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Erstes Mal

Tina & Beccy

Meine Freundin Tina ist nicht direkt schüchtern. Sie knüpft gern neue Kontakte. Aber, wenn es um Sex geht, ist sie eher zurückhaltend. Gleich vorweg, wir haben guten Sex und genießen es beide sehr. Im lauf der Zeit haben wir uns gut eingespielt und wissen genau was uns Spaß macht. In der Realität ist es eben so, dass man es nicht jeden Tag treibt wie in einem Pornofilm, oft findet sich nur am Wochenende die Zeit um sich ausgiebig zu verwöhnen. Ich kenne Tina aber mittlerweile gut genug um zu wissen, dass es bei ihr einen Punkt gibt an dem ihre Hormone die Kontrolle übernehmen, dann kann beinahe behaupten sie verwandelt sich regelrecht. Für alle, die noch nichts von mir gelesen haben, beschreibe ich zu Beginn noch mal die wichtigsten Figuren. Alle Figuren existieren real und sind so wie ich sie hier beschreibe.

Ich, der Erzähler:
Mein Name ist Jan, ich bin 34 und Wohne in einer kleinen Stadt am Bodensee. Ich bin so etwa 1,85m groß und wiege ca. 90 kg. Habe kurze braune Haare. Meine Augenfarbe liegt irgendwo zwischen Grün und Braun. Ich kleide mich wie ich behaupte ganz normal. Am liebsten Jeans und Polo Shirt, wenn es geht natürlich kurze Hosen. Ich habe schon immer eine relativ starke Körperbehaarung, die mir auch schon immer gut gefällt, im Intimbereich bin ich aber am liebsten ganz blank rasiert. Mein unbeschnittener Penis entspricht wohl der Norm, also nichts Besonderes. Ich bin eher der ruhige Typ, der lieber ein paar gute Freundschaften pflegt, als Ständig überall up to date und vorne mit dabei zu sein.

Tina, meine Freundin:
Tina ist jetzt 29 Jahre alt und wir sind seit sechs Jahren zusammen. Sie ist 1,64m groß und wiegt etwa 95kg. Ja, sie ist etwas Mopplig, da sie aber viel Sport treibt hat sie dennoch eine weibliche Figur. Ihre Körbchengröße ist 90D. Ihre schulterlangen kastanienbraunen Haare sind eigentlich blond, aber sie färbt sie schon seit einiger Zeit. Das passt auch gut zu ihren Braunen Augen. Sie hat eine sehr feine eher hellere Haut. Ihr Gesicht wird daher besonders im Sommer von einigen frechen Sommersprossen geziert. Ihre Schamhaare haben eine kräftige schwarze Farbe und am liebsten mag sie es ganz natürlich. Weil sie ja doch ein wenig kräftiger ist traut sie sich oft nicht so recht beim Kauf Klamotten oder Schuhen etwas zu wagen. Auch Schmuck oder Schminke benutzt sie selten und wenn dann sehr unauffällig. Vom Typ her ist Tina gesellig und erzählt gerne, aber am Anfang ist sie immer sehr zurückhaltend, ja fast etwas Schüchtern.

Beccy, ihre Arbeitskollegin:
Beccy und Tina haben sich bei der Arbeit kennen gelernt. Mittlerweile sind sie wie man sich denken kann, aber auch gute Freundinnen. Beccy ist erst 24 und außer das sie auch 1,64 groß ist eigentlich das genaue Gegenteil von Tina. Sie wiegt nur 60kg hat dabei aber eine perfekt weibliche Figur mit runden Brüsten und einer relativ breiten Hüfte wie aus dem Bilderbuch. Sie ist total quirlig und Überall für Ihre Streiche und offene Art bekannt. Früher hatte sie ganz kurze Haare, aber mittlerweile hängt die schwarze Mähne schon wieder deutlich über ihre Schultern. Sie hat eine samtweiche Haut, die im Sommer sofort eine perfekt gleichmäßige Bräune annimmt. Sie muss eine unendliche Auswahl an Klamotten und Schuhen Zuhause haben. Mit Schmuck ist Beccy auch eher zurückhaltend, aber ohne lackierte Nägel und Geschminkte Augen geht sie nicht gern aus dem Haus.

Samstagmorgen, Tina schlägt die Augen auf. Ihr Blick erfasst ein fremdes Zimmer, es dauert einige Sekunden bis sie sich erinnert. Sie hat bei ihrer Kollegin übernachtet. Die große Uhr über der offenen Küchenzeile zeigt erst zwei Minuten nach sechs. Die Sonne scheint sehr hell durch die großen Fenster und die geöffnete Tür zur Dachterrasse. Ein noch angenehm kühler Luftzug weht durch das Zimmer. Noch schlaftrunken beobachtet Tina wie der leichte Vorhang im Luftzug auf und ab flattert. Langsam dringen auch die ersten Geräusche zu Ihr durch, das zwitschern der Vögel im Garten übertönt fast alles, nur manchmal kann man ein leises Brummen hören, wenn unten auf der Straße ein Auto vorbeifährt. Normalerweise übernachtet sie nicht gern in fremden Betten, aber an diesem Morgen fühlt sie sich entspannt und eigentlich ganz ausgeschlafen. Sie spürt, dass sie unter der weichen Decke ganz Nackt ist. Immer mehr Erinnerungen werden wach und füllen ihren Kopf. ‘Ein verrückter Traum’ denkt sie und zieht die Decke noch etwas fester an sich. Doch mit jedem Ticken der Küchenuhr verschwindet die Gewissheit dass alles nur ein Traum war. ‘Ich hatte Sex mit Beccy. Oh Gott! War das überhaupt Sex? Nein, wir haben uns geküsst – etwas gestreichelt’. Sie weiß nicht was sie gerade mehr verwirrt, der Gedanke dass sie eine andere Frau geküsst hatte, oder das es ihre Arbeitskollegin war. Vielleicht war es doch nur ein blöder Traum. ‘Ich schlafe jetzt einfach wieder ein und wache nachher Zuhause auf.’ Sie schließt die Augen, aber es funktioniert nicht sie schläft nicht ein. Die Ungewissheit macht sie fast Wahnsinnig, also nimmt sie all ihren Mut zusammen und dreht sich ganz langsam um. Jetzt gibt es keinen Zweifel mehr, neben ihr liegt Beccy, sie schläft friedlich. Tinas Blick wandert über Beccys Körper, sie liegt auf dem Bauch und ist nur halb von der Decke bedeckt. ‘Sie ist Nackt!’ Tina hat jetzt Gewissheit, dass sie wirklich schon wach ist. ‘Was mach ich jetzt bloß?’. Sie ist unfähig sich zu bewegen. Der Schock über das was sie getan haben lähmt sie regelrecht, seltsamerweise fühlt es sich aber nicht so böse an. Beccys Haare verdecken ihr Gesicht etwas sie sieht sehr zufrieden aus und ihr Atem ist ganz sanft. ‘Bin ich jetzt lesbisch?’ Tina kann den Gedanken nicht weiter ausführen, Beccy hat ihre Augen geöffnet und lächelt sie fröhlich an “Hi, guten morgen.” Beide sehen sich tief in die Augen. “Mach Dir keine Sorgen, ich wusste auch nicht wie das ist. War doch schön, oder?” Tina kann nur nicken. Beccy rutscht näher an Tina und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn dann steht sie auf und zieht Tina die Bettdecke weg “Komm wir machen uns Frühstück.”

