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Erstes Mal Gruppen Hardcore

Tina & Beccy III (Spieleabend zu viert)

„Was läuft denn hier?“, frage ich verwirrt. Tatsächlich hat Tina gerade mit einem glucksenden Geräusch mein Sperma verschluckt, jetzt liegt sie auf dem Boden und starrt abwesend zur Decke. „Tina?“, sie reagiert nicht. „Das tut ihr gut“, sagt Beccy, „wirst gleich sehen“. Ich kann nicht glauben was ich jetzt zu sehen bekomme. Tina windet sich langsam auf dem Boden vor uns, ihre Hände streichen fest an ihrem Körper entlang. Sie zieht an ihrem Oberteil bis es nach unten rutscht und ihre Brüste frei liegen, durch den Ausschnitt des Oberteils werden sie fest nach oben gepresst, ihre Hände gleiten über die steil aufgerichteten Brustwarzen. Langsam kippt ihr Kopf zur Seite und ihr leerer Blick ist starr auf uns gerichtet. Sie setzt sich auf, krabbelt langsam auf uns zu. Mir bleibt kurz die Luft weg, als ich sehe wie meine in solchen Dingen sonst so schüchterne Freundin vor Daniel kniet und ihre Hand entschlossen nach seinem Glied greift, mit festem Griff schiebt sie die Vorhaut hin und her, er lehnt sich seufzend zurück. Ihr Mund öffnet sich weit und ihr Kopf verschwindet in seinem Schoß, gierig leckt sie über die riesige Eichel. Jetzt ist mir ehrlich gesagt alles egal, ich spüre, wie sich auch mein Penis wieder steil aufrichtet, ich kann das pochen meines Herzschlags in den Hüften spüren. „Komm, zieh dich aus“. Erst als Beccy mir mein Shirt über den Kopf zieht, bemerke ich, dass sie nur noch mit Unterwäsche bekleidet vor mir steht. Abwesend streife ich meine Jeans und die Boxershorts ab, stehe jetzt völlig nackt da und betrachte ungläubig wie Tina versucht Daniels dicken Penis in ihren Mund zu nehmen. „Komm mit mir, lass die beiden“, Beccy hat mich an der Hand genommen und zieht mich zum Sofa. Ein unbeschreibliches Kribbeln durchläuft mich, als sich Beccy auf mich setzt und ich ihre warme, samtweiche Haut überall auf meinem Körper spüre. Genau so saß sie vorhin schon einmal auf meinem Schoß, aber jetzt bin ich nackt und sie trägt nur noch ein fast durchsichtiges Höschen und einen zierlichen BH. Sie riecht so gut, ich atme tief ein und kann beinahe spüren, wie ihre Pheromone meine Gedanken vernebeln. An ihrem Kopf vorbei kann ich Tina mit Daniel sehen, ich hatte mir immer vorgestellt in so einer Situation wahrscheinlich Eifersüchtig zu sein, aber das genaue Gegenteil ist der Fall, es macht mich einfach nur geil sie so zu sehen, von mir aus kann er mit ihr machen was er will. Von hier aus kann ich es jetzt deutlich sehen, sein Penis ist ein paar Zentimeter länger und auch dicker als meiner, aber seine Eichel verleiht ihm eine ganz besondere Erscheinung, wie eine rötlich glänzende Kugel thront sie auf dem langen Schaft, grob geschätzt würde ich sagen, sie ist zweieinhalb mal so breit wie der Schaft und kugelrund. Tina hat ihren Mund weit geöffnet und ich sehe wie die pochende Eichel sich zwischen ihre Lippen zwängt, sie klammert sich an seinen Hüften fest, während er seine Hände um ihren Nacken schlingt. Beccy findet gefallen an meiner dichten Brustbehaarung, sie kichert, knetet mit ihren zarten, kleinen Händen meine Brust. Ich schiebe ihren trägerlosen, schwarzen BH nach unten, bis ihre Brüste heraus hüpfen, sie sind um einiges kleiner als die von Tina, aber ihre dunklen Warzenhöfe heben sich sehr deutlich von der sonst gleichmäßig gebräunten Haut ab, ihre Nippel strecken sich mir entgegen, ich beuge mich vor, lasse meine Zunge über die kleinen Hubel, die den Nippel umranden kreisen, dann sauge ich den Nippel fest in meinen Mund. Die kleine Beccy scheint sehr gelenkig zu sein, weit