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Fetisch

Wellness Bad

Ich bin 51 Jahre alt, 190 cm groß, 90 kg schwer und sportlich. Ich habe breite Schultern und muskulöse Arme und Brust. Meine Haare sind kurzgeschnitten, im Gesicht immer einen Tage-Bart. Ich fuhr auf den Parkplatz einer Wellness Sauna und bald betrat ich, mit einem Handtuch um die Hüften, die Sauna. Es war früher Nachmittag an einem Donnerstag und dementsprechend war nicht viel los. Hauptsächlich ältere Menschen ab 60 und nur ein paar Familien hielten sich dort auf.Nach meinem ersten Saunagang legte ich mich im Außenbereich auf eine der Liegen und genoß die kühle, frische Luft. Da sah ich in einiger Entfernung einen Jungen, so um die 18 Jahre vorbeigehen. Er ließ gerade sein Handtuch fallen und stieg dann in den kalten Pool hinab. Mein Blick blieb auf dem Jungen haften, da er mir sehr gut gefiel. Er war offensichtlich sportlich, hatte dunkelblonde Haare und ein hübsches bartloses Gesicht. Er hatte eine leichte, dunkle Schambehaarung die seinen Penis und die Eier gerade umrahmte. Ich schätzte seine Größe auf 165 cm, sein Gewicht auf 55 kg. Als er dann nach kurzer Zeit wieder aus dem Wasser stieg sah ich den Burschen erstmals von hinten. Der Junge hatte wirklich einen geilen, haarlosen Arsch, mit zwei festen runden Pobacken. Kaum war der Junge aus dem Wasser legte er sich flugs wieder das Handtuch um. Er schien sehr scheu zu sein. In dem Moment kam ein kleines Mädchen auf ihn zugelaufen. Wenige Schritte hinter dem Mädel kam eine Frau, etwa in meinem Alter. Wie ich aus ihrem Gespräch heraushörte waren das offensichtlich seine Schwester und seine Mutter. Der Junge ging mit ihnen fort. Und ich erhob mich dann von meiner Liege. Ich war nun doch etwas spitz drauf, wenn ich an den geilen Arsch des Burschen dachte und fragte mich ob hier wohl irgendetwas laufen könnte.Dann sah ich den Jungen wieder. Er lief hinter seiner Mutter her, sie befanden sich offensichtlich auf dem Weg in den Ruhebereich. Ich konnte meinen Blick nicht von dem jungen Burschen lassen. Er sah zum Whirlpool hinüber und unsere Blicke trafen sich kurz, der Junge sah schnell wieder weg. Nach ein paar Metern sah er sich noch einmal um, doch dann war er um die Ecke verschwunden.Ich blieb noch einen Augenblick im Pool liegen, dann beschloß ich noch einen Saunagang zu machen, da in einer der zahlreichen Saunen gerade ein Aufguß war. Als ich ca. 15 Minuten später die Sauna wieder verließ kam sah ich durch die Scheibe, dass der Junge nun im Whirlpool saß. Er war allein. In diesem Moment stand der Junge plötzlich auf und ging zu der Ausstiegsleiter, sein Blick fiel dabei zufällig auf mich und er verharrte in der Bewegung. Ohne zu zögern ging ich nun zum Whirlpool, als der Junge mich kommen sah setzte er sich wieder. Ich vermute er war zu scheu, denn sein Schwanz war halbsteif und so wollte er wohl nicht aus dem Whirlpool steigen.
Ich bestieg den Pool und der Blick des Jungen streifte über meinen dicken Schwanz der zwischen meinen Beinen herabbaumelte. Ich setzte mich neben den Jungen. Der Junge machte aber keine Anstalten sich zu erheben und wegzugehen und reagierte auch sonst nicht.Ich hatte meine Hände auf der gekachelten Sitzbank liegen und schob sie langsam in Richtung der Hand des Jungen. Er zog sie nicht weg. Er schien wie gelähmt zu sein. Ich schob meine Hand über seine und dann weiter bis ich sein Bein am Oberschenkel berührte. Er sah kurz schüchtern zu mir herüber und wandte den Blick dann schnell wieder ab. Ich schob meinen Hand weiter vom Oberschenkel in Richtung von seinem Penis und merkte das der schon steif war. Als ich den Penis berührte zuckte der Junge kurz zusammen. Er überlegte wohl, ob er gehen sollte. Der Junge sprang plötzlich auf und stieg aus dem Pool. Sein steifer Schwanz wippte auf und ab, er verbarg ihn schnell unter dem Handtuch. Er blickte sich noch einmal um und sah mich an. Ich erhob mich ebenfalls, da gerade kein anderer Mensch in Sicht war. ” Lass uns wo hingehen” sagte ich. “Ich kenne mich hier nicht aus.”
“Ich bin so zweimal die Woche hier.” sagte der Junge. “Machst du hier öfter mal was im Pool?” Der Junge senkte schüchtern den Blick. “Naja zweimal bislang da drin so rumgewichst. Aber allein” “Wir könnten”, begann der Junge. “… weiß nicht … vielleicht … hier kann man ja überall was sehen, außer im Whirlpool.” Ich hatte eine Idee. “Wir wäre es mit der Kabine dort?”
Der Junge sah hinüber. “Die ist aber eng … aber okay!” “Sag mal, deine Mutter ist nicht in der Nähe oder?” “Ne, die ist mit meiner Schwester im Bad drüben.”
