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Chris 1-2 – Der Club und meine Wohnung

Chris 1-2 – Der Club und meine Wohnung

Wieder auf der Strasse, muss ich mich erstmal an meinen neuen Freund in meinem Arsch gewöhnen. Er übt einen ganz schönen Druck aus und ich kann nur kleine Schritte machen.

Ich bin Anja für die kleine Spezialbehandlung dankbar. Meine Arschvotze fühlt sich schön glitschig an. Aber jetzt merke ich, das das Zeug, das sie mir in mein Vötzchen gespritzt hat, nicht einfach nur ein Gleitmittel ist. Meine Rosette fühlt sich sehr warm und entspannt an. Dazu kommt ein kribbeln, das mich fast wahnsinnig macht. Der Druck des Buttplugs steigert meine Lust noch weiter. Meine Arschvotze schreit nach einem dicken Schwanz…

Ich greife unauffällig unter meinen Rock und pumpe noch zweimal. Das Spannen meiner Rosette übersteigt das Kribbeln. Ein Teufelskreis…Wie in Trance stelze ich die letzten Meter bis zum Club.

John, der Türsteher, winkt mich an der Schlange der wartenden Gäste vorbei. Ich glaube John ist ein bisschen verknallt in mich. Er ist gute zwei Meter groß, durchtrainiert, aber ein eher schlanker, sehniger Typ. Seine Haut ist tief schwarz. Auf ihn trifft außerdem das zu, was man so über schwarze Männer sagt…Er ist ein echter Hengst. Aber dazu später mehr…

Ich bahne mir meinen Weg durch die Menge. Es ist schon ziemlich voll und ich muss mich an den Leuten vorbei zwängen. Meine Nippel werden steif und meine Arschvotze fängt wieder an zu kribbeln.
Endlich sehe ich Marc. Er sitzt an der Bar, in der Hand einen Mojito.
Als er mich entdeckt, lächelt er mir zu und winkt mich ran. Einen Moment später begrüßen wir uns. Er greift durch meine Bluse, die Ringe und zieht mich an meinen Nippeln an sich. Ich öffne den Mund um zu stöhnen, schon schiebt er mir seine Zunge rein. Wir küssen uns innig.

Etwas unbeholfen setze ich mich auf einen Hocker. Ich habe das geile Ding in meiner Votze vielleicht doch schon ein bisschen zuviel aufgepumpt. Marc grinst, er kennt mich und kann sich sicher denken was los ist. Wir trinken ein paar Mojitos. Die Stimmung steigt.

Marc zerrt mich plötzlich auf die Tanzfläche. Durch das plötzliche Aufstehen, merke ich, das ich schon ganz gut einen sitzen habe. Marc geht ganz schön zur Sache. Er drückt mich an sich und knetet meinen Arsch. Mein Rock rutscht hoch. Wäre der Club nicht so voll, könnte jetzt jeder den Schlauch mit dem Ball sehen, der aus meine String ragt. Durch das Tanzen ist der Ball aus meinen Nylons gerutscht und baumelt jetzt zwischen meinen Beinen. Der Ball pendelt gegen Marcs Bein. Er guckt überrascht nach unten. Ich grinse. Er greift nach dem Schlauch und zieht daran. Ich verdrehe die Augen vor Lust.
Da merke ich auch schon, wie der Plug in meinem Arsch wieder wächst. Marc ist begeistert, nimmt meine Hand und legt sie auf seinen Schwanz, der sich prall durch die Hose drückt. Er pumpt mir meinen Arsch noch weiter auf, aber ich muss ihn bitten aufzuhören, da meine Rosette so sehr gespannt ist, das ich kaum noch grade stehen kann. Außerdem bin ich so geil, das ich ihm am liebsten gleich hier, vor allen Leuten, seinen fetten Schwanz geblasen hätte.

