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Studentenleben 04 Betty

Betty betrachtete den wunderschönen Körper ihrer Freundin. Nackt und zart lag sie nun vor ihr. Langsam glitt ihr Blick über die feinen Brüste mit den dunkelroten Brustwarzen und weiter über den flachen Bauch mit dem kleinen Nabel den ein glitzernder Stein zierte. Betty und Janine hatten sich im letzten Sommer gemeinsam ein Bauchnabelpiercing stechen lassen. Dann landete ihr Blich auf dem haarlosen Venushügel. „Was für ein Anblick.“ fuhr es ihr durch den Kopf. Da bemerkte sie, dass es verdächtig zwischen den Schenkeln ihrer Freundin glänzte. Betty setzte wieder dieses diabolische Grinsen auf unddrückte nun den verdickten Knauf am Griff der Gerte auf die feuchten Schamlippen der Sklavin. Das Mädchen stöhnte leicht auf und schloss kurz die Augen. „Na, was muss ich denn da sehen? Macht es dich etwa geil, hier so angebunden zu liegen?“ Betty rieb den Knauf mit etwas mehr Druck über die nassen Schamlippen. Ihre Sklavin stöhnte auf und wand sich unter der geilen Behandlung ihrer nassen Muschi. Auch Betty war jetzt geil. Sie war es schon die ganze Zeit, aber jetzt konnte sie sich kaum zurück halten. Sie kniete jetzt auf dem Bett neben ihrer wehrlosen Sklavin. Langsam beugte sie sich zu ihr herunter und küsste sanft den Hügel über ihrer nassen Grotte. Sie erhöhte den Druck und der Knauf der Gerte öffnete die Schamlippen und drang in die Sklavin ein. Dieser Anblick machte Betty noch geiler und sie spürte, wie auch sie Nass wurde. Ihre nasse Muschi rieb sich am kühlen Lack ihrer hautengen Hose. Ein einmalig geiles Gefühl. Sie schob den Griff tiefer in das wehrlose Mädchen hinein und genoss es, wie sich der Körper unter ihren Händen vor Geilheit hin und her wälzte. Spitze kleine Schreie entfuhren der Sklavin. Jetzt war sie nur noch ihr Spielzeug und nicht mehr die Freundin mit der sie gemeinsam die Uni besuchte. Sie wollte dieses Ding einfach benutzen und ihre Geilheit ausleben. Aber sie wusste, das Janine ebenso dachte. Oft genug hatten Sie über derartige Situationen gesprochen, sich aber nie getraut, etwas Derartiges auszuprobieren. Jetzt aber waren alle Dämme gebrochen und Betty wollte jede Sekunde genießen. Sie zog den Griff der Gerte aus der nassen Grotte heraus. Sofort roch sie den geilen Saft und wusste genau, das die Sklavin genauso geil war wie sie. Sie küsste sich langsam den schlanken Körper hinauf, ließ ihre Zunge um das Piercing kreisen und saugte dann genüsslich an den harten Brustwarzen des Mädchens. Dann packte sie das Kinn ihrer Sklavin und küsst sie heiß und innig. Ihre Zungen führten einen Tanz auf und brachten die Erregung in immer neue Höhenflüge. Beide Frauen atmeten immer schneller und wilder. Die Sklavin wand sich unter ihren Fesseln, wollte die Herrin berühren, doch es gelang ihr nicht. Betty aber ließ ihre geschickten Finger über den Körper unter ihr gleiten. Oh, wie sie die Wehrlosigkeit der Sklavin genoss. Sie biss sanft in ihren Hals, saugte an den Brustwarzen, kniff hinein und zog die erröteten Nippel in die Länge. Das Mädchen unter ihr schrie auf vor Geilheit. Betty griff nach der Gerte und drückte ihr den Griff quer in den Mund. Ein Geschmack von Leder und ihrem eigenen Liebessaft breitete sich im Mund der Sklavin aus. „Keinen Ton mehr, du geiles Stück.“ Befahl Betty ihrer Sklavin. Diese nickte nur und versuchte jedes Geräusch und jedes Stöhnen zu unterdrücken.

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