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Erstes Mal

Mann hilft wo MANN kann!

Mann hilft wo Mann kann
byspringbreak©

„Möchtest du noch ein Gläschen Wein?” fragte Andreas

„Ja gerne” antwortete ich ohne zu Zögern.

Der Abend war einen einzige Katastrophe, vielleicht wird es ja mit einem weiteren Glas seiner komischen Plörre im Kopf etwas erträglicher.

„Der ist gut, nicht war?”

„Ja, ganz ausgezeichnet” erwiderte ich grinsend mit einem deutlich sarkastischen Unterton, den er aber scheinbar überhörte und mir dämlich grinsend zu prostete.

Alleine sein dämlicher Seitenscheitel machte mich in diesem Moment wütend. Was mache ich hier eigentlich? Ich blickte in die Runde. Susanne meine hübsche aber etwas nerdige Kollegin saß ungewöhnlich still und teilnahmslos am Esstisch und starrte auf die Tischdekoration. Ich schaute in ihre Richtung und hoffte dass sie meinen Blick erwidern würde und mich vielleicht auch aufklären könnte was wir hier eigentlich machten.

Ich mochte sie wirklich gerne, sie war erfrischend ungewöhnlich. Eher der stille zurückhaltende und auch etwas schüchterne Typ, aber mit einem sehr warmen und herzliches Gemüt und einem feinen Sinn für Humor und eigentlich immer am Lachen oder Lächeln… außer heute.

Und sie war wirklich hübsch auch wenn man manchmal den Eindruck hatte, dass sie das gerne versuchte zu verstecken. Ihr langes kupferfarbenes Haar hatte sie wie immer hoch gesteckt. Sie trug eine hübsche pastellfarbene Bluse, die wie immer recht weit geschnitten war. Trotzdem konnte man immer noch gut ihre recht ordentliche Oberweite darunter erkennen. Sie hatte ihre Stelle gekündigt, was ich sehr schade fand — ich arbeitete wirklich gerne mit ihr zusammen.

Aber statt wie erwartet zu ihrem Ausstand mit ihr und in paar anderen Kollegen ein Bierchen trinken zu gehen bekam ich eine Einladung zum Abendessen bei ihr. Und jetzt saß ich hier mit IHM.

So sehr ich Susanne auch mochte, was sie an Andreas ihrem Freund fand war mir echt ein Rätsel. Verkrampft, nicht authentisch, spießig, langweilig. Ein Nerd wie er im Buch steht.

Er studiert Physik und hält Quantenmechanik für das spannendste auf der Welt. Nach 10 Jahren Studium hatte er es nun endlich geschafft sich für die Diplomarbeit anzumelden.

Ich machte den großen Fehler höflich zu sein und ihn nach dem Thema zu fragen — er antwortete seeehr ausführlich. Nach zwei Sätzen die nur aus physikalischen Fachbegriffen bestanden,stellte ich das Zuhören ein, sagte auf gut Glück gelegentlich mal „aha” oder „hmmm” bis er nach einer gefühlten Ewigkeit endlich fertig war.

Da kam mir sein Angebot mit dem Wein doch gerade recht. Ein weiteres Gläschen sollte die Situation hoffentlich etwas erträglicher machen.

Ich schaute zu Susanne während Andreas sich dazu genötigt fühlte einen Monolog über den Säuregehalt verschiedener Rebsorten zu halten. Was „besseres” als ihn sollte sie eigentlich problemlos finden können.

Sicher Susanne war auch ein kleiner Nerd, aber sehr liebenswert mit einem ganz eigenen Charme. Ich war schon skeptisch als sie mich zu dem Abendessen mit Andreas und ihr eingeladen hatte. Sie wirkte damals schon sehr reserviert und verkrampft. Aber ich hatte den Eindruck als sei es ihr wichtig dass ich komme, also sagte ich zu.

„Du fragst dich wahrscheinlich warum wir dich eingeladen haben, nicht war? Nun es gibt durchaus einen guten Grund”

„Ok…,” sagte ich etwas reserviert, „Was gibt es?”

„Nun wir wollen dich… Nun… um einen Gefallen bitten”, sagte er während er seine Brille mit dem Zeigefinger wieder weiter nach oben schob. – Das war ein Tick von ihm, er machte das DAUERND und es machte mich Wahnsinnig!

Ich versuchte mir es nicht anmerken zu lassen. „Nun?” sagte ich, zugegeben ein klein wenig neugierig was er von mir wollen könnte, was dieses ganze Kasperletheater rechtfertigen würde.

Ich bemerkte dass Susannes Wangen rot glühend waren. Sie griff ihr Glas und trank einen großen hastigen Schluck. „Nun, du wirst es nicht wissen aber Susanne und ich versuchen ein Baby zu bekommen”

Ich hob eine Augenbraue „Susanne? Mit ihm? Baby? Sie waren gerade mal ein Jahr zusammen.

„Nun ist es aber so. Ich bin leider Unfruchtbar.” „Somit verhindert die Natur dass sich Leute wie Du sich vermehren können” dachte ich. OK, das war böse., aber ich war wütend und ich sprach es ja auch nicht laut aus.

Und dann kam mir die Frage der Fragen. „Und wie kann ich euch dabei helfen?”

„Wir wollten dich fragen ob du das übernehmen könntest”

„….?”

„Was?! Ihr wollt mein Sperma?”

„Nein, ich will dich fragen ob du mit Susanne schlafen möchtest um sie zu schwängern”

„…….”

Ich war sprachlos. Der will mich doch verarschen?

„Du willst dass ich mit deiner Freundin schlafe?”

„Ja, weißt du, wir wollen ein Kind und wir möchten einfach dass es natürlich gezeugt wird. Ich halte nichts von künstlicher Befruchtung und all dem”

Ich starte in mit offenen Mund an. Ich sah hinüber zu Susanne und sah sie fragend an ob ihr Freund vielleicht den Verstand verloren hat. Aber Sie blickte weiter mit glühenden Wangen starr auf den Tisch.

„Ich habe hier einen Vertrag über den Ablauf aufgesetzt und….”

„Warte!! Langsam”

„Ja klar du musst ihn ja nicht gleich unterschreiben” Nimm ihn mit und lies es dir durch. Susanne hat in 2 Wochen ihren Eisprung, bis dahin hast du Zeit zu überlegen”

Ich schaute auf das Papier das er vor mich auf den Tisch gelegt hatte ohne es wirklich zu sehen.

„Du willst das ich Susanne schwängere…?” wiederholte ich ein weiteres mal ungläubig.

„Ja das möchten wir”

„Ich muss darüber nachdenken” sagte ich ohne mich wirklich selbst zu hören.

Der Kerl hatte mich echt aus der Fassung gebracht.

„Ich glaube ich gehe jetzt” sagte ich und ging zur Tür. „Vergiss den Vertrag nicht” „Ähh ja.” ich nahm ihn entgegen. Als ich an der Tür stand blickte ich nochmal zu Susanne Aber sie sprang nicht auf und rief „Reingelegt!”

Die meinen das ernst.

Die Nacht lag ich noch lange wach in meinem Bett und dachte nach.

Natürlich hätte ich gerne Sex mit ihr.Trotz ihrer teilweise doch etwas eigentümlichen Art war sie alles in allem eine sehr attraktive Frau.

„…wie sie wohl nackt aussehen würde?”

Die Frage echote in meinem Kopf und der Widerhall brachte Bilder ihres nackten Körpers. Wir kannten uns schon so lange aber sie hielt ihren Körper immer sehr konsequent verborgen. Ich hatte noch nie auch nur den Ansatzes eines ihrer Beine gesehen, selbst im Sommer trug sie immer lange Hosen. Als wäre es ihr unangnehm dass man erkennen könnte das sie eine attraktive Frau ist. Und aus irgendeinem Grund hatte sie auch Erfolg damit, irgendwie verdrängte ich ganz gerne das unter ihren weiten Blusen und biederen Hosen vielleicht ein attraktiver Körper darauf wartet genommen zu werden

Und noch etwas reizte mich an ihr. Ich konnte überhaupt nicht einschätzen was sie wohl für eine Bettgefährtin abgeben würde.

Auf der einen Seite wirkte Sie immer sehr beherrscht und kontrolliert. Ob sie auch beim Sex so war? Oder gab es da noch eine andere Seite an ihr die niemand kannte? Von der sie vielleicht noch nicht mal selbst wusste dass es sie gibt?

Warum hatte sie dem ganzen zugestimmt? Ich warf ein Blick in die „Vereinbarung” Die Andreas mir mit gegeben hatte. Der Kerl hatte echt nen Vogel wir mir schien.

Ein 15! Seiten langes Pamphlet in dem ich haarklein über meine Rechte und Pflichten aufgeklärt wurde. Hauptsächlich Pflichten.

Es war klar herauszulesen, dass Andreas nicht unbedingt wollte dass es uns Spaß macht. Wir mussten uns auf seinem Wunsch hin auf den Zeugungsakt beschränken. Kein Küssen, kein Anfassen, nur meinen Samen in ihren Bauch spritzen und verschwinden.

Was machte ich mir Gedanken? So würde ich sowieso nicht darauf einlassen. Was war ich denn? Der Besamungsroboter dieses Physikfreaks? Der Reiz Susanne nackt zu sehen und sich mit ihr zu vereinigen war groß, aber nicht zu jedem Preis.

Schließlich habe ich auch so etwas wie Stolz. Also formulierte ich in Gedanken schon mal wie ich ihr absagen konnte.

Ich blickte in Susannes weit aufgerissene Augen als ich langsam anfing mich in ihr zu bewegen. Sie lag ganz ruhig, ihre Beine weit gespreizt und krampfhaft bemüht ruhig und tonlos zu atmen. „Beeilt euch mal ein wenig.” motzte uns Andreas von der Seite an, „Das dauert ja schon eine Ewigkeit” obwohl wir uns erst vor 30 Sekunden vereinigt hatten. „Hilftes dir vielleicht wenn ich ein wenig stöhne?”, fragte Susanne. Ich nickte stumm. „Ouuu” „Mmmmhh” „Ah” machte sie und es klang sehr überzeugend. Ich steigerte mein Tempo und nahm sie härter worauf ihr stöhnen lauter und unbeherrschter wurde. „Nicht so feste stoßen, dass ist Sie nicht gewohnt” raunte Andreas was ich ignorierte und sie stattdessen nur fester fordernder und tiefer penetrierte. „Mir kommt es! Oh Gott!!! Ahhh” Ich kommeheheheee!” schrie sie. „Nein! Laut unserem Vertrag ist das dir nicht gestattet” brüllte Andreas. Doch es war zu spät…

In den Nachwehen meines Höhepunktes wurde ich wach. An meinem Bauch hatte ich das feucht warme Gefühl frischen Spermas. Was für ein bekloppter Traum!

Den letzten feuchten Traum hatte ich in der Pubertät…

Am nächsten Tag auf der Arbeit passte ich eine Gelegenheit ab bis Susanne alleine in ihrem Büro war.

„Guten Morgen” grüßte ich sie etwas bemüht ungezwungen als ich in ihr Büro ging. Für einen kurzen Augenblick schaute sie mich etwas verlegen an bevor sie zurück lächelte

„Auch dir einen guten Morgen” Für einen Moment herrschte ein unbehagliches Schweigen.

Ich wollte gerade ansetzten ihr meine Absage zu unterbreiten, aber sie kam mir zuvor.

„Hör zu. Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Diese ganze „aufnatürlicheartschwangerwerden” Geschichte ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Andreas hatte mich quasi dazu überredet und ich habe mich irgendwie breit schlagen lassen. Und dann dieser alberne „Vertrag”. Er hat mich damit überumpelt”

Sie zog ein Gesicht,

„Ich wusste bis gestern gar nichts davon…”

Ich war etwas überrascht” Ähhh.. Ja, der Vertrag. So funktioniert das nicht, deswegen wollte ich absagen”

„Wir hatten gestern Zoff deswegen. Er würde jetzt sogar darauf verzichten….” Sie brach ab und schwieg für einen Moment.

„Wäre das der einzige Grund für eine Absage, der Vertrag? Würdest du… Würdest du mich wollen wenn es diese ganzen Vorschriften nicht gäbe? Wenn du tun könntest was du wolltest”, fragte sie schüchtern. Sie sah mich an

Ich wusste nicht was ich erwidern sollte. Eigentlich wollte ich den Vertrag für eine Absage vorschieben. Ich sah sie an und wie stellte sie mir wieder nackt vor und spürte dass es eng in meiner Hose wurde.

„Ich hätte völlig freie Hand?” fragte ich etwas misstrauisch. Sie nickte „Ja… ich denke schon dass ich dir soweit vertrauen kann.

Ich sah sie an. Das änderte natürlich alles.

Ich grinste sie an. „Abgemacht! Man hilft wo man kann”

„Ok” sagte sie nach einem kurzen Moment der Stille. „Ich rufe dich an. Wahrscheinlich wird es dann nächste Woche Mittwoch oder Donnerstag soweit sein. Das einzige worum ich dich noch bitten würde: Ähm… Bitte spare dich ab jetzt für mich auf, wenn du verstehst was ich meine. Ich will unbedingt schwanger werden und je mehr Sperma, desto höher die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden. “

Ich wusste nicht was ich noch sagen sollte und nickte nur. Ich drehte mich um und wollte gehen.

„Warte!”, rief sie als ich schon fast den Raum verlassen hatte.

„Darf ich dich etwas fragen?”

„Klar.”

„Warum tust du das? Ich meine, eben sagtest du – man hilft wo man kann – Ist es das? Willst du mir nur einen Gefallen tun? Oder… Ich meine… Wie gefalle ich dir als Frau? ” Trotz ihrer sichtlichen Verlegenheit sah sie mir feste ins Gesicht.

Oh Mann! Ich hatte gerade eine Mega-Erektion in der Hose und hätte sie als Antwort am liebsten gleich auf ihrem Schreibtisch genommen.

„Nun ich will es mal so formulieren: Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Woche.

Pünktlich am Mittwoch bekam ich ihren Anruf: „Es wäre dann soweit. Bist du dann bitte in zwei Stunden hier?”

90min später machte ich mich frisch geduscht mit einer großen Portion Vorfreude und Sperma in mir auf den Weg

Ich klingelte bei ihr. Andreas öffnete die Tür

“Wo ist Susanne?”

“Die ist im Schafzimmer und zieht sich um” antwortete er und schob sich die Brille mit dem Zeigefinger wieder nach oben. Wir standen uns für einen Augenblick wortlos im Flur gegenüber und als er keine Anstalten machte etwas zu sagen fragte ich leicht genervt

“Und? Was soll ich jetzt machen?” Wenn er meinen Umut bemerkt hatte lies er sich das nicht anmerken, aber vermutlich war es ihm gar nicht aufgefallen

“Nun, geh bitte ins Bad und dich bitte auch um, da liegt in Bademantel für dich bereit.

“Hmmm, Ok”, antwortete ich und versuchte dabei nicht allzu wirsch zu klingen. Ich hatte nachher freie Hand und konnte Susanne nehmen wie ich es für richtig hielt, also sagte ich nichts zu der Bademantelaktion.

Ich ging ins Bad streifte meine Klamotten ab und schlüpfte in den bereit liegenden Bademantel und fluchte kurz dass ich nicht auch gegen dieses blödsinnige Prozedere Protest eingelegt hatte.

Danach ging ich ins Schlafzimmer. Susanne saß in einem ganz ähnlichen Bademantel auf dem Bett. Sie Stand auf als ich das Zimmer betrat sagte aber nichts und schaute an mir vorbei auf den Boden.

Andreas stellte gerade etwas auf den Nachttisch, was ich beim genaueren Hinsehen als eine Tube mit Gleitgel erkannte. Als ob wir das nötig hätten. Ich würde schon auf natürlichem Wege dafür sorgen dass ihre Spalte schön glitschig wird aber sagte nix weiter.

“So, ich denke ihr wisst was zu tun ist ich überlasse euch das Feld” und setzte sich auf einen Stuhl in der Ecke des Zimmers.

„Du bleibst hier?” fragte ich ihn ungläubig.

„Ja wenn es recht ist?” Was für ein Freak dachte ich mir. Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern und wandte mich zu Susanne. Sie Stand immer noch da und schaute auf einen imaginären Punkt auf den Boden.

Ich ging langsam zu ihr “Und du bist sicher dass du das tun willst?” fragte ich leise dass nur sie es hören konnte.

Sie nickte sofort, schaute aber immer noch auf den Boden.

“Hey…” sagte ich mit einem Lächeln. “Sieh mich bitte an”

Mit einem leichten zögern hob sie ihren Kopf und blickte mir ins Gesicht. Ihre Wangen wurden rot aber sie hielt meinem Blick stand und nickte erneut.

Ich lächelte und ging einen Schritt zurück, öffnete den Gürtel des Bademantels, lies ihn zu Boden gleiten und im nächsten Augenblick stand ich nackt vor meiner Kollegin und langjährigen Freundin. Ihre Augen wurden kurz groß als sie meinen Körper blickte.

Nun, was soll ich sagen. Ich war zu diesem Zeitpunkt nach 7 Jahren Beziehung seit 5 Monaten wieder Single. Es war eine harte Zeit. Viele in einer ähnlichen Situation kompensieren dass in dem sie saufen oder sich mit Süßkram voll stopfen.

Ich machte Sport wie ein Wahnsinniger um auf andere Gedanken zu kommen und das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen.

Ich war fit und gut durch trainiert ohne dass es übertrieben wirkte. Ich grinste in mich hinein.

Sie blickte an mir herab über meine Bauchmuskeln und blieb mit ihrem Augen an meinem Schwanz hängen. Sie atmete hörbar ein. Ich grinste innerlich noch breiter.

Nicht mehr lange und du wirst ihn tief in dir spüren… Aus dem Augenwinkel konnte ich erahnen dass auch Andreas auf meinen Schwanz starte. In dem Augenblick hätte ich gerne mal seine Gedanken lesen können…

Ich nickte ihr zu – sie war jetzt am Zug.

Sie blickte mich etwas unsicher an und für einen Augenblick dachte ich sie könnte vielleicht kalte Füße bekommen, doch dann griff sie zu ihrer Körpermitte und löste ebenfalls den Gürtel und einen Augenblick später stand auch sie nackt vor mir.

UIII!

Ich betrachtete ihren Körper. Ihren Körper! Ihren prachtvollen nackten Körper.Ihr Gesicht war jetzt fast schon krebsrot. Jetzt lies ich meinen Blick langsam nach unten wandern.

Mit einer Hand versuchte sie ihre Brüste zu bedecken und mit der anderen Hand ihre Scham, wenn auch nur sehr halbherzig.

Ich schaute auf ihre Brüste und konnte kaum glauben was ich sah.

Wahnsinn! Waren das Prachttitten! Eine echte Schande dass sie immer so konsequent in weiten Pullovern und Blusen versteckt wurden.

Rund und prall mit kleinen rosa Höfen und großen und bereits aufrecht stehenden harten Nippeln.

Und da immer so gut versteckt waren viel mir jetzt erst auf wie mächtig groß sie waren. Das ging ganz locker in den Bereich von Körbchengröße D.

Irgendwie passten diese riesigen Mörderbrüste gar nicht zu diesem sonst so braven und unscheinbaren Mädchen.

Ich blickte weiter herab, sah den Kontrast von ihren drallen Hintern mit Apfelbacken zu der schmalen Hüfte. Mein Gott waren das Kurven!

So unscheinbar wie sie Alttag zu zeigen pflegte, die nackte Wahrheit sah anders aus.

Zuerst dachte sie hätte sich ihre Spalte rasiert, aber sie war einfach nur von einem hauchdünnen roten Flaum bedeckt. Ich blickte in die Körpermitte diese kurvigen Versuchung. Ich spürte wie meine Erregung Blut in meinen Schwanz pumpte.

Der Gedanke an das bevorstehende – an das Gefühl wie ihr Schoß meinen Schwanz umschlingt – Ich wurde unglaublich geil. Mein Schwanz war bereits voll errigiert und sie starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen ungeniert an.

Ein Teil von mir hätte sie jetzt gerne einfach auf das Bett geworfen ihre Schenkel gespreizt, den berstend harten Schwanz in ihrem fruchtbaren Schoß versengt und ihr das Hirn aus dem schönen Leib gevögelt.

Aber ich hielt mich zurück, obwohl der Gedanke, dass mein Samen auf fruchtbaren Boden fällt meiner Erregung nochmal einen Schub versetzte.

Mein steifer Schwanz stieß an ihren Bauch und glitt nach oben ab als ich einen Schritt auf sie zu ging. Sie erschauerte kurz als ich sie an ihrer Hüfte packte und sanft aber bestimmt zu mir zog.

Sie versuchte sich aber nicht dem zu entziehen, im Gegenteil – sie schmiegte sich an mich.

Ich spürte ihre erigierten Nippel an meiner Brust. Und ich atmete sie ein. Den unverfälschten extrem starken und weiblichen Duft ihres nackten Körpers. Ich atmete sie tief in mich ein, als könnte ich sie dadurch für immer in mich aufsaugen.

Auch wenn die Zeichen eher subtil waren, konnte ich doch spüren wie stark auch sie erregt war, wohl noch vermischt mit einer gewissen Portion Angst und Unsicherheit.

Ihr Atem war beschleunigt und etwas unregelmäßig. Ich spürte die leichten fast unmerklichen Bewegungen mit der sie ihren Körper an meinem rieb. Die leichten Lustzuckungen als ich mit meinen Händen ihren Rücken entlang streichelte. Das hörbare Ausatmen als meine Hände auf ihrem festen Hintern zum liegen kamen.

Irgendwie wusste ich es schon vorher. In diesem schüchternen Mädchen schlummerte eine große Leidenschaft und Lust die nur darauf wartete entfacht zu werden. Allerdings hätte ich nicht gedacht dass es so schnell und so einfach gehen würde. Ich konnte deutlich spüren, dass sie bereits soweit war genommen zu werden. Aber ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen.

Ich küsste sie… Vorsichtig und zärtlich. Ich konnte mich auch tatsächlich noch, trotz meiner heiß entflammten Lust zurück halten. Ich wollte das genießen, wollte spüren wie sie in meinen Armen zerfließt. Also küsste ich sie aufreizend langsam und zärtlich.

Ich zog die Spange und ihr Haar öffnete sich und fiel wie ein prachtvoller kupferfarbener Wasserfall fast bis zu ihrem Hintern.

Sie öffnete ihren Mund ein wenig und ich konnte ihren Atem schmecken. Mit aller Zeit der Welt schob ich ihr langsam meine Zunge in den Mund.

Als sich unsere Zungenspitzen berührten entfuhr ihr ein tonloses Aufstöhnen.

Sie presste ihren weichen und trotzdem festen Körper gegen meinen und ich konnte ihre Hitze spüren. Ich küsste sie forscher, drang tiefer in ihren Mund ein, und sie erwiderte mein Zungenspiel.

Als Reaktion auf unseren heißen Kuss wurden die Bewegungen ihres Körpers fordernder. Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig und rieb mit ihrer Scham an meinem Oberschenkel und stöhnte leise in meinen Mund während wir uns weiter küssten.
Ich konnte deutlich spüren dass sie schon jetzt sehr feucht war. Ihre Schamlippen hinterließen eine feuchte Spur auf meinem Oberschenkel.

Wahnsinn. Das hätte ich so niemals erwartet. Meine Zurückhaltung geriet ins Wanken. Ich küsste weite, während ich mit meinen von ihrem Hintern aufwärts wanderte in Richtung ihrer Brüste. Ich umrandete vorsichtig die Konturen ihrer festen schweren Brüste.

Sie löste sich von mir und ging Richtung Bett. Sie legte sich hin und kaum dass sie lag spreizte sie auch schon ihre Schenkel. Und als wäre das noch nicht genug fasste sich mit den Händen unter die Kniekehlen und zog ihr Knie in Richtung ihrer Brüste. Das war zu eindeutig. Deutlicher ging es kaum.

Ich staunte nicht schlecht – da war ich allerdings nicht der einzige. Ich schaute kurz zu Andreas. Fast hätte er mir Leid getan. Ihm war jegliche Gesichtsfarbe abhanden gekommen.

Ich kletterte über sie, mein Schwanz drohte zu bersten und meine Urtriebe waren kurz davor sämtliche Kontrolle über meinen Körper zu übernehmen. Ich kam über Sie und küsste sie tief und fordernd. Ich drückte meinem Schwanz gegen ihre Scham, aber ich drang noch nicht in Sie ein.

Am Eingang ihres Schoßes glitt ich vorbei, rieb mit der Schwanzspitze über ihren Kitzler und teilte ihre äußeren Schamlippen. Sie war so unglaublich feucht, regelrecht glitschig.

Während ich sie weiter küsste, zog ich meinen Schwanz wieder etwas zurück und legte ihn auf ihren feuchten heißen Eingang und drückte leicht dagegen. Ihre Liebespforte öffnete sich sofort einen Spalt ohne dass ich einen Widerstand spüren konnte. Ihr Körper bäumte sich auf und drängte gegen meinen Schwanz, aber ich zog mich zurück, was sie mit einem gequälten Aufstöhnen quittierte.

Ich stoppte den Kuss und wanderte mit meinem Kopf weiter nach unten. Ich küsste den Nippel ihrer rechten Brust, spielte mit der Zunge, saugt gierig daran. Susanne stöhnte mittlerweile ziemlich laut und unkontrolliert. Ich nahm eine Hand zur Hilfe. Ich massierte ihre Titten. Sie waren unglaublich prall und trotz ihrer Größe unglaublich fest.

Sie genoss das Spiel meiner Zunge und Hände an ihren Prachttitten. Ich ging weiter nach unten mit meinem Kopf. Ich war jetzt direkt über ihren auffordernd gespreizten Schenkeln. Sie hatte eine unglaublich schöne Pussy. Die großen äußeren Schamlippen glänzten von ihrem schleimigen Liebesnektar.

