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Martina: Wer bin ich? (Kapitel 1 von 11)

Kapitel 1: Erste Erfahrungen

Ich war für mein BWL-Studium aus dem beschaulichen Hameln nach Hamburg gezogen. Zum ersten Mal lebte ich alleine und dann auch noch gleich in einer Großstadt.

Finanziell musste ich mir keine Sorgen machen und auch ein Nebenjob war nicht notwendig. Mein Vater war zwar bereits früh verstorben, aber meine Mutter kam aus einer vermögenden Familie und hatte reichlich geerbt.
Natürlich vermisste ich meine Freundinnen aus der Schulzeit. Aber die neue Stadt und mein Studium sorgten für reichlich Aufregung und Ablenkung. Zudem war es nicht sonderlich schwierig mit Facebook und Co mit meinen Freunden aus der Heimat in Kontakt zu bleiben. So hatte ich im Blick, wie es den anderen Schülern meines Abijahrganges in ihrem Studium oder Ausbildung erging.

Besonders vermisste ich meine Mutter. In den ersten Tagen telefonierten wird daher fast täglich.
Die ersten Partys hatte ich noch ausgelassen. Ich stand nun bereits seit vier Wochen im Studium. Erste Freundschaften waren geschlossen worden. Wir alle saßen im selben Boot – einer neuen unbekannten Welt.
An diesem Tag sollte es auf meine ersten Studentenparty gehen. Ich hatte mich mit zwei Studentinnen besonders gut angefreundet – Claudia und Michelle.

In meiner kleinen Einzimmer-Wohnung machte ich mich fertig. Ich entschied mich für mein Lieblingskleid. Es ist relativ lang und sehr bunt. Das mag nun sonderlich züchtig klingen, aber meine großen Brüsten brachte es dann doch sehr gut zur Geltung. Farblich passte es auch gut zu meinen langen glatten schwarzen Haaren.
Gegen 8 Uhr machte ich mich auf den Weg. Nach zehn Minuten erreichte ich bereits die Wohnung von Claudia. Sie ist eine feurige Rothaarige und immer für einen kecken Spruch gut. Sie ist zudem eine gebürtige Hamburgerin.

Nach wenigen Minuten stieß auch Michelle zu uns. Zu Dritt machten wir uns erst einmal über zwei Flaschen Sekt her. Natürlich wurde dabei über das Studentenleben diskutiert, über die hübschesten Jungs an der Uni genauso wie den knackigsten Professor. Wir kicherten und lachten dabei. Gut angeheitert ging es für uns mit einem Taxi weiter zur Party.

Auf der Party ging es für uns Drei dann weiter ordentlich rund. Wir tanzten viel. Außerdem blieb es feuchtfröhlich. Als erstes seilte sich Michelle mit einer Abendbekanntschaft ab. Ich bin mit Claudia zurück. Gegen 3 Uhr ging die Party langsam zu Ende. Claudia und mich trieb es nach Draußen.

Claudia hakte ihren Arm bei mir ein. Laut ihr sollte sich ein paar Ecken weiter ein Taxistand finden. Nach einigen hundert Metern und ein paar Ecken weiter war aber noch kein Taxistand in Sicht.

Claudia führte mich um weitere Ecken. Dabei alberte ich zunächst noch mit Claudia rum. Langsam wurde es mir dann aber doch etwas mulmiger zu Mute. Claudia schien der Spaziergang durch das nächtliche Hamburg hingegen nicht zu belasten.

“Ah – hier sind wird,” informierte mich Claudia, dass wir uns wohl doch nicht ganz verirrt hatten. Sie zeigte auf eine Seitengasse mit einer großen Wand. Ich schaute sie fragend an. Claudia flüsterte mir kichernd zu “die Herbertstraße.”

Wir waren alleine auf weiter Flur. Das Flüstern daher eigentlich total unnötig. Claudia erklärte mir, dass der Zugang für Frauen nicht erlaubt sei. Zumindest nicht empfehlenswert, denn die dort arbeitenden Frauen würden diese schnell vertreiben. Laute Rufe, Eierwürfe und angeblich sogar Pisstöpfe sollen die geschäftsschädigenden Frauen vertreiben. An der Sperrwand stand, dass der Durchgang für Minderjährige verboten sei, darunter wird auch Frauen der Durchgang verboten.

“Lass uns einmal durchgehen. Um diese Nachtzeit ist da eh tote Hose.”

Gerade hatte mir Claudia erklärt, dass dort keine Frauen erwünscht sind und dann wollte sie doch durchgehen. Sie hatte meine Hand ergriffen und zog mich Richtung Durchgang.

So wurde ich gegen meinen Willen mitgezogen. An der Sperrwand machten wir einen kleinen Rechtsschwenk und standen nun am Eingang der Herbertstraße.

Ich ließ meine Augen über die vielen Fenster gleiten. Zu meiner Erleichterung waren sie dunkel. Claudia hatte recht gehabt, außer uns ist die Straße leergefegt und die Fenster sind dunkel. Am anderen Ende der Straße konnte ich ein weiteres Tor sehen. Der gegenüberliegende Ein- und Ausgang der Herbertstraße.

Plötzlich kam von links ein Klopfen und ein Fenster öffnete sich. Meine Augen weiteten sich und ein Adrenalinschub verdrängte für einige Augenblicke meinen Alkoholpegel in den Hintergrund. Auf Claudia und mich schaute eine schwarzhaarige Dame. Das Wort Dame kam mir unweigerlich in den Sinn, weil diese wohl schon auf die Vierzig zuging und mit einem schwarzem Lack-Korsett bekleidet war.

Vielleicht kam mir auch das Wort ‘Dame’ in den Sinn, weil ich an die offensichtliche Arbeit dieser Frau denken musste. Durch ihr Korsett kamen ihre großen Brüste gut zur Geltung. Sie trug außerdem Strapse, ellenbogenlange Handschuhe sowie hochhackige Stiefel. Auch diese Bekleidung war vollkommen aus Lack. Hinzu kamen noch Seidenstrümpfe, an denen die Strapse befestigt waren.

In Sekundenschnelle hatte ich diese ‘Dame’ einmal von oben nach unten gemustert. Es wurde mir in diesem Moment nicht wirklich bewusst, aber der Anblick war für mich überaus erotisch anregend.

“Na ihr beiden bösen Mädchen – hier solltet ihr aber nicht hereinlaufen. Aber wenn ihr schon einmal hier seid, solltet ihr doch auch etwas Spaß haben.”

Claudia ergriff wieder meine Hand und antwortete, dass wir hier nur seien um Linda einen Besuch abzustatten. Die Dame lächelte bestimmt zurück.

“Dann viel Spaß bei Linda. Falls ihr dort nicht findet was ihr sucht …”

Dazu setzte sie sich wieder auf ihren Hocker, streckte ihre Brüste heraus und streichelte mit ihren Händen einmal in präsentierender Pose über ihren Körper. Claudia zog mich weiter und befreite mich damit aus meiner Trance. Nach einigen Metern blickte ich irritiert zu Claudia rüber. “Welche Linda?” Claudia antwortete nicht sofort, sondern zog mich noch einmal 20 Meter weiter. Hier fand sich doch noch ein weiteres besetztes Fenster. “Diese Linda.”

Linda war etwas älter als wir beiden 19-jährigen, aber immer noch jung. Ich schätzte ihr Alter auf 25 Jahre. Auch sie hatte pralle Brüste. Sie bedeckte diese aber nur mit einem roten BH. Dazu ein passender Tanga und ebenso rote hochhackige Schuhe. Die Absätze dürften 6-7 Zentimeter hoch sein. Ich schaute kurz auf die Schuhe und wunderte mich wie unbequem das sein müsste und sicherlich zudem auch ungesund. Solche Mörderabsätze würde ich meinen Füßen nie antun.

Linda lächelte mich mit einem breiten Grinsen an und warf ihre blonde Mähne nach hinten. Dann stieg sie von ihrem Hocker und öffnete das Fenster. Noch immer an der Hand von Claudia, wurde ich von ihr an das Fenster gezogen.

“Hallo Claudia mein Schatz, wen hast du mir da hübsches mitgebracht.”

Claudia gab Linda einen kurzen Kuss auf den Mund und stellte dann mich vor. Linda streckte daraufhin ihren Kopf noch etwas weiter aus dem Fenster. Unversehens pressten sich ihre Lippen kurz auch auf meinen Mund.
Ich ließ dies bewegungslos über mich ergehen. Ich konnte Linda nur verdutzt anschauen. Trotz dieses Schocks ließen meine guten Manieren mir ein automatisches und halb flüsterndes “Hallo” über meine Lippen gleiten.
“Kommt rein – ich hab noch halbwegs frischen Kaffee da”.

