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The Italian Job (Mietschulden III)

Inzwischen waren auch die Damen fertig. Bea kam aus dem Bad.
„Ich präsentiere Concetta mit der frisch rasierten Jungmädchenfotze. Nass, geil und willig jeden Schwanz hier heute aufzunehmen.“
Hinter ihr betrat Concetta den Raum. Sie trug den schwarzen Spitzen-BH und ihre halterlosen Nylons. Die weiße frisch, rasierte Scham zeichnete sich gegenüber der leicht gebräunten Haut deutlich ab. Mit langsamen Schritte und einem leuchten in den Augen kam sie auf uns zu. Zwischen den Beinen bildeten ihre geschwollen Schamlippen eine feine Linie, die sich nach oben leicht öffnete.
Francesco wollte auf seine Frau zugehen, ich hielt ihn aber mit meinem ausgestreckten Arm zurück. Concetta wurde von Bea zur Couch geführt.
„Knie dich hier drauf und zeig uns deine Fotze!“ kommandierte Bea.
Concetta tat wie geheißen und drückte ihren Unterleib uns entgegen.
„Na wie gefällt Dir deine Frau.“ Fragte sie Francesco, der mit aufgerichteter Lanze zum Sprung bereit war. „Los leck ihr die Fotze und hör auf zu wichsen!“ herrsche Sie jetzt Francesco an. Dieser zuckte zusammen und kniete sich dann vor die Couch wo Concetta bereitwillig die Schamlippen auseinander zog und ihr nasses rosa Loch präsentierte.
Wie ein Verdurstender fiel Francesco über die Liebesquelle seiner Frau her. Mit weit heraus gestreckter Zunge drang er in das heiße, nasse Loch ein. Lautes Schmatzen war zu hören. Concetta hatte sich gegen die Rückenlehne der Couch zurückfallen lassen und kniete mit weit gespreizten Beinen vor ihrem Mann und hielt dessen Kopf mit den Händen fest.
Bea beugte sich zu Francesco herunter, umfasste Hodensack und Schwanzwurzel mit der linken Hand und melkte ihr Opfer mit der Rechten. Francesco zuckte kurz hoch, wurde aber sofort wieder von seiner Frau zurückgeführt. Concetta legte den Kopf in den Nacken.
Dies war mein Zeichen. Ich stellte mich über Sie auf die Couch und hielt meine Eichel an ihre Lippen. Erschrocken öffnete Sie die Augen.
„Los, lutsch meinen Schwanz.“
Ohne ein Wort zu verlieren schloss sie ihre Lippen um meinen Schwanz und saugte heftig daran. Ich hielt ihren Kopf fest und mühelos war ich in ihrem Rachen verschwunden. Ihre Stirn berührte meinen Unterbauch. Concetta begann zu würgen und ich zog meinen Schwanz ein Stück aus ihrer Kehle. „Durch die Nase atmen.“ Sagte ich barsch und schob meinen Prügel wieder hinein. Diesmal überwand sie den Würgereflex und schloss genießerisch die Augen. Mit kurzen Stößen fickte ich Concetta in den Hals. Ich war kurz davor mein Sperma zu spenden. Mit einem Plopp zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund.
„Bist Du bereit mich zu empfangen?“ fragte ich streng
„Ja, bitte ich will Deinen Saft kosten.“ Antworte Concetta demütig
„Das heißt Ja, Meister, verstanden?“
„Ja, Meister.“
Ich legte meine Eichel wieder auf ihre Lippen und Concetta saugte wieder gierig daran. Ich wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, aber Concetta saugte ohne Unterlass an meinem Schwanz, bis sie auch den letzten Tropfen geschluckt hatte.

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