Wir gingen zu der Kabine. Es war eine kleine Holzkabine mit “Meeresluft”, diese konnte man nur gegen eine Extra-Gebühr nutzen. Ich hielt den Bezahlchip an meinem Armband gegen den Sensor und das Türschloß sprang auf. Ich betrat die Kabine, der Junge schlüpfte schnell hinterher. In der Kabine befand sich eine kleine Sitzbank an der Wand, auf der gerade mal zwei Personen Platz hatten. Salzige Luft füllte den kleinen Raum und farbwechselndes Licht, das zwischen rot und blau pendelte erhellte die Kabine nur wenig.Ich legte das Handtuch ab. Der Junge tat es mir nicht nach. Ich musste es ihm vom Leib ziehen. Sein Penis war immer noch steif. Ich ergriff den Schwanz des Burschen und wichste ihn, auch er ergriff nun erstmals meinen Schwanz, zuerst mit einer Hand dann mit beiden. “Ganz schön großes Teil!”, sagte er. “Ja, gefällt dir wohl …”
“Echt geil”, erwiderte der Knabe. Der Junge war gut einen Kopf kleiner als ich und ich musste mich etwas herabbeugen um seinen Schwanz zu wichsen. Ich schob mich näher an ihn heran. “Dein Schwanz ist auch geil”, sagte ich. Ich legte meine Arme um den Burschen und küsste ihn, mein Schwanz rieb an seinem Bauch.
Ich ließ meine Hände zu seinem Arsch hinabwandern und griff beherzt nach den kleinen festen Arschbacken. “Und dein Arsch gefällt mir auch …”, sagte ich.
Er zuckte zusammen. “Ja?”, sagte der Junge. “Ja”, sagte ich und knetete seine Arschbacken während unsere Schwänze aneinander rieben. Als ich die geilen kleinen Arschbacken so knetete, war der Wunsch den Jungen zu ficken fast übermächtig. “Ich würde dich gern ficken Junge?”, sagte ich.
“Echt?”, der Bursche sah mich mit einer Mischung aus Erstaunen und Neugier an. Sein Blick fiel auf meinen Schwanz. “Würde es gern mal versuchen, aber ich getraue mich nicht. Dein Teil ist zu groß”, sagte er dann. Ich setzte mich auf die Bank. “Knie dich über mich”, sagte ich. Er wollte nicht so recht. Ich zog ihn zu mir. Dann hing der Arsch des Jungen über meinem Schwanz. Ich rotzte mir in die Hand und probierte das Loch des Jungen vorsichtig aus. Zuerst massierte ich es, dann flutschte mein Finger ein Stück in das enge Loch. Der Junge stöhnte, sein Schwanz stieß hart gegen meine Brust. “Geil eng dein Loch”, sagte ich. Er wollte sich davon machen, Aber ich hielt ihn fest. ” Auf meinen Druck senkte er seinen Arsch etwas herab, so das mein Finger noch ein Stück in ihn rutschte. Ich bewegte meinen Finger ihn dem Fickloch, dann schob ich einen zweiten hinzu. Der Junge zuckte kurz zusammen, doch bewegte dann seinen Po auf meinen beiden Fingern auf und ab. Es schien ihm nun zu gefallen. Der Junge war mehr als bereit für meinen Schwanz! Ich spuckte in die andere Hand und schmierte meinen Schwanz ein. Ich zog meine Finger aus dem Loch und setzte dort schnell meine Eichel an. Der Junge schluckte, beugte sich vor und legte seinen Kopf auf meine Schulter, bewegte sich nicht mehr, während meine Eichel sein Loch weitete. Schließlich passierte mein Schwanz den engen Schließmuskel des Jungen, während ich mit beiden Händen seine Arschbacken auseinanderzog. An meiner Schulter stöhnte der Junge, während ich meinen Schwanz immer weiter in das frisch enjungferte Loch schob. Ich ergriff den Jungen an der Taille und schob ihn auf meinen Schwanz, bis mein Kolben bis zum Anschlag in ihm steckte. Es hat mich schon immer angemacht, wenn ich der erste war der einen geilen Arsch einfickte. Mein Schwanz war prall und zuckte in dem engen, heissen Loch.
“Alles okay?”, fragte ich. “Nein”, sagte der Junge. “Es brennt zu stark, zieh ihn raus.” “Gut”, sagte ich “Das ist nur am Anfang so”. “Beweg deinen Arsch, nur dann wird es besser.”Der einfältige Junge schob seinen kleinen Knackarsch auf meinen Schwanz auf und nieder, ich hatte meine Hände dabei locker auf seinen runden Arschbacken liegen. Der Junge barg seinen Kopf dabei immer
“Geil machst du das”, sagte ich. “Ich komme bald …” “Spritzt du mir in den Po?”, fragte der Junge ängstlich. “Ja!” “Okay, aber ist das nicht gefährlich für mich?.” „Ist jetzt egal sagte ich, ich bin sauber, habe keine Angst“
“Beweg deinen Arsch schneller!”, befahl ich. Der Junge gehorchte augenblicklich. Es war sicher nicht so einfach für ihn in der Position sich so lange zu bewegen, aber er war offensichtlich fit. Ich lehnte mich zurück, genoß das Gefühl das der enge Arsch des Burschen mir bereitete und merkte wie es in meinem Sack kochte. Dann kam es mir. Ich ergriff die Taille des Buben und schob runter, so das mein Schwanz tief in ihm ejakulierte. Noch während mein Schwanz tief in dem Jungen seine Ladung verspritzte kam der Junge auch. Sein Schwanz zuckte plötzlich und seine weiße Ladung spritzte auf meine Brust, vier kräftige Ladungen schoß der Bursche ab. Erschöpft verharrte er auf mir während unsere Schwänze langsam schlaffer wurden. Als er sich erhob und mein Schwanz aus seinem Hintern flutschte folgte ein Schwall meines Spermas. “Wow man …”, sagte der Junge. “Das war geil!””Allerdings”, erwiderte ich. “Bist ein geiler Bursche.” “Danke. Aber ich … muss nun los, meine Mutter fragt sich bestimmt wo ich bleibe.” Ich lächelte, “Dann zisch ab Bursche. Dusch dich aber noch … deine Mutter wäre verwundert wenn sie Männersamen aus deinem Arsch tropfen sieht.” “Klar”, grinste der Junge, öffnete die Tür und ging geradewegs zu den Duschen. Auch ich verließ die kleine Kammer.