Sie waren geöffnet und man konnte direkt auf die inneren Schamlippen und dem Eingang zu ihrem offenen Liebeskanal sehen. Noch nie hatte ich eine so extrem feuchte Liebesspalte gesehen. Und ich sog ihren Duft ein. Den puren Sexduft ihres fruchtbaren Schoßes. Verführerisch und auch gefährlich.

Ich konnte spüren wie sie in mich hinein kroch und Besitz von mir ergriff. Ich konnte spüren wie ich Sklave ihrer Reize wurde. Eigentlich paradox. Da lag sie vor mir, offen und bereit. Ich würde sie gleich nehmen und sie würde sich willig all meinem Verlangen hingeben. Und dennoch war ich derjenige der ihr hilflos und mit Haut und Haaren ausgeliefert.

Ich näherte mich weiter der Quelle des Duftes bis meine Nasenspitze nur wenige Zentimeter über ihrer fruchtbaren Spalte war und ich ihre Hitze spüren konnte. Sie lief förmlich aus. Ich konnte den Saft aus ihrer Lustgrotte rinnen sehen. Es tropfte stetig auf das Bettlaken.

Ihr Duft war jetzt allgegenwärtig und drang mit macht in jeden noch so entlegenen Winkel meines Körpers und nahm von mir Besitzt. Ich verlor die Kontrolle.

Ich vergrub mein Gesicht überfallartig in ihrem Schoß bohrte meine Zunge in ihr Loch, schleckte gierig ihre Liebessäfte.

Sie quiekte erschreckt auf, drängte aber sofort mit ihrem Schoß in mein Gesicht. Ich stimulierte sie machte sie noch geiler und williger, aber dass wollte ich gar nicht.

Ich wollte in dem Moment nur ihre Säfte ausschlecken und sie gab mir reichlich davon. Sie schmeckte so unglaublich geil.

Ich leckte und schluckte alles Geräuschvoll unter. Susanne stöhnte laut und hemmungslos.. Scheinbar hatte sie auch jede Selbstkontrolle verloren. Sie stöhnte wimmerte rieb ihren Schoß in meinem Gesicht, umklammerte meinen Kopf mit ihren Beinen. Sie packte meinen Kopf mit ihren Händen und presste mein Gesicht mit aller Kraft auf ihre Lippen und das alles vor den Augen ihren Freundes.

Ich wollte und ich konnte nicht mehr länger warten. Ich befreite meinen Kopf aus ihrer geilen Umklammerung und brachte meinen Schwanz in Position.

Mein Gesicht war klatschnass und Reste von ihren Säften tropften in ihr Gesicht. Wieder öffnete ich sie etwas mit meiner Schwanzspitze aber diesmal zog ich mich nicht zurück.

Mit einer einzigen kräftigen Bewegung drängte ich meinen Schwanz in ihren fruchtbaren Bauch. Es gab ein schmatzendes Geräusch als ihr Unterleib sich für meinen Phallus öffnete.

Ihr Aufstöhnen war eine Sinfonie aus Erleichterung, Überraschung und Geilheit. Sie umklammerte meinen Rücken . Ich registrierte nur Beiläufig wie sich ihre Fingernägel in meinem Rücken vergruben und eine blutige Kratzspur hinterließen.

Ich steckte bis zu den Eiern in ihrer überlaufenden Möse. Sie starte mich mit weit aufgerissenen Augen ungläubig an, ächzte und wimmerte und war wohl das erste mal in ihrem Leben so richtig ausgefüllt und trotzdem winkelte sie ihren Unterleib so an dass ich auch mit den letzten Millimetern meines Schwanzes in sie eindringen konnte.

Der Drang drauf los zu vögeln wurde unmenschlich groß, trotzdem verweilte ich einen kleinen Augenblick in ihr. Ich bis ihr in einen der erigierten Brustwarzen. Sie stöhnte auf und ihre Pussy schmiegte sich reflexaritg extrem eng um meinen Schwanz.

Sie war so unfassbar unbeschreiblich eng.

„Fick mich bitte. Bitte! Bitte fick mich jetzt endlich” Hatte sie das wirklich gesagt? Während ihr Lebensgefährte zusah? Das kleine Mädchen, das rot anlief wenn man ihr einen versauten Witz erzählte?

Aber ich Tat ihr den Gefallen. Ich zog mich langsam fast ganz aus ihr zurück um dann feste zu zustoßen.

Sie stöhnte verzückt auf. Ich wiederholte das ganze noch zwei drei mal dann gab ich Gas.

Ich fickte mit schnellen harten Stößen ihre enge schmatzende Pussy und ließ ihre geilen Prachttittten tanzen.

Und es dauerte nicht lange dann kam sie! Ich spürte das pulsierende Feuerwerk ihrer engen Spalte an meinem Phallus. Sie schrie ihren Orgasmus förmlich heraus und trommelte mit ihren Fersen auf meinen Rücken.

Ich fickte einfach weiter in ihren Orgasmus hinein und spürte dass ich ebenfalls kommen würde.

Nein!! Noch nicht!

Der Fick war zu gut um schon vorbei zu sein. Ich sammelte das letzte bisschen freien Willen das mir geblieben war. Ich fickte sie zu einem weiteren Höhepunkt und kurz bevor es auch mir kam zog ich meinen Schwanz ruckartig aus ihr wild zuckenden Orgasmusspalte heraus. Zusammen mit meinem Schwanz kam ein großer Schwall ihres Schleims aus ihr heraus gespitzt.

Ich sah zwischen ihre Schenkel. Da wo ihr Unterleib lag war schon jetzt ein tellergrosser nasser Fleck der in der Mitte cremig weiß glänzte.

Wahnsinn! Sie wimmerte enttäuscht auf, während ihr Körper von den Wellen ihres Höhepunkts durchgeschüttelt wurde

„Keine Angst du bekommst schon was du willst.”

Ich versuchte wieder etwas zu Atem zu Kommen. Normalerweise wenn ich kurz vor meinem Höhepunkt eine Pause einlegte konnte ich danach noch eine gute Zeit weiter vögeln bis es mir kommt.

Ich blickte zu Andreas. Zu meiner großen Überraschung musste ich feststellen dass er seinen Schwanz heraus geholt hatte und am wichsen war.

„Was für ein Honk” Und dann hatte ich eine Idee „Knie die vor mich!” befahl ich.

Sie gehorchte prompt und kniete sich vor mich, die Beine weit gespreizt. Ihr Kopf legte sie auf dass Kissen und reckte mir ihren geilen Arsch im Hohlkreuz willig entgegen.

Ihre Pussy war von dem Fick meines Schwanzes weit geöffnet. Die Innenseite ihrer Schenkel waren feucht glänzend.

Besinnungslos rammte ich meinen Phallus in ihren willigen fruchtbaren Unterleib. Sie schrie ihre Lust in das Kissen.

Ich packte ihre Haare und zog ihre Kopf zurück, so dass Sie direkt in Andreas Richtung sehen musste. Sie versteifte sich kurz als Sie in da wichsend sitzen sah.

Aber ich lies sie nicht lange darüber nachdenken und stieß wieder tief und hart in ihre Pussy. Ihr ganzer Körper war steif als sie in Andreas Richtung schauen musste während ich sie vögelte, aber sie stöhnte trotzdem laut in seine Richtung und ihre Blicke trafen sich.

Und dann nur 3 oder 4 Harte Stöße später kam sie. Sie kam heftig. Extrem heftig. Ich hielte Sie weiter an den Haaren so dass sie ihren Freund ansehen musste während sie sich in ein zuckendes Bündel Orgasmus verwandelte.

Ich presste mich einfach tief in sie und verharrte und genoss die Zuckungen ihrer Spalte während sie kam. Sie war nicht die einzige die zum Höhepunkt kam.

Ich (und damit auch sie) konnte sehen das Andreas ebenfalls abspritze.

Ich fickte sie weiter. Ich fickte sie hart. Ihre Pussy gab mit jedem meiner Stöße ein schmatzende Geräusche von sich und es klatschte laut wenn mein Becken auf ihren geilen Arsch traf.

Ihr ganzer Körper glänzte mittlerweile vor Schweiß. Und Sie kam immer und immer wieder.

Ich blickte auf sie herab, wie meine wilden Fickstöße ihren Arsch trafen und die Wellen sich durch ihren weiblich weichen Körper fortpflanzten.

Sie schrie ihre Höhepunkte in ihr Kissen hinein und ich war jetzt auch soweit ich spürte meinen Höhepunkt anrollen und steigerte nochmal mein Tempo.

Ich würde sie gleich von hinten schwängern.

Doch etwas anders passierte. Sie kam ein weiteres Mal und sie kam heftig. Sie warf sich nach vorne auf den Bauch während ihre ganze Körper wie von Stromschlägen getroffen zuckte. Mein Schwanz flutschte aus ihrem Bauch.

Ihr Stöhnen klang jammernd und ungläubig. Ich dachte kurz sie würde vielleicht anfangen zu weinen. Aus dem pulsierenden Eingang ihrer Liebespforte kam schwallweise große Mengen ihrer schleimigen Liebessäfte gelaufen.

Ich schnaufte kurz durch. Sie stöhnte protestierend auf als ich sie nahm und auf den Rücken drehte. Ihr Bauchdecke hebte und senkte sich rasch infolge ihres beschleunigten Atems.

Ihre Haare hingen ihr in schweißigen Strähnen ins Gesicht. Sie sah echt fertig aus, aber spreizte ihre Beine sofort wieder als sie auf dem Rücken lag.

Ich kniete mich breitbeinig vor sie und nahm ihre Beine auf meine Schultern.

Ein letztes Mal umfing mein Schwanz die enge Umarmung ihres Schoßes. Ich umschlang ihre Beine mit meinen Armen und begann sie mit sehr schnellen kräftigen Stößen zu nehmen.

Ich wollte jetzt nur noch mein Sperma in den Unterleib pumpen. Ihr Körper erbebte unter meinen Stößen, ihre Titten tanzten, sie ächzte und stöhnte, brabbelte unverständliche Laute. Obwohl ich sie schnell und hart nahm, konnte ich dich Kontraktionen in ihrem Unterleib deutlich spüren.

Ich gab meine Position auf und beugte mich über sie. Ich spürte ihren heißen Atem in meinem Gesicht Ich blickte ihr direkt in die Augen, aber sie schien geradewegs durch mich durch zu sehen.

Ich hatte sie in andere Dimensionen gevögelt. Sie biss mir beherzt in die Brust als es ihr wiedereinmal kam. Ich spürte wie auch gleich soweit war und ich steigerte mein Tempo.

Und dann explodierte ich. Ich spritzte den ersten heißen Schub tief in ihren wild zuckenden Lustkanal.

Sofort umschlang sie mich schraubzwingenartig mit ihren Beinen und hielt mich tief in ihr fest. Ich war überrascht über die gewaltigen Kräfte die in ihr schlummerten.

Ich war in ihr gefangen. Trotz der unbarmherzigen Umklammerung ihrer Beine hörte ich nicht auf mit meinen Fickbewegungen. Ich nahm ihren gesamten Körper mit nach oben und hämmert sie bei der Bewegung nach unten auf die Matratze, was sie aber nicht dazu veranlasste ihre Umklammerung zu lösen.

Im Gegenteil sie drückte nochmal fester zu während mein Schwanz von ihren Kontraktionen abgemolken wurde und ich meine Sperma in großen Schüben in ihren Bauch spritzte. Ich brach kraftlos über ihr zusammen Sie stöhnte dankbar und erleichtert auf. Mein Samen war tief in ihr. Ich war mir sicher dass ich sie geschwängert hatte.

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Anal

Wo ein Wille ist Teil 1

Wo ein Wille ist…

Hallo ich heiße Harald. Ich bin 66 Jahre alt und lebe im Haushalt meines 42 Jährigen Sohnes Johannes und dessen 39 Jahre alte Frau Diane. Die Beiden haben einen 15 Jahre alten Sohn, mein Enkel Tobias.
Ich bewohne die obere Hälfte meines Hauses und mein Sohn mit seiner Familie die Untere..
Bis vor kurzem war ich noch beruflich recht aktiv. Einige Anlagen hier, einige Geschäfte dort ich habe ein wenig Wohlstand erreicht, den ich jetzt genieße, denn mein Sohn hat die Geschäfte von mir übernommen.
Er ist oft auf Reisen und deshalb wenig daheim.
Dies ist auch der Grund warum es zwischen meinem Sohn und seiner Frau nicht so gut läuft.

Jetzt wo ich die Freizeit genießen kann, wird das ohnehin enge Verhältnis zu meinem Enkel immer dichter.
Wir haben kaum Geheimnisse voreinander.
Wenn er über Dinge, pubertierender Jugendliche reden möchte, kommt er zuerst zu mir.

Vor einigen Tagen kam er zu mir und ich merkte dass ihn etwas bedrückte.
Auf Nachfragen erzählte er mir, dass er seine Mutter dabei beobachtet hatte, wie sie sich selbst befriedigte.
Und das war so.
Tobi war wie jeden Morgen pünktlich zur Schule aufgebrochen. Auf Grund einer Grippewelle, waren aber viele Lehrer krank, sodass seine Sportstunden ausfielen.
Tobi kam eher als erwartet nach Haus.
Da er dachte, es wäre eh niemand zu Haus, machte er sich auch nicht bemerkbar.
Vom Hausflur aus, hörte er Geräusche, die er nicht einordnen konnte. Mein Enkel schlich zur Wohnzimmertür und späte hinein.
Auf dem Sessel saß seine Mutter mit weit gespreizten Beinen, den Rock bis über die Hüfte gezogen. Ihre Hand steckte in ihrem Schoß und wenigstens 1 Finger in ihrer Möse.

Er wusste gar nicht wie er reagieren sollte.
Er entschloss sich dann an der Türe stehen zu bleiben und schaute dem Schauspiel gebannt zu.
Dann merkte er, dass sich in seiner Hose etwas regte.

Und ich erklärte ihm die Sexualität.
Was er nicht ahnte, die Sc***derung der Selbstbefriedigung meiner Schwiegertochter, lies auch meinen Schwanz hart werden.
Seit meine Frau vor 11 Monaten verstorben war, hatte ich keinen Sex mehr.
Außer mir mit Phantasien einen runterzuholen.

In meiner Phantasie spielte Diane schon immer eine Rolle.
Was hätte ich dafür gegeben sie richtig schön durchzuficken.
Sie hat eine tolle Figur und feste große Brüste.

Mein Enkel und ich saßen Samstag Morgens beim gemeinsamen Frühstück.
Mein Sohn war wieder einmal geschäftlich unterwegs.
Diane arbeit in einem Immobilienbüro.
Sie war noch im Bad beschäftigt, sich für einen Besichtigungstermin zurecht zu machen, als das Telefon läutete.

Diane, die damit rechnete, dass das Telefonat für sie sein könnte, kam lediglich mit einer weißen Bluse, brauner Strumpfhose und einem winzigen String darunter bekleidet zum Telefon gerammt.
.
Das Telefonat dauerte einige Zeit, sodass ich die Gunst der Stunde nutzte und die Beine meiner Schwiegertochter betrachtete.
Meine Gedanken begangen in meinem Kopf zu kreisen.
Einmal nur diese Beine streicheln und dann…Ich verwarf vorerst diesen Gedanken versuchte aber weiterhin die Beine zu betrachten.
Ich merkte wie sich mein Schwanz so langsam regte.

Na ja, es musste dann bei den Beobachtungen bleiben.

Aber im Laufe des Tages nahmen einige Dinge ihren Lauf, die mich meinem Ziel, meine Schwiegertochter zu ficken, ein großes Stück näher brachten.

Tobias verabschiedete sich vom Frühstück und machte sich auf den Weg zu einem Hallenfußballtunier.

Diane brauchte noch ein wenig Zeit im Bad und erschien dann noch kurz in der Küche.
Diesmal trug sie zu meinem Leidwesen einen Knielangen engen Rock über ihrer Strumpfhose.

„Der Ausblick vorhin gefiel mir aber besser“, sagte ich mit Blickrichtung meiner Schwiegertochter.

„Wenigstens einem Mann, in diesem Haushalt fällt auf, dass hier noch eine Frau herumläuft“ antwortete sie mit einem Seufzen.
„Ansonsten wird von einem nicht viel wahrgenommen.“

„Du hast unter deinem Rock und der Strumpfhose einen weißen Stringtanga an“
Sagte ich.

„H A R A L D, du wo schaust du mir den hin“ schalt sie mich mit einem Lachen in der Stimme.

„Willst du noch mehr Details meiner Beobachtungen hören?“

„H a a r a a l d“ zog sie meinen Namen lang

„Mir entgeht nichts“ antwortete ich mit einem Ernsten Blick, ich sehe viel und höre alles“

Diane schaute auf die Uhr, griff sich ihren Blazer und meinte,“die anderen Details, müssen wir auf heute Abend verschieben, bin schon sehr gespannt, was deine alten Augen und deinen alten Ohren so alles hören“ sagte sie sichtlich amüsiert.

„Soll ich für heute Abend noch etwas zum Essen besorgen“ fragte ich, während meine Schwiegertochter ihre Nylonschenkel in braune Lederstiefel steckte.“ Ich würde uns allen denn etwas kochen?“

„Ja ich glaube das ist eine gute Idee, allerdings nur für 3, dein Sohn hat mal wieder andere Pläne, entgegnete sie ärgerlich. Bring bitte auch Wein mit, unserer ist alle.

„Wir erledigt, viel Glück für deinen Verkaufstermin“, wünschte ich ihr noch, als sie ihren Blazer und ihren Mantel anzog, dann war sie auch schon aus der Tür verschwunden.

Wie sie mir vor kurzem berichtet hatte, wurde sie seitens ihres Chef`s mächtig unter Druck gesetzt.
Ihre Verkaufszahlen lag weit hinter den der anderen Mitarbeiter zurück.
Eine in Aussicht gestellte Partnerschaft rückte demnach in weite Ferne.

Dieser Verkaufstermin heute mit einem betuchten Geschäftsmann, der eine möblierte Villa hier in der Gegend kaufen wollte, war also immens wichtig für ihre berufliche Karriere.

Nachdem ich nun alleine im Haus war, bemerkte ich dass ich bei dem Gedanken an meine Schwiegertochter in ihren Nylons einen steifen in der Hose hatte.
Hier in der Küche fühlte ich mich unbeobachtet und öffnete meine Hose.
Da kam mir der Einfall, doch einmal im Schrank von Diane nachzuschauen, ob es da nicht ein Hilfsmittel gibt, was mir die Selbstbefriedigung ein wenig erleichtert.
Gedacht, getan, schon stand ich im Schlafzimmer und schaute mich um.
Ich öffnete eine Kommodenschublade -B I N G O –
Unterwäsche , Strümpfe, Strumpfhosen, Body, alles was das Wichserherz begehrt.
Ich griff einfach in die Schublade und nahm das erstbeste Stück Nylon heraus.
Eine schwarze glänzende Strumpfhose.

Ich ließ den zarten Stoff sanft über meinen Prügel streichen. Mit der anderen Hand schob ich sachte die Vorhaut zurück und wieder vor.
Viele geile Bilder spielten sich in meinem Kopf ab, immer schneller streichelte ich meinen Schwanz und ebenso erhöhte ich die Geschwindigkeit meiner anderen Hand und dann spritze ich meine Ladung heraus.
Ein paar Tropfen Sperma, landeten auch auf der schwarzen Strumpfhose.
Auf Grund der Farbgebung, waren meine Spermaspritzer deutlich zu sehen.
Mit einem Tuch reinigte ich alles so gut es ging.
Ich verstaute meinen Schwanz in der Hose und machte mich vorerst befriedigt auf, um den Einkauf zu erledigen.

Unterdessen erging es meiner Schwiegertochter folgendermaßen.

Sie hatte ihr Auto auf dem Grundstück der Villa zum stehen gebracht, da tauchte auch schon ein Mann auf.

Der Mann war ca. Ende 20, etwa 180 cm groß, schmale Figur, dunkler Anzug.

Er ging auf Diana zu und stellte sich kurz vor „ Elzner, Rüdiger Elzner, schön dass sie doch noch vorbeikommen“

„Diana Zimmermann, der Termin mit Herrn Reinhold war für 11:15h vorgesehen, es ist jetzt 11:05h, es tut mir leid wenn es irgendwo Missverständnisse gegeben haben sollte, wo ist Herr Reinhold denn“

Im übrigen dachte sie, was für ein unsympat, dieser Kerl, hatte keine Manieren.
Außerdem, der Name Rüdiger, wie modern, oh Gott.

„Herr Reinhold ist mein Großvater, er wird nicht selbst erscheinen, ich vertrete ihn hier und habe alle Vollmachten, das Geschäft zu tätigen, wenn es denn ein Geschäft überhaupt geben wird.“ Berichtete er mit scharfem Ton.

„Wie ich schon sagte, es tut mir leid wenn“ setzte Diana an, wurde jedoch von Herrn Elzner sofort unterbrochen.

„Ich bin nicht taub und habe sehr wohl verstanden, was sie gesagt haben..

Diana bemerkte wie sie von dem Enkel des Kaufinteressenten ungeniert gemustert wurde.
Seinen Augend folgend, sah sie wie er die freie Stelle ihrer Oberschenkel zwischen Rock und Stiefel betrachtete.

„Ok, nachdem wir das mit ihrer Unpünktlichkeit geklärt haben, zeigen sie mir bitte noch einmal das Objekt, ich möchte nicht, dass meinem Großvater etwas angedreht wird, was der alte Herr gar nicht braucht.“

„Wenn sie mir folgen wollen“ bat Diana und begab sich zur Eingangstür um diese auf zu schließen.

Sie standen in einer Art Halle, von der aus die Treppe zu oberen Zimmern führte.
Im Erdgeschossbereich befanden sich sich ebenfalls noch einige Zimmer.
Ein großes Wohnzimmer mit Übergang zum Essbereich, große Küche, sowie 2 weitere Zimmer und ein großes Bad, sowie Gäste WC.

Diese Räumlichkeiten, pries Diana so an, dass auch im Alter dieses Haus hervorragend genutzt werden könnte, da sich genügend Zimmer im Bereich des Erdgeschosses befinden, die einen Wohnen sehr angenehm gestalten.

„Ja, ja das lassen sie mal unsere Sorge sein, wer wo wohnt“ kam wieder die schneidende Stimme des unsympathen.

Diana, die sich so langsam nicht mehr so sicher war, dass die Immobilie durch sie verkauft wird, dachte schon an das Gespräch mit ihrem Chef, der sicherlich nicht sehr erfreut sein wird, wen sie das hier vermasseln würde.

Diana führte Herrn Elzner die weiteren Räumlichkeiten im Erdgeschoss.

„Nett möbliert finden sie nicht auch“ bemerkte Herr Elzner

„Ja ich finde auch, die Innenarchitekten haben sich viel Mühe gemacht“ antwortete sie.

„Ich hasse Typen, die einem immer nach dem Mund reden, das sieht doch echt scheiße aus, ich habe den Eindruck, sie wollen auf Teufel komm heraus verkaufen und haben keine Ahnung, von dem was sie tun“, giftete Rüdiger Elzner

Jetzt in ihrer Ehre gekränkt hatte Diana die Schnauze voll,
„Wer keine Ahnung hat sind sie, hier stehen sehr wertvolle Antiquitäten, über deren Gebrauch man sich sicherlich streiten kann, aber scheiß ist lediglich das was aus ihrem Munde kommt“

Rumms das saß, dachte Diana.

Gefährlich leise antwortete Herr Elzner, „ich glaube wir beide sind nicht die richten Geschäftspartner, ich werde meinem Großvater berichten, wie sie sich aufgeführt haben.
Egal was sie sagen werden, er wird mir mehr glauben als ihnen.

Mein Großvater hatte ihren Chef gebeten, ihm eine gute kompetente Fachkraft zu schicken, damit der kauf schnell und unbürokratisch über die Bühne gehen kann und mein Großvater wird seeehr enttäuscht sein.

Auf wieder sehen“ war die Eisässtimme von Herrn Rüdiger Elzner zu vernehmen.

Er machte auf dem Absatz kehr und schritt zur Tür.

„Warten sie“, stammelte Diana. „Was ich gesagt habe tut mir leid, ich äh ich habe in letzter zeit reichlich Stress und da ist mir das so einfach rausgerutscht,
bitte entschuldigen sie meine Ausdrucksweise“

Herr Elzner blieb tatsächlich stehen und hörte sich Dianas Entschuldigung an.

„war das alles was sie mir sagen wollen, nur einfach tut mir leid und Stress und so“

Diana war etwas verwirrt, was wollte er hören?

„Viele unserer , meiner Kunden sind in der letzten Zeit abgesprungen, deshalb hängt eine Menge von diesem Verkauf für mich ab“, versuchte Diana mit der Wahrheit an den Enkel zu appellieren.

„Sanft antwortete er,“ oh ich verstehe“
Seine sanften Worte passten allerdings nicht zu dem Blick, dem er Diana zuwarf.

„darf ich kurz Revue passieren lassen, wenn sie dieses Haus an meinen Großvater verkaufen, machen sie beruflich einen Aufstieg.
Sollte der Verkauf nicht stattfinden, dann bedeute das den beruflichen Abstieg?“

„Ja, das ist korrekt wiedergegeben“

Herr Elzner starrte sie an und meinte nach einiger Zeit, „Ok fangen wir von vorne an, zeigen sie mir das Obergeschoss.

In Diana keimte wieder Hoffnung und schritt vor ihm die Treppe nach oben.

In der Mitte der Treppe, schwand die Freude doch wieder, da sie die Hand von ihrem Klienten auf ihrem Schenkel spürte.

„Hübsche Beine und so hübsch verpackt“, hörte sie ihn sagen, als sie sich hektisch umdrehte, um ihn zur Rede zur stellen

„WAS MACHEN SIE DA“ rief sie

„Seien sie nicht blöd, was ich tue, ich grapsche ihren Schenkel an, das tue ich“
Dabei fuhr seine Hand unter ihren Rocksaum

Diana holte aus und wollte ihm für seine Frechheit eine scheuern.
Doch Herr Elzner war schneller und fing die Hand von Diana ab.
Seine andere Hand griff noch höher unter den Rock und erreichte den Schamhügel der Maklerin, die daraufhin zusammen zuckte.