“Wo ist denn eigentlich dein Freund?” fragt Tina als sie mit nassen Haaren und einem Handtuch umwickelt aus dem Bad kommt. “Der ist heute schon früh los, zum Radfahren in die Berge, der kommt sicher erst spät zurück.” Die beiden sitzen auf der Terrasse und lassen sich ein Frühstück mit allem drum und dran schmecken. Tina hat sich extra viel Nutella auf ihr Brötchen geschmiert, sie braucht viel Nervennahrung um mit den Ereignissen der letzten Nacht fertig zu werden. “Hey dein Freund kommt doch auch erst morgen wieder, willst Du nicht noch mal hier übernachten?” platzt Beccy plötzlich heraus. “Na ja, klar warum eigentlich nicht.” Tina ist eigentlich froh über den Vorschlag, sie möchte jetzt nicht alleine sein. Beccy ist ganz aufgeregt vor Freude “Cool, dann gehen wir später noch weg!” Tina fällt ein, dass sie am Abend zuvor auf der Feier Ihre Bluse versaut hat. “Ich hab aber jetzt nix zum anziehen da.” Jetzt ist Beccy erst recht begeistert “Ach da finden wir schon was, ich hab mir schon oft gedacht die Tina könnte sich toll herrichten.” Tina ist etwas skeptisch, aber Beccy ist schon unterwegs ins Bad. Bepackt mit den verschiedensten Fläschchen, Tuben, Bürsten und sogar einem großen Föhn kommt sie zurück auf die Terrasse. “Sag mal was hast Du mit mir vor?” Schnell werden die Reste des Frühstücks zur Seite geschoben und der Tisch sieht aus wie in einem Beauty-Salon. “Ach bitte, ich mach das doch so gern.” Tina seufzt ‘Was soll schon passieren?’ denkt sie. “Wir fangen mit den Haaren an” Beccy hat sich auf einen Stuhl hinter Tina gesetzt, bewaffnet mit einer Sprühdose und einer Bürste macht sie sich an Tinas verwuschelten Haaren zu schaffen. ‘Wie beim Friseur’ denkt Tina etwas amüsiert, als sie die ganze Ausrüstung auf dem Tisch betrachtet. Die Bürste fühlt sich gut an, also lässt sie sich die Behandlung gerne gefallen, auch wenn Beccy ihrer Meinung nach viel zu viel Haarspray verwendet. “Darf ich Dir das hier etwas abschneiden? Ich glaube da sind die Spitzen etwas kaputt und das würde total cool aussehen.” Merkwürdigerweise fühlt sich Tina bei Beccys Behandlung so sicher dass sie zustimmt “Aber wehe ich kann nachher nur noch mit Mütze raus gehen!” ist alles was sie einzuwenden hat. Geschickt hantiert Beccy mit einer kleinen Schere und einem Kamm. Fast schon professionell bringt sie Tinas Haare in Form. “Du könntest so coole Sachen mit Deinen Haaren machen.” Schon lange wollte Tina etwas an Ihren Haaren verändern hat sich aber nie getraut. Hatte Angst dass es zu kurz wird oder nicht zu Ihrem leicht rundlichen Gesicht passt. Sie gibt sich einen Ruck und erzählt Beccy davon und das ihre Friseurin sie vor zu kurzen Haaren gewarnt hat. “Wenn Du mir traust, mach ich Dir ne voll coole Frisur.” Etwas mulmig ist Tina schon, aber irgendwie hat sie in diesem Moment volles Vertrauen und die Neugier auf Neues besiegt die Unsicherheit. Also stimmt sie zu. Tina hat die Augen geschlossen, kann kaum still sitzen vor Aufregung. Schmetterlinge flattern in Ihrem Bauch als sie immer wieder das schnippen der Schere hört und spürt wie einige Haare über ihre Arme gleiten bevor sie zu Boden fallen. “Was machst Du jetzt?” fragt sie erschrocken als Beccy direkt neben Ihrem Ohr einen kleinen elektrischen Rasierer einschaltet. “Keine Angst das wird voll cool!” Beccy greift Tinas Haare und kämt sie fest auf die rechte Seite Ihres Kopfes. Ein eiskalter Schauer läuft Tina über den Nacken als sie spürt, wie der Rasierer vibrierend in ihre Haare fährt. Für Protest ist es zu spät, sie sitzt da wie festgenagelt und lässt es über sich ergehen. Immer wieder fährt der Rasierer brummend über ihren Kopf. Lange Strähnen ihrer Haare fallen zu Boden. “So fertig!” Beccy steht triumphierend neben Ihr und kann es kaum erwarten bis Tina ihr den Spiegel abnimmt. Tina ist auf alles gefasst, traut sich kaum die Augen zu öffnen. Was sie im Spiegel sieht verschlägt ihr die Sprache. “Bin ich das?” fragt sie mit unsicherer Stimme. Was sie im Spiegel sieht gefällt Ihr, sie kann zwar nicht glauben, das sie das ist aber es gefällt ihr. Die linke Seite ihres Kopfes ist fast kahl rasiert, aber die verbliebenen Haare fallen vom Scheitel aus so elegant über die weise Kopfhaut, dass man es auf den ersten Blick kaum sieht. Ungläubig tastet sie ihren Kopf ab und dreht den Spiegel in alle Richtungen. “So und jetzt kümmern wir uns um deine Nägel.” Beccy hat sich schon mit dem Stuhl vor Tina gesetzt und einen ihrer Füße auf ihren Schoß gezogen. Geschickt malt sie einen Zehennagel nach dem anderen mit der leuchtend roten Farbe an. “Die passt super zu deinen Schuhen und den hier nimmst Du für die Hände, dann hast Du auch was zu tun.” Beccy lächelt und stellt Tina ein weiteres Fläschchen Nagellack hin. “Während der Nagellack trocknet schminke ich dich.“ Tina kann nicht widersprechen, sie spürt wie viel Spaß es Beccy bereitet, außerdem findet sie es ganz angenehm sich zurückzulehnen und etwas verwöhnen zu lassen. ‘Zum Glück kann mich hier niemand sehen.’ Die Dachterrasse liegt im vierten Stock und rundherum gibt es keine höheren Häuser. Mit einer feinen Pinzette zupft Beccy schon seit einiger Zeit an Tinas Augenbrauen. “Hey, lass aber noch welche übrig.” Tina kommt sich beinahe vor wie eins dieser Modells im Fernsehen, während Beccy mit den verschiedensten Cremes, Pudern, feinen Pinseln und Stiften arbeitet. “So fertig! Jetzt suchen wir Dir was zum anziehen.” Tina kann nicht mal einen Blick in den Spiegel werfen, sie lässt sich willenlos von Beccy ins Schlafzimmer ziehen.

