toilettenreste und Brennnesseln verschmierte Teil mit meinem Mund zu säubern, wusste ich doch, dass ich es tun musste. Also nahm ich es zu meinem Mund, streckte die Zunge raus und begann das Teil abzulecken. „Sie macht’s tatsächlich. Die leckt wie an einem Eis. Scheint ihr gut zu schmecken.“-„Ist wie bei meinen Schweinen auf dem Hof“, sagte Sandro. „je mehr Dreck und Abfall dabei ist, umso mehr schlecken sie. Auf dem Bauernhof von Sandro hatte ich auch eine geile Erfahrung gemacht. Dieses erniedrigende Stallausmisten in der dreckigen Hose und den stinkenden Stiefeln, sowie das Melken meiner Titten mit der Maschine, haben mich zu einem wunderbaren Orgasmus gebracht. Ich leckte und knabberte die Reste der Brennnesseln von der Bürste bis sie sauber war. Dann gab ich sie Monique. Sie schaute die bürste genau an und zeigte auf den Tisch. Gehorsam ging ich zum Esstisch und legte mich darauf. Ohne weitere Aufforderung spreizte ich die Schenkel. Die Gewichte lagen am Tisch auf und sagte: „Bitte würden Sie mir die Bürste in mein Loch stecken.“ Die Jungs der Foto AG mit Ihren Kameras dokumentierten alles. „Lass es bitte mich machen“, sagte Petra begeistert. Petra wollte mich mit der Klobürste malträtieren. Sie hatte schon immer was gegen mich. In Griechenland wollte Sie mir die Fresse polieren. Wie hatte Sie damals gesagt: „Ich wollte der geilen Hure schon immer mal die Fresse polieren, so dass sie aussieht wie Regina Halmich, nachdem sie mit Mike Tyson geboxt hat.“ Damals war ich froh, dass sich Dimitiri doch noch seine Lügen über mich zugegeben hat. Wobei der Gedanke an ein paar Boxhieben mir schon mehrfach wenn ich mich selbst befriedigte zu tollen Orgasmen verholfen hat. Monique die neben mir stand gab die Bürste sofort an Petra ab. Meine Feindin nahm dieses uncoole Ding und wollte es mir gerade reinstecken, als Sie es sich doch anders überlegte. „Ich denke sie soll es erst mal richtig anfeuchten. Mach das Maul auf, du Sau,“ herrschte Sie mich an. Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und Sie bohrte die Klobürste in mich. Ich würgte als das Teil meinen Gaumen berührte. Das Atmen fiel mir schwer und ich merkte wie sich mein Mageninhalt nach oben bewegte. Ich hatte das Gefühl zu ersticken und begann wild mit meinen Armen zu fuchteln. Thorsten der ebenfalls in der Nähe stand reagierte schnell und zog die Bürste aus dem Mund. Ich warf meinen Kopf nach oben und kotzte. Dabei verteilte ich die Masse gleichmäßig auf mich, Petra und Thorsten. Monique hatte Glück und bekam nichts ab. „Das ist ja ekelhaft, so eine Sau,“ schrie Sonja. „Fick Sie endlich mit der Bürste“, forderte Jan. Thorsten der die Bürste in der Hand hielt, zögerte nicht mehr und stieß kräftig mit dem Teil gegen meine Scham. Ohne Rücksicht auf Ringe, Gewichte oder Schamlippen bohrte sich die Bürste in mein Loch. Ich schrie auf. Die Borsten rieben an meinen Innenwänden. Rita drückte meinen Oberkörper, der sich aufrichtete hart zurück auf die Bank während auch meine Schenkel festgehalten wurden. Brutal rammte er die bürste immer wieder in mein Loch. Meinen Kopf warf ich hin und her. Aber trotz der enormen Schmerzen, stieg die Geilheit in mir weiter an. Ich merkte, daß sich der Orgasmus näherte. Mein Schreien ging mehr und mehr in ein Stöhnen über. Bis ich in einem Orgasmus explodierte. Thorsten zog die Bürste raus und schlug mich damit auf meine Titten. „Du geile Nutte“, rief er. Ich lag auf dem Tisch hatte die Beine geschlossen und angewinkelt und presste meine Hände vors Gesicht. „ Ach, schau jetzt schämt Sie sich das geile Miststück“, witzelte Petra und ergänzte: „„Steh auf, du Schlampe. Du wirst hier saubermachen!“-„Aber vorher legst du dir noch die Brustquetsche an. Ich richtete mich auf und griff nach der Quetsche. Es war schwierig, die Bretter direkt am Körper zu halten und die Schrauben zu drehen Da es aber nicht das erste Mal war gelang es mir relativ schnell alle Schrauben fest zu drehen. Die Jungs von der Foto AG knipsten eifrig. Monique, Rita, Petra und Sonja standen nun direkt vor mir. „Die alte Sau, wird auch noch geil. Ich will, daß sie leidet, um Gnade winselt und heult“, sagte Rita. Sie schlug mir mit der Faust in den Bauch. Da ich völlig unvorbereitet war, klappte ich nach vorne und fiel zu Boden.
„Steh auf du Schlampe!“ schrie Sie, packte mich an den Haaren und zog mich hoch. Tränen schossen mir in die Augen. „Dann wollen wir mal. Du nimmst jetzt einzeln deine Brustwaren und ziehst die Brüste so weit wie möglich raus, damit die Bretter direkt am Brustkorb anliegen. Dann drehst du die Schrauben ganz fest zu. So fest wie möglich.” Ich zog ziemlich kräftig an den Brustwarzen. Zuerst die eine Brust weit rausgezogen und die Schraube fest gedreht, dann die andere Brust weit rausgezogen und die Schrauben fest gedreht, dann die mittlere Schraube fest gedreht. Ich merkte, wie sich mein Tittenfleisch bereits platt drückte, und es schmerzte tierisch. Ich stöhnte. Ich drehte die Schrauben noch einmal nach. Dann begann ich die hinteren Schrauben festzuziehen. Mit all meiner Kraft drehte ich die Schrauben zu. Ich konnte spüren wie das Gewebe riss. Nun waren alle Schrauben so fest das nichts mehr ging. Ich stand vor der Meute mit sich langsam blaufärbenden Titten und Gewichten an den Schamlippen. Da sagte Thorsten: „Jetzt mach hier sauber und wir setzen uns zusammen und überlegen wie wir die 1900 Strafpunkte an dir vollstrecken. Einer von der Foto AG sollte aber bei Ihr bleiben und Fotografiren. Jan erklärte sich sofort bereit, dass zu übernehmen.
Da kam auch schon Monique stellte mir einen Eimer mit Wasser und Lumpen hin. Dann gab Sie mir noch eine Wäscheklammer. „Die setzt du dir selbst an den Kitzler. Zieh schön die Haut zurück, dass dein Zapfen schön zwischen den Ecken klemmt. Also los.“ Ich nahm also die Klammer und schob meine Kitzlervorhaut zurück. Da von meinem Orgasmus, meine ganze Scham noch nass war, ging das gar nicht so leicht. Als mein rosafarbener Kitzler hervor lugte, nahm ich die geöffnete Klammer und ließ Sie langsam zuschnappen. Der momentane Schmerz ließ mich kurz aufschreien. „Komm her“, sagte Thorsten. Als ich vor Ihm stand, sah ich, dass er eine spitze Zange in der Hand hielt. Damit drehte er die Schrauben an der Brustquetsche nach. Er schaffte es nochmals eine Umdrehung enger. Ich hatte das Gefühl als würde das Blut aus meinem Brustwarzen laufen. Der Schmerz war jetzt nahezu unerträglich. Trotzdem stöhnte ich: „Danke Herr, dass Sie meine Titten zu Hängeeutern machen.“ Wie durch einen Schleier vernahm ich die Stimme von Monique: „Gut gemacht Jetzt gib Ihr die Wäscheklammern für ihre Nippel.“-„Mach ich, aber vorher möchte ich noch mal was ausprobieren.“ Dann nahm er die Zange und quetschte meine rechte Brustwarze direkt vor dem Ring. Ich schrie auf. Ohne loszulassen zog er Sie in die Länge. „Nein“, schrie ich. Als er die Zange löste, zeigte sich Blut. „Jetzt musst du die andere Brustwarze auch zwicken“, sagte Monique. Das ließ sich Thorsten nicht zweimal sagen. Rita hielt mich fest und Thorsten drückte bei der linken Warze zu. Diesmal war ich vorbereitet und unterdrückte den Schrei. Doch als er sie in die Länge zog, liefen mir die Tränen aus den Augen. Er ließ los und gab mir zwei Wäsche-klammern. „Ich zieh jetzt deine Nippel mit der Zange in die Länge und du hängst dir die Klammer hin.“ Dann setze Thorsten die Zange an und zog sie lang. Gehorsam zwickte ich Sie mir selbst an die rechte Warze. Dann kam die andere dran. „Jetzt mach sauber“, sagte Monique. Ich nahm den Lumpen und begann als erstes den Tisch zu reinigen. Bis auf Jan der fotografierte, verließen die anderen den Raum. Plötzlich schlug mich Jan auf meinen Arsch. Ich putzte weiter. Immer wieder traf seine Hand mein Gesäß. Es tat nicht sonderlich weh. Im Gegenteil. Ich empfand es als angenehm. Ein Schlag und dann fuhr er zärtlich über meine Backen. Das machte er immer wieder. Seine Behandlung geilte mich auf. Die Klemmen an meinen Titten und dem Kitzler begannen mich ebenfalls zu erregen. Ich putzte den Tisch sauber. Dann begab mich auf den Boden. Ich kniete und putzte meine Kotze und die Brennnesselreste weg. Jetzt hatte Jan aufgehört meinen Arsch zu bearbeiten. Da spürte ich an meiner Rosette einen Druck. Als ich hinsah war Jan dabei mir den Stiel der Klobürste in den Arsch zu schieben. Ich entspannte meinen Schließmuskel und Jan konnte den Stiel leicht einführen. Als er ca. 10 cm drin war ließ er los und begann mich zu fotografieren. Ich krabbelte auf allen vieren mit der Bürste in meinem roten Arsch über den Boden und putzte. Wieder Fotos von mir in eindeutiger Pose. Brustquetsche, Klemmen an den Zitzen und die Klobürste im Arsch. Dabei achtete Jan auch darauf mein Gesicht zu fotografieren. Immer wieder forderte er mich auf, in die Kamera zu lachen. Als ich mit dem Putzen fertig war, stand ich auf. Da packte mich Jan und zog mich zu sich her. An den Schultern drückte er mich nach unten und sagte: „Pack meinen Schwanz aus und lutsch ihn, du Sau.“ Ohne zu zögern öffnete ich seine Hose und holte sein Glied raus. Es war schon steif. Ich begann mit meiner Zunge zu lecken. Er schmeckte gar nicht schlecht. Mit Sicherheit heute Morgen geduscht. Ich begann daran zu saugen, in dem ich ihn in den Mund nahm. Es erregte mich zugleich zu spüren wie sein Glied immer härter wurde. Die Bürste im Arsch trug ein Übriges dazu bei, dass ich extrem geil wurde. Als sein Schwanz richtig hart war und sicherlich kurz vor dem abspritzen, zog ich meinen Mund zurück und sagte:“Bitte fickt mich Herr.“ Er sah mich an und sagte: „Spinnst du. Glaubst du wirklich, dass ich ein, mit einer Klobürste verdrecktes, Loch ficke. Mach dein Maul auf und blas ihn weiter, du verfickte Drecksau.“ Ich nahm also seinen Schwanz wieder in den Mund und saugte weiter. Tief bohrte er in meinen Rachen. Dabei hielt er meinen Kopf wie in einem Schraubstock. Da merkte ich, dass sein Schwanz zuckte. Gleich würde er spritzen und ich hatte keine Chance meinen Kopf zurück zuziehen. Er kam. Eine gewaltige Spermaladung ergoss sich in meinen Mund. Ich hatte keine Chance, ich musste ihn schlucken. Dann zog er sein Glied zurück und ich begann nach Luft zu schnappen. Da vernahm ich die Stimme von Monique. „Schau mal an. Unsere Sklavin war wohl hungrig. Steh auf, du Sau. Was hast du denn mit der Klobürste vor? Gefällt dir wohl das Teil? Komm auf, wir müssen dich für die Bestrafung herrichten.“ Sie packten mich beide an den Armen, Monique rechts und Jan links. Dann führten sie mich in die Garage. Monique sagte: „Sandro hat auf dem Bauernhof sturmfrei. Seine Eltern sind nicht da und kommen erst morgen Mittag wieder. Deshalb werden wir jetzt gemeinsam eine Radtour machen. Thorsten, Sandro und Gunnar sind schon losgefahren, um in der Zwischenzeit deine Bestrafung vorzubereiten. Auf dem Bauernhof gibt es einen alten Keller. Dort können wir dich richtig foltern und Niemand hört dich schreien. Damit wir nicht solang brauchen werden wir mit Rädern fahren. Du bekommst mein altes Fahrrad. Wir müssen dich allerdings noch herrichten.“ Als nächstes zogen Sie mir die Bürste aus dem Arsch. In der Ecke der Garage stand vier Reifen aufgeschichtet. „Setz dich hin und spreiz die Beine, “ befahl Monique. Genau betrachtete Sie meinen Kitzler. Sie zog ihn an der Wäscheklammer nach oben. Dann nahm sie einen Draht, der fast so dünn war wie ein Faden und begann damit meinen Kitzler direkt an der Basis abzubinden. Sie löste die Klammer und zog den Draht eng. Zufrieden sah Monique auf meinen Kitzler der nun anschwoll. Mit dem Finger rieb Sie meine Klitoris. Es tat weh und auf der anderen Seite merkte ich wie ich feucht wurde. Dann wurden die Gewichte an den Ringen der Schamlippen entfernt. Ich musste aufstehen und sie legten mir einen 10 cm dicken schwarzen Gürtel um die Hüfte und zurrten ihn fest. Sie zogen ihn so fest zu, dass er richtig tief in meinen Körper einschnitt. Dann musste ich mich wieder auf den Reifenstapel setzen und meine Beine spreizen. Jan reichte Monique einen Hosengummi. Monique griff nach dem Ring der in meiner äußeren rechten Schamlippe hing und fädelte den Gummi ein. Sie zog ihn Stramm nach oben und führte das Gummiband am Gürtel ein. Dabei wurde die Schamlippe zur Seite gezogen. Ebenso verfuhr Sie mit meinen anderen drei Ringen, sodass mein Fotze auf gespreizt war. Mein Loch stand offen und mein abgebundener Lustzapfen schaute sich bläulich färbend hervor. Ich merkte wie sich ein Orgasmus näherte. Monique blieb dies natürlich nicht verborgen. Auch Jan fotografierte von allen Seiten. Sie kniff mit Daumen und Zeigefinger fest in meinen deutlich hervorstehenden
Kitzler. Ich konnte nur noch heftig stöhnen und mein Unterleib begann unkontrolliert zu zucken. Ich hatte das Gefühl, dass die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlappen heraustropfte. Mein Loch schien geradezu nach Ihren ausgestreckten Fingern zu schnappen wie ein kleines, hungriges Tierchen. „Du geile Drecksau!“ stieß Monique hervor und rammte mir ihren rechten Zeigefinger bis zum Anschlag in die Scheide. Mit weit ausholenden Bewegungen rührte Sie brutal in der Öffnung herum. Sie wusste, dass mich dies garantiert zum Höhepunkt bringen würde.
