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Der Zuhälter – Teil V

Der Zuhälter Teil V – oder wie sich ein Nuttenanbieter bedankt!

Dieser Teil habe ich auf Grund eines Wunsches geschrieben, er wollte mehr Action und etwas weniger Sex, habe es mal versucht, aber reine Sexgeschichten liegen mir glaube ich besser. Es wäre nett wenn ihr euch durch Kommentare dazu äußert.

Die Geschichte ist reine Phantasie, sowie mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weitergeben werden, ansonsten wünsche ich euch viel Spaß.

…lag diese dumme Schlampe im Bett, zwar wie befohlen nackt, aber hatte sich zwei Finger in ihre Möse geschoben und wichste sich kräftig selbst. Was sollte ich jetzt tun, jeder Typ der seine Frau in dieser Situation erwischt, hätte sich ausgezogen und ihr gegeben nach was sie schreite. Aber doch nicht sie, sonder sie hatte eingewilligt das Tanja und ich bestimmen wann, wo, und wieviel Sex sie erhält. Eine Bestrafung musste her, oder war es das was sie wollte. Ging sie so in ihrer Rolle auf das sie gar nicht mehr genug davon bekommen konnte. Tanja kam ins Zimmer und sah das selbe wie ich. Sandra bemerkte uns nicht, sie war so vertieft in das was sie da tat und hatte auch die Augen geschlossen. Dachte sie schnell ein Orgasmus und dann ist sie für alles zu haben. Tanja und ich sahen uns an. Tanja legte die Sachen zur Seite, drückte mir einen Kuss auf die Wange und zwinkerte mir mit dem einen Auge zu. Aha sie übernimmt das Kommando, auch gut sie wird wohl mehr Erfahrung haben wie ich. Tanja ging zu ihr hoch ans Bett. Packte sie sehr kräftig an den Haaren, zog sie hoch und verpasste ihr zwei kräftige Ohrfeigen. Sandra war sofort bei uns, lief rot an und wusste nicht was sie tun sollte. Sandra wollte gerade etwas sagen „Ents…“ und schon hatte sie wieder eine Ohrfeige eingefangen. Ich war begeistert, ich wusste das sie kräftigen und harten Sex mag meine kleine, aber das sie so austeilen konnte, war neu. Meinem kleinen Freund hat es gefallen, in meiner Hose wurde es eng. Tanja schrie Sandra an „Was fällt dir eigentlich ein, du hast dich in unsere Hände begeben und dein Meister hat dir doch klar und deutlich gesagt das nur noch wir über deine Sexuelle Lust verfügen, und du kleine Dreckssklavin hast eingewilligt. Deine Strafe werde ich mir erst noch überlegen, aber sie wird nicht vergessen sein und wenn wir noch einmal Erfahren oder sehen wie du selbst Hand anlegst oder dich ohne unsere Erlaubnis benutzen lässt, dann werden wir sofort unser Verhältnis mit dir Auflösen, ist das jetzt klar, du Miststück“. Keine Antwort kam von Sandra, nur ein roter Kopf und ein Nicken von ihr. Man hatte ich eine Freude daran, ich grinste über das ganze Gesicht, mein Schwengel stand und wollte eigentlich nur noch ficken und Tanja was für eine Frau, ich konnte mich nicht entscheiden was stärker klopfte mein Schwengel oder mein Herz, so geil und lieb hatte ich sie. Tanja kam zu mir und flüsterte in mein Ohr „bitte mach was ich von dir verlange“. Ich nickte, warum denn auch nicht. Tanja drehte sich um und meinte zu Sandra, „ Du Drecksstück, ich werde dir jetzt zeigen was du, wenn du nicht spurst vermissen wirst und wage ja nicht dich zu bewegen, bleib liegen und rühr dich nicht“. Tanja zog ihren Tanga aus und kam über sie direkt über ihren Kopf. Sandra hatte freie Sicht auf das was sie so liebte, Mösen. Tanja stand über ihr und wichste jetzt ihrerseits Ihre Fotze, sie rieb sie und steckte immer wieder ein, zwei Finger hinein. Sandra wollte schon nach ihr greifen, blieb aber doch ruhig liegen, bis auf ihre Zunge die sie immer öfters über ihre Lippen kreisen ließ. Tanja stieg vom Bett und kam zu mir, öffnete meine Hose und verschlang meinen kleinen Liebling mit einmal, man sah Sandra die Erregung an, bitte lasst mich auch, ich will ihn haben, ich will ihn lutschen, saugen, lecken, ich will das er mich fickt, ich will die Möse lecken, bitte ich will! Waren ihre stille Gedanken, aber seit wann Existiert bei einer Sklavin ich will, höchstens nimm es, auch wenn du nicht willst. So wurde Sandra immer unruhiger, aber sie vermied es sich zu bewegen. Nun nahm Tanja mich bei der Hand, ging über Sandra in die 69er Stellung und forderte mich dazu auf sie von hinten zu ficken. Solche Sachen konnte Tanja immer und überall von mir verlangen, wer würde dazu nein sagen. Ich ging hinter Tanja in Stellung, setzte an und stieß sehr langsam in sie, bis zum Anschlag. Sandra sah das ganze Schauspiel da sie ja genau darunter lag. Man war das eine geile Sache, du fickst eine Wahnsinn Braut, eine andere tolle Frau liegt unter dir und sie darf nicht eingreifen, wer hält das schon aus, vor allem wenn man so eine Nymphomanie ist wie Sandra. Jetzt aber los hart und ausdauernd, das ist das was jetzt Tanja bestimmt will. Ich hämmerte meinen Prügel in sie was sie dankend annahm. Tanja war kurz davor aber sie vermied es Sandra zu berühren geschweige denn sie zu lecken. Was mich aber total wunderte war das ich keine Zunge an meinen Eiern oder an der Fotze von Tanja spürte, sie hält sich zurück, man ist das eine Strafe für sie. Schlimmer als eine Tracht Prügel, oder? Ich war soweit, ich konnte es nicht mehr halten, „Tanja jetzt“. „Ja, schieß alles in mich mein Schatz“ und schon sprudelte es aus mir heraus. Als ich alles hergab was kam zog ich meinen Schwanz raus und setzte mich daneben. Tanja blieb so wie sie war und ich erkannte das sie versucht, mein Sperma wieder heraus zu drücken. Erst wenig dann immer mehr kam aus ihrer herrlichen Fotze und tropfte direkt in den Mund von Sandra, die es sehr gerne annahm. Als fast nichts mehr kam, nur noch tröpfchenweise, steckte Sandra ihr Zunge in das geile Loch von Tanja und versuchte alles aufzunehmen was an Flüssigkeit noch da war. Tanja schoss hoch, stellte sich neben das Bett und griff Sandra in die Haare und zog sie hinter sich ins Bad. Presste sie in die Dusche, „setzt dich du Schlampe“. Sandra folgte und nahm in der Dusche Platz. Tanja stellte sich über sie und zog ihre Schamlippen auseinander, „Du willst meine Säfte die ganz du haben“ und fing an, sie über den kompletten Körper anzupinkeln. Sandra versuchte aufzunehmen was ging, es schien ihr zu gefallen, also mein Ding wäre es nicht aber wenn es jemand gefällt, warum nicht. Als Tanja fertig war schrie sie Sandra noch wie folgt an: „Wenn du meinst das wäre deine Strafe gewesen dann liegst du Meilen daneben und jetzt dusch dich und dann zieh an was ich dir mitgebracht habe, wir sind an der Theke“. „Ja, mach ich“, Tanja holte aus und knallte ihr noch eine. „Ja Herrin, wie sie befehlen“. Ohne etwas dazu zusagen kam Tanja zu mir und zog mich mit an die Bar. An der Bar lachte ich los. „Was ist“, wollte sie wissen. „Ist ja schon toll das wir das Zimmer verlassen haben, aber wir sind Nackt!“. Tanja musterte mich, dann sich selber und lachte dann auch. Wir gingen zurück ins Zimmer, Sandra war noch am Duschen. Ich machte mich ausgehfertig. Hose, Hemd, Jackett, Strümpfe und Schuhe, keine Unterhose, man weiß ja nie was einem unterwegs gutes wiederfährt. Tanja schnappte sich ihren Tanga und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer um sich fertig anzukleiden. Ich ging zur Theke, Chris war am anderen Ende gesessen, so setzte ich mich zu ihm. „Hey, ist das ok, das ich heute mit Tanja ausgehe“. „Klar, ist sowieso nicht viel los und Morgen ist Ruhetag, genießt es, aber seit vorsichtig und Morgen Nachmittag komm in mein Büro ich muss mit dir etwas besprechen, große Probleme kommen auf uns zu“, und verließ die Bar. Erst jetzt merkte ich das er nicht fröhlich und locker wie sonst war, sondern angespannt und sogar Ängstlich, ich machte mir nun auch Sorgen. Seit ich Chris kenne ca. 3 Tage, hatte er noch nie schlechte Laune, miese Stimmung und vor allem er hatte nie Angst gezeigt. Was soll das eigentlich heißen, große Probleme kommen auf uns zu? Na ja, ich werde es Morgen erfahren und eine Lösung gibt es auch immer, hoffentlich täusche ich mich nicht. Ich hatte plötzlich keine Lust mehr Weg zu gehen, ich musste wissen was los ist. Tanja und Sandra kamen gleichzeitig. Tanja hatte sich einen langen Faltrock in schwarz angezogen, eine gelbe Bluse und eine halb Lederjacke in schwarz, die ihr nur bis zum halben Rücken ging. Lackstiefel und eine kleine Handtasche in schwarz mit goldenen Teilen dran, diese Frau in diesen Klamotten der absolute Wahnsinn. Sandra hatte halterlose Strapse an, dazu schwarze Overknees, einen Minirock in Schwarz, was eigentlich nur ein sehr breiter Gürtel war, dazu ein Top in blau Bauchfrei, und einen langen Ledermantel. So wie man sich eine Nutte auf dem Straßenstrich vorstellt. Tanja hat ganze Arbeit geleistet. Beide kamen zu mir Tanja fiel mir um den Hals und küsste mich, soll wohl soviel heißen, ist meiner. Sandra kniete sich vor uns hin, sagte aber keinen Ton. Sandra steh auf und setzt dich, Trinke was ich habe noch etwas zu erledigen. Tanja sei so gut und zeig mir das Büro von Chris. „Klar, aber….“, ich fiel ihr ins Wort. „Nicht jetzt, ich erkläre dir alles später, aber ich muss unbedingt mit Chris sprechen“. Tanja, sah mein ernstes Gesicht, nahm mich an der Hand und wir gingen los. Wir gingen am Spielzimmer nach links, recht würde es zu den Saunen gehen. Dann eine Treppe hoch, durch eine Tür, dann wusste ich, ja Zuhälter ist das was ich werden will, Eine Luxuswohnung seines gleichen. Sehr viel Marmor, Elfenbein (Stoßzahn vom Elefanten), waren ganze Zähne an der Wand und standen in seinem Wohnzimmer, Ledersofa und alles stillvoll eingerichtet. Wir gingen durch das Wohnzimmer, wo auch seine Sklavinnen auf dem Sofa tummelten, vorbei. Nächste Tür links. Tanja klopft und wir betraten den Raum. „Tanja sei so gut und lass mich mit Chris alleine“. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer und schloss die Tür. Chris saß hinter einen großen schweren Antikschreibtisch in einen Chefsessel. Ich setzte mich auf einem vor dem Schreibtisch stehenden Stuhl. „Was ist los“, platzte ich direkt heraus. „Morgen , Stefan“, meinte Chris. „Ändert sich Morgen an der Situation etwas?“. „Eigentlich hast du recht, jetzt oder morgen, ist egal, also dann will ich dich einmal einweihen. Vor ca. 1 Monat gab es einen Anschlag auf einen anderen Zuhälter, ein guter Freund von mir. Er wollte gerade seinen Laden verlassen, als ein Auto vorbeifuhr, er schaute noch hinein, als plötzlich eine Waffe auf ihn gerichtet wurde und drei Schüsse ihn erwischten. Schwer verletzt kam er ins Krankenhaus und überlebte nur knapp, weil keine wichtigen Organe getroffen wurden. Jeder in der Szene dachte, ein Freier der sauer war. Aber nun bekam ich diesen Brief. Er gab ihn mir und ich las ihn mir durch, ich wurde blas, mir war Kotzübel, ich wollte doch kein Zuhälter sein, ich bleib im Familienbetrieb, war mein erster Gedanke. Nur würde es Chris nicht helfen, was sollen wir tun, wie kriegen wir das geregelt, gibt es überhaupt eine friedliche Lösung. „Bist du der einzige den das betrifft“. „Nein, ich habe schon rumtelefoniert, alle die so einen ähnlichen Club haben wie ich sind betroffen, alle andreren nicht, also mit mir 3“. „Weiß man wer da hinter steckt“. „Nicht genau, aber alle Möglichkeiten sind am Laufen und ich denke Morgen werden wir wissen wer dahinter steckt. Genieße den Abend mit deinen Ladys und Morgen sehen wir weiter“. Der hat sie ja nicht alle, hier stehen Leben auf dem Spiel, sowie seine Existenz und ich soll mich amüsieren. „Ok, aber Morgen suchen wir nach einer Lösung“. Es hätte nicht viel gebracht, wenn ich jetzt hier geblieben wäre, denn Chris wollte in Ruhe darüber nachdenken. Desweiteren konnte ich doch mal sehen, was ich so erreiche. Ich ging zurück zu Tanja und Sandra. „Lasst uns bitte noch mal in mein Zimmer gehen, ich muss etwas mit euch besprechen und das muss nicht jeder mitbekommen“. Sie folgten mir ohne weitere Fragen zu stellen, sie sahen mein finsteres Gesicht und wussten das irgendetwas nicht stimmt. In meinem Zimmer setzten sich die Ladys aufs Bett und ich nahm einen Stuhl und setzte mich dazu. „Also, es tut mir leid, aber das was ich heute Abend geplant hatte muss warten, wir haben ein großen Problem, wo es ums Überleben geht“. Beide wurden plötzlich blas. „Als ich bei Chris war zeigte er mir einen Brief, der im Zusammenhang mit einem Attentat auf einen anderen Zuhälter steht. Es geht darum das insgesamt 3 Clubs erpresst werden, alle solche wie unserer. Die Forderungen sind wie folgt: Abgabe des Clubs zum Kaufpreis von 50.000 DM, was ein absoluter Witz ist, für so einen Millionenclub. Zeit 7 Tage, wenn nicht wird jeden Tag danach eine der Damen erschossen“. Die Farbe wurde von Blas zu schneeweiß, pure Angst machte sich breit, wenn ich jetzt nicht weiterrede werden sie ausflippen. „Nun zum Glück ist noch nichts passiert und wir haben 7 Tage Zeit es zu regeln. Sandra wie sind deine Verbindungen, zu Polizei, Detektive, Politikern, oder was uns sonst noch helfen kann“. Sandra überlegte kurz, „eigentlich sehr gute, Polizeichef, Innenminister, eine Detektei mit Bodyguards“. „Gut würdest du deine Kontakte spielen lassen und probieren ob du was heraus bekommts”. „Klar, mach ich“. „Gut dann zieht euch bitte um und zieht etwas normales an, wir gehen trotzdem Essen und ich muss noch etwas erledigen. Tanja ging in ihr Zimmer, Sandra zog sich bei mir und und beide kamen 10min. später raus zu mir an die Theke wo ich wartete. Ich weiß nicht aber sind Frauen Telepathisch veranlagt. Beide hatten sich eine Jeans angezogen, dazu einfach ein T-Shirt war ja auch warm draußen, Turnschuhe und eine einfache Strickjacke, gut die Farben von den T-Shirts und den Jacken waren unterschiedlich, aber sonst wie zwei Schwestern. Wir gingen etwas durch das Rotlichtviertel, folgten eigentlich Tanja und waren dann vor einem Italiener gestanden. „Lasst uns bei Giovanni etwas Essen, es ist sehr Romantisch, tolles Essen, und auch sehr ruhig“, meinte Tanja. Da wir alle großen Hunger hatten gingen wir hinein. Ein Mann kam sofort auf uns zu, „Hallo Tanja, willkommen“ und nickte uns zu. „Giovanni, das ist mein Freund Stefan und Sandra eine gute Freundin“. zeigte auf uns und Giovanni begrüßte uns mit Handschlag. Führte uns an einem Tisch der schwer vom Eingang einzusehen war. Wir nahmen Platz, bestellten etwas zu Trinken und Giovanni ging, kam wieder und reichte uns Speisekarten. Wir blätterten darin herum, obwohl ich eigentlich richtig Hunger hatte, wollte ich nach dem geschehenem nichts mehr Essen. Ich schaute mich um und Tanja hatte Recht, tolles Ambiente, etwas dunkleres Licht, die Einrichtung wie in einem Toskanaurlaub, helle braun / rot Töne, gefliester Boden und alles mit Holz verziert. Ich sah noch einmal in die Karte, alles was man bei einem Italiener erwartete. Ich bestellt wie die Damen auch ein Nudelgericht. Es war köstlich, aber wir alle stocherten mehr darin rum wie als wir es genossen. Sandra war die Jenige, die die Stille durchbrach. „Stefan, ich habe mal die Sache durch den Kopf gehen lassen und ich denke wir machen uns zu große Sorgen, alles was du mir erzählt hast, ergibt keinen Sinn“. Mir fiel die Kinnlade herunter, was keinen Sinn, ein Typ wird vor seinem Club über den Haufen geschossen, so wie wenn man im Ghetto wäre, voll American Style mäßig. Dann der Brief, wo sie androhen die Ladys abzuknallen, und in aller Seelenruhe, erzählt Sandra es wäre halb so schlimm, wie kommt sie darauf. „Kannst du mir mal näher Erklären wie du das meinst“, wollte ich jetzt von ihr wissen. „Ich bin langgenug in einem Geschäft tätig, wo ein kleiner Fehler, ganze Konzerne das Genick brechen, das ein Zuhälter angeschossen wurde, denke ich, hat mit dem Brief nichts zu tun. Wenn es zusammenhängen würde, hätten die Erpresser, dieses im Brief erwähnt, denn das hätte ihre Forderungen unterstützt. Dann wäre da noch die Übergabe der Geschäfte für ein Apfel und Ei, was soll das wenn ich etwas erpresse, mit einem Drohbrief der die Erschießung von Menschen nicht ausschließt, dann biete ich überhaupt kein Geld, sondern verlange noch Geld. Daher denke ich das irgendein kleiner Zuhälter der gerade zufällig 150.000 DM hat, versucht groß ins Geschäft einzusteigen und nutzt die Tatsache das fast jemand getötet worden wäre“. In meinem Kopf ratterte es, wo war der Fehler in der Logik was Sandra sagte, ich konnte denken, grübeln und zusammenreimen wie ich wollte, ich fand keinen geeigneten Widerspruch. „Und was meinst du sollen wir unternehmen“, war meine Frage. „Gib mir bis Morgen Nachmittag Zeit, ich kenne jemanden, der in ganz kurzer Zeit, mir sagt wer dahinter steckt“. Irgendwie beruhigte mich das enorm, ich hatte wieder Hunger und genoss meine restlichen Nudeln, den Damen schien jetzt auch der Appetit zurück gekehrt zu sein, denn sie leerten auch ihre Teller. Wir genossen noch ein gutes Glas Chianti, ich zahlte und wir machten uns auf den Heimweg. Vor dem Club verabschiedete sich Sandra, sie musste daheim sein, wenn sie etwas bewegen wollte. Tanja und ich gingen in dem Club, irgendwie war die Stimmung gedrückt, Dana kam auf uns zu, „Stefan, was ist mit Chris, wir alle machen uns große Sorgen“. Was will man darauf antworten, „Ihr braucht euch keine Sorgen machen, es gibt nur einen Club der in Schwierigkeiten geraten ist und da es ein guter Freund von Chris ist, versucht er alles um ihm zu helfen. Gebt ihm zwei Tage, dann ist er wieder der Alte“. Dana lächelte „na, dann ist ja gut, ich sage es den anderen“, strahlte und ging sofort ans Werk, was Frauen am besten können, tratschen. „Tanja, wer kümmert sich im Moment um den Club“. „Wenn Chris und ich nicht da sind, dann Peter“. „und wo ist Peter?“. „Weiß nicht lass uns mal nachschauen“. Wir gingen durch mehrere Zimmer, fragten die Ladys, aber weit und breit kein Peter. wir fingen an uns Sorgen zu machen, der Feierabend nahte, die letzten Gäste ging freudestrahlend nach Hause, alle halfen noch beim Aufräumen, und machten sich dann auch auf den Heimweg. Tanja und ich waren nun die einzigen im Club, außer Chris und seine zwei Mädels die aber schon in seiner Wohnung waren. Wir räumten noch die Theke auf, „Tanja, ich mach mir echt Sorgen um Peter, oder ist er öfters mal verschwunden“. „Nein noch nie, er ist ein sehr zuverlässiger Mitarbeiter, auch ich mache mir große Sorgen um ihn, was sollen wir tun“. Ich würde Vorschlagen wir schließen ab, und machen uns auf die Suche nach ihm“. Tanja nickte mir zu. Ich ging um die Theke, Tanja reichte mir die Schlüssel und wollte gerade die Tür abschließen. Als ich draußen einen riesigen Krach hörte, so als ob einer Mülltonen herum schmeißt. Ich öffnete die Tür schaute mich um, nichts, drehte mich um und wollte gerade wieder in den Club, als ich plötzlich ganz leise rufe hörte, “Hilfe….Hilfe“, sofort drehte ich mich um, rief noch nach Tanja und ging Richtung Straße, in der Mitte vom Eingang war es zu sehen, da sonst der Eingangsbereich links und rechts mit Bäumen bedeckt waren, lagen zwei umgestürzte Bäume dahinter waren die Mülltonne und genau mitten drin lag Peter. Ich sofort hin die Bäume zur Seite geräumt, Tanja war schon hinter mir. Als ich Peter erreichte, er lag mit dem Gesicht nach unten, drehte ihn um und mein Herz fing an wie wild zu schlagen, Panik machte sich breit. Peter war Blutüberströmt, ich wusste gar nicht wo ich ihn anheben sollte, ich hatte Angst ihm weitere Verletzungen zuzuführen. Aber es nutzte nichts, Peter musste irgendwo gerade hingelegt werden, ich musste ihn daraus holen. „Tanja ruf einen Krankenwagen und sage dann Chris bescheid, ich kümmere mich in der Zwischenzeit um Peter“. Ohne ein Wort zu sagen rannte Tanja zurück in den Club. Ich hob Peter hoch, trat alles was vor meinen Füßen lag weg und legte Peter dann auf den Teppich vor dem Club. Er war gerade noch ansprechbar, verlor aber immer wieder das Bewusstsein. Ich sprach mit ihm das er bei mir blieb, legte ihn in die Stabile Seitenlage, oh Gott, war ich in diesem Moment froh das ich so etwas beim Führerschein machen lernen musste. Chris kam heraus gerannt, kurz dahinter Tanja und seine zwei Mädels. Chris rutschte wie ein Fußballprofi der den Ball will, neben Peter. „Peter was ist passiert, wer war das, sprich mit mir“. Aber Peter stammelte immer nur ein paar Fetzen von Worte. Man verstand ihn nicht. Chris sah das ein und versuchte ihm wenigstens Mut zu machen. „Peter das wird schon, der Arzt ist schon unterwegs, halt durch“. Während sich Chris um Peter kümmerte, schrie ich Tanja an mir einen Verbandskasten zu holen. Ich sah das Peter sehr stark unter seine Jeans am Oberschenkel blutete. Ich hatte sofort den Verbandskasten erhalten, hing neben der Tür. Öffnete ihn, nahm die Schere heraus und schnitt die Hose auf. Tanja hol Schnaps mind. 40% klar. Tanja rannte wieder los. In der Zwischenzeit sah ich die Wunde am Bein vom Peter, schmaler schnitt, sehr tief. Scheiße mein erster Gedanke „Messer“. Tanja war zurück drückte mir eine Flasche in die Hand. Erst ich, einen Schluck um nicht die Nerven zu verlieren, dann Peter, mit einem Verband kurz abgewischt und den Schnaps drüber, brennt wie Feuer, aber reinigt die Wunde. Druckverband aus dem Koffer geholt und auf die Wunde gedrückt. Sirenen näherten sich, dann sah man das erste Blaulicht. Es schoss vor den Eingang ein Auto mit Blaulicht, zwei Männer kamen auf uns zu, es war der Arzt und ein Helfer. Poh, war ich in diesem Moment erleichtert, jetzt hatte er große Chancen durchzukommen. Einige Sekunden später, traf der Krankenwagen ein. Zwei weitere Männer mit je zwei Koffer kamen, auf den Boden gestellt und sofort geöffnet. Der Arzt gab Anweisungen, lauter Fachchinesisch was kein normaler versteht, aber alles lief wie am Fließband, keine Fehler. Erste Situation Analysiert, Maßnahmen ergriffen und hoffentlich Leben gerettet. Nun holten sie die Trage vom Krankenwagen. legten ihn darauf und fixierten ihn. Er wurde in den Wagen abtransportiert. Der eine sagte noch zu Chris, das sie ihn ins St. Marienkrankenhaus bringen würden und fuhren los. Der Helfer vom Arzt räumte alles wieder auf, während der Arzt uns erklärte wie es Peter ging. „Der Verletzte ist außer Lebensgefahr, er hat zwar viel Blut verloren und die Stichverletzung hat zum Glück keine Ader oder Vene erwischt“. Wir bedankten uns bei ihm und Chris begleitete ihn zum Auto, wir anderen sind wieder in den Club gegangen. Zwei Minuten später kam Chris, wir alle saßen an der Theke, alle die wussten was in den letzten Stunden passiert war. Chris nahm den Telefonhören, wählte eine Nummer. „Hallo, könnte ich bitte Herr Jansen sprechen“. Kurzes Schweigen nur einen Schluck Whiskey das uns Tanja freundlicherweise eingeschenkt hatte, damit wir unsere Neven beruhigten. „Hallo Klaus, Chris hier,….., auf Peter wurde ein Anschlag verübt, er ist außer Lebensgefahr, ich möchte dich darum bitten es 48 Std. herauszuziehen,…. Danke dir, du hast was gut bei mir“ und legte denn Hörer auf. Trank sein Glas leer, sah in die Runde und meinte, „Klaus ist ein sehr guter Freund von mir, er ist Polizist, zuständig für Mord und hat sehr viel Einfluss und da das auf Peter ja versuchter Mord war, war er der Richtige“.
Erst jetzt schoss es durch meinen Kopf, deshalb hatte er sich mit dem Arzt unterhalten, klar war ja schon ein versuchter Mord und dann ist ein Arzt verpflichtet es zu melden. „Ich gehe zu Peter und bleibe bei ihm, nicht das noch einer versucht ihm etwas anzutun“, waren meine Worte erhob mich und wollte Richtung Ausgang. „Stefan, du kannst nicht gehen, sieh dich an“ meinte Chris. Ich sah an mir herunter und wurde blas, ich war voll mit dem Blut von Peter, in der ganzen Aufregung hatte ich das gar nicht wahr genommen. Ich drehte um und ging in mein Zimmer, zog mich aus und duschte mich kurz ab, ging zurück ins Schlafzimmer und Tanja war auf einen Stuhl gesessen und war am weinen. Ich kniete mich vor sie, drückte sie an mich, streichelte durch ihr Haar und flüsterte ihr zu. „Alles wird wieder gut, Peter ist außer Lebensgefahr und ich pass auf ihn auf“. „Stefan, warum tut jemand so etwas, Peter hat keine Feinde, er ist überall angesehen und alle mögen ihn, also wer?“. Ich hatte natürlich keine Antwort darauf, wie auch man wusste ja nicht einmal was vorgefallen war. „Schatz, wichtig ist erst einmal das Peter wieder auf die Füße kommt, und das er in Sicherheit ist“. „Du hast recht, ich werde mit dir kommen und bei dir sein“. Ich wischte ihr die Tränen aus den Augen gab ihr einen Kuss, erhob mich und zog mich an. An der Theke griff ich kurz zum Telefon, wählte die Nummer von Sandra. „Hallo Sandra, Stefan ich brauche dringend einen Bodyguard“. sc***derte ihr die Sachlage, sie wollte sich darum kümmern und ihn ins Krankenhaus schicken. „Gut, sein Name ist….“, man ich kannte nicht den Nachnamen von Peter. Schrie in den Raum „Tanja, wie heißt Peter mit Nachnamen“. „Ziegler“, kam von ihr als Antwort. „Sandra, sein Name ist Peter Ziegler… Ok, wir sehen uns Morgen“. schon komisch wie ein Fick zwischen zwei Menschen, das Leben in wenige Stunden veränderte, ich war froh das sie bei uns blieb, sie war eine echte Stütze. Wir riefen eine Taxi und verließen den Club. Ich kannte mich nicht so gut aus und wer weiß ob man ein Parkplatz bekommt, da war das schon die Richtige mit dem Taxi. Am Krankenhaus angekommen, zur Rezeption. „Hallo, wir wollen zu Peter Ziegler, er wurde gerade eben eingeliefert“. Sie eine zierliche, Blondine mit Pferdeschwanz, tolle Brüste, toller Body, nettes Gesicht und ein freundliches Lächeln. schaute in den Unterlagen nach, wie Modern hatten schon Computer 386er oder so was. „Er wird gerade noch operiert, sind sie Familienangehörige?“. War mal wieder Typisch, so eine Frage im Krankenhaus. Tanja wollte schon antworten, ich fiel ihr ins Wort „Ja, er ist mein Onkel“. „Er wird nach der Operation auf Zimmer 318 verlegt, immer der gelben Linie nach“. „Danke, es kommt nachher noch ein Halbbruder von mir, er ist auf den Weg nur das sie schon mal bescheid wissen“. Wir machten uns auf den Weg um weitere Fragen zu vermeiden. Am Zimmer angekommen, saß Chris auf dem Flur vor seinem Zimmer. Als er uns sah strahlte er, „Peter wird noch operiert, danke das ihr hier seit“. „hatte ich doch gesagt, ich habe noch Sandra angerufen, sie schickt einen Bodyguard vorbei, der auf Peter aufpassen soll, dann haben wir freie Hand“. „Prima, danke gute Idee“. Die Zeit verging wie in Zeitlupe jede Minute kam einen wie eine Stunde vor. Als jemand auf uns zukam, schwarzer Anzug, 2m groß und noch breiter an den Schultern wie Chris, Wahnsinn was für ein Typ. „Hallo, Sandra hat mich gebeten hier auf jemanden aufzupassen“. Chris und ich standen auf, begrüßten ihn mit einem Händeschütteln und wollten ihm gerade erklären um was es geht. Als Peter auf einem Bett von 2 hübsche Damen auf sein Zimmer gebracht wurde. Sie quartierten ihn in sein Vorgesehenes Zimmer und kamen dann zu uns. „Hallo, ich bin Frau Dr. Simon, Herr Ziegler ist außer Lebensgefahr, er hatte eine Menge Glück gehabt, er wird in ca. 20 Minuten aufwachen, sie können dann gerne zu ihm, sollten noch Fragen sein, können sie mich jederzeit an piepen lassen“. Verabschiedeten sich und gingen. Wir betraten leise das Zimmer nahmen auf den Stühlen Platz und gaben ihm die Zeit aufzuwachen, Mucksmäuschen still war es, man hätte eine Stecknadel fallen hören. Peter öffnete langsam seine Augen, sah sich um und versuchte sich zu orientieren, Chris war der erste stand auf und stellte sich neben Peter. „Hey, wie fühlst du dich, weißt du was passiert ist?“. Ich war nun auch neben ihm, nur auf der anderen Seite und sah mir ihn an. Oh, mein Gott hatte er einstecken müssen, Sein Gesicht mit blauen Flecken übersät, sein eines Auge war total angeschwollen. als er versuchte Chris anzulächeln, sah man das er Zähne verloren hatte. Sein Bein war in eine Vorrichtung gelegen oberhalb der Bettdecke, wo ihn das Messer erwischte war ein dicker Verband darüber, der Rest lag unter der Decke und man konnte nur ahnen wie viele weitere Blaue Flecken er hatte. „Chris, es tut mir leid“, flüsterte er mit kräzender Stimme. „Ich habe versucht etwas über die Erpresser herauszubekommen, als mich plötzlich drei Maskierte Männer in eine Seitengasse drängelten und ohne Vorwahrung auf mich einschlugen, ich hatte keine Chance. Als sie fertig waren, drohten sie uns noch. Wenn wir damit nicht aufhören, herumzuschnüffeln und ihre Forderungen nicht erfüllen, wird Blut fließen“. „Peter, bleib ganz ruhig erhole dich, wir haben für deine Sicherheit gesorgt, es ist immer ein Bodyguard vor deiner Tür, sieh einfach zu das du wieder auf die Beine kommst, wir werden Morgen wieder nach dir sehen, schlaf jetzt und werde wieder Gesund“, sagte Chris zu Peter, schon fast weinerlich, oder doch eher kurz vorm Explodieren. Reine Wut, Lust jemanden Wehzutun, Rache ohne Gnade, sie wollen Blut, dann bekommen sie Blut und wahrscheinlich wird es ihr eigenes sein. Peter schlief wieder ein und wir verließen leise das Zimmer. Auf dem Flur ging Chris zu dem Bodyguard, „Ich möchte das immer jemand dieses Zimmer Bewacht“. Der Bodyguard gab uns sein Wort. Wir verließen das Krankenhaus, vor dem Krankenhaus hielt ich Chris am Arm und hielt ihn fest. Er drehte sich zu mir und sah mich mit Blutunterlaufen Augen an, wenn ich jetzt nicht eine Idee parat habe, zieht er ihn den Krieg und ich denke das will keiner erleben. „Hast du dir mal überlegt was Peter gesagt hat“. „Wie meinst du das“. „Nun wenn sie wissen das wir versuchen etwas näheres zu erfahren, heißt es doch das wir beobachtet werden und wenn das der Fall ist müssen wir uns überlegen wir ihnen zuvor kommen“. Chris überlegte einen Moment und meinte, „Nun da sie mich am besten kennen und wahrscheinlich auch Tanja, würde ich vorschlagen das wir jetzt los gehen und du erst einmal in eine andere Richtung gehst und uns dann folgst“. Ich nickte gab ihm die Hand drehte mich um und ging. Tanja hackte sich bei Chris ein und engumschlungen gingen sie in die andere Richtung. Als ich ums Eck ging und in absoluter Dunkelheit stand, hielt ich und blickte zurück. Keiner ging in meine Richtung also wurde ich nicht verfolgt. Ich sah Chris, beobachtete die Straße, ob sich etwas rührt, nichts, totenstille. Doch was war das auf einmal setzte sich ein Auto in Bewegung, wurde aber nicht schneller, selbst wenn man es geschoben hätte wäre man schneller gewesen, wenn das nicht auffällig ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Ich wartete noch einen Moment und dann ging ich los. Mein Ziel unbedingt das Kennzeichen und Automarke heraus finden. Der Freund von Chris wird dann schon uns den Halter ermitteln. Ich schlich durch die geparkten Autos immer so das sie mich nicht im Spiegel erkennen konnten. Nun war ich nah genug dran, das Kennzeichen erkannt und gemerkt. Aber was war das, nein das konnte nicht sein, wer fährt den sowas und so jemand will Luxusclubs erpressen, das konnten nicht die Erpresser sein, oder doch. Ich erkannte das zwei Typen darin saßen, in einen, Achtung jetzt kommts: Opel Manta GT, Manni lässt grüßen. Hatte alle Informationen die notwendig waren. Schnappte mir ein Taxi und zurück zum Club. Als ich am Club ankam, stand etwas abseits der Manta, also sind Chris und Tanja schon da. Ich ging herein und beide saßen am Tresen. „Chris sei so gut und schließ ab und dann werden wir zum Gegenschlag ausholen“. Chris schloss ab, setzte sich und konnte kaum noch abwarten was ich herausgefunden habe. „Also ich habe hier die Nummer von einem Auto das euch gefolgt ist und jetzt auch vor der Tür steht“. „Gut dann werde ich mal herausgehen und mir die Typen schnappen“. „Warte Chris, sie sind zu zweit und du weißt nicht wie schwer sie bewaffnet sind. Was hältst du davon, du versucht über deinen Kontakt bei der Polizei herauszubekommen wem das Auto gehört, so wissen wir mit wem wir es zu tun haben und können dann dementsprechend vorgehen“. „Ja, das klingt gut, aber ich werde ihn heute nicht mehr erreichen, also würde ich vorschlagen das wir schlafen gehen und ich mich Morgen darum kümmere“. Er hatte sich entspannt, seine Wut wandelte sich in einem Gefühl von Überlegenheit um, er war zufrieden und es tat gut das wir die Zeit hatten, morgen schlagen wir zurück und das wird wesentlich schmerzhafter werden, wie das was sie versuchen uns anzutun. Chris wünschte uns eine gute Nacht und ging in seine Wohnung. Tanja und ich sind in mein Zimmer gegangen. Zogen uns aus, machten uns fürs Bett fertig und kuschelten aneinander. „Meinst du es wird gut enden“. Tanja machte sich große Sorgen, ob wir dieses unbeschadet überstehen. „Schatz, mach dir keine Sorgen, nachdem ich jetzt weiß was diese Penner für Autos fahren, glaube ich fest daran, das Sandra mit ihrer Vermutung recht hat und ich habe auch schon eine Idee, wie wir ihr Geschäft übernehmen und sie auch noch im Knast landen“. „Tanja, war eigentlich sowas schon einmal“. Tanja überlegte und meinte, „Früher bei seinem Vater habe ich gehört, wurden Machtkämpfe ausgefochten, aber seit er das Geschäft führt hatten wir nur zwei kleine Schlägerreihen und die du mit gemacht hast“. Man war ich beruhigt, erst ein paar Tage hier und schon soviel scheiße mitgemacht, na kann nur besser werden. Stefan, würdest du mich zärtlich noch nehmen, nach all dem brauche ich Liebe“. Das ich da nicht nein gesagt hatte kann man sich ja denken, allerdings gingen mir so viele Sachen durch den Kopf, das ich leichte Panik hatte ob er überhaupt stehen würde. Schon hatte Tanja meinen kleinen Liebling mit ihrem Mund eingefangen und was hatte ich Panik, er stand schon, gut bei diesem Mund und dieser Frau. Zärtlich ließ sie ihn über ihre Lippen gleiten, massierte meine Eier und spielte mit der Zunge an meinem Schaft. Ich zog sie zu mir hinauf, sie spreizte ihre Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Lustspender und ließ diesen in ihre heiße Grotte gleiten. Mein Gott ist die Frau heiß und Nass, es gibt im Moment nicht schöneres als sich mit dieser Frau zu vereinen. Langsam hob sie ihren Po bis er fast herausglitt und ließ sich genauso geschmeidig wieder nieder, was für eine Massage. Sie stöhnte bei jedem mal wenn sie sich meinen Prügel einverleibte, ihre Nippel waren Spitz wir Patronenkugeln. Ich liebkoste diese mit meiner Zunge, was ihr eine Gänsehaut bescherte. Nun packte ich sie mit meinen Händen am Po zog diese auseinander, legte einen Mittelfinger auf Ihre Rosette und massierte ihr Loch damit, winkelte meine Beine an und fing an meinen Schwanz in die von Mösenschleim überlaufende Fotze langsam und mit der ganzen Länge zu stoßen. Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen, versenkte ihren Kopf neben meinen und krallte sich abstützend in die Kissen. wow war das Geil. Tanja stöhnte und hauchte mir “Stefan, ich liebe dich“ ins Ohr, mir ging es in diesem Moment auch nicht anders. Lange kann ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten, nach ein paar Stöße kamen wir zusammen zu einem wunderbaren Orgasmus. Tanja blieb einfach auf mir liegen und genoss meinen Prügel mit dem warmen Sperma in ihr. Nach einem kurzen Augenblick erhob sie sich, ließ mein Schwengel herausgleiten, leckte diesen noch sauber, ging ins Bad, entleerte ihre Blase, machte sich sauber und kam wieder zurück, löschte das Licht und kam ins Bett, kuschelte sich wieder an mich, legte ihren Kopf auf meinen Arm und meinte „Stefan, was auch immer passiert, ich stehe hinter dir egal was kommt“. Ich streichelte sanft über ihren Rücken, „Wir kriegen das geregelt, lass uns schlafen morgen wird es hart werden“, gab ihr noch einen Kuss und schlummerte vor mich hin. Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich echt schlecht geschlafen, fühlte mich aber trotzdem putz munter. Tanja schlief noch, was für ein toller Anblick so konnte ich jeden Morgen beginnen, sie lag auf dem Bauch, die Decke reichte gerade über ihren Po, ihr bezaubernder Rücken lag offen und schon hatte ich eine Etage tiefer, wieder das Gefühl hier bin ich und nun lass mich. Aber ich entschied mich anders stand auf und ging erst mal Duschen und wenn es seinen musste auch kalt. Nachdem ich mich dann abgetrocknet hatte, zog ich mich an. Tanja war gerade dabei aufzuwachen. „Guten morgen mein Sonnenschein“, sie lächelte und sprang aus dem Bett, umarmte und küsste mich und verzog sich ebenfalls unter die Dusche. Ich machte mich auf den Weg zum Frühstück, Chris und seine beiden Mädels waren da, sonst war alles leer, klar jetzt kam es mir, heute war ja Ruhetag. Passt prima dachte ich mir und setzte mich mit einem „Guten Morgen“. Schenkte mir einen Kaffee ein und schmierte mir ein Brötchen. „Stefan, ich hatte heute Morgen ein tolles Telefongespräch“ kam von Chris. „Klaus hatte mir den Halter vom Wagen durchgegeben und ich konnte es nicht glauben wer dahinter steckt“. Ich unterbrach meine Tätigkeiten und hörte Chris gespannt zu. „Der Jenige der hier versucht die Clubs an sich zu reißen ist ein kleiner dummer Zuhälter der gerade mal zwei Weiber laufen hat und auf den übelsten Straßenstrich unterwegs ist, alle nennen ihn Tommy. Sein richtiger Name ist Thomas Müller und er fährt einen Manta und das Kennzeichen passt auch“. Hatte Sandra also doch recht, deshalb ist sie auch eine gutbezahlte Managerin, sie kann Situationen gut einschätzen. „Was hast du nun vor“, wollte ich von ihm wissen. „Nun eigentlich dachte ich du hättest eine Idee, oder habe ich das gestern falsch verstanden“. „Nein das ist schon Richtig, wenn du mir freie Hand lässt und mir deinen Club zur Verfügung stellst, dann sind die Arschlöcher heute Abend Schachmatt und die Weiber werden dir gehören, wenn sie überhaupt was taugen“. „Ok, ich vertraue dir, was kann ich tun“. „Bitte deinen Polizisten heute Abend um 18.30 Uhr hier her, desweiteren ruf bitte die anderen zwei Clubbesitzer an, sie sollen auch kommen und ich brauche 6 Nutten die billigsten und abgefahrensten, die hier rum laufen, keine Schönheiten, nur abgefrackte Tussis, alle auf 19.00 Uhr. Ach ja und dann bräuchte ich noch ein paar schwere Jungs die mir helfen die Ärsche dingfest zu machen und sie hierher bringen, sowie darauf aufpassen das keiner von ihnen irgendeinen Blödsinn macht.“. Chris lächelte und machte sich an Werk. Tanja kam, setzte sich neben mich und wir frühstückten gemeinsam. „Tanja ich möchte das du heute Abend in Deckung bleibst, dich nicht einmischt oder dich in Gefahr begibst, verspreche mir das, denn wenn dir etwas passiert, damit würde ich nicht klar kommen. Nach dem Frühstück telefonierte ich mit Sandra und man sollte es nicht glauben sie hatte die selben Informationen wie wir, 3 Typen und der Anführer ein gewisser Tommy. Was für eine tolle Frau, ich freute mich schon wenn alles vorbei war, dann konnte ich mich wieder richtig um beide kümmern. Es war so etwa 15.00 Uhr, als vor der Tür ein riesen Krach war, ich ging nach draußen und mir fiel die Kinnlade herunter, Motorräder 10 an der Anzahl eine geiler wie die andere, alle schwarz. Auf mich kamen 10 Typen zu, ich schluckte, bekam regelrecht Angst. Es waren Rocker, wie sie im Buche stehen, was für Kaliber. Sie sahen mich, „Ist Chris da“. „Ja, drin“, und gingen hinein ich folgte ihnen. Alle fielen sich um den Hals, die freute war riesig. Als Chris alle durch hatte und mich kleinen Zwerg sah. „Jungs danke das ihr mir helft, darf ich euch Stefan vorstellen, ein neuer und wirklich guter Freund“. Alle kamen zu mir drückten mich und schlossen mich wohl so in ihr Herz. „Stefan ist auch der Jenige der die ganze Sache geplant hat und ich möchte das ihr auf ihn hört wie ihr auf mich hört“. „Also Leute es geht um folgendes…..“. Ich erklärte was ich vorhatte, alle waren begeistert und so machten wir uns auf den Weg. Das erste mal hinter einem Rocker auf einer geilen Harley, muss man erlebt haben der absolute Fahrspaß. Kurz vor unserem Ziel parkten wir die Maschinen, Chris war mit seinem Auto da, wir mussten ja die Versager irgendwo transportieren. Wir beobachten die Lage, Chris war neben mir und erklärte mir welche seine Weiber waren. Na ja, ich muss zugeben nicht mal schlecht, wenn man das blaue Auge und die aufgesprungene Lippe nicht mitzählt. Man sah das sie Angst hatten, die Damen konnten einem Leid tun. Es ist schon ok, wenn eine Frau beschließt Nutte zu werden, aber immer freiwillig und jederzeit die Möglichkeit es selbst zu beenden. Die zwei Damen hatten keine Wahl. Chris machte mich aufmerksam, das ganz hinten einer seiner Mitarbeiter stand. Was für ein Brocken, Marke Türsteher und 5 – facher Besucher pro Woche im Bodybuilding, aber was für eine miese Ratte, er ca. 22 Jahre und noch zwei Typ, gegen einen ca. 50 Jährigen der niemanden etwas getan hat, in mir kochte die Wut, mein Zorn kam aus dem Bauch, am liebsten hätte ich ihn mir vorgeknöpft, auch wenn die Chance gegen ihn 20:80 standen war mir das im Moment egal. Aber wenn alles nach Plan läuft hatten wir mehr davon und wahrscheinlich keine Verletzungen. Ein Auto näherte sich, dreimal dürft ihr raten was für eins, genau ein Manta und wer saß drin die zwei restlichen Flachwichser. Sie hielten hinter seine Damen an, stiegen aus und gingen auf die Mädchen zu. Die Mädels kramten ganz hektisch in ihren Taschen, zwischenzeitlich hatten einige Rocker sich schon angenähert und unterhielten sich mit den anderen Damen, denn wenn es los ging musste alles ganz schnell gehen, nicht das er noch eine Waffe zieht und unsere Aktion nach hinten losgeht. Wir beobachten die Sache und als die eine von ihm eine Ohrfeige bekam platzte mir endgültig der Kragen. „Chris jetzt geht los“ und ging wie ein Freier auf ihn zu, stellte mich zu der einen und fragte „Na wieviel“. Sie sah mich an, sowie auch die anderen zwei Typen, das war es worauf wir gewartet hatten das alle abgelenkt waren. Von allen Seiten stürmten unsere Truppen vor, ein paar Tritte und Schläge von verschiedenen Seiten und sie lagen auf dem Boden und waren am Ende, den dritten der zu Hilfe kommen wollte packten 4 weitere Rocker, blöder Fehler anstatt er abhaut, bekam er jetzt seine Tracht Prügel. Die Rocker hatten einige Handschellen dabei, angelegt und diese Sache war abgehakt. Während sie die Typen im Kofferraum von Chris seinen Wagen versuchten unterzubringen, ging ich wieder zu den zwei Ladys.“Hallo Ladys, es sieht so aus, das ihr ab sofort keinen Zuhälter mehr habt, wenn ihr aber wollt könnt ihr gern mitkommen, euch frisch machen was neues Anziehen und euch frei entscheiden was ihr dann wollt“. Beide waren sofort einverstanden und strahlten übers Gesicht, beide gaben mir einen Kuss auf die Wange und nahmen bei den Rockern auf den Maschinen platz. Chris war dabei alle anderen Mädels Geld zu geben. Schweigegeld das sie nichts gesehen hätten, manche wollten es nicht annehmen, denn sie waren froh das diese Schweine aus dem Verkehr gezogen wurden. Als wir im Club zurückwaren, bat ich die Rocker, das die Arschlöcher alle Kleidungsstücke verlieren und sperrt sie dann im Spielzimmer ein, natürlich festgebunden und zur Sicherheit hatten wir ihnen noch Augenbinden verpasst. Wir konnten ja prima sie über den Monitor am Tresen verfolgen. Tanja kümmerte sich um die zwei Damen, sie gingen in mein Zimmer und konnten dort erst mal duschen, während Tanja einige Sachen zum Anziehen holte, auch wenn es nur Unterwäsche Jeans und T- Shirt waren. Als sie wieder kamen setzten sie sich an den Tresen. Ich ging zu ihnen und sah sie mir nun etwas genauer an. Beide Brünett, mittellangen Haar, auf jeden Fall zu wenig auf den Rippen, sie mussten Hunger haben, die eine sie stellte sich als Maria vor, hatte ein leicht geschwollenes Auge und mehrere blaue Flecken an den Armen. Die andere ihr Name war Emilia, hatte eine blaue Backe und auch mehrere blaue Flecken am Körper, man was mussten diese Frauen durchmachen. Beide waren wenn alles ok wäre, wirkliche Schönheiten, aber in diesem Zustand. Wenn ich den 2 Weltkrieg miterlebt hätte und überlebende aus dem KZ getroffen, sie hätten sich geähnelt, so schlimm. man kann viel im Leben ertragen, aber so etwas hat niemand verdient. Tanja war dabei ihnen eine Suppe zu machen, wir mussten mit leichter Nahrung anfangen, alles andere würde ihnen wieder hochkommen. „Maria, Emilia ihr seit hier in Sicherheit, wir richten euch ein Zimmer ein und werden Morgen euch zum Arzt bringen, wir helfen euch und bitte keine Angst ihr schuldet uns nichts und werdet uns nie etwas schulden, bitte vertraut uns“. Beide lächelten, bedankten sich und ließen sich die heiße Suppe schmecken. Kurz nach 18.00 Uhr, Klaus kam und brachte noch ein Aufnahmegerät mit, damit wir die Geständnis aufzeichnen konnten. Einige Minuten später trafen auch die anderen zwei Besitzer ein. Wir informierten sie und sie waren begeistert. 19.00 Uhr die ersten Nutten trafen ein, man was für hässliche Schabracken. Zwei waren richtige fette Weiber, obwohl dagegen nichts spricht, wenn sie dementsprechend sich kleiden und nach etwas aussahen, aber diese zwei, 60-70 oder wie alt, zerrissene Kleidung, schlechtes Make up. Die anderen 4 zwar Schlank, aber hässlich wie die Nacht, mit einer Papiertüte über dem Kopf wäre es wohl gegangen. Nur war es so das sie für unser Vorhaben perfekt waren. „Guten Abend die Damen, wir haben einen Spezialauftrag für euch, darf ich erfahren was eine Nummer bei euch kostet, mit allem, so das keine Wünsche offen bleiben“, wollte ich wissen. Wie aus einem Munde „ohne Einschränkungen 50.00 DM pro Schuss“, prima genau das was ich will. „Wir haben ganz besondere Gäste und wir haben eine Wette mit ihnen Laufen, jeder von ihnen hat behauptet, das er zwei Damen gleichzeitig fertig macht, das sie mit stolzen Haupt aus dieser Tür kommen und ihr Damen auf alle vieren, wollt ihr euch sowas gefallen lassen“. Die Damen waren aufgestachelt und sauer, uns macht niemand fertig, kam es von ihnen. „Genau das hatten wir auch behauptet und haben deshalb für jede von euch 1000.00 DM, wenn ihr es schafft das sie nicht mal mehr auf alle vier hier herauskommen“. Sie bekamen große Augen so viel Geld und das an einem Abend, die Muschis wurden nass, wenn es überhaupt noch ging. „Aber bevor wir los legen, betreten wir denn Raum, ihr präsentiert euch und lasst uns dann noch einmal alleine mit ihnen, danach gehören sie euch“. Chris und alle anderen konnten sich kaum zurückhalten am liebsten hätten sie vor Lachen in ihre Hose gepinkelt, so geil fanden sie das was kam. Chris ging vor und nahm ihnen die Augen binden ab. „So wartet kurz, ich hole euch gleich“, sagte ich zu den Damen. Sie warteten und ich betrat auch den Raum zusammen mit Klaus dem Polizisten und das Aufnahmegerät. Sie sahen uns an und am liebsten würden sie uns umlegen. „Also ihr Scheißkerle, ihr habt zwei Möglichkeiten, entweder ihr gebt zu das ihr versucht habt uns zu erpressen und auch denn Anschlag auf Peter, oder ihr bekommt was vor der Tür steht“. Ich öffnete die Tür und die Damen betraten den Raum, pures entsetzen war auf ihren Gesichter, es war nur eine Frage wer als erstes Einknickt. „Es war alles Tommys Idee, er meinte…“, ich schickte die Damen wieder raus, Klaus betätigte das Aufnahme gerät. „Halts Maul oder ich lege dich um“ kam von Tommy. „Nun der erste der mit uns Kooperiert bekommt Strafmilderne Umstände“, was natürlich gelogen war, ich war gar nicht befugt dazu. Und doch schoss es aus allen dreien heraus, Klaus machte seine Arbeit, Chris und ich verließen den Raum. „Ladys noch einen kleinen Augenblick, dann kann es los gehen“. Einige Minuten später kam freudestrahlend Klaus aus dem Raum. „Man wenn jede Verhörung so einfach wäre, könnten wir uns viel Zeit sparen“, lachte und ging an die Theke. „So meine, Damen ich gehe nochmal kurz zu den Jungs und dann kann der Wettstreit beginnen“. Ich musste sie animieren sich diese Weiber zu packen, sonst hätte das ganze ja keinen Sinn. Die Geständnisse waren aufgenommen, die Erpressung war erledigt und die Täter von Peter waren auch gestellt. Das sie in den Knast wandern war ihnen bewusst, also warum solche hässlichen Frauen noch ficken sie hatten ja nichts zu gewinnen. Chris und ich betraten denn Raum. „Also, da wir alle Gentlemen sind, habt ihr die einmalige Gelegenheit, zu beweisen wieviel Zuhälter und Nuttenzureiter ihr seid. Wenn ihr es schafft, diese 6 Damen da draußen so fertig zu machen, das sie auf alle vieren hier raus kommen, dann werden wir auf eine Strafanzeige verzichten und ihr könnt gehen“. Sie rissen die Augen auf, die Möglichkeit doch davon zukommen, reizte sie egal wie abstoßen die Frauen waren. Sie waren doch die Jenige die Nutten sich ran zogen, dann würden sie doch auch diese Frauen schaffen. „Also, was sagt ihr, einverstanden“. Alle drei waren mehr als einverstanden sie waren bereit um ihre Freiheit zu ficken. Wir machten sie los. „Ach ja, wenn irgendeiner meint da er jetzt los ist, seinen Kopf aus der Tür zu strecken, bzw. abhauen will, mache ich euch noch darauf aufmerksam, das vor jedem Eingang mehrere unsere Freunde stehen und nur darauf warten“. Wir verließen den Raum. „So die Damen, also jetzt kann es los gehen und denkt daran Geld gibt es nur wenn die Typen auf alle vieren hier rauskommen“. Die Damen betraten denn Raum und schon ging es los. Es war natürlich schon klar das auch wenn sie die Damen schafften, sie trotzdem in den Knast wandern, vielleicht hätte Chris was regeln können, aber nun mal ehrlich, diese Arschlöcher haben nicht nur Chris erpresst, sie haben vor allem unsere Damen in die Schusslinie gebracht und ein wirklich netter, hilfsbereiter und vor allem Jahrelange Freund von Chris fast auf den Friedhof befördert. Solche Leute gehören nur an einen Platz und der hat Eisengitter davor. Solche Leute macht man fertig, eine Tracht Prügel haben sie schon bekommen, nun werden sie Körperlich fertig gemacht und anschließen zwischen 8-12 Jahre weggesperrt. An der Theke setzten wir uns alle genossen ein Bier, und unser Augenmerk galt dem Monitor, schön war es nicht mit anzusehen, aber die Ladys legten ein Tempo an den Tag. Der eine lag auf dem Boden, zwei kümmerten sich um seinen Schwanz und eine hatte sich auf das Gesicht gesetzt, na hoffentlich war diese gewaschen, wobei in diesem Moment hoffte ich das sie die letzten drei Wochen da unter kein Wasser gesehen hat. Die eine Dicke lag auf der Bank und Tommy war dabei sie kräftig zu stoßen, er versucht sie so schnell wie möglich fertig zu machen, dann hätte er eine schon geschafft, warten wir ab ob er es schafft, aber sie sah so aus als ob sie schon genug Schwänze in ihrem Loch hatte und etwas mehr kommen müsste als das was er da gerade in sie jagt. Der dritte hatte seinen Bengel in die andere Dicke gestoßen, die auf dem Gynokologenstuhl saß. Die letzte stand hinter ihm und fummelte an seinem Arsch herum, glaube ich, man konnte es nicht genau erkennen. „Tanja, zeichnest du alles auf“., „klar“. „Gut, soll ein Geschenk für Peter sein“. Man hatten wir gute Laune, Ein Stein fiel uns allen vom Herzen. Nicht auszudenken, wenn sie wirklich nach ablauf der Frist den Frauen etwas angetan hätten. Die Stimmung war gut, Chris unterhielt sich mit den anderen beiden Clubbesitzer und die bedankten sich bei ihm. Die Rocker ließen sich die Biere schmecken, Klaus war schon dabei die ganzen Unterlagen auszufüllen, während von seiner Seite Unterstützung kam, es betraten 4 weitere Polizisten den Club, gingen zu Klaus und nahmen seine Anweisungen entgegen. Dann setzten sie sich vor den Raum wo die Penner gerade fertig gemacht wurden. Tanja war bei mir, ich saß auf einen Barhocker und Tanja hatte mich fest umarmt und wollte gar nicht mehr los lassen. Ich vernahm leichtes schluchzen, sie weinte sanft. „Tanja , es ist alles ok, ich bin bei dir“. „Stefan, wenn dir irgendetwas passiert wäre, ich hätte es nicht verkraftet, denn ich liebe dich über alles, mich hat das mit Peter schon schwer zu schaffen gemacht“. „Schatz auch mich hat das mit Peter geschockt, aber alles ist gut ausgegangen und wir werden in den nächsten Jahren unsere Ruhe haben, denn sowas spricht sich rum und niemand will so gedemütigt werden“. Was hatte ich gerade von mir gelassen „nächste Jahre“, hatte ich mich nicht entschieden, im Familienbetrieb zu bleiben. Ist es das was ich doch wollte, es standen mir ja alle Türen offen. Tanja wischt sich die Tränen aus dem Gesicht, Chris sah das sie weinte und kam zu uns. „Tanja, was ist?“. Ich erklärte ihm was los war. „Tanja, Stefan gehört zur Familie ich hätte immer auf ihn aufgepasst und passe auch in Zukunft auf ihn auf, mach dir keine Sorgen. Verwöhn ihn lieber, die Show die er hier veranstaltet, sprengt alles was ich je gesehen haben, einfach super“. Tanja, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ging zu den beiden Mädels. Ich ging ihr hinterher und auch Chris folgte, wir wollten mal sehen wie es ihnen ging. Man waren die kleine Ladys am Ende, hatten sie den nicht mal genügend Schlaf bekommen, sie sind auf dem Sofa, so wie sie dasaßen eingeschlafen. „Tanja, geh vor wir bringen sie und legen sie ins Bett, damit sie einmal richtig Schlafen können“. Ich nahm Maria auf den arm, Chris nahm Emilia und wir folgten Tanja. Im Zimmer angekommen, legten wir sie auf Bett, Tanja hatte die Decke vorher heruntergezogen, sie sind nicht mal aufgewacht, so fertig waren sie, was für Mistkerle. Wir verließen den Raum und Tanja zog sie aus und deckte sie zu. Kam mit der Wäsche und schmiss sie gleich in die Maschine. In der Zwischenzeit war ich wieder am Monitor. Es schien so als ob die letzten Runden eingeläutet wurde. Der der vorhin auf dem Boden lag hatten die Damen ans Andreaskreuz befestigt, ein Typ von Mann und hatte nichts mehr entgegen zusetzten, Er stand nur noch still und versuchte irgendwie durchzukommen. Zwei Damen waren dabei ihm den Schwanz erneut steif zu blasen, während eine sich einen Bock holte und vor ihm hinstellte, halb Schlapp, stellte sich die eine vor ihm beugte sich vor, stütze sich auf dem Bock ab, die anderen Zwei wichsten ihn richtig brutal, das er noch etwas steifer wurde und setzten ihn dann von hinten an die Fotze an. Er bewegte sich nicht, stehend k.o., was aber die Damen nicht störten, so bewegte sie sich und fickte halt ihn, und wie sie ihn fickte als ob es keinen Morgen mehr gibt. Ich sah auf dem Monitor, das er irgendetwas in den Himmel schrie, er wollte wohl raus, aber solange die Damen ihren Spaß hatten verlässt niemand den Raum. Tommy fickte immer noch die eine Dicke, ihr Bauch war total mit Sperma übersät, auch sein Anfangstempo ließ nach er fickte ganz Langsam wie ein Roboter der auf eine Geschwindigkeit eingestellt war. Eine andere sah das und anscheinend ging ihr es nicht schnell genug, sie ging hinter ihn, packte seine Arschbacken und bewegte ihn hin und her. der Dritte im Bunde stand nicht mehr, er saß auf dem Boden und die andere Dicke saß auf ihn und fickte ihm das Knochenmark heraus, lange hielten sie nicht mehr durch. Kurz vor Acht hatten sie begonnen den Kerlen das Sperma herauszusaugen. Es war kur vor 23.00 Uhr, also fast 3 Std. die die Frauen die Schwänze bearbeiteten, ohne Pause muss man dazu sagen. Ich ging zu Klaus, ich denke die nächsten 10min. kommen sie heraus. Ich ging in den Raum, „wollte nur mal fragen ob alles ok ist, bei euch“, schaute mich um, und mich traf fast der Schlag, der ganze Raum sowie auch die Ladys, waren überall mit Spermaspritzer bedeckt, man mussten ihre Schwänze leiden. Bei manschen Damen lief das Sperma am Gesicht herunter, poh wie ekelig. Den Damen schien es nichts auszumachen. Als der am Andreaskreuz zu mir rief, „Bitte aufhören, ich will nicht mehr ich gebe auf“. Ich ging zu ihm, „Ladys, hört mal kurz auf“, alle drei stellten ihre Handlungen ein. „Du weißt wie du durch diese Tür gehen musst, andernfalls wirst du wieder hier hineingeworfen und es geht weiter“. Er nickte mir zu, ich löste die Fesseln und er fiel zu Boden, er konnte sowieso nicht mehr stehen. Er nahm alle Kraft zusammen und kroch Richtung Tür. Ich war so nett und öffnete sie ihm, man hilft ja gerne. Er kroch hindurch. Ich schloss die Tür wieder. Auf der anderen Seite waren schon zwei Polizisten da, Klick Handschellen an, Bademantel übergeworfen, hochgehoben und raus in den Streifenwagen gezogen. Nummer eins ist abgehackt, bleiben noch zwei. Da nun die Drei frei waren und immer noch nicht genug hatten stürzten sie sich auf den anderen der am Boden lag, wie Vampire um ihn den letzten Tropfen Sperma herauszupressen. Die Dicke fickte ihn weiter, eine setzte sich auf sein Gesicht und ließ sich die vollgespritzt Fotze lecken, eine weitere kniete zwischen seine Beine leckte und knetete seine Eier, sowie leckte sie auch die Muschi von der Dicken. Alles was recht ist, sie mögen keine Schönheiten sein, aber was den Sex angeht, jeder Mann und auch Frau wäre voll auf ihre Kosten gekommen, sie hätten wahrscheinlich jeden Wunsch egal wie ausgefallen er wäre ihn erfüllt. Nun war der am Boden lag am Ende, die Dicke erhob sich und sofort griff die andere zu und wichste ihn wie ein ICE, er spritzte aber sie wurde nicht langsamer, sie wichste immer weiter, man musste das weh tun, ihr war es egal. Er schlug ihr Hand weg, sofort waren die anderen beiden da und hielten ihn fest. Sie nahm wieder den Schwanz und wichste im selben Tempo wie vorher weiter. Er versuchte zu schreien, was nicht so richtig klappte da ja noch eine der Ladys auf seinem Gesicht saß. Ich bat die Damen kurz inne zu halten und ihn doch bitte frei sprechen zu lassen. Sie erhob sich vom Gesicht, die andere hörte auf zu wichsen. Er schnauft als ob er gerade den Marathon hinter sich gebracht hatte, keine Luft, keine Kraft, nur noch schmerzen auch wenn nur in der Lendengegend. Er versucht nach Luft zuschnappen und in einzelnen Wörter zu sprechen. „Bitte….Bitte…. auf..hören…ich gebe… auf“. „Na, dann du weißt wie du hier rauskommst“. Er nahm seine letzten Reserven und kroch los, durch sein eigenes Sperma, was um ihn auf den Boden war. Auch hier zeigte ich meine Gute Kinderstube und öffnete ihm die Tür. Er kroch durch und das selbe Spiel wie vorhin. Tür schließen, Handschellen, Abtransport. So nun war nur noch mein spezieller Freund übrig. Ich bat die Damen mir zu helfen, weite sie ein und schon ging es los. Wir zogen ihn auf die stämmige Frau, schnallten ihn seine Ärme fest und seine Füße, mit ficken war zwar jetzt nichts mehr, aber ich wollte ihn noch eine Lektion erteilen. Ging an den Schrank und holte einen fetten Umschnalldildo heraus, sucht mir die Jenige aus die noch am Fittesten aussah winkte sie zu mir und half ihr ihn Umzuschnallen, drückte ihr eine Tube Gleitgel in die Hand und sie machte sich schon auf den Weg. Zwei weitere stellten sich rechts und links auf zogen und massierten seine Arschbacken und Eier. Sie schmierte ihn sein Arschloch ein, sowie auch den Dildo. Tommy war am schreien, „mich fickt niemand, ich lege euch alle um, ihr wisst nicht mit wem ihr euch anlegt, macht mich sofort frei, wagt es euch nicht“. Von wegen wagt euch es nicht, sie setzte an und stieß den fetten Prügel brutal in ihm. Er war am schreien wie am Spieß. Sie fickte nun los aber nicht langsam sondern so schnell und hart wie es ging, man ist diese Frau brutal, richtige Wahl getroffen. Als sie so in ihn fickte fragte ich mich wo diese Wut herkam, wurde sie vielleicht selbst so zur Nutte abgerichtet, war es vielleicht sogar Tommy selber, oder war es der Frust wie tief unten man angelangt war. Das selbst schmerzschreie einem nichts mehr ausmachten. Tommy wollte Gnade. Ich ging zu ihm hoch sah ihm in die Augen und meinte, „was willst du Gnade, ich glaube mein Schwein pfeift, du erpresst meinen Freund, du bringst meine Freundin und unsere Damen zum weinen und versetzt sie in Angst und schrecken. Du tötest fast einen anderen Menschen der dir nie etwas angetan hat, du hast deine eigenen Frauen auf übelste zugerichtet und wagst es um Gnade zu betteln. Es ist ganz einfach die wunderbaren und hübschen Damen, werden dir nun alles heimzahlen was du deinen Frauen und allen anderen angetan hast, ich wünsche dir viel Spaß“. Erhob mich und ging wieder zum Schrank meine Ansprache hatte mich auf eine weitere Idee gebracht. Ich holte eine Peitsche, eine Reitgerte, einen Paddel und einen Rohrstock heraus, verteilte sie an die vier übrigen Damen und wünschte viel Spaß. Tommy schrie und riss an den Fesseln wie blöde, aber die halten was aus. Die Damen wechselten sich ab, poh mussten diese Damen Frust haben, Es war eine Erlösung für sie einen so miesen Zuhälter zu bestrafen. Sie schlugen jeden freien cm den sie erwischten, die Stämmige Dame die unter ihm lag, packte ihn an den Haaren und verteilte ihm links und rechts Ohrfeigen. Die Dame mit dem Dildo fickte immer noch was das Zeug hält, alle sechs Damen war nun voll in ihrem Element, sie konnten jetzt alles zurückzahlen was sie in den letzten Jahren einstecken mussten. Tommy war am schreien, mehrmals knickten seine Beine Weg, er verlor sogar das Bewusstsein, war mir scheiß egal. Er hat auch auf niemanden Rücksicht genommen. Die Dicke unter ihm schrie ihn an, „du Drecksau es scheint dir auch noch zu gefallen dein Schwanz wird in meiner Muschi immer dicker, spritz und ich verpass dir noch eine“. Sie folterte ihn jetzt auch mit ihren Schamlippen, sie wichste ihn, er bekam die Tracht Prügel seines Lebens, von 6 Damen ein Zuhälter wird von Frauen erniedrigt und geschlagen, es machte richtig Spaß dieses Arschloch leiden zu sehen. Vor allem wird Peter, wenn es ihm besser geht, seinen Spaß daran haben wenn er sich das Video ansieht, ich denke wir sollten ein Kino anmieten und es mit Ton unterlegen und eine Riesen Party daraus machen. Tommy stotterte nur noch, „genug…bitte auf….hören… ich kann… nicht …..mehr“. Interessiert es die Damen, nein sie hatten noch Power und wann haben sie die Gelegenheit einen fiesen und gemeinen Schläger so fertig zu machen. Als plötzlich die dicke anfing aufzuschreien. „Du blöde Sau, ich habe dir doch verboten in mich zu rotzen“ und knallte ihm links und rechts je eine kräftige Ohrfeige. Ich winkte ihnen zu und alle stellten ihre Handlungen ein. Die Dame mit den Dildo zog ihn heraus, die anderen legten die Utensilien zur Seite. Tommy lag total am Ende da. „Macht ihn los“. Sie lösten die Fesseln und Tommy rutsche über sein eigenes Sperma automatisch von der stämmigen Dame herunter und fiel auf den Boden, genau da gehört er hin. Ich beugte mich zu ihm herunter, „was ist, war das schon alles, wenn ich mir deine Beiden Frauen ansehe, haben diese wesentlich schlimmer unter dir gelitten. Ich denke du wolltest drei große Clubs übernehmen und jetzt machst du schlapp. Also wenn du genug hast dann kriech vor die Tür und merke dir eins wir haben gute Kontakt wie du gesehen hast, wage dir ja nicht über uns oder jeden anderen schlecht zu reden und lass dich in Frankfurt nie wieder sehen, denn ich verspreche dir das wirst du nicht überleben“. Ich war selbst überrascht das ich einem Menschen den Tod androhe, aber der Typ hätte es geschafft. Er kroch Richtung Tür, eine der Damen öffnete sie ihm und er verließ den Raum. Und was ihn draußen erwartete war wohl klar, Handschellen und Knast. Chris kam in den Raum, gefolgt von einer ganzen Scharr und alle applaudierten den Damen zu diesem Spektakel. Die Damen fühlten sich so geehrt das sie sich sogar zu einem Knicks hinreissen ließen. Wir erklärten ihnen wo sie sich Duschen und sich wieder herrichten konnten. Ich brauchte erst einmal ein Bier und ging zum Tresen, Tanja war so lieb und hatte mir schon eines parat gestellt, man zischte das. Die Clubbesitzer verabschiedeten sich, die Rocker drückten uns und wir luden sie zu einer Party ein, was sie dankend annahmen. Klaus war auch noch da, ich setzte mich neben ihn und stieß mit meinen Bier mit ihm an. „Prima Leistung, so hat noch niemand einen Luden fertig gemacht“. In diesem Moment bin ich 30cm oben und meiner ist um 10cm gewachsen, so stolz war ich. Er Trank aus meinte noch das wir kurz auf dem Präsidium vorbeikommen sollten er brauchte noch unsere Unterschriften und verabschiedete sich auch. Die Damen waren frisch geduscht und sahen plötzlich sogar hübsch aus, hatten ein Lächeln auf den Lippen und ein funkeln in den Augen. Chris griff in die Tasche und holte einen Bündel 1000er heraus, gab jeden der Damen einen, die sich fast schon weigerten ihn anzunehmen, weil sie doch eine Menge Spaß hatten und sich endlich einmal an einen von diesen Typen rächen konnte. Sie baten uns an das wir jederzeit über sie verfügen könnten und ließen ihre Nummer da und gingen freudestrahlend nach Hause. Nun waren wir drei wieder alleine. Wir waren alle an der Theke und waren glücklich das es vorbei war. „Stefan, Tanja, danke für alles, aber ich muss mich nun um meine Damen noch kümmern“ und ging in seine Wohnung. Ich schaute auf die Uhr, es war mittlerweile 2.00 Uhr morgens. „Tanja, was hältst du davon wenn wir die zwei Mädels wecken und ihnen alles berichten, nicht das sie vor lauter Angst sich nachher aus den Staub machen, denn ich möchte den Mädels eine neue Chance geben, sie haben genug durchgemacht“. Sie war einverstanden und wir gingen in das Zimmer, schalteten das Licht ein und weckten sie ganz vorsichtig. Mit verschlafen Augen wachten sie auf, sahen uns an. „Entschuldigt, das wir euch geweckt haben, aber ich wollte noch was besprechen mit euch. Tommy und seine zwei Lackeien befinden sich im Gefängnis und werden dort auch nicht so schnell wieder herauskommen. Ich möchte euch gerne helfen, wenn ihr das wollt. Aber dazu müsst ihr mir versprechen nicht abzuhauen und Morgen noch da zu sein“. Sie versprachen beide das sie auf jeden fall Morgen noch da sind. Wir wünschten ihnen eine gute Nacht. Löschten das Licht und verließen das Zimmer, begaben uns in mein Zimmer machten uns fertig und fielen todmüde ins Bett, kuschelten uns an und schliefen auch sofort ein. Mein einziger Gedanke war nur noch werden die beiden noch da sein……