Linda verschwand kurz und öffnete dann rechts von ihrem Fenster eine Tür. Ich wurde wieder von Claudia geführt. Linda führte uns in einen Hinterraum. Neben einem Schreibtisch fand sich hier auch eine Miniküche mit Kaffeemaschine. Darauf stand ein noch halb gefüllter Pott. Linda begann damit drei Becher mit Kaffee zu füllen.
“Der steht hier schon eine halbe Stunde – ich hoffe er schmeckt noch. Nehmt euch eine Tasse und kommt mit.”
Mit dem Kaffee wurden wir in einen weiteren Raum geführt. Hier wurden meine Augen ein weiteres Mal groß. Wir waren offensichtlich am ‘Arbeitsplatz’ von Linda angekommen. Während Claudia und Linda sich auf das Bett setzten, ließ ich mich auf einen Sessel nieder. Unseren Kaffee stellten wir erst einmal ab.

Claudia erzählte von unserer Partynacht und Linda von einer enttäuschenden Nachtschicht. Dabei nahm Claudia sie etwas in den Arm und ehe ich mich vorsehen konnte, waren die beiden in einen Kuss vertieft. Erst waren nur ihre Lippen aufeinandergepresst, dann sah ich wie ihre Zungen zu spielen begannen.

In meinem Kopf begann alles zu schwirren und ich war mehr als verwirrt. Meine Augen konnte ich von dem Spiel der Beiden aber nicht abwenden. Claudia blickte immer wieder lächelnd kurz zu mir herüber. Sie ließ nun auch ihre Hände über den Körper von Linda wandern.

Als ich mich für einen Moment auf das Zungenspiel konzentriert hatte, war plötzlich der BH von Linda verschwunden und ihre großen Brüste lagen frei. Sofort begann Claudia mit ihren Nippeln zu spielen. Meine Gedanken drehten sich wild und rauschten wild zwischen Panik und einem  Rausch der Gefühle hin und her.
“O Gott, ich muss mich beruhigen” fuhr es mir durch den Kopf und nahm die Tasse Kaffee in die Hand. Ich trank einen tiefen Schluck. Der Kaffee war extrem bitter und ließ mich dadurch für einen Moment aufschrecken. Nach diesem kurzen Moment konzentrierte sich meine Aufmerksamkeit aber wieder gleich auf das Schauspiel vor mir.
Zwischenzeitlich war der Mund von Claudia zu den Nippeln von Linda gewandert. Nun war es Linda die mir heiße Blicke zu warf. Dazu ließ sie ihre Zunge immer wieder obszön über ihre Lippen wandern. Ich war von diesem Anblick fasziniert. Einige Male versuchten meine Augen sich von diesem Schauspiel abzuwenden, aber immer wieder führte es sie schnell wieder zurück.

Langsam setzte sich das Spiel fort und während Claudia sich weiter den Brüsten von Linda widmete, entledigte sie sich ihrer Schuhe und Hose. Ich bekam ihren nackten Hintern zu sehen und konnte zwischen ihren Beinen sogar ihre Schamlippen sehen.

Linda schob den Kopf von Claudia nun langsam nach unten. Als er ihre Scham erreicht hatte, zog sie ihren roten Tanga beiseite und drückte den Kopf von Claudia an ihre Scham. Diese ließ sich nicht zweimal bitten und begann diese mit Inbrunst zu lecken.

Linda stöhnte einige Male laut auf und beruhigte sich dann wieder etwas. Ihr Blick ging dann zurück und führte direkt in meine Augen.

“Das gefällt dir Kleine. Hm. Ja komm – spiel ruhig ein wenig an dir rum.”

Erst jetzt fiel mir auf, dass ich meinen Handrücken über meinem Kleid leicht gegen meine Scham drückte und langsam auf und ab rieb. Etwas entsetzt blickte ich auf meine Hand, die nun erst einmal reglos liegen blieb. Dann wendete ich meinen Blick wieder auf Linda. Diese blickte wieder in meine Augen und säuselte weiter.
“Tut dir keinen Zwang an. Wir sind hier doch unter uns Mädels. Warum kommst du nicht zu uns?”

Dabei versuchte sie mit ihren Fingern mich zu sich zu locken. Ich konnte nur einige Sekunden ungläubig auf ihre Finger schauen. In meinem Innerem musste ich mit mir kämpfen. Am Ende gewann jedoch die Neugier und vor allem die immer stärker werdende Lust. Es war mir in diesem Moment zwar nicht bewusst, aber mein Höschen trof vor Nässe.

Langsam – fast wie in Zeitlupe – stand ich auf und legte die zwei Meter zum Bett zurück. Dort blieb ich unschlüssig stehen. Ich konnte mich selber in einem Spiegel betrachten. Dieser hing direkt neben dem Bett. Ich konnte nicht aufhören mich dort selber anzustarren.

Ich spürte, wie eine Hand langsam unter mein Kleid an mein Bein fasste und dann damit begann an diesem hochzufahren. Dabei wurde mein Bein leicht umstreichelt. Nach einigen Sekunden erreichte die Hand mein Knie und ich konnte sie damit erstmals im Spiegel beobachten. Nach einem kurzen Stopp ging es entlang meines Beines für die Hand langsam weiter hinauf. Sie kam meiner Scham gefährlich nahe.

Schlussendlich erreichte sie diese und begann damit sanft von außen über meinen Slip zu streichen. Mich durchfuhr es einige Male und ein wohliger Schauer wandert über meinen Rücken. Als nächstes spürte ich, wie die Finger begannen unter den Saum meines Höschens zu wandern.

Als die spitzen Fingernägel über meine Schamlippen kratzten, durchfuhr es mich erneut wie ein elektrischer Schock und ich fühlte mich plötzlich hellwach. “Nur raus” durchfuhr es meinen Kopf und ich machte einen Schritt zurück, schnappte meine Handtasche und ran durch den langen Flur zurück auf die Straße.

Ich ran noch 10-15 Meter weiter und stoppte dann um mein rasendes Herz zu beruhigen. Ich stützte mich kurz auf meine Knie und schaute mit dem Kopf auf das Pflaster.

“Was habe ich da gerade erlebt? Ist Claudia eine Lesbe? Bin ich eine Lesbe?”

Langsam wurde mir bewusst, dass mich das Schauspiel alles andere als kalt gelassen hatte. Ich stellte mir vor, wie es sich angefühlt hätte, wenn ich die Hand hätte tiefer in meinen Slip hätte eindringen lassen.

Ich ärgerte mich sogar ein wenig, rausgerannt zu sein. Ich spürte, wie heiß ich doch eigentlich war. Ja – immer noch war. Sollte ich zurückgehen? Bei dem Gedanken was ich erleben konnte, wurde es mir noch heißer und für einen Moment spürte ich es zwischen meinen Beinen sogar pulsieren.

Aber irgendwie erschien es mir hierfür nun zu spät zu sein. So begann ich langsam und noch etwas unschlüssig zurück in Richtung Tor zu gehen. Dabei blickte ich nachdenklich zu Boden.

Am Ende der Straße ließ mich ein “Hey Süße” hochschrecken. Aus einem Fenster blickt mich eine zierliche Asiatin an. Neben ihr öffnete sich ein weiteres Fenster und die schwarzhaarige ältere Dame blickte mich wieder an. “Komm her Kleine”. Ich schaut sie unschlüssig an. Nach einer weiteren Aufforderung begann ich langsam Richtung Fenster zu tapsen.

“Wo hast du deine Freundin gelassen?”

“Die ist noch bei Linda.”

“Verstehe.” Dabei grinste sie mich verschmitzt an. “Wollen wir den beiden doch den Spaß gönnen, oder?”
“Natürlich” antwortet ich unverbindlich und fast unhörbar.

“Aber was ist mit dir? Ist dir denn kein Spaß vergönnt?” fragte die Blondine vom anderen Fenster herüber. Woraufhin ich sie nur etwas verschämt anschauen konnte .

“Na gut, komm herein und wir werden schauen, dass du heute Nacht auch deinen Spaß gehabt hast” sagte die Dame und machte sich von ihrem Fenster zur Tür auf.

Einen Moment später schaut sie heraus und winkte mich heran. Ich stand noch immer am Fenster. “Kommst du mit Nele?” fragte sie die blonde Asiatin. Die ließ sich nicht zweimal bitten und folgte uns nach hinten.

Mir rasten wieder viele Gedanken durch den Kopf und ich spürte zum ersten Mal wie sich zwischen meinen Beinen etwas verändert hatte. Von dort kam nun ein stiller Schrei nach Erlösung. Ich war diesmal gewillt dem Ruf zu folgen – diese zweite Chance konnte ich mir nicht entgehen lassen.

