Categories
Erstes Mal Fetisch

meine nachbarin mit ihrer tochter Teil 4

Wir kuschelten noch ein wenig und dann schliefen wir alle drei ein. Mitten in der Nacht wurde ich durch ein kribbeln geweckt, welches mir sehr vertraut war. Und in der Tat, vor mir knieten Rita und Sahra und leckten mir meinen Schwanz, der schon eine beachtliche Größe aufwies. „Na du geiler Bock, bist du endlich wieder unter den lebenden?“ fragte mich Sahra mit einem süffisanten Lächeln, Während mein Schwanz komplett in Ritas Mund verschwand. „Ich glaube schon, und wenn ich mir so vorstelle was wir drei noch so alles anstellen könnten ist das auch nicht verkehrt.“ „So,so“ meinte Rita, als sie meinen Riemen an Sahra übergab. „Was wollen wir denn noch so alles unternehmen?“ Ich schaute sie lüstern an und meinte nur „lass dich überraschen.“ Als Sahra meinen Schwanz aus ihrer geilen Mundfotze entließ, meinte sie flüsternd zu Ihrer Mutter, „du wolltest ihn doch noch in deinem Arsch haben, ich glaube der Prügel ist jetzt hart genug um ihn darin zu versenken.“

Mit viel Vorfreude dachte ich daran Sahras Mutter von hintenin den Arsch zu vögeln, während sie Ihrer Tochter die Muschi aus lecken würde. Aber zu nächst kam es ganz anders. Mit einem eleganten Schwung setzte sich Sahra auf meinen Bauch und meinte, „ich will dich jetzt reiten, deinen Prügel in mir spüren bis ich nicht mehr klar denken kann!“ Währen Sahra mir mit großen Augen von Ihrem Wunsch berichtete, nahm Ihre Mutter mein Rohr und führte es in Richtung Pflaume von Sahra. Als ich bemerkte, wie nass Sahra schon wieder war flutschte mein Riemen wie von selbst in Ihre aufnahmebereite Pflaume. „ Oh ja Sahra, beweg deinen geilen Arsch und wichs mich mit deiner nassen Teenefotze.“ Als Rita das Sah, fragte sie enttäuscht, „und was ist mit mir, wer kümmert sich um mein Loch?“ Ich entgegnete Rita, was mir der Art und Weise, wie mich Ihre Tochter ritt nicht gerade leicht fiel, „komm her zu mir und stz dich auf mein Gesicht, ich werde dir deine Muschi lecken, bis du vor lauter Geilheit schreist.“

Blitzschnell kam sie zu mir herum und setzte sich auf mein Gesicht. Rita setzte sich so, das sie Ihrer Tochter beim Reiten zu sehen konnte. Als ich meine Zunge an Ihrer Grotte ansetzte, quittierte Rita das mit einem wohlwollenden stöhnen. Während ich Rita so leckte, merkte ich, das Sahra ihr Ficktempo erhöht hatte und mit lautem Stöhnen auf meinem Stab ritt. Mir war klar, das Sahra nicht mehr lange brauchte, um sich einem erneuten Orgasmus hinzugeben. Auch ihrer Mutter blieb das nicht verborgen, und sie massierte die dicken Titten ihrer Tochter und spitzte sie somit noch mehr an. „Komm, kleines lass dich gehen und spritz Ihm alles auf sein Rohr. Wir werden dann gemeinsam deinen Muschisaft von seinem Schwanz lecken!“ Oh was für ein wunderbarer Gedanke das war und ich wurde dermaßen geil das ich nur noch zustimmend sagen konnte, „ oh ja Sahra, beweg deinen geilen Arsch und lass es laufen, los meine kleine Teeniehuhre gib mir deinen geilen Pflaumensaft!“ Rita, die schon längst von mir runter gestiegen war hockte neben ihrer Tochter und steckte ihr den Finger in den Arsch, so das von Sahra nur noch ein einziger Satz kam, „ich komme Mama, es ist so geil wenn du mir den Finger in den Arsch steckst. Und für wahr, Sahra kam mit einem lauten „Hiiiiiilfeeeee, ich koooome, ich spritz dir alles auf den Schwanz, du geiler Bock.“ Sahras Muskeln verkrampften sich, und ihre Fotzenmuskeln umklammerten meinen dicken Riemen so wie eine Hand beim wichsen. Als Sahra erschöpft, aber glücklich von mir runter stieg, küsste sie ihre Mutter zärtlich und meinte, so, nun lass uns mal den Lümmel sauber lecken, damit er dich noch ordentlich in deinen Arsch ficken kann!“ Mit voller Hingabe kümmerten sich Mutter und Tochter darum, meinen Prügel, der immer noch wie eine eins stand, von Sahras Fotzengelee zu reineigen. Sie machten das so geil, das ich fast in ihre Gesichter gespritzt hätte, wenn ich die beiden geilen Hühner nicht davon überzeugt hätte, mich jetzt um Ritas Arsch zu kümmern.

Also wechselten wir die Positionen, in dem Sahra sich auf den Rücken legte und ihre Mutter darüber, quasi in die 69`er Stellung. Mit viel Gefühl leckten sich Mutter und Tochter gegenseiti ihre Pflaumen. Als ich mich hinter Ritas Prachtarsch in Position gebracht hatte, meinte ihre Tochter, „warte bevor du ihn in meine Mutter steckst, las mich deinen Riemen noch ein bisschen blasen.“ Natürlich konnte ich eine solche Bitte nicht abschlagen und ich führte meinen Kolben in Richtung von Sahras Mund. Als sie meinen Schwanz vor ihrem Gesicht hatte, streckte sie die Zunge raus und verwöhnte meinen Riemen nach allen Regeln der westlichen Fickkunst. Während mir Sahra die Stange leckte und blies, steckte ich Ihrer Mutter meinen Zeigefinger in den Arsch. Sie reagierte mit einem lauten stöhnen, denn sie konnte ja nicht reden, weil sie gerade mit der Zunge in der Pflaume ihrer Tochter steckte.

„So, du geiler Stecher. Ich glaube es ist an der Zeit, das du meiner Mutter jetzt deinen dicken Riemen in Ihren Arsch schiebst.“ sagte Sahra mit leiser Stimme. Rita, die Sahra`s Worte vernommen hatte, meinte darauf,“ oh ja, gib mir deinen Riesenknüppel, und stopf mir meinen Arsch. Ich brauche es so sehr!“ Sahra nahm meine Prügel und führte ihn in Richtung Arschloch ihrer Mutter. Der Anus von Rita war durch meine vorangegangene schon etwas geweitet, so das ich mit meiner Eichel ohne größere Schwierigkeiten eindringen konnte. Als das geschah öffnete nach meinem Gefühl zu urteilen, Rita ihren Arsch und suagte nach und nach meinen ganzen Prügel in sich rein. Es war ein megageiles Gefühl zu spüren und zu sehen, wie ich in Ritas Hintertürchen eindrang.

Sahra, die nach wie vor von Ihrer Mutter geleckt wurde, steuerte auf Ihren nächsten Höhepunkt zu. Schwer atmend und mit zuckenden Bewegungen gab sie sich dem Orgasmus hin. „Das ist so geil, ich komme schon wieder“ gab sie noch zum besten, dann lief es wieder aus ihrer Fotze raus. Auch Ihre Mutter war der Explosion der Sinne nicht mehr fern, wie ich an ihrem verhalten merken konnte. Mit eben so heftigen Zuckungen, wie zuvor Ihre Tochter und der Aussage, „ich komme, oh mein Gott, ich komme, mein Arsch und meine Fotze halten den Fickbolzen und das geile gelecke von euch nicht mehr aus!“ kam es auch Ihr. Nach dem Rita sich von ihrem Abgang erholt hatte, kümmerten sich nun beide um meinen Riemen. Sahra, der ich noch einen Tittenfick versprochen hatte, forderte diesen jetz mit den Worten, „Komm, fick mich jetzt zwischen meine Titten, und wenn es dir kommt, dann spritzt du noch mal schön in Mamas und mein Gesicht!“ ein. Sahra lag immer noch auf dem Rücken, so das ich lediglich auf sie drauf steigen musste. Als ich meinen Schwanz zwischen ihren Titten positioniert hatte, presste sie ihre dicken Euter so fest zusammen, das ich das Gefühl hatte, wieder in einer der herrlichen Löcher von den beiden zu stechen. Mit großen und erwartungsvollen Augen blickte Sahra auf meine pralle Eichel, wenn diese zwischen ihren Megatitten hervor luchste. Rita, die sich inzwischen von Ihrem Orgasmus erholt hatte, lag mit dem Gesicht neben dem Ihrer Tochter, und meinte „sieht klasse aus der Tittenfick.“ Sahra spürte wie sich meine prallen Eier langsam nach oben zogen und mein Schwanz zu zucken begann. „Ja komm mein Süßer, las dich gehen und spritz ab. Gib uns deinen Samen in unsere Gesichter. Wir wollen deinen weißen Schleim.“ Bei solch einer Redensart konnte ich mich nicht mehr zurrück halten, los ihr geilen Hühner, macht euch bereit für meine Bullensahne. Ich spritz euch alles in die Fresse ihr geilen Schlampen.“ Ich entnahm meinen Schwanz zwischen Sahras dicken Titten und schoss unter lautem grunzen auf die beiden ab. Ich war über mich selber erstaunt , das es mir abermals so heftig kam und ich Sahra und ihre Mutter zu wiederholten male förmlich getränkt habe. Meine Sahne wahr in den Gesichtern und Haaren der beiden verteilt und es sah absolut geil aus. Als die beiden sich gegenseitig wie selbstverständlich den Saft ableckten, hielt ich ihnen fordernd meine Bolzen entgegen und meinte nur, „leckt ihn schön trocken, damit er sich nicht erkältet!“

Nach dem der ganze Samen abgeschleckt war legten wir uns wieder hin und schliefen den Schlaf des gerechten, und wer weiß, vielleicht ist das der Beginn einer Super-geilen Fickbeziehung unter Nachbarn.

Ende der Geschichte.

Categories
BDSM Erstes Mal

Sarah 2 – Der Fick in ihrer Wohnung!