Fortsetzung folgt….!

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Der Zuhälter – Teil VII

Hier nun der 7 Teil vom Zuhälter, die Geschichte ist reine Phantasie und darf ohne meine Zustimmung nicht weiter gegeben werde. Ich wünsche allen viel Spaß damit und hoffe es gefällt!

Der Abstecher

Kurz nach dem Frühstück am nächsten Morgen, klingelte das Telefon. Tanja nahm das Gespräch entgegen. „Stefan, für dich“. Was ist los, was ist passiert, warum ruft mich hier jemand an? „Hallo…ist gut….mach ich…., danke dir…bis dann“.

Legte den Hörer auf und schimpfte vor mich hin. „Was ist los“, wollte Tanja wissen. „Ich muss nach Hause, es gibt Probleme und sie brauchen mich“. Tanja hatte auf einmal ein ganz trauriges Gesicht. Ich nahm sie in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr, „Ich komme so schnell wie möglich zurück“. Küsste sie und streichelte durch ihre Haare, hatte jetzt schon Sehnsucht nach ihr.

Ging zu Chris und informierte ihn darüber. Packte eine paar Sachen ein, Moment mal für was das denn, packte wieder aus. Schüttelte den Kopf, denn ich musste nach Hause und nicht jemanden Besuchen. Tanja brachte mich zu meinen alten Wagen, denn ich konnte ja nicht mit dem Mercedes erscheinen. Mein Vater hätte mich gefragt wo der herkommt, was sollte ich antworten. Beim Poker gewonnen oder vom Laster gefallen.

Wir umarmten uns noch einmal, stieg ein und fuhr los. Im Rückspiegel, stand eine große atemberaubende Blondine die mit einer Hand winkte und mit der anderen Hand versuchte ihre Tränen von den Augen zu entfernen.

Man hatte ich eine Scheißlaune, erst musste ich Tanja zurücklassen, dann mit diesem Dreck von Geschäftswagen ein Opel Omega Kombi rumfahren, statt mit dem neuen Mercedes und dann auch noch ohne einen Fick heute Abend ins Bett.

Als ich nach 2 Staus, und gefühlten 8 Std. fahrt endlich zu Hause ankam, war meine Laune auf den Nullpunkt. Als ich aber dann auch noch von meinem Vater erfuhr, was für eine Veranstaltung er da angenommen hatte, musste ich erst mal tief durchatmen und versuchen ruhig zu bleiben.

Eine Cateringservice für eine große Firma, in zwei Tagen, vom Festzelt bis zum letzen Aschenbecher alles von uns mit kompletten Auf und Abbau und das Ganze für ca. 2500 Personen. Was so viel bedeutet wie, 48 Std. Arbeit ohne Pause. Dann 5 Std. schlafen und alles wieder Abbauen wenn wir Glück hatten oder alles sofort nach dem Fest Abbauen, dann fallen die 5 Std. Schlaf auch weg.

Also was soll es ist halt Familie und Arbeiten bei der Familie ist wie ein 24/7 Sklave.

Ein Teil der Leute waren schon unterwegs, ich belud den LKW und den Hänger und los ging es. In Rekordzeit alles aufgebaut, alles eingerichtet, alles vorbereitet und wir waren bereit das die Gäste eintreffen konnten.

Die Veranstaltung lief prima keine Probleme, keine Beschwerden und da war noch etwas, wo ich vor ein paar Tagen noch lieb, nett und eher schüchtern gegenüber Frauen war. War ich jetzt eher forscher, schlagfertiger und auch vielmehr Gentlemen ihnen gegenüber, auch meinem Vater fiel das auf.

„Sag mal, was ist denn mit dir passiert“, wollte er von mir wissen. Nun was sollte ich ihm sagen, das ich die letzten Tage in einem Puff verbracht habe. Das ich mich mit mehreren Frauen vergnügt habe, das ich eine Sexorgie mitgemacht habe, das ich eine Nutte liebe, das ich eine eigene Sklavin habe, das ich selber zwei Nutten besitze, das ich voraussichtlich einmal einen Puff Erben werde, also was sollte ich darauf antworten?

„Alles ok Papa, hat was mit meiner Freundin bei Dirk zu tun“. Was für eine bescheuerte Ausrede. Nach dem Fest hatten wir begonnen alles wieder Abzubauen, nur dieses Mal hatte mein Vater ein paar Leute dazu bestellt, so konnten wir uns ein paar Stunden aufs Ohr legen. Um dann wieder mit voller Kraft alles zu erledigen.

Nachdem der Abbau erledigt war, wollte ich nur noch eins so schnell wie möglich wieder nach Frankfurt und wieder war es meine Familie die mir einen Strich durch die Rechnung machte.

Wir waren vom Chef der Firma privat zu sich nach Hause eingeladen worden, er wollte sich mit einem Abendessen bedanken, das alles so gut geklappt hat. Boah eh, ich könnte Kotzen, erst der Marathon und dann noch diese langweilige Scheiße.

Augen zu und durch, das kriegt man auch irgendwie rum, nur wenn man bedenkt das ich jetzt schon bei Tanja, Sandra und den anderen seien konnte. Selbst mein kleiner Freund bedauerte das. Und alles nur wegen einem Essen. Aber wenn die ganze Familie eingeladen ist, dann muss auch die ganze Familie erscheinen. Es half auch nichts als ich meinem Vater sagte dass ein Mädel bei meinem Kumpel auf mich wartete.

Wie vorausgesagt ein langweiliges Essen, das blöde Gequatsche von diesem Manager und seiner Alten, was für eine hässliche Fresse, wie konnte nur ein so hoher Manager eine solche Schabracke haben. Der einzige Lichtblick war seine Tochter, sie ca. 19 Jahre, Haare brünett mittellang, blaue Augen, riesen Titten, super Taille, toller Po und durch ihre ca. 180cm Beine bis zum Boden. Sie hatte ein schwarzes trägerloses Kleid an, Ihr Rock bis zu den Knien, schwarze Stöckelschuhe, die ungemein ihre Beine betonten.

Sie war der einzige Lichtblick an dieser Einladung, aber was male ich mir da zusammen. Nur weil ich nicht bei Tanja war, seit 2 Tagen, bin ich schon Notgeil oder was. Aber war schon toll sich bei der ganzen Langeweile, mal einfach so seiner Phantasie freien Lauf zu lassen.

Nachdem wir nun knapp 3 Std. hier sind und ich fast eingeschlafen wäre, musste ich wir zum einen die Füße vertreten und zum anderen eine Stange Wasser ins Eck setzen. „Pa, ihr Entschuldigt mich bitte, müsste mal auf die Toilette“. „Die Treppe rauf zweite Tür links“, kam es von dem Manager. „Danke“, erhob mich und machte mich auf den Weg.

Oben angekommen und in Gedanken versunken öffnete ich die Tür und traute meinen Augen nicht, eine kleine Version von Chris Spielzimmer. Ich stand mit offenem Mund da, wie Geil ist das denn. Auf einmal war ich wieder voll Wach und keine Anzeichen von Langeweile mehr.

Jetzt hatte ich auch Verständnis dafür warum ein Manager, so eine Alte hatte, Maske trüber und schon war sie das perfekte Spielzeug. Nur musste ich unbedingt auf die Toilette. Ich drehte mich um und mein Herz fiel wie ein Stein zu Boden, ich konnte nicht mehr Atmen, stand Stocksteif da. Mein Restblut schoss in den Kopf und ich lief rot an, scheiße ertappt.

Aber warum machte ich mir Sorgen, er hatte doch gesagt zweite Tür links, oder. Vor mir stand seine Tochter. „Na, in der Tür geirrt?“, mein Herz erholte sich und fing wieder an zu schlagen, meine Farbe im Gesicht wurde wieder normal. Ich schaute den Flur entlang und dachte Mist, ist wohl die dritte und nicht die zweite Tür.

„Tut mir leid, ich war so in Gedanken versunken, dass ich mich leider in der Tür geirrt habe“. „Ja, das kann jeder sagen“, Boah die Kleine hat sie wohl nicht mehr, wenn die wüsste wo ich noch vor zwei Tagen war, würde sie das Maul halten. „Entschuldige, würdest du mir bitte zeigen wo die Toilette ist, bevor mir noch ein Missgeschick passiert“, immer Nett und lieb sein.

Sie zeigte mir die Tür, öffnete sie und betrat mit mir zusammen den Raum und schloss die Tür wieder ohne den Raum zu verlassen. Was soll das denn, ich bin schon groß und kann alleine auf die Toilette gehen. Kam zu mir und schaute mir mit ihren funkelnden blauen Augen in meine. „Ich wollte eigentlich auf eine Party, denn dort wartet jemand der mich heute noch Ficken wollte, aber durch dieses blöde Essen, wirst wohl du herhalten müssen“. Packte mir mit der einen Hand auch direkt an meine Eier und massierte sie leicht.

Wie sollte ich Reagieren, ich hatte eine Freundin, auch wenn sie eine Nutte war. Aber alles was passierte wusste Tanja und wollte es auch. Nun war sie nicht da und ich musste eine Entscheidung treffen. Packte sie an den Haaren, hielt ihren Kopf fest, und küsste sie. Sie öffnete derweil meine Hose und entließ meinen Schwanz in die Freiheit. Ich entfernte indem ich unter ihren Rock griff ihr Höschen und schon hatte ich freien Zugang. Sie kniete nieder und umkreiste mit der Zunge meine Eichel, während sie mit der einen Hand ihn langsam wichste.

„Bevor wir weiter machen, ich muss unbedingt pinkeln“, „Klar, lass laufen“, was ist los? Sie stand auf zog ihr Kleid aus und war nur noch mit den Stöckelschuhen bekleidet. Ich entfernte meine Hose und Unterhose. Sie kniete sich wieder hin und lutsche an meinem Kolben, während sie zärtlich meine Eier massierte. Nun öffnete sie ihren Mund streckte die Zunge raus und wartete auf das was kommen soll.

Es ist normal nicht mein Ding, meine Pisse jemanden zum Trinken zu geben, gut mal auf den Po oder sonst wo auf dem Körper hätte ich ja noch Verständnis dafür, aber das was die Kleine da wollte war echt nicht Meins. Aber ich hatte so einen Druck auf meinem Schwanz, dass ich einfach lospinkelte. Sie versuchte so viel wie möglich zu schlucken, was aber bei diesem Wasserfall artigen Strömen nicht möglich war, ein Großteil lief an ihrem Hals, ihren großen Brüsten, am Bauch und über ihre glattrasierte Möse herunter, sie schien es zu genießen.

Nachdem ich fertig war stülpte sie ihre Lippen um meinen Schlauch und leckte ihn richtig Hart und steif, sowie auch sauber. Als ob das noch nicht geil genug war, massierte sie wieder meine Eier. Nur dieses Mal massierte sie sie nicht nur sondern drückte und quetsche sie, aber mit einer Sorgfalt dass es nicht weh tat, sondern nur noch einen geiler machte.

Ich musste einschreiten, die Lippen, die Zunge, die Zärtlichkeiten, sowie die Massage an den Eiern brachte mich nah an einen Orgasmus, die Kleine versteht etwas davon was sie gerade tat.

Ich zog sie sanft an den Haaren nach oben, drehte sie rum und drückte sie sachte mit dem Oberkörper nach vorne. Sie stütze sich auf der Badewanne ab, spreizte ihre Beine und war bereit meinen Prügel zu empfangen.

Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete ihren faszinierenden Körper, geil wie sie nur in ihren schwarzen Stöckelschuhe, ihre langen Beine, den runden festen Po und ihre glattrasierte Spalte und ihrer Rosette nach vorne gebeugt dastand.

Mein kleiner Freund, wurde immer härter und wenn es ihm möglich gewesen wäre auch länger und hätte die Entfernung alleine Überwunden um sein Ziel zu erreichen. Aber ich wollte vorher einmal prüfen, ob sie Devot oder Dominat war.

Holte aus und schlug sehr kräftig mit der flachen Hand auf ihre hinreißende Pobacke. Der Po wurde sofort leicht rot, aber außer einem geilen Aufgestöhne keinen Einspruch, was mich natürlich aufforderte einen Nachschlag zu präsentieren.

So schlug ich abwechselnd immer wieder auf ihren geilen Arsch. Streichelte dann zärtlich über diesen und fuhr mit meinen Finger hoch über ihren Rücken, stellte mich direkt hinter sie und setze meinen Schwanz an ihre nasse Möse an und drang sehr vorsichtig in sie ein, bis er komplett versenkt war.

Hielt einen Moment inne, streichelte noch einmal über ihren Po, Rücken und eroberte mit meinen Händen ihre Großen Titten die fest und prall waren, was für zwei Wohltaten. Hielt mich an ihnen fest und fing an in sie zu stoßen.

Immer schneller wurde unser Rhythmus, bis wir an hart und ausdauernd angelangt waren, ich presste meinen Prügel, wie eine Presslufthammer in sie, knetete sehr hart ihre Brüste, wir Stöhnten um die Wette und genossen beide jeden Stoß den ich austeilte und welche ich in sie versenken durfte, sie war eine kleine geile Maus.

Nun stoppte ich mein tun, schmierte mit ihrem Saft die Rosette ein ohne meinen Schwanz dabei aus ihren Loch zu ziehen, stieß während ich ihr Arschloch einmassierte langsam weiter in diesen herrlichen Spalt. Sie war froh über diese kurze Verschnaufpause und freute sich auf das was kommen sollte.

„Ja, jag mir deinen Schwanz in den Arsch, ich stehe da totaldrauf, los fick mich in den Arsch“. Wer kann so einer Aufforderung schon wiederstehen. Mit einem Plob rutsche er aus der nassen Spalte, ich setzte an und drückte ihn in den Darm der kleinen Bitch. Je tiefer ich kam desto mehr stöhnte sie und feuerte mich an. „Ja, tiefer, stoß zu, gib`s mir“.

Und ich gab es ihr, ohne große Probleme konnte ich meinen Schwanz in ihren Arsch drücken, sie macht das öfters, oder. Aber bevor es los gehen sollte, wollte ich ihr Schmerzen zufügen, bin ja schließlich auf den Geschmack gekommen.

So nahm ich je einen Nippel ihrer Titte in meine Hände, drehte sie und presste sie, dann kniff ich ihr brutal hinein, sie versuchte den Schmerz zu unterdrücken und zu akzeptieren. Das war mein Zeichen ihren Arsch kräftig und hart zu ficken und rammelte los was das Zeug hielt.

Kurz vor meiner Erlösung, entzog ich mich aus der Kleinen und steckte ihr drei Finger in das bezaubernde Mösenloch und gab ihr was sie so sehr wollte, ihren Orgasmus. Nach wenigen Stößen war es soweit.

„Poh..ist das…Geil…gib es mir…los.. härter…fick mich mit den Fingern…stoß sie rein…jaaaa….gleich…jaaaa…jetztttt…ahhhh“. sie zitterte am ganzen Körper, sie genoss ihren Orgasmus, sie hatte was sie so dringend wollte. Ich entfernte meine Finger und ließ sie wieder zu sich kommen.

Ist ja recht und gut, aber ich gehe hier nicht mit meinen Samen in den Eiern wieder raus. So wichste in langsam weiter, hielt ihn geil und abspritzbereit. Als sie wieder bei Sinnen war, packte ich sie an den Haaren drückte sie zu Boden und stopfte ihren tollen Mund mit meinem Schwanz. Ich wollte ihr alles in ihre Mundfotze schießen. Damit sie noch ein wenig vom Geschmack meines Samens hatte.

Sie lutschte ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen, biss Zart in den Stiel, massierte mir hart und doch zärtlich meine Eier, man war die mit ihren 19 Jahren geil drauf. Es war soweit, alles konzentrieren, ablenken nützte nichts mehr, sie hatte mich und wie sie mich hatte.

Sie stellte das Blasen ein, drückte mir meinen Schwanz am Ende des Schafts so fest sie konnte zusammen, grinste mir ins Gesicht und wartete was passierte. Mir kam es ich spritzte alles in Ih…., Moment was war das, ich habe doch einen Orgasmus, aber wo ist mein Sperma. Er zuckte immer noch, wollte alles raus spritzen was sich angestaut hatte, aber da kommt nichts.

Panik machte sich bei mir breit, ich hatte zwei Tage um Nachschub zu Produzieren, also wo ist meine weiße Flüssigkeit, sie wird doch nicht einen anderen Weg nehmen und wo kommt sie dann raus.

Nachdem sie mein blödes Gesicht sah, sich daran amüsierte, legt sie noch eins oben drauf, „Na, schon so Alt das nur noch heiße Luft kommt“. Boah, ich war sauer, am liebsten hätte ich sie jetzt wie eine Sklavin behandelt und hätte ihr für das freche Maul eine geklebt.

Sie öffnete den Mund und löste ihren Würgegriff von meinen Schwanz und siehe da mein Sperma schoss wie von einer Rakete angetrieben in ihren Mund und schlug hinten in der Kehle ein. 5, 6 Schübe kamen wie Maschinengewehrsalven hervorgeschossen, was mich natürlich voll Glücklich machte und auch sie genoss mein Sperma als ob es ein Lebenselixier wäre.

Sie lutschte mir den Schwanz noch einige Male bis zum Anschlag, leckte ihn sauber und auch wieder fast steif. Ich stoppte das, wenn wir alleine gewesen wären hätte ich sie gewähren lassen, aber ich war mit meinen Eltern zu Besuch und das war schon Geil genug.

Sie erhob sich und wir küssten uns. Dann machten wir uns frisch zogen uns an, ohne ein Wort zu sprechen. Verließen das Badezimmer und gingen wieder zurück zu der langweiligen und einschlafenden Party in „“.

Kurz bevor wir bei unseren Eltern waren, hielt sie mich fest und drehte mich zu ihr. „Danke, das du das mitgemacht hast, ich war schon den ganzen Abend geil, aber wenn Besuch da ist muss ich dabei seien und konnte mir keinen Orgasmus verschaffen. Es war geil wie du mich benutzt hast, ich stehe auf die härter Gangart, können wir das irgendwann mal wiederholen“.