Die Raumaufteilung ähnelte dem Fenster von Linda. Als wir am Ende vom langen Flur angekommen waren, wurden meine Augen aber sehr groß. An den Wänden hing reichlich Sexspielzeug. Soweit konnte ich es sofort erfassen. Dildos oder Peitschen erkannte ich sofort. Es gab aber auch reichlich Objekte deren Zweck mir unklar blieb.

Daneben fand sich auch hier ein Bett – allerdings mit Metallrahmen. Noch größer wurden meine Augen als ich auf eine Art Kreuz mit Handfesseln blickte. Unschlüssig und ein wenig verunsichert schaute ich auf die Dame und Nele zurück.

Diese schoben mich aber weiter in den Raum und in Richtung eines Sessels. Hinter mir stand die Dame und nahm mich in den Arm. Sie führte ihre Hände hoch und ließ sie dann auf meinen Schultern ruhen. Nele näherte sich mir nun von vorne und so wurde ich von den Beiden in die Mitte genommen.

Ich war nun doch etwas ängstlich, aber fühlte mich zugleich auch sehr erregt. Die beiden Frauen pressten sich von vorne und hinten an mich heran und mir erschien die Situation ein wenig unwirklich. Ich reflektierte die letzten Minuten kurz und musste dabei leicht schmunzeln. Ein zweites Mal schien man mich nicht entkommen lassen zu wollen.

Nur einen Moment später pressten sich die Lippen von Nele und mir aufeinander und holten mich in die Wirklichkeit zurück. Auf diesen Moment schien mein Körper nur gewartet zu haben. Die aufgestaute sexuelle Spannung entlud sich und ich folgte dem Beispiel von Nele und wir begannen ein Kampf der Zungen. Zuerst erforschte Nele meinen Mund. Woraufhin ich mich langsam vorkämpfte und Nele mich dann nur zu gern ihren Mund erforschen ließ.

Gleichzeitig hatte Nele meine beiden Hände genommen und auch hier lieferten wir uns nun ein erotisches Gemenge.

Die Dame rieb dazu meine Schultern und langsam näherten sich meine Spaghettiträger meinen Schultern. Dies bemerkte ich mit einem leichtem Entsetzen – fühlte mich aber gleichzeitig auch wie gelähmt. Nele hatte meine Hände jetzt in einem festem Griff und meinen  Mund wollte und konnte ich nicht von Nele trennen.

So fielen dann die Träger von meinen Schultern und Nele gab für einen Moment meine Hände frei, damit die Dame mein Kleid bis zum Boden herunter ziehen konnte. Nun wurde ich nur noch durch BH und Slip geschützt.
“Sollte ich mir Sorgen machen oder den Moment einfach genießen?”

Ich war unschlüssig. Doch meine immer weiter steigende Geilheit behielt das Oberwasser. Das änderte sich auch nicht, als die Dame meinen BH öffnete und dann auch noch damit begann meinen Slip herunter zu  ziehen. Ich war mittlerweile so geil, dass ich sogar auf Aufforderung aus meinem Slip heraus stieg.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie meine Kleidung in einer Kiste verschwand. Die Dame drückte dort einige Tasten und ein Countdown-Timer erschien auf einem Display. Dieser begann bei 60 Minuten und machte sich sofort daran runter zu zählen. Ich war nun doch ein wenig irritiert und die Dame forderte Nele auf eine Pause zu machen.

“Ich denke das Display dürfte bei einem schlauem Mädchen wie dir keine Zweifel aufkommen lassen. An deine Kleidung kommen wir erst wieder in 60 Minuten. Macht aber doch nichts, wir wollten doch ohnehin ein wenig miteinander spielen.” Dabei grinst sie mich breit an.

“Aber bevor wir zu spielen beginnen, regeln wir natürlich erst einmal das Finanzielle.”

Ich blickte sie etwas fassungslos an. “Nun sollte ich meinen ersten Lesbensex bei einer Nutte bezahlen?”
Nele hatte sich in der Zwischenzeit hinter mich bugsiert, sie umfasste mich von hinten und begann an meinen Nippeln zu spielen. Auch der kleine Schock hatte nichts an deren Steifheit geändert. Nach nur wenigen Sekunden hatte meine Geilheit schon wieder ihren alten Höhepunkt erreicht und so stimmte ich in die Bezahlung ein und fragt nach der Summe.

“150 Euro für jede von uns beiden für eine Stunde Spaß.”

Ich nahm meine Handtasche von einem kleinem Beistelltisch. Die Nutte dürfte sich wohl etwas dabei gedacht haben, diese nicht mit zu verschließen. Ich fühlte mich etwas gedemütigt und meine Geilheit ließ etwas nach, aber hier musste ich jetzt durch. Ich nahm mein Portemonnaie aus meiner Tasche und schaute in das Scheinfach.

“Ich komm leider nur auf 250 Euro.”

Die Dame schaute auf mein Portemonnaie und nach einem zweiten Blick meinte sie ganz lässig, dass das nichts macht, sie würde auch gerne meine Kreditkarte nehmen. Woraufhin ich sie wieder etwas unschlüssig ansah, aber dann doch zögernd die Karte zückte.

Die Dame öffnete eine Schublade und holte einen mobilen Kartenleser hervor. Einen Moment später durfte ich schon meine Nummer eingeben. Dabei achtete ich darauf, dass die Dame und Nele keinen Blick erhaschen konnten. Damit war die Transaktion erledigt und die Dame blickt mich zufrieden an.

“Gut meine Kleine, dann kommen wir nun zum angenehmen Teil. Irgendwelche Vorstellungen was du mit uns gerne erleben möchtest? Du siehst ja, dass wir hier reichlich Spielzeug haben.”

“Lesbensex?” kam es nun etwas leise und verklemmt aus meinem Mund.

Die Dame lachte mich nur grinsend an. “Lesbensex? Es mag dir noch nicht aufgefallen sein, aber wir sind hier drei Frauen, um Lesbensex kommen wir also wohl nicht herum. Oder willst du hier ein Kaffeekränzchen veranstalten. Wäre aber ein teurer Kaffee. Nun raus mit der Sprache. Was möchtest du genau erleben?”
Ich schaute sie etwas fragend und verschämt an. “Küsse, streicheln, lecken und solche Sachen?”

“Mädchen, nun mal nicht so verkrampft. Dir ist es vielleicht noch nicht aufgefallen, aber wir verkaufen hier kein 0815-Sex. Hier hab ich das Sagen. Und bei mir gibt es keinen Blümchensex zu kaufen. Ist das klar?”

“Ja” kam es von mir wieder recht zögerlich zurück.

“Ja was?” kam es von der Dame zurück posaunt?

Ich konnte sie nur irritiert anschauen.

“Nun gut, ich sehe schon, bei dir müssen wir bei  Null anfangen. Ab sofort hast du mich mit Herrin oder Herrin Natalie anzusprechen. Verstanden?”

“Ja, Herrin” kam es diesmal ohne zu Zögern von meinen Lippen zurück.

“Oh, haben wir da ein Naturtalent entdeckt.” spöttelte ‘meine’ neue Herrin zurück und ich wäre am liebsten im Boden versunken.

“Dann schauen wir mal, was ich mit meiner neuen Sklavin anfangen kann. Komm hierüber.”
‘Oh Gott, Herrin, Sklavin’ ging es mir nun doch ein wenig verängstigt durch den Kopf. Meiner Lust tat dies allerdings keinen Abbruch.

Ich folgt Herrin Natalie trotz aller Ängste und Bedenken zu einem kleinem Bock. Ich sollte mich mit meinem Oberkörper auf diesen legen. Sonderlich bequem war dies nicht und meine großen Brüste quollen links und rechts am Bock vorbei. Außerdem merkte ich, wie meine Pobacken sich anspannten und sicherlich einen drallen Anblick boten.

Als nächstes wurden meine Hände von Nele an die vorderen Beine des Bockes gebunden. Dadurch begann ich nun doch ziemlich unruhig zu werden und überlegte ob ich Nele nicht davon abhalten sollte. Doch während Nele ihrer Arbeit nachging, begann Herrin Natalie damit meine Scham zu kraulen und ich musste sofort laut aufstöhnen und wollte dieses Gefühl nicht missen. Meine Geilheit erreichte so schnell wieder ihre alte Höhe. Doch als auch meine zweite Hand gesichert war, endete auch diese Aufmerksamkeit erst einmal wieder.
“Sind wir endlich soweit.” ließ Herrin Natalie mich ihre Ungeduld spüren.

“Ich denke wir müssen dir erst einmal etwas Disziplin beibringen. Erst läufst du an mir vorbei um mit deiner Freundin Linda zu besuchen und kommst dann doch zurück. So geht man nicht mit seiner Herrin um.”
Dazu ließ Herrin Natalie ihre Hand mit Schmackes auf meine rechte Pobacke niederprasseln. Kurz darauf folgt meine linke Pobacke.

