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Das Zimmermädchen

Ein schlechtes Gewissen hatte er nicht, als er sein Hotelzimmer betrat. Eigentlich war er auf einer Tagung, wie jedes Jahr für drei Tage im September. Doch wie jedes Jahr nutzten er, und getrennt von ihm auch seine Kollegin, die ebenfalls jährlich an dieser Tagung teilnahm, die Zeit mehr für eine Stadtbesichtigung und Abwechslung vom normalen Arbeitsalltag. Daher hatten sie sich auch dieses Jahr nach ihrer Ankunft gegen Mittag an der Anmeldung eingeschrieben, nur um die Tagung direkt wieder Richtung Innenstadt zu verlassen. Dann allerdings trennten sich ihre Wege und schon recht früh machte er sich auf den Weg zum Hotel, welches leider 20 Minuten außerhalb der Stadt lag. Sein Ziel war es eigentlich, sich, sich für den Abend bereit zu machen. Da wollte er wieder in der Stadt sein, In einer Bar Fußball schauen und dann sehen, was das Nachtleben hier bereit halten würde. Doch das sollte anders kommen, wie er bald feststellen sollte.

Kaum dort angekommen, entledigte er sich seiner Kleidung, betrat das kleine Bad und ging unter die Dusche, um diese ausgedehnt und entspannt zu genießen. Dabei wurde er aber dann durch ein Klopfen an der Türe gestört.

<<Zimmerservice>>

Etwas überrascht, er hatte in seinem Leben noch nie einen Zimmerservice bestellt und konnte sich nicht erklären, was dieses Klopfen bedeuten sollte. Nicht zuletzt die wohlklingende Frauenstimme und seine Neugierde veranlassten ihn dazu, die Dusche abzustellen, sich mit den Worten <<Moment…>> notdürftig abzutrocknen, sich das Handtuch umzubinden zur Türe zu gehen und sie zu öffnen.

Der Anblick, der sich ihm dann bot, verschlug ihm regelrecht die Sprache und er brauchte einen kurzen Augenblick, um sich der Lage bewusst zu werden und breit zu grinsen, denn vor ihm stand eine dunkelhaarige, junge Frau in einem sehr kurzem schwarzen trägerlosen Kleid mit weißen Rändern. Kurz war noch untertrieben, es bedeckte kaum die Rundungen ihrer Pobacken, geschweige denn die Ränder der weißen halterlosen Strümpfe, die sie an den Beinen trug. Abgerundet wurde dieses Outfit durch schwarze, hochhakige Pumps, einem weißen Kragen am Hals und ebensolche Manschetten an den Handgelenken. Breit grinsend stand sie vor ihm. <<Sie haben nach dem Zimmerservice gerufen, ich stehe zu ihren Diensten>> Mit ihren hohen Schuhen und ihrer Körpergröße von 1,70 war sie kaum kleiner als er. Dass sie 22 war wusste er, ebenso kannte er ihren Namen.

<<Isa>>? Bekam er nur überrascht heraus, während sie immer noch auf dem Hotelflur stand, für jeden so sichtbar, der vorbeigekommen sein mag oder grade vorbeikommen würde. Er kannte die junge Frau, aber gerechnet hatte er niemals mit ihr und schon gar nicht damit, sie hier zu sehen. Es war circa zwei Monate her, da lernten sie sich im Internet kennen und fanden sich gegenseitig sehr interessant und anziehend. Vor allem auf sexueller Ebene, da sie beide sich für Rollenspiele und Spiele mit Dominanz und Devotheit interessierten und schnell sehr offen über alles redeten. Es klang alles perfekt, nur leider trennten sich ihre Wohnorte um fast 500 Kilometer und keiner war bereit, sein Leben so drastisch zu ändern. Daher verlor sich der Kontakt wieder. Damals hatte er nur erwähnt, dass er zu dieser Tagung fahren würde und sie war ihrem Wohnort sehr nahe gelegen. Das hatte sie wohl zu dieser Überraschung veranlasst.

Ja sie war es und sie war bereit für ein Rollenspiel mit ihm, eigentlich einem Fremden, den sie nur von Chats und von Telefonaten her kannte. Aber sie hatte durch Freunde tatsächlich herausgefunden, in welchem Hotel er registriert war und ihren Plan nun in die Tat umgesetzt. Während er unter der Dusche war und sie wartete kam ein älterer Mann an ihr vorbei und betrachtete sie schamlos und leicht abwertend, aber es hatte ihr genauso wenig ausgemacht wie es sie jetzt störte immer noch nicht hereingebeten worden zu sein. Ihr Herz pochte ihr aber trotzdem bis zum Hals, denn nun sollte die Frage beantwortet werden, wie er auf diese Überraschung reagieren würde.