Ich schaute sie an, grinste und nun war ich am Zug, „klar, aber dazu hätte ich eine bitte, kannst du dir das Wochenende frei nehmen und nach Frankfurt kommen, ich habe da eine kleine Wohnung“.

Sie war überrascht dass ich so etwas habe, willigte aber ein und ich gab ihr die genaue Adresse. Na die wird Augen machen, einen zukünftigen Zuhälter vernaschen und mehr haben wollen, na gut an mir soll es nicht liegen.

Unsere Eltern merkten nicht dass wir so lange weg waren, sie waren so sehr in ihre Langweiligen Gespräche vertieft. Gut für uns. Der Abend endete wie er angefangen hatte stinklangweilig. Zum Glück übernahm die Tochter den Mittelteil.

Auf den Weg nach Hause, dachte ich an Frankfurt und freute mich auf Morgen da ich da wieder hinkonnte, als ich so am grübeln war, dachte ich auch an Tanja und auf einmal hatte ich ein ganz schlechtes Gewissen, ich hatte meine Freundin mit einer anderen betrogen.

Was heißt denn eigentlich betrogen, in den zwei Tagen hat sie bestimmt auch einige andere Schwänze gehabt was ich auch nicht weiß, ich habe eine Nutte betrogen. Alleine dieser Satz klingt doch schon ziemlich bescheuert. Aber so sind wir Männer, wir reden uns alles solange schön, bis es passt und die anderen Schuld sind.

Auf jeden Fall muss ich mit ihr darüber reden, das war ich ihr Schuldig.

Zwei Schwänze für einen Schlitz

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, wollte ich sofort wieder los. Aber mein Vater rief mich zu sich ins Büro. Was denn noch, las mich doch endlich zu Tanja und den anderen. Ich betrat das Büro, schloss hinter mir die Tür.

„Stefan, setz dich bitte“, oh wie förmlich, entweder reißt er mir jetzt den Kopf ab oder er hat was auf den Herzen wo ich ihm helfen sollte, also was wird es sein. „Erzähl mir doch mal bitte warum du es so eilig hast“.

Was ist das denn für eine Frage, auch wenn er der Meinung ist das ich bei einem Kumpel bin, dort zwar ein Mädel habe, aber was sollte denn diese Frage. „ Paps, du weißt doch das bei Dirk ein Mädel auf mich wartet“. „Ja schon, aber sag mal wo warst du eigentlich solange gestern“. Scheiße er hat doch etwas mitbekommen, was nun, was sollte ich Antworten.

„Als ich zur Toilette musste, war es nicht nur weil ich pinkeln musste, irgendetwas hatte auf meinen Magen geschlagen und ich kam nicht von der Schüssel runter“, gute Antwort!
„Ach ja, und die Tochter hat geholfen oder wie“. Ich war von einer Sekunde auf die andere Knallrot im Gesicht, Mist wir sind aufgeflogen, waren wir wirklich solange weg, was nun.

„Wie meinst du das“, jetzt wollte ich wissen was er weiß. „Nun ich musste auch einmal auf die Toilette, also wollte ich kurz nach dir, aber da ich schon vor der Tür Geräusche hörte die nach allem klangen nur nicht nach einem Toilettenbesuch, wollte ich einfach mal eine Erklärung von dir“.

Und nun, wie sollte ich Erklären was war, was für eine Ausrede könnte da passen. Ich konnte nachdenken wie ich wollte, es gab nur eine Antwort, ich sage es wie es war. So Erklärte ich ihm was Vorgefallen war. Dass ich mich in der Tür geirrt hatte, was in diesem Zimmer war, wie die Tochter das bekam was sie wollte und ich allerdings ein schlechtes Gewissen hätte wegen dem Mädel bei Dirk. Da musste selbst ich ein wenig grinsen, wenn er nur wüsste.

Er amüsierte sich bei der Erzählung prächtig und je mehr ich erzählte desto stolzer, so schien es, war er auf mich. „Und was hast du so bei Dirk erlebt“, okay was soll das jetzt schon wieder, nimm doch einfach mal Mama und geniest das Leben, oder ist man in eurem Alter nicht mehr am Ficken interessiert?

„Ich verspreche dir, wenn ich zurückkomme, werde Ich dir alle Einzelheiten erzählen, aber jetzt will ich los“. Stand auf drückte ihm noch einen Kuss auf die Backe, verabschiedete mich noch von meiner Mutter und machte mich auf den Weg.

Endlich wieder auf den Weg nach Frankfurt. Blöd an so einer Fahrerei ist das man Zeit hat über verschiedene Sachen nachzudenken. Unter anderen wie würde Tanja Reagieren, wenn sie das mit der kleinen erfährt. Wie geht es Maria und Emilia, haben sie sich schon eingelebt. Ich muss unbedingt noch Sandra ihr Geschenk geben und schon wuchs etwas in meiner Hose.
Wie sollte es überhaupt weitergehen, vor knapp einer Woche war klar Ich mache das Geschäft meiner Eltern weiter, aber jetzt.

Vor dem Club machte ich noch einen Abstecher zu Andrea, wollte mehr erfahren wie es wirklich mit der Brutalität in diesem Milieu steht und wenn es jemand weiß dann Sie. Ich hatte Glück ich konnte genau vor ihrer Kneipe parken, ging hinein und steuerte zielstrebig meinen Platz an der Theke an.

Andrea sah mich, lächelte und zapfte mir schon ein Bier, stellte es vor mich hin und meinte „Na, hat sich Chris bei dir bedankt“, woher weiß sie, ach daher das Augenzwinkern damals oder wie ist die Frage gemeint. „Mehr als das“, war meine Antwort. „Erzähl“ ein Wort was für eine Frau echt nicht Typisch war.

So erzählte ich ihr was vorgefallen war an dem Abend als wir gegangen waren. Dass ich den geilsten Sex meines Lebens hatte, das ich dabei bin mich in eine Nutte zu verlieben, das Chris mich zum Erben einsetzen will, dass ich mir eine eigene Sklavin gezogen habe, das wir Erpresst wurden. Komisch davon wusste sie schon, ist doch wie eine kleine eigene Welt. Erzählte ihr weiter wie wir den Erpresser fanden und was wir mit Ihnen getan hatten und ich nun eigener Besitzer von zwei wunderschönen Nutten wäre.

Andrea bekam den Mund gar nicht mehr geschlossen, die anderen Gäste wurden ignoriert, sie wollte alles hören und dass ohne Unterbrechung. Als ich mit der Geschichte wieder bei ihr war, brauchte sie noch einen Moment, dann kümmerte sie sich erst um die Gäste aber immer mit einem Kopfschütteln und kam dann wieder zu mir.

„Stefan, ich wusste dass Chris so etwas Ähnliches vorhatte, denn ich war damals dabei als sein Vater getötet wurde und er ihn Blutverschmiert in den Armen hielt. Das er aber mit dir so einen Glückgriff machte freut mich, denn er ist und bleibt auch einer der Wenigen der zu seinen Frauen mehr als fair ist und immer zu seinem Wort steht, das was er sagt macht er auch. Und ich denke du könntest der richtige Nachfolger sein“.

Es tut schon gut dies aus dem Munde einer Frau zu hören die wirklich Ahnung von dieser Materie hatte. „Andrea, weißt du es fällt mir aber schwer so etwas anzunehmen, ich wollte ja eigentlich nur ein Bier. Und was hatte ich jetzt schon alles bekommen, kostenlose Kost und Logie, Flatratficken, Ein Mercedes, 2 Wohnauflieger, 2 Nutten, Geld um alle meine Damen einzukleiden und am Ende alles von ihm. Ich weiß nicht ob ich damit klarkomme, ich bin so erzogen worden das man nichts Geschenkt bekommt sondern hart dafür arbeiten muss. Und was mir auch noch große Sorgen macht, wie steht es mit der Gefahr der dieser Job mit sich bringt“.

„Also, ich kann dir nur eines Sagen das mit der Gefahr, ist nicht so schlimm wie es in den Medien breitgetreten wird, Chris hatte eigentlich nur drei große Gefahren gehabt. Die eine mit seinem Vater, die andere wo du eingeschritten bist und der Erpressungsversuch von Tommy und das Ganze in einem Zeitraum von ungefähr 15 Jahren“.

Nun das hörte sich ja gut an, aber wenn ich zwei von drei miterlebt habe ist das nicht ein schlechtes Omen? Die Frage würde sich wohl in den nächsten Tagen klären. Trank mein Bier aus und verabschiedete mich bei Andrea, die mich noch fragte ob sie mal bei uns vorbeischauen darf. Klar durfte sie und wenn sie wollte auch noch mehr, mal wieder Typisch wir Männer haben nur schmutzige Phantasien.

Ich parkte meinen Wagen direkt in der Tiefgarage, und ging dann in den Club. Kaum drin noch nicht einmal die Tür geschlossen, hing mir Tanja um den Hals, drückte mich, küsste mich und war nur noch Glücklich, dass ich wieder da war. Auch ich drückte und küsste was das Zeug hielt. Dann kam Dana und die anderen Mädels alle wollten gedrückt werden und gaben wir einen Kuss. Na dann weiß man ja mal wie es einem Scheich gehen muss wenn er seinen Harem betritt.

„Schluss jetzt damit, lasst ihn doch erst einmal reinkommen“, schrie Chris seine Damen an. Also von mir aus hätten sie ruhig weiter machen können, welcher Jungspunt erlebt so etwas schon. „Hallo, erst mal zusammen“ begrüßte ich alle. Als sich der Menschenauflauf auflöste und ich endlich wieder mehr sah, freute sich mein Herz und ich hatte ein Grinsen im Gesicht.

Denn ich erblickte Peter, der zwar in einem Rollstuhl saß, aber sonst für das Erlebte top aussah. Auch wenn ich diesen Mann erst seit ein paar Tagen kenne, würde ich ihn als einen Freund nennen. Ging zu ihm und drückte ihn vorsichtig.

„Stefan, schön das du wieder da bist und danke nochmal für die erste Hilfe“. „Peter, schön das es dir wieder soweit gut geht und rede keinen Blödsinn“, wir beiden lachten und waren Glücklich das es so ausging.

Setzte mich neben Chris an die Theke „Hey, Chef“. Er sah mich an und hätte mir am liebsten eine gescheuert. „Alles okay zu Hause“. Ich bestätigte das und wir stießen unsere Biere an die uns Tanja freundlicherweise bereitgestellt hatte. Man war ich froh wieder hier zu sein, ich fühlte mich hier geborgen, nein mehr noch ich fühlte mich zu Hause.

Wir unterhielten uns noch alle ein wenig, dann machte ich mich auf den Weg ins Zimmer und zog Tanja in dem wir Händchen hielten mit ins Zimmer. Sie sah Atemberaubend aus, sie hatte sich das Outfit angezogen das wir bei Yasmin gekauft hatten. Es wurde eng in meiner Hose, aber ich musste erst mit ihr reden.

„Tanja, bitte setzt dich, ich muss mit dir etwas besprechen“, sie hatte auf einmal ein ernstes Gesicht, eigentlich schon ein sehr trauriges Gesicht aufgelegt. Sie setzte sich auf das Bett und ich setzte mich daneben, hielt ihre Hand und sprach mit gesenktem Kopf.

„Schatz, ich muss dir etwas beichten, es ist zu Hause etwas vorgefallen“, sie schaute wie vom Blitz getroffen mich an, in ihrem Gesicht hätte man vermutlich gelesen, scheiße er macht Schluss, er verlässt mich, klar bin ja auch nur eine Nutte, die es nicht wert ist. Hatte ich ihm nicht genug Liebe gegeben. Ich kann nicht ohne ihn.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, aber so etwas ist schwieriger als sich Schützend vor einem anderen zu stellen und auch eine Tracht Prügel einzustecken, man warum ist das so schwer. Aber da musste ich durch, ich habe die Scheiße verbockt also musste ich auch dafür gerade stehen.

„Schatz, ich habe dich mit einer anderen Frau betrogen“, sie sah mich an, strahlte über das Gesicht, war wieder heiter, froh, gut gelaunt und meinte. „Und dafür macht du so ein Zirkus“. Nun sah ich sie an und konnte es nicht glauben, ich fickte eine andere ohne ihr Einverständnis und es juckt sie nicht mal.

Sie wollte alles genau hören, wie es passiert ist, wie ich sie gefickt hatte und das ich sie eingeladen habe, fand sie auch noch super. Es war um mich geschehen, ich war verliebt. Allerdings gibt es da noch eine Hürde zu nehmen, wie würde ich damit klar kommen sie mit einem anderen bzw. sie würde alleine von einem anderen gefickt. Wir mussten das noch klären.

„Tanja, du bist meine absolute Traumfrau, aber wir müssen immer noch klären, ob ich damit klar kommen würde, wenn dich ein anderer fickt, oder wenn wir dich zu zweit nehmen“.
„Stefan, ich hatte solange du nicht da warst, keinen anderen Mann, ich hatte nur eine Nacht mit Sandra, oder hast du damit auch ein Problem“. Hallo geht`s noch, gibt’s was geileres als eine Frau zu haben die gerne Fotzen leckt, ich glaube nicht. „Da ich wusste dass du heute wieder kommst, habe ich einen Stammkunden eingeladen, der dir auch passen müsste. Denn er ist devot und leicht Bi veranlagt und würde es als Belohnung ansehen wenn wir ihn rausschmeißen würden, wenn du damit nicht klar kommst“.

Hört sich gut an, da auch ich leicht Bi bin und dann meine Freundin dazu müsste passen. Aber trotzdem zappelte etwas in meiner Hose, das Tanja begrüßen wollte. Sie dachte ähnlich und massierte mich schon an dieser Stelle durch die Hose.

Ich fing an sie zu küssen, drückte sie zurück, griff unter den Rock und entfernte ihr den Lederslip, spreizte die Beine und fing an mich küssend über ihre Stiefel bis an die Forte des Paradieses auf den Weg zu machen. Zärtlich ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler und an den Schamlippen kreisen.

Leckte der Länge nach den Schlitz um dann wieder ihren Kitzler unter Beschuss zu nehmen. Fuhr immer tiefer mit der Zunge in ihr Loch, Gott schmeckte diese Frau herrlich. Tanja stöhnte und genoss jeden Kontakt zwischen meiner Zunge und ihr. Sie streichelte mir durch die Haare und drückte mein Gesicht fester auf ihre Öffnung.

Sie wollte sie tiefer und bekam sie auch tiefer, ich stieß in ihre Möse soweit ich konnte und ließ meine Zunge darin einen wilden Tanz aufführen, während ich mit meinem Mittelfinger ihren Kitzler drückte und sehr stark rubbelte.

Sie dankte es mir mit einem Aufbäumen ihres Oberkörpers, ihre Stöhngeräusche die verrieten ja sie hat Spaß. Ich stellte meine Handlungen ein, erhob mich und zog erst einmal meine Klamotten aus. Legte mich in die Mitte des Bettes und überließ Tanja das Feld.

Sie kam von unten zwischen meine Beine, griff nach meinem steifen Schwanz und wichste ihn zärtlich an, stülpte ihre Lippen darüber und lutsche, leckte und blies ihn mir. Wow jetzt wusste ich auch wieder warum ich so schnell hierher wollte.

Sie erhob, drehte und setzte sich auf mein Gesicht, beugte sich nach vorne und fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund weiter, massierte und drückte meine Eier. Während ich es genoss sie weiter zu lecken, echt man ich könnte diese Frau Stundenlang lecken so gut schmeckte sie.

Nun griff sie unter mich und fickte meinen Schwanz, während sie meine Arschbacken massierte und einen Finger über meine Rosette streichelte. Ach sieh an Vorbereitungsarbeiten für heute Abend. Ich stützte mich auf meinen Beinen ab und fing an in ihre Mundfotze zu stoßen.

Bis zum Anschlag nahm sie meinen Schwanz in ihrem Mund, was für ein geiles Gefühl, dazu noch den Finger am Arschloch. Ich wiederrum massierte auch mit einem Finger an ihrer Rosette.

Beide merkten wir wie unsere Orgasmen näher kamen, eigentlich musste ich es stoppen und sie noch ficken, aber wir waren beide Glücklich mit dem was da vorging, das wir gar nicht daran dachten es einzustellen, sondern weitermachten bis zum Höhepunkt.

„Tanja, mir kommt es“, da war es auch schon zu spät, ich spritzte ab. Tanja ließ aber nicht ab von mir, sondern nahm alles in ihrem Mund auf, wichste mit den Lippen meinen Prügel weiter und schluckte einfach mein Sperma, massierte weiter mein Arschloch, als ob gar nichts passiert wäre.

Nun spürte ich dass auch sie soweit war. Sie kreiste mit ihren Hintern, fickte meine Zunge und stöhnte immer lauter. Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund stütze sich ab und richtet sich nach oben auf, so dass sie senkrecht auf meinem Gesicht saß, schrie, stöhnte und zog sich selber die Arschbacken auseinander.

Ich nahm es dankend an und leckte sie nun abwechselnd an der Möse und an der Rosette. Sie war soweit und schrie ihren Orgasmus raus. „Ja, Jaaa, Jaaaaaa, …..Ahhhhh“. Auch ich stellte mein lecken nicht ein und nahm alles auf was sie mir gab, sie schmeckt so himmlisch.

Langsam erholten wir uns, Tanja legte sich neben mich und wir küssten und streichelten uns ausgiebig. „Wann sollte den der Gast kommen heute Abend“. „gegen 20.00 Uhr“, „was dagegen wenn ich Sandra dazu hole“, „Nein, ganz im Gegenteil“.

Wir hüpften schnell unter die Dusche, zogen uns wieder an und gingen an die Theke. Schnappte ich den Telefonhörer und rief Sandra an. Klärte mit ihr dass sie gegen 19.30 Uhr hier sein sollte.

Legte auf, sah auf die Uhr 13.30, eigentlich noch genügend Zeit, „Tanja ich würde gerne noch bei Maria und Emilia vorbeischauen, kommst du mit?“ Sie nickte, holte eine Lederjacke und wir gingen. Endlich wieder Mercedes fahren, waren schon Welten diese zwei Autos.

Als wir ankamen und uns zu ihnen begaben, begrüßte Emilia uns und bat uns zu sich da Maria gerade Kundschaft hatte. Ich war sauer, hatte ich nicht angeordnet das sie sich erst erholen und dann wieder ihrer Arbeit nachgehen sollten.

So betraten wir den Wagen von Emilia, sauber war sie, sie ging wirklich gut damit um. Wir setzten uns an den Esstisch, Emilia servierte Kaffee und schnitt sogar einen Marmorkuchen auf. Drückte mir einen Kuss auf die Wange, strahlte mich an und zeigte mir dass sie beim Zahnarzt war und der ihr auch schon einen neuen Zahn eingesetzt hat. Sie sah bezaubernd aus.

Öffnete eine Schublade und holte 750.00 DM raus, legte sie auf den Tisch setzte sich und meinte, die Einnahme der letzten beiden Tage. Mir fiel die Kinnlade herunter, wie sollte ich reagieren, sie sollten sich doch erst erholen!

„Hatte ich euch nicht gebeten, dass ihr erst wieder Arbeiten sollt, wenn ihr vollkommen Gesund seid und euch bis dahin ausruht!“ „Schon, aber wir haben doch eine Menge Spaß damit und wenn die Freier damit klar kommen, haben wir auch kein Problem damit“.

Nippte an meinen Kaffee, probierte ein Stück vom Marmorkuchen. „Hast du genug Geld, für Lebensmittel, Klamotten und was du sonst noch brauchst“ war meine Frage an Emilia. „Danke, aber wir haben noch Geld was du uns letztes Mal gegeben hast, und Stefan ich wollte mich noch einmal bei dir bedanken, mir kommt das alles wie ein Traum vor, wir hatten bei Tommy nicht einmal ein Bett zum schlafen, nur eine olle Matratze, kaum was zu Essen und dann auch noch die Schläge“. Während sie redete stand sie auf und öffnete den Kühlschrank zeigte hinein und wollte uns zeigen wie voll der war und wie gut es ihnen jetzt ging. „Und jetzt, haben wir ein richtiges Zuhause, einen guten Zuhälter, Freiheit und auch keine Schläge mehr, wir werden dir das nie vergessen“.

Also doch Zuhälter, so langsam machte sich das Gefühl breit, dass mir die Entscheidung wie es in meinem Leben weitergehen soll, von anderen Entschieden wird. Klar war ich froh das es den beiden gut ging, das sie Spaß daran hatten was sie taten und das wir alle etwas daran verdienen, war mehr als ein Bonus.

Ich trank an meinem Kaffee als sich die Tür von Wohnwagen öffnete. Maria kam herein fiel mir sofort freudestrahlend um den Hals, ich konnte gerade noch den Kaffee vorher absetzen, drückte mich, was ich erwiderte.

„Na, alles klar“, flüsterte ich in ihr Ohr. Ich vernahm ein Schlurzen, dann ein schniefen „Stefan, danke für alles was du für uns getan hast“, sie löste die Umarmung, stellte sich hin, wischte sich mit dem Ärmel die Tränen aus den Augen, griff in ihren Bademantel, holte ein Bündel Scheine heraus und legte sie auch auf den Tisch.

Ich stand auf, nahm sie in die Arme und drückte sie noch einmal. „Ganz ruhig, Maria. Ich möchte das es euch gut geht und solange ihr wollt werdet ihr immer ein Dach über den Kopf haben“. Löste die Umarmung und wischte ihr mit dem Daumen die letzten Tränen aus dem Gesicht. Von ihrem blauen Auge war fast nichts mehr zu sehen und als sie anfing zu lächeln sah man wie Glücklich sie war.

Sie setzte sich an den Tisch, auch ich nahm wieder Platz, Emilia schenkt ihr einen Kaffee ein und wir unterhielten uns ein wenig. Dabei kam heraus das beide einen guten Schulabschluss und auch eine Lehre hinter sich hatten, aber da ihnen der Sex schon immer gefiel, sie schon an der Schule damit anfingen Geld damit zu verdienen, wussten beide was sie später einmal machen würden. Prostitution.

Schaute auf die Uhr es war kurz vor 15.00 Uhr, steckte das Geld ein, verabschiedeten uns von ihnen und machten uns wieder auf den Weg. „Tanja ist in der Nähe vom Club ein Bank“, „Ja, eine Raiffeisenbank“, „Gut dort hin bitte“. Tanja erklärte mir wie ich fahren sollte, an der Bank sofort einen Parkplatz bekommen.

Wir betraten die Bank, gingen zum Schalter, „Hallo, ich möchte gerne 3 Konten eröffnen“. Die Dame ca. 180cm groß, schwarze Mittellange Haare, bezauberndes Lächeln, schwarze Bluse, sowie ein rotes Jackett mit schwarzen Kragen an, mehr konnte ich nicht erkennen.

„Bitte folgen sie mir“, sie verließ den Tresen und wir folgten ihr zu einem Tisch, setzten uns und sie fragte was ich genau benötigte. „Ich brauche ein Girokonto, sowie zwei Sparbücher“. Sie verlangte meinen Ausweis und fing an die Konten einzurichten. Als sie mich fragte wieviel ich auf jedes Konto einzahlen möchte, fiel mir auf das ich gar nicht wusste wieviel Geld ich eingesteckt hatte.

Ich griff in meine Hosentasche und holte das Geld heraus, zählte und kam auf eine Summe von 1750.00 DM. „Ich möchte gerne auf das Girokonto 750.00 DM einzahlen, auf das eine Sparbuch 250.00 DM mit dem Vermerk, Emilia, sowie 350.00 DM auf das andere Sparbuch mit dem Vermerk, Maria“. Die Restlichen 400.00 DM steckte ich wieder ein.
Sie fragte mich warum diese Vermerke. Ich meinte nur dass ich das Geld für meine Kinder anlege. Sie warf mir ein Lächeln entgegen und das sie das toll findet, wenn die wüsste. Als alles erledigt war, bat ich sie noch um einen Briefumschlag, denn sie mir gern gab. Wir verließen die Bank und machten uns auf den Weg zum Club.

Bevor wir den Club betraten, tat ich das restliche Geld in den Briefumschlag und steckte ihn wieder ein. Im Club setzte ich mich neben Chris, holte den Umschlag heraus. „Komme gerade von Maria und Emilia und sie haben mir was mitgegeben“, und schob den Briefumschlag zu ihm.

Er öffnete ihn, sah hinein, machte ihn wieder zu und schob ihn an mich wieder zurück. „Was soll ich damit?“ Ich kann machen was ich will, Chris nimmt nichts von mir an. „Und wie bezahlen sich die Wohnwägen, kannst du mir das mal sagen“. Ich war sauer, aber ihn störte das nicht. „Wie willst du etwas bezahlen, was schon längst bezahlt ist, als steck es weg. Ich habe dir schon mal gesagt das ich von dir nichts annehme und jetzt mach ein Strich unter die Sache und siehe es als erledigt an“.

Irgendwie könnte er mal eine Tracht Prügel benötigen, schoss es mir durch den Kopf. Aber wie willst du jemanden verkloppen der es nur gut meint und sich eben auf diese Weise bedanken will. So langsam kam mir die Erkenntnis dass ich das wohl so zu akzeptieren habe, schweren Herzens?

Nachdem wir gemütlich zu Abend gegessen haben und ich mich immer mehr heimisch fühlte, stand Sandra vor mir, kniete sich hin, senkte ihren Kopf „Guten Abend, Meister“. Ich war perplex, eigentlich wollte ich sagen, schön das du da bist, geht es dir gut, ist alles in Ordnung, aber damit hatte ich nicht gerechnet, okay wusste ja auch noch nicht so viel, wie man seine Sklavin richtig behandelte.

„Ab in mein Zimmer, mach dich fertig und warte“, Sandra erhob sich mit dem Blick zum Boden und wollte in Richtung meines Zimmers gehen. „Wer hat was von gehen gesagt!“. Sofort kniete sie sich wieder hin und machte sich auf alle vieren auf den Weg. „Stefan, meinst du nicht dass das zu hart war“, meinte Tanja. „Wir werden sehen, sie wollte es und nun bekommt sie es“ war meine Antwort.

Sah noch mal kurz auf die Uhr, 19.50 Uhr. „Tanja dein Freier kommt gleich“. Wir erhoben uns, ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer und Tanja wartete an der Theke auf ihren Gast. Sandra stand nackt mit dem Blick auf dem Boden vor mir, hatte mehrere Sachen auf dem Bett ausgebreitet. Sah mir alles an, griff zu und reichte es ihr. Sie zog es an und räumte alles andere wieder auf.

Sie musste schnell zugänglich sein, trotzdem wie eine Sklavin gekleidet sein und vor allem so gekleidet das sie ihre Schmerzen erhält und auch genießen kann. Sie hatte schwarze Lack-Overknees an, das alleine ist schon so Geil das man gleich sein Eigentum benutzen will. Dazu eine Latexunterhose in schwarz die Total offen war, man will ja auch einen Zugang zum Zentrum. Sowie ein Halsband mit Nieten bestückt und einen Ring vorne um eine Leine einzuhacken. Ich habe extra ihre Titten frei gelassen, aber dazu später mehr. So nun noch Fesseln in schwarzen Leder an die Beine und Ärme, geil mein Schwanz will raus und sein Fickfleisch benutzen, aber es geht nicht um mich, sondern um Tanja.

Auch ich zog mich noch schnell um einen Slip den man vorne öffnen konnte und ein Netzhemd beides in schwarz. Ist schon ein komisches Gefühl, wenn man weiß das noch ein anderer Mann anwesend seien wird. Wenn man mit einer Frau alleine ist präsentiert man sich nackt, passt schon!! Aber sobald ein zweiter Mann dabei ist und man sich nicht kennt ist es peinlich da will man dann nicht mehr Nackt sein.

Ich hängte Sandra gerade noch die Leine ein, als sich die Tür öffnete und Tanja mit ihrem Gast das Zimmer betrat. Er ein schmächtiger Typ ca 175cm, braune Haare und ca 30 Jahre, musste ich jetzt Respekt haben vor dem Alter, wir werden sehen. Er war nur noch mit dem üblichen Bademantel bekleidet.

Tanja hatte vorsorglich ein Flasche Champagner mit Gläsern auf einem kleinen Tisch neben der Tür bereitgestellt. Sie öffnete die Flasche und schenkte drei Gläser ein. Wir trafen uns in der Mitte des Raumes nahmen die Gläser, außer Sandra die brav an der Leine neben mir kniete und den Blick auf dem Boden richtete. Prosteten uns zu und Tanja meinte: „Stefan, Bernd, Bernd Stefan, dein neuer Meister“. Ich wusste dass er devot war, aber das war der Hammer, hätte ich gerade etwas vom Champagner getrunken ich hätte es in hohen Bogen ausgespuckt egal wer mir gegenüber gestanden hätte. Die Fontäne hätte voll getroffen.

Wir stellten unsere Gläser zur Seite. Tanja nahm Bernd an der Hand und begab sich mit Ihm ins Bett. Ich setzte mich in den Sessel, Sandra folgte mir auf allen vieren und kniete neben mir. Tanja öffnete den Bademantel, schlug ihn auf und streichelte Bernd zärtlich, bis jetzt kam ich klar. Ich streichelte Sandra durch die Haare, ist das beruhigend.

Tanja kniete neben Bernd so dass ich und auch Sandra alles verfolgen konnten. Sie wichst den Schwanz von Bernd, lehnte sich vor und nahm ihn in den Mund. Sie sah mir in die Augen, als sie anfing ihn zu lutschen. Er wurde immer größer aber nicht Größer als meiner, keinen Grund Eifersüchtig zu sein.

Bernd stöhnte leise es schien ihm zu gefallen und es war okay. Das Schauspiel ekelte mich nicht an, sondern machte mich geil, zum einen wusste ich ja wie gut Tanja blasen konnte und zum anderen ist es viel geiler wie sich ein Porno anzuschauen. Wie gut ist es wenn dann eine Sklavin neben sich hatte. Ich öffnete meine Hose und holte meinen steifen raus. Packte Sandra in die Haare und dirigierte sie zwischen meine Beine, der Rest kam von selber.

Sie wartete schon so lange darauf endlich wieder wie ein Stück Fleisch benutzt zu werden. Sofort verschlang sie meinen kleinen Freund und genoss es ihn in ihrer Mundfotze zu haben.
Tanja sah es und war froh dass ich noch nichts dagegen gesagt habe. Warum auch die Situation wurde immer geiler zwei tolle Frau und man konnte sie benutzten wie man wollte, auch das der Typ gerade von meiner Freundin einen geblasen bekommt fand ich nicht schlimm, ganz im Gegenteil ich fand es Saugeil.

Tanja zog sich ihr Höschen aus, schwang sich über Bernd setzte seinen Schwanz an und senkte sich nur ganz wenig ab. Dann drehte sie den Kopf zu mir und sah mir wieder in die Augen, so als ob sie auf ein okay von mir wartete ihn abzuficken. Ich lächelte und nickte ihr zu, sie lächelte mir zurück und sagte ohne ein Wort zu sprechen „I Love you“. Drehte sich zurück und versenkte den Schwanz von Bernd bis zum Anschlag.

Hob sich und versenkte ihn wieder erst ganz langsam fast schon in Zeitlupe. So als wolle sie sagen sie her es passiert mir nichts und auch nichts Schlimmes. Nach wenigen Malen erhöhte sie das Tempo und wichste Bernd seinen Schwanz mit ihrer Fotze, beiden stöhnten. Es war so geil mit anzusehen wie jemand anderes deine eigene Freundin fickt und du dir währenddessen von einer anderen Frau dein Schwanz lutschen lässt.

Mein Schwanz war steif und hart wie Granit, Sandra ist einfach eine geile Sau. Ich packte sie an den Haaren löste ihren Fickmund von meinem Schwanz. “Steh auf und lass dich von Bernd lecken, aber ich will deinen Arsch sehen“. Sandra stand auf ging zu den beiden und setzte sich auf das Gesicht von Bernd, ließ sich nach vorne fallen und streckte mir ihren Arsch entgegen.
Bernd nahm das gern an und stieß seine Zunge zwischen die Schamlippen von Sandra.

Auch diese Situation, dass ein Typ meine beiden Weiber vernaschte machte mir nichts aus. Ich wurde immer Geiler so scharf machte mich diese Szene. Ich wollte nur noch eins: Ficken. Und was bietet sich besser an als das nächstgelegene Loch. Ich stand auf ging hinter Tanja, beiden hielten inne sie wussten was kommen sollte. Spuckte auf das Arschloch und massierte es leicht ein, ihre Öffnung schrie schon danach so leicht konnte ich ihr zwei Finger reinstecken, trotz des anderen Schwanzes. Gut wenn ich an die Party zurückdenke da hatte sie zwei Megaschwänze in ihrer Fotze und Arsch und die hatte sie auch locker weggesteckt.

Setzte meinen Prügel an die Rosette von meiner süßen an und konnte wie ich es mir dachte ohne große Probleme in sie stoßen. „Ja, Schatz fick meinen Arsch, Fickt meine Löcher, ich bin so geil“, stöhnte Tanja. Langsam fingen wir an in sie zu stoßen. Wir fanden schnell einen Rhythmus, dann stoppte ich und zog meinen Prügel aus dem Arsch. Setzte den Schwanz an der Fotze an und drängte mich zwischen die Schamlippen und den Schwanz von Bernd, man war das Geil. Nicht nur das unsere Schwänze in dieser geilen Schnecke steckten, sondern auch das da noch ein zweiter Schwanz war, es kam einen vor als wenn man sich zusätzlich gegenseitig einen wichste, doppelte Ausreizung.

Tanja schrie “Ja, reißt mir die Fotze auf, ohhh ist das Geil ihr füllt mich komplett aus, fickt michhhhh”. Vor allem das gesamte Bild überflutete einen mit brutaler Erotischer Geilheit wie Tanja zwischen uns war und Sandra die mir ihren geilen Arsch entgegenstreckte, von Bernd geleckt wird. Tanja hat zusätzlich zwei Finger in ihren Arsch gerammt und fickte sie damit.

Aber etwas fehlte noch, ach ja. Ich holte aus und schlug Sandra mit der flachen Hand auf ihren bezaubernden Arsch. Sie stöhnte „Ja Meister, erniedrige mich und benutzt mich“. Als ob wir das nicht gerade täten. Bernd und ich ergänzten uns prima, wir fickten meine kleine ohne Gnade. Dann aber zog ich meinen Schwanz aus Tanja, die sich umdrehte und mir einen Gesichtsausdruck entgegenbrachte, der so viel sagte wie, fick mich weiter nicht aufhören mir kommt es gleich. Was soll es sie wird ihre Orgasmen schon noch bekommen.

Ich packte Sandra an den Haaren, zog sie hoch „Leg dich auf den Rücken, Bernd fick sie in den Arsch, Tanja lass dich lecken“. Geil wenn alle das tun was man will. Sandra legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine. Bernd stand auf und zog erst mal den Bademantel aus, kam dann zwischen die Beine von Sandra. Tanja setzte sich auf das Gesicht von ihr, die wie ausgehungert ihre Zunge sofort tief in die Fotze von Tanja trieb. Tanja stöhnte auf und genoss die Zunge in ihrer Muschi, sie zog die Beine von Sandra zu sich, dass der Arsch total offen dalag. Bernd steckte seinen Schwanz in Sandras geiles Arschloch und fickte sie Langsam.

„Fick sie härter und brutaler gib ihr was sie braucht“, schrie ich Bernd an. Der sofort wie ein Wahnsinniger sein Tempo erhöhte und rammelte was das Zeug hielt. Ich holte mir ein Kondom stülpte es drüber und schmierte es mit Gleitcreme ein. Ging hinter Bernd drückte ihn auf Sandra herunter, verteilte noch etwas Gleitcreme auf seiner Rosette und drang cm für cm in ihn ein.

Sah Tanja in die Augen, sie genoss diese Situation, wie sie geleckt wird, wie ihr Freund nun ihren Freier fickt und gleichzeitig so nah bei ihr ist. Bernd fing an sich zu bewegen stieß seinen Schwanz in den Darm von Sandra und leckte, knabberte und massierte ihre Nippel. Bei jeder Rückwärtsbewegung fickte mein Schwanz seinen Darm und es fühlte sich an als ob man gleich zwei Leute auf einmal fickte. Ich streichelte Tanja über den Kopf und drückte sie mir entgegen bis sich unsere Lippen und Zungen trafen.

Sandra versuchte sich aufzubäumen, sie schrie, stöhnte und leckte weiter die Fotze von Tanja. Laut hechelnd versuchte sie sich wieder zu entspannen, versuchte ihren Orgasmus ausklingen zu lassen, was aber absolut nicht möglich war. Denn Bernd fickte weiter seinen Schwanz in ihren Arsch, ich fickte meinen Schwanz weiter in den Arsch von Bernd. Ich spürte wie es mir kam und wie es mir kam. Ich spritzte in den Arsch von Bernd mein Samen aufgefangen vom Kondom, ehrlich mein Abschuss kam mir vor als ob ein Rakete startete und gleichzeitig einschlug so stark und explosionsartig, nur gut das diese Dinger so strapazierfähig sind.

Ich entfernte mich und auch Bernd war soweit, er zog ihn raus und spritzte alles auf den Bauch und Titten von Sandra. Das gab Tanja den Rest sie legte den Kopf in den Nacken und schrie ihren Orgasmus in den Raum. Sandra leckte weiter und genoss alles was Tanja ihr gab.

Bernd rollte sich von Sandra und musste erst mal verschnaufen. Tanja legte sich auf die andere Seite und lächelte, sie war Glücklich. Sandra lag da ihren Bauch und Busen mit dem Samen von Bernd vollgespritzt, ihr Gesicht nass vom Erguss von Tanja. Da fehlte nur noch mein Samen und sie hatte alle Preise abgeräumt. Ich zog mir das Kondom vom Schwanz, ging zu Sandra sie lächelte mich an, auch sie war Glücklich. „Machs Maul auf“, befahl ich ihr was sie auch sofort tat. Ich hielt das Kondom über sie und ließ mein Sperma in ihren Mund laufen. Als sie alles aufgenommen hatte, schluckte sie es, öffnete ihren Mund und zeigte mir, wie brav sie seinen kann.

Das schreit nach einer Belohnung…

Fortsetzung folgt!!

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Der Zuhälter Teil 9

Die Tochter

Es war ein schöner Sonntagmittag Tanja, Sandra und ich genossen diese Wärme auf der Terrasse eines Cafés nachdem wir erst bei Maria und Emilia waren, denen es echt super ging, beide hatten mir wieder Geld mitgegeben, was ich Morgen unbedingt auf die Bank bringen musste. Es war schon toll durch die Gegend zu fahren und mit Geld wieder zurück zukommen. Aber so richtig konnte ich mich noch nicht daran gewöhnen. Deshalb habe ich auch die Konten eröffnet. Die zwei Sparbücher, wenn sie einmal aufhören möchten, dann hätten sie genug Geld um sich jeden Traum zu erfüllen. Das Girokonto dafür, wenn etwas außer der Reihe passieren würde und um Rechnungen zu bezahlen. Auch ein Wohnwagen braucht Strom und Wasser und die Lebensmittel müssen auch bezahlt werden, denn von Luft alleine kann keiner Leben. Nun sitzen wir hier, trinken unseren Kaffee und die Damen einen Kuchen ihrer Wahl, wollte ja auch mal sehen wie weit ich Sandra in der Öffentlichkeit demütigen konnte. Beide hatten ein Sommerkleid an und beide hatten darunter auch kein Höschen an. Sowie eine kleine Spielerei die ich mir einfach nicht verkneifen konnte. Bevor wir aufbrachen verpasste ich beiden Vibrationseier die je eine Fernbedienung hatten. Links in meiner Hosentasche war die Fernbedienung von Tanja und rechts von Sandra. Als Sandra so ihren Kuchen genoss, krämpelte ich ihr Sommerkleid nach oben und griff zwischen ihre Beine, sie spreizte sie und ich konnte nach Belieben, während sie sich weiter mit Tanja unterhielt. Als die Kellnerin uns den zweiten bestellten Kaffee servierte, sah sie was ich da trieb. Aber sie tat so als ob nichts gewesen wäre und ging. Stand dann etwas abseits, konnte aber genau auf die Fotze von Sandra schauen, wippte sehr unruhig von einem Bein auf das andere und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Ob da jemand Geil ist.

„Sandra ich möchte das du auf die Toilette gehst und erst wieder raus kommst wenn Tanja dich holt, egal wer kommt, nimm sie und leck sie aus, ich möchte ihre Höschen und ich will das du es in deiner Fotze aufbewahrst, bis ich es dir entferne“. Sandra stand ohne zögern mit einem Lächeln auf und ging Richtung Toiletten. Da musste ich doch mal mein Spielzeug ausprobieren, griff in die linke Hosentasche, beobachtete Sandra auf ihren Weg zur Toilette und schaltete ein. Sie ging weiter als ob nicht wäre, man war ich sauer. Da kann man seine Damen quälen und nichts passiert, scheiß Ding. Griff nach meinen Kaffee und wollte gerade die Tasse anheben als ich Tanja ins Gesicht sah. Sie saß komisch mit dem Arsch wackelnd auf den Stuhl, konzentrierte sich nicht aufzustöhnen. Man was hat die denn, sie hat doch gar nichts drin…ohhh, falsche Hosentasche, schnell ausschalten. Man sah die Erleichterung Tanja an. Die Augen allerdings würden mir am liebsten Blitz senden, griff schnell in die andere Hosentasche und schaltet ein. Sandra war gerade bei den Türen zu den Toiletten als sie wegknickte und sich am Rahmen der Tür festhalten musste, na also geht doch. Gut dürfte angefeuchtet sein, wieder ausschalten, Sandra richtete sich auf und ging weiter auf die Toilette ohne mich anzusehen, braves Spielzeug. Ich winkte die Kellnerin zu mir, sieh kam auch sofort, als sie Sandra nicht mehr sah. „Noch ein Wunsch“, stellte sie mir die Frage. „Die gleiche Frage könnte ich ihnen auch stellen, oder. Erschrocken sah sie mich an, ihr Gesicht lief rot an und wurde dann immer blaser. „Ganz ruhig, wenn sie Lust haben, meine Sklavin steht zu ihren Diensten und wartet auf der Toilette auf sie“. „Sie meinen ich darf wie ich möchte“. „Solange sie mein Eigentum nicht kaputt machen, viel Spaß“. Plötzlich verwandelte sich das Angsterfüllte Gesicht mit einem Lächeln, was ich die ganze Zeit während dem Service schon vermisste, drehte sich um und ging Richtung Toiletten.

Knapp 20 Minuten später kam die Kellnerin wieder heraus, ihre Frisur notdürftig gerichtet, wackelig auf den Beinen, stolperte sie zu uns. „Danke, das war toll, ihre Sklavin ist Super, die Rechnung geht auf mich“ und wollte wieder gehen. „Stop“ schrie ich, sie fuhr zusammen und sah mich erschrocken an. „Ich muss noch etwas prüfen, also hier her“. Sie wusste was ich wollte kam zu mir und spreizte leicht die Beine. Ich griff unter den Rock und erforschte ihr Zentrum kein Höschen mehr an, aber dafür Haare, konnte froh sein das sie hier arbeitete, bei mir wären sie gefallen. Steckte ihr noch zwei Finger rein und sie fing an leicht aufzustöhnen. Da sie ja schon ihren Spaß hatte, wird es Zeit das sie wieder an die Arbeit geht, die Gäste warten. Zwei Tische weiter saßen drei Damen an dem Tisch die immer wieder zu uns rüber schauten, sie dürften so im Alter von Sandra gewesen sein. Man konnte sie anschauen aber im Vergleich mit Sandra würden sie gnadenlos untergehen. Eine von ihnen erhob sich und machte sich auf den Weg zu den Toiletten. Es vergingen gut und gerne 30min. als sie wieder heraus kam. Sie versuchte aufrecht und gerade zu laufen. Man sah aber dass sie mit dem Pinkeln Probleme hatte. Sie war froh endlich wieder am Tisch zu sitzen und ihre Freundinnen wollten wohl wissen was los war. Als auch plötzlich die beiden anderen aufstanden und auf die Toilette mussten. Mir war es recht, so konnte ich einmal besser meine Freundin kennenlernen, wir unterhielten uns über Gott und die Welt und auch erfuhr ich wie bei Maria und Emilia dass Tanja ihre Schule beendet hatte, das sie eine Lehre als Steuerfachgehilfin erfolgreich abgeschlossen hatte. Sie erzählte auch dass sie mit 16 Jahren ihren Vater verloren hätte und da sie kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hatte wäre sie seit dem alleine auf dieser Welt. Zu dieser Zeit hätte sie auch mit der Prostitution angefangen, weil das Geld von der Lehre hinten und vorne nicht reichte. Kellnern oder Regale einräumen wollte sie nicht und da sie Sex über alles liebte, warum denn nicht damit Geld verdienen.