Gleichzeitig zwirbelte Sie meine Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand hin und her. Ich hörte ständig das Knipsen der Kamera und wusste noch mehr Bilder. Aber jetzt war mir eh alles egal. Nur endlich einen Orgasmus.
„Na, willst Du kommen?“-„Bitte, ja, lass mich kommen! „Quäl mich, es macht mich geil“, flehte ich. Als sie merkte, dass ich ein solches Erregungsniveau erreicht hatte, dass mein Orgasmus durch nichts mehr aufzuhalten war, zog sie ihren Finger aus meiner Fotze und begann, ihren Fingernagel mit aller Kraft rhythmisch gegen meinen hervorstehenden Kitzler zu schnippen. Dann kam er. Ich schrie meine Erregung jetzt unkontrolliert heraus. Die spitzen, bellenden Laute waren tierisch. Der Orgasmus hörte nicht mehr auf und ich sah mit meinen geschlossenen Augen ein Feuerwerk. Ermattet sackte ich auf dem Reifenstappel zusammen. Als ich aufsah hielt mir Monique ihre feuchte Hand vors Gesicht. Sie war über und über von meinem Scheidesekret bedeckt. „Du hast abgespritzt. So was habe ich noch nie gesehen. Du bist wirklich eine Masochistin.“ Ich bedankte mich und begann ihre Hand zu küssen und abzulecken. Mit der anderen Hand entfernte sie die Klammern an den Brustwarzen. Dann wurde die Brustquetsche entfernt. Dies war, als das Blut wieder einströmte, sehr schmerzhaft. Meine Titten waren dunkelblau. Heute hatte ich das Gefühl, dass sie wie Schläuche nach unten hingen. „ Du hast Glück, wir werden auch deine Nippelringe entfernen. Sie stören nur bei der Tittenfolter.“ Was hatten sie vor. Monique öffnete den Verschluss der Ringe und zog sie raus Dann nahm Sie einen isolierten Kupferdraht. Damit begann Sie meine Brüste einzeln nah am Körper abzubinden. Sie wickelte den Draht dreimal herum. Meine Titten sahen jetzt aus wie Kugeln. Monique nahm den dünnen Kupferdraht. Jan packte mit der Zange meine linke Brustwarze und zog sie in die Länge. Dann wickelte Monique den Draht um meine Zitze und fädelte zugleich das Gummiband ein. Mit der rechten Brust taten Sie das gleiche. Obwohl es sehr weh tat, sah ich fasziniert, fast wie eine Beobachterin zu. Als nächstes bekam ich ein Hundehalsband umgelegt. Was hatten sie vor. Sie packte die Gummis und zog die Zitzen daran nach oben. Sobald ich nun meinen Oberkörper bewegte, zog ich meine Warzen nach oben, aber durch den Gummi begannen Sie zu schwingen. Als nächste musste ich aufstehen und ein gelb gestreiftes dünnes Sommerkleid, das knapp über meinen Arsch reichte anziehen. Monique packte mich am Arm und zog mich in die Ecke der Garage. Sie steckte mir ohne Vorwarnung drei Finger in meine fotze und begann mich damit zu ficken. Mit dem Daumen rieb sie meinen Kitzler. Ich wurde geil. „Jetzt möchte ich von dir wissen, welche Gedanken du im Auto hattest als es dir gekommen ist.“ – Ich zögerte, denn es war mir sehr unangenehm. Aber ich hatte mittlerweile gelernt zu gehorchen. „Ich habe mir vorgestellt als Hexe angeklagt zu werden und in einer Folterkammer vom Henker und seinen Gehilfen brutal gequält zu werden“, stöhnte ich. „Du liebst es wirklich gequält zu werden“, sagte Sie. Ich nickte zustimmend. „Na dann sollten wir aber den Sattel deines Fahrrads noch entsprechend präparieren. Jan bring mal das Rad.“ Jan schob ein altes Damenrad zu mir. Es hatte keine Gangschaltung und quietschte schrecklich. Monique hatte in der Zwischenzeit einen Holzkeil in der Hand. Dieser wurde nun mit Klebeband auf dem Sattel befestigt. „Damit du es richtig bequem hast. Jetzt steig endlich auf, damit wir los können. Die anderen warten schon, “ sagte Jan. ich stieg vorsichtig auf. Trotzdem zog ich mit dem Gummi an meinen Schamlippen. Als ich auf dem Keil saß, hatte ich einen starken Druck vom Arschloch über das Schambein bis zu meiner Fotze. Richtig sitzen konnte ich nicht. Barfuß musste ich die Pedale treten. Ich fuhr gerade auf die Straße als die anderen ebenfalls mit den Rädern dastanden. „Stopp“, schrie Monique. Ich zog die Vorderbremse und merkte, dass sie nicht funktionierte. Also die Rücktrittbremse. Gott sei Dank funktionierte die wenigstens. Ich hielt an. „Hallo Mädels und Jungs. Wir fahren gleich los. Vorher aber noch ein paar Worte zu unserer Sklavin. Wir haben ihre Titten und den Kitzler abgebunden und mit Gummis so fixiert, dass sie noch gut wippen können. Deshalb werden wir auch am Bach entlang zu Sandro fahren. Der Weg ist holprig und unser Schweinchen wird dabei an den Titten extrem beansprucht. Mit jeder Bewegung reißt sie sich selbst die Zitzen nach oben. „Zeig deine Titten und deine Fotze.“ Ich stieg vom Rad. Die Straße war zum Glück menschenleer. Also hob ich mit der rechten Hand mein Kleid und hielt mit der anderen das Fahrrad. Die Meute starrte gierig auf mich. „Die Tittensind ja richtig toll abgebunden und die Zitzen erst. Richtig geil. Die Fotze steht ist ja das Beste. Dann noch der tolle Sattel. Das wird richtig schmerzhaft, wenn es schaukelt.“, sagte Petra. „Is, ja echt geil,“ sagte Simon und schoß sofort ein paar Fotos. „Ich denke wir sollten los. Zieh dein Kleid wieder runter und dann ab, “ sagte Jan. Nach 200 m ging’s runter von der Straße und dann über einen Feldweg runter zum Bach. Ich fuhr in der Mitte des Pulks. Jeder Stein und jede Unebenheit ließen meine Brüste wackeln und auf dem Keil auf und ab sitzen. Nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr sitzen. Also stand ich und fuhr mühsam den Weg. Endlich waren wir auf Höhe des Baggersees, wo ich das erste Mal richtig gepeitscht wurde und solange mit Brennnesseln behandelt wurde bis ich einen Orgasmus hatte. Monique stoppte und ich hielt ebenfalls wie alle anderen an. „Na Pauline, erinnerst du dich, was du hier erleiden durftest. Ich denke wir sollten der Sklavin eine kurze Denkpause gewähren“, meinte Monique.
Warum gerade jetzt…
Warum gerade jetzt…
December 31, 2011, 11:58 am
6:15 Uhr
Madame?Sie hatte es gar nicht bemerkt, dass ich im Türrahmen stand.Eigentlich nicht zu glauben.Für mich hörte sich mein Herzschlag an wie ein Gewitter.Ihr Blick war auf das Waschbecken gerichtet.Leise murmelte sie etwas mit beiden Händen auf das Becken gestützt.Die Wanne war voll.Und verdammt warm war es im Bad.
Wunderschön.
Pochpochpoch.
Ich konnte im Spiegel mein Gesicht sehen.Müde.
Mein Herz.
Was tun?Ich musterte Madames schlanken Rücken.Ihre Wirbelsäule entlang zum runden wohlgeformten Po.Madame.Sie seufzte leise und verlagerte ihr nicht erwähnenswerte Gewicht vom linken auf das rechte Bein.Der gebräunte Po nahm die Bewegung auf.
Die Badezimmertür stand hinter mir weit auf.Vom Flur klackte das Geräusch, als ob jemand im Nebenraum ein Fenster öffnet.Oder war es eine Tür?
Mein Herz.
Madame reagierte wie ich.Zuckte leicht zusammen.Sie hob ihren lockigen Kopf und schaute in den grossen Spiegel.Jetzt bemerkte sie mich und atmete tief ein.Nervös war sie.Das sah man ihr an.
Mein /Ihr Herz.
pochpochpoch.
Innerhalb von einem Bruchteil einer Sekunde entschied ich mich ihre Hüften zu packen.Es war ein schwerer Schritt und mein Penis glitt an ihrer rechten Pobacke entlang zwischen die Backen.Mit einem “oh…” gingen ihre Beine vorsichtig auseinander.Im Spiegel schauten wir uns tief in die Augen.Ich konnte sie schlucken hören.Während meine Eichel durch die Poritze zur nassen fleischigen Vagina glitt.Schmatzend stiessen wir uns aufeinander.Ängstlich auffordernd schaute sie mich im Spiegel an und biss sich ganz leise keuchend auf die Lippen.Ich erwiderte ihren Blick und schob meinen Steifen rein und raus.
Ganz langsam.Quitschnass.Madame.
“sch…sch…sch…”stammelte ihr verzerrtes Gesicht.”Sch…Sch…Sch…oh…”
Sie beugte sich tiefer und ich drang so tief zwischen ihre Beine wie möglich.
Mein Herz.
Mit jedem Stoss klatschte ihr Prachtpopo schallender auf mein Becken…”Sch…sch…ohh…hmmm…” stammelte sie und verdrehte die Augen.Im Spiegel konnte ich an meinem Gesicht erkennen wie von Sinnen ich war…Die Stosszahl angepasst ans Gesicht.”Sch…Sch…ja…”seufzte Madame.
“…denk doch an das Frühstück, verdammt…bitte…mann…”
Pochpochpoch
Die Stimme ihrer Mutter.
Ein Blitz durchzog Madame.”Sch…Sch…” ängstlich schaute sie mir im Spiegel in die Augen.
Durch ein Erlebnis in einen Sexkino war ich auf den Geschmack gekommen es mit einem Mann mal wieder zu machen und ich wollte jetzt endlich mal wieder meine Bi-Neigungen ausleben. Ich bin auf eine Web-Site mit Kontaktanzeigen gegangen und habe dort eine Anzeige aufgeben: “Bi-Mann (47 J.) sucht Gleichgesinnten für gemeinsame Bi-Spiele”.
Einige Tage später war meine Email-Box überfüllt. Aber 90 % aller Nachrichten waren von irgendwelchen hirnlosen Männern. Die hab ich gleich aussortiert. Aber es waren auch ein paar ernste dabei. Meine engere Auswahl fiel auf 2 Typen, die aussagekräftige Bilder mitgeschickt haben.
Sie sahen echt geil aus. Ich habe beiden zurück geschrieben. Aber der eine wohnte in einer anderen Stadt und er hatte kein Auto. Der andere kam aus meiner Stadt. Er hiess Marc. Er schrieb, dass er verheiratet ist. Aber er würde “es” jetzt mal gerne mit dem gleichen Geschlecht ausprobieren.
Er war genau das, was ich mir vorgestellt habe. Wir verabredeten uns für einen Freitagabend bei mir zu Hause, meine Frau war zu einen Seminar. Umso näher der Tag rückte, umso mulmiger wurde mir und ich überlegte ob das ganze nicht ein Fehler sei.
Dann war es Freitag. Ich überlegte den ganzen Tag, was ich machen sollte. Aber meine Geilheit siegte. Es wurde langsam Abend, als ich noch mal duschen ging. Gerade als ich mich fertig angezogen hatte, klingelte es an der Tür. Ich holte tief Luft, ging zur Tür, öffnete und er stand vor mir. Er sah gut aus. er trug eine enge 501 und ein Rip-Shirt. Wir setzten uns aufs Sofa. Ich fragte ihn, ob wir uns zum Anheizen einen Pornofilm angucken wollen. Er fand, dass es eine gute Idee ist.
Ich schob das Video in den Videorecorder und setzte mich dann gleich wieder zu ihm, doch diesmal rutsche ich ein Stück näher zu ihm. Ich spürte, dass er auch aufgeregt war und dass er dies noch nicht oft gemacht hatte.
Im Video lief grad ne ziemlich heisse Blowjob-Szene. Mein Schwanz war ohnehin schon dick und prall, seit Marc da war. Er hatte seine Hände auf seine Beine gelegt. Ich legte meine Hand auf seine, streichelte sie.