Er lächelte und so beschloss sie, etwas vorbereiteter, die Initiative zu übernehmen. Sie trat vor, überbrücke die Distanz zwischen ihnen beiden, schob ihn mit einer Hand an seiner Brust ein wenig ins Zimmer zurück und schloss hinter sich die Türe. <<Ich denke, Sie haben nach mir rufen lassen, um ihnen beim Abtrocknen behilflich zu sein, dann will ich das gerne für Sie tun>>, sagte sie, sich ihrer Rolle annehmend höflich. Ihre Hand wanderte an seinem Körper hinab an das Handtuch, welches er um seine Hüften trug und zog es ihm weg, so das er nackt vor ihr Stand. Die Situation schien schon Wirkung auf ihn zu haben, denn sein Schwanz zeigte leichte Regung und seine Eichel schwoll an. Ihre Blicke wanderten über seinen Körper und auf sein Geschlecht und nun wusste sie sicher, sie hatte alles richtig gemacht und wollte genau das hier. Jetzt wollte sie nur noch dieses Teil anfassen, es reiben, es mit ihren Lippen verwöhnen und in sich spüren. Aber sie hielt sich noch zurück.

Sie nahm das Handtuch und begann seine Brust abzutrocknen. <<Würden Sie Sich bitte umdrehen, damit ich ihren Rücken abtrocknen kann>>, bat sie ihn und er kam ihrer Bitte sofort nach. Er wollte es Genießen und gab sich diesem Spiel sehr bereitwillig hin. Während er sich umdrehte wurde ihm bewusst, dass sie Tagung noch sehr interessant werden würde. Auch wenn er mit seinem Körper nicht sehr zufrieden war, er spürte die Macht, die sie ihm gab und so schämte er sich nicht im Geringsten, so hier vor ihr zu stehen und genoss ihre Hände auf seinem Rücken, die ihn mit dem Handtuch abrieben und streichelten.

Nun wollte er seine Macht, seine Dominanz aber auch ausleben und das Heft übernehmen und so drehte er sich wieder zu ihr herum. Sein Schwanz war mittlerweile fast zu voller Größe angewachsen und richtete sich steif und dick auf sie. Ihre Hände schlossen sich mit dem Handtuch um seinen Schwanz und sie begann ihn zu reiben, ihn abzutrocknen, wobei das Handtuch aber schon bald zu Boden fiel und er nun ihre zarten Hände an sich spürte. Doch dabei blieb es nicht, denn sie ging vor ihm auf die Knie und ihr Gesicht, ihr Mund näherte sich seiner Eichel und er spürte einen sanften Kuss, während sie ihn immer noch streichelte, ihn wichste. Das ließ auch nicht nach, als sie begann, mit ihrer Zunge erst seine Schwanzspitze abzulecken und auch nicht, als er ihr in die Haare packte, ihren Kopf weiter zu sich zog und sie ihre Lippen nun um ihn schloss. Beide genossen sie, was hier grade geschah und es wurde immer Leidenschaftlicher. Er hielt ihren Kopf fest und fickte regelrecht ihren Mund, was sie mit einem verführerischen Blick zu ihm hinauf quittierte. Dieser Blick in ihre Augen war zuviel für ihn und er kam. In ihrem Mund, zwischen ihren Lippen begann sein Schwanz zu zucken und er entlud sich in mehreren Schüben. Als hätte sie genau das gewollt, schluckte sie und blies ihn weiter, bis er zu empfindlich für ihre Zunge wurde und sie an den Haaren sanft wegzog.

Mit einem Griff an ihren Oberarm half er ihr auf die Beine, nur um sie sanft aufs Bett zu schubsen. Bereitwillig ließ sie auch das mit sich machen, legte sich auf den Rücken und hielt die Beine angestellt offen, um ihm Einblicke zu gewähren, die nicht jeder Mann bekam. Ihre Finger fuhren ihren Oberschenkel hinauf bis zwischen ihre Beine und sie begann damit, sich vor ihm selber zu befriedigen und sich mit ihren Fingern zu ficken. Dabei kam er aber auf sie zu, zu ihr aufs Bett und versank mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen. Er nahm ihre Hand dort weg, legte sich ihre Oberschenkel um seinen Hals, so dass er ihre bestrumpften Beine spürte und ihre Absätze sich unsanft in seinen Rücken drückten. Doch er genoss es, genauso wie er ihren Geschmack genoss, ihn in sich aufsog, als seine Zunge das erste mal durch ihre Spalte glitt, sie teilte und er seine Lust zu schmecken, zu trinken bekam.