lässt sie ihren Oberkörper nach hinten fallen, liegt jetzt mit dem Rücken auf meinen Schenkeln und gibt mir so den Blick auf meine Freundin frei. Ich sehe, das sie noch immer auf dem Boden kniet, Daniels Becken reckt sich ihr rhythmisch entgegen, so gleitet sein Schwanz in ihrem Mund hin und her, sie wirkt beinahe wie eine Puppe, die geduldig alles über sich ergehen lässt. Während ich das beobachte knete ich Beccys Brüste, ich kann sie mit meiner Hand umschließen, sie fühlen sich sehr fest an, die aufgerichteten Nippel sind hart und Beccys süßes Gesicht verzerrt sich bei jeder Berührung. Daniel zieht sich etwas zurück, als seine riesige Eichel mit einem ploppenden Geräusch Tinas Mund freigibt, schnappt sie sofort keuchend nach Luft. „Zieh dich ganz aus“, fordert er. Sie reagiert erst nicht, also nimmt er die Sache selbst in die Hand und zieht ihr Oberteil ganz nach unten, es wickelt sich jetzt nur noch als schmaler Stoffstreifen um sie, mir fällt auf, das sie heute gar keinen BH drunter hat. Sie steht auf und dreht sich mit dem Rücken zu ihm, seine Hände legen sich an ihre Hüften und schieben den weißen Rock soweit nach unten, bis er an ihr herunter gleitet und auf den Boden fällt. Ohne zu zögern greift er ihren Slip, zieht ihn kräftig nach unten, bis auch der Slip ihre Beine entlang gleitet und auf ihren Füßen liegen bleibt. Jetzt steht auch er auf und streift dabei seine Hose ab. Er nimmt Tina an der Hand und führt sie zu einem kleineren Sofa, das unserem gegenüber auf der anderen Seite des Raumes steht. Er hat sich bereits gesetzt und zieht Tina zu sich, als sie sich dabei einen Moment zu uns dreht wandert ihr Blick gebannt über uns. Auch mein Blick bleibt ungläubig an ihr haften. Als ich das letzte mal mit ihr geschlafen habe, hatte sie dichtes schwarzes Schamhaar. Jetzt ist da nur noch ein schmaler dreieckiger Streifen und die Spalte zwischen ihren wulstigen Schamlippen ist deutlich zu sehen. „Komm her, ich will dich“, mit diesen Worten dreht er Tina und zieht sie zu sich. Sie sitzt über ihm, ich sehe sie von hinten, ihr hauchendes Stöhnen und das schmatzende Geräusch lässt mich vermuten, dass er gerade an ihren Nippeln saugt. „Hey!“, ein brennendes Kneifen reißt mich aus meiner Beobachtung. „Ich bin auch noch da“, Beccy hat mich gezwickt. Ich lasse meine Hände von ihren Brüsten über ihren flachen Bauch gleiten. Sie richtet sich wieder auf, schlingt ihre Arme um mich und gibt mir einen Kuss, diesmal mit Zunge, willenlos erwidere das Spiel ihrer Zunge. „Heute gehörst Du mir“, haucht sie mir ins Ohr. Sie presst sich gegen mich, bis ich umkippe und der länge nach auf dem Sofa liege. „Sie ist ja federleicht“, denke ich als sie sich komplett auf mich legt und sich unsere Zungen erneut wild umkreisen. Ich drehe meinen Kopf etwas zur Seite. Daniels Hände krallen sich in Tinas Pobacken, ihren Bewegungen nach, küssen auch die beiden sich, was ist nur mit ihr los? Ich knete Beccys kleinen Po „Oh ja, endlich traust du dich“, stöhnt sie als meine Hände unter den dünnen Stoff ihres Höschens wandern. So weit es geht schiebe ich das Höschen nach unten, geschickt windet sie sich und lässt das Höschen so ihre Beine entlang rutschen, bis sie es ganz los ist. Sie stützt sich auf meiner Brust ab und lässt ihr Becken etwas vor und zurück rutschen, wie ein feuchter Mund gleiten ihre Schamlippen über meinen Penis, der immer noch extrem Steif ist. Ich glaube das letzte mal hatte ich so lange einen Steifen, als ich mit zwölf ein Heftchen mit nackten Frauen angesehen habe. Ihre kleinen Hände klammern sich an meine Brusthaare, als sie ihr Becken endlich in der richtigen Position hat, sie lässt sich entschlossen auf mich fallen, ich dringe in sie ein. Kreisförmig wippt ihr Becken auf und ab, ihre Augen funkeln mich frech an. „Das ist schön“, keucht sie. „Auuuwahh!