Also schnell nach Hause. Beim raus gehen zwinkert mir John noch einmal zu. Nur all zu gerne würde er mitkommen.
Trotz der Nähe zu meiner Wohnung nehmen wir ein Taxi. Bloß keine Zeit verlieren.
Im Hausflur spüre ich wie die Vorfreude steigt. Mein Schwanz ist halb steif und meine Votze glüht.
Schön langsam gehe ich vor Marc die Treppe hoch. Mein Arsch wackelt verführerisch. Marc greift an den Reissverschluss meines Rocks und zieht in auf. Langsam gleitet der Rock nach unten. Ich bücke mich mit durch gestreckten Beinen, um ihn auf zu heben. Gewähre Marc einen langen Blick auf meinen geilen Arsch. Der fackelt nicht lang, es knallt und ich spüre wie meine Arschbacke heiß wird. Ein geiles brennen. Es knallt noch ein paar mal. Mein Arsch glüht ich wette er ist knall rot.

Im Schlafzimmer angekommen reißt mir Marc meine Bluse vom Leib. Meine Nippel stehen so stark ab, das die Ringe frei in der Luft schwingen. Marc stößt mich aufs Bett und zieht sich aus. Einen Moment später steht er nackt vor mir. Sein Schwanz zeigt drohend in meine Richtung. Er ist bestimmt 25cm lang, wenn ich ihn mit der Faust umschließe, bleiben noch einige Zentimeter zwischen Daumen und Mittelfinger.
Ich gehe auf alle Viere und recke Marc meinen Arsch entgegen. „Na, Lust mich endlich zu ficken?“

Wortlos kommt er zu mir aufs Bett und fängt an mich von meinem String zu befreien. Ich versuche
noch schnell den Pumpball zu erwischen, um das Ventil zu öffnen, da zieht Marc mit eine lauten Schmatzgeräusch den Buttplug aus meinem Arsch. Ich schreie auf , mein Oberkörper fällt aufs Bett.
Noch bevor ich mich erholen kann, packt mich Marc von hinten an den Hüften und schiebt mir seinen Kolben in die Arschvotze. Er steckt bis zur Hälfte in mir. Ich bekomme kurz Gelegenheit mich an seinen Monsterschwanz zu gewöhnen. In der zwischen Zeit versohlt er mir wieder den Hintern.
Das Ziehen in meine Arsch wandelt sich schnell wieder in Geilheit. Ich bocke gegen seinen Schwanz. Marc hält still. „Ja, fick dich mit meinem fetten Schwanz“
Es dauert nicht lange und ich stoße gegen seine Lenden. So schnell hatte ich Marcs Schwanz noch nie in mein Vötzchen bekommen.
Aber es ist noch nicht genug. Da ist immer noch dieses kribbeln in meiner Rosette. Ich flehe Marc an. „Los, fick mich endlich richtig durch. Mach mich fertig.“

Es schmatzt nur so als er anfängt mich zu ficken. Anjas Mittelchen ist wirklich ein Teufelszeug.
Marcs Schwanz glänzt, ich bin klatsch nass. Meine Arschvotze aber will immer noch mehr.
Ich spüre das ich wohl bald einen fetten Sperma Einlauf bekommen werde. Marcs Riemen wird immer härter und er fickt mich immer schneller.
Dann ist es so weit, Marc verkrallt sich in meinen Arschbacken, bäumt sich auf und stößt mir mit aller Kraft seinen Schwanz in meine Votze. Sein Schwanz pulsiert, ich spüre jeden Spermaschwall.
Es dauert, bis er sich komplett entladen hat. Erschöpft falle ich auf die Seite und drehe mich auf den Rücken. Dabei merke ich, wie Marcs Sperma aus meine Arsch läuft. Schnell fange ich es mit den Fingern auf, lutsche es genüsslich ab.

Ich bin immer noch nicht gekommen, aus meinem Schwanz kommen permanent kleine Tropfen.
Da wo mich Marc grade durch gefickt hat, ist eine richtige kleine Pfütze. Marc packt mich am Nacken, ich muss wieder auf die Knie. Dann drückt er mich in die Pfütze. Ich lecke sofort alles auf.
Während ich lecke spüre ich Marcs Finger an meiner Arschvotze. Ohne Probleme steckt er mir vier Finger rein. Immer wieder über die Fingerknöchel, bis zum Daumen.