Seine Blicke wanderten über ihren Körper hinauf in ihre Augen, er suchte seinen Blickkontakt, um ihre Reaktionen zu sehen, denn nun wollte er sie mit dem Mund befriedigen und er wollte es ihr so schön wie möglich besorgen und so glitt seine Zunge wieder und wieder durch ihre Spalte und spielte mit ihrer Klit. Zusätzlich streichelte er ihre Schenkel mit seinen Händen, genoss das Gefühl ihrer Strümpfe, aber er streichelte auch ihre Spalte zusätzlich mit ihnen und fickte Sie mit seinen Fingern, solange bis auch sie unter Zuckungen durch ihn zu einem Orgasmus kam.

Noch bevor dieser Orgasmus abgeklungen war spürte sie plötzlich wie er in sie eindrang. Als er spürte das sie kam, unterbrach er direkt seine Zungenarbeit, legte sich auf sie, ihre Beine um sich, hakte seine Hände unter ihre Oberschenkel und begann sie hart und tief mit seiner wiedergewonnen Erektion, mit seiner dicken Eichel zu ficken was sie sichtlich genoss. Eben erst gekommen zu sein, verschaffte ihm Ausdauer, doch nun brachte er sie und sich in eine andere Position, er wollte sie über sich wissen und so drehte er sich auf den Rücken und sie begann ihn bereitwillig zu reiten. Er drückte ihren Oberkörper hoch, wollte den Anblick ihres Köpers in diesem Kleid und seinen Schwanz, der immer wieder in diesen Körper eindrang genießen. Dabei fasste sie nach hinten und streichelte und massierte seine Eier. Durch ihre Position drang sein Schwanz tief in sie ein und reizte sie empfindlich. So liebten sie sich, fickten sich gegenseitig, bis sie fast gleichzeitig jeweils zum zweiten Orgasmus des Tages kam. Es sollten nicht die letzten bleiben.

<<Ihr Hotel hat einen sehr Guten Service, ich hoffe, er steht mir noch weiterhin zur Verfügung>>.

<<Solange Sie es wünschen werde ich alles tun was sie verlangen>>!

Er packte sie im Nacken, zog sie herab und sie küssten sich leidenschaftlich.

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Zimmermädchen fickt Gast (Teil 5)

Seit einigen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einer kleinen Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Heute erzähle ich euch, wie mir ein Gast die Mittagspause versüßt hat.

23.05.2016 (Montag)

Unsere Pension verfügt über eine kleine Terrasse, die bei Sonnenschein gerne von unseren Gästen genutzt wird. Vor dem Mittagessen rücke ich die Stühle zurecht, wische die Tische ab und gieße die Blumen. Plötzlich höre ich jemanden pfeifen. Ich blicke nach oben: Auf dem Balkon von Zimmer 107 steht ein etwa 30 jähriger Mann oberkörperfrei. Sein dichtes, schwarzes Brusthaar tanzt im Rhythmus des Frühlingswindes. Die Augen sind hinter einer dicken Sonnenbrille versteckt, während seine Goldkette im Glanz der Sonne fröhlich funkelt. Er winkt mir zu. Ich lächle zurück. Ein paar Minuten später dasselbe Spiel: Er pfeift. Ich schaue hoch. Er winkt. Ich lächle zurück und setze meine Arbeit fort. Ich merke, wie er mich dabei von seinem Balkon aus beobachtet. Irgendwie macht mich das heiß. Bestimmt hat er eine gute Sicht auf meine afrikanische Hügellandschaft. Wie meine schwarzen Melonen heute wieder mein enges Oberteil spannen! Wie mein trainiertes Hinterteil meine dunkle Leggings wölbt! Gibt es etwas Schöneres an diesem sonnigen Vormittag?

Eine Viertelstunde später versucht er sein Glück:

&#034Hallo, schöne Frau. Wie kannst du nur an so einem schönen Tag arbeiten?&#034

&#034Guten Tag, junger Mann. Die Pflicht ruft. Da hilft wohl alles nichts!&#034

&#034Ach, komm. Jeder muss mal eine kleine Pause machen. Was hälst du von einem Kaffee auf meiner Terrasse?&#034

&#034Das ist wirklich nett von dir, aber ich habe noch einiges zu tun. In einer halben Stunde kommen schon die ersten Mittagsgäste und ich bin hier erst halbfertig.&#034

&#034Schade. Ich hätte mich wirklich sehr gefreut. Wann hast du denn Mittagszeit?&#034