“Das ist jetzt aber nicht Dein ernst? Da pass ich doch gar nicht rein.” Ungläubig schaut sie auf die Klamotten die Beccy aus dem Schrank zerrt und aufs Bett wirft. “Wir finden schon was. Der passt Dir sicher auch” sie hält Tina einen schwarzen Tanga hin. “Äh, aber so was hatte ich noch nie…” Beccy grinst “Macht doch nix, los schlüpf rein. Tina hat das Handtuch abgelegt und schlüpft unsicher in das kleine Höschen, so schlimm wie sie gedacht hat ist es gar nicht, der glatte Stoff schmiegt sich eng an ihre Haut. Es kribbelt seltsam aufregend als der dünne Stoffstreifen zwischen ihre Pobacken gleitet. “Passt doch, aber so kann ich mit Dir nicht weg gehen.” Tina schaut an sich herunter, es dauert einen Moment bis sie merkt was Beccy meint. An der Seite des Tangas stehen ihre dichten Schamhaare heraus, obwohl sie für den Badeanzug die Bikinizone schon etwas rasiert hatte. Genaugenommen war die Bikinizone und die Achseln das einzige was Tina seit ihrer Pubertät je rasiert hatte. Oft schon war ihr beim Duschen im Fitnessstudio aufgefallen, wie viele Frauen sich die Schamhaare rasieren, das war ihr aber immer etwas unnatürlich vorgekommen und sah wie sie fand bei manchen Frauen auch merkwürdig aus. Jetzt bleibt nicht mehr viel Zeit sich darüber Gedanken zu machen, denn Beccy ist fest entschlossen das für sie zu übernehmen. “Am besten Du legst Dich aufs Bett ich bin gleich wieder da.” Tina liegt auf dem Rücken auf Beccys Bett sie fühlt sich ein wenig wie beim Zahnarzt wenn man schon auf dem Stuhl sitzt und darauf wartet dass der Arzt das Zimmer betritt. “So da bin ich wieder.” Tina hat ja heute schon einiges mitgemacht, aber als Beccy mit einer Schüssel Wasser, Handtüchern und Rasierzeug in der Tür steht wird sie doch etwas nervös. “Ich will das eigentlich gar nicht, es geht doch so auch.” Beccy kniet sich auf den Boden vors Bett und zieht Tina entschlossen den Tanga runter “Keine Widerrede jetzt, Du hast gesagt ich darf Dich hübsch machen.” Tina hat ein flaues Gefühl im Magen, fühlt sch beinahe Hilflos. Angespannt starrt sie an die Decke und hört das surrende Geräusch des kleinen elektrischen Rasierers. Unwillkürlich zuckt sie zusammen als das vibrierende Gerät zum ersten Mal ihre Haut berührt. Wie von selbst öffnet sich ihr Mund und ihr Atem wird zu einem stöhnenden Seufzer. Das Kitzeln macht sie verrückt, sie kann ihre Beine kaum still halten. “Entspann Dich.” Ganz langsam gewöhnt sich Tina an das vibrierende Kribbeln, ihre Hände hat sie fest in die Bettdecke auf der sie liegt geklammert. Der Rasierer gleitet Sanft über ihre Haut bis ihr dichtes schwarzes Schamhaar die Form eines länglichen Dreieckes angenommen hat, etwa so groß wie die Vorderseite des Tangas. Beccy ist soweit zufrieden mit ihrem Werk und sprüht sich eine ordentliche Portion Rasierschaum auf die Hände, die sie sanft auf Tinas Schambereich verteilt. “Mach mal die Beine breit, sonst komm ich da nicht richtig dran.” Tina wird aus ihren Gedanken gerissen. “Wie? Wo dran?” Die Frage beantwortet sich von selbst als sie spürt wie ihre Schenkel zur Seite geschoben werden. “MmmhAhhh” Tinas Körper bäumt sich auf als Beccys Hand ganz ungeniert den Rasierschaum über ihre Schamlippen verteilt. Immer wieder gleitet der Rasierer auf und ab, immer mehr Haare geben den scharfen Klingen nach und verschwinden im Wasser. In Tina mischen sich Angst und das angenehme Kribbeln zu einem Gefühl das sie erzittern lässt, Sie würde gern sehen was Beccy da macht und versucht sich aufzusetzen. “Warte ich bin noch nicht fertig” Nicht das feinste Haar wird verschont, zärtlich spreizt Beccy die Schamlippen und lässt die Klinge mit leichtem Druck darüber gleiten. Tina liegt auf dem Rücken, lässt die Behandlung über sich ergehen, bis sie den Spiegel an der Schranktür neben sich entdeckt. Sie kann sich selber mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen sehen. Jetzt sieht sie auch zum ersten Mal ihr fertig geschminktes Gesicht. ‘Wow’ so hat sie sich noch nie gesehen. Sie hätte nie gewagt sich als sexy zu bezeichnen, aber jetzt fällt ihr einfach nichts anderes ein. Seltsam aber auf einmal verspürt sie den Drang herauszufinden wie andere auf ihr Aussehen reagieren. Sie kann kaum erwarten was wohl passiert, wenn sie später in die Stadt gehen. “Jetzt darfst Du gleich kucken.” Beccy wischt den übrigen Schaum mit einem feuchten Handtuch ab und hält Tina die Hand hin um sie hochzuziehen. Ungeduldig steht Tina vor der Spiegeltür kann aber noch nicht viel erkennen weil Beccy direkt zwischen ihr und dem Spiegel kniet. “Hier jetzt kannst Du ihn anziehen.” Beccy hält Tina den Tanga hin und hilft ihr hineinzuschlüpfen dann gibt sie den Blick auf den Spiegel frei und betrachtet Stolz lächelnd ihr Werk. Tina ist sprachlos. Sie hat heute schon viel Neues an sich entdeckt, aber dieser Anblick übersteigt ihre Vorstellungskraft. Der Tanga schlingt sich elegant um ihre Hüften, an den Seiten des schmalen Stoffstückes sind jetzt keine Haare mehr zu sehen sondern nur noch glatte Haut. Erst jetzt erkennt sie, dass der Stoff durchsichtig ist und sich darunter ihre blank rasierten Schamlippen abzeichnen. Ein aufregendes Gefühl breitet sich in ihr aus. So hat sie sich zuletzt gesehen, bevor sie in die Pubertät kam, natürlich hatte sie damals noch keine so aufregende Unterwäsche. “Das Oberteil hier passt gut zu Deinem Rock, das ist ein super Stoff.” Eigentlich ist Tina der Meinung, dass es viel zu klein ist, aber Beccy duldet keine Widerrede. “Das muss etwas enger anliegen” Tina will protestieren. “Aber, ich hab ja noch gar keinen BH an.” versucht sie einzuwenden. “Da zieht man ja auch keinen drunter”, lacht Beccy “den würde man ja sehen und jetzt zieh deinen Rock an, ich such dir Schuhe raus.” Obwohl die beiden so unterschiedliche Figuren haben, haben sie doch sehr ähnliche Schuhgrößen. Tina gefallen die flacheren, aber mit denen ist Beccy gar nicht einverstanden. “Jetzt hab ich Dich so hübsch gemacht, da kannst Du nicht einfach solche Latschen anziehen.” Sie einigen sich schließlich auf ein Paar mit breiteren aber dennoch sehr hohen Absätzen. Tina muss ständig balancieren bevor sie darauf gerade stehen kann. “Du kannst ja üben solange ich mich fertig mache”. Tina kommt sich ein wenig albern vor als sie immer wieder den Flur auf und ab stolziert, jedes Mal wenn es in die andere Richtung gehen soll gerät sie etwas ins Wanken. Aber sie ist fest entschlossen, dass jetzt hinzukriegen, wie oft hatte sie solche Schuhe im Laden bewundert und dann nicht mal anprobiert vor Angst sich zu blamieren.

Es ist schon später Nachmittag als die beiden von Kopf bis Fuß gestylt Richtung Marktplatz aufbrechen. Die Treppe vom vierten Stock schien kein Ende zu nehmen, immer wieder kam Tina auf den hohen Schuhen aus dem Takt und musste sich am Geländer festhalten. Beide haben rote Gesichter und sind ganz außer Atem vom Kichern als sie endlich die Straße erreichen. Die Eisdiele auf dem Marktplatz ist ihr erstes Ziel. Schon auf dem Weg zum Marktplatz hat Tina das Gefühl ständig beobachtet zu werden. Sie muss sich noch an ihre Rolle gewöhnen, sie achtet ganz konzentriert darauf nicht zu stolpern. In der Eisdiele setzen sie sich unter einen großen Schirm in der nähe des Eingangs, laut Beccy ist das der beste Platz weil man von dort aus die knackigen Kellner am besten beobachten kann. Auch die Kellner haben die beiden schnell bemerkt und es scheint eine Diskussion wer denn jetzt die beiden Mädels bedienen darf zu geben. Strahlend baut sich Marino der älteste Kellner und Besitzer der Eisdiele vor ihnen auf und nimmt die Bestellung entgegen, einen Schokoladen Shake für Tina und einen Eiskaffee für Beccy. Als er einige Minuten später wieder vor den beiden steht, stellt er neben die bestellten Eisbecher noch zwei Gläser mit Ramazotti. “Per la mia dolce ragazza” flötet er und kann es dabei nicht lassen den beiden seine Hände auf den Rücken zu legen. “Gleich fängt er an zu sabbern” sagt Beccy als er sich gerade umgedreht hat. Tina verschluckt sich an ihrem Shake und die beiden prusten lauthals los. Tina hatte es nie für Möglich gehalten, aber immer wieder entdeckt sie jemanden der sie zu beobachten scheint. Auch Marino lässt keine Gelegenheit aus die beiden zu betrachten. Wenn er gerade weniger zu tun hat steht er sofort bei den beiden um die Ramazotti Gläser aufzufüllen. “Oggi sono da un Marino. così belle donne”. Sie verstehen nicht direkt was er sagt, haben aber verstanden, dass er den Ramazotti spendiert. Beccy rückt mit ihrem Stuhl nahe an Tina heran und legt ihr eine Hand aufs Knie. “Jetzt bin ich grade richtig geil auf Dich” flüstert sie ihr ins Ohr und grinst Tina verschmitzt an.”Was? Wie?” Beccy schafft es mit ihrer spontanen Art immer wieder Tina völlig aus dem Konzept zu bringen. “Jetzt hab ich Dich so hübsch gemacht und jetzt will ich Dich vernaschen” ihre geflüsterten Worte kitzeln in Tinas Ohr. “Hat es Dir gestern Abend etwa nicht gefallen?” Tinas Gesicht wird rot und sie antwortet etwas verlegen “Doch aber, ich, ich bin doch nicht.” Sie erinnert sich wie erregend sich die Berührungen angefühlt hatten, aber es darf doch eigentlich nicht sein, sie ist doch nicht lesbisch. “Ach so”, kichert Beccy, “ich bin doch auch nicht lesbisch, aber manchmal macht mich eine hübsche Frau einfach geil. Komm schnell” Sie zerrt Tina so hastig aus der Eisdiele, dass sogar ein Stuhl umfällt. Marino kann den beiden nur noch verwundert hinterher schauen.