“Deine Pobacken sind so schneeweiß, wir sollten doch erst einmal etwas Farbe ins Spiel bringen.”
Bei mir hinterließen diese Worte für einen Moment Fragezeichen. Dann spürte ich etwas auf meinen Po niedersausen und musste vor Schmerz aufschreien.

“Schön rot möchten wir es haben.”

Mir ging mit diesen Worten langsam auf, was ich hier nun erleben sollte und ich begann mich zu fragen, ob ich hier nicht gerade einen Riesenfehler machte. Es folgten nun regelmäßig weitere Schläge. Dazu musste ich immer wieder aufschreien, allerdings nicht mehr ganz so laut wie beim überraschendem ersten Schlag.
Ich überlegte, ob ich um die Beendigung meiner Erniedrigung bitten sollte, aber traut mich dazu nicht so recht. Die Schläge waren zwischenzeitlich auch erträglicher geworden.

“Du würdest eine schöne Stammkundin abgeben,” kommentierte Herrin Natalie.

Sie erklärte mir, dass sie als nächstes einen Flogger benutzen würde. Ich konnte mit diesem Wort nicht viel anfangen, aber ich merkte, dass sich der Schmerz doch etwas besser verteilte und mein Hintern nun recht breit getroffen wurde.

Vom Flogger wechselte meine Herrin auf einen Paddle und von dort weiter auf eine Gerte. Ich merkte doch immer einen deutliche Unterschied zwischen den Schlaggeräten und malte mir aus, welche Szene sich hinter mir abspielte. Die Schmerzen waren dabei nicht schön, aber gut erträglich und so musste ich immer nur leise aufstöhnen. Ich war es mir in diesem Moment noch nicht bewusst, aber ich begann diesen leichten süßen Schmerz sogar langsam zu genießen.

“Gut, gut meine kleine Sklavin. Das war doch ein schöner Anfang oder? Möchtest du dich dafür auch bedanken?”

“Danke” kam es von meinen Lippen hervor und ehe ich mich versah, knallte die Gerte einmal auf jede meiner Pobacken herab. Diesmal aber so hart, dass ich zweimal laut aufschreien musste und sogar vor Schmerz winselte.

“WIE HEISST DAS?”. “Danke, meine Herrin.” berichtigte ich mich und wurde dafür sanft über meinen Po gestreichelt. “Schon besser.”

Von meinen Pobacken fuhr die Hand einmal durch meine Poritze und von dort weiter über meine Scham. Ich war einen Moment verdutzt – hatte ich so geschwitzt? Dann wurde mir bewusst, dass meine Scham ganz feucht geworden sein musste. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so geil werden könnte.

“Warum bin ich so verdammt nass? Von der Tortur meiner Pobacken? Mein Gott was bin ich für eine Schlampe? Steh ich auf Schläge?” durchfuhr es meine Gedanken.

Auch meiner Herrin war die Feuchtigkeit natürlich nicht entgangen. Sie kommentierte höhnisch, dass es mir ja offensichtlich gefallen habe. Sie fuhr noch einmal tief durch meine Furche und entlockte mir dabei ein lautes Aufstöhnen. Dann führte sie ihre feuchte Hand zu meinem Mund und forderte mich zum Sauberlecken auf. Nach kurzem Zögern kam ich dieser Aufforderung nach und schmeckt zum ersten Mal meinen eigenen Saft. Zum ersten Mal den Saft einer Frau.

Der schmeckte besser als gedacht und törnte mich weiter an. “Schmeckt es?” Diesmal antwortete ich korrekt mit einem einfachen “Ja, Herrin”.

Die Schnallen wurden gelöst und ich konnte wieder aufrecht stehen und streckte mich ein wenig. Sofort wurde ich aber von Herrin Natalie in meiner Standard-Sklavenposition unterrichtet. Hände hinter dem Rücken gefaltet und Brust herausstrecken und präsentieren. Entgegen anderen Herrinnen erwartete Herrin Natalie nicht den Kopf in Demut auf den Boden zu richten. Stattdessen sollten die Augen der Herrin folgen um so immer ansprechbereit zu sein.

Ich warf einen kurzen Blick auf den herablaufenden Countdown – noch 35 Minuten.

Als nächstes wurde meine Hände gefesselt und an einen von der Decke hängenden Haken befestigt. Herrin Natalie zog das Band soweit hoch, dass ich auf den Zehenspitzen stehen musste. Nun kam Nele endlich wieder ins Spiel. Sie wurde von Herrin Natalie aufgefordert vor mir auf die Knie zu gehen.

“Wie schaut es aus meine kleine Schlampe? Soll dir Nele deine feuchte Möse lecken?” Schon die Bezeichnung kleine Schlampe erregte mich, aber bei dem Gedanken geleckt zu werden durchfuhr mich ein regelrechter Schauer und ich antwortete auch sogleich freudig. “Ja, meine Herrin.”

“Nun gut, wir kommen um die Leckerei wohl nicht herum, sonst spritzt du uns hier mit deinem Muschisaft noch alles voll und wir brauchen einen Wischmop.”

Bei diesen Worten rieb sie einmal mit ihrem Handrücken durch meine komplette Scham. Anschließend wischte sie diese in meinem Gesicht ab. Ich atmete ein paar Mal tief ein und ein weiterer kleiner Schauer durchfuhr mich.
“Fang an zu lecken, Nele. Aber wehe du kommst bevor ich es dir erlaube. Verstanden!”

“Ja, meine Herrin.”

Nele begann zu lecken und ich fühlte mich schnell wieder im siebten Himmel. Ich hatte bisher nur mit zwei Jungs sexuelle Erfahrungen gehabt. Diese hatten aber kein Interesse daran gezeigt mich zu lecken. Ich wäre auch gar nicht auf die Idee gekommen danach zu fragen. So wurde ich nun zum ersten Mal in meinem Leben geleckt und mir wurde sofort klar, dass ich hierauf in Zukunft nicht mehr verzichten wollte.

So vergingen einige Minuten und Nele brachte mich schnell an den Rand eines Orgasmus, nur um dann ihr Tempo deutlich zu drosseln. Als ich mich wieder beruhigt hatte, zog Nele das Tempo wieder an. Meine Blicke wanderten währenddessen im Kreis. Vom Anblick der leckenden Nele musste ich immer wieder nach oben blicken, lehnt mich weit zurück und schloss meine Augen. Zusätzlich versuchte ich mein Geschlecht tiefer in Nele zu drücken.

Nach diesem nur wenig erfolgreichen Versuch ging mein Blick geradeaus und tauchte tief in die Augen meiner Herrin ab. Diese blickte mich fast regungslos an, aber mit einem freundlichem Lächeln an. Ich fragte mich, ob ích dort fast so etwas wie Liebe erkennen konnte?

“Oh Gott Herrin, bitte, bitte, ich halte das nicht mehr aus, ich muss jetzt kommen.”

Meine Herrin blieb noch 30 Sekunden stehen, dann verschwand sie hinter mir und kam einige Sekunden später zurück.

“Ich möchte ja nicht so sein und helfe dir ein wenig dabei, nicht jetzt schon zu kommen. Stell dich aber darauf ein, dass das nur ein einmaliges Geschenk an eine neue Sklavin ist.”

Damit begann sie zwei Nippelklemmen an meinen Brüsten zu befestigen. Meine Brustwarzen brauchten dabei keine Stimulation mehr, meine Nippel haben bereits in ihrer Größe voll ausgefahren und stachen gut 2 cm hervor.

Ich konnte bei diesem Schauspiel zu Anfang nur ungläubig zuschauen und dann vor Schmerz laut aufheulen. Sofort begann ich um Erlösung zu betteln. Meine Herrin stellte sich neben mich und begann leicht mein Gesicht zu streicheln und tröstend auf mich einzureden.

Nach dem ersten Schock beruhigte ich mich wieder etwas und konnte neben dem Lecken auch die Aufmerksamkeit durch meine Herrin genießen. Diese widmete sich nun meinem Hals  und knutschte diesen relativ wild ab. Ihre Hände wanderten dabei streichelnd über meine Brüste. Machten aber zum Glück einen Bogen um die Nippelklemmen.

Ich wurde nun wieder richtig geil und kam wieder nahe an einem Orgasmus. Plötzlich spürte ich wie die Hände von Herrin Natalie nach den Nippelklemmen suchten und einen Moment später lösten sich beide gleichzeitig. Als das Blut zurück in meine Nippel schoss konnte ich nur laut aufschreien und meine Geilheit war für einige Sekunden verflogen – nur um wenige Sekunden durch die tatkräftige Mithilfe von Nele wie eine große Welle wieder durch meinen Körper zu fluten.