Ich sah dass die zwei anderen Damen wieder zurückkamen, die eine musste sich ab und zu festhalten, die andere hatte ihre Bluse falsch zugeknöpft, Sandra hatte ganze Arbeit geleistet.
Ihre Zunge musste ja schon wehtun. „Tanja wärst du so lieb und würdest Sandra von der Toilette holen“. „Natürlich Schatz“, stand auf und ging los. Die Blonde vom Nachbarstisch kam zu mir da ich nun alleine da saß. „Entschuldigen sie bitte, die Dame die diesen hervorragenden Dienst auf der Toilette erfüllt, gehört doch zu ihnen?“ „Ja, warum“. „Es ist so dass wir zwar alle Verheiraten sind, uns zwar untereinander schon öfters mal verwöhnen, aber wir würden gerne einmal was besonderes Erleben und da haben wir uns gefragt ob sie uns weiterhelfen könnten“. „Sie haben Glück, geben sie mir ihre Telefonnummer ich rufe sie an und biete ihnen was Einmaliges, nur wenn sie sich darauf einlassen, dann gibt es kein Zurück mehr, dann müssen sie da durch, aber vorher müssen sie einen Test zulassen“. Sie war etwas irritiert, „meine Sklavin hat eine Aufgabe erhalten und da sie die Dienste in Anspruch genommen haben, will ich nun nachprüfen ob sie dieser nachkommt, also kommen sie näher, spreizen die Beine und heben ihren Rock etwas an“. Schüchtern kam sie näher, spreizte ihre Beine, sah sich um ob es niemand sieht und hob ihren Rock an. Ich griff beherzt zwischen ihre Schenkel und prüfte ob sie kein Höschen mehr trug. Meine Hand gelangte direkt an ihre Möse, kein Höschen mehr, aber Haare, hatte ich schon erwähnt das ich Haare hasse. Ich steckte ihr einfach mal einen Finger in die Fotze wollte sehen ob sie nur Sprüche macht oder ob sie wirklich etwas erleben will, sie ließ es geschehen und hatte auch noch Spaß daran. Gut aber beim nächsten Mal sind bei Ihnen und ihren Freundinnen die Mösenhaare entfernt, ist das klar“. Sie nickte schüchtern, war aber begeistert und gab mir ihre Telefonnummer und ging kichernd zu ihren Freundinnen zurück. Tanja kam alleine zurück, setzte sich und meinte dauert noch 5min. sie macht da noch eine Frau fertig. Ich grinste mir einen. Schaltete noch einmal das kleine Ei in Ihrer Fotze ein, zählte bis 10 und schaltete wieder aus. Rief dann nach der Bedienung und verlangte nach der Rechnung, sie bestätige dass sie die Rechnung übernehmen würde und bedankte sich noch einmal bei uns, seitdem läuft sie mit einem Lächeln durch die Gegend. Kurze Zeit später kam Sandra, anderes als die Damen die ich aus den Toiletten kamen sah, war sie topfit und trillerte ein Lied leise vor sich hin und setzte sich zu uns. Sie strahlte über das ganze Gesicht, „Danke Meister, das war ja so geil“. Schön wenn es ihr gefallen hat.

So schön der Tag auch ist, so schön es ist mit seinen Damen Kaffee trinken zu gehen, aber da wir heute keinen Ruhetag hatten mussten wir langsam zurück. Ich parkte vor dem Club. Tanja und Sandra gingen schon vor, ich musste noch etwas umladen. „Hey“ ich drehte mich um und konnte meinen Augen nicht glauben. Es war die Tochter von dem Manager. „Hey, du bist ja wirklich gekommen“, „klar, warum nicht, hat doch damals Spaß gemacht, oder“. „Mehr als das“, „gilt dein Angebot noch das ich mir deine Wohnung ansehen darf und vielleicht auch übernachten“. Man die wird sich umgucken wenn wir den Club betreten, entweder sie haut ab oder alle Mädels da drin sind fällig. „Also das mit der Wohnung ist ein bisschen anders, ist nur ein Zimmer mit Bad“. „Egal, Hauptsache ein Bett“. Na die ist mal locker drauf. „Gut dann folge mir, ich muss dir noch in Paar Leute vorstellen“. Verschloss das Auto, „Geiler Wagen“, „Danke habe ihn erst Zeit kurzen“. Wir gingen in Richtung Eingang. „Wohnst du hier“, sie hatte das Sc***d über dem Eingang gelesen. „Nicht nur“, ich sah das tausend Fragen durch ihren Kopf gingen. Wir betraten den Raum, ich schloss die Tür hinter uns und sie stand da als ob sie gerade vom Blitz getroffen wurde. Mit offenem Mund und mit Verwirrten Blick, nahm sie die vielen Frauen in Dessous war, sowie auch einige Damen die gerade mit Kunden auf eines der Sofas fickten.

Tippte ihr auf die Schulter, sie war wieder in der Gegenwart, ging mit ihr zum Tresen, wo Chris, Tanja, Sandra und Aiko saßen. „Leute darf ich euch, ähmmm….“, lustig ich wusste nicht einmal wie die süße hieß. Schaute sie an und sie übernahm das Vorstellen. Streckte die Hand aus und begrüßte als erstes Chris. „Hallo, ich bin Melissa, eine Bekannte von, ähmmm….“.Ich musste Lachen, war schon peinlich, oder. „Also, noch mal von vorne, Melissa, das ist Chris, Tanja, Sandra und Aiko und mein Name ist Stefan“. Alle lachten und begrüßten Melissa. Mein Blick ging zu Tanja, sie wusste ja schließlich wer das war und ich wollte schauen wie sie mit dieser Situation umgeht. Wer hätte es gedacht aber meine kleine war geil auf sie, Ihr Blick auf sie ging von Kopf bis Fuß und je Länger sie sie ansah desto mehr rutsche sie auf dem Stuhl hin und her. Da war es doch gut dass sie noch ihr Ei hatte, griff in die linke Hosentasche und drückte den Knopf. Sie erschrak und wäre fast vom Stuhl gefallen, so sehr konzentrierte sie sich auf Melissa. Hielt sich am Tresen fest und stöhnte laut auf, alle anwesenden sahen zu ihr, schaltete das Ei aus, schon eine tolle Sache so eine Fernbedienung. Tanja erholte sich und setzte sich gerade wieder auf den Stuhl. Ich wollte keine Diskusionsforum hier gründen, also musste ich die Runde auflösen. „Tanja wärst du so lieb und gehst mit Melissa auf mein Zimmer ich komme gleich. Tanja hätte mir am liebsten den Schwanz umgedreht ging aber mit Melissa auf mein Zimmer. Ich erklärte den restlichen woher ich sie kannte. Das wir bei ihrem Vater eingeladen waren, weil alles so gut geklappt hatte, das ich mich im Zimmer geirrt hatte. Was Chris besonders gefiel. Dass sie mit mir ins Bad ging und was da so vorgefallen war und das ich ihr die Adresse vom Club gab. Alle waren begeistert, vor allem ich, dass sie wirklich gekommen war und begab mich auf den Weg zu meinem Zimmer. Öffnete die Tür und es war ja mal wieder klar, wie konnte ich auch diese zwei geilen Damen alleine auf ein Zimmer schicken. Tanja lag auf dem Rücken des Bettes, ihr Sommerkleid war halber aufgeknöpft, der Rock war über ihre Po geschoben und da sie keine Unterwäsche trug auch sofort verfügbar. Melissa lag komplett angezogen vor ihr und liebkoste, leckte und fingerte die Möse von Tanja. Ich schloss leise die Tür und setzte mich in den Sessel neben der Tür und genoss das Schauspiel vor meinen Augen.

Tanja warf ihren Kopf hin und her, verkrallte sich in die Lacken und stöhnte ihre Geilheit durch das Zimmer. Melissa leckte den Kitzler. Es ist immer wieder atemberaubend zwei Frauen beim Geschlechtsakt zuzusehen. Das Ganze hatte nur einen Nachteil, wer will sich damit zufrieden geben. Stand auf und zog meine Klamotten aus, holte noch die Fernbedienung heraus und setzte mich Nackt wieder in den Sessel. Spielte etwas mit meinem Schwanz der hart wie ein Eisenstab war. Tanja genoss jeden Zungenschlag von Melissa, aber ich wollte so langsam die Aufmerksamkeit auf meinen Schwanz lenken. Stand auf und ging hinter Melissa, hob ihren bezaubernden Arsch an. Sie drehte sich um und lächelte mich an, ging auf die Knie und kümmerte sich wieder um Tanja. Ist denn schon Weihnachten. Da Melissa ja noch komplett angezogen war, aber zum Glück nur mit einem durchgehenden schwarzen Kleid, durfte ich sie auspacken. So musste ich zwar nur ihren Rock hochschlagen und ihre Unter…., sie hatte gar keine an, sie ist wirklich nur zum Ficken hergekommen, na das kann sie die ganze Woche haben. Bezaubernd, ihre zwei Löcher standen mir offen zur Nutzung entgegen, ihre bezaubernden Beine waren mit schwarzen halterlosen Strapsen eingehüllt und haben schwarze Pumps an. Herrlich und nun zustoßen und genießen, langsam setzte ich meinen Schwanz an ihrer Möse an und drückte ihn nach und nach tiefer in das Paradies. Sie stöhnte auf und nun war es Tanja die aufblickte und mich sah. Sie lächelte mich an Schmiss mir einen Luftkuss zu, packte Melissa in ihre Haare und drückte sie auf ihre Möse.

Ich fickte in allerseelenruhe die Fotze von Melissa, nahm die Fernbedienung und einschalten. Tanja zappelte wie wahnsinnig mit ihren Arsch nach oben links rechts, hielt Melissa an den Haaren fest und so musste sie ihr überall hin folgen und schrie was das Zeug hielt. Ich hatte meinen Spaß und es machte mich noch geiler zu sehen was für einen Abgang Tanja erlebte. Sie bäumte sich mit ihrem Oberkörper auf und drückte mit aller Kraft Melissa auf ihre Fotze. Ausschalten und zur Ruhe kommen lassen, zuckte noch einige Male und ließ sich dann erschöpft fallen. Melissa kam mit ihrem Oberkörper nach oben und stütze sich auf ihre Arme ab und fickte sich meinem Rhythmus anpassend entgegen. Tanja kam langsam zu sich und kam neben mich und fing an mich zu küssen, weiter fickte ich meinen Schwanz in die Möse der kleinen. Nahm eine Hand und griff zwischen die Schenkel meiner Liebsten, massierte ihren Kitzler und wichste ihr ganzes Loch zwischen den Schamlippen in Kreisbewegungen. Schnappte mir die Schnur und zog daran, Tanja stöhnte wieder leise auf und mit einem kräftigem Zug entfernte ich ihr das Vibrationsei. Tanja entzog sich mir und legte sich ans obere Ende des Bettes, spreizte die Beine, so dass ich ihre herrliche Pflaume sah und fing an sich selbst zu wichsen, massierte sich ihren Kitzler und schob sich immer wieder einen oder zwei Finger in das heiß Loch. Sie beobachtet uns wie ich die kleine fickte, der Anblick auf die Tätigkeit von Tanja, machte mich so Geil. Ich entfernt mich aus ihrer Fotze und drückte ihr das Vibrationsei rein, sie sah mich an ließ es aber geschehen. Ich stellte mich hin dann in die Beuge und setzte meinen Schwanz an die Rosette der kleinen an und stieß immer tiefer. Als ich bis zum Anschlag drin war hielt ich mich in ihren brünetten Haaren fest und zog sie zu mir, ich wusste ja dass sie auf die härter Gangart steht und rammte meinen Kolben in ihren Darm. Melissa stöhnte und schrie, jetzt schaltete ich das Ei in ihr an, erhöhte das Tempo ohne Rücksicht auf Verluste und fickte ihren Arsch. Blöd dabei ist nur das man die Vibration auch voll am Schwanz spürt. „Du kleine verfickte geile Bitch, mir kommt es“. „Ja schieß mir alles in meinen Arsch, du geiler Ficker“, kaum gesagt spritzte mein Sperma in ihren Darm. Nach einigen weiteren Stößen ließ ich mich auf`s Bett fallen, genau zwischen die Beine von Tanja, leckte sie kurz und gab ihr noch einen Kuss darauf. Legte mich daneben und musste erst einmal verschnaufen. Melissa ließ sich auch Fallen, rieb sich die Fotze und stöhnte was das Zeug hielt, man die kriegt auch nie genug, ohhhhh… nahm die Fernbedienung uns schaltete aus. Melissa ließ sich erleichtet fallen und schien fürs erst befriedigt.

Nach einigen Minuten als wir uns alle lächelnd Ansahen und glücklich waren mit dem was gerade geschah. War es Melissa die die Stille durchbrach, „na, das hat sich doch gelohnt nach Frankfurt zu kommen“. „Ja und das war erst der Anfang“ war meine Antwort. Sie sah mich mit breitem Grinsen an. Nachdem wir uns erholt hatten, machten wir uns frisch, um dann mit den anderen gemeinsam zu Essen. Gab mir auch die Gelegenheit alles zu erklären. Was das hier überhaupt war, wieso ich hier wohnte, wer Chris war, wie ich zu Tanja stand das sie meine große Liebe ist und das Sandra eine Gespielin von uns ist, wir sagten aber nichts darüber das Sandra auch meine Sklavin war. Melissa hörte gespannt zu und irgendwie dachte ich dass ich ein Funkeln in den Augen von ihr sah. So erzählte uns dann auch Melissa, dass sie Sex über alles liebte und sie auch für vieles zu haben war. Das sie Zuhause als die liebe und anständige Tochter galt und das ihre Eltern noch schlimmer drauf waren in Sachen Sex wie sie und spielte damit auf den Raum an wo ich mich in der Tür geirrt hatte. Sie denn Wunsch in sich trägt auch einmal in so einem Raum benutzt zu werden, aber dieses nicht unbedingt mit ihren Eltern wollte. Alle die sie gefickt hatten, zwar mal auf den Arsch schlugen aber halt sie nie richtig hernahmen. Tanja schaute mir ins Gesicht und erkannte sofort meine Gedanken.

„Melissa, wenn das dein Wunsch ist, dann könnte ich da vielleicht was in die Wege leiten. Wie lange bleibst du eigentlich“. „Am Dienstag muss ich zurück, weil sonst flippt mein Vater aus“, sie sagte diese mit einem traurigen Unterton. „Gut dann werden wir Morgen viel Spaß zusammen haben. Wenn du Lust hast kannst du mit Sandra in einem Zimmer übernachten“. Ich wollte Sandra ein Geschenk machen und was lag da näher als ihr eine geile knackige Fotze ins Bett zu legen. Denn Morgen wollte ich beide im Spielzimmer hernehmen und wenn sie sich da schon einmal gut kannten, konnten sie auch einiges Ertragen, böse Gedanken aber Geil. „Sehr gerne“, kam von ihr als Antwort, Sandra war heiß auf sie, man sah es ihr voll an. Wir genossen noch einen kleinen Absacker. Tanja brachte Melissa schon einmal auf ihr Zimmer und ich ging mit Sandra auf mein Zimmer, dort konnte ich ihre letze Anweisungen geben.“Dreckstück, ich will das du sie ordentlich hernimmst, ich will das sie nicht unter 5 Orgasmen zum schlafen kommt, wie viele Abgänge du hast interessiert mich ein Scheißdreck und sieh zu das es nicht die ganze Nacht geht. Ich will euch beiden Morgen ausgeschlafen haben, ist das klar Bitch“. „Wie sie Wünschen, Meister“.

Jetzt wollte ich doch mal sehen wie die Tagesbeute aussah. „Gut komm zu mir“. Sie stand auf und stellte sich neben mich. „Rock hoch und spreiz deine Beine“. Sie nahm den Rock, zog ihn hoch und spreizte die Beine. Ich legte meine Hand auf ihre Fotze und rieb meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Dann nahm ich ihren Kitzler zwischen zwei Finger, drehte und zog ihn, dann wieder wichste ich ihre Fotze und suchte nach der Beute. Aber da war keine Beute. Sie wird doch nicht ohne meine Erlaubnis die Höschen und mein Ei entfernt haben. „Du dumme Fotze wo ist meine Beute“, „es ist alles da Meister, nur etwas tiefer“. Was ich höre wohl nicht richtig, sie hat die Höschen und das Ei extra tief in die Fotze gesteckt, na gut wenn sie das so will, warum nicht. „Lege dich auf Bett und nimm deine Beine nach oben. Es war klar worauf das hinauslaufen sollte, sie wollte von mir gefistet werden, aber ich wollte das noch nicht. Sie muss einfach einmal lernen, dass es nur nach mir geht und nicht wie Madame wünscht. „Also Sklavin, wer hat dir Befohlen die Dinger so tief reinzustecken, denkst du dann werden Wünsche erfüllt, nun ich kann dich beruhigen Wünsche werden nie erfüllt das musst du einfach mal Lernen und deshalb werde ich das Vibrationsei in die Fotze einschalten, es soll dir dabei helfen meine Beute herauszurücken. Also drück was das Zeug hält“. Sandra reagierte überhaupt nicht, sie lag ruhig da, ist diese Scheiße kaputt, stellte auf die höchste Vibration und sie da sie stöhnte, drückte und versuchte ihren Orgasmus zu verhindern. drückte was das Zeug hielt. Ich lehnte mich in meinem Sessel zurück und genoss meinen mitgebrachten Drink. Man kam sich vor wie bei der Geburt, einsetzende Venen durch das Vibrationsei, Ein und Ausatmen durch geiles Stöhnen, Die Fotze öffnet sich durch herauspressen der Beute. Mittlerweile kam Tanja zurück und sah dass Sandra auf dem Bett lag. Sie blickte mich fragend an. „Schatz, stell dir vor unsere Fickstute hat extra meine Beute tief in die Fotze geschoben, damit ich ihr meine Hand reindrücke, aber zum Glück hat sie ja noch das Ei in sich, wollen doch mal schauen wer länger kann“.

Tanja ging neben sie knöpfte ihr Kleid auf und legte ihre Titten frei, streichelte darüber, leckte sie, während Sandra immer unruhiger wurde, die Vibration in ihr machte sie fast Wahnsinnig, sie versuchte meine Beute und das Ei herauszupressen und wie es aussah schaffte sie es auch, was ich aber zu verhindern wusste. Ich drückte alles einfach wieder mit einem Finger zurück. Tanja küsste sie zärtlich, entfernte sich und verpasste ihr links und rechts zwei Ohrfeigen. „Du hirnloses Fickstück, du willst bestimmen wo es lang geht, du musst endlich mal deinen Job vergessen hier bist du nur ein Stück Fickfleisch, kapier das endlich“, sie zog, drückte, zwirbelte und quälte ihre Titten während sie das sagte. „Ja, Herrin ich werde mich bessern“. Als sie fast wieder die Sachen draußen hatte, drückte ich es jetzt mit zwei Fingern zurück. Sandra war am Ende sie hatte keine Kraft mehr, sie wollte ihren Abgang und nichts konnte sie daran hintern, es war ihr egal was für eine Strafe auf sie wartete und schon sprudelte es aus ihre heraus. Erst die Höschen die total nass waren, nahm sie und zählte durch, 8 Stück, sie hat tatsächlich 8 Frauen geleckt und ihre Höschen erbeutet, was für eine geile Sklavin. Aber das Ei war noch in ihr und da sie auch die Schnur mit in ihre geile Fotze geschoben hatte, musste ich es ja mit der Hand rausholen. Schaltete das Ei aus und drückte einen Finger nach dem anderen in sie, wichste sie und dann noch den Daumen als auch schon meine Hand in ihrer Fotze verschwand. Es ist ein geiles Gefühl eine ganze Hand in einer Möse zu haben. Nahm das Ei in meine Hand und machte sie zu. Sandra schrie ich war kurz davor sie zu zerreißen, wo ich noch mit der spitzen Hand in sie glitt, versuchte ich jetzt sie mit der geschlossen Faust zu verlassen. „Meister das tut so weh, bitte aufhören, ich kann nicht mehr, ahhhh“. Na sie hat es doch gewollt, oder. Ich öffnete meine Hand und glitt langsam aus ihr, mit dabei hatte ich die Schnur an der ich jetzt zog um mein Spielzeug wieder zu bekommen. Ein kurzer Ruck und schon hatte ich mein Ei.

Ließ meine nasse Hand von ihr sauber lecken. Setzte mich wieder in den Sessel. Ließ ihr noch einen Moment zur Erholung. „Miststück, denke daran was ich vorhin gesagt habe, ich will Melissa total befriedigt wissen“. „Wie ihr wünscht, Meister“. Mit einer Handbewegung gab ich ihr zu verstehen das sie verschwinden soll.

Der doppelte Spaß

Ich hatte geschlafen wie ein Bär im Winterschlaf, und nur durch das Klopfen an der Tür wachte ich auf. Musste mich erst einmal orientieren was los war, sah das Tanja neben mir lagen. Was mir gute Laune bescherte, da fühlt man sich wie ein stolzer Mann. Setzte mich auf als es noch einmal Klopfte, „herein“ rief ich leise. Die Tür öffnete sich und Chris kam ins Zimmer, hoffe ich habe euch nicht geweckt. Blöde Frage sieht er denn nicht dass Tanja noch schläft. „Stefan, kann ich dich mal kurz sprechen“. „Klar mach mich nur frisch und komm dann“. Er verließ das Zimmer, und mein nächster Blick fiel auf die Uhr, wow schon 14.00 Uhr man müssen wir fertig gewesen sein. Streckte mich und verließ vorsichtig das Bett, wollte Tanja weiter schlafen lassen. Duschte mich schnell, dann noch Zähneputzen. Zog mir Unterwäsche, eine Jeans und ein T-Shirt an und verließ leise das Zimmer.

Chris saß alleine an den noch gedeckten Frühstückstisch, setzte mich neben ihn. Schenkte mir ein Kaffee ein, und war gespannt was er mit mir bereden wollte. Schnappte mir ein Brötchen schnitt es auf als Chris anfing seine Sache vorzutragen. „Stefan, drei Dinge die ich mit dir bereden oder ansprechen wollte. Als erstes Danke dafür das ich Sandra benutzen durfte, war echt geil“. Ich glaub ich kotz ihm jetzt so langsam mal vor die Füße. „Chris wage es nicht dich je bei mir für irgendetwas zu bedanken, alles was du für mich getan hast, überschreitet alles bisher Dagewesene und Sandra hat es ja auch gefallen, übrigens wenn du Zeit und Lust hast ich habe für Heute eine Session mit Sandra und Melissa geplant. Er lächelte mich an und meinte, „okay, wenn du meinst werden wir das in Zukunft so halten und gerne bin ich nachher dabei. Zweitens, wie soll es eigentlich weitergehen, mit dir, Tanja, Sandra, deine Mädels Emilia und Maria und vor allem mit dem Club“. Es war klar dass diese Frage mal von ihm gestellt wird, denn alle sollten wissen woran sie waren und vor allem ich musste wissen was ich wollte. „Ich habe mir da schon so meine Gedanken darüber gemacht, allerdings muss ich für eine Entscheidung einige Tage nach Hause und würde gerne Tanja mitnehmen, danach wirst du meine Entscheidung hören“. „Okay, das hört sich nach einem Plan an und drittens, du weißt das ich meinen Rockern eine Party versprochen habe, hilft du mir dabei“. Was ist das denn schon wieder für eine Frage, das versteht sich ja von selbst, dass ich da helfe. Dieser Mann ist wirklich ein Herzensguter Mensch, wie konnte er nur Zuhälter werden, oder gerade weil er so ist hat er so einen tollen Club? „Chris das versteht sich von selbst, ich habe auch schon etwas organisiert(Telefonnummer der drei Damen vom Cafe), müsste nur wissen wann du es stattfinden lassen möchtest, habe auch schon ein paar Ideen dafür“.

Chris freute sich da er in den letzen Tagen meine Ideen zu schätzen lernte und wer so mit einem anderen Scheißkerl von Zuhälter umgeht der wird wohl auch eine geile Party für Rocker schmeißen können, vor allem komme ich aus dieser Branche! Er nippte an seinem Kaffee, während ich mir mein Brötchen schmecken ließ. Peter kam mit seinem Rollstuhl um die Ecke und es freute mich wie schnell er sich erholte, stand auf nahm einen Stuhl zur Seite und Peter gesellte sich zu uns. „Peter wie fühlst du dich, braucht du etwas, sollen wir dir etwas besorgen“, „Stefan, das ist lieb von dir, aber ich habe alles was ich brauche“. Ich schenkte ihm einen Kaffee ein, er nahm ein Brötchen und wir ließen uns das Frühstück schmecken. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, wobei ich dann erfahren habe, dass er selber mal einen Club hatte, da er aber auf seine damalige Frau lief und sie nach der Trennung alles bekam. War er am Boden zerstört, denn er liebte sie Wirklich, aber sie hatte ihn nur ausgenutzt. Das brach ihm zum einen das Herz und zum anderen wusste er keinen anderen Ausweg als sich in den Alkohol zu stürzen. Chris war der Jenige der ihn da rausholte und ihm hier einen Job gab, das ist jetzt gute 12 Jahre her, und seitdem ist er auch trocken und hat mehr wie er je bräuchte. Ich schmierte noch ein Brötchen, holte ein Tablett nahm noch eine Tasse mit und eine Kanne Kaffee und brachte Tanja dieses. Sie waren immer noch am Schlafen, stellte das Tablett ab und öffnete erst einmal den Vorhang und ließ Licht in den Raum. Dies brachte auch Tanja dazu aufzuwachen. „Guten Morgen meine Hübsche, gut geschlafen, wie wäre es mit Frühstück“. Schnell setzte sie sich auf, streckte sich und nahm den frischen Kaffee entgegen, nahm das Brötchen und ließen es sich schmecken. „Was für ein toller Service, daran könnten ich mich gewöhnen“, meinten sie. Ja ne, iss klar, sehe ich aus wie ein Butler. Nachdem Tanja das Frühstück hinter sich hatte und sich frisch gemacht hat. Zog sie ihr Herrin Outfit an, das schwarze Lederkostüm mit den Lederstiefeln, darunter ein paar schwarze halterlose Strapse, allerdings ohne Höschen da es ja in das Spielzimmer ging.

Wir gingen und wollten Sandra und Melissa wecken, nahmen aber noch zwei Halsbänder mit Leinen mit. An ihrem Zimmer öffnete ich einfach die Tür, wozu klopfen wäre nur eine Höflichkeit, aber warum sollte ich meiner Sklavin gegenüber höflich sein und Melissa wollte ja dieses Spiel, also auch keine Höflichkeiten mehr. Also entweder hat Sandra gestern nicht meine Befehle befolgt, oder diese zwei Weiber kriegen nie genug. Sie waren im Bett in der 69 Stellung und leckten sich gegenseitig ihre Fotzen. Schön und geil war es aber es war Melissas Tag und der sah nach einer Tracht Prügel aus. Schnappte mir Sandra die Glücklicherweise oben lag, an den Haaren, zog sie hoch und verpasste ihr zwei Ohrfeigen, legte ihr das Halsband mit Leine an, Übergabe sie Tanja die sie vom Bett herunterholte. Melissa sah uns voller Angsterfüllter Augen an, was ist los, was passiert hier gerade, sie war verwirrt. „Melissa, ich hat dir doch gestern gesagt das ich etwas für dich in die Wege leiten würde, wenn du möchtest dann kann es jetzt losgehen. Aber bedenke wenn du mitgehst wirst du es auch ertragen müssen, also was sagt du“. Sie überlegt kurz, sah zu Sandra die ihr zu nickte und lächelte, was einen beruhigenden Einfluss auf sie hatte. „Okay, ich las mich darauf ein, denn das was ihr bis jetzt hier geboten habt, war sowas von geil, dass ich mich gerne auch auf das andere einlassen würde“. „Gut dann setz dich auf“. Was sie sofort tat, ich legte ihr das Halsband an und übergab sie ebenfalls an Tanja. Beide Damen waren komplett nackt, außer ihre Halsbänder und ihre Leinen.

„Tanja, sei so lieb geh schon einmal vor, Warte aber bitte vor dem Zimmer“. Sie nickte mir zu und ich verließ das Zimmer. Ich holte Chris, der mit einem sehr erfreuten Gesicht mir folgte.
Vor dem Zimmer, übernahm ich die Leine von Melissa, wollte der erste sein der ihr die Peitsche gibt. „Melissa, wenn wir diesen Raum betreten, dann wird sich dein Wunsch erfüllen, du wirst Schmerzen erfahren und es wird hart werden, du wirst an deine Grenze des erträglichen kommen, wenn du nicht mehr kannst oder nicht mehr willst, dann sage Stop, oder kreuze deine Finger, wenn du keine Möglichkeit hast zu sprechen, wir werden dann sofort das Spiel beenden, aber bedenke das es nur einmal machen kannst eine Wiederaufnahme wird es nicht mehr geben. Bist du dazu bereit“. Mit leicht ängstlichem Gesicht, gab sie ihre Antwort. „Alles was ihr mir gebt werde ich auch aushalten, von mir aus kann es losgehen“. Mutig die kleine, schauen wir doch einmal ob es auch so bleiben wird, die Zeit wird es beantworten.
Ich öffnete die Tür und wir betraten den Raum. Melissa stand mit weit geöffnetem Mund vor uns und schaute sich alles an, anscheinend kannte sie einiges, was auch klar war. Oh, was musste ich da sehen, Chris hatte etwas Neues bekommen, einen Pranger komplett aus Stahl. Was passt besser zu einem Jungfräulichen Gegenstand, als eine Jungfräuliche Dame, so ging ich mit Melissa hin, öffnete das Kopfteil, zog an der Leine und Melissa verstand sofort, sie legte ihre Arme in die dafür vorgesehenen Ausschnitte, dann ihren Hals. Ich schloss das Kopfteil und war absolut begeistert. Nun stellte ich ihre Beine in auf die dafür vorgesehenen Metallplatten, holte zwei Beinfesseln und machte sie dort fest. Sie stand nun in gebückter Haltung vor mir, ihren Kopf und Arme fest verschlossen, sowie auch ihre Beine, sie hatte keine Möglichkeit auszuweichen. Dazu streckte sie mir ihren bezaubernden Arsch heraus und war total geöffnet, der reine Wahnsinn.

Chris schnallte Sandra auf den Gynokologenstuhl fest, Tanja spielte mit den Titten von Sandra, drehte sie, zog sie und leckte ihre Nippel, bis sie schön hart abstanden. Ich holte mir zwei Gewichte mit Klammern und eine Peitsche mit einem ca 50cm langen Flog, ging zu Melissa „Also süße bereit Schmerzen zu empfangen“. Sie nickte, dann kann es ja los gehen. Ich spielte mit ihren wohlgeformten und festen Titten, rieb über ihre Nippeln, streichelte ihn zärtlich und ließ ihn zwischen meine Finger gleiten, es erregte sie, ihre Nippel wurden immer größer und stellten sich steil auf. Gut dann können wir mal die ersten Schmerzen austeilen, ich drehte an den Nippeln, zog daran und kniff sehr hart in sie, aber außer ein leichtes aufstöhnen keine Reaktion. Sie wusste anscheinend doch was sie so erwartete, doch Zuhause den Raum ihres Vaters ausprobiert? Mir soll es recht sein, nahm den Nippel und befestigte ein Gewicht mittels Klammer an ihr und ließ es einfach fallen. Das Gewicht tat ihr übriges, Melissa schrie kurz auf hielt dann aber wieder still, das selbe mit der anderen Brust und wieder kurzer Aufschrei aber ohne wiederworte, braves Mädel. Ich ging zu ihr „Du erhältst jetzt 30 Schläge mit der Peitsche, ich möchte dass du laut mitzählst, wenn du dich verzählst fangen wir wieder von vorne an, wenn ich nichts höre wiederhole ich den Schlag, hast du das verstanden“. „Ja, das habe ich“.

Bevor ich anfing ging ich zu Chris und sah mir Sandra an, die Überglücklich gefesselt in ihrem Stuhl saß, Chris war zwischen ihre Beine und rammte ihr 3 Finger sehr schnell und sehr hart in die Fotze, ach deshalb so glücklich. Tanja bearbeitete weiter ihre Titten die schon ganz rot waren, von den Strapazen die Tanja ihnen zufügte. Ich ging zu Sandra und küsste sie, dann ging ich zu Tanja küsste sie und wollte doch mal sehen wie heiß sie war, griff unter ihren Rock und steckte ihr zwei Finger in die Möse, wäre sie ein Herd hätte ich mich voll verbrannt, Tanja gefiel die Rolle aus Herrin, sie genoss es. Nun stellte ich mich in Position, holte aus und ließ meine Peitsche auf den Arschbacken von Melissa nieder. Sie stand ruhig da kein zucken nur die Zahl 1 kam aus ihrem Mund. Ich war erstaunt, dass sie sich überhaupt nicht bewegte. Also fester zuschlagen, 2….sie zuckt ganz leicht, na geht doch, 3…. 4…. Sie stöhnte leicht auf, stand aber noch relativ ruhig da. Warum immer nur auf den Arsch, schauen wir doch einmal was sie zu Schlägen auf den Rücken meint. 5… der Flog klatschte voll auf den Rücken und sie zuckte dieses mal richtig zusammen, 6…7….8…. der Rücken wurde rot, aus dem Stöhnen wurde immer mehr ein wehleidiges Schluchzen. 8…. Sie knickte ein, gut dann die nächsten Schläge auf den Po zur Erholung. 9… sie verkraftet diese Schläge besser, 10…11…12, der Arsch hat ein faszinierendes rot an den Tage gelegt, ich liebe die Farbe Rot.
Alle weiteren Schläge gingen auf ihren Po 27…28… und die letzten zwei noch einmal auf den Rücken, 29…30 sie hatte es geschafft. Räumte die Peitsche auf, holte eine Kerze heraus und siehe da sogar Feuerzeuge waren jetzt genau nebendran gelegen, das macht doch richtig Freude, gibt doch nichts schlimmeres als dummes suchen. Dann war da noch eine Schale die ich unbedingt mitnehmen musste, sieht bestimmt lustig aus.

Als ich wieder zu Melissa ging, sah ich nach den anderen, klar musste ja auch an ihnen vorbei. Chris schlug mit einer Reitergerte auf die Schamlippen von Sandra, die am liebsten laut aufschrie, wenn sie dieses Ding traf, da war es doch gut das Chris ihr einen Knebel verpasst hatte, sowie eine Augenbinde, sie konnte nur erahnen was da unten vor sich ging. Tanja hatte sich eine Peitsche geschnappt und liebte es anscheinend ihr die Titten zu bearbeiten, sie hatte sie wohl mit Hilfe von Chris sehr straff mit einem Seil abgebunden. Herrlich wie die geilen Brüste im abgebundenen Zustand trotz Rückenlage steil nach oben standen, Silikonimplantate sind ein Scheißdreck dagegen, der einzige Unterschied ist das sie mit Silikon nicht so dunkelrot anlaufen. Zwirbelte und drehte nach jedem Schlag mit der Peitsche ihre Nippel, man machte mich das Geil, stellte mein Korb zur Seite, öffnete meine Jeans, komisch beim zweiten Mal wo Chris dabei ist, stört es einen nicht mehr. Ging hinter Tanja drückte sie nach vorne, die sofort die Nippel von Sandra in den Mund nahm daran leckte und zart hinein Biss. Chris ließ sich nicht stören und schlug weiter seine Reitergerte auf die Schamlippen seiner Gespielin. Setzte meinen steifen schon von Lusttropfen nassen Schwanz an und fickte mit einem Stoß tief in meine Freundin, es war klar das sie fast überlief vor Geilheit es ging ihr nicht anders als mir, deswegen konnte ich auch gleich kräftig in sie stoßen. Tanja legte blitzartig ihren Kopf in den Nacken, und stöhnte laut auf. Mir ging es nicht anders, es ist einfach herrlich, wenn er erst einmal in dem heißen Loch ist fühlt man das Paradies auf Erden. Melissa versuchte zu uns zu sehen, da sie aber mit dem Arsch in unsere Richtung stand, hatte sie keine Möglichkeit etwas zu sehen. Ich allerdings konnte in ihr Himmelreich sehen, durch die gebückte Haltung, das straffe anlegen ihrer Fesseln, musste sie ihren Arsch hoch hinausstrecken, man sah wie die Möse das dunkle Licht reflektierte ihre Nässe bot dafür einen guten Spiegel. Ich rammte meinen Schwanz in die Fotze meiner geilen süßen, bitte schnell ein Abgang, damit man in Ruhe weiter arbeiten konnte.

Dass mein Wunsch schnell erfüllt war muss ich hier ja nicht erklären. Mein Schwanz in dieser herrlichen Möse, die Action von Chris, der geile Anblick genau ins Zentrum von Melissa, die Abgebunden Titten von Sandra, das geile Gestöhne von Tanja und die Schmerzschreie von Sandra, wer kann da lang seinen Schwanz in die Fotze jagen. Mir kam es, aber ich wollte nicht das mein Saft nachher auf den Boden tropft, so entzog ich mich von Tanja und ließ sie einfach unbefriedigt stehen, ging zu Melissa und stopfte meinen Schwanz in ihren Mund, zwar Überrascht aber auch geil darauf, fing sie an meinen Schwanz mit der Zunge zu bearbeiten, das ich die Fickbewegungen übernehmen musste war klar, da sie sich nicht mit dem Kopf bewegen konnte. 4, 5 Stöße und ich schoss mein Sperma tief in den Rachen der kleinen süßen. Die nahm wie ich es mir dachte alles auf und schluckte es brav herunter, keine Sauerei auf dem Boden. Noch 2, 3 Mal den Schwanz in den Mund geschoben, danach war er sauber, wieder wegpacken und weitermachen, man ging es mir gut, aber was mache ich mit Tanja, ich konnte sie doch nicht so unbefriedigt stehen lassen, sie wollte doch bestimmt auch ihren Abgang, wie nett von mir ich mache mir Sorgen darüber ob eine Frau ihren Orgasmus bekommt oder nicht. Tanja leckte weiter an den Titten von Sandra und trieb sich zwei Finger in ihre geile Möse, sie fickte sich selber, gut was sollte sie auch anderes machen.

Schnappte Tanja an den Haaren, zog sie auf eine Strafbank, ist ein gepolsterter Tisch mit den Möglichkeiten sein Fickfleisch festzumachen. Legte sie mit dem Bauch drauf, die Füße standen noch auf den Boden, sie lag ruhig da und wartete was ich vor hatte. Holte mehrere kurze Seile und band sie mit den Ärmen auf der anderen Seite des Tisches fest, dann band ich ihre Beine an den Füßen der Strafbank fest. Sowie fixierte ich ihren Bauch auf den Tisch so dass sie sich nicht mehr erheben bzw. bewegen konnte. „Schatz, danke für alles was du mit mir gemacht hast, was ich machen durfte und was wir noch in Zukunft machen werden“. Gab ihr einen langen Zungenkuss voller Leidenschaft. Ging dann zu Chris der sofort mit der Behandlung von Sandra aufhörte, sah mich an. „Chris ich weiß das ich dir viel Schulde, ich weiß auch dass durch ein kleiner Schicksaalschlag mein Leben sich verändert hat, auch dass du mir schon so viel ermöglichst hast, aber ich muss dich noch um einen gefallen bitten“. Chris sah mich mit großen Augen an, was will ich nur von ihm, jetzt in diesem Augenblick er hat was er braucht, wobei soll ich ihm helfen. „Sei so lieb und fick Tanja“. Er wusste nicht wie er reagieren sollte, er wusste ja das ich diese Frau liebe, er wusste auch das Tanja mich liebt, sie ist seine rechte Hand im Club und kann sich aussuchen mit wem und ob sie überhaupt ficken wollte und jetzt soll er seinen Megaprügel in die Fotze der Freundin seines Lebensretters stecken. Er drückte mir die Reitergerte in die Hand holte seinen halb steifen Schwanz heraus, stellte sich hinter Tanja, wichste ihn ein paar Mal und setzte ihn an. Schaute zu mir und wollte mein Einverständnis, was ich ihm durch ein Nicken gab. Er sah wieder zu Tanja und stieß immer tiefer in sie. Sie stöhnte auf und genoss diesen Riesenschwanz in ihrer heißen Grotte, was muss das für eine Erlösung sein, wenn man so geil ist und dann endlich so einen großen Schwanz in sich spürt.

Es war mir egal ob die zwei jemals miteinander gefickt hatten. Ich wollte nur zwei Dinge damit bezwecken, Tanja einfach mal einen anderen Schwanz gönnen so wie sie mir mehrere Fotzen gönnte und sehen wie Eifersüchtig ich werde wenn ausgerechnet Chris die Fotze meiner großen Liebe durch pflückte. Es war wie ich es mir dachte, Eifersucht kam gar nicht erst auf und ganz im Gegenteil es machte mich Geil wie Tanja hilflos dalag und Chris sie hart und ausdauernd fickte. Aber da waren ja noch zwei andere Damen, nicht das sie uns abkühlen und anfangen zu frieren. Das schön an den Geräten war das alles mobil ist, das heißt, bremse lösen und hinfahren wo man wollte. So löste ich die Bremse vom Pranger und schob sie mit dem Kopf voran zu Sandra genau so das Melissa die Möse von Sandra lecken konnte. Das kühlte die Schmerzen von Sandras Fotze und Melissa bekam auch etwas zu tun. Kaum war alles so aufgestellt, hörte ich Stöhngeräusche von Sandra, ahha hat sie schon die Zunge in das Loch gejagt, geiles Stück. Ich konnte nun weitermachen wo ich aufgehört hatte. Holte meinen abgestellten Korb, ging hinter Melissa, streichelte ihre Schamlippen, oh schön nass. Holte aus dem Korb eine Wäscheklammer und platzierte sie auf der linken Schamlippe, Melissa stöhnte leicht, gab sich aber der Aufgabe des Fotzenleckens weiter hin. So befestigte ich ein nach der anderen Wäscheklammer am Körper von Melissa. Überall wo ich ein Möglichkeit sah, waren auch dann die Klammern. An den Schamlippen, an den Brüsten, am Bauch, an den Beinen, an den Armen und am Rücken als ich fertig war sah sie aus wie ein Igel, nur der Kopf war ohne Klammern, sie leckte weiter die Fotze, ich schaute in ihr Gesicht und sah wie sehr sie damit zu kämpfen hatte, ihr liefen Tränen an der Wange herunter. Da sie aber nichts sagt mach ich natürlich weiter. Nahm die Kerze, zündete sie an und schon kam ein romantisches Flair in den Raum, so eine brennende Kerze erhellt doch gleich einem das Herz, auch wenn es anderen die Hölle auf Erden bereitete. Stellte mich neben Melissa, streichelte zwischen den Klammern zärtlich ihren Körper was ihr eine Gänsehaut bescherte, geiler Anblick. Hob die Kerze über ihren Rücken, wusste ja dass sie da am empfindlichsten war, kippte sie und die ersten Tropfen prasselten auf ihren Rücken.

Sie schrie auf, sie schrie so laut, das Ich vor Schreck fast die ganze Kerze fallen ließ. Sofort stoppte ich, sah nach vorne und wartete was nun kommt, sagt sie Stop, gibt sie auf, hat sie genug, was kommt nach so einem Höllenschrei, das Chris aufhörte weiter Tanja zu ficken, das selbst Sandra erstarrte, obwohl sie durch ihre Augenbinde nichts sah. Melissa senkte den Kopf und leckte weitere die Möse von Sandra, keine Aufgabe, sie wollte mehr sie schluckte alles was ich ihr bot, das wäre eine richtige geile Gespielin für uns. Schon kippte ich wieder die Kerze, die heißen Tropfen traf auf den Rücken meines Lustobjektes, ich erwartete wieder ein Schrei das selbst die Hölle erfrieren lassen würde, aber nichts, sie verkrampfte ihren Körper, dann entspannte sie sich und würde nehmen was ich ihr gebe. Ich verteilte die heißen Wachstropfen auf ihren Rücken und auf den Arsch, ihre ganze Rückseite war nun rot, knallrot. Löschte die Kerze, holte eine Peitsche mit Metallflock, die am Ende, jeweils noch einen kleinen spitzen Haken hatten. Das fiese war das der Metallflog schon so weh tut wie ein Rohrstock und die Haken dann an den Seiten wie kleine Nadeln in den Körper stoßen. Tanja schrie ihre Lust raus, sie war soweit, sie konnte nicht mehr, war das denn auch ein Wunder wenn sie so ein Schwanz fickt. „Stefan, komm bitte zu mir“, was ich natürlich gerne tat. „Küss mich“, was ich auch gerne tat. Dann hielt sie mich fest an der Hand, sah mir in die Augen. „Ich liebe dich so sehr, danke das du das zugelassen hast“. Sie schrie sie verkrampfte, versuchte nach Luft zu ringen, und erlebte einen Orgasmus, der sie direkt über den siebten Himmel hinauskatapultierte. Auch Chris war soweit und spritzte ihr seine ganze Ladung tief in die Fotze, mit einem lauten und gleichzeitigen Erlösendem Aufschrei „Ja, jetzt“.

Alles was hier gerade abgeht war so geil, drei tolle Damen alle gefesselt und einen Mentor mit dem ich glaub alles teilen würde, so sehr schloss ich ihn in mein Herz. Hätte mir vor knapp zwei Wochen jemand gesagt, das ein Zuhälter mal ein guter Freund, nein sogar mal mir sein Eigentum verschenkt. Das ich einmal eine Nutte eine wahnsinnig geile wunderschöne Frau als Freundin bekomme die mit einem alles mitmacht. Das ich Jüngling mir eine reife Frau, unabhängig, reich, gnadenlos in ihrem Job zu meiner Sklavin mache, das ich gerade dabei bin eine zweite wunderschöne Frau in die fantastische Welt des S/M einführe. Ganz ehrlich, ich hätte ihn gefragt auf was für einen Trip er gerade ist, zu viel Koks, zwei Hände voll Pillen rein geschossen, oder aus der Klappsmühle ausgebrochen. In den letzten zwei Wochen wurden Dinge in Gang gesetzt die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich war ein einfacher Junger Mann der fleißig seiner Arbeit nachging. Sich mit Freunden traf und eher schüchtern war Frauen anzusprechen. Sie waren die Gegenstücke der man mit Respekt und Hochachtung gegenübertritt und jetzt waren drei gefesselt, zwar freiwillig, aber in diesem Moment ohne Respekt geschweige denn Hochachtung, sondern nur Schmerzen, Lust und Demütigungen.