&#034Erst in drei Stunden, wenn die Gäste im Restaurant wieder weg sind.&#034

&#034Mein Angebot steht auch dann noch.&#034

&#034Ok, ich überlege es mir.&#034

########## ca. 3 Stunden später ##########

Heute haben mehr Gäste bei uns zu Mittag gegessen als sonst. Ich bin völlig fertig. Müde und erschöpft mache ich auf den Weg zu unserem Aufenthaltsraum. Kaum bin ich angekommen, klingelt meine Handy: &#034Lilani, machst du schon Mittag? Der Gast von Zimmer 107 hat zwei Kaffees bestellt. Kannst du das kurz noch erledigen?&#034 Was sich wie eine höfliche Frage anhört, ist ein eiskalter Befehl meiner Chefin. Ich mache mich also wieder auf den Weg in die Küche und hole zwei Tassen Kaffee.

&#034Hallo, Zimmerservice!&#034

Da ist er wieder, der junge Mann mit seinem weißen Bademantel.

&#034Hallo Süße, du siehst müde aus. Ich habe schon von meinem Balkon aus gesehen, wie du auf der Terrasse herumgeflitzt bist. Ich glaube, du könntest einen Kaffee vertragen, stimmt’s? Ich habe dir extra einen mitbestellt. Was hälst du davon, wenn wir uns nach draußen setzen und den Kaffee und das schöne Wetter genießen. Na, jetzt komm schon rein!&#034

Er packt mich an einem Arm und zieht mich in sein Zimmer. Ich bin so fertig, dass ich mich nicht wehren kann. Irgendwie kommt mir sein Angebot gerade gelegen. Auf dem Weg zurück in den Aufenthaltsraum wäre ich bestimmt umgekimmt. Heute bin ich echt am Limit.

Er nimmt mir die Tassen ab und stellt sie auf den kleinen Tisch in der Ecke des Balkons. Er setzt sich auf einen kleinen Stuhl und überlässt mir die Liege. Ein Gentleman!

&#034Was hält meine afrikanische Schönheit von einer kleinen Rückenmassage? Glaub mir, ich habe magische Hände. Danach fühlst du dich wieder besser!&#034

Mit letzter Kraft lege ich mich auf den Bauch. Ohne zu zögern zieht er mir mein Oberteil aus und öffnet meinen BH. Er nimmt sich ein wenig Sonnencreme und massiert sie sanft in meine weiche, schwarze Haut. Ich genieße seine Berührungen. Er massiert wirklich nicht schlecht. Ich schlafe fast ein. Plötzlich merke ich wie er mich wachküsst: Ein Küsschen in den Nacken, ein Küsschen auf den Rücken, ein Küsschen auf meinen Popo. Dann massiert er von den Innenschenkel aufwärts, bis er bei meiner rosa Lotusblüte gelandet ist. Mit viel Gefühl umkreist er meine Schamlippen. Bevor er meine Scheide berührt, spielt er noch ein wenig mit meinem Kitzler. Ich entspanne mich total. Seine Finger dringen behutsam in mich ein. Ein Kribbeln durchzieht meinen ganzen Körper. Ich gebe mich ihm ganz hin. &#034Mach mit mir, was du willst&#034 möchte ich ihm zurufen, aber mir fehlt die Kraft. Er weiß aber auch so, was zu tun ist: Mit viel Hingabe fingert er meine klitschnasse Pussy. Minutenlang hält er den Rhythmus. Meine Scheidenmuskulatur beginnt, vor Erregung zu vibrieren. Manche Leute haben Schmetterlinge im Bauch, ich habe sie in der Scheide. Er intensiviert seine Intimmassage. &#034Ahhhh, ahhhhh&#034, stöhne ich lustvoll, bevor ich hart abspritze: Tropischer Regen über Deutschland. Von der Liege aus tropft alles auf den Terrassenboden.

&#034Jetzt habe ich dich endlich soweit&#034, flüstert er mir ins Ohr, nachdem er seinen steifen Schwanz ohne Vorankündigung in meine Fickspalte geschoben hat. Bewegungslos liege ich da. Ich bin tiefenentspannt und das scheint er für sich auszunutzen. Was für ein frecher Typ! Sowas kann er doch mit einer afrikanischen Lady wie mir nicht einfach so machen, oder? Doch kann er: Unaufhörlich penetriert er meine Schokomuschi. Offenbar genießt er es, wie sein Unterleib auf meinen prallen Negerarsch aufschlägt. Klatsch! Klatsch! Immer härter, immer tiefer. Meine Fotze kommt nicht zur Ruhe. Nach einigen Minuten erhöht er die Fickfrequenz: Von lautem Stöhnen begleitet, spritzt er seine Sahne in meine Schokopraline. Endlich habe ich Zeit für einen kleinen Mittagsschlaf!