Dies ist die direkte Fortsetzung von “Das erste Date in einer Sauna”

Sonntags buchte ich auch schon die Zugfahrt, die mich wieder zur Sarah bringen sollte. Denn nochmals fünfhundert kilometer hin und zurück mit dem Auto hatte ich innerhalb von 2 Tagen keine allzu große Lust.

Wir tauschten einige SMSen während der Zugfahrt aus um unsere gegenseitige Vorfreude aufeinander zum Ausdruck zu bringen. Eine SMS von ihr an die ich mich heute noch erinnern kann lautete:
>>Ich hoffe es passt heute alles. Darauf hab ich ihr geantwortet:
>>Ohhh ich denke schon das es passt oder bist du sehr eng?<<
Worauf ich nur ein Smiley von ihr zurück erhielt. Es lief heute also tatsächlich alles auf “Ficken bis der Arzt kommt” hinaus. Mit dieser Gewissheit ging die Zugfahrt ging rasch vorbei.

Sarah holte mich am Bahnhof ab, wie immer ohne große Begrüßung weil sie ja in der direkten Nähe zur ihrer Wohnung war.
Erst im Auto begrüßten wir uns stürmisch, als hätten wir uns Wochenlang nicht gesehen, dabei war es ja erst 2 Tage her. Sofort glitt meine Hand unter ihre Bluse und knetete ihre schönen prallen Brüste während sie mir schon durch die Hose meinen Schwanz masierte. Und an meinem Ohr knabberte.
>>Ich geb jetzt richtig Gas und dann will ich in der Wohnung so richtig durchgefickt werden.<< flüsterte sie mir ins Ohr. Promt darauf startete sie auch schon den Wagen und fuhr los.

Zuhause bei ihr angekommen, zeigte sie mir erst einmal die Wohnung, die sie zusammen mit ihrem Mann bewohnt, der die ganze Woche auf einem Lehrgang in Berlin war. Über dem Bett in ihrem Schlafzimmer hing ein sehr erotisches Foto von ihr, ihre Brüste gut zu erkennen, bei diesem Anblick regte sich auch gleich darauf mein Schwanz.
Sarah schien es mir anzusehen und grinste mich an.
>>Ich muss mich jetzt erst mal frisch machen. Die Zugfahrt hat doch ein paar Spuren bei mir hinterlassen. << sagte ich und sie zeigte mir das Bad.
Als ich aus dem Bad kam, stand Sarah nur mit einem durchsichtigen Negligee vor mir. Wir küssten uns wild im Flur während unsere Hände auf Wanderschaft gingen. Sie nestelte mir den Gürtel auf. Meine Hose lies ich achtlos an mir hinuntergleiten, gleich darauf waren auch meine Shorts dran, Bis ich gänzlich nackt mit Sarah im Flur stand.

>>Also das Schlafzimmer ist tabu. Das Ehebett geht gar nicht sorry.<< sagte sie mir, während ich ihr Negligee über die Schultern streifte und es ebenfalls zu meinen restlichen Klamotten auf den Boden fiel.
>> Mir egal wo ich gleich in dich eindringen werde, Hauptsache wir tun es… und zwar bald.<< Ich sah an mir hinab und Sarah folgte meinem Blick. Mein Penis stand prall von meinem Körper an und war bereit Sarah zu entern.
Sie nahm mich an die Hand und nackt gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer.
Küssend und fummelnd kamen wir vor der Couch zum stehen. Unserer Zungen ineinander verknotet kamen wir irgendwie unbeholfen auf der Couch zum liegen. Ich musste innehalten, denn ich brauchte ein Kondom. Schnell ging ich nochmals in den Flur das Kondom aus meiner Jeans holen. Auf dem Rückweg zur Sarah zwängte ich mich schon mal in das Plastikteil hinein.
Ein Kondom hatte ich schon lange keines mehr übergezogen, dachte ich kurz. Wozu auch, war ja überflüssig, da meine Frau zuhause die Pille nahm, Sarah jedoch nicht.

Sarah erwartet mich sitzend auf der Couch zurück. Ihre prallen Brüste hingen leicht. Ihr Körper war makellos schön.
>>Ich will deinen Schwanz sofort spüren. Lass das Vorspiel weg, ich brauch es sofort.<< begrüßte sie mich wieder zurück im Wohnzimmer.
>>Dein Wunsch ist mir Befehl.<< Ich grinste sie an, und ging leicht vor ihr in die Knie. Meinen Gummiüberzogenen Pfahl brachte ich an ihrer, nur mit einem kleinen verzierten Streifen von Schaamhaar bedeckten rosa Spalte in Stellung.
>>Ich brauch es hart und fest…. Und ich bin sehr eng gebaut.<< waren ihre letzten Worte bevor sie scharf die Luft ein sog, weil ich ihr meinen Schwanz gleich mit voller Länge in ihr Loch rammte.
Sarah war tatsächlich sehr eng gebaut. Ihre Scheidenwände drückten sehr intensiv an meinen prallen Penis.
>>In etwa so?<< fragte ich sie und sah dabei ein diabolisches Grinsen auf ihrem Gesicht, ihre braunen Augen glühten mich an.
>>Ja genauso! Du füllst mich sehr gut aus und jetzt gib mal richtig Gas.<<
Das hätte ich sie mir nicht extra sagen brauchen, denn mein Schwanz war zum bersten geschwollen, dass ich mir eigentlich erst mal schnell Linderung verschaffen wollte. Ich fickte drauf los was das Zeug hielt. Holte ihn fast immer komplett aus ihrer Grotte raus um ihn gleich darauf wieder komplett in ihrem Innersten zu versenken.
Sarah klatschte mir dabei ein paar Mal mit ihren beiden Händen auf den Arsch und zog mich fest an und in sich ran.
>>Ja fick mich feste! Stöhnte sie >>Zeig es deiner kleinen unbefriedigten Schlampe.<<
Die Worte taten ein Übriges bei mir. Ich wollte nur noch kommen, wollte nur noch meinen Saft ins Gummi spritzen. Eigentlich warte ich immer bis meine Partnerin gekommen ist, bevor ich mir selbst Erleichterung verschaffe. Doch in diesem einen Moment wollte ich sie einfach nur richtig benutzen. Wir gingen von der Sitzenden Stellung in die Missionarstellung über und ich fickte so schnell ich konnte. Meine Eier klatschten immer wieder im takt meiner Stöße an ihrem Po an. Sarah jauchzte und stöhnte unter mir auf. Sie spürte das meine Eichel anschwoll und mein Atem heftiger ging.
>>Ja benutz mich, spritz ab du geile Sau.<<
Das war zu viel für mich, alles zog sich bei mir zusammen. Mein Ganzes Sein rutschte in diesem Augenblick in meinen Schwanz, ich kam gewaltig und entlud meinen Saft in bestimmt acht Schüben in das Gummi um meinen Schwanz.

Sarah rekelte sich unter mir und streichelte selbst ihr ausladenden geile Titten.
>>Bist du auch gekommen?<< fragte sich sie und blickte wild schnaufend auf sie herab.
Sie schüttelte lächelnd den Kopf. >>Das dauert bei mir immer etwas länger, aber ich bin mir sicher, wenn du nachher meinen Po verwöhnst komme ich garantiert. <<
Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und entsorgte das Gummi. Als ich wieder zu ihr kam legten wir uns gemeinsam auf die Couch. Ich wollte auch Sarah noch zu ihrem ersten Orgasmus bringen und fing an mit meiner Hand an ihrer immer noch feuchte Spalte zu spielen. Sie legte den Kopf in den Nacken und genoss sichtlich meine Berührungen.
Ich versenkte erst einen Finger in ihrem rosa Fleisch und gleich darauf einen zweiten. Ich fing an, sie wie vor zwei Tagen in der Sauna mit meinen Fingern zu ficken.
>>Steck mir deinen Daumen bitte in den Po.<<
Ich schluckte und war doch erfreut, dass ich das erste Mal in meinem Leben auch das Poloch meiner Partnerin verwöhnen durfte. Zeige und Mittelfinger meiner rechten Hand fickten ihre Möse und jetzt setzte ich langsam meinen Daumen an ihre kleine Rosette und erhörte den Druck.
Mein Daumen versank darin und ich konnte an meinen beiden anderen Fingern nun auch meinen Daumen durch ihren Damm fühlen.
Sarah japste regelrecht nach Luft. Immer wieder ertönte ein leises >>Ja, das ist geil<< von ihr.
Es dauerte auch wirklich nicht lange und obwohl bei ihr wirklich alles sehr eng war, wurde es Augenblicklich noch enger. Alles zog sich zusammen. Sarah zitterte am ganzen Körper, unfähig etwas zu tun oder zu sagen. Etwa eine halbe Minute lag sie so in meinem Arm. Es war ein schönes Gefühl von erotischer Macht über einen anderen Menschen zu haben. Ich lächelte sie an. Meine beiden Finger und mein Daumen immer noch in ihr versenkt.
>>Das war einer meiner geilsten Orgasmen, mein ganzer Körper zittert<< sie leckte sich dabei über ihre trockenen Lippen.
>>Du wirst es nicht glauben, aber das hab ich gemerkt.<< sagte ich und zog langsam meine Finger aus ihr heraus, sie quittierte meine Bewegung abermals mit einem aufstöhnen.
>>Genauso möchte ich morgen von dir geweckt werden. Deinen Schwanz in meiner Möse und deinen Daumen im Arsch. Meinst du das geht<< fragte sie mich.
>>Da bin ich mir ziemlich sicher<< entgegnete ich.
Wir mussten beide lachen.

Wir fickten die Nacht noch vier oder fünf weiter Male in den unterschiedlichsten Stellungen und jeder von uns kam zu seinen wohlverdienten Höhepunkten. Schlaf gefunden haben wir nur insgesamt zwei Stunden, der Rest der Nacht waren wir am ficken gewesen.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und Sarah schlief noch in meinem Arm. Mein Schwanz kam nicht mehr über den Staus „Halbsteif“ hinaus. Die vier oder fünf Mal die er in Sarah versenkt wurde, haben ihm scheinbar völlig gereicht.
Langsam drehte ich Sarah auf den Bauch, sofort wurde sie wach, doch ließ sie es breitwillig über sich ergehen. Ich bescherte ihr nochmals einen fantastischen Orgasmus durch meine Hände.
Ich konnte mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass in ihre kleine Rosette irgendwann mal mein Schwanz passen sollte. Selbst mein Daumen benötigte einen gewissen nicht unerheblichen Druck. Doch von diesem Unterfangen berichte ich ein anderes Mal.

