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Part 5 – Endlich zu Viert

Von unseren Dreier letzten Wochen habe ich Daniel noch nichts erzählt. Wir beide haben uns aber geeinigt, dass Daniel am heutigen Abend auch in den Genuss kommt Zwillinge zu verwöhnen. Es ist Freitagabend und wir waren zu viert etwas Essen. Wir waren beim Griechen der neu eröffnet hat. Nach dem wir den Absacker getrunken haben, beschließen wir noch zu uns zu gehen und etwas zu plaudern. Da es bei uns immer der Fall war, dass wir danach noch zu einem von uns gegangen sind, schöpft Daniel undbis jetzt auch Martin kein Verdacht. Aber wir beide wissen schon was heute passieren wird. Unsere Männer sehen schick aus. Sie tragen keinen Anzug aber jeder eine Jeans und ein Hemd. Wir beide hingegen sehen fabelhaft aus. Du trägst ein schwarzes Abendkleid. Es ist halterlos und sehr figurbetont. Schwarze Strümpfe zieren deine Beine. Ich habe auch ein schwarzes Kleid an. Allerdings nicht halterlos. Es betont auch meine weiblichen Vorzüge. Ebenso trage ich schwarze Strümpfe.
Wir stehen vor unserer Wohnung und treten ein. Ihr beide, Martin und du, folgt Daniel ins Wohnzimmer. Unser Wohnzimmer ist nicht sehr groß aber es stehen sich 2 Sofas gegenüber. Es sind blaue Ledersofas, die passend zur restlichen Einrichtung passen. Ihr setzt euch. Martin und du auf das eine Sofa. Danielholt Weingläser aus dem Schrank und stellt sie auf den Tisch und setzt sich danach. Ich komme aus der Küche und habe 2 Flaschen Rotwein in der Hand. „Den müsst ihr probieren, den habe ich neulich neu für uns entdeckt, der ist super lecker.“ Ich gebe Daniel die Flaschen und setze mich zu ihm. Nach einem Augenblick hat er die Flaschen geöffnet und jedem eingeschenkt. Wir stoßen an. Nach den üblichen Blicken kommt von die die Äußerung „Auf einen langen Abend“ und du grinst dabei. Nach dem normalen Smalltalk, den wir auch sonst immer heben lenken wir beide das Thema auf Sex und Erfahrungen die man mal gemacht hat. Es ist aber mehr ein Schwelgen in Erinnerungen und
erzählen von Erlebnissen als, dass wir über Wünsche oder so reden. Daniel ist etwas zurückhaltender wobei Martin unbedingt wissen will ob wir schon immer alles geteilt hat und ob wir damals auch Zungenküsse zusammen geübt haben. Martin weiß, ganz genau das Martin noch nichts weis und Daniel denkt sich bei so fragen nichts. Nach dem die erste Flasche Wein leer ist geht Daniel auf die Toilette. Diesen Moment nutzt du um aufzustehen um mir etwas auf deinem Handy zu zeigen. Daniel betritt den Raum und sieht, dass wir beide schmunzelnd über deinem Handy sitzen. Er setzt sich zu Martin auf das Sofa und nimmt sein Weinglas. Du tippst die Worte „Los lass uns anfangen, die bekommen jetzt eine schöne Lesbennummer……“ in eine leere SMS. Ich sehe dir tief in die Augen und an meinem Blick erkennst du, dass ich es auch genau hier und jetzt will.
Du stehst auf und stellst dich seitlich neben das Sofa. Mit einer gekonnten Bewegung lässt du das Kleid zu Boden fallen. Als dein Körper jetzt im gedimmten Licht neben dem Sofa steht. Dein Body sieht einfach umwerfend aus. Deine wohlgeformten Brüste in einem schwarzen Spitzen BH, dein strammer Bauch. Und dein Intimbereich wird von einem Spitzenhöschen bedeckt welches durchsichtig ist. Deine Beine sehen wunderbar aus in den Schwarzen Strümpfen, die deine Unterwäsche komplett machen. Einen Wimpernschlag nachdem du das Kleid abgestriffen hast treffen dich die Blicke von Martin und Daniel. Ich erkenne sofort was beide denken. Ich lehne mich vor uns streiche dir über die Hüften. Meine Hände suchen die obere kannte vom Slip. Nachdem ich diese ergriffen haben streife ich deinen Slip herunter. Ganz langsam wird deine blitzblank rasierte Scham für die beiden sichtbar. Daniel will protestieren „Hey Babe, was machst du eigentlich.“ Aber seine Augen haften in deinem Schritt.
Martin boxt ihn leicht in die Seite: „Hey du Dummkopf, genieß die Show”, und lächelt ihn an. Dir gefällt die Situation so sehr das deine Nippel direkt hart werden. Nachdem der Slip zu Boden gefallen ist, stellst du ein Bein auf das Sofa. Du schaust mich lüstern an. „Leck meine Muschi“. Ich lehne mich zur Seite und mach es mir so bequem das ich eine Hand frei habe und direkt vor deiner Muschi sitze. Ich drücke deine süßen Lippen leicht auseinander und fahre mit der Zunge direkt über dein süßes rosa Fleisch. Du quittierst die Berührungen mit einem leichten Stöhnen. Ich lecke dir den Kitzler. Meine Zunge schnellt immer wieder auf deine Klitt. Du wirst langsam feucht. Du schmeckst mal wieder herrlich heute denke ich mir. „Leck meinen Kitzler Tina.“ Du schaust zu unseren Männern rüber. Die sitzen total angespannt da uns deren Blicke könnten uns durchbohren. Du nimmst eine von deinen Händen und drückst mein Gesicht an deine Muschi. „Na Daniel, wie gefällt dir
der Anblick? Von Martin weiß ich, dass er auf Leckspiele unter Mädels steht. Und was sagst du?“ Daniel bekommt kein Wort heraus. Er sieht nur ich deine Möse ganz genüsslich lecke und er denkt sich nur, dass es so rüber kommt als hätte ich nie etwas anderes gemacht. Du führst meinen Kopf wieder sanft zurück und gehst in die Hocke. Wir küssen uns innig. Unsere Lippen treffen sich. Es ist wunderschön dich zu küssen denk ich mir noch. Deine sanften sinnlichen Lippen. Da meine Lippen von deiner Muschi benetzt wurden schmeckst du dich selber. Es ist ein wunderschöner, intensiver Kuss der gefühlt eine Ewigkeit andauert. Die Jungs wissen nicht ob sie dir auf den geilen Hintern schauen sollen oder uns beim Küssen zusehen sollen. Du hilfst mir beim ausziehen des Kleides und meines Slips. Ich stelle mich kurz hin und du streifst das Kleid auch über meine Hüften ab. Als du den Slip herunter ziehst bekomme ich einen sanften Kuss auf mein Schambein von dir. Unseren Jungs springt
die Geilheit aus den Augen. Richtig aggressiv, erregt schauen sie zu uns. Ich lege mich mit dem Rücken auf die Sitzfläche. Du legst dich auf mich. Wir liegen in der 69er Stellung. Ich spüre jeden Quadratzentimeter deiner haut auf meiner. Es ist so ein wunderschönes Gefühl. „Hey Tina, unsere Jungs sind so geil, dass sich die Schwänze fast durch den Stoff bohren. Aber sie trauen sich nicht die Schwänze auszupacken“. Du senkst deinen Kopf und verwöhnst mich nun auch mit der Zunge. Deine Zunge fährt durch meine nassen Lippen. Ich genieße deine Zunge auf meiner Haut. Du leckst meinen Kitzler. Du riechst mich und schmeckst mich. Es macht dich noch wilder als du merkst wie die Säfte von mir fließen. Du magst meinen Geschmack. Ich stöhne leicht zwischen deinen Schenkeln. Ich drücke dir meine Zunge zwischen die Lippen in dein nasses Loch. „Hey Tina, Daniel kann ja gar nicht sehen was du gerade machst.“ Du schaust zu Daniel: „Sie hat gerade die Zunge in meinem nassen