Die Wohnungstür ist gerade erst zugeknallt als Beccy Tina aufs Sofa zerrt und sich stürmisch auf ihren Schoß setzt, ihre Münder berühren sich erst zaghaft, aber es dauert nicht lange bis sich die Zungen der beiden wild umschlingen. Angeheizt durch die Erlebnisse der letzten Stunden und dem Ramazotti verliert auch Tina immer mehr die Kontrolle über sich. Sie will sich jetzt keine Gedanken darüber machen ob es richtig ist oder nicht, zu gut fühlen sich die noch fremden Berührungen an. Ihr Körper sehnt sich nach einer Erlösung von dieser unbekannten Geilheit. Gegenseitig streifen sie sich hastig ihre engen Oberteile ab, beide stöhnen auf als sich ihre nackten Brustwarzen berühren. Sie rutschen vom Sofa, Tina liegt mitten im Wohnzimmer auf dem Rücken, Beccy kniet über ihr und saugt fest an Tinas steinharten Brustwarzen. “Ohhhjjaaa” stöhnt sie mit dünner, zitternder Stimme. Ihre Brustwarzen waren schon immer extrem empfindlich, aber die flinken Bewegungen von Beccys langer, spitzer Zunge fühlen sich an als würde sie gerade direkt am Strom angeschlossen. Beccy krabbelt langsam rückwärts wobei sie mit ihrer Zunge Tina über den Bauch leckt, genüsslich leckt sie kreisförmig um den Bauchnabel was Tina einen lustvollen Schrei entlockt. “Oh das gefällt Dir wohl”, stellt Beccy lächelnd fest. Sie hat Tinas Rock hoch geschoben und sieht dass der Stoff des Tangas klatschnass ist. Sie schiebt den feuchten Stoff zur Seite und reibt mit festen kreisenden Bewegungen über die blank rasierten Schamlippen. Reflexartig winkelt Tina ihre Beine an und ihre Hände suchen verzweifelt nach halt. Sie beißt sich auf die Lippen um nicht sofort lauthals los zu brüllen. Beccy lässt ihre ganze Handfläche mit festem Druck über Tinas Scham reiben, als sich ihr Mittelfinger tief in die Scheide bohrt verzieht sich Tinas Gesicht zu einer sexy Grimasse, sie japst hechelnd. Langsam zieht Beccy ihre Hand zurück, ein glänzender Faden spannt sich zwischen ihrem Finger und den feuchten Schamlippen. “Hier, leck Deinen Saft”, sie hält Tina den Finger direkt an den Mund und verreibt den Saft auf den rot geschminkten Lippen. Der bitter süßliche Geschmack breitet sich in ihrem Mund aus. Das ist neu für sie. “Willst Du mehr?” Beccy wartet nicht auf eine Antwort sondern befreit Tina hastig vom Tanga indem sie einfach den Knoten aufzieht und den feuchten Stoff zur Seite schiebt. Dieses Mal setzt sie gleich zwei Finger an und bohrt sie mit einem Ruck so tief es geht. Tina windet sich auf dem glatten Parkett Boden und ihr Hecheln wird zu einem quiekendem Stöhnen, sie ist so feucht, dass es ein schmatzendes Geräusch gibt als die Finger hin und her gleiten. „Hattest Du schon viele Jungs?“ fragt Beccy plötzlich und leckt sich genüsslich Tinas Saft von den Fingern. „Nein“, Tina schüttelt den Kopf, „nur zwei“. Eigentlich mag sie nicht gern über so was reden, aber gerade ist ihr alles egal die Hormone und das Adrenalin haben die Kontrolle übernommen. „Darum bist Du noch so schön eng“. Darüber hatte Tina sich noch nie Gedanken gemacht, mit wem sollte sie sich da auch vergleichen. Beccy lässt sich auf den Boden neben Tina sinken und hebt ihre Hüfte um sich den kurzen Rock abzustreifen, auch sie trägt darunter einen Tanga. „Streichel mich!“ haucht sie. Tina kniet sich neben sie, jetzt wird es ernst nie zuvor hat sie eine andere Frau in diesem intimen Bereich berührt, in der Dusche gesehen ja, aber jetzt. Ihre Hände zittern als sie sich über Beccy beugt und die Knoten des Tangas aufzieht. Mit weit geöffneten Schenkeln liegt Beccy auf dem Boden, erwartungsvoll sieht sie zu Tina hoch. ‚Weich, warm’ kreisen Tinas Gedanken. Ein seltsames Gefühl aber irgendwie doch erregend. Sie traut sich mit dem Finger in Beccy einzudringen und wird sofort mit einem heftigen Stöhnen belohnt. Tinas Anspannung lässt etwas nach und sie beginnt neugierig ihre Freundin zu erforschen. Bei Tina sind die äußeren Schamlippen dicker und halten ihre Scheide die meiste Zeit bedeckt. Bei Beccy ist es ganz anders, die inneren Schamlippen glänzen rosa und stehen deutlich hervor. Tina kann deutlich den Eingang zur Scheide sehen, sie lässt einen zweiten Finger hineingleiten und erkundet mit leichtem Druck die Innenseite. „Oh ja! Bitte!“ stöhnt Beccy immer wieder „Fick mich! Schnell! Bitteeee!“ Tina folgt der Aufforderung und verspürt dabei ein übermächtiges Verlangen auch berührt zu werden. Es muss eine Ewigkeit her sein, seit sie sich das letzte mal selbst befriedigt hat, sie hatte abgesehen von ein paar pubertären Experimenten eigentlich noch nie wirklich das verlangen es zu tun, doch jetzt kann es keine Sekunde länger warten. Sie lässt ihre freie Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und tastet über die glatte Haut, es fühlt sich ganz ungewohnt an so ohne Haare. Sie presst zwei Finger gegen ihre Schamlippen und beginnt mit kräftigen, kreisenden Bewegungen sich zu reiben. Ihr Mund öffnet sich weit und sie stöhnt auf, als hätte sie seit Jahren etwas in sich unterdrückt. Wie von einer unsichtbaren Hand geführt kreist ihr Becken und sie wippt federnd auf und ab. Das laute stöhnen und die rhythmischen Bewegungen der beiden passen sich immer mehr aneinander an, sie scheinen regelrecht miteinander zu verschmelzen. Wie in Trance beobachtet Tina wie sich Beccys schlanker Körper auf dem Boden windet, sie hat ihren Kopf weit in den Nacken gestreckt und aus ihrem weit aufgerissenen Mund japst sie immer wieder „Fick mich fester, Tina! Bitteeeeeeeeeeee! Bitteeeeeeee!“ dabei knetet sie kraftvoll ihre kleinen rundlichen Brüste. Tina will die kleine Beccy nicht enttäuschen und steigert das Tempo. Draußen zieht ein Sommergewitter auf und die schwüle Luft in der Dachwohnung treibt Tina den Schweiß aus allen Poren, kitzelnd rinnen die Tropfen über ihren Körper und sammeln sich unter ihr auf dem glatten Parkett Boden. Auch Beccys leicht gebräunte Haut ist von glitzernden Tropfen übersäht. Beccy hebt Ihre dünnen Beine an und reibt fordernd mit den Fußsohlen an Tinas Schenkeln entlang. „Festeeer! Festeeer!, Festeeer!“ ruft sie fordernd, dabei wandern ihre Hände in ihren Schambereich, sie greift sich ihre Schamlippen und zieht sie auseinander als wolle sie sich selbst zerreisen. Zappelnd wie ein Fisch rutscht ihr Körper immer weiter auf Tina zu wodurch sich Tinas Finger immer tiefer in die weit gespreizte rosa Scheide Bohren. Beccy grunzt zufrieden es scheint als würde ihre Scheide jetzt gierig an Tinas fingern saugen. Auch Tina, die sonst zärtliche, streichelnde Berührungen bevorzugt dringt jetzt mit zwei Fingern tief in sich ein und presst die Finger von innen gegen ihren Bauch. Sie wippt immer schneller aufwärts und lässt sich dann kraftvoll auf ihre Hand sinken. „Hhhhhaaaaaaaaaahhhhhhhh“, tief saugt sie Luft in ihre Lungen um dann einen erschütternden Schrei von sich zu geben. Blitze zucken vor ihren Augen und das Wohnzimmer verschwindet in einem dichten wabernden Nebel. Ihr Oberkörper wird vor und zurück geschleudert als säße sie in der Achterbahn bis sie nach hinten kippt und platschend auf den Boden fällt. Blitzschnell reißt sie ihre Finger aus sich und reibt mit der flachen Hand über ihre Spalte. Immer wieder und wieder rollt der Orgasmus in heftigen Wellen durch ihren Körper und sorgt dafür, dass sich jeder Muskel scheinbar sinnlos verkrampft. Man könnte behaupten der Teufel ist in sie gefahren. Ihr Kopf schleudert von einer Seite auf die andere und ihr nicht endender Schrei klingt als würde sie in eine tiefe Schlucht stürzen. Beccy, hat sich auf die Seite gedreht und betrachtet das Schauspiel. Sie reibt sich ebenfalls mit einer Hand Angeheizt von dem Anblick dauert es auch bei ihr nicht mehr lange bis sie sich auf den Bauch wirft und ihren Po in die Höhe schiebt, ihr japsen ist etwas leiser aber nicht weniger heftig. Es scheint als würde ein unsichtbarer Hengst über ihr stehen und sie mit seinem rieseigen Schwanz über den Boden schieben. Erst als Beccys Orgasmus abflacht und in leisen Wellen noch hier und da durch ihren Körper gleitet, wird auch Tina ruhiger, keuchend sackt sie in sich zusammen und liegt besinnungslos da. Es ist totenstill, nur ab und zu grollt ein entfernter Donner durch die Stille. Beccy krabbelt zu Tina, legt sich auf sie. Die verschwitzten Körper verschmelzen miteinander. „Das war geil“, haucht Beccy noch ganz außer Atem. Tina kommt nicht mehr zum Antworten, ihr verstand stürzt in eine unendliche Dunkelheit, erschöpft fällt sie in einen festen Schlaf.