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Erstes Mal Fetisch

Wellness Deluxe – Die Fortsetzung

Im Whirlpool wurde die Stimmung ausgelassener. Unsere Beine und Füsse berührten sich regelmäßig. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Unsere gegenseitige Nacktheit war kein Problem für uns. Elisabeth gewährte mir hin und wieder einen tollen Blick auf ihre glattrasierte Muschi. Sie war wirklich für ihr Alter eine wunderbare Frau.

“Was wollen wir jetzt als nächstes machen mein lieber Stephan?” fragte Elisabeth.

“Was immer Du auch willst meine Liebe. Ich tue mir nur gerade sehr schwer mit dem aufstehen”. Ich hatte anscheinend über die Zeit einen leicht steifen Schwanz bekommen.

“Auih. Na Du bist mir einer. Ich dachte nicht, dass ich dich so gereizt hätte. Aber es ist wirklich eine schlechte Idee jetzt aufzustehen, da sich der Saunabereich auch sehr gefüllt hat. Warte ich habe da eine Idee. Schliess hierzu bitte Deine Augen und lehn Dich ganz entspannt zurück. “

Gesagt getan. Schloss ich meine Augen und lehnte mich zurück. Während ich das tat, schwoll mein Schwanz noch mehr an. Ich spürte nun Elisabeths linken und rechten Fuss an meinen Schwanz und an meinem Hoden. Sie ertastete zuerst mir ihren Füssen meinen Hoden und fuhr meinem Schwanz entlang. Meine Erektion erreichte sein Maximum.