Mein Schwanz wuchs immer weiter. Ich nahm seine Hand und legte sie auf die Beule in meiner Hose. Marc streichelte meinen Schwanz durch die Hose. “Hol ihn doch mal raus” forderte ich ihn auf. Er öffnete die Knöpfe meiner Hose und zog langsam den Reissverschluss runter. Ich hob meinen Arsch an. Er zog meine Hose und meinen Slip runter. Als Marc mein Ding mit der Hand umfasste, hätte ich fast schon gespritzt.
Ich fing an, seinen Hinterkopf zu streicheln. Langsam drückte ich ihn ein wenig nach vorne. Marc verstand das, ging mit seinem Mund in meinen Schoss und nahm meine angeschwollene Eichel in den Mund. Er fing an, an meiner Eichel zu saugen. Ich drückte seinen Kopf noch weiter runter damit ich tiefer eindringen konnte. Er massierte dabei meine Eier.
Ich hielt es nicht lange aus und warnte ihn: “Ich komme gleich”. Er hörte auf zu blasen, schaute mir in die Augen und sagte: “Gib mir deinen Saft”.
Dann fing er wieder an mich zu blasen. Als Marc dann wieder anfing, meine Eier zu massieren, spürte ich, dass es mir kam. Ich drückte seinen Kopf auf meinen Schwanz und spritzte ihm in den Rachen. Er versuchte alles runter zu schlucken. Ich liess seinen Kopf los und sank erschöpft ins Sofa zurück. “Hey, nicht einpennen”, sagte Marc. Er stand auf und stellte sich vor mich. Er öffnete langsam seinen Gürtel.
Ich war gespannt was mich erwartete. Marc öffnete seine Hose und zog sie mitsamt dem Slip runter. Zu meiner Freude war der Schwanz wie ich ihn mir gewünscht habe. Ca. 15-17 cm lang und nicht allzu dick. Er war ein wenig kleiner als meiner. Marc machte 2 Schritte nach vorne, jetzt stand seine Rübe genau vor meinem Gesicht. Ich schloss die Augen und öffnete meinen Mund. Ich spürte wie er mich am Hinterkopf festhielt. Dann endlich schob er mir seinen Schwanz in den Mund. Es war echt geil, einen Schwanz in meinem Mund. Ich fing an, an ihm zu saugen. Er stöhnte laut. Ich drückte seine Eier. An seinen Gesichtsausdruck sah ich, dass er es nicht mehr lange aushalten wird. Ich fing an, sein Poloch zu massieren. “Ich komme”, schnaufte er. Als ich merkte, dass sein Schwanz anfing zu zucken, drückte ich ihm meinen Finger aufs Arschloch. Er spritzte mir seinen Samen in den Mund. Ich wollte es nicht schlucken. Er spritzte immer weiter. Mein ganzer Mund war voll von seinem Samen. Er legte sich wieder neben mich aufs Sofa. Ich ging mit meinem Mund über seinen. Marc schaute mich an und öffnete seinen Mund, langsam liess ich sein Sperma auf seinen Bauch laufen. Mein Schwanz war schon wieder prall und angeschwollen. Ich holte eine Flasche Babyöl. Marc wusste, was ich wollte, ging vor mir auf alle Viere und hob seinen knackigen Arsch an. Ich liess etwas von dem Öl durch seine Arschritze laufen. Ich verteilte es mit den Fingern auf seiner Rosette. Ich drang ab und zu ein wenig mit einem Finger in sein Arschloch ein.
Nachdem ich mir ein Kondom übergerollt hatte und meinen Schwanz auch eingeschmiert hatte, kniete ich mich hinter ihn. Ich nahm meinen pochenden Schwanz und rieb mit der Eichel über seine Rosette. “Spiess mich auf”, stöhnte Marc. Ich drückte meinen Ständer langsam in sein warmes Arschloch. Er genoss es, wie ich langsam in ihn eindrang. Langsam fing ich an Marc zu ficken. Ich legte meine Hände an seine Hüften, und rammte meinen Penis immer wieder in sein gieriges Loch.
Ich hätte ihn stundenlang ficken können, weil ich schon vorher gespritzt hatte. Aber insgeheim dachte ich schon daran, dass ich an diesem Abend entjungfert werden würde. Ich freute mich darauf. Marc stöhnte immer lauter. Ich konzentrierte mich, ich wollte jetzt wieder spritzen. Ich rammte meinen Schwanz tief in ihn rein und da kam ich. Mein Schwanz zuckte in seinem Arschloch. Ein paar Minuten liess ich mein Ding noch in seinem Arsch stecken und zog es dann raus.
Zum Glück war Marc’s Schwanz gerade wieder “Start-klar”. Marc drückte seinen Kopf zwischen meine Arschbacken und fing an mich zu lecken. Seine Zunge fuhr ganz leicht über meine Rosette. Eigentlich hätte er mich noch stundenlang so weiter lecken können, aber ich wollte seinen harten Schwanz endlich in mir haben. “Bitte, nimm mich jetzt”, sagte ich leise. Er nahm das Öl und schmierte mich ein. Er zog sich ebenfalls ein Kondom über und schmierte es ein. Ich kniete mich vor ihn. Es war ein verdammt geiles Gefühl als er langsam seinen Schwanz in mein Arschloch bohrte. Er war der erste. Zum Glück war sein Schwanz nicht zu gross. Er fing an mich zu ficken. Immer wieder schob er sein Rohr in mich rein. “Du bist so herrlich eng“, flüsterte Marc mir ins Ohr. Ich war wie in Trance, brachte kein Wort raus. Ich konnte nur meine Geilheit heraus stöhnen. Marc’s Schwanz fing langsam an zu zucken. Er zog ihn raus, erledigte den Rest mit der Hand und schoss mir sein Sperma im hohen Bogen auf meinen Arsch. Sein Saft lief langsam zwischen meine Poritze und zum Teil in mein noch geöffnetes Loch. Marc kniete sich hin und leckte mich wieder. “Das was ich hier verursacht habe, muss ich ja schliesslich auch wieder säubern“, meinte er.
Natürlich wusste ich was damals passierte. Hier erlebte ich einen meiner besten Orgasmen. Es war der Zeitpunkt, an dem mir klar wurde, dass ich durch Schmerzen geil wurde. Insgeheim hoffte ich, jetzt und hier wieder die Fotze gepeitscht zu bekommen. Was würde ich heute noch durchmachen? Allein die Strafpunkte ließen mich zittern. Die Geilheit und das Ziehen in meinem Unterleib ließen mich zittern. Die Fotze immer noch aufgespannt, schrie förmlich nach einem Schwanz oder anderen Dingen die mich ausfüllen könnten. Ich wollte jetzt und hier einen Orgasmus. Doch zu meiner Befriedigung brauchte ich den Schmerz. Je stärker, umso intensiver war der Orgasmus. Ich wünschte mir, daß Sie mich heute über meine Schmerzgrenze führen. Ja ich wollte leiden. Leiden für meine Lust und meine Befriedigung. Was hatte mich Monique gefragt, ob ich noch wüsste was ich hier erleiden durfte. Sie wollte mich erniedrigen. Ich wollte sie jetzt provozieren. „Ja, Herrin hier haben Sie meine Fotze mit Ruten gestreichelt, die Jungs haben auf mich gewixt und mich mit Brennnesseln eingerieben. Alles in allem sehr angenehm. Gelitten habe ich aber nicht, “ sagte ich und sah ihr dabei in die Augen. Sie packte mich an den Haaren und zog mich in Richtung Böschung. Siehst du dort oben auf der Böschung die Haselnusssträucher. Du ziehst jetzt dein Kleid aus, kletterst die Böschung hoch, reißt dort oben mindestens zehn Zweige ab und bringst Sie zu mir.“ Die Böschung rauf hörte sich zu nächst gar nicht so schlimm an. Nur die Böschung war ungefähr zehn Meter lang und mit sechzig Grad ziemlich steil. Des Weiteren wuchsen auf der Böschung Wildrosen, Brennnessel und verschiedene Disteln, wie Ringdisteln die doch relativ hoch sind. Ich zog also mein Kleid aus. Meine Brüste waren blau. Eigentlich dunkelblau. Als Monique dies sah, sagte sie:“ Komm her, ich denke wir müssen deine Titten aus der Schlinge nehmen. Jan gib mir eine Zange.“ Jan holte aus der Tasche die Spitzzange und gab Sie Monique. Ohne jedwede Vorsicht fuhr Monique mit der Zange zwischen Haut und Draht und begann den Draht zu verdrehen, bis er brach. Da meine Titten nicht mehr so stark durchblutet waren, merkte ich fast nichts. Sie waren fast taub. Als beide Titten vom Draht befreit waren wurde der Draht an den Zitzen aufgebogen. Auch dort war ich relativ unempfindlich. Obwohl sie mich in die Warze zwickte, spürte ich nur einen leichten Druck. Dann forderte Sie Simon und Jan auf meine Titten zu massieren. Nur zu gerne kamen Sie dem nach. Simon schnappte sich die rechte und Jan die linke Titte. Sie kneteten und zwickten meine Titten und meine Warzen mit einer Intensität, dass ich glaubte sie wollten mich melken. Das einströmende Blut verursachte zusätzlich Schmerzen. Es fühlte sich, als ob tausende von Nadeln hineingestochen werden. „Rita schau ihre Klitoris an. Können wir ihn noch abgebunden lassen.“-„Mach ich“, sagte Rita und langte mir zwischen die Beine. Sie zwickte mich in meinen Kitzler, dass ich aufschrie. Dann bückte Sie sich und sah ihn sich genau an. „Ich denke, das ist kein Problem. Er ist zwar dunkelrot und dick angeschwollen, aber sehr empfindlich.“-„Super, dann viel Spaß beim Ruten sammeln, du Sau;“ sagte Monique. Am Fuß der Böschung war auch noch ein Graben, also nahm ich Anlauf. Ich hatte mir überlegt mit viel Schwung die ersten zwei drei Meter der Böschung zu erklimmen und dann mit Hilfe der Hände den Rest zu überwinden. Ich wollte gerade zum Sprung ansetzen als mir Jonas von der Seite in meine Beine schlug. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel der Länge nach in den Graben. Ich hatte dabei aber Glück im Unglück. Im Graben stand Wasser, zwar nicht viel, aber der Untergrund war weich und deshalb mein Fall nicht hart. Unangenehm war es trotzdem. Durch den Sturz hatte ich mir meine Schamlippen empfindlich in die Länge gezogen, da sie noch immer an dem Gürtel fixiert waren. Ich lag im Graben und mühte mich auf die Beine zu kommen. „Steh auf du faules Schwein“, schrie Sonja. Ich drehte mich zur Seite und stand auf. Der Dreck aus dem Graben klebte an meiner Haut. Mühsam begann ich den Aufstieg. Die Dornen der Rosen kratzen mich auch an meiner Fotze da sie ja so weit gespreizt war. Mit meinen Füssen trat ich immer wieder in Disteln oder anderes Gestrüpp. Die Brennnesseln streiften durch meine Scham und reizten meinen abgebunden Kitzler. Meter für Meter kämpfte ich mich hoch. Immer wieder musste ich meine Hände zu Hilfe nehmen, in dem ich mir irgendwelches Gestrüpp schnappte und mich daran hoch zog. Endlich war ich oben. Zwischen den Sträuchern hatte ich einen Blick auf den Baggersee. Es waren auch einige Leute zu sehen, die dort die Sonne und das Wasser genossen. Sie waren kaum 50 Meter von mir entfernt. Ich versuchte nun vorsichtig die Äste abzureisen. Doch es war sehr schwer, da die Zweige sehr elastisch waren. Immer wieder bog und riss ich an den Sträuchern und so gelang es mir schließlich genügend Zweige zu haben. Niemand schien mich bemerkt zu haben. Nur die gierige Meute, die unter mir stand lachte und freute sich an jedem Ast der nicht gleich abbrach oder beim abrechen mir auf den Körper schlug. Jetzt noch der Abstieg. Wie kam ich dort nur wieder runter. Zuerst wollte ich die Zweige in den Mund nehmen doch es waren zu viele. Also hatte ich die Idee sie in den Gürtel zu stecken. Es gelang mir, trotzdem er sehr eng anliegend war, die Zweige dort unterzubringen. Also runter von der Böschung. Seitlich setzte ich einen Fuß neben den anderen. Dann ging alles ganz schnell. Ich knickte um, verlor das Gleichgewicht und rollte die Böschung herunter. Dabei schlugen die Rosen, Brennnesseln und Disteln gegen meinen Körper. Obwohl ich versuchte mit meinen Händen mein Gesicht zu schützen. Trotzdem zerkratzte mir das Gestrüpp mein Gesicht und meinen Körper. Im Graben blieb ich liegen. Ich wollte gerade aufstehen, als mir Petra mit Ihrem Fuß auf den Arsch trat und mich in den Graben presste. „Nicht so schnell. Du liegst genau dort wo du hingehörst, im Dreck. Jungs müsst ihr nicht pissen?