Chris packte sein gutes Stück wieder ein, mit einem Lächeln der Glückseligkeit. Löste die Fesseln von Tanja, die sich vom Tisch erhob, mit zitternden Beinen, aber auch überglücklich. Ich nahm die Augenbinde und den Knebel von Sandra ab, die nun endlich sehen sollte wie es Melissa geht. Löste die Fesseln von den Armen und küsste sie sehr Leidenschaftlich, ihr Makeup war verlaufen, die tränenverzierten Augen sprachen Bände der Freude. Sie streichelte mir durch mein Haar, löste den Kuss “Danke, für alles was du mit mir bisher angestellt hast, Meister, ich liebe dich“. Mit dieser Aussage brachte sie mein Herz zum leuchten. „Sandra auch ich liebe dich, du bist ein Traum von einer Gespielin, wir werden noch viel Spaß miteinand…..“ Sie stöhnte mitten in meinem Satz auf, ach ja Melissa leckt ja immer noch die Möse von Sandra, die Kleine ist unersättlich. Ging zu Melissa packte sie an den Haaren und riss ihren Kopf nach oben, auch sie sah im ersten Moment aus wie ein Häufchen Elend, aber dann strahlte sie Glück wie die Sonne aus, so hell und erleuchtend, sie bekam was sie sich schon immer wünschte, „Bist du bereit für das Finale, irgendwie müssen die Klammern und das Wachs wieder runter von deinem Körper“. „Ich gehöre dir mach was du willst mit mir, diese Schmerzen, diese Gefühl sind der pure Wahnsinn, ich nehme was du gibst“. „Okay, dann gib Sandra was sie so sehr liebt, bring die Fotze zur Extase“. Kaum ausgesprochen und los gelassen versenkte sie ihren Kopf in den Schoss und stieß ihre Zunge in die Fotzenöffnung. Sandra genoss es und streichelte durch die Haare von Melissa. Ich nahm meine Peitsche und schon ging es los, der erste Schlag auf den Arsch, einige Klammern sprangen vom Körper, ein Teil Wachs fiel ab und Melissa, schrie als sie die Metallstriemen trafen und als die kleinen Haken einschlugen versuchte sie auszuweichen und fing an leicht zu weinen. Aber kein Notsignal, als auch schon der zweite Schlag auf ihren Rücken einschlug. Sie unterbrach das lecken der Fotze, hob ihren Kopf, schmerzverzerrt das Gesicht, die gefesselten Händen zur Faust geballt, dann entspannte sie und schon erdulde sie den dritten Schlag auf ihren Arsch. Sandra packte sie an den Haaren und drückte sie auf ihre Möse, wenn sie schrei will dann kann sie das auch in meine Fotze, waren wohl die Gedanken von ihr. Immer wieder schlug die Preite ein, immer mehr Klammern flogen vom Körper, der Wachs löste sich und fiel zu Boden, die Striemen taten ihr übriges, der Rücken sah aus wie in der guten alten amerikanischen Sklavenzeit, wenn sie ausgepeitscht wurden. Nur sahen bei mir der Arsch, die Oberschenkel und die Titten genau aus. Eine Klammer war noch übrig, die noch eine Schamlippe festhielt, so holte ich aus und schlug der Länge nach zwischen ihre Arschbacken die Metallstriemen, die Haken schlugen sich in beide Arschbacken, der Flog durchzog ihre Rosette und Schamlippen, die Klammer flog davon und Melissa brach fast zusammen. Legte die Peitsche zur Seite und entfernte die Brustklammern, Sandra schrie ihren Orgasmus in den Raum und ihren Mösenschleim ins Gesicht von Melissa. Melissa genoss den Geschmack des Spermas der Frau und hob nun ihr Gesicht.
Erst jetzt sah ich das sie am weinen war, sie war fertig. Sie schluchzte und versuchte sich zu fangen. Ich öffnete die Beinfesseln und öffnete dann den Pranger, sie konnte nun ihren geschundenen Körper aufrichten, was sie sehr vorsichtig tat, sie wackelte in ihren Pumps und schien die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren. Ich hielt sie am Arm fest und half ihr sich auf den Tisch wo Tanja war draufzulegen, Tanja und Chris halfen mir. Tanja löste die Seile von Sandras Titten und löste die Fesseln an den Beinen. Ich machte mir Sorgen um Melissa, war es doch zu viel für sie, hat sie sich übernommen, oder konnte sie nicht Stop sagen weil Sandra sie festhielt, sie hätte aber doch noch die Finger kreuzen können. Warum ertrug sie das, warum brach sie es nicht ab, warum wehrte sie sich nicht, was war los. Ich kniete mich zu ihr herunter streichte ihr Haar aus dem Gesicht und fragte, „Melissa, wie geht es dir“, alle standen wir erschrocken daneben. Als Melissa mit leiser Stimme sprach, „Stefan, danke das war so Geil“. Alle fiel ein Stein vom Herzen und freuten sich das jeder auf seine Kosten kam. Die Stimmung war wieder Bombastisch, wir scherzten, während wir den geschundenen Körper versorgten. Als alle versorgt waren und Melissa wieder fröhlich und auch wieder munter war, räumten wir das Zimmer auf, putzten alle gebrauchten Gegenstände und verließen den Raum wie wenn nichts passiert wäre. Blöd war nur das einige Mädels schon da waren und uns beobachteten, unter anderen waren da Dana, Aiko, Beate, Nicole, Chantal und die zwei Schwestern Aylin und Ceylan, da sie die einzigen im Club waren klatschten sie als wir auf sie zukamen. Was für blöde Nutten, ich war sauer, auch wenn es nur als spaß gedacht war, aber ich werde mich schon noch revanchieren, kommt Zeit kommt Rache. Wir lächelnden und nahm auch am Tresen Platz, Melissa versuchte sich hinzusetzen, was ihr aber Schmerzen verursachte, so dass sie eben stehen blieb. Dana war so nett und zapfte Chris und mir ein Bier, Tanja, Sandra und Melissa hatte sie ein Glas Champagner hingestellt. Wir prosteten mit allen an und genossen das kühle Nass.

Die Entscheidung

Ich erwachte und war der glücklichste Mensch auf dieser Erde, eine Kleinigkeit, einem wild fremden Mann durch Zufall aus einer lebensbedrohenden Situation gerettet, mein Dankeschön ein Bier auf seine Kosten und nun stand ich vor der Entscheidung meines Lebens. Ich musste mich zwischen meinen Eltern und unseren Familienbetrieb, oder für einen Puff entscheiden. Wobei meine Eltern bleiben meine Eltern auch wenn ich mich hierfür entscheide. Nur wie würden sie reagieren, würden sie es mir verbieten, Quatsch bin ja schließlich schon volljährig und es geht um mein Leben und was ich daraus mache. Seit meinem 6 Lebensjahr helfe ich mit in der Firma, sowas gibt man nicht so einfach auf, man hat immer dafür gearbeitet es einmal zu übernehmen. Es war keine leichte Entscheidung, denn ich liebte meine Eltern und ich liebte auch die Arbeit. Wie würde sich Tanja entscheiden, wenn ich das hier nicht übernehmen würde, bleibt sie bei mir oder schießt sie mich an einer Kanonenkugel Richtung Timbuktu. Stand auf machte mich frisch und zog die Vorhänge auf, obwohl es mitten im Sommer war, war es draußen noch Stockdunkel, ich sah auf die Uhr 5.18. ich traute meinen Augen nicht, aber ich war hellwach und fühlte mich auch gut ausgeschlafen. Zog mich an und verließ leise das Zimmer, wollte Tanja nicht wecken. Im Club traf ich auf Peter, der seinen Rollstuhl verlassen hatte und mit zwei Krücken nun unterwegs war. „Guten Morgen Peter, was treibst du denn schon so früh“. „Guten Morgen Stefan, ich bin immer so früh schon unterwegs, brauch nicht viel Schlaf 3-4 Stunden reichen mir“. „Kann ich dir irgendwie helfen“. „Gerne wenn es dir nichts ausmacht wäre es super, wenn du zwei Straßen weiter unsere Brötchen fürs Frühstück holst, sind schon gerichtet, warte ich gebe dir Geld mit“. „Peter, lass mal ich habe Geld“. „Gut, sag einfach dass du von mir kommst und vergiss nicht dich Vorzustellen, damit sie in Zukunft dich kennen, sind superliebe Leute“. Hallo, habe ich denn schon meine Entscheidung bekannt gegeben oder was sollte der Spruch. „Ist gut, mache ich, soll ich sonst noch was holen“. „Nein, sonst haben wir alles da, danke“. Peter kümmerte sich um die Kaffeemaschine und ich machte mich auf den Weg. Diese Morgenluft war herrlich, sie brachte einem einen klaren Gedanken, ich atmete zwei drei Mal tief durch und fühlte mich prächtig. Betrat die Bäckerei, stellte mich vor so wie Peter es sich wünschte und er hatte recht, ein älteres Ehepaar beide bestimmt schon über 50 aber super nett und hatten auch keine Berührungsängste, richtig locker, coole Leute, ich mochte sie sofort. Ließ mir sc***dern was sie gerichtet hatten, zwei Brote, etliche verschiedene Brötchen, ein paar süße Stücke, jaja die Frauen. Ich sah in der Auslage herrlich frische und zum Reinbeißen tolle Buttercroissant. Das wäre doch für alle mal etwas anderes und so nahm ich noch 20 Stück davon mit. Sie gaben mir zwei große Tüten wo ich alles verstauen konnte und ich gönnte mir gleich ein Croissant, verabschiedete mich und machte mich auf den Weg zum Club. Wie ich es mir gedacht hatte, das Croissant war super lecker, es schrie nach mehr.

Zurück im Club half ich Peter noch den Tisch zu decken, alles fertig. Peter ging wieder auf sein Zimmer, ich holte mir ein weiteres Croissant und eine Tasse Kaffee und setzte mich in eine Liege, klappte die Rückenlehne hoch und genoss das Rauschen des Wassers im Pool und die Stille des Raumes. Schaute auf die Uhr es war 6.30Uhr, als plötzlich die Tür von meinem Zimmer auf ging, Tanja kam nur mit Tanga und Büstenhalter beides in schwarz bekleidet aus dem Zimmer, sie hatte sich noch ein Badetuch umgehängt, Schnurrstracks auf mich zu, ich lächelte sie freudestrahlen an, mein Herz raste vor Glück. Sie kam aber mit einer finsteren Mine zu mir, setzte sich zu mir auf die Liege. „Schatz alles okay, warum bist du nicht bei mir, ist etwas passiert“. Ist sie nicht süß, da steht man nur mal früh auf und schon meint sie die Welt geht unter. Ich streichelte ihre Wange, fuhr ihr durchs Haar, „Nein Schatz ich konnte nur nicht mehr Schlafen, mach dir keine Sorgen es ist alles bestens“. Sie rutschte auf die Liege und kuschelte sich an mich, sie lag genau zwischen meine Beine und lag auf meiner Brust. In diesem Moment hätte ich mit ihr so bis ans Ende unsere Tage liegen bleiben können. „Tanja, ich würde gerne heute gegen Mittag nach Hause fahren und ich möchte dass du mich begleitest, denn ich habe eine Entscheidung gefällt und die wird auch dich betreffen, also kommst du mit“. „Selbstverständlich komme ich mit“. „Schatz da ist noch etwas, wie stehst du zu mir wenn ich mich gegen den Club entscheide“. „Stefan, ich weiß nicht was es damals war als du den Club betreten hast, aber es hatte mich erwischt. Ich habe in den letzten Jahren mit sehr vielen Männern geschlafen, aber keiner außer Chris war dabei der mir gefallen hatte und zu Chris pflege ich nur eine tiefe Freundschaft mehr nicht. Aber bei dir war alles anders, als ich dich sah hatte ich Schmetterlinge im Bauch, ich wusste egal was du von mir verlangen würdest ich würde es tun, egal wo du hin möchtest ich würde dir sogar in die Wüste folgen und dieses Gefühl ist in den letzten Tagen stärker geworden, deine Entscheidung ist meine Entscheidung, solange wir zusammen sind“. „Tanja mir ging es nicht anders, du bist und wirst immer meine Traumfrau bleiben, ich liebe dich über alles, das schlimmste bei meiner Entscheidung wäre, wenn wir keine Zukunft hätten“. Sie war jetzt genau so Glücklich wie ich, wir küssten uns voller Leidenschaft. Wir genossen zusammen das Croissant und den Kaffee und liebten den Körperkontakt zwischen uns.

Wir mussten noch einmal eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufwachte, war hektisches Treiben im Club, sah auf die Uhr 9.30. Tanja lag wie ein kleines Kind zusammengerollt auf meiner Brust, ich nahm das Handtuch und deckte sie ordentlich zu. Chris war auch schon unterwegs, Peter sowieso, Sandra und Melissa saßen auch schon am Frühstückstisch, dann sah ich dass die zwei Sklavinen von Chris auch da waren, ich weiß immer noch nicht ihre Namen, geschweige denn sonstiges. Chris kam zu uns, setzte sich auf die Liege neben uns „Guten Morgen, gut geschlafen“. „Danke Chris, hoffe du auch, ist es dir recht wenn ich nachher mit Tanja nach Hause fahre um meine Angelegenheiten zu regeln“. „Das ist das was wir besprochen haben, du musst eine Richtung einschlagen, alles andere bringt dir und uns nichts“. Wie immer hatte Chris recht, je eher alles geregelt ist desto schnell konnte man sich um seine eigene Zukunft kümmern. Strich sachte Tanja durch die Haare, die langsam ihre Augen öffnete und mich anstrahlte, sah Chris und wünschte ihm einen guten Morgen, was Chris gerne erwiderte. Sie streckte sich und setzte sich auf. Gab mir ein Kuss und verschwand in unserem Zimmer mit einem kurzen guten Morgen zu Sandra und Melissa. „Komm lass uns Frühstücken“, meinte Chris zu mir. Ich nickte und wir gingen an den Frühstückstisch. Begrüßte meine Damen mit einem zärtlichen Kuss, beide strahlten mich an und waren überglücklich. „Melissa, wie geht es dir“. „Danke es tut zwar noch ein bisschen weh, aber das war das Beste was ich je erlebt hatte, ich danke dir dafür“. „Jederzeit wieder, du ich fahre heute Mittag nach Hause, möchtest du mitfahren“. „Ja prima, da ich mit der Bahn da bin, wäre das toll“. Setzte mich und schmierte mir ein Brötchen mit Marmelade, richtig Hunger hatte ich nicht, hatte ja schon ein Frühstück hinter mir. Tanja kam zurück, diese Frau kann anziehen was sie will, ich kriege schon wieder ein Rohr in der Hose, obwohl sie nur eine Jeans, T-Shirt und schwarze Stöckelschuhe an hatte. Sie setzte sich neben mich und ich schenkt ihr einen Kaffee ein. Erklärte Sandra dass wir nachher zu mir nach Hause fahren um meine Entscheidung preiszugeben und sobald ich zurück wehre würde ich sie davon unterrichten. Sie hatte plötzlich ein trauriges Gesicht, ich werde mich doch nicht gegen Frankfurt entscheiden.

Tanja packte ein paar Klamotten ein und wir waren Startklar, auch Melissa war soweit, ich sagte Chris Bescheid das wir nun los wollte. Er zog mich an seine Brust umarmte mich und flüsterte in mein Ohr „Stefan, entscheide dich richtig, denn ich stehe zu meinem Wort, aber egal wie du dich entscheidest, du bist hier immer willkommen“. Auch ich drückte ihn fest, denn der Kerl ist mir echt ans Herz gewachsen. Verabschiedeten uns noch von den anderen und gingen zu meinen Wagen. Aber mit welchem sollten wir fahren, der Geschäftswagen wäre wohl die logischste Wahl, auf der anderen Seite der Mercedes ist meiner und früher oder später würde ich ihn auch mit nach Hause bringen. Also los geht’s warum unbequem Reisen, wenn es auch luxuriös geht. So mitten auf der Strecke wollte ich wissen wie es Melissa gefallen hatte. Sie meinte „das was ich damals bei deinem Besuch gesagt hatte war die Wahrheit, dass ich mich oft auf Partys rumtreibe und mich egal von wem Ficken lasse, weil ich das als das schönste auf dieser Welt empfinde. Unser Fick war damals echt geil und deswegen bin ich auch nach Frankfurt gekommen. Aber das was ich dann hier erlebte war erst ein Schock, denn ich dachte ich würde dich in deiner Wohnung besuchen, und dann stand ich mitten in einem edel Bordell, da hatte ich erst Angst bekommen, als aber Tanja sich dann so lieb um mich gekümmert hatte war ich zu allem bereit. Und das du mir dann auch noch den Wunsch meines Lebens erfüllt hast war mehr als die Krönung, ich werde schon wieder ganz feucht wenn ich nur daran zurückdenke“. „Nun das freut mich und ich möchte gern dass du am kommenden Freitag nochmal nach Frankfurt kommst, denn am Samstag wird eine große Party stattfinden, was meinst du, bist du dabei“. „Klar bin ich dabei, kannst mich voll einplanen“. Tanja und ich grinsten uns an denn sie ist schon eine süße hübsche geile Maus. Wir setzten Melissa zu Hause ab und fuhren dann zu mir nach Hause, stellte den Mercedes ab, betraten mein zu Hause, als auch schon meine Mutter uns entgegen kam. „Hallo, mein Junge wieder zurück und wer ist das hübsche Mädel was du da mitbringst“. „Hey Mam“, gab ihr einen Kuss auf die Wange, „Das ist Tanja, Tanja meine Mutter“. Tanja streckte meiner Mutter die Hand entgegen, aber wie Mütter sind sie umarmte gleich Tanja mit aller Liebe die sie aufbrachte „Schön dich kennenzulernen, wollt ihr einen Kaffee trinken“. „Gerne, ist Papa im Büro“, „ja“. „Gut geht schon einmal vor ich muss erst mit Pa reden“. Meine Mutter nahm Tanja bei der Hand und zog sie mit. Alles was ich entscheiden würde um eines müsste ich mir keine Sorgen machen, um meine Mutter, sie würde immer hinter mir stehen, es wäre ihr egal das Tanja eine Nutte ist, es wäre ihr egal das ich vielleicht einen Puff führen würde, was ihr nicht egal wäre die Entfernung auch wenn es nur 150 Km sind.

Ich klopfte an die Tür vom Büro meines Vaters mit feuchten Händen, wie würde er reagieren, wie würde es weiter gehen, hätte er für meine Entscheidung überhaupt Verständnis, das Gespräch wird es zeigen. „Herein“, ich öffnete die Tür, betrat das Büro, „Hallo Paps, hast du Zeit ich müsste mal etwas mit dir besprechen“. Er sah mein ernstes Gesicht. „Klar setzt dich und erzähl wo der Schuh drückt“. Na ja, bei mir drückt eher was anderes. „Nun wie soll ich anfangen, du weißt doch noch wo ich letztes Mal so schnell weg wollte wegen dem Mädel bei Dirk, nun das war eine Notlüge. Es gibt ein Mädel aber nicht bei Dirk sondern in Frankfurt und ich werden dir jetzt alles erzählen was ich in Frankfurt wollte, was geschehen ist und vor allem wie es weiter gehen sollte“. Mein Vater legte den Stift zur Seite ließ sich entspannt in die Lehne seines Stuhles gleiten und lauschte meiner Geschichte. Das ich öfters nach Frankfurt gefahren bin, das es für mich einfach und auch angenehmer war mich mit Nutten zu amüsieren, statt mir eine Freundin zu suchen, das ich einem Zuhälter das Leben gerettet hatte, und ich in seinem Puff meine Traumfrau gefunden hatte, das ich den geilsten Sex in den letzten Tagen hatte, und was Chris mit mir vorhat. Dann erzählte ich ihm meine Entscheidung, dass ich das Angebot von Chris gerne annehmen würde. Das mit Sandra, Melissa, Maria und Emilia ließ ich weg, warum sollte ich das auch erzählen. Mein Vater beugte sich nach vorne, mit einem finsteren und sehr ernsten Gesicht, ohoh jetzt rollen Köpfe. „Stefan, manchmal denkst du das deine Eltern hinter dem Mond leben, oder. Das du öfters in Frankfurt bist, wissen wir oder warum hat der Opel soviele Km nach manchen Wochenenden. Das ist aber Okay, denn es ist dein Leben und was du daraus machst ist auch deine Sache, wichtig ist nur das du zufrieden bist damit. Auch das du dich dafür Entschieden hast, ist voll Okay, wir stehen hinter dir und wenn du die Firma nicht weiter machen möchtest wird sie verkauft, du erhältst deinen Anteil und wir bereisen die Welt“. Es ist immer wieder faszinierend wie Eltern mit unserem Blödsinn klarkommen. Und das sie damit so locker umgehen ist mehr als Cool. „Aber du musst mir versprechen, wenn mal Not am Mann ist das du uns hilfst, das wir dich mal besuchen können und vor allem das du uns deine Freundin vorstellst“. „Papa, wenn du mich brauchst dann bin ich Selbstverständlich auch da. Besuchen jederzeit und ich verlange es auch und Tanja kannst du sofort kennenlernen ich habe sie mitgebracht“. Er riss überrascht die Augen auf, na dann hol sie rein, ich will sie kennenlernen“. „Dann lass uns zu Mama gehen sie ist bei ihr“. Mein Vater stand auf und verließ das Zimmer ich hinterher.

Wir betraten das Esszimmer und es war mal wieder typisch Frau, Kaffee okay, ab warum noch drei verschieden Kuchen, Kekse, kleine Käseplatte mit Brot und eine Obstschale. Mama und Tanja unterhielten sich und mich wunderte es, dass es ihnen egal war das Tanja eine Nutte ist. Mein Vater begrüßte sie wie eine geliebte Schwiegertochter, er war stolz das ich doch so eine tolle Frau endlich mitgebracht hatte. Tanja verstand sich richtig gut mit ihnen. Meine Mutter ging in die Küche ich folgte ihr. „Mam, kann ich mich mal kurz mit dir unterhalten“. „Klar, schieß los“. Nun erklärte ich meiner Mutter dasselbe wie meinem Vater und auch sie war super cool, wie ich es mir dachte. „Schatz, wir haben nie von dir verlangt dass du die Firma übernimmst, wenn du diesen Weg gehen möchtest meine Unterstützung hast du und Tanja ist toll und wenn interessiert es schon das sie eine Prostituierte ist“. Sie streichelte mir zärtlich über die Wange, „Ich freue mich für dich“. Man habe ich coole Eltern. Wir gingen abends noch schön Essen, mit meinen Mercedes und ja mein Vater durfte ihn fahren, auch wenn er so etwas Ähnliches hatte, aber ein Vater muss immer alles testen. Es war toll, das alles so einfach war, ich hatte meine Zukunft entschieden und meine Eltern standen hinter mir. Nun musste ich nur noch mit Tanja regeln wie es weiter gehen sollte. Nachdem wir wieder zu Hause waren, wünschten Tanja und ich meinen Eltern eine gute Nacht und gingen in mein Zimmer. Auch wenn mein Zimmer kein Vergleich mit dem Zimmer in Frankfurt war, Tanja fühlte sich zu Hause. Sie zog sich aus und kletterte ins Bett, ich tat das Selbe und setzte mich auf den Rand des Bettes. Tanja streichelte mir zärtlich über den Rücken und meinte: „Stefan ich beneide dich um diese Eltern, die sind super“. „Danke Tanja, ja sind super liebe Menschen und ich liebe sie über alles, aber da gibt es noch eines was ich mit dir besprechen wollte. Da ich mich nun für Frankfurt und den Club entschieden habe, möchte ich das du deinen Job als Nutte aufgibst und dich nur noch mit mir um den Club kümmerst, natürlich werden wir weiter Sex mit anderen haben, aber ich denke das ich genug Geld für uns beide verdienen werde“. „Stefan, wie ich es dir heute Morgen schon gesagt habe, deine Entscheidung und deine Wünsche werde ich erfüllen und wenn das dein Wunsch ist, dann bin ich auch damit einverstanden, aber nun sei so nett und liebe mich“.

Das versteht sich von selbst, denn erstens war sie die erste die hier gefickt wird und zweitens liebe ich sie und es ist immer wieder ein Hochgenuss mit dieser Frau sich zu vereinen. Sie zog mich sanft ins Bett küsste mich sehr zärtlich und streichelte mich am ganzen Körper, es war so prickelnd als ob jemand Champagner über einen schüttet, ich bekam eine Gänsehaut und einen Steifen. Auch ich war nicht untätig massierte zärtlich ihre Brüste, spielte mit aller Sorgfalt mit ihren Nippeln, küsste ihren Hals und ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Sie kam auf mich, küsste mich, streichelte mir durch meine Haare und führte sich meinen Pfahl langsam in ihre feuchte Möse ein, ließ sich langsam fallen, hob sich und ließ sich wieder fallen, hielt dieses langsame Tempo und sah mir tief in die Augen. „Ich liebe dich“, flüsterte sie leise in den Raum. Nun streichelte ich ihr durch das Haar, und erwiderte ihr das sie meine große Liebe ist und ich immer mit ihr zusammen sein möchte. Keiner von uns hatte es eilig, keiner von uns wollte hart und ausdauernd, sondern nur solange wie möglich, am liebsten die ganze Nacht, so tief war die Liebe zwischen uns. Nun drehte ich sie auf den Rücken, kam zwischen ihre Beine küsste sie auf die Brüste, weiter über ihren Bauch und tiefer bis an mein Ziel. Zärtlich ließ ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, vorsichtig leckte ich über ihren Kitzler, mit viel Liebe stieß ich meine Zunge in ihre Öffnung, massierte ihre Brüste, um dann meine Finger über ihren Körper gleiten zu lassen. Tanja genoss diese Behandlung, hatte die Augen geschlossen, stöhnte leicht auf und hob ihr Becken meinen Bewegungen entgegen. Nun wollte ich aber das sie mich mit dem Mund verwöhnte, begab mich über sie und legte meinen harten mit Lusttropfen benässten Schwanz zwischen ihre Titten, Tanja verstand sofort und drückte ihre Büste zusammen, langsam fing ich an zwischen ihre Brüste meinen Schwanz zu bewegen und jedes Mal wenn ich in Richtung ihres Mund stieß, streckte sie die Zunge raus und versuchte ihn in den Mund zu nehmen, was ihr auch mit der Eichel gelang, saugte kurz daran und ließ meinen Schwanz über ihre Zunge zurückgleiten, es war der Wahnsinn so zu ficken. Ich beugte mich etwas zurück und stieß ihr zwei Finger zärtlich in die Möse, und fickte sie während sie mich so himmlisch mit ihren Brüsten und ihrem Mund verwöhnte. Ich musste es beenden denn sonst wird nichts aus am liebsten die ganze Nacht, es ist schon komisch da denkt man lässt sich Zeit um solange wie möglich etwas davon zu haben, aber genau dieser Umstand sorgt dafür das die Gefühle bei jeder Bewegung und zärtlichen Berührung dir bis ins Rückenmark schießt, das dieses der absolute Höhepunkt zwischen zwei liebenden ist und nicht die brutale Art den Schwanz tief bis zum Ansatz in die Fotze oder in den Arsch zu jagen. Nicht dass ich es hart und brutal mag, aber es gibt Situationen die nur das zärtlich ausdrückt was man gerade empfindet.

Ich stieg von Tanja, setzte mich auf einen Stuhl, Tanja stand auf und kam vor mich und setze sich auf meinen prallen Pfahl und versenkte ihn. Langsam unter zärtlichen Zungenküsse und fester Umarmung, fing sie an mich zu reiten, sie fühlt sich so wunderbar an, ihre Möse ist wie geschaffen für meinen Schwanz, es passt alles so gut, wir verstanden uns so gut, wir wussten genau was der andere wollte und brauchte, sie fing an sich schneller zu bewegen, sie kam ihren Höhepunkt entgegen, was bei mir nicht anders war. „Es ist so geil deinen Schwanz in mir zu spüren, jaaa…jaaa….fick mich….spritzt mich voll…spritz alles in mich….ich liebe dich so sehr“. Am liebsten hätte sie vor Glück geschrien, aber sie wusste nicht ob meine Eltern, dann etwas mitbekommen würden, also riss sie sich zusammen und stöhnte so leise wie es ging. Mir war es nicht egal, ganz im Gegenteil, hätte Tanja geschrien wäre ich nur stolzer geworden und am nächsten Morgen wäre ich mit aufgeblähter Brust meinen Eltern entgegen getreten, Yes, sie hat vor Geilheit geschrien. Jeder weitere Stoß brachte mich meinem Orgasmus näher, „Süße…ich kann nicht mehr…du bist so geil… mir kommts“. Ich spritzte in mehreren Schüben in sie, sie genoss jeden Spermaschuss, „jaaaaa…spritz alles in mich….ich komme auch….es ist so geil….jaaa…jetzt“. Ich spürte eine Flut von Nässe um meinen Schwanz, Tanja bewegte sich immer noch langsam auf und ab, sie dachte gar nicht daran jetzt aufzuhören. Sie wollte es solange wie möglich spüren, sie wollte meinen Schwanz mit ihren Schamlippen massieren solange die Gelegenheit sich anbot, immer mehr fiel mein kleiner Freund zusammen, bis er schlaff in ihrer Möse hing, sie saß still auf ihm und versuchte mit ihren Schamlippen durch anspannen der Muskeln ihn weiter zu wichsen. Sie wollte alles nichts sollte mehr bei mir bleiben. Wir küssten uns voller Hingabe, ließen unsere Zungen unsere liebe spüren und hielten uns weiter fest umarmt. Eine gefühlte Ewigkeit später, ließen wir von einander ab. Strahlten beide mit funkelnden Augen uns gegenseitig an und wussten dass wir dieses immer wieder so haben wollten.

Langsam erwachte ich, meine Lebensgeister kamen zurück und brachten mich in den normal Zustand. Freudig drehte ich mich zu Tanja, aber was ist das ich liege alleine im Bett. Ich möchte nicht sagen das der Morgen doch gleich Scheiße anfängt, oder? Denn ich hätte jetzt ungemeine Lust meinen Schwanz zwischen zwei geschwollene Schamlippen zu drücken und dieses in all ihrer Geilheit zu genießen. Seit heute sollte mein neuer Lebensabschnitt beginnen, hatte alles mit meinen Eltern geklärt und sie standen hinter mir, auch wenn es ein Geschäft unter der Gürtelline war, meine Eltern würden mich noch unterstützen wenn ich Scheißhäuser putzen würde, Hauptsache ich hatte Spaß daran. Nun ein Zuhälter zu werden, einen Puff irgendwann einmal zu übernehmen und damit auch noch eine Menge Geld zu verdienen, war die richtige Entscheidung. Sex mit verschiedenen Frauen zu haben, eine Frau so sehr zu lieben das man mit ihr alt und grau werden kann, auch wenn sie eine Nutte war und immer mal wieder mit einem anderen ficken sollte, war die richtige Entscheidung. Frauen in einem speziellen Zimmer zu quälen und gemeinsam Freude daran haben, war die richtige Entscheidung. Klar war nicht jedem das seine Sache, aber was interessieren mich andere, alles was jetzt kommen würde, würde zeigen ja es war die richtige Entscheidung.

Ich stand auf zog mir eine Boxershorts an und ein T-Shirt an und machte mich auf den Weg in die Küche, wenn schon nicht ficken dann wenigstens einen Kaffee und was Frühstücken. Ach ne, sieh da, zwei Damen beim Kaffeeklatsch, meine Mutter unterhielt sich mit Tanja als ob sie sich schon Jahre kennen würden, wobei Frauen auch 5min. reichen und sie unterhalten sich als ob sie sich schon Jahre kennen. Bei uns Männer ist das zum Glück anders, „hey, wie geht’s“, „gut, danke und selber“, „kann nicht klagen“, „ja, dann bis später“, „bis später“. Wenn uns einer Fragte wie es dem geht würden wir nach Jahren auch wenn man sich nicht mehr gesehen hat sagen, „dem geht es prima“, typisch Mann. Ich setzte mich zu ihnen an den Frühstückstisch, wünschte beiden einen „Guten Morgen“. Als beide aufstanden, was habe ich jetzt falsch gemacht, meine Laune senkte sich, aber nur für kurze Zeit, meine Mutter schenkte mir Kaffee ein, Tanja holte mir ein weichgekochtes Ei, schlug es auf und stellte es mir mit einem Löffel zur Verfügung, dann schnitt sie ein Brötchen auf und beschmierte es mit Marmelade, ich liebe Marmelade und stellte es mir hin. Gab mir ein Kuss auf die Wange und setzte sich wieder, während meine Mutter mir wie ich es mag zwei Stückchen Zucker und einen Schuss Milch in den Kaffee tat und umrührte und mir einen Kuss auf die andere Wange gab und sich ebenfalls setzte. Was ist jetzt los, ich dachte ich bin Zuhälter geworden und nicht Pascha, wobei das ja gar nicht so weit auseinander lag. Nun unterhielten sie sich als wenn nichts gewesen wäre, ohne Komma und Punkt. Ich genoss mein Frühstück und hörte nicht wirklich zu. Nach dem Frühstück bedankte ich mich für den guten Service und ließ sie alleine, machte mich frisch und zog mich richtig an und machte mich auf den Weg ins Büro zu meinem Vater. „Guten Morgen“ und setzte mich aufs Sofa das genau gegenüber von seinem Schreibtisch stand. Er kam zu mir rüber, mit seiner Tasse Kaffee und setzte sich in einen Sessel, ich schenkte mir einen Kaffee ein, da immer auf dem Tisch eine Termoskanne mit frischem Kaffee stand. „Wann wolltest du wieder zurück“, fragte mich mein Vater. „Eigentlich wenn nichts anderes anliegt heute noch“, „Gut, hast du was dagegen wenn deine Mutter und ich euch begleiten und uns das einmal anschauen“, „Nein, ganz im Gegenteil, es würde mich freuen, denn eure Meinung ist mir sehr wichtig“. Er freute sich das ich keine Berührungsängste hatte, ich meine es geht nicht um ein Lokal mit Speisen und Getränke, es geht um Sex, ums Ficken was das Zeug hält mit Speisen und Getränke und sowas präsentierte man nicht mal eben seinen Eltern. Ich stand auf ging zum Schreibtisch und setzte mich, nahm den Telefonhörer und wählte die Nummer vom Club. „Hey, Peter ist Chris zufällig in der Nähe, danke….(kurze Pause), Hey Chris, also ich komme heute wieder zurück, du weißt was das bedeutet…..genau und meine Eltern werden mich begleiten, könntest du für heute Abend einen Tisch für 5 Personen bestellen, dann könnt ihr euch in Ruhe kennenlernen….ja prima, bis später“. Hängte den Telefonhörer wieder auf und meinte wir sollen schauen das wir spätestens um 16.00 Uhr bei ihm sind, dann könnt ihr in Ruhe euch den Club ansehen, sowie richtet er ein Zimmer für euch her, ihr bleibt über Nacht. „Gut dann pack deine Sachen, sag Mama Bescheid, ich muss noch zwei Telefonate führen und dann kann es auch schon losgehen“. Ich stand auf und machte mich auf den Weg in die Küche, klärte die Damen auf und meine Mutter strahlte über beide Backen, „Ich wollte so was schon immer Mal sehen“.

Eine gute Stunde später waren wir in unseren Autos gesessen, der einzige Unterschied war das mein Vater das Vorgängermodell hatte, dass er Silber war und auch keine Ledersitze besaß. Auf der Autobahn gaben wir Gas denn wir liebten es in unser Familie schnell zu fahren, das hatte zur Folge, da die Straßen leer waren, das wir schon um 13.00 Uhr vor dem Club standen, parkten unser Autos in der Tiefgarage und betraten den Club durch den Haupteingang. Meine Eltern waren schon vom Anblick draußen fasziniert, aber als sie den Club von innen sahen, verschlug es ihnen die Sprache. Ich stellte mich neben meinen Vater „und was denkst du“. Er sah mich mit großen und geöffneten Mund an. „Stefan, ich dachte du machst Witze, oder es ist ein gammel Puff, aber das hier du wärst ja bescheuert, wenn du dich nicht hierfür entschieden hättest“. Er legte mir seine Hand auf die Schulter, was so viel heißen soll gut gemacht. Der Witz an der Sache ist nur das ich einen kleinen dummen Spargeltarzan in die Fresse gehauen habe und nun das dabei herauskam. Chris kam gerade aus seiner Wohnung und freute sich uns zu sehen. Er begrüßte meinen Eltern sehr höflich und zuvorkommend und bat sofort an ihnen alles zu zeigen, nah ja alles zeigte er nicht, denn unser Lieblingszimmer ließ er aus. Als meine Eltern alles sahen setzten wir uns an den großen Tisch. Tanja war so lieb und versorgte uns mit Getränke, da um diese Zeit noch keine Damen da waren, was vielleicht auch Gut war. Mein Eltern und Chris verstanden sich hervorragend, Chris beteuerte noch einmal das alles was ich ihnen berichtet hatte auch der Wahrheit entsprach. Die Zeit verging wie im Fluge so harmonisch war alles außenherum. Wir gingen dann Essen, was auch toll war und anschließend wieder zurück zum Club. Nun würde es sich zeigen ob meine Eltern auch so cool waren wie sie taten, den es war die Zeit wo der Club gut gefüllt war und an allen Ecken und Sofas rumgevögelt wurde, wie würden sie damit klarkommen?

Wir betraten den Club, man hörte schon verschiedene Stöhngeräusche aus allen Richtungen, meine Eltern sahen sich um, nein viel mehr sie sahen zu. Chris, Tanja und ich setzten uns an die Theke, Dana die nur mir halterlosen schwarzen Strapse, einen schwarzen HebeBH und schwarzen Pumps bekleidet war, servierte uns 2 Bier und ein Glas Champagner, „Pa, was wollt ihr trinken“. „Einen Whiskey auf Eis und ein Glas Sekt“. Dana stellte es auf den Tresen, als auch meine Eltern langsam zu uns an den Tresen kamen. „Geht das immer so hier ab“, wollte mein Vater wissen“. Chris und ich sahen uns an, was sollten wir darauf antworten, nein wenn wir hier eine Party veranstalten dann ist das Kinderkram, nein es sind nur alle Zimmer belegt, ja und das ist noch harmlos, na was wird man wohl antworten. „Papa, das ist es was die Leute hier so toll finden, nicht wie in anderen Bordellen, wo man auf ein Zimmer geht und für sich ist. Hier lieben die Leute ihre Nacktheit und das freizügige“. „Verstehe“ war kurz und knapp seine Antwort, er hob seinen Whiskey hielt ihn in die Luft und auch erhoben unsere Gläser. „Stefan, ich denke du hast dich richtig Entschieden und Chris Hochachtung vor deinem Geschäft, Prost“. Wir stießen mit unseren Gläser an und ließen den Abend gemeinsam unter all den fickenden Leuten ausgleiten. Meine Eltern störte es nicht es gefiel ihnen sogar dabei zuzusehen. Ich hatte doch Coole Eltern, war stolz auf sie, dass sie offen so einer Sache gegenüberstanden. Am nächsten Morgen frühstückten wir alle noch gemeinsam, als dann gegen Mittag meine Eltern sich auf den Heimweg machten. Ich war echt erleichtert dass meine Eltern so tolle Menschen sind und dass alles so gut zusammenpasste.

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Der Zuhälter – Teil IV

Der Zuhälter Teil IV

wie immer mein geistiges Eigentum, keine Weitergabe oder sonstiges ohne meine Erlaubnis.

Die Geschichte ist reine Phantasie !!

