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Anal BDSM

Verkehrte Welt

Doris holte aus, der Schlag traf mich mit voller Härte, so nahm ich zu mindestens an, denn die Scheiße tat weh und ich bin der Jenige der gibt und nicht empfängt, was für eine beschissene Situation. Nichts desto trotz, kam aus meinem Munde laut und deutlich ….eins. Als ich auch schon den nächsten Schlag spürte und wieder ohne mich zu rühren, kam laut und deutlich…zwei heraus. Man tut das weh, aber ich bewies das ich ein Mann und kein Weichei war, so folgte Schlag auf Schlag, die Schmerzen wurden unerträglich und je schlimmer der Schmerz wurde desto geiler wurde ich, mein Schwanz wurde hart, und als das nicht schon peinlich genug war, es fing an mir Spaß zu machen. Was geht da gerade durch meinen Kopf es macht mir Spaß und ich werde geil? Was für eine verkehrte Welt!

Kaum sprach ich die erlösende 20 aus, als ich schon traurig darüber war das es vorbei ist. Ich verstehe die Welt nicht mehr, ich will keine Schmerzen, ich will sie austeilen, oder will ich beides? „Mira, ist er nicht ein braves Opfer. Wir hätten das schon viel früher machen sollen, das macht echt Spaß, so langsam kann ich den Meister verstehen“. Mira lächelte und freute sich das ihre Gespielin so viel Freude daran hatte. Doris kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr, „bereit für den nächsten Schritt, wirst du gehorsam sein und alles tun was wir von dir verlangen, oder willst du da hängen bleiben und wir machen das ohne Pause unendlich weiter“. Was für eine Wahl hatte, ich werde mich wohl oder übel auf das Spiel einlassen müssen. „Okay, meine kleine Hure, ich gönn dir das hier, weil du Jahrelang für mich da warst und ich werde mich auf eure Spielchen einlassen und werde alles ertragen was ihr mir bietet. Ja, Herrin ich stehe zur Verfügung“.

Selbst erschrocken über meine Aussage, bekam ich nasse Hände, wollte ich das Wirklich, mich von meinen zwei geilen Sklavinnen einmal so behandeln lassen, wie sie es von mir gewohnt waren. Was hatte ich zu verlieren, nichts. Da ich auch feststellte dass es mir Spaß machte, wollte ich auch einmal diese Erfahrung machen, man kann ja nur lernen und wer weiß wie das einmal endet. Doris löste meine Fesseln, und ich musste mich auf die Folterbank legen. Dies war ein Tisch ca. 2,20m lang, mir wurden die Beine an den Füßen der Bank befestigt, meine Arme an Halterungen am Tisch fixiert. Doris legte mir noch einen Gurt über die Hüfte und machte ihn am Tisch fest. Nun war ich echt fixiert.

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