“ Ungläubig versuchte ich nach oben zusehen. Das konnte nicht ihr ernst sein. Ich sah zu Monique, keine Reaktion. Dann kam Simon. Er holte sein Glied heraus und unter dem johlenden Beifall der anderen pinkelte er auf mich. Diese ganze Situation wurde natürlich auch noch fotografiert. Meine Haare und auch der Rest meines Körpers pinkelte er voll. „Noch jemand“, fragte Monique. Doch die anderen zeigten keine Reaktion. „Steh endlich auf, zum schlafen ist jetzt keine Zeit, “ sagte Jan. Ich kam hoch und kletterte aus dem Graben. Da sah ich, dass am Boden noch Zweige von den Rosen, jede Menge Brennnesseln und Disteln lagen. „So mein Schätzchen, jetzt werden wir dir erst mal deine Fotze aufwärmen und dieses Mal wirst du nicht gestreichelt, sondern wir werden deine Fotze dunkelblau striemen. Aber auch deine Titten, deine Schenkel und deinen Arsch werden wir dir verzieren.“ Da sagte Sonja: „ Wo wollen wir Sie denn hier schlagen. Wir stehen am Weg. Es ist doch eh ein Wunder, das keiner bis jetzt vorbei gekommen ist.“-„Ich weiß einen Superplatz“, rief Jonas. Gleich hinter dem Baggersee ist doch das frühere Gelände der Bundeswehr. Dort sind wir ungestört.“-„Also, Pauline, Nimm dein Kleid und wickel die Zweige, Brennnesseln und Disteln ein. Du kannst Sie dann auf deinem Gepäckträger festmachen. Außerdem bin ich der Meinung, damit auch richtig auf deinem Fahrrad den Keil genießen kannst, werden wir dir die Schamlappen nicht mehr an den Gürtel spannen sondern an die Pedale. Also los. Ich rollte das Gestrüpp in das Kleid und packte es auf den Gepäckträger. Die Zweige die im Gürtel waren lies ich dort. So wie ich das sah, würde ich wohl ohne Bekleidung weiterfahren müssen. Dann löste Monique die Gummibänder an meinem Gürtel. Mein Fahrrad wurde von Simon gehalten und ich musste aufsteigen. Dabei achteten vor allen Dingen Petra und Sonja darauf, dass der Keil genau in der Mitte meiner Scham war. Meine Füße auf die Pedale und dann band Monique die Gummibänder an die Pedale. Dann erhielt ich zu meiner Verwunderung von Jan ein T-Shirt. „Streif dir das über, wir wollen ja nicht dass uns noch jemand die Polizei auf den Hals hetzt“, sagte er. „Also los du Schlampe. Jetzt darfst du sogar schon zu deiner Richtstätte mit dem Fahrrad fahren.“ Jonas fuhr voraus und der Tross, in der Mitte ich, folgte ihm. Wir fuhren am See vorbei. Da ich in der Mitte fuhr nahm auch keiner der Badegäste Notiz von mir. Dann bogen wir auf das ehemalige Übungsgelände ein. Mit jeder Umdrehung, die die Pedale machten, zog ich abwechselnd meine Schamlippen in die Länge. Dabei wurde ich vom Keil permanent an meiner Fotze gequält. Insbesondere der abgebundene Kitzler wurde von dem Keil gequetscht. Nach fünf Minuten kamen wir an eine Stelle, an der die Soldaten wohl früher Rasten konnten. Hier standen alte Bänke und Tische aus Beton. Der Pulk kam zum stehen. Ich stoppte und hatte Mühe einen Fuß auf den Boden zu bekommen. Die Schamlippen wurden extrem gezogen und der Keil- es war Himmel und Hölle zugleich. Monique löste die Gummibänder und ich konnte absteigen. Die Gummibänder wurden daraufhin aber sofort wieder an den Gürtel gebunden. „Wir wollen ja, dass sie schöne Lappen werden, oder nicht?“ fragte Monique. „Herrin, ich bin Ihnen dankbar, dass Sie meine Schamlippen in Schamlappen verändern.“ Bekräftigte ich. Da sagte Sonja, ich hatte beim Radeln, so eine Idee. Jan stell doch bitte mal dein Rad mit dem Sattel und dem Lenker nach unten auf den Tisch. Jetzt werden wir dir mal zeigen, wie man ein Rad noch benutzen kann. Wir werden jetzt deine Zitzen auf die Kette legen und sie durch das vordere Ritzel drehen. Ich würde sagen wir fangen mit deiner rechten an.“ Ich erschrak ob dieser Idee. Aber geil ist es schon dachte ich. Die anderen fanden die Idee hervorragend. Ich zog das T-Shirt aus, ging zum Tisch und kniete mich auf die Bank. Ohne zu zögern legte ich bereitwillig meine rechte Titte so auf die Kette, dass meine Zitze genau auf der Kette lag. Jan drehte langsam das Pedal und meine Zitze wurde vom Zahnkranz eingequetscht. Ich legte die linke Titte genauso auf die Kette. Nun wurde das Pedal langsam weitergedreht. Die zweite Zitze wurde nun ebenfalls in den Zahnkranz gezwungen. Ich schnappte nach Luft. Jan stoppte mit dem Drehen und meine Zitzen lagen plattgequetscht zwischen Kette und Ritzel. Es tat zwar weh, aber bei weitem nicht so wie ich gedacht hatte. „Schaut ja geil aus“, sagte Petra, „da hatte Sonja eine Superidee. Simon halt es mit Fotos fest.“ Simon knipste wie besessen. Monique griff mir von hinten an die Fotze. „Sie ist feucht, das Miststück“, rief sie. Dann ging sie zu meinem Fahrrad und nahm das zusammen gerollte Kleid mit dem Gestrüpp vom Gepäckträger. „So liebe Freunde jetzt ist Teamwork angesagt. Jonas du hältst das Fahrrad fest, sodass es nicht umfällt. Rita, zieh deine Handschuhe an und dann stopf ihr die Fotze mit Brennnesseln und den Disteln. Der Rest schnappt sich jeder entweder einen Rosenzweig oder eine Haselrute. Wir werden ihr jetzt das Fell gerben.“ Sofort taten alle, was Monique gesagt hatte. Rita legte die Brennnesseln und die Disteln neben mich auf den Tisch. Dann begann sie meine Fotze zu reiben. Als nächstes nahm sie einzelne Brennnesselblätter und steckte sie mir in die Fotze. Doch damit nicht genug. Es folgten die Disteln. Der Schmerz in meinen Zitzen nahm zu, weil ich meinen Oberkörper nicht mehr ruhig halten konnte. Nun begannen die anderen mit den Zweigen auf meinen Arsch, den Rücken und die Schenkel zu schlagen. Immer wieder. Jeder Schlag tat zwar weh, aber machte mich noch geiler. Ich stöhnte und schrie. „Ja, fester, mehr…“ Es geilte mich auf und ich merkte das ein Orgasmus kam. Sie schlugen immer wilder. Ich zog meine Titten lang, da ich meinen Oberkörper vor und zurückbog. Jonas hielt das Fahrrad mit aller Kraft. Da kam der Orgasmus und ich richtete mich mit aller Kraft auf. Meine Zitzen riss ich dabei aus dem Ritzel. Ich schrie meine Lust heraus und kippte zur Seite auf den Boden. Ohne Rücksicht schlugen sie mit aller Kraft weiter auf mich ein. Ich wälzte mich auf dem Boden in meinem Orgasmus, der nicht aufhörte. Die Schläge trafen mich überall – im Gesicht und auf meinen Körper. Langsam ebbte er ab. Sie hörten auf mich zu schlagen. Ich lag am Boden und rollte mich auf die Seite legend ein. Ich war am Ende.
Als ich mich wieder halbwegs erholt hatte, sah ich die um mich stehende Meute. „Schaut euch die geile Schlampe an. Jetzt schaut Sie richtig gut aus. Schöne Striemen auf dem ganzen Körper. Die Titten gefallen mir besonders gut, “ sagte Sonja. Dann sah ich auf meine Brüste. Die Warzen waren von der Schmiere der Kette schwarz, zerkratzt und blutig. Aber es waren keine ernsthaften Verletzungen. Weh taten sie trotzdem. Schlimmer waren eher die Striemen. Sie waren dick angeschwollen und blutunterlaufen. Stellenweise war die Haut aufgeplatzt. Meine Rückseite konnte ich nicht sehen. Meine Hände ertasteten meinen Arsch. Ich konnte die dicken Striemen fühlen. Meine Fotze brannte wie Feuer. Noch immer befanden sich die Brennnesseln darin. Ich griff mit meiner Hand nach dem Kitzler. Er war immer noch abgebunden. Jede Berührung schmerzte. Ich konnte nicht mehr. Aber jetzt aufgeben. Ich wollte es doch so. Monique kam auf mich zu und sagte: „Steh auf, du Schlampe! “ Als ich stand hörte ich Sonja fragen: „Wollten wir der Sau nicht die Fotze aufwärmen?“ – „Langsam, Langsam, sie soll sich kurz erholen“, entgegnete Monique.
„Simon, hast du die Flasche mitgenommen?“ – „Klar“ – „Bring sie zu mir.“ Sofort brachte Simon eine Sprudelflasche zu Monique. Monique schraubte sie auf und kam damit zu mir. „Trink“, befahl sie. Ich nahm die Flasche und setzte an. Es war Cola mit Rum. Ich hatte Durst, deshalb trank ich fast die halbe Flasche. „Jetzt ist gut“, Monique nahm mir die Flasche weg und gab sie Simon. „Pass gut drauf auf. Sie wird sicher später noch mal was zu trinken brauchen.“ Dann packte sie mich am Arm und führte mich zum Tisch. Mein Fahrrad stand nach wie vor auf dem Tisch. „Wir wollten ja deine Fotze noch aufwärmen. Du steigst jetzt auf den Tisch.“ Ich stieg hinauf. „Nun stellst du dich breitbeinig über das Hinterrad. Jan wird jetzt den Reifen sehr schnell drehen und du wirst dann in die Knie gehen bis dein Kitzler den Reifen berührt und solange auf den Reifen pressen bis er abgebremst ist und steht. Hast du das verstanden?“ Ich nickte. „Also los Jan. So schnell wie möglich.“ Jan drehte mit der Hand das Pedal und die Kette beschleunigte das Rad. Immer schneller und schneller drehte sich das Hinterrad. Ich zögerte. Petra stieg hinter mich auf den Tisch und legte beide Hände auf meine Schultern. Nun presste sie mich langsam nach unten. Als mein Kitzler das Rad berührte zuckte ich zurück. Doch ohne Rücksicht wurde ich von Ihr nach unten gepresst bis das Rad zum stehen kam. Mein Kitzler brannte. Ich griff mit meiner Hand nach dem Kitzler. Jede Berührung schmerzte. Ich hatte das Gefühl mein Kitzler wäre verbrannt. „Na du geile Sau, bist du jetzt heiß? Komm steig vom Tisch und leg dich auf die Bank.“ Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich war aber über mich erstaunt. Lag es am Alkohol, dass der Lustschmerz, geil auf mehr machte. Ich wollte, dass sie mich weiter quälen. Ich wollte es noch härter. Ich legte mich auf die Bank und spreizte die Beine. Monique sah sich meine Fotze genau an. Ich löse jetzt den Draht von deinem Kitzler. Ich spürte es, wie der Draht gelöst wurde. Dann rieb Sie über meinen Kitzler. Ich spürte zwar den Schmerz aber auch ein Ziehen in meinen Unterleib. Sie rieb weiter. Da packte Petra meine ramponierten Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen ihren Fingern. Sie zwickte mich in die Nippel und ich wurde geil. Ich stöhnte und warf meinen Kopf hin und her. „Bitte fickt mich,“ schrie ich. Ich merkte wie sich irgendetwas seinen Weg zwischen den Brennnesseln und Disteln zu bahnen versuchte. Ich wollte mich aufrichten, aber es ging nicht. Ich war wie benebelt. War das der Alkohol? Ich spürte alles wie durch einen Schleier. Aber, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand, war auch für die umher stehende Meute sichtbar. „Rita steck ihr den Dildo ganz rein, damit die Brennnesseln richtig tief im Loch sind“, rief Monique. Dann war es soweit. Ich hatte den nächsten Orgasmus. Dann wurde es dunkel.
