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Anal BDSM

Verkehrte Welt

Wenn ich gekonnt hätte ich würde schreien wie am Spieß, da aber Doris mich fest im Griff hatte, ging mein versuch zu schreien in ihrer Möse unter. Dieser Schmerz, was stellt Mira da an. Die Drecksau hat doch tatsächlich mir ein Gewicht an den Sack gehängt, es fühlt sich an wie eine Tonne, ich hatte das Gefühl als ob es mir den Sack abreißt. Panik kam auf und Doris erkannte das, sie zog mich an den Haaren nach oben, lächelte mir ins Gesicht und meinte, „Keine Angst sind nur 200gr. Die da an deinen Eiern baumeln, wir müssen bei dir viel schwerere Gewichte aushalten, also jammere hier nicht rum und leck meine Fotze weiter. Ohne eine Antwort abzuwarten drückte sie mein Gesicht wieder auf ihr herrliches Paradies.

Es mag jetzt komisch klingen, aber ich gewöhnte mich an das Gewicht und aus Schmerz wurde Lust, es gefiel mir plötzlich diesen Lustschmerz an meinen Eiern. Als auch schon die nächste Aktion folgte. Mira massierte mir meine Rosette. Nein das darf nicht sein. Auch wenn ich Arschficken liebe, aber doch nur so wenn ich da stehe und ihn in eines meiner Weiber jage, oh ja davon kann ich nicht genug bekommen, aber ich bin da Jungfrau und will es verdammt noch einmal auch bleiben. Aber wie sollte ich mich wehren, meine Beine angebunden, also austreten wie ein Pferd ging schon einmal nicht. Meine Arme ließen durch ihre Fixierung nicht wirklich viel Spielraum, außer daran zerren war er begrenzt. Durch den Gurt über meinem Rücken konnte ich mich nicht mal aufbäumen. Schreien brachte auch nichts, den mein Mund war immer noch fest auf der geilen Möse meiner Frau. Also ich musste mich wohl oder übel entspannen und nehmen was diese dummen Bitches mit mir vorhatten. Eines musste man ihnen lassen Ideenreich waren sie, oder wussten sie nur was geil ist.

Ich spürte wie Mira mir etwas dünnes in den Darm schob, erst war ich erleichtert und freute mich das ich das so gut wegstecken konnte. Wir Männer sind wirklich manchmal so naiv und blöd. Freudig leckte ich genüsslich meiner Frau die Möse, das ist etwas was ich ewig machen könnte, sie schmeckt so gut, der Saft ist so lecker und sie liebt es so sehr. Aber was war das was floss in meinem Darm, das konnte nicht sein, Mira füllt mir den Arsch ab, ich spürte wie eine Flüssigkeit in den Darm schießt. Ich fühlte wie sich ein Druck aufbaut, wie es immer enger wurde. Doris zog mich hoch, wir wollen doch eine saubere Sissy haben, bevor wir dir den Arsch aufreißen. Schon drückte sie mich wieder auf ihre Möse, ohne eine Antwort abzuwarten. Der Druck im Po wurde immer stärker, wieviel will sie den da noch reinlaufen lassen. Ich bekam Angst, sie wollen mir den Arsch aufreißen, Panik machte sich breit, Frust stieg in mir auf über diese Situation der Hilflosigkeit. Meine Angst und die Frust schlugen in Wut um und vor lauter Wut biss ich mit aller Kraft meiner Frau in den Kitzler.

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