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The Italian Job (Mietschulden III)

Bea sprang von der Couch herunter. „Komm doch mal mit ins Bad.“ Sie griff sich Concettas Hand und beide verschwanden im Bad.
Francesco stand immer noch, jetzt mit hängendem Schwanz vor der Couch und wusste nicht wie ihm geschah. Ich brachte ihm sein Glas, und als ich ansprach zuckte er zusammen.“Alles klar bei dir?“
„Sì, tutto bene.” Er prostete mir zu und leerte sein Glas in einem Zug.

„Wir müssen etwas an Deiner Frisur machen.“ Sagte Bea zu Concetta als diese im Bad waren.
„Warum?“ fragte Concetta und schaute sich dabei im Spiegel an um sich mit den Händen ihre schwarzen Locken zu richten.
„Nein, nicht auf dem Kopf! Hast Du nicht gesehen wie Dein mein auf meine blanke Muschie abgefahren ist?“
„Ja, schon aber wenn mich jemand dann sieht …“ gab Concetta zu bedenken.
„Dann wird er dich als eine gepflegte Erscheinung wahrnehmen.“ Entgegnete Bea und begann Concettas Bluse zu öffnen.
Nachdem Bea fachkundig den dichten Busch auch zwischen den Beinen entfernt hatte, stellte sie ihr Opfer vor den Spiegel.
Concetta betrachtete sich kritisch. „Ich wusste gar nicht wie meine Scheide aussieht.“ Bemerkte sie nachdenklich.
„Sei nicht so förmlich mit Deinen Worten. Du hast eine geile Muschi, Pussy oder Fotze.“ Dabei legte Bea ihre Hand auf die frisch rasierte Scham und verteilte das bekannte kühlende Gel. Concetta öffnete leicht die Beine und ermöglichte so Beas Hand den Zugang zu ihrer Spalte.
„Das ist schon sehr lange her, dass mich eine Frau dort berührt hat, ich habe vergessen wie gut das ist.“ Flüsterte Concetta
„Du hast Erfahrung mit Frauen?“
„Mit meiner Freundin habe ich früher mal …. gespielt.“ Antwortete Concetta leise.

Ich hatte inzwischen mit Francesco den Tisch abgeräumt und die Köstlichkeiten auf der Küchenanrichte aufgebaut.
Wir setzten uns wieder und ich schenkte uns beiden die Gläser voll. „Auf einen erotischen Tag!“ prostete ich Francesco zu. „Si, salute. Danke für die Einladung.“
„Wir sollten für das was uns erwartet vorsorgen.“ Sagte ich und teilte ein Viagra Tablette. Ein Hälfte schob ich Francesco hin, während ich die Andere mit einem Schluck Prosecco einnahm.
Francesco schaute abwechselnd auf die Blaue und auf mich. „Nimm‘ nur, Du wirst es brauchen.“ Ich schob ihm die Tablette hin. Zögernd griff er danach und steckte sie in den Mund. Mit einem dem Inhalt seines Glases und nach hinten gelegtem Kopf schluckte er sie herunter. Fragend schaute er mich an.
„Es dauert etwa 20 Minuten bis die Wirkung einsetzt.“ Beruhigte ich ihn.

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