Es war die Erfüllung aller Wünsche die ich hatte, seit ich sie am beginn des
Semesters kennen gelernt hatte. Ich stiess weiter zu und genoss es, wie meine Hüfte gegen ihren
Hintern klatschten. Der Anblick vor mir war Megageil. Ihr Hintern war aus dieser Sicht richtig
scharf. Ihr Rücken sah auch so geil aus. Und ihr hübsches Gesicht, das extatisch verzerrt und
erschöpft zu mir blickte. Ich fickte sie noch schneller, weil ich gar nicht anders konnte. Auch, wenn
ich dann bald kommen würde.
Ihre Finger kneteten meine Eier und es fühlte sich so geil an. Sie blickte mich an und stöhnte auf
„Ich komme nochmal!“.
Da konnte auch ich nicht mehr an mich halten und sagte „Ich spritze auch gleich ab!“. „Oh ja!“,
stöhnte sie.
Ich fickte sie noch schneller und noch härter. Sie bäumte sich unter mir auf und sackte
in sich zusammen und kam mit einem lauten Stöhnen auf meinen Schwanz. Ich drückte ihn noch
ein Paar mal tief in sie hinein und kam dann auch und spritzte alles tief in sie hinein, mit einem
ebenso lauten Stöhnen. Keuchend lag sie vor mir auf dem Tisch und ich lies ihn noch in ihr, bis ich
fertig gekommen war. Es fühlte sich so geil an, wenn er in ihr zuckte.
Schliesslich zog ich ihn heraus, hab ihrem Hintern einen Klaps und ging um den Tisch herum. Sie
leckte ihn schön sauber. Danach stand sie auf und wir küssten uns.
Wir suchten unsere Klamotten zusammen und zogen uns an. Sie wischte das Sperma, was aus ihr
heraus lief mit ihrem Rock ab, bevor sie ihn sich anzog. „Das nehme ich als Überraschung für
meinen Freund mit!“ sagte sie dabei grinsend. Zum Abschied umarmte ich sie und wir küssten uns
nochmal. „Bis nächste Woche!“ versprachen wir uns beide.
In den Wochen darauf wiederholten wir „unser“ Tutorium. Irgendwann hat es auch ihr Freund
gemerkt und sich getrennt. Seitdem treffen wir uns auch so ab und zu.