Danach zogen wir uns an, sie fuhr mich zum Bahnhof und küssten uns dort nochmals leidenschaftlich in ihrem Auto.
>>Danke für die Nacht, die Ficks mit Dir waren um weiten besser, als die mit meinem Ehemann.<<
>>Das Kompliment kann ich gerne zurück geben.<< sagte ich und winkte ihr noch hinterher als sie schon nicht mehr zusehen war.

Auch beim schreiben dieser Geschichte denke ich noch immer wehmütig an diese Affaire und diesen Sommer mit Sarah zurück.

Für Kritik, Kommentare und Anmerkungen bin ich immer dankbar

© bei Bengel78

Categories
Fetisch

Tinas Geburtstag bei ihrer Familie

Diese Geschichte ist ausgedacht und in Wirklichkeit nie passiert.

Tina hatte am Vorabend ihren 22 Geburtstag gefeiert und wachte am Morgen mit rasenden Kopfschmerzen auf. Sie streckte ihre Glieder und betete dass die Kopfschmerzen bald aufhören. Ihre Blase war voll und normalerweise würde sie sich direkt im Bett entleeren, doch diesmal ging sie zur Toilette. Sie mochte die Bierpisse nicht und den Gestank. Allerdings vermied sie es ihre Möse abzuwischen und ging wieder zurück ins Bett. Sie gab dem Drang nach und streichelte ihr nasse Möse. Sie schloss die Augen und sofort machten sich wilde Bilder in ihrem Kopf bemerkbar. Sie liebte es, sich Geschichten auszudenken und dabei an sich zu spielen. Sie kniff in ihre Titten und zwirbelte an ihren Warzen, ihr Tun wurde heftiger und auch ihr Stöhnen. In Gedanken schob sich ein Pimmel langsam in ihre Möse um dann fest zuzustossen. In Wirklichkeit aber schob sie sich den Mittelfinger in ihre Votze und stieß damit zu. Man konnte das Schmatzen hören und schon bald wurde ihr Treiben von einem Orgasmus abgelöst.

Atemlos lag sie im Bett und dachte: Ui wie gut, nun bin ich meine Kopfschmerzen los. Wozu so ein bischen wichsen alles gut ist. Sie warf ihre Decke weg und machte sich einen Kaffee. Das Telefon klingelte und ihre Mutter war am Apparat. „ Hallo Töchterchen, wollte dich nur eben fragen, wann du heute nachmittag denn her kommst, Papa und ich wollen zuvor noch in die Stadt und du sollst ja nicht vor verschlossener Tür stehen“. Eigentlich hatte Tina keine Lust zu ihren Eltern zu fahren, sie wollte den Samstag nutzen um mal wieder im Internet geile Filmchen zu sehen und etwas zu chatten, doch sie sagte ihrer Mutter zu und wollte gegen 15Uhr bei ihren Eltern sein.

Sie schlürfte ihren Kaffee und sah dabei aus dem Fenster. Sie sah direkt in das Fenster in dem Block ihr gegenüber und stutzte. „ Nee ne“ dachte sie und schaute genauer. Sie erkannte das Päarchen, welches sonst immer zum Rauchen auf dem Balkon saß. Sie sah, wie die beiden genüsslich fickten und wohl vergessen haben, die Vorhänge zu zuziehen. Tina konnte nicht wegsehen, sofort floss ihr Mösensaft und ihre Titten wurden hart. Plötzlich sah sie dem Mann direkt in die Augen, er stockte erst, doch dann grinste er. Die Frau bekam nichts mit, aber der Mann winkte ihr zu und stieß dann noch heftiger. Tina konnte zwar nichts hören, aber sie sah dass es der Frau wohl gefiel. Tina wendete sich aber ab und ging ins Bad. Sie duschte ausgiebig und immer wieder gingen ihre Gedanken zurück zu dem Päarchen. In der Küche machte sie sich eben was zu Essen und schaute noch einmal zum Block gegenüber. Das Päarchen saß auf dem Balkon und rauchte. Beide sahen tiefst zufrieden aus. Tina aß ihr Brot und suchte sich zeitgleich Klamotten raus die sie am Nachmittag anziehen wollte.

Gelangweilt fuhr sie ihren Rechner hoch und loggte sich auf einer ihrer Pornoseite ein. Sie hoffte, dass ER wieder geschrieben hatte. Sie hatte einen Chatfreund, mit dem sie des öfteren auch Cybersex hatte. Sie redeten nie, tippten nur und machten es mit der Cam. Aber nie waren die Gesichter zu sehen. Doch leider war er nicht online und somit schloss sie den Mailaccount und sah sich ihren Lieblingsfilm an. Tina stand auf Inzestfilme und genoss es zu sehen, wie der Bruder seine Schwester fickt oder auch der Vater die Tochter. Oft träumte sie davon, wie es wäre wenn ihr eigener Bruder sie stößt, doch das war nur eine Phantasie. Ihr Bruder war 20 Jahre alt und wohnte noch zuhause. Ihre Eltern führten ein normales Eheleben, nichts besonderes. Tina ahnte nicht was zuhause aber wirklich passierte. Sie seufzte auf und nahm ihr Makeup zur Hand.

Isabell, genannt Bille, legte den Hörer auf. „Tina kommt gegen 3 Uhr“ rief sie und sah zu ihrem Mann Gerd rüber und zwinkerte ihm zu. Gerd schaute hoch und Bille sagte:“ Wenn wir uns beeilen, dann könnten wir nach dem einkaufen noch ein bischen sexeln“ grinste sie. „Du kannst auch nicht genug kriegen was?“ kam es von Gerd zurück. Bille war 44. Durch die Geburt der 2 Kinder hatte sie eine eher rundlichere Figur und ihre Titten hingen etwas. Gerd 46 und für Sex immer zu haben. Er war es auch, der Bille in die diversen Praktiken eingeführt hatte. Anfangs hatten sie den normalen Sex, doch dank des Internets, haben sie sich in Verschiedenem geübt und haben Natursekt für sich entdeckt. Sie duschten regelrecht darin und liebten es das goldene Nass zu spüren.

Sie hatten auch noch einen Sohn, Jörg 20 Jahre, 2 Jahre jünger als Tina. Jörg ging in die Lehre und hatte mal hier eine Freundin und mal dort. Eigentlich war er aber am liebsten für sich und schaute, wie seine größere Schwester gerne Pornofilmchen. In seiner Pubertät hatte er immer wieder seine Mutter und seine Schwester heimlich beobachtet und sich dabei einen runter geholt. Er träumte davon seine Mutter zu ficken und seinem Vater einen zu blasen. Eines Tages hörte er Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Er öffnete leicht die Tür und sah, wie seine Mutter sich gerade ein Dildo einführte. Die Geilheit schoss sofort in seine Hoden und in seinen Schwanz. Er bemerkte nicht, wie plötzlich sein Vater hinter ihm stand und in mit einem Grinsen beobachtete. Jörg holte seinen Pimmel raus und wichste. Gerd tat es ihm nach und flüsterte:“ Geiler Anblick was mein Sohn? Deine Mutter macht es sich aber richtig“. Jörg erschrak und drehte sich um. Er sah, wie sein Vater seinen eigenen Schwanz wichste. Gerd griff nach dem Schwanz seines Sohnes:“ Komm, lass uns weiter machen“ zwinkerte er ihm zu.

Jörg konnte nicht anders und drehte sich seiner Mutter zu. Die Männer standen beide in der nun geöffneten Tür und wichsten. Gerd strich hin und wieder über Jörgs Arsch oder zwickte ihm in die Brustwarze. Jörg genoss das sehr. Bille hörte etwas und schaute auf. „ Oh wie geil, meine beiden Männer wichsen im Duett, wie herrlich. Darf ich mitmachen?“ sagte sie und kniete vor ihrem Sohn. Dieser konnte nicht begreifen was geschah. Seine Mutter nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen. Sein Hirn platzte. Gerd schob seinem Sohn die Zunge in den Hals, der den Kuss erwiderte. Er stöhnte auf als seine Mutter mit der Zungenspitze seine Eichel liebkoste. Sein Vater hat ihm derweil die Hose weit runter gezogen und massierte Jörgs Rosette. Jörg öffnete die Beine damit sein Vater noch weiter an seinem Arsch spielen konnte.

Die Drei schoben sich langsam zum Bett, wo sie sich dann fallen ließen. Bille setzte sich auf ihren Sohn und ließ seinen Schwanz in ihre Möse gleiten, während Jörg den Schwanz seines Vaters tief in den Mund nahm. Das Liebesspiel wurde immer heftiger und dann kam die Ficksahne aus den Schwänzen nur so herausgeschossen. Bille cremte sich damit regelrecht ein und quietschte vor Vergnügen. Atemlos lagen sie nebeneinander auf dem Bett. „Was war das schön, warum bist du nicht schon eher mal zu uns gekommen Jörg? Wir hatten immer davon geträumt, mit dir zu ficken“ sagte Bille. Jörg setzte sich auf:“ Ich konnte doch nicht ahnen, dass ihr das gleiche wollt wie ich, aber das ist ja nun Geschichte, ich hoffe das machen wir bald wieder?“ grinste er.

Es sind nun mehrere Monate seit dem vergangen und der Sex mit Jörg und den Eltern wurde immer heftiger, mutiger und versauter. Irgendwann sagte Gerd:“ Wäre es nicht toll wenn Tina auch mit machen würde? Zu gerne will ich an ihrer Möse schlecken, doch das wird wohl nicht passieren“.