“, Tinas schrei zieht meinen Blick an. Sie hockt über Daniel, sein Glied steht zwischen ihren Schenkeln und die Eichel bahnt sich gerade ihren Weg durch ihre Schamlippen. Immer weiter sinkt sie auf dem langen Schaft nach unten und stößt dabei einen quietschenden Schrei aus. Als ich nur noch seine prallen Hoden unter ihrem breiten Po erkennen kann, beginnt auch sie langsam auf und ab zu wippen. „Hey!“, ruckartig hat Beccy meinen Kopf zurück gerissen, und gibt mir einen Kuss bei dem ihre Zunge tief in meinen Mund eindringt. Sie greift meine Hände und das pulsierende Wippen ihres Beckens verstärkt sich. „Jetzt fickst Du mich richtig durch“, flüstert sie mir ins Ohr und klettert von mir um sich dann auf allen vieren vor mir aufzubauen. Sie lässt ihren Kopf nach unten hängen und streckt mir ihren Po entgegen. Ich knie hinter ihr und genieße den Anblick wie meine Eichel durch ihre rosa Spalte gleitet, ich dringe nur etwas in sie ein und ziehe mich dann wieder zurück, mein Penis glänzt von ihrer Feuchte. „Fick mich, Fick mich Jan“, faucht sie wie eine wilde Katze. Immer wilder wird sie als ich mich nur langsam an ihr reibe, ihre Hände versuchen meine Hüften zu packen. „Bitteee!“, fleht sie fauchend. Tina dreht ihren Kopf zu uns, sie scheint doch neugierig, was ich mit Ihrer Freundin anstelle. „Leg Dich da hin, dann können wir ihnen zusehen“, mit diesen Worten schiebt Daniel Tina von sich und sorgt dafür, das sie sich der länge nach aufs Sofa legt. Sie liegt jetzt mit dem Gesicht zu uns auf der Seite. Ich kann sehen, dass ihr Gesicht dunkelrot glüht vor Scham, sie traut sich nicht mir in die Augen zu sehen. Daniel legt sich direkt hinter sie, er greift sich ihr Bein und zieht es zu sich, bis es sich anwinkelt und Tinas Spalte gespreizt wird. Wie eine Schlange schiebt sich sein Glied zwischen ihren Schenkeln durch und dringt in ihre Scheide ein, sofort beginnt er sich mit kräftigen Stößen immer tiefer in sie zu bohren. Mit jedem Stoß schaukeln ihre Brüste auf und ab. Sie brüllt winselnd im Takt der Stöße und verbirgt ihr Gesicht hinter ihren Händen. „Jan, fick mich auch!“, faucht Beccy wieder, diesmal hat sie es geschafft meine Hüften zu greifen, es brennt etwas als sich ihre Fingernägel in meine Haut krallen. Ich lasse mich nach vorne fallen und presse mich so fest es geht gegen sie. Laut stöhnt sie auf, bohrt ihre Fingernägel in mich. Ich lecke etwas Schweiß von ihrem Rücken, angeheizt von ihren Pheromonen beiße ich ihr erst sanft und dann immer fester in den Nacken. So hängen wir verschlungen aneinander, ein paar Mal knalle ich heftig gegen sie, dann schafft sie es sich auf den Rhythmus meiner Stöße einzustellen und wir schwingen zusammen vor und zurück. Obwohl wir es so wild treiben scheint ein Orgasmus noch in weiter Ferne, zu aufregend ist die gesamte Situation. So schaukeln wir schwer atmend hin und her, immer mehr Schweiß strömt über unsere erhitzen Körper. Von Tina höre ich nur noch ein beinahe verzweifeltes wimmern „ich kann nicht mehr“, japst sie immer wieder, doch Daniel hört nicht auf sie. Er steckt bis zum Anschlag in ihr und stößt sich mit einem atemberaubenden Tempo gegen sie. Ich höre wie sein Stöhnen immer wilder und lauter wird, mir ist klar, dass er Tina jeden Moment mit seinem Samen füllen wird. Der Gedanke daran heizt mich noch mehr an, ich will jetzt auch spritzen. Meine Arme schlingen sich um Beccys Brüste und ich steigere das Tempo. Es klatscht, wenn unsere verschwitzten Körper aufeinander prallen. Fauchend bäumt sich Beccy unter mir