Sie warf mir kurze, verlegene Blicke zu. Ich setzte mich breitbeinig hin, damit
sie unterm Tisch sehen konnte, was sich mittlerweile bei mir aufgestellt hatte. Sie sah es und ihr
Blick blieb an dem hängen, was ich zwischen meinen Beinen in meiner Hose hatte. Sie wurde jetzt
noch nervöser und redete nur noch wirres Zeug über Literaturrecherche.
Immer wieder musste sie auf ihre Notizen gucken, um nicht vollkommen aus dem Konzept zu
kommen. Sie stand auf und verteilte uns Zettel, die wir lesen sollten.
Als sie zu mir kam, beugte sie
sich extraweit herunter und nahm sich Zeit, damit ich in ihren Ausschnitt gucken konnte, was ich
auch tat. Schliesslich lebt man nur einmal. Sie grinste mich an und setzte sich wieder hin und schlug
wieder ihre Beine übereinander. Sie tat es so langsam, dass ich kurz sehen konnte, was unter ihrem
Rock war: sie hatte nichts drunter! Ich blickte mich um. Alle anderen lasen. Mir fiel nicht ein,
irgendwas zu lesen! Ich blickte sie grinsend an und setzte mich noch breitbeiniger hin.
Sie blickte ausgiebig unter den Tisch und leckte sich ihre Lippen. Minutenlang machten wir uns so gegenseitig
mit Blicken verrückt. Schliesslich sagte sie, dass wir gehen könnten, es sei Hausaufgabe den Rest
des Textes zu lesen. Die Zeit war noch lange nicht um, also schien sie es anscheinend nicht mehr
auszuhalten. Ich grinste in mich hinein, da ich es geschafft hatte, eine Frau derart zu verführen.
Alle packten ein und ich lies mir Zeit. Schliesslich wollte ich der letzte mit ihr im Raum sein.
Schliesslich waren alle gegangen und nur noch sie stand vorne und packte ihre Sachen zusammen.
Sie nahm ihre Tasche und wollte an mir vorbei aus dem Raum. Ich hielt sie am Arm fest und fragte,
wo sie hin will. Sie hatte einen hochroten Kopf und stotterte irgendwas von einem Freund und
davon dass sie gehen müsse, bevor sie noch was dummes tun würde.
Ich nahm ihre Taille und setzte sie auf einen der Tische und drückte ihre Beine auseinander und
stellte mich zwischen sie. Ihr Gesicht war jetzt vor meinem, sie blickte mich überrascht an und
versuchte, mich von sich weg zu drücken. Ich fragte sie, was an dem denn dumm sei sie antwortete,
sie wisse es nicht, aber sie wolle ihren Freund nicht betrügen, nur weil es bei ihnen im Moment
nicht so gut liefe.