Er legt sich unter mich, so das ich seinen Mund ficken kann. Kurz bevor ich komme, legt Marc seinen Daumen an, er drückt mir einfach seine Faust in den Arsch. Rein und Raus zieht er seine Faust. Ich gucke zur Seite in den Spiegel und sehe, wie mit jedem Stoß sein halber Unterarm in meiner geschundenen Arschvotze verschwindet. Ich kann nicht mehr. Halb ohnmächtig spritze ich in seine Maulvotze.
Als ich fertig bin, zieht er mir langsam die Faust aus dem Arsch. Er kommt hoch zu mir und wir küssen uns, teilen uns meinen heißen Saft.

Das war schonmal ein ganz netter Anfang, aber wie ich Marc kenne, hat er sich bestimmt noch etwas ganz besonderes für mich einfallen lassen…….

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BDSM Erstes Mal

Sarah 2 – Der Fick in ihrer Wohnung!

Dies ist die direkte Fortsetzung von “Das erste Date in einer Sauna”

Sonntags buchte ich auch schon die Zugfahrt, die mich wieder zur Sarah bringen sollte. Denn nochmals fünfhundert kilometer hin und zurück mit dem Auto hatte ich innerhalb von 2 Tagen keine allzu große Lust.

Wir tauschten einige SMSen während der Zugfahrt aus um unsere gegenseitige Vorfreude aufeinander zum Ausdruck zu bringen. Eine SMS von ihr an die ich mich heute noch erinnern kann lautete:
>>Ich hoffe es passt heute alles. Darauf hab ich ihr geantwortet:
>>Ohhh ich denke schon das es passt oder bist du sehr eng?<<
Worauf ich nur ein Smiley von ihr zurück erhielt. Es lief heute also tatsächlich alles auf “Ficken bis der Arzt kommt” hinaus. Mit dieser Gewissheit ging die Zugfahrt ging rasch vorbei.

Sarah holte mich am Bahnhof ab, wie immer ohne große Begrüßung weil sie ja in der direkten Nähe zur ihrer Wohnung war.
Erst im Auto begrüßten wir uns stürmisch, als hätten wir uns Wochenlang nicht gesehen, dabei war es ja erst 2 Tage her. Sofort glitt meine Hand unter ihre Bluse und knetete ihre schönen prallen Brüste während sie mir schon durch die Hose meinen Schwanz masierte. Und an meinem Ohr knabberte.
>>Ich geb jetzt richtig Gas und dann will ich in der Wohnung so richtig durchgefickt werden.<< flüsterte sie mir ins Ohr. Promt darauf startete sie auch schon den Wagen und fuhr los.

Zuhause bei ihr angekommen, zeigte sie mir erst einmal die Wohnung, die sie zusammen mit ihrem Mann bewohnt, der die ganze Woche auf einem Lehrgang in Berlin war. Über dem Bett in ihrem Schlafzimmer hing ein sehr erotisches Foto von ihr, ihre Brüste gut zu erkennen, bei diesem Anblick regte sich auch gleich darauf mein Schwanz.
Sarah schien es mir anzusehen und grinste mich an.
>>Ich muss mich jetzt erst mal frisch machen. Die Zugfahrt hat doch ein paar Spuren bei mir hinterlassen. << sagte ich und sie zeigte mir das Bad.
Als ich aus dem Bad kam, stand Sarah nur mit einem durchsichtigen Negligee vor mir. Wir küssten uns wild im Flur während unsere Hände auf Wanderschaft gingen. Sie nestelte mir den Gürtel auf. Meine Hose lies ich achtlos an mir hinuntergleiten, gleich darauf waren auch meine Shorts dran, Bis ich gänzlich nackt mit Sarah im Flur stand.