Loch. Deine Tina leckt gerade meine Muschi. Jetzt leckst die kleine Sau mir den Damm und mein Poloch.“ Daniel schaut ganz ungläubig. „Hat sie dich dort noch nie geleckt?“ Du stöhnst. „Es ist so geil, sie ist so gut mit der Zunge!“ Du verdrehst deine Augen. Mich macht es wahnsinnig wild, wie du mit Daniel redest. Martin ist auch offener als Daniel und befreit in diesem Moment seinen prachtvollen, beschnittenen Schwanz. Als Daniel das bemerkt wird er etwas rot und der Schweiß steht ihm auf der Stirn. Martin massiert sich leicht die Lanze. Seine Hand wandert von der dicken Eichel den Schaft entlang. Nach ein, zwei Wichsbewegungen hält er aber inne „ Hey ihr süßen wir wollen auch mitspielen!“ Wir stehen auf. Daniel guckt mir direkt in die Augen und denkt wohl ich gehe auf Ihn zu aber ich steuere direkt zu Martin. Du meine Süße, gehst direkt auf Daniel zu. Du setzt dich zu Daniel auf die Seite, schmiegst deinen Körper an seinen und küsst ihn leicht am Ohr. Du
fährst mit den Fingerspitzen über seine Hose und fühlst seinen prallen Schwanz durch den Stoff. Du machst kreisende Bewegungen wo du zurecht seine Eichel vermutest. Ich gehe auf Martin zu und schaue gar nicht erst auf Daniel. Ich gehe auf die Knie und visiere direkt die pralle Eichel an. Ich bewundere Martins schönen, harten Schwanz. Seine beschnittene Eichel rundet den Anblick des von Adern durchzogenen Schafft ab. Ich riehe zuerst an seinem Schwanz. Ich atme tief ein. Meine Nase wandert von seinem dick gefüllten Hoden am Schaft entlang zur Eichel. Dieser Geruch der Männlichkeit macht mich scharf. Ich werde sofort feuchter. Ich küsse das kleine Loch auf der Spitze seiner Eichel. Meine Zunge fährt von der Spitze über den Rand der Eichel den Schaft hinab zu seinen dicken Eiern. Ich rieche und schmecke seinen Schweiß. In diesem Moment fallen mir die Erlebnisse der letzten Zeit ein. Wie Martin mich in den Arsch gefickt hat. Wie meine Säfte liefen und wie unbeschreiblich der
Orgasmus mit euch war. Daniel beobachtet mich. Er folgt jeder Bewegung meiner Zunge. Er ist immer noch zurückhaltend. DU knabberst sein Ohr und kreist weiter auf der Hose. „Na Daniel, hast du gewusst, dass Tina auch andere Schwänze in den Mund nimmt? Sie wie sie es genießt den Schwanz von Martin zu lutschen. Schau es dir an! Du sitzt 10 cm neben deiner Freundin während sie einen anderen Schwanz im Maul hat. Macht dich das nicht verrückt?“ Während du ihm das so ins Ohr flüsterst, öffnest du seine Hose. Seine Eichel springt dir entgegen. Er war so scharf, das ein Knopf seiner Boxershorts schon allein aufging. „Los lass mich nochmal deinen Schwanz lecken!“ Daniel schaut dich verwundert an? Dies ist der erste Moment in dem er seine Blicke von mir abwendet. „Was willst du damit sagen?“ Du rutsch nach unten und sitzt nun auf den Knien. „Erinnerst du dich an den Sex mit der Augenmaske?“ „Ja, hat Tina dir es erzählt?“ Du guckst über seinen „Nein, ich habe dich abgeritten! Als du die Augen verbunden hast, haben wir die Rollen getauscht.“ Mit einen Zwinkern nimmst du seine Eichel in den Mund und lässt die Zunge kreisen. Du entlässt kurz seinen Schwanz aus deinem Mund und ziehst an der Hose, dass sein Schwengel frei zugänglich ist. Er hilft dir in dem er den Po kurz anhebt. In diesem Moment habe ich den Schwanz von Martin ganz tief im Mund. Ich nehme Kopf hoch und als Martins Schwanz mein Mund verlässt zieht es diese geilen Fäden aus Spucke. Du bemerkst dies und sagst zu Daniel: „Guck dir die kleine Sau an, die hat riesen Spaß dem Schwanz. Daniel schaut herüber. Er sieht, dass es mir gefällt. Martin schaut mir tief in die Augen: „Los, ich will jetzt richtig ficken! Setz dich auf meinen Schwanz Tina.“ Daniel schaut erregt zu mir. Du bläst seinen Schwanz weiter. Spielt mit der Vorhaut, Wichst seinen Schaft und leckst immer wieder das Loch auf der Spitze. Du leckst ihm auch schön die Eier. Als du den Geruch der Hoden
wahrnimmst denkst du an den ersten Fick mit Daniel. An die Situation und an deinen Orgasmus den du hattest. Ich rutsche eine Stück hoch. Martin hält seinen Schwanz an der Wurzel fest. In dem Moment, indem ich die Martins Eichel an meinem nassen Eingang spüre gucke ich zu Daniel. Es ist der erste Blickkontakt seit dem Wein heute Abend. Ich spüre den harten Schwanz von Martin. Ich lasse mich nieder. Zentimeter für Zentimeter nehme ich seinen geilen Schwanz auf. Das stöhnen verbeiße ich mir in diesem Moment. Ich fühle wie meine Möse seine Eichel fest umschließt. Sie ist herrlich groß denke ich mir noch als ich zu dir sehe. Wir beide schauen uns tief in die Augen. Du hast Daniels Schwanz im Mund und leckst genüsslich an ihm. Als du siehst wie ich auf seinem Schwanz Platz nehme wirst du auch noch geiler und du willst jetzt ficken. Deine Möse sehnt sich auch danach ausgefüllt zu werden. Ich lasse mich weiter auf seinem Schwanz sinken. Daniel sieht wie es mir gefällt und
sein Schwanz wird dabei noch härter. Seine Aderndrücken sich noch stärker hervor. Ich schaue nun Martin ins Gesicht und beginne ihn zu reiten. Ich hebe meine Becken und senke es danach wieder. Ich mache leicht kreisende Bewegungen. Du willst jetzt auch ficken. Du rutsch nach oben. „Los Daniel, das können wir beide doch auch!“ Du schaust Daniel in die Augen als du sich auf seinen Schwanz setzt. In diesem Moment ist er ganz bei dir. Er genießt es wie deine Möse seinen harten Schwanz umschließt. Die Nässe macht ihn wild. Martin greift hoch und öffnet den BH. Meine Nippel springen ihm fast ins Auge. Er steckt mir seine Finger in den Mund und streichelt mir mit den speichelbenetzten Fingern die Nippel. Du widmest dich jetzt Daniels Schwanz. Du bewegst dich auf und ab. Es ist geil ausgefüllt zu sein denkst du dir. Martin sieht Daniel an. „Ich muss schon sagen, Tina ist heute fast so eng wie ihr Po letzte Woche.“ Daniel guckt dich fragend an. „Ja, Tina hat Martin letzte
Woche angefleht er solle sie in den Arsch ficken!“ Als Daniel diese Information verarbeitet hat wird er rasend. Es ist die pure Geilheit bei ihm. Er umfasst dein Becken und hebt dich von seinem Schwanz. Einen Moment denken wir er ist gekränkt oder so. Aber als er steht drückt er dich auf das Sofa. Er nimmt deine Beine und drückt sie angewinkelt auf deinen Busen. „Ihr drei habt euch also schon mal vergnügt? Schön das ich jetzt auch mal eingeweiht werde!“ Er schaut zu mir. „Los guck zu wie ich deine Schwester ficke!“ Ich schaue herüber. Du hast die Knie auf der Brust, er hält die Beine fest. Ich reite Martin weiterhin. In deinem Blick sehe ich wie du dich nach einen Schwanz in der Fotze sehnst. Daniel setzt seine Eichel an dein Loch an und schiebt seinen Schwanz mit einem festen Ruck in dein nasses Loch. Du stöhnst laut auf. Daniel fängt an dich zu stoßen. Tiefe und feste Stöße treffen dein Unterleib. Es fühlt sich an als ob er seinen Schwanz bis zu den Eiern
