Der Weg führt mich fast automatisch zum Harras. Um diese Zeit ist auf der UBahn-Klappe kein Betrieb mehr. Wer hinkommt , ist sicher schwul und will es treiben. Es steht nur einer an der Pißrinne, ich kenne ihn, wir habens schon ein paarmal irgendwo getrieben, er ist Grieche, so um die 30 inzwischen, ein bischen untersetzt und ich weiß, daß er eine dicke fleischige Nille hat, mit einer ganz üppigen Vorhaut. Ich weiß auch noch vom letzten Mal, daß er gern küßt, ganz feucht, mit viel Speichel. Das alles läßt meinen Schwanz schnell steif werden, während ich neben ihm stehe und wichse. Schließlich zeigen wir uns unsere aufgerichteten Schwänze , ich gehe auf ihn zu , und gehe sofort in die Kniee vor ihm, ich will wieder so einen dicken Schwanz im Maul haben, aber ihn auch anfassen , wichsen, unter die fleischige Vorhaut mit der Zunge reinlecken, seine Eier massieren, den Sack langziehen. Während ich das alles bei ihm mache, knöpft er mir das Hemd auf und kneift mich in die Brustwarzen, das macht mich sofort irre geil und ich erhöhe das Tempo, mit dem ich seine dicke Fleischnille blase. Ihm scheints zu gefallen, er beugt sich zu mir runter und gibt mir einen seiner dicken, nassen Küsse, er läßt , während wir uns küssen, seinen Speichel voll in mich reinlaufen. Ich möchte ihn vor Geilheit jetzt überall lecken, am Sack, hinter dem Sack und ich schaue immer zu ihm auf, um seine Reaktion zu sehen. Ich möchte es ihm gut machen. Er sieht so aus als ob er es gewohnt ist, daß die Kerls vor ihm knien und alles tun, worauf er Lust hat. Während er mir seinen fetten Kolben ins Maul schiebt, quält er meine Brustwarzen und ich bin fast am abspritzen. Aber er zieht mich hoch, küßt mich und zieht mir dabei den Sack lang, ziemlich brutal, während ich bei mir wichse. Er merkt , daß er heute mit mir so ziemlich alles machen kann und er drangt mich wieder zurück auf die Kniee. Und dann reckt er mir seinen haarigen Arsch vors Gesicht und ich weiß, was ich zu tun habe.
Obwohl es mich Überwindung kostet (sein Loch ist nicht frisch gewaschen und es riecht und schmeckt, wie ein ungewaschenes Arschloch eben riecht), gehe ich mit der nassen Zunge über seine haarige Rosette, immer von unten nach oben , langsam, immer wieder , und ich fühle, daß es ihm gefällt. Sein Arsch kommt mir richtig entgegen und ich stecke ihm meine nasse Zunge immer wieder in den Anus, dabei wichse ich seinen Schwanz und ziehe seinen Sack nach hinten, lecke zwischendurch seine Eier. Und er holt mich wieder hoch und küßt mich wild (wie aus Dankbarkeit für die genossene Lust) auf den Mund, der ja jetzt nach seinem Loch riecht und schmeckt. Ich habe die ganze Zeit bei mir selber gewichst und jetzt ist es soweit: ich mag es nicht mehr zurückhalten. Ich laß die ganze Geilheit aus mir rausspritzen, es muß sein. Endlich Erleichterung. Das tut gut.