Elzner beließ seine Hände wo sie waren.

„Folgendes Angebot meinerseits, Du bekommst den Deal ohne wenn und aber, dafür ficke ich dich ein paar Mal.
Großvater bekommt das Haus, du bekommst deine berufliche Beförderung und ich bekomme einen geilen Fick mit einer attraktiven Maklerin.
Du hast die Wahl“

Nun hatte er sie losgelassen und seine Hand unter ihrem Rock herausgezogen

Diana war hin und hergerissen.
Eigentlich hätte sie ihm jetzt eine scheuern müssen und dann fluchtartig das Haus verlassen.
Andererseits wollte sie auch vor ihrem Chef und auch vor ihrem Mann nicht als Verliererin dastehen.

„Als Einverständnis, zumindest wertete Elzner es so, ließ sie ihre Schultern sinken und starrte ihn fassungslos an

Elzner, der auf Nummer sicher gehen wollte, ließ seine Hand wieder unter ihrem Rocksaum verschwinden und wartete ihre Reaktion ab.
Er fühlte ihren warmen Schenkel, bedeckt von einem Hauch von Nylon.
Da Diana keine weitere Reaktion zeigte, wusste Elzner er hatte gewonnen..

„Dann machen wir doch mal weiter mit der Führung,“ sprach er und bat Diana per Handzeichen voraus zu gehen.
Im Flur des Obergeschoss angekommen, hielt er Diana, die sich sichtlich unwohl fühlte, an der Schulter fest.

„Moment, zieh den Mantel aus!“ forderte er sie auf, „ ich will ein bisschen mehr von deiner Figur sehen.

Diana streifte sich den Mantel von den Schultern und ließ ihn auf den Boden fallen.

Elzner kam auf sie zu stellte sich hinter sie.
Mit einer Hand öffnete er die Beiden Knöpfe ihres Blazers, die andere Hand griff ihr an die Brüste.
Nachdem der Blazer geöffnet war, befummelten seine Hände ihre Brüste oberhalb der Bluse und des BH

„Mmmm, schöne feste Titten, normalerweise vögel ich ja Frauen meines Alters, aber wenn so ein hochnäsiges Miststück daherkommt, dann mache ich eine Ausnahme. Ich freue mich schon darauf, meinen harten Schwanz in dieses Loch zu stoßen.“

Eine seiner Hände war jetzt unter ihrem Rock und griff ihr direkt zwischen die Beine.

Diana biss sich auf die Lippe, sie wollte das hier so schnell wie möglich hinter sich bringen.
Ihr Körper war angespannt und zuckte leicht bei der Berührung Elzners.

Im Flur befand sich ein großer Spiegel vor dem sie standen.
Elzner drehte Diana in Richtung Spiegel und schob ihren Rock bis über die Hüften hinaus.

Im Spiegel sahen Beide das gleiche Bild, der kleine weiße Seidenstring, der ihre Möse bedeckte und den ihr Schwiegervater auch heute Morgen schon zu sehen bekommen hatte, eingehüllt in eine braune glänzende Strumpfhose

Wow geil“ entfuhr es Elzner.

Vom Schritt arbeiteten sich seine Hände jetzt wieder in Richtung ihrer Brüste empor, dabei knabberte er an ihrem Ohrläppchen.
Diana stand regungslos da und ließ alles mit sich geschehen.

Langsam knöpften Elzners Hände ihre Bluse auf.
Darunter kam ein Seidenhemd ebenfalls in weiß zum Vorschein
Die Brustwarzen Diana stachen durch das Hemdchen hervor.
Der fließende Stoff betonte die Brüste sowie den flachen Bauch der Maklerin.
Elzner streifte die Bluse von ihren Schultern und ließ diese ebenfalls auf den Boden gleiten.
Voller Geilheit und schon fester drückte er ihre Brüste oberhalb des Seidenstoffes.
Abwechselnd fuhren seine Hände zu ihren Nylonschenkel hinab um danach wieder die Brüste zu reizen.
Durch das Seidenhemd zwirbelte er an ihren Brustwarzen.
Mit dem wissen, dass ihm diese geile Frau ausgeliefert war, konnte er sich kaum mehr beherrschen.
Etwas ungeschickt öffnete er den Reißverschluss ihres Rockes.
Um ihn von den Hüften zu ziehen müsste er sich bücken.
Jetzt hatte er ihren Nylonbedeckten Hintern vor sich.
2 Sehr schön geformte Arschbacken.
Er ließ seine Zunge über ihren Arsch kreisen.
Dann setzte er sich auf den Fußboden seine Beine schob er zwischen den Schenkeln von Diana hindurch, die noch immer stand.
Mit einer hand gegen ihren Schamhügel drängend, brachte er ihren Hintern dichter an sein Gesicht heran..
Die Hand auf der Scham blieb nicht untätig, sondern rieb den ganzen Hügel und vorsichtig versuchten 1 oder auch 2 Finger in die Möse von Diana einzudringen.
Der Slip sowie das Nylon der Strumpfhose verhinderten dieses Vorhaben jedoch

Diana, die auf Grund der Spannungen mit ihrem Mann sexuell ausgehungert war, konnte nicht mehr ganz verhehlen, dass sich auch bei ihr etwas regte.
Ihr Unterleib zuckte leicht, was sie sehr ärgerte, jedoch von ihrem Peiniger mit wohlwollen registriert wurde.

Wollte dieser doch, dass das Geschäft zustande kommt, denn sein Großvater hatte ihn nicht zum verhandeln geschickt. Sondern er hatte nur den Auftrag den Kaufvertrag als Bevollmächtigter zu unterschreiben, und somit das Geschäft zur vollsten Zufriedenheit seines Großvater erledigen.

Aber das brauchte er diesem heißen Feger, den er vom ersten Anblick schon ficken wollte, erzählen.

Elzner stellte sich wieder hinter Diana.
Sie bemerkte wie er an seinem Gürtel nestelte und seine Hose rutschte bis zu den Knöcheln hinab.
Durch seinen Slip spürte sie das harte Teil, was er noch in sie stoßen wollte.
Sie zitterte ein wenig.
Elzner befreite mit einer Hand seinen Schwanz aus der Boxershorts und mit der anderen rieb er die Brüste der willenlosen Frau.
Er rieb seinen Schwanz an ihrem Nylonhintern und schob langsam das Seidenhemdchen in die Höhe, bis ihre festen großen Titten sichtbar wurden.

„Wow, hast du geile Titten“ er zwirbelte wieder an den Brustwarzen
„Unter dem Blazer konnte ich gar nicht erkennen, was das für hübsche Dinger sind, sehen aus wie leckere Äpfel.
Das gleiche kann man auch über deine Arschbacken sagen.
Leg dich hin auf den bauch und spreitz deine Schenkel.

Diana tat wie befohlen.
Sie hörte rascheln hinter sich, Elzner war dabei sich ganz zu entkleiden.
Dann legte er sich mit seinem Oberkörper zwischen ihre gespreizten Schenkel und zeichnete mit seinen Fingerspitzen die Linien ihrer Stiefelschäfte nach.
Dann hauchte er sanft Küsse auf die nylonverhüllten Schenkel um sich in Richtung Lustzentrum voran zu tasten.
Als er ganz oben angekommen war, stieß er einen Finger in sie, so tief wie es ging.

„Ohh,“, zuckte sie das tat weh

„Na und du gehörst jetzt mir“ sprach Eltzner mit eisiger Stimme und riss ein Loch in die Strumpfhose.
Mit seiner Zunge drang er sofort in das Loch vor und stimulierte die Muschi seines Opfers.

„Mmhp, bit –tt-e ni- cht“ zuckte Diana, die merkte, wie sie langsam feucht im Schritt wurde.
Auch ihr Peiniger merkte das und forcierte sein Tempo.

Elzner hörte auf sie zu lecken und rollte sich neben sie.
„Komm jetzt machen wir es uns mit einer 69 Nummer“

Diana zögerte ein wenig, nahm dann aber die geforderte Stellung ein.
Die Zunge Elzners drang sofort wieder an ihrem String vorbei ins Lustzentrum vor.
Vor ihrem Gesicht, ragte der recht ansehnliche Schwanz, ihres Peinigers.
Insgeheim verglich sie ihn mit dem nicht gerade klein ausgefallenen Schwanz ihres Mannes.
Als sie und ihr Mann noch regelmäßig Sex hatten, konnte er sie mit seinem Schwanz wunderbar verwöhnen.
Dieser Schwanz hier, war sogar noch ein wenig länger und auch dicker.

„Los 69er heißt, das Beide was davon haben, also nimm ihn in den Mund, mach endlich!
Diana nahm den Schwanz in die Hand und fing an ihre Hand an dem Schaft hoch und runter gleiten zu lassen.

Von Elzner war ein Stöhnen zu hören.
Diana erhöhte das Tempo, verbunden mit der Hoffnung, wenn er abspritzt, ist das ohne Fick vorbeigegangen.
Insgeheim wusste sie jedoch, dass sie nicht ungefickt diese Haus verlassen würde.
„Blasen! Nicht wichsen, Schlampe!“

Nach kurzem Zögern nahm sie den Schwanz in den Mund und blies was das Zeug hielt.
Sie blies und leckte an dem Schwanz.
Zwischenzeitlich hob und senkte sie ihr Becken. Sie reagierte automatisch auf die Reizungen, ausgehend der Zunge ihres Peinigers.

Einige Minuten verstrichen, als Elzner sie neben sich auf den Rücken legte, er war gleich darauf zwischen ihren Schenkeln und versenkte seinen Schwanz mit einem Stoß in ihrem Liebesloch.

Dieser Moment veränderte einiges in Diana, auch wenn er ein Arschloch ist, sein Schwanz füllt mich aus und tut mir gut.
Er denkt, er wäre der Stärkere, doch meine Möse ist es die ihn dominiert.
Mit diesem Gedanken ist es jetzt auch Diana, die diesem großem Schwanz ihr Becken entgegendrückt.
Elzner nimmt die Veränderung mit großer Freude auf und presst und drückt ihre Brüste.
„mmh, Ohhh, ah, ah“ ist das Stöhnen von Diana zu hören.
Neben dem Grunzen Elzners, der sein Tempo erhöht hat, die einzigen Geräusche
Im Obergeschoss.

Elzner stützt sich mit den Amen ab und betrachte die geile Maklerin unter ihm.
Langsam lässt er seinen Schaft in sie gleiten, zieht ich wieder heraus und dann das gleiche noch mal.
Auch das geht einige Minuten so.

Diana, die ihre Augen geschlossen hat um in ihre Phantasiewelt zu flüchten und um nicht das hässliche Gesicht R Ü D I G E R E L Z N E R S , vor sich zu haben, fängt an mit dem Unterleib zu zucken.
Für sie ein verräterisches Zeichen, dass sie gleich einen Höhepunkt haben wird.
Für Elzner ein Zeichen alles richtig gemacht zu haben.
Einmal zog er seinen Schwanz noch aus ihr heraus um dann mit aller Wucht zu stoßen und dann spritzte er seinen Saft in ihre warme feuchte Fotze, die um ihren Höhepunkt gebracht worden war.

Elzner blieb auf Diana liegen, die ihn dann von sich schob.

„Wo willst du hin?“, fragte der atemlose Elzner

„Ins Bad mich reinigen und richten“

Diana verschwand im Bad, als sie die Türe schließen wollte stand Elzner im Rahmen und verhinderte das.

„Ich will dir zusehen“

Diana zog ihre Strumpfhose bis zu den Knien und setzte sich auf die Toilette um zu pinkeln.
Sie hatte jedes Schamgefühl und jeden Respekt ihm gegenüber verloren.

Toilettenpapier gab es keines im Haus, wohl aber ein Bidet.
Diana setzte sich aufs Bidet und wusch ihre Muschi.
Danach ging sie zurück in den Flur, um etwas aus der Manteltsche zu holen, ein Taschentuch und ging zurück ins Bad.

Um den letzten Tropfen Sperma zu entfernen, stellte, einen Fuß aufs Bidet den anderen beließ sie davor.
Ihre Mösenlippen spreizten sich bei dieser Aktion etwas.
Mit einem Finger versuchte sie ihre Möse von dem Sperma zu reinigen.
Dabei drang der Finger auch immer wieder ein Stück in ihre Möse ein.
Danach tupfte sie alles mit dem Taschentuch trocken.

Elzner, der das alles beobachte hatte stand immer noch im Türrahmen und wichste seinen bereits wieder halbsteifen Schwanz.

Als Diana fertig war zog sie die im Schritt zerrissene Strumpfhose wieder hoch und wollte sich an ihm vorbeidrängeln , dieser jedoch ergriff ihren Arm, zerrte sie in eines der Schlafzimmer hinter sich her und warf sie aufs bäuchlings aufs Bett.
Diana, versuchte sofort wieder auf zu stehen, was jedoch von Elzner verhindert wurde.

„Neeiiin niiicht“ schrie Diana und versuchte ihre Hand vor ihren Eingang zu legen.
Beides Interessierte Elzner jedoch nicht.
Er drückte ihre Hand weg und schob seinen jetzt wieder steifen Schwanz von hinten in die Möse.
„So du geile Sau, fingerst dich vor meinen Augen, du wolltest doch noch mal genommen werden!“

„Ahh, Klatsch, Ohhh, Klatsch“, war von Diana zu hören, denn jedes Mal wenn Elzner seinen Speer in ihr versenkte haute er ihr mit der flachen Hand auf den Hintern.

„Na das gefällt dir, du bist schon wieder ganz nass, deine Fotze mag das, du stehst darauf hart genommen zu werden, hab ich recht?“

Diana antwortete nicht, stellte sie doch gerade fest, dass dieser Rüdiger nicht unrecht hatte.

Mmp, Mmh, Uuuh, a, ah“ war von Diana zu hören.

Während Elzner immer schneller seinen Schwanz in Diana stieß, bearbeiteten seine Hände ihre Brüste.

Diana wurde dann von ihrer Lust überholt und versuchte ihren Orgasmus zu unterdrücken.
Das verräterische Zucken ihres Körpers und das leise Gestöhne aus ihrem Mund, zeigten Elzner, dass auch er jetzt zum zweiten mal in ihr kommen kann und das tat er dann auch.

„Ohhhr, Jaaa, ja, ja, ich kooommme“

Wenige Augenblicke später erhoben sich Beide vom Bett.
Diana säuberte sich abermals im Bad.
Elzner zog sich an und beobachtet, wie Diana ihre Kleidung wieder anlegte.

Als sie Anstalten machte ihre Stiefel aus zu ziehen, um dann die Strumpfhose ab zu streifen wartete Elzner einen Moment ehe er sagte „STOP“
Diana schaute ihn fragend an.

Elzner sprang zu ihr hin.

„Mmh Nylonfüße darauf fahre ich setzt dich hin sofort!“

Diana tat was er verlangte. Auch Elzner kauerte sich hin und griff sich den Nylonfuß, er roch daran leckte und saugte, dabei sah er unter ihren Rock, „Geil ich sehe deine Spalte in der ich eben noch gesteckt hatte.
„Wie fühlte sich denn mein Schwanz in deiner Muschi an?“

Wenn wir noch einen Moment warten, dann legen wir noch mal vorn vorne los.“
Dabei grinste er sie wieder schmierig an.

Er nestelte an seinem Gürtel und holte abermals seinen schlaffen Schwanz aus der Hose.
„Los Schlampe, zieh den anderen Stiefel auch aus“

Diana zuckte zusamen, tat aber wie ihr befohlen wurde und Elzner griff sich nun die Beiden bestrumpften Füße und brachte seinen Schwanz zwischen ihnen in Position dann fing er an seinen Schwanz damit zu wichsen.

„Hm, daas fühlt sich gut an, steck einen Finger in deine Möse und mach es dir selbst“

Diane zögerte.

„Nun mach schon“ bellte Elzner seinen Befehl nochmals.

Zögerlich steckte Diane sich einen Finger durch das Loch ihrer Strumpfhose in die Möse.

Als ihr Finger tiefer eintauchte, hörte sie das verräterische Schmatzen ihrer Fotze, das darauf hindeute, dass sie noch immer nass und bereit war.

Auch Eltzner vernahm das Geräusch und sein Schwanz richtete sich wieder auf.
Blitzschnell stand er auf. Drückte Diane auf den Rücken und ehe sie sich versah, hatte er ihre Schenkel gespreizt und auf seine Schultern gelegt und rammte ihr seinen Schwanz zum 3. Mal an diesem Nachmittag in die Möse.

Während seines Keuchens und seiner heftigen Stöße leckte er die Schenkel dieser geilen Frau unter ihm.

Diana, konnte ihre Gefühle trotz intensivster Anstrengung nicht unterdrücken und fing an zu stöhnen.

Nach wenigen Stößen spritze Elzner den restlichen Samen, den er noch in sich hatte in seine geile Maklerin.
Er zog sich aus Diane zurück erhob sich und baute sich vor ihrem Gesicht auf.
Sein feuchter Schwanz baumelte vor ihrem Gesicht. „Leck ihn sauber, Schlampe“
Demonstrativ reckte er sein Becken vor und Diana öffnete ihre Lippen, um den Schwanz des Peinigers, der eigentlich keiner war sauber zu lecken.

Mit geschlossenen Augen genoss Elzner die Lippen seiner Maklerin.
Dann entzog er sich ihr und kleidet sich vollständig an.

Diana lag noch schwer atmend auf dem Rücken und erhob langsam ihren Oberkörper und stützte sich mit den Ellenbogen ab.

Sie war erneut kurz vor einem Orgasmus gewesen, als Elzner wieder zu früh abspritzte. Aber das konnte und wollte Sie ihm nicht sagen.
Dennoch spührte sie ein leichtes Kribbeln in ihrer Möse.

Elzner betrachtet sein „Fickfleisch“ wie er dachte und sagte.

„Die Strumpfhose behältst du an und nächstes Mal trägst du keinen Slip darunter verstanden?“

Statt einer Antwort, zog Diana sich den Stiefel an, und holte den Kaufvertrag aus der Tasche.
„Ich hab meine Bedingungen erfüllt, jetzt bist du dran“

Sie hielt ihm den Vertrag unter die Nase
Lächelnd zog er einen Kugelschreiber aus der Tasche und unterzeichnete den Kaufvertrag.

„Ein nächstes Mal wird es nicht geben“ sagte sie scharf.
Ich erspare mir ein auf wieder sehen, weil es das definitiv nicht geben wird.“

„Nicht!, oh wie schade, wusstest du den nicht, dass in diesem Haus Kameras für die Überwachung von Dienstboten eingebaut wurden?
Als Maklerin hast du dich aber schlecht vorbereitet.

Ich glaube wir sollten uns morgen noch einmal treffen, um sagen wir Details eines – Umbau z. B. zu besprechen.

Also bis morgen 11 Uhr.
Denk an die Strumpfhose, mit einem schmierigen Lachen und einem Griff unter ihrem Rock verabschiedete sich Elzner schließlich.

„AUF WIEDERSEHEN FRAU ZIMMERMANN“

Sprachs und verließ das Haus.

Dianas Gesichtsausdruck fror förmlich ein.

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Erstes Mal

Wo ein Wille ist Teil 2

Wo ein Wille ist Teil 2

Als Diane abends nach Hause kam, rauschte sie ohne eine Begrüßung an ihrem Schwiegervater Harald und ihrem Sohn Tobias vorbei.
Sie eilte in ihr Schlafzimmer knallte sie sofort die Tür hinter sich zu.
„Was ist denn mit ihr los?“ fragte Tobias seinen Großvater
„Ich schätze ihr Tag verlief nicht so wie sie es geplant hatte, entgegnete Harald, der unwissend mit seiner Vermutung sehr nah bei der Wahrheit lag.
Oben zog sich Diane schnell aus und sprang unter die Dusche.
So langsam fasste sie wieder klare Gedanken.
Sie war verärgert und sauer über das geschehene in der Villa zur Hausbesichtigung.
Dieser arrogante Drecksack Rüdiger Elzner, der die beruflich verfahrene Situation von ihr schamlos ausgenutzt hatte.
Ja da das war der richtige Ausdruck, benutzt hatte er sie.
Er hatte sie mehrmals gefickt, 3 x genaugenommen.
Er hatte sie Vergewaltigt, oder doch nicht dachte Diane.
Sie wusste was sie am meisten verärgerte war der Umstand, dass sie Lust empfunden hatte.
Elzner hatte recht, es hatte sie erregt, so wie er mit ihr umgeangen war.
Aber das konnte und wollte sie ihm natürlich nicht erzählen.
Am meisten störte sie, dass er immer vor ihr fertig war.
War sie kurz davor einen Orgasmus zu bekommen spritzte Elzner ab.
Eigentlich war sie ganz froh darüber, dass der „Drecksack“ nicht mitbekam, wie kurz sie vor einem Höhepunkt gestanden hatte.
Wollte sie doch eigentlich kommen, da ihr eigner Mann sie in letzter Zeit so stark vernachlässigt hatte.
Während sie an den Vormittag dachte, wie der Schwanz in sie eindrang, wie sie geleckt wurde, wie sie seinen Schwanz blasen musste, da wurde Diane heiss zwischen ihren Schenkeln.
Sie ließ ihren Händen freien lauf.
Ihre linke Hand massierte ihre Brüste, die andere wanderte zwischen ihre Beine.
Ihre Finger, wussten was sie machen sollten sie würden nicht eher aufhören, ehe sie befriedigt die Duschkabine verlassen würde.
Und ihre Finger leisteten ganze Arbeit.
Aufgeheizt durch die Gedanken fing sie an zu stöhnen.
Sie hatte mühe sich zu kontrollieren und wurde immer lauter.
„Ooooh, aaahrgh,mmmmmgh“
Schrie sie hinaus als sie kam.
Das war zeimlich genau der Zeitpunkt, als ihr Schwiegervater Harald, der schon lange scharf auf seine Schwiegertochter war, nachschauen wollte, ob es ihr gut geht.
Er hatte die Schlafzimmertür geöffnet, nachdem er geklopft hatte und sah die Bekleidung seiner Schwiegertochter auf dem Boden liegen.
Aus Richtung des angrenzenden Badezimmers vernahm er das Rauschen des Wassers und ein anderes Geräusch, dass wie Musik in seinen Ohren klang.
Da die Badezimmertür nicht geschlossen war, konnte er seine nackte Schwiegertochter durch den Spiegel sehen. Ihr Finger drang gerade in ihre Muschi ein und ihr Körper zuckte.
Aus ihrem Mund drang das Geräusch das Harald gerne selbst bei ihr erzeugen würde, wenn er sie doch nur einmal ficken könnte.
Er beobachtete, wie ihr Finger erst langsam dann immer schneller in ihrer Möse verschwand.
Harald schaute sich um, auf dem Boden lag die Strumpfhose die er bereits heute Morgen an den Schenkeln seiner Schwiegertochter bewundert hatte.
Er bückte sich und hob sie auf.
Schnell hatte er seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und wollte jetzt einen Schritt weiter gehen als bisher.
Hatte er sich sonst nur in der Abwesenheit von Diane mit ihren Nylons einen runter geholt, so fing er an in ihre Strumpfhose zu wichsen, obwohl sie sich nebenan im Bad befand.
Diane hatte ihm ihren herrlichen Hintern zugewandt. Der Finger einer Hand bearbeitete noch immer ihre Lustzone. Mit der anderen Hand hatte sie sich an der Wand abgestützt, da sie sich etwas nach vorne gebeugt hatte.
Oh wie geil dachte Harald, der ein Loch im Schritt der Strumpfhose festgestellt hatte, was seinen Schwanz noch härter werden ließ, als er ohnehin schon war.
Harald rieb den Schritt der Nylons an seiner Nase und stellte Feuchtigkeit fest.
Die Flecken die er noch entdeckte, identifizierte er als Sperma.
Dieses verfickte Weib, hat sich doch von einem Kerl besteigen lassen.
Ich brauche noch mehr Beweise dachte er sich, dann werde sie schon eines Tages nehmen.
Mit diesen Gedanken hatte er seinen Schwanz zum Abspritzen gebracht.
3-4 Stöße seines Spermas landeten im offenen Schritt der Nylons.
Mit seinem Orgasmus kam auch seine Schwiegertochter zum Ziel.
Harald verstaute seinen Schwanz und begab sich wieder in die Küche.
Von dort sah er seinen Enkel vor dem Fernseher sitzen, der seine Abwesenheit gar nicht bemerkt hatte.
Nachdem Diane endlich ihren Orgasmus hatte, merkte sie wie sie sichtlich entspannte.
Die Erlebnisse mit Rüdiger Elzner waren letztendlich nicht so schlimm, musste sie sich eingestehen.
Hatte er zum Abschied nicht gesagt, „ Bis zum nächsten Mal“?
Oh nein, hoffentlich meinte er es nicht ernst.
Sie würde andere Männer finden, die es ihr besorgen würden, da war sie sich ganz sicher.
Nicht ahnend, dass sich so ein Mann nur wenige Meter von ihr entfernt befand.
Sie trocknete sich ab und suchte ihre Kleidung vom Boden zusammen.
Rock und Bluse kamen in die Reinigung, Das Seidenhemd in die Wäsche und die Strumpfhose in den Müll.
Als sie die Nylons aufhob, bemerkte sie die Nässe im Schrittbereich .
Oh Gott, dachte sie, was hat der noch für eine Ladung auf und in mich gespritzt.
Sie zerknüllte die Strumpfhose, um sie gleich nachdem sie sich fertig angezogen hatte, in den Müll zu werfen.
Fürs Abendessen zog sie eine schwarze Strumpfhose und ein dunkles Shirtkleid, dass bis zu den Knien reichte an.
Auf Unterwäsche verzichtete sie.
So war es für sie leichter sich später, wenn sie alleine auf der Couch saß, sich nochmals zu befriedigen.
Sie trug gerne Nylon auf der Haut und verzichtete ebenso gerne auf Unterwäsche.
Als sie die Küche betrat, bemerkte Harald die Nylons in ihrer Hand, die sie in den Mülleimer warf, bevor sie sich an den Tisch setzte.
Während sie sich über den Mülleimer beugt, betrachte Harald ihre Schenkel.
Auch er mochte Nylon an Frauenbeinen.
„Was war denn mit Dir los, Du bist herein und an uns vorbeigerauscht, hattest Du so einen schlechten Tag heute“, fragte Harald.