Nachdem er mir einen Klaps auf den Allerwärtesten gibt, wache ich auf. &#034Ich glaube, deine Mittagspause ist zu Ende&#034, sagt er mit einem verschmitzten Grinsen. Erschrocken springe ich von dem Liegestuhl auf – dabei merke ich, wie ein Teil seiner Sahne aus meiner Scheide läuft. Was habe ich bloß wieder für eine Sauerei angestellt! Der Balkon sieht aus wie ein Schlachtfeld diverser Körpersäfte. Für Aufputzen bleibt keine Zeit, denn die Arbeit ruft. Ich packe das Oberteil und meinen BH und verschwinde. Schade, dass nicht alle Gäste so aufmerksam sind.

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Das Zimmermädchen

Ich erzähle euch nun folgendes Erlebniss was sich auf einer Geschäftsreise zu getragen hat.

Das Hotel in Stuttgart lag in der Fußgängerzone. Es war eines dieser mehrstöckigen alten Gebäude mit relativ schmaler Front, das sich aber über viele angrenzende Gebäude erstreckte. Ich hatte ein ruhiges Zimmer am Ende des kurzen Flurstücks mit Blick zum Hinterhof. Nach der Tagung zogen wir noch in einer kleinen Gruppe durch die Straßenlokale der Innenstadt und machten uns einen schönen Abend. Die beiden netten Kolleginnen schäkerten lustig mit uns Männern herum, machten uns mächtig an, aber zu mehr ließen sie es nicht kommen. Schließlich gingen wir leicht beschwipst, aber jeder für sich in sein Hotel. In meinem wohnte niemand aus der Gruppe. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein.

Am Morgen hatte ich Zeit und schlief gründlich aus. Nach dem Waschen und Rasieren ging ich erstmal frühstücken. Das Duschen verschob ich auf die Zeit danach, in der Hoffnung, dass dann die Zimmermädchen schon an der Arbeit sind. Ich lasse mich nämlich gern vom Zimmermädchen “überraschen”, wenn ich nackt im Zimmer bin. Ich finde es geil, wie sie erschrocken stehen bleiben, wenn ich plötzlich nackt vor ihnen auftauche. Diesmal wollte ich aber noch weiter gehen. Ich hatte mir eine Bodylotion mitgebracht, die ich nach dem Duschen auftragen wollte. Dabei sollte mir das Zimmermädchen helfen.

Ich hatte mir beim Frühstück Zeit gelassen und als ich jetzt zurückkam, stand tatsächlich schon der Wagen des Zimmermädchens im Flur. Sie selbst konnte ich nicht sehen, sie war in einem Zimmer schräg gegenüber von meinem beschäftigt. Das war gut für mich, denn so ich unbemerkt mein Zimmer betreten. Ich ließ die Tür unverriegelt, zog mich aus, packte meine Kleider in den Schrank, damit sie nicht so offen herumlagen und ging unter die Dusche. Als ich mich abgetrocknet hatte, stellte ich mich hinter die Zimmertür und horchte nach draußen. Nach gut zehn Minuten hörte ich, wie draußen eine Zimmertüre geschlossen wurde und dann war auch deutlich der Wagen zu hören, den das Zimmermädchen schob. Vor meiner Tür verstummte das Geräusch. Ich huschte zurück ins Bad und hörte noch ihr Anklopfen, bevor ich die Badezimmertür leise schloss. Da ich auf das Klopfen nicht reagiert hatte, hörte ich kurz darauf, wie die Zimmertür geöffnet wurde. Ich wartete noch zwei Sekunden, öffnete dann schnell die Tür, trat zwei Schritte hinaus, “entdeckte” das Zimmermädchen und stoppte abrupt. Ich hatte richtiges Glück: das Zimmermädchen war höchstens Anfang Zwanzig und hatte eine gute Figur,sehr schlank,ungefähr 1,65,gross,blonde lange haare und ne feste Oberweite von 85b.