Gerd legte die Zeitung weg und gab seiner Frau einen Klaps auf den Arsch. „Na dann lass uns eben los“. Bille zog sich den Mantel an als die Haustür aufging. Jörg kam rein. „Wir gehen eben einkaufen, Tina kommt ja nachher zum Kaffee, du bist doch wohl da oder?“ „Ja klar bin ich da. Wie lange bleibt die denn? Ich bin heute irgendwie so geil, will ficken heute abend, wie siehst bei euch aus?“ Gerd lachte:“ Deine Mutter will sich mit dem einkaufen beeilen, damit wir noch vögeln können, bevor Tina kommt. Scheiße dass sie nicht mitmacht. Mensch zu gerne würde ich……“ Jörg und seine Mutter antworteten im Chor:“ ….an ihrer nassen Möse schlecken, ja wir wissen es. Wir wollen es auch, aber….“ Bille und Gerd stiegen ins Auto und fuhren los. Jörg ging nach oben:“ Jetzt oder nie. Die muss doch dazu zu bekommen sein ficken zu wollen“ dachte er und schmiss den Rechner an. Schnell war er im Mailprogramm und schrieb seine Schwester an. „He Tina, ich bins dein Wichsfreund. Na wie siehts aus? Ich bin heute geil, wie wärs wollen wir Spaß haben?“

Tina hörte das Klingeln des Rechners und schaute verwundert. „Oh eine Mail von Wichsfreund“ dachte sie und öffnete. „Ja“ schrieb sie „ ich bin auch so geil heute, doch ich muss leider zu meinen Eltern und zu meinem Bruder. Hatte gestern Geburtstag und somit ist Kaffee und Kuchen angesagt. Werde da aber nicht lange bleiben, ist mir zu langweilig. Wir können ja anschließend, wenn ich wieder hier bin, ficken.“

„Ach zu deinen Eltern?“ kam die Antwort „ da habe ich es ja gut, wenn ich geil bin, dann kann ich meine Mutter oder meinen Vater vögeln, wir sehen das nicht so eng“ Tina hatte große Augen, sollte es tatsächlich real sein? „Wie du fickst mit deinen Eltern? Ein Traum wird war. So gerne würde ich mich von meinem Vater oder Bruder lecken lassen. Ich will so gerne mal die Titten meiner Mutter schmecken….. oh man hast du das gut“ schrieb sie

Jörg lachte auf „ na also, geht doch“dachte er und schrieb:“ Mmmmh zieh dir was geiles an und versuch doch mal deinen Bruder zu reizen, wenn der darauf einsteigt, dann haste schon halb gewonnen und dein Vater…. och das wird dann bestimmt ganz leicht. Pass auf hihi vielleicht denken die genauso wie du und du weißt es nur nicht.“ Tina guckte auf den Bildschirm…. könnte es wirklich so sein? Ihre Eltern machten ja schon hin und wieder anzügliche Sprüche und auch Jörg zog ihr mit seinen Blicken oft die Klamotten aus. „Ich werde mir das mal ansehen. Ja du hast recht, vielleicht wollen die ja sowas auch. Ich muss nun aufhören, ich muss los, die freuen sich bestimmt, wenn ich eher komme. Also mein Wichsfreund, vielleicht bis nachher“

Jörg grinste:“ ja ok und gut Fick“ schrieb er und rieb sich die Handflächen. Er nahm sein Handy und rief seinen Vater an:“ Ihr müsst sofort wieder kommen, Tina kommt eher und ich will euch was zeigen. Wenn wir es geschickt anstellen, können wir Tina heute noch ficken.“ Kurz darauf kamen die Eltern und Jörg zeigte das geschriebene. E erklärte seinen Eltern das Tina von ihm nichts wußte, aber dass er ihr das sagen wird. Sein Vater grinste und auch die Mutter lächelte in sich hinein. „Kommt, lass uns alles vorbereiten“ sagte sie und verschwand im Schlafzimmer. Sie zog ihren BH aus und eine weiße fast durchsichtige Bluse wieder an. Ihre Titten zeichneten sich ab und auch der Slip wanderte in die Wäschetonne. Der Rock ließ sich leicht hochziehen um die nassen nackte Pflaume sehen zukönnen. Zufrieden schaute sich Bille in dem Spiegel an und ging in die Küche. Die Männer hatten beide ein Jogginghose an, damit auch genug Platz ist.

Tina fuhr zu ihrem Elternhaus, die Gedanken überschlugen sich, sollte sie es nie bemerkt haben. Ihre Möse wurde wieder ganz nass, als sie an ihre Eltern und ihren Bruder dachte. Sie parkte den Wagen und stieg aus. Sie schaute zum Fenster hoch und sah ihren Bruder wie er ihr zuwinkte. Sie winkte zurück und stutzte. „was macht der denn da?“ dachte sie und schaute genauer hin. Jörg hielt ein Sc***d ans Fenster:

Viel Spaß wünscht dir dein Wichsfreund

stand darauf geschrieben. Tina lief rot an, dann grinste sie und lief los. Sie öffnete die Tür. Jörg rannte die Treppe runter:“ Da ist sie ja endlich. Ganz ehrlich Schwesterchen, wir werden dir was besonderes zum Geburtstag schenken, wir werden dich endlich ficken“. Tina sagte nichts, sie nickte nur. Ihr Vater ging auf sie zu und küsste sie:“ Ich möchte endlich deine nasse Möse lecken, ich kann es nicht erwarten“ sagte er und ging auf die Knie. Tina hatte sich tatsächlich sexy angezogen und ließ es zu, dass ihr Vater den Rock hochzog. Als sie seine Zunge spürte war es um sie geschehen. Sie öffnete die Augen und zog ihre Mutter zu sich. Sie küsste sie und auch ihr Bruder gesellte sich zu ihr. Tina wurde immer geiler. Sie griff nach den Titten ihrer Mutter um sie endlich schlecken zu können.

Die 4 lagen auf dem Wohnzimmerboden in einander wie ein Wollknäul. Während der Vater an Tinas Möse hing, saß Bille auf Tinas Gesicht. Tina lutschte Mutters Möse aus, der Mösensaft lief nur so über ihr Gesicht. Jörg machte sich an Vaters Arsch. Mit den Fingern weitete er die Rosette um dann anzusetzen und einzudringen. Gerd stöhnte leise auf und sabberte weiter an Tinas Votze. „Endlich, ich habe schon so oft daran gedacht“ seufzte sie und schob ihre Zunge noch weiter in Billes Möse. Jörg schwitzte, so sehr erregte es ihn, seine Schwester zu sehen, wie sie von den Eltern gevögelt wird. Bille sagt:“ Nun bin ich aber auch mal dran“ und legte sich auf den Boden. Gerd löste sich von seinem Sohn und stieß in seine Frau. Jörg kam wichsend auf Tina zu und diese ließ in ein. Wild und heftig stießen die Männer die Frauen. „Wartet“ sagte Bille plötzlich und stellte sich über Tina. Sie ließ die Pisse nur so herausschießen. Tina schrie auf und lachte hektisch:“ Jaaaa wie schön, mehr ich will mehr“ Die Männer sahen sich an:“ Na wenn das so ist, dann lasst uns Spaß haben“. Die Hemmungen fielen und es wurde gepißt und gespritzt. Geblasen und geleckt. Die Familie bereitete Tina ein wunderschönes Geburtstagsfest, wie es es noch nie erlebt hatte.

Tina zog kurz darauf bei ihren Eltern wieder ein.

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Tanja und das Objekt ihrer Begierde

An einem regnerischen Sonntag im Oktober ging Tanja in die Sauna um ihre Gesundheit zu stärken
und sich knackige Männer anzusehen.Sie liebte es sich friole Gedanken zu machen und stellte sich oft vor wie der eine oder ander den so sei im Bett.Beim erste Aufguß galt ihr Augenmerk dem junge Bademeister der den Aufguss vornahm wobei er mit einem Handtuch immer wieder heiße Luft Tanja entgegenwedelte.Sie schloss die Augen und stellte sich vor der Bademeister würde vor ihr stehen und ornaieren.Mit jedem Schwal heißer Luft der ihren Körper traf bilden sie immer mehr Schweissperlen auf ihrer weichen Haut die von ihrer Stirn auf ihre Brüste fielen und auf dem Bauch tropften wo sich ein Rinsal bildete was sich zwischen ihren Schammlippen fing.
Tanja stellte sich vor der Ba.meister wichte ihr auf die Titten und es lief an ihr herunter bis in ihre Fagina wo es immer feuchter und wärmer wurde. Jedoch jeder jeder Aufguss endent einmal.
Es war auch Zeit zum abkühlen so dass Tanja in den Aussenbereich der Sauna ging und sich an der frischen Luft abduschte und um das Abkühlbecken ging wo ein Mann im eisskalten Wasser stand und mit stohischer Ruhe verharrte. “Ist ihnen nicht kalt!” fragte sie mit zaghafter Stimme.Nein antwortete ich “Wenn sie sich nicht bewegen nicht!” Also legte Tanja ihr Handtuch auf das Geländer und ging in das kalte Wässer was sehr erfrischend war und machte wie der Mann gesagt hatte keine bewegungen wobei sich um ihren Körper eine Wärmeschicht bildete und ihr war nicht so kalt wie sie gedacht hatte. Sie schaute den Mann im Wasser an der sie sanft Anlächelte. Durch die Kälte des Wasser schoss Adrenalin durch ihren Körper der sich gegen die kälte wehren wollte. Tanja kletterte wieder aus dem Becken weil ihr mächtig kalt wurde und ihre haut schon ganz rosa war und ihre Brüstewarzen steif wurden. Nun kam der Mann auch aus dem Wasser der auch schon ganz rot war und sich sie Muskeln seines Körpers zusammengezogen hatten so wie sein bestes Stück.
Tanja schaute auf meinen Penis und sagte “Oh der ist aber klein geworden!”
Sie erschag weil die etwas gesagt hatte was sie eigendlich nur gedacht hatte und machte einen verschämten Blick. Ich erweiderte “Nicht alles ist so wie es aussieht!”ich ging zurück in die Sauna die menschenleer war da der Aufguss gerade stattgefunden hatte und der Saunameister zur Höchstform aufgelaufen war. Kurz nach mir betrat Tanja die Sauna und setzte sich mir gegenüber.Sie wusste nicht warum aber der Mann hatte etwas was besonderes an sich sie konnte aber nicht sagen was sie so geil auf ihn machte. Auf dem Rücken liegend schloss sie die Augen und dachte über den Mann nach der zwei Meter neben ihr hockte und dessen geheimnivolles Lächeln sie nicht vergessen konnte.Tanja stellte sich vor wären sie in der Hitze döste was sie mir Gutes tun könnte. In ihrer Fantasie erfand sie mal wieder einen ihrer feuchtet Tagträume die sie gerne hatte.
Sie stellte sich vor, dass sie zu mir kam und sich zu mir setze und gegan mein Glied zu wichsen und ich wurde geil davon. Dieser Gedanken machte auch Tanja geil die an ihrer Möse herumspielte.Plötzlich spürte Tanja ein sanftes streichel an ihrem Busen und öffnete die Augen ich stand schwitzent über ihr liebkoste ihre Brustwarzen was sie noch geiler werden lies.Mit der anderen Hand verwöhnte ich ihren Kitzler nach allen Regeln der Kunst.
Tanja griff nach meinem Schwanz und began ihn zu wichsen was mir sehr gefiel.Tanja schloss die augen und genoss den Moment wo eine Fantasie zur Realität geworden war und machte sich noch mehr geile Dinge ausdenken.”Leck meine Fotze!” stöhnte sie was ich auch sofort tat so dass sie noch geiler wurde und vor Erregung zittterte.Leck mich bitte auch bat ich worauf sie auch gleich meine großer voll errigierten Kolben leckte und wir beide fast gleichzeitig zum Orgasmus kammen. Dass und niemand inflagranti erwischt hat ist mir immer noch ein Rätsel…..