….alle waren doch nach Hause gegangen , bis auf Tanja und Dana, aber auch sie hatten eigene Betten, oder nicht. Plötzlich streichelte mir von vorne jemand durch meine Haare und fing an mich zu Küssen, ich kannte diesen Geschmack , es war eindeutig Tanja. War auch nicht zu verdenken schließlich hatte ich es ihr ja versprochen, das nach der Veranstaltung ich sie mir packen würde und versprechen muss man halten. „Hallo Tanja“, „Hallo, mein Schatz du wolltest mir noch etwas geben“. Aber wer war die Dame, oder war es überhaupt eine Dame, an meinen Rücken die auch angefangen hat mich sanft über den Rücken und meine Pobacken mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. Es konnte doch nur „Hallo Dana“. Eine süße und zärtliche Stimme sagte „Falsch mein Süßer versuche es noch einmal“, was nicht Dana, wer dann, die Möglichkeiten waren vielfältig, ist ja kein Einfamilienhaus hier, ach ist mir doch egal, Hauptsache eine Frau, auf was anderes hätte ich jetzt null Bock gehabt. „Du geheimnisvolle Schöne, ich werde versuchen dir zu geben was du möchtest“, griff hinter sie und zog ihren Po weiter an mich. Tanja war mittlerweile über meine Brust, meinen Bauch zum Zentrum vorgedrungen und massierte meinen Schwanz mit ganz zarten auf und ab Bewegungen. Ich rutschte etwas und legte mich auf den Rücken. Beide überhäuften mich mit Küsse am Hals, Brust, Bauch und um meinen Schwengel herum, Ich denke Tanja war die erste die vorsichtig und mit sehr viel einfühlvermögen ihre Lippen über meinen Phallus stülpte. Es war schon sehr prickelnd so im Dunkeln mit zwei Damen im Bett. Es ließ einem freie Phantasien was auf einen zukommen würde. Allein die Berührungen waren wesentlich intensiver wie im hellen, man spürte und konzentrierte sich viel mehr auf das was geschah, jede Berührung, jeden Zungenschlag an meinen Pfahl und meiner Eichel durchzuckte meinen Körper wie kleine Stromschläge. Nun spürte ich sogar zwei Zungen die sich meinen Schwengel teilten und liebkosten, man waren das Gefühle. Ich streichelte ihnen beide durch die Haare und genoss in vollen Zügen diese Herrlichkeit. Eine Zunge entfernte sich von meinen Liebling und fuhr dem Körper entlang bis zu meinen Gesicht und küsste mich mit voller Leidenschaft. Da es von der Seite von Tanja kam, wusste ich wenigstens das sie es war. Ein anderer Ort, ein anderes Treffen und ich würde mich über beide Ohren in diese Traumfrau verlieben. Moment was geht da gerade durch meinen Kopf, ich verliebe mich in eine Nutte. Nein, oder doch. Die Zeit, zwei Tage, hat diese Frau mehr in mir bewirkt, als ich es bei all meinen Freundinnen gespürt hatte. Aber wenn ich an den Fick von der Veranstaltung denke, meine Eifersucht, würde ich damit klar kommen und vor allem was denke ich gerade, hatte sie denn überhaupt was übrig für mich, außer meinen Schwanz. Die kann sich doch nicht in einen, in „“ Freier verlieben, man was male ich mir da zusammen. Schluss damit, habe deinen Spaß und genieße was du bekommst. Tanja löste den Kuss und meinte „bitte Stefan, fick mich aber ganz langsam und mit aller Zärtlichkeit die du mir geben kannst, der Fick auf der Party hat mich fast zerrissen und ich brauche jetzt jemanden der mir Liebe geben kann“. Rollte sich auf den Rücken und spreizte die Beine nach oben. Woher wusste sie das ich Liebe für sie empfand, ging es ihr genauso. Die andere Lady hat gehört was Tanja sagte und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich drehte mich auf Tanja zwischen ihre Beine, spielte ganz vorsichtig an ihren Eingang mit meinen Zauberstab und schob ihn cm für cm tiefer in ihr vor Nässe triefenden Spalt. Man sie war Eng ich spürte jeden cm von ihr, wie war das möglich, nach diesen Megaschwänze die sie gefickt hatten. Das Eindringen war kein Problem, nun fing ich an langsam in sie zu stoßen, der totale Gegenfick von Gestern, ich wollte sie mit Zärtlichkeiten überhäufen, wollte ihr Entspannung und totale Befriedigung bereiten, alles was sie von mir jetzt verlangt, hätte sie auch bekommen, so zärtlich waren wir miteinander verbunden. Jeder weitere Stoß brachte uns unserem Paradies näher. Auch die Unbekannte war Zärtlich zu uns, sie leckte zärtlich an den Brüsten von Tanja, während sie mich weiter über den Rücken streichelte. Ich bekam eine Gänsehaut so romantisch und auch geil zugleich war diese Situation. Tanja stöhnte erst leise auf, aber jeder weitere Stoß brachte sie ihrer Erlösung der Glückseligkeit näher. Sie umschloss mich mit ihren Beinen das ich auch ja nicht entkomme, streichelte mir an der Wange entlang über meinen Kopf und wir beide genossen in aller Ruhe jeden einzelnen Stoß. Kein harter Fick keine brutalen, Handlungen, alles was von uns kam war reine Sinfonie der Zärtlichkeit. Tanja fing an unter mir sich heftiger zu bewegen, sie raste in vollem Tempo auf einem Orgasmus zu, trotz der langsamen Stöße oder gerade deswegen. „Ja, Ja, Ja, …. ich bin gleich soweit, ….ja, ja, jetzt … jetzt“, und schrie ihren Orgasmus in den dunkel Raum, ich stellte meine Bewegungen ein und überließ ihr das Feld, sie sollte sich durch ihre eigenen Bewegungen holen was sie benötigte. Da die unbekannte von ihr gelassen hatte konnte sie mich auf sich ziehen und mit Beinen und Ärmen voll in Besitz nehmen. Es war ein tolles Gefühl in den Armen dieser Frau zu liegen, wir küssten uns sehr zärtlich. „Stefan, danke für diesen gefühlvollen Akt und nun sei so lieb und gib Nicole das gleiche wie mir“. Ach das war die Unbekannte, Nicole die wunderschöne Blondine, von der Sauna und vom Frühstücken.
„Gerne Tanja, ist alles bei dir ok“. „Ja, super kümmere dich nun um Nicole, bitte“. Ich rollte von Tanja herunter und legte mich auf den Rücken, suchte nach Nicole und zog sie auf mich. Sie verstand sofort was ich wollte und sie suchte mit Ihren Hintern nach meinen Pfahl um sich selbst zu pfählen. Es ging sehr gut, auch sie hatte die ganze Situation nicht kalt gelassen sie war gut geschmiert und mein Freund konnte sofort bis zum Anschlag in sie Fahren. Auch sie bewegte sich langsam hoch und runter, keine überhastigen Stöße, auch sie wollte jeden Stoß genießen, man fühlte sie sich gut an, die ganze Situation war schon Bombastisch, zwei tolle sehr Attraktive blonde Traumfrauen in meinen Bett. Die eine befriedigt und Glücklich, die andere mit meinen Schwanz in ihrem Loch. Sanft nahm ich noch ihre Brüste in meine Hände und massierte und streichelte sie sanft. Ich war fast soweit, ich musste schauen das ich irgendwie noch Nicole zum Höhepunkt brachte, bevor ich es nicht mehr zurückhalten konnte. War aber gar nicht nötig, der Atem von Nicole ging schneller ihre Bewegungen wurden etwas schneller, sie war auch fast soweit, bitte lass es mich schaffen, das wir Gleichzeitig kommen. Ich konzentrierte mich, fing an zu stöhnen, was sie sofort erwiderte, ich spürte wie es zum Abschuss bereit war, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und schoss Nicole meinen ganzen Samen in ihr Möse. Sie richtet ihren Oberkörper auf nach oben und schrie, „Ja, jetzt“ wir hatten beide unseren Orgasmus. Sie fiel auf meine Brust und verweilte einen Augenblick. Küsste mich „Danke Stefan, das war sehr lieb von dir, ich lasse euch nun alleine“. Stieg von mir herunter und verließ das Zimmer. Tanja sucht nach meinen Schwengel und nahm ihn noch einmal in den Mund und leckte alles auf was sie bekam. Dann legte sie sich in meine Arme, gab mir einen sehr langen und ausgiebigen Zungenkuss, legte ihr Kopf auf meine Brust, streichelte mich mit den Fingern über die selbige und flüsterte „Stefan, ich glaube ich habe mich in dich verliebt“. Was für eine Aussage, habe ich gerade gehört sie liebt mich. Nicht nur ich sondern auch sie, wir lieben uns, kann das wirklich wahr sein, geht das Überhaupt, würden wir damit überhaupt klar kommen. Sie sicher schon, sie hatte mir ja Dana, Aiko und die eine Sklavin geschickt und jetzt auch noch Nicole. Aber würde ich es verkraften wenn sie ein anderer fickt, ich war ja schon Eifersüchtig, als die zwei Kerle sie gestopft hatten, oder war ich nur auf ihre Schwänze Eifersüchtig. Ich musste mir darüber erst einmal klar werden. „Tanja, ich möchte das du bei mir Übernachtest und wenn ich aufwache sei noch hier, bitte“. „Sehr gerne mein Schatz“. Meine Freundin wäre eine Nutte, tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Morgen darüber nachdenken, jetzt bitte nur noch schlafen. Ich war total erschöpft. Schloss die Augen und schlief auch sofort ein. Als ich erwachte hatte ich Tanja in der Löffelchen Stellung vor mir liegen und hielt sie mit meinem Arm fest, sie schlief noch. Ich küsste sie zart auf den Hals, sie wurde wach. „Guten Morgen Prinzessin“. Sie lächelte und mochte diese Begrüßung. „Guten Morgen mein Prinz“ kam von ihr als Antwort. „Ich hoffe du hast gut geschlafen“, wollte ich von ihr wissen. „Danke sehr gut“, kann ich mit dir mal kurz reden. „Klar“. „Tanja du bist die faszienierenste Frau die ich je kennenlernen durfte und auch ich denke das ich dich Liebe, aber ich weiß nicht ob ich damit klarkommen würde das du von anderen Männern gefickt wirst“. „Stefan, ich dachte mir schon das es für dich schwer werden würde, deshalb habe ich einen Vorschlag für dich. Suche du einen Mann aus und fickt mich zusammen. Dann wirst du sehen ob du damit klarkommst, denn wenn du mich mit Ihm teilen kannst, dann verkraftest du alles andere auch“. Klingt logisch, „Ja das hört sich vernünftig an, aber erst Morgen ich habe heute noch etwas zu erledigen, lass uns Zähneputzen und dann Frühstücken“. „Ja, gerne“. Wir kultivierten uns und gingen, dann zum Frühstück. Tanja setzte sich neben mich, wir schmierten gegenseitig unsere Brötchen und benahmen uns wie verliebte Teenager, es war einfach herrlich. Als wir fertig waren, galt meine Aufmerksamkeit Chris. „Chris kann ich dich nach dem Frühstück mal kurz sprechen“, „Ja, sicher“. Wir frühstückten fertig, Chris und ich trafen uns dann in meinem Zimmer. „Stefan, um was geht es“. „ Ich weiß nicht ob du gestern mitbekommen hast, das mich die eine Rothaarige Managertussi, zusammen mit Dana vernascht hat, da sie sehr hübsch war, ließ ich mich auf das Spiel ein. Sie war richtig zufrieden mit mir und hat als sie gegangen war mir einen Zettel und Geld dagelassen“. Ich gab Chris den Zettel. „ Ja ist doch super du hast deinen Spaß gehabt und auch noch Geld verdient“, meinte Chris. „Ja, du hast schon recht, aber darum geht es nicht, ich hatte sie gestern sehr hart rangenommen und das hat ihr gefallen, was ja auch ok ist, aber ich lasse mich nicht wie eine Nutte behandeln“. „OK, aber was willst du nun von mir“. „Drei Dinge, erstens ich möchte, das wenn sie heute Abend kommt nichts bezahlen muss, zweitens möchte ich gerne deinen Lieblingsraum benutzen und drittens ich möchte das du mir zeigst wie die Sachen benutzt werden“. „Stefan, Stefan, Stefan du wirst ja schlimmer als ich, aber deine Wünsche erfüll ich dir gerne, komm in fünf Minuten rüber in den Raum, dann zeige ich dir alles“. „Ach, eins noch da sie ja heute Abend ihre Befriedigung kostenlos bekommt, gebe ich dir selbstverständlich das Geld, das sie mir gestern dagelassen hat, aber ich würde ihr es sehr gerne wieder auf meine weiße das Geld zurückgeben“. Stefan, ich will kein Geld von dir und werde auch nie Geld von dir nehmen, schließlich soll das mal deines werden“. Er sprach das mit einer Ernsthaftigkeit, die schon fast wütendent wirkte, ich hatte ihn damit beleidigt. Man ich will doch geben und nicht nur nehmen, aber vielleicht kann ich es irgendwie anders wieder gut machen. Er verließ mein Zimmer, ich folgte ihm, er schnappte sich seine zwei Sklavinnen und ging zu seinem „Spielzimmer“, ich begab mich an die Theke wo Tanja war. „Du Schatz, sind den eigentlich alle Räume Videoüberwacht“. „Wieso willst du das wissen?“. Man können Frauen neugierig sein, ein Mann hätte ja geantwortet und schon wäre alles geklärt, aber eine Frau, lassen wir das Thema würde zu lange dauern, ok Ladys war nicht so gemeint. „Es geht darum das ich heute Abend noch eine Rechnung zu begleichen habe und da wäre es hilfreich wenn ich sie über eine Kamera beobachten kann“. „Welchen Raum meinst du?“. „Das Spielzimmer von Chris“, „ja das ist mit Kameras bestückt“, „Gut, danke“ und ließ sie mit ihren auf der Zunge liegenden offenen Fragen zurück. Ging dann zu Chris ins Zimmer. „Also Stefan, was willst du wissen“. Es ist so, das ich sehr angetan bin von der Materie, habe mir schon einige Film angesehen und bin einfach nur immer wieder fasziniert, was alles möglich ist, also kurz gesagt, alles“. „Na du steigst ja gleich voll ein, aber gut ich zeige dir soviel ich in der kurzen Zeit dir zeigen kann, Bondage oder wie man jemanden richtig verschnürt, ist ein zu kompliziertes Gebiet, dafür reicht die Zeit nicht, aber wie man jemanden Fesselt und ihm schmerzen beifügt, das kann ich dir zeigen“. Als erstes zeigte er mir den Gynokologenstuhl, band die eine Sklavin auf der einen Seite fest und ich sollte das gleich auf der anderen Seite machen, man macht das jetzt schon Spaß, zeigte mir wie man das Opfer auf den Stuhl in verschiedene Stellungen bindet und was man alles machen kann. Dann ging es weiter zum Andreaskreuz, wieder wie man sie fesselt. Dann öffnete er einen großen Schrank und lauter tolle Spielzeuge kamen zum Vorschein, wie Peitschen, er erklärte mir wie sie sind, was sie für eine Wirkung haben und zeigte mir an der gefesselten Sklavin wie sie auch benutzt werden, dann sollte ich es nachmachen, sein Kommentar „ein Naturtalent ist geboren“ und lachte dazu. Erklärte er mir weiter das man sie auf den Arsch und Rücken, sowie die kompletten Beine und auch die Fußsohlen, sowie den Bauch, die Brüste, die Ärme und die Hände damit behandeln kann. Als nächstes zeigte er mir die verschiedene Paddel, Reitgerten, Rohrstöcke und erklärte mir auch wie diese eingesetzt werden, und immer wieder ermahnte er mich nie in die Nierengegend zu schlagen denn das könnte böse folgen haben und wäre auch nicht für den devoten Part angenehm, was man ja nicht will. Er zeigte mir noch einige Strafböcke und alles andere sollte ich erst einmal nicht benutzen. War auch ausreichend fürs erste mal, man will ja nicht gleich alles ausprobieren, wo bleibt denn die Steigerung. Wir banden die zwei Damen wieder los und sie durften den Raum verlassen. Dann sind wir noch einmal zum Schrank zurückgegangen und er zeigte mir noch was sonst noch da war wie Klemmen für die Nippel und Kitzler, Dildos, Augenbinden, Ballknebel in verschiedene Ausführungen und eine Fickmaschine die meine Interesse am meisten Erregte, ließ mir diese genau erklären. Dann wollte er noch wissen ob ich noch fragen hätte. „Ja eine, wenn der Raum geschlossen ist, hört man dann draußen etwas“. „Keinen einzigen Ton, du kannst hier brüllen und schreien wie du willst, man hört außerhalb vom Raum nichts“. Die halben Vorbereitungen waren abgeschlossen, meine Fragen waren beantwortet, jetzt noch den Rest hinrichten und die dumme Schlampe kann kommen und sich auf einiges bereitmachen. Ich nahm aus dem Schrank ein Lederhalsband mit Leine und eine Augenbinde, sowie ein Kondom heraus, schloss den Schrank und brachte diese Sachen in mein Zimmer, denn dort sollte alles anfangen. Den Rest des Tages verbrachte ich am Pool und auf der Liege was sehr erholsam war, selbst die Mädels, einschließlich Tanja, ließen mich in Ruhe, muss sich wohl rumgesprochen haben das ich meine Energie für heute Abend benötigte. Nur ab und zu kam Tanja kurz vorbei, brachte mir was zu Trinken und fragte ob alles ok ist, gab mir einen Kuss auf die Wange und wollte gerade wieder gehen. Ich hielt sie am Arm fest, zog sie auf die Liege, und meinte zu ihr „Schatz kommst du damit klar was ich da vor habe, wenn nicht dann sage es jetzt und ich blase die ganze Aktion ab. Sie strich mir durch die Haare, du weißt das mir das nicht ausmacht, wenn du es mit anderen Frauen tust und diese Tussi hatte es schon lange mal verdient hart rangenommen zu werden, ich werde dich unterstützen wo ich kann“, stand auf und ging wieder. Halbe Stunde noch und der Club öffnete. Ich ging in mein Zimmer und zog eine Hose ohne Unterhose an und gerade ein weißes Hemd, Schuhe noch, fertig. Als ich auf dem Weg zum Eingang war, stand sie schon da und unterhielt sich mit Chris. Ich ging zu Ihnen und sie wollte gerade das finanzielle Regeln. Als Chris ihr sagte, „nicht nötig sie sind heute Gast vom Junior Chef“, ich musste mich umdrehen den sonst hätte sie mein blödes Gesicht gesehen, was für ein Spruch. Als ich mich wieder gefangen hatte, ging ich zu ihr, begrüßte sie und küsste sie auf die Wange. Wir sind dann auf mein Zimmer gegangen. Alles was jetzt folgte sollte sie in Zärtlichkeit einwickeln. Ich küsste sie leidenschaftlich was sie gerne erwiderte, wir zogen uns gegenseitig aus und fielen Nackt auf das Bett, na ja nicht ganz sie hatte noch schwarze halterlose Strapse an und da mir so etwas gefällt werde ich ein Teufel tun und das ausziehen. Ich liebkoste sie ganz sanft um den Hals herum, über ihre Brüste und Nippel weiter über den Bauch bis zum Lustzentrum, vermied es aber sie direkt an der zentralen Zone zu berühren. Streichelte sie an den Beinen entlang, dann wieder hoch, legte sie auf den Rücken und drückte ihr meinen halbsteifen Schwanz ganz langsam in die Möse und auch ganz langsam und vorsichtig stieß ich zu. Alles was sie nicht wollte, denn sie wollte hart und Brutal benutzt werden, aber soweit waren wir noch nicht. Ich wollte ihr eine Lektion erteilen, das sie hier nichts als nur eine Dreilochstute ist. Das sie nichts zu sagen hatte, das ihre Position in ihrer Firma hier ein Scheißdreck wert war. Das sie nur ein Stück Fickfleisch war nicht mehr, aber auch nicht weniger. Sie hatte gestern ihr Spaß, jetzt war ich dran und ich werde meinen Spaß haben, da war ich mir ganz sicher. Es war nur eine Frage der Zeit. „Sag mal wie ist überhaupt dein Name“. „Sandra“, passt zu der Fotze und fickte schön langsam weiter, sie wurde langsam nervös, es ging ihr zu langsam, sie wollte endlich missbraucht und gedemütigt werden. Man merkte das sie das nicht mehr lange mitmacht, genau das was ich wollte. nach ein paar Stöße, hatte sie genug, sie war sauer drückte mich von ihr Weg, stand auf suchte ihre Klamotten zusammen und wollte den Raum verlassen. Das war das was ich erreichen wollte, sprang aus dem Bett und hinderte sie daran das Zimmer zu verlassen, drehte sie zu mir und verpasste ihr eine sehr kräftige Ohrfeige, Ihr Gesicht wurde an dieser Stelle sofort rot. Ich ließ ihr keine Chance sich zu wehren, weder Verbal noch Körperlich. Hielt sie fest und fuhr sie an, „was fällt dir blöde Fotze eigentlich ein, du bist hier gar nichts, hier bestimmt nur einer und der bin ich und auch ich entscheide wann du gehst, ist das klar“. Sandra sah mich an als ob sie gerade einen Schritt zu weit über den Abgrund gegangen war und da sie nicht sofort antwortete verpasste ich ihr auf der anderen Wange auch ein Ohrfeige. Jetzt verstand sie gar nichts mehr und antwortete „Ja“. Na geht doch und nun kann der Spaß beginnen. „Los leg das Halsband an“, gab es ihr und sie machte was ich verlangte. Dann legte ich ihr die Augenbinde an und hängte die Leine ein. Kein Bademantel nichts hatten wir weiter angezogen, „Ich bringe dir jetzt erst einmal Manieren bei, hast du wohl in deinen fetten Ledersessel in deine hübschen Büro vergessen und ich warne dich ein blöder Ausrutscher und du lernst mich richtig kennen und nun folge mir“. Wir verließen mein Zimmer und hatten die volle Aufmerksamkeit von allen anderen Anwesenden. Die Mädels konnten nicht glauben was sie da sahen, die große einschüchternde Managerin, wird wie eine Sklavin behandelt. Chris und Tanja waren begeistert vom Anblick, da schon einige Gäste da waren stellten sie alle auf einmal ihr ficken ein und beobachteten was da vor sich ging. Im Spielzimmer angelangt. Führte ich sie zum Gynokologenstuhl, „setzt dich bitte“. Vorsichtig setzte sie sich und glitt in die Lehne. Ich nahm die Beine und machte sie fest, dann den linken Arm und noch den rechten Arm, sowie einen Ledergurt über ihren Bauch, das sie auch wirklich still hält. Als alles fest war, nahm ich ihr die Augenbinde ab. Sie sah sich um und wurde blas, damit hatte sie nicht gerechnet. „Mach mich los, ich will das nicht, das geht zu weit, du sollst mich los machen, wird’s bald“. „Du hast es immer noch nicht kapiert, Richtig?“, „gut ich werde es dir noch einmal erklären, blöde Schlampen muss man halt alles zweimal erklären, du hattest gestern deinen Spaß und heute bin ich dran, ich bin auch nur zu Gast hier und habe auch nur ausgeholfen und da du Miststück mich wie eine Nutte behandelt hast, wirst du jetzt dafür gerade stehen. Denn ich bin weder eine Nutte, noch einer deiner Untertanen, noch irgendein hergelaufener Penner. Da dich hier drin niemand hören kann, interessiert es auch niemand was ich hier mit dir mache, also schrei oder hals Maul“. Legte ihr die Augenbinde wieder an, natürlich unter Protest von ihr, dann holte ich aus dem Schrank einen Ballknebel, das sie endlich das Maul hält. Und schon wurde es ruhiger, dann zwirbelte ich ihre Nippel sehr brutal, bis sie schön steif standen und verpasste ihr zwei Brustklemmen. Sandra schrie vor schmerzen auf, als ob das jemand interessiert. Zurück zum Schrank und entnahm die Fickmaschine, baute sie vor ihrer Fotze auf, nahm einen kleinen Dildo für den Anfang, schätze ihn mal auf 13x3cm und steckte ihn ihr in die Möse, einschalten und los ging es, etwas schneller, denn Kuschelzeit war jetzt vorbei. Ihr Möse wurde gleichmäßig gefickt, beobachtet das eine kurze Zeit, prüfte ob sie nass wurde, und wie. Ich habe es doch gewusst, je mehr sie sich wehrte, desto mehr wollte sie es. Stoppte die Maschine und wechselte den Dildo gegen ein richtiges Kaliber ca 25x6cm, hatte etwas Probleme ihn hineinzukriegen. Sandra dachte es zerreißt sie, aber nach und nach ging er hinein, ihr liefen Tränen am Gesicht herunter. In diesem Moment wollte ich das Spiel beenden, als sie plötzlich versuchte noch mehr vom Dildo zu erhaschen, sie versucht nach vorne rutschen. Sie war bereit. Ich schaltete wieder die Maschine ein und Sandra fing an zu zittern, sie hatte den ersten Orgasmus. Gut dachte ich mir, ließ nun den Dildo schneller in sie ein und rausfahren, ja das war die richtige Geschwindigkeit. Schaute noch einmal nach ob alles passt und fest war und verließ dann den Raum. Ging hinter die Theke, zapfte mir ein Bier und fragte Tanja, wo ich sie über Monitor beobachten konnte. Tanja zeigte mir den Monitor und man sah alles bestens, zwar in schwarz weiß aber wie in einem Porno. Chris war auch an der Theke, „Stefan, wie lange willst du das durchziehen“. „Wenn sie den dritten erkennbaren Orgasmus hatte, dann wird das eingestellt und sie bekommt die Tracht Prügel die sie verdient und dann schauen wir mal“. „Du weißt schon das mich das eine Stammkundin kostet“. „Schauen wir erst einmal, vielleicht täuscht du dich“, er schüttelte den Kopf, ließ es aber geschehen. Während ich so Sandra beobachtete und an meinem Bier nibte, war es Tanja die sofort die Chance nutzte und sich vor mich kniete und anfing mir meinen Schwanz zu lutschen. Ich ließ es zu denn es war wie immer super, wenn diese geile Lady dir einen bläst. Durch das geficke meines Opfers und die geile Zunge an meinen Schwanz kam ich schnell zum Höhepunkt, fast zu schnell, sie wusste genau wie sie meine Beute bekam. Noch zwei dreimal tief in ihren Rachen gesogen und es kam mir, Sie machte keine Anstalten mich zu entlassen und wichste mir alles mit den Lippen raus was sie bekommen konnte. Sandra merkte das wohl, denn ich sah wie sie ihren zweiten Orgasmus hatte. Nur im Gegensatz zu mir, bekam sie keine Pause und der Megadildo fickte ohne nachzulassen in ihre Fotze. Da Tanja nichts übrig gelassen hatte und er auch wieder sauber war, trank ich noch einen Schluck vom Bier und machte mich auf den Weg zu Sandra. Unterhielt mich noch kurz mit Beate und Dana, die mir wünschten das ich Sandra richtig hart bestrafen soll. Das versprach ich ihnen und betrat den Raum. Sandra war nur noch am stöhnen, ihr Kopf ging nach links und dann wieder nach rechts, sie versuchte immer wieder mit den Händen zu ihrer Muschi zu greifen, was natürlich nicht ging. Ich stellte mich neben sie und wollte mal sehen wie es ihr ging, die Möse war weit geöffnet, der Kitzler stand weit ab, die Schamlippen waren total geschwollen, und es lief ihr ringsherum, ihr Fotzensaft Richtung Arsch ohne nachlass heraus.
Ich rubbelte kurz an ihren Kitzler und sie bekam wieder einen Orgasmus, der so heftig war das sie über die Fickmaschine abspritzte, mitten in den Raum. Ich stellte die Maschine ab, entfernte den Dildo und drückte nun einen Finger nach dem Anderen in dieses weit geöffnete Paradies, nur noch den Daumen und ich hatte meine Komplette Hand in Ihr. Es war noch ein wenig wiederstand da, sie versuchte zu schreien, sie stöhnte sie wollte ein Ende, was sie aber nicht bekam. Also ergab sie sich in ihr Schicksal und nahm was kam. Ich war drin das erste mal in meinen Leben hatte ich einer Frau mein Hand in die Fotze gesteckt und es war der pure Wahnsinn. man fühlte sich das toll an. Sie entspannte etwas den die größte Dehnung hatte sie hinter sich, ich fickte meine Hand noch einige male sehr schnell in sie herein, zog sie langsam raus, entfernte den Ballknebel und steckte nach und nach die verschiedene Finger in ihren Mund. Sie leckte alles auf was sie bekam. Nun entfernte ich auch die Augenbinde, zum Vorschein kam eine verheulte mit funkelnden Augen strahlende Schönheit. „Bereit für die nächste Phase“. „Alles was du willst“, über diese Antwort war ich überrascht, kein Meckern, keine Machtspielchen, kein Schluss mit diesem Unsinn. Ich löste ihre Fesseln und nahm sie an der Leine mit zum Andreaskreuz, stellte sie mit dem Gesicht davor, machte die Ärme fest. „Spreiz deine Beine“, was sie auch sofort machte. Nun fesselte ich sie an den Beinen und schon war sie wieder fixiert. Was für ein geiler Anblick, es ist schon eine wirklich schöne Frau und der Arsch war so etwas bezauberndes, das alleine der Anblick davon genügt und man hatte einen steifen in der Hose, wenn man eine anhätte. Ich kam hinter sie, küsste sie zärtlich auf den Hals, sie bekam eine Gänsehaut. Nun fasste ich um sie herum, direkt an ihre Möse und steckte ihr zwei Finger hinein. Flüsternd sprach ich ihr ins Ohr, „Du wirst jetzt Schmerzen ertragen müssen, du wirst 15 auf den Arsch und 15 auf den Rücken bekommen, also 30 Schläge die du Abwechselnd bekommst und du zählst mit, wenn du dich verzählst beginnen wir von vorne, wenn ich nichts höre, wiederhole ich den Schlag“. Panik machte sich breit, denn sie wurde noch nie geschlagen und jetzt von einem Jüngling, der ihr Sohn sein könnte. Ich stellte mich mit der Peitsche in Position, holte aus und zentrierte den ersten Schlag auf ihre Pobacken, sie schrie auf, anscheinend war es schmerzhafter als sie es erwartete, aber es kam 1.. von ihr. Sofort holte ich aus und knallte die Peitsche auf ihren Rücken, sie versuchte wegzudrehen, 2…., der nächste ging wieder auf den Arsch, 3… er wurde langsam rot. 27… teile der Haut waren nun sehr stark gerötet, 28… wieder auf dem Rücken, 29… sie stand still und schluckte den Schlag in seiner vollen Härte. Letzter Schlag auf den Rücken, aber nichts war von ihr zu hören. Sie schrie nicht, sie sagte nichts, sie stöhnte auch nicht, nur die Hände zu Fäuste geballt und alles ertragen was kommt, ohne sich zu bewegen, was sowieso keinen Sinn machte. Nächster Schlag wieder kam nichts von ihr. 41 Schlag, die Tränen flossen ihr herunter, aber wieder keine erlösende 30 von ihr. Nun war es aber doch soweit, beim 45 Schlag, kam dann unter schluchzen 30 von ihr, sofort hörte ich auf, legte die Peitsche beiseite. Trat hinter sie und meinte, “Braves Mädchen, gut gemacht“ und küsste ihren geschundeten Körper. „Bereit für die Schlussphase“, das sie überhaupt noch stand war ein Wunder, nach dieser Tortur, aber sie antwortete, „ja, das bin ich“. Na ja dann. Ich holte eine Strafbock und stellte ihn auf, löste ihre Fesseln. Sandra musste sich über den Böck legen, der Bock war wie das Pferd im Turnunterricht, nur schmäler und auch niedriger. An den Beinen vom Bock waren Fesseln und Sandra fixiert ich darin, sie war wieder an Ärmen und Beinen fest gebunden. Ihr Arsch streckt in die Höhe auf dem Bock. Ich holte mir eine Reitgerte mit einem kleinen Lederlappen vorne dran. Trat hinter sie und ich hatte freie Auswahl, Ihre Fotze, sowie auch ihre Rosette waren durch den herunter gebeugten Oberkörper total geöffnet. Ich streichelte über ihre geschundenen Pobacken, küsste sie, liebkoste die Wunden mit der Zunge. Das alles sorgte für Entspannung und Geborgenheit. Sie sollte auch merken, das wenn sie etwas erträgt am Ziel auch Zärtlichkeit auf sie wartet. Ich beugte mich zu Sandra herunter, sah ihr in das Gesicht, das durch die Tränen und dem Make up total verschmiert war. Ich streichelte ihr durch das kurze rote Haar und fragte „Alles ok, sollen wir aufhören, oder erträgst du es wie eine Managerin, wie eine Powerfrau, wie eine Frau die alles ertragen kann und auch alles schluckt was man ihr präsentiert, oder bist du wie ich dachte doch nur eine billige Drecksschlampe und zu nichts nutze“. Ihre Antwort kam prompt und auch auffordern. „Wenn das alles ist was du zu bieten hast, ist es besser wenn wir aufhören, aber wenn du noch was anderes kannst außer blöd daherreden, dann los, du schaffst mich nicht“.
Na das war doch einmal eine Aussage. Ich richtete mich auf, streichelte über ihren Rücken, weiter zum Po und zu ihrer Fotze. Nachdem ich diese sehr zärtlich gestreichelt hatte, holte ich aus und schlug sehr kräftig mit der Reitgerte direkt auf ihr Fotzenloch. Sie bäumte sich auf die Schmerzen breiteten sich im ganzen Körper aus und weil es so toll war, gleich noch einmal. Wieder sehr kräftig genau ins Zentrum, wieder versuchte sie sich aus den Fesseln zu reißen, wieder schrie sie auf und da alle guten dinge drei sind, gleich einen weiteren Schlag hinterher, sowie zwei Schläge auf ihre Pobacken. Natürlich alles mit sehr viel kraft und Power dahinter. Sie steht doch auf Power. Sie heulte, ihr schossen Tränen aus den Augen, sie schluchzte, sie versuchte sich wieder zu fangen, was mir aber nicht passte. Den sie hatte mich heraus gefordert, sie war die Jenige die alles ertragen und schlucken wollte, also dann lass die blöde Heulerei und ertrag es. Wieder holte ich aus, aber dieses mal ging der Schlag auf ihre Rosette und da ich gerade richtig schön dabei war und meinen Rhythmus gefunden hatte, schlug ich noch 10 weitere immer Abwechselnd auf das Fotzenloch und der Rosette. Nun legte ich den Paddel weg, nahm den Rohrstock und zentrierte ihr 10 weitere Schläge komplett von der Seite über den ganzen Arsch. Das fiese am Rohrstock war das er sehr schmerzhaft ist und das wenn er hart ausgeführt wird und auf Jungfräulich Haut triff, diese aufreißen kann. Sie lag über dem Bock total am Ende, sie war fertig, sie konnte nicht mehr, sie heulte nur noch. Ihr Körper war mit Striemen übersät. Die kleinsten Berührungen von mir ließen sie zusammenzucken, sie wollte ein Ende, aber wenn interessierte das, mich nicht. Denn ich wollte sie ja noch ficken, dafür ist sie doch hergekommen. Da mein Schwanz sowieso stand wie ein Stahlpfahl, stellte ich mich hinter sie und setzte ihn an Ihrer Möse an und stieß mit einem Ruck zu, versenkt bis zum Anschlag. Was aber nicht wirklich wunderte den das Loch war gedehnt, gefickt und geschunden worden. Da war es eine Kleinigkeit in sie einzudringen. Aber ich wollte sie auch nicht in die Fotze ficken sondern ihn nur einschmieren, und davon gab es genügend. Nun setzte ich ihn am Arschloch an und presste ihn sehr brutal in sie, wieder schrie sie auf und spritzte mir einen Orgasmus zwischen meine Eier und Beinen, sie hatte einen Abgang. Gut, war die Heulerei doch für irgendetwas gut. Nun wollte ich aber meinen haben und fickte los, was das Zeug hielt ich stieß in sie als ob es kein Morgen mehr geben würde, ich packte sie an der Hüfte um mich festzuhalten, man war dieses Loch geil zu ficken, mein Höhepunkt kam in großen Schritten. Meine Eier zogen sich zusammen, die restlichen Spermien wollten nach dem Erlebten raus und sich den Siegerplatz erobern. „Ja, du dumme Sau, nimm was ich dir gebe“, ich entzog mich schnell ging auf die andere Seite vom Bock und spritzte ihr alles auf den geschundenen Rücken. Mein warmes und doch kühlendes Nass, brachte sie abermals zum spritzen und wie sie spritzte in diesem Moment war ich froh nicht hinter ihr gestanden zu haben. Man konnte die ihren Orgasmus abspritzen, beneidenswert. Ich brauchte einen Augenblick um mich zu erholen, war schon geil das zu erleben. Als ich wieder fit war, verließ ich den Raum und ging in mein Zimmer, ich achtete nicht darauf wer an der Theke war oder auf sonst irgendetwas, ich wollte erst einmal für mich sein und das sie noch gefesselt war, war mir in diesem Moment auch egal. Im Zimmer schloss ich die Tür und viel aufs Bett. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Du hast deine Rache gehabt, du hast deinen Spaß gehabt, du hast deinen Orgasmus gehabt, alles zusammen war das Geilste was ich bisher erleben durfte. Ich habe einen anderen Menschen schmerzen zugeführt und habe mich daran auch noch aufgegeilt, man war das geil, ich kann das immer wieder sagen und denken. Aber wie geht es Sandra, ist sie noch ok, wie wird sie mit mir umgehen wenn sie nicht mehr gefesselt ist, was wird kommen. Wird sie mich vielleicht Anzeigen wegen Körperverletzung, sie wollte es doch am Anfang nicht, sie hatte es doch klar und deutlich gesagt, wie kriege ich das geregelt. Man ich machte mir Vorwürfe, ich hatte sie zu hart rangenommen für unser beide erstes Mal. Habe ich die Kontrolle verloren, hatte sie am Schluss überhaupt noch mitbekommen was da vor sich ging und die Schmerzen, wird das alles wieder verheilen. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr Panik bekam ich, ich brauchte Unterstützung. Ich öffnete die Tür und rief nach Tanja, die auch sofort kam und hinter sich die Tür schloss. „Stefan, ich bin total geil, fick mich“, das war nicht was ich wollte. Jederzeit an jedem Ort immer wieder, aber doch nicht jetzt. „Tanja, Stopp, du musst mir helfen, ich denke das ich sie zu hart drangenommen habe, die Zeigt mich bestimmt an“. Tanja sah meine Panik und versuchte mich zu beruhigen. „Stefan, ganz ruhig komm erst mal runter, setzt dich aufs Bett und hol erst mal Luft“. Das klingt vernünftig und ich setzte mich und Atmete erst einmal durch. „Du gehst als erstes unter die Dusche und ich werde nach ihr sehen und sage dir dann wie es steht“. Klingt auch vernünftig eine Dusche entspannt und da ich sowieso Nackt war, ging ich ins Bad und brauste mich ab, während ich die Tür hörte. Ich duschte mich fertig, trocknete mich ab und war gerade dabei meine Hose anzuziehen, als Tanja wieder kam. Sie lächelte und meinte alles ok. ihr geht es den Umständen entsprechend, Dana ist bei ihr und will auch noch ihren Spaß haben und da sie ja noch gefesselt war ist es für Dana ein leichtes. Nun war ich beruhigt und konnte ihr noch den Rest geben. Schnell noch ein T-Shirt, sowie Schuhe anziehen und das vorbereitet Kondom einstecken. Dann ab an die Theke, erst mal was Trinken und ich konnte beobachten was Dana treibt. An der Theke war ein Massenauflauf jeder wie Chris, und alle Mädels die gerade nichts zu tun hatten sahen auf den Monitor und hatten das Spektakel beobachtet und sahen nun das was Dana treibt. Als ich hinter der Theke war und mir erst einmal mit zitternde Händen einen Whiskey zu mir nahm, um mich zu beruhigen. Schaute ich in die Gesichter der anderen. Ich kam mir vor wie ein Gladiator der siegreich 10 Gegner getötet hatte und nun von der Menge umjubelt wird. Alle waren begeistert was sie sahen und Chris meinte so in die Runde, „Stefan, egal wenn sie nie wieder kommt, das Schauspiel war es allemal wert“. Na wenigstens stand Chris hinter mir, das beruhigte mich ungemein und nun wollte ich auch sehen was Dana treibt. Schenkte mir noch einen Whiskey ein und schaute auf den Monitor. Als ob ich es mir gedacht hatte, Sandra war immer noch auf dem Bock gefesselt, Dana war hinter ihr und spankte mit ihrer bloßen Hand den Arsch von Sandra, dann kniete sie sich hinter sie und leckte ich die Möse aus, war das ein geiles Schauspiel, meiner schwoll schon wieder an. Das war meine Chance, trank den Whiskey und schoss wie vom Blitz getroffen um die Theke zum Zimmer wo Sandra und Dana waren. Betrat den Raum, Dana sah mich, ich blinzelte mit einem Auge ihr zu, sie hat verstanden und nickte kurz, egal was jetzt von mir kommen würde sie würde mitspielen. „Dana, du kleine dumme verfickte Lesbe, lass mein Eigentum in Ruhe, ohne meine Erlaubnis fasst sie niemand an“ und klatschte in die Hände. Da wir hinter ihr standen konnte sie das nicht sehen, sondern nur hören. Dana grinste und schrie „Aua“, tat so als ob sie weinte und verließ den Raum, eine Schauspielerin war an ihr verloren gegangen so überzeugend. Ich nahm mein vorgerichtetes Kondom aus meiner Tasche und steckte es ihr komplett in die Fotze. Bückte mich zu ihr herunter, und meinte zu ihr „Sandra, wir sind am Ende, ich werde dich jetzt von den Fesseln lösen dann gehst du in mein Zimmer nimmst ein Bad, richtest dich und dann hast du zwei Möglichkeiten. Erstens du nimmst dein mir gegebenes Nuttengeld was ich dir gerade in die Fotze gesteckt habe und verschwindest, nur dann komm nie wieder hierher, oder du kommst an die Theke wo ich seien werde kniest dich vor mich hin und erkennst mich als deinen Meister an. Aber bedenke das du dann mir gehörst, ich bestimme wann, mit wem und wie du dein Leben zu leben hast. Es ist deine Entscheidung, also nimm dir soviel Zeit wie du willst, aber bedenke es wird Endgültig sein“. Löste die Fesseln und verließ den Raum, schloss die Tür hinter mir, ich musste mich an der Wand kurz abstützen so sehr knickten mir die Beine ein, vor Anspannung. An der Theke angekommen setzte ich mich neben Chris. Tanja war so lieb und hatte mir schon ein Bier gezapft und stellte es mir hin. Ich nahm einen Schluck und wurde von Minute zu Minute immer ruhiger und Entspannter. Chris wollte nun jede Kleinigkeit wissen, er hatte zwar alles gesehen, aber er hatte nichts gehört. Ich erzählte ihm alles was er wollte und auch was am Schluss passiert war, wie auch das, das sie eine Sklavin werden sollte. Chris sah mich an Lachte lauthals los und meinte. „Stefan, wenn du dir mal ehrlich eingestehst, dann war von Anfang an klar das es am Ende nur diese zwei Alternativen gab“. Ich überlegt kurz und das was er sagte war vollkommen Richtig, er wusste es schon als ich ihn darum gebeten hatte. Das seine Stammkundin nicht mehr wie gewohnt zu ihm kommen konnte. Entweder sucht sie sich einen neuen Club oder unterwirft sich und erhält was ihr so gefällt. Es dauerte knapp 20 Minuten als Sandra aus dem „Spielzimmer“ kam, sie ging auf der anderen Seite des Pool und an der Sofalandschaft in mein Zimmer, sieh vermied es irgendein Blick mit uns oder sonstigen in diesem Raum, ihr Blick war auf dem Boden gerichtet und sie ging in schnellem Schritt. Über zwei Stunden war von Ihr nichts mehr zu sehen, bis sie dann in den Raum trat, hinter sich die Tür schloss und einen Moment verharrte, drehte sich um und ging mit gesenkten Kopf los. Alle Mädels die gerade in meiner Nähe waren gaben ihr den Raum und verzogen sich in alle Richtungen, nur Chris und Tanja blieben da.
Nun entscheidet sich wie die Zukunft aussah, wird sie vorbei gehen und wir werden sie nie wieder sehen, oder wird sie sich die große Managerin, von einem Weltkonzern mir kleinen Jüngling unterwerfen. Powerfrauen sind emanzipiert und lassen sich von keinen Mann etwas sagen, sie bestimmen wo es lang geht, sie sagen was gemacht wird, ihre Befehle sind Gesetz und wer nicht spurt fliegt. Und so eine Attraktive, hübsche und auch sehr erotische Frau soll nun darüber Entscheiden ob sie in Zukunft als Sklavin leben soll. Auf der anderen Seite hatte sie den Wiederstand im Spiel zwischen uns gesucht. Sie war es die mehr einstecken wollte wie verlangt worden war, sie wollte alles hinnehmen, was ich ihr präsentierte, sie wollte als Siegerin aus diesem Raum gehen. Die Frage ist es ihr gelungen?. Würde sie den Club mit erhoben Haupt verlassen und sich von uns verabschieden und mir noch mit einen Spruch der ihre Überlegenheit klarmachte reindrücken, das ich mich wie ein Versager fühlen würde. Mit jedem Schritt den sie dem Ausgang näher kam schlug mein Herz schneller, meine Hände wurden nass, schnell noch einen Schluck vom Bier zu mir nehmen. Sie stand bei uns, blieb mit gesenkten Blick stehen, nun würde es sich entscheiden, wer den Kampf gewonnen hat. Die Atmosphäre war so gespannt, der kleinste Funken und alles wäre außen herum explodiert. Sandra sah mich mit ernster Mine an, oh ich werden als Versager dastehen, war mein Gedanke, jetzt würde sie mich fertig machen, jetzt würde sie es mir zurückzahlen, plus die 1000.- DM die ich ihr in die Fotze steckte, sie würde mir zeigen zu was eine Managerin zustande war, die Abrechnung war gekommen. Ihr Blick ging zu Chris, sie nickte ihm kurz zu und dann ging sie erst mit dem einen und dann mit dem anderen Knie runter und verbeugte sich vor uns, mit den Worten „Meister, danke für die Erziehung und ich werde ab sofort dir gehören und werde alles tun, was du von mir verlangst“ sie blieb wie sie war und wartete auf eine Antwort. Tanja fiel die Kinnlade herunter, Chris ging es nicht wirklich anders, denn er hatte damit gerechnet das er sie nie wieder in seinem Club antreffen würde. Ich hatte ehrlich gesagt damit auch nicht gerechnet, denn ich wollte nur meine Rache, die ich in einem Anflug von Wahnsinn auch durchzog. Aber wie sollte es weiter gehen. „Sandra, ich nehme dich als Sklavin an, gehe bitte in mein Zimmer und warte dort bis ich komme“. Sandra erhob sich und ging in mein Zimmer. „Chris und nun“, war meine blöde Frage. „Herzlichen Glückwunsch zu deiner ersten Sklavin und es war schon richtig das du sie nicht nach Hause entlassen hast, sondern gehe ins Zimmer und klärt alles wie es zwischen euch weitergehen soll. Vor allem respektiere auch ihre Wünsche, sie hat einen sehr Verantwortungsvoll Job, du kannst ihr nicht komplett die Macht entziehen, lass dich auf ihre Spielchen ein und ihr werdet beide davon etwas haben“. Ich stand auf und ging zu Sandra, am Ende der Theke erwartete mich Tanja, „Stefan, aber du wirst mich doch noch lieb haben und mir auch noch geben was ich benötige“ in einen weinerlichen Stimme voller Traurigkeit. „Tanja, dich werde ich nie vernachlässigen, denn eigentlich fühle ich sowas wie Liebe für dich“. Tanja strahlte über das ganze Gesicht, gab mir einen Kuss auf die Wange und drückte mich ganz fest. Und ging wieder zu Chris zurück. Nun betrat ich mein Zimmer. Sandra saß mit gesenktem Kopf auf den Rand vom Bett, neben ihr lag ohne das Kondom der 1000.- DM Schein, schön ordentlich gerade gezogen und auch versucht die Falten heraus zu bügeln. Ich schnappte mir einen Stuhl und setzte mich genau vor sie. „Sandra bevor wir irgendetwas weitermachen, möchte ich das du mir deine Eindrücke, sowie deine Wünsche für die Zukunft mitteilst“. Sandra sah mich mit traurigem Blick an. Oh mein Gott, was habe ich da angerichtet. „Meister, ich weiß nicht wie es weiter gehen soll, du warst der erste der mich auf meinen Weg gestoppt hat, ich war es gewohnt das alles nach meiner Pfeife tanzt. Aber wie kann ich meine Lust und mein Leben weiter wie gewohnt ausleben, nach meinen Willen, wo ich so etwas extremes und megageiles erfahren durfte. Du hast mir etwas gegeben was immer in mir schlummerte und nun habe ich es raus lassen dürfen und es war ein Universum von Lust und Leidenschaft von der ich mich nicht mehr trennen möchte und meine Wünsche sind deine Wünsche, ich hatte Zeit genug mir darüber im klaren zu werden und ich werde mein Leben in deine Hände legen“. Nun war ich es der mit dieser Situation überfordert war, natürlich ist es geil zu bestimmen und zu machen was einen gerade in den Sinn kommt, seine Lust in alle Variationen auszuleben, seine Leidenschaft nachzugehen. Ich stand in der Mitte des Himmels und doch fühlte ich mich in der Hölle. Es war an der Zeit Sandra reinen Wein einzuschenken. Erst dann konnten wir wenn wir es wollten weitermachen.
Sandra, ich möchte dir erst etwas erklären und erst danach kannst du mir bestätigen ob du das möchtest oder nicht“. „Ist gut ich werde dir zuhören und dann werden wir sehen ob es einen Weg gibt“, war ihre Antwort. „Es ist so das ich sehr gerne SM Videos ansehe und auch weiß das ich eine Leidenschaft zum Dominanten Part habe. Aber ich liebe genauso auch den Kuschelsex, ich bin auch für vieles offen, aber ich wollte dir nie soviel Schmerzen zufügen, ich hatte mich gestern nur tierisch Aufgeregt das du mich wie Dreck behandelt hast, nachdem wir gefickt hatten, denn bis dahin war es super mit dir. Ich habe mir erst heute Morgen überlegt was dich erwarten soll, ich hatte bis dahin noch nie eine Peitsche oder sonstiges in meiner Hand“. Sie sah mich entsetzt an, sie konnte nicht glauben was sie hört. Erst ein Jüngling der ihr das antat und zur Sklavin zwang und dann hatte er überhaupt keine Erfahrung und wusste nicht einmal was er da tat, das kann nicht sein. Ich konnte in ihren Blick jedes einzelne Wort was durch ihren Kopf ging lesen, aber ich musste es alles erklären egal wie es ausgeht. „Chris, war dann derjenige der mich eingeweiht hatte und mir alles in der kurzen Zeit erklärte. Ich selber war durch mein tun total am Ende, denn ich wusste nicht ob ich dir einen Schaden zugeführt hatte oder vielleicht etwas schlimmeres. Ich will gerne dein Meister sein, aber nur wenn du mir dabei hilfst, mir zeigst wie weit ich gehen darf, gerne auch deine Wünsche, ich möchte einfach das wir beide mit Spaß beginnen und mit Leidenschaft und Befriedigung es enden lassen und dann noch eins. Tanja ist seit gestern meine Freundin und du wirst sie als deine Herrin akzeptieren müssen, also was meinst du dazu“. Sie blickte zu Boden, einen Augenblick später sah sie mich an und meinte, „Einverstanden, denn ich will wirklich das jemand mich so benutzt, ich hatte vorhin so viele Orgasmen, das hatte noch keiner geschafft. Wenn ich aber „stopp“ schreie musst du und Tanja mir versprechen aufzuhören und auch ich will nicht nur geschlagen und gedemütigt werden, auch ich stehe auf Kuschelsex und liebe es Muschis zu lecken und geleckt zu werden, wenn meine Herrin und auch du damit einverstanden seid, dann bin ich zu allem bereit“. Wer würde denn eine Frau verbieten einem Mann eine geile Lesbenshow zu präsentieren. Man war ich plötzlich glücklich und nach ihren lächeln im Gesicht ging es ihr ähnlich. „Also Sandra ich will das du dein Geld wieder einsteckst und das du nach Hause fährst, dir etwas zum Anziehen richtest und wieder hier kommst, wir werden dann alle Essen gehen und du wirst die Nacht bei mir verbringen, verstanden“. „Ja, ich freue mich“. Zack und schon hatte sie eine Ohrfeige kassiert, sie sah mich an und meinte, „Ja Meister, ich habe verstanden“, geht doch. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange wo die Ohrfeige einschlug und flüstere ins Ohr, „wir werden viel Spaß haben und unsere Leidenschaft ausleben“. Sie lächelte und verließ mein Zimmer. Auch ich verließ mein Zimmer und ging wieder zu Chris, setzte mich und meinte zu ihm, „wir haben eine neue Sklavin im Club“. Er schüttelte den Kopf und meinte „Das gibt es nicht, meine ganzes Leben bin ich in diesem Job tätig, ich habe Pferde kotzen sehen, ich habe die größte Scheiße schon mitgemacht, aber wie eine Millionenschwere Managerin zur Sklavin gemacht wird, das habe ich auch noch nicht gesehen“ lachte und machte sich aus den Staub. Tanja kam zu mir, „Stefan, wie soll das den nun weiter gehen, mit uns und vor allem mit ihr?“. „Sie hat akzeptiert das du ihre Herrin bist, du hast ein neues Spielzeug und den Rest wirst du heute Nacht noch erleben, ich gehe davon aus das du ab sofort immer bei mir übernachtest und dein Spielzeug kannst du dir dann heute Nacht erziehen“. Tanja beugte sich über die Theke, zog mich am Hinterkopf zu sich, gab mir einen sehr Leidenschaftlichen Kuss und meinte „Stefan, ich liebe dich“. Zwei Stunden später traf Sandra wieder ein in ihrem Kostüm von der Arbeit. Sie sah Tanja und mich, kam freudestrahlend auf uns zu und kniete, verbeugte sich vor uns. „ Herr, Herrin, hier bin ich und stehe zur Benutzung bereit“. Brave kleine Schlampe, die wird super, hat sie sich SM Pornos reingezogen oder wieso kann sie das so gut. „Gehe ins Zimmer, zieh dich aus, denn in so einem scheiß Kostüm werden wir bestimmt nicht ausgehen, warte bis wir zu dir kommen. Als sie im Zimmer verschwunden war, „Tanja, die kleine Schnecke wird wohl kein geiles Outfit haben, hast du etwas, das sie Richtig Nuttig aussieht und sich halber Blamiert wenn wir Essen gehen“. „Klar, gehe schon mal vor, ich suche es schnell zusammen und bringe es dann“. Ich betrat das Zimmer und was ich da sah verschlug mir den Atem…….