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Erstes Mal Gruppen Hardcore

Tina & Beccy III (Spieleabend zu viert)

Es ist jetzt über eine Woche her, seit meine Freundin Tina, bei ihrer Kollegin Beccy übernachtet hat. Als sie am Sonntagabend nach Hause kam, fiel mir natürlich sofort die neue Frisur auf, die ihr Beccy gemacht hat. Steht ihr richtig gut, wie ich finde. Sie hat mir erzählt, sie hätten das ganze Wochenende nur gequatscht, DVDs mit Frauen Serien angeschaut und Beccy hätte darauf bestanden sie hübsch zu machen. Sie war total fertig und hat sich gleich nach dem Abendessen ins Bett verzogen. Erst in den folgenden Tagen, sind mir nach und nach kleine Veränderungen an ihr aufgefallen. Eigentlich nichts besonderes, aber es ist mir aufgefallen. Statt der üblichen Jeans zieht sie jetzt fast jeden Tag einen Rock zur Arbeit an, sogar den, den sie früher immer viel zu kurz fand und der deswegen im Kleiderschrank verstaubte. Es kam auch ein paar mal vor, dass sie mit verschiedenen Einkaufstüten von der Arbeit nach Hause kam, die einzige Tüte, die ich erkenne stammt aus einem Schuhgeschäft, die anderen Markennamen sagen mir nichts. Diese Tüten hat sie gleich in der großen Schublade unterm Bett verstaut. Am meisten fällt mir aber auf, dass ständig ihr Handy piepst, dem Ton nach eine SMS. Sie tippt dann hastig auf dem Display und steckt das Handy wieder in die Hülle. Ich bin nicht eifersüchtig, ich weiß, dass ich ihr trauen kann, bin mir sicher, dass die SMS von einer Freundin ist, aber langsam werde ich doch neugierig. „Wer schreibt denn da dauernd?“ frage ich etwas provozierend, als es wieder piepst. „Ach nur Beccy“. Mehr Information rückt sie nicht raus. Da ich diese Woche oft später aus dem Büro komme und Tina viel ins Fitness Studio geht, sehen wir uns fast nur abends und schlafen dann beide früh ein.

Wirklich interessant wurde es erst am Mittwochabend. Ich hatte mir gerade in der Küche etwas zu trinken geholt und war auf dem Weg in mein wie ich es nenne Computerzimmer. Tina war im Wohnzimmer und schaute Fern. Zunächst ging ich an der angelehnten Wohnzimmertür vorbei, musste dann aber doch nochmal zurück, hatte ich gerade richtig gesehen? Das Sofa steht in einer Ecke des Wohnzimmers und man kann es von der Tür aus sehen, wenn man aber auf dem Sofa sitzt und zum Fernseher schaut, sieht man die Tür nicht. So sehe ich jetzt also durch den Türspalt Tina auf dem Sofa sitzen, besser gesagt ich sehe die Hälfte von ihr, also ihre angewinkelten Beine, die nackten Füße stützen sich an der Tischplatte ab. Tatsächlich, sie streichelt sich mit der Hand sachte über die Beine. Ich bleibe ganz still stehen und sehe ihr zu. Eigentlich nichts besonderes, aber dieser Anblick erregt mich sehr. Sie zieht ihren Rock etwas nach oben und streicht dann über das nun entblößte Knie. Als ich sehe, wie sie langsam die Innenseite ihres Schenkels streichelt, fange ich auf einmal an zu zittern. Ich bin plötzlich so aufgeregt, wie damals als ich als junger Bub zum ersten Mal ein Heft mit nackten Frauen gesehen habe. In Sekunden habe ich einen Ständer, der so Hart ist, dass er pochend gegen den Reißverschluss meiner kurzen Hose drückt. Ich will nicht dass sie aufhört, also bleibe ich wie angewurzelt stehen und achte darauf ganz still zu sein. Wir wohnen ja schon einige Jahre zusammen, aber so hatte ich sie eigentlich noch nie gesehen, sie schien sich wirklich absolut unbeobachtet zu fühlen. Mit einem kurzen ruck hebt sie ihren Po und zieht ihren Slip nach unten. Oh man, ich würde jetzt zu gern mehr von ihr sehen, aber dann würde sie mich entdecken und aufhören. So sehe ich weiter nur ihre Beine, ihr Slip spannt sich zwischen ihren Knien und ihre Hand ist aus meinem Sichtfeld verschwunden. Macht sie es sich selber? Meine Tina? Mitten im Wohnzimmer? Am hellen Tag? Einfach so? Sonst tut sie da doch immer so Brav. Manchmal glaube ich fast sie ist etwas verklemmt. Ich muss doch den Knopf meiner Hose öffnen, das pochen ist zu stark. Ihre Beine liegen jetzt ausgestreckt und etwas gespreizt auf dem kleinen Tisch vor dem Sofa, ich beobachte wie sich ihre Zehen bewegen, ab und zu geht ein zucken durch die Beine und sie winkeln sich etwas an. Ich öffne auch den Reisverschluss ein Stück, ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so einen harten Ständer hatte. Der Fernseher ist leider zu laut, aber ich bilde mir ein ab und zu ein rhythmisch klatschendes Geräusch zu hören. Am liebsten würde ich sofort abspritzen, aber ich darf sie jetzt nicht stören, sonst kriege ich so etwas nie wieder zu sehen. Nach einigen Minuten höre ich das klatschende Geräusch dann doch ganz deutlich, sehe wie sich ihre Zehen verkrampfen und die Füße zuckend auf und ab wippen. Ihre Hände greifen den Slip und ziehen ihn wieder unter den Rock. Ich kann gerade noch schnell ins Badezimmer schlüpfen und die Tür abschließen, da höre ich schon, wie Tina in die Küche geht und das Wasser am Waschbecken läuft. Hastig ziehe ich meine kurze Hose und die Boxer Shorts runter. Tut das gut, als sich mein Penis endlich ausstrecken kann, sofort rollt die Vorhaut zurück und gibt die glänzende Eichel frei. Im Spiegel vor mir sehe ich wie steil er nach oben steht und dass bereits klare Lusttropfen aus der Eichel quellen. Ich muss nur ein paar Mal die Vorhaut hin und her schieben und schon spritze ich ins Waschbecken. Nachdem ich mit etwas Klopapier alle spuren beseitigt habe, spüle ich die Toilette, ziehe mich wieder an und gehe in mein Computerzimmer. Ich fühle mich erleichtert, noch immer spüre ich den heftigen Orgasmus etwas in meinen Muskeln. Als ich etwas später ins Wohnzimmer gehe liegt Tina auf dem Sofa, im Fernsehen läuft eine nervige Dauerwerbesendung, sie ist eingeschlafen. Tinas Handy piepst, scheinbar hört sie es nicht, schläft weiter. Ich habe bereits ein schlechtes Gewissen, als ich das Handy in die Hand nehme und die Tastensperre löse, aber meine Neugier ist zu groß. Die neueste SMS ist von Beccy. Praktischerweise wird bei einem Smartphone die SMS zu einer Unterhaltung zusammengefasst, so kann ich mit einem klick die ganze Unterhaltung lesen, werde aber nicht schlau um was es eigentlich geht. „Hast Du es jetzt endlich gemacht?“ steht da. „Nein, traue mich nicht“ ist Tinas Antwort. „Mach es, Du weißt doch wie gut es Dir tut“ schreibt Beccy wieder. „Ich kann das nicht“ antwortet Tina darauf. „Dann kommt am Freitag zu uns, ich helfe Dir“, lautet die neueste Nachricht. Als ich das Handy gerade auf den Tisch zurücklegen will, piepst es nochmal, eine neue Nachricht erweitert die Unterhaltung. „Zieh was hübsches an, am besten, dass was wir gestern gekauft haben.“, lese ich. Ich habe keine Ahnung was die Beiden treiben, kann mir jetzt aber zumindest denken, dass die Tüten unterm Bett von einem Einkauf mit Beccy stammen. Ich halte es kaum aus vor Neugier, kann aber nichts machen. Wenn ich jetzt Fragen stelle, merkt sie, dass ich an ihrem Handy war.