reinschiebt. Seine gefüllten Eier klatschen an deinen knackigen Po. Du bist so nass das wir alle die schmatzenden Geräusche hören die der Schwanz in dir erzeugt. Er greift fest deine Oberschenkel und fickt dich durch. Ich beuge mich vor: „Los Martin, fick mich auch durch! Bitte besorg es mir.“ Ich steige von seinem Schwanz ab. „Los Tina lehn dich über das Sofa.“ Ich gehe in die Doggy Position und recke Martin meinen Po entgegen. Wir beide küssen uns. Ich schaue an die herunter und sehe wir Daniel dich fickt. Ich schaue Daniel in die Augen als ich einen leichten Druck am Poloch bemerke. „Hey Martin, nicht in den Po!“ Daniel setzt etwas tiefer an und schiebt mir seinen Schwanz in das nasse Loch. Dieses mal kann ich meine Stöhnen nicht unterdrücken. Martin fickt mich jetzt von hinten. Nach ein paar Minuten dieser Behandlung unserer beiden Mösen fragst du Martin „Na wollen wir Daniel nicht auch seinen ersten Arschfick bescheren?“ Martin stimmt zu: „Na klar, er
sollte auch mal das Gefühl kennen lernen seine Eichel in eine enge Rosette zu bohren.“
Du drückst Daniel weg. Martin steht auf. „So Tina, jetzt Doggy-Style!“ Martin geht einen Schritt zurück und setzt sich auf das andere Sofa, er nimmt sich ein Glas Wein.
Ich lehne nun über der Lehne des Sofas. Ich bin in der Doggy Position und habe die Beine gut gespreizt. Hinter mir steht Daniel. Du kniest neben mir. Du spreizt meine Pobacken und Daniel sieht meine Rosette und meine nassen Lippen. „Na Daniel, willst du auch mal den Arsch von Tina ficken?“ Daniel kommt näher und will direkt seinen Schwanz reinstecken. Du bremst ihn aus. „Hey, der Po ist nicht so nass wie eine geile möse, den muss man nass machen!“ „Geh auf die Knie und lecke sie!“ Daniel beginnt mich zu lecken. Es ist wunderschön seine Zunge zu spüren. Sein Atem. „Na wie schmeckt Tina, nachdem ein anderer Schwanz in der Fotze war?“ Daniel beantwortet die Frage nicht und leckt mich weiter. Du ziehst leicht meine Schamlippen auseinander und er fickt mich mit der Zunge. „Du darfst ihre süße Rosette nicht vergessen. Sie dir das geile Loch doch mal an.“ Du spreizt nun meine Pobacken und Daniel hat freien Blick auf meinen Anus. „Los probier!“ Er kommt
langsam in Richtung Po und berührt meine empfindliche Haut am Anus. In diesem Moment durchfährt mich ein Schauer. Mein Traummann leckt mir die Rosette. Ich stöhne leicht. Daniel bemerkt, dass es mir gefällt und macht weiter. Du hast den Kopf auf meinen Rücken gelehnt und siehst es dir an. Martin genießt das Schauspiel und lässt seinen Schwanz einen Moment in Ruhe. Du lässt etwas Spucke durch meine Pofalte zum Poloch laufen. Direkt vor Daniels gesicht schiebst du deinen Mittelfinger in rein. Nach ein paar Bewegungen sagst du: „Los sie ist soweit.“ Daniel steht auf und bevor er am Po ansetzt nimmst du nochmal seinen Schwanz in den Mund. Er setzt die Eichel am Poloch an. Du spreizt die Pobacken. Er drückt zu. Nach einem kleinen ziehen ist die Eicher drinn. „Hey Liebes, das ist total geil!“ Er drückt sein Becken langsam nach vorn. Stück für Stück nimmt mein Po seinen Schwanz auf. Aus seiner Perspektive sieht er von oben dein Gesicht und meine knackigen Pobacken. In
meinem Poloch verschwindet gerade sein Schwanz. Du nimmst deine Hände weg um den Hoden von Daniel zu kraulen. Langsam nimmt Daniel fahrt auf und schiebt seinen Schwanz immer schneller rein und raus. Es ist so geil, dass es mich überkommt. In mir steigt die Wärme auf und ich komme etxtrem. Mein Unterleib vibriert fast. Durch mein Stöhnen animiert ist Daniel auch kurz davor. Du bemerkst es, „Hey spritz ihr bitte auf den Po“. Daniel zieh seinen Schwanz raus. Du öffnest deinen Mund und er kommt. Es spritzt gewaltig aus ihm heraus. Sein Sperma klatscht gegen meine Rosette. Ein paar spritzer bekommst auch du ab. Meine Poritze ist nun Spermaverschmiert. Du leckst den Saft von mir herunter. Ich komme etwas zur Ruhe. Daniel findet es total geil dir dabei zuzusehen wie du seinen saft aus meiner Ritze leckst. Es war soviel Sperma, dass es auch auf die Pussy gelaufen ist. Nachdem du alles genüsslich aufgeleckt hast stehst du auf. „So mein Süßer, du sollst nicht zu kurz kommen.“
Du geht zu Martin und setzt sich mit dem Po zu ihm auf seinen immer noch steinharten Schwanz. Daniel und ich küssen uns. Wir wechseln kaum Worte aber er und ich fanden den Abend bis jetzt super schön. Nach ein paar innigen Küssen setzen wir uns auf das Sofa gegenüber und sehen euch zu. Daniels Schwanz ist schon wieder prall und steif. Ich wichse ihm leicht einen. Wir sehen eich beiden zu. Es ist sehr erregend euch zuzusehen. Deine Brüste wippen im Takt deines Beckens mit. Deine Nippel stehen aufrecht. Und wir können sehen wie Martins Schwanz von deiner Muschi fest umschlossen wird. Mich hält es nun nicht mehr. Ich komme zu euch rüber und lecke dir die Muschi während du Martins Schwanz reitest. Von deinem Kitzler über den steifen Schaft, runter zu seinen Eiern. Er ist so lecker einen von Muschisaft benetzten Schwanz zu lecken. Als Martins Schwanz kurz heraus flutscht ergreife ich die Chance und blase ihm einen. Er schmeckt so geil nach Schwanz und dir. „Hey du Luder,
steck ihn mir wieder rein! Ich brauche ihn jetzt!“, stöhnst du. Ich halte seinen Schwanz an der Wurzel und du lässt dich wieder darauf nieder. Du reitest weiter. „Daniel komm her, ich will dir einen blasen!“ Daniel stellt sich neben uns und ich verwöhne seinen Schwanz erneut. Daniel ist schon wieder kurz davor. „Los spritz bitte auf die Muschi meiner Schwester!“ Daniel schaut mich fragend an. Ich wichse bereits seinen Schwanz und halte die Spitze auf eure Genitalien. Es schießt aus ihm heraus. Es ist nich mehr soviel aber es läuft von deiner Fotze, in der immer noch Martins Schwanz steckt, über seinen Schaft auf seine Eier. In diesem Moment kommt es auch dir. Sein Schwanz wird noch nasser und an deiner Bauchdecke kann man durch das zucken dein Orgasmus erkennen. Ich lecke in dem Moment intensiv deine Klitt. Ich lecke es genüsslich auf. Jede Stelle die vom Saft benetzt wurde lecke ich ab. Martin gefällt das Spiel an seinen Eiern im Zusammenspiel mit deinen
Reitkünsten. „Ich komme gleich!“, stöhnt er. Du steigst ab. Rutscht etwas hoch, sitzt auf seinen festen Bauchmuskeln und fängst an den Schaft zu wichsen. Ich spiele mit der Zunge an der Eichel und es schießt unter lautem stöhnen heraus. Es klatscht bis auf deinen Bauch. Ich sauge alles heraus und habe nun den Mund voll Sperma. Ich bin erstaunt wieviel Sperma das geworden ist. Du kommst auf mich zu und wir küssen uns. Sehr leidenschaftliche Zungenküsse. Mein Mund ist voller Sperma. Ich gebe dir etwas ab. Wir spielen mit dem Sperma. Es zieht Fäden zwischen unseren Zungen und Lippen. Nach ein paar sehr spermaverschmierten Küssen haben wir nun alles geschluckt und lecken noch schnell die Schwänze unserer Männer sauber.