Fortsetzung Folgt !!

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Hardcore

Verkauft an einen brutalen Zuhälter

Tagelang blieb ich so in meinem kalten, feuchten Verlies angekettet.

Nur zum mehrfachen täglichen Melken meiner Euter und meiner Transenclit kam eine Magd herein. Ich kam auch nicht mehr in den gewohnten Melkstand, sondern wurde hier mit einem transportablen Gerät geleert.

Alles wurde schweigend erledigt. Keine Silbe, wie sonst, kam über ihre Lippen.
Immer, wenn ich auch nur den kleinsten Laut von mir gab, prasselten heftige, schmerzende Schläge auf meinen Kuharsch, meine Kuheuter, mein Gesicht herein.
Ich wurde ignoriert und fühlte mich abgeschoben.

Der Gutsherr, der sonst spätestens alle 2 Tage vor meinem, ehemaligen gläsernen Stall erschien, mich begutachtete, die Ärztin kommen ließ, wenn er den Verdacht hatte, es stimme etwas nicht mit mir, strafte mich mit seiner Missachtung.
Tränen begleiteten mich den ganzen Tag.

Tränen der Trauer, weil ich in seinem Stall auf der untersten Stufe gelandet war.
Tränen der Verzweiflung, weil ich nicht mehr als seine Transensklavin, seine begehrte Euterkuh und Nutte, den Gästen als williges Sexspielzeug zur Verfügung stehen durfte.
Tränen der Angst, was mit mir geschehen würde.

Tränen der Furcht, ob ich je diese Tortur der Demütigungen, der Bestrafung überstehe.
Eines Tages, war es bereits abends oder schon tief in der Nacht, kam eine der Mägde herein, band mich los und führte mich brutal an meinem Nasenring ins Bad.
Sie stellte mich in eine Ecke, band meine Arme gespreizt an den Ketten in der Decke, trat mir hart gegen meine Innenfesseln, damit ich die Beine weit spreizte und band sie am Boden fest.

Sie nahm den Wasserschlauch, drehte ihn auf und hielt ihn mir entgegen. Ein kalter, scharfer Strahl traf mich. Mein Körper windete sich automatisch, versuchte dem kalten, scharfen Strahl auszuweichen.

„Das tut gut, das gefällt Dir dummes Nutzvieh doch? Jetzt weißt Du, wie es einem Fickvieh ergeht, das den Gutsherrn so verärgert.“, kam es der Magd scharf über die Lippen, während sie mich amüsiert weiter mit dem Wasserstrahl genussvoll quälte.
Anschließend schminkte sie mich grell wie eine billige Strassennutte.

Meine Kuhstelzen kleidete sie in schwarz- weiß gefleckte lange Gummistrümpfe, wo sie durch die Strapse an dem schwarz- weiß gefleckten Unterbrustkorsett gehalten wurden.
Meine Euter hingen frei über dem Korsett. Zwei Schläge mit der flachen Hand ließen sie kurz schwingen, bevor die Gewichte mit den Kuhglocken an die Ringe meiner Zitzen geschnallt wurden. Ein bis zwei Kilo möchte jede der Glocken wiegen, wodurch sich meine Zitzen noch mehr auslängten als sie es bereits waren.

Das ebenfalls schwarz- weiß gefleckte Latexröckchen bedeckte kaum meinen dicken Kuharsch und meinen Schritt. Bei jedem leichten Bücken waren meine, mittlerweile durch die vielen Schwänze, großen Dildos und gefisteten Ficklöcher deutlich sichtbar.
Damit meine Transenclit nicht steif wurde, rieb die Magd sie intensiv mit Eis und einem brennenden Gel ein. Sie lachte dabei lustvoll und hämisch, als sie in mein schmerzverzerrtes Gesicht sah.

„Fang jetzt bloß nicht an zu heulen, du nichtsnutziges Vieh. Ich habe keine Lust Dir die verlaufende Schminke abzuwischen und neu aufzutragen“, schrie sie mich an.
Dann zog sie mir noch die Hufheels an und steckte meine Hände ebenfalls in lange Handschuhe, die vorn wie Hufe aussahen.

Nachdem sie meine Arme vorn noch mit einer Kette eng aneinandergebunden hatte, nahm sie die Nasenführleine in die Hand und zog mich, begleitet von den Leuten der Glocken, widerstandslos in den Stall zurück.

Auf einem Präsentierbock musste ich mich hinknien.

Der Gutsherr kam mit einem schmierig gekleideten, tätowierten und kahlköpfigen Hünen hinein.

„Hier ist das Fickvieh. Es ist gut dressiert – sowohl auf Schwänze aller Größen aber auch auf Mösen. Wenn man die Kuh ein wenig ermuntert, ist sie sogar in der Lage, Mösen zu ficken“, grinste er breit.

„Sie ist extrem belastbar und ihre Euter geben immer noch täglich 2 – 3-mal Milch. Sie sollte deshalb auch regelmäßig gemolken werden. Ich würde die Sklavenkuh ja selbst noch behalten und einsetzen, aber nach mehr als 2 Jahren brauche ich eine neue Attraktion im Stall. Darum habe ich mir vor kurzem eine echte weibliche Euterkuh und einen großen schwarzen Hengst mit einem Riesenschwanz gekauft.“

Der Hüne schlenderte scheinbar teilnahmslos um mich herum, griff mir zwischen meine Beine und fuhr mit seinen Fingern prüfend in meine beiden Fotzenlöcher hinein. Dann zog er mit 2 Fingern die Ringe an meinen künstlich geformten Schamlippen weit auseinander um die Fotze genauer betrachten zu können.

Hart griff er mir an meine freischwingenden Euter, die nach einigen prüfenden Melkbewegungen Fontänen mit Milch von sich gaben.

„Die Löcher sind ja schon ein wenig ausgeleiert“, bemerkte der Hüne. „Wie belastbar sind denn ihre Lappen da unten?“.

Er zeigte auf meine Schamlippen, die wie zwei kleine Lappen hervorstachen.
„Ein Gast hat das Fickvieh einmal dazu gebracht ein Gewicht von 8 Kilo damit zu heben“, lachte der Gutsherr. „Ich sagte ja bereits, die Transennutte ist extrem belastbar.“

„Was soll sie denn kosten?“

„Wir haben viel Geld in die Ausbildung, das Abrichten und in die Dressur gesteckt. Dazu kamen noch einmal die vielen Medikamente und die Fotzen- OP, die die Transensau zu dem beliebten Fickvieh gemacht haben, was ich Ihnen heute anbieten kann. 25.000,- € ist sie auf jeden Fall noch wert.“

„15.000,- € und ich nehme die Nutte gleich mit.“

„Wollen Sie mich beleidigen?“, fragte der Gutsherr empört. „Die 25.000,- € spielt das Fickvieh Ihnen doch in kürzester Zeit als Strassennutte und perverse Sklavenhure wieder ein. Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Ich habe noch für knapp ein Jahr die Medikamente vorrätig. Die gebe ich Ihnen kostenlos dazu. Das ist mein letztes Angebot. Ansonsten – es gibt noch andere Interessenten.“

Nach einer kurzen Denkpause sagte der Hüne zu, zog ein Bündel Geldscheine aus der Tasche und gab es dem Gutsherrn.
Damit hatte ich einen neuen Besitzer. Ich ahnte nicht, was da noch alles auf mich zukam. Das gute Leben in diesem Stall war jedenfalls zu Ende.

Ich wurde in einen kleinen, fensterlosen Anhänger geworfen und angekettet. Die anschließende Fahrt dauerte nicht lang.

Der Hüne öffnete die Klappe, schloss mich los und führte mich direkt am Nasenring brutal in einen spärlich erleuchteten Raum, wo ich auf den Rücken liegend auf eine schmale, harte Pritsche geschnallt wurde. Nicht nur meine Arme und Beine wurden gespreizt festgebunden, ein breiter Riemen direkt unter meiner Brust und über meinem Kopf machte mich absolut bewegungsunfähig.

Ein weiterer breitschultriger, wie mein neuer Besitzer überall tätowierter Kerl mit Händen wie Pranken kam an meine Liege. Ein OP- Scheinwerfer ging an und leuchtete meine Euter gleißend aus.

„Was soll´s denn sein? Was soll ich der Nutte stechen, Alter?“, fragte der Kerl laut.
„Also – erst mal will ich die Zitzen und Warzen der Kuh tiefschwarz haben. Das zeigt ja bereits, dass sie aus meinem Hurenstall kommt. Oberhalb von diesem lächerlichen Schwänzchen will ich die Inschrift: „Ficknutte und Sklavensau“ sehen. So in leicht gebogener Schrift und als Sc***d umrahmt. Mmh – stech noch ein paar Schraubenköpfe dazu. Macht sich bestimmt gut.“

„Wie ich Dich kenne, alles in einem Arbeitsgang – ja?“

„Genau“, lachte mein Zuhälter hämisch. „Fang mit den Zitzen an.“

Der Tätowierer holte seine Werkzeuge, zog sich Handschuhe an und wollte eine Spritze zur Betäubung aufziehen.

„Nein, keine Betäubung. Ich will sehen was die Sau aushält. Du weißt ja, ich habe so einige spezielle Kunden. Das ist dann schon mal ein Training dafür. Ach ja – wenn Du einmal dabei bist, färbe der Sau noch die Lappen da unten in einem knalligem Rot, damit die Schwänze den Eingang zu ihrer Fotze auch gleich finden“, lachte mein Zuhälter laut und hämisch.

„Wie du willst, aber jammer nicht, wenn sie wegsackt. Allein die großen Warzen hier dauern bestimmt eine viertel Stunde pro Stück“, grunzte der Tätowierer. „Dann will ich mal die Tür Schließen. Die Kuh wird gleich einige Laute von sich geben. Willst ´nen Hörschutz?“

„Nee, ich will ihr Quieken hören. Außerdem will ich dem Fickstück damit gleich zeigen, was sie erwartet wenn sie nicht gehorcht. Ihr Willen muss gebrochen werden“, erwiderte der Zuhälter grinsend.

Sirrend setzte sich die Nadel in Bewegung. Der Tätowierer begann sein Werk.

Die Nadel stach mit schnellen Bewegungen immer wieder in meine großen Warzenvorhöfe und Zitzen und färbte sie tiefschwarz. Tränen liefen mittlerweile in Tränen über meine Wangen. Die Schmerzen wuchsen mit jedem Stich. Mein leises Stöhnen am Anfang der Prozedur wurde immer lauter, doch Schreien, Quieken – nein – das wollte ich meinem neuen Besitzer nicht gönnen. Eher biss ich mir immer fester auf die Zähne, die zeitweise laut knirschten.

Doch dann kamen meine Schamlippen dran. Ich wusste nicht, dass ich solche lauten und hohen Schreie formen und ausstoßen konnte. Unerträglich waren diese schnell stechenden Nadeln, während sie meine Fotzenlappen mit signalroter Farbe tränkten. Die Sinne begannen mir zu schwinden, die Sehnsucht nach einer gnädigen Ohnmacht stieg von Stich zu Stich.

In meinem Kopf war nur noch Watte, als der Tätowierer seine Arbeit beendete. All meine Glieder, vor allem meine Beine fühlten sich schlapp und taub an.
„Zufrieden?“, fragte er meinen Zuhälter.

„Hm – ja, die Arbeit gefällt mir – aber – irgendwie fehlt der Nutte noch etwas. Ihre Fotzenlappen könnten länger sein. Sollten sie auch. Ich werde ihr wohl die nächste Zeit Gewichte anhängen müssen, wenn das Fickvieh nicht gerade den Schwanz von einem Kerl in der Fotze hat.“

Brutal zog er meine Schamlippen an den beiden Ringen lang. Nachdem er sie einige Male immer wieder lang und weit auseinander gerissen hatte, stand er vor mir und schien nachzudenken.

„Nee, so wird das nichts. Die Kuh braucht noch ein paar Ringe mehr. Stech ihr pro Seite noch zwei weitere Löcher und setz ihr gleich die großen Ringe ein.“

„ Wenn Du meinst. Sie gehört Dir. Dann sollte ich ihr die Lappen aber narkotisieren. Das Stechen und Setzen der Ringe könnte doch zu viel werden heute“, merkte der Tätowierer an.

„Kommt nicht in Frage. Du willst mich wohl ausnehmen. Das bezahle ich nicht. Die Euternutte hat ja noch nicht einen Cent verdient. Du nimmst auch die großen Nadeln und stichst jeweils gleich durch beide Fotzenlappen. Ich will die Fotze schreien hören. Sie soll heute gleich lernen wer ihr Herr ist. Die Nutte soll wissen, dass alles an ihr mir gehört und was für ein Dreckstück sie für mich ist. – Und – ich mit ihr machen kann, was ich will und wie es mir gefällt. So – und jetzt stech ihr die blöden Löcher in die Fotzenlappen.“

„Ich wusste zwar, dass Du Deine Säue hart ran nimmst, aber das Du so ein Sadist bist, ist selbst mir neu“, bemerkte der Tätowierer, als es meine Schamlippen desinfizierte.

Dann drückte er sie zusammen und zog sie lang.

Irgendwie war mir mittlerweile egal, was noch so alles mit mir geschah. Denken – nein – das konnte ich schon lange nicht mehr. In meinem Kopf hatte ich das Gefühl von Watte und als sei ich high.
War es Absicht, als der Tätowierer langsam die erste große Nadel, sie sah aus wie eine dicke Stricknadel, langsam vor meinen Augen nach unten führte.

Ich spürte, wie er sie an meinen Schamlippen ansetzte, sie leicht drehte, und den Druckpunkt verstärkte. Dann stach er zu. Meine Schreie waren grell und laut. Die Tränen liefen in Strömen meine Wangen hinunter. Doch er stach weiter durch die Haut. Ließ nicht locker ein Loch in sie zu bohren. Meine Stimme überschlug sich, als er es endlich geschafft hatte.

Er ließ die Nadel stecken, nahm eine zweite und die Tortur begann von vorn.

Wo war die Ohnmacht, in die ich so gern gefallen wäre? Oh wie sehr wünschte ich sie mir herbei. Angstschweiß bedeckte meinen ganzen Körper, zeichnete sich glänzend auf ihm ab.

Die vier neuen Ringe saßen nun dort, wo sie mein Besitzer haben wollte. Mit kurzen Kabelbindern wurden alle Ringe aneinandergebunden, so dass ich nun unten verschlossen war.

Mein Zuhälter verband mir nun die Augen mit einem stinkenden Tuch. Ich hörte sein höhnisches Lachen als seine Finger durch die Zitzenringe streiften. Er zog hart an ihnen und meinen schmerzenden Eutern. In Richtung meines Gesichts riss er sie.

Was dann kam, ließ meine Sinne dann doch endgültig schwinden und mich in die ersehnte Ohnmacht zu entlassen. Allerdings nicht ohne diesen extremen Schrei, der nichts Menschliches mehr an sich hatte.

Unter jede meiner Titten drückte er mir als Zeichens seines Eigentums seinen glühenden Siegelring mit seinen Initialen auf. Der Zuhälter ließ es sich nicht nehmen, es selbst zu tun mit einem sadistischen grunzenden Lachen tief aus seiner Kehle.

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Der Zuhälter – Teil VI

Der sechste Teil von Der Zuhälter

Die Geschichte ist reine Phantasie, aber mein geistiges Eigentum, darf nur mit meiner Erlaubnis weitergegeben werden.

Maria und Emilia

Mit verschlafen Augen wachten sie auf, sahen uns an. „Entschuldigt, das wir euch geweckt haben, aber ich wollte noch etwas besprechen mit euch. Tommy und seine zwei Lakaien befinden sich im Gefängnis und werden dort auch nicht so schnell wieder herauskommen.Ich möchte euch gerne helfen, wenn ihr das wollt. Aber dazu müsst ihr mir versprechen nicht abzuhauen und Morgen noch da zu sein“.

Sie versprachen beide das sie auf jeden Fall Morgen noch da sind. Wir wünschten ihnen eine gute Nacht. Löschten das Licht und verließen das Zimmer.Begaben uns in mein Zimmer machten uns fertig und fielen todmüde ins Bett, kuschelten uns an und schliefen auch sofort ein. Mein einziger Gedanke war nur noch werden die beiden noch da sein.

Man war die Nacht erholsam, es war doch schon sehr nervenaufreibend, der gestrige Abend, aber wenn ich so zurückblicke perfekter hätte es nicht laufen können. Hoffentlich sind Maria und Emilia noch da. Es wäre schade wenn sie die Chance nicht nutzen einen neuen Weg zu beschreiten, ob weiter als Nutte, oder etwas ganz neues. Ich hatte ihnen versprochen das wir ihnen Helfen und ich stehe zu meinen Wort.

Tanja lag in meinem Arm, was den Morgen schon zum strahlen brachte, sie ist eine tolle Frau, aber es steht immer noch offen ob ich sie mit anderen teilen kann. Verlieren möchte ich sie auf keinen Fall, ich liebte diese Frau, diese ja sogar Nutte, wirklich. Sie steht hinter mir, ist da wenn man sie braucht, gibt dir halt wenn es eng wird und ist das geilste was ich je im Bett hatte.

Erst mal aufstehen und eine Dusche und dann sehen was der Tag bringt. Gibt viel zu tun, Peter besuchen, bei Klaus noch die Dokumente unterschreiben, Maria und Emilia helfen egal wie. Nach dem Duschen zog ich mich an und ließ Tanja noch schlafen.

Verließ das Zimmer und traf im Club auf Chris. „Guten Morgen“. Chris drehte sich zu mir „Morgen“. Er war gerade dabei Kaffee zu kochen, auf dem Tresen lagen Wurst und Brötchen noch in der Verpackung.

Holte das Kaffeegeschirr aus dem Schrank und fing an den Tisch zu decken, nahm eine Platte und legte die frische Wurst darauf wie für ein Kaltes Büffet, Show ist alles und schon sieht eine billige Wurst aus als sei sie das edelste was es gibt, fertig.

Während ich so den Tisch deckte, bemerkte ich gar nicht das ich den kompletten Tisch für 15 Personen eingedeckt hatte, waren wir überhaupt, so viele? „Chris, wie viele sind wir eigentlich zum Frühstück“. Chris sah mich an und meinte “mhh, 3 von mir, ihr 2 und Maria und Emilia, also 7 Personen“. „Gut und warum habe ich dann für 15 Gedeckt“.

Einzige Reaktion, Kopfschütteln und Lachen. Also wieder abdecken. Als nun wirklich alles fertig war, kam die Stunde der Wahrheit, sind sie noch da oder sind sie abgehauen? Ich klopfte an ihre Tür, nichts. Nochmal, immer noch nichts, scheiße da will man jemanden aus den Sumpf holen und dann wollen sie es nicht einmal.

Da sie ja sowieso nicht mehr da sind kann ich auch gleich hinein gehen. Ich öffnete die Tür, blickte hinein und was soll ich sagen, Maria lag auf dem Rücken mit geschlossenen Augen, Beine gespreizt und stöhnte leise vor sich hin. Emilia streckte mir ihren geilen Arsch entgegen, sie kniete vor Maria und leckte genüsslich ihre Fotze aus.

Was für ein Anblick, ich hatte sofort einen Ständer und am liebsten hätte ich ihn befreit und Emilia von hinten gefickt. Aber ich entschloss mich sie ungestört ihr Werk zu vollenden zu lassen, schloss leise die Tür und war nur froh das sie wirklich noch da waren. Ich stand im Raum, mit einem steifen und was macht dann ein Mann.

Genau, er nimmt den Weg des geringsten Wiederstands, also zurück zu Tanja. Im Zimmer schnell ausgezogen und wieder ins Bett. Ich tat so als ob ich gerade aufwachte, weckte Tanja mit zärtlichen Küsse auf Wange und Hals. Aber sie schlief weiter.

Okay, dann halt anders, rollte sie zärtlich auf den Rücken, da sie ja nackt schlief, war das Paradies fast geöffnet. Ich kroch unter die Decke, spreizte ihre Beine und schon hatte ich freien Zugang. Kroch vor ihre geile Öffnung und fing an sie der Länge nach mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihre Schamlippen schwollen an.

Selbst hatte sie die Beine etwas weiter gespreizt, dadurch öffnete sich mir das Lustzentrum. Würde ein Sc***d darüber stehen, würde wohl folgender Satz zu lesen sein. „Herzlich Willkommen, bitte bedienen sie sich nach Herzenslust“. Alleine schon von ihrem herrlichen Duft, wurde mein Schwengel immer steifer, meine Lust steigerte sich in ein wahren Rausch.

Meine Zunge führte einen immer wilderen Tanz auf. Bis ich kurz innehielt, die Bettdecke wurde hochgehoben und ein wunderbares Lächeln begrüßte mich mit den Worten. „Guten Morgen, nicht aufhören“. Na dann, und weiter ging es, immer tiefer trieb ich meine Zunge, immer weiter wurden die Beine gespreizt, nun zog sie selber ihre Schamlippen auseinander um mir freien Zugang zugewähren. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, es muss eine wahre Herrlichkeit sein, so geweckt und den Tag zu beginnen.

Tanja kam ihren ersehnten Orgasmus immer näher. Aber ich wollte mit ihr gemeinsam kommen. Ihr beweisen wie schön der Sex mit ihr ist, sie verwöhnen und nicht nur gebrauchen. Auch wenn sie Beruflich ein Gebrauchsobjekt ist, sollte sie sich doch wie eine geliebte Frau vorkommen, nicht wie die erste Nacht hart und ausdauernd, das kann man immer haben.

Jeder Stoß, jede Berührung muss spürbar sein. Küssend bewegte ich mich nach oben, über ihren tollen Bauch zu ihren straffen und wohlgeformten Busen. Die Nippel einer ausgiebigen Zungenmassage unterzogen, zärtliche Streicheleinheiten über ihren ganzen Körper. Weiter über ihren Hals bis zu ihren sanften Lippen.
Als sich unsere Lippen vereinten, unsere Zungen sich begrüßten, eroberte ich gleichzeitig mit meinem Schwanz ihr Paradies. Ohne unseren Kampf mit den Zungen zu unterbrechen rammte ich mit aller mir zur Seite stehenden Liebe immer wieder in das feuchte Mösenloch. Mit jedem Stoß wurde mir immer mehr bewusst, ja mit dieser Frau möchte ich zusammen sein, mit dieser Frau möchte ich mein Leben verbringen.

Mit dieser …. was geht da schon wieder durch meinen Kopf. Ich hatte schon viele Frauen mit den ich Sex hatte, aber so wie hier hatte ich noch nie gefühlt. Ist sie diejenige mit der man durch Dick und Dünn gehen will, egal was kommen mag. In diesem Moment auf jedenfall.

Diese Leidenschaft von ihr machte mich Wahnsinnig, ich spürte meinen Samen immer weiter voranschreiten. Auch sie stöhnte immer heftiger und bewegte sich meinen Prügel immer schneller entgegen, lange ging der Kampf nicht mehr gut. Aber genau dieser Kampf ohne Blut und irgendwelche Brutalitäten, wünschte man sich, das dieses nie Endet. So ein Kampf möchtest du freiwillig ein Leben lang durch fighten.

Es war soweit ich konnte es nicht mehr zurückhalten, „Tanja, mir kommts“, „schieß alles in mich, ich bin auch soweit, jaaaa“. Nachdem mein Samen abgeschossen war, stieß ich noch solange weiter wie er steif blieb, Tanja genoss es das durch jeden Stoß unsere Flüssigkeiten immer mehr gemischt wurden. Ich stellte meine Bewegungen ein, streichelte ihr durch das Haar „Tanja, ich liebe dich“.

Ich war selbst überrascht über meine Äußerung, aber in diesem Augenblick fühlte ich von ganzen Herzen genauso. „Stefan, du weißt wie ich fühle und was ich für dich empfinde, so habe ich noch nie bei einem Mann gefühlt, Ich liebe dich auch“. Glücklich machten wir beide uns auf ins Bad, wir duschten gemeinsam, zogen uns an und begaben uns zum Frühstück.

Wir waren die letzten, selbst Maria und Emilia, saßen schon am Tisch genossen den von Chris aufgebrühten Kaffee und ließen sich ihre Brötchen schmecken. Wir setzten uns, wünschten allen einen guten Morgen und Frühstückten ausgiebig.

Gestern hatten wir nicht wirklich Zeit etwas zu Essen. Während dem ganzen Frühstück fielen meine Blicke immer wieder auf Maria und Emilia und jedes Mal wenn ich sie mir anschaute und ihre Verletzungen sah, wünschte ich mir das dieses dumme Schwein von Tommy immer noch hier wäre, der Knast war echt zu mild für ihn. Was mich erfreute war das beide irgendwie Glücklich aussahen. Sie hatten ihr Lächeln wieder gefunden.

Nach dem Frühstück „Chris, wann wollten wir zu Peter und zu Klaus“, wollte ich wissen. „Nun ich denke wir sollten als erstes einmal klären, wie es mit Maria und Emilia weitergehen soll“. Da hatte Chris recht, es lag an mir wie es weitergehen sollte.

„Maria, Emilia ich hatte euch versprochen, das wir euch helfen werden und dazu stehen wir auch, also was sind eure Wünsche, wie wollt ihr weitermachen, wo können wir euch unterstützen“, wollte ich nun von den beiden hören.

Maria und Emilia senkten den Kopf, sie hatten Angst etwas zu sagen. Was ich voll nachvollziehen konnte, wenn man nur noch mit Angst und Schläge lebt, muss alles andere wie ein Traum vorkommen und wer will aus diesem, ohne Gewalt schon aufwachen.

Maria war die erste die leise etwas zu sagen versuchte, „wir wissen es nicht“. Man hatten diese zwei bezaubernden Frauen Angst, wollten sie wirklich das wir ihnen sagen wie es weiter gehen sollte. „Bitte, habt keine Angst zu sagen was ihr denkt, und was ihr euch wünscht, keiner tut euch was, vertraut mir“, ich versuchte ihre Angst zu nehmen. „Wenn die Möglichkeit besteht würden wir gerne weiter als Prostituierte arbeiten, denn es macht uns Spaß, wir sind nur an den Falschen geraten, das war unser Fehler“.

Gut das war mal eine Aussage, wichtig war daran nur das sie es auch wirklich wollen, „Okay, wenn das euer Wünsch ist dann lassen wir uns was einfallen und finden eine Lösung, denkt aber immer daran, wenn ihr keine Lust oder was anderes wollt, dann sagt es und bitte keine Angst haben, ihr seid in guten Händen“.

Beide hatten ein breites Lächeln in ihrem faszinierenden Gesicht. „Wenn wir nachher zu Peter fahren, dann geht ihr bitte mit, ich möchte das ihr euch von einem Arzt untersuchen lasst, damit ihr auch wirklich sicher seit das es euch gut geht. Danach werden wir dann besprechen wie es weiter geht, einverstanden“.

Beide nickten zufrieden mir zu. „Stefan ich würde vorschlagen das du mit Tanja und den beiden Ladys, Peter besuchen geht, ich kommen dann dorthin muss noch ein Telefonat führen“, meinte Chris. Ich nickte und wir machten uns fertig, stiegen in mein Auto und fuhren zum Krankenhaus.

Am Krankenhaus gingen wir 4 zu Peter, ich klopfte leise an und öffnete vorsichtig die Tür. Mir fiel die Kinnlade herunter, stand da nicht eine Krankenschwester auf der anderen Seite seines Bettes und blies ihm genüsslich seinen Schwanz. Sie genoss es den Schwanz ganz in den Mund zunehmen, seine Eier zu massieren und wenn sie oben an der Eichel war, ließ sie ihre Zunge um jene kreisen. Peter lag mit geschlossenen Augen da und genoss diese Behandlung.

Die Krankenschwester ca. 20 Jahre alt, lange schwarze Haare schlanker Körper, die Größe konnte ich in der von ihr gebeugten Haltung nicht einschätzen. Es freute mich nur das Peter hier nicht vor Langeweile eingeht. Sie war gerade dabei wieder seinen Schwanz ganz langsam und mit voller Hingabe tief in ihren Schlund zu nehmen.

Als ich leise die Tür schloss. „Peter, wird gerade untersucht“, meinte ich zu den anderen. Wir setzten uns auf die Stühle vor dem Zimmer, als gerade der Bodyguard um die Ecke mit einem Kaffee in der Hand kam. Ich begrüßte ihn, sc***derte ihm was vorgefallen war und schickte ihn dann nach Hause. Mit der Bitte seine Rechnung an den Club zu schicken. Er meinte das Sandra alles schon bezahlt hat. Verabschiedete sich und ging.

Sandra hatte sich eine richtige gute Behandlung verdient, was für eine tolle Frau. Wie ich gerade so in Gedanken war, dachte ich an die letzten Tage und was alles passiert war. Was ich alles erlebt hatte und vor allem wieviel Sex ich hatte.

Wie sollte es weiter gehen, Tanja hatte gemeint, das es eigentlich nie zu gefährlichen Situationen kommt, aber seit ich hier bin hatte ich 2 miterlebt. Nun ich musste die restliche Zeit abwarten was noch kommt und würde mir das überhaupt liegen, Frauen losschicken ihren Körper zu verkaufen und mich dann zu bezahlen. Ich war eher der Typ der zu Frauen ging um sie zu bezahlen und seine Wünsche in dieser Form erfüllen lässt.

Plötzlich ging die Tür auf und diese junge hübsche ca. 175cm große Krankenschwester kam heraus. Sie begrüßte uns und meinte das wir jetzt gerne zu Herrn Ziegler gehen könnten. Wir betraten das Zimmer und Peter freute sich Tanja und mich zu sehen, die beiden Mädels kannte er ja nicht. „Hallo Peter, nah wie ich gesehen habe geht es dir wieder gut“ und zwinkerte mit dem Auge. Er lachte und meinte „Danke kann fast nicht besser gehen“. Ich stellte ihm die zwei Damen vor, und erklärte ihm wer sie waren und das ich sie jetzt zum Arzt bringen würde und Tanja noch hier bleibt, sowie das Chris auf dem Weg wäre.

Ich machte mich auf den Weg mit den zwei Damen zur ambulanten Dienststelle. Dort kamen wir auch gleich dran, der Arzt untersuchte beide. Kam dann zu mir und wollte wissen was vorgefallen war. Ich sc***derte wer wir waren und was gestern passiert war. Er freute sich darüber das so jemand aus dem Weg geräumt wurde. Dann sagte er mir das die zwei ihn von seiner Schweigepflicht entbunden haben und er mir somit alles mitteilen durfte.

Er sc***derte das es ihnen soweit gut ging, Emilia aber zum Zahnarzt musste da er ihr anscheinend einen Backenzahn ausgeschlagen hatte. Ich ballte meine Hände zu Fäuste und bereute schon wieder das dieses Arschloch im Knast hockt. Desweiteren hatten beide Untergewicht, was mir ja schon aufgefallen war, Maria hatte nur blaue Flecken, beide hatten keine inneren Verletzungen.

Man war ich froh, ließ mir gleich einen Termin beim Zahnarzt geben, bedankte mich und wir gingen wieder zurück zu Peter. Als wir das Zimmer betraten war auch Chris da. Er sah mich und bat mich mit vor die Tür zu kommen.

Er schloss die Tür hinter sich und erklärte mir, „Also, als erstes das Telefonat was ich noch führen musste, war mit Klaus, wir sollen um 15.00 Uhr zu ihm kommen und die Dokumente unterschreiben. Danach führte ich ein weiteres Telefonat, mit Charly, er ist einer der Anführer der Rocker von gestern. Da ich nun weiß wo Tommy und seine Kumpanen ihre Strafe absitzen werden, und auch im selben Knast einige der Rocker einsitzen, bat ich ihn sich um unsere Freunde zu kümmern. Desweiteren hatte ich ein Telefonat mit Miezi, wir haben noch einige Wohnwagen frei und ich gebe dir zwei davon für Maria und Emilia ich denke für den Anfang haben sie ein Dach über den Kopf und eine Arbeitsstelle, der Verdienst gehört dir. Das ist der Dank dafür das du mir zum zweiten Mal den Arsch gerettet hast und es ist ein guter Einstieg für dich“.

Sollte es möglich sein das eine Kinnlade mehrstufig herunter fällt wäre meine auf den Boden geknallt. Das mit Klaus ist ok. Das er sich um Tommy kümmert ist genial, denn der braucht das. Aber das ich nach 3 Tagen und eigentlich nur ein Bier wollte, nun nicht nur eine Freundin hatte die Nutte war, ein zweite die meine Sklavin war, jetzt auch noch zwei weitere Damen hatte, mit denen ich Geld verdienen würde. Was passiert hier gerade, mit den Entschluss alleine ohne Freunde nach Frankfurt zu fahren ein Bier trinken, sich eine Nutte raussuchen und Erleichterung verschaffen und dann wieder nach Hause fahren, kommt das dabei heraus.

Ich musste das erst einmal verdauen, Chris sah mich an, er fühlte das irgendetwas durch meinen Kopf ging. „Stefan, was ist los“. „Ist das dein ernst, ich soll wirklich Zuhälter werden?“. Er schüttelte den Kopf, „vor was hast du Angst, du kennst meine Damen und du kennst die Damen bei Miezi, du hast in den letzten Tagen gesehen das ich meine Frauen nicht wie Dreck behandel, sondern das wir wie eine Familie sind und du selbst hast dir doch eine Sklavin gezogen, die glaube ich für dich alles tun würde. Du selber hast eine Nutte als Freundin und jetzt hast du Probleme dich um zwei Frauen die gerne Nutten sind, sich um diese zu kümmern“.

Ich sah ihn an und er hatte Recht. „Okay, dann werden wir das mal versuchen, ich werde es den beiden sagen und dann werden wir sie aber erst wieder aufpäppeln“. Chris war damit einverstanden griff in seine Hose und gab mir 5000.00 DM und meinte „sie zu das sie genug zum Anziehen haben und vergiss Tanja und Sandra nicht“.

Der reine Wahnsinn was so im Leben passieren kann, aber was soll es, ich hatte eine tolle Freundin, ich hatte eine eigene Sklavin und jetzt war ich eben noch Zuhälter. Der ideale Einstieg ins Milieu, wenn ich wirklich das Erbe antreten sollte, würde ich so meine eigenen Erfahrungen machen.

Chris ging wieder zurück zu Peter, ich suchte ein Telefon und rief Sandra an. Ich bat sie um 16.00 Uhr in den Club zu kommen, sie stimmte zu. Ich ging zurück zu Peter ins Zimmer und fühlte mich wie in einer Familie. Einfach geborgen und verstanden.

Peter berichtete uns das er voraussichtlich in zwei Tage entlassen würde. Was uns alle natürlich total freute. Denn wenn man gesehen hatte wie verletz er war und mit einem Bein schon im Grab stand, dann war das eine super Nachricht.

Wir alle unterhielten uns noch, was gestern im Club passiert war, das wir eine große Party planten und das wir alles schon einmal herrichten werden, wenn Peter wieder nach Hause kommen würde.

Es war ca. 14.30 Uhr, wir mussten los zu Klaus. Ich gab Tanja meinen Autoschlüssel, bat sie mit den Damen wieder in den Club zu fahren und dort auf mich zu warten, wir gehen dann einen Einkaufsbummel machen. Alle drei freuten sich, verabschiedeten sich von Peter und machten sich auf den Weg.

Chris und ich machten uns auch auf den Weg zu Klaus. Zum Glück ging alles so glimpflich ab. Wir konnten uns wieder um uns und die Frauen kümmern. Es ging alles sehr schnell bei Klaus, kurz eine Unterschrift unter die Protokolle und schon waren wir auf den Weg zum Club.

Als wir in den Club kamen saßen fast alle Damen versammelt an der Theke, was für eine geile Damen schau eine hübscher als die andere, das reine Paradies. Auch Sandra war schon da. Gut dann konnte ich mit meinen Damen los. Dana kam zu mir gab mir einen Kuss auf die Wange und meinte wer, denn diese zwei Damen wären mit den blauen Flecken.

War mal wieder Typisch Frau, neugierig bis auf Blut, ich stellte Maria und Emilia allen vor, dann hatte ich es hinter mir. Bat meine Damen und wir gingen zu meinem Auto. Aber wo war mein Auto? Abgeschleppt, aber wieso. Geklaut, warum ausgerechnet jetzt. Scheiße meine Laune fiel und schlug in Wut um.

Ich betrat den Club und wollte gerade nach dem Telefonhörer greifen als, Chris mich fragte was los sei. Ich sagte das irgendein Volldepp, mein Auto geklaut hat. Er lachte und drückte den Knopf vom Telefon, ich bin der Volldepp der dir das Auto geklaut hat.

Was ist denn jetzt los!! Er winkte mir zu und verließ den Club. Ich legte den Hörer auf und verstand nur noch Bahnhof. Er stand vorne an der Straße, ich stellte mich neben ihn und schaute ihn blöd an. Er griff in die Hosentasche und holte einen Autoschlüssel heraus. „Nun was soll ich sagen, du weißt das ich möchte das du mal alles übernimmst und dann bin ich dir mehr als nur ein Dankeschön schuldig, deshalb habe ich deinen Wagen in die Tiefgarage stellen lassen und ab sofort wird das dein neuer Wagen sein, habe ihn heute Morgen kommen lassen und er ist auf dich angemeldet, Versicherung und Steuer sind schon bezahlt. Wie soll das eigentlich weiter gehen. Ich wollte doch nur ein Bier als Dankeschön und jetzt bekomme ich ein Auto von ihm.

Moment welches Auto meinte er überhaupt, ich sah mich um, wir standen vor einem …nein das konnte nicht sein, oder doch mein Blick ging wieder zu Chris, er schaute immer noch auf das Auto was vor uns stand. Mein Blick ging wieder zurück zum Auto, ist es wirklich sein Ernst dieses Auto, ich musste mir Klarheit verschaffen. „Chris welches ist nun mein neues Auto“. „Du stehst davor“. Ich konnte es nicht glauben es war sein Ernst. Was für ein Schmuckstuck, ich lief einmal um ihn herum öffnete die Tür und sah das der Wagen gerade mal knapp 500 Km herunter hatte, er war nagelneu.

Ein Traum für jeden 20 Jährigen der seine 4 Damen auch unterbringen musste. Er schenkte mir tatsächlich einen 280 SE Mercedes in Schwarz mit weißen Leder, verspoilert, tiefer gelegt, Breitreifen mit Alu felgen. Ich strahlte über das ganze Gesicht, freute mich auf die erste Fahrt und dann auch noch mit meinen 4 bezaubernden Damen.

„Danke reicht bei weiten nicht dafür, Chris“, er lächelte winkte ab und ging zum Club zurück. Ich rannte auf die andere Seite, öffnete voller Stolz die Türen und meine Damen stiegen ein. Als ich selber im Auto saß, sah ich zu Tanja die auf dem Beifahrersitz saß und meinte, „Okay, wo können wir am besten euch einkleiden“. Tanja meinte fahr los ich sage dir wohin.

Ist das ein geiles Auto, wollte gar nicht mehr anhalten, einfach super. Als wir vor einer Boutique parkten und dann diese betraten, fühlte ich mich wie im Himmel. Dessous wo das Auge hinschaute, sowie auch Alles was eine Frau darüber trug. Tanja unterhielt sich mit der Dame die dann zu mir kam.

Sie stellte sich Yasmin vor (die Jenige die meine Geschichten kennen, wissen wer das ist), „Hallo, freut mich dich kennenzulernen, meine Damen brauchen was neues zum Anziehen und wenn wir unter uns bleiben könnten wäre das Super“. Sie nickte stellte mir einen Sessel hin, genau vor den Umkleidekabinen das ich sofort sah was sie anhatten. Ging zur Tür drehte ein Sc***d um und schloss die Tür ab.

Ich setzte mich und sie brachte mir einen Kaffee, ich fühlte mich wie ein König, toller Service, kümmerte sich dann um die Ladys. Tanja hatte sich schon was rausgesucht und war in der Umkleide verschwunden. Sandra war die nächste die mit Kleidungsstücken bewaffnet die Umkleide aufsuchte. Yasmin suchte für Maria und Emilia was zusammen und begleitete sie zu den Kabinen. Kam dann zu mir und wartete, welche Kabine sich als erstes öffnete.

Als erstes kam Tanja raus, und mich traf fast der Blitz, mein Freund schrie lass mich raus ich will das auch sehen. Sie stand da mit einer Ledercorsage in schwarz, ihre Brüste offen nur durch einen Lederlappen an der Corsage hochgehalten. Dazu einen Lederrock der kurz vor ihren knien endete, sowie lange Lederstiefel, alles in schwarz. Sie kam zu mir drehte sich und meinte, „Passt das für eine Herrin“. Sie hatte sich ein Outfit für Sandra rausgesucht und wie das passte.

Sie kniete sich vor mich, öffnete meine Hose, was mir peinlich war, denn Yasmin stand daneben. Da wusste ich noch nicht was für ein geiles Stück sie war. Holte meinen Schwengel raus, und fing an vor Yasmin meinen in ihrem Mund zu versenken und ihn langsam mit den Lippen zu wichsen.
Ich kümmerte mich nicht um Yasmin, sondern sah Tanja tief in die Augen und wir funkelten um die Wette. Sandra kam aus der Umkleide, sah das Tanja mir meinen Schwanz blies und wurde geil, ihre Nippel richteten sich auf.

Sie hatte auch einen tollen Geschmack und ging in der Rolle als Sklavin auf. Ein breites Halsband in schwarz schmückte ihren Hals, ein Leder Büstenhalter, der nur die Titten außen herum einkreiste und mit Metallketten über den Titten verbunden war, dazu ein Lederslip auch in schwarz mit einer Öffnung in der Mitte damit man gleich ran kann.

Sie kam zu uns, kniete sich neben mich auf die andere Seite von Yasmin, ich streichelte ihr durchs Haar, beugte mich an ihr Ohr und flüsterte ihr etwas zu. Gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Sie stand auf und ging hinter Yasmin, umarmte sie zärtlich und küsste sie auf den Hals, Yasmin stöhnte leicht auf und keine Gegenwehr. Sandra knöpfte die Bluse auf, während sie weiter den Hals küsste. Zog ihr die Bluse aus und massierte Yasmins Titten die nur noch durch einen Hebe-BH gehalten wurde, man war das große Dinger.

Yasmin drehte sich zu Sandra und sie küssten sich, ließen ihre Zungen ein Kampf ausfechten. Sandra zog Yasmin vor uns und zog sie sanft zu Boden. Entfernte ihren Rock und ihren Slip und fing an vor Tanja und mir Yasmin die Möse zu lecken.

Yasmin schloss die Augen massierte selber ihre geilen Titten und genoss jeden Zungenschlag von Sandra. Tanja stand auf und setzte sich mit ihrem Po zu mir auf meinen Schwanz bis zum Anschlag, lehnte sich zurück neben meinem Gesicht und bewegte fast schon in Zeitlupe ihren geilen Arsch. Wir beobachteten das geile Schauspiel vor uns.

Sandra hatte sich mit ihrer Fotze auf das Gesicht von Yasmin gesetzt und bekam nach was sie verlangte, sie wurde geleckte und Yasmin hatte noch zwei Finger in den Arsch von ihr versenkt und fickte sie damit.

Maria und Emilia kamen aus den Umkleidekabinen, aufgeschreckt durch das geile Gestöhne von uns anderen. Maria hatte sich blaue Strapse mit Strapsgürtel, sowie einen blauen Hebe-Bh angezogen, wow sah das geil an ihr aus.

Emilia hatte sich das auch ausgesucht nur in schwarz, was für zwei geile Stücke. Ich winkte sie zu mir und Tanja rammte immer noch ihre Möse über meinen Schwanz. Maria und Emilia stellten sich links und rechts neben mir auf.

„Spreizt eure Beine“, was beide sofort auch machten. Tanja erhob sich und stütze sich auf meinen Beinen ab und erhöhte das Tempo, wie gemein. Eifersüchtig oder was keine andere soll mich mehr bekommen oder wie.

Ich ließ mir nichts anmerken und fuhr fort, wollte doch Mal sehen wie willig meine kleinen Nutten waren. „zieht eure Schamlippen auseinander“, auch das machten sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich fast an ihre Muschis und wow waren die Feucht, dann nahm ich jeweils meinen Mittelfinger und stieß in die geöffneten Fotzen und fickte sie damit, beide schlossen die Augen und genossen jeden Stoß den ich ausführte.

