Sie fuhren mit Bettys Golf zu ihr nach Hause. Bettys Eltern nagten nicht gerade am Hungertuch und finanzierten ihrer Tochter eine sündhaft teure Altbauwohnung in einer alten Stadtvilla. Sie parkte den Golf in einer Seitenstraße und führte Janine ins Haus. Ihren Finger zog sie dabei durch den silbernen Ring am Halsband.
Bettys Wohnung lag unter dem Dach der alten Villa. Eine gemütliche 3-Zimmer Wohnung mit viel Platz und einer edlen Einrichtung. Betty öffnete die große Doppelflügeltür mit der edlen geschliffenen Glasscheibe. Als sie die Tür hinter sich schloss und einen schweren Samtvorhang vor die Tür gezogen hatte, befahl sie Janine sich auszuziehen. Janine zog ihre Jacke aus und hängte sie an den Garderobenhaken. „Alles“ sagte Betty knapp. Janine öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch Betty hob nur die Hand und Janine verstummte. Sie entledigte sich ihrer Kleider und stand nackt vor Betty. Lediglich das Halsband lag eng um ihren Hals. Betty griff in ihre Handtasche und holte eine dünne Lederleine hervor. Sie legte den Karabinerhaken der Leine am Ring von Janines Halsband an. Bettys Blick wechselte von Janines Augen zum Holzfußboden der Wohnung hin und her. Janine verstand und ging auf die Knie. „Braves Mädchen“ sagte Betty und ging mit der Leine in der Hand ins Schlafzimmer. Dabei klackten die Absätze ihrer High Heels so bedrohlich über die Holzdielen, dass es sich fast wie Schüsse anhörte. Janine kroch ihrer Herrin hinterher und musste aufpassen, nicht von den Absätzen getroffen zu werden.
Im Schlafzimmer angekommen, band Betty die Leine am Pfosten ihres Himmelbetts an. „Warte hier“ sagte sie streng und verschwand im angrenzenden Ankleidezimmer. Janine sah sich um. Sie kannte natürlich Bettys Schlafzimmer. Auf dem Himmelbett hatten die beiden schon viel Spaß zusammen gehabt. Was aber jetzt gerade passierte, war absolut neu für sie. Neu, und dennoch sehr erregend. Schon oft hatte sie davon geträumt, sich einmal so einer anderen Person hinzugeben. Es ging hier nicht um eine bloße Erniedrigung. Janine spürte, dass es mehr war als nur das. Es gehört viel Vertrauen dazu, sich ganz und gar hinzugeben, sich dem dominanten Partner zu unterwerfen. Und der führende Partner muss seine Grenzen und vor allem die seines „Opfers“ kennen und respektieren. Ein Schauer der Erregung lief über Janines Körper. Dann öffnete sich die Tür zum Ankleidezimmer. Langsam und mit ausladenden Schritten trat Betty auf sie zu. Sie war jetzt in eine schwarze Lack-Corsage gezwängt. Ihre üppigen Brüste pressten sich gegen das kalte Material und die Corsage puschte sie noch extra hoch. Ihre schlanken, langen Beine steckten in einer hautengen Lackhose. Dazu trug sie die passenden Overknee-Stiefel mit höllisch hohen Absätzen. Ihre dunkle Mähne hatte sie streng zurückgekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. An den Handgelenken waren dicke Lederarmbänder und sie hielt eine Art Reitgerte in der Hand. Janine schaute ihre beste Freundin mit großen Augen und offenem Mund an. Betty kam zu ihr und ging vor ihr in die Hocke. Janine bekam ein wenig Angst und schaute plötzlich verschüchtert zu Boden. Betty schob den Griff der Gerte unter ihr Kinn und hob damit ihren Kopf leicht an. Mit leicht rauchiger Stimme flüsterte sie Janine liebevoll zu: „Alles was von nun an geschieht, geschieht nur wenn Du es willst. Du hast die Wahl und kannst jederzeit aufhören. Ich werde nie etwas machen, was Dir unangenehm ist oder was Du nicht möchtest. Hast Du das verstanden?