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Fetisch Hardcore

Tutorin

Ich schnappte mir meinen Rucksack und suchte darin nach dem Schal, den ich dort im Frühjahr
irgendwo verstaut hatte. Schliesslich fand ich gleich zwei meiner Seidenschals im Fach ganz vorne.
Ich nahm den einen und band ihr damit ihre Hände auf den Rücken, damit sie mich nicht weiter
wegdrücken konnte. Sie lies es mit sich machen, ohne zu protestieren.

Mit dem anderen Schal verband ich ihr ihre Augen und schubste sie dann nach hinten auf den Tisch.
Ich spreizte ihre Beine noch etwas auseinander und zog ihren Rock ein stück hoch. Ich konnte
erkennen, wie feucht sie war, denn der Rock hatte einen weissen Streifen bekommen, dort wo sie
gesessen hatte und grinste. Ihre Muschi war ebenso glatt rasiert, wie ihre Beine. Ich streichelte die
Innenseite ihrer Schenkel immer wieder herauf und herab, streichelte vielleicht kurz mal über ihre
Möse, dann aber wieder die Schenkel.

Sie stöhnte leise und schien es zu geniessen. Nachdem ich
eine Weile die Innenseite ihrer Schenkel gestreichelt hatte, war sie so verrückt, dass sie mir ihren
Unterleib entgegen streckte und „Mach es mir endlich!“ sagte.
Ich legte meine Hände auf ihre Schenkel, die sie weit spreizte. So, dass meine Daumen ihre Spalte
streicheln konnten, was sie auch taten. Ich begann mit sanftem streicheln, was sie mir mit stöhnen
quittierte. Ich streichelte ihre Schamlippen herauf und herunter. Schliesslich legte ich den einen
Daumen auf ihren Kitzler und begann, diesen ganz langsam zu streicheln.

Den anderen Daumen schob ich in Richtung Eingang. Ich streichelte ihr Loch zuerst von aussen, dann schob ich langsam
meinen Daumen hinein. Es war so schön feucht und eng. Ich zog den Daumen heraus und leckte ihn
ab, weil ich sie schmecken wollte. Hm… sie war lecker! Dann schob ich ihr den Zeigefinger schön
tief bis zum anschlag herein und streichelte mit der anderen Hand immernoch ihren Kitzler und
legte einen Zahn zu. Ich stiess mit dem Zeigefinger zu, als würde ich sie ficken und genoss die Enge
und die Feuchtigkeit. Wie viele Finger da wohl noch rein passen würden? Ich probierte es aus und
schob ihr meinen Mittelfinger ebenfalls in die Möse. Sie war richtig schön eng und feucht, so
feucht, dass ich sehen konnte, wie es aus ihr heraus und ihre Arschritze herab auf den Tisch lief.

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