Herrin Natalie strich noch einmal über meine noch leicht zerknautschten Nippel, dann forderte sie Nele auf mit der Leckerei aufzuhören.

Diese richtete sich sofort wieder auf. Ich konnte es nicht glauben, ich war wieder so nahe an einem Orgasmus gewesen und brauchte es doch so dringend. Sie war es doch, die hier bezahlt wurde. Da sollte man mich doch auch als Kundin behandeln und meine Wünsche erfüllen. Doch aussprechen mochte ich diese Wünsche dann doch lieber nicht laut.

Dafür fand ich mich einige Sekunden später auf dem Bett wieder. Diesmal wurde ich breitbeinig an das Metallgestell gefesselt. Dabei konnte ich wieder einen kurzen Blick auf den Countdown werfen – nur noch 7 Minuten. Hoffentlich war mir bald ein Orgasmus vergönnt.

Doch zunächst sollte ich Nele für die viele freudige Arbeit belohnen. So drückte es zumindest Herrin Natalie aus. Nele setzte sich auf mich und präsentierte mir ihre Scham. Ich blickt diese sehr interessiert und fasziniert an. Aus dieser Nähe und Position hatte ich das weibliche Geschlecht noch nie zuvor zu sehen bekommen.
“Ich denke du weißt genau, wie du dich bei Nele bedanken möchtest?”

Ich blickte noch einmal kurz auf die leicht feuchten Schamlippen von Nele. Dann streckte ich meine Zunge leicht heraus und begann zögerlich zu lecken. Langsam steigerte sich mein Tempo und ich begann an dieser neuen Erfahrung mehr gefallen zu finden. Auch Nele begann nun leicht ihren Hintern hin und her zu bewegen.
Unbemerkt von mir hatte sich meine Herrin mit einem Umschnalldildo ausgestattet. Sie hatte sich für eine mittlere Größe entschieden. Als Nele ihren Orgasmus auf mir ausritt spürte ich wie sich Herrin Natalie auf das Bett begab und ohne große Umschweife in mich hineinstieß.

Als Nele von mir hinabstieg sah ich den Umschnalldildo in mich hineinstoßen und sofort versuchte ich durch eigene Stoßbewegungen ein noch intensiveres Gefühl zu erreichen. Ich wollte endlich einen Orgasmus haben. Dieser baute sich nun auch rasant wieder auf.

Doch als ich auf einem gutem Weg zu meinem erstem Lesbenorgasmus war, klingelte der Countdown zum Ende. Meine Herrin zog den Umschalldildo sofort aus mir heraus.

“So Martina. Das war doch für das erste Mal lesbische Dominaspiele nicht schlecht. Oder wie siehst du das?”
Ich konnte nur entgeistert dreinschauen. Dann begann ich um einen Orgasmus zu flehen. Ich musste jetzt einfach kommen. Ich war viel zu geil um zu warten. Jede wartende Sekunde war eine Tortur.

“Naja, meine kleine Schlampe. Wie wäre es mit einem kleinen Vorschuss? Wir machen direkt einen Termin für deinen nächsten Besuch und als kleine Stammkunden-Belohnung gibt es jetzt gleich deinen ersten Lesbenorgasmus.”

Ich konnte sie nur noch einige Sekunden winselnd anblicken. Doch meine Entscheidung war in Wirklichkeit unausweichlich. Ich brauchte jetzt einen Orgasmus und willigte ein. Es war ja nun kein Problem den Termin dann einfach zu ignorieren. Herrin Natalie schlug mir den kommenden Montag um 20 Uhr vor und ich willigte sofort ein.

Daraufhin zog sie ihr Terminbuch hervor und notiert unseren Termin dort. Anschließend holte sie mein Smartphone hervor und notiert sich meine Handynummer und E-Mail-Adresse. Nur für den Fall, dass sie kurzfristig absagen müsse, begründete sie dies gegenüber mir. Ich war konsterniert und wartete darauf, dass es endlich weiterging.

Als nächstes schnappte sie sich mein Portemonnaie. Sie entnahm 200 Euro und hatte auch hierfür eine einleuchtende Begründung. Da ich einen Orgasmus-Vorschuss möchte, wäre es nur recht und billig, dass auch sie einen Vorschuss bekäme.

Ich nahm auch dieses wortlos hin. Was könnte ich, gefesselt auf dem Bett, auch viel anderes machen. Als dies nun endlich geregelt war, begab sich die Herrin wieder auf das Bett und begann Martina intensiv zu ficken. Dazu vertiefte sie sich auch in einen intensiven Zungenkuss. Nach weiteren 5 Minuten hatte ich endlich meinen herbeigesehnten Orgasmus. Diesen schrie ich laut heraus. Es war der intensivste und aufregendste Orgasmus meines noch jungen Lebens.

Nele und Herrin Natalie lösten meine Fesseln und hatten für mich ein Handtuch parat. Mit diesem befreite ich mich von dem meinen ganzen Körper umgebenden Schweiß. Auch meine nasse Spalte versuchte ich halbwegs trocken zu legen. Unter den beobachtenden Augen von Herrin Natalie zog ich mich anschließend an. Sie begleitete mich anschließend zurück nach vorne. Dort hielt sie mich noch kurz fest und drückte mir eine Visitenkarte in die Hand.

“Wir treffen uns am Montag um 19 Uhr in meinem Studio. Dort sind wir bestens für eine schöne Zeit ausgestattet.” Ein letzter Kuss und ein fester Klaps auf den Hintern und ich fand mich auf der Herbertstraße wieder. Diesmal war aber auch wirklich das letzte Licht aus.

Zurück hinter das Tor hatte ich das Glück, dass gerade ein freies Taxi vorbeifuhr. Einmal kurz winken und ich war endlich auf dem Weg nach Hause. “Was war das für eine Nacht gewesen?”

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Das waren die ersten 5.000 Wörter der Geschichte von Martina. Insgesamt umfasst die Geschichte 125.000 Wörter. Wer wissen möchte, wie die Geschichte von Martina weitergeht, wird auf Amazon fündig. Dort in der Suche einfach nach &#034Germanikus Martina&#034 suchen.

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BDSM

Wer A sagt muß auch B sagen!

Wer A sagt muß auch B sagen!

Dies ist meine erste Geschichte und ich hoffe sie gefällt euch.

Namen und Handlung der Geschichte sind zum größtenteils frei erfunden.

Wir das sind Jacky 41j, 160cm, mollige Figur, BH95D, großer runder Arsch, rasierte Votze, Bi und unersättlich!
Tom 49j, 176cm, dunkelblond, schlank, Schwanz normale Größe, Rasiert und auch Bi!

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Letzten Samstag waren meine Frau Jacky und ich mal wieder in Hamburg auf dem Kiez in einem der zahlreichen Technoclubs.

Es war schon nach Mitternacht als als wir ankamen, vorher lohnt es sich meistens nicht weil dann noch nicht so viel los ist, wir freuten uns schon aufs abzappeln und holten uns ersteinmal was zu trinken um dann zu schauen was so an Bekannten da ist.

Nachdem wir unsere obligatorische Begrüßungsrunde gedreht hatten gingen wir auf die Tanzfläche und ließen den harten Basstreibenden Sound auf uns wirken.
Ich mag es Jacky beim tanzen zu beobachten, da ihr großer Busen bei 1,60m Körpergrösse noch größer scheint, bleibt es nicht aus das die Dinger beim tanzen ordentlich hin und her schwingen.

Und ihr ist es auch durchaus bewusst was das für eine Wirkung auf die anwesenden Männer hat.
Da in diesem Club bedingt durch die Musik überwiegend jüngeres Publikum vorherrscht und wir schon eher Oldies sind, ist es meistens so das es die jungen Hengste sind die ihr auf die Titten starren.
Wir führen eine sehr tolerante Beziehung und ich weiß das es sie geil macht wenn ihr jemand auf die Titten starrt, es stört mich auch nicht, im Gegenteil ich finde es auch geil, und wenn beim tanzen ihr einer von den jungen Burschen „Ausversehen“ an den Busen grabscht oder auch an ihren drallen Arsch dann stelle ich mir vor wie es aussehen würde wenn derjenige Jacky fickt, meistens schwillt mir dann der Schwanz an und ich bin den Rest des Abends geil.

In dem Club gibt es eine Galerie mit Sicht auf die Tanzfläche, meist ist diese geschloßen aber die Tür zur Galerie ist trotzdem offen, und ab und an ignorieren wir das Sc***d mit der Aufschrift „Geschlossen“ und wir schleichen uns auf die Galerie zum fummeln!