„Äh, nein, nein, alles OK, ich habe heute eine große Villa verkaufen können, die Verkaufsverhandlungen waren, wie soll ich sagen, etwas anstrengend“

„Wie meinst Du das, anstrengend“ fragte Harald, der mehr als eine Vermutung hatte, wer hat denn gekauft, warst Du alleine oder war noch jemand aus dem Büro dabei?“

„Nein aus dem Büro hat mich keiner begleitet“
Aha also hat dich keiner Deiner Kollegen gefickt, dachte Harald der weiter seeehr interessiert zuhörte.
„Mom kann ich aufstehen ich habe keinen Hunger und muss noch Hausaufgaben zu ende machen?“
„ja ok, aber ich will sie nachher noch kontrollieren!“
„Ok, sprachs und verschwand in seinem Zimmer
„Und wie war der Geschäftstermin, erzähl du hast verkauft, was hat das Haus gekostet, wie hart war die Verhandlung“? wollte Harald alles wissen.

„Also so viele Fragen auf einmal“, Diane überlegte was sie erzählen konnte und was nicht.
Die Villa am alten Rosenhof hat ein älterer betuchter Mann gekauft.
Sehr nett übrigens. Sein Enkel hingegen ein widerlicher, arroganter Typ.
Naja die Verhandlungen liefen dann schleppend und dann wurde er, äh es hart aber zum Schluss hatte ich was ich wollte, die Unterschrift unter dem Kaufvertrag.
Harald überlegte, wer von den Beiden sie denn wann gefickt hatte, oder beide gleichzeitig, oder doch ein anderer.
Wenn denn Variante 1 die richtige wäre, hätte sie sich von einem älteren Mann vögeln lassen sein Herz schlug bei dem Gedanken schneller.
Das Läuten des Telefons ließ Harald aus seinen Gedanken hochschrecken.
Er ging ran und kam wenig später ins Esszimmer und reichte seiner Schwiegertochter den Hörer, „Für Dich Dein Büro“.
„Ja Hallo“, meldete sich Diane.
„Ja aber das, das war doch bereits besprochen, ich, äh, ich ver- verstehe das nicht. Ja natürlich, ja mache ich, für sie auch einen schönen Abend.
Das war mein Chef, der Käufer er Villa Rosenhof hat sich nochmal gemeldet, er benötigt noch ein paar Maße, ich soll Morgen um 10:30h vor der Villa sein, damit ich mich mit dem Kunden treffen kann, die Schlüssel habe ich ja noch.“
Harald der die Nervosität Dianes bemerkt hatte, vermute dass der Fick mit dem Kunden und der Villa Rosenhof in Verbindung steht.
Er sollte sich mal einen Schlüssel ausborgen und morgen auch mal nach dem rechten sehen.
Außerdem sollte er seine Video Kamera aufladen man weiß ja nie.
Die Beiden plauderten noch über einige belanglose Sachen, dann verabschiedete sich Harald in seinen Wohnbereich und Diane blieb im Wohnzimmer.
Später, es war bereits spät am Abend, als Harald meinte er könnte unbemerkt an Dianes Handtasche, die sie im Flur abgestellt hatte, schlich er sich hinunter und tatsächlich das stand das Objekt seiner momentanen Begierde.
In der Tasche fand er schnell was er suchte, ein grßes Schlüsselbund für die VILLA ROSENHOF.
Wenn da einer fehlt, dass merkt doch keiner, dachte Harald. Er suchte einen Schlüssel aus, der mehrfach vorhanden war, mal sehen wo der passt.
Als er wieder alles verstaut hatte und sich nach oben schleichen wollte, hörte er aus dem Wohnzimmer Geräusche.
Da sein Sohn noch nicht zurückgekehrt war, und sein Enkel bereits schlief, konnte es nur Diane sein.
Die Wohnzimmertür war verschlossen, aber durch den Glasrahmen sah er Schemenhaft die Gestalt der Schwiegertochter die auf der Couch lag.
Harald konnte nicht wiederstehen und schaute durchs Schlüsselloch.
Er konnte nicht viel erkennen, aber was er sah, ließ seinen Schwanz sofort wieder hart werden.
Er sah ihren Oberkörper in den Kissen der Couch versunken. Ihr Kopf überstreckt, den Mund geöffnet.
Sie musste die Beine angewinkelt haben, da er ihre Kniespitzen sehen konnte.
Der Rest war durch den Sessel bedeckt. Die Knie waren gespreizt und er sah wie ihre Arme zwischen ihren Schenkeln arbeiteten.
Harald erriet auch ohne das zu vernehmende Stöhnen seiner Schwiegertochter, was sie dort im Wohnzimmer trieb.
Aber er wollte mehr sehen.
Er eilte in den Keller um dort aus durch den Waschküchenausgang in den Garten zu gelangen.
Vor dem großen Wohnzimmerfenster blieb er im dunkeln stehen.
Er traute seinen Augen nicht, im halbdunkeln des Wohnzimmers lag seine Schwiegertochter auf der Couch so wie er es bereits durchs Schlüsselloch beobachte hatte.
Sie trug noch immer die dunkle Strumpfhose und ihr Kleid hatte sie bis zu den Hüften hinaufgeschoben, In ihrer rechten Hand befand sich ein Gummischwanz, der allerdings halb in ihrer in ihrer Möse steckte.
Durch ein kleines Loch im Schritt der Strumpfhose fickte sie sich mit dem Gummischwanz selbst.
Das Loch erinnerte Harald sofort an die beschädigte Strumpfhose seiner Schwiegertochter, in die er bereits am frühen Abend reingewichst hatte.
Er konnte von seinem Standort aus erkennen, wie Diane den Dildo immer wieder tief in ihre Möse schob, dabei drückte sie ihren Rücken durch.
Der Mund war weit geöffnet, aber leider könnte Harald durch die Scheibe das Stöhnen seiner Schwiegertochte nicht hören.
Aber was er sehen konnte, reichte für die nächsten Male wenn er seinen Schwanz per Hand bearbeiten musste.
Harald zog den Reißverschluss seiner Hose hinunter und liess seinen harten Pint ins freie.
Seine Hand umschloss und er fing an zu wichsen.
Ein wenig ärgerte er sich über sich selbst, da er die geschrottete Strumpfhose nicht aus dem Müll genomen hatte.
Aber das was er sah, entschädigte für vieles.
Mein Gott war die Welt ungerecht.
Sein Sohn hatte eine Frau die er hätte ficken können, und er Harald hätte ficken können, hatte aber z. Z. noch keine Frau.
Noch nicht wie er mit einem teuflischen Lächeln dachte.
Gebannt schaute er weiter durch das Glas der Terassentür.
Dianes Zuckungen, verbunden mit dem immer schneller werdenden Bewegungen des Gummischwanzes, wurden immer heftiger.
Den Rücken durchgebogen erreichte sie ihren Orgasmus, sie unterdrückte zwar ihr Stöhnen dennoch konnte Harald einige laute des Stöhnens draußen auf der Terasse hören.
Diane sank ermattet in die Kissen der Couch zurück.
Ihre Hände streichelten sich noch selbst. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, die Augen geschlossen und der Mund japste noch nach Atem.
Was für ein Anblick, dachte Harald. In diese prachtvolle Möse will ich demnächst meinen harten Schwanz hineinstossen immer und immer wieder.
Viele Gedanken, was er mit seiner Schwiegertochter alles anstellen würde, liefen vor seinem geistigem Auge ab.
Und dann kam auch Harald zu seinem Höhepunkt.
In mehreren Schüben, spritze er seinen Samen an die Scheibe der Terassentür.
Gerne hätte er die Frau seines Sohnes noch weiter beobachtet, aber er wollte in seinem Wohnbereich verschwunden sein, bevor Diane durchs Haus laufen würde.
Nachdem Harald in seinem Bett war dachte er mit freuden an den nächsten Morgen.
Auch er würde der Villa Rosenhof ein Besuch abstatten.
Er wollte sich jedoch bereits um 09:00h dort einfinden, um nach dem „rechten“ zu sehen.
Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen schlief er ein.
Am Morgen Harald hatte bereits das Frühstück für seinen Enkel und dessen Mutter zubereitet, erschienen Beide in der Küche.
Diana trug eine schwarze enge Bluse die die ihre Oberweite sehr betonte, der oberste Knopf stand weit offen, sodass das Dekolte besonders zur Geltung kam.
Dazu trug sie eine schwarze Stoffhose und da sie noch keine Schuhe anhatte, erkannte Harald, dass sie hautfarbene glänzende Nylons anhaben musste.
Tobias schlang schnell seine zwei Scheiben Toast hinunter und verabschiedete sich von seinem Opa und seiner Mutter und war schon verschwunden.
Diane war nichts vom gestrigen Tag anzumerken.
„Und wie sieht Dein Tag heute aus?“ fragte Harald.
„Gleichs ins Büro und dann heute Vormittag nochmals zur Villa für die zweite Besichtigung und danach wieder ins Büro hoffentlich endlich den Kaufvertrag aufsetzten und die Dinge mit dem Grundbuchamt einleiten usw. usw.“
„Hört sich danach an, als würde es wieder ein langer stressiger Tag werden“
„Ja das könnte es, Johanes hat sich tatsächlich doch noch einmal gemeldet, er hatte mir eine SMS gesendet, er kommt heute zum späten nachmittag nach Hause. Ist schließlich auch Wochenende da gilt es Pflichten bei seiner Familie zu erledigen“ äußerte Diane mit Vorwurfsvollen Ton in der Stimme.
„Pflichten bei seiner Familie, oder bei seiner Frau“, entgegnete Harald süfisant
Diane legte ihren Kopf seitlich an ihre Schulter und schaute ihren Schwiegervater mit erotischen Gesichtsausdruck an.
Um das Schweigen, das Harald nicht deuten konnte, zu unerbrechen, zeigte er mit der Hand in Richtung seiner Schwiegertochter, „Helle Nylons, die gleichen wie gestern, und hast du wieder den kleinen weißen Stringtanga an?“
„Harald, Harald, Du bist ein Voyeur, Strumpfhose uns Slip fielen Dir gestern schon auf, magst Du das?“ mit den Worten kam sie auf ihn zu setzte sich auf einem Stuhl vor ihn.
„Woran würdest Du denn erkennen, ob es die gleiche Nylon von Gestern ist oder nicht?“ fragte sie mit einem hörbaren Unterton.
„ Z. B. durch tasten und fühlen “
Dabei ergriff er einen Fuß legte ihn sich in den Schoß und seine Hände wanderten innerhalb ihres weiten Hosenbeines nach oben.
Sie schaute ihn weiterhin mit einem Gesichtsausdruck an, den Harald nicht deuten konnte.
Aber er registrierte, dass sie ihm nicht den Fuß entzog.
Ohne den Fuß los zu lassen stand Harald auf um sich gleich darauf vor seine Schwiegertochter zu knien.
„Und es gibt noch eine weitere Möglichkeiten es heraus zu finden“
Bei diesen Worten führte er langsam den Fuß in Richtung seines Gesichtes.
Diane sog tief Luft ein, als sie die Hände ihres Schwiegervaters bis oberhalb Ihrer Knie spürte. Seine Daumen kreisten sanft um die Wade.
Diane spürte die Säfte in ihrer Möse, die langsam zu fließen begannen.
Was ist nur mit mir los, dachte sie.
Erst habe ich lange Zeit keinen Sex mit meinem Mann und dann nimmt mich so ein arrogantes Arschloch und bei mir ist etwas erwacht, was ich nicht kannte.
Und jetzt erregt es mich auch noch, wenn der Vater meines Mannes mich reizt.
Oder reizt er mich schon länger.
Nein das darf nicht sein.
Bei diesen Gedanken räusperte Diane sich und entzog ihrem Schwiegervater den Fuß und stand auf.
„Äh Harald, das, das, äh jetzt hast Du deine Beweis, äh ich meine natürlich deine äh, Antwort, äh ich meine ich, ich muss jetzt los“ stotterte sie ein wenig nervös.
„Ja das stimmt die hab ich, aber das wusste ich schon vorher“ grinste Harald frech.
„Wieso wusstest Du es schon vorher, was meinst Du damit?, „Ich würde Dir gerne Deine Fragen beantworten und noch ein bisschen mehr, aber Du sagtest gerade Du musst los“ antwortete Harald amüsiert.
Diane schaute auf ihre Uhr, und stürzte ihreen erkalteten Kaffee hinunter .
Im Flur zog sie sich ein Paar schwarze Stiefeletten und einen schwarzen Blazer an, ein dunkler Mantel rundete das äußere ab.
Sie griff sich ihre Tasche und mit einem „Tschüß“ in Richtung Harald verließ sie das Haus.
Und Harald dachte sich, nicht mehr lange, dann wirst Du gefickt. Erst von einem anderen Mann und dann von mir, verlass Dich darauf.
Harald presste seinen Schwanz, der in seiner Hose wieder einmal große Platzprobleme hatte.
Diane unterdessen fuhr ins Büro. Auf der Fahrt dorthin, dachte sie über das eben erlebte nach. Wenn sie alles richtig deutete, dann war Harald scharf auf sie.
Doch darüber konnte sie sich jetzt keine weiteren Gedanken leisten.
Elzner, der Drecksack, erwartete sie nachher in der Villa Rosenhof.
Nachdem er sie bereits gestern gegen ihren Willen gefickt hatte, oder doch nicht gegen ihren Willen? Hatte er für heute ein weiteres Treffen erzwungen.
Diane blieb keine Wahl, wollte sie die Unterschrift für den kaufvertrag, musste sie gute Miene zum bösen Spiel machen.
Imerhin hatte sie keinen Rock, wie von Elzner gefordert, angzogen.
Allerdings hatte sie auf Unterwäsche verzichtet. Das war aber etwas was sie eh für überflüssig hielt.
Lediglich ihre Beine waren in Nylon gehüllt. Sie mochte das gefühl von Nylon auf ihrer haut auch zwischen den Beinen.
Nachdem sie im Büro noch einige Telefonate erledigt hatte, machte sie sich mit einem mulmigen Gefühl auf dem Weg zur Villa.
Unterdessen war auch Harald unterwegs. Eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Treffen seiner Schwiegertochter mit ihrem Kunden, hatte sich Harald auf dem Grundstück in der Nähe des Einganges hinter einem Gebüsch versteckt. Vorsichtshalber hatte er seine Videocamera dabei.
Nachdem er ca 20 Min. in der Kälte verbracht hatte, fuhr ein Auto aufs Grundstück.
Aus dem Auto stieg ein Mann, er war alleine, Harald schätzte ihn auf Anfang 30, große schlanke Figur. Er trug eine dicke Armyjacke, Boots und Jeans. In seiner Hand hielt er einen Koffer.
Er ging zum Eingang und setzte sich auf die Treppe und wartete.
Nach wenigen Minuten des wartens, fuhr der Wagen von Diane auf das Gelände.
Sie stieg aus und ging zu dem Mann hin, der bei ihrer Ankunft aufgestanden war.
Harald war zu weit weg, so dass er nicht hören konnte was gesprochen wurde.
Er konnte aber erkennen, dass der Mann seine Schwiegertochter zur Begrüssung küssen wollte, was diese aber verhinderte, indem sie einen Schritt rückwärts machte und den Mann von sich weg drückte.“Hallo schöne Frau, nicht so zickig, Du weißt was Dich heute nochmal erwartet nicht wahr?“ sagte Elzner
„Wie lange soll das so weitergehen, ich will die Unterschrift unter dem Vertrag und dann haben Sie 45Min. Zeit mehr nicht, verstanden?“ zischte Diane.
„45 Minuten Zeit für einen Fick oder zwei?, ich sag Dir was ich habe etwas vorbereitet für uns. Wenn ich vorher fertig bin, sogar weniger als 45 Min., wenn nicht dann halt ein wenig länger. Habe ich mein, sagen wir PROGRAMM durchgespielt, gibt es keine weiteren Treffen, einverstanden?“
Diane überlegte einen Moment, holte den Kaufvertrag aus der Tasche und legte ihn Elzner vor.
„Erst die Unterschrift“ forderte sie.
Lächelnd zog Elzner einen Stift aus seiner Innentasche und unterzeichnete den Vertrag.
„Und nun gehen wir in den Wohnbereich“, schlug er vor.
Mit einer Handbewegung bedeutete er Diane vor zu gehen und Elzner griff ihr an die Schultern um ihr den Mantel ab zu nehmen
.
„Du hast nicht auf das gehört, was ich Dir gesagt hatte. Das gleiche Outfit hatte ich gefordert, beim letzten Mal hattest Du einen Rock an mit einer Strumpfhose darunter. Was hast Du heute unter Deiner Hose an?“
Mittlerweile waren sie im Wohnraum angekommen und standen vor einem Sofa.
Der Blick auf die Tür war auf Grund des Grundrisses des Hauses nicht möglich, sodass Beide nicht bemerkten wir Harald unbemerkt die Haustür geöffnet hatte und ins Haus schlich.
Vom Flur aus vernahm er die Stimme seiner Schwiegertochter.
„Es ist kalt draussen und deshalb trage ich keinen Rock“
„Das war nicht meine Frage und wenn Du sie nicht beantworten willst, dann schaue ich halt selbst nach“
Harald hatte mittlerweile einen Punkt erreicht, von wo aus er die Beiden beobachten und filmen konnte.
Er sah wie der mann Diane einen Schubs vor die Brust verpasste, sodass sie rücklinks auf das Sofa fiel.
Nach einem Rondevous sah das hier nicht aus. Er hatte nicht den Eindruck, dass es seiner Schwiegertochter spass bringen würde, was der mann mit ihr machte.
Aber Harald wollte lieber auf Nummer Sicher gehen und wartete ab.
„Hey, was soll das“ fragte Diane erschrocken.
„Du gehörst mir und wirst tun was ich sage, verstanden?“
Elzner kniete sich hin und griff sich einen von Dianes Füßen.
Er ließ seine Hand unter den Hosensaum wandern.
„Na wer sagt es denn, ich fühle Nylon Strümpfe oder Strumpfhose häh?“
„Strumpfhose“ flüsterte Diane
„Mit oder ohne Slip?“ „Ohne“ hauchte sie.
Langsam zog Elzner den Reißverschluss der Stiefelette nach unten und befreite ihren Fuß vom Schuh.
Er hob ihren Fuß an und nahm einen der Zehe in den Mund und saugte daran. Seine Hände wanderten weiter innerhalb des Hosenbein.
Entgegen Dianes Erwartungen waren seine Hände diesmal sanft bei seinen Erkundungen.
„Setz Dich gerade hin“, forderte er Diane auf. Er selbst stellte sich vor das Sofa und öffnete seine Hose und holte seinen harten steifen Schwanz aus der Hose.
„Weißt Du wie oft ich mir gestern abend noch einen runter geholt habe, du geiles Stück?“
„Und als meine Freundin mir meinen Schwanz geblasen hatte, da habe ich nicht an sie gedacht, sondern an Dich, ließ alle Bilder nocheinmal vor meinem inneren Auge ablaufen. Wie ich Dich mehrfach gefickt hatte und wie es Dir am Ende dann gefallen hat. Und jetzt nimm das gute Stück in den Mund und blas mir einen, los!“
Harald, der alles gehört hatte, brachte die Worte in die richtige Einordnung.
Dieser Typ hatte bereits gestern seine Schwiegertochte gevögelt, erst gegen ihren Willen und dann hat es ihr doch gefallen.
Das waren doch sehr brauchbare Informationen für sein eigenes Vorhaben.
Und er sah weiter gebannt zu, was noch alles passieren würde.
Elzner schaute zu, wie Diane ihren Mund öffnete um seinen Schwanz zu blasen.
Ihre Zunge umkreiste seine Eichel. Zur Unterstützung wichste ihre Hand an seinem Schaft auf und ab. Mit der Zunge fuhr sie seinen Schaft ebenfalls auf und ab. Die freie Hand massierte seine Eier.
Elzner fühlte sich im Himmel. Vor und zurück bewegte er seine Hüften.
Seine Hände griffen sich ihre Brüste, oberhalb des Blazers und der Bluse
„Ohhr, das ist geil, Deine Lippen an meinem Schwanz, Du kannst wirklich herrlich blasen, Dein Mann wird mit Dir zufrieden sein, denke ich“
Auf Grund des Schwanzes im Mund konnte Diane nicht antworten, dass war aber sicher auch besser so, denn was hätte sie Antworten sollen? Die Wahrheit?
NIEMALS!!!, dachte sie.
Er knetete ihre Brüste und knöpfte den Blazer weiter auf, um in ihr von den Schultern zu streifen.
Von oben fuhr seine Hand in den Ausschnitt der Bluse.
„Wow“ entfuhr es ihm, „kein BH oder Unterhemd sehr schön, Du kleine Wildkatze.“
Elzner entzog Diane seinen Schwanz.
Er zog sie vom Sofa hoch und forderte sie auf, sich die Hose und Schuhe zu entledigen.
Langsam und noch ein wenig wiederstrebend kam Diane der Aufforderung nach.
Dann stand sie vor ihm, nur noch mit Bluse und der Strumpfhose.
„Sag mir wie ich Dich nehmen soll, Du geiles Stück“ während er auf eine Antwort wartete, fingerte er an ihrer Möse und an ihren Brüsten herum.
Diane zuckte bei der Berührung ihrer Scham leicht, aber dennoch verräterisch zusammen.
„Ah Du magst das was?“ zur Bekräftigung seiner Worte versuchte er einen seiner Finger tiefer in die Möse einer Maklerin gleiten zu lassen, was das Nylon verhinderte.
Dennoch entfuhr Diane ein leichtes Keuchen, was auch von Harald wahrgenommen wurde.
Grinsend griff er sich die Kragen der Bluse und riss sie einfach auf.
Die Knöpfe flogen durch den Raum.
Diane erschrak. „Was, was soll das?“
Statt sich zu erklären befahl er ihr,
„Los dreh Dich um Du Hure und mach die Beine breit“.
Langsam tat Diane wie ihr befohlen wurde und wartete ab.
Elzner holte seinen Koffer und setzte sich hinter Diane.
Er streichelte ihre Schenkel von den Fesseln beginnend bis zu den Arschbacken. „Oh ein geiler Arsch“ er bohrte mit einem Finger in ihr Arschloch mit dem anderen bohrte er an der Möse. Dabei küsste er abwechselnd die rechte und linke Arschbacke seines „Opfers“
„Sag mir wie Du es magst, oder ich mache es wie ich will“ keuchte Elzner, der immer erregter wurde.
Oh, Gott, was tue ich bloss hier. Dieses Ekelpaket wird mich gleich durchficken und ich finde den Gedanken reizvoll und nicht abstoßend, wie er eigentlich sollte.
Elzner entnahm seines Koffers eine kleine Schere, mit der ein kleines sauberes Stück genau aus dem Schritt entfernte.
Jetzt konnte sein Finger viel tiefer eintauchen, was er auch gleich tat.
„Ok, Du gibst mir keine Antwort, Du hast es so gewollt, bück Dich nach vorn“ kam der nächste Befehl.
Diane jetzt nicht mehr so wiederwillig wie noch zu beginn beugte sich nach vorne.
Elzner hatte jetzt einen wunderbaren Blick auf ihr Arschloch und auf ihre Möse.
Sein Finger fickte sie immer schneller. Die Zuckungen die durch Dianes Körper flossen verrieten sie nun vollends.
„Ach es gefällt der geilen Sau, was hier passiert, na warte, es passiert noch viel mehr.“ Elzner griff in seinen Koffer und holte einen recht großen Gummischwanz heraus.
Durch ihre Schenkel hindurch reichte er ihr den Gummischwanz. „Lutsch ihn, mach ihn nass dann flutscht er besser, ist sicher in Deinem Interesse“
Diane nahm den Schwanz und betrachtet ihn mit weit aufgerissenen Augen.
Oh Gott dachte sie, er ist so groß.
„Los nun mach schon“
Diane nahm das Monster in den Mund und sog so daran, wie vorher an dem echten Schwanz ihres Peinigers.
Dann zog er ihn aus ihrem Mund um ihn gleich darauf an ihr durch den Fingerfick vorbereites Loch zu setzen. „Oh bitte vorsichtig“ bat sie ihn.
„Vergiss es Nutte!“ wr die Antwort.
Gleichmäßig schob er den Schwanz in ihre Fotze, bis er zur Hälfte in ihr steckte.
„Ahhr, Mmmph,“ war war von Diane zu hören.
Und dann fing Elzner an, sie mit dem Gummischwanz zu ficken.
Schneller und immer schneller wurden seine Bewegungen.
Diane die bereits sehr erregt war, merkte, wie ihr die Säfte immer intensiver in die Muschi flossen.
Sie keuchte und stöhnte.
Eine Hand den Gummischwanz immer und immer wieder in sein „Opfer“ stossend, die andere Hand strich an den Nylonverhüllten Schenkeln entlang und kneteten die Brüste und Brüstwarzen.
An der Atmung Dianes erkannte Elzner, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand.
Dann mit einem Ruck zog er den Gummischwanz aus ihr heraus und warf ihn hinter sich.
„Wa warum hörst Du auf?“
Elzner bemerkte dass Diane ihn das erste Mal geduzt hatte.
„Ich habe noch viel vor mit Dir, Fotze“
Elzner war aufgestanden und holte ein Paar Handschellen aus dem Koffer.
„Leg die Hände auf den Rücken“, befahl er ihr
Nachdem Diane ihre Hände auf dem Rücken hatte, fesselte sie Elzner mit den Handschellen.
„Los knie Dich hin“ Er stellte sich vor sie und forderte sie auf ihn wieder zu blasen.
Sie öffnete den Mund und Elzner schob ihr seinen harten Schwanz bis in den Rachen hinein.
Nun hatte er eine Kamera in der Hand und wollte die Szene forgrafieren.
Diane versuchte sich zurück zu ziehen, doch wurde ihr Kopf mit einer Hand von Elzner gehalten und mit der anderen Hand machte er Fotos.
Diane versuchte nun heftiger sich zu entziehen, was Elzner aber nur noch mehr anstachelte.
„Ich hatte Dich gefragt wie Du es willst, Du hattest nicht geantwortet, also machen wir es wie ich es will. Übrigens törnt es mich an wenn Du Dich zierst“ sagte ihr Peiniger mit lächelnder Stimme.
Dann brachte er seinen Schwanz wieder vor den Lippen Dianes in Position und als sie endlich den Mund öffnete rammte er ihr seinen Schwanz wieder bis in den Rachen hinein.
„Ohh, Jaa, looos einfach nuur geeiil“ stöhnte Elzner.
„Mmmgh, Mmmmgh“ war nur von Diane zu hören. Immer fester umschlossen ihre Lippen seinen Schwanz, hoffte sie ihn so schnell zum Höhepunkt zu bekommen und das Ganze dann doch schneller beendet ist.
Aber immer wenn sie das verräterische Zucken in seinem Schwanz spürte, zog er ihn heraus.
Als er ihn nun wieder herausgezogen hatte, zog er Diane an ihren Armen in die Höhe.
Er bugsierte sie zur Lehne des Sofa. Auf dem kurzen Weg dorthin fingerte er ihre Muschi, was wieder ein Zucken bei Diane hervorrief.
„Los beug Dich nach vorne über die Lehne.
Während er sprach hatte er seine Schwanzspitze bereits vor dem Fotzenloch seiner Maklerin.
Als diese sich, wie gefordert nach vorne beugte stieß Elzner seinen Schwanz tief in sie hinein.
„Ahhhr“ war alles was von ihr zu hören war.
„Na kommt er Dir bekannt vor, was für ein geiles Gefühl und das beste, ich kann mit machen was ich will. Dabei stieß er immer wieder seinen Kolben in Diane.
Dann plötzlich zog er seinen Schwanz wieder aus ihr raus und entfernte sich ein wenig von ihr.
Gleich darauf war er wieder hinter stieß seinen Schwanz in die alte herrliche Position und rammelt was das Zeug hielt.
Dann öffnete er ihre Handschellen und zog sie hoch um sie gleich rücklings auf die Lehne zu legen.
Er griff sich ihre Schenkel legte sie über seine Schultern und sein Schwanz glitt wie ein heises Messer in ein Stück Butter wieder in sie hinein.
Elzner beobachtet seine Maklerin bei jedem Stoß.
Sie hatte ihre Augen geschlossen, genoss aber anscheinend, das was mit ihr geschah.
Dianes Stöhnen wurde immer heftiger.
Eltzner saugte an ihren, sich i,m Takt der Stöße hin und her bewegenden Brüsten
Nach einiger Zeit hörte er auf sie zu ficken und zog sich zurück.
„Los knie Dich hin“, dabei wichste er seinen Schaft.
„Ich werde Dir ins Maul spritzen, los Mund auf“
Willig öffnete Diane ihren Mund und ließ den Zapfen hinein.
Wie zum Anfang umspielte ihre Zunge seine Eichel ihre Hände massierten seine Eier und sie presste die Lippen zusammen.
Elzner fing an zu keuchen und nach wenigen Augenblicken spürte Diane, das Zucken im Schwanz.
Diesmal zog er sich nicht zurück sondern brachte sich zum Höhepunkt..
„Ahhhr, OOOOOOH“ stöhnte er.
Mehrere Schübe seines Samens spritzten in den Rachen seines Fickspielzeuges.
Diane nahm alles auf und schluckte, dennoch liefen ein Paar Spermafäden am Mundwinkel herunter.
Ermattet sank Elzner zu Boden.„Poh, das war geil, nicht war?“
Aber er erhielt keine Antwort.
„Hey ich rede mit Dir“
Ein knappes, „Ja“ war alles was er zu hören bekam.
„Na besser als nichts, aber ich bin ein Egoist, ich bin gekommen und Du nicht, hier nimm den Gummischwanz und mach es Dir selbst.“
Elzner reichte ihr den Gummischwanz, den sie nur zögerlich in die Hand nahm.
„Ich glaube die 45 Min. um“ sagte Diane
„Das mag sein, aber das was ich mit Dir vorhabe ist noch nicht beendet, also los machs Dir“ Elzner stand auf und ging zur Kamera, die er während des Fick aufgestellt hatte.
Er ließ die letzten Minuten zurückspulen und drückte die Playtaste.
Schöner Film und schau, Du bist gut zu erkennen, noch Fragen?
Also los nimm den Schwanz und ab die Post!“
Diane die erkannte, das sie keine Chance hatte, ergriff den Gummischwanz.
Elzner hatte sich vor die gespreizten Schenkel von Diane gesetzt.
Zur Entspannung ließ er sich nach hinten gleiten und stützte sich auf halber Höhe auf den Ellenbogen ab.
Diane war hin und hergerissen. Ja sie war scharf und geil. Sie wollte diesmal mit geniessen und ihren Höhepunkt bekommen.
Dies war die Gelegenheit, mit dem Gummischwanz konnte sie genau das Tempo bestimmen welches sie brauchte.
Die Kamera war ihr eigentlich egal. Er hatte bereits Bilder geschossen, die sie ohnehin schon hätten komprementieren können.
Sie öffnete mit einer Hand ihre Schamlippen und führte mit der anderen Hand das Monster an die Möse und ohne Mühe gleitete er in ihre feuchte Fotze.
„Mmmgh“ entfuhr es ihr.
Langsam ließ sie den Kunstschaft rein und raus gleiten.
Ihr Keuchen, sowie das Schamtzen des Gumischwanzes waren zu hören.
Dann unterbrach Elzner die Geräuschkulisse.
„Oh ich sehe es gefällt Dir, wenn ein dicker Schwanz in Dir steckt, hab ich recht, oder ist es überhaupt wenn ein Schwanz in Dir steckt?“
Diane schaute ihn mit großen Augen an, unterbrach aber nicht die Tätigkeit mit dem Gummischwanz.
Anhand von Dianes Gesichtsausdruck erkannte Elzner welche Wonnen ihr der Schwanz bereitete.
Elzner hatte seinen Oberkörper aufgerichtet. Sein Schwanz gewann bereits wieder an Größe.
Er griff sich ihre Füße und leckte daran und liebkoste die Zehen. Dann führte er sie zu seinem härter werdenden Schwanz brachte sie links und rechts von seinem Schaft in Position und fing an sich mit den Nylonbestrumpften Füßen zu wichsen.
Diane beobachtet die Szene und steuerte immer weiter auf ihren Höhepunkt zu.
„Du willst gefickt werden richtig, zuhause wird es Dir nicht mehr richtig besorgt oder?“
Diane wollte nur noch kommen und nicht auf Elzner reagieren.
Da sie aber nicht antwortete, stellte Elzner den Footjob ein und zog den Gummischwanz aus ihrer Fotze.
Diane, die kurz vorm Höhepunkt stand, „ Oh neiin, bitte, ich, ich“ dann schwieg sie, hätte sie sich doch sonst verraten.
„Was ich, ich ich, sag es doch Du warst kurz davor ab zu gehen stimmts?
„Du machst hier auf vornehme Dame und dabei bist Du spitz wie Nachbars Lumpi. Das ist doch der Beweis. Elzner steckte zum Beweis seiner Worte zwei Finger in die Fotze seiner Maklerin.
„Ohi, Mmmgh“ war alles was Diane von sich gab.
„Also schau Du zuckst wie ein Zitteraal, wenn etwas in Deine Möse gleitet.
„Du schuldest mir eine Antwort, Dir fehlt ein Schwanz oder mehrere, Du willst gefickt werden“
Zur Untermauerung seiner Fragen hatte er die Schwanzspitze des Gummischwanz ein Stück in ihre Möse gesteckt und bewegte den Kolben langsam hin und her.
Als Diane wieder anfing zu Stöhnen hörte er sofort wieder auf.
„Also ich höre“
Auch Harald, der noch immer gespannt beobachte, wollte die Antwort seiner Schwiegertochter hören.
„JA VERDAMMT, ich will kommen ich will den Schwanz.
„Das habe ich mir doch gedacht“
Elzner schob den Gummischwanz mit einem Stoß wieder in die geile Maklerin.
Sein Tempo begann langsam und stetig steigerte er das Tempo.
Er spielte mit ihr, wenn er merkte, dass sie gleich kommen würde zog er den Schwanz aus ihr heraus.
„Uhh bitte nicht aufhören“ flehte sie.
„Welcher Schwanz ist Dir lieber, der Echte oder der Falsche?“
Elzner drückte die geile Frau vor ihm auf den Rücken und forderte sie auf sich selbst zu ficken. Er selbst rutschte zu ihrem Kopf und schob ihr seinen inzwischen wieder absolut harten Schwanz zwischen die Lippen.
Gierig öffnete Sie den Mund um an dem Schwanz zu saugen. Zeitgleich fickte sie sich selbst mit dem Gummischwanz.
„Mmmmgh, uumgh“ stöhnte sie .
Wow dachte Harald, der hoffte dass seiner Kamera nichts entging.
Wenn er sich noch nicht ganz sicher war, dann wusste er es jetzt, er würde demnächst seine Schwiegertochter durchficken, so wie er es sich immer gewünscht hatte.
Damit niemand seine Anwesenheit bemerkte, wurde es für ihn Zeit sich zu verdrücken, denn hier schien es ihm war das Ende gleich erreicht.
Dann verschwand er so lautlos wie er gekommen war.
Wäre er geblieben hätte er folgende erlebt.
Dianes Körper fing an zu zucken und sie schrie ihren Orgasmus heraus.
„JAAAAAAHHHR, OOOH UUIOH IIIICH KOOMMME“
Elzner hatte auf diesen Moment gewartet. Er zog ihr den Gummischwanz aus der Möse drehte sie auf den Bauch drängte ihre Schenkel auseinander und drang mit seinem Speer tief in ihr heißes feuchtes Loch
Jetzt war es an Elzner zu stöhnen
„So Du geiles Sau, ein Schwanz der Dich fickt fehlt Dir,
Er rammte ihr seinen Schwanz immer wieder fest in die Möse.
Warum fehlt Dir ein Schwanz, an Deinem Ring sehe ich, dass Du verheiratet bist, besorgt es Dir Dein Alter nicht richtig?“
Diane war mittlerweile alles egal, sie genoss diesen Fick.
„Er hat mich in leeeetzter Zeit nicht mehr beachtet. Und ich bin eine Frau ich will wahrgenommen werden.“
„Ja das merke ich, Du willst genommen werden“. Immer wieder gleitete der Schwanz von Elzner in die aufnahmebereite Fotze seiner Maklerin.
„Keine Sorge ab heute ändert sich das, Du wirst Dich von mir ficken lassen wann immer ich das will.
Elzner merkte, dass er kurz davor war seinen Saft in dieses geile Loch zu spritzen.
Ein letztes Mal zog er seinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn mit aller Kraft wieder hinein zu stoßen und dann kam er .
„AAAAhhhhr, Ohhhhhr“ keuchte er in Dianes Ohr.
Er merkte dass sein Schwanz noch Power für ein Paar Stöße hatte.
Das nutzte er, um sie noch ein bisschen weiter zu ficken.
Außerdem flüsterte er ihr ins Ohr.
„Und was noch viiel geiler ist, ich bestimme wer Dich fickt. Ein paar Freunde von mir, würden Dich sicher gerne kennenlernen.
Den zuckenden Schwanz in sich, die aufgeilenden Worte im Ohr, da konnte Diane sich nicht mehr zurückhalten.
„Mmmgh, iiich koommme schooon wiiider“