Ende

Categories
Hardcore

Anja und ihrer mollige Freundin am FKK Strand

Dies alles ist bereits vor 2 Jahren im Sommer gewesen. Zu der Zeit hatte ich eine Freundin.
Ich war mal wieder beim FFK am See und wie immer schon geil drauf und voller Vorfreude meinen steifen Schwanz zu zeigen. Hier und da hat auch heute schon geklappt, aber nichts erwähnenswertes.
Ich stand nun am Imbiss, der ganz vorne am Eingang des FKK Bereiches ist. Mein Schwanz war wie fast immer dick angeschwollen und etwas ausgefahren. In diesen Zustand sieht er schon recht groß aus. Es hat mich wieder geil gemacht, mir dicken Schwanz vor dem bekleideten Mädel am Imbiss zu stehen. So stand ich jetzt hier seitlich von einem Stehtisch und schau mir an, wer so an neuen Leuten reinkommt, als dort Anja, die Freundin meiner Freundin mit einem anderen, molligen Mädel stand und sich umschaute.
Ich liebe es, bekannten Frauen meinen steifen Schwanz zu zeigen, denn es ist eine geile Situation. Viele Frauen ist das peinlich wenn man sich beim FKK oder Sauna trifft und blank und nackt vor jemandem steht, den man aus dem Alltag kennt. Wenige Male durfte ich das schon erleben und wenn ich denen Frauen dann meinen steifen Schwanz zeige, macht mich das besonders geil. Wenn man die Mädels dann im Alltag wieder mal trifft, muss ich sofort daran denken, dass die meine Latte gesehen hat.
Ich wusste ja, dass Anja in die Sauna geht und hab auch schon mal davon geträumt, ihr meinen großen harten Schwanz zu zeigen wenn ich sie in der Sauna treffen würde, aber jetzt stand sie da und ich wusste nicht was ich tun sollte und hab etwas Muffe sausen bekommen. Denn es war die Freundin meiner Freundin und wenn ich jetzt ein Rohr bekomme und die erzählt es dann……..zumal ich hier Splitternackt, ohne Handtuch oder so etwas stand und nichts hatte um mich zu bedecken, im Falle das mein Schwanz ausfährt.
Das hatte sich aber schnell gelöst, denn Anja sah mich und winkte, sagte was zu dem Mädel das sie bekleidetet und die 2 kamen auf mich zu. Anja ist klein, ihr Kopf reicht mir nur bis zum Brustkorb, relativ normal gebaut, bis auch das breite Becken und hat kleine Tittchen. Ihre Freundin die sie dabei hatte, war mollig, schätze so 90 kg, war groß ca. 180 und hat mächtige Titten, wo ich ja voll drauf abfahre. Anja hatte ein Bikini Oberteil und eine kurze Hose an, ihre Freundin, die mir später als Moni vorgestellt wurde, einen weite ganz dünnes Shirt, in dem man die dicken Titten herrlich wippen sah und auch eine kurze Hose in der die herrlichen dicken Schenkel wunderbar zu sehen waren.
Wie die wippenden Titten und der Rest der 2 auf mich zugelaufen kamen, merkte ich schon wie mir das Blut in den Schwanz schoss, was ist ja gar nicht wollte (kann peinlich werden). beide fiel das natürlich auf und sahen von weitem schon auf meinen Schwanz, der jetzt schon leicht abstand. Ich schätze dass er jetzt so sein 17 cm hatte. Meine Eichel war schon voll geschwollen, weil ich einen Ring um die Eichel anhatte und sich so das Blut staute. Ich konnte spüren wie es pochte, als die 2 bei mir ankamen und Anja, wie immer mich umarmte und Küsschen links und rechts. Dabei berührte mein Schwanz mehrfach ihrem nackten Bauch. Sie sagte, das freut mich aber, Dich zu treffen, haben und lange nicht gesehen. Auf meinen Schwanz schauend, der jetzt absolut hart und steif war und seine vollen 20 cm ausgefahren hatte, sagte sie: ich wusste gar nicht, dass sich da noch jemand freut und auch noch so mächtig, wenn er mich sieht und grinste mich an. Verlegen lächelte ich und zog die Schultern hoch. das ist Moni, stelle sie nun ihre Freundin vor. Du hast sie mal auf meinem Geburtstag bereits kennen gelernt. Auf die mächtigen Titten schauend, sagte ich, ja, ich erinnere mich. ich erinnerte mich auch an die dicken Dinger. Sie kam auf mich und meinen abstehenden steifen Schwanz zu, umarmte mich und gab ebenfalls Küsschen. Mein Schwanz berührte natürlich auch sie und als zurück trat, konnte ich einen Fleck auf ihrer Hose sehen. Sie hatte die ersten Tropfen von meinem Saft an ihrer Hose…..geil geil geil. So standen wir da, haben ein paar Worte gewechselt und die Moni starrte immer wieder auf meinen Schwanz und sagte dann plötzlich: Du hast aber auch einen herrlichen großen Schwanz! Ja, gell, bestätigte Anja noch dazu und ich sagte zu ihnen, wenn sie nicht damit aufhören, habe ich einen Dauerständer. Na ist doch prima, meinte Moni.
Wir kommen mit an Deinen Platz, wenn Du nichts dagegen hast, sagte Anja. Da können wir mal schauen, wie lange der hart bleibt und lachte ganz frech. Offensichtlich gefiel denen 2 mein Teil und erst jetzt fiel mir auf, dass ich gar nicht mehr daran gedacht hatte, dass sie das Sabine (meine Freundin) erzählen könnte. Die 2 liefen los und ich musste mit meiner Latte an allen Leuten vorbei zu meinem Platz. Da Moni ständig und Anja gelegentlich auf meine wippende Latte schauten, war auch gar nicht daran zu denken, dass er mal aufhört wie wild zu stehen. Endlich am Platz angekommen, gab mein Schwanz, durch das reden und die Ablenkung ein wenig nach und stand jetzt nicht mehr. Endlich konnte ich die dicken Monstertitten von Moni sehen, als sie vor mir saß und sich ganz langsam und zu mit gewendet das Shirt auszog. Sie hat dabei die Brüste mit angehoben, die jetzt dick und schwer wieder runtergefallen sind. Wow, ein geiler Anblick. jetzt einfach den Schwanz dazwischen und Tittenfick, war mein Gedanke. Mein Schwanz stellte sich wieder auf und weil meine Eichel schon ganz nass vom vielen Saft der mir rauslief war, rutschte jetzt auch die Vorhaut zur Hälfte zurück. Die Eichel war super geschwollen, denn ich hatte ja immer noch den Eichelring an. Die Eichel glänzte und ein Tropfen lief aus dem Loch, das durch die starke Schwellung besonders groß war und aufstand. Beide hatte ihr Fotze blitz blank rasiert und man konnte super die Lappen sehen. Monis molliger Körper, die geilen Schenkel und die dicken Euter machten mich verrückt. Mein Schwanz pumpte und zuckte und als mehr Saft lief mir aus der Eichel. Moni setzt sich im Schneidersitz vor mich und ich konnte ihr genau in die Fotze schauen, die glänzte. War sie nass?
Sabine hat mir noch nie erzählt, dass Du so einen geilen großen Schwanz hast, sagte Anja. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz immer noch härter und länger wurde. So geil, war ich schon lange nicht mehr. Ich sagte zur Anja, dass sie aber bitte Sabine nicht erzählen soll, dass ich einen Ständer hatte. Was heisst denn hier hatte, meinte sie, wir werden schon dafür sorgen, dass das noch eine Weile so bleibt und wir den herrlichen Anblick dieser Latte genießen können. Dann spreizte sie sitzend die Beine, zog die Schamlippen auseinander und rieb sich den Kitzler und schob sich kurz den Mittelfinger in die Fotze. Sie war total nass und sagte, dass müsste ich Sabine ja auch erzählen, dass ich Dir meine Fotze gezeigt habe und Du gesehen hast, wie ich mir den Finger reingesteckt habe und lachte. Die zwei saßen vor mir, die eine im Schneidersitz und die Andere die Beine gespreizt und mein Schwanz pochte und die schauten sich die Latte an, als Moni sagte: mach doch mal den Tropfen an Deinem Schwanz weg, oder soll ich das machen? Gut dass hier nicht so viel los war und die nächsten Leute ein ganzes Stück entfernt lagen.