Ich erwachte, noch immer auf der Bank liegend. „Schlampe, steh auf“, sagte Monique. Mühsam richtete ich mich auf. Die letzten Stunden hatten mich doch sehr mitgenommen. Was stand mir noch bevor? Thorsten, Sandro und Gunnar waren ja schon zum Bauernhof von Sandros Eltern gefahren. Sie wollten dort ja einiges vorbereiten, um mich zu bestrafen. Monique hielt mir die Hand hin. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich kniete mich vor Sie, küsste die Hand und bedankte mich für die Behandlung. Sie zog mich hoch. Als ich vor ihr stand, zog sie mich an sich heran und flüsterte mir ins Ohr. „Du bist fast am Ende, sollen wir aufhören?“ Ich war erstaunt über diese Frage. Sicher war es hart, was bisher mit mir geschehen war, aber ich wollte es so. In meinen Gedanken war es noch extremer. Ich brauchte die Schmerzen und zwar nicht nur in Gedanken, sondern real. Ich wollte mehr. Ich flüsterte Monique ins Ohr: „ Ich danke dir für alles was du bisher mit mir gemacht hast. Ich wünsche mir, dass du weiter machst und ich bin schon gespannt welche Strafen ihr für mich vorgesehen habt. Bitte misshandel mich weiter. Je härter, desto mehr erregt es mich. Also nimm keine Rücksicht auf mich.“Da kam Rita näher und sagte: „Na, was habt ihr zu tuscheln.“-„Nichts, was dich angeht“, entgegnete ihr Monique. Simon kam näher und fragte: „Sollten wir nicht zusehen, dass wir zu Sandro auf den Hof kommen. Jetzt ist es schon halb vier.“ –„Natürlich, jetzt wird es Zeit. Ich bin schon richtig gespannt was die Jungs dort vorbereitet haben“, sagte Petra. Mir war zwar irgendwie mulmig zu Mute, aber trotzdem war ich gespannt was dort auf mich zu kam. Ich hatte immer noch die Pflanzenreste in der Fotze. „Mach dein Loch sauber und zwar schnell!“ befahl Monique. Ich begann damit die Brennnesseln und das andere Gestrüpp aus meiner Fotze zu holen. Dies war gar nicht so einfach, weil es durch den Dildo tief in mein Loch gepresst worden war. Die Jungs fotografierten und machten sich lustig über meine Bemühungen mit meiner Hand in meine Fotze zu kommen. Aber es gelang mir das Grünzeug rauszuziehen. Ich sah Monique wie sie mein Kleid mir den dort noch vorhandenen Brennnesseln und Disteln zusammenpresste. Die Innenseite des Kleides färbte sich schon grün. Da reichte mir Monique das verknitterte Kleid. Ich zog es an. Es juckte auf der Haut. Die Brennnessel und Disteln quälten mich. Dann hob Jonas das Fahrrad vom Tisch und ich stieg auf. Der Keil presste hart gegen meinen Unterleib. „Auf zum Hof“, schrie Monique. Wir fuhren wirklich über Stock und Stein und bei jeder Erschütterung presste es mich mit voller Wucht auf den Keil. Jedes Mal schmerzte es und geilte mich zugleich auf. Allein die Vorstellung was heute noch alles auf mich zukommen würde, lies mich vor Erregung zittern. In Gedanken malte ich mir schon die wildesten Dinge aus. Ich hoffte nur, dass Monique und Thorsten wirklich bereit waren mich über meine Grenzen zu führen. Ich wollte endlich meine Schmerzgrenze kennenlernen. Thorsten hatte ich ja damals im Schrebergarten deutlich mitgeteilt was ich wollte. Ich sagte damals: „Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, dass ein Mann mich in einem winzigen Kerker gefangen hält. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des völlig dunklen Kerkers. Ich bin dem Mann, der mich gefangen hält, völlig ausgeliefert. Und der Mann öffnet die Tür meines Kerkers nur, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung seiner unglaublich perversen Sexwünsche zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen.“
Ja in der zurückliegenden Zeit hatten sie mich erniedrigt, gedemütigt und auch gequält. Grausam gefoltert aber noch nicht. Davor hatte ich zwar Angst, aber ich wollte es trotzdem. Die Grenzen überschreiten und die Folterqualen nicht mehr beenden zu können. Ich hatte mir selbst schon weitaus grausamere Dinge zugefügt als die Mädels und Jungs bisher zu tun bereit waren. Mich selbst zu foltern war nicht leicht. Ich zog mich dazu in mein Zimmer zurück und sperrte die Türe ab. Zu Laut durfte ich auch nicht sein, denn sonst hätten meine Eltern ja was mitbekommen. Die Utensilien die ich für meine Bestrafung brauchte hatte ich immer in einer Kiste unter meinem Bett. Ich nahm als erstes eine dicke Kerze und steckte sie mir bis zum Anschlag in meine Fotze. Als nächstes rieb ich meine Titten und meinen Kitzler mit „Finalgon stark“ ein. Es wurde richtig heiß. Dies war aber nur ein Vorgeschmack auf das was noch kam. Damit die dicke Kerze nicht raus kann, binde ich mir eine Schnur eng um den Bauch und dann so durch den Schritt, dass die Kerze fixiert ist. Jetzt stelle ich zwei Teelichter auf den Boden und zünde Sie an. Bis das Wachs dort geschmolzen ist, binde ich meine Titten ab. Möglichst fest damit die Zitzen schön anschwellen und hart werden. Dann gehe ich in die Liegestütze und zwar so dass meine Zitzen über den Teelichtern sind. Jetzt beginnt für mich die eigentliche Qual. Der Abstand zu den Teelichtern ist etwa 30 cm. Ich beginne mit den Liegestützen. Dabei gehe ich bis auf 5 cm auf die Flammen runter. Nach 30 Stück beginnen meine Arme meist zu schmerzen. Ich komme immer langsamer hoch. Jetzt ist der Punkt an dem ich mich mit den Zitzen in die Flamme und das Wachs fallen lasse. Dieser Schmerz führt immer dazu, dass ich komme. Ich habe es auch schon mal mit Zigaretten probiert. Aber es nicht geschafft meine Titten auf die Glut zu pressen. Ich habe auch noch andere schmerzhafte Dinge probiert. Aber in der letzten Konsequenz der Umsetzung bin ich gescheitert. So habe ich versucht mir eine brennende Kerze in meine Fotze zu schieben. Ein anderes Mal wollte ich ein gerade gekochtes Ei in meinem loch verschwinden lassen. Aber jedes Mal war der Schmerz zu stark und ich brach ab. Wie weit würden sie heute gehen? Der Anfang war ja nicht übel. Dank meiner Gedankenspiele merkte ich gar nicht, dass wir schon aus dem Wald waren. Ich merkte nur dass es nicht mehr stark holperte. Jetzt kamen wir ins Industriegebiet. Drei Männer, die an der Imbissbude standen, schauten mich gierig an, als wir vorbeifuhren. Verführerisch stieg mir der Duft von gebratenen Würstchen und Pommes in die Nase. Mein Magen hing mir mittlerweile in den Kniekehlen. Seit gestern Abend hatte ich nichts gegessen. Rita die ganz vorne fuhr bremste ab und rief: „Habt ihr auch Hunger?“ Die anderen stimmten ihr zu. Sie kehrten um und wir fuhren zur Imbissbude. Jetzt starrten mich die Männer unverhohlen an. Ich sah aber auch aus. Barfuß und das kurze Sommerkleidchen, die sichtbaren Hautpartien mit Striemen gezeichnet, klar das musste exotisch aussehen. Die anderen stiegen von ihren Rädern. Ich blieb sitzen. Ich wollte nicht, dass auch noch mein Sitzkeil sichtbar wurde. Mir war es eh schon peinlich genug. Die Männer kamen näher. Was sie sagten konnte ich nicht verstehen. Da kam Monique, die sich als erste eine Bratwurst mit Pommes geholt hatte. Ich sagte zu Monique: „Herrin, könnte ich bitte etwas zu essen bekommen?“ Als die Männer vor mir standen, hatten sie mitbekommen was ich zu Monique sagte. „Darf ich Wurst spendieren“, bot einer der Männer in holprigen Deutsch an. Monique sagte: „Du hast anscheinend neue Verehrer gefunden.“ Antwortete Monique und sagte dann zu den Männern: „Nein, die braucht nix zu essen. Das ist unsere Sklavin. Sie liebt es gequält und missbraucht zu werden. Schlampe steig ab, begrüße die Männer und stell dich vor.“ Was sollte ich tun. Gehorsam stieg ich ab und legte das Fahrrad auf den Boden. Gebannt starrten die Männer auf den feuchten Holzkeil. Dann sagte ich: „Ich bin die Tittenschlampe Pauline.“ Ungläubig verfolgten sie, wie ich auf die Knie ging und ihnen die Schuhe küsste. Da hörte ich Monique: „ Wollt ihr euch mit der Sau vergnügen?“-„Was soll kosten?“ fragte ein anderer. „Lasst mal, die ist eh nix wert. Wir wollen nur fotografieren und dabei sein.“ Die Männer schauten sich ungläubig an. Damit hatten sie nicht gerechnet. „Is gesund eure Sklavin? Nix Aids oder Tripper.“-„Klar ist sie gesund. Sie hat nur noch ein paar Brennnesselreste in der Fotze.“-„Was ist Brennnessel?“ Monique sah sich um. Wahrscheinlich suchte sie irgendwo dieses Unkraut. Dann schien sie eine bessere Idee zu haben. „Zieh dein Kleid aus, du Fotze“, sagte sie zu mir. Jetzt war mir klar was sie vorhatte. Ich zog das Kleid aus und Monique nahm es sofort zu sich und zeigte den Männern die Blattreste. Nackt stand ich da. Mein ganzer Körper mit blutunterlaufenen, stark geschwollenen blauen und roten Striemen gezeichnet und meine Zitzen blutverkrustet. Sie starrten auf mich und einer sagte mitleidig: „hat schlimm gelitten, arme Wurm.“ Ich sah den Mann genauer an. Er war ungefähr 50 Jahre alt. Einen Meterachtzig groß und hatte eine stämmige Figur mit einem Bauch. Die anderen waren auch nicht viel jünger wobei sie noch zehn Zentimeter größer waren und sicherlich auch deutlich über hundert Kilo wogen. Sie hatten alle drei blaue Latzhosen und weiße total verdreckte und verschwitzte T-Shirts an. Der Rest meiner Quälgeister waren in der Zwischenzeit auch alle da und verspeisten ihre Würste. Ich war darüber gar nicht böse, denn ich war schließlich nackt auf einer öffentlichen Straße. Sie standen aber so um mich, dass es nicht so auffiel. Sonja reagierte als erstes auf die mitleidige Äußerung des Mannes. „Der arme Wurm, ist eine verdorbene, geile und ungehorsame Drecksau. Wir haben sie bei weitem noch nicht für all ihre bösen Taten bestraft. Wo kommt ihr her?“-„Wir sind Trucker aus Polen. Das seien Karol, der Jorgi und ich Jan. Wir auf unsere LKW warten. Werden gerade entladen.“-„Wie ist es bei euch? Was macht ihr mit bösen Mädchen?“ fuhr Sonja fort. „Bei uns wir tun auch strafen, böse Mädchen“, sagte Jan. Darauf Jorgi: „Wir können machen mit ihr, was wir wollen?“-„Klar“, sagte Monique, „aber nicht ernsthaft verletzen.“-„Was ist ernsthaft?“ fragte Jorgi. „Nix brechen Knochen oder schlagen tot. Verstanden?“-„Is gut, wollen haben Spaß mit Schlampe. Darf Schlampe auch was essen. Ich wolle auch sein ein bisschen nett zu Ihr. Wird bestimmt auch lustig für euch.“-„Na gut. Wo wollen wir hingehen mit ihr?“, fragte Monique. „Hinter Kiosk ist guter Platz“, sagte Jan. Dann sagte Jorgi etwas zu Jan auf Polnisch. Jan ging zum Kiosk und kam dann mit einer heißen duftenden Bratwurst auf mich zu. Jorgi hielt mir den Pappteller mit der Wurst vor die Nase. Der Duft war betörend. Meine Angst vor zu brutaler polnischer Trucker Behandlung nahm rapide ab. Jorgi war ein fürsorglicher netter Mensch dachte ich bis dato. Seine nächste Bemerkung ließ aber alles was ich glaubte ins Gegenteil kehren. „Nimm Wurst und steck in Fotze, du Schlampe“, befahl er. Ich sah in erstaunt an und wusste nicht was ich tun sollte, Gehorchen oder einfach meinen Hunger stillen. Ich griff nach der Wurst. Sie war so heiß, dass ich sie sofort wieder losließ. „Heiß für Schweineloch, Karol hilf ihr.“ Karol holte seine Handschuhe aus seiner Latzhose. Zog sie an und griff die Wurst. In der Zwischenzeit hatte mich Jan gepackt und nahm mich in den Schwitzkasten. Er drückte mich mit dem Kopf nach unten bis ich auf den Knien war. Jorgi trat mir mit seinen Arbeitsschuhen in den Arsch und schrie: „ Beine breit!“ Zur Verdeutlichung drückte Jan weiter zu. Ich öffnete meine Schenkel. Die heiße Wurst wurde nun von hinten gegen mein Loch gedrückt. Mein Unterleib zuckte nach vorne. Ich konnte nicht weg. Die Wurst bohrte sich in mein Loch. Ich schrie auf. Es war einfach zu heiß. Ich zappelte, doch Jan hatte Bärenkräfte. Jetzt war die Bratwurst versenkt. Sie war ganz in meinem Loch. Es war heiß. Tränen liefen mir übers Gesicht. Doch ich hatte keine Chance mich in irgendeiner Weise zu entziehen. Der Schmerz war enorm. So wollte ich es. Wehrlos brutalen Männern ausgeliefert. Trotz der Schmerzen sah ich mich in Gedanken wieder als Hexe angeklagt in den Fängen der Inquisition und ihren Schergen ausgeliefert. Ich lag auf der Streckbank und ein glühender Stahl wurde in mein Loch gebohrt. Ein Tritt in die Seite, brachte mich in die Realität zurück. Die Wurst kühlte aber relativ schnell ab. Als Jan merkte, dass der Schmerz abgeebbt war zog er mich hoch und entließ mich aus dem Schwitzkasten. „Hol Wurst aus Loch“, befahl er. Ich griff an meine Fotzen und teilte die Schamlippen. Es war gar nicht so leicht die Wurst zu greifen. Sie war glitschig. Ich ging in die Hocke und presste mein Muskeln zusammen. Langsam wurde die Wurst herausgepresst. Als sie ein paar Zentimeter aus meiner Fotze raushing, schaffte ich es die Wurst rauszuziehen. Jetzt hingen neben meinem Fotzenschleim noch Pflanzenreste dran. Die Wurst in meiner rechten Hand packte mich Jan an meinen Haaren und zog mich hinter den Kiosk. Der Kiosk war ca. zwei Meter von einem Grundstückszaun entfernt. Auf der Rückseite des Kiosk war etwas Rasen mit Unkraut und vertrockneter Erde. „Wurst in Dreck“, sagte Karol und zeigte auf den Boden. Schweren Herzens ließ ich die Wurst fallen. In der Zwischenzeit waren auch die anderen da. Die Jungs fotografierten ständig und Monique fasste sich ungeniert in den Schritt und rieb sich ihre Scham. Jan packte seinen Schwanz aus. Selbst im unerregtem Zustand war das Teil riesig. Er sah auf die Wurst und begann darauf zu pinkeln. „Nein“, schrie ich. Da traf mich von hinten ein Tritt in die Kniekehle, dass ich hinfiel. Auch Karol und Jorgi hatten in der Zwischenzeit ihre besten Stücke ausgepackt und pinkelten auf die Wurst und nun auch auf mich, die ich danebenlag. Es war ekelhaft bepinkelt zu werden und zu sehen wie die gute Wurst im Dreck und der Pisse schwamm. Doch damit nicht genug. Als sie fertig mit Pissen waren, trat Jan vor meinen hungrigen Augen auf die Wurst und verarbeitete sie zu Brei. Da sah ich Jorgi der einen ganzen Pappteller voll Senf über den Dreckwurstbrei verteilte. „Fressen!“ befahl Jan. „Wolle nix mehr sehen von Wurst und Senf, kapiert.“ Ich nickte. Mir grauste es. Trotzdem ging auf alle viere und beugte mich mit dem Kopf nach unten. Mein halbes Gesicht und die Haare waren in der Pampe die sicherlich einen Durchmesser von dreißig Zentimeter hatte. Widerwillig begann ich den Schlonz vom Boden zu schlecken. Alle sahen mir dabei zu und machten abfällige Bemerkungen. Ständig hörte ich das Klicken der Fotoapparate. Es schmeckte abscheulich.