>>Also das Schlafzimmer ist tabu. Das Ehebett geht gar nicht sorry.<< sagte sie mir, während ich ihr Negligee über die Schultern streifte und es ebenfalls zu meinen restlichen Klamotten auf den Boden fiel.
>> Mir egal wo ich gleich in dich eindringen werde, Hauptsache wir tun es… und zwar bald.<< Ich sah an mir hinab und Sarah folgte meinem Blick. Mein Penis stand prall von meinem Körper an und war bereit Sarah zu entern.
Sie nahm mich an die Hand und nackt gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer.
Küssend und fummelnd kamen wir vor der Couch zum stehen. Unserer Zungen ineinander verknotet kamen wir irgendwie unbeholfen auf der Couch zum liegen. Ich musste innehalten, denn ich brauchte ein Kondom. Schnell ging ich nochmals in den Flur das Kondom aus meiner Jeans holen. Auf dem Rückweg zur Sarah zwängte ich mich schon mal in das Plastikteil hinein.
Ein Kondom hatte ich schon lange keines mehr übergezogen, dachte ich kurz. Wozu auch, war ja überflüssig, da meine Frau zuhause die Pille nahm, Sarah jedoch nicht.

Sarah erwartet mich sitzend auf der Couch zurück. Ihre prallen Brüste hingen leicht. Ihr Körper war makellos schön.
>>Ich will deinen Schwanz sofort spüren. Lass das Vorspiel weg, ich brauch es sofort.<< begrüßte sie mich wieder zurück im Wohnzimmer.
>>Dein Wunsch ist mir Befehl.<< Ich grinste sie an, und ging leicht vor ihr in die Knie. Meinen Gummiüberzogenen Pfahl brachte ich an ihrer, nur mit einem kleinen verzierten Streifen von Schaamhaar bedeckten rosa Spalte in Stellung.
>>Ich brauch es hart und fest…. Und ich bin sehr eng gebaut.<< waren ihre letzten Worte bevor sie scharf die Luft ein sog, weil ich ihr meinen Schwanz gleich mit voller Länge in ihr Loch rammte.
Sarah war tatsächlich sehr eng gebaut. Ihre Scheidenwände drückten sehr intensiv an meinen prallen Penis.
>>In etwa so?<< fragte ich sie und sah dabei ein diabolisches Grinsen auf ihrem Gesicht, ihre braunen Augen glühten mich an.
>>Ja genauso! Du füllst mich sehr gut aus und jetzt gib mal richtig Gas.<<
Das hätte ich sie mir nicht extra sagen brauchen, denn mein Schwanz war zum bersten geschwollen, dass ich mir eigentlich erst mal schnell Linderung verschaffen wollte. Ich fickte drauf los was das Zeug hielt. Holte ihn fast immer komplett aus ihrer Grotte raus um ihn gleich darauf wieder komplett in ihrem Innersten zu versenken.
Sarah klatschte mir dabei ein paar Mal mit ihren beiden Händen auf den Arsch und zog mich fest an und in sich ran.
>>Ja fick mich feste! Stöhnte sie >>Zeig es deiner kleinen unbefriedigten Schlampe.<<
Die Worte taten ein Übriges bei mir. Ich wollte nur noch kommen, wollte nur noch meinen Saft ins Gummi spritzen. Eigentlich warte ich immer bis meine Partnerin gekommen ist, bevor ich mir selbst Erleichterung verschaffe. Doch in diesem einen Moment wollte ich sie einfach nur richtig benutzen. Wir gingen von der Sitzenden Stellung in die Missionarstellung über und ich fickte so schnell ich konnte. Meine Eier klatschten immer wieder im takt meiner Stöße an ihrem Po an. Sarah jauchzte und stöhnte unter mir auf. Sie spürte das meine Eichel anschwoll und mein Atem heftiger ging.
>>Ja benutz mich, spritz ab du geile Sau.<<
Das war zu viel für mich, alles zog sich bei mir zusammen. Mein Ganzes Sein rutschte in diesem Augenblick in meinen Schwanz, ich kam gewaltig und entlud meinen Saft in bestimmt acht Schüben in das Gummi um meinen Schwanz.