Ich fasste meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und legte das erste Mal die Eichel frei. Wow, sagte Moni, das ist ja wirklich ein herrlicher Schwanz, so schön geformt und groß und dick, während ich jetzt langsam die Vorhaut vor und zurück schob und immer mehr Saft gelaufen kam. Ich nahm einen Tropfen auf den Finger und Anja sagte ich soll mal herzeigen. Hmmmm, was will sie, fragte ich mich und zeigte ihr den Schleimtropfen auf dem Finger. Während sie sich wieder einen Finger in ihr Loch steckte, nahm sie meine Hand und leckte den Saft von meinem Finger. Supergeil dachte ich und spürte eine Berührung an meinem Schwanz. Es war Monis Fuß. Sie versuchte den Schwanz zwischen die Zehen zu nehmen, was aber nicht klappte, schob aber dabei die Vorhaut ganz weit zurück, so dass jetzt der Eichelring zu sehen war. Uiiii, was ist denn das sagte Anja. Du bist ja ein richtig geile Sau! hey Moni, Du würdest den geilen Schwanz doch bestimmt auch gerne mal blasen und im Loch spüren, oder? was Moni mit einem auseinanderziehen der Fotze quittierte und sagte: Hier rein, fick mich und lass mich diesen geilen Schwanz spüren……….Ja, ich wollte sie ficken, sie sollten mich blasen und will sie anspritzen, war mein Gedanke, aber hier……..und ich sagte wohl auch laut: aber hier?, denn Moni sagte, man müsse halt wo anders……….
Mädels, wenn ich den Ring nicht bald loswerde platzt mir noch der Schwanz! Anja, hatte noch immer einen Finger in der Fotze stecken und spielte abwechselnd an ihrem Kitzler, als sich Moni zwei Finger reinschob und richtig darin baggerte. Obwohl mein Schwanz selbst ganz feucht war, zog sie die 2 Finger, voll mit ihrem Mösensaft raus und verrieb es auf meiner Eichel. Das ging so schnell und ich hatte nicht damit gerechnet, dass mir eine der 2 an die Latte fasst. Es fühlte sich supergeil an, was ich mit einem Stöhnen auch verlauten ließ. War wohl doch zu laut, denn ein Pärchen schaute jetzt zu uns rüber und so wie wir da saßen, Fotze zeigend, tuschelten das Pärchen dann auch. Hey, ich will den auch mal anfassen und spüren sagt sie, erhebt sich auf die Knie, beugt sich zu mir, fasst mir an die Eier und massiert und die andere Hand hat meinen Schwanz voll im Griff. Ich spüre ihre nasse Fotze auf meinem Bein……..mmmhhhh lecker, als Moni sagt, wart mal, nimmt meinen Schwanz, schiebt die Vorhaut mit einem brutalen Ruck zurück, dass ich dachte jetzt spritz ich ab, packt den Ring und zieht ihn runter. Sie drückt meinen Schwanz noch mal richtig fest zusammen und lässt wieder los. Lasst uns ins Wasser gehen, meint Anja. Zum Wasser war es nicht weit, denn ich musste ja wieder mit voll ausgefahrener Latte an Leuten vorbei. Als wir zum Wasser gingen, höre ich plötzlich eine Frauenstimme: Na, jetzt seh ich ihn ja auch mal live und nicht nur auf Bildern! Ich glaub ich schau nicht richtig. Da saß ganz alleine meine letzte Vermieterin, 2 Jahre älter als ich, nicht wirklich hübsch, aber riesige Titten und dann ist mir das auch egal. Ich geh zu ihr und sag “Hallo Heike”. Mein Schwanz voll ausgefahren direkt vor ihrem Gesicht, denn sie saß ja auf der Wiese. Wenn die schon sagt, dass sie jetzt auch mal live sehen kann, kann ich ja mal schauen was geht, dachte ich. wie ich so vor ihr steh, fass ich mir an den Schwanz, zieh zurück und zeig ihr die nasse glänzende Eichel und sag zu ihr: Wusste gar nicht dass Du ihn mal sehen wolltest, sonst hätte ich das doch schon früher gemacht und ich hätte Deine herrlichen großen Brüste schon früher mal gesehen. Sie lachte und schaute sich mein Schwanz an, als ich sagte: Was meintest Du mit den Bildern? Als ich in Deiner Wohnung war, was ich ja gar nicht dürfte, lagen das Bilder von Dir mit steifem Schwanz und Schwanzbilder. Na, dann hat das mit den Bildern ja geklappt wie ich wollte, sagte ich. Denn mir ist aufgefallen, dass jemand drin war und nicht nur einmal und dachte mir, dass Du das warst. Also hab ich die Bilder hingelegt, dass Du meinen Schwanz siehst. Geiles Gerät sagte sie, träum seit dem von Deinem Schwanz und jetzt sehe ich ihn live. Ich muss weiter, ich ruf mal an und dann sehen wir mal, was wer zeigt, okay? Wir verabschiedeten uns. Das dauerte alle keine Minute und ich war auf dem Weg den 2 Mädels hinterher, die am Wasser standen und warteten. Mein Schwanz wippte beim laufen und als ich an allen Leuten vorbei war, wichste ich mir den Schwanz auf dem restlichen Weg zu den 2, was sie sich mit geilen Blicken angesehen haben. Im Wasser habe ich endlich die nassen Mösen anfassen können und die 2 kämpften fast darum wer mir dem Schwanz wichst. Es war sehr geil 4 Hände an Eier und Schwanz zu spüren. Ich hätte das alles nie gedacht, als die kamen und ich noch meine Bedenken hatte. Genau so unglaublich fand ich das mit Heike. ich wohne 6 Jahre bei ihr zur Miete, sie hat tatsächlich meine Schwanzbilder gesehen, was ich nie zu 100% wusste und jetzt stand ich mit harten, dickem und langem Schanz direkt vor ihrem Gesicht und mal schauen was da noch geht.
Lasst uns mal zu der Insel schwimmen, sagte ich zu den Mädels. Ein paar Meter draußen, ist eine Holzinsel am Grund angekettet. Die wollten aber gar nicht mit wichsen aufhören und ich merkte dass ich bald spritze. Also hab ich mich denen entzogen und bin losgeschwommen. Sie kamen nach und wir hängten uns im Wasser mit den Armen an die Insel. Sofort hatte ich wieder die Hände am Schwanz und die wichsten und wichsten mir das Ding. Moment mal sagte ich und fragte ob sie mich spritzen sehen wollen, denn es dauert nicht mehr lange. Oh, ja klar, zeig uns wie Du abspritzt sagte sie beide. Also bin ich hinter Moni um sie rum und als ich genau hinter ihr war, hab ich meinen Schwanz von Hinten zwischen die ihre Beine geschoben. Sie hat einen Seufzer losgelassen und die Beine sofort auseinander gemacht, an meinen Schwanz gefasst und ihn in ihre Fotze gelenkt. Wow, war die eng, hätte ich gar nicht gedacht. Ich hab ihr schön den Prügel reingestoßen und sie hat leise gestöhnt. Von hinten schön an den dicken Arsch geklascht und die herrlich enge Fotze gestoßen. Plötzlich spürte ich Anjas Hand an meinen Eiern. So herrlich ist es doch nur im Traum dachte ich nur. Bei Moni raus und um Anja rum und das gleiche. Den dicken Schwanz in die Fotze und ein paar Mal zugestoßen. Während ich Anja gefickt habe, sagte Moni, dass wir uns unbedingt mal treffen müssen (dazu kam es dann auch später). Die Sahne musste doch schon bald überlaufen. 2 Mädels gemeinsam das steife Rohr gezeigt, einen vorgewichst, gewichst worden und bei beiden reingesteckt (fick vorprogrammiert) und dann noch mit steifen Schwanz vor Heike und gewichst (weiteres vorprogrammiert). Ein Tag wie im Traum.
Ich bin auf die Insel hoch, hab mich an den Rand gesetzt, die Beine auseinander und losgewichst. Eine rechts und eine links an meinem Bein. Monis riesen Titten schwammen wunderbar im Wasser, genau richtig zum drauf spritzen. Ich komme sagte ich. Der erste Tropfen lief runter und dann kam der erste Schuß in weitem Bogen raus. Ohne zu fragen hielt ich den Schwanz auf Moni und rotzte 2 Ladungen aus Sie. Eine landete am Hals und die Zweite auf den Titten. Da kam noch mehr, spürte ich und hab das Rohr auf Anja gehalten und ihr in die Haare gespritzt. Als nix mehr kam, hat Moni ihn noch mal genommen und schön langsam gestreichelt. Wieder am Strand dauerte es nicht lange, bis die 2 mich wieder soweit hatten, dass ich das Rohr ausgefahren hatte. Aber das wäre jetzt zu viel….. und zu lange.

Categories
Anal

kleiner Spaß mit meiner Nachbarin und ihrer

hallo mein Name ist Thomas und ich erzähl euch meine Story.