“Du lächelst. Dies gefällt mir” sagte Elisabeth. Dann nahm Sie meinen Penis zwischen ihre gepfelgten Füsse und begann meinen Schwanz zu wichsen. Dabei fuhr immer wieder meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück.

Ich musste mich vor Ekstase am Beckenrand festklammern. Sie machte es wirklich gut. Sie machte immer weiter. Ich wollte mit meinem Fuss ihre Scham berühren.

“Lass dies bitte sein. Du bist jetzt erstmal dran. Du kannst Dich gerne dann erkenntlich zeigen…” wehrte Elisabeth meine Bemühungen ab.

Sie machte immer schneller weiter. Ich konnte nur hoffen, dass wenig Leute mir ins Gesicht schauen, da ich diesen Moment sehr genosse und mein gerne laut gestönnt hätte.

Ich klammerte mich am Beckenrand fest. Ich hatte einen der besten Orgasmen meines Lebens. Das Sperma wurde durch das Wasser gebremst, ansonsten wäre es in hohen Bogen auf Elisabeth geflogen.

“Danke. Das war gigantisch.”

“Habe ich sehr gerne gemacht. Lass uns jetzt wieder in die Sauna gehen. Jetzt kannst Du ja wieder laufen”.

Wir gingen aus dem Whirlpool und gingen auf die nächste Sauna zu.

