DingDongDingDong…… jäh riss es mich aus meinen Gedanken, aus meinen Träumen in die Realität zurück, längst war das Wasser in der Wanne abgekühlt, viel zu lange war ich in meinem Traum und Tun gefangen gewesen. Um so erschreckender war die Rückkehr in den realen Abend. DingDongDingDong….. Tatsächlich, jetzt war es kein Traum mehr, ich nahm meine Hände aus dem Schritt, wo ich mich intensiv um meine Muschi gekümmert hatte, atmete noch heftig, pulte mich mühsam aus der Wanne, schlang ein eigentlich viel zu kurzes Handtuch um die üppige Oberweite und den ausgekühlten Leib, ich war nicht sicher ob meine frisch rasierte Scham tatsächlich bedeckt war. Ein Blick auf die Uhr, eine Stunde vor Mitternacht, wer kommt denn jetzt noch zu mir?
Gegensprechanlage: Ich bins, Waldi, hab meinen Schlüssel tief im Rucksack, machst du mir auf? Mein Herz begann vor Freude zu hüpfen, meine ausdauernd in der Wanne angesammelte Erregung blieb erhalten, steigerte sich in eine Anspannung. Dann stand Waldemar im Flur vor mir und ich in meiner Pfütze am Boden, seinem interessierten Blick nach war meine Scham nicht bedeckt, ich sah ihm mit maßlos gierigem Blick in die Augen. Die anderen hätten sich Benommen wie die Bekloppten, er hat mich soo sehr Vermisst und ein Holländer hat ihn bis Lindau mitgenommen, der Rest mit Bahn und Bus…..
Zum Ausreden kam er nicht, denn ich stemmte mich auf die Zehenspitzen, fiel ihm um den Hals, umarmte ihn Leidenschaftlich und meine Lippen verschlossen die seinen, drang fordernd mit der Zunge in seinen Mund. Ohne ihn zu Atem kommen zu lassen, ohne den intimen Kuss zu lösen schob ich ihn in unser Schlafzimmer, schubste ihn rückwärtig in das schöne warme Wasserbett, jetzt würde er für die Erfüllung meines Traumes zuständig sein, schon öffneten meine kleinen Hände flink den Reißverschluss des Anoraks, tasteten über den Bauch nach dem Gürtel, erwartete sehnsüchtig das happy end der Illusion……
Glaube mir, Hormone bei schwangeren Frauen können manchmal heftige Wirkungen haben……