An einem warmen Tag lag ich halb nackt im Balkon und ich hörte eine Weibliche Stimme ich war sehr neugierig und als ich mich umsah sah ich meine geile Nachbarin im Garten sie sah mich und wurde rot!. sie sah meinem Six Pack & meinen Körper ich dachte mir dabei nichts und danach schrie die Tochter Mama ich hab eine gute Nachricht ich hab mir eine Hose angezogen ich war so neugierig und wollte mall lauschen was die angebliche gute Nachricht war. ich lief leise zur meiner Nachbarin in ihrer Wohnung & was ich da sah war ich schockiert ich sah wie Mutter & Tochter sich die Titten massierten und sich gegenseitig leckten ich dachte mir komm Thomas diese Chance bekommst du nie wieder ich schaute es mir weiter an und schlich mich durch das Balkon rein und hörte wie die Muter stöhnte *ya leck meine Fotze weiter Tochter* mein Schwanz war ned mehr unter Kontrolle ich dachte mir verdammt. Die Tochter lachte und leckte die versaute Pussy weiter. Es war wie ein Traum ich konnte es nett fassen ich bin kurz dabei meine Nachbarin & ihre geile Tochter zu vernaschen. Ich konnte es nett mehr abwarten und ging ins Zimmer rein Mutter war geschockt als sie mich gesehen hatte sie nahm die Decke und deckte sich damit rüber die Tochter kamm ganz lieb zu mir und riss mir die Hose vom Leib. sie war sehr geil das hab ich direkt in ihren Blicken erkannt. Mutter war leise und guckte mit die Tochter fing an meinen 25cm Ding zu blassen sie nahm alles in den Mund was sie konnte und schluckte auch mein Sperma. Danach bettete sie das ich ihre Vargina zu lecken ich wurd sehr geil als ich die Fotze sah ich fing an zulecken Tochter schrie stöhnend *oohjaa weiter Thomas leck mich weiter yaaa* ich wurd verrückt als sie stöhnte und meinen Namen rief die Mutter fingerte sich und ich wollt mir die Mutter vor nehmen ich nahm die Mutter im Visier und steckte mein Freund in ihren Arschloch
die Tochter war hinter mir und leckte meine Eier so dass ich sehr geil wurde das ich die Mutter hard durch gefickt hab sie schrie *oh jaa bitte schneller fester härter nimm mich durch das ich dein Sperma in meinem Bauch fühle ich fickte sie weiter dann wurde es bisschen langsamer ich konnt ned mehr die Wärme und die Hitze waren zu heiß & zuwarm dann kammm die Notgeile Tochter ich besorge ihr auch sehr gut von hinten die Mutter stand auf dem Bett so das die Tochter die Fotze leckte sie schrie sehr laut das die ganze Nachbar schafft rüber blickte ich dachte mir nix dabei und fickte sich weiter sie ritt auf mich und ich leckte die Mutter und dann meinte die Tochter fick mich seitlich so das die ihr von hinten ficken konnte & dass die Mutter auch was zum lecken hatte. ja und als die Spritzladung kamm da spritzte ich so tolle das Gesicht und Titten voll gespermt waren sie meinte zu mir das war des beste Fick ihres Lebens & gaben mir Splip , Tangas Geschenkt ich roch noch zuletzt darann und steckte es in die Hosentasche
und rannte wieder schnell zu mir ins Balkon und wixxte noch auf die Unterwäsche und eins kann ich euch garantieren fickt lieber mit der Nachbarin oder Nachbar 😉

viel spaß beim lesen und sorry das es zuviel getippe ist

Categories
Hardcore

Anita und das Objekt ihrer Begierde

Anita war gefrustet. Zwei Stunden hatte sie Gelegenheit, dem Vorstand ihre Vorstellungen zur Reorganisation der Abteilung zu unterbreiten. Ihr Konzept war schlüssig, die Zahlen stimmig und die Prognosen übertrafen sogar die Vorgaben, die man ihr gemacht hatte. Aber als die Herren dann hörten, daß erst mal Geld locker gemacht werden müsse, da gingen die Weißkragen in Deckung. Das Ende vom Lied: Sie vertagten sich ein weiteres Mal.

‘Weicheier’, dachte Anita. Mißmutig ging sie in ihr Büro, drückte auf die Taste der Gegensprechanlage und bestellte bei ihrer Sekretärin einen Tee. Dann streifte sie ihre eleganten Pumps ab und legte ihre Beine ganz undamenhaft über die Ecke des Schreibtisches. Der Rock ihres Kostüms rutschte hoch und gab den Blick auf den Strumpfrand und die Strapse frei. ‘Scheiß drauf!’

Ihre Sekretärin kam mit einem kleinen Tablett herein und schloß die Tür hinter sich.

“Nicht gut gelaufen, gell?”, fragte sie.

“Weicheier. Wohin man schaut: Weicheier.” Anita war einfach nur noch stinksauer. Sie wußte schon jetzt was am Ende von ihren Vorschlägen übrig bleiben würde. Ein fauler Kompromiß, nichts Halbes und nichts Ganzes. Billig zwar, aber ob das letztlich zum gewünschten Ergebnis führen würde? Sie hatte arge Bedenken.

Die Sekretärin hatte inzwischen den Tee zubereitet und ging mit der Tasse um den Schreibtisch herum. Dabei sah sie den hochgerutschten Rock und das leicht gebräunte, weiche Stück Fleisch zwischen dem oberen Rand der Strümpfe und dem Rocksaum. Ein weißes Höschen blitzte kurz zwischen den Schenkeln auf.

‘Einem Mann würde sie sich so nie im Leben präsentieren’, dachte sie, ‘aber mit einer kleinen Sekretärin kann man es ja machen. Menno, am liebsten würde ich jetzt auf ihren Schoß krabbeln und dann … ach, lieber erst gar nicht drüber nachdenken.’

Anita sah den lüsternen Blick in den Augen ihrer Sekretärin. Kurz spielte sie mit dem Gedanken, die Kleine hier und jetzt zu vernaschen. Aber es gab in ihrem Leben einen eiserne Regel: Nie was mit Arbeitskollegen anfangen, und schon gar nicht am Arbeitsplatz. ‘Trotzdem schade’, dachte sie, ‘sie ist schon ein Leckerchen.’

Dann fiel Anita das Paket ein, das die Nachbarin gestern für sie angenommen hatte. ‘Oh man, wenn die gewußt hätte, was sie da in den Händen gehalten hat’, dachte Anita breit grinsend. = Big Black Magic = hat es in der Produktbeschreibung geheißen. Aus gefühlsechtem Latex mit sagenhaften 12 cm Durchmesser. Man stelle sich das nur mal vor! Anita fühlte wie sich ihre Schamlippen mit Blut füllten und sie langsam feucht wurde. Etwas zu heftig stellte sie die Tasse auf ihrem Schreibtisch ab.

“Wissen Sie was?”, sagte sie zu ihrer Sekretärin. “Ich mache Schluß für heute.” Während sie nach ihrer Tasche angelte, machte ihre Sekretärin ein betretenes Gesicht.

“Und was sag ich den Herren, wenn Sie nach Ihnen fragen?”

“Sagen sie ihnen, ich hätte mich in den Fluß gestürzt … oder etwas in der Art. Ihnen wird da schon was einfallen.” Sprach’s, drückte ihr verdattertes Gegenüber kurz am Arm, und war mit wehenden Fahnen verschwunden.

Anita schaute aus dem Fenster ihres Apartments. Weit unter ihr das Gewusel der Menschen, der nie enden wollende Strom aus Blech. Und trotzdem, langsam leerten sich die Straßen. Die Menschen verließen ihre Arbeitsstätten, kehrten heim zu Frau, Mann, Familie. Trotz Klimaanlage war es warm im Zimmer. Anita hatte ihren Bürodreß abgelegt und lief nur mit Hemdchen und Höschen bekleidet durch ihr kleines Reich. Aus der Küche drang das Pfeifen des Wasserkessels. ‘Jetzt erst mal eine schöne Tasse Tee’, dachte sie.
www.avaae.com
Auf der Couch sitzend, die Beine lang von sich gestreckt, blickte sie auf das Paket auf ihren Oberschenkeln. Mit einem Federmesser durchtrennte sie das Paketband und klappte den oberen Teil des Kartons auf. Als erstes sah sie jede Menge Prospekte, den neuesten Katalog, ihre Bestellunterlagen, die Rechnung und die Abrechnung des Kreditkarteninstituts. Darunter schimmerte ‘Big Black Magic’ umhüllt von Unmengen Luftfolie. Langsam, ja fast andächtig, nahm sie ihn aus dem Karton und wickelte ihn aus. Dann stellte sie den knapp 20 cm langen und 10 cm im Durchmesser starken Plug auf den Glastisch vor sich. In der einen Hand die Teetasse, in der Anderen eine Zigarette, so schaute sie sich das mörderische Vieh in Ruhe an. Ach was heißt: In Ruhe? Anita war geil bis in die letzte Haarspitze und wollte eigentlich nur noch eins: diesem Teil zeigen wer die Frau im Hause ist. Sie wollte ihn reiten, wie sie noch nie zuvor einen ihrer Toys geritten hatte. Sie griff links und rechts an ihr Höschen und zog den Zwickel tief in ihre Muschi. Das linderte ihre Geilheit einen kurzen Moment. Dann stand sie auf, streifte das Höschen ab, griff den schwarzen Plug und ging mit ihm ins Badezimmer. Mit festem Griff drückte sie den Saugfuß am Badewannenrad fest. Von einer Ablage nahm sie die Flasche mit dem Babyöl und ließ etwas davon über den Plug laufen. Wie ein Rodeoreiter schwang sie ein Bein in die Wanne und ließ sie Spitze des Plugs durch den Spalt zwischen ihren Schamlippen gleiten. Ihre Vagina öffnete sich erwartungsfroh und langsam ließ Anita die Spitze von = Big Black Magic = in sich gleiten. Mit den Händen an die Wand gestützt, begann nun der eigentliche Ritt. Leicht in den Knien federnd, immer auf und ab, glitt der Plug immer tiefer in sie hinein. Im gegenüberliegenden Spiegel bot sich ein bizarres Bild. Immer mehr des schwarzen Ungetüms verschwand in ihrer Muschi, ein kleiner Schaumring ihrer Lust markierte die bisher erreichte Eindringtiefe. Die dickste Stelle lag ungefähr 15 cm von der Spitze abwärts, dann verjüngte sich der Plug wieder bis zum Saugfuß. Hecktische Flecken breiteten sich über Anitas Dekollete aus, ihre Brustwarzen hatten sich prall aufgestellt und ein leichter Schmerz zeugte von der enormen Dehnung ihrer Vagina. Im Spiegel sah sie, daß zu ihrem Sieg über = Big Black Magic = noch etwas mehr als ein Zentimeter fehlte. ‘Oh nein’, dachte sie. ‘Du besiegst mich nicht’, und aufgepuscht durch ihre Hormone ließ sie sich mit einem Ruck auf den Plug fallen. Mit einem Aufschrei, der sowohl von Schmerz als auch Lust getrieben war, verschwand das schwarze Vieh in ihr, und als sie den Erfolg im Spiegel sah, schrie sie ihren Orgasmus laut hinaus.

