Ich war soweit auch Mira kam und schoss ihren Orgasmus voll auf meinen Schwanz. Es ist so geil ,keine Kontrolle mehr, nur noch Lust, ob Schmerz oder nicht es ist einfach nur himmlisch in dieser Hölle. Ich hörte mich in meinem Rausch der Gefühl nur noch sagen, „essss kommmt“, als ich auch schon meinen Orgasmus fühlte, aber irgendetwas war anders, ich spürte keine Flüssigkeit aus mir raus schießen. Mira fickte mit gleichem Tempo weiter ihr war es egal ob ich einen Höhepunkt hatte oder nicht, in diesem Moment war ich nur ein Stück Fickfleisch für beide und sie nahmen sich was sie wollten.
Mein Schwanz schmerzte, tat weh ich wollte nur noch das es aufhört, ich bat in einem ruhigen Ton um eine Verschnaufpause und erntet nur höhnisches Gelächter. Obwohl ich bekam eine Verschnaufpause, als Doris den Gummischwanz rauszog und ihn zur Seite legte. Mira von mir stieg und auf wackeligen Beine sich auf den Boden setzte. So lange hatte sie mich abgefickt bis sie einen Megaorgasmus bekam. Dann war die Pause auch schon vorüber ich erkannt nur wie rot mein Schwanz war, als meine Frau ihn in Beschlag nahm und ihn sich in den Arsch rammte. „Na mal schauen wie lange du noch durchhältst“ und schon ging es los und wie es los ging. Erst ganz kurz langsam um sicher zu sein das alles gut geschmiert war, dann legte sie los, der Start einen Düsenjets war Scheißdreck dagegen so ging sie ab.
Am Anfang der Geschichte hatte ich erwähnt das wenn meine Frau in Fahrt kommt das sie ohne weiteres 5-10 weitere Schwänze befriedigen kann. Nun im Moment war nur ein Schwanz da meiner und der musste jetzt für die restlichen 10 herhalten. Nachdem ich weitere drei Höhepunkte hatte ohne abzuspritzen zu können, brannte mein Schwanz wie Feuer, auch das ich meine Frau darum bat aufzuhören brachte nichts, ich war ihr Fickfleisch und erst wenn sie genug hatte wäre auch für mich Schluss. Ohne Unterlass rammte sie sich abwechseln meinen Schwanz mal in ihre Möse, dann wieder in ihren Arsch, die Schmerzen waren unerträglich, ich kam mir vor als wäre ich gefesselt auf einem Spieß der über dem Feuer hing, so sehr brannte der Schmerz, das Atmen fiel mir immer schwerer, als es dann auch schon Nacht um mich herum wurde.