„Tanja sei bitte so nett und kümmere dich um Emilia. Tanja lächelte mich an erhob sich und nahm Emilia an die Hand und ging zu Sandra und Yasmin, legten sich daneben und Tanja leckte die Möse von Emilia. Ich zog Maria vor mich mit dem Gesicht zu mir. Sie spreizte die Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Schwanz, senkte sich langsam über ihn und fing an sich zu bewegen. Wir fanden schnell einen Rhythmus und fickten uns dem Himmel entgegen.

Sie war echt gut und sie hatte richtig Spaß daran. Sie genoss jeden Stoß, wie auch ich. Lange konnte das nicht mehr gut gehen. „Maria blas ihn mir“. Sie erhob sich und kniete sich zwischen meine Beine und stülpte ihre Lippen darüber. Wenn sie nicht dieses blaue Auge hätte, ist sie eine wirkliche Schönheit.

Mir stieg schon wieder eine Wut auf dieses blöde Schwein von Tommy empor. Schluss damit das ist Vergangenheit und wenn alles gut geht, dann haben wir alle eine tolle Zukunft vor uns.

„Ja…mirr… kommmts“, ich sah auf und sah wie Yasmin sich verbog, wie sie Sandra auf den Arsch schlug, böser Fehler das spornt sie nur an. Sandra empfing jeden Schlag als Dankeschön und leckte und knetete den Arsch vom Yasmin immer kräftiger und brutaler, heute weiß ich das Yasmin genau darauf steht, auf Schmerzen.

Emilia war dabei Tanja nun die Fotze zu lecken, was mein Schatz auch richtig gut gefiel. Schön zu wissen das alle meine Mädels gerne Fotzen lecken. Emilia hat sich nun zwei Finger zur Unterstützung in die Möse von Tanja gerammt und fickte sie mit einem Wahnsinns Tempo. Woher wusste die Kleine das mein Schatz es gerne Hart hat.

Maria hat es geschafft, egal wie ich mich konzentrierte, mein Sperma wollte raus und Hallo sagen. „Maria, jeeeetttzt“, sie entließ mich aus ihrem Mund und wichste mir den Verstand durch meinen Prügel. Mehre Schübe die sie versuchte mit dem Mund zu fangen, was ihr aber nicht ganz gelang. Sie hatte etwas Sperma ins Gesicht bekommen.

Sandra, hatte von Yasmin abgelassen, die lag auf dem Boden und versuchte sich wieder zu fangen. Sandra kam zu uns und leckte Maria das Sperma aus dem Gesicht. War das geil mit anzusehen.

Sandra drückte Maria zu Boden und fing an deren Fotze nun zu lecken, man die kriegt auch nie genug, die Frage war aber eigentlich ob ich damit einverstanden war. Ich ließ sie gewähren wollte Sandra keine auf den Arsch oder ihr sonst irgendwelche Schmerzen zufügen.

Denn wer weiß wie Maria und Emilia reagiert hätten, sie hatten Schläge genug bekommen und ich wollte ihn zeigen das sie bei uns Spaß und Freude erwartet. Da hätten sie vielleicht etwas falsch verstanden.

Yasmin stand auf kam zu mir und kniete sich vor mich hin, drückte mich sanft zurück in den Sessel und verschlang meinen halbsteifen Schwanz und fing an ihn wieder hart zu blasen. Man hatte sie einen Zungenschlag drauf, irgendetwas schlug immer wieder gegen meine Eichel. Was war das, fühlt sich Wahnsinnig gut an, etwas hartes, die Zähne nein die fühlen sich anders an. Was zum Teufel ist das.

Ich packte sie an den Haaren zog sie von meinem Schwanz und befahl „Machs Maul auf“. Na wer hätte das gedacht sie hatte ein Zungenpiercing. Aber wer kannte das zu dieser Zeitpunkt schon.

Ich streichelte ihr durchs Haar und meinte, „Was für eine geile Idee und fühlt sich super an“.
Alle anderen Damen hörten auf mit dem sie beschäftigt waren, kamen zu uns und Yasmin streckte die Zunge raus. Alle waren davon begeistert, ficken war auf einmal nicht mehr so wichtig. Yasmin wichste meinen Schwanz zärtlich weiter, während sie die Fragen der anderen beantwortete.

Die ungefähr so lauteten, tut das weh, stört das nicht, wie isst man damit, und so weiter und so weiter. „Hallo, hier spielt die Musik“, warf ich genervt dazwischen. Mal wieder Typisch Frauen können noch so geil sein, aber eine Interessesante Unterhaltung ist ihnen fast wichtiger.

Yasmin sah mich an und stülpte wieder ihren geilen Mund über meinen Prügel der durch diese geile Zungenmassage immer härter wurde und wieder voll zum Einsatz bereit war. Ich stand auf und zog Yasmin vom Boden drehte sie und drückte sie in den Sessel. Stellte mich hinter sie und drang in ihr herrlich nasses Loch ein.

Krallte mich in ihren Hüften fest und fickte meine Lanze immer wieder in ihre Fotze, schnell hatten wir ein Rhythmus, eine tolle Frau zwar etwas Dick aber wenn stört das schon. Sandra setzte sich vor Yasmin auf die Lehne des Sessels und streckte ihr die Fotze entgegen, was Yasmin auch sofort leckte.

Nun wechselte ich das Loch von Yasmin und siehe da kein Problem in ihren Darm zu stoßen, ich sage es immer wieder ich liebe Arschficken. Plötzlich spürte ich eine Zunge an meinen Eiern.

Emilia hatte sich unter uns gesetzt und leckte die Möse von Yasmin und meine Eier und je weiter meine Schwanz rausfuhr auch meinen Schaft. Toll was habe ich da für zwei geile Nutten gerettet, es schien ihnen wirklich Spaß zu machen Nutten zu sein.

Ich fühlte zum zweiten Mal wie ich kurz vor dem Orgasmus stand. Ich hörte aber auch Tanja die von Maria ihre Fotze geleckt bekam, aber auch Sandra und Yasmin stöhnten immer heftiger. Jetzt nur nicht als erstes Kommen.

Ein paar Schläge mit der flachen Hand müssten doch Yasmin gefallen, auch wenn sie schon volle Auslastung hatte, denn Schwanz im Arsch eine Zunge an der Möse und ihre Zunge in einer anderen Möse. Yasmin schrie auf und stöhnte noch heftiger, also passt doch und wieder ein Schlag auf ihren Arsch.

Sie verkrampfte und ich fühlte eine Flut von Nässe an meinen Eiern entlang laufen, gut das Emilia da war und alles sauber leckte. Sandra kam auch sie hatte sich in die Haare von Yasmin vergriffen und wollte ihren Orgasmus, wenn ich gemein gewesen wäre hätte ich eingriffen und ihr ihn verweigert, aber sie hatte ihn sich mehr als verdient.

Nun konnte ich es nicht mehr halten und schoss meinen ganzen Erguss in den herrlichen Arsch von Yasmin, noch ein paar Stöße und ich war mehr als befriedigt.

Tanja war nun auch soweit und schrie ihren Orgasmus in den Raum. Maria hatte ganze Arbeit geleistet. Ist schon toll wenn man gerade dabei ist eine Frau zu ficken und zusehen kann wie sein Schatz von einer anderen Frau zum Orgasmus geleckt wird.

Ich schulde Tanja mehr als nur zwei Schwänze zusammen, was macht diese Frau nur mit mir. Ich hatte mal mit einem Kumpel sowas ähnliches, wir teilten uns eine Nutte, da war aber keine Liebe im Spiel, sondern nur Geld. Wobei ich schon sagen muss das hat was für sich, wenn zwei Männer eine Frau zusammen beglücken. Aber konnte ich das mit meiner Freundin. Gut es musste ja passieren, denn sie wird wohl ihren Job als Nutte nicht aufgeben, dann sollte man schon wissen ob man damit klar kommt oder nicht.

Wir hatten uns alle etwas erholt, ich zog mich an und Yasmin auch, die anderen zogen sich um und ich sagte zu Yasmin, das sie noch einiges zusammenrichten soll, und wie Großkotzig Geld spielt keine Rolle.

Da Yasmin ein gutes Auge für Maße hatte und auch einen tollen Geschmack richtete sie 4 Tüten. Bat mich zu ihr zu kommen zeigte mir den jeweiligen Inhalt und ja ich und mein kleiner Freund waren mehr als begeistert.

Sie hatte für Maria und Emilia geile Outfits für den Job zusammengetragen, von jeder Farbe etwas. Für Sandra meinte sie das sie wohl die Rolle der Sklavin innehatte, die Frau gefällt mir von Minute zu Minute immer besser, sie wusste was sie tat, ließ mich einen Blick hineinwerfen und lauter Sachen in Leder und auch etwas in Latex. Für Tanja spezielle Dinge in rot und in schwarz, was meiner kleinen auch wirklich gut steht.

Sie machte mir die Rechnung fertig, geht ja noch ca. 400.00 DM, zahlt und wartete das meine Damen nun endlich kamen. Eine nach der anderen kam aus der Umkleide. Yasmin schloss die Tür auf ich bedankte mich für den guten Service und wir verließen die Boutique.

Packte die Tüten in den Kofferraum, „Tanja, wir müssen noch etwas normal für euch kaufen und auch noch in einen Supermarkt, damit Maria und Emilia für die ersten Tage versorgt sind“. Tanja lächelte und meinte alles schon geplant.

Als wir mit den Einkäufen fertig waren, wusste Tanja zum Glück den Weg zum Industriegebiet. Man merkte die Anspannung von Maria und Emilia, wo würde es hingehen, was passiert mit uns, wie tief werden wir noch sinken.

Als wir da waren, stiegen wir aus und schon kam Miezi auf mich zu, strahlte über das ganze Gesicht und nahm mich sofort in die Arme. Was geht denn hier ab, hat die sie noch alle, spinnt die Alte. Ich erwiderte das und drückte sie einfach mal. Wenn man damit jemanden Glücklich machen kann, warum nicht.

Sie führte uns gleich nach dem Eingang recht ca 50m ins Gelände, mich traf der Blitz, ich stand mit geöffneten Mund da und glaubte nicht was ich da zu sehen bekam. „Stefan das ist ab heute deins, Anweisung von Chris“, meint Miezi.

Zwei Amerikanische Wohnauflieger, sie standen gegenüber, man musste nur vom einem Raus und konnte gleich wieder in den anderen herein, dazwischen ca. 10m Platz, der mit zwei Überdachungen die an den Wagen befestigt waren überdacht. Darunter ein großer Gartentisch und 6 Stühle die man zur Liege ausklappen konnte. Alles auf einem grünen Rasenteppich, sowie ging um diese beiden Wohnwagen ein Holzzaun, mit einem Rundbogen als Eingang und am Zaun hingen Blumentöpfe voll bestückt.

Okay, waren wir in einer Amerikanischen Wohnwagensiedlung oder auf den Nuttenstrich. Ich betrat als erstes die Wohnwagen und schüttelte nur noch den Kopf, wer sich hier nicht wohl fühlt der fühlt gar nichts mehr, der pure Luxus und das soll nun schon wieder ein Geschenk sein.

Als die Damen den Wohnwagen betraten, hatten sie wohl die gleichen Empfindungen wie ich, alle standen mit offenem Mund da. „Maria, Emilia eurer neues zu Hause, geht anständig und pfleglich damit um, ist das klar“.

Beide standen da und waren am weinen.

Fortsetzung folgt….

Hoffe es gefällt!

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Der Zuhälter Teil II

Der Zuhälter – wie sich ein Nuttenanbieter bedankt / Teil II

Die Geschichte ist reine Phanzasie, mein geistiges Eigentum und darf nicht ohne meine Erlaubnis verwendet werden

Bitte erst den ersten Teil lesen !!

Plötzlich ging die Tür auf und eine Asiatin kam ins Zimmer, nicht groß würde sie auf ca. 150cm schätzen, schwarze lange Haare, kleine Titten aber schön fest und war nur mit weiße Strapse die an einen weißen Strapsgürtel befestig waren, sowie weiße Stöckelschuhe bekleidet, kein Höschen was einen tollen Blick auf ihre rasierte Muschi da bot. In der Hand ein Tablett mit drei Gläser Champagner und noch irgend etwas was darauf, sie gab Dana und mir je ein Glas, nahm das letzte und stellte das Tablett auf das Bett, jetzt sah ich auch was da noch drauf lag, ein ca 30cm langer Gummischwanz wo man jede Seite Einführen konnte, sowie ein Umschnalldildo, was für ein kleines Ungetüm ca. 25cm lang und 5 cm Durchmesser. Wir leerten unsere Gläser und die Asiatin nahm sie entgegen, verließ das Zimmer und schloss hinter sich die Tür. „Was wird das denn wenn es fertig ist, Dana“, „lass dich überraschen, du hast als Gast vom Chef, ein rund um Packet, der Fick zwischen uns war erst der Anfang“. Wow dachte ich sah an mir herunter und dachte mir so, wenn dieser geile Fick erst der Anfang war, würde mein Prachtexemplar nach dieser Nacht erst einmal Urlaub brauchen.
Und als ich so am grübeln war kam mir noch eine Frage auf, “Dana, woher wusste eigentlich deine Kollegin, das wir mit dem Fick fertig waren“. Dana sah mich an und musste lauthals Lachen, „du merkst anscheinend auch alles, wenn du einmal genau das Zimmer anschaust, fällt es dir vielleicht auf“. Wie wenn ich das Zimmer anschaue fragte ich mich, was soll den das für ein Spruch sein, also schaute ich mich genau um und traute meinen Augen nicht, dort oben hing eine Kamera, hinter dem Vorhang eine zweite und genau im Eck in Höhe des Bettes zwischen der Badtür und Haupttür eine dritte Kamera. Ich wurde ganz bleich im Gesicht, mir drehte es den Magen um, mir wurde Kotzübel, Dana sah das, das ich panische Angst hatte „Stefan ganz ruhig, alles was hier im Zimmer passiert, bleibt auch in diesem Zimmer, es ist zwar richtig das das alles aufgenommen wird, aber du dieses wenn du uns verlässt, als kleines Andenken mitbekommst, es bleibt nichts bei uns“. Gott sei dank dachte und saugeile Idee, so konnte ich den geilen Fick immer wieder anschauen, wirklich ein rund um Packet.
Die Tür ging auf und die Asiatin kam zurück, schloss hinter sich die Tür und kletterte zu uns ins Bett, Platz war ja üppig, gab mir einen Kuss und meinte mit ihrem Asiatischen Dialekt „Hallo Stefan, ich bin Aiko und wir werden zu dritt eine schöne Zeit haben“. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, ich freute mich auf das was kommen möge und vor allem musste ich schmunzeln, da ich wusste was Aiko eigentlich im Deutschen bedeutete, soviel wie Kind der Liebe na wenn das nicht passte. Aiko streichelte mir über die Brust, küsste mal auf dem Bauch, dann auf die Brust, am Hals, Mund, dann wieder Hals und immer tiefer bis zur Trophäe, während sich Dana hinter Aiko kniete, sie am Rücken zärtlich küsste, gleichzeitigt sie am Po streichelte. Aiko eroberte mein Lustzentrum, und nahm meinen Pfahl zärtlich zwischen ihre Lippen und liebkoste ihn mit auf und ab Bewegungen, sie hat es tatsächlich geschafft er stand wieder wie eine Eins obwohl er schon zweimal in dieser Stunde kam. Aber was war das sie entließ ihn aus dem Mund und wandte sich Dana zu. Na perfekt, zwei super hübsche und geile Damen und ich wurde zum zuschauen verdammt. OK, gebe es ja zu, wirklich sauer war ich natürlich nicht, welcher Mann geniest den eine Live Lesben Show die nur für Ihn präsentiert wird nicht. So genoss ich das was da kommen mag und beobachtete das Treiben zwischen ihnen. Dana hatte sich auf den Rücken gelegt, spreizte ihre Beine und überließ Aiko das Feld, das sie dankend annahm und mit zarten Küssen über die Schenkel sich der Muschi von Dana näherte, zärtlich umkreiste sie die Schamlippen, welche immer mehr anschwollen, endlich erlöste Aiko Dana und stieß nachdem sie mit zwei Finger die Schamlippen teilte ihre spitze Zunge in das Mösenloch und leckte Ihre herrliche Fotze, Die Zunge eroberte das Gebiet, wütete am, im und um das Loch von Dana, nun nahm Aiko noch zwei Finger und rammte diese in die Möse, und konzentrierte sich mit der Zunge voll auf den Kitzler von Ihr. Dana krallte sich mit der einen Hand ins Bettlaken, mit der anderen Hand griff sie meine und sucht damit Unterstützung und halt, die sie immer mehr verlor, es war soweit Aiko hat es geschafft, Dana schrie ihren Orgasmus heraus, ihr Kopf ging von einer Seite zur anderen, presste sehr stark meine Hand zusammen, drückte ihre Hüfte Aiko entgegen damit nichts vom Saft verloren geht. Langsam kam Dana zur Ruhe, ihr Körper entspannte sich nach und nach, kam sie wieder zu sich und sah mir glücklich in die Augen. Aiko nahm die Reste aus ihrer Möse auf, als Dana sich entzog, Aiko auf den Rücken legte und nun ihrerseits die Fotze leckte, mit der gleichen Geilheit wie Aiko, man merkte, das es nicht ihr erstes Mal zusammen war, sie waren ein eingespieltes Paar. Man war das Geil auch wenn ich nur zuschaute und dachte mein Freund fällt zusammen, ganz im Gegenteil wenn ich jetzt nicht gleich meinen Schwanz irgendwo vergrabe, würde ich ihn wichsen, was wohl das Dümmste wäre, was man in dieser Situation machen konnte. Also ging ich hinter Dana in Stellung, hob ihr Becken an, sie kniete sich hin, spreizte noch ein wenig die Beine und drückte mir den Po entgegen. Aber sie unterbrach nicht das Lecken der Fotze von Aiko. Ich konnte in aller Seelenruhe an ihrer Fotze ansetzen und nach belieben zustoßen, während ich die geilen Stöhn laute der Mädels vernahm, man war das einfach nur Geil, so rammte ich immer schneller in Dana. Als diese plötzlich ihren Oberkörber von Aiko wegbewegte, langsam stieß ich weiter und war gespannte was sie vorhatte. Sie griff nach dem 30cm Doppeldildo und jagte diesen soweit es ging Aiko in ihre herrlich vor Nässe triefendes Fotzenloch. Ließ es stecken und stoppte meine Bewegungen, entzog sich meinen Pfahl, dreht sich um, und jagt sich wiederum das andere Ende vom Dildo in ihre Fotze, sie fingen an sich gegenseitig zu ficken, da wird man schon neidisch, da merkt man erst wie ersetzbar ein Typ ist. Die Ladys haben es auf jedem Fall genossen, denn sie stöhnten um die Wette, aber vergessen war ich nicht Dana nahm ihn wieder in den Mund und ließ mir ihre Herrlichkeit der Lippen und Zunge spüren. Nach kurzer Zeit, stoppte ich das Treiben, entzog mich dem Mund, packte zwischen sie, den Dildo und zog ihn einfach aus ihnen heraus, böse blicke trafen mich von beiden als ob sie kurz vor der Erlösung standen und ich ihr Spiel versaute. Aber mal ehrlich welchen Man interessierte schon was in den Köpfen von Frauen vorging, wichtig war doch nur das am Ende alle ihr Ziel erreichten. So leckte ich die Fotze von Dana und schob sie zur Seite, legte mir Aiko zurecht und rammte ihr meinen Schwanz in die Fotze, was sie dankend annahm. Ich fickte mir die Seele aus dem Leib so herrlich war diese Frau zu ficken, bitte lass das keine Ende nehmen, als Dana plötzlich neben uns war und mir ins Ohr flüsterte, so leise das ich wegen dem ganzen Gestöhne und unseren Lustschreie gar nicht verstand und nur „Ja, Ja“ antwortete. Die Übersetzung ist ja bekannt und heißt soviel wie leck mich am Arsch. Dana schien dies wörtlich zunehmen und leckte meine Rosette, während ich immer noch Aiko fickte, da ich ja gegen so was nicht abgeneigt war, ließ ich es geschehen. Als ich dann aber was kaltes am Arschloch spürte, stoppte ich meine Bewegungen und sah nach hinten. Durch das geile Bumsen hatte ich gar nicht gemerkt das sich Dana den Umschnalldildo angezogen hatte und dabei war mir dieses Ungetüm in den Arsch zu rammen. Aiko nahm meinen Kopf zwischen die Hände, küsste mich und meinte zu mir „Entspann dich es wird dir gefallen“, klar wird es mir gefallen, nur die Größe war dann doch schon beängstigend, so ein dickes Ding hatte ich noch nie drin. Dana drückte cm für cm diesen Wahnsinns Dildo in meinen Darm, man ich dachte echt der sprengt mich, aber anscheinend ging es, nicht nur weil Dana es sehr vorsichtig machte, nein weil auch Aiko durch zarte Streicheleinheiten und geile Küsse, es schaffte mich zu entspannen und abzulenken. Als Dana mich ein wenig eingeritten hatte, was sich echt bombastisch anfühlte, fickte auch ich wieder Aiko, war schon geil so zwischen zwei Frauen eingeklemmt zu sein. Dana hatte spaß und ich hatte auch den verdacht das es Rache war weil ich sie vorhin einfach zur Seite schob, aber es war so heiß und ich konnte nicht mehr, mein Sperma wollte heraus. „Aiko mir kommt es, ich kann es nicht mehr halten“, „spritz ruhig in mich, ich liebe es meinen Hauptgewinn in meiner Fotze zu empfangen“. Dana wollte es mir noch einmal richtig geben, und rammte den Dildo sehr schnell rein und raus. „Jetzt“ und schon spritzte ich mehrere Schübe in Aikos geile Möse, gleichzeitig fühlte ich eine Flüssigkeit in meinem Arsch, Dana hatte auch ihren Orgasmus. Was Dana spritzte?. Dana sah das ich sieh fragend ansah. „Spezialfunktion, der Schwanz hat einen Knopf der dann abspritz wie ein echter, ist aber nur so eine Art Sahne, bleib wie du bist“. Sie zog mir den Dildo langsam aus dem Arsch, und leckte mir mein weitgeöffnetes Loch und holte ihre Belohnung selbst ab. Als sie alles erwischte zog ich meinen erschlaffenden Schwanz aus Aiko und Dana leckte sofort die Möse von ihr sauber, während Aiko meinen Schwanz nochmal in den Mund nahm und alles haben wollte was nicht in der Möse blieb. Ich ließ mich zum zweiten mal erschöpft auf das Bett fallen.
Mädels seit mir nicht böse, absolut Geil aber ich brauche eine Verschnaufpause. Stieg aus dem Bett und rüber ins Badezimmer und ließ Wasser in den Whirlpool, schaltet auf Temperatur und stellte diese auf 32°C ein, man will es ja kuschelig warm haben. Schnappte mir den Bademantel, zog ihn an und verließ das Zimmer, mein Ziel die Bar. Nach der ganzen Vögelei hatte ich Hunger und Durst, setzte mich auf einen Hocker und schon kam Tanja auf mich zu, mit einem breiten Lächeln.
Ich lächelte bei dieser Frau mit den geilen Titten die ja nur unterhalb von Stoff bedeckt waren, mehr als Freudig zurück. „Na, du machst auch jeden Blödsinn mit“. Wie, was, ach so Kameras, Fernseher, alles klar sie hatte uns beobachtet. „Na, ja weißt du, man ist in so einem Alter wo man alles mitmacht was geht, egal was kommt man probiert es“. „Gute Einstellung, du warum ist eigentlich unser Chef so nett zu dir“. Ich erzählte ihr den Vorgang und das ich eigentlich mit einem Bier vollkommen zufrieden gewesen wäre, er aber darauf bestand das ich mitkommen sollte. „Und bereust du es“. „Entschuldige, aber hackt es bei dir, wenn du ein Mann wärst und so etwas angeboten bekommst, würdest du es bereuen. „Sicher nicht“. „Siehste“. „Was kann ich dir eigentlich Gutes tun“, „also wenn ich ein Bier bekomme, wäre das sehr nett und wenn ihr eine Kleinigkeit zu Essen hättet, wäre ich überglücklich“, nicht das ich das sowieso war, nachdem was ich erlebt hatte. Tanja gab mir das Bier und unterhielt sich dann mit einem älteren Mann. Ich nahm das Bier und ging zurück ins Zimmer, die Mädels lagen engumschlungen auf dem Bett und streichelten sich zärtlich, ich ging weiter ins Bad stellte das Bier auf den Rand vom Whirlpool und setzte mich hinein. Passt, Wasser abdrehen und auf die Massage einschalten, man war das ein geiles Gerät, muss ich mir auch einmal anschaffen, wenn wir blasen in der Wanne haben wollten, mussten wir immer hinein Pupsen, hat auch Spaß gemacht, war natürlich nicht so ausdauernd wie das hier. Ich nahm einen kräftigen Schluck und entspannte mich was für eine Wohltat. Ich hörte die Tür vom Zimmer, ok wer kommt jetzt, bitte eine Viertelstunde noch, ich brauche Erholung, danach könnt ihr wieder über mich verfügen. Es war Chris der ins Bad kam. „Na alles klar bei dir, Tanja organisiert dir Gerade was leckeres zu Essen, fehlt sonst noch irgendwas“.
„Sag mal, machst du eigentlich Witze oder so, wenn es noch ein Kaiser in Deutschland geben würde, der würde jetzt genau in dieser Wanne sitzen“. Chris lachte, also du gefällst mir, mach dich mal auf eine schöne Zukunft bereit“ , drehte sich um und verlies das Zimmer. Das ich jetzt gar nichts mehr verstand, kann man sich wohl denken, was für eine Zukunft, ich übernachte hier noch und Morgen geht es zurück in die Heimat. Ich dachte nicht weiter nach und genoss dieses herrliche Badevergnügen.
Eine geringe Zeit später kam Dana ins Bad. „Ich soll dir sagen das dein Essen da wäre, es steht an der Bar“. „Danke, isst du mit“, „mach dich fertig ich und Aiko warten draußen“. Als noch schnell fertig baden, dann raus abtrocknen, Bademantel überwerfen und ab an die Bar.
Als ich an die Bar schaute, war da gar nichts aufgebaut und schon hörte ich „Stefan, wir sind hier“.
Ich schaute nach Recht und jetzt sah ich es neben der Saunalandschaft, war versteckt ein großer ovaler Tisch an dem locker 15 Personen dran Platz hatten, dieser wiederrum eingezäunt mit Palmen und anderen Grünzeug, daher konnte man es auch nicht erkennen, ein Raum für sich. Als ich näher kam sah ich wer alles da saß, Chris, mit links und recht zwei Mädels die aber nicht auf einem Stuhl saßen sonder neben ihm knieten, beide hatten Halsbänder an die mit einer Leine verbunden waren und soweit ich es erkennen konnte Ledergeschirre, beide schwarz. Links daneben saß Tanja, und eine weitere sehr hübsche Brünette, die sich als Beate vorstellte. Rechts von Chris aus saßen Dana und Aiko, sowie eine rothaarige mit großen Brüsten, ihr Name war Chantal. Da alle Frauen mit sehr wenig bis gar nichts bekleidet waren, musste ich mich schnell setzen, weil da wollte noch jemand „Hallo“ sagen. „Stefan greif zu du brauchst noch Kraft“ meinte Chris zu mir. Ich lächelte und sah was alles auf dem Tisch stand. Genau das richtige für einen jungen Kerl, er hatte Pizza, Hamburger, Pommes, Schnitzel, Döner und Salate kommen lassen und ein frisch gezapftes Bier stand auch schon da. „Ich wusste nicht was du wolltest, deshalb haben wir einfach mal einiges geholt“ sagte Chris. „Danke, super“. „Du kannst mir Morgen ja mal sagen, was du alles gerne für Speisen magst“. Wie Morgen, es schoss mir das Wort von vorhin wieder in den Kopf, Zukunft. Ich verdrängte die Gedanken und machte mich als erstes über einen Hamburger und Pommes her. Nichts besonderes, aber nach dem geilen geficke eine richtige Wohltat. Ich schaute so in die Runde hinein und kam mir vor als würde ich Zuhause mitten in der Familie sitzen, sie unterhielten sich als ob sie alle zusammengehören, eben wie eine große Familie.
„Chris entschuldige die Unterbrechung, aber ich habe da mal eine Frage“, „klar schieß los“, „wie bist hierzu gekommen“. „Nun, ich habe das Geschäft von meinen Vater übernommen, der sehr streng war und die Mädchen auch wie Nutten behandelt hatte, was ganz und gar nicht mein Fall war, wir gehen alle wie eine große Familie miteinander um, Eifersucht gibt es nicht und Schläge oder Schmerzen gibt es auch nicht, höchsten sie können nicht ohne“ und streichelt bei diesem Satz seinen zwei Mädels die rechts und links neben ihm knieten über den Kopf. Ich biss noch einmal in den Burger, als Tanja aufstand und an mir vorbei ging, schaute ihr nach und bemerkte so gar nicht was am Tisch los war, was für eine Traumfrau, war mein einziger Gedanke. Was war das, irgendetwas zupft an meinen Bademantel, als ich wieder in die Runde sah, saßen alle noch da. Außer, wo war den die eine die neben Chris kniete, ich lehnte mich zurück und sah wie jemand meinen Schwanz mit dem Mund massierte. Tolle Pause und Kräfte sammeln, immer wieder nahm sie ihn bis zum Ansatz in ihren Mund, als sie ihn ganz drin hatte, schaffte sie es tatsächlich noch die Zunge herauszustrecken und mir damit die Eier zu lecken, was für eine geile Sau. Ich blickte auf und sah Chris an, der ein breites Grinsen aufgelegt hatte. Das was du kannst kann ich schon lange, ging es mir durch den Kopf, ich biss vom Burger ab nahm dann ein paar Pommes und ließ mir es schmecken, dazwischen unterhielt ich mich mit den anwesenden und tat so als ob nichts wäre. Wenn das nur so einfach wäre, musste unbedingt ein Schluck Bier zu mir nehmen, damit man mein Gesicht nicht sieht, denn das hätte allen verraten das die kleine Drecksau unter dem Tisch wirklich gut war. Ach was soll es, wenn sie schon auf die Jagd geht, dann muss sie auch eine Beute erlegen und mein Schwanz war ein teil der Beute und das Ziel hieß Sperma. Man war die Kleine geschickt, nun nahm sie auch noch die Hand zur Unterstützung. ich lehnte mich zurück mit meinen Bier in der Hand und sah diesem Miststück genüsslich zu. Sie entließ mich aus ihren Mund und wichste mir den Verstand durch den Schwanz, ich konnte es nicht mehr zurückhalten, und spritzte mein Sperma in den geöffneten Mund von ihr. Man was für ein geiler Abend die versuchen wirklich alles um mich für die nächsten Tage außer Gefecht zu setzen. Wäre ich 30 Jahre älter würden sie es wohl auch schaffen. Als ich wieder einen klaren Gedanken und mein Verstand wieder zurückkehrte und unter den Tisch sah, war sie weg, sofort ging mein Blick zu Chris, da saß sie öffnete den Mund und zeigte Chris ihre Beute, der streichelte sie über den Kopf. Sie schloss den Mund krabbelte um seinen Stuhl herum zur anderen Bitch die da kniete und drückten sich die Münder aufeinander und teilten die Jagdbeute, poh eh wie geil. Man ich war mehr wie satt, gutes Essen und dann schon wieder abgemolken. „Chris was dagegen, wenn ich mir mal den Rest vom Club anschaue“. „Nein, komm ich begleite dich“, wow Hausführung vom Chef persönlich“. Er übergab Tanja die beiden Bitsches die neben Ihm knieten, als ob es Hündinnen wären.
Wir standen auf und ich folgte ihm als erstes gingen wir in die Saunalandschaft. Als wir den Raum betraten, war links ein Türkisches Dampfbad, schaute hinein und glaubte meinen Augen nicht, da saßen zwei Typen, genüsslich zurückgelehnt, auf dem einen ca. 50Jahre alt, schlank, war eine blonde lange Haare, schlank, mit dem Rücken zu ihm das eine Bein angewinkelt und auf der Bank abgestellt, seinen Schwanz im Arsch und bearbeitet ihn als ob sie kurz vor dem Orgasmus stand, sie drückte sich seinen Schwanz immer heftiger in ihre Arschfotze, herrlich, der andere etwas stämmiger, alter kann ich sagen den er lag auf der Bank und auf seinem Gesicht saß eine weitere Blondine, mittel langes Haar, und Wahnsinn Titten und ließ sich genüsslich die Muschi lecken. An seinem Schwanz eine weitere Blondine die man nur von hinten sah, aber was für einen geilen Arsch und sie hatte sich selber zwei Finger in die Fotze gesteckte und fickte sich damit selber, meiner schrie auch schon wieder hier, schnell ablenken und wo anders hinschauen. Neben den Dampfbad war eine finnische Sauna mit Glastür, und was für ein großes Ding, nicht so wie zu Hause so ein billiges 2 Mann teil wo man sich nicht einmal ausstrecken konnte. In diese Sauna wären gut 15-20 Personen hinein gegangen, Gleich neben der Sauna, Duschen zum kalt abduschen, was ja bei einem Saunagang wichtig ist. In der Mitte des Raum 3 große gepolsterte Liegen wo zwei Personen platz hatten. „Stefan komm ich zeig dir mal was ganz spezielles, vielleicht gefällt es dir“, wir gingen an mehrere Türen vorbei. „Jedes dieser Zimmer ist anders Eingerichtet, mal ganz einfach für die schnelle Nummer, dann haben wir ganz besondere Zimmer und mein Lieblingszimmer zeig ich dir jetzt“. Dieses befand sich auf der anderen Seite des Raumes. „Wenn du dir mal die Zimmer ansehen möchtest, kannst du das gerne machen, achte aber immer auf das Sc***d das über dem Türgriff hängt, sollte es rot sein ist das Zimmer besetzt, so nun bin auf deine Meinung gespannt“. Er öffnete die Tür, wir betraten einen riesigen Raum, der komplett dunkel war, man sah nur eine Paar dicke Holzbalken ein paar Sachen die aufblitzten, Chris machte die Beleuchtung von dem Raum an und mir verschlug es die Sprache, ich hatte mein Paradies gefunden. Ein komplett eingerichtetes SM-Studio, alles vorhanden das Andreaskreuz, ein Gynokologenstuhl, verschiedene Strafböcke, und was ganz witziges ein Gestell auf vier Räder, gepolstert, die Funktion die Frau/Mann muss sich drauf knien über eine kleine Polsterung am Bauch und stützt sich auf den Unterärmen ab, alles die Füße, die Ärme und Handgelenke, die Hüfte, sowie auch der Kopf werden durch Schnallen befestigt, absolute Auslieferung, keine Chance sich danach noch zu bewegen, geschweige denn weg zu gehen und das beste daran braucht man das Fickstück nicht mehr einfach in die Ecke schieben und schon ist sie aufgeräumt. Jetzt sah ich auch wofür die Balken waren, lauter Ringösen von den Seile, Ketten, und Fesseln herabhingen, ein Traum. „Also Chris, dein Geschmack gefällt mir, wäre auch mein Lieblingsraum“. Chris lachte und meinte „Na du bist mir einer, ich glaube du hast den richtigen das Leben gerettet“. Ich war verunsichert durch seine Aussage „Chris hör endlich mit dem Blödsinn auf, wir sind von mehr als Quitt, ich wollte nur ein Bier, wenn du dich erinnern kannst und habe jetzt schon den geilsten Tag meines bisherigen Lebens erhalten“. „Stefan, das war doch erst der Anfang“, was sollten immer diese Aussagen, wie Zukunft, Anfang ich konnte die Situation nicht mehr einschätzen, also beschloss ich es einfach zu genießen und auf mich zukommen zu lassen.
Es war mittlerweile 3.00 Uhr nachts und wurde langsam müde, was auch kein Wunder war, bin seit gestern 6.00 Uhr unterwegs, erst die Arbeit, dann die Autofahrt, dann die etlichen Biere und denn geilsten Sex meines Lebens. „Chris danke für den Rundgang, aber ich bin absolut geschafft und würde mich gerne aufs Ohr legen“. „Klar Stefan, genieße die Nacht und wenn du Morgen wach bist, Frühstück am großen Tisch“. „Danke dir noch einmal für alles“ und machte mich auf den Weg Richtung Zimmer, was heißt denn „genieße die Nacht“, ist doch nur Schlafen. Ich öffnete meine Tür und traute meine Augen nicht auf dem Bett lag Tanja, was für ein Anblick sie hatte sich auf die Ellenbogen abgestützt, trug immer noch den schwarzen Hebe-BH, alleine schon die frei liegenden Titten mit den steif abstehenden Nippel, brachte meinen kleinen wieder in Fahrt. Ich spürte wie er immer mehr anschwoll, Sie hatte auch noch die halterlosen schwarzen Strapse, sowie die Lackstiefel an, ihr Stringtanga hatte sie ausgezogen, was mir eine Aussicht auf ihr glattrasiertes Paradies ermöglichte. „Stefan, ich hoffe du bist nicht böse, aber Dana und Aiko haben von die geschwärmt, sowie konnte ich ja auch über den Monitor sehen, was für ein geiles Schweinchen du bist und da ich die ganze Zeit schon Geil auf deinen Schwanz bin, will ich dich jetzt in mir spüren“
„Was meint denn Chris dazu, ich denke du bist die rechte Hand von Ihm“. „Wir sind alle eine große verfickte Familie, nicht nur das wir uns von jedem abficken lassen, nein auch wenn wir Lust haben was wir eigentlich immer haben, ficken wir auch miteinander, Chris weiß das und will das auch so“. Ich zog meinen Bademantel aus und hatte schon einen steifen, ging zu ihr ins Bett.
Kaum dort angelangt übernahm Tanja die Führung, sie drückte mich auf den Rücken setzte sich auf mich, aber sie vermied es sich meinen Schwanz einzuverleiben, sie küsste mich heftig, und stöhnte „Als ich dich gesehen habe, war ich geil auf dich, aber wenn ich leidenschaftlich gefickt werden will, dann hart und ausdauernd, deshalb habe ich dir erst Dana und dann Aiko geschickt, sowie war ich es, die dir die kleine Sklavin von Chris zum abmelken geschickt hatte“. Was für eine geile Drecksau das wird ja ein oder zwei Ficks werden, wenn sie ihn wieder hochbringen sollte. Tanja übersäte mich mit küsse auf den Mund, Hals und immer tiefer, auf die Brust zart meine Nippel angeknabbert, und immer tiefer, über meinen Bauch und dann an ihr Ziel mein Schwanz. Der Stand wie ein Rammpfahl bereit jedes Loch zu stopfen, sie nahm ihn mit einmal bis zum Anschlag in ihren Mund und ließ mich ihren Zungenschlag jedes mal spüren wenn sie nur noch die Eichel im Mund hatte, sie wichste ihn hart mit den Lippen, wichste ihn mit Drehbewegungen zusätzlich mit der einen Hand die andere hatte sie an meinen Sack und knetet diese durch die ganze Hand bis in die Fingerspitzen. Wie sie gesagt hatte hart und ausdauernd, obwohl ich vier Orgasmen hatte und ich eigentlich leer war, hatte ich eine Geilheit in mir als ob sie die erste heute wäre. Aber da sie es hart haben wollte, wollte ich es ihr auch geben. Ich entzog mich aus ihrer Schwanzumklammerung, zog sie an den Haaren zu mir hoch legte sie auf den Rücken und kam in der 69 Stellung über sie und drückte meine Lanze wieder in ihr Maul, dann kümmerte ich mich um ihre Fotze, die schon leicht feucht war, also nicht so schnell zu beeindrucken. Faste unter ihren Arsch und zog diesen brutal auseinander und vergrub meine Zunge in ihrer Lustgrotte. Währenddessen fickte ich sie bis zum Anschlag ins Maul hart, schnell und ausdauernd, mittlerweile hatte ich ihr noch zwei Finger in die Fotze gejagt und fickte dies wie ein Presslufthammer immer wieder rein und raus und leckte was ich nur konnte ihren geil abstehenden Kitzler. Sie umklammerte mich mit den Beinen und Ärmen und drehte uns beide um 180 ° Grad, ohne meinen Schwanz zu entlassen, nun lag ich auf dem Rücken und sie wieder oben und fickte mein Prachtexemplar genauso weiter wie ich sie fickte. OK, der Fight war eröffnet, keiner von uns nahm jetzt noch Rücksicht auf den anderen. Sie lutsche meinen Schwanz als ob es darum ging wer den Lolli als erstes aufgeleckte hat gewinnt auch den Fight, was für eine geile Drecksau so etwas hemmungsloses hatte ich noch nie, ich drückte meinen Arm zwischen ihre Beine durch so das sie halber auf meine Brust lag, mit dem anderen Arm umklammerte ihr Hüfte. Den durchgedrückten Arm, spuckte ich in die Hand und verschmierte dieses auf ihrer Rosette, steckte ein Finger hinein kein Problem, einen zweiten dazu ging auch ganz gut, also Chinesische Klammer, zwei Finger im Arsch, sowie zwei Finger in der Fotze und schon ging es los ich rammte ihr meine Finger die diese geilen Löcher, bis sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund entließ und aufschrie “Du Drecksau, mach mich fertig, ich komme gleich“, wie fertig ich denke ausdauernd. Sofort hörte ich auf in sie zu stoßen und hielt einfach nur still, was sie aber nicht störte nicht nur das sie meinen Schwanz mit dem Mund fickte, nein, sie fickte einfach meine Finger selber, was für eine geile Bitch. So nicht Fräulein, ich entzog ihr meine Finger und schmiss sie auf Bett, sie versucht zwar meinen Schwanz mit dem Mund festzuhalten aber das gelang ihr nicht, ich nahm sie und stellte sie in die Doggystellung, kniete mich hinter sie. Sie drückte mir diesen geilen Arsch entgegen und stütze sich auf den Händen ab. „Hart“ war ihre Aussage, so schlug ich ihr mit der offen Hand abwechselnd mit der offen Handfläche auf diesen bezaubernden Arsch sehr kräftig, was sie zu weiteren Stöhnen brachte. Ich stellte mich hinter sie spreizte meine Beine neben ihrer Hüfte, ging in die Kniebeuge und stieß in ihr herrliches Fickloch und rammte die Sau so hart und tief wie es nur ging, gleichzeitig vergriff ich mich in ihre Haare und zog diese Miststück sehr kräftig zu mir, es waren unbeschreibliche Gefühl die meinen Körper durchtrieben, ich wusste nur eines in diesem Moment, bitte lass es nie Enden.
Kurzer Stop, ich kniete mich nun hinter sie, zog meinen vor nässe triefendem Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn an die Rosette, und schwubs ohne lange Vorbereitung war er bis zum Anschlag in ihrem Darm. Tanja drückte mich mit ihrem Po zurück und richtete sich auf, nun knieten wir beide aufrecht, Tanja drehte den Kopf nach hinten und küsste mich sehr intensive und versuchte das Kommando wieder zu übernehmen, wir fickten uns jetzt ganz langsam, während wir uns küssten. „Du kleiner Nuttenficker schaffst mich, das ist mir seit Chris nicht mehr passiert, das mich einer so geil hergenommen hat“. Na und, war mein erster Gedanke, sie wollte es doch hart und ausdauernd und jetzt kommt sie mit Kuschelsex, so nicht. Ich nahm mit der rechten Hand ihre Titte und massierte diese brutal durch und kniff ihr immer wieder mit zwei Finger den Nippel zusammen, die anderen Hand legte ich auf ihre Fotze, steckte zwei Finger rein und fickte sie damit so das ich immer noch dazu den Kitzler rieb. Dann fickte ich meinen Bolzen wieder sehr hart ihren Darm und gab ihr was sie verlangte. Sie legte ihr Hände auf meinen Arsch, hielt sich daran fest und massierte mir meine Backen. „Stefan…ich komme…du Drecksau….hast mich soweit….ja, ja…mir kommts“, was für ein geiler Abgang, ich spürte die Nässe an meinen Fingern und an der Hand, zog diese heraus und gab Tanja die Finger zu ablecken, was sie mit einer Leidenschaft tat, das ich meine allerdings jetzt drei Finger noch einmal in diese Nässe tauchte und versuchte soviel wie möglich mitzunehmen und stopfte die Finger ihr wieder zum ablecken ins Maul. Nun wollte ich meinen Abgang haben, hart und ausdauernd hatte sie ja bekommen, also legte ich sie zurück auf den Rücken, nahm ihre Beine zog sie zu mir spreizte diese und bohrte meinen Dolch in ihre Möse, dann legte ich mich auf sie, stützte mich neben sie und küsste diese Wahnsinns Frau, sowie sie es eigentlich wollte langsam und sehr zärtlich, sie umklammerte mich mit ihren Beinen, das ich ihr ja nicht entkommen konnte, aber wer wollte das denn schon. Ich fand sehr schnell einen langsamen und auch tief stoßenden Rhythmus, jetzt war ich es der nicht mehr konnte, „Tanja, du hast …mich soweit, ich kann… es nicht mehr… zurückhalten“. „Lass es kommen, spritz in mich“ kaum ausgesprochen bekam ich einen Orgasmus seines gleichen, ich fing an schwarz zu sehen, ich dachte ich verliere mein Bewusstsein, so intensiv und unglaublich schön war mein Abgang. Sie hielt mich immer noch mit den Beinen fest und umklammerte mich jetzt auch mit den Armen und drückte sich fest an mich, sie küsste mir die Schulter und den Hals undgab mir den gebotenen halt. „Stefan, danke dafür das war seit langem der beste Fick den ich hatte“.
Nach einer geschätzten Unendlichkeit, voller drücken, küssen und Liebkosungen, lösten wir uns. Tanja ging ins Bad und beseitigte meine Spuren, ich kuschelte mich unter die Decke. Tanja kam zurück und kletterte zu mir unter die Decke da ich auf der Seite lag, legte sie sich mit dem Rücken zu mir kuschelte sich an mich, legte den Kopf auf meinen Arm und ich legte den anderen Arm über ihren Bauch. „Stefan, ich freue mich schon darauf was noch kommen mag“. Für einen kurzen Moment war ich wieder hellwach, da war sie schon wieder eine Aussage mit der man nicht richtig was anfangen konnte.
Und schon sind wir eingeschlafen……

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