Dann lagen Beide ermattet auf dem Fußboden.
Elzners schlaffer Schwanz war noch in Dianes Loch.
Nach einigen Minuten kamen sie beide wieder zu Kräften und erhoben sich.
Elzners Schwanz war vom Schlaffen Zustand bereits wieder in Richtung halbsteif unterwegs.
Diane stand vor ihm Strumpfhose offene Bluse und sonst nichts.
Komm her und reib meinen Schwanz mit Deinen Füßen.
Elzner setzte sich auf das Sofa und Diane davor auf den Fußboden.
Elzner forderte sie auf mit ihren Füßen an seinem Schwanz zu spielen.
Ihre Nylonfüße umschlossen seinen Schwanz und Diane fing an ihre Füße langsam auf und ab zu bewegen.
Die Hände Elzners wanderten an den Nylonbedekten Schenkeln entlang. Sein Blick war auf ihr Loch gerichtet.
Mein Gott dachte er, jetzt habe ich diese geile Sau bereits das 2.Mal gefickt und ihren Arsch habe ich noch nicht entjungfert. Na da mache ich dann wohl das nächste Mal.
Diane die sich auf die Unterlippe biss, betrachte den herrlichen Schwanz ihres Fickpartners. Nach einiger Zeit der Behandlung des Footjob, konnte man den Erfolg an der Härte des Schwanzes absehen..
Die 45 Minuten waren seit langem bereits vergangen.
Wo soll das bloß hinführen, dachte Diane die nach ihrem Höhepunkt wieder anfing rational zu denken.
Elzner erahnte wohl ihre Gedanken.
„Du gehörst jetzt mir, Du wirst tun was ich will und ich will, dass Du mir nochmal den Schwanz bläst und dann setzt Du dich mit dem Rücken zu mir auf meinen Kolben.
Diane zögerte, wusste aber, dass dieser Kerl sie in der Hand hatte.
Also höre sie mit dem Footjob auf und begann stattdessen damit den Schwanz ihres Kunden zu blasen.
Elzner fühlte sich im Himmel.
Einige Minuten genoss er die Lippen Dianes an seinem Mast, dann befahl er ihr die bereits vorher geforderte Stellung ein zu nehmen.
Ohne zu zögern stand sie auf drehte Elzner den Rücken zu und spreizte ihre Schenkel, um führte die Eichel seines Schwanzes an ihr noch immer heißes feuchtes Loch und ließ sich Stück für Stück tiefer sinken.
Sie fühlte sich ausgefüllt und benutzt, aber befriedigt und das war das, was sie brauchte und was ihr dieser Mann, der ihr noch immer unsympatisch war, gegeben hatte.
Hoch und runter vor und zurück bewegte sie ihr Becken mit den halb durchgedrückten Knien. Sie spürte wie der nächste Höhepunkt immer näher kam.
Elzner Hände streichelten ihre nylonbedeckten Schenkel fingerten an der Lustknospe Dianes oder quetschten ihre Brüste.
„Ich mag Nylons an Frauenbeinen und Du anscheinend auch.
Du wirst, und das ist kein großes Opfer für Dich, denke ich, ab heute jeden Tag eine weiche glänzende Strumpfhose tragen“ forderte Elzner.
Diane hatte ihre Augen geschlossen. „OOO K, maaaach iiich“, stöhnte sie.
„Ich werde Dich nehmen wo und wann ich will. Ich glaube ich werde Dich mal im Büro oder zuhause besuchen“
Neiiin niicht zuhause, bitte“
„ahh nicht zuhause, na dann werde ich die nächsten Tage einen Fick in Deinem Büro einrichten, sagen wir Montag 10:00h?“
„Nein da habe ich bereits einen Termin, das das geht nicht“, stotterte sie
„Na dann doch zuhause was ist Dir lieber?“
Während des Gesprächs gleitete der Schwanz von Elzner immer wieder rein und raus aus der Möse Dianes.
Durch Reden wieder etwas weiter vom Orgasmus entfernt, wollte dennoch kommen zu schön waren die Gefühle der Lust die durch ihren Körper strömten.
Elzner hielt sie fest und hatte aufgehört sie zu ficken.
„Also wo“ fragte er sie.
„Bei mir Vormittags am Mittwoch, da bin ich meistens alleine“
Elzner ließ sie los und forderte sie auf ihr Tempo zu erhöhen, was sie auch gerne tat.
Einige Zeit war nur der heftige Atmen und das klatschen der Körper im Raum zu hören.
Dann ging alles recht schnell.
„Ohhhhr, iiiiiiiih, jaaaaaaa“ schrie Diane ihren weiteren Höhepunkt hinaus.
Elzner hielt sie an den Hüften um das Tempo zu forcieren und spritzte zum wiederholten Male an diesem Vormittag seinen Samen in seine neues Fickspielzeug.
Diane verließ ihren Reitplatz und fiel seitlich auf das Sofa um sich zu erholen.
Elzner versank in den Kissen, er griff sich die Schenkel seiner Maklerin und geilte sich an den Nylonstoff auf. Diane beobachte ihn wortlos.
Nach 20 Min. stand Diane auf und zog sich, beobachtet von Elzner, ihre Sachen wieder an.
Als sie im Begriff war, zu gehen stand Elzner ebenfalls auf und eilte zu ihr.
„Nicht so schnell schöne Frau“ er griff ihren Kopf und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.
Diane versuchte sich zu entziehen, was vom festen Griff Elzners verhindert wurde.
„Also bis Mittwoch Vormittag“ sprachs drehte sich um, um sich ebenfalls an zu kleiden.
Diane verließ zwar vernünftig gekleidet, gedanklich aber durcheinander die Villa um wieder ins Büro zu fahren.

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Wo ein Wille ist Teil 3

Wo ein Wille ist… Teil 3

Wow, zuhause angekommen, überspielte Harald alles was er auf seiner Video Kamera aufgenommen hatte.
Seine Schwiegertochter, die sich von einem Fremden hatte durchficken lassen.
Anfänglich noch ein wenig zögerlich und zierend und am Ende dann hatte es ihr sichtlich gefallen.
Harald fühlte einen Stich der Eiversucht durch seine Brust ziehen.
Er wusste sie war sexuell ausgehungert, da sein Sohn seine Frau vernachlässigte.
Das wollte er ausnutzen, er wollte derjenige sein, der sie wieder sexuell befriedigt und nun das.
Naja ganz freiwillig hatte sie sich diesem Typen nicht hingegeben.
Aber Harald witterte seine Chance.
Die Möglichkeit seinen harten prallen Schwanz in die Fotze seiner Schwiegertochter zu stecken rückte immer näher.
Er musste nur die richtige Gelegenheit abpassen.
Für heute sah er keine große Möglichkeit mehr, obwohl sein Sohn geschäftlich unterwegs war und erst für Morgen Freitag, zurückerwartet wurde, war die Gelegenheit nicht günstig, da sein Enkelsohn Tobias noch im Hause war.
Auch wenn Harald saug eil war, er hatte schon so lange gewartet, da kam es auf ein paar Tage mehr oder weniger auch nicht an.

Harald ging in die Küche um das Abendessen zu bereiten, Diane müsste sicher bald nachhause kommen, wenn sie sich nicht nochmals von irgendeinem Kerl vögeln lassen würde.

Kaum hatte Harald seinen Gedanken zu Ende gedacht, vernahm er den Schlüssel seiner Schwiegertochter im Türschloss.

„Hi jemand zuhause?“ rief sie gutgelaunt durch den Flur.
Harald machte sich aus der Küche bemerkbar und ging ihr im Flur entgegen.
Ihre Kleidung saß tadellos.
Er beobachtete, wie sie ihren Blazer an die Garderobe hing.

Dann begrüßte sie ihren Schwiegervater. „Na wann gibt es etwas zu essen du alter Schwerenöter?“
„Ist sofort fertig, Tobias kommt auch gleich, was gibt es neues, irgendetwas außer gewöhnliches passiert heute?“ fragte Harald und beobachtete Diane genau.
„Nein nichts alles wie immer“

„Du bist so gutgelaunt heute, hattest wohl eine Affäre!“ tat Harald als würde er ein Spaß machen.

„NEIN, tat Diane entrüstet, wie kommst Du denn da drauf?“
„Och nur so dahin gesagt“ entgegnete Harald lachend.
„Meinst Du eine Affäre wäre gut für die Laune“
„Ich denke guter Sex ist durchaus dafür geeignet um mit einer guten Stimmung durch den Tag zu gehen“
„Hey Harald hast Du täglich Sex? ich finde Du hast immer gute Laune“ neckte Diane ihren Schwiegervater, „ In Deinem Alter, achte auf Dein Herz“
„Nun Ja ich bin vielleicht die Ausnahme, dass gute Laune auch ohne Sex möglich ist, oder aber wer weiß, wenn ich mal wieder Sex hätte, wie aufgedreht ich dann wohl bin, willst Du es mal ausprobieren?“ witzelte Harald mit leicht belegter Stimme in Richtung seiner Schwiegertochter.
„Danke fürs Angebot, vielleicht später mal“ antwortete Diane mit einem seltsamen Gesichtsausdruck.
„Wie dem auch sei, ich wollte damit nur sagen, dass mir Deine gute Laune aufgefallen ist.

„Nein, meine Laune, die äh, hängt mit einem Geschäftsabschluss zusammen, den ich heute tätigen konnte.
Aber eigentlich bin ich auch ganz schön platt, die ganzen Laufereien mit den Verträgen und so.“

Komm setzt dich ich helfe Dir die Stiefel auszuziehen.
Harald drängte Diane auf die Bank im Flur um ihr zu helfen.
Bevor er anfing, ging er noch schnell in die Küche und kehrte wenig später mit einem großem Glas Rotwein zurück, dass er ihr reichte.

„Auf die guten Geschäfte“.

Während Diane den Wein genoss, kniete sich Harald vor seine Schwiegertochter.
Er streifte den Reißverschluss der Stiefel hinunter und half ihr den Fuß aus den Schuh zu ziehen.
Sie musste andere Strümpfe dabei gehabt haben, denn der Fuß war noch von der gleichen Farbe Nylon bedeckt, die sie auch heute Morgen getragen hatte.

Oder, ein weiterer Gedanke schoss ihm durch seinen Kopf, sie hat noch die gleiche Strumpfhose an wie die, durch die sie der fremde Kerl gevögelt hatte.
Haralds Schwanz wurde hart
.
Er zog ihr den zweiten Schuh aus. Harald setzte den Fuß nicht ab. Er schaute seiner Schwiegertochter ins Gesicht und seine Hand wanderte innerhalb ihres weiten Hosenbeins nach oben in Richtung Oberschenkel.

„Harald bitte nicht“, bat sie mit schwacher Stimme, du hast selbst gesagt, Tobias kommt gleich.

Das leuchtete Harald zwar ein, dennoch wollte/ musste er diese Situation für sich nutzen. Ich weiß, aber wenn er nicht gleich kommen würde, was dann?“ Er zog seine Hände, sanft die Waden streichend zurück.
Er streichelte das weiche Nylon, er küsste ihre Zehen. Er roch den Duft von Parfum und Leder. Nochmals streiften seine Hände an ihren Waden entlang. Dank der Mode mit weiten Beinen ließ sich die Hose immer höher und höher schieben. „ Bitte Harald“ flüsterte Diane.
Ihre Worte nicht beachtend fasste er ihre Knie und drückte die Schenkel auseinander. Fordernd strichen seine Hände entlang ihres Hosenstoffes zur Schenkelmitte.
„Ich warte auf eine Antwort, was wenn er nicht gleich in der Tür stehen sollte?“
Während er die Worte sprach, drückten seine Finger stärker ihr Lustzentrum.
Diane biss sich auf die Lippe und ihr Unterleib zuckte.
„Dann, dann“ stotterte sie, aber weiter kam sie nicht, denn sie hörten Beide einen Schlüssel der ins Türschloss gesteckt wurde, Tobias kam nach Hause.
Im Aufstehen sagte Harald, “ wir müssen reden, heute Abend noch“ dabei schaute er Diane aufmunternd lächelnd ins Gesicht.
Mit leicht gerötetem Kopf stand Diane auf. Beide Erwachsenen begrüßten den Ankömmling herzlich und alle begaben sich zu Tisch.
Jeder erzählte vom erlebten des Tages.
Diane ahnte nicht, dass Harald mehr wusste, als sie bereit war am Tisch zu erzählen.
Auch Tobias berichtete, was am Tage so angefallen war.

„Mom, kann ich heute bei Paul schlafen, morgen haben unsere Lehrer eine Fortbildung und deshalb fällt die Schule für uns aus, echt geil oder?“
„Du weißt ich will solche Ausdrücke nicht hören, Freundchen.
Wenn Pauls Mutter nicht dagegen hat, dann meinetwegen“

Harald konnte es nicht glauben, was er da hörte.

Wie passend sturmfreie Bude. Mal sehen was das Gespräch so bringt, der Anfang vorhin war vielversprechend.
Und er fand das Wort geil absolut passend, aber das konnte er am Tisch nicht sagen.
Als Tobias vom Tisch aufstand, beobachtet Diane ihren Schwiegervater.
Was war bloß mit ihr los.
Harald hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Sie hatte Sex gehabt und nun gute Laune.
Wenn auch der Sex nicht ganz freiwillig war, so hatte sie ihn dennoch genossen.