Fortsetzung folgt

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Voyeur

Wellness

Mein Mann und ich sind beide Geschäftsleute und Karrieremenschen.
Mit meinen 32 Jahren sehe ich noch recht jugendlich aus und die Figur ist auch nicht schlecht, was mir die Blicke meiner Arbeitskollegen täglich beweisen. Einerseits bestätigt mich das schon als Frau und ist schmeichelhaft. Andererseits manchmal aber auch lästig. Aber nur manchmal.
Mein Mann ist 38 Jahre alt und sehr Modebewusst, was ich gut finde.
Wir lieben uns sehr und sind sehr glücklich miteinander.
Mein Mann Stefan spricht schon seit langem über die Gründung einer Familie.
Sprich, er wünschte sich ein Kind, was sich aber mit meiner Karriere bisher nicht vereinbaren lies. Ich wollte ganz nach Oben in die Chefetage und war auch schon kurz davor. Aber wie all zu oft kommt es dann doch anders wie man denkt und das Unternehmen in dem ich arbeitete ging Konkurs und ich verlor meinen Arbeitsplatz. Finanziell war das nicht schlimm, da Stefan genug verdiente und ich hatte endlich genug Zeit für Dinge die eine Frau eben so tut. (Einkaufen, mit Freundinnen telefonieren usw.)
Wir empfanden das als Wink des Schicksals und ich sprach mit meinem Mann, dass ich nun bereit bin eine Familie mit Ihm zu gründen, was er mit wahnsinniger Freude aufnahm, in dem er mich sofort in der Küche nahm. Es war ein wahnsinniger Quicki und ich erkannte meinen Mann nicht wieder, da er so was noch nie gemacht hatte, so spontan. Wir kamen beide ziemlich schnell und der Tisch war danach ziemlich ramponiert. Danach sagte ich Ihm dass ich die Pille allerdings noch nicht abgesetzt habe. Aber das machte Ihm nichts aus, was ich seinem Grinsen entnahm.
Die Woche drauf setzte ich dann die Pille ab und wir planten ein Wochenende in einem Wellnesshotel in den Bergen um es uns gut gehen zu lassen und um uns mit viel Genuss der Zeugung des Kindes zu widmen.
Wir buchten also die Hochzeitssuite wegen dem Bett (es hatte das größte) und einen Monat später waren wir endlich vor Ort. Wir checkten ein und packten erst einmal unsere Sachen im Zimmer aus, das übrigens wunderschön war mit einem Riesen Bett.
Als Gastgeschenk haben wir jeweils eine Ganzkörpermassage geschenkt bekommen, auf die wir uns sehr freuten. Also schmissen wir uns in unsere Badesachen und einen Bademantel und besuchten erst einmal den Hotel eigenen Swimmingpool und planschten einige Zeit darin herum bis wir uns gemeinsam zu den Massageräumen begaben. Die Dame am Empfang führte uns in zwei nebeneinander liegenden Kabinen und sagte wir sollen uns ganz ausziehen und uns auf die Liege legen. Die Masseure würden gleich kommen. Also verabschiedeten wir uns mit einem Kuss voneinander und gingen in unsere Kabinen. Ich zog mich ganz aus und legte mich auf die Liege. Sie war mollig warm und sehr angenehm auf der Haut.
Dann öffnete sich die Tür und ein Koloss von Mann kam herein. Groß, Blond, ein strahlendes Lächeln, ein gut durchtrainierter Körper in einem zu engen T-Shirt. Und die Boxershorts war mindesten eine Nummer zu klein für das was sich in ihr verbarg. Ich erschrak, da ich eigentlich mit einer Masseurin gerechnet hatte. Ich bin nämlich sehr schüchtern und nicht gerne Nackt vor anderen Männern. Deswegen gehe ich auch nur in die Frauensauna. Da ich mich aber auch nicht lächerlich machen wollte, blieb ich steif auf meiner Liege liegen.
„Hi, Ich bin Sven” stellte er sich mit eindeutig Skandinavischem Akzent vor und holte das Massageöl aus einem Regal. Dann fing er an mit seinen Riesen Händen meinen Rücken einzuölen. Von der Nachbarkabine drangen leise zwei Männerstimmen herüber und eine davon gehörte eindeutig meinem Mann. Die Gewissheit das Stefan gleich nebenan war, lies mich lockerer werden und ich begann mich zu entspannen.
Immer mehr ließ ich mich fallen und genoss Svens Hände auf meiner Haut. Seine Hände waren eine Wohltat für meinen Rücken und meinen Nacken. Er machte das wunderbar. Langsam glitt er den Rücken über den Po hinunter und massierte meine Waden und Beine und machte mir Komplimente über meine tolle Figur. Der kleine Flirt mit Sven tat mir sehr gut und bestätigte mich wieder einmal als Frau, was sehr schön ist.
Dann fragte er mich wie die Hochzeit war, was ich erst nicht verstand. Sven meinte, weil wir doch in der Hochzeitssuite wären. Dann lachte ich und sagte ihm dass wir schon seit 6 Jahren verheiratet waren und wir das Zimmer nur wegen seiner Größe und des Bettes wegen gebucht hatten. Er lachte verschmitzt, dann massierte er meine Füße, es war wunderbar.