Oben auf der Galerie haben wir angefangen zu knutschen und zu fummeln, ich hab ihr shirt hochgeschoben und ihreTitten aus dem BH geholt, die Nippel waren schon schön hart und ganz dunkel, das ist immer ein Anzeichen dafür das Jacky richtig geil ist.
Ich war gerade so richtig schön in gange als ich aus dem Augenwinkel bemerke das wir nicht allein sind, sitzen da doch glatt drei Typen und rauchen einen Joint.
Im ersten moment wollte ich abbrechen und die Flucht ergreifen aber Jacky hat die Typen auch bemerkt und hält mich mit einem Augenzwinkern zurück.
Naja hab ich mir gedacht mal schauen wie weit sie geht!!!

Anscheinend haben die diversen Wodka Energy sie doch hemmungsloser gemacht als ich dachte, denn sie hat doch glatt ihr Shirt und denn BH ausgezogen und ihre Titten blank präsentiert.
Den drei Typen wäre fast der Joint aus dem Mund gefallen aber weggekuckt haben sie auch nicht!

Jacky wurde immer geiler, ich wußte zwar das sie ne geile Sau ist aber trotzdem war ich angenehm überrascht das sie so auf die anwesenden reagierte, bis dato war Sex mit mehreren Männern eigentlich immer nur eine Fantasie die wir noch nicht realisiert hatten.

Naja hab ich mir gedacht mal sehen wie weit sie geht.

Ich hab dann angefangen ihre Votze zu reiben und war erstaunt wie nass sie war, obwohl sie noch Hose und Slip anhatte konnte ich ihre Nässe fühlen.

Sie hat mich dann gepackt und wie eine wilde geküsst, danach hat sie mir ins Ohr geflüstert das wir uns zu den dreien auf die Couch setzen sollen.
Ich hab gedacht ich höre nicht richtig und hab gefragt ob sie das wirklich will, mit einem grinsen hat sie gesagt das daß jetzt die beste Gelegenheit ist um unsere Fantasie auszuleben.

Na gut hab ich gesagt, aber denk dran, wer A sagt muß auch B sagen!

Mit einem geilen funkeln in den Augen schaut sie mich an und sagt nur „B“!

Sie hat mich dann an die Hand genommen und mich zu der großen Kunstledercouch gezogen wo die drei saßen, und das alles oben ohne.
Die Typen haben bestimmt gedacht sie haben Hallus von ihrem Joint.

Jacky hat die Situation richtig genossen und hat sie gefragt ob es sie stört wenn wir uns zu ihnen setzen, ausser einem Kopfschütteln haben die vor lauter Überraschung nichts weiter rausgebracht.

Sie hat sich dann direkt neben einen von den dreien gesetzt und ich mich auf ihrer anderen seite, wir haben dann auch gleich wieder weiter rumgemacht und haben uns nicht stören lassen.
Aus dem Augenwinkel konnten wir aber sehen das unser geiles rumgefummel die drei nicht kalt liess, denn alle drei hatten eine Hand im Schritt und waren dabei ihre Schwänze zu kneten und zu drücken.
Jacky hat dann die Initiative ergriffen und den Typen neben sich gefragt ob ihm ihre Titten gefallen, er hat natürlich mit ja geantwortet worauf Jacky sagte das er sie ruhig anfassen darf wenn er möchte.
Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und schon fing er an ihre Titten zu massieren und zu kneten. Jacky blieb auch nicht untätig und fing an ihm den Schwanz durch die Hose zu reiben, ich rieb weiter ihre Votze die immer nasser wurde.
Jacky hat uns dann beim fummeln unterbrochen ist aufgestanden und sagte das es ihr mittlerweile zu warm wird, und mit diesen Worten macht sie ihre Hose auf und zieht diese samt Slip aus.

Dann hat sie sich wieder hingesetzt, naja eher hingelegt würde ich sagen, in dem zuckendem Laserlicht und den Lichtblitzen konnten man sehr schön erkennen wie ihre rasierte Votze vor Nässe glänzte.

Die drei Typen hatten mittlerweile auch alle ihre Schwänze rausgeholt was Jacky besonders erfreute.
Sie sich dann auch ohne langes bitten zu ihrem linken Nachbar rübergebeugt und seinen harten Schwanz in den Mund genommen.

Ich hab sie dann so positioniert das sie weiterblasen konnte und ihr geiler Arsch schön aufgerichtet in Stellung kam, dann hab ich die anderen beiden zu mir rangewunken und ihnen gesagt das sie sich nicht zurückzuhalten brauchen.
Darauf hatten die beiden wohl nur gewartet denn einer hat sich sofort so unter sie gelegt das er ihre Votze lecken kann, ich glaub der Arme musste ganzschön was wegschlucken so geil wie Jacky war.

Der andere hat sich hinter sie gekniet und seinen harten Schwanz in ihre Votze geschoben.

Ich muß sagen das sah echt geil aus wie Jacky da rangenommen wurde.
Mein Schwanz war zum platzen gespannt und wollte auch aus seinem Gefängnis befreit werden, ich tat ihm den Gefallen und hab mit meiner Eichel Jackys pralle Nippel verwöhnt!

Es vergingen keine 2Minuten da hat Jacky einen Megaorgasmus gekriegt, sie hat sich geschüttelt und gewunden das ich schon angst hatte sie wird ohnmächtig.
Aber sie hat nicht aufgehört zu blasen und der Typ war so fasziniert von ihrem Orgasmus das er sich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr alles in den Mund gespritzt hat.

Nachdem der erste eine Pause brauchte hat der Votzenlecker die Stellung gewechselt und sich in die 69er gelegt, aber kurze Zeit später konnten sich die anderen beiden auch nicht mehr zurückhalten und haben ihr in die Votze und in den Mund gespritzt!

Erschöpft haben sich die drei geilen ficker sich ersteinmal hingesetzt und eine geraucht, ich wollte jetzt auch endlich ficken und hab mich hinter Jacky gekniet und meinen Schwanz in ihre vollgesamte Votze geschoben um ihn schön glitschig und nass gemacht.

Ich war geil auf ihre Arschvotze und hab meinen nassen harten Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in das geile Arschloch gerammt, Jacky hat das mit den Worten „ja fick mich in meinen geilen Arsch“ quittiert und hat kräftig dagegengebockt.

Bei meinem momentanem zustand wusste ich das ich daß nicht lange durchhalten würde und hab zu unseren Mitfickern gesagt wenn sie ihre Schwänze nochmal hart kriegen dürfen sie Jacky auch in den Arsch ficken.
Dann habe ich sie so heftig in den Arsch gefickt das ihre dicken Titten wild hin und her schaukelten, für mich immer wieder ein geiler Anblick wenn so große Euter unkontrolliert in alle richtungen schwingen.

Die drei Typen haben Stielaugen bekommen so haben Jackys Titten sie angemacht.

Es hat auch nicht lange gedauert bis ich ihr meine gesamte Ladung in den Arsch gespritzt habe, ich wußte das Jacky jetzt erst richtig auf den Geschmack gekommen ist und alles dafür tun würde noch weiter gefickt zu werden.

Sie hat sich dann breitbeinig so auf die Couch gelegt das wir ihr genau in die nasse Votze schauen konnten, dann hat sie sich eine Zigarette angesteckt und zu uns gesagt das sie jetzt gerne sehen möchte wie wir Männer uns gegenseitig die Schwänze lutschen.
Erst dachte ich das wars jetzt mit den Typen, aber weit gefehlt, sofort nachdem sie das gesagt hatte kam einer von den dreien bei mir an und hat angefangen meinen Schwanz sauber zu lecken, dabei immer die Augen auf Jackys Votze die dabei war sich selber den Kitzler zu massieren.
Die anderen beiden haben dann auch angefangen sich gegenseitig zu blasen und nach einer kurzen Zeit war ein regelrechtes Schwanz lutschen in gange.

Jacky hat dabei glänzende Augen bekommen und hat ihre Votze immer heftiger bearbeitet, am Schluß hat sie sich selber die ganze Hand in die Votze geschoben.

Mittlerweile waren alle 4Schwänze wieder steinhart und wollten nur noch ficken, ich hab zu Jacky gesagt sie soll sich mit ihrer Arschvotze auf ihrem nebenmann setzen und ihn reiten, so geil wie sie noch immer war brauchte ich ihr das nicht zweimal sagen.
Sie hat sich gleich auf den Schwanz geschwungen und ihn bis zum Anschlag in ihrer Arschvotze verschwinden lassen.
Einer von den Typen hat sich auch gleich zwischen die Beine von Jacky und dem Arschficker gedrängelt und ihr seinen Schwanz in die vollgespritzte Votze geschoben, nachdem sie ihren Rhythmus gefunden haben legten sie los und rammelten sie wie zwei Dampfhammer, genau wie Jacky es mag, sie war jetzt nur noch ein geiles Stück Fickfleisch das ihre Löcher gestopft haben wollte.