Endlich ist es Freitag, mittlerweile habe ich erfahren, dass wir am Abend bei Beccy zum Essen eingeladen sind. Als ich nach Hause komme ist Tina im Bad und gerade dabei sich fertig zu machen. Ich ziehe mir nur schnell ein anderes Polo Shirt an und bin bereit loszufahren. Ich bin etwas aufgeregt, weil ich mir einfach keinen Reim auf diese SMS machen kann. „Gleich fertig, dann können wir los“, ruft Tina aus dem Flur. Ich bin sprachlos, sie sieht einfach Klasse aus, der weiße Rock und das Oberteil müssen neu sein. Sie hat sich geschminkt, nicht stark aber es fällt mir sofort auf, weil sie das normalerweise gar nicht macht. Sie öffnet einen Schuhkarton und wickelt ein nagelneues paar Schuhe aus. Als sie sich bückt, um in die Schuhe zu schlüpfen, streckt sich mir ihr Po entgegen und ich erkenne dass der Rock einen langen Schlitz an der Seite hat. Auch das Oberteil rutscht leicht nach oben und gibt etwas nackte Haut an ihrem Rücken frei. Es kribbelt in meiner Jeans, ich möchte jetzt sofort mit ihr schlafen, wie im Porno einfach den Rock hochheben und sie von hinten nehmen. „So fertig“, ich werde aus meinem Tagtraum gerissen. „Fährst Du?“, fragt sie und verlässt die Wohnung. Durch die Schuhe ist sie einige Zentimeter größer geworden, und auf dem Weg zum Auto fällt mir auf, wie Ihre breiten Hüften beim laufen wackeln. Die ganze Fahrt über kann ich meinen Blick kaum von ihr lassen, immer wieder entdecke ich neue Details wie die lackierten Nägel, oder die feine goldene Kette um ihren Hals.

Ich kenne Beccy und ihren Freund Daniel schon, bin aber heute das erste Mal bei ihnen in der Wohnung. Das Essen schmeckt prima und wir unterhalten uns gut. Nach dem Essen wollen die beiden unbedingt ein Spiel mit uns spielen, also baut Daniel schon mal das Spiel auf und Beccy erklärt wie es funktioniert. Die Regeln sind einfach, man muss nur eine Farbe würfeln und dann eine Karte vom entsprechenden Stapel nehmen. Die Anweisung auf der Karte hat man dann genau zu befolgen. Also wirklich nicht schwer, ich fürchte nur, mich zum Affen zu machen, oft sind diese Spiele ja wirklich albern. „Ach ja, die Karten haben wir teilweise selber gemacht“, erklärt Daniel während er die Stapel mischt, „die Echten waren so bescheuert.“ Die Aufgaben auf den originalen Karten sind wirklich doof, aber wir haben viel Spaß, vor allem Beccy und Daniel, da sie die ganzen Karten schon auswendig kennen. Beccy ist dran, sie ist die erste, die eine selbstgemachte Karte zieht. „Küsse den Spieler, der dir gegenüber sitzt auf den Mund“, liest sie vor. „Sie sitzt mir gegenüber“, denke ich sofort und frage mich ob sie das jetzt wirklich macht. Sie zögert keine Sekunde, läuft um den Tisch, beugt sich über mich und gibt mir einen kräftigen Kuss auf den Mund. Obwohl mir die Situation etwas komisch vorkommt, fühlt sich der Kuss toll an, ich spüre, wie sich ihr warmer, zierlicher Körper an mich presst, ihre Lippen sind samtweich. „Juhu, Küssen, Küssen“ jubelt Daniel, und zu meinem erstaunen klatscht auch Tina im Takt seiner Rufe in die Hände, die beiden scheinen sich sehr zu amüsieren. So angefeuert, setzt sich Beccy auf meinen Schoß und gibt mir gleich noch einen Kuss, sie riecht so gut, in meiner Jeans kribbelt es. Als wäre nichts gewesen, steht sie auf und geht zu ihrem Platz zurück „Tina, Du bist dran.“ Tina zieht eine Karte, die uns alle dazu auffordert die Plätze zu tauschen. Beim tauschen der Plätze fallen ein paar Karten vom Tisch, umständlich sammelt Beccy die Karten ein und packt sie wieder oben auf den Stapel. Man könnte fast behaupten, sie hat sie etwas sortiert. Eine runde später ist Tina wieder an der Reihe. Sie wird erst kurz rot und dann leichenblass, als sie die Karte durchliest. „Lies vor“ sag ich. Mit zitternder Stimme liest sie leise vor „Knie dich hin, und küsse die männlichen Mitspieler auf die Eichel“, sie knallt die Karte auf den Tisch „Ihr spinnt wohl!“, trotzig verschränkt sie die Arme. „Wir spielen das jetzt nach den Regeln, ihr zwei stellt Euch da drüben hin“, obwohl Beccy bei diesem Satz grinst hört sich ihre Stimme ziemlich ernst an. Daniel und ich stehen auf wie zwei Schuljungen. „Hosen auf!“ kommandiert Beccy. Fast zeitgleich öffnen wir unsere Jeans und lassen sie einfach runterhängen. Daniel scheint es gar nicht zu wundern, aber mir wird schon etwas komisch. Beccy hat Tina am Arm gepackt und zieht solang an ihr bis sie vom Stuhl rutscht und auf dem Boden kniet. Ich sehe das Daniels Penis deutlich größer ist als meiner, aber es stört mich eigentlich nicht, es ist eben so, und seiner hängt genauso schlaff nach unten wie meiner. Immer noch zerrt Beccy an Tina und die krabbelt langsam vorwärts, bis sie auf allen vieren vor uns kniet. „Das macht sie nie“, denke ich noch, dann spüre ich wie ihre Lippen meine Eichel berühren. Ungläubig schaue ich nach unten, die Berührung und der Anblick sind so geil, dass sich mein Penis in Sekunden aufrichtet. Tina gibt mir einen schmatzenden Kuss auf die Eichel, dann zieht sie ihren Kopf zurück und schaut etwas unsicher zu mir auf. „Schau wie der steht, da kannst Du ihn ja gleich blasen“ höre ich Beccy sagen. „Die Karte wäre eh bald gekommen, so wie sie die vorhin sortiert hat“, lacht Daniel. Zu gut kenne ich meine Freundin und vermute, dass wir jetzt bald nach Hause fahren. Es stimmt zwar, dass das Spiel an dieser Stelle zu ende ist, aber nach Hause fahren wir nicht. „Ich zeig’s Dir nochmal“, Beccy lässt sich auf die Knie fallen und schiebt Tina etwas zur Seite, ihre Hand greift meinen Penis und zieht die Vorhaut fest zurück, entschlossen nimmt sie meine Eichel in den Mund und beginnt daran zu saugen. Ich zucke zusammen, das muss ein Traum sein. „Ja! Blasen!“, jubelt Daniel. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und streichle ganz automatisch durch Beccys Haare. Tina kniet daneben und sieht gebannt zu. Ich bin mir nicht sicher, ob Eifersucht, Ekel oder Neugier in ihrem Blick dominiert, aber es ist mir in diesem Moment auch egal, zu gut fühlt sich der saugende Mund an. „Jetzt Du!“, mein Schwanz ist klatschnass und Beccy hält ihn noch immer in der Hand während sie mit der anderen Hand Tinas Kopf auf ihn zu schiebt. Zu meiner Überraschung öffnet Tina langsam ihren Mund und bläst mich genauso, wie sie es gerade gesehen hat. Warm und weich fühlt sich ihr Mund an, meine Hüften brennen, ich streichle den beiden durch die Haare. Daniel beginnt sich neben uns zu wichsen, immer größer wird sein Ständer. Beccys freie Hand legt sich an meine Hoden, sanft drückt sie zu, ich spüre richtig, wie mein Samen aufsteigt. „Bääähhh!“, Tinas Kopf ist zurückgeschnellt und sie streckt die Zunge raus, ein dicker Faden Sperma hängt von der Zunge und bleibt an ihrem Kinn kleben. „Du sollst das doch schlucken“, sagt Beccy ernst. „Ich kann das nicht“, Tina hört sich richtig verzweifelt an. „Schau genau zu“. Beccy beugt sich vor und saugt mich noch mal in ihren Mund, ich kann nicht sagen was sie mit ihrer Zunge macht, aber es fühlt sich wahnsinnig geil an. Es dauert nicht lange und ich spritze in ihrem Mund ab, heftig zuckt es in meinen Hüften und ich kann fühlen wie das Sperma aus mir spritzt, sie saugt dabei immer fester weiter. Meine Knie zittern, ich bin total fertig, muss mich auf einen Stuhl setzen. Doch was ich da zu sehen bekomme, verwundert mich noch mehr. Beccy hat Tinas Kopf fest zwischen Ihre Hände genommen und drückt ihr einen Kuss auf die Lippen. Tina kippt dabei nach hinten, sie zappelt, als würde sie sich gegen den Kuss wehren. Sie liegt jetzt auf dem Rücken und Beccy beugt sich über sie, da erkenne ich erst, wie mein Sperma von Beccys Mund in Tinas Mund läuft. Tinas Körper windet sich auf dem Boden, es wirkt beinahe gespenstisch, wie eine Szene aus einem Vampir Film. „Warte, was passiert wenn sie es schluckt“, sagt Daniel, der sich gerade neben mich gesetzt hat um den beiden zuzusehen.