Sven war so erfrischend und sein süßer Akzent war klasse.
Nach einer Weile ging er wieder höher und fing an meinen Po zu massieren.
Ich schwebte einfach vor mich hin und genoss. Es war großartig.
Wieder kamen Stimmen aus der Nachbarkabine und ich hörte meinen Mann, wie er erzählte warum wir hier sind und das wir heute Nacht ein Kind Zeugen würden und das ich die Pille abgesetzt hätte usw. Ich traute meinen Ohren nicht. Wie konnte er solch intimes einfach erzählen. Aber so sind halt die Männer — alles Proleten.
Ich hoffte inständig dass mein Masseur nichts davon mitbekommen hatte weil es doch nur dumpf durch die Wand zu hören war. Diese Peinlichkeit wollte ich mir ersparen. Aber er kam an mein Ohr und fragte leise „Ist das wahr?”
Da es nicht mehr peinlicher werden konnte, nickte ich einfach mit dem Kopf und schwieg verlegen.
„Das finde ich schön” meinte Sven völlig cool und unbefangen und das er sich auch eine Familie wünscht, doch seine Frau ihn verlassen hätte wegen eines anderen. Ich schwieg, weil ich mich nicht auf eine Beziehungsdiskussion einlassen wollte, schließlich hatte ich Urlaub. Aber Sven hatte die Peinliche Situation hervorragend gemeistert. Er streichelte leicht meinen Rücken und massierte weiter meinen Po, der Ihm gut zu gefallen schien.
„Da wünsche ich Euch eine wunderschöne Liebesnacht, dein Mann ist zu beneiden” hörte ich Sven flüstern und plötzlich durchzuckte mein ganzer Körper. War es Zufall oder berührte Sven gerade tatsächlich meine Muschi? Nur ganz kurz, aber eindeutig. In meinem Kopf fing es an zu kreisen. Er beneidet meinen Mann und streicht über meine Muschi? Aber ich sagte nichts, es war bestimmt ein Zufall und ich wolle mich schließlich auch nicht lächerlich machen.
Aber da, PENG, schon wieder. Er rieb über meine Muschi.
Ich drehte meinen Kopf zu Ihm und wollte gerade was sagen als Sven völlig cool meinte das er nur das Öl weg rieb das in meine Poritze gelaufen ist. Ich glaubte ihm, schließlich war Sven Profi und machte das jeden Tag. Aber machte er genau das jeden Tag? Und er beneidet meinen Mann? Immer sanfter arbeitete er sich in meiner Poritze nach unten und jede Berührung meiner Muschi war länger und jede elektrisierte mich ärger. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte.
Das war kein Zufall mehr. Das konnte nicht sein. Da befingert mich ein fremder Mann und tat so als sei es normal und mein Mann lag nebenan in der Nachbarkabine. Was passierte hier bloß?
Dummerweise fing mein Becken wie alleine an zu kreisen, wie unter Hypnose. Ich wollte dass nicht, aber es geschah. Was passierte hier nur. Ich bin eine glücklich verheiratete Frau und liebte meinen Mann über alles. Aber mein Körper entwickelte ein Eigenleben. Für Sven war das wohl ein eindeutiges Zeichen, denn nun drückte er leicht mit seinem Finger gegen meine Pforte und ich muss zugeben dass er es sehr leicht hatte in mich einzudringen, da ich unglaublicherweise Pitschnass war. Dieser Hurensohn fickte mich doch tatsächlich mit seinem Finger und ich quittierte es Ihm auch noch mit einem wonnigen leisen Stöhnen. Was war los mit mir. Ich liebte meinen Mann und bin niemals fremdgegangen. Zweifel stiegen auf. Es war nicht richtig was wir hier taten. Es war wunderschön, aber nicht richtig.
Sven schien meine Zweifel zu bemerken, denn er kam ganz dicht zu mir und flüsterte mir ins Ohr dass ich keine Angst zu haben bräuchte und er mich nur für heute Abend und für meinen Mann vorbereiten würde, dass das mit der Zeugung auch wirklich klappte und das er nichts täte was ich nicht wolle.
Während er das sagte massierte er meine Muschi weiter und hatte nun meinen Kitzler in Bearbeitung. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte in sein Ohr. Er lächelte unverschämt. Dann lies er plötzlich von mir ab und sagte „Ich will Dir was zeigen”. Dann zog er sein T-Shirt aus.
Sein Körper war der Wahnsinn. Überall Top geformt mit Waschbrettbauch. So etwas hatte ich noch nie gesehen, höchstens mal im Fernsehen. Dann zog er die viel zu Enge Sporthose aus und ein gewaltiger steifer Schwanz sprang empor. „Na, wie gefällt er Dir? hörte ich Ihn flüstern.
