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The Italian Job (Mietschulden III)

Bea zog Francesco an der Hand in Richtung Couch. Er hatte Mühe schnell genug auf zu stehen, folge aber doch willig. „Leg Dich hin.“
Francesco legte sich auf den Rücken und sein Schwanz stand senkrecht in den Raum. Bea kniete sich breitbeinig über seine Oberschenkel und rutschte dann langsam hoch. Dabei legten sich ihre Schamlippen um den harten Schwanz und drückten ihn auf Francescos Bauch. Sein Atem beschleunigte sich hörbar. Bea erhob sich und kniete sich jetzt umgekehrt über sein Gesicht. „Leck mich jetzt! Steck deine Zunge in mein heißes Loch!“ Francesco bemühte sich der Aufforderung folge zu leisten und leckte mit schlürfenden Geräuschen durch die nasse Muschi.

Concetta hatte inzwischen mit der linken Hand meinen Schwanz aus der Hose geholt und hielt in mit geballte Faust fest. Ich bewegte meine Finger nicht, fühlte aber dass sie immer nasser wurde.

Bea stand plötzlich auf und setzte sich auf die Rückenlehne der Couch. „Los, steh auf du Lecksklave.“ Herrschte sie Francesco an. Der wusste nicht wie ihm geschah, stand aber sofort auf. Und stellte sich wieder vor die Couch. Bea klappte die Beine auseinander und präsentierte ihre geschwollenen Schamlippen. „Wie schmeckt meine Pussy?“
Francesco griff sich zur Antwort seinen Schwanz und begann langsam zu wichsen.
„Stopp! Hände weg!“ Erschrocken ließ er seinen Schwanz wieder los. Aus seiner Eichel tropfte die Vorfreude zu Boden und zog dabei einen langen schleimigen Faden.
Das war für mich das das Zeichen. Ich flüsterte Concetta ins Ohr. „Siehst du wie geil dein Mann ist und wie hart sein Schwanz ist?“ Concetta nickte nur und ihr Blick hing am zuckenden Schwanz ihres Mannes. „Stell dir vor wie heiß sein Glied jetzt ist. Möchtest du diesen harten Schwanz lutschen?“ Wieder war die Antwort ein kurzes aber heftiges Nicken.
„Dann setzt dich auf die Couch und saug ihn aus bis es kommt!“ dabei führte ich sie zur Couch. Concetta setzte sich sofort hin, griff sich die Latte ihres Mannes, zog ihn näher heran und stülpte ihre Lippen über die glänzende Eichel. Mit tief eingezogenen Wangen saugte sie daran und keine 10 Sekunden später spritzte Francesco seinen ersten Schuss in ihren Mund. Erschrocken wich Concetta zurück, hielt aber den Schwanz weiter fest und der nächste Strahl traf sie ins Gesicht. Jetzt ließ sie auch den Schwanz los und die letzten Schübe landeten auf Concettas Beinen. Erschrocken und erstarrt saß Concetta mit gesenktem Kopf da und das Sperma tropfte von ihrem Gesicht auf die schwarze Bluse. Zärtlich streichelte Francesco über ihr Haar. „Ho sempre voluto!“ sagte er halblaut. „Sì, anche io.“ Concetta hob den Kopf und Francesco beugte sich herunter um seine Frau zu küssen.

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