„Was läuft denn hier?“, frage ich verwirrt. Tatsächlich hat Tina gerade mit einem glucksenden Geräusch mein Sperma verschluckt, jetzt liegt sie auf dem Boden und starrt abwesend zur Decke. „Tina?“, sie reagiert nicht. „Das tut ihr gut“, sagt Beccy, „wirst gleich sehen“. Ich kann nicht glauben was ich jetzt zu sehen bekomme. Tina windet sich langsam auf dem Boden vor uns, ihre Hände streichen fest an ihrem Körper entlang. Sie zieht an ihrem Oberteil bis es nach unten rutscht und ihre Brüste frei liegen, durch den Ausschnitt des Oberteils werden sie fest nach oben gepresst, ihre Hände gleiten über die steil aufgerichteten Brustwarzen. Langsam kippt ihr Kopf zur Seite und ihr leerer Blick ist starr auf uns gerichtet. Sie setzt sich auf, krabbelt langsam auf uns zu. Mir bleibt kurz die Luft weg, als ich sehe wie meine in solchen Dingen sonst so schüchterne Freundin vor Daniel kniet und ihre Hand entschlossen nach seinem Glied greift, mit festem Griff schiebt sie die Vorhaut hin und her, er lehnt sich seufzend zurück. Ihr Mund öffnet sich weit und ihr Kopf verschwindet in seinem Schoß, gierig leckt sie über die riesige Eichel. Jetzt ist mir ehrlich gesagt alles egal, ich spüre, wie sich auch mein Penis wieder steil aufrichtet, ich kann das pochen meines Herzschlags in den Hüften spüren. „Komm, zieh dich aus“. Erst als Beccy mir mein Shirt über den Kopf zieht, bemerke ich, dass sie nur noch mit Unterwäsche bekleidet vor mir steht. Abwesend streife ich meine Jeans und die Boxershorts ab, stehe jetzt völlig nackt da und betrachte ungläubig wie Tina versucht Daniels dicken Penis in ihren Mund zu nehmen. „Komm mit mir, lass die beiden“, Beccy hat mich an der Hand genommen und zieht mich zum Sofa. Ein unbeschreibliches Kribbeln durchläuft mich, als sich Beccy auf mich setzt und ich ihre warme, samtweiche Haut überall auf meinem Körper spüre. Genau so saß sie vorhin schon einmal auf meinem Schoß, aber jetzt bin ich nackt und sie trägt nur noch ein fast durchsichtiges Höschen und einen zierlichen BH. Sie riecht so gut, ich atme tief ein und kann beinahe spüren, wie ihre Pheromone meine Gedanken vernebeln. An ihrem Kopf vorbei kann ich Tina mit Daniel sehen, ich hatte mir immer vorgestellt in so einer Situation wahrscheinlich Eifersüchtig zu sein, aber das genaue Gegenteil ist der Fall, es macht mich einfach nur geil sie so zu sehen, von mir aus kann er mit ihr machen was er will. Von hier aus kann ich es jetzt deutlich sehen, sein Penis ist ein paar Zentimeter länger und auch dicker als meiner, aber seine Eichel verleiht ihm eine ganz besondere Erscheinung, wie eine rötlich glänzende Kugel thront sie auf dem langen Schaft, grob geschätzt würde ich sagen, sie ist zweieinhalb mal so breit wie der Schaft und kugelrund. Tina hat ihren Mund weit geöffnet und ich sehe wie die pochende Eichel sich zwischen ihre Lippen zwängt, sie klammert sich an seinen Hüften fest, während er seine Hände um ihren Nacken schlingt. Beccy findet gefallen an meiner dichten Brustbehaarung, sie kichert, knetet mit ihren zarten, kleinen Händen meine Brust. Ich schiebe ihren trägerlosen, schwarzen BH nach unten, bis ihre Brüste heraus hüpfen, sie sind um einiges kleiner als die von Tina, aber ihre dunklen Warzenhöfe heben sich sehr deutlich von der sonst gleichmäßig gebräunten Haut ab, ihre Nippel strecken sich mir entgegen, ich beuge mich vor, lasse meine Zunge über die kleinen Hubel, die den Nippel umranden kreisen, dann sauge ich den Nippel fest in meinen Mund. Die kleine Beccy scheint sehr gelenkig zu sein, weit lässt sie ihren Oberkörper nach hinten fallen, liegt jetzt mit dem Rücken auf meinen Schenkeln und gibt mir so den Blick auf meine Freundin frei. Ich sehe, das sie noch immer auf dem Boden kniet, Daniels Becken reckt sich ihr rhythmisch entgegen, so gleitet sein Schwanz in ihrem Mund hin und her, sie wirkt beinahe wie eine Puppe, die geduldig alles über sich ergehen lässt. Während ich das beobachte knete ich Beccys Brüste, ich kann sie mit meiner Hand umschließen, sie fühlen sich sehr fest an, die aufgerichteten Nippel sind hart und Beccys süßes Gesicht verzerrt sich bei jeder Berührung. Daniel zieht sich etwas zurück, als seine riesige Eichel mit einem ploppenden Geräusch Tinas Mund freigibt, schnappt sie sofort keuchend nach Luft. „Zieh dich ganz aus“, fordert er. Sie reagiert erst nicht, also nimmt er die Sache selbst in die Hand und zieht ihr Oberteil ganz nach unten, es wickelt sich jetzt nur noch als schmaler Stoffstreifen um sie, mir fällt auf, das sie heute gar keinen BH drunter hat. Sie steht auf und dreht sich mit dem Rücken zu ihm, seine Hände legen sich an ihre Hüften und schieben den weißen Rock soweit nach unten, bis er an ihr herunter gleitet und auf den Boden fällt. Ohne zu zögern greift er ihren Slip, zieht ihn kräftig nach unten, bis auch der Slip ihre Beine entlang gleitet und auf ihren Füßen liegen bleibt. Jetzt steht auch er auf und streift dabei seine Hose ab. Er nimmt Tina an der Hand und führt sie zu einem kleineren Sofa, das unserem gegenüber auf der anderen Seite des Raumes steht. Er hat sich bereits gesetzt und zieht Tina zu sich, als sie sich dabei einen Moment zu uns dreht wandert ihr Blick gebannt über uns. Auch mein Blick bleibt ungläubig an ihr haften. Als ich das letzte mal mit ihr geschlafen habe, hatte sie dichtes schwarzes Schamhaar. Jetzt ist da nur noch ein schmaler dreieckiger Streifen und die Spalte zwischen ihren wulstigen Schamlippen ist deutlich zu sehen. „Komm her, ich will dich“, mit diesen Worten dreht er Tina und zieht sie zu sich. Sie sitzt über ihm, ich sehe sie von hinten, ihr hauchendes Stöhnen und das schmatzende Geräusch lässt mich vermuten, dass er gerade an ihren Nippeln saugt. „Hey!“, ein brennendes Kneifen reißt mich aus meiner Beobachtung. „Ich bin auch noch da“, Beccy hat mich gezwickt. Ich lasse meine Hände von ihren Brüsten über ihren flachen Bauch gleiten. Sie richtet sich wieder auf, schlingt ihre Arme um mich und gibt mir einen Kuss, diesmal mit Zunge, willenlos erwidere das Spiel ihrer Zunge. „Heute gehörst Du mir“, haucht sie mir ins Ohr. Sie presst sich gegen mich, bis ich umkippe und der länge nach auf dem Sofa liege. „Sie ist ja federleicht“, denke ich als sie sich komplett auf mich legt und sich unsere Zungen erneut wild umkreisen. Ich drehe meinen Kopf etwas zur Seite. Daniels Hände krallen sich in Tinas Pobacken, ihren Bewegungen nach, küssen auch die beiden sich, was ist nur mit ihr los? Ich knete Beccys kleinen Po „Oh ja, endlich traust du dich“, stöhnt sie als meine Hände unter den dünnen Stoff ihres Höschens wandern. So weit es geht schiebe ich das Höschen nach unten, geschickt windet sie sich und lässt das Höschen so ihre Beine entlang rutschen, bis sie es ganz los ist. Sie stützt sich auf meiner Brust ab und lässt ihr Becken etwas vor und zurück rutschen, wie ein feuchter Mund gleiten ihre Schamlippen über meinen Penis, der immer noch extrem Steif ist. Ich glaube das letzte mal hatte ich so lange einen Steifen, als ich mit zwölf ein Heftchen mit nackten Frauen angesehen habe. Ihre kleinen Hände klammern sich an meine Brusthaare, als sie ihr Becken endlich in der richtigen Position hat, sie lässt sich entschlossen auf mich fallen, ich dringe in sie ein. Kreisförmig wippt ihr Becken auf und ab, ihre Augen funkeln mich frech an. „Das ist schön“, keucht sie. „Auuuwahh!