auf, sie reißt ihren Kopf nach oben und ich kann förmlich Spüren, wie der Orgasmus durch ihren Körper läuft, es scheint als würde ihre Scheide meinen Penis in sie saugen. Das halte ich nicht mehr aus, ich komme, verliere die Kontrolle über jeden einzelnen Muskel. Nach Luft ringend falle ich zur Seite. Beccy kuschelt sich an mich, vergräbt ihr Gesicht an meiner Brust. So liegen wir eng umschlungen und betrachten das Geschehen uns gegenüber. Daniel ist mit uns gekommen, sein Glied hängt etwas erschlafft und klitschnass herunter. Tina rollt keuchend auf den Rücken, ihr Gesicht ist uns abgewendet. Ich muss daran denken, dass sein Sperma jetzt in ihr ist. Eines ihrer Beine rutscht vom Sofa und hängt schlaff herunter, ich finde es immer noch sehr erregend sie so zu sehen, so sehr, dass ich anfange etwas zu zittern. Daniel legt Tinas anderes Bein auf die Lehne des Sofas, er hockt jetzt zwischen ihren breit gespreizten Beinen und streichelt ihre Schenkel. Mit zwei Fingern spreizt er ihre Schamlippen auseinander. Mit zwei Fingern der anderen Hand greift er ihren Kitzler. Er ist bei Tina wirklich klein und verbirgt sich vollständig unter einem Häutchen. Mit festem Druck schiebt Daniel das Häutchen nach oben. „Aaaaaaaaaaaaaaaaaa!“, Tinas Aufschrei wird in einem wimmernden Glucksen erstickt. „Was tust Du?“, presst sie hervor, ihre Hände krallen sich in den Stoff des Sofas. Daniel erhöht den Druck noch weiter, ich kann sehen wie sich Tina aufbäumt, aber ihre Hände finden nicht genug Halt um ihren Oberkörper aufzurichten, so fällt sie wieder zurück auf den Rücken. Daniel hat das Häutchen so weit nach oben gepresst, dass es nicht mehr von alleine zurück rutschen kann, der jetzt völlig entblößte Kitzler leuchtet rosa und reckt sich ihm spitz entgegen. „Was machst Du da?“, fragt Tina immer wieder und versucht sich aufzurichten. Ich stelle fest, dass es mich total erregt, wie er sie untersucht, auch Beccy schaut gespannt zu. Mit dem Zeigefinger sammelt er etwas von seinem Sperma aus Tinas Scheide und verreibt es kreisend auf ihrem Kitzler. Ich kann kaum beschreiben, was geschieht, als er ihren freiliegenden Kitzler mit dem Finger berührt. Es sieht aus als wäre sie ein Fisch, der gestrandet ist und nun versucht zurück ins Wasser zu kommen. Wellenförmig wird ihr Körper immer wieder durchgeschüttelt, sie hat den Kopf so weit es geht in den Nacken gepresst, ihre Füße strampeln und schlagen dabei fest gegen das Sofa. „Uuuuuuaaahhhh, Uuuuuuaaahhhh, Uuuuuuaaahhhh!“, brüllt sie immer wieder lauthals. Ich weiß, dass Tina laut sein kann, wenn sie kommt, aber so habe ich sie doch noch nie erlebt. „Oh mein Gott“, sagt Beccy immer wieder zu sich selbst. Daniel scheint genauso überrascht wie wir, er berührt Tina nicht einmal mehr, aber sie ist nicht mehr zu beruhigen. Völlig in Trance setzt sie sich ruckartig auf, kippt nach vorne und windet sich hin und her. Sie streckt uns ihren Po entgegen. Weiß und cremig quillt Daniels Sperma aus der pulsierenden Öffnung ihrer Scheide und verteilt sich auf ihren Schenkeln, oder tropft in langen Fäden aufs Sofa. Dann wird es still, sie fällt nach vorne und bleibt auf dem Bauch liegen, ihr Oberkörper hebt und senkt sich um Takt ihres Atems. „Tina, alles ok mit dir?“, Daniel fast ihr zärtlich an die Schulter. Sie greift nach ihm, zieht ihn zu sich runter, dann schlingt sich ihr Körper um seinen und sie küsst ihn auf den Mund. Auch Beccy klammert sich wieder fest an mich. Tina und Daniel sind auf ihrem Sofa Arm in Arm eingeschlafen. Beccy hat sich in meine Brusthaare gekuschelt und schnarcht ganz leise. Ich spüre, wie ich langsam einschlafe.

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