“Nun zeig mir Deine Muschi”, fordert er dann. Ich öffne fügsam meine Hose und ziehe sie aus. Nun sitze ich nur noch mit Söckchen und der Halskette, die mir meine Freundin Silke geschenkt hat, bekleidet vor ihm. Er schiebt seinen Kopf ein wenig vor, bis er fast vom Stuhl rutscht. “Erklär mir das da genau”, verlangt er. Ich spreize meine Beine soweit, daß er gut sehen kann. Meine Lippen gehen ein wenig auseinander. Ich deute auf sie. “Das sind die Schamlippen.” Ich muß ihm jedes Teil erklären. Sein Gesicht errötet, und ich bin mir fast sicher, daß sein pubertärer Schwanz hart ist und ihm ziemlich sicher weh tut in seiner Hose. “Wenn ich Dich da jetzt anfasse, dann ist das schön für Dich, ja?” “Nein”, versuche ich ihm behutsam zu erklären, “das Anfassen allein genügt nicht. Du mußt es richtig machen. Zärtlich und liebevoll.” “Mach mal vor!” “Jetzt ist aber wirklich genug!”, empöre ich mich. Langsam geht er mir zu weit. Aber natürlich weiß ich genau, daß er mich in der Hand hat, und ich weiß auch, daß er das gnadenlos ausspielen wird.
“Na schön”, meint er lakonisch, “dann gehe ich eben wieder und erzähle Deiner Mutter, daß Du mit Deinem Freund gebumst hast.” Er bleibt jedoch sitzen, weil er weiß, daß ich mich fügen werde. “Leg Dich auf’s Bett”, verlangt er nun. Ich stehe auf und lege mich auf das Oberbett. Ich versuche, mich zu entspannen. “Nun zeig!” Ich spreize wieder meine Beine, nur ein wenig, so wie ich es immer mache, wenn ich zärtlich zu mir bin. Ich fahre mit der Hand über meine Spalte und versuche, mir erregende Gefühle zu entlocken. Aber natürlich gelingt es mir nicht, wegen des Drucks. Damit es nicht wehtut, lecke ich meinen Finger naß, mit dem ich meine Muschi streichle. “Das ist jetzt schön für Dich?” “Ja”, lüge ich und versuche, meine Worte mit ein wenig Stöhnen glaubhaft zu machen. Ich fühle mich von diesem Kerl vergewaltigt. “Laß es mich mal versuchen”, meint er und schiebt meine Hand weg. Ich bereite mich auf ungeschickte Berührungen vor und bin angenehm überrascht, als ich merke, wie sanft seine Hand ist. Ich spüre, daß ich langsam feucht werde. “Warum wird das so naß da unten?”, will er nun wissen.