Elzner hatte sie benutzt und genommen.
Anfänglich war sie nicht bereit, doch mit zunehmender Zeit und heftigen Sex, fand sie Gefallen an dem Geschehen.
Sie hatte bemerkt, wie ihr Körper anfing zu reagieren.
Sie spürte wie sie auf einen heftigen Orgasmus zusteuerte.
Ein Gefühl, welches ihr Mann ihr schon seit langer Zeit nicht mehr bescheren konnte oder wollte.
Aber diesen Triumpf wollte sie Elzner nicht gönnen.
Sie zwang sich an andere Dinge zu denken und es gelang ihr dann auch.
Irgendwann war Elzner dann auch fertig mit ihr.
Er traf genau ihre Ader, von der sie bisher nichts geahnt hatte.
Sie mochte das Gefühl von Nylon auf der Haut, auch beim ficken.
Elzner mochte das auch.
Ihre Nylonbeine törnten ihn immer wieder an, dass er mehrfach auf ihr abgespritzt hatte.
Wenn alles vorbei war, konnte sie es kaum erwarten einen ruhigen Moment zu haben, wo sie das Erlebte nochmals Revue passieren lassen konnte.
Ihre Finger gleiteten dann über ihren Körper und sehr schnell war das Gefühl eines herannahenden heftigen Orgasmus vorhanden.
Nur ein paar Fingerspiele weiter und sie zuckte Zusammen und schrie den Orgasmus hinaus.
So war es beim letzten Mal.
Ermattet konnte sie da auf ihre Couch zurück sinken.
Heftig nach Atem ringend, aber Seelig und befriedigt.
Und heute? Heute gab es noch keine Gelegenheit der Entspannung.
Nach dem erpressten Fick durch Elzner hatte sie noch nicht einmal Zeit gefunden eine andere Strumpfhose an zu ziehen. Unter ihrer Hose, trug sie noch immer die im Schritt aufgerissene Strumpfhose.
In ihrem Schritt kribbelte es gewaltig.
Eigentlich hatte sie vorgehabt, sich nach Feierabend gleich in ihr Schlafzimmer zurück zu ziehen um es sich selbst zu machen.
Aber ihr Schwiegervater hatte sie abgefangen.
Dann seine Berührungen, als er ihr half die Schuhe aus zu ziehen, seine Berührungen an ihren Schenkeln.
Sie brauchte Ruhe, sie brauchte einen Orgasmus.
Diane war in ihren Gedanken versunken, und registrierte das Geschehen um sie herum, erst als ihr Sohn mit gepackten Sachen vor ihr stand, um sich zu verabschieden.
„Tschau Mom, bis morgen, hab Dich lieb, tschüss Opa machs gut“, dann verschwand er durch die Haustür.
Während Diane ihrem Sohn nachschaute, goss ihr Schwiegervater ihr noch ein weiteres Glas Rotwein ein, das dritte an diesem frühen Abend.
Trotzdem es gerade erst 18:00h war, war es draußen bereits dunkel.

Harald hatte zwischenzeitlich den Tisch abgedeckt.

Diane, die sich eigentlich „erleichten“ wollte, sprach ihren Schwiegervater an.
„Du wolltest mit mir reden, was gibt es denn?“
Komm lass uns rübergehen ich zünde ein Feuer im Kamin an und außerdem sitzen wir auf der Couch gemütlicher.
Nachdem das Feuer loderte, setzte sich Harald neben seine Schwiegertochter, die ihre Nylonfüße seitlich unter ihre Oberschenkel gezogen hatte.
Ihre Brustwarzen zeichneten sich unter der Bluse ab.
Harald, der schon heiß war, wurde immer schärfer.

„Diane ich bin zwar schon etwas älter, aber nicht dumm, zwischen Dir und meinem Sohn läuft es in der letzten Zeit nicht besonders, hab ich recht?“

Diane schaute ihren Schwiegervater einen Moment an, ehe sie antwortete.
„Ja stimmt, fällt es schon auf?“
„Nun Deine Stimmungen hier zuhause in den letzten Wochen, dass fällt schon auf, außerdem bin ich auch nicht taub.
Vor längerer Zeit konnte ich euch abends häufig hören, Du bist nicht gerade leise, wenn ich das mal so ausdrücken darf.
Und in letzter Zeit habe ich wenig gehört.“

„Du hast uns belauscht?“, fragte Diane leicht errötet.
„Lauschen war nicht nötig. Und seit ein paar Tagen ist Deine Laune deutlich besser. So wie sie in der Vergangenheit war, als ihr Beiden noch reichlich Sex hattet in diesem Haus und sonst wo.
Also habe ich mal ins Blaue geschossen“, log Harald der mehr wusste als er bisher zugeben wollte.
Gute Laune = Sex, hab ich recht?“

„Du, du glaubst ich betrüge Deinen Sohn?“ stammelte Diane.
Harald starrte seine Schwiegertochter an und sagte kein Wort.
„Ich frag mal so, wenn es eine Gelegenheit geben würde, würdest Du sie nutzen?“
„Ich, ich, also, ich vielleicht“ sagte sie dann mit fester Stimme
Und trank den Rest ihres Glases aus, das von Harald gleich wieder gefüllt wurde.
Die wohlige Wärme des Feuer, die Wirkung des Rotwein, sie merkte wie sie sich entspannte.

„Ich glaube Du würdest sie nicht nur vielleicht nutzen sondern ganz bestimmt, Du bist eine Frau, die den Sex, und die Befriedigung braucht.
Und wenn Du sie nicht bekommst, dann musst Du sie Dir holen.
Vorhin im Flur, das hatte Dir gefallen, mir Übrigends auch“
Zur Bekräftigung seiner Worte, hatte Harald, seine Hände unter ihre Oberschenkel geschoben, wo sie die Nylonbedeckten Füße seiner Schwiegertochter streichelten.
Er reichte mit einer Hand Diane das Glas Rotwein und stieß nochmals mit ihr an.
Die andere streichelte sich ins Hosenbein
Der Stoff des Nylon machte Harald ganz wild, dennoch zwang er sich ruhig und behutsam vorzugehen.
Er würde seine Schwiegertochter heute Abend ficken, mit oder gegen ihren Willen.
Diane fand die Berührungen ihres Schwiegervaters nicht gänzlich unangenehm,
dennoch bat sie auf zu hören.
„Harald, das ist keine gute Idee“

„So warum nicht, Du bist eine Frau, die die Erotik braucht und lebt.
Du brauchst die körperliche Befriedigung, schau Deine Brustwarzen, sie sind hart und stehen hervor“
Harald berührte ihre Brustwarzen oberhalb der weißen Bluse. Seine Fingerspitzen rieben an den Knospen.
Diane zuckte unter der Berührung zusammen und starrte ihren Schwiegervater an und versuchte durch wegdrehen des Oberkörpers sich diesen „Reizungen“ zu entziehen.
Aber Harald ließ sich nicht abschütteln, er rutschte dichter an seine Schwiegertochter heran und seine Hände strichen weiter oberhalb des Blusenstoffes und dort spürte er die erigierte Brustwarze.
„Wenn Dich ein fremder so berührt wie ich jetzt, was dann? er sieht Deine Reaktion, die vollen Brüste unter Deiner Bluse, deren oberen Knöpfe auch noch offen sind.
Er will Dich dann, genauso wie ich Dich schon lange will und das weißt Du auch!“.
„Und sag mir nicht, dass wusstest Du nicht, Du hast mit mir geflirtet, wenn Du Dich leicht bekleidet durch das Haus bewegt hast.
Du wusstest ich habe eine Schwäche für Nylons“

„Harald, es, es tut mir leid, wirklich, ich, ich meine es ist anders als Du vielleicht denkst, ich wollte Dich nicht anmachen, ehrlich ich, ich“
Weiter kam sie nicht, da Harald sie unterbrach.
“Natürlich war das Absicht, Du wolltest, dass ich Dich sehe und ich Dir Komplimente mache.

„Anders als ich denke, wirklich? ich glaube Du hast Dich heuten ficken lassen, und da mein Sohn unterwegs ist, kann er es nicht gewesen sein!“

„Nein Harald, so darfst Du nicht reden“

„So, wie denn?“ zischte er „ Sag mir, wie ich es ausdrücken soll. Sag mir die Wahrheit, hast Du heute gefickt, ja oder nein?
Kanntest Du ihn oder nicht?“

„Wieso was meinst Du? Stammelte Diane. Wo, wo führt dieses Gespräch eigentlich hin?“, wollte sie wissen

„Es dreht sich einzig und alleine um die Wahrheit verbunden mit Befriedigung.
Wie war Dein Zeitplan heute?
Am Morgen ein kleines Stelldichein und am Abend die Befriedigung nachholen, nach der Körper gerade lechzt?“

„Wie, wie… „ stotterte Diane

„Ich habe Dich beobachtet, letzte Woche schon. Irgendetwas stimmte mit Dir nicht als Du nach Hause gekommen warst.
Du ranntest an mir und Tobias vorbei, als wären wir gar nicht da.
Zum späteren Abend, war deine Laune wieder ausgeglichen.
Ich habe Deine im Schritt zerrissene Strumpfhose entdeckt. Und abends als Du alleine auf der Couch gelegen hattest, hast Du es Dir mit einem Hammer Gummischwanz selbst besorgt, ja ich habe alles beobachtet.“

Diane war sprachlos und saß mit herunter geklapptem Kiefer auf der Couch.
Haralds Hände wanderten jetzt immer intensiver über die Bluse seiner Schwiegertochter.

„Du, Du, hast äh mich beobachtet und mir nachspioniert.
Meine Strumpfhose gefunden, wo und wie gefunden, was heißt das, was meinst Du damit und überhaupt, was weißt Du noch?“ fragte sie mit nicht mehr ganz fester Stimme, gar nicht registrierend, was die Hände ihres Schwiegervaters an ihrem Körper so trieben.
Sie dachte über die Äußerungen nach und über das was Harald meinte, was er wusste, sie hatte das Gefühl, als würde sich der Boden unter ihr auftun.

„Alles“, war die kurze knappe Antwort.

„Aber wieso, alles, was meinst Du?“ fragte sie mit einer den Tränen nahen Stimme

„Ich meine, dass ich weiß, dass die Strumpfhose, die die gerade trägst, ebenfalls ein Loch an einer ganz pikanten Stelle hat.
Ich würde mich gerne davon überzeugen, ob ich recht habe oder nicht.“

Außerdem kann ich sehen und fühlen, dass Du unter der Bluse nackt bist.
Zur Bekräftigung seiner Worte, verschwand eine Hand in ihrer Bluse und umfasste ihre herrlich geformte feste Brust. Harald massierte sie voller Freude.
„Und ich kenne den Grund dafür. Du hast Dich heute ficken lassen!“

„Harald, bitte Deine Hand, das geht nicht, wir äh Du kannst nicht“

„Oh doch, sieh doch, ich kann. Du müsstest mir eine runter hauen, aber Du tust es nicht, weil ich recht habe. Du willst im Grunde genommen werden, es gefällt Dir, willenlos ausgeliefert zu sein“
Mit diesen Worten hatte er die Bluse seiner Schwiegertochter aufgeknöpft.
Diane saß starr auf der Couch und überdachte das Gehörte.

„Wow was für eine Pracht, Harald hielt die Bluse geöffnet und betrachtet die Brüste seiner Schwiegertochter.
Seine Hände glitten ins Innere der Bluse und umfassten diese herrlich geformten festen Titten.
„Mmmm“, entfuhr es Harald Gott wie oft wollte ich diese Dinger schon in natura sehen und nun kann ich sie sehen und anfassen zugleich, und diese Nippel einfach herrlich“

„Har aald, niicht“ stöhnte Diane „Iich kaann aalles erkläären“
„Brauchst Du nicht meine Liebe, ICH habe volles Verständnis, ich hoffe aber Dein Mann auch“.

Plötzlich beugte Harald sich nach vorne um eine der Brustwarzen in den Mund zu nehmen und fing an zu saugen.
„Hat er das auch gemacht“ fragte Harald lüstern

„Oh Gott, was tust Du hiier“ keuchte Diane

„Ich gebe Dir das was Du brauchst und wenn Du es nicht glaubst, so werde ich es Dir beweisen. Los steh auf“ befahl er seiner Schwiegertochter.
3 Gläser Wein, das Feuer, die innere Hitze, der Befehlston, wie im Trance stand Diane auf und stellte sich vor ihren Schwiegervater.

„Was willst Du, wie beweisen?“ fragte sie mit leiser Stimme
Harald betrachtete sein Werk, seine Schwiegertochter mit geöffneter Bluse, der flache Bauch, verziert von dem schönen kleinen Bauchnabel, die Brüste bewegten sich bei jedem Atemzug.

„Öffne Deine Bluse, zeig mir Deine Titten“, befahl er ihr.
Zögerlich ließ sie die Bluse ein wenig über ihre Schultern gleiten, sodass Harald gleich darauf einen freien Blick auf ihre prallen Brüste hatte.

Er hatte recht, mit dem was er sagte, ihr Plan war, sich heute schnell zurück zu ziehen um sich dann wieder mit dem Gummischwanz zu befriedigen.
Aber dafür war heute noch keine Gelegenheit und wie es aussah, würde es auch keine geben.
Vielleicht brauchte sie auch gar keinen Gummischwanz.
Ihre Brustwarzen waren verdammt hart und „standen in der Stellung Geilheit“
Einerseits wollte sie sich dem ganzen hier entziehen, es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Andererseits war sie auf das gespannt, was noch passieren würde.
Harald bestimmte das Geschehen, genau wie letzte Woche und auch heute Vormittag Rüdiger Elzner.

Harald streichelte den Bauch Dianes bis zu ihren Brüsten und zurück.
Dann wanderten seine Hände an ihren Hosenbeinen entlang, die er dann Stück für Stück nach oben schob.
Immer mehr ihrer Nylonverhüllten Beine kamen zum Vorschein.
Harald wurde immer schärfer. Nichts würde ihn in diesem Moment davon abhalten, seinen Plan, seine Schwiegertochter zu vögeln, umzusetzen.

Harald stand ebenfalls auf und schaute Diane in die Augen, dann legte er seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie auf ihre Knie.
Ihr Kopf befand sich jetzt auf Höhe seines Schrittes.
Diane schaute nach oben und sah im Gesicht ihres Schwiegervaters ein lustvolles teuflisches Grinsen.
„Für den Anfang, wirst Du mir erst einmal einen blasen!“
Er öffnete den Gürtel seiner Hose, dann den Knopf, der Reißverschluss wurde nach unten gezogen und dann schob Harald seine Hose hinunter. Eine Boxershort kam zum Vorschein.

Diane wendete den Blick in Richtung der Short.
Sie war prall gefüllt und erkannte das pulsieren des Schwanzes der darunter verborgen sein musste.
Insgeheim verglich sie das was sie vor sich sah, mit dem Schwanz Elzners, der gut ebenfalls bestückt war und ihr Lust bereitet hatte.
Dieser Schwanz, den sie bei ihrem Schwiegervater in dieser Größe nicht erwartet hatte, schien noch ein Stück größer zu sein.

„Hol ihn raus, los!“, wurden ihre Gedanken durch die Stimme ihres Schwiegervaters unterbrochen
Langsam glitten ihre Hände an seinen immer noch recht muskulösen Beinen hinauf.
Statt die Hose hinunter zu ziehen griffen ihre Hände von unten in die Vollen.
Als sie den Schaft mit ihrer Hand packte, konnte sie die Ausmaße gut abschätzen.
Der Schaft pulsierte in der Hand als Diane anfing zu wichsen.

„Ohoorr, geiiil, das wollte iiich schoon laange“, stöhnte Harald

Harald beugte sich nach vorne, um besser an die Titten zu gelangen.
Er quetschte die Brüste und zog an den Warzen, dann schob er die Bluse über ihre Schultern, damit er ungehinderten Blick auf diese Pracht hatte.
Dann ließ Harald sich in den Sitz vom Sofa zurückfallen und streifte seine Boxershort ab. Steil nach oben ragte sein Schwanz. Die tiefblaue Eichel zuckte hin und her. „Los, komm her, nimm ihn in den Mund!“
Zögerlich öffnete Diane ihre Lippen und kniete sich hin. Harald griff an ihren Hinterkopf und zog ihren Mund auf seinen Schwanz.
„Ich weiß, Du kannst das also los mach es mir!“ befahl er ihr.
Und Diane kam seinen Wunsch nach, wenn auch noch zögerlich.
Im Raum war Stöhnen und Schmatzen zu hören.
Nach einigen Augenblicken, forderte Harald Diane auf zu stehen.

Harald schaute der Frau seines Sohnes tief in die Augen.
„Zeig mir Deine Strumpfhose, ich will sehen ob ich recht habe und ich fahre darauf ab, dass weißt Du!“

Diane tat wie befohlen, sie öffnete den Gürtel, Knopf und Reißverschluss der Hose und schob diese über ihre Hüften nach unten.
Sie stieg aus dem Knäuel Stoff der zu ihren Füßen lag und stand jetzt nur noch bekleidet mit einer Strumpfhose vor ihrem Schwiegervater.
Der leichte Glanz der ihre Beine umspielte, der weiche Stoff, Harald zwang sich, sich Zeit zu nehmen, damit er diesen Moment auskosten und zelebrieren konnte.
Harald ließ seine Hände über ihren Körper gleiten.
Entlang der Hüften, ihres herrlichen kleinen Hinterns, die Oberschenkel und dann landeten sie im Schritt, wo er feststellen konnte, dass er mit seinen Vermutungen richtig lag.
Es war die Strumpfhose, durch die sie von diesem Fremden gefickt worden war.
Er hatte keine Mühe ihre Schenkel auseinander zu drängen.
Sein Finger strich an ihrer Spalte entlang.
Er spürte diesen feinen getrimmten Haaransatz rund um den Spalt.
Und er spürte die Nässe an ihren Lippen.
Mit den Händen ergriff er ihre Arschbacken und zog sie zu sich heran.
Sein Kopf presste sich in ihren Schritt und seine Zunge fand gleich das Loch im Nylon und drang dann in das darunterliegende Loch der Lust.
Er spürte wie ein Zucken durch ihren Körper ging und wie die Feuchtigkeit in die Möse schoss.
Von seiner Position schaute er von unten nach oben in Richtung ihres Gesichtes.
„Du geiles Stück, bist scharf, Du brauchst einen Schwanz der Dich durchfickt.“
Zur Bekräftigung seiner Worte, steckte er ihr erst einen dann zwei Finger in die Möse.
„Ahhr, Mmmmph“ war die Reaktion seiner Schwiegertochter.
Einige Zeit verbrachte Harald damit, ihre Lust mit einem Fingerfick zu steigern.

Dann zog er seine Finger aus ihrer Möse, stand auf stellte sich hinter seiine Schwiegertochter und gab ihr zu verstehen, dass sie sich auf das Sofa knien sollte.
Diane deren Lust immer weiter gesteigert wurde, nahm die geforderte Position jetzt schon schneller ein und spüre gleich darauf, wie Harald seinen Schwanz an ihrem Möseneingang positionierte.
„So Du geiles Stück, jetzt werde ich es Dir besorgen, genau wie Du es brauchst!“

„Ahhr, iiih“, schrie Diane als der Schaft mit einen Stoß tief in ihre Möse eindrang.
Ihr Schwiegervater zog sich soweit zurück, dass die Eichel bereits wieder ihre Schamlippen berührte und dann wurde der Kolben wieder hart und fest in sie gestoßen.
Immer und immer wieder.
Harald steigerte von Stoß zu Stoß sein Tempo.
Er wusste wie man eine heiße geile Frau befriedigt.

„Ohr das ist geiiil, stöhnte er, das war nicht das letzte Mal, dass ich Dich nehme.
Seine Hände lagen auf ihren Arschbacken, die er voller Freude liebkoste.
Dann stecke er vorsichtig einen Finger in ihr Arschloch und begann dort noch einen Fingerfick.

Das war zu viel für Diane, die den Schwanz in der Möse spürte, sowie auch den Finger in ihrem Anus.

„Ooooohhhrr iiiiiiiih, mmmmmmgh ,iiich iiich iiiiiiiiihr“ schrie sie ihren Orgasmus hinaus.

Harald, dem nicht entgangen war, welchen Kick ihr, sein Finger bereitet hatte, zog seinen Schwanz aus der Möse und versuchte dann seinen Pint langsam ihr Arschloch zu schieben.
Nun schrie Diane auf, neiiin biitte nicht, er ist zu groß“
„Na und, dann werde ich Dich weiten“
Dennoch zog er seinen Schwanz zurück, steckte seinen Knochen wieder in ihre Möse um danach wieder besser „geölt“ zurück zum Arsch und schob seinen Schwanz Stück für Stück tiefer in ihr zweites Loch.

„Bitte Harald, ich bitte Dich niiicht“ quiekte sie.

Harald unterbrach seine Bemühungen, erst als er seinen Schaft ganz tief in ihrem Arsch hatte. Er zog ihn raus mit den Worten, „für heute soll es genug sein, aber wir werden weitermachen“ Dann nahm er eine Stellung ein, die es ihm erlaubte, seiner Schwiegertochter seinen Schwanz in den Rachen zu stecken.
Diane, die sich davor fürchtete dieses Monster nochmals im Arsch zu spüren, tat alles um ihren Schwiegervater einen Orgasmus zu bereiten.
Ihre Zunge umkreiste die Eichel, ihre Hand fuhr am Schaft auf und ab und sie saugte was das Zeug hielt.
Dann explodierte Harald in ihrem Mund.
Alle aufgestaute Geilheit entlud sich. Diane konnte gar nicht alles schlucken und einige Speichelfäden liefen ihr aus dem Mund heraus.

Auf Grund des heftigen Orgasmus hatte Harald weiche Knie bekommen und ließ sich aufs Sofa fallen.
Diane lag vor dem Sofa auf dem Fußboden und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
Nach einiger Zeit, war Harald war der Erste, der die Stille durchbrach

„Ich hatte es gewusst, Du bist ein geiles Stück, das genau wie ich nach Befriedigung lechzt. Und genau das werde ich Dir ab jetzt geben, heute und morgen und, und und.
Er hatte sich vornübergebeugt und einen Finger in ihre Möse geschoben, dann noch einen und einen dritten und er fing erneut an, sie mit den Fingern zu ficken.

„Ohhr, Haa- raald, wa a s tuust Duu mit miir, ooohr jaaa, weiter“ stöhnte Diane.

Das war Musik in Haralds Ohren.
Sein Pint fing langsam an zu wachsen.
„Soll ich Dich gleich nochmal ficken Du geiles Stück?“, fragte er
Statt einer Antwort stöhnte Diane, denn Harald hatte gerade seine Finger fest in ihre Möse gerammt..

„Egal ob Du willst oder nicht, ich werde es doch tun!“ schnaufte Harald.

Er stand auf und forderte Diane auf, das gleiche zu tun.
Da ihm ihre Bewegungen nicht schnell genug gingen, half er nach und zog sie hoch.
Schnell saugte noch an einer Brust und fasste ihr an die Möse, dann stieß er sie auf die Couch.
Harald griff sich ihre Schenkel spreizte sie weit und betrachtet die Möse und die dazugehörige Frau.
Sein Mast ragte steif empor, bereit für den nächsten Angriff.

„Spreiz Deine Fotze!“ kommandierte Harald.
Diane tat, was von ihr verlangt wurde.

Ihr Schwiegervater fand genau den Nerv, der ihr den gewissen Kick gab.
Sie war geil und wollte genommen werden, den Orgasmus bekommen auf den sie den ganzen Tag bereits gewartet hatte.
Hier und jetzt konnte sie sich verlieren, diese Blöße konnte und wollte sie sich bei Elzner nicht geben.
Sie betrachtete den Vater ihres Mannes, stattlich 185 cm groß, graue mittellange volle Haare, leicht gebräunter noch ansehnlicher Körper mit einem leichten Bauchansatz und ein starker großer Stamm ragte von seinem Schenkel empor.

Harald ging langsam in die Knie. Seine Eichel hatte Kontakt mit den Schamlippen seiner Schwiegertochter.
Er streichelte ihre Nylonschenkel, ehe er langsam in ihrer Grotte versank.

„Aaaahr, mmmph“ stöhnte seine Schwiegertochter.

„So jetzt gehörst Du mir, Du wirst alles tun was ich von Dir verlange verstanden?“

Harald war tief vorgedrungen und begann die Frau seines Sohnes mit kräftigen Stößen zu bearbeiten.
Er griff ihre Schenkel und legte sie sich auf seine Schultern.
Der Kontrast der Nylonverstärkten Zehen der Strumpfhose, machten ihn noch geiler, als er ohnehin schon war.
Er leckte die Füße und nahm wieder den zarten Duft von Leder und Parfüm war.
Immer und immer wieder rammte er ihr seinen Schwanz ins Loch.

Diane konnte noch nicht antworten, die Gefühle aus dem tiefsten Inneren waren so mächtig, sie spürte einen weiteren Orgasmus heran nahen.

„JAAAAAAHRRR, iiich ma aache allles waaas DUUU willlst“ schrie sie ihren Orgasmus hinaus.

Nach wenigen Stößen zog Harald seinen Schwanz aus ihrer Möse.

Während er Diane beobachte die schwer atmend auf dem Sofa lag und ihn in die Augen schaute, wichste er seinen Schwanz.
Dann setzte er sich ihr Gegenüber.
Harald forderte sie auf seinen Schwanz mit den Nylonfüßen zu wichsen.

Diane legte ihre Füße in seinen Schoß und fing an mit ihren bestrumpften Füßen an seinem immer noch steifen Schwanz zu spielen.

„Jeden Abend wenn wir alleine sind, wirst Du mich befriedigen.
Du wirst immer eine Strumpfhose tragen und auf Unterwäsche verzichten, verstanden?“ keuchte Harald.

„Und was wirst Du dann mit mir anstellen?“ hauchte Diane.

Statt einer Antwort, genoss Harald erst einmal das Geschehen. Er spürte wie seine Säfte stiegen.
Der Reiz mit den bestrumpften Füßen gewichst zu werden wurde immer größer.

„Du hast mir noch nicht geantwortet“ hauchte seine Schwiegertochter.

Harald grinste wieder teuflisch.
„Das zeige ich dir jetzt“
Abrupt war er aufgestanden, spreizte ihre Schenkel und rammte seinen Speer bis zum Anschlag in ihre Fotze.

„Uuuuhr“ war ihre Reaktion

„Das werde ich mit Dir anstellen immer und immer wieder. Jetzt brauchst Du keinen anderen mehr, der es Dir besorgt, dass werde ich ab jetzt übernehmen.“

Stöhnend presste er die Worte hinaus, während sein Schwanz immer wieder in ihre Grotte stieß.