Ich konnte nichts sagen. Ich war völlig perplex. Dieser Schwanz war mindestens 3x so groß und dick wie der von meinem Mann. Ich hatte vorher sowieso keinen anderen Schwanz gesehen außer dem von Stefan. Aber dieses Ding war mindestens 21cm lang und locker 5cm Dick. Und es wippte vor mir herum. Ich konnte nicht anders. Ich griff wie in Trance nach dem Teil und konnte es gerade noch mit meiner Hand umgreifen. Er kam zu mir ans Kopfende der Liege und lief mit seinem Monster direkt auf meinen Kopf zu. Er zog die Vorhaut zurück an der ein riesiger Tropfen Vorsaft hing und steckte mir seinen Schwanz einfach in meinen Mund was ja einfach war da mein Kopf ja schräg auf der Liege lag. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund. Stefan wollte das immer mal probieren, aber ich habe immer nein gesagt. Und nun steckte auch noch ein anderer Schwanz in meinem Mund und ich schmeckte seinen Vorsaft. Ich bekam sowieso nur die Eichel in den Mund, der Rest war einfach zu groß. Mein Kiefer schmerzte richtig. Aber er hörte nicht auf und machte es einfach. Eine leichte Dominanz ging von Ihm aus.
Während Sven mich mit langsamen vor und zurück Bewegungen in den Mund fickte, massierte er meine Muschi weiter. Dann entzog er sich mir aus meinem Mund und legte mich auf den Rücken. Er öffnete leicht meine Beine und fing an mich zu lecken. Ich sah nur noch Sterne. Um Gottes Willen, was passierte hier? Ein Stöhnen entfloh meinen Lippen und ich hoffte dass die in der Nebenkabine nichts mitbekamen. Sven machte das wahnsinnig gut. Seine Zunge war flink wie ein Wiesel und seine Hände waren überall an meinem Körper und streichelten mich. Noch nie hatte ich solche Gefühle entwickelt oder gespürt.
Ich lief förmlich aus, was noch nie passiert ist und ich schämte mich dafür.
Dann rutschte er leicht nach oben und leckte über meinen Bauch und Bauchnabel während seine Hände meinen Busen massierten. Immer weiter rutschte er weiter nach oben, bis seine Lippen meine Brustwarzen umschlangen. Er leckte, Er biss, er saugte und massierte meinen Busen. Und ich hatte das Gefühl, das er alles gleichzeitig tat. Er musste 100 Hände haben. Dann leckte er mir über die Brust, hoch über meinen Hals zu meinem Ohr über die Wangen zu meinem Mund und wir küssten uns leidenschaftlich.
Spätestens jetzt hätte ich halt sagen sollen, ich hätte es unterbrechen sollen. Nein, ich hätte es unterbrechen müssen, denn ich spürte seinen gewaltigen Schwanz bereits zwischen meinen Beinen, aber ich war wie willenlos, ich war völlig neben mir und es kam mir alles vor wie in einem Traum, wie in Trance. Ich spürte seine Zunge in meinem Mund und unsere Zungenspitzen spielten miteinander. Es war pure Leidenschaft und Sven wusste was er tat. Es war der schiere Wahnsinn. Ich zitterte vor Verlangen und schämte mich gleichzeitig dafür. Plötzlich spürte ich seine Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen hoch und runter fahren.
„Bitte nicht” hörte ich mich sagen.
„Keine Angst, ich will Dich nicht ficken. Ich will nur ein bisschen spielen und Dir gefällt es doch auch” sagte Sven. Und ich verspreche nichts zu tun was Du nicht möchtest. Ich fühlte mich sicherer und vertraute Sven. Allein schon seine Stimme und wie er sprach beruhigte mich. Und ich lies ihn gewähren.
Er küsste mich wieder und nahm dabei seine rechte Hand und packte seinen Schwanz damit. Dann fing Sven an, mit seiner Schwanzspitze meinen Kitzler zu reiben. Es war ein großartiges Gefühl. Völlig neu.
Hoch und runter, hoch und runter. Immer wieder. Ich explodierte fast.
„Gefällt Dir das” flüsterte Sven und ich konnte das Ja nur hauchen so weggetreten war ich.
Immer weiter massierte er mit seinem Schwanz meinen Kitzler und zwischendurch rieb er mit seiner enormen Eichel meinen Spalt hoch und runter. Zwischendurch merkte ich einen leichten Druck der Eichel, als ob sie in mich eindringen will. „Nicht” flehte ich wieder.
Aber viel zu unglaubwürdig was mich furchtbar erschreckte. Andererseits konnte ich ja auch nicht laut werden da mein Mann ja nebenan lag und der wäre ausgeflippt. Sven küsste mich weiter und rieb noch einmal seine Eichel zwischen meinen Schamlippen hoch und runter. Dann steckte er mir seine Zunge tief in den Mund, hielt mich fest und gleichzeitig setzte er zum Stoß an und drückte seinen enormen Schwanz in mich. Ich wollte laut schreien, aber durch seinen Zungenkuss konnte ich das nicht. Und ich wollte mich auch nicht verraten. Mein Mann würde mich auf der Stelle Verlassen.
Ich wollte mich wehren, aber er war viel zu groß und lag mit seinem ganzen Gewicht auf mir.