„Nicht so gierig, du Drecksau!“ schimpfte Monique. Immer wieder schlugen sie mir mit den Händen auf den Arsch. Jan tätschelte mich am Kopf und sagte:“Brav fressi, fressi“. Es war für mich erniedrigend und doch geil zu gleich. Schließlich hatte ich die Wurst samt Senf und Pisse verdrückt. Der Dreck knirschte in meinem Mund und mein Gesicht war total verschmiert. „Gib Kleid von Schlampe“, rief Jorgi zu Monique. Monique stand fasziniert da, aber reagierte sofort und warf Jorgi mein Kleidchen zu. Er nahm es und wischte damit mein Gesicht sauber. Dann lies er seine Latzhose zu Boden fallen. Er stand vor mir mit seiner weißen Feinrippunterhose, die vorne gelbe flecken hatte. Er zog sie bis zu seinen Knien runter und ich sah, dass sie auf der Rückseite auch noch Bremsspuren hatte. „Jetzt, Schwanzblasen du Sau“, sagte Jorgi. Ich öffnete meinen Mund und begann mit meiner Zunge an seinem Schwanz zu spielen. Ich leckte seine Eier und sein Glied richtete sich auf. Sein Intimgeruch war penetrant. Er roch nach Pisse und Schweiß. Er bohrte sein Teil in meinen Rachen und es schwoll noch mehr an. Dann zog er es raus. Es war riesig. Noch nie hatte ich so ein Teil gesehen. Da waren mindestens dreißig Zentimeter die vor mir senkrecht nach oben standen und an seinem riesigen behaarten Bauch fast bis zum Bauchnabel stand. Seine Schamhaare klebten an meinem Mund. Dann riss er mein Kleid auseinander und legte es als Decke auf den Boden. Er machte es sich bequem darauf und sagte: „ Setzen auf Schwanz!“ Die Vorstellung auf einen harten Fick machte mich geil. Aber ohne Pariser. Ich nehme zwar die Pille, aber was ist mit irgendwelchen Krankheiten. Besonders erotisch fand ich Jorgi auch nicht. Ich zögerte und suchte den Blickkontakt zu Monique. Sie ahnte wohl, welches Problem ich hatte.
In ihren Augen sah ich ein teuflisches Blitzen. Als sie den Mund öffnete, ahnte ich schon was kommen würde. „Fick ihn sofort!“ wies sie mich an mich auf sein Glied zu pfählen. Gezwungenermaßen ging ich über ihn in die Hocke. Der Penis berührte meine Schamlippen und ich merkte trotzallem die Geilheit in mir. Der Schleim floss wie ein Sturzbach aus meiner Möse. Ich drückte mich nach unten. Das Gefühl dieses riesigen Schwanzes in mir war überwältigend. Da hielt mir auch schon Jan sein Gemächt vor die Nase. Auch seinen Schwanz liebkoste ich mit meiner Zunge bis er anschwoll. Der Intimgeruch oder sollte ich besser sagen Gestank kam mir nun nicht mal mehr widerlich vor. Im Gegenteil es steigerte meine Erregung. Dann bohrte sich das auch nicht minder kleinere Teil in meinen Rachen. Ja so wollte ich es. Meine Hände griffen nach meinen Zitzen. Ich zwickte mich selbst und wurde noch geiler. Da griff mir von hinten Karol an die Titten. Brutal quetschte er sie. Ich hatte das Gefühl das er sie mir abreißen wollte. Rücksichtslos zwickte er mit seinen Fingern meine schon gequälten Zitzen. Als ich hinsah, waren an meinen Warzen ungepflegte Finger mit schwarzen Nägeln, die sich in meine platt gedrückten Zitzen bohrten. Es war so wie ich es mir erträumt hatte. Drei Rücksichtslose Männer missbrauchten mich. Wie besessen ritt ich jetzt auf Jorgis bestem Stück. Den Schwanz von Jan hatte ich nicht mehr im Mund. Er ohrfeigte mich dafür im Rhythmus meines Ficks. Jedesmal wenn ich hoch ging fing ich eine, daß es nur noch so klatschte. Und wie beim einem Echo klatschte jedes Mal wenn ich mit meinem Unterleib Jorgis Bauch traf. Er stöhnte und dann spritzte er mir seinen Saft in mein geiles Loch. Kaum war er fertig stieß mich Jan herunter und warf sich auf mich. Er bohrte seinen Schwanz mit aller Wucht in mich. Sein massiger Körper nahm mir die Luft. Immer wieder rammelte er mich brutal. Ich rutschte über den dreckigen Grasboden über kleine spitze Steinchen immer näher an den Drahtzaun. Mein Kopf gegen den Zaun gepresst, sein Schwanz in meiner Fotze, kam er. Ich spürte das heiße Sperma, wie es sich gegen meinen Muttermund drückte. „Ja, härter rief ich. Macht mich fertig“, schrie ich und hatte einen traumhaften Orgasmus. Jetzt warf sich Karol auf mich. Doch er drang in meinen Arsch ein. Brutal riss er mich auf. Ich konnte nur noch schreien. Da trat mir Jan mit seinen Schuhen fest in die Seite und schrie: „Schnauze!“ Im gleichen Moment bekam ich einen öligen nach Diesel stinkenden Lumpen in den Mund. Der Arschfick war sehr schmerzhaft. Es riss mich förmlich auf. Nachdem er mich so fast fünf Minuten malträtiert hatte ohne abzuspritzen zog er seinen Knüppel raus. Was war das. Sein Glied war zwar nur zwanzig Zentimeter lang, hatte aber sicherlich einen Durchmesser von sieben Zentimetern. Nun steckte er mir dieses Teil an dem auch noch meine Darmreste hingen in meine Fotze. Er vögelte mich zu meinem nächsten Orgasmus. Dann kam wieder Jan. Ich weiß nicht wie oft ich gefickt wurde. Als sie endlich von mir abließen lag ich breitbeinig im Dreck. Aus meinem Loch lief der Samen. „Hoch du Sau, leck den Männern ihre Schwänze sauber. Und zwar schnell“, befahl Monique. Ich wollte mich aufrichten, aber ich war zu kaputt. Da sah ich Rita. Sie kam auf mich zu und packte mich an den Haaren und zog mich daran auf die Knie. So begann ich die Schwänze sauber zu lecken einen nach dem anderen. „Jetzt bedank dich für dein Essen und den guten Fick“, sagte Sonja. „Ich danke den netten Herren für das gute Essen und der Bereitschaft mich zu ficken.“ Dann küsste ich jedem nochmals die Schuhe. „Ist ganz schön geile Frau. Aber wenn wollt bestrafen ihr müsst sein viel härter. Sie hat Spaß an Schmerz. Schau an ist jetzt total dreckige Schlampe abgefickt, aber immer noch läufig wie Hund“, sagte Jorgi. Dann hob er mein zerfetztes Kleid auf und gab es mir. „Putz dich, und bind dir Fetzen um, Schlampe!“- „Wie lange dauert es bis eure LKW abgeladen sind und wann fahrt ihr weiter?“ fragte Monique die Trucker. „In fünf Stunden, Mitternacht wir müssen auf Piste“, antwortete Jorgi. „Dann habt ihr ja noch Zeit. Wollt ihr nicht mitmachen die Schlampe zu foltern?“ Gespannt sah ich zu den Polen, während ich mir mit dem Kleid meinen Unterleib, aus dem noch immer der Samen gepaart mit meinem Saft lief. „Ach weißt du, wir müssen auch noch schlafen.“ Zum einen war ich froh, denn ich wusste ja nicht wie weit diese Typen wirklich gegangen wären. Auf der anderen Seite verkörperten sie für den rücksichtlosen und starken Typen von dem ich immer schon gequält werden wollte. Ich nahm den Stofffetzen und versuchte damit meine Blöße zu kaschieren. Es gelang mir schließlich dieses Teil so um meinen Körper zu wickeln, dass meine Titten und mein Unterleib verdeckt waren. Ich stand da und wartete darauf, dass wir weiterfuhren.
Warum gerade jetzt?
Damals war es etwa 6:00 Uhr am Morgen.Warum fällt mir das gerade jetzt ein?
Etwa 6:00 Uhr.
Madame, so heisst Sie in meinen Erinnerungen, ist schon aufgestanden.Im Keller ihres Elternhauses.Badezimmer ohne Fenster.Unglaublich müde, befriedigt und glücklich liegt mein Körper in ihrem Bett.
Madame ist eine Sucht in mir.Zwischen uns hat es sich langsam aufgebaut.Schulfreunde.Wunderschön.Madame.
Ich höre wie das Wasser plätschert.Sie wollte baden.Ihre Eltern wissen nicht, dass ich da bin.Wie auch…
Bin gestern gegen 22:00 Uhr bei ihr aufgetaucht.Sie war allein zu Hause.Mal wieder.Am Liebsten möchte ich jetzt alles von uns erzählen.Madame.Bei mir.Bei Ihr.Im Wald.In der Schulpause.Wunderschön.Madame.
Im Moment brennt aber dieser Morgen wie Feuer in meinem Kopf.
Etwa 6:00 Uhr.
Liege auf der Seite.Habe die weiche Bettwäsche zwischen meine Beine geklemmt.Klamm von der Nacht ist sie.Mein rechter Arm liegt auf meinem Gesicht.Draussen wird es hell.Müde.Höre das Klimpern von Glas auf Kacheln.Wahrscheinlich schminkt sie sich gerade ab um gleich an mich geschmiegt zu schlafen.Wunderschön.
Die Badewanne scheint vcll zu sein.Sie macht das Wasser aus.Stille.
Mein Herz.
In der Tür steht ihre Mutter.Schaut mich an.Ich schaue sie an.Halb nackt wie ich bin.
Mein Herz.
Weg ist sie…
Mein Herz.
Meinen Hintern hat sie gesehen…mehr nicht…oder?
Mein Herz.
“…, wir frühstücken gleich.Sag das, Deinem Besuch!…sag es ihm.”
hallte es vorwurfsvoll überrumpelt vor der Tür.
Mein Herz.
Madame´s Eltern waren mir fremd.Bei aller Nähe zwischen uns.Fremd.
Sie trieben es nicht mehr, dass wusste ich…obwohl der Vater wahnsinnig durchtrainiert war.Madame und ich spekulierten schon länger, dass er schwul ist.Es gab eindeutige Zeichen.Madame tat ihre Mutter irgendwie leid.Mir auch.Wir haben uns schon öfter den Spass gemacht, darüber zu reden.Komischerweise hat es uns beide irgendwie immer angemacht.In der Phantasie.Fern der Realität.
Mein Herz.
Madame stand irritiert und ertappt in der Tür.
“Ja Mama…Ok..Äh…mach ich… bin gleich da…”
Sie schaute mich an, drehte sich um und verschwand wieder im Bad.
Mein Herz.
Was tun?Anziehen?Schnell weg?
Tausend Gedanken.Wo ist der Vater?
Pochpochpoch.Ein Schatten huschte am Türspalt vorbei…pochpochpoch.
Schnell ins Bad dachte ich…So ein Mist…es war so schön unertappt gewesen zu sein…aber jetzt?
Mein Herz!!!!
Ohne die halbgeöffnete Tür zu beachten ging ich hastig ins Bad.Madame stand am Waschbecken.Sie war genauso nervös wie ich.
Mein / Unser Herz.
Ich stand in der Badezimmertür…Madame regungslos vor mir.Ihr nackter Leib.Was passiert?Madame?
Etwa 6:15 Uhr.
Bin ich jetzt fremdgegangen?
Die heisse Luft steht in der kleinen Bucht. Ungemütlich, wenn man sich eingesperrt fühlt. Um die schroffen Felsen des Algarvestrandes kommt man erst, wenn wieder Niedrigwasser ist, und die Steilküste schliesst das freiwillige Gefängnis nach hinten ab.
Er kann nur schlafen, denke ich, und lasse die Augen über den nussbraunen Rücken meines Göttergatten gleiten.
Richtig ärgerlich bin ich schon über den Kerl, der sich neben uns ausgebreitet hat, keine fünf Meter entfernt. Scheinbar hat er keine andere Beschäftigung, als mich anzustarren und öfter auch mal mit einem merkwürdigen Schmunzeln meinen schlafenden Mann. Es macht mich zornig, weil er zu fragen scheint: Wie bist du an den Langweiler geraten? Wie recht er damit hätte. Wo ist all der Sturm des Mannes geblieben, in den ich mich einst verliebt habe? Häuslebau und jeden Tag vierzehn Stunden Beruf haben ihn ausgelaugt.
Ich schrecke heftig zusammen. Wie von selbst sind bei meiner Rückbesinnung auf unsere Sturm- und Drangzeit meine Hände in eine unmissverständliche Haltung zwischen die Schenkeln geraten. Viel zu hektisch ziehe ich sie von dort zurück, jetzt erst wieder an den stillen Beobachter denkend. Weit war ich gerade in die Vergangenheit gewandert, in die Zeit unserer jungen Liebe, in das Ehebett der ersten glücklichen Jahre.
Nein, der Kerl ist unmöglich. Kann er sich nicht wenigstens abwenden. Muss er mir seine unverschämte Beule in der Badehose zeigen, die er sich vermutlich bei meinen selbstvergessenen Handgriffen zugezogen hat? Provoziert er? Guck doch einfach nicht hin, dumme Kuh! Der eigene Rüffel wirkt nur einen Moment, dann schiele ich schon wieder. Das fehlt noch. Nun schöpfe ich auch noch ganz tief nach Luft. Das entgeht ihm mit Sicherheit nicht.