Ich gieße uns Wein ein und wir stoßen auf diesen Abend an. Wir sitzen nackt auf den Sofas. Ich in Daniels Armen und du bei Martin. Irgendwann die Nacht müssen wir dann eingeschlafen sein…….

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Ein geiler Bi-Abend zu Viert

Ein geiler Bi-Abend zu Viert

Nach einer längeren Pause wollen wir von einer weiteren Erfahrung berichten, die wir vor zwei Jahren mit einem Bi-Paar gemacht haben. Wir, das sind Beate, jetzt 50 Jahre alt, 1,71m groß, dunkelhaarig, braune Augen und ein fraulicher Körper mit Kleidergröße 42, bi, und ich, Walter, jetzt 48 Jahre alt, 1,85m groß, mit graumeliertem Bürstenschnitt, seit Jahr und Tag bei 80 kg und ebenfalls bi.

Seit mehreren Wochen standen wir in einem Emailkontakt zu einem Bi-Paar, welches etwa 100km von uns entfernt lebte. Bigi und Jens waren Mitte 40 und hatten über unser Profil in einem der einschlägigen Internetportale den Kontakt zu uns aufgenommen. Bigi gab an, 1,70m groß zu sein, sie war dunkelhaarig und trug Kleidergröße 40, Jens hatte die gleiche Statur und Größe wie ich, war jedoch blond. Die angehängten Fotos sahen vielversprechend aus.
Es war ein wenig problematisch, einen passenden Termin für ein erstes Treffen zu finden, aber heute war es soweit. Wir hatten eingeladen und uns in einem Restaurant verabredet, welches nur 5 km von unserer Wohnung entfernt war. Obwohl wir sicherlich schon einige Erfahrung mit Partnertausch hatten, stand eine gewisse nervöse Spannung im Raum, als wir uns auf das Treffen vorbereiteten. Es war ein warmer Sommertag und Beate trug einen schwarzen Slip aus Spitze, den dazu passenden BH und darüber ein schwarzes, einfach geschnittenes Trägerkleid. Ihre sonnengebräunte Haut kam dabei sehr zur Geltung, und die rot lackierten Finger- und Fußnägel, sowie der rote Lippenstift ließen sie wie eine rassige Südländerin wirken. Ich wählte einen knappen String-Tanga, weil ich dieses Tragegefühl sehr gerne mag, und trug eine hell beige Hose mit einem schwarzen T-Shirt.

Nach wenigen Minuten Autofahrt hatten wir den Parkplatz des Restaurants erreicht. Fast zeitgleich sahen wir sie mit ihrem Auto auf den Parkplatz fahren. Erleichtert stiegen wir aus und begrüßten die beiden mit Umarmung und Küsschen auf die Wange. Bibi war eine Frau genau nach meinem Geschmack, und als ich sie so an mich drückte und dabei ihre großen Brüste an meinem Oberkörper spürte, stellte sich sofort das gewisse Kribbeln in meiner Leistengegend ein. Sie trug einen engen schwarzen Rock und ein lose darüber hängendes Trägerhemd, welches die Brüste sehr betonte. Ich war nicht sicher, ob sie einen BH trug, denn die Brustwarzen zeichneten sich zart auf der Oberfläche des Hemdes ab. Bei Jens fiel mir auf, dass er Beate ein wenig länger als üblich an sich drückte und ich entnahm seinem Gesichtsausdruck, dass ihm gefiel, was er sah.

Durch den längeren Emailkontakt und diverse Telefonate existierte bereits eine gewisse Vertrautheit, wodurch wir im Restaurant direkt sehr locker miteinander umgehen konnten. Wir wussten schon sehr viel voneinander und kannten die jeweiligen Vorlieben und natürlich auch unsere Gemeinsamkeiten. Die Frage nach vorhandener Sympathie stellte sich erst gar nicht, da allerseits eine regelrechte Begeisterung festzustellen war. Es gab auch keine stockenden Gespräche und war so, als wenn man sich seit Jahren kennt. Merkwürdigerweise kam kein sexuelles Thema auf, wir unterhielten uns während des Essens über ganz alltägliche Dinge. Das einzig außergewöhnliche war, dass die beiden Frauen nach einem gemeinsamen Toilettengang vor dem Essen die Sitzplätze tauschten, so dass Beate jetzt neben Jens und Bibi neben mir saß. Wir genossen das vorzügliche Essen, bei dem wir Männer rein zufällig manchmal mit dem Ellbogen die Brüste der neben uns sitzenden Frauen berührten, und verließen das Lokal nach etwa zwei Stunden in gelöster Stimmung. Aus navigationstechnischen Gründen fuhr Beate mit Jens und Bibi mit mir. Während ich mir vorstellte, was da vielleicht fummeltechnisch im Auto hinter uns vorgehen könnte, saß Bibi mit weit hochgerutschtem Rock und entblößten Oberschenkeln neben mir.