Der übrige Typ und ich haben uns links und rechts von Jacky postiert und abwechselnd unsere Schwänze in den Mund gesteckt oder ihre Nippel mit der Eichel massiert.

Das blasen und reiben an ihren dicken Titten hat uns so geil gemacht das wir zum bersten angespannt waren, zu sehen wie sie im Sandwich gefickt wird machte die Sache nicht einfacher für uns.

Ich wollte mich nicht länger zurückhalten und hab angefangen meinen Schwanz zu wichsen, mein gegenüber hat kurz rübergeschaut und es mir dann gleichgetan, wir sind dann beide gleichzeitig gekommen und haben ihr unseren saft auf die titten gespritzt.
Die beiden ficker waren auch mittlerweile soweit und haben sich aus ihren Löchern zurückgezogen, beide haben sich vor Jacky hingesellt und ihre Schwänze gewichst bis sie spritzen mussten, die Typen waren so aufgegeilt ds sie Jacky alles ins Gesicht und in die Haare gespritzt haben.

Nachdem wir 5 uns einigermaßen erholt hatten haben sich die 3 angezogen und haben sich nochmal bei uns für den geilen fick bedankt, bevor sie sich aber verabschiedet haben wollten sie noch wissen ob wir öfters da sind und ob wir dieses geile treffen wiederholen wollen.

Jacky hat nur gegrinst und hat gesagt sie sollen sich einfach überraschen lassen.

Als die 3 weg waren haben wir beide uns ersteinmal ganz entspannt zurückgelehnt und in ruhe eine geraucht, als ich mir Jacky so anschaute wie sie da erschöpft und befriedigt saß war ich echt froh so eine geile Frau zu haben!

Bevor wir unsere Klamotten zusammengesammelt haben und uns angezogen haben bin ich noch schnell zwischen Jackys Beine gerutscht und hab ihre vollgespritzte Votze geleckt, Jacky ist dabei tatsächlich nochmal gekommen.
Ihr Gesicht hat sie sich dann notdürftig mit einem Feuchttuch gereinigt, aber den Saft auf ihren dicken titten den hat sie draufgelassen und einfach ihren BH drübergezogen.

Auf dem nachhauseweg in der Bahn haben wir den Abend noch mal Revue passieren lassen und Jacky meinte zu mir das wir jetzt wo die Grenze überschritten ist auch unsere anderen Fantasien ausleben sollten…………………………………………………………………….

Bei gefallen folgen noch andere geile Erlebnisse von uns.

Geile Grüße

Jacky und Tom

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Sexerlebnisse 15 Wahrheit oder Fiktion — wer wei&

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 15

20. Sklavin “ T ”

Am Freitag abend rief ich Tamara an und sagte ihr, daß sie mich am folgenden Tag in ihrer Wohnung erwarten solle. Ich befahl ihr, nach dem Aufstehen zu duschen und danach vollkommen nackt auf mich zu warten hätte. Außerdem solle sie alle ihre Dessous auf dem Bett ausbreiten, so daß ich sie mustern konnte.
Ich setzte am selben Abend noch einen Vertrag auf, in dem ich Tamara zukünftigen Status schriftlich fixierte um etwaigen rechtlichen Konsequenzen vorzubeugen.
Am Samstag ließ ich mir Zeit. Sorgfältig wählte ich meine Kleidung aus. Ich suchte in meinem Schrank nach einem dunkelgrauen Anzug in englischem Schnitt, dazu schwarze Slipper, ein weises Rüschenhemd und einen englischen Bowler. Auf einen Stockschirm verzichtete ich jedoch.
Nachdem ich geduscht und mich angezogen hatte, packte ich die gekauften Utensilien und den Vertrag in einen Aktenkoffer und fuhr gegen 17.00 Uhr zu Tamara’s Wohnung.
Nachdem ich geschellt hatte, öffnete Tammy in dem von mir verlangten Outfit die Tür. Wir gingen zusammen in ihr Appartement. Ich befahl ihr, sich mitten im Wohnraum auf den Boden zu knien und dort zu verharren. Dann besichtigte ich ihre Zwei-Zimmer-Wohnung, Im Schlafraum stand ein Kleiderschrank und ein japanisches Futonbett von 140cm Breite, auf welchem ihre Dessous ausgebreitet lagen. Ich öffnete die verspiegelten Schiebetüren des Kleiderschrankes, darin fand ich kaum Kleider und Röcke, sondern nur Hosen und Hosenanzüge. Nun widmete ich mich den Dessous, ich fand eine Vielzahl Baumwollslips in den unterschied-lichsten Farben, ebenso einige BH’s aus dem gleichen Material. Nichts was man als Reizwäsche bezeichnen konnte also, wenn man davon absah, das alle Slips einen hohen Beinausschnitt hatten.
Ich ging zu Tamara zurück. Sie hatte sich nicht gerührt und hockte noch immer in der gleichen Haltung wie vor meinem Weggang. Ich setzte mich ihr gegenüber in einen Sessel und betrachtete sie. Ich befahl ihr sich zu erheben und sich mit gespreizten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Händen vor mich zu stellen, damit ich ihren Körper inspizieren konnte. Ich griff ihr an die Titten um zu prüfen wie fest sie waren und an ihre schwarz behaarte Fotze, spreizte ihre Schamlippen und drang mit meinen Fingern in sie ein. Als ich meinen dritten Finger hineinschob spürte ich einen ersten Widerstand, was mir zeigte, daß sie nicht sehr eng gebaut war. Dann ließ ich sie sich herum drehen und nach vorn‘ Beugen um ihren Arsch zu begutachten und um den hinte-ren Zugang zu prüfen. Alles in allem fiel die Musterung zu meiner Zufriedenheit aus.
Tammy hatte schöne, feste, mittelgroße Titten mit großen Brustwarzen, Arsch und Fotze waren leicht zugänglich und ihre Fotze wurde von einem wild wuchernden Bär umrahmt, so wie ich es liebte. Ihre Figur hatte zwar keine idealen Modellmaße, war aber trotzdem ansprechend. Ihr Gesicht war hübsch.
“Zunächst einmal werde ich dir deinen zukünftigen Status erläutern! Ich freue mich, daß du meinen bisherigen Befehlen gehorcht hast.”, begann ich. “Ich habe, um rechtlichen Repressalien vorzubeugen, einen schriftlichen Vertrag aufgesetzt, den du unter-schreiben wirst, wenn du dem zustimmst was ich dir nun erkläre. Du wirst von nun an nur noch sprechen, wenn du dazu aufgefor-dert wirst! Mich wirst du mit Meister oder Herr und Gebieter anreden! Hast du das bisher verstanden?”
“Ja, mein Herr und Gebieter.”, Antwortete sie demütig.
“Ich habe gestern noch Handschellen und Fußfesseln und einiges andere gekauft, was für eine Sklavin unerläßlich ist. Diese Utensi-lien wirst du von nun an ständig tragen! Ich habe deinen Kleiderschrank inspiziert und festgestellt, daß du das Meiste davon in die Altkleidersammlung geben kannst! Es ist einer Sklavin nicht erlaubt Hosen zu tragen, da sie für ihren Meister und andere jeder-zeit bereit zu sein hat, d.h. du wirst dir neue Kleider und Röcke zulegen! Mit deiner Unterwäsche kannst du ebenso verfahren, du wirst keine mehr benötigen außer der die ich dir besorgen werde!”
In der nächsten Stunde erläuterte ich Tammy den Inhalt des Vertrages und die weitere Vorgehensweise während ihrer Erziehung zur Sklavin. Schließlich kam ich zum Schluß und erkundigte mich: “Dies ist die letzte Möglichkeit aus dieser Geschichte auszustei-gen. Wenn du den Vertrag jetzt unterschreibst, gehörst du mir! Und zwar mit Haut und Haaren. Du wirst dann allen Befehlen wortlos gehorchen müssen, die ich dir erteile. Deshalb überlege dir gut was du machen willst. Gib mir jetzt erst einmal einen dei-ner Ringe von deinem Finger! Ich werde dich nun alleine lassen und wenn ich wiederkomme möchte ich deine Entscheidung!”
Nachdem sie mir einen Ring ausgehändigt hatte, verließ ich ihr Appartement und suchte einen Silberschmied auf, der schon des öfteren spezielle Aufträge für mich ausgeführt hatte. Bei ihm bestellte ich einen Ring, ähnlich einem Siegelring, auf dessen Platte er meine Initialen als Relief darstellen sollte. Er versprach mir den Ring in 14 Tagen fertig zu haben.
Zurück in Tamara’s Wohnung, verlangte ich ihre Entscheidung.
“Mein Herr und Gebieter, ich werde dir in allem Gehorchen und mich dir vollkommen Unterwerfen.”, teilte sie mir mit.
Wir unterschrieben beide den Vertrag und ich sagte zu ihr: “Diesen Vertrag werde ich bei einem Notar hinterlegen, du wirst mich dabei begleiten, damit du siehst, daß alles seine Richtigkeit hat! Und nun zieh einen Mantel an und komm mit!”
Ich legte ihr das Halsband an. Es war bereits Nachmittag, 14.30 Uhr stellte ich fest. Doch auf der Reeperbahn haben die Läden bis Spätabends auf, speziell die Sexshop’s. Einen solchen suchte ich nun mit Tamara auf. Zielstrebig ging ich in die Abteilung , wo die Dessous waren. Hier suchte ich als erstes einen BH aus Lederriemen aus und rief den Verkäufer.
“Kann meine Begleiterin den mal anprobieren?”, fragte ich ihn, als er vor uns stand.
“Im Prinzip schon, aber wir haben hier keine Umkleidekabinen.”, teilte er mir mit.
“Das ist kein Problem!”, sagte ich, wandte mich an Tammy und befahl: “zieh den Mantel aus und das hier an!”
Sie gehorchte wortlos und dem Verkäufer fielen fast die Augen aus dem Kopf als er sah das Tammy unter dem Mantel nur nackte Haut trug und das sie sich Mitten im Laden umzog. Ich hatte doch eine gehorsame Sklavin.