Ist der Junge verrückt oder unverschämt. Lang streckt er sich auf den Rücken. Ungeniert lässt er zu, dass sich das Zelt in seiner Leibesmitte aufrichtet. Ich weiss, dass er mich mit Seitenblicken aus halbgeschlossenen Lidern weiter beobachtet. Zumindest zieht er mich nicht mehr mit den Augen aus. Schade eigentlich!
Aha, Revanche? Seine Hände liegen wie zufällig lang auf den Schenkeln, aber die Daumen streichen unübersehbar immer wieder um die Beule herum. Mir wird ganz anders. Gefällt mir der merkwürdige Flirt? Jedenfalls lege ich mich auf den Bauch und öffne nach Minuten das Oberteil. Weisse Streifen am Rücken mag ich nicht. Ich bin mir klar, dass ich ihm den Ansatz meiner schönen vollen Brust zeige. Nichts Ungewöhnliches. Würde ich in dem knallengen Bikini vor ihm stehen, hätte er weit mehr zu sehen.
Der Kerl geniert sich doch wirklich nicht, ohne Skrupel eine Hand in die Hose verschwinden zu lassen. Er tut es mit Sicherheit für mich. Sonst ist niemand in der kleinen Bucht, ausser meinem schlafenden Mann.
Ich lege ein Buch vor meinen Kopf in den Sand und beginne die Fortsetzungsstelle zu suchen. Oh Gott, es ist ja auch noch das geile Taschenbuch, das meine Sinne so wunderschön anfeuert. Ob er an meinen Kopfbewegungen sieht, wie meine Blicke zwischen Buch und seinen Schoss pendeln? Vibriert mein Po etwa schon, oder bilde ich es mir nur ein? Ganz ruhig liegen kann ich freilich nicht mehr. Jetzt bin ich sicher, dass er meine Verfassung erkennt. Einen spitzen Mund deutet er in meine Richtung an. Schmunzele ich wirklich dazu?
Judit, bist du ganz verrückt geworden? Ja, ich habe geschmunzelt und hatte dabei auch die Augen weit geöffnet.
Jetzt dreht sich der Kerl zur Seite. Er denkt gar nicht daran, die Hand aus der Hose zu nehmen. Ich weiss, dass ich neugierig auf diesen Augenblick gewartet habe, wehre mich aber gleichzeitig gegen diesen Gedanken. Ich sehe es deutlich. Ganz behutsam beginnt er zu reiben. Wir schauen uns in die Augen. Es ist wie eine sanfte Umarmung, wie ein heimlicher Kuss.
Ich fühle mich begehrt. Es ist wie eine Liebeserklärung. Alles, weil ich mich vergass und meinen Schoss in süssen Gedanken streichelte?
Fehlt nur noch, denke ich, dass er ihn mir sehen lässt. Ich glaube, ich wünsche es mir fast. Er tut es nicht, aber seine Bewegungen werden ein Spur drängender.
Mich reitet der Teufel. Meine Hand sucht sich unter dem Bauch einen Weg. Er muss und soll es jetzt auch sehen, wie ich im Schritt einfach den winzigen Stoffstreifen zur Seite schiebe. Ich hatte es gespürt, dennoch überrascht mich die üppige Feuchte. Meine Klit erschauert bei der ersten Berührung.
Noch immer hängen unsere Augen ineinander. Sie sind offener, klarer, fragend, verwundert, begehrend. Nur für Momente suchen sie sich jeweils die Bilder, die wir füreinander produzieren.
Nach Minuten ist es nicht mehr zu bremsen. Wir masturbieren beide, jeder für sich, und jeder für den anderen. Die Blicke sprechen Bände und lassen den Stand der Dinge ablesen.
Wir tun uns noch den Gefallen. Der Gummi seiner Badehose ist mit einem Ruck über das lange Hindernis. Ich revanchiere mich, drehe meinen Körper so, dass er einen guten Blick zwischen die weiten Schenkel hat. Ich kann mir vorstellen, wie ihn die blankrasierten Gefilde überraschen und auch, wie meine Finger in der Tiefe dem schönsten Augenblick entgegenrasen. Ich sehe seine Salven im weiten Bogen in den Sand schiessen. Das ist nur mit Sekundenverzögerung auch mein Punkt.
Am Abend geht er im Treppenhaus an mir vorbei, streicht fast unmerklich über meinen Rücken und murmelt: “Armes Mädchen.”
Ich könnte den Kerl umbringen. Ich male mir beim Weitergehen aus, auf welche Weise ich es tun könnte. Dabei läuft mir schon wieder ein Schauer über den Rücken.
Jetzt ist es also doch noch passiert. Ich hatte meine Hoffnungen auf einen MMF-Dreier mit meiner Frau ja fast schon begraben. Sie ist einfach zu brav und zu langweilig für solche Geschichten.
Aber von Anfang an: vor drei Wochen lagen wir nach dem Sex aneinander angekuschelt im Bett. Wir waren beide längere Zeit still, als meine Frau Anja mich fragte, ob ich nicht einmal Lust dazu hätte, eine andere Frau zu uns ins Bett zu holen. Vielleicht die Heike (unsere Nachbarin)?
Ich war überrascht, wollte erstmal vorsichtig antworten. Meiner Frau schien es aber Ernst zu sein und sie war wohl auch nicht eifersüchtig. Also warum nicht Heike. Ich mag sie recht gern. Sie ist nett und sympatisch, kein Model, aber auch nicht hässlich. Ein bisschen zu dünn für meinen Geschmack, aber auch eine Abwechslung zu meiner eher weiblichen Frau.
Anja ist sich sicher, dass Heike auch Interesse hat. „Die schaut dich immer so an und hat mir gegenüber schon deutliche Aussagen gemacht. Wir müssen sie nur zu uns einladen!“ Naja gut, wenn das so ist, nur zu! Ich kann mir durchaus vorstellen mich mit zwei netten Damen zu vergnügen. Wir unterhalten uns noch ein wenig darüber, wie unser Treffen so ablaufen könnte, dass ja vielleicht auch ein bisschen Bi ins Spiel kommen könnte… Holla, so kenne ich meine Süße ja gar nicht!
Aber dann platzt die Bombe: „Aber eins ist ja wohl klar, wenn du eine zweite Frau kriegst, will ich auch einen zweiten Mann!“ Aha. Ich werde eifersüchtig und gleichzeitig merke ich, dass ich spitz werde. Ist für mich schon ne geile Vorstellung meiner Frau dabei zuzusehen, wie sie es mit einem anderen treibt.
Anja weiter: „Wenn du es mit Heike treiben darfst, dann darf ich auch mit Thomas (dem Mann von Heike)“. Und nachdem Heike nächste Woche mit Ihrem Kind auf eine dreiwöchige Mutter-Kind-Kur fährt, hätte man ja genügend Zeit, diese Sache schon mal auszuprobieren.
Das ist ja mal der Hammer. Meine Süße kommt von hinten durchs Auge. Ich darf es ruhig mit unserer Nachbarin Heike treiben (…wenn die irgendwann einmal von der Kur zurückkommt). In der Zwischenzeit will sich meine Süße mit deren Ehemann vergnügen. Das musste ich erst einmal verdauen. Damit hatte ich nicht gerechnet!
Ich finde auch Thomas sehr nett. Die Vorstellung, dass er mit Anja Sex hat, macht mich schon geil, ich bin aber auch eifersüchtig. Er ist größer und muskulöser als ich. Was, wenn sich Anja in ihn verliebt (oder vielleicht schon hat???)
Was sollte ich tun? Mein größter Traum könnte in Erfüllung gehen. Da durfte ich nicht zögern und sagte zu! Der Plan war den Thomas gleich nach der Abreise von Heike zu uns einzuladen. Heike und Thomas sind unsere Freunde, es ist nicht ungewöhnlich, dass wir Abende gemeinsam verbringen. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass Thomas als Strohwitwer bereits am ersten Abend bei uns sitzt.
Anja hat sich schick gemacht: ein relativ kurzer Rock, der ihre nicht so schlanken, aber wohl geformten und gebräunten Beine sehen lässt, eine Bluse, die die schlanke Taille und den großen Busen in Szene setzt und ein Dekolleté, in dem man versinken kann. Anja hat eine weibliche Figur, ein Sanduhrfigur. Breite Hüfte, schlanke Taille und riesige Brüste. Heike dagegen ist groß, schlank, kleine Brüste. Die Augen von Thomas haben schon immer eine eindeutige Sprache gesprochen, wenn man sich an warmen Tagen im Garten oder im Schwimmbad getroffen hat. Schlanke Frauen zum Ausgehen, runde Frauen für’s Bett 😉
Anja hat an diesem Abend keine Zeit verschwendet: körperlich Reize voll in Szene gesetzt (Thomas war von der ersten Minute an hibbelig), anzügliche Themen (und nachdem Thomas entsprechend positiv geantwortet hatte) und auch sehr eindeutig. Plötzlich ist Anja aufgestanden, hat ihre Bluse ausgezogen (ich dachte es mir bereits, sie war nicht angeschnallt) und sagte, dass sie jetzt nach oben (ins Schlafzimmer) gehen würde und dass jeder, der wolle nachkommen dürfe.
Thomas schaute mich mit großen Augen an. Ich zuckte mit den Schultern, nickte unmerklich und machte mich auf den Weg nach oben. Ich konnte hören, dass Thomas mir folgte.
Im Schlafzimmer angekommen lag Anja bereits nur noch mit einem Slip bekleidet auf dem Bett. Ich war unsicher, was ich tun sollte, da war Thomas schneller. Schwupps, war die Jeans weg, das T-Shirt und gleich auch die Unterhose. So hat er sich aus Bett gestürzt und Anja hat nur auf ihn gewartet. Beide fingen sofort an rumzuknutschen. Thomas hatte seine Finger an ihrem Arsch, an den Titten und an ihrer Mumu. Anjas Finger glitten über seinen Oberkörper, die Zungen tief im Mund des anderen und dann die Hände am Schwanz. Er war steil aufgerichtet, drückte gegen ihren Bauch, an den Bauch meiner Frau! Ich selbst bin normal bestückt, der von Thomas ist nur ein bisschen größer. Aber wie er da so gegen ihre Rundungen drückt, „ ich will dich ficken!“, schon geil! Ich hab mich nur langsam ausgezogen, während ich den beiden bei ihrem geilen Spiel zugeschaut habe. Die sind regelrecht übereinander hergefallen!
Ich habe die Brüste meiner Frau gestreichelt, ihren runden Po. Sie hat meine Annäherungen erwidert, war aber gleich wieder fort. Ich habe gemerkt, dass ich hier gerade nicht gebraucht werde. Um ehrlich zu sein, ich wollte auch nicht gebraucht werden, ich wollte zuschauen!
Und es gab was zu sehen! Anja beugte sich runter und blies seinen Schwanz, als ob es kein morgen gäbe. Dann hat sie ein Kondom unterm Bett hervor gezaubert und es ihm genüsslich übergestülpt. Thomas reist ihr das Höschen vom Körper. Anja ließ sich rücklings aufs Bett fallen und spreizte ihre Beine.
Ich war fasziniert von dem Anblick! Meine Frau öffnet für einen anderen Mann ihre Schenkel! Sie ist bereit und kann überhaupt nicht erwarten, dass ER endlich in sie eindringt. Dass ich daneben sitze, ist für sie anscheinend völlig bedeutungslos.
Für Thomas ist das auch bedeutungslos. Er legt sich auf sie und stößt sofort geil und drängend zu. Anja hilft mit ihrer Hand seinem Schwanz den Weg zu finden. Als er in sie eindringt, stößt Anja einen spitzen Schrei aus. „Oh mein Gott!“ Thomas bewegt sich drei-, viermal langsam rein und raus. (okay, etwa länger als meiner scheint er zu sein, oder ist das Technik?) Sie pressen ihr Unterkörper gegeneinander, reiben sich aneinander. Dann werden beide ruckizucki schnell. Lust auf Zeitverschwendung scheint keiner von beiden zu haben.
Anja hat ihre weichen Schenkel jetzt weit gespreizt an den Bauch gezogen, damit er besser eindringen kann. Ihre Hände krallen sich sichtbar in seine Schulter und Rücken.
Thomas hat seine Hände in den Pobacken meiner Frau vergraben und ich bin mir sicher, auch das wird bleibende Spuren hinterlassen.
Wieder und wieder seine festen langen Stöße. Ich kenne meine Frau, ich weiß, wie sie sich anhört, wenn sie kommt. Sie kommt gleich, keine Ahnung, warum das so schnell geht, aber sie kommt jetzt gerade ziemlich heftig. Anja schreit, Anja krallt ihre Fingernägel in seine Schultern. Thomas macht immer weiter. Er kommt nicht, es ist unglaublich, er fickt sie immer weiter.
Meine Süße hat ihren zweiten, dritten, immer noch ersten Orgasmus?! Keine Ahnung, sie windet sich unter ihm, er macht weiter wie eine Nähmaschine, ihre Pobacken fest umkrallt.
Jetzt ist mein Baby fertig, sie kann nicht mehr. Erschöpft lässt sie ihr Becken sinken. Endlich hält Thomas inne. „Wie magst du…?“ fragt sie Thomas, wie sie mich schon tausendmal gefragt hat, wenn sie vor mir gekommen ist.
Thomas will von hinten, doggystyle.
Meine Süße macht sich bereit, Arme gespreizt, Beine gespreizt, den Hintern in die Höhe gestreckt. Thomas kniet zwischen ihren Waden. Sein Penis steht steil von seinem Körper ab und sieht nun fast schon bedrohlich aus. Ich bin hier nur noch Statist.
Anja bewegt ihr Hinterteil verführerisch vor ihm hin und her. Ich kann beobachten, wie Thomas seinen Schwanz durch Anjas feuchte Schamlippen bis hin zum Anus schiebt. Thomas befeuchtet seinen Zeigefinger und schiebt in langsam in den Po meiner Süßen. Anja drückt immer, wenn er in sie eindringt, ihren Rücken durch und stöhnt auf eine Weise, die mir völlig unbekannt ist. Meine Frau war bisher niemals langweilig, aber bestimmt auch nicht versaut. Analverkehr war immer ein absolutes Tabu.
