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Hardcore Reife Frauen

Traum

Sofort war ich bei ihr, und stoppte ihren eigenartig, starren Gang.
„Vickie!“, zischte ich.
„Verdammt, wo ist denn die Torte?“
„Ich-ich-aber-habe-…“, schluchzte sie.

Ich blickte mich nach hinten um. Keiner hat es gemerkt. Unauffällig schob ich sie zum Gang hinaus, den Beistelltisch an die Seite.
„Vickie, hey, hör mir zu!“, beschwor ich das blonde Mädchen, während ich sie an beiden Schultern festhielt.
„Du gehst jetzt erstmal runter in die Umkleide und machst dich wieder frisch, okay? Ich kümmere mich um die Torte.“ Sie nickte nur und huschte die Treppe hinunter.

Auf meinem Weg zur Küche, wurde ich von einer älteren Frau angesprochen. Sie hatte mit ihrer Band im alten Tagungsraum einen Soundcheck vorgenommen, und fragte mich nach irgendwelchen Kabeln oder Verlängerungen. Ich hatte ihr kurz erwidert, dass ich leider nur Kellner sei.

Plötzlich griff mich eine weiche Hand am Arm und zog mich in eine bestimmte Richtung. Vor mir ging eine schlanke Frau, mittleren Alters, ihr blondes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie lächelte mir über die Schulter kurz zu. In Gedanken noch ganz an die Torte, ließ ich mich einfach mitziehen.

Erst hatte sie die Tür zur Toilette öffnen wollen.
„Nur für Mitarbeiter, verschlossen.“, sagte sie. Dann zog sie an der Tür zum Heizraum. Auch verschlossen. Schließlich öffnete sich das kleine Trockenlager für uns; eilig zog sie mich hinein, lehnte sich mit dem Rücken ans Regal und lächelte mich wieder an. Es passiert, es passiert echt! Die verführt mich! Ganz beiläufig rutschte meine Schürze zu Boden.

Das Lächeln kenne ich doch. Das ist meine Nachbarin, Frau Hann. Gott, sieht die gut aus in dem Blau. Ich hatte mich schon immer gefragt, wie man nach zwei Kindern noch so eine Figur haben kann. Sie sah scharf aus, und mein Körper war ihr hilflos ausgeliefert.

Unsicher näherten wir uns, ich küsste sie. Sie griff um meinem Körper und verstärkte meine Bewegungen mit ihren Händen. Ich hielt sie um die Taille und tastete mich zu ihren Brüsten hoch. Kein BH, nur nackte Haut unter diesem Stoff, jubelte ich in Gedanken. So fuhr ich geschickt in ihren Ausschnitt und füllte den Platz zwischen Brust und Kleid, dass ich ihr ein ‘mhmmm’ entlocken konnte.

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