“Ich suche noch einen Slip, in welchem man verschiedene Vibratoren oder Dildos sowohl für den vaginale wie für den anale Öffnung befestigen kann.”, sagte ich zum Verkäufer. ohne auf Tammy zu achten.
Ich mußte ihn schon zweimal ansprechen, bevor er reagierte, denn er hatte nur Augen für Tammy.
“Natürlich haben wir solche Dessous in verschiedenen Materialien, wie Leder und Latex, wünschen sie eines in Slipform oder etwas das zu dem Riemen-BH paßt und ebenso gearbeitet ist? Ich kann ihnen beides anbieten.”, sagte er, während er weiter nur Tamara ansah als erwarte er eine Antwort von ihr.
“Ich möchte bitte beide Arten sehen.”, antwortete ich.
“Ja, ja, natürlich. Ich hole sie ihnen.”, sagte er und holte das geforderte. “Wenn ihre Begleiterin diese Sachen anprobieren möch-te, müssen wir die Dildos entfernen wegen der Hygiene.”
Nachdem Tamara beide anprobiert hatte, kaufte ich den BH und den Slip aus Riemen und nahm auch den Latexslip mit, sowie passende Dildos in verschiedenen Größen. Leder-BH und -Slip, behielt sie auf meinen Befehl hin gleich an und zog nur ihren Mantel darüber.
Nachdem wir den Sexshop verlassen hatten, ging ich mit Tammy in ein Pornokino. Im Vorführraum suchte ich uns Plätze in der Mitte des Saales. Hier befahl ich Tammy den Mantel abzulegen, mir zu übergeben, und sich zu setzen. Dann instruierte ich sie. Wie sie sich in den nächsten Minuten zu verhalten habe.

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Wer früh anfängt, kommt früh.

Ich bin Peter. Mein Freund Martin liebt es, wenn er es schafft mich geil zu machen. Er schenkt mir immer wieder Bilder und Videos, auf denen ich ihn in scharfen Stellungen bewundern kann. Er weiß, wenn er nicht da ist und ich mir dann die Bilder und Videos ansehe, werde ich geil. Dieses Wissen wiederum macht ihn geil. Einmal bat er mich um einen Gefallen. Ich sollte etwas unternehmen, damit er sehen kann, dass er mich in seiner Abwesenheit geil gemacht hat.

Am Dienstag Abend saß ich vor dem Fernseher und habe mir das Spiel der Bayern angesehen.

Ich hatte mich ausgezogen und da das Spiel mich etwas langweilte, spielte ich ein wenig mit meinem schlaffen Schwanz. “Eigentlich könnte ich in der Halbzeitpause mal wieder dafür sorgen, dass Martin etwas geil wird” kam es mir in den Sinn. “Sein geiler Schwanz soll sich in seiner Hose zur vollen Pracht versteifen”. Mein Fernseher ist mit dem Computer gekoppelt. Ich kann mir auf dem Fernseher auch jederzeit seine Bilder und Videos ansehen. Ich werde auf dem Fernseher ein Bild von ihm zeigen und mir dann meinen Schwanz hart wichsen. Davon werde ich ein Foto machen. Dann kann er sehen, was ihm gefällt. Mein steifer Schwanz vor einem seiner Bilder. Das wird ihn aufgeilen. So hatte ich es mir vorgenommen.

Endlich Halbzeitpause. 15 Minuten Zeit um das Foto für ihn zu schießen. Ein paar Tasten auf der Fernbedienung gedrückt. Schon ist das Bild von ihm auf dem Fernseher. Ich stelle mich mitten in dem Raum vor dem Fernseher in Positur. Der Fernseher zeigt eine besonders geile Aufnahme von seinem leckeren Schwanz. Das Bild ist herrlich scharf. Die Haare, die er abrasiert hatte, sind schon etwas nachgewachsen. Der Schwanz ist tierisch hart. Der Sack stramm zusammengezogen. Er ist geil, weil er seinen eigenen Hammer fotografiert. Ich denke, dass er kurz nach der Aufnahme abspritzen musste. Mit so einem Harten kann man den Abgang nicht lange verzögern. Bei mir ist das jedenfalls so. Irgendwann schießt meine Fackel von alleine ab. 🙂 Das genaue Betrachten seiner Aufnahme zeigt Wirkung bei mir. Mein Schwanz steht schon auf Halbmast.

Ich beginne vorsichtig damit, meinen Schwanz hart zu wichsen. Sein Bild hat mich bereits stark aufgegeilt. Ich muss aufpassen, dass ich nicht aus Versehen abspritze. Kurz vor dem Abgang werde ich mit dem Wichsen aufhören, und wenn der Schwanz dann zuckt, das Foto für ihn machen. Ja, das ist geil. Die Latte wächst in meiner Hand. Ich schaue auf sein Bild. Vorsichtig wichse ich meine Latte. Mein Schwanz beginnt zu sabbern. Schnell mit dem Wichsen aufhören, sonst kommt es mir. Die Latte wird in meiner Hand immer härter. Jetzt, bloß nicht abspritzen. Her mit der Kamera und geknipst. Nanu, kein Blitz. Was ist mit der Kamera los? Ich überprüfe die Einstellungen der Kamera. Es ist kein Fehler zu entdecken. Seltsam.

Ok. Neuer Versuch. Durch die Ablenkung ist meine Latte runter gegangen. Ich muss sie erneut hart wichsen. Diesmal bin ich mutiger. Ich nehme den Schlaffen in die linke Hand und keule ihn hart. Man, ist das geil. Langsam gefällt mir die Sache. Der Schwanz ist wieder hart und pulsiert. Her mit der Kamera. Verdammt wieder kein Blitz. Was ist los? Kann ich irgendwo die Einstellung der Kamera ändern? Ich suche, finde aber nichts. Einmal den Tisch im Zimmer fotografiert. Der Blitz funktioniert.

Ok. Neuer Versuch. Diesmal ist die Fackel nur ganz wenig geschrumpft. Ein Blick auf sein Bild, vier- bis fünfmal kräftig gewichst und der Schwanz ist wieder hart. Jetzt bin ich aber tierisch geil geworden. Mein Schwanz sabbert. Die Fackel zuckt und möchte abspritzen. Auf den Auslöser gedrückt. Wieder kein Blitz. Mist. Ich schalte an der Kamera die Automatik aus. Ein Foto in den Raum. Der Blitz kommt. Ich werde ärgerlich.

Ok. Neuer Versuch. Jetzt muss es aber klappen. Lange halte ich das nicht mehr aus. Ich wichse ganz vorsichtig meinen Schwanz. Gleichzeitig bringe ich die Kamera in die Position. Dadurch bin ich abgelenkt. Ich wichse einen Tick zu weit. Verkrampft stehe ich mitten im Zimmer und das Sperma tropft aus meinem Schwanz auf den Boden. Jetzt aber schnell das Foto schießen. Wieder kein Blitz. Mist. Ach, scheiß was auf das Foto. 🙂 Ich keule den Schwanz bis zum Abschuss. In einem großen Bogen spritze ich Schub für Schub mitten in das Zimmer. Wow, das war geil.

Dadurch kann ich Martin leider nur ein etwas unterbelichtetes Foto geben. Ich hoffe aber, dass es ihn trotzdem geil macht.