„Jaah, uuump, hör nicht auf iich koomme gleiiich nochmal“

Einige Stöße konnte Harald sich noch zurückhalten, dann spritze er seinen Saft in Ihr Loch.
Genau in diesem Moment zuckte der Körper von Diane erneut und sie schrie ihren Orgasmus hinaus.

Ermattet sanken die Beiden in die Kissen.
Harald spürte dass sein Schwanz nicht alles an Härte verloren hatte.
Immer wenn sein Schaft zuckte, zuckte auch der Lustkörper seiner Schwiegertochter.
Nach einiger Zeit erhob sich Harald und sein Schwanz flutschte aus Diane heraus.
Er ließ sich ihr gegenüber in die Kissen fallen.

„Poh, das war geil“ sprach er und griff sich ihren Nylonbedeckten Fuß um ihn zu streicheln und liebkosen.
Diane hatte die Augen geschlossen, ihr Brustkorb hob und senkte sich bei jedem Atemzug.

Langsam kam sie wieder zu sich öffnete die Augen und lächelte ihren Schwiegervater zufrieden an.

„ja es war geil, das fand ich auch“ hatte sie die Sprache wiedergefunden.
„Ich muss mal ins Bad mich frisch machen“.

„Du kommst hoffentlich gleich wieder und Dein Outfit gefällt mir gut, das brauchst Du nicht ändern, beeil Dich ich habe noch ein bisschen vor mit Dir heute Abend.
Während Diane in Richtung Bad verschwand, dachte Harald über das Geschehene nach. Zufrieden lächelte er, und sein Schwanz nahm langsam wieder Form an.
Nach einigen Augenblicken, Harald hatte nicht auf die Uhr geschaut, hörte er Diane, die aus dem Bad zurückkam.
Langsam betrat sie das Wohnzimmer und sah dabei auf ihren Schwiegervater und dessen Schwanz, der fast wieder volle Härte erreicht hatte.
.
Sie sah wieder zum anbeißen aus. Die Haare frisch frisiert ein wenig Make Up und ihre Hautfarben glänzende Strumpfhose. Die Muschi schaute durch den Riss des Nylons ein wenig hervor.
Seinen Schaft in der Hand haltend, forderte er sie auf.

„Komm her!“.

„Los leg Dich auf den Fußboden!“ bestimmte Harald mit einer Stimme, die keinen Wiederspruch duldete.
Diane tat wie ihr aufgetragen und legte sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken. Harald stand vor ihr, seinen steifen Schaft wichsend in der Hand.
Grinsend kniete er sich zwischen ihre Schenkel und versenkte seinen Knochen mit einem Stoß tief in die Fotze seiner Schwiegertochter.
Gleich darauf begann er mit kraftvollen Stößen seine Schwiegertochter zu ficken.
„Ohhr, davon habe ich lange geträumt, ich fick Dich durch und wir sind noch lange nicht am Ende.“
Diane stöhnte immer heftiger. Sie kam den Stößen ihres Schwiegervaters entgegen. Ihr Becken hob und senkte sich, sie genoss diesen Fick.
„Ahhr mmmgh, fester ich mag das“
„Komm lass Dich gehen“, feuerte sie ihn an, „nimm auf mich keine Rücksicht, keuchte sie.

Diane krümmte sich durch und Harald stieß noch fester, mit dem letzten Stoß spritze er seinen Saft in diese heiße Möse.
Dann sank er auf ihr zusammen.
Ermattet blieben die Beiden auf dem Boden liegen.
Nach ca30 stillen Minuten hatten sie sich wieder ein bisschen erholt.

Haralds Hand streichelte ihre Brüste, während er sagte, „So brauchst Du es nicht wahr?, in dir brodelt ein Vulkan, der ständig heiß ist. Und mit geilem Sex kommt er zum Ausbruch. Und dann hast Du wieder ein bisschen Ruhe, bis die Hitze unerträglich wird und Du wieder einen scharfen Fick brauchst!“

Ein langer Seufzer der Zufriedenheit war die Antwort auf diese Feststellung. Diane zuckte wieder, als die Finger ihres Schwiegervaters ihre Brustwarzen bearbeiteten.
„Du wirst schon wieder scharf, oder? Ich weiß nicht ob ich noch eine Nummer hinbekomme.“

Diane streichelte ihre Möse, „Das mein lieber Harald brauchst Du auch nicht, ich bin fix und fertig, aber vielleicht…“
Mit diesen Worten griff sie sich das schlaffe Teil zwischen Haralds Beinen und machte sich mit dem Mund über ihn her.
Gebannt schaute sie welche Wirkung sie auf seinem Schwanz ausübte.
Jetzt war es an Harald, unterdrückt zu stöhnen.
Diane legte sich so neben ihren Schwiegervater, dass ihre Beine in Richtung seines Oberkörpers lagen. Gierig fing sie an zu saugen und ihre Zunge umkreiste seine Schwanzspitze.
„Ooohr, niicht sooo feeest“, stöhnte Harald, der sich einen ihrer Nylonfüße gegriffen hatte und ihn freudig daran rieb und in den Mund nahm.
Die Tätigkeit von Diane wurde langsam von Erfolg gekrönt.
Haralds Mast stand wieder wie eine Eins.
„Ihre Lippen umspielten seine Eichel und ihre Hand kneteten seine Eier
Für Beide ging es nur noch darum die eigene Lust zu befriedigen.
Harald zog seine Schwiegertochter, so über sich, dass er ihre Möse lecken konnte.
Harald hielt sie an den Hüften und rieb den Stoff der Strumpfhose.
Seine Zunge erforschte ihre feuchte Höhle.

Diane fing an zu stöhnen
„Jaaahr das ist guuut, maaach weiter hööör niiicht auf.
Ohhr Jaahr, das iist guut, daass haabe iiich schon laaange vermiiiist.
Wieder schrie Diane ihren Orgasmus hinaus.

Harald, der sich noch zurückhalten konnte, leckte und saugte die Knospe seiner Schwiegertochter. Dann wenig später zog er sie mit sich hoch und dirigierte sie auf den Esszimmertisch.
„So wollte ich Dich schon immer einmal ficken“, sprach er als er sich zwischen ihre Schenkel stellte und seinen Lustknochen erneut bis zum Anschlag in ihre Möse rammte. Ihre Schenkel lagen auf seinen Schultern.
Mmmmph, Ohhr“ war eine Reaktion.
„Jeden Morgen wenn wir alleine sind, will ich Dich so auf dem Esstisch haben, ich werde Dir dein Loch auslutschen und danach meinen harten Schwanz rein rammen, damit Du im Laufe des Tages nicht auf dumme Gedanken kommst, verstanden?“

Als Diane antwortete, dass sie sich bereits auf das nächste Frühstück freuen würde, spritzte Harald nach einigen weiteren Stößen seinen Saft in ihre Fotze.
Außer Atem zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch und rieb seinen schlaffen Pint an ihrem Nylon.
„Ich glaube ich benötige jetzt auch eine Runde frischmachen“, verkündete er

„Das ist eine gute Idee die brauche ich jetzt auch.“

„Worauf warten wir, dann lass uns gehen, mal sehen was der Abend noch so bringt“

Ihren geilen Nylonarsch betrachtend, verließ Harald hinter seiner Schwiegertochter das Wohnzimmer.
Weitere Gedanken, was er alles mit anstellen wollte kreisten durch seinen Kopf.

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Fetisch

Reise ins Ungewisse (Egal wann, wo, wie, mit was

Es fing alles an, als ich mich an einem schönen Sommertag zu einem Essen mit meinem Freund in der Stadt treffen wollte.
Ich zog mein Trägerkleid an, weil es sein Lieblingskleid war und leicht für die Wärme. Ich ging die Strasse entlang und fühlte mich schon seit einiger Zeit beobachtet.
Der Weg bis zum Treffen war ca. 15 Min. zu Fuss. Als ich eine Seitenstrasse überquerte, fiel mir eine schwarze Stretch-Limousine in einer Gasse auf, die dort geparkt war. Ich betrachtet sie mir aus Neugier etwas genauer.
Da ich nichts durch die getönten Scheiben sehen konnte, spazierte ich meinen Weg weiter. Als ich die Strasse entlang schlendere, sah ich wie die Limousine sich mir langsam von hinten näherte.
Meine Neugier war stark und ich verringerte mein Tempo ein wenig, doch danach erhöhte ich mein Tempo wieder etwas, weil es mir unheimlich war. Die Limousine fuhr neben mich und hielt an, aus Angst beachtete ich sie nicht und lief im gleichen Tempo weiter. Zwei Herren stiegen aus, einer ca. 1,90 der andere ca. 1,75 gross, sie liefen ohne ein Wort neben mir her.
Der Linke ergriff meinen Oberarm, der kleiner gab mir mit seiner Hüfte einen seitlichen Stoss, sodass ich fast ohne Gewalt in die offene Limousinen Türe stolperte. Ich flog in den Fussbereich der Limousine und konnte wegen der Dunkelheit nichts sehen, denn meine Augen mussten sich zuerst das Dunkle gewöhnen. Zwei Hände ergriffen meine Oberarme und setzen mich auf eine schwarze Lederrückbank.

Als ich wieder sehen konnte, sah ich erschrocken in vier grinsende Männergesichter die auf einer schwarzen Lederbank in U-Form vor mir sassen. Auf einem kleinen Cocktailtisch vor ihnen standen Champagnergläser und etwas Apérogebäck.
Ich wollte Schreien, aber es blieb mir im Hals stecken, vor Angst war ich unfähig mich zu bewegen. Ich sass nur mit aufgerissen Augen da und sah in die Gesichter. Einer der beiden Herren rechts und links von mir ergriff das Wort und hiess mich in der Runde willkommen. Ich fuhr ihn an, „was soll das, was wollt ihr von mir?“.
„Du hast so interessiert die Limousine betrachtet, dann haben wir uns entschieden dich mitfahren zu lassen. „Und wo soll es hingehen?“ Er antwortet mit einem Grinsen, „auf eine lange geile Reise, es wird dir gefallen“. „Ich will aber nicht, ich habe abgemacht, lasst mich in Ruhe, ich will hier raus“. Ich fuchtelte herum und schlug auf meine beiden „Begleiter“ ein. Ich riss an der Türe, aber sie war geschlossen.
Die Männer lachten nur, packten mich schmerzhaft an den Oberarmen und stiessen mich wieder auf den Rücksitz zurück. Dabei banden sie meine Arme in einer Schnelligkeit rechts und links an den Kopfhalterungen der Rückbank fest. Ich schrie und strampelte herum, aber sie schoben mir auch gleich einen Gummiknebel in den Mund und befestigten ihn mir hinten am Kopf, damit ich ihn nicht ausspucken konnte.
Ich war so schockiert, dass ich meinen Wiederstand aufgab und weinte. „Was hast du? Warte doch ab, es wird dir Spass machen.“ Einer lachte und sagte; „ uns wird es sicher Spass machen“. Ich schrie in den Gummiball in meinem Mund hinein. Die beiden Herren neben mir zogen meine Beine auf ihren Oberschenkel und montierten an meinen Knien ein Lederband mit einem eingefassten Ring.
In diesem Augenblick stelle ich erschrocken fest, dass ich mit gespreizten Beinen vor der Männermeute sass und sie einen vollen Einblick auf meinen Slip hatten. Sogleich quittierten sie diesen Anblick mit einem Applaus und riefen im Chor; „wir wollen die geile Fotze sehen, wir wollen unser Fotze sehen“.
Ich schloss sofort wieder meine Beine. Den beiden Herren gefiel dies aber gar nicht und einer riss meinen Kopf an den Haaren nach hinten und schrie mich an. „Wenn du noch einmal so etwas machst ohne unsere Aufforderung, dann werden wir es dich spüren lassen“. Mir liefen die Tränen. Während mein Kopf noch nach hinten gezogen wurde, riss der andere das Oberteil meines Kleides auf. Die Meute schrie wieder auf.
„ Zeigt uns ihre Euter, lasst uns die Nippel langziehen“. Die beiden Herren neben mir hoben meine Beine wieder an und klemmten sie zwischen ihren Oberschenkeln ein.

Nun sass ich da mit gespreizten Beinen, meinen Slip durchzog meine Muschi und im aufgerissenen Kleid. Meine Titten präsentierten sich in einem roten BH. Ich stellte überrascht fest, dass meine Nippel schon hart waren und dies von einem meiner beiden „Begleiter“ bemerkt wurde.
„Schaut her, die Kleine ist schon geil auf uns, ihre Nippel stehen sind schon bereit für uns“. Die Männer grölten wieder. Von der Seite ergriff der eine „Begleiter“ meine Nippel und quetschte sie bis ich aufschrie. Der andere massierte meine andere Brust sehr intensiv und quetschte sie ebenfalls. Die anderen Zuschauer schauten entzückt diesem Treiben zu. Beide greifen gleichzeitig in meinen BH und zogen meine Titten am Nippel aus dem BH. Da meine Brüste nicht klein sind und dies schmerzhaft war, schrie ich wieder auf und riss meine Schultern hin und her um meine „Begleiter“ abzuschütteln, aber ohne Erfolg.
Beide zogen an einer meiner Nippel, bewegten sie im Kreis, kniffen und quirlten sie zwischen den Finger, zogen wieder daran und liessen sie zurückspicken. Ich quietschte nur so in meinen Gummiball, versuchte mich zu wehren indem ich mich aufbäumte und schrie. Einer der Begleiter setzte sich zwischen meine Beine und zwirbelte an beiden Nippeln herum, er zog gnadenlos daran und lies sie kreisen. Noch nie wurden meine Nippel so misshandelt und langgezogen.
Er geht wieder an seinen Platz zurück und zieht meine Titte am Nippel nach oben, der andere Begleiter tat das gleich und beide halten meine Nippel mit den Zähnen fest. Ich schreie, bäume mich auf vor Schmerz und die Meute schreit vor Entzückung. Danach saugten beide an meinen Titten und bissen immer wieder in sie rein. Während der eine Begleiter meine Tittentortur beendet, saugt der andere noch weiter an der einen Zitze. Der Begleiter keucht mir erregt ins Ohr. „Deine Zitzen sind geil. Ich werde dies bei einem Fick wiederholen, wenn sich deine Muskeln vor Geilheit zusammenziehen“. Ich war von seiner Aussage so erschrocken, dass ich nicht bemerkte, dass der andere von meiner anderen Titte abliess. „So Jungs jetzt könnt ihr euren Spass haben“.
Mann Nr. 1 kommt auf mich zu und schaut mich nicht einmal an. Mit einem Ruck spreizt er meine Beine und reisst meinen Slip auf. Er macht sich nicht einmal die Mühe ihn mir wegzumachen, er stülpt mir den Slip hoch auf den Bauch und erklärt belustigend. „Hey Jungs, die Fickstute ist scharf auf uns.
Ihr Höschen ist schon ganz nass vor Geilheit“. Es zieht meinen Hintern an den Rand des Sitzes, nimmt meine Beine hoch und drückt sie auf meine Brüste, hält sie fest und sagt zu den Jungs. „Das ist die Fotze, die wir jetzt durchvögeln werden“. Die Jungs lachten und er stellt sich vor mich, drückt meine Beine an mich, setzt seine Eichel an meine Muschi und sticht ohne Vorwarnung zu.
Ich schrie wieder einmal in meinen Gummiball im Mund. Er fickte mich erbarmungslos mit langen harten Stössen immer und immer wieder. Er nimmt meine Beine über seine Schultern, damit meine zu fickende Muschi seine Schwanzhöhe hatte. Ich hänge mit meinem Hintern in der Luft und empfange seine Stösse mit voller Wucht. Er setzt mich wieder ab und gibt meinen Begleiter ein Zeichen.
Sie kommen mit einem Seil und binden meine Beine wie ein Päckchen an mich. Er hält sich an meinem Becken fest und rammt seinen Schwanz wie eine Fickmaschine in meine schon heissgevögelte Fotze. Er stöhnte vor Geilheit, als er mir seinen ganzen Saft in die Möse spritzt. Ich spüre nur, wie meine Fotze vor Schmerz pocht und war schockiert, dass es erst die Nr. 1 war. Das Seil wurde wieder gelöst, meine Beine durfte ich wieder am Boden abstellen. Er ging zu seinen Freunden zurück mit der Bemerkung. „Die Schlampe geniesst es hart bearbeitet zu werden“. Mein Fickloch pochte und ich zitterte am ganzen Körper.

Nr. 2 kommt und bindet ein Seil durch die Ringe an die Lederbänder meiner Knie. Ich wehrte mich mit aller Kraft, aber ich hatte keine Chance. Er zieht das Seil jeweils durch die Handgriffe der Autotür und spreizte meine Beine bis es nicht mehr ging. Er wischte mir mit einem Tuch meine triefende Muschi trocken, kniet sich vor meine Fotze und reisst meine äusseren Schamlippen auseinander.
„Geil, deine weit aufgerissene Muschi, mal schauen was ich mit ihr anstellen kann“. Er saugte meine Klit so fest ein, dass ich glaubte, dass er sie mir ausreisst. Meine Schamlippen hält er noch immer weit auf, damit er einen guten Zugang auf meine Möse hatte. Ich bäume mich vor Schmerzen auf, versuchet mit ruckartigen Bewegungen seinen Gemeinheiten zu entkommen.
Seine Zunge bohrt sich tief in meine Möse, was mich wieder entspannen liess und mir ein Stöhnen entlockte. „Na also, ich wusste doch, dass es dich scharf macht“.
Er liess meine Schamlippen los und stösst mit der rechten Hand zwei Finger in meine Fotze und fickte mich mit schnellen Stössen. Mit der linken Hand stösst er auch zwei Finger in meine feuchte Möse. Nun fickte er mich mit vier Fingern und ich kam dabei fast zum Höhepunkt. Es fühlte sich geil an, was er da mit seinen Fingern in meiner Fotze machte, aber leider hörte er sofort auf, als er meine Erregung spürte.
Er spreizte seine Finger in meiner Möse auseinander und dehnte sie weit auseinander, was mein Geilheit sofort in einen Schmerz umwandelte. „Ich muss deine Muschi auf die anderen Schwänze vorbereiten die noch kommen und dehnte weiter mein Fickloch aus und züngelte auch noch in meinem aufgerissen Loch herum. Meine überreizte Muschi brannte jetzt nur noch. Er liess ab von mir und ging zurück an seinen Platz.
Während der ganzen Zeit rieben sich die anderen ihre Schwänze. Meine Begleiter kamen wieder neben mich. Ich hoffte, dass sie meine Beine runter lassen, aber leider war dem nicht so. Mir liefen die Angstperlen über das Gesicht.

Nr. 3 kommt mit einem dicken Schwanz auf mich zu und nun wusste ich was Nr. 2 mit dem vorbereiten meinte. Ich ahnte böses, als ich diesen Fickstab sah. Ohje, was passiert mit mir. Ich kreischte und zuckte, aber Nr. 3 lacht nur und meinte lächelnd, „entspann dich, sonst wird es hart für dich“.
Mir kullerten die Tränen vor Angst über das Gesicht. Er setzt seine Eichel an meine Möse und drückte ihn langsam rein. Ich hielt die Luft an und schloss die Augen vor Schmerz. „Bearbeitet ihre Brüste, damit sie etwas abgelenkt ist“, forderte er die Begleiter auf. Sie leckten und zupften an meinen Nippeln herum und Nr. 3 schob seine Eichel weiter in mich rein. „Hey Nr. 2, du hast die Fickstute zu wenig vorbereitet, ich bin nicht einmal mit meiner Eichel drin und die Kleine juckt jetzt schon rum“. Nr. 2 antwortet; „etwas darf dein Schwanz ja auch noch machen, die wird schreien beim Höhepunkt, glaub es mir“. Die Begleiter quetschten meine Titten und ich schrie auf. Im gleichen Moment stösst Nr. 3 seine ganze Eichel in mein Möse.
Ich wurde fast Ohnmächtig vor Schmerz. Ich war aufgespiesst und völlig ausfüllt. Ich stellte mit Schrecken fest, dass die Männer ein eingespieltes Team waren und dies sicher nicht das erste Mal machten. „Jetzt könnt ihr aufhören mit den Titten, ich brauche euch bald hier beim ficken“, befahl Nr. 3. Der Schwanz bohrte sich in meine Möse und ich glaubte innerlich zu platzen. Trotz des gigantischen Schwanzes in mir, kam meine Geilheit wieder zurück. Als er seinen Schwanz wieder herauszog war die Geilheit auch wieder weg. Nein nicht nochmal, dachte ich. Meine Begleiter wussten was nun kommt. Sie zogen meine Schamlippen weit auseinander, damit mein Loch ganz frei war für den schmerzhaftesten und geilsten Fick, den ich je erlebt hatte.
Nr. 3 stiess seinen dicken Schwanz mit wiederkehrenden Stössen in meine Fotze und wurde immer schneller. Die Begleiter hielten meine Schamlippen weiterhin weit gespreizt, damit sie nicht eingeklemmt wurden bei diesen harten Stössen. Er fickte mich nun gnadenlos und ich kam zu meinem Ärger zu einem intensiven Höhepunkt und meine Erregung schüttelt meinen Körper so richtig durch. Als sein Schwanz keinen Saft mehr hatte, zog er ihn aus meiner Möse raus. Ich war am Ende meiner Kräfte. Sie lösten meine Beine, ich war aber zu Müde um sie selbst runter zu nehmen und auch weil sie schmerzten. Die Begleiter halfen mir dabei.
Ich war froh, dass die Meute nun eine Pause einlegte und mir etwas zum Essen und Trinken gaben. Leider dauerte die Pause nicht sehr lange.

Nr. 4 war so scharf, dass er gleich wieder weiter machen wollte. Er löste meinen linken Arm und befestigte ihn beim anderen Arm, sodass er mich auf die rechte Seite drehen konnte. Er winkelte mein rechtes Bein an und sagte; „lass dein Bein dort oder ich binde es dir wieder fest“. Er nahm mein linkes Bein über seine Schulter und stösst seinen Schwanz in meine Möse. Er vögelte mich so schnell und heftig, als hätte er schon lange nicht mehr. In dieser Stellung konnte er sehr tief und schnell zustossen.
Nr. 5 kam dazu und fing an meine Titten zu melken als würden sie Milch geben. Nr. 4 rammelte mit harten Stössen weiter. Kurz vor seinem Höhepunkt zieht es seinen Schwanz aus mir raus. Nr. 5 setzt sich hinter mich auf den Rücksitz und machte meine Hände los. Nr. 4 befahl mir mich auf seinen harten Ständer zu setzen.
Als ich mich weigerte, krallten sich die Finger von Nr. 5 in meine Brüste. Als ich mich nun doch über Nr. 5 kniete und die richtige Stellung suchte um mich auf seinen Schwanz zu setzen, zog mir Nr. 5 meine Beine weg. Mit meinem ganzen Gewicht knallte meine Möse auf seinen Schwanz und wurde aufgespiesst. Da ich keinen Knebel mehr hatte, schrie ich vor Schmerz laut auf.
Während Nr. 5 mich im Sitzen weiter fickte, band Nr. 4 meine Hände wieder gespreizt an die Kopfschützen, sodass ich nun umgekehrt auf der Rückbank auf Nr. 5 Schwanz sass. Nun standen meine Euter wieder für eine Bearbeitung zur Verfügung. Nr. 4 forderte den mich fickende Nr. 5 auf sich an meinem Hintern festzukrallen, was er auch machte.
Nr. 5 konnte mich so auch besser hochheben zum aufspiessen. Der Gedanke von Nr. 4 war aber ein anderer. Durch das festkrallen meines Pos, wird er natürlich auseinander gezogen. Nr. 4 schiebt einen glitschigen Finger tief in meinen Po Loch und massierte es intensiv. Nr. 5 stiess seinen Schwanz intensiver in meine Muschi und zog gleichzeitig meinen Pobacken schmerzhaft auseinander, damit Nr. 4 in mein Loch stossen konnte. Ich wimmert ein Nein, als ich ganz ausgefüllt von zwei harten Schwänzen im Sandwich gefickt wurde.
Nr. 4 krallte sich an meinen Titten fest und stösst nun im gleichen Tempo wie Nr. 5 in mein Poloch. Die andern Männer applaudieren und grölten, „los, fickt die Stute durch damit ihre Fotze bebt“. Die beiden fickten mich bis zu ihrem Höhepunkt erbarmungslos durch. Als sie fertig waren viel mein Körper in sich zusammen vor Scham und Müdigkeit. Ich war erleichtert, als die beiden wieder zurückgingen.