Sarah rekelte sich unter mir und streichelte selbst ihr ausladenden geile Titten.
>>Bist du auch gekommen?<< fragte sich sie und blickte wild schnaufend auf sie herab.
Sie schüttelte lächelnd den Kopf. >>Das dauert bei mir immer etwas länger, aber ich bin mir sicher, wenn du nachher meinen Po verwöhnst komme ich garantiert. <<
Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und entsorgte das Gummi. Als ich wieder zu ihr kam legten wir uns gemeinsam auf die Couch. Ich wollte auch Sarah noch zu ihrem ersten Orgasmus bringen und fing an mit meiner Hand an ihrer immer noch feuchte Spalte zu spielen. Sie legte den Kopf in den Nacken und genoss sichtlich meine Berührungen.
Ich versenkte erst einen Finger in ihrem rosa Fleisch und gleich darauf einen zweiten. Ich fing an, sie wie vor zwei Tagen in der Sauna mit meinen Fingern zu ficken.
>>Steck mir deinen Daumen bitte in den Po.<<
Ich schluckte und war doch erfreut, dass ich das erste Mal in meinem Leben auch das Poloch meiner Partnerin verwöhnen durfte. Zeige und Mittelfinger meiner rechten Hand fickten ihre Möse und jetzt setzte ich langsam meinen Daumen an ihre kleine Rosette und erhörte den Druck.
Mein Daumen versank darin und ich konnte an meinen beiden anderen Fingern nun auch meinen Daumen durch ihren Damm fühlen.
Sarah japste regelrecht nach Luft. Immer wieder ertönte ein leises >>Ja, das ist geil<< von ihr.
Es dauerte auch wirklich nicht lange und obwohl bei ihr wirklich alles sehr eng war, wurde es Augenblicklich noch enger. Alles zog sich zusammen. Sarah zitterte am ganzen Körper, unfähig etwas zu tun oder zu sagen. Etwa eine halbe Minute lag sie so in meinem Arm. Es war ein schönes Gefühl von erotischer Macht über einen anderen Menschen zu haben. Ich lächelte sie an. Meine beiden Finger und mein Daumen immer noch in ihr versenkt.
>>Das war einer meiner geilsten Orgasmen, mein ganzer Körper zittert<< sie leckte sich dabei über ihre trockenen Lippen.
>>Du wirst es nicht glauben, aber das hab ich gemerkt.<< sagte ich und zog langsam meine Finger aus ihr heraus, sie quittierte meine Bewegung abermals mit einem aufstöhnen.
>>Genauso möchte ich morgen von dir geweckt werden. Deinen Schwanz in meiner Möse und deinen Daumen im Arsch. Meinst du das geht<< fragte sie mich.
>>Da bin ich mir ziemlich sicher<< entgegnete ich.
Wir mussten beide lachen.

Wir fickten die Nacht noch vier oder fünf weiter Male in den unterschiedlichsten Stellungen und jeder von uns kam zu seinen wohlverdienten Höhepunkten. Schlaf gefunden haben wir nur insgesamt zwei Stunden, der Rest der Nacht waren wir am ficken gewesen.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und Sarah schlief noch in meinem Arm. Mein Schwanz kam nicht mehr über den Staus „Halbsteif“ hinaus. Die vier oder fünf Mal die er in Sarah versenkt wurde, haben ihm scheinbar völlig gereicht.
Langsam drehte ich Sarah auf den Bauch, sofort wurde sie wach, doch ließ sie es breitwillig über sich ergehen. Ich bescherte ihr nochmals einen fantastischen Orgasmus durch meine Hände.
Ich konnte mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass in ihre kleine Rosette irgendwann mal mein Schwanz passen sollte. Selbst mein Daumen benötigte einen gewissen nicht unerheblichen Druck. Doch von diesem Unterfangen berichte ich ein anderes Mal.

Danach zogen wir uns an, sie fuhr mich zum Bahnhof und küssten uns dort nochmals leidenschaftlich in ihrem Auto.
>>Danke für die Nacht, die Ficks mit Dir waren um weiten besser, als die mit meinem Ehemann.<<
>>Das Kompliment kann ich gerne zurück geben.<< sagte ich und winkte ihr noch hinterher als sie schon nicht mehr zusehen war.

Auch beim schreiben dieser Geschichte denke ich noch immer wehmütig an diese Affaire und diesen Sommer mit Sarah zurück.

Für Kritik, Kommentare und Anmerkungen bin ich immer dankbar

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