Und nun? Thomas hat ihren Hintereingang heimlich, aber ganz offensichtlich ordentlich angefeuchtet, nimmt seinen (geschützten) Schwanz und schiebt ihn meiner Frau in den Hintern.
Anja wimmert – ich weiß nicht, was los ist. Thomas hat ihren runden Hintern nun fest umfasst und stößt wieder zu. Anja wimmert wieder. Ich kann nichts tun, weiß mir nicht zu helfen, die beiden sind doch miteinander beschäftigt.
Thomas legt nun rasch an Tempo zu. Wieder und wieder stößt er in Anja rein. Sie wimmert und wimmert unter seinen Stößen!
Ich glaube, es hat keine Minute gedauert, da krallen sich seine Finger in Anjas Po, sein Oberkörper ist steil aufgerichtet. Noch ein Stoß! Und noch einmal schieben seine Arme ihren Hintern weg, um ihn kurz darauf mit voller Kraft wieder ran zu holen. Mit voller Kraft stößt er in sie rein. Meine Frau ist mittlerweile völlig passiv. Sie hält nur noch ihren Hintern hin. Sie zittert. Thomas von hinten zwischen ihren Beinen zittert auch. Wieder und wieder zucken seine Lenden zwischen den Beinen meiner Frau.
Ich wette, er hatte einen gewaltigen Orgasmus!
Die beiden beruhigen sich. Sie bewegen sich nun langsam in ruhigem Takt. Thomas streichelt den Rücken meine Frau, sie streichelt aus der doggy-Haltung heraus seine Oberschenkel.
Dann rutscht sein Penis aus ihr heraus. Ich sehe es sofort, das Kondom hängt zerrissen an der Eichel. Es ist geplatzt, vermutlich durch den heftigen Analverkehr! Thomas Eichel glänzt feucht, aus meiner Frau läuft weißliche Flüssigkeit.
Ich bin mega-geil! Ich möchte sofort zwischen die Beine meiner Frau, möchte nun endlich auch mal den Hintereingang nutzen. Anja macht mir jedoch sofort klar, dass daraus nicht werden wird. Ich bekomme bestenfalls die klassische Variante. Sie ist sichtlich fertig, hat keinen weiteren Bedarf mehr. Trotzdem will sie mir (ihrem Ehemann) noch Befriedigung verschaffen. Anal ist aber wie immer tabu. Sie geht wieder doggy, öffnet ihre Beine und ich darf in ihre Mumu eindringen.
Ich bin geil, ich habe ihre Pobacken fest im Griff, Ich kann sehen, wie ihre Rosette immer noch zuckt und dabei kleine Tröpfchen Sperma freigibt. Ich muss nur ein paar mal zustoßen, dann entlädt sich mein Freund. Anja, meine Süße, lässt sich erschöpft in die Laken fallen. Ich glaube, sie ist froh, dass ich mein „Geschäft“ auch erledigt habe. „Lasst mich jetzt bitte allein“ murmelt sie.
Wir haben uns beide betreten und still angezogen und vom Acker gemacht. Ich ins Wohnzimmer, Thomas rüber in sein Haus.
In den nächsten Tagen ist kein Wort mehr über die Geschichte gefallen. Anja hat nichts gesagt (dafür heimlich signalisiert, dass sie nicht reden will) und Thomas ward nicht mehr im Garten gesehen.
Sex hatte ich keinen mehr mit meiner Frau. Sie wollte nicht und ich fühlte mich irgendwie schuldig.
Die nächsten Tage waren komisch für mich. Ich hatte doch nichts getan, aber trotzdem war ich wie geächtet. Meine Frau hat nur das Nötigste mit mir geredet, mein Nachbar hat mich völlig ignoriert. Meine letzte Hoffnung: Heike, die soll am Sonntag wiederkommen. Vielleicht beruhigt sich dann alles wieder.
Samstagvormittag habe ich dann ich Garten gearbeitet. Als ich fertig war, bin ich ins Haus gegangen, um mich zu duschen. Im Bad fand ich Anja vor, geschminkt, enges Höschen an und ein enges Top. Sie hat sehr lecker gerochen!
„Thomas kommt jetzt gleich!“ Es traf mich wie ein Hammerschlag! Insgeheim hatte ich ja schon gehofft, dass die Geschichte weitergeht. Ich war aber auch wahnsinnig eifersüchtig! Anja hat auf einmal Sachen getan, die sie für mich niemals getan hätte. Bei mir war sie das kleine verklemmte Mädchen und für Thomas wird sie nun zum Sex-Teufelchen.
Aber was sollte ich tun? Sie hat ihrem rundlichen Körper die bestmögliche Verpackung gegeben und mir war klar, dass 99% aller Männer sie sofort besteigen würden. Und in diesem Augenblick klingelte es an der Tür…
„Machst du bitte auf, Schatz?!“ Mit seltsamem Gefühl in der Brust habe ich geöffnet. Thomas war deutlich selbstbewusster als beim ersten Treff. Ohne viele Worte ging er nach oben. Ich diesmal hinterher.
Im Schlafzimmer hat es sich Anja auf der Bettkante gemütlich gemacht. Sie sah hinreißend aus! Thomas hat sofort begonnen sich auszuziehen, sie hat ihm mit flinken, zittrigen Fingern geholfen. Endlich nackt legt er sich mit dem Rücken aufs Bett. Anja macht sich sofort an seinem Schwanz zu schaffen. Ich stehe neben dem Bett und schaue dem Treiben zu, während ich mich langsam ausziehe. Thomas hat einen ordentlichen Ständer. Das scheint meiner Frau zu reichen. Hastig zieht sie ihr Höschen und Top aus. Sie setzt ihren nackten Rubenskörper auf Thomas und führt mit ihrer Hand seinen steifen Penis ein. Aha, das Thema Kondom scheint damit auch erledigt zu sein. Ich kann’s nicht glauben!
Thomas muss ganz an das Kopfende des Bettes rutschen, damit sich meine Süße an der Wand abstützen kann. Sie fängt an zu reiten, ihr Becken auf und ab zu bewegen. Ihre großen Brüste schwingen vor seinen Augen. Thomas liegt steif da, drückt nur sein Becken nach oben. Ich kann mir vorstellen, wie sein Pfahl tief in ihr drin steckt. Für ihn müssen die Brüste der Hammer sein! Er konzentriert sich auf nichts anderes. Er küsst sie, knetet sie und saugt an ihnen. Und mein Baby melkt ihn währenddessen mit schnellen, rhythmischen Beckenbewegungen regelrecht ab. Ich glaube, sie hat kurz realisiert, dass er gleich kommen wird, wollte ihm noch Einhalt gebieten. Dann hat sie sich aber doch mitreißen lassen. Thomas lässt sein Becken sinken, seine Hände lassen ihre Brüste los und krallen sich blitzschnell in ihre weichen Hüften. Dann stößt er mit einem tiefen langen Schrei seinen Unterkörper nach oben! Er sackt ab und stößt wieder zu, noch einmal und noch einmal. Dann verharrt er mit Hohlkreuz, seinen Penis tief in meiner Frau versenkt.
Als Thomas gekommen ist, hat Anja mit ihren Hüftbewegungen aufgehört. Sie presste ihren Unterkörper gegen das Drängen von unten, musste sich dazu fest gegen die Wand stemmen. Jeden seiner Stöße hat sie mit einem spitzen, lauten Schrei quittiert. Jetzt ruht sie bewegungslos auf seinem Pfahl und murmelt wieder und wieder: „Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott!“
Nach gefühlten fünf Minuten sackt Thomas zusammen, entspannt sich. Anja wälzt sich seitlich von ihm runter. Sein Penis rutscht mit einem lauten Schmatzen aus ihrer Vagina. Sie legt sich neben Thomas auf den Rücken, sieht mich an und spreizt ihre Beine: „Jetzt bist du dran, Süßer!“
Der Anblick ist der blanke Wahnsinn! Ihre Schamlippen sind geschwollen – riesig und feucht glänzend. Aus ihrer leicht geöffneten Scheide fließt Sperma, oder sagen wir besser es strömt! „Na, komm schon!“ Ich muss mich zwingen, den Blick von ihrer Mumu zu nehmen. Sie zieht mich sachte auf sich. Nein, diesmal muss sie nicht beim Einführen helfen. Ich habe einen stahlharten Ständer und es ist ja nun wirklich alles bestens geschmiert.
Als ich in sie eindringe, habe ich das Gefühl meinen Schwanz in einen mit heißem Wasser gefüllten Topf zu stecken. Anja KOCHT! Dazu ist alles so glitschig, das ich nahezu keine Reibung mehr habe! Das ist auch gut so, ich hätte sonst sofort abgespritzt, geil wie ich war. So aber konnte ich richtig loslegen. Ich krallte meine Finger in ihre Hüfte und legte los wie eine Nähmaschine. Ich nehme an, dass Anja nicht mehr als ich selbst gespürt hat. Dennoch hat sie sich nochmal Richtung Orgasmus treiben lassen. Ob es die Reibung an ihrem Kitzler war oder nur das Wissen der Macht vor den Augen des Ehemanns vögeln zu dürfen, keine Ahnung. Ich hatte in meinem Kopf noch die frischen Bilder, wie die beiden es miteinander getrieben haben. Ich hörte das Schmatzen von fremdem Sperma. Dann malte ich mir aus, wie sich meine Penis in seinem Sperma hin und her bewegt, da habe ich mich leise winselnd in sie ergossen. Ob sie selbst noch einen Orgasmus hatte, oder ob sie mein Treiben nur gnädig untermalt hat, kann ich wirklich nicht mehr sagen. Still bin ich von ihr gerutscht.
„Zweite Runde!“ Als Thomas gesehen hat, dass ich fertig bin, ist er aufgestanden. Er hat schon wieder einen respektablen Ständer. Anja verzieht das Gesicht. „ Bitte nicht, meine Mumu ist schon wund.“ „Engelchen, du musst dir um dein Döschen keine Sorgen machen. Du hast so einen geilen Arsch, seit dem letzten Mal kann ich nur noch daran denken, wie es war, dich von hinten zu nehmen. Dreh dich um ********, ich will dich ficken!“ sprachs und versetzte ihr mit der flachen Hand einen Schlag auf den Hintern, dass es klatschte.
Ich hatte von Anja einen Wutausbruch erwartet, so lässt sie sich bestimmt nicht behandeln! Aber mit großen Augen durfte ich sehen, wie sich auf alle Viere stützt und den Hintern zu Thomas dreht. Der fackelt nicht lange und drückt seinen Schwanz gegen ihre Rosette. Als er in sie eindringt, lässt sie ihren Oberkörper nach vorne auf die Matratze fallen. Ihr Hintern ragt jetzt steil nach oben, die Arme sind nach vorne gestreckt. Ihr Gesicht liegt seitlich auf dem Kissen, ihre Augen sind geschlossen und über ihre Lippen kommt leises Wimmern.
Thomas merkt man an, dass er schon einmal Druck abgelassen hat. Er lässt sich jetzt richtig gehen. Mit schnellen und langen Bewegungen stößt er immer wieder tief in ihren Anus. Er hält dabei ihre Hüften fest, damit mein Schatz durch seine Wucht nicht nach vorne gestoßen wird. Immer wieder schlägt er ihr mit der flachen Hand auf Po und Schenkel „Du geile ********, jetzt besorg ich’s dir richtig“ Und wieder ein Schlag, Patsch. Anja gibt jedes Mal kurz schrille Schreie von sich, um danach wieder in ihr wimmern zu verfallen. Ganz leise kommt immer wieder ein „oh mein Gott“ über ihre Lippen.
Thomas ist jetzt ein D-Zug. Ihr Bauch hüpft hin und her, ihre Schenkel beben. Das Sperma, das von ihren Schamlippen tropft, spritzt durch die wilden Stöße an ihre Schenkel und auf das Bett. Ich würde jetzt gerne unter ihr liegen, würde sie gerne lecken. Zusehen wie sie gefickt wird. Aber die beiden haben ihre Umwelt vergessen, scheinen zu verschmelzen. Dann ein Schrei. Anja krallt ihre Hände in das Laken. Ihr ganzer Körper wird von Krämpfen geschüttelt. Und noch ein Schrei, diesmal lange und schrill. Und noch einer. Ich kann mich nicht daran erinnern meine Frau auch nur einmal annähernd so erlebt zu haben.
Thomas ist angespornt und erhöht das Tempo noch einmal, das muss jetzt Schallgeschwindigkeit sein. Sein Gesicht ist verzerrt, über seine Lippen kommen gutturale Töne. Mir wird klar, dass er sich gerade mit atemberaubender Geschwindigkeit wieder und wieder in sie ergießt.
Dann wird es still. Anja liegt noch immer mit dem Kopf auf dem Kissen, die Augen geschlossen und atmet schwer. Thomas hat seine Hände in ihre Pobacken verkrallt, den Körper bogenförmig nach hinten gespannt, den Kopf weit überstreckt. So verharrt er für eine Minute, ehe er ein letztes Mal zustößt. „Du geile ********, aaarrrrg!“ und versetzt ihrem Hintern noch einen Schlag. Dann zieht er seinen Penis aus ihrem Hintern.
„So, du darfst jetzt saubermachen, ich bin hier fertig“ teilt er mir noch grinsend mit. Dann zieht er sich an und geht. Anja zischt mir ein “Verschwinde!“ zu.
Aufgewühlt komme ich ihrer Aufforderung nach und verziehe mich ins Wohnzimmer. Ich weiß nicht, was hier passiert ist, ich bin aber froh, dass Heike morgen wiederkommt. Vielleicht kehrt dann wieder Normalität bei uns ein. Aber geil war’s schon!