Nr. 6 juchzte hoch „und jetzt noch ich“. Ich stöhnt nur so halblaut „hört auf, lasst mich in Ruhe, mir tut alles weh“. „Kommt nicht in Frage, mein Schwanz will auch noch seinen Spass haben“ quietschte er vor Glück. Ich war froh, als er mir die Arme von den Kopflehnen los band, aber sie schmerzen sehr. Ich sass wie ein häufchen Elend auf der Rückbank und wimmerte vor mich hin.
Er räumte den kleinen Tisch vor den anderen Herren ab, kam zu mir und zog mich an meinen Nippeln zum Tisch hin. Ich schrie auf, weil ich aus Kraftlosigkeit zu wenig schnell war ihm zu folgen. Er zog meine Brüste lang und meine Nippel wurden wieder hart. Vor dem Tisch kniete ich nun und meine Nippel standen wie Himbeeren heraus als wollten sie sagen „macht weiter ich hab noch nicht genug“. Dies bemerkten die Herren auch, dass sah ich in ihren geilen Blicken.
Nr. 6 forderte mich auf, mich mit dem Rücken auf den kleinen Tisch zu legen. Was ich auch tat. „Jungs, jetzt brauche ich eure Hilfe“. „Nr. 1 geh zum Kopf und halte die Fickstute an den Schultern fest, dass sie nicht vom Tisch rutscht. Nr. 2 +3 ihr geht zu den Armen und haltet sie fest, dass die geile Stute nicht auf dumme Gedanken kommt. Ihr dürft euch gerne um ihre Euter kümmern. Nr. 4 + 5 ihr kümmert euch um die Beine und helft mir ihre Muschi zu bearbeiten.
„Bist du bereit für einen geilen Fick?“, fragt er mich lachend. Ich gab keine Antwort. Er schob meinen glatten Schamhügel weit gegen den Bauch, sodass mein Kitzler gespannt frei lag und biss rücksichtslos rein. „Ich frage die nochmals, bist du für meinen geilen Ritt bereit?“. Ich schrie vor Schmerz ein Ja heraus. Er hielt meine Klit in dieser Stellung und saugte sie brutal an.
Er legte sie weiterhin mit einem Handgriff frei und gespannte Haut brannte, mit der andern Hand kniff er sie und massierte sie hart zwischen seinen Finger. Als er sie hoch zog und mit der Zunge und den Zähnen bearbeitete bäumte ich mich auf und die andern Herren hatten viel zu tun um mich festzuhalten. Die Jungs 4+5 an den Beinen fanden, er soll so weiter machen, weil es geil aussah. Er macht natürlich gerne weiter.
Er fordert Nr. 1 an meinem Kopf zu etwas auf, was ich nicht verstand. Ich sah auch nicht, war er ihm übergab, aber leider bekam ich es gleich zu spüren. Er saugte sich wieder an meinem Kitzler fest und zog ihn mit Daumen und Zeigefinger hoch, dann nahm er das Ding und stach es in die Spitze meines Kitzlers. Ich schrie und bäumte mich auf und sah, dass es ein Zahnstocher auf den Apérogebäcken war.
Alle Jungs konnten es sehen, was der brutale Kerl mit mir anstellte und krallten vor Geilheit ihre Finger in mein Fleisch. Sie genossen sichtlich meine Kitzlertortur. Die beiden Herren an meinen Brüsten taten dasselbe mit meinen Nippeln. Die Herren wechselten sich im Takt des Zustechens ab.
Ich schrie wie am Spiess, was die Herren genossen. Nr. 6 sagte; „sie scheint es zu geniessen, ihre Fotze ist schon wieder nass“. Was ich nicht sehen konnte war, dass er nun seinen Schwanz scharf machte und ihn nah an meine Muschi hielt. Er spreizte mit einem kräftigen Zug meine Schamlippen.
„So Jungs, jetzt gut festhalten es wird geil“. 4+5 rissen mit jeweils einer Hand meine Schamlippen auseinander und Nr. 6 stoss bis zum Anschlag seinen Schwanz in meine schmerzende Möse. Ich glaubte, dass er oben wieder raus kommt, so hart war der Anschlag. Nr. 1 musste mich bei diesem Stoss richtig festhalten, damit ich nicht vom Tisch rutschte. Die weiteren Stösse waren nicht so hart, aber weiterhin sehr schmerzhaft. Er hielt sich am Becken fest und fickte mit harten Stössen in mir weiter.
Während der Fickstösse hatten Nr. 2+3 ihren Spass mit meinen Nippeln. Sie zogen, drehten, massierten meine Brüste mit voller Hingabe. Meine Brüste schmerzten. Die Jungs an den Beinen liessen meine Schamlippen los und zogen es vor meinen malträtierten Kitzler zu bearbeiten. Der eine zog den Schamhügel zurück, der andere massierte meine schmerzende Klit.
Sechs Kerle bearbeiteten mich nun in voller Geilheit und ich wurde bis zum meinem letzten Höhepunkt gefickt. Als Nr. 6 fertig war, gab er mir einen Klaps und bemerkte; „Gut gemacht du geile Stute“. Die anderen stimmten ihm zu. Ich blieb regungslos auf dem unbequemen kleinen Tisch liegen.

Nr. 2 beugte sich zu mir hin und flüstert mir ins Ohr. „So und jetzt ist mein Schwanz noch voll“. Mit aufgerissenen Augen erinnerte ich mich, dass er ja“ nur“ meine Fotze ausgeweitet hatte. Meine Begleiter ergriffen meine Knielederriemen und zogen mich auf dem Boden zurück an den Rücksitz. Sie befestigten meine Knie gespreizt an den Kopflehnen rechts und links und zogen mich etwas höher, damit mein Po auf dem Rand des Sitzes war.
Mein Oberkörper lag auf dem Fussboden.
Diesmal wurden meine Arme an den Handgriffen der Autotür befestigt. Es war sehr unbequem mit dem Kopf nach unten so da zuhängen. Nr. 2 quietschte vor Freude. Er stösst drei Finger tief in meine Möse, das gleiche wieder mit der andern Hand. „Hey Nr. 3, du hast die Kleine ganz schön ausgeweitet“, lacht er. Er fickt mich weiter mit sechs Fingern.
Er zieht sie heraus und schiebt mir seine Finger in meinen Mund zum lecken. Er stand auf, ging mit einem Bein über meine gespreizten Beine, stellt es auf dem Sitz ab, setzte seine Eichel an mein Fickloch und stösst von oben zu. Ich reisse meinen Kopf hin und her, weil er seinen Schwanz nicht gerade in meine Möse rammte und das schmerzte unendlich.
Damit er sein Gleichgewicht halten konnte, hielt er sich an einer Kopflehne fest und fickte tief und hart in mich rein. Er zog seinen Schwanz raus und rammte ihn mir in mein Po loch. Jetzt fickte er mich abwechselnd in beide Löcher bis sein Saft aus meiner Fotze floss.
Die Betreuer kamen auf mich zu und halfen mir auf. Sie setzten mich auf die Rückbank und gaben mir etwas zum Trinken. Nach einer Weile gab einer der Begleiter eine Erklärung ab. „Da du uns alle gesehen hast und wir viel Spass miteinander hatten, ist es wohl klar, dass wir dich so nicht nach Hause lassen können.
Du wirst nun in das Haus unseres Masters gebracht, wo du dich etwas erholen kannst und das Weitere mit dir besprochen wird“. Er gab mir eine Decke und zog mir eine Augenbinde an.

Ich sass mit einer Augenbinde auf der Rückbank der Stretch-Limousine, als sie anhielt. Meine Begleiter packten mich am Arm und führten mich aus dem Auto über eine lange Treppe nach unten. Ich hörte Türen auf und zu gehen und Gesprächsgemurmel. Meine Begleiter entfernten mir die Augenbinde. Ich befand mich in einem schönen und modernen Zimmer das geschmackvoll eingerichtet war. Es fiel mir auf, dass der Raum keine Fenster hatte.

Die Begleiter erklärten mir, dass im Badezimmer eine warme Wanne auf mich wartete und ich 2 Stunden Zeit für mich hätte. Das einzige ist, dass ich alle Haare von meinem Körper entfernen muss (ohne Kopf). Ich fragte; „Wieso, für was?“ „Frag nicht, mach es einfach, sonst werden wir es machen“, erhielt ich als Antwort.
„Der Raum wird überwacht, also mach keinen Mist, du wirst beobachtet“. Die Begleiter verliessen den Raum. Auf einem grossen Bett lag ein leichtes Kleid und schöne Schuhe. Ich ging ins Bad, das ebenfalls sehr schön war und es roch angenehm nach Seife. Die Badewanne war mit warmem Wasser gefüllt.
Ich stieg hinein, zögerte aber, weil mein geschundener Körper im Wasser schmerzte. Mir liefen die Tränen nur so runter. Wo war ich, was soll das alles? Als die Schmerzen nachliessen, genoss ich das Bad und schlief fast ein. Eine Stimme auf einem Lautsprecher lies mich aufschrecken. Du hast noch eine halbe Stunde. „Mist“ entfuhr es mir. Ich muss mich noch enthaaren.
Ich hastete aus der Wanne und machte, was mir geheissen wurde. Als ich fertig war und ich das Kleid anziehen wollte, kam einer meiner beiden Begleiter in das Zimmer und schaut mich überrascht an.
„Du bist ja fast fertig“. „Lass mich schauen ob alles in Ordnung ist“. Ich wollte schon protestieren, da griff er schon zwischen meine Beine und fummelt in meiner Muschi herum. Ich machte ein Schritt zurück und schlug ihm die Hand weg.
„Du Perversling, was soll dassss“, fauchte ich ihn an. Er riss mir meinen Kopf an den Haaren in den Nacken und krallte mir seine Finger in meine linke Brust. „Du wirst noch lernen, dass du gehorchen sollst“. Er warf mich auf das Bett, spreizte meine Beine und untersuchte mich unsanft. „Geht doch du Zicke“.
„Komm wir haben keine Zeit“. Ich zog das Kleid an und er befestigte noch ein Halsband, an dem er mich hinter sich her zog. Ich folgte ihm in einen Essraum. Dort waren einige Männer und Frauen die gleich durchsichtig angezogen waren wie ich. Es stoppten die Gespräche, als wir in den Raum eintraten.
Ich folgte meinem Begleiter und schöpfte mir mein Essen. Wir sassen zu den anderen an den Tisch und assen. Einer fragte mein Begleiter „ist das die Neue?“. Ich schnauzte ihn an „was heisst hier, die Neue?“ Alle schmunzelten oder lachten und die Gespräche gingen weiter ohne meine Frage zu beantworten. Als wir fertig waren, erhob sich ein Wächter, zog mich hoch, setzte sich auf meinen Stuhl und drückte meine Möse auf seinen Schwanz.
Alle schauten zu, wie er mich fickte. Er rammte mir seinen Ständer nicht nur in die Möse, sondern auch in meinen Arsch. Ich biss mir auf die Lippen, weil ich meine Schreie vor den anderen verkneifen wollte. Als er fertig war, gab er meinem Begleiter ein Zeichen und er forderte mich auf aufzustehen. Dann musste ich ihm auch noch seinen Schwanz trocken lecken.
Mein Begleiter zog mich am Halsband und ich musste ihm folgen. Wir gingen in „mein Zimmer“ zurück. Er war stink sauer. „Blamiere mich nie mehr so vor meinen Kollegen und benimm dich zukünftig, sonst schlag ich dich windelweich.
Schlaf jetzt, ich hol dich Morgen um 09.00 Uhr ab. Dann wirst du das Weitere erfahren“. Um 08.30 weckte mich wieder eine Stimme auf. „Aufstehen“. Genau um 09.00 Uhr kam mein Begleiter. „Gut geschlafen?“ „Es ging so, er tut mir alles weh“.

Wir gingen wieder in den Essraum, diesmal waren nur zwei Männer am Essen. „Wo sind die anderen?“ fragte ich meinen Begleiter. „Die einen kommen später, weil sie noch am Abend hart gearbeitet haben, die anderen waren schon hier, weil sie zu Arbeit mussten“. „Arbeiten, was denn?“ fragte ich. „Später“ bekam ich die Antwort. Ich folgte meinem Begleiter zu den anderen an den Tisch.
Es war gerade noch ein Stuhl frei. Einer der Männer stand auf und hielt mir den freien Stuhl hin. Ich glaubte nicht was ich da sah. Geschockt stand ich da mit meinem Frühstück und schaute die grinsenden Männer an. „Setz dich“ kam der Befehl. „Hier drauf?“ Der eine Kerl nahm mir das Frühstück aus den Händen und stellte es auf den Tisch.
Dann packte mich mein Begleiter an den Oberarmen führte mich über den Stuhl. Dann schlugen sie mir meine Beine weg und ich plumpste auf den Stuhl und ich schrie vor Schmerz. Ein riesen Dildo bohrte sich in meine trockene Möse.
Das Ding spiesste mich so auf, dass ich das Gefühl hatte, dass er oben wieder raus kommt. „Iss“ donnerte einer der Kerle und schob mein Frühstück zu mir.
Der Schmerz war höllisch. Die Tränen liefen über mein Gesicht. Einer der Kerle stand auf und gab dem Stuhl einen Stoss, dass ich wieder schrie. „Iss endlich“. Ich begann zu Essen. Die Kerle unterhielten sich und lachten. Ich versuchte etwas abzustehen, damit mich der Dildo nicht so schmerzte. Mein Begleiter sagte zu den Männern, „die geile Sau hat es noch immer nicht kapiert“. Meinte er mich?
Die Kerle lachten schoben den Tisch leicht weg, nahmen je einen Lederriemen, packten mich an den Knöcheln und banden sie an einem Stuhlbein fest, sodass ich nicht mehr abstehen konnte. Der Dildo schob sich wieder tief in meine Möse. Das war aber noch nicht alles. Sie hoben mich an und liessen mich auf den riesen Dildo fallen. Ich schrie wieder. „Hast du es jetzt endlich verstanden?“
Dann schoben sie den Tisch wieder zurück. Mir blieb fast mein Frühstück im Hals stecken, meine Muschi brannte so sehr. Als wir fertig waren, hoben sie mich wieder an und liessen mich nochmals auf den Dildo fallen, ich schrie nochmals. Sie banden mich los und wir gingen einen langen Korridor entlang zu einem Büro.
Mein Begleiter setzte mich auf einen Sessel, verliess den Raum und schloss ohne Worte die Tür. Der mächtige Bürostuhl hinter dem Schreibtisch drehte sich zu mir um. Mir blieb die Luft weg. Da sass doch grinsend mein Freund im Sessel. „Hallo süsse“ begrüsste er mich. Ich stand auf und schlug auf ihn ein. „Du Scheisskerl, dir habe ich dies alles HIER zu verdanken“. „Ich wollte zu dir kommen, als die mich vergewaltigten“. „Ja genau, ich bin der Chef hier“. Er knallte mir so eine Ohrfeige, dass ich wieder in den Sessel zurück viel. „Du hast mich doch gefragt, was ich von Beruf bin, jetzt weisst du es“. „Und was soll dies hier sein“ zischte ich ihn an. „Du bist hier in meinem Therapiecenter für Männer mit speziellen Neigungen haben oder die Sexsüchtig sind. Wie er das Wort „Therapiecenter“ sagte, lies mich erschaudern.

„Folgende Regeln hast du zu beachten und ich wünsche keine Unterbrechung.
Du hast dich sicher schon gewundert, dass du keine Unterwäsche trägst. Hier dürfen alle Männer jede Frau jederzeit ficken. Deshalb hast du nichts unter deinem Kleid an, damit du schnell zur Verfügung stehst. Wir haben hier einen Leitsatz:

Es ist egal wann, wo, wie, mit was und wie oft du durchgefickt wirst.

Als Therapiecenter sind wir Weltweit bekannt und werden von den Behörden in Ruhe gelassen. Wir vermieten Räume für Sitzungen an Firmen oder für Treffen von Freunden, Vereine ect. Es gibt auch einen Raum mit einem Eingang von aussen indem Präsentationen für Interessierten stattfinden, also so was wie ein Raum für Schaulustige. Dein Job ist es hier, deine geilen Löcher und Titten den Männern zur Verfügung zu stellen“.
„Spinnt Ihr, dass mach ich nie“. „Du hast keine Wahl, dass solltest du schon gespürt haben. Du bekommst einen sexsüchtigen Wächter, der wird dir alles zeigen, sagen was du zu machen hast und er wird mit dir leben, also dich auch durchvögeln, wenn es nicht andere machen. Du wirst hier einfach nur eine geile Schlampe zum ficken sein“.

Mir bleibt vor Entsetzen jedes Wort im Mund stecken, ich schnappte nach Luft. Das also wird mich erwarten. „Damit du dich an nichts anderes gewöhnst, darfst du jetzt zu mir kommen“. Ich stand wie ferngesteuert aus dem Sessel auf und ging zu seinem Schreibtisch. Er packte mich an meinen Haaren und drückte mich zu Boden.
Er machte seine Hose auf und streckte mir seinen Schwanz zum Blasen entgegen. „Zeig mir wie Geil du bist“. Er drückte seinen Schwanz an mein Gesicht. Ich lutschte und saugte an seinem Schwanz bis er wie ein Knüppel hart war.
„Ich wusste doch, dass du das gut kannst“. Er zog mich an den Haaren hoch. Packte mich an den Oberarmen und warf mich auf seinen grossen Chefsessel. Meine Beine spreizte er über die Armlehnen und setzte ohne Zeit zu verlieren seinen Schwanz an meine Möse. Jetzt zog er den Sessel mit einem Ruck zu sich und ich wurde von seinem harten Knüppel in voller Wucht aufgespiesst.
Da meine Muschi trocken war und er mir meine Schamlippe einklemmte, schrie ich laut auf. „Du tust mir weh“. „Sehr gut, dass will ich doch“. Er rammte mit harten Stössen seinen Schwanz in mich rein. Nach einer Weile, zog er ihn heraus und warf mich bäuchlings auf seinen Schreibtisch. Das eine Bein hängt am Tisch runter, dass andere zog er zur Tischplatte hoch und fickt mich kräftig weiter.
Plötzlich öffnete sich die Türe, ein riesen Schrank von Mann kam rein, er kam mir bekannt vor. „Master, mir wurde mitgeteilt, dass sie Fickfleisch für mich hätten“. „Ja, aber du kommst zu früh“. Er fickt mich ohne Unterbruch weiter. „Boris, darf ich dir deine neue Fickstute vorstellen“. Ich sah Boris an und dachte: Oh nein, es war die Nr. 3 mit dem überdimensionalen dicken Schwanz von der Limousinen-Fahrt. Boris grinst mich an. „Ja Master, diese geile Stute kenne ich bereits, ich hatte schon das Vergnügen mit ihr.
„Habt ihr sie schon in den Arsch gefickt?“ “Ja Master“. „Also komm hilf mir“. Er zieht seinen Schwanz aus mir raus und lies mein Bein nach unten fallen. Boris wusste was er zu machen hatte. Mit seinen Riesen Pranken riss er mir meine Pobacken auseinander. Bevor ich nur einen Pips machen konnte, rammte mir der Master seinen Schwanz in mein Po Loch. „Master, dass gefällt ihr“. „Nein schrie ich dazwischen“. „Zieh fester, ich komme gleich“.
Nun fickte er mich in kurzen harten Stössen und grunzte vor Geilheit vor sich hin bis er seinen Saft in mich spitzte. Er zog seinen Schwanz raus und lies mich liegen wie ein Stück Dreck. „Sei nett zu ihr“ sagte es zu Boris und überlies mich Boris.
Boris drehte mich zur Seite, hob ein Bein hoch und rammte mir seinen dicken Schwanz in meine Möse. Ich schrie vor Schmerzen, weil er meine Möse ausweitete und meine Möse dies nicht gewohnt war. Der Master hielt meine Arme fest und schaute dem Treiben zu.
Boris bohrte seinen Schwanz mit kreisenden Hüftbewegungen immer in einem anderen Winkel in meine Möse. Jedes Mal, wenn er in mir Anstoss, schrie ich auf. „Master, ich habe doch gesagt, dass es ihr gefallen wird“, beide lachten. Boris fickte mich lange und brachte mich immer wieder in eine andere Position.
„Fick sie noch härter, fick ihr das Gehirn raus, ich will ihr Körper vor Geilheit beben sehen“, forderte der Master. Ich schrie vor Schmerz und Demütigung, und Boris bohrte seinen Schwanz mit kreisenden Hüftbewegungen noch tiefer in mich rein. Beide klatschten sich ab. Boris meinte, „dass fühlte sich super an, ein geiler Anblick, dass macht mich so richtig heiss auf mein neues Fickfleisch“.

Boris brachte mich in mein Zimmer zurück. Oh nein, jetzt war es nicht nur noch mein Zimmer, sondern Boris und meines. Boris stiess mich aufs Bett und ging ins Badezimmer. Er liess die Dusche laufen. „Geht sich waschen“.
Ich ging mit dem Kleid unter die Dusche. Angstvolle Fragen gingen mir durch den Kopf; was wird mich noch erwarten, wie soll ich das nur alles überstehen, halten das meine Ficklöcher aus.
Mir liefen vor Angst wieder die Tränen über das Gesicht. Boris holte Kaffee und Kuchen, legte ein neues Kleid auf das Bett. „Setz dich und trink. Du kannst jetzt etwas entspannen oder schlafen, danach bringe ich dich in die Beauty Abteilung für deine Füsse, Hände und Haare. Die Herren bringen dich auf Glanz, damit du den nächsten Herren gefällst“.

Boris weckte mich auf. „Zieh dich an“. Ich zog wieder dieses durchsichtige Trägerkleid an und folgte ihm. Wir gingen einen Stock höher in einen Beautysalon. Zwei Männer begrüssten mich mit einem musterten Blick.
„Ich hol sie in zwei Stunden wieder bei Euch ab. Sie muss gut aussehen für heute Abend“. Die Herren setzten mich vor einen Spiegel auf einen Stuhl. Der eine war für meine Füsse und Hände zuständig, der andere für meine Haare. Alles lief sehr ruhig ab. Der eine feilte sehr gekonnt an meinen Füssen und Händen herum und lackierte sie in einem kräftigen Rot. Es sah toll auf, musste ich gestehen. Der andere Schnitt mir meine Haare etwas kürzer. Als sie fertig waren, war aber erst eine Stunde vorbei. „So. nun wollen wir unseren Lohn“. „Lohn?. Kommt nicht in Frage“.
Die beiden griffen sofort nach mir und drückten mich zurück in den Stuhl. Der eine spreizte meine Beine mit einem schnellen Griff, der andere kniff von oben in meine Brüste. Er zog sie an den Nippeln nach oben und lies sie fallen. Der andere hat eine Haarbürste in der Hand und fuhr damit über meine freie Fotze. „Ihr geilen Mistkerle“.
„Ja weiter so, so gefällt es uns“. Er raffelt mehrmals über meine Fotze, was sie zum Brennen brachte. Ich strampelte und versucht ihn zu treten. Das Ergebnis war, dass sie mich am Stuhl festbanden. Da nahm er die Bürste und steckte sie mir in meine Möse. Ich schrie auf und meine ganze Schminke lief mir wieder über das Gesicht. Sie lachten und machten weiter.
Während der eine in meine Möse bürstete, malträtierte der andere meine Brüste und Nippel. Der eine entdeckte einige Haare in meinem Warzenhof und griff nach einer Pinzette. Er zupfte jedes einzelne Haar aus meiner Brust. Er zelebrierte es und es schien ihn richtig scharf zu machen, denn seine Hose beulte sich erheblich aus. Er stach mir mit der Pinzette in meine Nippel und zog damit an ihnen, der andere bürstete intensiv meine Möse sichtlich erregt weiter.
Als sie ihren Spass hatten, fordert sie mich auf aufzustehen. Sie fesselten meine Hände hinter dem Rücken, drehten mich seitlich zum Stuhl hin, stellten ein Bein auf die Lehne und ich wusste was nun kommt. Ups, ich habe mich getäuscht dacht ich, als der eine hinter mir stand und der andere vor mir kniete.
Der hinter mir schob seinen Schwanz in meinen Arsch und hielt sich an meinen Titten fest. Der andere fummelte in meiner Muschi herum. Er zog meine Schamlippen lang oder spreizte sie. Er schob meinen Venushügel nach oben und sog sich an meiner Klit fest. Mich machte das so scharf, dass bereits etwas Saft aus meiner Muschi läuft.
„Hey, wir machen einen guten Job, die Kleine ist schon nass“, juchzte der Kniende. Dies animierte den andern seinen Schwanz noch tiefer in mich zu rammen. Ich konnte fast nicht mehr stehen, mein Bein knickte ein. Der andere stand auf und drücke mir auch noch seinen Schwanz in meine Möse, was mir zwar das Stehen etwas leichter machte, aber meine Fotze fast zum Platzen brachte.
Sie fickten mich nicht gleichzeitig sondern immer abwechselnd. Dies machte mich rasend. Die beiden hatten es drauf. Wir kamen alle zu unserem Höhepunkt und hatten unseren Spass. Am Schluss kniete ich mich vor die beiden und lutschte ihre Schwänze trocken.
Gerade als wir fertig waren, kam auch schon Boris rein. „Seit ihr fertig?“ „Ja, die Kleine war sehr brav“. „Brav, sie?“ fragte Boris ungläubig. Ich folgte ihm wieder zurück ins Zimmer.

Boris und ich unterhielten uns über Gott und die Welt, als es Zeit war für das Nachtessen. Ich folgte Boris in den mir schon bekannten Raum, der nun wieder sehr zahlreich gefüllt war. Die beiden Herren vom Morgen grüssten mich schmunzelnd.
Als alle fertig waren. kam der Master in den Raum. Es wurde ruhig. „So meine lieben Damen, heute haben wir ein volles Haus. Alle Räume sind besetzt und ihr werdet in einer Stunde erwartet. Macht Euch hübsch, die Wächter werden Euch dabei helfen und in die Räume führen“.
Erschrocken folgte ich Boris in das Zimmer. Auf dem Bett lagen Sachen die ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen hatte. Er führte mich dorthin und er fing an mich anzuziehen. Ich begann zu weinen und fragte: „Muss das wirklich sein?“. Boris antwortete mir nicht und machte weiter.
Er machte an meinen Handgelenken Manschetten mit Ösen hin. Dasselbe bei meinen Knöcheln. Um meine Hüfte zog er mir einen breiten Gurt an mit jeweils Ringen rechts und links. Er hebt mir das Kleid hoch und befestigt so einen komischen BH um meine Brüste. Es waren aber nur Lederriemen, die meine Brüste umschlossen. Das Halsband blieb an meinem Hals.
Alles geschah ohne ein Wort. Als wir das Zimmer verlassen wollten, kam der Master in das Zimmer. „Ich bringe sie“. Boris verschwand wieder lautlos ins Zimmer. „Kleine, du wirst heute deinen ersten Fickabend haben, zeig dich von deiner besten Seite und geniesse deine Behandlung durch die Geschäftsherren“.
Ich drehte schnell um und rannte davon. Der Master folgte mir und schlug mich von hinten nieder. Er half mir in meiner Benommenheit hoch, machte ein Seil an meinem Halsband fest und zog mich daran einen Stock tiefer in einen Kellerraum.