“, Tinas schrei zieht meinen Blick an. Sie hockt über Daniel, sein Glied steht zwischen ihren Schenkeln und die Eichel bahnt sich gerade ihren Weg durch ihre Schamlippen. Immer weiter sinkt sie auf dem langen Schaft nach unten und stößt dabei einen quietschenden Schrei aus. Als ich nur noch seine prallen Hoden unter ihrem breiten Po erkennen kann, beginnt auch sie langsam auf und ab zu wippen. „Hey!“, ruckartig hat Beccy meinen Kopf zurück gerissen, und gibt mir einen Kuss bei dem ihre Zunge tief in meinen Mund eindringt. Sie greift meine Hände und das pulsierende Wippen ihres Beckens verstärkt sich. „Jetzt fickst Du mich richtig durch“, flüstert sie mir ins Ohr und klettert von mir um sich dann auf allen vieren vor mir aufzubauen. Sie lässt ihren Kopf nach unten hängen und streckt mir ihren Po entgegen. Ich knie hinter ihr und genieße den Anblick wie meine Eichel durch ihre rosa Spalte gleitet, ich dringe nur etwas in sie ein und ziehe mich dann wieder zurück, mein Penis glänzt von ihrer Feuchte. „Fick mich, Fick mich Jan“, faucht sie wie eine wilde Katze. Immer wilder wird sie als ich mich nur langsam an ihr reibe, ihre Hände versuchen meine Hüften zu packen. „Bitteee!“, fleht sie fauchend. Tina dreht ihren Kopf zu uns, sie scheint doch neugierig, was ich mit Ihrer Freundin anstelle. „Leg Dich da hin, dann können wir ihnen zusehen“, mit diesen Worten schiebt Daniel Tina von sich und sorgt dafür, das sie sich der länge nach aufs Sofa legt. Sie liegt jetzt mit dem Gesicht zu uns auf der Seite. Ich kann sehen, dass ihr Gesicht dunkelrot glüht vor Scham, sie traut sich nicht mir in die Augen zu sehen. Daniel legt sich direkt hinter sie, er greift sich ihr Bein und zieht es zu sich, bis es sich anwinkelt und Tinas Spalte gespreizt wird. Wie eine Schlange schiebt sich sein Glied zwischen ihren Schenkeln durch und dringt in ihre Scheide ein, sofort beginnt er sich mit kräftigen Stößen immer tiefer in sie zu bohren. Mit jedem Stoß schaukeln ihre Brüste auf und ab. Sie brüllt winselnd im Takt der Stöße und verbirgt ihr Gesicht hinter ihren Händen. „Jan, fick mich auch!“, faucht Beccy wieder, diesmal hat sie es geschafft meine Hüften zu greifen, es brennt etwas als sich ihre Fingernägel in meine Haut krallen. Ich lasse mich nach vorne fallen und presse mich so fest es geht gegen sie. Laut stöhnt sie auf, bohrt ihre Fingernägel in mich. Ich lecke etwas Schweiß von ihrem Rücken, angeheizt von ihren Pheromonen beiße ich ihr erst sanft und dann immer fester in den Nacken. So hängen wir verschlungen aneinander, ein paar Mal knalle ich heftig gegen sie, dann schafft sie es sich auf den Rhythmus meiner Stöße einzustellen und wir schwingen zusammen vor und zurück. Obwohl wir es so wild treiben scheint ein Orgasmus noch in weiter Ferne, zu aufregend ist die gesamte Situation. So schaukeln wir schwer atmend hin und her, immer mehr Schweiß strömt über unsere erhitzen Körper. Von Tina höre ich nur noch ein beinahe verzweifeltes wimmern „ich kann nicht mehr“, japst sie immer wieder, doch Daniel hört nicht auf sie. Er steckt bis zum Anschlag in ihr und stößt sich mit einem atemberaubenden Tempo gegen sie. Ich höre wie sein Stöhnen immer wilder und lauter wird, mir ist klar, dass er Tina jeden Moment mit seinem Samen füllen wird. Der Gedanke daran heizt mich noch mehr an, ich will jetzt auch spritzen. Meine Arme schlingen sich um Beccys Brüste und ich steigere das Tempo. Es klatscht, wenn unsere verschwitzten Körper aufeinander prallen. Fauchend bäumt sich Beccy unter mir auf, sie reißt ihren Kopf nach oben und ich kann förmlich Spüren, wie der Orgasmus durch ihren Körper läuft, es scheint als würde ihre Scheide meinen Penis in sie saugen. Das halte ich nicht mehr aus, ich komme, verliere die Kontrolle über jeden einzelnen Muskel. Nach Luft ringend falle ich zur Seite. Beccy kuschelt sich an mich, vergräbt ihr Gesicht an meiner Brust. So liegen wir eng umschlungen und betrachten das Geschehen uns gegenüber. Daniel ist mit uns gekommen, sein Glied hängt etwas erschlafft und klitschnass herunter. Tina rollt keuchend auf den Rücken, ihr Gesicht ist uns abgewendet. Ich muss daran denken, dass sein Sperma jetzt in ihr ist. Eines ihrer Beine rutscht vom Sofa und hängt schlaff herunter, ich finde es immer noch sehr erregend sie so zu sehen, so sehr, dass ich anfange etwas zu zittern. Daniel legt Tinas anderes Bein auf die Lehne des Sofas, er hockt jetzt zwischen ihren breit gespreizten Beinen und streichelt ihre Schenkel. Mit zwei Fingern spreizt er ihre Schamlippen auseinander. Mit zwei Fingern der anderen Hand greift er ihren Kitzler. Er ist bei Tina wirklich klein und verbirgt sich vollständig unter einem Häutchen. Mit festem Druck schiebt Daniel das Häutchen nach oben. „Aaaaaaaaaaaaaaaaaa!“, Tinas Aufschrei wird in einem wimmernden Glucksen erstickt. „Was tust Du?“, presst sie hervor, ihre Hände krallen sich in den Stoff des Sofas. Daniel erhöht den Druck noch weiter, ich kann sehen wie sich Tina aufbäumt, aber ihre Hände finden nicht genug Halt um ihren Oberkörper aufzurichten, so fällt sie wieder zurück auf den Rücken. Daniel hat das Häutchen so weit nach oben gepresst, dass es nicht mehr von alleine zurück rutschen kann, der jetzt völlig entblößte Kitzler leuchtet rosa und reckt sich ihm spitz entgegen. „Was machst Du da?“, fragt Tina immer wieder und versucht sich aufzurichten. Ich stelle fest, dass es mich total erregt, wie er sie untersucht, auch Beccy schaut gespannt zu. Mit dem Zeigefinger sammelt er etwas von seinem Sperma aus Tinas Scheide und verreibt es kreisend auf ihrem Kitzler. Ich kann kaum beschreiben, was geschieht, als er ihren freiliegenden Kitzler mit dem Finger berührt. Es sieht aus als wäre sie ein Fisch, der gestrandet ist und nun versucht zurück ins Wasser zu kommen. Wellenförmig wird ihr Körper immer wieder durchgeschüttelt, sie hat den Kopf so weit es geht in den Nacken gepresst, ihre Füße strampeln und schlagen dabei fest gegen das Sofa. „Uuuuuuaaahhhh, Uuuuuuaaahhhh, Uuuuuuaaahhhh!“, brüllt sie immer wieder lauthals. Ich weiß, dass Tina laut sein kann, wenn sie kommt, aber so habe ich sie doch noch nie erlebt. „Oh mein Gott“, sagt Beccy immer wieder zu sich selbst. Daniel scheint genauso überrascht wie wir, er berührt Tina nicht einmal mehr, aber sie ist nicht mehr zu beruhigen. Völlig in Trance setzt sie sich ruckartig auf, kippt nach vorne und windet sich hin und her. Sie streckt uns ihren Po entgegen. Weiß und cremig quillt Daniels Sperma aus der pulsierenden Öffnung ihrer Scheide und verteilt sich auf ihren Schenkeln, oder tropft in langen Fäden aufs Sofa. Dann wird es still, sie fällt nach vorne und bleibt auf dem Bauch liegen, ihr Oberkörper hebt und senkt sich um Takt ihres Atems. „Tina, alles ok mit dir?“, Daniel fast ihr zärtlich an die Schulter. Sie greift nach ihm, zieht ihn zu sich runter, dann schlingt sich ihr Körper um seinen und sie küsst ihn auf den Mund. Auch Beccy klammert sich wieder fest an mich. Tina und Daniel sind auf ihrem Sofa Arm in Arm eingeschlafen. Beccy hat sich in meine Brusthaare gekuschelt und schnarcht ganz leise. Ich spüre, wie ich langsam einschlafe.