Sprunghaft zeigte sich eine große Beule in meiner Hose und ich konnte nicht anders, als vorsichtig eine Hand auf den mir zugewandten Oberschenkel zu legen. Die Berührung der nackten Haut wirkte wie ein Blitz, der durch meinen Körper schoss. Bestätigend spreizte Bibi ein wenig ihre Beine im Rahmen ihrer Möglichkeiten und strich zart mit einer Hand über die Beule in meiner Hose, was mich ermutigte, meine Hand an ihrem Oberschenkel nach oben zu bewegen. Oh Mann, war ich geil, und als meine Hand an ihrem Slip angelangt war, hatte ich große Mühe, das Auto in der Spur zu halten, denn dieser Slip war eindeutig nass. Bibi hatte ihre Augen geschlossen, während sie weiter meinen Schwanz streichelte und betastete. Dann waren wir auch schon in der Garage und Bibi schaute mich wie in Trance an, als das Auto zum Stehen kam. Wir stiegen aus und in diesem Augenblick fuhr auch Jens schon in die Einfahrt zur Garage. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen als ich bei Beate die typischen roten Flecken am Hals und bei Jens die gewaltige Beule in der Hose sah, nachdem sie ausgestiegen waren. Auch er richtete seinen Blick auf meine Hose, was dann zu schallendem Gelächter führte.

Okay, es verlief bisher alles wunderbar und wir setzten uns auf die beiden Zweisitzer, die sich gegenüber standen. Diesmal saßen jeweils die Frauen und wir Männer nebeneinander und es entwickelte sich eine völlig andere Gesprächskultur, als vorhin im Restaurant. Aus der immer noch vorherrschenden geilen Stimmung heraus, sc***derten Bibi und Beate jeweils die Vorgänge während der kurzen Autofahrt. Wir stellten fest, dass in beiden Autos fast das Gleiche abgelaufen war. Der einzige Unterschied bestand darin, dass Jens seine Hand noch kurz in den Ausschnitt von Beates Kleid geschoben, und Beate den Reißverschluss an der Hose von Jens geöffnet hatte. Während Beate im Detail berichtete, wie sie keine Möglichkeit fand, den harten Schwanz von Jens in die Hand zu nehmen, weil die Öffnung durch den Reißverschluss einfach zu klein und der Schwanz von Jens einfach zu groß war, spürte ich plötzlich, wie Jens eine Hand zwischen meine Beine legte und über meinen Schwanz rieb. Ein schneller Blick zur Seite, ich hatte die ganze Zeit wie gebannt auf Bibi gestarrt, zeigte mir, dass auch die Beule in seiner Hose nichts an Größe eingebüßt hatte. Natürlich reizte es mich, in natura zu sehen und anzufassen, was ich bisher nur von Fotos kannte, und tastete auch meinerseits die Ausbuchtung in seiner Hose ab.

Wir entledigten uns gegenseitig der nun überflüssig gewordenen Beinkleider und begannen, gegenseitig unsere knüppelharten Schwänze zu wichsen, die übrigens etwa die gleichen Dimensionen hatten. Beide Eicheln waren glitschig und nass. Als Jens sich erhob, meinen Oberkörper nach hinten drückte, sich zwischen meine gespreizten Beine kniete und anfing, meinen Schwanz zu lutschen, hatte ich natürlich eine ideale Beobachtungsposition und sah, wie Bibi die Oberschenkel von Beate streichelte und dabei deren Kleid immer höher schob. Jens schob sich meinen Prügel immer wieder genüsslich in den Rachen, leckte zwischendurch über die empfindlichen Stellen an meiner Eichel und kraulte dabei zärtlich meine Eier, während ich mich zu einer seiner Brustwarzen vorgetastet hatte und diese zwirbelte. Als ich sah, wie die Frauen sich gegenseitig streichelten und küssten, wirkte dies auf mich wie ein Nachbrenner beim Flugzeug. Ich spürte, wie der Saft in mir hochstieg und meine Eichel zu pulsieren begann. Offenbar hatte auch Jens das bemerkt, denn er rieb jetzt zart mit einem Finger über meinen Schließmuskel. Dann bohrte er diesen Finger langsam in meinen Darm und begann mit Fickbewegungen, was bei mir zur sofortigen Explosion führte. Mit beiden Händen drückte ich seinen Kopf auf meinen zuckenden Schwanz und pumpte mein Sperma in langen Schüben in seinen Rachen. Ich wusste, dass er es liebte, und so schluckte er die ganze Ladung und leckte anschließend meinen erschlaffenden Schwanz noch gründlich sauber.

Ich hatte mich noch nicht ganz beruhigt und meine Lungen pumpten noch heftig, als Jens aufstand, sich über mich beugte, und mit seinem knochenharten Fickprügel auf meinen Mund zielte. Die Vorhaut war komplett zurückgeschoben und aus seiner Eichel tropfte geile Flüssigkeit auf meine Brust. Dieser Anblick war für mich extrem geil, Jens musste kurz vor einem gewaltigen Abgang stehen, so wie er hechelte und die Flüssigkeit aus der Eichel sprudelte. Blitzschnell zuckte meine Zunge hervor, mit deren Spitze ich jetzt an der Unterseite der Eichel leckte und dabei die leicht salzigen Tropfen auffing. Dabei durchzuckte es seinen Körper; er hatte sich jetzt offenbar nicht mehr voll unter Kontrolle und rammte mir sein Rohr mit unbeholfenen Bewegungen in den Rachen. Dabei drückte er immer wieder derart kraftvoll nach, dass ich mich fast übergeben hätte. Dann war es soweit, wieder drückte er seinen Schwanz komplett in mich hinein und verhielt in dieser Stellung, so dass ich deutlich das Pulsieren seiner Eichel spürte. Mit lautem Brüllen schoss er seinen Saft direkt in meine Speiseröhre, so dass ich nichts davon schmecken konnte. Nach vielen langen Schüben begann er mit leichten Fickbewegungen die letzten Tropfen hinauszuschleudern, so dass ich ihn jetzt auch schmecken konnte. Nachdem ich noch ausgiebig alle Reste aufgeleckt hatte, richtete er sich mit zitternden Beinen auf, um sich anschließend wieder neben mich zu setzen.

Der erste große Druck war nun gebändigt und wir schauten unseren Frauen zu, wobei wir jeweils eine Hand am Schwanz des anderen hatten. Was wir dort sahen, war einfach nur geil. Leider hatten wir beide verpasst, was in der Zwischenzeit geschehen war, jedenfalls waren beide Frauen jetzt nur noch mit ihrem Slip bekleidet. Bibi, die gerade noch die Brustwarzen von Beate geleckt hatte, kniete sich jetzt so neben sie, dass sich ihre großen und offenbar noch recht straffen Brüste vor Beates Kopf befanden. Sofort leckte Beate die recht großen Brustwarzen während sie mit den Händen Bibis Rücken und Po streichelte. Bibi, die ihre Brüste gerade noch mit den Händen regelrecht präsentiert hatte, langte jetzt mit einer Hand an eine Brust von Beate, und zwirbelte die bereits steil aufgerichtete Brustwarze. Beates Hände waren in ständiger Bewegung, neben Rücken und Po strich sie nun auch über Bibis Oberschenkel und Venushügel, der sich deutlich unter dem Slip abzeichnete.

