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Hardcore Reife Frauen

Traum

Nun glitt ihre Zunge um die Meine, mein Körper drückte sich fester gegen den Ihren. Sie sollte meinen wachsenden Schwanz spüren. Und weil sie tatsächlich sehr geil geworden sein musste, fuhr sie mit ihrer Hand zwischen meine Beine, den Reißverschluss entlang. Jetzt stöhnte auch ich. Mit wachsender Enthemmung zog ich ihr die Träger von den Schultern und blickte nur kurz hinab auf ihre fabelhaften Brüste. Genau die richtige Größe für meine Hände, unter denen sie auch gleich wieder verschwanden.

Die blonde Stute hatte diesen Augenblick, in dem nicht geküsst wurde, genutzt um sich auf die Knie zu lassen. Statt ihrer Titten hielt ich nun ihren Kopf zwischen meinen Händen. Hastig zog sie meinen Gürtel auf, riss beinahe den Knopf ab und öffnete schließlich meine Hose ganz. Mir wurde ganz schwindelig, aber in einem angenehmen Rausch. Jetzt hatte sie meinen halbsteifen Penis in der Hand und wiegte ihn ganz leicht auf und ab. Zufrieden blickte sie mir in die Augen, dass ich von diesem Anblick beinahe umgefallen wäre.

Offenbar hatte sie wenig Erfahrung darin aber große Lust daran zu Blasen, denn sie küsste meinen Penis links und rechts recht kurz. Dann fuhr ihr Mund unvermittelt gierig über meine Spitze und tiefer in ihren Mund. Nach einigen Bewegungen hatte sie einen guten Rhythmus gefunden, in dem sie wieder und wieder an meinem Schwanz saugte. Ich hätte gern die Augen geschlossen, aber ich konnte immer noch nicht glauben, was hier geschah.

Sosehr trieb diese Frau mich in die Ekstase, dass ich drohte ihr den Saft in den Mund zu schießen. Doch noch ein wenig mehr wollte ich ihre Lippen auf meiner Vorhaut genießen, die Zunge an meinem Glied, das Geräusch ihrer Wangen, der Duftschwall ihres Haars, wenn sie sich vor und zurück bewegte.

Nun musste ich handeln. Mit Schmatzen zog ich ihr den Penis aus dem Mund. Dann griff ich sie am Gesäß und zog sie zurück auf Augenhöhe. Nach nur einigen Handgriffen hatte ich den Saum des Kleides über ihre Muschel gezogen. Sie hat heute wirklich das volle Ohne-Unterwäsche-Programm durchgezogen, dachte ich, und fuhr ihr mit der Hand zwischen die weichen Schenkel. Warm und weich wie Pferdenüstern, diese geile Stute. Und feucht wie der Oktober.

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