Ich hatte natürlich meine Überraschung nur gespielt, aber dem Zimmermädchen sah man den echten Schreck an. Sie fuhr herum und starrte mich mit aufgerissenen Augen an. Ihr Mund ging auf, aber sie brauchte einige Sekunden, bevor sie ein krächzendes “Oh – Entschuldigung!” herausbrachte. Sie sah richtig hübsch aus, wie sie so erstarrt dastand und mich anstarrte. Sie machte eine hastige Bewegung, als wollte sie aus dem Zimmer huschen, aber dann zögerte sie, weil ich ihr im Weg stand. Ich lächelte sie an, sagte: “Macht nichts!” und trat einen Schritt zurück Richtung Bad. Sie nutzte die Gelegenheit und huschte an mir vorbei, aber bevor sie die Zimmertür erreicht hatte sagte ich: “Moment noch, ich möchte Dich um einen Gefallen bitten”. Sie blieb stehen, drehte sich aber nicht um. Ich ging die zwei Schritte zu meinem Koffer hinüber, griff mir die Bodylotion und sagte: “Du könntest mir den Rücken eincremen”. Dabei streckte ich ihr die Flasche mit der Lotion entgegen, denn sie hatte sich unwillkürlich umgeblickt. Im nächsten Moment drehte sie sich wieder weg und stotterte: “Nein, nein, das geht nicht … ich kann doch nicht … Sie sind doch …” Ihre Verlegenheit amüsierte mich und ich sagte betont lässig: “Warum nicht, oder hast Du noch nie einen nackten Mann gesehen? Was ist denn schon dabei!” Und als sie noch immer so erstarrt dastand: “Aber bitte ohne Gummihandschuhe!” Offenbar löste diese Bemerkung auch bei ihr die Spannung, denn über ihr Gesicht huschte ein Grinsen und instinktiv blickte sie auf ihre Hände, die in roten Gummihandschuhen steckten. Und weil sie immer noch regungslos stehen blieb: “Willst Du hier Wurzeln schlagen?”

Das brachte sie wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie zog sich die Gummihandschuhe von den Händen und drückte die Tür ins Schloss. Ich amüsierte mich köstlich darüber, wie sie versuchte, an meinen unteren Regionen vorbeizusehen, als sie noch immer zögernd zu mir ins Bad kam. Ich drückte ihr einfach die Flasche in die Hand, drehte mich um, stützte mich mit den Händen auf den Waschtisch und sagte: “Schön dünn auftragen und solange einmassieren, bis alles eingezogen ist”. Ich hörte sie hantieren und dann fühlte ich ihre Hände auf meinen Schultern. Ein wenig zaghaft zuerst, aber dann wurde sie mutiger und begann, meinen Rücken sanft zu massieren. Es war ein wunderbar geiles Gefühl und ich spürte, wie mein Schwanz dabei leicht anschwoll. Wie erwartet, hörte sie in Höhe der Hüfte auf und stellte die Flasche auf den Waschtisch. Ich drehte den Kopf und sagte lächelnd zu ihr: ” Der Rücken geht noch viel weiter!” Sie blickte mir sekundenlang in die Augen, griff dann aber doch wieder nach der Lotion und dann spürte ich ihre Hände auf meinen Pobacken. Sie machte es sehr gründlich. Ihre Fingerspitzen stießen mehrfach gegen meinen Sack und sie ließ auch die Kerbe nicht aus. Ich glaube, es machte ihr besonderen Spaß, mit der Hand von unten nach oben durch die Kerbe zu streichen und dabei ihre Finger sanft über meine Rosette streichen zu lassen. Sie wiederholte das mehrfach und die Reaktion in meinem Schwanz konnte ich deutlich spüren.

Als sie aufhörte, drehte ich mich wortlos um, hielt ihr beide Arme entgegen und sagte lächelnd: “Gehört zwar nicht zum Rücken, aber Du machst das so schön!” Sie blickte mir lange in die Augen, ohne sich zu bewegen und ich glaubte, in ihrem Blick so etwas wie Geilheit sehen zu können. Langsam griff sie wieder nach der Flasche und begann, mir die Arme einzucremen, danach Brust und Bauch. Sie machte auch das sehr gründlich, vermied es dabei aber geschickt, meinen Schwanz zu berühren. Als sie fertig war, stellte ich einfach mein rechtes Bein auf den Wannenrand. Auch jetzt zögerte sie wieder einen Moment, massierte mir dann aber nacheinander beide Beine und Füße ein und ging sogar bis zum Ansatz der Oberschenkel hoch, obwohl sie dabei Berührungen mit meinem Sack nicht vermeiden konnte. Mein Schwanz zeigte prompt Reaktion und wurde noch ein ganzes Stück länger. Sie sah das, machte aber trotzdem gründlich weiter. Jetzt war ich überzeugt, dass sie keine Hemmungen mehr hatte und hielt ihr die Flasche einfach noch einmal hin. Wieder zögerte sie kurz, nahm dann aber schließlich die Lotion, füllte sich eine Portion auf die Hand und griff mit beiden Händen nach meinem Gehänge. Was ich dann erlebte, war einmalig! Sie ließ nichts aus, zog die Vorhaut zurück, cremte die nackte Eichel gründlich rundum ein und erreichte so, dass mein Schwanz in wenigen Sekunden steinhart wurde und wie eine Eins stand. Sie behandelte ihn viel länger und gründlicher, als sie zum bloßen Einmassieren gebraucht hätte. Dabei blickte sie unentwegt auf meinen Steifen und als ich einen Blick in ihr Gesicht erhaschte, sah ich ihren gierigen, geilen Ausdruck.