Nach kurzer Zeit beugte sich Bibi nun ein wenig hinunter, um Beate leidenschaftlich zu küssen. Dabei strich sie ihrerseits über Beates Oberschenkel und verweilte dann streichelnd zwischen deren Beinen, die bereits gespreizt waren. Ein wenig durch Bibis Körper verdeckt konnte man erkennen, dass sich auch eine Hand von Beate zwischen den Beinen von Bibi befand. Diese Szene dauerte endlos lange und endete damit, dass Bibi sich aufrichtete und ihren Slip auszog. Während sie nun einige Kissen präparierte und sich mit angewinkelten und gespreizten Beinen hinlegte, entblößte auch Beate ihre Fotze und setzte sich zwischen die Beine von Bibi.
Ein herrlicher Anblick, zwei wunderschöne und mit dunklen, gestutzten Haaren bewachsene Spalten, wobei der Venushügel bei Bibi sehr stark ausgeprägt war. Auffordernd drückte Bibi ihre Lustgrotte jetzt mit weit gespreizten Beinen Beate entgegen, die sich nicht lange bitten ließ, und sich sofort mit beiden Händen dieser nassen Spalte widmete. Mit einer Hand zog sie die Schamlippen ein wenig auseinander und ließ einen Finger der anderen Hand seitlich am prallen Kitzler von Bibi vorbeigleiten. Deutlich konnte man sehen, dass Bibi sehr nass war, denn die ganze Spalte war mit einem glänzenden Film überzogen. Bibi stöhnte leicht und ihr Körper zuckte immer dann, wenn Beate ihren Finger über den Kitzler gleiten ließ. Diese Zuckungen wurden immer häufiger, und das Stöhnen immer lauter. Als Beate jetzt ein wenig nach hinten rutschte, um dann mit ihrer Zunge diese offene geile Fotze zu verwöhnen, wurde aus dem Zucken von Bibi eine rhythmische Bewegung ihres Beckens. Nach kurzer Zeit bäumte sie sich ein wenig auf, schloss ihre Schenkel, so dass sie Beates Kopf zwischen ihren Beinen fixierte, und gab einen langen, durchdringenden Seufzer von sich.

Wir Männer schauten dem geilen Spiel der Frauen zu und spielten dabei gegenseitig mit unseren bereits wieder aufgerichteten Schwänzen. Bibi blieb eine Zeit lang unverändert liegen und wurde von Beate gestreichelt. Dann richtete sie sich auf, kniete sich erneut neben Beate, und beide küssten sich wieder sehr leidenschaftlich. Mit einer Hand ging Bibi jetzt zwischen Beates Beine, die sich direkt weit öffneten. Zärtlich rieb sie mit der inneren Handkante durch die ebenfalls sichtlich nasse Spalte und setzte dabei immer wieder ihren Daumen auf Beates Kitzler, um ihn mit festem Druck zu reiben. Sehr schnell zeigten sich bei Beate wieder die mir lieb gewordenen roten Flecken am Hals, die sehr eindeutig auf deren Geilheit hinwiesen. Jetzt küsste Bibi sich am Körper von Beate hinunter, bis ihr Kopf sich zwischen den Beinen befand. Was sie genau dort tat, konnten wir leider nicht sehen, stellten jedoch fest, dass Beate ihren Oberkörper nach hinten lehnte und die Augen schloss. Dabei hatte sie eine Hand von hinten zwischen die Beine von Bibi gelegt. Wir vernahmen laute Schmatzgeräusche, die durch Bibis Zunge verursacht wurden. Beate begann laut zu stöhnen, während Bibi sie jetzt zusätzlich mit zwei Fingern fickte. Dann benutzte Bibi einen dritten Finger und führte diesen zusätzlich in das nasse Loch, während sie weiterhin am Kitzler leckte. Als sie nun diesen dritten Finger, der jetzt ganz nass war, an Beates Rosette ansetzte und recht schnell in dieser Öffnung verschwinden ließ, bäumte Beate sich auf und atmete schwer. Sehr harte Fickbewegungen mit zwei Fingern in der Fotze und einem Finger im Darm und zusätzlich einer tanzenden Zunge auf dem Kitzler brachten Beate dann zu einem starken Orgasmus, wie man unschwer am hin und her schwingenden Kopf und dem lauten Stöhnen erkennen konnte.

Es folgte eine kleine Pause, in der wir etwas tranken und uns ein wenig erholten. Unsere Schwänze waren absolut wieder bereit und ich konnte es kaum abwarten, mich intensiv mit dem geilen Körper von Bibi zu beschäftigen. Jens ging es ebenso in Bezug auf Beate, und wir machten auch keinen Hehl daraus. Mit wippenden Schwänzen gingen wir zu den beiden Frauen. Jens setzte ein breites Grinsen auf, setzte sich zwischen die Beiden und begann sofort damit, beiden Frauen die Brüste zu streicheln. Dann hob er beide Beine an und legte sie jeweils über einen Oberschenkel der Frauen, so dass er jetzt breitbeinig sein Lustzentrum präsentierte. Die Provokation gelang, denn beide Frauen begannen ihn zu streicheln. Je eine Hand kümmerte sich abwechselnd um eine seiner Brustwarzen und natürlich auch seinem prallen Schwanz. Bibi, zwischen deren Beine ich mich gekniet hatte, griff mit ihrer freien Hand zusätzlich an meinen Schwanz und rieb ihn zart, während ich eine ihrer Brustwarzen in den Mund nahm, und daran lutschte. Gleichzeitig befummelte ich ihre geile Fotze, die wieder oder noch immer total nass war.

Beate beugte sich hinunter und stülpte ihren Mund über die Latte von Jens, der jetzt sein Bein von Bibis Oberschenkel nahm und sich zu Beate drehte, damit diese sich nicht so verrenken musste. Dadurch konnte ich nun durch gleichzeitiges ziehen in den Kniekehlen Bibi ein wenig nach vorne ziehen, so dass die ganze Pracht ihrer weit geöffneten Fotze jetzt vor mir lag. Ich leckte mich an der Innenseite eines Oberschenkels hoch, bis ich vom geilen Duft dieser Fotze empfangen wurde. Wie besessen leckte ich die Spalte und auch die kleine Rosette, saugte den großen Kitzler in meinen Mund, schob meine Zunge tief in das glitschige Loch, um den unverkennbaren Geschmack weiblicher Geilheit zu genießen, und zwirbelte gleichzeitig die beiden großen und harten Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich in dieser Stellung verharrte, denn ich konnte nicht genug davon bekommen. Irgendwann bemerkte ich, wie immer mehr von dem geilen Saft meine Zunge benetzte und fühlte, wie Bibi mich am Kopf packte und diesen leicht hochzog. Fick mich jetzt, sagte sie, was mir nur recht war, denn mein Schwanz pochte wie wild. Also richtete ich mich auf, so dass ich in einer geeigneten Position zwischen ihren Beinen kniete. Ein kurzer Blick zur Seite zeigte mir, dass Jens ebenfalls zwischen den Beinen von Beate kniete, und sie bereits mit harten Stößen fickte. Beate wimmerte, und bei jedem Stoß hörte man ein lautes Klatschen.