“ Janine nickte nur. Betty hb eine augenbraue und schaute streng. „Sag es, Süsse“ Janine verstand sofort, was sie meinte. „Ja…Herrin“ kam es in einem Flüstern aus ihrem Mund. „Brav, mein Mädchen. Und solltest Du unser spiel abbrechen wollen, dann sag das Passwort. Es lautet Einstein. Solange Du das nicht sagst, werde ich das Spiel weiter spielen. Egal ob Du heulst, schreist, spuckst oder was immer dir einfällt. Du kannst nein sagen, mir drohen oder mich verfluchen. Es wird Dir nichts nützen. Nur das Passwort beendet das Spiel. Hast Du auch das verstanden?“ Janine nickte und setzte sogleich „Ja Herrin“ hinterher. Betty löste den Karabiner von Janines Halsband und befahl ihr aufzustehen und sich zu entkleiden. Gehorsam tat die junge Frau, was ihr befohlen wurde. Als sie nackt vor ihrer Herrin stand, zitterte sie leicht. Und obwohl sie schon oft nackt vor Betty gestanden hatte, versuchte sie jetzt ihre Nacktheit zu verbergen. Ihre Arme bedeckten ihre Brüste und ihre Scham. Eine Gänsehaut überzog den schlanken Körper der jungen Sklavin. Ihre Herrin lag derweil auf dem Bett und beobachtete das Schauspiel. Betty fuhr sich langsam mit ihren schlanken Fingern durch den Schritt. „Nimm die Arme auf den Rücke du kleine Schlampe. Oder soll ich sie gleich auf dem Rücken festbinden? Zeig dich deiner Herrin.“ Um ihre Forderung zu unterstreichen, schlug Batty die Gerte in ihre Handfläche. Bei dem Klatschen zuckte Janine leicht zusammen und nahm ihre Arme auf den Rücken. Die Herrin grinste diabolisch und ließ die Gerte durch den blank rasierten Schritt der Sklavin gleiten. Janine biss sich auf die Unterlippe und hielt den Atem an, als das dünne Leder der Gerte über ihren bereits erregten Kitzler glitt. Langsam begann Betty die Gerte immer wieder zwischen ihren Schenkeln hin und her zu bewegen. Sie wusste, wie empfindlich Janine dort war und genoss es zu sehen, wie ihre Sklavin jetzt langsam immer erregter wurde. Ihr Atem wurde schwerer und als die Gertenspitze wieder zwischen den Schamlippen und über die Klit glitt, stöhnte sie leicht auf. Betty stand auf und zog die Gerte zwischen den Schenkeln hervor. Janine stand noch immer nackt und mit den Armen auf dem Rücken verschränkt vor dem Bett. Langsam ging Betty um sie herum und hielt ihr die vor Feuchtigkeit glänzende Gertenspitze vors Gesicht. „Wie ich sehe geniesst Du meine Behandlung.“ Stellte sie sachlich fest. „Ja Herrin“ flüsterte Janine wieder. „Sehr gut. Dann wollen wir doch mal sehen, was Dir noch so gefällt.“ Mit diesem Satz schubste Betty sie in Richtung des Bettes. Janine stolperte leicht nach vorne und stütze sich auf dem Bettrand ab, um nicht zu stürzen. Das nutzte ihre Herrin sofort aus und ließ die Gerte ruckartig nach vorne schnellen. Es klatschte, als das feuchte Ende auf die zarte Haut traf. „AAH!“ Janine stöhnte auf und kniff die Augen vor Schmerz zusammen. Sie wollte sich gerade umdrehen und etwas sagen, doch dann besann sie sich eines Besseren und schwieg. „Auf´s Bett mit Dir.“ Befahl Betty. Janine gehorchte und mit schnellen Handgriffen legte ihre Herrin ihr Lederriemen an die Handgelenke und befestigte diese an den Bettpfosten des Kopfteils. Noch während Janine ungläubig die Fesseln betrachtete, packte Betty ihre Beine und fixierte diese ebenfalls an den Bettpfosten. Janine konnte sich zwar noch etwas bewegen, aber ihre Arme und Beine waren nun fest mit dem Bett verbunden. Eine Flucht also unmöglich. Und auch wenn es möglich gewesen wäre, Janine hätte es nicht gewollt. Die ungewöhnliche Situation war beängstigend und erregend zugleich. Sie spürte, wie sie langsam immer geiler wurde. Und das ihre Muschi nun auch feucht wurde, konnte und wollte sie nicht verbergen. Sie wollte ihrer Freundin, oder besser gesagt ihrer Herrin, eine gute Sklavin sein. Sie wollte sie beglücken und alles tun, was sie verlangte. Der Gedanke an Bettys Körper erregte sie zusätzlich.