Als sie schließlich aufhörte und sich wieder aufrichtete, schaute sie mich ein wenig verlegen an. Sie hatte wohl bemerkt, dass ich ihre Geilheit erkannt hatte. Ich ließ ihr aber keine Zeit zum Nachdenken. Bevor sie es richtig bemerkte, hatte ich den obersten Knopf ihres Kittels geöffnet und sagte: “Jetzt bist Du dran!” Sie antwortete nicht und stand nur unbeweglich da. Als der Kittel auseinanderklaffte, stand sie in Slip und BH vor mir und was ich zu sehen bekam, steigerte meine Geilheit noch mehr. Sie sah wohl meinen beeindruckten Blick, denn eine leichte Röte huschte über ihr Gesicht. Sie bewegte sich auch jetzt nicht, als ich ihr den Kittel über die Schultern streifte und zu Boden gleiten ließ. Ich trat hinter sie, öffnete den Verschluss ihres BH und streifte die Träger von ihren Schultern. Er rutschte von ihren Armen und fiel zu Boden. Ich widerstand der Versuchung, sie zu streicheln, schob zwei Finger unter den Bund ihres Slips und schob ihn langsam über ihre Hüften nach unten, bis auch er schließlich zu Boden fiel. Noch immer stand sie unbeweglich da und ließ das alles über sich ergehen. Ich nahm die Flasche mit der Lotion und begann, ihren Rücken einzucremen. Ich machte es mindestens so gründlich, wie sie es bei mir getan hatte und gab mit viel Mühe, ihre Geilheit weiter anzuheizen. Als ich meine Finger durch ihre Kerbe gleiten und ihre Rosette berühren ließ, ging ein sanftes Zittern durch ihren Körper.

Auch für die Arme blieb ich noch hinter ihr stehen. Erst danach trat ich wieder vor sie hin und begann mit Ihrem Busen. Sie hatte schöne, volle Brüste und ich cremte sie sanft und zärtlich ein und beschäftigte mich besonders ausgiebig mit ihren Brustwarzen. An ihren tiefen Atemzügen erkannte ich, wie sehr sie diese Behandlung genoss. Die Nippel wurden steif und hart und bei jeder Berührung zuckte sie geil zusammen und stieß kaum hörbare Stöhnlaute aus. Nachdem ich auch ihren Bauch einmassiert hatte, deutete ich auf den Wannenrand und sagte: “Setz Dich dort hin!” Ihr Blick kehrte aus weiter Ferne zurück, aber sie folgte meiner Aufforderung, setzte sich und stützte sich mit den Händen ab. Dann hob ich ihr linkes Bein an, stellte es auf meinen Oberschenkel und massierte es langsam und gründlich ein. Ihr Blick saugte sich an meinem Schwanz fest, der zwar nicht mehr ganz steif war, aber immer noch lang und groß von mir abstand. Ich arbeitete mich langsam von unten nach oben, vermied es aber, ihre Muschi zu berühren. An ihrem Atmen erkannte ich, wie sehr sie das aufgeilte. Dann machte ich es mit dem anderen Bein genauso.

Als ich fertig war, spreizte ich ihr Bein so weit es ging ab, bevor ich es auf den Boden gleiten ließ. So hatte ich ihr nass glänzendes Geschlecht offen vor mir. Noch einmal nahm ich von der Lotion, verteilte sie auf beide Hände und widmete mich ihrer intimsten Stelle. Zuerst rieb ich nur die äußeren Bereiche damit ein und massierte sie sanft. Ihre weit gespreizten Schenkel begannen leicht zu zittern und als ich dann mit dem Finger sanft ihren Kitzler berührte, zuckte sie zusammen, als hätte sie einen Stromschlag erhalten. Ich widmete mich jetzt nur noch ihrer nassen Spalte, massierte die Schamlippen und rieb mit der Handfläche in ihrer Spalte hin und her. Sie zuckte ekstatisch und stöhnte leise vor sich hin. Und dann wurde sie urplötzlich starr, begann am ganzen Körper zu zittern und erreichte mit einem brünstigen Stöhnen ihren Orgasmus. Ein paar Sekunden machte ich noch mit sanftem Druck weiter und hielt sie auf ihrem Höhepunkt fest, dann zog ich mich zurück und überließ sie ganz ihrer Lust. Ich zog mir den Badehocker unterm Waschtisch hervor, stellt ihn ihr gegenüber, setze mich und beobachtete fasziniert ihre abflauende Ekstase.