Breitbeinig, wie John Wayne in seinen besten Zeiten, ging sie, nein, stakste sie ins Wohnzimmer, wo sie sich eine Zigarette aus der Packung nahm und anzündete. Draußen setzte die Dämmerung ein, und im Fensterglas konnte sie sich schemenhaft sehen. Obszön sah es aus, wie der schwarze Latexplug tief in ihr steckte. Der Schmerz war vergangen und hatte einer großen Lust Platz gemacht. Lust auf mehr? Anita dachte an das Objekt ihrer Begierde. Dort draußen, mitten im Stadtwald. Noch während Anita überlegte, war ihr klar, daß heute der Tag gekommen war. Ihr Appetit war noch nicht gestillt.
www.avaae.com
Sie ließ sich auf ihr Bett fallen und nahm die Beine hoch über den Kopf. Mit beiden Händen zog sie an = Big Black Magic =. Ihre Muschi schmatzte unanständig laut, als der Eindringling aus seiner festen Umklammerung befreit wurde. Für einen Moment ruhte sich Anita aus, spürte wie sich ihre Vagina langsam aber sicher wieder zusammenzog. Als sie aufstand, sah sie, daß sich auf dem Betttuch eine kleine Pfütze ihrer Lust gebildet hatte. Aus dem Kleiderschrank nahm sie ein dünnes Top, richtete die Träger und legte den leichten Wickelrock um ihre Hüften. In ihr kleines Umhängetäschchen steckte sie sich ihre Zigaretten und ein Feuerzeug. Aus dem Badezimmer holte sie ein vorbereitetes Spritzfläschchen mit Babyöl. Dazu kamen noch ein paar Erfrischungstücher. Als sie alles verstaut hatte, zog sie die Wohnungstür hinter sich zu, schloß ab und verstaute den Schlüsselbund. Als sie das Haus verließ war es fast dunkel. Ein warmer Spätsommerwind spielte mit ihren Haaren. Festen Schrittes überquerte sie die Straße. Der Rand des Stadtwaldes war nur wenige Straßen entfernt.

Sie überlegte, wann sie das erste Mal diese höchst unanständigen, phallischen Objekte erblickt hatte. ‘Das muß letzten Sommer gewesen sein’, dachte sie. Denn Ende letzten Sommers hatte sie ihren ersten Plug gekauft. Einen, über den sie heute nur noch lächeln konnte. Aber als Andenken lag er immer noch in ihrer Spielzeugkiste.

Inzwischen hatte Anita den Waldrand erreicht und wählte den Weg zum Zentrum. Dort führt eine Brücke über die Autobahn, die den Wald in zwei Hälften teilt. Keine Brücke für den Autoverkehr, sondern für Fußgänger, Radfahrer und die Waldarbeiter, die mit dem Traktor allerlei Gerät transportieren. Und genau dort wollte sie jetzt ein für alle Mal klären, was Sache ist. Bislang war sie nämlich bei jedem Versuch, das Objekt zu bezwingen, nur zweiter Sieger geblieben.

Um diese Uhrzeit war der Wald wie ausgestorben. Das Gezwitscher der Vögel war verstummt, die Spaziergänger saßen vor der Flimmerkiste oder waren schon im Bett. Sie war ungefähr eine halbe Stunde gelaufen, dann kam die Kreuzung, an der sie nach rechts abbiegen mußte. Hier war vor unzähligen Jahren eine Hütte errichtet worden, die Wanderern Schutz vor Regen bot. Sie war ebenfalls ein beliebter Ausflugsort für Pärchen, von dem sie selbst in ihrer Jugend auch reichlich Gebrauch gemacht hatte. Heute aber konnte Anita niemanden erblicken. Sie bog nach rechts ab. Langsam stieg der Waldweg an, um am höchsten Punkt die Autobahn zu überqueren.

Die Brücke war schätzungsweise acht Meter breit und überspannte eine vierspurige Autobahn. Die Abgrenzung nach Außen bestand aus einem stabilen, cirka eineinhalb Meter hohen Metallgeländer. Am Tage machten hier die Schulkinder halt und winkten den unter ihnen Fahrenden zu. Links und rechts war der Fußgängerbereich durch massive Metallpoller zur Fahrbahnmitte hin abgetrennt. Die Poller standen im Abstand von etwa zwei Metern, waren offensichtlich aus Edelstahl, 80 cm hoch und, das wußte Anita ganz genau, etwas mehr als 10 cm im Durchmesser. Hochglanzpoliert, mit einem runden Kopf, so standen die Poller da und lachten sie an … Oder aus?
www.avaae.com
Anita schaute sich nach links und rechts um, konnte aber keine Menschenseele erblicken. Sie nahm ein Erfrischungstuch und rieb einen der Poller sauber. Sie steckte sich eine Zigarette an und nahm das kleine Spritzfläschchen mit dem Öl in die Hand. Am Geländer stehend inhalierte sie tief. Sie schaute hinunter auf die Fahrbahn. Der Berufsverkehr war abgeebbt, aber noch immer sauste Fahrzeug an Fahrzeug unter ihr vorbei. Lastwagen brachten die Brücke leicht zum vibrieren, und ein warmes Lüftchen kühlte ihr Geschlecht, das in heller Aufregung stand. Anita trat die Kippe aus, steckte sich eine Neue an und ging auf IHREN Poller zu.

Sie verteilte den halben Inhalt der Flasche über den metallenen Kopf, dann ging sie einen Schritt nach vorne. Das warme Metall berührte ihre Oberschenkel, der Kopf drückte leicht gegen ihre Muschi. Das Röckchen gab ihr genügend Sichtschutz. Niemand würde ahnen, was hier oben vor sich ging.

Anita rieb sich an dem glatten Metall, das vom Öl und ihrer Lust immer glitschiger wurde. Noch stand sie auf ihren Zehenspitzen, aber je mehr sich ihre Schamlippen teilten, um so mehr Druck gab sie auf ihre Muschi. Bald stand sie fest auf dem Boden, das Oberteil der kugelförmigen Spitze drückte sich unbarmherzig in ihre Vagina. Sie konzentrierte sich jetzt ganz auf das Vieh, das zwischen ihren Schenkeln steckte. Sie atmete tief ein und aus und versuchte sich noch weiter zu entspannen. Ein paar Tröpfchen sickerten aus ihrer Muschi und liefen das blanke Metall herab. Mit leicht kreisenden Bewegungen ihres Schoßes brachte sie den Kopf in eine für sie angenehmere Position. Ihre Beine knickten ein klein wenig ein und sofort wurde der Druck größer. Unter ihr donnerte ein schwerer Lastkraftwagen die Autobahn entlang. Das Vibrieren der Brücke übertrug sich bis tief in sie. ‘Viel kann jetzt eigentlich nicht mehr fehlen’, dachte Anita und fuhr mit der Hand unter ihren Rock. Und wirklich, vielleicht noch einen oder zwei Zentimeter, dann würde sie die Spitze ganz in sich aufgenommen haben. Unter leichtem Federn in den Knien ritt sie den Monsterphallus. Kleine Schweißtröpfchen bildeten sich auf ihrer Oberlippe, die sie mit dem Handrücken wegwischte. Und dann spürte sie es. Ihre Muskulatur wurde weicher und weicher, der Druck auf ihre Blase wurde unerträglich. Etwas heißes, Massives stieß an ihre Gebärmutter. Als ihr bewußt wurde, daß sie es geschafft hatte, mußte sie sich mit beiden Händen den Mund verschließen. Den Schrei der Erlösung hätte man sonst meilenweit hören können. Langsam kam Anita wieder zur Ruhe. Das Gefühl, welches sie empfand, war mit Worten nicht zu beschreiben. Ohne große Anstrengung und ohne Schmerzen hatte sie das geschafft, woran sie etliche Male vorher gescheitert war. Aufgepfählt saß sie da, über sich den Sternenhimmel und unter ihr brauste Wagen um Wagen über den Asphalt.

Erste Regentropfen ließen Anita wieder an die Oberfläche kommen. Wie lange sie auf dem Poller gesessen hatte? Sie konnte es beim besten Willen nicht sagen. Nun aber erhob sie sich langsam und vorsichtig, ließ das monströse Teil aus sich gleiten, das sich seiner Niederlage bewußt war und keine Zicken mehr machte. Mit einem saftigen Schmatzen glitt die kugelförmige Spitze aus ihrer Muschi. Anita empfand die plötzliche Leere als befremdlich, den Druck ihrer Blase als höchst unangenehm und so duschte sie den metallenen Pfahl von oben bis unten. Den Saum des Rockes nach unten streichend, griff sie zur Handtasche und ging schnellen Schrittes zum Unterstand, wo sie Schutz vor dem Regenschauer nehmen wollte. Da sie auf ein Höschen verzichtet hatte, lief ihr der Saft die Schenkel entlang. Unter dem Dach des Unterstandes rauchte sich dann noch eine Zigarette, bevor sie sich auf den Heimweg machte. Daß der Regen ihr Top durchsichtig werden ließ, störte sie dabei nicht im geringsten.

Am nächsten Tag saß ihre Sekretärin schon an ihrem Schreibtisch, als vehement die Tür aufgerissen wurde und ihre Chefin im Rahmen stand.

“Halli hallo”, flötete Anita und ging durch das Vorzimmer rüber in ihr Büro.

‘Man, ist die aber aufgekratzt’, dachte die Sekretärin, ‘hat wohl wieder eine neue Freundin aufgerissen.’

Anita saß auf ihrem Stuhl und blätterte durch die Post, als ihre Sekretärin mit der obligatorischen Tasse Tee bei ihr erschien. Sie sprachen kurz den Terminplan des Tages durch, dann war Anita wieder allein im Raum. Das war auch gut so, denn kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Lippe.

Gestern Abend, nachdem Anita zu Hause angekommen war, und sich ein warmes Wannenbad eingelassen hatte, überdachte sie noch einmal den Tag. Und ihr fiel wieder ihr erster, kleiner Plug ein. ‘Eigentlich könnte ich damit ja noch einmal anfangen’, dachte sie. ‘Immerhin braucht der Mensch Ziele.’

Anita rutschte auf ihren Sessel unruhig hin und her. ‘Ein ungewohntes, aber nicht unangenehmes Gefühl’, dachte sie.

In ihrem Po steckte der kleine Plug, mit dem damals alles angefangen hatte.