Bibi wurde ungeduldig, packte meinen Schwanz und zog ihn zu sich hin. Absolut mühelos konnte ich ihn bis zum Anschlag versenken, und begann ebenfalls, sie mit harten, langen Stößen zu ficken. Es war geil, zu sehen, wie sich die Fotze bei jedem Stoß bewegte und sich regelrecht an meinem Schwanz festsaugte. Hinzu kam das laute Stöhnen von Bibi im Rhythmus meiner Stöße. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass Jens sich aufgerichtet hatte, und Beate sich herumdrehte, um ihm auf dem Sofa kniend jetzt ihre Fotze aus der Ansicht von hinten zu präsentieren. Der Anblick heizte mich zusätzlich auf, wenn eine Steigerung überhaupt noch möglich war. Während ich weiter meinen Fickprügel in Bibi hinein rammte, erwartete ich, zu sehen, wie der Schwanz von Jens in die klaffende Spalte meiner Frau eindringt. Weit gefehlt, denn er fingerte jetzt mit zwei Fingern an der Fotze herum, um dann mit den nassen Fingern Beates Schließmuskel zu massieren. Sehr schnell verschwanden die beiden Finger im Hintereingang, den er offenbar auf seinen Schwanz vorbereitete. Dann zog er die Finger wieder heraus, schob seinen Fickstab in die weit geöffnete Fotze, bewegte ihn langsam mehrmals hin und her, zog ihn wieder heraus, setzte ihn an der leicht geöffneten Rosette an, und drückte in langsam und in voller Länge hinein. Das war`s jetzt für mich, während Jens meine Frau in den Arsch fickte, explodierte meine Eichel in Bibis Fotze und mir wurde leicht schwarz vor Augen.

Bibi schrie und zuckte, Beate schrie und zuckte, und ich ließ meinen Schwanz noch langsam ein- und ausgleiten, während ich beobachtete, wie Beates Brüste bei jedem Stoß von Jens schaukelten. Dann war auch er soweit, er brüllte wie ein Stier und pumpte seinen Samen in den Darm meiner Frau, die sich krampfhaft an der Rückenlehne des Sofas festhielt. Langsam zog Jens seinen immer noch recht großen Schwanz heraus, während dies bei meinem zwischenzeitlich erschlafften Schwanz fast von alleine ging. Beate ließ sich erschöpft zur Seite fallen, ich setzte mich auf den Boden, und Jens ging mit wackeligen Knien ins Bad.

Ich muss schon sagen, dass ich lange nicht mehr so geil war, und auch lange nicht mehr so gewaltig abgespritzt habe. Wie sich wenig später herausstellte, ging es wohl allen so. An diesem Abend gab es, außer dem normalen gegenseitigen Streicheln, keine weiteren sexuellen Aktionen, wir fühlten uns befriedigt und saßen noch eine ganze Weile gemütlich beisammen. Leider mussten Bibi und Jens noch in dieser Nacht zurück nach Hause fahren, da sie offenbar am frühen Morgen Tiere zu versorgen hatten. Schade, denn ich hatte mich schon sehr auf ein außergewöhnliches Frühstück gefreut. Da wir alle vier diese gemeinsamen Stunden als äußerst angenehm empfunden hatten, beschlossen wir, sehr kurzfristig ein verlängertes Wochenende in einem schönen Wellnesshotel zu verbringen.

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Reife Frauen

Segeltour zu Viert

Es war ein typisch schöner Sommertag am Bodensee und die Menschen strömten nach einigen verregneten Tagen wieder in die Innenstadt, um die Caffees zu Bevölkern und die Eisdielen an der Seepromenade zu Stürmen. Es laufen viele bekannte Gesichter herum, denn ich wohne schon über 30 Jahre hier in dieser Stadt. Aber zu dem bunten Treiben im Sommer gesellen sich immer wieder viele Touristen, die jetzt nicht unbedingt die Hitze des Südens brauchen, sondern mehr Landschaft, Kultur und saftige grüne Natur mögen.

Ich war Vormittags im Garten beschäftigt, wollte mir Nachmittags mal wieder ein neues paar Schuhe gönnen und dann vielleicht noch in der Eisdiele am See unten meine beste Freundin Sinara treffen. Ich wusste schon genau welche Schuhe ich haben wollte, letzte Woche waren sie mir schon in der Auslage aufgefallen. Nach der Gartenarbeit musste ich natürlich Duschen und legte zum Ausgehen die Garderobe an, zu der die neuen Schuhe passen sollten. Nur für den Moment noch zog ich ausgemusterte Schuhe an, damit ich sie im Geschäft wegwerfen, gleich die neuen Herzeigen und Einlaufen konnte, ohne einen Karton tragen zu müssen.

Mich kleidete also an diesem Tag eine weiße Bluse, die klein wenig durchsichtig war, denn meine vollere Oberweite forderte kräftige BH oder etwas stärker formende Corsagen, das wollte ich schon immer gerne interessierten Personen zum Anblick darbieten. Dazu einen etwa bis knapp oberhalb der Knie endenden grauen Rock, der aus elastischem Stoff geschneidert ist, deswegen auch meine etwas festeren Oberschenkel schmeichelhafter erscheinen ließen, hinten keck etwas höher Geschlitzt, vielleicht sogar das verstärkte mit Spitzen besetzte Ende der halterlosen Strümpfe darunter erahnen lassend, hauchzart transparent mit unterschiedlichem Schimmern je nach Lichteinfall. Meine schwarz nachgefärbten langen Haare trug ich offen, was mich deutlich Jünger als die realen 43 Jahre erscheinen ließ.

So also ging ich auf direktem Wege in das besagte Schuhgeschäft, die Verkäuferinnen dort kannten mich schon sehr gut. Sie führen dort qualitativ sehr hochwertige Schuhe, was finde ich sehr wichtig ist, denn ich trage wegen fehlender Körpergröße sehr gerne und oft hohe Schuhe, wenn diese nicht wirklich Gut passen dann schmerzen die Füße schneller. Die Anprobe fiel unerwartet kurz aus.