Außerdem war ich völlig perplex wie leicht der riesen Schwanz von Sven in mich glitt.
Ich war so nass das er mit einem einzigen Ruck völlig in mir war. Ich spürte seinen Sack an meine Scham klatschen. Er war komplett in mir. Nie hätte ich gedacht dass dieses Ding ganz in mich passt. Und es war der Wahnsinn. „Bitte” flehte ich. „Ich kann das nicht”. Aber er flüsterte nur das er wirklich nichts täte was ich nicht will. Er hatte mich völlig im Griff. Der Sex mit meinem Mann war schon wunderschön, aber bei Sven spürte ich jede Ader auf seinem Schwanz und er füllte mich total aus. Bei jedem Stoß spürte ich seine Eichel an meiner Gebärmutter. Ich wollte schreien, stöhnen, aber Sven verhinderte das durch seine Küsse. „Dein Mann soll ja nichts mitbekommen, oder?” flüsterte er mir erregt ins Ohr und ich schüttelte nur ekstatisch und irre den Kopf.
Plötzlich und voll Panik kam mir nur noch ein Gedanke und ich wollte es heraus schreien, brachte aber nur ein Flüstern über meine Lippen „Bitte nicht in mir abspritzen, bitte, bitte. Du weist warum ich mit meinem Mann hier bin”. Hab keine Angst, flüsterte Sven mir wieder ins Ohr. Ich tue nichts was Du nicht möchtest und ich spritz Dir einfach alles auf den Bauch oder in den Mund, keine Angst, ich ziehe ihn vorher heraus”. Stöhnte Sven wie in Trance. Und fickte mich immer härter und wilder.
„Oh Sven, ich komme gleich” flüsterte ich. „Ja komm, lass Dich gehen”. Sagte Sven lauter. Fast schon zu laut. Und dann kam die erste Woge meines Orgasmus. Er war so gewaltig dass ich fast Ohnmächtig wurde. Alles bebte und ich wollte schreien. Es war das stärkste Gefühl das ich je in meinem Leben gefühlt hatte. Eine Welle, dann noch eine, dann noch eine, dann lies es ganz langsam nach. Ich zitterte am ganzen Körper. „Es war wunderbar” sagte ich völlig erschöpft, aber Sven schien mich gar nicht mehr wahrzunehmen. Völlig unkontrolliert fickte er mich weiter. Immer Schneller und immer Härter. Es war kaum zu glauben. Aber es stieg ein zweiter Orgasmus in mir hoch. Nur Sekunden nach dem ich den ersten gehabt habe.
„Oh Sven, ich komme schon wieder” hauchte ich, aber ich wollte es brüllen. Plötzlich hauchte mir Sven ins Ohr „Jaaaa, ich komme auch”. Und dann platzte mein zweiter Orgasmus heraus, es war Wahnsinn. So etwas hatte ich noch nie erlebt, auch nicht mit Stefan und niemals so schnell hintereinander.
Dann bäumte sich Sven auf und stieß noch einmal zu. Zu spät merkte ich was hier passierte. Ich wollte ihn noch wegschubsen. „Es passiert nichts was Du nicht möchtest” hörte ich Ihn unkontrolliert stottern. Ich hatte keine Chance. Dann spürte ich wie er den ersten Schub Sperma in mich pumpte. „Nein, nein, Jaaaaaaa, nein” schrie ich wirr in sein Ohr. Ein dritter Orgasmus überkam mich. Aber es war zu spät und es war wunderbar. Er pumpte 8 — 10 Schübe direkt in meine Gebärmutter bis er erschöpft auf mir liegen blieb. Unsere Körper waren pitschnass. „Es tut mir Leid” flüsterte Sven. „Aber ich musste einfach in Dir komme. Und Du wolltest es ja auch. Langsam zog er seinen Schwanz aus mir heraus und eine mächtige Leere überkam mich augenblicklich. Dann zog er sich wieder an und wir küssten uns noch mal.
Dann traute ich meinen Ohren nicht, denn er sagte „Es wäre schön wenn Du mir irgendwann erzählst was es denn geworden ist”, mit einem Zwinkern. Ich war völlig perplex. Sven hatte echt vor mich zu schwängern. Er gab zu das ihn genau diese Situation noch geiler gemacht hat. Und das schlimme war, das genau der Gedanke mich zu drei phantastischen Orgasmen gebracht hat. Ich war am Ende. Es war zwar der beste Sex meines Lebens aber ich hatte meinen Mann betrogen. Und das Schlimme ist, ich würde es mit Sven wieder tun. Er zog seine Hose nochmal runter. Frech nahm er seinen noch halb steifen Schwanz und steckte ihn einfach noch mal in meinen Mund. „Leck Ihn sauber, es kommt gleich der nächste Patient” Völlig baff tat ich wie geheißen und es schmeckte seltsam gut. Was war aus mir geworden? Danach trocknete ich mich mit einem Handtuch ab und hoffte dass mein Mann in der Nachbarkabine nichts mitbekommen hat. Dieser war aber als wir uns sahen froh und fröhlich wie immer.
Nur sein Masseur grinste mich verschwitzt an und zwinkerte mir und Sven zu.
Das Wochenende wurde noch wunderschön. Und natürlich habe ich Stefan nichts davon erzählt was passiert ist. Unsere Tochter ist unser ganzer Stolz.
Stefan versteht zwar nicht warum sie blond ist, ich dafür um so mehr.