Categories
Fetisch Gay

Wahre Geschichte die mein seit Jahren genutzter

Mir geht durch den Kopf, was ich ihm eigentlich noch alles gutes tun möchte. Alles, was sein Lustgefühl steigern könnte. Seinen Sack langziehen, die Eier massieren und lecken, während er mich ins Maul fickt. Aber ich kann ja nicht. Meine Hände sind gefesselt. Das Inmichreinpissen hat ihn angetörnt, denn jetzt packt er wieder mit beiden Händen meinen Kopf und stülpt mich über seinen Riemen, läßt ihn voll drinnen, die Eichel in meinem Schlund und jetzt kommts, jetzt spritzt er mir seinen Schwanzrotz rein, ich spüre jeden Spritzer einzeln, ich muß garnicht schlucken, er läßt es einfach in mich reinlaufen und ich muß es mit mir geschehen lassen.

Für einen moment läßt er den leergespritzten Schwanz in meinem Maul, was für ein schönes Gefühl, ich möchte ihn für immer im Maul behalten, immer auf Knien vor IHM. Pisse- und Spermageschmack im Mund. Fertiggemacht. Von IHM unterworfen. Aber dann entzieht er mir seinen Kolben, packt ihn ein, knöpft sich die Hosen zu, packt seine Sachen ein, bindet mich los und geht zurück zum Parkplatz und ich hinter ihm her. Das geht ganz schnell, man spricht ein paar Worte, ich bin ganz unsicher, ob es das jetzt war, was er sich vorgestellt hatte, ob er mit mir zufrieden ist. Seine Art zu sprechen ist mir sympathisch, ich möchte ihm eigentlich zeigen, wer ich bin, wie ich bin, ich möchte wissen, ob er mich wiedersehen will, aber es geht ganz schnell. Wir sind bei meinem Auto, er verabschiedet sich knapp und ist weg.

IUnd ich sitze allein in meinem Auto, lasse alles begeistert noch einmal im Kopf ablaufen. Ich bin immer noch ganz atemlos. Er hat mich brutal hergenommen, ich konnte kaum atmen. Für mich war es herrlich, aber ob es IHM gefallen hat? Ich drehe den Zündschlüssel herum und fahre ganz in Gedanken wieder auf die Autobahn, Richtung München . Irgendwie akzeptiere ich diese Rolle für mich: auf Knieen, nur ein Fickloch für den anderen, ansonsten von keinerlei Interesse für IHN. Ich spüre, wie schon der Gedanke an die schlechte Behan dlung meinen Puls schneller macht. Ja, es macht mich geil. Ich muß mir noch auf irgendeine Weise Erleichterung verschaffen, einen Orgasmus auf irgendeiner verpissten Klappe, ja, je dreckiger und stinkiger die Klappe ist, desto besser paßt sie für mich, für meinen neuen Status: geringgeschätztes geiles Stück, gerade gut um seinen Schwanz reinzurammen, seine Pisse reinzupumpen, Sperma reinzurotzen. Ich will vor irgendeinem Kerl knien, ihn bedienen, aber mir dabei einen runterholen, endlich selber spritzen…….

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.