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Erstes Mal Gruppen Hardcore

Tina & Beccy III (Spieleabend zu viert)

Es ist jetzt über eine Woche her, seit meine Freundin Tina, bei ihrer Kollegin Beccy übernachtet hat. Als sie am Sonntagabend nach Hause kam, fiel mir natürlich sofort die neue Frisur auf, die ihr Beccy gemacht hat. Steht ihr richtig gut, wie ich finde. Sie hat mir erzählt, sie hätten das ganze Wochenende nur gequatscht, DVDs mit Frauen Serien angeschaut und Beccy hätte darauf bestanden sie hübsch zu machen. Sie war total fertig und hat sich gleich nach dem Abendessen ins Bett verzogen. Erst in den folgenden Tagen, sind mir nach und nach kleine Veränderungen an ihr aufgefallen. Eigentlich nichts besonderes, aber es ist mir aufgefallen. Statt der üblichen Jeans zieht sie jetzt fast jeden Tag einen Rock zur Arbeit an, sogar den, den sie früher immer viel zu kurz fand und der deswegen im Kleiderschrank verstaubte. Es kam auch ein paar mal vor, dass sie mit verschiedenen Einkaufstüten von der Arbeit nach Hause kam, die einzige Tüte, die ich erkenne stammt aus einem Schuhgeschäft, die anderen Markennamen sagen mir nichts. Diese Tüten hat sie gleich in der großen Schublade unterm Bett verstaut. Am meisten fällt mir aber auf, dass ständig ihr Handy piepst, dem Ton nach eine SMS. Sie tippt dann hastig auf dem Display und steckt das Handy wieder in die Hülle. Ich bin nicht eifersüchtig, ich weiß, dass ich ihr trauen kann, bin mir sicher, dass die SMS von einer Freundin ist, aber langsam werde ich doch neugierig. „Wer schreibt denn da dauernd?“ frage ich etwas provozierend, als es wieder piepst. „Ach nur Beccy“. Mehr Information rückt sie nicht raus. Da ich diese Woche oft später aus dem Büro komme und Tina viel ins Fitness Studio geht, sehen wir uns fast nur abends und schlafen dann beide früh ein.

Wirklich interessant wurde es erst am Mittwochabend. Ich hatte mir gerade in der Küche etwas zu trinken geholt und war auf dem Weg in mein wie ich es nenne Computerzimmer. Tina war im Wohnzimmer und schaute Fern. Zunächst ging ich an der angelehnten Wohnzimmertür vorbei, musste dann aber doch nochmal zurück, hatte ich gerade richtig gesehen? Das Sofa steht in einer Ecke des Wohnzimmers und man kann es von der Tür aus sehen, wenn man aber auf dem Sofa sitzt und zum Fernseher schaut, sieht man die Tür nicht. So sehe ich jetzt also durch den Türspalt Tina auf dem Sofa sitzen, besser gesagt ich sehe die Hälfte von ihr, also ihre angewinkelten Beine, die nackten Füße stützen sich an der Tischplatte ab. Tatsächlich, sie streichelt sich mit der Hand sachte über die Beine. Ich bleibe ganz still stehen und sehe ihr zu. Eigentlich nichts besonderes, aber dieser Anblick erregt mich sehr. Sie zieht ihren Rock etwas nach oben und streicht dann über das nun entblößte Knie. Als ich sehe, wie sie langsam die Innenseite ihres Schenkels streichelt, fange ich auf einmal an zu zittern. Ich bin plötzlich so aufgeregt, wie damals als ich als junger Bub zum ersten Mal ein Heft mit nackten Frauen gesehen habe. In Sekunden habe ich einen Ständer, der so Hart ist, dass er pochend gegen den Reißverschluss meiner kurzen Hose drückt. Ich will nicht dass sie aufhört, also bleibe ich wie angewurzelt stehen und achte darauf ganz still zu sein. Wir wohnen ja schon einige Jahre zusammen, aber so hatte ich sie eigentlich noch nie gesehen, sie schien sich wirklich absolut unbeobachtet zu fühlen. Mit einem kurzen ruck hebt sie ihren Po und zieht ihren Slip nach unten. Oh man, ich würde jetzt zu gern mehr von ihr sehen, aber dann würde sie mich entdecken und aufhören. So sehe ich weiter nur ihre Beine, ihr Slip spannt sich zwischen ihren Knien und ihre Hand ist aus meinem Sichtfeld verschwunden. Macht sie es sich selber? Meine Tina? Mitten im Wohnzimmer? Am hellen Tag? Einfach so? Sonst tut sie da doch immer so Brav. Manchmal glaube ich fast sie ist etwas verklemmt. Ich muss doch den Knopf meiner Hose öffnen, das pochen ist zu stark. Ihre Beine liegen jetzt ausgestreckt und etwas gespreizt auf dem kleinen Tisch vor dem Sofa, ich beobachte wie sich ihre Zehen bewegen, ab und zu geht ein zucken durch die Beine und sie winkeln sich etwas an. Ich öffne auch den Reisverschluss ein Stück, ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so einen harten Ständer hatte. Der Fernseher ist leider zu laut, aber ich bilde mir ein ab und zu ein rhythmisch klatschendes Geräusch zu hören. Am liebsten würde ich sofort abspritzen, aber ich darf sie jetzt nicht stören, sonst kriege ich so etwas nie wieder zu sehen. Nach einigen Minuten höre ich das klatschende Geräusch dann doch ganz deutlich, sehe wie sich ihre Zehen verkrampfen und die Füße zuckend auf und ab wippen. Ihre Hände greifen den Slip und ziehen ihn wieder unter den Rock. Ich kann gerade noch schnell ins Badezimmer schlüpfen und die Tür abschließen, da höre ich schon, wie Tina in die Küche geht und das Wasser am Waschbecken läuft. Hastig ziehe ich meine kurze Hose und die Boxer Shorts runter. Tut das gut, als sich mein Penis endlich ausstrecken kann, sofort rollt die Vorhaut zurück und gibt die glänzende Eichel frei. Im Spiegel vor mir sehe ich wie steil er nach oben steht und dass bereits klare Lusttropfen aus der Eichel quellen. Ich muss nur ein paar Mal die Vorhaut hin und her schieben und schon spritze ich ins Waschbecken. Nachdem ich mit etwas Klopapier alle spuren beseitigt habe, spüle ich die Toilette, ziehe mich wieder an und gehe in mein Computerzimmer. Ich fühle mich erleichtert, noch immer spüre ich den heftigen Orgasmus etwas in meinen Muskeln. Als ich etwas später ins Wohnzimmer gehe liegt Tina auf dem Sofa, im Fernsehen läuft eine nervige Dauerwerbesendung, sie ist eingeschlafen. Tinas Handy piepst, scheinbar hört sie es nicht, schläft weiter. Ich habe bereits ein schlechtes Gewissen, als ich das Handy in die Hand nehme und die Tastensperre löse, aber meine Neugier ist zu groß. Die neueste SMS ist von Beccy. Praktischerweise wird bei einem Smartphone die SMS zu einer Unterhaltung zusammengefasst, so kann ich mit einem klick die ganze Unterhaltung lesen, werde aber nicht schlau um was es eigentlich geht. „Hast Du es jetzt endlich gemacht?“ steht da. „Nein, traue mich nicht“ ist Tinas Antwort. „Mach es, Du weißt doch wie gut es Dir tut“ schreibt Beccy wieder. „Ich kann das nicht“ antwortet Tina darauf. „Dann kommt am Freitag zu uns, ich helfe Dir“, lautet die neueste Nachricht. Als ich das Handy gerade auf den Tisch zurücklegen will, piepst es nochmal, eine neue Nachricht erweitert die Unterhaltung. „Zieh was hübsches an, am besten, dass was wir gestern gekauft haben.“, lese ich. Ich habe keine Ahnung was die Beiden treiben, kann mir jetzt aber zumindest denken, dass die Tüten unterm Bett von einem Einkauf mit Beccy stammen. Ich halte es kaum aus vor Neugier, kann aber nichts machen. Wenn ich jetzt Fragen stelle, merkt sie, dass ich an ihrem Handy war.