Es dauerte ziemlich lange, bis sie wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte. Langsam erfasste ihr Blick wieder ihre Umgebung und ihre Brust hob sich in einem tiefen Atemzug. Sie merkte, dass sie noch immer weit gespreizt dasaß und zog ihre Beine weiter zusammen. Ihr Blick fiel auf mein immer noch halbsteifes Glied und wurde gierig. Langsam glitt sie vom Wannenrand herunter und kniete sich zwischen meine Beine. Sie legte ihr Hände auf die Innenseiten meiner Schenkel und spreizte sie auseinander, soweit es ging. Dann glitten ihre Hände langsam nach innen, umfassten mein Gehänge und richteten den Schwanz direkt auf ihren Mund. Sie öffnete die Lippen und begann, ihn langsam einzusaugen. Es war ein irres Gefühl, das sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge erzeugte. Sie war eine Meisterin des Mundficks!

Fasziniert schaute ich zu, wie sie mit ihren Lippen auf meinem Schaft auf und ab glitt, während gleichzeitig ihre Zunge innen wahre Höllentänze vollführte! Mit beiden Händen bearbeitete sie dabei meinen Sack und die Eier und blickte immer wieder zu mir hoch, um meine steigende Geilheit zu beobachten. Sie merkte wohl, wie es um mich stand, denn sie intensivierte ihre Fickbewegungen und ich konnte es kaum glauben, als ich sah, wie mein ziemlich langer Schwanz bei jeder Vorwärtsbewegung ein Stück tiefer in ihren Mund eindrang. Schließlich schob sie ihn sich bis zum Anschlag hinein! Es war unglaublich! Ich hatte schon öfter davon gehört, dass es Frauen gibt, die das beherrschen, aber ich hatte es noch nie erlebt. Und nun steckte mein eigener Schwanz tief im Hals des Zimmermädchens! Immer wieder ließ sie ihn in voller Länge ein- und ausgleiten und trieb damit meine Erregung schnell auf den Höhepunkt. Ich spürte, wie sich alles in mir zusammenzog, um zu explodieren. Sie hatte mich aufmerksam beobachtet und nahm meinen Schwanz in letzter Sekunde aus dem Mund, fasste ihn fest mit der Hand und wichste sich meine ganze Ladung auf ihre Brüste. Ich glaube, ich habe ziemlich laut gestöhnt, als es aus mir herausschoss, aber ich war so weit weg, dass ich es kaum wahrnahm. Sekundenlang war ich nur noch spritzender Schwanz und genoss es, mich zu verströmen.

Als ich dann wieder ruhiger wurde, sah ich sie lächelnd zwischen meinen Beinen kauern und die letzten Reste aus meinem Schwanz saugen. Dann stand sie auf, stellte sich lächelnd vor mich hin und begann, mit beiden Händen mein Sperma auf ihren Brüsten und ihrem Bauch zu verteilen und einzumassieren. Als alles angetrocknet war, wusch sie sich die Hände und trat dann dicht an mich heran. Sie legte mir ihre Arme um den Hals und wir küssten uns wild und heiß. Obwohl ich gerade erst einen wahnsinnigen Abgang gehabt hatte, regte sich mein Schwanz bei dieser heißen Berührung schon wieder und richtete sich leicht auf. Sie merkte es auch und als wir den Kuss schließlich beendeten, nahm sie ihn sanft in die Hand und sagte lächelnd: “Schade! Aber ich muss jetzt schnellstens wieder an meine Arbeit!” Sie ließ ihn los und zog sich wieder an. Sie hauchte mir noch einen letzten Kuss auf die Lippen und schlüpfte zur Tür hinaus. Als ich später mein Zimmer verließ, hörte ich sie in einem der Nachbarzimmer arbeiten, konnte sie aber nicht sehen. Ich bezahlte und machte mich auf die Heimfahrt. Obwohl ich den Nachmittag im Büro zubrachte, war ich abends immer noch so angeheizt, dass ich mit meiner Frau noch eine lange und wilde Fickerei obendrauf setzte, bis wir beide geschafft einschliefen. Jetzt warte ich natürlich ungeduldig auf die nächste Gelegenheit, nach Berlin und in dieses Hotel zu kommen. Eine Möglichkeit, das Zimmermädchen wiederzutreffen und vielleicht eine ganze Nacht mit ihr zu verbringen, würde ich bestimmt finden.